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[Kiri] One last time in Kirigakure Briefk13
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 [Kiri] One last time in Kirigakure

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Urahara Kisuke
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BeitragThema: [Kiri] One last time in Kirigakure   [Kiri] One last time in Kirigakure Icon_minitimeMi Aug 07, 2024 7:09 am | PostID: #2771

Ein letztes mal in Kirigakure

Ort
HASO Gefängnis & Innenstadt von Kirigakure

Zeit
02.03.101, 12:00, Bewölkt, Neblig

Teilnehmer
@Sarutobi Tenzou
@Urahara Kisuke

Szenario
Ein Tag wie jeder andere auch im Dorf versteckt im Nebel. Aber vieles stand noch bevor und vieles war in den letzten Tagen geschehen. Somit war dieser Tag einer der wenigen die noch zur Verfügung standen, damit Urahara Kisuke, ein ehemaliger Squad Leader der Oinin, dem Nichtstun und schwänzen von Arbeit nachgehen konnte. Gestern hatte die Jûdaime Mizukage ihr Amt angetreten und morgen würde sie sich mit einigen auserwählen auf machen das Hanamifest in Konoha zu besuchen. Darunter auch jemand der das Dorf deutlich besser kannte als jeder andere. Ein Kriegsgefangener aus Konoha, Sarutobi Tenzou. Urahara hatte schon oft beim Verhör dieses Gefangen zugesehen, aber nie selbst Hand an ihn gelegt. Heute allerdings sollte ihm ein Akt der Gnade oder Versöhnung zuteul werden. Manche Gefangenen bekamen eine Henkersmahlzeit. Tenzou sollte vom Berater der Mizukage heute zum Essen ausgeführt werden, ein Essen zu Feier seiner Entlassung am über morgigen Tag. Am 4. würde er wieder ein Freier Mann sein, zurück in seinem Dorf und bei seiner Familie. Aber heute, würde eventuell sogar eine neue Freundschaft entstehen. Oder vielleicht sogar eine andere, deutlich dunklere Beziehung.
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Urahara Kisuke
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BeitragThema: Re: [Kiri] One last time in Kirigakure   [Kiri] One last time in Kirigakure Icon_minitimeMi Aug 07, 2024 10:07 am | PostID: #2772

Erste Illusion

Gestern hatte Urahara einen ziemlich geschäftigen Tag. Die Vorbereitungen zur ernennung der Jûdaime Mizukage hatte er aber erfolgreich hinter sich gebracht. Und heute morgen hatte er die Vorbereitungen für die Reise nach Konoha mit Himeko geklärt. Darunter auch die Freilassung einer der letzten Kriegsgefangenen aus Konoha, Sarutobi Tenzou. Er hatte sich vor weiterer arbeit gedrückt in dem er sagte er würde sich persönlich um diesen Shinobi kümmern und ihm heute die frohe Botschaft verkünden. So schritt der Anglerhut-tragende Jounin durch die Gänge der Gefängnisgänge. Seine Geta klackerten über den kalten Metallboden und sein Haori schwang mit jedem Schritt mit. Seinem Gehstock, den er eigentlich nicht brauchte, klackerte im tackt mit. »Sarutobi Tenzou... das war das einzige was wir in all den Jahren aus ihm heraus bekommen haben. Seinen eigenen Namen. Der Mann hat nerven wie Drahtseile. Wäre der Krieg noch nicht vorbei hätte ich ihn wohl versucht mit seinen Genjutsu zum reden zu bringen.« Tatsächlich hatte der Blutprinz nie Hand an diesen Jounin gelegt. Sein Deckname war während des Krieges zwar bekannt geworden, doch leider waren seine "Opfer" auch sehr labil geworden, so das sie manchmal nichtmehr ansprechbar waren um Informationen aus ihnen heraus zu bekommen. Ein laster seiner jüngeren Tage. Heute würde er seine Verhörmethoden ganz anders angehen. Allerdings ist sein Re­per­toire deutlich größer als zu Zeiten des Krieges. Aber heute würde er den armen Mann, der schon seit einem Jahrzehnt hier fest saß und nach der Heimat hungerte, einen anderen Hunger stillen lassen. Natürlich wurde er seit der Krieg beendet wurde deutlich besser behandelt und auch die Folter hatte aufgehört, aber dennoch keine leichte aufgäbe die Zeitspanne bis jetzt in einem kleinen Raum ohne Fenster eingekerkert zu sein. Der blonde, ehemalige Oinin, kam an der Tür des vermeidlichen Gefangen an und zückte einen Schlüsselbund. Während er aufschloss fing er schon an zu reden und sah dabei durch das Gitter der eisernen Tür. »Sarutobi Tenzou. Ich habe gute Nachrichten für dich. Du wirst in den kommenden Tagen begnadigt und zusammen mit einigen Shinobi und in Begleitung der Jûdaime Mizukage in dein Dorf überführt.« Die Tür sprang auf und der Mann saß auf dem harten Bett, dessen Matratze so dünn war das es kaum einen Unterschied machte. Der kahle Raum war nur mit einer Toilette, einem Bett und zwei Deckenlampen ausgestattet. Wobei über dem Bett auch noch eine Lampe hing, welche aber wahrscheinlich nicht funktionierte. Sie mussten die Ausstattung im Gefängnis dringend erneuern. Allerdings fehlte ihnen das Budget für all das. Urahara, der seine grünen Augen unter seinem Hut versteckte, knallte einmal mit seinem Stock auf dem Boden, hob die freie, rechte Hand und grüßte den Sarutobi mit einem lächeln. »Zur Feier des Tages gehen wir zwei beiden süssen einen Happen essen. Dafür nehme ich dir sogar die Handschellen ab.« Es kam ein Maskierter Oinin zu dem in Grüngekleideten Shinobi un reichte ihm eine bündel Kleidung, welches er direkt an den Gefangen mit der Nummer 0301 weiter geb. Darunter auch das Stirnband des ehemaligen ANBU und dessen Maske. Allerdings war nicht alles seine alten Kleider die ihm vor 10 Jahren abgenommen wurden. Sie waren, als er gefangen wurde, wohl zu sehr in Mitleidenschaft gezogen worden. Aber die Kleidung die man ihm reichte waren seiner alten Montur nachempfunden. »Zuvor darfst du gerne noch Duschen. Der kleine Kollege hier wird dich zu den Waschräumen geleiten.« Sein durchtriebenes und Gleichzeit warnendes lächeln verschwand nicht. Sein Gehstock hangelte am Handgelenk hin und her. »Ich empfehle dir keine Mucken zu machen, my little new friend.« Er jetzt war das lächeln verschwunden und Urahara blickte unter seinem Hut ernst hervor nur im nächsten moment wieder auf leichtgläubig und naiv zu schalten. »Aber das würde uns nur unnötig Arbeit machen. Also sieh doch bitte davon ab.« Er miss die Arme halb in die Luft, sein Gehstock wirbelte einige male um das Handgelenk und die Schultern zog er auch zu seinem Kopf hoch.

Vor dem Ausgang des Gefängnisses wartete der Jounin nun auf seine Begleitung. Endlich sah er nicht mehr wie ein Gefangener an, sondern wie ein Shinobi aus dem Dorf Konohagakure. Urahara Pfiff als der 40-jährige vor ihm stand.»Endlich wieder Zivilisiert. Ein Wahrer Augenschmaus. Mein name ist Urahara Kisuke, der Berater der seit einigen Tagen amtierenden Mizukage Ketsueki Himeko.« Ein Hofknicks folgte. »Sehr erfreut, jemanden aus dem hohen Hause der Sarutobis kennenzulernen.« Der Beniôji verriet nicht das er vor kurzen noch bei der HASO war. Denn er war selbst unter den Gefangen mit seinem Decknamen bekannt. Er richtete sich wieder auf und legte einen Arm um die Schulter des Konohanins. »Du kannst mich Urahara nennen. Einfach nur Urahara, das machen alle so. Von mir aus auch Hut-und-Sandalen-Mann, wenn dir das lieber ist. Aber ich dachte wir gehen zu erst Udon essen um uns dann genüsslich mit Sushi den wanz voll zu stopfen. Natürlich alles auf Spesen!« Beim letzten Satz hob Urahara seine freie Hand und formte mit Daumen und Zeigefinger einen Kreis. Jap, er liebte seinen Job. »Außer du hast Hunger auf was anderes. Das Dorf bietet fast alles an was du kennst. Okonomiyaki, Tempura und sogar Ramen aus Konohas berühmten Ichiraku importiert! Wobei ich mir sagen lassen musste das sie in Konoha immer noch besser schmecken sollen!« Damit zog der Shinobi aus Kirigakure seine Begleitung langsam Richtung Innenstadt des Dorfes ohne ihn von seinem Griff zu befreien. Sein Mund ganz nah an das Ohr von Tenzou flüsterte er noch einen letzten Satz. »Von mir aus können wir uns auch gerne die Hucke vollsaufen gehen wenn du das möchtest!« Ohne jegliche Hintergedanken wollte er ihm zum Trinken am Mittag animieren. Wahrscheinlich würde dieser es eh ablehnen, aus Angst man würde immer noch versuchen aus ihm geheime Informationen herauszukitzeln. Allerdings waren diese bestimmt teilweise schon veraltet, weswegen sie weniger von Interesse des Dorfes war.
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Sarutobi Tenzou
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BeitragThema: Re: [Kiri] One last time in Kirigakure   [Kiri] One last time in Kirigakure Icon_minitimeMi Aug 07, 2024 7:47 pm | PostID: #2777

Der Gefangene 0301 war einer der bekanntesten in Kirigakure gewesen. Hinter der Hand konnte man sicher davon sprechen, dass er nicht nur der letzte Konohagakure Gefangene war, sondern auch noch fast den Ruf einer Berühmtheit besaß. In den letzten Jahren hatte der Mann, in einem Verhör, immer nur seinen Namen offenbart. Sarutobi Tenzou. Es gab eigentlich nur wenige Personen, die ihn mit diesen Namen ansprachen, weil sie zumeist nur die Gefangenennummer 0301 nannten und ihn damit auf eine wertlose Zahl runterstuften. In den letzten Jahren war Kirigakure stark darum bemüht gewesen, den Mann wieder zu rehabilitieren. Viele Operationen richteten die Knochenbrüche wieder, schlossen chronisch entzündete Wunden oder brachten einen besseren Gesundheitszustand zurück. Trotzdem konnte der Mann nicht davon sprechen, dass er wirklich ‚gesund‘ war. Sein Körper schmerzte an manchen Tagen so stark, dass er sich am liebsten gar nicht bewegen würde. Doch er hätte diese ganzen Verhöre nicht überstanden, wenn ihn ein paar Schmerzen den Willen kosten würden. An den schlimmsten Tagen, versuchte der Gefangene besonders hart zu trainieren. Selbstverständlich schmerzte sein Körper dadurch nur noch mehr, aber er wollte nicht abstumpfen und aufgeben. Es fiel ihm schwer daran zu glauben, dass der Krieg wirklich zu Ende war. Zwar hatte Kirigakure sich große Mühe gegeben ihn nicht mehr zu Foltern, trotzdem hielten sie ihn noch gefangen, wodurch er sich an manchen Tagen fragte, ob er in einem Genjutsu steckte. Das stetige Gefühl, die Realität würde sich verziehen, verfolgte in bis heute. Immer wieder versuchte er mit Aufmerksamkeit Abweichungen zu finden, die ihn darauf hinwiesen, dass er in einer Illusion steckte, doch oftmals konnte er nichts erkennen. An den schlimmsten Tagen, ritzte er sich mit einem spitzen Gegenstand in den Arm, wenn man diesen nicht schon wieder fand und ihm entwendete. Inzwischen hatte er es aufgegeben zu fliehen, der Raum war einfach nur eine scheiß Metallkiste ohne Fenster. Das künstliche Licht in der Zelle war ständig an, was nicht daran lag, dass Kirigakure zu den reichsten Staaten gehörte und sich deswegen eine hohe Stromrechnung leisten konnte. Vielmehr versuchte man zu verhindern, dass der Gefangene schon wieder ausbrach. Sobald die Dunkelheit über den Raum kam, konnte man nicht mehr sehen, was er versuchte. Über 20 Mal versuchte der Mann dieses Loch zu verlassen und jedes Mal verbesserte man diese Zelle umso mehr. Vermutlich trug er dazu bei, dass die Sicherheit der Zellen, über die Jahre, stark verbessert wurden. Kirigakure konnte sich bei ihm bedanken, dass er all die Schwächen im System aufzeigte.
Tenzou saß auf dem Bett im Schneidersitz, es war seine typische Haltung, die er fast den ganzen Tag einnahm, wenn er nicht gerade trainierte. Sein Blick starrte an die gegenüberliegende Wand und fixierte einen unsichtbaren Punkt. Stunden lang konnte er so sitzen und zeigte damit nur, seine stoische Engelsgeduld. Sein Kopf war in diesem Zustand einfach leer und ohne Gedanken, sodass er die Zeit viel weniger mitbekam, die um ihn ablief. Es war eine Art von Meditation, die ihm dabei half, nicht verrückt zu werden. Normalerweise wurde er in diesem Zustand nicht unterbrochen, doch heute ging seltsamerweise die Tür auf. Innerlich zuckte der Mann zusammen, äußerlich blieb er wie eine Steinstatue. Eine unbekannte Stimme sprach seinen Namen aus und er klang so, als würde er gar nicht zu ihm selbst gehören. Die Information, dass man ihn in sein Dorf überführte, löste keine Euphorie aus. Seine Augen richteten sich endlich von der Wand herüber zu den Mann, der in seiner Nähe stehen blieb. Blau und Grüne Augen blickten ihn an, wobei er auf dem linken schon nichts mehr sehen konnte. Die Narbe dazu trug er noch immer im Gesicht. Ein Geschenk von Kirigakure. War diese Überführung eine neue List des Dorfes oder wollten sie ihn wirklich nach Hause bringen? Wie viele Jahre waren vergangen? Welches Jahr war überhaupt? Viele Fragen wanderten durch den Kopf des Jounins und er stellte sich bereits darauf ein, dass es nur eine Lüge war. Eine von vielen.
Der Mann grüßte ihn freundlich mit der Hand, die Tenzou nur mit einem kurzen Blick würdigte, ohne etwas zu sagen. Er gehörte nicht gerade zu den redseligsten Menschen, was man ihm vermutlich aber nicht übelnehmen konnte. Immerhin hatte er die letzten Jahre so gut wie nie etwas gesagt. Es sei denn, seine ‚Aufpasserin‘, eine junge Frau, tauchte auf. Mit ihr sprach er hin und wieder ein paar Worte, doch sie war die letzten Tage und Wochen nur selten zu Besuch gewesen. Wenn seine Seele nicht so verbrannt gewesen wäre, hätte er wohl behauptet, dass er sie vermisste. Sie war der einzige Anker in dieser Welt für ihn gewesen.
Der Mann schien es irgendwie ernst zu mein, wobei Tenzou nach wie vor nicht wusste, ob er ihm trauen konnte. Mit einer finsteren Mimik beobachtete er, wie man ihn die Fesseln löste und Kleidung auf dem Bett ablegte. Dazu zählte seine Anbu-Maske und sein Stirnband. Argwöhnisch betrachtete er beide Stücke kurz und zeigte dabei nach wie vor keinerlei Gefühl in seinem Gesicht. Der Kirigakure Shinobi sprach weiter und erklärte, dass er sogar eine Dusche benutzen durfte. Was für ein Luxus ihm doch heute zugetragen wurde, unglaublich. Er erhob sich von seinem Bett, wobei man sehen konnte, dass er knapp 2m groß war und breite Schultern besaß, obwohl er in diesem winzigen Raum nicht viel Platz hatte. Man drohte ihm, nicht, dass es ihn interessierte.
„Wenn der kleine Kollege, nicht mit in den Waschraum kommt, werde ich auch keine Anstalten mache ihm wehzutun“, waren die ersten Worte, des sonst so stillen Mannes. Seine Stimme war tief und brummend, obwohl er fast leise sprach, konnte man sie wunderbar verstehen. Nachdem der Mann verschwand, damit er selbst duschen konnte, warf Tenzou einen finsteren Blick zu dem Gesellen, der ihm folgen sollte. Es war nichts neues, dass er in der Dusche nicht alleine war. Generell gab es hier überhaupt keine Privatsphäre, sodass er so etwas wie Sexualität überhaupt nicht möglich gewesen wäre.
20 Minuten vergingen, bevor er fertig war und mit seiner Begleitung zum Ausgang des Gefängnisses gebracht wurde. Misstrauisch trat er hinaus an die frische Luft. Licht, Geräusche, Düfte und Gefühle strömten auf einmal auf ihn ein. Er kniff seine Augen zusammen und benötigte einen kleinen Augenblick, bis er endlich etwas erkennen konnte. Die Geräusche waren befremdlich, die Düfte unangenehm stark und der Wind kribbelte auf seiner vernarbten Haut.
Sein Gegenüber stellte sich als Urahara Kisuke vor und machte einen lächerlichen Hofknicks, der irgendwie nicht zu der Rolle eines Beraters passen wollte. Tenzou hob langsam seine Augenbraue, überfordert damit, dass man ihn so offen ansprach. Ein richtiges Gespräch hatte er schon lange nicht mehr geführt. Die Situation wirkte so skurril und befremdlich, dass seine Augen durch die Umgebung huschten, auf der Suche nach ‚Abweichungen‘. Befand er sich gerade in einem Genjutsu?
„Okay, Hut-und-Sandalen-Mann, mein Name ist Sarutobi Tenzou“, sagte er dann mit einem seltsamen Unterton, so seltsam, dass er vermutlich gerade einen Satz wiederholte, den er schon viele Male sagte. In den letzten Jahren hatte er keine weiteren Informationen über sich offenbart, außer seinem Namen. Der Name identifizierte ihn als lebenden Menschen und erinnerte ihn daran, wer er war. Für einen Moment schien Tenzou deutlich zu zögern, nicht wissend, ob er auf diese Frage antworten sollte oder nicht. Es klang absurd, dass er nach so langer Zeit der Gefangenschaft einfach hier her hinausspazierte und mit seinem ‚Feind‘ ein normales Essen tätigte.
„Gibt es… Djangos?“, presste der Konohagakure Shinobi plötzlich recht steif aus seinen Lippen. Er hätte alles haben können, aber er dachte in diesem Moment einfach nur an die Süßspeise, die seine Tochter am liebsten aß. Er blickte zu dem Sandalen-Mann und musterte ihn kurz einen Moment. „Zeigt mir einfach die wichtigsten Orte von Kirigakure… dann kann ich wenigstens eine Sache später Konohagakure berichten“, säuselte er dann etwas sarkastisch und wurde zugleich mit in die Innenstadt gezogen.
Die Hand des Mannes griff an seinen Arm heran und als er sich zu ihm beugte, flüsterte seine Stimme ein paar Worte. Tenzou blieb plötzlich stehen, sodass der Berater in ihn hineinlaufen musste, was ähnlich war als würde er gegen eine Wand laufen. Sein Herz hatte sich augenblicklich beschleunigt, seine Atmung wurde unregelmäßig und in ihm stieg ein seltsames Gefühl von Panik auf. Eine Reihe an Bilder zuckte durch seinen Kopf und die Stimmen der Umgebung wirkten plötzlich seltsam laut. Seine Hand griff nach der, des Beraters und umschloss diese mit einer gewissen Festigkeit, um sie von seinem Arm zu drücken.
„Das hier ist nicht echt… du bist nicht echt“, murmelte Tenzou etwas neben der Spur. „Was für ein Spiel wird hier gespielt? Was willst du?“ Scheinbar konnte der Mann die Freundlichkeit nicht einordnen.

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BeitragThema: Re: [Kiri] One last time in Kirigakure   [Kiri] One last time in Kirigakure Icon_minitimeMi Aug 07, 2024 11:36 pm | PostID: #2784

Zweite Illusion

Dangos, der Mann wollte Dangos. Urahara hatte ihm sogar den Ramen von Ichiraku angeboten, allerdings wollte er Dangos. Es war nicht so das der Mann mit dem grün-weißen Anglerhut diese nicht mochte, ganz im Gegenteil, aber jeder andere Gefangene hätte sich das luxuriöseste Essen des Landes bestellen wollen. Was hatten seine ehemaligen Kollegen ihm antun müssen, das er eine Kleinigkeit wie Dangos essen wollte, nachdem er Zehn Jahre in gefangenschaft verbrachte? Das wollte einfach nicht in den verquerten Kopf des Jounin. Aber sei wie es sei, wenn er Dangos wollte, würden sie halt Dangos essen gehen. Natürlich würde Urahara keine kosten und mühen scheuen, damit der Sarutobi die besten Dangos des Dorfes bekam. Allerdings wusste der Jounin nicht das dass ausgehen mit dem Mann noch Arbeit bringen würde. er ging die Sache ziemlich locker an und bis jetzt hatte es auch keine probleme gegeben. Tenzou forderte noch das er eine Rundtour zu den wichtigsten Orten des Dorfes machen sollten. Auch das würde er erfüllen. Aber nachdem der ehemalige HASO ihm ins Ohr flüsterte, schien ein Schalter in diesem umgelegt worden zu sein. Er hyperventilierte. »Hey, hey. Ganz ruhig Brauner. Alles gut. « Einschüchtern? Beruhigen? Die Entscheidung war nicht ganz klar. Würde er ihn einschüchtern und eines seiner Genjutsu zeigen, würde er eventuell noch mehr abdrehen. Beruhigen war die bessere Wahl. Nur wie? Da kam dem schlauen Fuchs eine Idee beides zu kombinieren. Er hatte die Tatsache wer er war, bewusst ausgelassen. Aber würde er das jetzt offenbaren würden er vielleicht auch ruhiger werden. Er hätte Gewissheit. Seine Genjutsutechniken waren bekannt dafür die Sinne der Menschen zu täuschen. Eine Illusion die den Raum verzerrten hatte er kaum auf Lager. Allerdings würde das auch bedeuten das der Sarutobi achtsamer würde. Gar Angst kriegen würde. Wer weiß das schon. Es könnte auch sein Vertrauen zu ihm stärken. So viele Möglichkeiten. Ernsthaft besorgt legte er eine Hand auf den Rücken des ANBU's. Genau zwischen den Schulterblättern. er beugte sich hervor, das er von unten herab zu ihm aufblickte. »Verstehst du? Ganz ruhig. Ein und ausatmen. Das ist kein Genjutsu. Wir wollen dich wieder an Menschen gewöhnen. An ein Leben in Freiheit.« Der gerade noch spaßige Spaßvogel spaßte nicht rum. Er klang sehr ruhig, sanft, gar beruhigend. Einfühlsam. Als Genjutsuka musste er sich in gewissen Maß in die Lage der Gegner versetzen können. Das setzte voraus zu erahnen was diesen Angst machte. Es war vielleicht jetzt nicht die beste Option, aber er ging weiter auf den Sarutobi ein. »Pass auf, ich erzähle dir etwas, was sonst kaum einer weiß. Das kannst du dann Konoha berichten!« Er sprang einige Meter zurück und öffnete ganz weit die Arme dabei ein freundliches grinsen auf den Lippen und begann. »Pass auf, das wird dich aus den Socken hauen. Ich bin niemand geringeres als der legendäre Beniôji, der berühmt berüchtigte Blutprinz!« Wie er das sagte hätte diese ganze Aussage aus komplett erstunken und erlogen sein können. Ob der Sarutobi ihm glaubte oder nicht, war unrelevant für Kisuke. Was wirklich relevant war das der Sarutobi sich wieder beruhigte. Sein Rang und Name war ihm relativ egal, sofern er außerhalb eines Kampfes war. Jeder durfte sich über ihn lustig machen und ihn gerne Unterschätzen. Denn das machte sie Unvorsichtig gegenüber seinen Genjutsu. Aber genug der Zaubertricks. Urahara ging behutsam mit den Händen Hut sichtbar, wieder auf den ehemaligen Gefangen zu. Gefangener. Am liebsten wäre es dem Berater der Mizukage er müsste dieses Wort nicht mehr benutzen. Außerdem musste er ihn nach diesem ausflug wieder in seine Zelle bringen. Er musste dann zwar keine Sträflingskleidung mehr tragen, aber dennoch würde er bis Morgen noch ein Gefangener sein. »Wenn du dich also wieder beruhigt hast, dann können wir zu dem Laden der in Kiri die BESTESTEN Dangos verkauft, trust me Bro!« Kumogakure Dialekt. Leute die im krieg gedient haben, kannten ihn, liebten oder hassten ihn. »Mein Bro und ich gehen gemeinsam was schlemmen, keine sorgen wir müssen uns vor gar nichts hemmen. Auf Spesen geht dieses köstliche Mahl, Dango-Balls, gleich 5 an der Zahl!« Urahara ließ keine Gelegenheit aus um den Sarutobi zu unterhalten und legte damit sogar eine längst vergessene Kunstform frei, der schlechteste Rap aus Kumogakure! Er machte mit diesen schlechten Reimen weiter bis sie die Innenstadt des Dorfes, oder einen Teil davon, erreichten. Das ganze Viertel, mit Hochhäusern gepflastert und mit Imbissbuden gefüllt. Auch zu diesem Anblick konnte sich der blonde Kirinin keinen reim verkneifen. »Tenzou, so sieh all diese Läden, lass und auch gerne in jede einzelnen gehen. Wir fressen und saufen und huren die ganze Nacht, so lange bis die Sonne wieder lacht!« Dann ging er wieder auf den braunhaarigen Konohanin zu und legte seinen linken arm über seine Schulter. Gemeinsam schlenderten sie über den Platz. »Siehst du wie Friedlich es ist? Der Krieg ist vorbei. Ich entschuldige mich ehrlich für die Sachen die du erleiden musstest. Krieg ist grausam und grässlich. Nicht umsonst wurde der Rokudaime Mizukage nicht gerade geliebt. Und keiner von uns ist denke ich Stolz auf seine Taten. Ich jedenfalls nicht. Es war ein notwendiges übel das wir als Soldaten erledigen mussten. Es ist ein bitterer Trost Tenzou, aber ein Trost, egal wie bitter er schmeckt.« So ernst wie noch nie in seinem Leben, so schien es jedenfalls, hatte der Beniôji diese Worte gesprochen, aber mit tiefster Ehrlichkeit in der stimme und gesenkten Kopf. »Aber mach dir heute keine Sorgen mehr, denn dieser laden ja, yo, ich sag dir der macht was her!« Und da war es wieder. »Wenn du auch nur eine Kugel von diesen Dango kostest, dann sind all seine Sorgen verrostet!« Damit traten die beiden Shinobis in das Ladenlokal mit den Dangos ein und saßen sich an einen der Freien Tische. Neben Dangos gab jeglichen Alkohol und unzählige andere Gerichte. Aber Wichtig waren erstmal die Dangos. Er holte einen Kellner ran und bestellte 2 Portionen, dazu zwei große Bier... und das was der Sarutobi trinken wollte. »Weißt du was das schlimmste an diesem Ausgestorbenen schlechten Raps ist? Wenn man einmal anfängt, kann man nicht mehr aufhören, YOOOO!«
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BeitragThema: Re: [Kiri] One last time in Kirigakure   [Kiri] One last time in Kirigakure Icon_minitimeDo Aug 08, 2024 11:25 pm | PostID: #2805

In seinem Kopf entstand ein seltsamer Schmerz, der in seinen Schläfen am stärksten pulsierte. Seine Atmung wurde flacher und für Sekunden glaubte er, zurückversetzt worden zu sein in die gleiche Zelle, die er Jahre lang zu sehen bekam. Jemand war dicht hinter ihm und flüsterte in sein Ohr, dunkel und bedrohlich. „Ich bin Sarutobi… ich bin Sarutobi“, murmelte er immer wieder und tat dies auch in der Wirklichkeit. Plötzlich glaubte er Blut in seinem Mund zu spüren, während man ihn bedrohlich umkreiste. Dann war dort Kälte, Hitze, Dunkelheit, Licht, Musik, Kälte, Dunkelheit… Wasser und… schlechte Rap-Musik?
In den Augen von Tenzou schwamm Abwesenheit, die für einen Moment zu flackern schien als jemand vor ihn auftauchte und die verschwommenen Bilder verdrängte. Wer war dieser Mann vor ihm, der diese schlechte Musik aus seinem Mund produzierte. Erst fielen seine Augen auf die Sandalen, dann auf den Hut. Hut-Sandalen-Mann, schoss es ihm durch den Kopf und je länger er rappte, umso mehr kam sein Verstand wieder spürbar in die Realität. Erst jetzt verstand er was der Mann vorhin sagte und sein Kopf klärte sich etwas. Mit der Hand griff er sich an die Stirn und verzog sein Gesicht. Der Kirigakure Shinobi legte seinen Arm um seine Schultern und zog ihn in eine Richtung mit, wodurch er ihm folgen musste. Obwohl Tenzou kräftig gebaut war und das doppelte, früher, wiegte, konnte er einfach nur folgen. Er versprach ihm, dass sie Djangos essen würden, auch wenn der Hunger des Mannes verflogen schien. Diese kurze Attacke oder was es auch immer war, zerrte an seiner Kraft. Wirklich klar im Kopf war Tenzou erst als sie im Ladenlokal sich setzten und ein Kellner eine grosse Bestellung aufgetragen bekam. Der Mann rieb sich über die Schläfe und wischte sich kurz ein paar Schweissperlen von der Stirn. Der Berater schien weiterhin Vibes der Musik in sich hu haben, klang er eben doch noch ziemlich motiviert.
„Ich… äh… weiss es zu schätzen, dass ihr mir ein Rap gewidmet habt… allerdings… hu… äh, ich nehme an… äh, dass macht ihr nicht so oft oder?“, stückelte der Konohanin einen Satz langsam zusammen, während der Duft von Essen ihm so intensiv in die Nase stieg, dass ihm davon fast schlecht wurde.
Beim Kellner bestellte er nur ein stilles Wasser und würde auf die Bestellung warten, die der Berater schon tätigte. Verhalten griff der Mann nach dem Papier und fing da drinnen zu blättern an. Ratlos las er die Begriffe von einigen Gerichten und spürte nur erneut, die tiefe Erkenntnis, dass er verdammt wenig Ahnung von der aktuellen Zeit hatte. Langsam und unruhig klappte er die Karte wieder zu. Seine Augen glitten durch den Laden und er fühlte sich irgendwie unwohl in seiner Haut. „Warum… gebt ihr Euch so eine Mühe? Es wäre leichter gewesen mich verschwinden zu lassen?“
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BeitragThema: Re: [Kiri] One last time in Kirigakure   [Kiri] One last time in Kirigakure Icon_minitimeDi Aug 13, 2024 5:54 pm | PostID: #2846

Dritte Illusion

»Ah~... Da könnte ich sogar eher mit einem Stein was trinken gehen, der wäre unterhaltsamer... ich vermisse Kôgetsu...« Ein ehemaliger Arbeitskollege, welcher vor kurzen während einer Mission verschwunden war. Jedenfalls war Urahara Kisuke nicht sehr begeistert von seinem Trinkgefährten. So sehr, das er den ersten Krug Bier in einem zug wegkippte. Mit einem großen erfrisch klingenden »AHHHHHwwwYAAAA!« knallte er das Glas auf den Tisch. Aber so großartig war es neunmal auch nicht, da der laden leider Gottes lauter war als üblich. Viele schienen sich wohl aktuell zu vergnügen und gut essen gehen zu wollen. Naja, es war auch Wochenende. »Mein Freund, so iss doch. Iss.« sagte er Anglerhut tragende Shinobi bevor er die Antwort auf die Frage des Sarutobi's gab. »Um genau zu sein, jeder hätte in deiner Situation stecken können. Selbst ich. Ein unachtsamer Moment oder eine falsche ungeprüfte Information und auch ich wäre im Kerker gefangen gewesen und hätte unaussprechliches durchmachen müssen. Aber ich vertrete die Meinung das man einen Mann und einen Shinobi nicht zusammen in einen Topf werfen sollte, wenn du verstehst. Der Mann, oder auch Frau, um dem feministischen Schönheiten hinter uns keinen Anreiz zu geben uns zu beleidigen, ist ein Mensch. Und Menschen haben rechte und eine würde. Shinobis hingegen sind Maschinen, Soldaten, entbehrlich. Ihnen kann man nur ihre Ehre nehmen. Du und ich wir sind hier als Männer, als Persönlichkeiten. Aber der Shinobi in dir hat so viel durchmachen müssen, das der Mann der vor mir sitzt...«, er biss den letzten Dango von seinem Spieß ab und richtete den leeren Holzstab spielerisch auf sein gegenüber »... ist nur ein Schatten seiner selbst. Und das hat der Shinobi in dir und die Shinobi die euch, dir und deinem Shinobi, angetan haben zu verschulden.« Dann hob er die Hände als würde er sich ergeben und blickte aus dem Schatten seines Hutes in die Augen des Kriegsveteranen. »Auch ich bin nicht frei von Schuld. Eventuell haben wir im Krieg gegeneinander gekämpft und erkennen uns jetzt nicht wieder. Aber was geschehen ist geschehen und vergangen. Nicht das es keine Narben hinterlässt, aber du kannst dich auf ein Morgen freuen. Auf Familie und Freunde. Und um dir eine Vorfreude auf das zu geben...«, er reichte dem braunhaarigen Konohanin, der anscheinend schmerzlich in seinem Körper gefangen war, noch einmal die beiden Dangospieße auf einem Teller lagen. »... was dich in Zukunft, unter dem Himmel deines Dorfes noch erwarten wird, wenn du endlich wieder zurück bist mein Freund.« Ein breites, ehrlich gemeintes Grinsen hatte sich auf den Lippen des blonden ausgebreitet. Er hoffte wirklich etwas zu dem Sarutobi durchgedrungen zu sein. Wie er wohl früher war? Auch so grüblerisch und ängstlich? Ganz bestimmt nicht: er war ein Mutiger Ninja aus Konoha der ein Jahrzehnt in Kriegsgefangenschaft überlebt hat ohne Informationen herauszugeben. Urahara stellte den Teller wieder ab und schob dem Sarutobi den zweiten Krug Bier hin den er bestellt hat. »Riskier doch einen Schluck. Und selbst wenn das hier ein Genjutsu ist, der Geschmack von Bier wäre es doch wert oder?« Er zwinkerte unter seinem Hut und drehte sich weg und hob die Hand. »Bitte noch 2 Krüge Bier!« Setzte die Hand wieder auf dem Tisch ab und grinste seine Begleitung frech an. »Aber ich trink auch alleine, du wirst das schon sehen, und wird es auch mein Verderben werde ich halt unter gehen! Yo~!« Die gerade ernste Stimmung war zu viel für den Jounin aus Kirigakure, der seine Opfer qualvolle Genjutsu in den Kopf pflanzte und sich ihren Sinnen bemächtigte. eine seltsame Ironie, wie manche Menschen so unterschiedliche Gesichter haben konnten. Somit stieß der Berater der Mizukage mit dem Sarutobi an, ob nun mit dem Glas Wasser oder dem Krug Bier, darauf achtete der Kirinin nicht.
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