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 [Kiri] Taking office

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Urahara Kisuke
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BeitragThema: [Kiri] Taking office   [Kiri] Taking office Icon_minitimeDi Aug 06, 2024 9:32 pm | PostID: #2766

Amtsantritt

Ort
Amtsanwesen der Jûdaime Mizukage

Zeit
01.03.101, 11:00, Bewölkt, Neblig

Teilnehmer
@Ketsueki Himeko
@Urahara Kisuke

Szenario
Heute ist der erste Tag an dem Ketsueki Himeko als Jûdaime Mizukage die Aufgaben des Oberhauptes des Dorfes übernimmt. An ihrer Seite, aus der Zeit als Oinin, ihr getreuer Squad Leader, Urahara Kisuke, jetzt Berater ihrer hochwohlgeborenen Hoheit. Naja, der Terminplan ist straff, denn Touya, ihr Vorgänger, hat sie teilweise mit sehr viel Zeugs stehen lassen, welcher noch nicht bewilligt worden ist. Somit arbeitet die ehemalige HASO Captain schon seit einer Stunde dinge ab, wie neue Teams, die Reise nach Konoha, das Buget des Forschungszentrums und eine neue Schmiede für den Hôzuki-Clan. Aus irgendeinen Grund wurde ihre alte wieder überschwemmt. Zum allen Übel muss sie um 12 Uhr, also in einer Stunde noch eine offizielle Ansprache zum Amtsantritt vor dem gesamten Dorf halten. Urahara unterstützt sie ... mehr oder weniger dabei.
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Urahara Kisuke
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Urahara Kisuke


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BeitragThema: Re: [Kiri] Taking office   [Kiri] Taking office Icon_minitimeDi Aug 06, 2024 10:55 pm | PostID: #2768

1. Post

Der erste Tag eines neuen, entspannten Lebens. Den Papierkram den er als Squad Leader bei der HASO, ode rim Volksmund auch Oinin, machen musste, konnte der neue Berater der neuen Mizukage jetzt auf sie abwälzen. Naja, jedenfalls einen großen Teil. Er verabscheute die Arbeit und obwohl er gerne alle und wirklich absolut alles an Himeko abdrücken wollen würde, musste auch er noch einige Sachen erledigen. Zum beispiel die Rede schreiben welche das neue Dorfoberhaupt in einer Stunde halten musste. Aber diese hatte er in der letzten Stunde schon geschrieben, somit war seine Arbeit großteils schon wieder erledigt. Jetzt musste er seiner Vorgesetzten nurnoch weitere Unterlagen bringen, die Rede absegnen lassen und ihr gemütlich dabei zusehen wie sie unter dem Papierberg von Anträgen, Bewilligungen und Vorschlägen begraben wurde. Also schlenderte er den Flur zum Büro entlang äußerst gut gelaunt. Sein olivgrüner Haori, welchen er über einen dunkelgrünen Kimono trug, schwang hin und her. Seine Geta machten ein klackerndes Geräusch über den nicht geteppichten Boden. An der Tür des neuen Oberhaupts von Kirigakure angekommen, klopte er 2 mal und streckte seinen, mit einem weiß-grünen Anglerhut verzierten Kopf hinein. »Jû~Dai~Me~ Mi~zu~ka~ge~ Hi~me~ko~sa~ma!« Im singsang trat er dann ganz ein. Seine dunkelgrünen Augen waren meist im Schatten des Hutes versteckt, aber dein fröhliches lächeln und sogar spitzbübisches Grinsen war stets zu sehen. Wenn er ehrlich war, wusste er nichtmal warum Ruby, der Deckname Himekos als Captain der Oinin, ihn ausgewählt hatte den Berater zu Memen. »I~ch habe~ noch~ ein pa~ar an~trä~ge für eu~ch!« Immernoch gut gelaunt trat er näher an das jetzt schon erschöpfte Gesicht der Kunoichi. Es brach einem das Herz. Eine Stunde im Amt und dieser Job raubte einem schon jegliche Lebensgeister. Er ging um den Schreibtisch der schwarzhaarigen herum und legte die Papiere auf den Stapel den diese Abarbeitete. »Naja, so langsam reichts, ich sollte etwas Ernsthaftigkeit an den Tag legen.« Mit diesen Gedanken verschwanden die Hände des Jounin in seinem Haori, bevor er erklärte was er da auf den Stapel gelegt hatte. »Das Forschungszentrum hat weitere Anträge auf weitere Mittel gestelt. Außerdem haben die Hôzukis anscheinend zum zweiten Mal dieses Jahr ihre Schmiede überschwemmt udn teils sogar weggeschwemmt. Der Jinchuuriki des Sanibi, Hôzuki Yutaka und unsere Hauseigene Uchiha, Ayu bilden ein Team, haben allerdings noch keinen Ausbilder. Und zuguter letzt habe ich ihre Rede vertig vorbereitet. Bitte seht doch drüber, so das ich noch etwas ändern kann wenn nötig...« Und da wars auch schon vorbei mit der Ernshaftigkeit. ».. eure hochwohlgekrönte Durchlauch von Nebelslavien.« Ein tiefer knicks, wie man ihn aus Filmen kennt, die weit hinter dem windreich liegen und meistens von Adlingen in seltsamen Kleidern und Anzügen handelten. Er ging wieder um den Tisch herrum und griff hinter seinen Rücken und zog dort seinen Gehstock hervor, welcher in wirklichkeit sein Schwert Benihime war. Er setzte sich auf die Couch im Büro, legte ein Bein über das andere und legte seinelinke Hand auf seinen Spazierstock. »Er hat euch auf jedenfall eine Menge arbeit hinterlassen, euer ehrenwerter Cousin.« Antwortete er auf eine Frage der ehelaigen Captain der HASO. Währendessen ließ er seinen Stock durch seine Finger gleiten, so das dieser in seiner Hand zu rotieren schien um dann diesen auf dessen Fuß wieder auf den Boden zu setzen.
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Ketsueki Himeko
altgediente, kampfesmüde Veteranin
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BeitragThema: Re: [Kiri] Taking office   [Kiri] Taking office Icon_minitimeDo Aug 08, 2024 6:51 pm | PostID: #2801

1
Seit ihrem Amtsantritt war Himeko stets bemüht alle übrig gebliebenen Arbeiten zu erledigen. Sie nutzte gar ihre Mizu Bunshin um sich zu vervielfältigen. 5 Himekos wuselten durch den Raum, eine jede von ihnen wusste was sie zu tun hatten. Sie kümmerten sihc um die Gefangenenregister, sie kümmerten sich um die Genin die bisher da waren und die Senseis zugeordnet werden mussten, dann standen potentielle Missionen für die Schwertevaluationen an, die Himeko eingeführt hatte. Sie wollte wissen, ob die, die das Schwert noch trugen überhaupt würdig waren es zu führen. Wer die Prüfung nicht absolvierte bekam das Schwert abgenommen, wer sie absolvierte und scheiterte verlor Rang und Namen, wer sich weigerte wurde mit Gewalt dazu gebracht das Schwert abzugeben. Himeko war hier sehr gewissenlos und drückte ihre Meinung entsprechend durch. Natürlich war nicht jeder einverstanden mit ihrer Ernenung, doch man konnte es nie jemandem Recht machen. Himeko hatte nun den Titel inne und sie wurde von Touya ernannt, also stand ihr Rang nun außer Frage. Als die Tür schwungvoll aufgeworfen wurde und dort ihr neuer Berater hinein trat, mit bester Laune, fragte sie sich noch einmal, warum sie ihn noch gleich ernannt hatte. Die Himekos sahen ihn an und während alle bis auf Eine ihren Arbieten nachgingen und ihn ignorierten, blickte Eine von ihnen auf. Sie lauschte seinen Worten, ja sie wusste wieder warum sie ihn ernannt hatte, denn alles was wichtig war war, dass er so nicht noch mehr Schaden in seiner Abteilung anrichten konnte. Oft hatte sie ihn für seine Faulheit gedeckt und da sie ihn aus der Truppe zog konnte sie Schaden von der Truppe abwenden. Ein guter Plan, doch nun hatte sie seine Herrschaft von Faulheit an der Backe. Sie blickte auf die Unterlagen, die ihr gereicht worden waren. Die Hozuki wollten mehr Geld für eine Schmiede die sie selbst unter Wasser gelegt hatten? Himeko sprach, dass sie dies nur bewillen würde, wenn sie dafür entsprechende Leistungen kostenfrei für das Dorf erbringen, ansonsten mussten diese es selbst finanzieren. Dann der nächste Punkt, die Forschungsabteilung hatte einen Antrag auf Mittelzuschuss gestellt und Himeko besah warum. Sie legte kurz die Stirn in Kraus und schüttelte den Kopf. Dies würde warten müssen, ehe sie dann auf Uchiha Ayu und Hôzuki Yutaka blickte. Ein Liebespaar durch und durch und Himeko meinte, dass sie eine Sensei bräuchten, die mit ihnen umgehen konnte, die vielleicht sozial genauso aufgestellt worden war wie die Beiden. Dann aber sah sie ihren Berater an und sagte ihm, dass dieser wegen Uchiha Ayu mit dem Büro des Hokage korrispondieren solle. Er soll dabei herausarbeiten, dass sie eine Uchiha haben, die bei ihnen bleiben möchte, aus einer Vielzahl von Gründen, und zum Anderen, dass es noch Kriegsgefangene gäbe. Jene würden freigelassen werden, wenn aus gutem Willen und hofft auf eine Einigung wegen der Uchiha. Dies würde man gerne beim geplanten Treffen besprechen wollen, mit dem Hokage alleine. Dann jedoch überlegte sie und sah die Rede an. Sie hörte seine spoöttische Art, seine fehlende Ernsthaftigkeit und Himeko schüttelte den Kopf. Warum war er noch gleich ihre rechte Hand? Da konnte sie auch einen Bunshin kreieren, der auch noch die REde schrieb. Dann jedoch ging er zur Couch und setzte sich hernieder. Sie betrachtete ihn kurz fragend, ehe dieser auf Touya zu sprechen kam. Himeko meinte daraufhin lediglich, dass es ist, was es ist. Immerhin war Touyas Berater ständig krank, Touya selbst hatte genug zu tun, sie konnte neben der Führung der Forschungsabteilung und der HASO nicht auch noch alle Kagearbeit übernehmen und nun war es doch so, die Interessen und die Arbeit war verschoben und sie kümmerte sich künftig um die Geschicke des Landes. Wollte sie nicht in den Ruhestand?
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BeitragThema: Re: [Kiri] Taking office   [Kiri] Taking office Icon_minitimeDi Aug 13, 2024 6:31 pm | PostID: #2847

Zweite Illusion

Die Hôtzukis sollten etwas leisten für die Kosten an Reparaturen. Aber im Grunde war es nur ein Versuch der Hôzukis Geld zu sparen. Das wusste der Berater seiner Mizukage Ruby. Wobei sie jetzt offiziell Himeko genannt wurde. Etwas an das er sich noch gewöhnen musste. Sie hatten zwar ab und an Privat verkehrt, aber nie "Verkehrt". Schon gar nicht so Intim das sie sich mit Vornamen ansprachen. Aber inzwischen war das schon so, denn als Mizukage und Berater sollte das wohl gang und gebe sein. Er seufzte, legte wie ein kleine bockiges Mädchen die Hände in die hüften und sagte in seinem süßesten Mädchenton »Himeko-sama, ihr solltet doch durchschauen das die Hôzuki nur die neue Mizukage ausnutzen wollen um an Geld zu gelangen.« Er winkelte das rechte Bein zum linken an, hob die linke Hand und legte sich diese auf die Unterlippe. »Chû?« Dabei Formte er einen Kussmund. Er wurde keines Blickes gewürdigt. Beleidigt zog er sich auf die Couch zurück, während die Mizukage des Dorfes weiter fortfuhr. Uchiha Ayu war eine ehemalige Kriegsfeangene Genin die sich sehr gut in dem Dorf eingelebt hatte. er sollte Kontakt aufnehmen und... ups... das hatte er schon getan: tatsächlich nicht nur deswegen. Das Thema was noch kam, waren die Kriegsgefangen. Auch dazu hatte der Beniôji Nachforschungen betrieben und wollte diese an Himeko, ehemals Ruby, weitergeben. »Was Uchiha Ayu betrifft habe ich längst alle Vorbereitungen getroffen und Via Mail-Verkehr mit dem Büro des Hokagen und sogar des Kazekagen kontakt aufgenommen. So lange es der Wunsch der Genin ist im Dorf zu bleiben, schienen sie keinerlei Einwände zu haben, wollen sich aber dennoch selbst von dieser Aussagen überzeugen, weswegen sie zum Hanamifest mitkommen soll.« Dann legte der blonde Unruhestifter eine Hand vor den Mund und man hörte das kichern in seiner Stimme. »Außerdem habe cih den neusten Klatsch und tratsch dabei. Wusstet ihr das wir tatsächlich die Schwägerin des Amtierenden Kazekagen Kurogane Arai bei uns eingesperrt haben?« Die Blicke waren unbezahlbar. Ruby hatte als Captain wirklich fast alles im Blick, aber die Verwandtschaft zum Kazekagen ganz sicher nicht. Denn das hätte deutlich mehr druck aufgebaut auf ihn als sie noch nicht so sehr in Friedensverhandlungen steckten. Schließlich war auch Himeko zu der zeit schon in einer art Führungsposition. zwar nicht vom Dorf, aber die der HASO. Urahara riss sich wieder am Riemen und nannte weitere fakten, nachdem er sich einmal geräuspert hatte. »Jikyû Marika, Schwester der Frau des Hachidaime Kazekagen Kurogane Arai und somit seine Schwägerin. Dann haben wir noch Sarutobi Tenzou, ein außerordentlicher Shinobi aus dem namenhaften Clan. Seine Katonkunst soll sehr Stark sein und äußert sich in violetten Flammen. Seit Gefangennahme sind über ein Jahrzehnt vergangen und beide haben nichts preisgegeben unter der schlimmsten Folter.« Und wieder zu viel Ernsthaftigkeit. Er konnte nicht anders als zwischen durch eine Komödie Einlage einzuführen. Wobei, so spaßig war kommender Satz nicht, das würde seine ehemalige Captain wissen. »Naja, ich war leider nicht an den Verhören beteiligt. Sonst hätte es eventuell anders ausgesehen.« Er blätterte die paar Blätter die er in der Hand hatte, und zuvor aus seinem Hakama gezogen hatte, um. »Im Gegenzug werden uns Hôzuki Rimu zurückgegeben und Hoshigaki Kizuna.« Dann legte er seine Papiere auf den Tisch. »So viel zu meinem Bericht, Mizukage-sama Ru~by~.« Ihren Decknamen der Oinin sang er regelrecht und er merkte das seiner Chefin das gar nicht gefiel. Aber er fand es um so Amüsanter.
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BeitragThema: Re: [Kiri] Taking office   [Kiri] Taking office Icon_minitimeDi Aug 13, 2024 9:32 pm | PostID: #2848

2
Was sollte man sagen, Himekos Adjutant arbeite aktuell mal, ein wenig, oder wie man es auch immer bezeichnen wollte. Er war durchaus in der Lage viel zu machen und er war auch in der Lage zu arbeiten, dies würde niemand ihm absprechen. Dann aber sein Charakter, der ihn gelegentlich als schwierig brandmarkt. Ihr war es egal, denn auch wenn sie ehrlich war, sie machte eh immer viel und ob ern un seine Arbeit erledigte oder sie sie mitmachte war egal. Sie kümmerte sich darum und wenn er mal wieder zu faul war würde sie ihn treten, sie hatte da so ihre Mittel und Wege. Sicher, sie hatte ihre Truppe immer gut geführt und hatte so weit sie konnte alles im Blick behalten, doch als dann Touya es immer schwerer hatte und sie ihm mehr helfen musste, hatte sie dort auch ein wenig ihre Position vernachlässigt, dies musste sie unweigerlich hinzugeben. Sie ging nicht mehr ins Krankenhaus um einfach das Pensum zu schaffen. Ihr Blick glitt über den Mann vor sich, der gerade ihr sagte, was die Hozukis wolten, das Geld Kirigakures. Himeko sah ihn an, emotionslos wie eh und je, eine Puppe, wenn man so wollte.
Und ich möchte ihre Arbeitskraft. Wir haben Bedarf an einigen Stellen, wo die Schienen brach liegen und Reperaturen bedürfen, sowie haben wir einen Bedarf an neuen Übungswerkzeugen für die Akademie und die Genin-Grundausstattung. Diese werden die Hozuki fertigen müssen und wir helfen ihnen monetär, natürlich mit Zweckbindung und Nachweispflicht, sollten sie nicht dem nahckommen und die Nachweise erbringen wird alles Geld zurückgefordert und sie müssen als Strafe die geforderten Arbeiten erledigen. Die monotone Stimme Himekos bei diesen Worten klang so bedrohlich, denn es lies keinen Zweifel an ihren Intentionen raus. Sollten die Hozukis sich widersetzen würden sie bluten und Himeko wusste wie. Den Kussmund hatte sie mit Ignoranz abgewehrt, harter unerbitterlicher Ignoranz. Sie sah ihn an als wollte sie ihn fragen, was das sollte. Sie ging nicht auf dem Spaß ein, auch wenn man es vielleicht wollte oder mochte. Aber hier und jetzt war sie Kage und nicht irgendwer. Sie musste wie immer als gutes Beispiel voran gehen, Arbeiten erledigen, Dinge im Land klären, etc. etc.

Er sprach dann von Uchiha Ayu und Himeko hörte zu. Er hatte dies schon erledigt und dann auch noch dies alles geklärt, dass es in Ordnung war? Keine Illusion durch ein selbst auferlegtes Genjutsu, oder doch tief ins Glas geschaut.
Du bist erstaunlich nützlich im Moment, kann es sein, dass du dich auf meine Abwensenheit freust? Immerhin hast du dann ALLE Aufgaben hier, nicht nur die Ehre das Dorf leiten zu dürfen, sondern alle Papiere etc. Sollten da Fehler passieren werde ich dich persönlich dafür zur Rechenschaft ziehen., begann sie und überlegte dann. Da ich den Verlauf noch nicht in meinen Mails sehe erwarte ich ihn dann in spätestens einer Stunde dort vor zu finden, damit ich mir alles anschauen kann, auch was genau Konoha darauf hin antwortete. Was die Schwägerin des Kazekagen angeht, so werden wir sie natürlich mit übergeben, ebenso wie Sarutobi Tenzou. Wenn wir Hozuki Rimu wieder bekommen und Hoshigaki Kizuna um so besser. Gerade um Rimu haben wir uns schon viel bemüht, doch leider immer erfolglos. Ich bin sehr gespannt auf seinen, ihren Bericht über die Gefangenschaft. Wie auch die Beiden unserer Gäste werden sicher auch unsere Gefangenen nicht viel erzählt haben. Gerade bei Rimu würde dies mich arg enttäuschen., sie machte eine Kunstpause, überschlug die Beine und sah ihn an, forschend, fast schon durchdringend. Sie verschränkte die Arme vor der Brust und hob diese unweigerlich ein wenig an. Rimu wird nach seiner, ihrer Rückkehr auf Tauglichkeit überprüft und wieder eingegliedert, hier ist es mir besonders wichtig, denn Rimu ist einer der Kandidaten, die ich für meine Nachfolge vorsehe. Ich denke das Land, dass ihn hatte wusste nicht was für einen mächtigen Nutzer dort im Keller ruhte. Was Kizuna angeht, ebenfalls in die Evaluation. Ich möchte sie schnellstmöglich wieder kampfbereit haben. Zur Evaluation gehört natürlich auch ein psychologisches Gutachten, denn so viele Jahre der Gefangenschaft und Folter wird Spuren hintelrassen, physisch wie psychisch. Darüber hinaus will ich, dass unsere Gefangenen den Status freigelassen erhalten und medizinisch versorgt werden, wenn nicht schon geschehen. Ich glaube Tenzou bewegt sich schon länger frei, von Marika habe ich keine Kenntnis wie der Status ist. Darüber hinaus, nach meiner Rückkehr möchte ich, dass Katsuo die Prüfung des Schwertes ablegt. Ein Tick von ihr, sie nutzt immer die Vornamen, die ganzen Namen nur sehr selten. Sie hat ja hier direkten Bezug, sie muss ihm jan icht sagen wer wer ist und es geht für sie auch schneller, während sie zwischen ihren Klonen hin und her schaute und dann wieder zu ihm. Sie waren alle noch beschäftigt, gut so. Was gibt es schon über die Begleitungen der anderen Kage zu wissen?
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Urahara Kisuke
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BeitragThema: Re: [Kiri] Taking office   [Kiri] Taking office Icon_minitimeMi Aug 14, 2024 9:32 pm | PostID: #2856

Dritte Illusion

Der Form halber hatte Urahara die vollständigen Namen der Personen genannt. Genau wie die Mizukage hat auch er sich angewöhnt die Vornahmen zu nutzen, wenn man sich Unterhielt. In Berichten und sofern die Leute diese nicht kannten, mindestens einmal den Nachnamen zu nennen war sicherer. Das Himeko die Hôzukis zu "Zwangsarbeit" einspannen wollte, indem sie ihnen Geld gab war keine schlechte Idee. Aber hätte der durchtriebene, ehemalige HASO Squad-Leader nicht damit gerechnet,. wäre der Antrag nicht bis zu seiner ehemaligen Oinin-Captain vorgedrungen, sondern schon in seiner Abstellkammer von Büro im Schredder gelandet. Obwohl er den Ruf hatte ein Faules stück Abfall zu sein, hasste er eines mehr als Arbeit. Unvorbereitet zu sein. Er war auf einige Eventualitäten vorbereitet. Nicht auf alle, aber auf einige. Zum Thema der Hôzukis hatte er die mit einem »Jawohl.« abgenickt und hörte weiter zu. Die Themen die hier besprochen wurden würden wahrscheinlich teilweise das Zimmer garnicht verlassen. Ruby war ziemlich gehässig, als sie meinte das er sich freuen würde wenn sie eine Woche aus dem Dorf verschwände, doch dem konnte er nicht beipflichten. Kaum war die Schwarzhaarige benannt worden Mizukage zu sein, musste er vorläufig ihren Platz einnehmen. Wie ätzend. Aber er wusste wie sie dachte und das hatte er mit dem Antrag der Hôzukis unter beweis gestellt. Lange genug hatte er unter ihr Gedient. Er zückte also sein Smartphone, noch während sie Sprach und am PC der Mizukage gab es einen Pling. Der gerade erwähnte Verlauf des Schriftverkehrs war gerade aufgetaucht, denn der blonde Genjutsuka hatte diesen via Smartphone an sie weitergeleitet. Mit Absicht jetzt erst. Aber es war auch nur ein Knopfdruck gewesen.

Suna schrieb:
genju.lover1865@kirigakure.com: Yo, ich bin der neue Sekretär des Mizukagebüros aus Kirigakure. Ich hätte da einige Anfragen bezüglich der Kriegsgefangen. Sorry für die komische Adresse. Ich hab noch keinen zugriff auf die Offizielle E-Mail Adresse. ;P

kazekage-büro@sunagakure.com: Guten Tag. Macht garnichts, ich kenne den Stress mit der E-Mail Adresse. Was genau kann ich für sie tun?

genju.lover1865@kirigakure.com: Und zwar haben wir Jikyû Mariko aus Kriegszeiten noch in unserem Gefängnis sitzen. v.v Durch den ganzen bürokratischen umsturz beim Abdanken des Nanadaime und dem plötzlichen Tods der Rokudaime ist leider einiges verloren gegangen was ich Aufarbeiten muss. So konnte ich Sie auch erst jetzt deswegen Benachrichtigen. Es tut uns sooooo leid, wirklich. Q_Q

kazekage-büro@sunagakure.com: Oh nein. Sie haben es bestimmt auch nicht leicht. Mariko war einst als Gefäß des Ichibi gedacht. Und Sie haben sie noch? Lebend? Sie müssen wissen, sie ist meine Schwester und wenn möglich würden wir sie gerne zurück haben. Laut meinen Informationen haben wir noch Hôzuki Rimu in unserer Gefangenschaft. Wird würden den Austausch gerne beim Hanamifest und Kagerat in Konoha zustande bringen.

genju.lover1865@kirigakure.com: ó.ò Oh noo~ my Dear. Hôzuki Rimu, sehr gut. Dann berichte ich das. mit wem spreche ich denn da wenn ich fragen darf? Ich bin Urahara Kisuke, der gutaussehende neue Berater des Hauses Kirigakure. ;D

kazekage-büro@sunagakure.com:  Ich bin die Beraterin des Kazekagen, und zugleich seine Ehefrau. Sehr gut, dann würden wir das so machen, einverstanden?

genju.lover1865@kirigakure.com: Uff, die Frau des Kazekagen? Also, ich habe nicht mit ihnen geflirtet oder so, nicht damit sie das falsch verstehen. ^.^' Aber Hanamifest passt. Vielen dank für ihre Zeit. Schönen Tag noch Kurogane-san. :3

kazekage-büro@sunagakure.com:  Ihnen auch Urahara-san.


In etwa hatte Urahara auch mit Konoha kommuniziert. was Uchiha Ayu anging, wollte Konoha das sie selbst Vorstellig würde um sich zu erklären. Dies musste sowohl im Dorf, als auch ihrem Clan besprochen werden. Was den Austausch zwischen Kizuna und Tenzou anging war es deutlich unkomplizierter. Das tot geglaubte durch solch eine Reihe von Ereignissen zurück ins Dorf kamen, war keine Seltenheit seit dem die ersten Geiseln ausgetauscht wurden. Aber das Rimu überlebt hatte war wahrlich ein Wunder nach den Berichten vom Schlachtfeld. Die letzte Infiltration von Rimu war laut aussagen ein Fehlschlag, weil er erkannt wurde. Zudem sollte seine/ihre Tauglichkeit getestet werden wenn sie/er zurück kam. Seit einigen Jahren litt Rimu schon vor Gefangenschaft an einer Identitätsstörung. Normaler wurde nach er nach Gefühl benannt, so kam es auch das mache Rimu mit Sie oder mit Er ansprachen. Man konnte es deutlich sehe, wenn er sich gerade für ein Geschlecht entschieden hatte. Kizuna sollte also nochmal geprüft werden ob sie eines der 7 Schwerter tragen können wird? Das war seltsam. Man hatte das Schwert zwar gefunden aber sie nicht. Deshalb dachte man auch sie sei Tod. Urahara schrieb mit, was Himeko zu sagen hatte und nickte dabei regelmäßig. »Hmhm. Jap. Okey« Waren die einzigen Sachen die er währenddessen von sich gab. Als sie auf das Thema Tenzou zu sprechen kam harkte der blonde Genjutsuka ein. »Da haben sie falsche Informationen. Ayu ist seit längeren auf freien Fuß. Tenzou hingegen werde ich heute nach der Ernennungszeremonie persönlich entlassen. Wobei ich glaube das er nicht an das Leben in Freiheit gewöhnt sein dürfte nach der Folter die unsere Oinin angerichtet haben. Darum empfehle ich ihn weiter gefangen zu halten ohne ihn wirklich gefangen zu halten. Morgen wird er eh schon zusammen mit euch überführt. Darum werde ich ihn heute nur etwas an Menschen gewöhnen, damit er nicht komplett unvorbereitet in den kommenden Frieden geht.« Natürlich hatte der gewitzte Berater auch anderes im Sinn. Feiern und fressen auf Spesenrechnung. Yes, das könnte er alles ganz entspannt angehen. Schließlich ging es wirklich um einen Mann der seit seiner Gefangenschaft kaum was anderes gesagt hatte außer seinen eigenen Namen. »Was Marika angeht, ihr scheint es rein äußerlich gut zu gehen. Seit sie bei uns ist hat sie die Wachen sehr auf trab gehalten. Natürlich werden wir ihr auch Mitteilen ab heute offiziell keine Gefangene mehr zu sein und das sie zum Hanamifest in Konoha an ihr Land übergeben wird.« Nun kam das etwas andere Thema. Kadehara Katsuo, die Liebschaft der Mizukage. Ob er es verdient hatte geprüft zu werden, ganz sicher. Er war ein Meister mit dem Schwert, nicht so wie er der das aus spaß an der Freude gelernt hatte. Ob er sie bestehen würde? Selbstverständlich, dafür würde Ruby sorgen: Sie erkannte Potenzial und wenn er selbst nicht abgelehnt hätte, wäre selbst er jetzt einer der 7 Schwertshinobi. Aber das würde nur noch mehr Arbeit bedeuten. »Ich ich werde alles dafür Vorbereiten bis Sie wieder da sind, meine Königin.« Von der Couch aus verneigte er sich und dann kam DIE Frage auf die er gewartet hatte. Die Begleitung der Kage. Jedenfalls die des Kazekagen konnte der ehemalige Squad-Leader der HASO ermitteln in der kurzen Zeit. Denn die beiden waren sehr bekannt. In einem weiteren Chat mit der Frau der Kazekagen hatte Urahara sowohl Informationen über die Begleitung von Himeko freigegeben, was er für Strategisch unrelevant hier, dafür die des Kazekagen relevante Informationen erhalten. Er zückte erneut ein Blatt Papier aus seinem Hakama und begann. »Ich habe gegenüber der Frau des Kazekagen erwähnt das sie Shimo aus dem Yuki Clan mitnehmen, die eine Meisterin des Hyouton ist und Katsuo einen Schwmertmeister aus unserem Dorf« Er kratze sich kurz den Kopf, dafür fuhr seine Hand unter seinen Hut und man konnte, was inzwischen eher selten war, das recht Attraktive Gesicht des Genjutsuka sehen. »Dafür bekam ich die Infos das Yasuda Shun und Shôjisai Akuma ihn begleiten werden. Während Akuma seinen Rang als Gonin aufgegeben hatte, trägt Shun diesen Titel immer noch. Außerdem bekam ich sehr viele Informationen zu ihm aus Boulevard Artikeln. Philantrop, Reich, scheint sogar leicht Sadistisch und ist ein sehr unangenehmer Zeitgenosse wenn man manchen Aussagen glauben darf. Für ihn scheinen Menschen nur Spielzeug und eine Einahmequelle zu sein. Ehrlich gesagt würde ich diesem Mann nicht mal so weit trauen wie ich ihn werfen kann. Er ist Sohn des Yasuda Wafenimerpums und sein Vater hat während des Kriegs wohl am meisten an diesem Profitiert, bis er dieses im alter von 29 übernahm. Aber schon ein Jahr später hat er das meiste an jemanden übergeben der für ihn die Geschäfte leiten soll. Seit dem ist er auf Events stets anwesend und macht sich Frauen und kleinere Handelsgesellschaften zu eigen.« Tatsächlich blieb Kisuke Urahara, der stets einen Witz auf den Lippen hatte, unerwartet ernst: Die Berichte alleine jagten ihm einen Schauer über den Rücken. »Akuma hingegen stammt aus dem Shôjisai Clan und wurde auch als Crystal Demon bekannt. ehemals trug wie gesagt auch er den Titel eines Gonin. Seine Hauptpuppe war oder ist ein 8 Meter großer Puppe aus Kristall gefertigt. Dazu benutzt er das Hauseigene Kekkei Genkai, das Shouton.« Das waren wohl die wichtigsten Daten die er zusammengetragen hatte und vor allem die Relevantesten um die Mizukage auf das Treffen mit diesen beiden vorzubereiten.
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