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| | [Kirigakure] Satonaka Amaiko | |
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Satonaka Amaiko Leader of Girl Power
Anzahl der Beiträge : 46 Anmeldedatum : 16.08.23
| Thema: [Kirigakure] Satonaka Amaiko Mi Aug 16, 2023 9:35 am | PostID: #758 | |
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Satonaka, Amaiko Leader of Girl Power
Durch Härten zu den Sternen! Wer hart arbeitet, wird glänzen durch Erfolg.
Ħ Basics Ħ Ħ Nachname:Satonaka Ħ Vorname:Amaiko Ħ Alter:28 Jahre Ħ Rang:Jonin (A) Ħ Geburtsort: Nadeshiko no sato, das vermutlich "schönste" Shinobi-Dorf der Welt. Schließlich wird es fast ausschließlich von Frauen bevölkert. Das Dorf ist im Kleinreich Taki no kuni angesiedelt und zeichnet sich durch höchstes Traditionsbewusstsein aus. Einer der legendärsten Bräuche ist wohl die spezielle Form von arrangierter Heirat: Eine Kunoichi hat die Pflicht, jenen Mann zu heiraten, der sie im Kampf besiegen kann - und nur den! Allerdings, naja, sollte der frisch erklärte Ehemann nicht hoffen, dass er allzu lang etwas von der Sache hat. Seine hart erkämpfte Ehefrau wird höchstwahrscheinlich alsbald wieder verschwinden. Hintergrund ist ein ausgeklügeltes System von „Kekkei genkai-Diebstahl“. Nun ja, was heißt Diebstahl, der Mann hats ja noch. Doch das potenziell gezeugte Kind eben auch. Vielen Shinobi ist der Umstand, dass sie dieser Masche zum Opfer fielen, mehr als peinlich, und so gehen die Nadeshiko-Kunoichi ihrer Tradition auch noch nach Ewigkeiten recht erfolgreich nach. Die extrem hohe Wahrscheinlichkeit, dass in Nadeshiko geborene Kinder dem weiblichen Geschlecht angehören, ist eine Tatsache. Worin dies begründet ist, verliert sich in Vermutungen und Gerüchten. Es könnte sich um ein wirklich seltsames Kekkei genkai handeln, welches durch das Land selbst ... ach, da sollen sich die Philosophen drüber streiten. Und ja, die Frage ist erlaubt: Oft reicht wirklich ein Mal, um das Kekkei genkai zu schnappen. Auch das, Stoff für Debatten, die zumindest Amaiko nicht zu führen wünscht. Ħ Aufenthaltsort:Kirigakure Ħ Zugehörigkeit:Kirigakure Ħ Familie:Ħ Clan:Amaiko gehört keinem Clan an, trägt jedoch das Terumii-Kekkei genkai des Futton in sich. Der Clan Terumii weiß bereits seit einigen Jahren von ihr, und wenn auch unwillig, so wurden ihre Eigenbau-Jutsu des Futton inzwischen mit den richtigen Namen versehen. Immer wieder klopft Amaiko beim Clan an die Tür, wenn sie ein weiteres Futton „erfunden“ hat, bloß um festzustellen, dass es bereits existiert und nun ein anderer Name drauf geklatscht wird. Kurzum, der Clan straft sie mit Missachtung. Aber ist ja auch zu peinlich, nicht wahr? Einem Vaterschaftstest stimmte auch niemand aus dem Clan zu, abgesehen von ein paar Kandidaten, die wirklich beweisen wollten, dass sie damals nichts gemacht hatten. Amaiko ist dies im Grunde egal. Sie nennt sich gern die Außenangestellte des Clans und geht innerhalb des Dorfes eigene Wege. Von einigen Mitgliedern, die nicht näher identifiziert werden konnten, gab es gar schon als Unfälle getarnte Mordanschläge auf sie. Doch wie sich herausstellt, ist jemand, der sich ganz allein Futton beibrachte, erstaunlich resistent gegenüber saurem Gas oder auch Lava. Kurios, nicht wahr? It´s all very surprising, isn´t it.
Ħ Outside Ħ Ħ Augenfarbe:Haselbraun Ħ Haarfarbe:Schwarz Ħ Größe:1,74 m Ħ Gewicht:60 kg Ħ Aussehen:Amaiko ist 1,74 Meter groß und wiegt 60 Kilo - an ihr finden sich weder sonderlich viel Speck, noch übermäßig viel Muskelmasse. Ihr geschmeidiger Körper ist ein Musterbeispiel für Drahtigkeit und darüber hinaus mit recht ausgeprägten, weiblichen Kurven bestückt. Ihr Gesicht ist nicht zu breit, nicht zu schmal; Amaikos Züge sind von feinem Schnitte, können effektiv und höchst vielseitig die verschiedensten Emotionen übermitteln. Am besten trainiert sind die Muskeln auf ein krampfhaftes Zucken der Panik, wenn jemand, besonders ein Kerl, sie aus dem Blauen heraus anspricht. Ihre Augen werden dann riesig wie Teller, derweil die haselbraunen Pupillen auf Stecknadelkopfgröße schrumpfen. Die Haare sind glänzend schwarz und zeigen im rechten Lichte, bevorzugt Mondschein, einen Hauch von Blau. Manchmal auch Silber, es ist echt so ne Sache, unter welche Lampe man sie stellt. Das Haar dürfte, offen getragen, gut und gern über die Schultern hinweg reichen, ist in der Regel jedoch zu einem hübschen Büschelchen von Pferdeschwanz hochgesteckt. Des Weiteren sind die Haarsträhnen zu beachten, die kunstvoll vor den Ohren abwärts gehen und dem Verlaufe des schlanken Halses folgen... ein Mann wüßte definitiv nicht, was er beim Friseur sagen müsste, um so einen Schnitt zu bekommen. Abwärts geht es vom Kopfe über die schmalen Schultern bis hin zum weit weniger schmalen Holz vor de Hütt. Man darf diesen Part der weiblichen Anatomie durchaus als verantwortlich für Amaikos nur ganz dezent ausgeprägten Verfolgungswahn machen. Platt (haha) gesprochen, mit den Titten kamen die Neider(innen) und damit auch die diversen Verehrer, die das Dorf in regelmäßigen Intervallen heimsuchten. Amaikos "Freundinnen" waren so nett, jeden nervigen Kerl in ihre Richtung zu lotsen, um so selbst aus dem Fokus zu schlüpfen. Das klappte, ziemlich oft. Amaiko, als nicht gerade kampfstarke Vertreterin ihres Dorfes, dafür aber sicherlich mehr als eine zarte Blume, war so ziemlich das beste Ziel, das man sich wünschen konnte. Wir kommen später noch dazu, warum Amaiko ihr Dorf verließ, doch dies können wir ja schonmal so liegen lassen. Im Prinzip war ihr Aussehen auch dafür verantwortlich, dass sie sich die Geschicklichkeit aneignete, u.a. aus zehn Metern Höhe zielgenau in einen Schornstein zu springen und durch den Kamin zu rutschen, ohne die Seitenwände zu berühren. Wo warn wir? Kommen wir abschließend zur Kleidung. Amaiko steht auf pink, lila und violett. Ihre ganze Ausstaffierung wird von diesen drei Farben in verschiedenen Abstufungen dominiert, wobei die Unterbekleidung auch mal Schwarz (im Falle von Hose und Hemd) durchblitzen lässt. Haut zeigt diese klassisch anmutende Gewandung eigentlich eher wenig, verfügt sogar über Ärmel und damit verbundene Handschuhe, welche lediglich die Finger für unbeeinträchtigte Griffigkeit freilassen. Wo die reine, helle Haut aufblitzt, da gibt es natürlich wieder was zu schauen: Das Decolleté (nicht das Kotelett) ist recht üppig ausgeschnitten und präsentiert ein ansehnliches Tal in der Hügelland- *Schlag von hinten* Mir deucht, that´s ´nough. Wobei, eins noch: In rauhem Wetter kleidet sich Amaiko gern mit dickerer Hose und einer ozeanblauen Jacke, welche einen schwarzen Kragen aus Kunstpelz besitzt. Auf dem Rücken befand sich zunächst das umgekehrt aufgestickte Symbol des Terumii-Clans, doch fand Hwa Taishiro dies zu provokant. Amaiko gebrauchte daraufhin Futton, um das Wappen auszuätzen. "Nun besser?" "Nun sieht es aus, als hätte man Säure nach dir geschmissen." "Es ist ein Statement. Darum behalte ich es."
Ħ Inside Ħ The tactic of the soldier, the exactness of the mathematician, the imagination of the artist, the inspiration of the poet, the calm of the philosopher and the greatest intelligence. How to excel at Go Ħ Charaktereigenschaften:Amaiko Satonaka ist mit Leib und Seele Kunoichi, die sich in festen Strukturen am wohlsten fühlt. Sie ist selbstbewusst und hart genug, sich auch ohne "Rückendeckung" durch einen Rang durchzusetzen, empfindet die Ordnung einer Befehlskette jedoch als extrem erleichternd. Immerhin muss man sich dann nicht ständig mit anderen Leuten um die Hackordnung beißen. Amaiko kann durchaus freundlich und kameradschaftlich sein, in gelösterer Stimmung mit Freunden einen Stadtbummel machen usw. Häufiger aber bereitet sie sich daheim auf ihre Einsätze vor: Sie liebt das Training, das Weiterentwickeln ihrer Fähigkeiten, die stilleren Stunden vornübergebeugt über komplizierten Fuuin. Bereit zu sein, ist eine Tugend. Sie misstraut so ziemlich allem, worauf man sich nicht vorbereiten kann. Dazu gehören etwa plötzliche Flirts, die manchmal nichtmals halbsekündig vorher angekündigt werden. Nerven haben die Leute. Sie reagiert dann mit einem höchst ausdrucksstarken Gesichtszug, meist entgleist, und regt sich auch sehr schnell auf. Männer sind so ein Thema, da springt sie ohnehin im Dreieck, wenns um sie selbst geht. Besonders dreiste Leute behaupteten gar, sie würde männliche Kollegen von der Arbeit ablenken. Sie kann nicht verstehen, wie ihre bloße Anwesenheit Ablenkung bietet - wie bitte könnte denn jemand wie sie für Ineffektivität sorgen??? Sie ist doch der Pragmatismus selbst, setzt voll auf runde Arbeitsabläufe und - "Wo starrst du hin?"
Zu Männern sei überdies gesagt: Amaiko hat ihnen gegenüber Hemmungen. Insbesondere, wenn besagte Männer ledig sind und/oder nicht zu ihrem engsten Bekanntenkreis gehören. Amaikos Mutter entstammt schließlich dem Kunoichi-Dorf Nadeshiko no sato, wo es Sitte ist, dass sich Kunoichi nur mit jenen Männern zusammentun, welche in der Lage sind, sie im Kampf zu besiegen. Und dabei muss die Sache nicht auf Zuneigung oder gar Liebe beruhen! Es genügt auch eine ausgeprägte Abneigung zueinander. Die Hauptsache sind starke Sprößlinge. In einer Welt, in der Kekkei genkai ein schlagkräftiges Argument sind, vermutlich eine akzeptable, wenn auch kaltschnäuzige Taktik ... Amaiko lebt nicht mehr in Nadeshiko und hat dieser Tradition generell den Rücken gekehrt. Trotzdem verlässt sie diese Geschichte einfach nicht. Was auch an ihrer Mutter liegt, welche das Dorf vor kurzem aufgrund einer gegen sie geführten Intrige verlassen musste (sie hatte zuviele Töchter mit Kekkei genkai und wurde verdächtigt, einen Umsturz zu planen). Und diese Mutter, eine Liebhaberin von Traditionen, wurde auch nicht müde, ihrer Tochter zu sagen: „Wärst du in Nadeshiko geblieben, hättest du dreimal täglich einen Herausforderer, mindestens.“ Nun ist es so: Unter gewissen Leuten in Kirigakure ist Amaiko nicht die Beliebteste. Und manche Intrige setzt darauf, ihr einen „Verehrer“ zum Duell zu schicken. Manchmal sind dies nur Typen, die ehrlich glauben, sie kriegen irgendwas Gutes bei diesem Deal. In anderen Momenten sind es auch nur Attentäter, die diese Art Duell als legitimes Mittel betrachten, unter den Augen der Dorfleitung in einen Kampf mit Amaiko zu geraten. „Hey, es ist ne bekloppte Tradition aus der Provinz, aber wir wollen doch, dass sie sich wie zuhause fühlt?“ Seitdem Hwa Taishiro, ehemaliger Jinchuuriki der Nibi und praktisch einer ihrer höchsten Fürsprecher, verstorben ist, häufen sich diese Versuche verstärkt.
Gegenüber Genin tritt Amaiko gern forsch auf, diszipliniert und professionell. Sie liebt Effektivität und reibungslose Äbläufe, hat jedoch nicht wirklich die Geduld, dies Kindern gegenüber zu vermitteln. Sie braucht ausgereifte Werkzeuge, die auf ihre Befehle hören können, ohne dreimal zu widersprechen und dann noch eine Warum-Frage stellen zu müssen. Mit Genin kann man einfach nicht wirklich planen; sie rennen wild im Kreis oder bewegen sich nicht vom Fleck, je nachdem, welche Laune sie gerade sticht. Mit solchen "Rohmaterialien" kann sie nicht arbeiten und will es auch gar nicht. Das Klischee vom Mutterinstinkt schießt sie mit Karacho in den Wind. Einschub: Im Zuge eines Letzten Willens wird Amaiko ein Genin-Team ausbilden. Immerhin sind diese Genin nicht mehr völlig grün hinter den Ohren, von daher …
Chuunin sind da besser. Vieeeel besser! Chuunin sind geprüft und freigegeben, Befehle zu empfangen und auch zu verstehen. Falls sich jedoch Spaßmacher oder Faulenzer unter ihnen befinden, herrscht sie diese Kandidaten erstmal ordentlich an - wie gesagt, viel Geduld hat sie nicht - und verlangt von ihnen, sich zu etwas mehr Diszipliniertheit aufzuraffen. Stellt sie fest, dass sich ihre Kameraden von da an Mühe geben, ist sie zufrieden und umgänglicher. Ist das Gegenteil der Fall, droht sie, sie "wegzusprengen".
Jonin verdienen ihren Respekt und genießen ihre Achtung; sie zweifelt deren Professionalität nicht an. Ränge und Dienstgrade bringen schließlich Ordnung in die Welt; wer Jonin ist, kann einfach nicht dämlich oder unzuverlässig sein; allein sein Titel verlangt schließlich, dass ihm die Diszipliniertheit aus allen Poren quillt! So übersieht sie die Eskapaden von Jonin einfach, setzt praktisch eine rosarote Brille auf (solang das möglich ist; rabiateste Schnitzer würden ihr diese Brille natürlich runterhauen und sie in eine temporäre Sinnkrise führen).
Gegenüber Kunden ist Amaiko natürlich hochgradig professionell. Auch ist sie deutlich freundlicher, mit einem geschäftsmäßigen Lächeln. Allerdings ist sie nach wie vor mit extrem kurzer Zündschnur ausgestattet, wenn man sie aufgrund ihres Geschlechts unterschätzt oder ihr an den Hintern fasst etc.. Sie würde allerdings niemals einen Kunden wegsprengen oder ihm grob ins Gesicht fassen.
Zuletzt sei gesagt, Amaiko ist absolut uneitel. Sicherlich versteh sie, dass es besser wäre, sauber und ordentlich in der Öffentlichkeit zu erscheinen, doch wenn Umstände sie dazu zwingen, durch einen Schornstein zu tauchen und durch die Mehlstube einer Bäckerei zu fliehen, gleich weiter durch eine Kissenfabrik, dann würde sie ihren Termin vor dem Kage trotzdem nicht verpassen. Ħ Vorlieben: ~ Professionalität Disziplin ist wichtich. Amaiko liebt die überwältigende Schaffenskraft einer Gruppe, die sich einfach nur voll auf ihren Job konzentriert. Ablenkungen kann sie da so gar nicht leiden, und sie fährt recht schnell aus der Haut, wenn man ihr solche Momente des Triumphes verdirbt ...
~ Training Stetiges Schleifen sorgt für scharfe Klingen. Auch wenn Amaiko keine Schwerter führt, kennt und schätzt sie diesen Satz und schult sich fast täglich im Trainingsraum. Ob sie nun ihre Chakrakontrolle trainiert, indem sie an der Decke joggt oder während des Kochens Kibakufuda entschärft, irgendwo prügelt sie immer einen Grund rein, um es als Training anzusehen.
~ Erfolg Man sagt, nur Männer stehen auf individuellen Triumph. Frauen würden sich genauso freuen, wenn die ganze Gruppe gewinnt. Ob das wirklich so ist, sei mal dahingestellt; in diesem Falle triffts jedenfalls zu. Amaiko wertet Gruppensiege auch als Einzelerfolg, weshalb sie sich sowohl in Einzelmissionen als auch im Team voll reinhängt.
~ Ordnung und Vorbereitung Amaiko nennt zahlreiche Listen ihr Eigen. Statistiken über die eigenen Trainingserfolge, Mischverhältnisse für Schwarzpulver, meist vermischt mit Kochrezepten, Terminkalender, und alles Abgelaufene wird wegsortiert... am besten, alles ist geordnet. Vielleicht in einem etwas chaotischen Wege, doch Hauptsache, Ordnung. Und auch Vorbereitung ist eine ihrer Vorlieben. In den Abendstunden oder den ruhigen Momenten einer Mission kümmert sich Amaiko stets um ihre Ausrüstung. Fertigt vor allem Ersatz-Fuuin oder Kibakufuda an. Dies besitzt für sie bereits eine solche Routine, dass sie - so es keine Vorräte aufzustocken gilt - trotzdem irgendwelche Zeichen auf irgendwelche Papiere kritzelt.
~ Sternenkunde In ihrer Zeit auf der Sternwarte, ehe sie Hwa Taishiro nach Kirigakure folgte, lernte Amaiko den kundigen Blick in den Himmel. Sie versteht gewisse Dinge von dem, was dort oben vor sich geht, und wendet beim Chakraschmieden Theorien an, dass beim richtigen Sternenlicht das geformte Chakra einen gesünderen Effekt auf den Körper hat, durch den es fließt. Manche Sternbilder finden sich sogar in den Zeichnungen wieder, welche sie auf ihre Siegelpapiere aufträgt.
~ Tiere Amaiko liebt Tiere aller Art, selbst die mit ungewöhnlich vielen Beinen oder mit Fühlern und Beißzangen. Sie ekelt sich nicht vor Spinnen und fürchtet sich nicht vor Mäusen. Leider beruht die Tierliebe nicht auf Gegenseitigkeit. Ħ Abneigungen: ~ Weiberhelden und Ritterlichkeit "Wage es nicht! Wage es ja nicht! Wage es nicht, mich auf den Arm zu nehmen und aus diesem brennenden Haus zu trag-!"
~ Spaßvögel Wie schon mehrfach gesagt: Amaiko ist einfach keine Spaßgranate, wenns um die Arbeitsmoral geht. Ernsthaft und tüchtig und mit hooohem Erfolgsquotienten will sie ihre Berichte abliefern. Wer da nicht mitzieht, ist n verdammter Klotz am Bein und ruiniert ihre Statistik.
~ Ineffektivität Mit wenig Material und Kosten ans Ziel; jemand, der für seine Standardjutsu stetig Fuuin-Karten aus dem Ausschnitt ziehen muss (überspitzt gesagt, sie trägt da nur fünf), weiß, was Sparsamkeit bedeutet. Wer mit seinen Ressourcen haushält, schafft mehr und verbringt abends weniger Zeit damit, seine Vorräte aufzufüllen. Amaiko empfindet manche Verwaltungsangelegenheiten in Kirigakure ebenfalls als inneffizient. Effizient, das wäre, wenn man einfach direkt zum Mizukage durchstampft, ihm sagt So isses, und er sagt So isses wirklich! Denn so isses ja. Doch all die Angestellten der Dorfverwaltung warfen sich ihr von Anfang an in den Weg. Zugegeben, in ihrer Aufwärmphase in diesem „richtigen Ninja-Dorf“ stieß sie die Tür auf und verkündete: „Muss zum Kirikage, guten Morgen!“ In der Verwaltung fürchten sich manche Angestellten noch immer, wenn die Provinz-Kunoichi wieder aufkreuzt.
~ "Willste sie, dann fang se dir"-Tradition Das Schönste an Kirigakure ist wahrlich, dass nur wenige Leute davon wissen: Nadeshikos Bräuche und gerade die Ehe-Arrangierung durch Kampf sind in diesen Breiten eher unbekannt. Leider nicht völlig vom Bildschirm. Aber immerhin auch eher so ein Gerücht Marke "Sag mal, stimmt das...?". Amaiko setzt natürlich auch alles daran, damit das so bleibt. Sie fühlt sich dem Ganzen zwar längst nicht mehr verpflichtet, doch manche Typen verstehen kein Nein, und wie es den Anschein hat, füttert auch der Terumii-Clan immer wieder mal das Wissen um Nadeshiko-Traditionen.
~ Tierische Attacken Es mag Pech sein, wenn man von den Hinterlassenschaften einer Taube getroffen wird. Es mag lustig sein, wenn ein Tannenzapfen aus einem Baum fällt und einem auf dem Kopf landet. Zunächst. Es mag nur ein Wink sein, dass man das Haus mal wieder putzen muss, wenn man früh morgens aufsteht und sich mit dem Gesicht in einem Spinnennetz verfängt. Doch nein, das ist es nicht. All dies ist pure Absicht. Amaiko liebt Tiere, doch Tiere lieben nicht sie.
~ Ihr eigenes Mischelement Futton ist nicht schön anzusehen, wenn es auf einen Körper trifft. Amaiko mag es absolut nicht, ihr Mischelement einzusetzen. Leute haben davor einfach nicht solche Angst wie vor einem Feuerball. Zumindest nicht, bis ihnen mal der Arm von der Schulter tropft. Dann ist das Geheule groß. Kommt es hart auf hart, setzt Amaiko es trotzdem ein, doch ist sie kein Fan. Teils stammt daraus auch ihre "Schwäche", Achtung vor dem Leben zu haben.
Ħ Skill Ħ Ħ Attribute:
- Ninjutsu - 4
- Genjutsu - 2,5
- Taijutsu - 1
- Stamina - 3,5
- Chakrakontrolle - 4
- Geschwindigkeit - 4
- Körperkraft - 2
Ħ Stärken:- Intelligenz (1):
Amaiko ist hochintelligent, fähig zu taktischen Entscheidungen als Anführerin eines Teams und in der Lage, komplizierte Dinge wie Fuuin und Kekkai-Jutsu zu erlernen. Sie ist dabei auch sehr gelehrig und brachte diverse Elemente und Ausbildungen in ihrem Portfolio unter. Mit der richtigen Motivation könnte sie vielleicht sogar zu einer fähigen Beraterin werden, doch hält sie die Attitüde vieler Kiri-Nin zurück, auf sie herab zu schauen. Wenn Amaiko gewisse Dinge nicht gelernt hat, so könnte man sagen, dass sie es aus purem Trotz nicht lernte, so betreffend manche historische Begebenheiten aus der Zeit Kirigakures. Sie hat so manchen "Dummkopf" gesehen, der sich zum Jonin durchschlagen konnte, also nahm sie es als Herausforderung, es ähnlich anzupacken. Fröhlich bedient sie also die Rolle der Provinz-Kunoichi, als welche man sie im Dorf eben sieht. Kommt sie dabei manchmal dumm rüber? Von ihr aus. Sie weiß Dinge, wo es zählt, und wenn sie dabei eine Geschichtsprüfung verhaut oder eine Debatte verliert, dann ist das eben der Preis. Ihre Intelligenz reißt im Einsatz und in der Führung eines Teams, was von einem Jonin verlangt wird, und diesen Punkt verteidigt sie in jeder Debatte bis aufs Blut.
- Waffenkampfstil Zenjouken (2):
Amaiko beherrscht Zenjouken, einen Kampfstil mit Doppelstöcken, welche mit diversen Siegeln belegt sind. Man kann damit jemanden verprügeln, doch ist die Kampfkraft nicht mit Kenjutsu und Konsorten zu vergleichen. Wer es beherrscht, wird im direkten Vergleich mit anderen Kampfstil einen Rang abziehen, um zu ermitteln, wie er durchhält. Jutsu können natürlich den Unterschied durchaus machen. Zenjouken-Stöcke werden zum Blocken und Schlagen genutzt, knallen aber auch oft gegeneinander. Takt und Stellen, an denen sich die Stöcke berühren, sind im Grunde Fingerzeichen für diverse Kekkai- und Fuuin-Jutsu, welche der Anwender während des Kampfes einsetzt. Und ja, es braucht meist mehr als ein Zusammenknallen der Stäbe, eher eine ganze Reihe von Trommelschlägen, welche in das Blocken und Schlagen eingeflochten werden müssen. Zenjouken ist ein wirbelnder, krachender Tanz, bei dem beispielsweise eine Kekkai zwischen den Stöcken aufflackern kann, um gleich wieder zu verschwinden. Näheres im Jutsu.
- Geschicklichkeit (1):
Amaiko punktet groß mit Körperbeherrschung; ganz gleich, ob sie nun über Bambusrohre balanciert oder mit geradezu schlafwandlerischer Wendigkeit durch Hindernis-Parcours´ tobt. Turnerisch macht ihr so schnell keiner was vor; sie bewegt sich elegant und zielsicher. Ihr Lieblings-Trainingsgerät ist eine Rennstrecke aus Stacheldraht, Schwingbeilen und steinernen Pressen.
- Assassinenausbildung(1):
Die Heimlichkeit einer Eule im Flug ist Amaiko zu eigen. Sie beherrscht einen leisen Tritt und hat die mentalen Fähigkeiten, auf feindlichem Gebiet zu operieren. Zwar ist sie nur sehr selten zum Attentat eingeteilt, doch kann sie auch wunderbar Teams leiten. Sie ist wach, misstrauisch und intelligent. Einem Kampf in Sachen Heimlichkeit und Verstohlenheit geht sie nicht aus dem Weg.
- Giftresistenz(1):
Amaiko lebt sehr gesund und kann in ihre tägliche Routine auch ganz klassische Immunisierung gegen gängige - und ein paar ungängige - Gifte einbauen. Eine ihrer Geheimwaffen ist Ziegenmilch. Bezogen von glücklichen Ziegen natürlich. Oh, und sie verträgt auch eine Menge Alkohol. Jemanden unter den Tisch trinken ist gar nicht so schwer, und manchmal ersparte ihr diese Fähigkeit sehr unangenehme Situationen.
- Beidhändigkeit (1):
Ob mit linker oder rechter Hand, Amaiko beherrscht Geschicklichkeit in jeder Situation und kann die Führhand in einem Kampf auch abrupt wechseln, meist zur Überraschung des Gegners. Gerade linkshändig kann so mancher Gegner aus dem Takt gebracht werden.
Ħ Schwäche:- Verfolgungswahn (1):
Vielleicht war es unvernünftig, sich mit den Terumii anzulegen, doch Amaiko hat es nunmal getan, und so ist sie hin und wieder Ziel innerdörflicher Intrigen. Ist es noch Verfolgungswahn, wenn man wirklich verfolgt wird? Ja, denn sie ist da definitiv übervorsichtig. Anspannung fällt nur selten von ihr ab, besonders auf Missionen. Und wenn sie Chakra auf vorkehrende Maßnahmen verschwendet (sie stellt durchaus auch unprovoziert Kekkai auf), kann das durchaus als problematisch betrachtet werden. Ihr Schlaf ist entsprechend leicht.
- Genjutsu-Unfähigkeit (Wirken) (1):
Amaiko ist kein Fan von Genjutsu. Sie kann sie nicht selbst einsetzen, denn beschreibt sie selbst die Art, wie diese Künste gewirkt werden, als eklig wabbelig. Genjutsu geben ihr das Kribbeln, möglicherweise ein Gen(haha)defekt. Außerdem konzentriert sich Amaiko ohnehin auf viel besseres Zeug, nämlich das Hochziehen absolut realer Schilde! Was will ein Genjutsu-Schild vorgaukeln, wenn ein Feuerball mittendurch fliegt? Erkennen und Auflösen geht jedoch. Aber natürlich, wenn sie ehrlich ist, weiß Amaiko wohl, dass Genjutsu manche Gegner ziemlich hart auf die Bretter schicken. Schade eigentlich.
- Zwanghaftes Verhalten (1):
Amaiko verfolgt Routinen, die ein guter Boebachter gewiss auch mal ausnutzen kann, wie etwa regelmäßige Runden durchs Haus, um sicher zu gehen, dass Fenster und Türen verschlossen sind und sich kein dunkler Schatten eingeschlichen hat. Man könnte auch sagen: Mach ein verdächtiges Geräusch, und du kannst davon ausgehen, dass Amaiko es untersuchen wird.
- Schmerzempfindlichkeit (1):
Zwar keine Dramaqueen, doch geht Amaiko doch eher schlecht damit um, wirklich ernsthaft getroffen zu werden. Daher ist Nahkampf gegen sie meist die beste Wahl und gibt sie in der Regel auch alles, um ja keinen Körpertreffer hinnehmen zu müssen. Geschieht es, doch, dann gibt es auch eine schmerzerfüllte Reaktion.
- Wundheilung (1):
Amaikos Körper tut sich schwerer mit der Wundheilung als die ihrer Kollegen. Dies wissend, geht sie höchst ungern stürmisch voran und lässt sich lieber ausgiebig Zeit, den Gegner zu analysieren. Sie stürmt nicht einfach drauflos.
- Allgemeinwissen (1):
Amaiko ist noch nicht sooo lang in Kirigakure, dass sie sich völlig auskennt mit all den großen Clans und Hintergründen. Um ihren Dienst zu tun und ihn gut zu tun, musste sie dies bislang auch eigentlich nicht. Gewiss, es gab ein paar peinliche, auch hochnotpeinliche Momente, doch zum Glück war stets jemand zur Hand, ihr aus der Wissenslücke zu helfen. Amaiko ist zudem nicht dumm, sie hat einfach keine Zeit für das Studium der Dorfgeschichte. Hin und wieder muss man ihr halt was erklären, vor allem rund um die Beziehungen mit anderen Dörfern. „Hey, wenn Leute mit tief gehenden Traumata noch diensttauglich als Jonin sind, dann bin ich das auch.“
- Achtung vor dem Leben (1):
Direkt voraus, wenn sie durch Befehl gezwungen wird, zu töten, wird Amaiko dies tun. Sie wird nicht selbst tot umfallen oder eine Strafe hinnehmen, wenn sie es tun muss, doch es muss auch absolut nötig für sie sein. In den seltensten Fällen wird dies der Fall sein. Amaiko geht für Gefangene über große Längen, die sie definitiv in Gefahr bringen könnten. Gelegenheiten für Freunde des Gefangenen, ihn zu befreien, bieten sich ja erst dadurch, dass er gefangen ist und nicht fünf Schritt unter der Grasnarbe. „Aber Amaiko, du bist doch gern effizient“, hört sie Kameraden sagen und die Messer wetzen. „Dieser Typ hier ist stark und gefährlich! Töten wir ihn jetzt, sonst haben wir nur neue Probleme mit ihm!“ „Dieser Kerl“, wird sie darauf entgegnen, „ist ein Bündel jahrelangen Trainings und Aufwands. Sein Dorf hat Zeit und Energie auf ihn aufgewendet, und sie werden ihn zurück wollen. Wenn es sie etwas kostet, umso besser für uns. Aber gut, ich verstehe. Man braucht für einen Gefangenentransport natürlich großes Können und taktisches Verständnis. Für einen Schnitt durch die Kehle reicht ne zitternde Hand mit nem Messer. Also, ich kenne meine Fähigkeiten, und über deine urteilst du jetzt selbst.“ Amaikos Futton ist ein grausames Element, dessen verheerende Wirkung die Kunoichi selbst graust. Doch es ist auch ein wunderbares Droh-Potenzial. So hängt sie Gefangenen gern ein Eimerchen um, füllt es mit normalem Suiton und erklärt, es sei Futton im Ruhezustand. Eine falsche Bewegung, und es kocht hoch. Vorwärts, marsch.
Ħ Ausrüstung:
In der Hüfttasche / in den Beintaschen: ~ 30 Senbon ~ 20 Shuriken ~ 10 Kunai ~ 25 Kibakufuda ~ 5 Rauchbomben ~ 5 Blitzbomben ~ 50 Siegelpapiere
Schriftrolle "Werkstatt" (Hüfttasche) ~ eine fassdicke Schriftrolle unbeschriebenen Pergaments, um Fuuin neu zu fertigen ~ Tinte und Schreibwerkzeug ~ Schere ~ 1 Fass Schwarzpulver (zur Herstellung von Kibakufuda) ~ Sonstiges Werkzeug zum Präparieren von Fuuin und Kibakufuda
Schriftrolle "Kampf" ~ 200 Siegelpapiere ~ 200 Kibakufuda ~ 10 Zenjouken-Stäbe als Ersatz (siehe besondere Waffen)
In einem Rucksack:
~ Vier Funkgeräte in der praktischen Ausführung für den Hals ~ Porzellantasse mit dem Nelkensymbol Nadeshiko no satos ~ Proviant für Vier ~ 2 Hyorogan ~ 2 Kotetsugan ~ Ein Knäuel Bindfaden (ca. 50 Meter lang) ~ Eine Zertifikat-Rolle für ein ordnungsgemäß gelerntes Jutsu, in Amaikos Augen von der Sarutobi Ryu, in Wirklichkeit jedoch gefälscht ~ Kulturbeutel mit Hygieneartikeln
In der Bauchbinde: Tobidogou-Siegel für zwei Zenjouken-Stäbe
In einer winzigen Tasche im vorderen Teil des Kimono (you know where): ~ 5 Siegelpapiere
Ħ Story Ħ Ħ Hoffnungen und Ziele:Amaiko wünscht sich Erfolg und Anerkennung, bevorzugt in Form eines klangvollen Ranges. Sie strebt danach, ihrem Dorf dienen zu können und fühlt sich auch Hwa Taishiro, dem ehemaligen Jinchuuriki der Nibi, verbunden. Selbst nach dessen Tod. Es gilt, ein Andenken zu bewahren. Ein Andenken an jenen Mann, der ihr eine Hilfe war, mit der sie nie gerechnet hätte. Daher wird sie sich mit vollem Einsatz vor das Dorf Kirigakure stellen, selbst wenn dessen Einwohner ihr manchmal reichlich dumm kommen. Für den einen Mann, den sie ... für den kann man das schonmal tun! Ħ Hintergründe:
Kindheit und Jugend Amaiko wuchs als jüngste von insgesamt sieben Schwestern auf, im schönen Nadeshiko no sato. Wobei sie zwar die Jüngste war, aber nur, weil sie kurz nach ihrer Zwillingsschwester Himoki zur Welt kam. Ihre Mutter hatte sich stets gefreut, wenn das Schicksal sie mit Zwillingen bedachte - so war es bei den ältesten Schwestern Konata und Nakako der Fall gewesen, deren Augen sich stets feurig rot färbten, wenn irgendwas ihren Ärger weckte. Dann war da Komi, deren Augen bleich waren wie der Vollmond, egal mit welcher Laune man sie erwischte. Es gab auch noch Kichi und Masumi sowie eben Himoki und schließlich Amaiko. Ein reicher Kindersegen, um den andere Kunoichi ihre Mutter Raku sehr beneideten. Amaiko lernte früh, was Chakra ist. Schon bevor sie Nadeshikos Dorfschule besuchte, verstand sie das Konzept, schließlich hatte sie mehr als genug ältere Schwestern, die allesamt den Weg der Kunoichi einschlugen. Erst in ihrer Jugend lernte sie die spezielle Tradition des Dorfes kennen - und erfuhr von dem Kekkei genkai, das ihre Schwester und sie dank dieser Tradition in sich trugen. Sie hatten also einen Vater, seltsames Konzept. Ihr Futton erweckte Amaiko mit 12 Jahren, ihre Schwester hingegen erweckte Youton. Wirklich beibringen konnte ihnen niemand im Dorf etwas dazu, also lernten sie durch Experimentieren. Sie lernten eine Menge durch Brandwunden. Amaiko erkannte dabei auch, dass ihr Körper weniger empfindlich gegenüber dem Futton war, diese Eigenschaft jedoch nicht bei Youton oder Katon zum Einsatz kam. Schon sehr seltsam. Ihr Forschergeist war längst erwacht, und so verbrachte sie viel Zeit in der Schulbibliothek, auch nachdem sie bereits zum Genin geworden war. Als Genin ging es auch nach draußen - Begegnungen mit männlichen Wesen gingen damit einher, und auch die ersten Kämpfe. In einem davon gebrauchte Amaiko ihr Futton in unerwarteter, neuer Konzentration - und bekam den Schock ihres Lebens, als ihr Gegner förmlich schmolz. Sie war angewidert von dem, was sie selbst getan hatte. Ihr erster Impuls war, nie mehr kämpfen zu wollen - was natürlich völlig unmöglich war, betrachtete man ihre Arbeit, und sie sah es auch selbst ein, als ihre Mutter ihr offen legte, dass es doch nichts anderes gab, das sie tun könnte. Davon ab, sollte sie ihre Gabe verschwenden? Nein, nein, ihre Gabe musste sogar vermehrt werden, sagte ihre Mutter, natürlich nicht nur zu Amaiko allein, auch zu ihren Schwestern. Amaikos ältere Schwestern kamen selbstredend früher in den zweifelhaften Genuss, traditionelle Herausforderungen anzunehmen oder auch selbst auszusprechen. Wie es eben geboten war, wenn ihnen jemand Starkes auffiel. Das war nunmal Tradition. Mehr Stärke für das Dorf, mehr Stärke für die Familie.
Einmal, außerhalb des Dorfes, erkundete sie ein verlassenes Gehöft. Menschen in der Nähe bemerkend, sprang sie in ein Wasserfass und brachte mittels Suiton das Wasser dazu, über ihr eine neue Schicht zu bilden, sodass sie verborgen war. Leider aber platzte kurz darauf jemand durch dieses Wasser hindurch, offenbar im Versuch, sich gleichfalls zu verstecken. Es gab ein wüstes Angstgeschrei von beiden Seiten, das Fass brach auseinander, und schließlich saß Amaiko - pudelnass - einem Jungen gegenüber, ebenfalls einem Genin, der genauso schockiert war wie sie selbst. Er stellte sich kurz vor, höflich, wie er war, und eilte davon. Offenbar auf der Flucht, genauso wie sie selbst. Amaiko verschwand in einer anderen Richtung. Es würde nicht ihre letzte Begegnung sein mit Taishiro aus dem Fass.
Das Duell und der Abschied Mit 17 Jahren hatte Amaiko noch keinen beachtlichen Schnitt an Duellen vorzuweisen. Die Hälfte der Begegnungen hatte sie sogar nur rückwirkend zu Duellen erklärt, es waren simple Kämpfe im Zuge normaler Missionen gewesen, ohne dass auch nur Namen genannt worden waren, geschweige denn, dass Amaiko die ganze Litanei der Nadehsiko-Tradition heruntergerattert hatte. Raku hatte ihr das nicht mehr abgenommen. "Auf deiner nächsten Reise begleitet dich Konata." Konata, ihre älteste Halbschwester, nahm die Tradition absolut ernst. Während Amaiko eben lieber das Weite suchte oder zumindest die Klappe hielt über ihre Herkunft. Doch diesmal würde ihr dies nicht möglich sein. Konata war dabei, und sie würde jemanden für sie finden, an dem sich testen ließ, ob er brauchbar war oder nicht. Es war einmal mehr Taishiro, der ihnen über den Weg lief. Er hörte sich Konatas Worte an, dann zuckte er mit den Schultern. "Fair." Der Kampf war kurz, der Kiri-Nin siegreich. Er nannte es einen "netten Zeitvertreib", bestand jedoch auf nichts Weiteres. Er erklärte, eindeutig noch zu jung zu sein für eine lebenslange Ehe. Da war Konata eingeschritten. "Es geht auch ganz kurz." Als er darauf nicht eingegangen war, hatte sie hinzugefügt: "Andernfalls kämpfen wir als nächstes. Und mich überlebst du nicht." Amaiko hatte sich derweil wieder erhoben. "Verschwinden wir, Konata." "Unfug! Es ist nun der, oder er stirbt, und dann ist es eben der nächste! Wir gehen nicht eher heim!", fauchte Konata und drehte sich dabei zu ihrer Schwester um. "Für was bist du sonst gut, als die Schwächste, die sogar Angst vor ihrem Element hat!" Es war in diesem Moment gewesen, in dem Amaiko nicht mehr nur Abneigung gegenüber der Tradition verspürte. Bisher hatte sie geglaubt, der Trick war, eben nicht erwischt zu werden. Doch offenbar gab es da kein Drumherum? Man konnte nicht einfach gut genug sein, oder Glück haben, wie in diesem Falle? Lief es bei den anderen Familien nicht genau so ab? In ihrer eigenen Familie offenbar nicht, wo die Tradition noch erheblich härter durchgesetzt werden sollte, als sie bisher geahnt hatte. Und darauf, darauf hatte sie keine Lust mehr. In den Moment hinein platzte ein Feuerstoß - Amaiko und ihre Schwester sprangen auseinander, und während Konata auf einer Seite einer Feuerwand zum Stehen kam, fand sich Amaiko mit Taishiro auf der anderen Seite wieder. Er grinste, winkte und verabschiedete sich. "Ich mach mich nun lieber davon! Und du besser auch." Damit verschwand er. Amaiko entschied, sie tat das Gleiche. So gut war sie im Wegrennen, dass sie selbst ihrer ältesten Schwester entkam.
Die Sternwarte und einmal mehr Taishiro Nachdem Amaiko auf diese Weise dem Dorf Lebwohl gesagt hatte, durchwanderte sie die Ländereien. Hier und dort erlebte sie kleinere Abenteuer, lernte die Welt kennen und erfuhr auch vom Krieg, der in diesem Land jedoch noch fern war. Zumindest klang es so. Schließlich erreichte sie ein kleines Dorf unterhalb einer Bergspitze, auf der sich ein seltsames Gebäude befand. Eine Sternwarte, welche Amaiko sich näher anschaute. An diesem Ort fand Amaiko etwas Interessantes, dem sie nicht nachlaufen musste. Als Kunoichi konnte sie sich nützlich machen, und so blieb sie für einige Jahre. Hier lernte sie auch viel über Kekkai und Fuin. Schließlich aber erreichte das kleine Dorf doch der Krieg, und das Teleskop wurde von Shinobi beschlagnahmt, um vom Berggipfel aus auf feindliche Bewegungen gerichtet zu werden. So wurde es jedoch auch zum Ziel, und letztendlich suchte auch diesen Ort Vernichtung heim. Amaiko verbitterte über die Verluste. Unter der Verstärkung jener Shinobi, die kurz darauf eintraf und welche den Ort verteidigt hatten, traf sie allerdings auch Taishiro, den Jungen aus dem Fass. Er kam mit einer Feuerkatze im Gepäck, die dermaßen tobte, dass es auch für die eigene Seite nicht einfach war. Amaiko stellte ein paar Kekkai in den Weg und half mit ihren Techniken, die Zerstörung ein wenig einzudämmen. Etwas, was durchaus dem einen oder anderen Jonin auffiel. Zum zweiten Mal entwurzelt, diesmal ungewollt, führte sie ein hitziges Gespräch mit Taishiro, an dessen Ende sie erklärte: Gut! Dann eben auf deiner Seite! Der Krieg wurde deswegen nicht kürzer.
Der Krieg und Kirigakure Amaiko blieb an Taishiros Seite, später wurde sie auch an anderer Stelle eingesetzt. Sie festigte ihren Platz in den Reihen Kirigakures, zunächst nur als Hilfseinheit an der ausländischen Front, später auch auf dem heimischen Boden des Nebeldorfes. Sie wurde offiziell Chuunin, da hatte sie nie das Dorf auch nur von innen gesehen. So war der Krieg.
Kunst des Wassers und Vertrag mit den Tiefentauchern Um sich vor den Kiri-Nin nachdrücklich zu beweisen, widmete sich Amaiko einer sehr speziellen Form von Zielsetzung: Eine bessere Kiri zu werden als die Kiri um sie herum. Zu diesem Zweck erklärte sie das Suiton als ihr vorrangigstes Element und intensivierte ihr Training in dieser Natur enorm. Außerdem machte sie sich das Meer zu dem Ort, an dem sie überlegen sein wollte, und richtete auch ihre dritte Natur, das Fuuton, vorrangig darauf aus, ihr dabei zu helfen. So entwickelte sie eine ausgeklügelte Kombi zum Tauchen. Zugegeben, sie gab auch ein wenig mit ihren Tauchfähigkeiten an. Auf diese Weise wurde sie dazu verleitet, sich auch zu beweisen, durch einen Tauchgang bis zum Meeresgrund. "An einer flachen Stelle, keine Sorge!" Sie hatte durchaus Sorge, doch herausgefordert, mochte sie nun nicht mehr zurück rudern. Kurz gesagt, sie wäre bei dem Versuch, den Meeresboden an der ausgesuchten Stelle zu erreichen, um ein Haar gestorben. Es war keine flache Stelle gewesen, wo das Boot sie abgesetzt hatte, sondern direkt über einem Tiefseegraben. Was sie rettete, war ein Akhlut. Sakisonamaki lautete der Name des massigen Schattens, der sich an sie heran bewegte und recht fasziniert war von dem Menschen, der sich so tief in ihr eigenes Revier gewagt hatte. Dabei schützte ihr Fuuton-Schild die junge Frau während des entstehenden Gesprächs vor dem unglaublichen Druck, der bereits auf sie eindrang. "Du bist wohl auf dem Weg nach unten?", fragte Sakisonamaki. "Gut geraten", gab Amaiko zurück, nachdem ihr erster Schock vergangen war. "Du siehst aus, als stündest du unter ... großem Druck." "Ein Stück tiefer nur noch", versetzte Amaiko, "das halte ich aus." "Ein Stück ist es noch, das stimmt", sagte Sakisonamaki. "Möchtest du, dass ich dich mitnehme? Wir haben den gleichen Weg." Nach einigem Zögern nahm Amaiko an. Sie hielt sich an dem Akhlut-Weibchen fest, und es ging abwärts, abwärts, abwärts. Weit nach unten, bis in den Abyss. Dort unten erlebte Amaiko ein Mini-Abenteuer voller Ruinen, aquatischer Wunder und einem gewaltigen Oktopus, dessen Arme sie mittels Futton absäbelte, sich dabei an der Rückenflosse ihrer neuen Freundin festklammernd. Es war schon ziemlich epic, doch die komplette Geschichte zu erzählen, würde diesen Rahmen sprengen. Am Ende kehrte Amaiko an die Oberfläche zurück, auf dem Kopf eines riesigen Wolf-Orca-Mischmaschs, der ein nur geringfügig kleineres Stück Takoyaki zwischen den Kiefern trug. Die gute Beziehung zu der Akhlut wurde später vertieft, und Amaiko unterschrieb einen Kuchiyose-Vertrag mit dem ganzen Stamm. Sakisonamaki aber blieb ihre feste Partnerin.
Es war kurz vor dem Ende des Krieges, als Amaiko ihr erstes und bislang einziges S-Rang lernte, das Suiton: Dai Bakusui Shouha. Gedacht, um dem Nibi-Jinchuuriki zu helfen, wenn sein Bijuu einmal mehr mit Ausbruch drohte. Eine gewaltige Wasserkugel darauf werfen, das war doch eine klasse Idee? Amaiko hatte sich bereits auf eine Reaktion von seiten Taishiros gefreut, immerhin hatte sie sich wirklich Mühe damit gegeben, dieses Jutsu zu lernen. Es war sogar Teil ihrer Jonin-Prüfung gewesen, einen Beweis von Stärke abzuliefern, und sie brachte dieses Jutsu zustande und rief, nachdem das Gebiet angemessen geflutet war und die Wellen sich langsam beruhigten, ob dies ein Beweis von Stärke sei oder ob sie ihren Orca-Wolf auch noch beschwören müsste, um krass genug auszusehen. Doch sah Tai nie die riesige Kugel auf ihn nieder krachen. Traurige Tage folgten, und das Ende des Krieges, für viele ein wenig zu spät.
Die Gegenwart im Jahr 101: Amaiko stand einmal mehr vor dem Leitenden Angestellten der Dorfverwaltung, der immer aus seiner Teestube hervor kam, wenn sie antrabte. Dabei wollte sie doch gar nichts Fürchterliches. Für diesmal. „Satonaka-san“, sprach der Mann nasal, in seinen Unterlagen blätternd, „hat sich als Leiterin von Missionen in der Tat hervor getan. Doch hat sie bislang stets abgelehnt, ein Genin-Team auszubilden. Was änderte sich, fragt sich dieser Leitende Angestellte.“ Amaiko fragte sich nicht mehr, ob er mit jedem so sprach oder nur mit ihr. „Pflicht.“ Eine Augenbraue wurde gehoben. Amaiko holte eine Schriftrolle hervor. „Letzter Wille“, verkündete sie, „von Hwa Taishiro betreffend seiner Schwester Hwa Emiko. Ich habe die eine Abschrift, ihr habt die andere. Holt sie.“ Der Leitende Angestellte rührte keinen Finger. „Hwa Emiko ist zu einem wichtigen Mitglied des Dorfes geworden, als neuer Jinchuuriki des Nibi auserwählt.“ „Ganz recht. Im Sinne des Willens eines toten Mannes ist dies mein Ruf zu den Waffen. Nun holt die Abschrift, wir gleichen ab, dann fetzen wir uns, bis der Mizukage kommt. Und wenn dann endlich genug Zeit verschwendet wurde, wird dieser Wille eines toten Mannes vollstreckt sein, denn es war ein verflucht guter Mann, für den ich diesen Gang antrete. Und Ihr. Leitender. Angestellter. Steht mir da nicht im Weg.“ Es wurde Zeit verschwendet. „Nun gut“, sagte der Leitende Angestellte, während er sich über die blutige Oberlippe tupfte und seine Unterschrift setzte. „Ihr seid nun Sensei.“ „Geht doch.“ Amaiko tupfte Blut von ihrer Nase. „Mit sofortiger Wirkung.“ „Bedaure, geht nicht. Muss vorher noch was erledigen.“ „Bitte?! Du hast diesen Aufsta-“ „Ich hatte gerade Zeit dafür, aber nicht Zeit für genug für das Danach. Ich gebrauche, was ich habe, Problem damit?!“ Es hatte keiner ein Problem damit.
Ħ Background Ħ Genießt einen Blick auf die Nadeshiko-Tradition. Die Neuigkeit lag in der Luft wie ein Gestank aus dem Abwasser. Faulig, stinkig, gleichsam vertraut. Ein Mann geisterte durch Nadeshiko no sato. Schlimmer, zwei Männer. Spät abends waren die Fremden eingetroffen, früh morgens sah das ganze Dorf sie auf der Straße. Und auch wenn der Alltag genau so verlief wie immer, war der Ablauf der Routine doch völlig anders. Schließlich wußte alles und jede ganz genau, wozu diese zwei Männer gekommen waren. Es war dieser Tag, da Satonaka Amaiko zumindest gefühltermaßen die Letzte war, die etwas davon mitbekam. Der Buschfunk ging an ihr völlig vorbei - denn einige ihrer Freundinnen waren so "nett" gewesen, die Infos von ihr fernzuhalten bzw. zu verschweigen. So zog sie unbedarft zur Tür hinaus. Und während so ziemlich jede Kunoichi, die absolut kein Interesse an einem Duell, am männlichen Geschlecht oder beides zusammen hegte, entweder in züchtig verhülltem Kleidungsstil oder gar nicht auf die Straße ging... trug Amaiko, was sie immer trug. Ein Umstand, der ihr für gewöhnlich keine Schwierigkeiten machte. Heute aber war die Kleiderwahl schlicht tückisch und ein echter Fallstrick. Ein arg offenherziger Fallstrick. "Guten Morgen, die Dame. Entschuldigt, dass ich Sie belästige, aber dürfte ich um einen Kampf mit Ihnen bitten?" Von hinten angesprochen, erzitterte die Kunoichi von den Zehen bis hoch in die Haarspitzen. Gaaanz langsam blickte sie über die Schulter, den lässig dastehenden Schwertkämpfer mit riesigen, runden Augen anstarrend. ... Ehhhh... eh? Sie klang ein wenig piepsig und im ersten Moment zu Tode verängstigt. Als hätte der Kämpfer sie nicht freundlich angesprochen, sondern ihr verkündet, dass ihr Kopf sich wunderbar über seinem Kamin machen würde. Mit... mir?Mit ihr, kam es von links, ganz leise. Mit ihr? Mit ihr... Ahahahaha, mit ihr!Ausbruch von Erleichterung und Heiterkeit ringsum. Amaiko teilte diese Gemütsstimmung nicht. Kein bisschen. Doch weglaufen konnte sie auch nicht. Noch nicht. Die Tradition verlangte, dass sie die formelle Herausforderung annahm. Also drehte sie sich um, voller Missmut und einem Hauch Panik, der ihre Wangen leicht rötete. Tat ihr hinsichtlich der Ziele des Klienten wohl keinen Gefallen. Fein, erwiderte sie klagevoll, Ich nehme an. Gesetz ist ja leider Gesetz... Schwer schluckend musterte sie das Schwert des Gegners, derweil die Passantinnen um sie herum schon einen weiten Kreis bildeten oder sich direkt von der Straße aus auf die Hausdächer begaben. Duelle waren hier eindeutig nichts Seltenes. Amaiko legte die Hand auf ihre voluminöse Oberweite. Als müsse sie sich erst fassen. Oder... als wolle sie den Blick des Gegners darauf lenken. Ich... fange an! Zwei Finger glitten in ihren Ausschnitt und zogen eine Sekunde später ein Siegelpapier hervor. Sie warf das Papier mit einer schnippenden Bewegung, sprang rückwärts und schloss Fingerzeichen. Gleich darauf platzte dem andern eine Kekkai entgegen, hart wie ein Holzbrett. Ħ Avatar-Übersicht:Ħ Avatarperson: Sheena Fujibayashi Ħ Anime/Spiel: Tales of Symphonia Ħ Rangwunsch: Leader of Girl Power Ħ Weitere Accounts:Sarutobi Ringo
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| | | Satonaka Amaiko Leader of Girl Power
Anzahl der Beiträge : 46 Anmeldedatum : 16.08.23
| Thema: Re: [Kirigakure] Satonaka Amaiko Do Aug 17, 2023 10:06 am | PostID: #775 | |
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Satonaka, Amaiko Caster of Kiri
Des Gegners Zug ist auch der Meine.
Ħ Basics Ħ Ħ Hiden:/// Ħ Kekkei Genkai:Futton Ħ Chakraelement(e):Suiton, Katon, Fuuton Ħ Spezialausbildungen:Zenjouken (Waffenkampf), Kekkai-Jutsu, Fuin Ħ Kampfstil:Entschlüsseln, Zerlegen. Anstoßen, Treiben, Behindern, an die Grenze bringen, Zusammenbrechen lassen. Amaiko arbeitet mit Kekkai, welche sie als Hohe Kunst betrachtet, und setzt dem Gegner zunächst etwas vor, das er zerstören darf. Es wird analysiert, wie der Gegner arbeitet. Amaiko greift auf vielfältige Methoden zurück, um zu stören, wo es nur geht. Ihr Suiton verfügt über eine starke Kombi zum Festsetzen des Gegners, ihr aquatisches Kuchiyose greift in dieser Kombi besonders gut (denn setzt sie doch darauf, ein kleines Gebiet zu fluten). Diverse Kekkai zielen überdies darauf ab, das Chakra des Gegners zu fressen. Und so geht es Stück - für Stück - für Stück nach unten. Im Teamkampf ist Amaikos Rolle die Arbeit aus der zweiten Reihe, der Schutz verwundbarer Frontkämpfer und das Analysieren feindlicher Jutsu.
Ħ Besondere Fähigkeiten & Signature Move Ħ Ħ Besondere Fähigkeiten:Ħ Signature Moves:Name: Jumon - Shote [Bannspruch - Erster Zug beim Go] Rang: B Reichweite: Nah - mittel Chakrakosten: Hoch zu Beginn, siehe auch Text Voraussetzung: Kekkai-Ausbildung, Amaiko als Lehrmeister Beschreibung: Der Anwender erschafft eine bläulich schimmernde Sphäre in einem Radius von fünf Metern um sich herum. Auf der Außenhaut der Kekkai schwirren diverse Kanji umher, beispielsweise "Schutz", "Abwehr", "Schild" und "Geduld". Diese Sphäre frisst Chakra (eine mittlere Menge pro Post), wann immer ein Ninjutsu oder frei schwebendes Chakra in die Sphäre eindringt oder sich generell in ihr befindet. Ninjutsu werden durch diesen Entzug entweder aufgelöst oder deutlich abgeschwächt (es kommt dabei auf die Chakramenge an, die aufgewendet wird: Bei hohen Chakrakosten wird das Jutsu nicht mehr völlig verschlungen, sondern schrumpft nur). Das Chakra kann nicht aus dem Inneren des Körpers heraus entzogen werden. Gegen Jutsu wie die berühmten Yoroi-Abwandlungen wirkt diese Kunst jedoch sehr gut. Oder auch gegen das Chakragewand eines Jinchuuriki. Wann immer die Kekkai Chakra aufnimmt, verwendet sie die Energie zur eigenen Aufrechthaltung und besteht eine Postrunde länger. Der Anwender muss sich darauf nicht konzentrieren. Besonderheit: Die Kekkai kann, einmal erstellt, nur das Chakra aus einer einzelnen Quelle, also nur einem einzigen Gegner, fressen. Der Anwender muss den Gegner beim Erstellen der Kekkai sehen können, ein Wechsel mittendrin ist nicht möglich. Ninjutsu aus einer anderen Quelle als der ausgewählten Quelle werden durch die Kekkai nicht betroffen. Außerdem kann der Anwender die Kekkai nicht mit eigenem Chakra füttern, um sie weiter aufrecht zu halten. Erhält die Kekkai für drei Postrunden kein Chakra, zerfällt sie und muss erneut gewirkt werden. Auch mit Zenjouken-Stäben aufziehbar.
Suiton: Māmeiru [Nixenrüstung] Rang: B Reichweite: Anwender Chakrakosten: Mittel für einen Anzug, hoch für zwei Anzüge, sehr hoch für vier Anzüge. Die Aufrechterhaltung kostet alle 10 Minuten niedrige Kosten und kann auch von denen gezahlt werden, die die Rüstungen tragen, aber nicht das Jutsu beherrschen. Voraussetzung: Amaiko als Lehrmeister Beschreibung: Der Anwender umhüllt sich mit einer Rüstung aus Suiton, welche dazu gedacht ist, seine Manövrierfährigkeit im Wasser zu verbessern. Je geschickter man ist, umso wendiger und akrobatischer kann man durchs Wasser schießen. Die Rüstung bildet eine Rückenflosse sowie fächerartige Flossen an den Außenseiten der Unterarme. Die Spannweite dieser Flossen kann variieren, je nach gewünschter Fläche, die zum Antrieb, Steuern oder Abbremsen genutzt wird. Sie können eine Spannweite von 30 Zentimetern besitzen, sich aber auch drei oder vier Meter weit strecken (was sehr schnell sehr sperrig wird). Die Rüstung bildet außerdem einen dicken, schlauchartigen Schweif mit Schwanzflosse aus. Dieser Schweif kann für kräftige, wenn auch etwas unbeholfene Schläge genutzt werden. Der Anwender kann wählen, ob seine Beine aus dem Schweif herauskommen oder davon umschlossen werden. An Land ist es natürlich von Vorteil, über mehr Beinfreiheit zu verfügen. Natürlich kann man auch auf dem Schweif balancieren, riskiert dabei aber, albern auszusehen. Am Kopf bildet die Rüstung eine Kapuze und Gesichtsmaske, welche leicht abzunehmen und wieder aufzusetzen sind. So kann der Anwender leicht zu Atem kommen, sobald er an die Oberfläche kommt, denn während er von der Rüstung umschlossen ist, ist er von der Atemluft abgeschnitten. Das Jutsu selbst liefert keine Atemluft, aber andere Jutsu könnten dies tun. In der Rüstung kann der Anwender unter Wasser auch verständlich sprechen. Der Anwender kann bis zu drei weitere Personen mit diesen Anzügen ausstatten, siehe Chakrakosten.
Name: Juryoku - Satsui [Fluch - Wille zu Töten] Rang: A Reichweite: Nah Chakrakosten: Hoch, nur zweimal pro Kampf Voraussetzung: Kekkai-Ausbildung, Amaiko als Lehrmeister Beschreibung: Der Anwender erzeugt eine dunkelrote Kekkai-Sphäre mit einem Durchmesser von 5 Metern um sich herum. Auf der Außenhaut der Kekkai schwirren diverse Kanji umher, beispielsweise "Angriff", "Zerschmettern", "Schwert" und "Brennen". Der Anwender kann sich während des Nutzens frei bewegen und muss sich nicht auf das Jutsu konzentrieren. Die Kekkai hält für drei Kampfposts an und benötigt beachtliche Vorbereitung, denn das Chakra, welches genutzt wird, ist über längere Zeit auf eine Weise geschmiedet worden, die man schlicht als gräßlich bezeichnet. Zum Abschluss der Vorbereitung "legt" der Anwender dieses Chakra in einem wenig durchflossenen Teil seines Chakranetzwerks ab (dies kann auch vor Tagen geschehen sein). Ein Körper kann nur eine gewisse Ansammlung dieses Chakra vertragen, weswegen die Menge nur für zwei Kekkai pro Kampf ausreicht. Ist die Kekkai errichtet, erkennen auch Menschen ohne Spürsinn, dass diese Barriere gefährlich ist, und verspüren den Drang, zurückzuweichen wie vor von Fliegen umschwirrtem Fleisch. Das geschmiedete Chakra erinnert instinktiv an Krankheit, und dies trifft den Kern ziemlich genau. Denn wer berührt wird, infiziert sich mit Chakrabrand. Jutsu bis zum D Rang sind möglich ohne Schmerz, ab dem C Rang greift leichter Schmerz, ab B Rang starker Schmerz. Alles darüber löst kaum auszuhaltenden Schmerz aus (siehe auch gleichnamige Schwäche). Der Chakrabrand hält an, bis das Opfer das infizierte Chakra mit einem titanischen Aufwand (Kosten wie ein S-Jutsu) komplett aus seinem Körper entfernt. Dabei genügt es nicht, einfach ein Jutsu mit diesen Kosten einzusetzen. Es muss explizit zum Reinigen gezahlt werden. Alternativ genügt auch eine mehrstündige Ruhepause.
Ħ Spezielle Waffen Ħ Ħ Name:Zenjouken-Stäbe Ħ Waffenart:Schlagwaffen Ħ Gewicht:jeweils 0,5 kg Ħ Länge/Breite:0,7 m Länge, 2 cm Durchmesser Ħ Material:Rattan Ħ Besondere Fähigkeiten:Zenjouken-Stäbe werden aus robustem Rattan-Holz gefertigt. Anstatt wie normales Holz zu zersplittern, "zerfasern" diese Stäbe lediglich, was schonmal verhindert, dass es zu ungewollten Verletzungen kommt. Sie sind leicht und zäh, und es muss betont werden: Holz zerfällt beim Anblick eines Katana generell nicht einfach in zwei Teile. Ein fähiger Stockkämpfer weiß zudem, wie man seine Waffen möglichst "schonend" einsetzt - das beiseite Schlagen einer Klinge etwa kann die Schneide wunderbar vermeiden. Ħ Beschreibung/Erklärung:Gebraucht werden Zenjouken-Stäbe im gleichnamigen Kampfstil. Das Aufeinanderschlagen ersetzt Fingerzeichen und erlaubt somit, etwas ziemlich Überraschendes zu tun, was der Gegner vielleicht noch nicht gesehen hat. Zudem kann man den Feind noch immer mit Schlägen bedrohen. Leider können nur sehr spezielle Kekkai-Jutsu auf diese Weise gewirkt werden, und nichtmals alle Kekkai-Jutsu, die es gibt. Wo es möglich ist, wird es extra erwähnt. Zenjouken-Stäbe sind im Übrigen nicht einzigartig, sondern relativ leicht ersetzbar, sollten sie zu Bruch gehen.
Ħ Ninjutsu Ħ Ħ Grundjutsu:- E Rang:
- D Rang:
- C Rang:
- B Rang:
- A Rang:
- S Rang:
Ħ Elementlos:- E Rang:
- D Rang:
- C Rang:
- B Rang:
- A Rang:
- S Rang:
Ħ Katon:- E Rang:
- D Rang:
- C Rang:
- B Rang:
- A Rang:
- S Rang:
Ħ Suiton:- E Rang:
Suiton: hai o ageru [Trinken] Rang: D Typ: Unterstützend Reichweite: Nah Chakraverbrauch: Gering Voraussetzung: -/- Beschreibung: Eine Einfache Technik um Wasser aus der Umgebung zu ziehen. Dabei kann es sich um Bäume, Luft oder ähnliches handeln. Umso trockener das Material, umso schwerer ist die Wassergewinnung.
- D Rang:
Suiton: Hahonryū [Strömung] Rang: D Typ: Unterstützend Reichweite: Fern Chakraverbrauch: Gering Voraussetzung:Gewässer als Kampffläche Beschreibung: Dies ist eine Technik, mit deren Hilfe man eine Strömung erschaffen kann, durch welche der Gegner hinweg gespült wird. Diese Technik ist ebenfalls nur im Wasser anwendbar.
Kirigakure no Jutsu - Hidden Mist Technique Rang: D Reichweite: Nah - Mittel Chakrakosten: Gering - Hoch Voraussetzung: Ausbildung in Kiri no Sato Beschreibung: Mit diesem Jutsu ist es dem Anwender möglich, Nebel wie aus dem Nichts aufsteigen zu lassen. Dieser Nebel kann so dicht sein, das man nicht einmal mehr die Hand vor Augen sieht, sofern der Anwender genug Chakra hierfür aufwendet. Dies erlaubt dem geschulten Shinobi, ungesehen aus dem Hinterhalt zu attackieren. Orientierung ist lediglich noch durch das Hören, Schmecken, Riechen und Fühlen möglich, der Sehsinn wird nutzlos. Nicht einmal die mächtigen Doujutsu wie das Sharingan zB. sind machtlos gegen diese Technik.
- C Rang:
Mizu Bunshin no Jutsu [Water Clone Technique] Rang: C Chakraverbrauch: mittel Reichweite: gering Voraussetzung: -/- Beschreibung: Hierbei formt der Anwender einen Klon aus Wasser. Die Stärke der Klone hängt von ihrer Anzahl ab. Werden z.B. 10 Klone beschworen so haben alle ein Zehntel des aufgebrachten Chakras. Das besondere an den Bunshins ist das sie auch unter Wasser problemlos kämpfen können.
Suirou no Jutsu - Water Prison Technique Rang: C Typ: Unterstützung Chakrakosten: Mittel zum Aufbau, Wenig zur Aufrechthaltung Vorraussetzung: / Beschreibung: Der Anwender kann mit dieser Technik seinen Gegner in einer Kugel aus Wasser einfangen und für eine Weile festhalten. Diese Technik kann einen gleichstarken Gegner sehr gut im Griff halten und erschöpft das Opfer durch konstanten Druck des Wassers auf der Brust, atmen ist allerdings noch in begrenzten Maße möglich. Die Nachteile des Jutsu sind, dass es eine kleine Vorbereitungszeit hat, womit man den Gegner erst ablenken muss, damit es wirken kann. Weiterhin muss der Anwender immer einen Arm innerhalb der Kugel ruhen lassen um die Technik aufrechtzuhalten, dies kann allerdings über Mizu Bunshin getan werden. Zuletzt sei noch gesagt, dass das Opfer sich auch aus der Technik befreien kann, wenn er mit hohen Chakrakosten sein Chakra durch die Tenketsu nach außen drückt. Dies ist nur mit guter Chakrakontrolle möglich.
- B Rang:
Suiton: Māmeiru [Nixenrüstung] Rang: B Reichweite: Anwender Chakrakosten: Mittel für einen Anzug, hoch für zwei Anzüge, sehr hoch für vier Anzüge. Die Aufrechterhaltung kostet alle 10 Minuten niedrige Kosten und kann auch von denen gezahlt werden, die die Rüstungen tragen, aber nicht das Jutsu beherrschen. Voraussetzung: Amaiko als Lehrmeister Beschreibung: Der Anwender umhüllt sich mit einer Rüstung aus Suiton, welche dazu gedacht ist, seine Manövrierfährigkeit im Wasser zu verbessern. Je geschickter man ist, umso wendiger und akrobatischer kann man durchs Wasser schießen. Die Rüstung bildet eine Rückenflosse sowie fächerartige Flossen an den Außenseiten der Unterarme. Die Spannweite dieser Flossen kann variieren, je nach gewünschter Fläche, die zum Antrieb, Steuern oder Abbremsen genutzt wird. Sie können eine Spannweite von 30 Zentimetern besitzen, sich aber auch drei oder vier Meter weit strecken (was sehr schnell sehr sperrig wird). Die Rüstung bildet außerdem einen dicken, schlauchartigen Schweif mit Schwanzflosse aus. Dieser Schweif kann für kräftige, wenn auch etwas unbeholfene Schläge genutzt werden. Der Anwender kann wählen, ob seine Beine aus dem Schweif herauskommen oder davon umschlossen werden. An Land ist es natürlich von Vorteil, über mehr Beinfreiheit zu verfügen. Natürlich kann man auch auf dem Schweif balancieren, riskiert dabei aber, albern auszusehen. Am Kopf bildet die Rüstung eine Kapuze und Gesichtsmaske, welche leicht abzunehmen und wieder aufzusetzen sind. So kann der Anwender leicht zu Atem kommen, sobald er an die Oberfläche kommt, denn während er von der Rüstung umschlossen ist, ist er von der Atemluft abgeschnitten. Das Jutsu selbst liefert keine Atemluft, aber andere Jutsu könnten dies tun. In der Rüstung kann der Anwender unter Wasser auch verständlich sprechen. Der Anwender kann bis zu drei weitere Personen mit diesen Anzügen ausstatten, siehe Chakrakosten.
- A Rang:
- S Rang:
Dai Bakusui Shouha [Large powerful water sphere] Rang: S Chakraverbrauch: hoch Reichweite: hoch Voraussetzung: -/- Beschreibung: Die erweiterte Form von Bakusui Shouha. Hierbei speit der Anwender nach den Fingerzeichen eine riesige Menge an Wasser aus seinem Mund die sich in Sekundenschnelle als Art Sphäre um den Anwender gebildet hat. Der Anwender bewegt sich mit der Kuppel mit das bedeutet wenn der Anwender nach links schwimmt folgt die Kuppel dem Anwender sodass der Anwender immer im Zentrum ist. Die Kuppel bewegt sich etwa ein Drittel so schnell wie der Anwender selbst.
Ħ Fuuton:- E Rang:
- D Rang:
Name: Fuuton: Fuyu ke no jutsu [Jutsu des Winterpelzes]Rang: D Typ: Unterstützend Chakrakosten: wenig (für eine Stunde) Beschreibung: Der Anwender umgibt sich während dieses Jutsu namens "Winterpelz" mit einer dünnen Schicht Fuuton, welche den Körper von den Temperaturen der Umgebung isoliert. Die Schicht ist unsichtbar und fängt keinerlei physische Objekte ab - sie speichert allerdings die Körperwärme. Mit ihrer Hilfe kann der Anwender bauchfrei eine Gletscherwanderung bestreiten. Erkennbar ist die Schicht, wenn man auf den Atem des Anwenders achtet: Dieser treibt wie üblich zwar aus Nase und Mund, wirbelt dann aber in der Fuuton-Schicht umher. Die Hülle besteht rein aus Fuuton und enthält keinerlei Feuchtigkeit, was zum Kälteschutz beiträgt. Grobe Behandlung kann diese Schicht allerdings leicht zerreißen. Das Jutsu kann mehrfach genutzt und auf maximal fünf Leute verteilt werden. Name: Fuuton: Akuarungu no jutsu [Jutsu der Taucherlunge]Rang: D Typ: Unterstützend Chakrakosten: mäßig (für eine Stunde) Voraussetzung: Fuuton Kyou Iki no Jutsu[Erhaltung der Atmung] Beschreibung: Ausgezeichnetes Jutsu für längere Tauchgänge. Der Anwender schmiedet Chakra für Fuuton und legt dieses in seinem Chakranetzwerk ab. Über die Wirkungsdauer hinweg folgt dieses Chakra nun seinem Befehl, den Körper mit Sauerstoff zu versorgen. Dabei werden die Gänge des Chakra genutzt, welche gleichfalls mit den Organen verbunden sind. Aktive Atmung ist nicht nötig. Unerfahrene kostet es allerdings einiges an Überwindung, nicht zu atmen. Der Anwender kann dieses Jutsu auf bis zu vier weitere Leute einsetzen, jeweils mit mäßigen Chakraposten.
- C Rang:
- B Rang:
- A Rang:
- S Rang:
Ħ Genjutsu Ħ Ħ Eigenkreationen:- E Rang:
- D Rang:
- C Rang:
- B Rang:
- A Rang:
- S Rang:
Ħ Normale Genjutsu:- E Rang:
- D Rang:
- C Rang:
- B Rang:
- A Rang:
- S Rang:
Ħ Instrument Genjutsu:- E Rang:
- D Rang:
- C Rang:
- B Rang:
- A Rang:
- S Rang:
Ħ Taijutsu Ħ Ħ Stile:- E Rang:
- D Rang:
- C Rang:
- B Rang:
- A Rang:
- S Rang:
Ħ Waffenkampf:- E Rang:
- D Rang:
- C Rang:
- B Rang:
- A Rang:
- S Rang:
Ħ Waffenkampfstil:- E Rang:
- D Rang:
- C Rang:
- B Rang:
Name: Zenjouken [Zenjou = Stock, der zum Aufwecken schläfriger Meditierender eingesetzt wird] Typ: Kampfstil, Waffenkampf Rang: B Chakrakosten: / Beschreibung: Zenjouken ist ein Kampfstil mit dem Doppelstock und dient in erster Linie dazu, mittels der Stäbe eigens dafür entwickelte Fuuin oder Kekkai auszulösen. Dabei werden Fingerzeichen durch Schlagfolgen mit den Stöcken ersetzt. In ganz bestimmtem Takt und an ganz bestimmten Stellen lässt man die Stöcke aufeinander krachen. Natürlich kann man mit den Stäben auch Verletzungen verursachen, doch ist es natürlich nicht das Gleiche, als wenn man mit einem Schwert zuschlägt. Charakteristischer Angriff des Zenjouken ist der Schnappschlag, der mit einer Drehung aus dem Handgelenk kommt. Die Stäbe sind in aller Regel stetig in Bewegung. Anwender nennen dies "Räder schlagen" oder auch schlicht "Wirbeln". Besonderheit: Will man mit dem Zenjouken ernsthaft Kämpfen, erscheint es im Vergleich gegnerischer Kampfstile, als läge der Zenjouken-Anwender einen Rang tiefer, als er wirklich ist. Es ist nicht möglich, jegliches Fuuin per Zenjouken-Stäben zu übertragen. Wo dies möglich ist, wird es extra angemerkt.
- A Rang:
- S Rang:
Ħ Clanjutsu Ħ Ħ Eigenkreationen:- E Rang:
- D Rang:
- C Rang:
Futton: Sakegari no tachi [Sake schneidendes Schwert Rang: C Reichweite: Nah Chakrakosten: mittel Voraussetzung: Futton Beschreibung: Aus verdampfender Flüssigkeit formt sich eine Waffe, welche die grobe Form eines Katana besitzen kann. Diese Futton-Waffe schneidet nicht, sondern ätzt, wie es dem Element gebührt. Es kann auch geworfen und durch Handbewegungen grob gesteuert werden, ehe es zerfällt. Verätzungen sind äußerst schmerzhaft, vergleichbar mit Katon-Verbrennungen gleichen Ranges. Gegenüber diesem Futton ist Suiton nicht der optimale Konter, wird das Wasser doch "zerzischt" und zu heißem Dampf. Doton wäre hier eine bessere Wahl. Dabei muss natürlich das Verhältnis der Ränge beachtet werden. Wie bei Windklingen kann das Schwert nicht einfach pariert oder zerschlagen werden, da es unterm Strich aus Dampf ist und von Chakra in Form gehalten wird (es funktioniert sogar im Wasser). Feindliche Metallklingen gehen durch, richten jedoch keinen Schaden an.
- B Rang:
Futton: Dai Sakegari no tachi [Großes Sake schneidendes Schwert Rang: B Reichweite: Nah - mittel Chakrakosten: hoch Voraussetzung: Futton Beschreibung: Nach den Fingerzeichen sammelt der Anwender eine Wolke Futton in seiner Hand. Streckt er sie aus, schießt das Futton vor und bildet eine rund 5 Meter lange Lanze aus ätzendem Dampf. Wie die kleine Version ist das Jutsu brennend wie ein Katon des gleichen Ranges, zugleich aber auch unter Wasser nutzbar. Doton kann das Schwert jedoch stoppen. Der Anwender kann das Riesenschwert gefahrlos lenken, muss jedoch eine Hand am Griff haben und mit der anderen ein Fingerzeichen halten. Lässt er eins von beiden los, löst sich das Schwert auf. Wie bei Windklingen kann das Schwert nicht einfach pariert oder zerschlagen werden, da es unterm Strich aus Dampf ist und von Chakra in Form gehalten wird. Feindliche Metallklingen gehen durch, richten jedoch keinen Schaden an.
- A Rang:
- S Rang:
Ħ Kekkei Genkai:- E Rang:
- D Rang:
- C Rang:
- B Rang:
- A Rang:
- S Rang:
Ħ Spezialausbildung Ħ Ħ Jikkukan:- E Rang:
- D Rang:
- C Rang:
- B Rang:
- A Rang:
- S Rang:
Ħ Kekkei:- E Rang:
Name: Kekkai: Kokuban [Barriere: Schultafel] Rang: E Reichweite: Nah Chakrakosten: Sehr niedrig Voraussetzung: Kekkai-Ausbildung Beschreibung: Der Anwender erschafft eine viereckige Kekkai, welche die Größe einer Spielkarte haben, aber auch so groß wie eine Schultafel sein kann. Auf ihr kann der Anwender Bilder und Worte entstehen lassen, wie es ihm beliebt. Sie wird gern zur Planung oder zum Unterricht verwendet.
Name: Kekkai: Uragawa Hyōji [Barriere: Verdeckt gesetzt] Rang: E Reichweite: Nah bis mittel Chakrakosten: sehr niedrig (für 5 Posts) Voraussetzung: Kekkai-Ausbildung Beschreibung: Der Anwender erschafft eine kugelförmige Sphäre um sich herum, die er beliebig gestalten kann, etwa Worte auf ihrer Oberfläche entstehen lassen etc. Dabei hat die Kekkai jedoch keinerlei Auswirkung auf irgendwas. Sie ist mit einer zu dünnen Schicht Chakra geschaffen, um irgendwas aufzuhalten, zerbricht aber auch selbst nicht, sondern bleibt einfach bestehen, bis sie sich wieder auflöst.
- D Rang:
Name: Kekkai: Bekko [Barriere: Schildkrötenpanzer] Rang: D Reichweite: Nah bis fern Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Kekkai-Ausbildung Beschreibung: Eine 50 cm hohe und breite Barriere, die aus einem Siegelpapier erscheint. Sie ist etwa so widerstandsfähig wie ein dickes Holzbrett und verschwindet nach einem ernsthaften Treffer. Der Anwender kann rund 100 Meter entfernt sein, wenn er das Jutsu aktiviert. Auch mit Zenjouken-Stäben einsetzbar. Die Kekkai spannt sich dort auf, wo sich die beiden Stäbe bei Aktivierung zuletzt getroffen hatten.
- C Rang:
Name: Kekkai: Gobai Bekko [Barriere: Fünffacher Schildkrötenpanzer] Rang: C Reichweite: Nah bis fern Chakrakosten: mäßig Voraussetzung: Kekkai: Bekko Beschreibung: Verbessertes Bekko. Statt einem einzigen 50 cm-Quadrat entstehen fünf dieser Barrieren. Wie sie angeordnet werden, etwa aufgefächert oder zu besonderer Härte direkt hintereinander, wird bei der Aktivierung entschieden. Jede Barriere ist so hart wie ein dickes Holzbrett und verschwindet nach einem ernsthaften Treffer. Der Anwender kann rund 500 Meter entfernt sein, wenn er das Jutsu aktiviert. Auch mit Zenjouken-Stäben einsetzbar. Die Kekkai spannen sich allesamt direkt aufeinander dort auf, wo sich die beiden Stäbe bei Aktivierung getroffen hatten.
Name: Kekkai: Haetorishi [Barriere: Fliegenfalle] Rang: C Reichweite: Nah bis fern Chakrakosten: mäßig Voraussetzung: Kekkai-Ausbildung Beschreibung: Eine Barriere, die maximal fünf Meter Seitenlänge erreichen kann und mit dem bloßen Auge nicht zu sehen ist. Sie ist nicht zum Blocken gedacht, sondern zum Festhalten. Wer sie passiert, wird von ihrem Chakra angesaugt (Prinzip wie beim Baumlauf). Die Wirkung entspricht zähem Schlamm. Auch Gegenstände werden angesaugt, wodurch eine Barriere nach gewisser Zeit sehr auffällig wird. Die Barriere entspringt einem Siegelpapier. Wird dieses Papier zerstört, zerfällt die Kekkai. Um das Jutsu zu aktivieren, kann der Anwender rund 500 Meter weit entfernt sein.
Name: Kekkai: Kauntā [Barriere: Konter] Rang: C Chakrakosten: mittel - sehr hoch Voraussetzung: Kekkai-Ausbildung Beschreibung: Eine zweidimensionale Kekkai, welche vier Ankerpunkte benötigt, um aufgespannt zu werden. Sie ist in der Lage, Ninjutsu zu parieren und in Querschläger zu verwandeln; da sie kaum Eigengewicht besitzt, kann der Anwender sie flexibel ausrichten und mitbestimmen, wohin das Geschoss fliegt (das Ninjutsu prallt stets im rechten Winkel ab). Diese flexible Art der Konterstrategie besitzt jedoch den Pferdefuß, relativ verschwenderisch zu sein: Das aufgebrachte Chakra muss stets in größerer Masse vorhanden sein, als das Ninjutsu besitzt (betragen die Chakrakosten des Ninjutsu mittel, muss die Kekkai mit hoch blocken). Die Kekkai enthält die Fähigkeit, „zündende“ Ninjutsu zu unterdrücken: Setzen sie Fähigkeiten frei, sobald sie auf etwas treffen, behandeln sie die Kekkai im Prinzip wie Luft. Kann mit Zenjouken-Stäben aufgezogen werden. Dazu braucht es eine Schlagkombination, bei der sich die Stäbe viermal hintereinander treffen, um die vier Ecken zu markieren. Anschließend kann man die Kekkai mit den Stäben ausrichten.
Name: Kyaku Datami [Tatami vor dem Teezimmer] Rang: C Chakrakosten: niedrig Wirkungsdauer: 1 Stunde Voraussetzung: Kekkai-Ausbildung Beschreibung: Der Anwender erschafft eine extrem fragile und durchlässige Barriere, welche keinerlei Schutz gegen Gegenstände oder Chakrageschosse bietet, dafür aber mit einem Klirren zerspringt, sobald die Schwingung einer Spürtechnik auf sie trifft. Dies geschieht, wenn der Anwender sich in der Reichweite eines aktiven Sensorikers befindet. Der Besitzer der Barriere gewinnt keine Informationen, abgesehen davon, dass er auf dem Schirm eines Sensor-Nin auftaucht. Er kann nicht sagen, ob er speziell ins Ziel genommen wurde oder rein zufällig im Wirkungsradius steht. Der Anwender benötigt den Spürsinn nicht selbst. Hintergrund des Namens: Läuft man entgegen der Faser über eine Tatami-Matte, erzeugt dies einen ratschenden Laut. Tatami-Matten werden gern so angeordnet, dass ein Einbrecher sie entgegen der Faser betritt.
- B Rang:
Name: Jumon - Shote [Bannspruch - Erster Zug beim Go] Rang: B Reichweite: Nah - mittel Chakrakosten: Hoch zu Beginn, siehe auch Text Voraussetzung: Kekkai-Ausbildung, Amaiko als Lehrmeister Beschreibung: Der Anwender erschafft eine bläulich schimmernde Sphäre in einem Radius von fünf Metern um sich herum. Auf der Außenhaut der Kekkai schwirren diverse Kanji umher, beispielsweise "Schutz", "Abwehr", "Schild" und "Geduld". Diese Sphäre frisst Chakra (eine mittlere Menge pro Post), wann immer ein Ninjutsu oder frei schwebendes Chakra in die Sphäre eindringt oder sich generell in ihr befindet. Ninjutsu werden durch diesen Entzug entweder aufgelöst oder deutlich abgeschwächt (es kommt dabei auf die Chakramenge an, die aufgewendet wird: Bei hohen Chakrakosten wird das Jutsu nicht mehr völlig verschlungen, sondern schrumpft nur). Das Chakra kann nicht aus dem Inneren des Körpers heraus entzogen werden. Gegen Jutsu wie die berühmten Yoroi-Abwandlungen wirkt diese Kunst jedoch sehr gut. Oder auch gegen das Chakragewand eines Jinchuuriki. Wann immer die Kekkai Chakra aufnimmt, verwendet sie die Energie zur eigenen Aufrechthaltung und besteht eine Postrunde länger. Der Anwender muss sich darauf nicht konzentrieren. Besonderheit: Die Kekkai kann, einmal erstellt, nur das Chakra aus einer einzelnen Quelle, also nur einem einzigen Gegner, fressen. Der Anwender muss den Gegner beim Erstellen der Kekkai sehen können, ein Wechsel mittendrin ist nicht möglich. Ninjutsu aus einer anderen Quelle als der ausgewählten Quelle werden durch die Kekkai nicht betroffen. Außerdem kann der Anwender die Kekkai nicht mit eigenem Chakra füttern, um sie weiter aufrecht zu halten. Erhält die Kekkai für drei Postrunden kein Chakra, zerfällt sie und muss erneut gewirkt werden. Auch mit Zenjouken-Stäben aufziehbar.
- A Rang:
Name: Juryoku - Satsui [Fluch - Wille zu Töten] Rang: A Reichweite: Nah Chakrakosten: Hoch, nur zweimal pro Kampf Voraussetzung: Kekkai-Ausbildung, Amaiko als Lehrmeister Beschreibung: Der Anwender erzeugt eine dunkelrote Kekkai-Sphäre mit einem Durchmesser von 5 Metern um sich herum. Auf der Außenhaut der Kekkai schwirren diverse Kanji umher, beispielsweise "Angriff", "Zerschmettern", "Schwert" und "Brennen". Der Anwender kann sich während des Nutzens frei bewegen und muss sich nicht auf das Jutsu konzentrieren. Die Kekkai hält für drei Kampfposts an und benötigt beachtliche Vorbereitung, denn das Chakra, welches genutzt wird, ist über längere Zeit auf eine Weise geschmiedet worden, die man schlicht als gräßlich bezeichnet. Zum Abschluss der Vorbereitung "legt" der Anwender dieses Chakra in einem wenig durchflossenen Teil seines Chakranetzwerks ab (dies kann auch vor Tagen geschehen sein). Ein Körper kann nur eine gewisse Ansammlung dieses Chakra vertragen, weswegen die Menge nur für zwei Kekkai pro Kampf ausreicht. Ist die Kekkai errichtet, erkennen auch Menschen ohne Spürsinn, dass diese Barriere gefährlich ist, und verspüren den Drang, zurückzuweichen wie vor von Fliegen umschwirrtem Fleisch. Das geschmiedete Chakra erinnert instinktiv an Krankheit, und dies trifft den Kern ziemlich genau. Denn wer berührt wird, infiziert sich mit Chakrabrand. Jutsu bis zum D Rang sind möglich ohne Schmerz, ab dem C Rang greift leichter Schmerz, ab B Rang starker Schmerz. Alles darüber löst kaum auszuhaltenden Schmerz aus (siehe auch gleichnamige Schwäche). Der Chakrabrand hält an, bis das Opfer das infizierte Chakra mit einem titanischen Aufwand (Kosten wie ein S-Jutsu) komplett aus seinem Körper entfernt. Dabei genügt es nicht, einfach ein Jutsu mit diesen Kosten einzusetzen. Es muss explizit zum Reinigen gezahlt werden. Alternativ genügt auch eine mehrstündige Ruhepause.
- S Rang:
Ħ Fuin:- E Rang:
Name: Kami hikoki no jutsu [Kunst des Papierfliegers] Rang: E Chakrakosten: Sehr niedrig, niedrig (für 5 Papiere), mäßig (für 20), hoch (für 50) Voraussetzung: / Beschreibung: Der Anwender zieht eine Fuuin-Karte und schließt ein einhändiges Fingerzeichen, woraufhin das Pergament mit einer hauchdünnen Schicht Chakra umgeben wird. Durch kleinste Handbewegung kann der Anwender die Karte nun kontrolliert durch die Luft gleiten lassen. Die Schicht dient dabei lediglich zum Fliegen und Steuern; sie verschafft keinen Schutz. Um dieses Jutsu zu wirken, muss der Anwender die Karte im Vorfeld mit einem kleinen Fuin versehen haben. Es funktioniert also kein beliebiges Stück Papier.
- D Rang:
Name: Kiritoru chakra no jutsu [Kunst des Chakra-Abschneidens] Rang: D Reichweite: Fern Chakrakosten: gering Beschreibung: Dieses Fuuin dient dazu, frei schwebendes Chakra zu versiegeln. Fokus dieser Kunst ist ein Siegelpapier, welches etwa um ein Kunai gewickelt und in das Chakra geworfen wird. Es zieht eine mittlere Chakramenge an sich, wenn es durch eine geringe Chakramenge des Anwenders dazu stimuliert wurde, und saugt es auf, um anschließend mit blauer Flamme zu verbrennen. Das Siegelpapier zeigt nur Wirkung gegen Ninjutsu, die auf reinem Chakra basieren. Gegen Ninjutsu aus Chakranaturen hat es keinen Zweck, da diese es meist einfach zerstören können.
- C Rang:
Name: Kujaku Myouhou no jutsu [Jutsu des Pfauenrads]Rang: C Chakraverbrauch: Mäßig Voraussetzung: / Beschreibung: Der Anwender erschafft mittels eines Fuinpapiers eine Art Bombe, welche eine besondere Wirkung auf den Getroffenen hat: Sein Chakra kehrt sich nach außen und erscheint als cyanblaue Aura um den Getroffenen herum, ähnlich dem Gewand eines Jinchuuriki (oder eines Pfauenrades). Der Getroffene kann weiterhin Jutsu wirken und Chakra verbrauchen, die Aura schmilzt entsprechend oder bläht sich beim Schmieden von Chakra wieder auf. Dieser Zustand hält sieben Posts lang an. Das Chakra des Opfers ist nun sehr viel anfälliger für Jutsu, welche dem Ziel die Energie stehlen. Chakrafressende Jutsu steigern ihre Effektivität um eine Stufe (von niedrig zu mittel etc.). Der Radius der "Bombe" liegt bei einem Radius von 5 Metern. Auch der Anwender kann betroffen werden.
- B Rang:
- A Rang:
- S Rang:
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| | | Satonaka Amaiko Leader of Girl Power
Anzahl der Beiträge : 46 Anmeldedatum : 16.08.23
| Thema: Re: [Kirigakure] Satonaka Amaiko Do Aug 17, 2023 10:46 am | PostID: #776 | |
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Akhlut – I Koyki Kamuy Deep Diver
Ich sah, wie er unter dem Boot hindurch schnellte, ein schwarzer Schatten, und den Buckelwal rammte. Er verbiss sich in seiner Seite, und in einer Woge aus spritzendem Wasser und schäumendem Blut versanken sie beide. Es war der I Koyki Kamuy. Der Gott, der Wale jagt. (Bericht eines Fischers)
Ħ Stamm Basics Ħ Ħ Familie und System:Akhluts leben in Rudeln, welche in der Regel von einem mächtigen Weibchen und ihrem Lebenspartner angeführt werden. Ihr Nachwuchs begleitet diese Rudel bis zu einem gewissen Alter (etwa bis 15 Jahre), ehe sich die Kinder davon machen und sich anderen Rudeln anschließen. Bilden sich Paare, so setzen diese sich ebenfalls vom Rudel ab, sobald das Weibchen den ersten Nachwuchs erwartet. Akhluts geben ihren Jungen kurze Namen. Je älter der Welpe wird, umso mehr Silben darf er seinem Namen hinzufügen. Außerdem erhalten sie mit der Zeit beschreibende Beinamen. Ħ Heimat:Akhluts leben vor allem im nördlichen Eismeer des Zerschmetterten Landes, wie sie Mizu no kuni nennen. Sie durchtauchen die tiefe See, ruhen auf den Eisbergen und betrachten die von Wald umsäumten Buchten der Inseln als ihre Kinderstube. Akhlut-Welpen kommen nämlich ohne Schwimmfähigkeit auf die Welt und sind rundum von dichtem Pelz umgeben, der nicht wasserdicht ist. So verbringen sie die ersten fünf bis zehn Jahre an Land und benehmen sich ähnlich Wölfen, bis sie ihr Kinderfell ablegen und fortan vor allem im Meer zuhause sind. In vielen Fällen schließen sich Akhlut-Welpen gar Wolfsrudeln an, die sie dank ihrer Größe und Kraft sogar anführen können (ohne zu wissen, was sie mit so viel Macht eigentlich wollen). Im Meer werden Akhlut-Rudel manchmal von Orcas begleitet, welche als kleine Vettern behandelt werden. Ħ Legenden und Glaube:Die Acht Winde: Die Akhluts des Nordmeers beten zu den Acht Winden und betrachten diese als die Stimmen der Vergangenheit. Nord-, Süd-, West-, und Ostwind kommen vor in Segenssprüchen („Dem Nordwind sei Dank“), Nordost und Co. dienen dagegen als Flüche („Der Südwest bringe dir die Pest“).
Das Zerschmetterte Land und der Krieg mit den Oktopi: Laut den Akhluts waren die Inseln, welche Mizu no kuni bilden, einst eine zusammenhängende Landmasse. Es ist vor vielen, vielen Jahrhunderten gewesen, so versichern sie, wenn man näher nachfragt. Es war zu einer Zeit, in der die Akhluts noch pure Wale waren, doch der Krieg mit den Oktopi und den Kraken der Tiefsee trieb sie an Land, wo sie sich ein Beispiel an den Wölfen nahmen und ihre Flossen sich zu Pfoten umformten. Da ein Oktopus nichts lieber verschlingt als junge Akhluts, veränderte sich die Art sogar so sehr, dass ihre Jungtiere in ihrer ersten Zeit gänzlich an Land leben. Als ihr Feind ihnen an Land folgen wollte, schlugen sie ihn erfolgreich zurück, doch heißt es, dass die Oktopi eine verheerende Katastrophe auslösten, welche die Landmasse von Mizu no kuni aufbrach und in ein Inselreich verwandelte. So zumindest erklären sich die Akhluts ihre Herkunft. Ihre Legenden besagen auch, dass mit den Oktopi in den lichtlosen Tiefen nur ein Waffenstillstand geschlossen wurde, kein völliger Friede. Irgendwann würden die fangarmigen Schrecken erneut zur Oberfläche streben und versuchen, das Zerschmetterte Land zu erobern. Wenn ein Akhlut einem Oktopus begegnet, kann es demnach nur Kampf geben. Ħ Fähigkeiten:Akhluts ähneln einer Mischung aus Orca und Wolf. Im Wasser fühlen sie sich am wohlsten, im besten Falle in eisigem Salzwasser. Süßwasserseen mögen sie weniger. In ihrem Element sind sie schnell und behände, gefürchtete Kämpfer des Meeres. Dank ihrer vier starken Beine sind sie auch an Land mobil, jedoch eher langsam, denn ihre schwere Schwanzflosse bringt ihnen hier keinen Antrieb, sondern behindert sie lediglich. Sie ziehen einen Sprint-Überfall einem ausgedehnten Ausdauer-Wettbewerb vor. Akhluts kommunizieren im Wasser durch Klicklaute, welche eine beachtliche Klangvielfalt besitzen, vom zarten Klingen einer Triangel über das Klacken von Holz auf Holz bis hin zum Dröhnen einer Kriegstrommel. An Land können sie auch heulen wie Wölfe, und natürlich sind sie in der Lage, in der menschlichen Zunge zu sprechen. Erfahrene Akhlut erlernen häufig Fuuton-Jutsu. Sie setzen diese zur Jagd ein, zum Kampf und sogar zum Transport von Lebewesen, welche eine Unterwasserreise mitmachen wollen (vorgesehen ist Letzteres vor allem für die Welpen, doch auch Menschen können mitgenommen werden. Siehe Jutsu). Ħ Kampfstil:Akhluts siegen durch Muskelkraft und starke Bisse. Ihr Kampfstil ist grob und, wenn man sie in der entsprechenden Umgebung herbei ruft, zerstörerisch für Gebäude.
Ħ Kame Die Haie Beißt Ħ Ħ Aussehen:Kame ist noch ein Welpe und hat tüchtig Babyspeck sowie einen dichten, schwarzen Kinderpelz. Sie sieht dadurch weniger wölfisch aus, mehr wie eine Robbe auf vier ungewöhnlich stämmigen Beinchen. Ħ Alter:6 Monate, hat jedoch die mentale Kapazität eines 10-jährigen Menschenkindes. Ihr Rang ist einem Akademisten entsprechend Ħ Geschlecht:Weiblich Ħ Größe:0,70 m Ħ Gewicht:5,00 Kg Ħ Charaktereigenschaften:Trotz ihrer eher putzigen Größe hat sich Kame im heimischen Kinderbecken einen Namen gemacht. Bei Ausflügen mit dem Rudel, wenn die Kleinen auf den Rücken der Großen mitfahren, geht sie in ihrem wilden Temperament bereits auf Haie los. Sie kaut aber generell auf vielen Dingen herum. Schwimmen kann sie übrigens noch nicht, aber Luft anhalten, abtauchen und zubeißen geht. Ħ Zusatz:Ist ein Baby, musst es lieb haben. Kämpft nicht nennenswert. Wird mehr zur Belustigung beschworen oder wenn alle Kuchis des Teams ein Stand-Alone-Adventure-Filler-Ding planen.
Ħ Sakisonamaki Die Sucherin Ħ Ħ Aussehen:Sakisonamaki ist ein klassisches Beispiel für einen Akhlut, der seine erwachsene Form vollständig angenommen hat. Schwanz- und Rückenflosse sind vollständig ausgebildet, ihre Unterseite ist weiß und der obere Teil ihres Körpers schwarz, von den weißen Flecken dicht hinter den Augen abgesehen. Sie hat eine kräftige, zugleich langgestreckte Statur. Ħ Alter:45 Jahre, ihr Rang ist einem Jonin entsprechend Ħ Geschlecht:Weiblich Ħ Größe:12,00 m Ħ Gewicht:1700,00 Kg Ħ Charaktereigenschaften:Sakisonamaki strebt nach Wissen und streift gern umher. Sie denkt nicht daran, sich einen Partner zu suchen und ein neues Rudel zu gründen, sondern erkundet lieber die tiefe See. Sie arbeitet loyal und tapfer für Amaiko, da diese für sie Bibliotheken besucht und allerlei Recherche zu Ruinen betreibt. Die Satonaka soll für sie auch nach Berichten Ausschau halten, welche auf die Aktivitäten von Kraken und Oktopi hindeutet. Ħ Zusatz:Sakisonamaki trägt manchmal ein meterlanges Gurtzeug, an dem Haltegriffe für Passagiere befestigt sind, aber auch starke Lampen und Scheinwerfer, welche dazu dienen, die Tiefsee zu erhellen. Um es anzulegen, braucht sie menschliche Hilfe.
Ħ Ninjutsu Ħ Ħ Fuuton:- E Rang:
- D Rang:
- C Rang:
- B Rang:
Name: Fuuton: Okami no Gyomo [Fischernetz des Wolfs] Rang: B Typ: Unterstützend Chakrakosten: Hoch Voraussetzung: Aquatisches Kuchiyose Beschreibung: Der Anwender muss sich im Wasser befinden, um dieses Jutsu einsetzen zu können. Er erschafft einen Schwarm rund einhundert fußballgroßer Luftblasen, welche eine harte "Schale" besitzen, wie Glas, und lenkbar sind. Diese Blasen dienen als Hindernisse für Beutefische und sollen sie zusammentreiben. Der Anwender kann die Blasen auch platzen lassen, was Löcher im Wasser erschafft - und damit für Turbulenzen für Schwimmer darüber sorgt. Werden sehr viele Blasen zugleich zum Platzen gebracht, kann dies einen wilden Effekt hervorrufen, der sogar kleine Schiffe absacken und damit sinken lassen kann.
- A Rang:
Name: Fuuton: Shinkai no tabito [Wanderer in der Tiefsee] Rang: A Typ: Unterstützend Chakrakosten: Hoch (für drei Stunden) Voraussetzung: Aquatisches Kuchiyose Beschreibung: Dieses Jutsu erzeugt eine Art Mantel aus Fuuton-Chakra um den Anwender herum und ist dazu gedacht, Reisen in die Tiefsee zu erlauben. Wer sich in dieser etwa drei Meter durchmessenden Schicht aufhält, wird vom immensen Druck abgeschirmt, der in der Tiefe herrscht, und wird gleichsam mit Atemluft versorgt, um bis zu drei Stunden lang unter Wasser zu bleiben. Passagiere schwimmen zwar, können jedoch normal atmen und auch sprechen. Der Haken an diesem Jutsu ist, dass man es nicht im Kampf einsetzen kann. Der Anwender muss sich stark konzentrieren, um die Schicht aufrecht zu erhalten. Kämpferische Handlungen würden den Schutz zerstreuen. Es ist somit einzig der Reise vorenthalten.
Name: Fuuton: Shinkai no bubutai [Kampfring in der Tiefsee] Rang: A Typ: Unterstützend Chakrakosten: Sehr hoch (für eine halbe Stunde) Reichweite: Kugel mit einem Durchmesser von 1 km Voraussetzung: Aquatisches Kuchiyose Beschreibung: Der Anwender erschafft einen Ort in der Tiefsee, an dem das Wasser mit Fuuton durchtränkt ist. Dieses Fuuton hält den immensen Druck fern und erlaubt es Oberflächenbewohnern, zu kämpfen, als befänden sie sich nahe der Wasseroberfläche. Dabei werden sie jedoch nicht mit Sauerstoff versorgt, wie es bei Shinkai no tabito der Fall wäre, sondern müssen sich selbst um ihre Atemluft kümmern.
- S Rang:
Ħ Todoroisuaksanokamui Der Fahle Ħ Ħ Aussehen:Der alte, ausgemergelte Akhlut erscheint auf den ersten Blick völlig weiß, doch wer genau hinschaut, erkennt, dass das Schwarz seiner Haut lediglich unglaublich ausgebleicht ist. Todoroisuaksanokamui ist körperlich so schwach, dass er des Sennin-Modus benötigt, um seinen Körper umher zu tragen. Ohne die regelmäßige Meditation wäre er schon vor langem verstorben, denn er hat die durchschnittliche Lebensspanne eines Akhlut weit hinter sich gelassen. Er ist im Grunde süchtig nach Sen-Chakra, und seiner Theorie nach ist die Naturenergie umso reiner, je tiefer man nach unten geht. Darum lebt er am Meeresgrund, wo er eine Höhle mit einer Luftblase ausstattete und die Atemluft regelmäßig durch Fuuton erfrischt. Wenn er sich aufmacht, um als weißer Schatten durch die lichtlose Schwärze zu gleiten, geht er in den Sennin-Modus, und sein Körper erscheint ein wenig straffer. Die sonst verschrumpelten Lefzen bedecken wieder vollständig sein Gebiss, während er in normalem Zustand fortwährend die Zähne zu fletschen scheint. Sein Fleisch ist übersät mit Wunden, welche von den Schnäbeln der Oktopi und deren Saugnäpfen stammen. Er ist viel weniger ein weiser alter Opa, als man sich vorstellen mag, und mehr ein Schreckgespenst, das seinen Weg ins Grab noch nicht gefunden hat. Ħ Alter:300 Jahre, Oberhaupt des Kuchiyose-Stammes Ħ Geschlecht:Männlich Ħ Größe:50,00 m Ħ Gewicht:4000,00 Kg Ħ Charaktereigenschaften:Todoroisuaksanokamui, einer der Ältesten nicht nur dieses Rudels, sondern des ganzen Stammes, lebt nicht an der Oberfläche. Stattdessen gebrauchte er seine Kontrolle über das Senjutsu, um sich sein Heim in der Isoliertheit der Tiefsee zu schaffen. Er meditiert in einer luftgefüllten Höhle am Meeresgrund, zieht alle paar Wochen zum Fischen aus und meditiert erneut. Todoroisuaksanokamui ist ein Wesen, welches in die unglaublich tiefen Gräben der See getaucht ist, und was er dort fand, behält er für sich. Er ist ein unleidlicher Einzelgänger, der auf Traditionen besteht und überliefertes Wissen nicht in Frage stellt. Ħ Zusatz:Kann nicht beschworen werden, wäre im Falle des Falles jedoch der Lehrmeister des Sennin-Modus.
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Anzahl der Beiträge : 532 Anmeldedatum : 01.07.23
| Thema: Re: [Kirigakure] Satonaka Amaiko Mo Aug 28, 2023 5:17 pm | PostID: #945 | |
| nach Absprache im Discord Angenommen!Du kannst nun deine Akte erstellen und dich in der Dorfübersicht eintragen lassen! Ebenso kannst du uns einen kleinen Text erstellen um dich in den Terumii Clan eintragen zu lassen. Die Schablone dafür ist folgende: - Code:
-
<div class="scrollbox border-block" style="border-color:#666666"><img align="left" src="https://abload.de/img/unbekannth5d6l.jpg" style="width: 90px; margin: 0px;" />[b][u]Satonaka Amaiko, 28 Jahre, Jonin (A), Lebend[/u][/b] Beschreibung der Person</div> |
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