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[Kirigakure] Satonaka Amaiko Briefk13
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 [Kirigakure] Satonaka Amaiko

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AutorNachricht
Satonaka Amaiko
Leader of Girl Power
Leader of Girl Power
Satonaka Amaiko


Anzahl der Beiträge : 46
Anmeldedatum : 16.08.23

[Kirigakure] Satonaka Amaiko Empty
BeitragThema: [Kirigakure] Satonaka Amaiko   [Kirigakure] Satonaka Amaiko Icon_minitimeMi Aug 16, 2023 9:35 am | PostID: #758


Satonaka, Amaiko

Leader of Girl Power

[Kirigakure] Satonaka Amaiko Amaiko-sig-new-I

Durch Härten zu den Sternen! Wer hart arbeitet, wird glänzen durch Erfolg.

Ħ Basics Ħ


Ħ Nachname:
Satonaka

Ħ Vorname:
Amaiko

Ħ Alter:
28 Jahre

Ħ Rang:
Jonin (A)

Ħ Geburtsort:

Nadeshiko no sato, das vermutlich "schönste" Shinobi-Dorf der Welt. Schließlich wird es fast ausschließlich von Frauen bevölkert. Das Dorf ist im Kleinreich Taki no kuni angesiedelt und zeichnet sich durch höchstes Traditionsbewusstsein aus. Einer der legendärsten Bräuche ist wohl die spezielle Form von arrangierter Heirat: Eine Kunoichi hat die Pflicht, jenen Mann zu heiraten, der sie im Kampf besiegen kann - und nur den!
Allerdings, naja, sollte der frisch erklärte Ehemann nicht hoffen, dass er allzu lang etwas von der Sache hat. Seine hart erkämpfte Ehefrau wird höchstwahrscheinlich alsbald wieder verschwinden. Hintergrund ist ein ausgeklügeltes System von „Kekkei genkai-Diebstahl“. Nun ja, was heißt Diebstahl, der Mann hats ja noch. Doch das potenziell gezeugte Kind eben auch. Vielen Shinobi ist der Umstand, dass sie dieser Masche zum Opfer fielen, mehr als peinlich, und so gehen die Nadeshiko-Kunoichi ihrer Tradition auch noch nach Ewigkeiten recht erfolgreich nach.
Die extrem hohe Wahrscheinlichkeit, dass in Nadeshiko geborene Kinder dem weiblichen Geschlecht angehören, ist eine Tatsache. Worin dies begründet ist, verliert sich in Vermutungen und Gerüchten. Es könnte sich um ein wirklich seltsames Kekkei genkai handeln, welches durch das Land selbst ... ach, da sollen sich die Philosophen drüber streiten.
Und ja, die Frage ist erlaubt: Oft reicht wirklich ein Mal, um das Kekkei genkai zu schnappen. Auch das, Stoff für Debatten, die zumindest Amaiko nicht zu führen wünscht.

Ħ Aufenthaltsort:
Kirigakure

Ħ Zugehörigkeit:
Kirigakure

Ħ Familie:
Terumii Hinisuke, Vater, Alter, Jonin, Lebendig
Soweit Amaiko es weiß, ist ihr Vater nur Herr Terumii. Welcher Terumii genau, ist ihrunklar. Bisher kamen nur Clanmitglieder zum Vaterschaftstest, um zu beweisen, dass sie wirklich nichts mit dieser Sache zu tun haben. Viele andere sehen das Theater als unter ihrer Würde, und so bleibt Amaikos Vater [– zumindest der gesamten Ingame-Welt -] unbekannt. Hinter dem Fragezeichen-Bild da links verbirgt sich jedoch Terumii Hinisuke, dem der Umstand, dass er das hochgeschätzte seiner Familie durch jugendliche Heißblütigkeit damals in die Welt ließ, mehr als peinlich ist. Es könnte ihn gar den Kopf kosten, seien wir ehrlich. Amaiko kam zwar artig zum Dorf, doch wieviele Amaikos hätten nicht das Gleiche getan? So hält er sich nach Kräften bedeckt, hat sogar sicher gestellt, dass man dergleichen Zeug nicht durch das Lesen einer Chakra-Aura oder sonstiges nachweisen kann.

Satonaka Raku, 54 Jahre, Nuke-Nin von Nadeshiko no sato/Zivilistin in Kirigakure, Lebendig
Satonaka Raku ist eine Geächtete ihres Heimatdorfes, angeklagt wegen eines Putschversuches, den sie vielleicht oder vielleicht auch nicht geplant hatte. Vor Amaiko, in deren Gästezimmer sie ihr temporäres Lager aufschlug, tischt sie nicht so recht mit der Wahrheit auf. Raku entkam ihren Dorfkolleginnen nur mit äußerster Mühe, verlor dabei auch eine Hand und kann somit nicht mehr als Gefahr eingestuft werden.
Raku war in ihrer Zeit in Nadeshiko sehr umtriebig, verfügte mit sieben Töchtern über die größte "Kekkei genkai-Sammlung" im Dorf, so auf individueller Ebene, und zog sich damit allerlei Neider zu, die behaupteten, Rakus Cherrypicking zöge zuviel Aufmerksamkeit auf das Tun des Dorfes und sei allgemein unerhört. Soweit Amaiko es versteht, war dann irgendwann das Maß voll und wurde Raku verjagt.
Was für ein Glück, hat das kleine Nadeshiko no sato keinerlei Auslieferungsverträge mit den Großmächten. Sie würden derlei auch nie aushandeln, haben sie doch generell von allen Shinobi-Dörfern das eine oder andere Spielzeug geklaut.

Satonaka Konata, Halbschwester, Jonin 35 Jahre, lebendig
Konata ist Rakus Älteste, knapp gefolgt von Nakako, deren Zwillingsschwester. Konata nahm ihre Rolle als große Schwester stets ernst, und ihr überragendes Talent setzte von Beginn an einen gewissen Überlegenheitskomplex in ihrem Kopf fest. Auf Amaiko blickte sie stets herab, war die Jüngste doch offenbar auch die Schwächste im Hause. Wie konnte man sich nur davor fürchten oder ekeln, ein solch großartiges Kekkei genkai zu besitzen wie Futton? Auf ihr eigenes Kekkei genkai ist Konata so stolz wir ihre Mutter darauf, es ergaunert zu haben, handelt es sich doch um das Sharingan. Konata darf als Auslöser gelten, warum Amaiko schließlich das Dorf verließ. Letztlich aber ist Konata auch nur indoktriniert durch ihre Mutter. Was kann man dagegen schon tun?

Satonaka Nakako, Halbschwester, Jonin, 35 Jahre lebendig
Nakako ist eine Liebe, quasi im Gegengewicht zu ihrer einige Minuten älteren Schwester. Auch sie besitzt Sharingan, hat jedoch nie die Bücher gelesen, die ihre Schwester darüber las. Besser gesagt, hat ihre ältere Schwester wohlweislich Seiten entfernt, die Nakako ihrer Meinung nach nie lesen sollte. Zu Amaiko war Nakako stets eine gute Schwester, soviel muss gesagt werden.

Satonaka Komi, Halbschwester, Chuunin, 33 Jahre lebendig
Komi ist schüchtern, eine Mitläuferin zu ihrer ältesten Schwester und für Amaiko die wahre, jüngste Schwester der ganzen Bande. Wurde etwa ein Streich geplant - die Satonaka-Schwestern hatten in Sachen Kidnerbandenkrieg stets einen großen Vorteil - so war Komi nie wirklich Ausführende, nur der Ausguck. Dabei half freilich, dass ihre Augen bleich waren wie der Mond und doch durch Wände schauen konnten.

Satonaka Kichi, Halbschwester, Genin, 32 Jahre lebendig
Kichi ist eine stille Grüblerin, ein Bücherwurm und am liebsten innerhalb der eigenen vier Wände. Ihre Eigenart ist, sich spontan in Rauch aufzulösen und sich sodann panisch zusammenzuhalten, weil es wehtut, in dieser Form vom Winde auseinander geweht zu werden. Verwehen tut weh, ja. Da Raku nie viel über dieses Kekkei genaki gelernt hatte, konnte sie ihrer Tochter mit dieser Eigenart nicht helfen, und so wurde Kichi zu einem Problemkind, das ihren gegenwärtigen Rang durch Fachwissen allein eroberte. Mit dem Alter wurde sie besser in dem, was sie außerhalb des Hauses tun konnte, aber wäre sie plötzlich zu großen Dingen fähig, würde es Amaiko doch arg überraschen ...

Satonaka Masumi, Halbschwester, Jonin, 30 Jahre lebendig
Masumi ist der Witzbold der Bande, aber auch eine Drama-Queen und darüber hinaus dezent sadistisch. Hilft es dabei, dass ihr Vater ein Meister des Shouton war? Mehr als einmal wurden arme Tierchen im Garten, an einer Stelle gar ein anderes Kind, Opfer umarmender Kristalle. Letzteres wurde nur mühsam unter den Teppich gekehrt. Masumi verlangte damit am stärksten nach Rakus Zurechtweisung, und vielleicht war Masumi auch der Grund, aus dem die Dorfleitung langsam wütend wurde auf Rakus exzessives Sammeln von Kekkei genkai. In der Kindheit und Jugend war Masumi gern Konatas ausführende Hand, wenn es ums Angstmachen ging. Daran mag sich auch jetzt nichts geändert haben.

Satonaka Himoki, Schwester, Jonin, 28 Jahre lebendig
Himoki ist Amaikos Zwillingsschwester. Gemeinsam lernten sie, dass Dampf und Lava heiß sind, denn während Amaiko das Futton geerbt hatte, besaß Himoki Youton. Gemeinsam gingen sie durch so manche Tube Brandsalbe, ehe sie ihre Gaben unter Kontrolle hatten. Von allen Satonaka-Schwestern war Himoki Amaiko die Liebste, und neben der Zweitältesten Nakako war sie auch wirklich die Liebste. Es ist jedoch zweifelhaft, dass sie es sehr schätzte, als ihre Schwester das Dorf verließ und sie als neue "Schwächste" zurückließ.

Ħ Clan:
Amaiko gehört keinem Clan an, trägt jedoch das Terumii-Kekkei genkai des Futton in sich. Der Clan Terumii weiß bereits seit einigen Jahren von ihr, und wenn auch unwillig, so wurden ihre Eigenbau-Jutsu des Futton inzwischen mit den richtigen Namen versehen. Immer wieder klopft Amaiko beim Clan an die Tür, wenn sie ein weiteres Futton „erfunden“ hat, bloß um festzustellen, dass es bereits existiert und nun ein anderer Name drauf geklatscht wird. Kurzum, der Clan straft sie mit Missachtung. Aber ist ja auch zu peinlich, nicht wahr? Einem Vaterschaftstest stimmte auch niemand aus dem Clan zu, abgesehen von ein paar Kandidaten, die wirklich beweisen wollten, dass sie damals nichts gemacht hatten. Amaiko ist dies im Grunde egal. Sie nennt sich gern die Außenangestellte des Clans und geht innerhalb des Dorfes eigene Wege.
Von einigen Mitgliedern, die nicht näher identifiziert werden konnten, gab es gar schon als Unfälle getarnte Mordanschläge auf sie. Doch wie sich herausstellt, ist jemand, der sich ganz allein Futton beibrachte, erstaunlich resistent gegenüber saurem Gas oder auch Lava. Kurios, nicht wahr? It´s all very surprising, isn´t it.



Ħ Outside Ħ


Ħ Augenfarbe:
Haselbraun

Ħ Haarfarbe:
Schwarz

Ħ Größe:
1,74 m

Ħ Gewicht:
60 kg

Ħ Aussehen:
Amaiko ist 1,74 Meter groß und wiegt 60 Kilo - an ihr finden sich weder sonderlich viel Speck, noch übermäßig viel Muskelmasse. Ihr geschmeidiger Körper ist ein Musterbeispiel für Drahtigkeit und darüber hinaus mit recht ausgeprägten, weiblichen Kurven bestückt.
Ihr Gesicht ist nicht zu breit, nicht zu schmal; Amaikos Züge sind von feinem Schnitte, können effektiv und höchst vielseitig die verschiedensten Emotionen übermitteln. Am besten trainiert sind die Muskeln auf ein krampfhaftes Zucken der Panik, wenn jemand, besonders ein Kerl, sie aus dem Blauen heraus anspricht. Ihre Augen werden dann riesig wie Teller, derweil die haselbraunen Pupillen auf Stecknadelkopfgröße schrumpfen.
Die Haare sind glänzend schwarz und zeigen im rechten Lichte, bevorzugt Mondschein, einen Hauch von Blau. Manchmal auch Silber, es ist echt so ne Sache, unter welche Lampe man sie stellt. Das Haar dürfte, offen getragen, gut und gern über die Schultern hinweg reichen, ist in der Regel jedoch zu einem hübschen Büschelchen von Pferdeschwanz hochgesteckt. Des Weiteren sind die Haarsträhnen zu beachten, die kunstvoll vor den Ohren abwärts gehen und dem Verlaufe des schlanken Halses folgen... ein Mann wüßte definitiv nicht, was er beim Friseur sagen müsste, um so einen Schnitt zu bekommen.
Abwärts geht es vom Kopfe über die schmalen Schultern bis hin zum weit weniger schmalen Holz vor de Hütt. Man darf diesen Part der weiblichen Anatomie durchaus als verantwortlich für Amaikos nur ganz dezent ausgeprägten Verfolgungswahn machen. Platt (haha) gesprochen, mit den Titten kamen die Neider(innen) und damit auch die diversen Verehrer, die das Dorf in regelmäßigen Intervallen heimsuchten. Amaikos "Freundinnen" waren so nett, jeden nervigen Kerl in ihre Richtung zu lotsen, um so selbst aus dem Fokus zu schlüpfen. Das klappte, ziemlich oft. Amaiko, als nicht gerade kampfstarke Vertreterin ihres Dorfes, dafür aber sicherlich mehr als eine zarte Blume, war so ziemlich das beste Ziel, das man sich wünschen konnte. Wir kommen später noch dazu, warum Amaiko ihr Dorf verließ, doch dies können wir ja schonmal so liegen lassen.
Im Prinzip war ihr Aussehen auch dafür verantwortlich, dass sie sich die Geschicklichkeit aneignete, u.a. aus zehn Metern Höhe zielgenau in einen Schornstein zu springen und durch den Kamin zu rutschen, ohne die Seitenwände zu berühren. Wo warn wir?
Kommen wir abschließend zur Kleidung.
Amaiko steht auf pink, lila und violett. Ihre ganze Ausstaffierung wird von diesen drei Farben in verschiedenen Abstufungen dominiert, wobei die Unterbekleidung auch mal Schwarz (im Falle von Hose und Hemd) durchblitzen lässt. Haut zeigt diese klassisch anmutende Gewandung eigentlich eher wenig, verfügt sogar über Ärmel und damit verbundene Handschuhe, welche lediglich die Finger für unbeeinträchtigte Griffigkeit freilassen. Wo die reine, helle Haut aufblitzt, da gibt es natürlich wieder was zu schauen: Das Decolleté (nicht das Kotelett) ist recht üppig ausgeschnitten und präsentiert ein ansehnliches Tal in der Hügelland- *Schlag von hinten*
Mir deucht, that´s ´nough.

Wobei, eins noch: In rauhem Wetter kleidet sich Amaiko gern mit dickerer Hose und einer ozeanblauen Jacke, welche einen schwarzen Kragen aus Kunstpelz besitzt. Auf dem Rücken befand sich zunächst das umgekehrt aufgestickte Symbol des Terumii-Clans, doch fand Hwa Taishiro dies zu provokant.
Amaiko gebrauchte daraufhin Futton, um das Wappen auszuätzen.
"Nun besser?"
"Nun sieht es aus, als hätte man Säure nach dir geschmissen."
"Es ist ein Statement. Darum behalte ich es."



Ħ Inside Ħ


The tactic of the soldier,
the exactness of the mathematician,
the imagination of the artist,
the inspiration of the poet,
the calm of the philosopher
and the greatest intelligence.
How to excel at Go

Ħ Charaktereigenschaften:
Amaiko Satonaka ist mit Leib und Seele Kunoichi, die sich in festen Strukturen am wohlsten fühlt. Sie ist selbstbewusst und hart genug, sich auch ohne "Rückendeckung" durch einen Rang durchzusetzen, empfindet die Ordnung einer Befehlskette jedoch als extrem erleichternd. Immerhin muss man sich dann nicht ständig mit anderen Leuten um die Hackordnung beißen.
Amaiko kann durchaus freundlich und kameradschaftlich sein, in gelösterer Stimmung mit Freunden einen Stadtbummel machen usw. Häufiger aber bereitet sie sich daheim auf ihre Einsätze vor: Sie liebt das Training, das Weiterentwickeln ihrer Fähigkeiten, die stilleren Stunden vornübergebeugt über komplizierten Fuuin. Bereit zu sein, ist eine Tugend. Sie misstraut so ziemlich allem, worauf man sich nicht vorbereiten kann. Dazu gehören etwa plötzliche Flirts, die manchmal nichtmals halbsekündig vorher angekündigt werden. Nerven haben die Leute. Sie reagiert dann mit einem höchst ausdrucksstarken Gesichtszug, meist entgleist, und regt sich auch sehr schnell auf.
Männer sind so ein Thema, da springt sie ohnehin im Dreieck, wenns um sie selbst geht. Besonders dreiste Leute behaupteten gar, sie würde männliche Kollegen von der Arbeit ablenken. Sie kann nicht verstehen, wie ihre bloße Anwesenheit Ablenkung bietet - wie bitte könnte denn jemand wie sie für Ineffektivität sorgen??? Sie ist doch der Pragmatismus selbst, setzt voll auf runde Arbeitsabläufe und - "Wo starrst du hin?"

Zu Männern sei überdies gesagt: Amaiko hat ihnen gegenüber Hemmungen. Insbesondere, wenn besagte Männer ledig sind und/oder nicht zu ihrem engsten Bekanntenkreis gehören. Amaikos Mutter entstammt schließlich dem Kunoichi-Dorf Nadeshiko no sato, wo es Sitte ist, dass sich Kunoichi nur mit jenen Männern zusammentun, welche in der Lage sind, sie im Kampf zu besiegen. Und dabei muss die Sache nicht auf Zuneigung oder gar Liebe beruhen! Es genügt auch eine ausgeprägte Abneigung zueinander. Die Hauptsache sind starke Sprößlinge. In einer Welt, in der Kekkei genkai ein schlagkräftiges Argument sind, vermutlich eine akzeptable, wenn auch kaltschnäuzige Taktik ...
Amaiko lebt nicht mehr in Nadeshiko und hat dieser Tradition generell den Rücken gekehrt. Trotzdem verlässt sie diese Geschichte einfach nicht. Was auch an ihrer Mutter liegt, welche das Dorf vor kurzem aufgrund einer gegen sie geführten Intrige verlassen musste (sie hatte zuviele Töchter mit Kekkei genkai und wurde verdächtigt, einen Umsturz zu planen). Und diese Mutter, eine Liebhaberin von Traditionen, wurde auch nicht müde, ihrer Tochter zu sagen: „Wärst du in Nadeshiko geblieben, hättest du dreimal täglich einen Herausforderer, mindestens.“
Nun ist es so: Unter gewissen Leuten in Kirigakure ist Amaiko nicht die Beliebteste. Und manche Intrige setzt darauf, ihr einen „Verehrer“ zum Duell zu schicken. Manchmal sind dies nur Typen, die ehrlich glauben, sie kriegen irgendwas Gutes bei diesem Deal. In anderen Momenten sind es auch nur Attentäter, die diese Art Duell als legitimes Mittel betrachten, unter den Augen der Dorfleitung in einen Kampf mit Amaiko zu geraten.
„Hey, es ist ne bekloppte Tradition aus der Provinz, aber wir wollen doch, dass sie sich wie zuhause fühlt?“ Seitdem Hwa Taishiro, ehemaliger Jinchuuriki der Nibi und praktisch einer ihrer höchsten Fürsprecher, verstorben ist, häufen sich diese Versuche verstärkt.

Gegenüber Genin tritt Amaiko gern forsch auf, diszipliniert und professionell. Sie liebt Effektivität und reibungslose Äbläufe, hat jedoch nicht wirklich die Geduld, dies Kindern gegenüber zu vermitteln. Sie braucht ausgereifte Werkzeuge, die auf ihre Befehle hören können, ohne dreimal zu widersprechen und dann noch eine Warum-Frage stellen zu müssen. Mit Genin kann man einfach nicht wirklich planen; sie rennen wild im Kreis oder bewegen sich nicht vom Fleck, je nachdem, welche Laune sie gerade sticht. Mit solchen "Rohmaterialien" kann sie nicht arbeiten und will es auch gar nicht. Das Klischee vom Mutterinstinkt schießt sie mit Karacho in den Wind.
Einschub: Im Zuge eines Letzten Willens wird Amaiko ein Genin-Team ausbilden. Immerhin sind diese Genin nicht mehr völlig grün hinter den Ohren, von daher …

Chuunin sind da besser. Vieeeel besser! Chuunin sind geprüft und freigegeben, Befehle zu empfangen und auch zu verstehen. Falls sich jedoch Spaßmacher oder Faulenzer unter ihnen befinden, herrscht sie diese Kandidaten erstmal ordentlich an - wie gesagt, viel Geduld hat sie nicht - und verlangt von ihnen, sich zu etwas mehr Diszipliniertheit aufzuraffen. Stellt sie fest, dass sich ihre Kameraden von da an Mühe geben, ist sie zufrieden und umgänglicher. Ist das Gegenteil der Fall, droht sie, sie "wegzusprengen".

Jonin verdienen ihren Respekt und genießen ihre Achtung; sie zweifelt deren Professionalität nicht an. Ränge und Dienstgrade bringen schließlich Ordnung in die Welt; wer Jonin ist, kann einfach nicht dämlich oder unzuverlässig sein; allein sein Titel verlangt schließlich, dass ihm die Diszipliniertheit aus allen Poren quillt! So übersieht sie die Eskapaden von Jonin einfach, setzt praktisch eine rosarote Brille auf (solang das möglich ist; rabiateste Schnitzer würden ihr diese Brille natürlich runterhauen und sie in eine temporäre Sinnkrise führen).

Gegenüber Kunden ist Amaiko natürlich hochgradig professionell. Auch ist sie deutlich freundlicher, mit einem geschäftsmäßigen Lächeln. Allerdings ist sie nach wie vor mit extrem kurzer Zündschnur ausgestattet, wenn man sie aufgrund ihres Geschlechts unterschätzt oder ihr an den Hintern fasst etc.. Sie würde allerdings niemals einen Kunden wegsprengen oder ihm grob ins Gesicht fassen.

Zuletzt sei gesagt, Amaiko ist absolut uneitel. Sicherlich versteh sie, dass es besser wäre, sauber und ordentlich in der Öffentlichkeit zu erscheinen, doch wenn Umstände sie dazu zwingen, durch einen Schornstein zu tauchen und durch die Mehlstube einer Bäckerei zu fliehen, gleich weiter durch eine Kissenfabrik, dann würde sie ihren Termin vor dem Kage trotzdem nicht verpassen.

Ħ Vorlieben:

~ Professionalität
Disziplin ist wichtich. Amaiko liebt die überwältigende Schaffenskraft einer Gruppe, die sich einfach nur voll auf ihren Job konzentriert. Ablenkungen kann sie da so gar nicht leiden, und sie fährt recht schnell aus der Haut, wenn man ihr solche Momente des Triumphes verdirbt ...

~ Training
Stetiges Schleifen sorgt für scharfe Klingen. Auch wenn Amaiko keine Schwerter führt, kennt und schätzt sie diesen Satz und schult sich fast täglich im Trainingsraum. Ob sie nun ihre Chakrakontrolle trainiert, indem sie an der Decke joggt oder während des Kochens Kibakufuda entschärft, irgendwo prügelt sie immer einen Grund rein, um es als Training anzusehen.

~ Erfolg
Man sagt, nur Männer stehen auf individuellen Triumph. Frauen würden sich genauso freuen, wenn die ganze Gruppe gewinnt. Ob das wirklich so ist, sei mal dahingestellt; in diesem Falle triffts jedenfalls zu. Amaiko wertet Gruppensiege auch als Einzelerfolg, weshalb sie sich sowohl in Einzelmissionen als auch im Team voll reinhängt.

~ Ordnung und Vorbereitung
Amaiko nennt zahlreiche Listen ihr Eigen. Statistiken über die eigenen Trainingserfolge, Mischverhältnisse für Schwarzpulver, meist vermischt mit Kochrezepten, Terminkalender, und alles Abgelaufene wird wegsortiert... am besten, alles ist geordnet. Vielleicht in einem etwas chaotischen Wege, doch Hauptsache, Ordnung.
Und auch Vorbereitung ist eine ihrer Vorlieben. In den Abendstunden oder den ruhigen Momenten einer Mission kümmert sich Amaiko stets um ihre Ausrüstung. Fertigt vor allem Ersatz-Fuuin oder Kibakufuda an. Dies besitzt für sie bereits eine solche Routine, dass sie - so es keine Vorräte aufzustocken gilt - trotzdem irgendwelche Zeichen auf irgendwelche Papiere kritzelt.

~ Sternenkunde
In ihrer Zeit auf der Sternwarte, ehe sie Hwa Taishiro nach Kirigakure folgte, lernte Amaiko den kundigen Blick in den Himmel. Sie versteht gewisse Dinge von dem, was dort oben vor sich geht, und wendet beim Chakraschmieden Theorien an, dass beim richtigen Sternenlicht das geformte Chakra einen gesünderen Effekt auf den Körper hat, durch den es fließt. Manche Sternbilder finden sich sogar in den Zeichnungen wieder, welche sie auf ihre Siegelpapiere aufträgt.

~ Tiere
Amaiko liebt Tiere aller Art, selbst die mit ungewöhnlich vielen Beinen oder mit Fühlern und Beißzangen. Sie ekelt sich nicht vor Spinnen und fürchtet sich nicht vor Mäusen.
Leider beruht die Tierliebe nicht auf Gegenseitigkeit.

Ħ Abneigungen:

~ Weiberhelden und Ritterlichkeit
"Wage es nicht! Wage es ja nicht! Wage es nicht, mich auf den Arm zu nehmen und aus diesem brennenden Haus zu trag-!"

~ Spaßvögel
Wie schon mehrfach gesagt: Amaiko ist einfach keine Spaßgranate, wenns um die Arbeitsmoral geht. Ernsthaft und tüchtig und mit hooohem Erfolgsquotienten will sie ihre Berichte abliefern. Wer da nicht mitzieht, ist n verdammter Klotz am Bein und ruiniert ihre Statistik.

~ Ineffektivität
Mit wenig Material und Kosten ans Ziel; jemand, der für seine Standardjutsu stetig Fuuin-Karten aus dem Ausschnitt ziehen muss (überspitzt gesagt, sie trägt da nur fünf), weiß, was Sparsamkeit bedeutet. Wer mit seinen Ressourcen haushält, schafft mehr und verbringt abends weniger Zeit damit, seine Vorräte aufzufüllen.
Amaiko empfindet manche Verwaltungsangelegenheiten in Kirigakure ebenfalls als inneffizient. Effizient, das wäre, wenn man einfach direkt zum Mizukage durchstampft, ihm sagt So isses, und er sagt So isses wirklich! Denn so isses ja. Doch all die Angestellten der Dorfverwaltung warfen sich ihr von Anfang an in den Weg. Zugegeben, in ihrer Aufwärmphase in diesem „richtigen Ninja-Dorf“ stieß sie die Tür auf und verkündete: „Muss zum Kirikage, guten Morgen!“
In der Verwaltung fürchten sich manche Angestellten noch immer, wenn die Provinz-Kunoichi wieder aufkreuzt.

~ "Willste sie, dann fang se dir"-Tradition
Das Schönste an Kirigakure ist wahrlich, dass nur wenige Leute davon wissen: Nadeshikos Bräuche und gerade die Ehe-Arrangierung durch Kampf sind in diesen Breiten eher unbekannt. Leider nicht völlig vom Bildschirm. Aber immerhin auch eher so ein Gerücht Marke "Sag mal, stimmt das...?". Amaiko setzt natürlich auch alles daran, damit das so bleibt. Sie fühlt sich dem Ganzen zwar längst nicht mehr verpflichtet, doch manche Typen verstehen kein Nein, und wie es den Anschein hat, füttert auch der Terumii-Clan immer wieder mal das Wissen um Nadeshiko-Traditionen.

~ Tierische Attacken
Es mag Pech sein, wenn man von den Hinterlassenschaften einer Taube getroffen wird. Es mag lustig sein, wenn ein Tannenzapfen aus einem Baum fällt und einem auf dem Kopf landet. Zunächst. Es mag nur ein Wink sein, dass man das Haus mal wieder putzen muss, wenn man früh morgens aufsteht und sich mit dem Gesicht in einem Spinnennetz verfängt.
Doch nein, das ist es nicht. All dies ist pure Absicht. Amaiko liebt Tiere, doch Tiere lieben nicht sie.

~ Ihr eigenes Mischelement
Futton ist nicht schön anzusehen, wenn es auf einen Körper trifft. Amaiko mag es absolut nicht, ihr Mischelement einzusetzen. Leute haben davor einfach nicht solche Angst wie vor einem Feuerball. Zumindest nicht, bis ihnen mal der Arm von der Schulter tropft. Dann ist das Geheule groß.
Kommt es hart auf hart, setzt Amaiko es trotzdem ein, doch ist sie kein Fan. Teils stammt daraus auch ihre "Schwäche", Achtung vor dem Leben zu haben.



Ħ Skill Ħ


Ħ Attribute:

  • Ninjutsu - 4

  • Genjutsu - 2,5

  • Taijutsu - 1

  • Stamina - 3,5

  • Chakrakontrolle - 4

  • Geschwindigkeit  - 4

  • Körperkraft - 2


Ħ Stärken:
Intelligenz (1):

Waffenkampfstil Zenjouken (2):

Geschicklichkeit (1):

Assassinenausbildung(1):

Giftresistenz(1):

Beidhändigkeit (1):

Ħ Schwäche:
Verfolgungswahn (1):

Genjutsu-Unfähigkeit (Wirken) (1):

Zwanghaftes Verhalten (1):

Schmerzempfindlichkeit (1):

Wundheilung (1):

Allgemeinwissen (1):

Achtung vor dem Leben (1):

Ħ Ausrüstung:


In der Hüfttasche / in den Beintaschen:
~ 30 Senbon
~ 20 Shuriken
~ 10 Kunai
~ 25 Kibakufuda
~ 5 Rauchbomben
~ 5 Blitzbomben
~ 50 Siegelpapiere

Schriftrolle "Werkstatt" (Hüfttasche)
~ eine fassdicke Schriftrolle unbeschriebenen Pergaments, um Fuuin neu zu fertigen
~ Tinte und Schreibwerkzeug
~ Schere
~ 1 Fass Schwarzpulver (zur Herstellung von Kibakufuda)
~ Sonstiges Werkzeug zum Präparieren von Fuuin und Kibakufuda

Schriftrolle "Kampf"
~ 200 Siegelpapiere
~ 200 Kibakufuda
~ 10 Zenjouken-Stäbe als Ersatz (siehe besondere Waffen)

In einem Rucksack:

~ Vier Funkgeräte in der praktischen Ausführung für den Hals
~ Porzellantasse mit dem Nelkensymbol Nadeshiko no satos
~ Proviant für Vier
~ 2 Hyorogan
~ 2 Kotetsugan
~ Ein Knäuel Bindfaden (ca. 50 Meter lang)
~ Eine Zertifikat-Rolle für ein ordnungsgemäß gelerntes Jutsu, in Amaikos Augen von der Sarutobi Ryu, in Wirklichkeit jedoch gefälscht
~ Kulturbeutel mit Hygieneartikeln

In der Bauchbinde: Tobidogou-Siegel für zwei Zenjouken-Stäbe

In einer winzigen Tasche im vorderen Teil des Kimono (you know where):
~ 5 Siegelpapiere




Ħ Story Ħ


Ħ Hoffnungen und Ziele:
Amaiko wünscht sich Erfolg und Anerkennung, bevorzugt in Form eines klangvollen Ranges. Sie strebt danach, ihrem Dorf dienen zu können und fühlt sich auch Hwa Taishiro, dem ehemaligen Jinchuuriki der Nibi, verbunden. Selbst nach dessen Tod. Es gilt, ein Andenken zu bewahren. Ein Andenken an jenen Mann, der ihr eine Hilfe war, mit der sie nie gerechnet hätte. Daher wird sie sich mit vollem Einsatz vor das Dorf Kirigakure stellen, selbst wenn dessen Einwohner ihr manchmal reichlich dumm kommen. Für den einen Mann, den sie ... für den kann man das schonmal tun!

Ħ Hintergründe:


Kindheit und Jugend
Amaiko wuchs als jüngste von insgesamt sieben Schwestern auf, im schönen Nadeshiko no sato. Wobei sie zwar die Jüngste war, aber nur, weil sie kurz nach ihrer Zwillingsschwester Himoki zur Welt kam.
Ihre Mutter hatte sich stets gefreut, wenn das Schicksal sie mit Zwillingen bedachte - so war es bei den ältesten Schwestern Konata und Nakako der Fall gewesen, deren Augen sich stets feurig rot färbten, wenn irgendwas ihren Ärger weckte. Dann war da Komi, deren Augen bleich waren wie der Vollmond, egal mit welcher Laune man sie erwischte. Es gab auch noch Kichi und Masumi sowie eben Himoki und schließlich Amaiko. Ein reicher Kindersegen, um den andere Kunoichi ihre Mutter Raku sehr beneideten.
Amaiko lernte früh, was Chakra ist. Schon bevor sie Nadeshikos Dorfschule besuchte, verstand sie das Konzept, schließlich hatte sie mehr als genug ältere Schwestern, die allesamt den Weg der Kunoichi einschlugen. Erst in ihrer Jugend lernte sie die spezielle Tradition des Dorfes kennen - und erfuhr von dem Kekkei genkai, das ihre Schwester und sie dank dieser Tradition in sich trugen. Sie hatten also einen Vater, seltsames Konzept.
Ihr Futton erweckte Amaiko mit 12 Jahren, ihre Schwester hingegen erweckte Youton. Wirklich beibringen konnte ihnen niemand im Dorf etwas dazu, also lernten sie durch Experimentieren. Sie lernten eine Menge durch Brandwunden. Amaiko erkannte dabei auch, dass ihr Körper weniger empfindlich gegenüber dem Futton war, diese Eigenschaft jedoch nicht bei Youton oder Katon zum Einsatz kam. Schon sehr seltsam. Ihr Forschergeist war längst erwacht, und so verbrachte sie viel Zeit in der Schulbibliothek, auch nachdem sie bereits zum Genin geworden war.
Als Genin ging es auch nach draußen - Begegnungen mit männlichen Wesen gingen damit einher, und auch die ersten Kämpfe. In einem davon gebrauchte Amaiko ihr Futton in unerwarteter, neuer Konzentration - und bekam den Schock ihres Lebens, als ihr Gegner förmlich schmolz. Sie war angewidert von dem, was sie selbst getan hatte. Ihr erster Impuls war, nie mehr kämpfen zu wollen - was natürlich völlig unmöglich war, betrachtete man ihre Arbeit, und sie sah es auch selbst ein, als ihre Mutter ihr offen legte, dass es doch nichts anderes gab, das sie tun könnte. Davon ab, sollte sie ihre Gabe verschwenden? Nein, nein, ihre Gabe musste sogar vermehrt werden, sagte ihre Mutter, natürlich nicht nur zu Amaiko allein, auch zu ihren Schwestern.
Amaikos ältere Schwestern kamen selbstredend früher in den zweifelhaften Genuss, traditionelle Herausforderungen anzunehmen oder auch selbst auszusprechen. Wie es eben geboten war, wenn ihnen jemand Starkes auffiel. Das war nunmal Tradition. Mehr Stärke für das Dorf, mehr Stärke für die Familie.

Einmal, außerhalb des Dorfes, erkundete sie ein verlassenes Gehöft. Menschen in der Nähe bemerkend, sprang sie in ein Wasserfass und brachte mittels Suiton das Wasser dazu, über ihr eine neue Schicht zu bilden, sodass sie verborgen war. Leider aber platzte kurz darauf jemand durch dieses Wasser hindurch, offenbar im Versuch, sich gleichfalls zu verstecken.
Es gab ein wüstes Angstgeschrei von beiden Seiten, das Fass brach auseinander, und schließlich saß Amaiko - pudelnass - einem Jungen gegenüber, ebenfalls einem Genin, der genauso schockiert war wie sie selbst. Er stellte sich kurz vor, höflich, wie er war, und eilte davon. Offenbar auf der Flucht, genauso wie sie selbst. Amaiko verschwand in einer anderen Richtung.
Es würde nicht ihre letzte Begegnung sein mit Taishiro aus dem Fass.

Das Duell und der Abschied
Mit 17 Jahren hatte Amaiko noch keinen beachtlichen Schnitt an Duellen vorzuweisen. Die Hälfte der Begegnungen hatte sie sogar nur rückwirkend zu Duellen erklärt, es waren simple Kämpfe im Zuge normaler Missionen gewesen, ohne dass auch nur Namen genannt worden waren, geschweige denn, dass Amaiko die ganze Litanei der Nadehsiko-Tradition heruntergerattert hatte.
Raku hatte ihr das nicht mehr abgenommen.
"Auf deiner nächsten Reise begleitet dich Konata."
Konata, ihre älteste Halbschwester, nahm die Tradition absolut ernst. Während Amaiko eben lieber das Weite suchte oder zumindest die Klappe hielt über ihre Herkunft. Doch diesmal würde ihr dies nicht möglich sein. Konata war dabei, und sie würde jemanden für sie finden, an dem sich testen ließ, ob er brauchbar war oder nicht.
Es war einmal mehr Taishiro, der ihnen über den Weg lief. Er hörte sich Konatas Worte an, dann zuckte er mit den Schultern. "Fair."
Der Kampf war kurz, der Kiri-Nin siegreich. Er nannte es einen "netten Zeitvertreib", bestand jedoch auf nichts Weiteres. Er erklärte, eindeutig noch zu jung zu sein für eine lebenslange Ehe. Da war Konata eingeschritten.
"Es geht auch ganz kurz." Als er darauf nicht eingegangen war, hatte sie hinzugefügt: "Andernfalls kämpfen wir als nächstes. Und mich überlebst du nicht."
Amaiko hatte sich derweil wieder erhoben. "Verschwinden wir, Konata."
"Unfug! Es ist nun der, oder er stirbt, und dann ist es eben der nächste! Wir gehen nicht eher heim!", fauchte Konata und drehte sich dabei zu ihrer Schwester um. "Für was bist du sonst gut, als die Schwächste, die sogar Angst vor ihrem Element hat!"
Es war in diesem Moment gewesen, in dem Amaiko nicht mehr nur Abneigung gegenüber der Tradition verspürte. Bisher hatte sie geglaubt, der Trick war, eben nicht erwischt zu werden. Doch offenbar gab es da kein Drumherum? Man konnte nicht einfach gut genug sein, oder Glück haben, wie in diesem Falle? Lief es bei den anderen Familien nicht genau so ab? In ihrer eigenen Familie offenbar nicht, wo die Tradition noch erheblich härter durchgesetzt werden sollte, als sie bisher geahnt hatte.
Und darauf, darauf hatte sie keine Lust mehr.
In den Moment hinein platzte ein Feuerstoß - Amaiko und ihre Schwester sprangen auseinander, und während Konata auf einer Seite einer Feuerwand zum Stehen kam, fand sich Amaiko mit Taishiro auf der anderen Seite wieder. Er grinste, winkte und verabschiedete sich. "Ich mach mich nun lieber davon! Und du besser auch." Damit verschwand er.
Amaiko entschied, sie tat das Gleiche. So gut war sie im Wegrennen, dass sie selbst ihrer ältesten Schwester entkam.

Die Sternwarte und einmal mehr Taishiro
Nachdem Amaiko auf diese Weise dem Dorf Lebwohl gesagt hatte, durchwanderte sie die Ländereien. Hier und dort erlebte sie kleinere Abenteuer, lernte die Welt kennen und erfuhr auch vom Krieg, der in diesem Land jedoch noch fern war. Zumindest klang es so. Schließlich erreichte sie ein kleines Dorf unterhalb einer Bergspitze, auf der sich ein seltsames Gebäude befand. Eine Sternwarte, welche Amaiko sich näher anschaute.
An diesem Ort fand Amaiko etwas Interessantes, dem sie nicht nachlaufen musste. Als Kunoichi konnte sie sich nützlich machen, und so blieb sie für einige Jahre. Hier lernte sie auch viel über Kekkai und Fuin.
Schließlich aber erreichte das kleine Dorf doch der Krieg, und das Teleskop wurde von Shinobi beschlagnahmt, um vom Berggipfel aus auf feindliche Bewegungen gerichtet zu werden. So wurde es jedoch auch zum Ziel, und letztendlich suchte auch diesen Ort Vernichtung heim.
Amaiko verbitterte über die Verluste. Unter der Verstärkung jener Shinobi, die kurz darauf eintraf und welche den Ort verteidigt hatten, traf sie allerdings auch Taishiro, den Jungen aus dem Fass. Er kam mit einer Feuerkatze im Gepäck, die dermaßen tobte, dass es auch für die eigene Seite nicht einfach war. Amaiko stellte ein paar Kekkai in den Weg und half mit ihren Techniken, die Zerstörung ein wenig einzudämmen. Etwas, was durchaus dem einen oder anderen Jonin auffiel.
Zum zweiten Mal entwurzelt, diesmal ungewollt, führte sie ein hitziges Gespräch mit Taishiro, an dessen Ende sie erklärte: Gut! Dann eben auf deiner Seite!
Der Krieg wurde deswegen nicht kürzer.

Der Krieg und Kirigakure
Amaiko blieb an Taishiros Seite, später wurde sie auch an anderer Stelle eingesetzt. Sie festigte ihren Platz in den Reihen Kirigakures, zunächst nur als Hilfseinheit an der ausländischen Front, später auch auf dem heimischen Boden des Nebeldorfes. Sie wurde offiziell Chuunin, da hatte sie nie das Dorf auch nur von innen gesehen. So war der Krieg.

Kunst des Wassers und Vertrag mit den Tiefentauchern
Um sich vor den Kiri-Nin nachdrücklich zu beweisen, widmete sich Amaiko einer sehr speziellen Form von Zielsetzung: Eine bessere Kiri zu werden als die Kiri um sie herum. Zu diesem Zweck erklärte sie das Suiton als ihr vorrangigstes Element und intensivierte ihr Training in dieser Natur enorm. Außerdem machte sie sich das Meer zu dem Ort, an dem sie überlegen sein wollte, und richtete auch ihre dritte Natur, das Fuuton, vorrangig darauf aus, ihr dabei zu helfen. So entwickelte sie eine ausgeklügelte Kombi zum Tauchen.
Zugegeben, sie gab auch ein wenig mit ihren Tauchfähigkeiten an. Auf diese Weise wurde sie dazu verleitet, sich auch zu beweisen, durch einen Tauchgang bis zum Meeresgrund. "An einer flachen Stelle, keine Sorge!"
Sie hatte durchaus Sorge, doch herausgefordert, mochte sie nun nicht mehr zurück rudern.
Kurz gesagt, sie wäre bei dem Versuch, den Meeresboden an der ausgesuchten Stelle zu erreichen, um ein Haar gestorben. Es war keine flache Stelle gewesen, wo das Boot sie abgesetzt hatte, sondern direkt über einem Tiefseegraben. Was sie rettete, war ein Akhlut. Sakisonamaki lautete der Name des massigen Schattens, der sich an sie heran bewegte und recht fasziniert war von dem Menschen, der sich so tief in ihr eigenes Revier gewagt hatte. Dabei schützte ihr Fuuton-Schild die junge Frau während des entstehenden Gesprächs vor dem unglaublichen Druck, der bereits auf sie eindrang.
"Du bist wohl auf dem Weg nach unten?", fragte Sakisonamaki.
"Gut geraten", gab Amaiko zurück, nachdem ihr erster Schock vergangen war.
"Du siehst aus, als stündest du unter ... großem Druck."
"Ein Stück tiefer nur noch", versetzte Amaiko, "das halte ich aus."
"Ein Stück ist es noch, das stimmt", sagte Sakisonamaki. "Möchtest du, dass ich dich mitnehme? Wir haben den gleichen Weg."
Nach einigem Zögern nahm Amaiko an. Sie hielt sich an dem Akhlut-Weibchen fest, und es ging abwärts, abwärts, abwärts. Weit nach unten, bis in den Abyss.
Dort unten erlebte Amaiko ein Mini-Abenteuer voller Ruinen, aquatischer Wunder und einem gewaltigen Oktopus, dessen Arme sie mittels Futton absäbelte, sich dabei an der Rückenflosse ihrer neuen Freundin festklammernd. Es war schon ziemlich epic, doch die komplette Geschichte zu erzählen, würde diesen Rahmen sprengen. Am Ende kehrte Amaiko an die Oberfläche zurück, auf dem Kopf eines riesigen Wolf-Orca-Mischmaschs, der ein nur geringfügig kleineres Stück Takoyaki zwischen den Kiefern trug.
Die gute Beziehung zu der Akhlut wurde später vertieft, und Amaiko unterschrieb einen Kuchiyose-Vertrag mit dem ganzen Stamm. Sakisonamaki aber blieb ihre feste Partnerin.

Es war kurz vor dem Ende des Krieges, als Amaiko ihr erstes und bislang einziges S-Rang lernte, das Suiton: Dai Bakusui Shouha. Gedacht, um dem Nibi-Jinchuuriki zu helfen, wenn sein Bijuu einmal mehr mit Ausbruch drohte. Eine gewaltige Wasserkugel darauf werfen, das war doch eine klasse Idee? Amaiko hatte sich bereits auf eine Reaktion von seiten Taishiros gefreut, immerhin hatte sie sich wirklich Mühe damit gegeben, dieses Jutsu zu lernen. Es war sogar Teil ihrer Jonin-Prüfung gewesen, einen Beweis von Stärke abzuliefern, und sie brachte dieses Jutsu zustande und rief, nachdem das Gebiet angemessen geflutet war und die Wellen sich langsam beruhigten, ob dies ein Beweis von Stärke sei oder ob sie ihren Orca-Wolf auch noch beschwören müsste, um krass genug auszusehen.
Doch sah Tai nie die riesige Kugel auf ihn nieder krachen. Traurige Tage folgten, und das Ende des Krieges, für viele ein wenig zu spät.

Die Gegenwart im Jahr 101:
Amaiko stand einmal mehr vor dem Leitenden Angestellten der Dorfverwaltung, der immer aus seiner Teestube hervor kam, wenn sie antrabte. Dabei wollte sie doch gar nichts Fürchterliches. Für diesmal.
„Satonaka-san“, sprach der Mann nasal, in seinen Unterlagen blätternd, „hat sich als Leiterin von Missionen in der Tat hervor getan. Doch hat sie bislang stets abgelehnt, ein Genin-Team auszubilden. Was änderte sich, fragt sich dieser Leitende Angestellte.“
Amaiko fragte sich nicht mehr, ob er mit jedem so sprach oder nur mit ihr. „Pflicht.“
Eine Augenbraue wurde gehoben.
Amaiko holte eine Schriftrolle hervor. „Letzter Wille“, verkündete sie, „von Hwa Taishiro betreffend seiner Schwester Hwa Emiko. Ich habe die eine Abschrift, ihr habt die andere. Holt sie.“
Der Leitende Angestellte rührte keinen Finger. „Hwa Emiko ist zu einem wichtigen Mitglied des Dorfes geworden, als neuer Jinchuuriki des Nibi auserwählt.“
„Ganz recht. Im Sinne des Willens eines toten Mannes ist dies mein Ruf zu den Waffen. Nun holt die Abschrift, wir gleichen ab, dann fetzen wir uns, bis der Mizukage kommt. Und wenn dann endlich genug Zeit verschwendet wurde, wird dieser Wille eines toten Mannes vollstreckt sein, denn es war ein verflucht guter Mann, für den ich diesen Gang antrete. Und Ihr. Leitender. Angestellter. Steht mir da nicht im Weg.“
Es wurde Zeit verschwendet.
„Nun gut“, sagte der Leitende Angestellte, während er sich über die blutige Oberlippe tupfte und seine Unterschrift setzte. „Ihr seid nun Sensei.“
„Geht doch.“ Amaiko tupfte Blut von ihrer Nase.
„Mit sofortiger Wirkung.“
„Bedaure, geht nicht. Muss vorher noch was erledigen.“
„Bitte?! Du hast diesen Aufsta-“
„Ich hatte gerade Zeit dafür, aber nicht Zeit für genug für das Danach. Ich gebrauche, was ich habe, Problem damit?!“
Es hatte keiner ein Problem damit.




Ħ Background Ħ


Genießt einen Blick auf die Nadeshiko-Tradition.
Die Neuigkeit lag in der Luft wie ein Gestank aus dem Abwasser. Faulig, stinkig, gleichsam vertraut. Ein Mann geisterte durch Nadeshiko no sato. Schlimmer, zwei Männer. Spät abends waren die Fremden eingetroffen, früh morgens sah das ganze Dorf sie auf der Straße. Und auch wenn der Alltag genau so verlief wie immer, war der Ablauf der Routine doch völlig anders. Schließlich wußte alles und jede ganz genau, wozu diese zwei Männer gekommen waren.
Es war dieser Tag, da Satonaka Amaiko zumindest gefühltermaßen die Letzte war, die etwas davon mitbekam. Der Buschfunk ging an ihr völlig vorbei - denn einige ihrer Freundinnen waren so "nett" gewesen, die Infos von ihr fernzuhalten bzw. zu verschweigen.
So zog sie unbedarft zur Tür hinaus. Und während so ziemlich jede Kunoichi, die absolut kein Interesse an einem Duell, am männlichen Geschlecht oder beides zusammen hegte, entweder in züchtig verhülltem Kleidungsstil oder gar nicht auf die Straße ging... trug Amaiko, was sie immer trug. Ein Umstand, der ihr für gewöhnlich keine Schwierigkeiten machte. Heute aber war die Kleiderwahl schlicht tückisch und ein echter Fallstrick. Ein arg offenherziger Fallstrick.
"Guten Morgen, die Dame. Entschuldigt, dass ich Sie belästige, aber dürfte ich um einen Kampf mit Ihnen bitten?"
Von hinten angesprochen, erzitterte die Kunoichi von den Zehen bis hoch in die Haarspitzen. Gaaanz langsam blickte sie über die Schulter, den lässig dastehenden Schwertkämpfer mit riesigen, runden Augen anstarrend. ... Ehhhh... eh? Sie klang ein wenig piepsig und im ersten Moment zu Tode verängstigt. Als hätte der Kämpfer sie nicht freundlich angesprochen, sondern ihr verkündet, dass ihr Kopf sich wunderbar über seinem Kamin machen würde. Mit... mir?
Mit ihr, kam es von links, ganz leise. Mit ihr? Mit ihr... Ahahahaha, mit ihr!
Ausbruch von Erleichterung und Heiterkeit ringsum.
Amaiko teilte diese Gemütsstimmung nicht. Kein bisschen. Doch weglaufen konnte sie auch nicht. Noch nicht. Die Tradition verlangte, dass sie die formelle Herausforderung annahm. Also drehte sie sich um, voller Missmut und einem Hauch Panik, der ihre Wangen leicht rötete. Tat ihr hinsichtlich der Ziele des Klienten wohl keinen Gefallen.
Fein, erwiderte sie klagevoll, Ich nehme an. Gesetz ist ja leider Gesetz... Schwer schluckend musterte sie das Schwert des Gegners, derweil die Passantinnen um sie herum schon einen weiten Kreis bildeten oder sich direkt von der Straße aus auf die Hausdächer begaben. Duelle waren hier eindeutig nichts Seltenes.
Amaiko legte die Hand auf ihre voluminöse Oberweite. Als müsse sie sich erst fassen. Oder... als wolle sie den Blick des Gegners darauf lenken. Ich... fange an! Zwei Finger glitten in ihren Ausschnitt und zogen eine Sekunde später ein Siegelpapier hervor. Sie warf das Papier mit einer schnippenden Bewegung, sprang rückwärts und schloss Fingerzeichen. Gleich darauf platzte dem andern eine Kekkai entgegen, hart wie ein Holzbrett.


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BeitragThema: Re: [Kirigakure] Satonaka Amaiko   [Kirigakure] Satonaka Amaiko Icon_minitimeDo Aug 17, 2023 10:06 am | PostID: #775


Satonaka, Amaiko

Caster of Kiri

[Kirigakure] Satonaka Amaiko Amaiko-sig

Des Gegners Zug ist auch der Meine.

Ħ Basics Ħ


Ħ Hiden:
///

Ħ Kekkei Genkai:
Futton

Ħ Chakraelement(e):
Suiton, Katon, Fuuton

Ħ Spezialausbildungen:
Zenjouken (Waffenkampf), Kekkai-Jutsu, Fuin

Ħ Kampfstil:
Entschlüsseln, Zerlegen. Anstoßen, Treiben, Behindern, an die Grenze bringen, Zusammenbrechen lassen. Amaiko arbeitet mit Kekkai, welche sie als Hohe Kunst betrachtet, und setzt dem Gegner zunächst etwas vor, das er zerstören darf. Es wird analysiert, wie der Gegner arbeitet. Amaiko greift auf vielfältige Methoden zurück, um zu stören, wo es nur geht.
Ihr Suiton verfügt über eine starke Kombi zum Festsetzen des Gegners, ihr aquatisches Kuchiyose greift in dieser Kombi besonders gut (denn setzt sie doch darauf, ein kleines Gebiet zu fluten).
Diverse Kekkai zielen überdies darauf ab, das Chakra des Gegners zu fressen. Und so geht es Stück - für Stück - für Stück nach unten.
Im Teamkampf ist Amaikos Rolle die Arbeit aus der zweiten Reihe, der Schutz verwundbarer Frontkämpfer und das Analysieren feindlicher Jutsu.



Ħ Besondere Fähigkeiten & Signature Move Ħ


Ħ Besondere Fähigkeiten:

Ħ Signature Moves:
Name: Jumon - Shote [Bannspruch - Erster Zug beim Go]
Rang: B
Reichweite: Nah - mittel
Chakrakosten: Hoch zu Beginn, siehe auch Text
Voraussetzung: Kekkai-Ausbildung, Amaiko als Lehrmeister
Beschreibung: Der Anwender erschafft eine bläulich schimmernde Sphäre in einem Radius von fünf Metern um sich herum. Auf der Außenhaut der Kekkai schwirren diverse Kanji umher, beispielsweise "Schutz", "Abwehr", "Schild" und "Geduld".
Diese Sphäre frisst Chakra (eine mittlere Menge pro Post), wann immer ein Ninjutsu oder frei schwebendes Chakra in die Sphäre eindringt oder sich generell in ihr befindet. Ninjutsu werden durch diesen Entzug entweder aufgelöst oder deutlich abgeschwächt (es kommt dabei auf die Chakramenge an, die aufgewendet wird: Bei hohen Chakrakosten wird das Jutsu nicht mehr völlig verschlungen, sondern schrumpft nur).
Das Chakra kann nicht aus dem Inneren des Körpers heraus entzogen werden. Gegen Jutsu wie die berühmten Yoroi-Abwandlungen wirkt diese Kunst jedoch sehr gut. Oder auch gegen das Chakragewand eines Jinchuuriki.
Wann immer die Kekkai Chakra aufnimmt, verwendet sie die Energie zur eigenen Aufrechthaltung und besteht eine Postrunde länger. Der Anwender muss sich darauf nicht konzentrieren.
Besonderheit: Die Kekkai kann, einmal erstellt, nur das Chakra aus einer einzelnen Quelle, also nur einem einzigen Gegner, fressen. Der Anwender muss den Gegner beim Erstellen der Kekkai sehen können, ein Wechsel mittendrin ist nicht möglich.
Ninjutsu aus einer anderen Quelle als der ausgewählten Quelle werden durch die Kekkai nicht betroffen. Außerdem kann der Anwender die Kekkai nicht mit eigenem Chakra füttern, um sie weiter aufrecht zu halten.
Erhält die Kekkai für drei Postrunden kein Chakra, zerfällt sie und muss erneut gewirkt werden.
Auch mit Zenjouken-Stäben aufziehbar.

Suiton: Māmeiru [Nixenrüstung]
Rang: B
Reichweite: Anwender
Chakrakosten: Mittel für einen Anzug, hoch für zwei Anzüge, sehr hoch für vier Anzüge. Die Aufrechterhaltung kostet alle 10 Minuten niedrige Kosten und kann auch von denen gezahlt werden, die die Rüstungen tragen, aber nicht das Jutsu beherrschen.
Voraussetzung: Amaiko als Lehrmeister
Beschreibung: Der Anwender umhüllt sich mit einer Rüstung aus Suiton, welche dazu gedacht ist, seine Manövrierfährigkeit im Wasser zu verbessern. Je geschickter man ist, umso wendiger und akrobatischer kann man durchs Wasser schießen. Die Rüstung bildet eine Rückenflosse sowie fächerartige Flossen an den Außenseiten der Unterarme. Die Spannweite dieser Flossen kann variieren, je nach gewünschter Fläche, die zum Antrieb, Steuern oder Abbremsen genutzt wird. Sie können eine Spannweite von 30 Zentimetern besitzen, sich aber auch drei oder vier Meter weit strecken (was sehr schnell sehr sperrig wird). Die Rüstung bildet außerdem einen dicken, schlauchartigen Schweif mit Schwanzflosse aus. Dieser Schweif kann für kräftige, wenn auch etwas unbeholfene Schläge genutzt werden. Der Anwender kann wählen, ob seine Beine aus dem Schweif herauskommen oder davon umschlossen werden. An Land ist es natürlich von Vorteil, über mehr Beinfreiheit zu verfügen. Natürlich kann man auch auf dem Schweif balancieren, riskiert dabei aber, albern auszusehen. Am Kopf bildet die Rüstung eine Kapuze und Gesichtsmaske, welche leicht abzunehmen und wieder aufzusetzen sind. So kann der Anwender leicht zu Atem kommen, sobald er an die Oberfläche kommt, denn während er von der Rüstung umschlossen ist, ist er von der Atemluft abgeschnitten. Das Jutsu selbst liefert keine Atemluft, aber andere Jutsu könnten dies tun. In der Rüstung kann der Anwender unter Wasser auch verständlich sprechen.
Der Anwender kann bis zu drei weitere Personen mit diesen Anzügen ausstatten, siehe Chakrakosten.

Name: Juryoku - Satsui [Fluch - Wille zu Töten]
Rang: A
Reichweite: Nah
Chakrakosten: Hoch, nur zweimal pro Kampf
Voraussetzung: Kekkai-Ausbildung, Amaiko als Lehrmeister
Beschreibung: Der Anwender erzeugt eine dunkelrote Kekkai-Sphäre mit einem Durchmesser von 5 Metern um sich herum. Auf der Außenhaut der Kekkai schwirren diverse Kanji umher, beispielsweise "Angriff", "Zerschmettern", "Schwert" und "Brennen". Der Anwender kann sich während des Nutzens frei bewegen und muss sich nicht auf das Jutsu konzentrieren.
Die Kekkai hält für drei Kampfposts an und benötigt beachtliche Vorbereitung, denn das Chakra, welches genutzt wird, ist über längere Zeit auf eine Weise geschmiedet worden, die man schlicht als gräßlich bezeichnet. Zum Abschluss der Vorbereitung "legt" der Anwender dieses Chakra in einem wenig durchflossenen Teil seines Chakranetzwerks ab (dies kann auch vor Tagen geschehen sein). Ein Körper kann nur eine gewisse Ansammlung dieses Chakra vertragen, weswegen die Menge nur für zwei Kekkai pro Kampf ausreicht.
Ist die Kekkai errichtet, erkennen auch Menschen ohne Spürsinn, dass diese Barriere gefährlich ist, und verspüren den Drang, zurückzuweichen wie vor von Fliegen umschwirrtem Fleisch. Das geschmiedete Chakra erinnert instinktiv an Krankheit, und dies trifft den Kern ziemlich genau. Denn wer berührt wird, infiziert sich mit Chakrabrand. Jutsu bis zum D Rang sind möglich ohne Schmerz, ab dem C Rang greift leichter Schmerz, ab B Rang starker Schmerz. Alles darüber löst kaum auszuhaltenden Schmerz aus (siehe auch gleichnamige Schwäche). Der Chakrabrand hält an, bis das Opfer das infizierte Chakra mit einem titanischen Aufwand (Kosten wie ein S-Jutsu) komplett aus seinem Körper entfernt. Dabei genügt es nicht, einfach ein Jutsu mit diesen Kosten einzusetzen. Es muss explizit zum Reinigen gezahlt werden. Alternativ genügt auch eine mehrstündige Ruhepause.



Ħ Spezielle Waffen Ħ


Ħ Name:
Zenjouken-Stäbe

Ħ Waffenart:
Schlagwaffen

Ħ Gewicht:
jeweils 0,5 kg

Ħ Länge/Breite:
0,7 m Länge, 2 cm Durchmesser

Ħ Material:
Rattan

Ħ Besondere Fähigkeiten:
Zenjouken-Stäbe werden aus robustem Rattan-Holz gefertigt. Anstatt wie normales Holz zu zersplittern, "zerfasern" diese Stäbe lediglich, was schonmal verhindert, dass es zu ungewollten Verletzungen kommt. Sie sind leicht und zäh, und es muss betont werden: Holz zerfällt beim Anblick eines Katana generell nicht einfach in zwei Teile. Ein fähiger Stockkämpfer weiß zudem, wie man seine Waffen möglichst "schonend" einsetzt - das beiseite Schlagen einer Klinge etwa kann die Schneide wunderbar vermeiden.

Ħ Beschreibung/Erklärung:
Gebraucht werden Zenjouken-Stäbe im gleichnamigen Kampfstil. Das Aufeinanderschlagen ersetzt Fingerzeichen und erlaubt somit, etwas ziemlich Überraschendes zu tun, was der Gegner vielleicht noch nicht gesehen hat. Zudem kann man den Feind noch immer mit Schlägen bedrohen. Leider können nur sehr spezielle Kekkai-Jutsu auf diese Weise gewirkt werden, und nichtmals alle Kekkai-Jutsu, die es gibt. Wo es möglich ist, wird es extra erwähnt.
Zenjouken-Stäbe sind im Übrigen nicht einzigartig, sondern relativ leicht ersetzbar, sollten sie zu Bruch gehen.



Ħ Ninjutsu Ħ


Ħ Grundjutsu:

E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:

Ħ Elementlos:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:

Ħ Katon:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:

Ħ Suiton:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:

Ħ Fuuton:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:



Ħ Genjutsu Ħ


Ħ Eigenkreationen:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:

Ħ Normale Genjutsu:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:

Ħ Instrument Genjutsu:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:



Ħ Taijutsu Ħ


Ħ Stile:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:

Ħ Waffenkampf:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:

Ħ Waffenkampfstil:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:




Ħ Clanjutsu Ħ


Ħ Eigenkreationen:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:

Ħ Kekkei Genkai:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:



Ħ Spezialausbildung Ħ


Ħ Jikkukan:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:

Ħ Kekkei:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:


Ħ Fuin:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:



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[Kirigakure] Satonaka Amaiko Empty
BeitragThema: Re: [Kirigakure] Satonaka Amaiko   [Kirigakure] Satonaka Amaiko Icon_minitimeDo Aug 17, 2023 10:46 am | PostID: #776


Akhlut – I Koyki Kamuy

Deep Diver


[Kirigakure] Satonaka Amaiko 93481f50879497-58dbf6a17f2bd

Ich sah, wie er unter dem Boot hindurch schnellte, ein schwarzer Schatten, und den Buckelwal rammte. Er verbiss sich in seiner Seite, und in einer Woge aus spritzendem Wasser und schäumendem Blut versanken sie beide. Es war der I Koyki Kamuy. Der Gott, der Wale jagt. (Bericht eines Fischers)

Ħ Stamm Basics Ħ


Ħ Familie und System:
Akhluts leben in Rudeln, welche in der Regel von einem mächtigen Weibchen und ihrem Lebenspartner angeführt werden. Ihr Nachwuchs begleitet diese Rudel bis zu einem gewissen Alter (etwa bis 15 Jahre), ehe sich die Kinder davon machen und sich anderen Rudeln anschließen. Bilden sich Paare, so setzen diese sich ebenfalls vom Rudel ab, sobald das Weibchen den ersten Nachwuchs erwartet.
Akhluts geben ihren Jungen kurze Namen. Je älter der Welpe wird, umso mehr Silben darf er seinem Namen hinzufügen. Außerdem erhalten sie mit der Zeit beschreibende Beinamen.

Ħ Heimat:
Akhluts leben vor allem im nördlichen Eismeer des Zerschmetterten Landes, wie sie Mizu no kuni nennen. Sie durchtauchen die tiefe See, ruhen auf den Eisbergen und betrachten die von Wald umsäumten Buchten der Inseln als ihre Kinderstube. Akhlut-Welpen kommen nämlich ohne Schwimmfähigkeit auf die Welt und sind rundum von dichtem Pelz umgeben, der nicht wasserdicht ist. So verbringen sie die ersten fünf bis zehn Jahre an Land und benehmen sich ähnlich Wölfen, bis sie ihr Kinderfell ablegen und fortan vor allem im Meer zuhause sind. In vielen Fällen schließen sich Akhlut-Welpen gar Wolfsrudeln an, die sie dank ihrer Größe und Kraft sogar anführen können (ohne zu wissen, was sie mit so viel Macht eigentlich wollen).
Im Meer werden Akhlut-Rudel manchmal von Orcas begleitet, welche als kleine Vettern behandelt werden.

Ħ Legenden und Glaube:
Die Acht Winde:
Die Akhluts des Nordmeers beten zu den Acht Winden und betrachten diese als die Stimmen der Vergangenheit. Nord-, Süd-, West-, und Ostwind kommen vor in Segenssprüchen („Dem Nordwind sei Dank“), Nordost und Co. dienen dagegen als Flüche („Der Südwest bringe dir die Pest“).

Das Zerschmetterte Land und der Krieg mit den Oktopi:
Laut den Akhluts waren die Inseln, welche Mizu no kuni bilden, einst eine zusammenhängende Landmasse. Es ist vor vielen, vielen Jahrhunderten gewesen, so versichern sie, wenn man näher nachfragt. Es war zu einer Zeit, in der die Akhluts noch pure Wale waren, doch der Krieg mit den Oktopi und den Kraken der Tiefsee trieb sie an Land, wo sie sich ein Beispiel an den Wölfen nahmen und ihre Flossen sich zu Pfoten umformten. Da ein Oktopus nichts lieber verschlingt als junge Akhluts, veränderte sich die Art sogar so sehr, dass ihre Jungtiere in ihrer ersten Zeit gänzlich an Land leben.
Als ihr Feind ihnen an Land folgen wollte, schlugen sie ihn erfolgreich zurück, doch heißt es, dass die Oktopi eine verheerende Katastrophe auslösten, welche die Landmasse von Mizu no kuni aufbrach und in ein Inselreich verwandelte.
So zumindest erklären sich die Akhluts ihre Herkunft.
Ihre Legenden besagen auch, dass mit den Oktopi in den lichtlosen Tiefen nur ein Waffenstillstand geschlossen wurde, kein völliger Friede. Irgendwann würden die fangarmigen Schrecken erneut zur Oberfläche streben und versuchen, das Zerschmetterte Land zu erobern. Wenn ein Akhlut einem Oktopus begegnet, kann es demnach nur Kampf geben.

Ħ Fähigkeiten:
Akhluts ähneln einer Mischung aus Orca und Wolf. Im Wasser fühlen sie sich am wohlsten, im besten Falle in eisigem Salzwasser. Süßwasserseen mögen sie weniger. In ihrem Element sind sie schnell und behände, gefürchtete Kämpfer des Meeres. Dank ihrer vier starken Beine sind sie auch an Land mobil, jedoch eher langsam, denn ihre schwere Schwanzflosse bringt ihnen hier keinen Antrieb, sondern behindert sie lediglich. Sie ziehen einen Sprint-Überfall einem ausgedehnten Ausdauer-Wettbewerb vor.
Akhluts kommunizieren im Wasser durch Klicklaute, welche eine beachtliche Klangvielfalt besitzen, vom zarten Klingen einer Triangel über das Klacken von Holz auf Holz bis hin zum Dröhnen einer Kriegstrommel. An Land können sie auch heulen wie Wölfe, und natürlich sind sie in der Lage, in der menschlichen Zunge zu sprechen.
Erfahrene Akhlut erlernen häufig Fuuton-Jutsu. Sie setzen diese zur Jagd ein, zum Kampf und sogar zum Transport von Lebewesen, welche eine Unterwasserreise mitmachen wollen (vorgesehen ist Letzteres vor allem für die Welpen, doch auch Menschen können mitgenommen werden. Siehe Jutsu).

Ħ Kampfstil:
Akhluts siegen durch Muskelkraft und starke Bisse. Ihr Kampfstil ist grob und, wenn man sie in der entsprechenden Umgebung herbei ruft, zerstörerisch für Gebäude.



Ħ Kame Die Haie Beißt Ħ


Ħ Aussehen:
Kame ist noch ein Welpe und hat tüchtig Babyspeck sowie einen dichten, schwarzen Kinderpelz. Sie sieht dadurch weniger wölfisch aus, mehr wie eine Robbe auf vier ungewöhnlich stämmigen Beinchen.

Ħ Alter:
6 Monate, hat jedoch die mentale Kapazität eines 10-jährigen Menschenkindes. Ihr Rang ist einem Akademisten entsprechend

Ħ Geschlecht:
Weiblich

Ħ Größe:
0,70 m

Ħ Gewicht:
5,00 Kg

Ħ Charaktereigenschaften:
Trotz ihrer eher putzigen Größe hat sich Kame im heimischen Kinderbecken einen Namen gemacht. Bei Ausflügen mit dem Rudel, wenn die Kleinen auf den Rücken der Großen mitfahren, geht sie in ihrem wilden Temperament bereits auf Haie los. Sie kaut aber generell auf vielen Dingen herum. Schwimmen kann sie übrigens noch nicht, aber Luft anhalten, abtauchen und zubeißen geht.

Ħ Zusatz:
Ist ein Baby, musst es lieb haben. Kämpft nicht nennenswert. Wird mehr zur Belustigung beschworen oder wenn alle Kuchis des Teams ein Stand-Alone-Adventure-Filler-Ding planen.





Ħ Sakisonamaki Die Sucherin Ħ


Ħ Aussehen:
Sakisonamaki ist ein klassisches Beispiel für einen Akhlut, der seine erwachsene Form vollständig angenommen hat. Schwanz- und Rückenflosse sind vollständig ausgebildet, ihre Unterseite ist weiß und der obere Teil ihres Körpers schwarz, von den weißen Flecken dicht hinter den Augen abgesehen. Sie hat eine kräftige, zugleich langgestreckte Statur.

Ħ Alter:
45 Jahre, ihr Rang ist einem Jonin entsprechend

Ħ Geschlecht:
Weiblich

Ħ Größe:
12,00 m

Ħ Gewicht:
1700,00 Kg

Ħ Charaktereigenschaften:
Sakisonamaki strebt nach Wissen und streift gern umher. Sie denkt nicht daran, sich einen Partner zu suchen und ein neues Rudel zu gründen, sondern erkundet lieber die tiefe See. Sie arbeitet loyal und tapfer für Amaiko, da diese für sie Bibliotheken besucht und allerlei Recherche zu Ruinen betreibt. Die Satonaka soll für sie auch nach Berichten Ausschau halten, welche auf die Aktivitäten von Kraken und Oktopi hindeutet.

Ħ Zusatz:
Sakisonamaki trägt manchmal ein meterlanges Gurtzeug, an dem Haltegriffe für Passagiere befestigt sind, aber auch starke Lampen und Scheinwerfer, welche dazu dienen, die Tiefsee zu erhellen. Um es anzulegen, braucht sie menschliche Hilfe.



Ħ Ninjutsu Ħ


Ħ Fuuton:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:





Ħ Todoroisuaksanokamui Der Fahle Ħ


Ħ Aussehen:
Der alte, ausgemergelte Akhlut erscheint auf den ersten Blick völlig weiß, doch wer genau hinschaut, erkennt, dass das Schwarz seiner Haut lediglich unglaublich ausgebleicht ist.  Todoroisuaksanokamui ist körperlich so schwach, dass er des Sennin-Modus benötigt, um seinen Körper umher zu tragen. Ohne die regelmäßige Meditation wäre er schon vor langem verstorben, denn er hat die durchschnittliche Lebensspanne eines Akhlut weit hinter sich gelassen. Er ist im Grunde süchtig nach Sen-Chakra, und seiner Theorie nach ist die Naturenergie umso reiner, je tiefer man nach unten geht. Darum lebt er am Meeresgrund, wo er eine Höhle mit einer Luftblase ausstattete und die Atemluft regelmäßig durch Fuuton erfrischt. Wenn er sich aufmacht, um als weißer Schatten durch die lichtlose Schwärze zu gleiten, geht er in den Sennin-Modus, und sein Körper erscheint ein wenig straffer. Die sonst verschrumpelten Lefzen bedecken wieder vollständig sein Gebiss, während er in normalem Zustand fortwährend die Zähne zu fletschen scheint. Sein Fleisch ist übersät mit Wunden, welche von den Schnäbeln der Oktopi und deren Saugnäpfen stammen. Er ist viel weniger ein weiser alter Opa, als man sich vorstellen mag, und mehr ein Schreckgespenst, das seinen Weg ins Grab noch nicht gefunden hat.

Ħ Alter:
300 Jahre, Oberhaupt des Kuchiyose-Stammes

Ħ Geschlecht:
Männlich

Ħ Größe:
50,00 m

Ħ Gewicht:
4000,00 Kg

Ħ Charaktereigenschaften:
Todoroisuaksanokamui, einer der Ältesten nicht nur dieses Rudels, sondern des ganzen Stammes, lebt nicht an der Oberfläche. Stattdessen gebrauchte er seine Kontrolle über das Senjutsu, um sich sein Heim in der Isoliertheit der Tiefsee zu schaffen. Er meditiert in einer luftgefüllten Höhle am Meeresgrund, zieht alle paar Wochen zum Fischen aus und meditiert erneut.
Todoroisuaksanokamui ist ein Wesen, welches in die unglaublich tiefen Gräben der See getaucht ist, und was er dort fand, behält er für sich. Er ist ein unleidlicher Einzelgänger, der auf Traditionen besteht und überliefertes Wissen nicht in Frage stellt.

Ħ Zusatz:
Kann nicht beschworen werden, wäre im Falle des Falles jedoch der Lehrmeister des Sennin-Modus.





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BeitragThema: Re: [Kirigakure] Satonaka Amaiko   [Kirigakure] Satonaka Amaiko Icon_minitimeMo Aug 28, 2023 5:17 pm | PostID: #945

nach Absprache im Discord

Angenommen!
Du kannst nun deine Akte erstellen und dich in der Dorfübersicht eintragen lassen! Ebenso kannst du uns einen kleinen Text erstellen um dich in den Terumii Clan eintragen zu lassen. Die Schablone dafür ist folgende:

Code:
<div class="scrollbox border-block" style="border-color:#666666"><img align="left" src="https://abload.de/img/unbekannth5d6l.jpg" style="width: 90px; margin: 0px;" />[b][u]Satonaka Amaiko, 28 Jahre, Jonin (A), Lebend[/u][/b]
Beschreibung der Person</div>
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