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Uchiha Ayu
Uchiha of the Mist
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BeitragThema: Welcome Home   Welcome Home Icon_minitimeSa Sep 07, 2024 8:57 pm | PostID: #2975


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"Home is where our story begins."


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Während das Hanami Fest im vollen Gange war, löste Ayu ein versprechen ein, welches sie Yutaka gegeben hatte. Kein Wort sollte unausgesprochen bleiben und so fragte sie Shimo, ob sie das tun konnten. Sie war ihre Lehrerin geworden und gleichzeitig Leibgarde für sie und Yutaka. Es war also ebenfalls wichtig, dass sie dabei war. Das dieses Treffen aber alle Überraschungen und Vorstellungen übersteigen würde, ahnte wohl niemand aus diesem Team.


Ħ Szeneninfo Ħ


Ħ Teilnehmende:

Ħ Zeit:
05.03.101 - Morgens

Ħ Ort:
Uchiha Clanviertel - Haus von Ayu´s Eltern.



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Uchiha Ayu
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Uchiha Ayu


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BeitragThema: Re: Welcome Home   Welcome Home Icon_minitimeSo Sep 08, 2024 1:58 am | PostID: #2976

Heute war einer dieser Tage, an dem sie sich einfach vergraben wollte und nie wieder herauskommen wollte. Oder zumindest erst dann, wenn alles wieder vorbei war. Leider gab es da ein Versprechen, welches sie schuldig war, zu halten. Ayu´s Herzschlag und Puls war deutlich höher als sonst, als sich Team 2 endlich auf den Weg machte. Ayu hatte kaum geschlafen, wie am Tag zu vor, wo die Entscheidung fiel, ob sie bleiben durfte oder nicht. Yutaka selbst blieb ebenfalls wach, sprach ihr Mut zu und erzählte mir von den völlig verrückten Jinchuriki. Von denen eine Blonde sich an ihn herangemacht hatte! Unverschämt! Daran konnte Ayu auch nicht wirklich denken, denn auch sie hatte andere Probleme. Zusammen liefen sie durch die Straßen Konohas. Ayu hatte dieses Mal darauf geachtet, dass sie offensichtlich, ihr Clansymbol auf dem Rücken trug. Provokation? Vielleicht! Nach dem Gespräch mit ihrem Onkel, hatte sie etwas Angst und gleichzeitig aber auch etwas Mut gefasst, um heute vor ihren Eltern zu stehen, auch wenn sie insgeheim hoffte, dass ihr Vater nicht zu Hause war. Er würde nicht erfreut sein sie zu sehen, davon ging sie zumindest aus.
Von weiten sah man den Torbogen, geziert vom Uchiha Clansymbol. Das Zeichen dafür, dass sie gleich ins Clanviertel der Uchiha kamen. Würde jemand einen Herzschlags-Sensor dabei haben, würde man ihren unglaublich hohen Puls erkennen. Es war so stark, dass sie ihn in ihren eigenen Ohren hören konnte. Vielleicht war es ja auch Yutaka, der mit seinen Sensorischen Fähigkeiten in der Lage war, ihren chaotischen Chakrafluss zu spüren. Sie traten durch das Tor und je weiter sie liefen, desto präsenter wurde der Weiß-Rote Fächer auf der Kleidung. Auch die Blicke wurden anders. Manche waren neugierig, manche waren glücklich und andere standen mit verschränkten Armen da und wollten die drei am liebsten auf der Stelle ausradieren. Verständlich, wenn man bedachte, dass viele Familienmitglieder ihr Leben im Krieg lassen mussten und heute? Heute versuchte man an einem Frieden zu arbeiten.
Ayu lief voran, immerhin kannte sie sich hier aus. Irgendwann bog sie links ab und senkte den Kopf. Sie nahm eine abwehrende Körperhaltung ein, umarmte sich förmlich selbst und lief so weiter. Ein unwissender könnte denken, dass der Uchiha gerade kalt war, denn am Ende des Weges, konnte man ein Haus erkennen mit tollem Garten. Es sah gepflegt aus, etwas worauf ihre Mutter stets acht gab. Dass sie in Konoha war, wussten ihre Eltern wahrscheinlich schon und doch war sie nervös, denn bisher gab es keine Chance und keine Anzeichen, dass ihre Eltern sie überhaupt sehen wollten. Während sie die kleine Tür aufschob, um mit ihrem Team den Weg zum Haus zu betreten, sah Ayu das erste Mal wieder hoch und blieb stehen. Sie ließ ihr Team vorbei und schloss das kleine Gartentor wieder. Sie stand da, atmete durch und schloss die Augen. Es war einige Zeit her. Sie dachten, Ayu wäre Tod und nun stand sie da. Sie klopfte an die Tür und man hörte Schritte. Ein Schatten war durch die milchigen Glasscheiben zu sehen, ehe sich die Tür öffnete. Es war ihre Mutter, die verwundert da stand. Wortlos gingen die Augen durch die Anwesenden. Zuerst zu Shimo, danach zu Yutaka und dann blieb der Blick an ihrer Tochter hängen. Diese Stille fühlte sich wie eine Ewigkeit an, ehe Ayu ansetzte. "Hal..:", mehr konnte sie nicht sagen, ehe sie in den Arm geschlossen wurde und fest gegen den Körper ihrer Mutter gedrückt wurde. Rei wirbelte sie hin und her und für einen Moment fühlte sich Ayu, wie ein kleines Mädchen. "Ich habe es gehört, konnte es nicht glauben. Du bist es! Du hast überlebt! Was erwarte ich sonst von meiner Tochter.", sagte sie und drückte sie an den Schultern weg, sah Ayu an und drückte sie dann wieder an sich, doch dann begutachtete die Kette mit dem Hozuki Clansymbol. Leicht linste Rei an Ayu vorbei, zum jungen Mann. "Verstehe!", sagte sie vielsagend und sah nun Shimo und Yutaka an. Sie stand vor ihnen, räusperte sich, als wenn sie alles zuvor geschehene Ungeschehen machen wollte. "Willkommen. Mein Name ist Uchiha Rei. Die Mutter von Ayu. Seid bitte meine Gäste und tretet ein. Rei lief vor und man spürte, dass sie vollkommen in Ektase war. Voller Freude. Ayu stand für einen Moment wie angewurzelt da, bis Shimo sie anschob. Sie sah ihre Sensei an, die das nur mit einem nicken quittierte. Ayu trat ein, dieser bekannte Geruch, hier hatte sich nichts verändert. Während ihre Mutter Tee und Snacks vorbereitete, sah Ayu sich um. "Das ist mein Zuhause gewesen", sagte sie und lächelte leicht, doch dieses lächeln verschwand sofort, als sie diese Dunkle Präsenz in ihrem Rücken spürte. Man konnte es also den berühmten 6. Sinn nennen. Eiskalt lief es ihrem Rücken herunter, als sie sich fast schon ängstlich umdrehte. Dort stand er. Der Uchiha, der ihr Leben so schwierig gemacht hatte und doch hatte sie so viel von ihm gelernt. Er stand da, wie ein Baum, Muskelbepackt an jedem Zentimeter seines Körpers. Ein Uchiha, durch den Krieg geformt. Seine glühenden roten Augen hatten schon so einige das Leben gekostet. Kannte Shimo "Wicked Eye" Noboru?. Ein Kriegsheld, der dafür bekannt war, den Krieg zu lieben. Ayu schluckte und ging ein paar Schritte auf ihn zu, nur um ihren Grund zu stehen! In diesem Moment stieß die Mutter dazu, natürlich war ihr bewusst welche Stimmung hier gerade herrschte. "Man man. So ein anstrengendes Klima hier.", sagte sie und seufzte. Wahrscheinlich war Rei die einzige, die Noboru Einhalt gebieten konnte. Sie ging zu Shimo und Yutaka. "Kommt es gibt viel zu erzählen", sagte sie und ging schon mal vor.
Während Rei schon loslief, und alle ihr folgen wollten, spürte Ayu einen festen Griff an ihrem Handgelenk. Eine ruckartige Bewegung zog Ayu aus der Gruppe und der Uchiha zog seine Tochter hinter sich her. Rei begutachtete das und seufzte, ja sie hielt sich so gar ihre Hand genervt an die Stirn. Sie sah zu Shimo und dann zu Yutaka. Ihm deutete sie mit dem Kopf, dass er folgen sollte, während Rei Shimo anlächelte. "Und wir zwei? Schauen uns das Spektakel aus sicherer Entfernung an?'", fragte Rei und lief in den Garten, wo der Tisch mit Tee und Keksen vorbereitet war. Rei setzte sich und man hatte einen hervorragenden Blick auf das große Dojo dieses Hauses. Denn genau dort zog er sie hin.
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Hôzuki Yutaka
broken waterdemon
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Hôzuki Yutaka

Sanbi Jinchuuriki
Du bist der Sanbi Jinchuuriki. Sei eine würdige Waffe für Kiri

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Shinobiakte
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BeitragThema: Re: Welcome Home   Welcome Home Icon_minitimeGestern um 8:08 pm | PostID: #2996


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Yutakas Welt war zusammengebrochen und hatte sich neu zusammengesetzt, all dies dank der Entscheidung der Kage. Ayu durfte Kiri Gakure als ihre neue Heimat wählen und doch hatten sie keine Zeit gehabt sich darüber zu freuen. Es gab noch eine letzte Hürde, ein Versprechen welches Yutaka ihr abgerungen hatte und sich gerade jetzt, wo es endlich dazu kommen sollte, furchtbar schlecht fühlte. Er war froh um die Lehrmeisterin der Beiden, sie würde als Unterstützung dabei sein und sicherlich dafür sorgen, das Ayu nichts geschah und doch konnte er gerade nicht so für sie da sein wie er es gerne wollte. Er konnte sie nicht in den Arm nehmen, ihr nicht die Hand halten. Diese Schritte hinein ins Viertel ihrer Familie musste sie selbst gehen, selbstständig und ohne seine Hilfe, andernfalls würde sie nie wissen ob sie es aus eigener Kraft tat oder nur des Versprechens willen. Die Personen die im Viertel herum liefen und interessierten an ihren Türen den drei nach schauten waren alle unterschiedlicher Natur. Während manche eher nach normalen Menschen aussehen, lief es Yutaka bei anderen kalt den Rücken hinunter und nur schwer konnte er sich zurückhalten nicht ein Kunai zu ziehen um seine eigene Sicherheit zu gewährleisten. Er wusste wie stark Ayu war, eine Uchiha und Genin, was wohnten hier also wohl für Monster in Menschengestalt? Erwachsene voll ausgebildete Mitglieder dieses Clans und Träger des Sharingan. Allein der Gedanke daran lies Yutaka erschaudern und doch war dies nichts im Vergleich zu dem was Ayu verspüren musste. Sie umklammerte sich selbst, machte sich kleiner als sie war und auch ohne Sensorik, die er besaß, konnte er erkennen wie unwohl sie sich fühlte, wie ihre Innenwelt aussah, sie kannten sich so gut, dass dies alles durchaus nachvollziehbar war, selbst ohne Worte darüber zu verlieren, sie hatten diese miteinander ausgetauscht, so viele Male und auch letzte Nacht erneut.

Dann war es endlich soweit. Die Tür zum Grundstück ihrer Familie. Ayu lies sie rein, so als wäre es das normalste der Welt, sie wusste sie war zu Hause und doch war es alles sicherlich fremd für sich so wie es für Yutaka fremd war. Er blickte die ganze Zeit zu ihr, wenn er auch wie Shimo hinter ihr herlief.  Yutaka war nervös, sicherlich nicht so sehr wie Ayu und doch zitterten seine Hände. Er hatte die ganze Zeit das Bedürfnis etwas zu trinken, nicht weil er sich dehydriert fühlte, sondern aus purer Sorge um das was passieren würde, als Ayu klopfte und sich die Tür öffnete. Yutaka blickte in das Gesicht der Frau die aussah wie Ayu in ein bisschen erwachsener, es hätte auch ihre Schwester sein könnten, wenn sie denn eine hatte und Yutaka versetzte es einen leichten Stich, als er sah wie die Frau ihre Tochter in den Arm nahm, sie förmlich an sich riss. "Wusste ichs doch..." Dachte sich der Jinchuuriki und lächelte dabei erleichtert. Sie war vermisst worden und sie freuten sich über ihre sichere Rückkehr. Erst als Reis Blick auf Yutaka fiel, straffte dieser seinen Körper und sah sie etwas eingeschüchtert an, versuchte jedoch so stark zu wirken wie er konnte. Er durfte hier nicht wie ein Schwächling wirken, musste Eindruck schinden, oder?

Yutaka ging Ayu und Shimo nach, lies seine Schuhe natürlich, wie man es so tat, draußen. Ein Haus mit Schuhen zu betreten war wohl auch in Konoha eher unhöflich. Kaum über die Schwelle verneigte er sich leicht und sah zu Rei. "Mein Name ist Hôzuki Yutaka, es freut mich sehr eure Bekanntschaft zu machen Rei-sama."Sama? Hatte er gerade sama gesagt? "Ehm ich meine..." kam es etwas verlegen über seine Lippen, als er auch schon Ayus Worte hörte, ihr Lächeln sah. Anscheinend war es eine gute Idee gewesen ihr dieses Versprechen abzunehmen, trotz allem, zumindest hatte er diesen Gedanken für wenige Sekunden, als die Szene sich vor seinen Augen abspielte. Ayus Vater war dazu gestoßen und während Ayu auf diesen zuging, war es Yutaka, welcher ihm direkt in die Augen sah. Irgendwas in ihm lies ihn zittern, beinah so, als ob sein ganzer Körper ihn warnen wollte, dass dieser Mann den Tod bedeutete, doch sie waren hier bei Ayu zu Hause, ihr Vater würde doch nichts tun, was Ayu schadete, doch nach allem was sie ihm erzählt hatte...Yutaka hielt sich zurück, aus Respekt vor Ayu und...da griff Noboru ihr Handgelenk und zog sie hinter sich her, wie Vieh. Der Hôzuki biss die Zähne zusammen und ballte die Fäuste, als auch schon Rei ihm andeutete hinterher zu gehen. Er verbeugte sich leicht dankend und seine schnellen Schritte ließen ihn recht schnell aufholen. Er ging beiden hinterher, doch der Wunsch diesem Mann ein Kunai in die Hand zu rammen war so groß und verlockend...doch würde es die Situation nicht verbessern. Ihre Schritte führten sie ins Dojo. Er wollte also kämpfen? Hier? Mit seiner eigenen Tochter, oder mit Yutaka? Es dauerte etwas und erst als der Uchiha stehen, blieb Yutaka direkt bei Ayu stehen. "Was...soll ich tun?" Es war ihre Entscheidung. Er wünschte es sich so sehr, doch Ayu sollte entscheiden, niemals würde er sich hier vor sie werfen und ihr damit vielleicht die einzige Möglichkeit nehmen diesen Abschluss zu haben, sich selbst zu beweisen, weshalb er seine Hand auf ihre Schulter legte und die Frage wiederholte. "Wenn du mir sagst kämpfen, kämpf ich, egal was passiert..." Er sah ihr in die Augen, zwang sie förmlich dazu, jedoch nicht wie ihr Vater, sondern mit seiner bloßen Präsenz und seinen Worten. Sie war nicht allein und auch wenn er ihr hier die Entscheidungsgewalt gab, so würde Yutaka dazwischen gehen sobald es zu viel wurde, soviel hatte er diese Nacht für sich entschieden.




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BeitragThema: Re: Welcome Home   Welcome Home Icon_minitime | PostID: #0

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