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[D-Rang Mission] Slime it Away Briefk13
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 [D-Rang Mission] Slime it Away

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Senju Asahi
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BeitragThema: [D-Rang Mission] Slime it Away   [D-Rang Mission] Slime it Away Icon_minitimeSa Jul 20, 2024 1:19 pm | PostID: #2645


Slime it Away

[D Rang]



[D-Rang Mission] Slime it Away Slime_%28Dragon_Quest%29

❀ Missionsinformationen ❀


Ort:
Überall (Feuerreich, Wasserreich, Windreich)

Team:

Auftraggeber:
Die Kage

Erwartete Feinde:
Schleime, viele Schleime und ein großer Schleim

Missionsbeschreibung:
Seit Anfang März tauchen überall, insbesondere auf Feldern und in Wäldern unzählige kleine Schleime auf. Die kleinen, meist blauen, Wesen sind keine große Gefahr. Trotzdem müssen sie aus dem Weg geräumt werden. Sie attackieren immer wieder Nahrungsmittellieferungen, Gemüsefelder oder fressen Bestände im Wald auf und wandeln diesen in merkwürdige Substanzen um, die der Umwelt schaden. Eure Aufgabe ist es so viele Schleime wie möglich aus dem Weg zu räumen. Passt jedoch auf, einige von ihnen sind weitaus größer und scheinen auch besondere Fähigkeiten zu besitzen. Sollte es euch möglich sein sammelt auch die Substanz der Schleime, nachdem sie besiegt wurden. Trotz ihrer schädlichen Ausscheidungen scheinen ihre Überreste besonders guter Dünger zu sein.

Missionsziel(e):
Primär: Bezwinge so viele Schleime wie möglich
Sekundär: Ergattere Schleimsubstanz, welche beim Besiegen der Schleime übrig bleibt.




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Senju Asahi
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BeitragThema: Re: [D-Rang Mission] Slime it Away   [D-Rang Mission] Slime it Away Icon_minitimeSa Jul 20, 2024 2:02 pm | PostID: #2646

Wie ein Marschsoldat bewegte sich der junge, frisch gebackene, Jinchuuriki in Richtung des Dorfausgangs. Wohl wissend das seine Begleiter ein Auge auf ihn haben würden. Wie sollte er ihnen das auch verübeln wollen, nachdem der Kyuubi vor einigen Wochen erst Amok gelaufen war. Aber er war halt ein Shinobi und wollte endlich eine Mission angehen. Schleime waren seit schon über einen Monat in den Wäldern um Konoha gesichtet worden. Lebeformen die man sonst eher aus Videospielen kannte. Asahi war ganz aufgeregt, denn bis jetzt war er noch keinen von diesen über den Weg gelaufen und fröhlich in sich hinein grinsend hoffte er eines dieser Lebewesen zu treffen und eventuell sogar dessen Freund zu werden. Man könnte bestimmt vieles von ihnen lernen. Der 13-jährige war schließlich dafür bekannt mit fast allem und jedem Freundschaft schließen zu können. Im Singsang kam er beim Tor an. »Eine Mission, eine Mission, die ist so schön und toll! Eine Mission, eine Mission, damit hab ich alle Hände voll! Eine Mission, eine Mission, was wird mich wohl erwarten? Eine Mission, eine Mission, außerhalb Konohas Garten!« Wenn man Asahi kannte, könnte man wirklich denken er war dafür bestimmt in den Senju Clan hineingeboren worden zu sein. Seine Naturverbundenheit war ihm praktisch in die Wiege gelegt worden und er lebte nach dem Gesetz der Wildnis. Ein Kreislauf von geben und nehmen. Die Leute um ihn herum schauten ihn nur schmunzelnd an. Manche kicherten regelrecht und ließen sich sogar von der guten Laune des Genin anstecken. Als er dann beim Tor ankam grüßten ihn auch die Wächter. »Hey Asahi! Wohin des Weges? auf geheimer Mission?« Der in grün gekleidete Junge ging im Sauseschritt zu dem Shinobi der die Wache am Tor übernahm. Dabei hob er die Hände über seinen Kopf, wie ein aufgeregtes kleines Kind. »Nicht unbedingt geheim! Ich geh auf Schleim-Jagd!« Auch der andere Wächter schmunzelte. »Willst du etwa dein Level steigern gehen?« Asahi drückte seine arme, mit geballten Fäusten wieder nach unten. Es erkannte den Sarkasmus in der Stimme des Jounin. Außerdem plusterte er die Wangen protestantisch auf und gab dann seine Antwort. »Aber es Stimmt! Sie existieren wirklich!« Der Wachmann, der Asahi die Frage gestellt hatte wo er hin wolle, meldete sich und legte seinem Kollegen eine Hand auf die Schulter. »Der junge hat leider Recht. Seitdem diese mysteriösen Portale aufgetaucht waren, sind in den Wäldern einige komische Kreaturen aufgetaucht die den Schleimen aus Videospielen ähneln. Hast du davon noch nichts gehört?« Asahi verschränkte die Arme vor die Brust und sein freches und Siegessicheres Grinsen konnte man kaum übersehen. Der Jounin der ihn gerade noch verspottet hatte, machte ein entsetztes Gesicht. »Hä? Echt jetzt? Sorry Asahi!« Die Entschuldigung war prinzipell nicht nötig. Der Senju-Spross war nicht gerade nachtragend. Hinter ihm erklang noch eine Stimme, die der junge bereits kannte. Zwar nur vom hören während des Hanami-Festes, aber der Naturbursche konnte sich Stimmen und Gesichter super merken. Selbst Zwillinge konnte er auf anhieb auseinander halten. Ob nun an den Stimmen oder kleinsten unterschieden im Gesicht oder Körper. »Ah! Ringo-senpai! Du begleitest mich also auf der Mission?« Die Dame am empfang der Missionsvergabe hatte irgendwas gesagt das ihn eine ältere Kollegin begleiten würde. Das es sich um den Jinchuuriki des Yonbi handeln würde, hätte der Sonnenschein von Genin nicht gedacht. Ob sie wohl auch ausgewählt wurde um das neue gefäß des Kyuubi ein paar Tips auf den weg zu geben? Bisher hatte er nichtmal mit dem Fuchs in seinem Inneren gesprochen. Eine Tiefe verbäugung folgte. Wenn man es nicht besser wüsste, hätte man denken können, das der Kopf auf dem Boden aufgeschlagen wäre, so tief war sie fast. »Auf gute Zusammenarbeit!« Danach erhob er sich wieder und seine goldbraunen Augen fixierten die Kunoichi vor ihm. Es war nicht so als würde er sich für das andere Geschlecht interessieren, aber ganz neutral gesagt war das Mädchen wirklich schön. Ob sie vielleicht mal an einer Misswahl teilgenommen hatte? allerdings sah sie nicht so aus als würde sie sowas interessieren. Jedenfalls freute sich der Jinchuuriki von einer älteren Mit-Jinchuuriki begleitet zu werden.
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Sarutobi Ringo
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BeitragThema: Re: [D-Rang Mission] Slime it Away   [D-Rang Mission] Slime it Away Icon_minitimeSo Jul 21, 2024 11:13 am | PostID: #2649

Sarutobi Ringo wurde von einer simplen Frage umgetrieben. Warum? Und erneut gab es keinen um sie herum, der ihr eine eindeutige Antwort liefern konnte. Wie oft waren die Leute doch einfach unwissend, obwohl sie sich so gelehrt und weise gaben.
Beim letzten Mal war es um eine Sache gegangen, die klein erschien im Vergleich zu dem, was nun passiert war. Nach ihrer Jinchuuriki-Werdung hatte Ringo einige Zeit in der Finsternis ihres Zimmers verbracht und jeden vor die Tür gejagt, der sich hatte nähern wollen, aus Frust und Trotz gegenüber der Tatsache, dass sie ihre Chakrakontrolle verloren hatte - schon wieder, das vorige Mal bei  einer schweren Verletzung ihrer Keirakukai durch Juuken. Niemand hatte ihr sagen können, wann sich das besserte. Es müsste bald, es sollte schon wieder, wir sind auch erstaunt ..., das kam von all diesen schlauen Leuten.
Doch das war gar nichts gegenüber der Frage, warum Taiki hatte sterben müssen. Manche wußten keine Antwort. Andere sagten, es lag einfach daran, dass er eben ein Zivilist war. Unterm Strich war er eine Fehlentscheidung gewesen, ein Unschuldiger, der auf seinem Weg des Lebens einem Bijuu gegenüber gestellt wurde.
Ringo war bewusst gewesen, dass Taiki nicht der beste Shinobi unter der Sonne gewesen war, dass er vor allem in seinem Denken noch einen weiten Weg zu gehen gehabt hatte, doch sie weigerte sich, zu glauben, dass er einfach zu schwach gewesen war. Er war so voller Potenzial gewesen, er hatte sogar ein Jutsu aus Kyuubi-Chakra entwickelt, es war so reibungslos mit ihm gelaufen, er hatte Kyuubi Kurama genannt und wollte ihm so viel Freiheit geben, wie er eben konnte, er hatte Achtung vor dem Bijuu gehabt und alles ... und er war ihr ein Freund gewesen, ein bester Freund für wenige Monate, und vermutlich war das auch das ganze Problem.
Als während der vorigen Krise der Anführer ihres Clans zu Grabe getragen worden war, seine Asche in einer Urne, da hatte Ringo nicht an der Zeremonie teilgenommen. Nun aber, bei Taikis Beerdigung, war sie sie dabei gewesen. Auch hier hatte es keinen Abschied am offenen Sarg gegeben. Diesmal, so hatte Ringo sich gesagt, würde sie nicht bloß im Dunkeln sitzen, sondern die Situation angehen.
Aus den Härten des Lebens mussten Lehren gezogen werden. Ringo nahm sich vor, aus Taikis Schicksal zu lernen.
Und dazu gehört ganz eindeutig, dass nun Schluss ist mit dem Bijuu-und-Jinchuuriki-sind-tolle-Freunde-Quatsch. Taiki hatte den Neunschwanz nie Kyuubi nennen wollen, sondern Kurama, und es hatte ihm nicht gefallen, wenn Ringo vom Yonbi gesprochen hatte statt von Gon. Gon? Son. Nun, was hatte es ihm gebracht? Er war keiner dieser historischen Helden gewesen, das war passiert, kein Killer-Bee und erst recht kein Naruto.
Im Grunde war Ringo ja drauf und dran gewesen, zu versuchen, über den Jinchuuriki-Link zum Kyuubi vorzustoßen und ihn ganz direkt zu fragen, was passiert war. Doch sie hatte zum Einen keine Ahnung, ob dieses metaphorische Tor in ihrem Seelenversteck, durch das sie mit Taiki Kontakt gehabt hatte, überhaupt noch irgendwo hinführte. Und zum Anderen war sie auf diesem Weg schonmal direkt vor dem Fuchs ins Seelenversteck gestolpert, und das wollte sie sich gerade definitiv ersparen!
Ich rede noch mit dem Vieh. Aber nicht jetzt! Vorerst musste Taikis Nachfolger herhalten.
Genau das war Senju Asahi für sie, einfach nur Taikis Nachfolger. Er war dreizehn Jahre jung, ein frischer Genin, und in diesem Moment kam er kurz vor ihr am Tor an und hatte den Spaß seines Lebens mit den Wachen.
Elendiges, gut gelauntes Rumalbern. Die Lage war fluffing ernst. Nicht wegen der Schleime natürlich, die Mission war Ringo im Großen und Ganzen egal. Sie hatte mit dem Jinchuuriki arbeiten wollen, alles andere spielte keine Rolle. Auf diesen Jinchuuriki, auf diesen Neuen, auf den würde sie ein Auge haben. Oder eineinhalb! Und wenn ich sehe, dass er die gleichen Fehler wie Taiki macht, dann rück ich ihn gerade, so wie ich Taiki nicht habe gerade rücken können.
Da hatte sie nämlich noch Rücksicht auf Knochen genommen.
Mit diesem Mindset trat Ringo also zu den Wachen und den Genin. Asahi-kun, sprach sie ihn von hinten an, woraufhin er seine Aufmerksamkeit sogleich ihr zuwandte. Er verbeugte sich tief, so tief, wie sich das auch gehörte. Okay, er übertrieb sogar. Er sah aus, als wäre er im nächsten Moment bereit für einen Kopfstand ohne Hände.
»Auf gute Zusammenarbeit!« Bei der kalten Asche der Ahnen, er war gut drauf.
Auf gute Zusammenarbeit. Hoffentlich, ja. Ringo verbeugte sich ebenfalls, wandte sich kurz an die Wachen vom Torhaus. Ich nehm ihn jetzt mit. Schluss mit dem Geplauder, hier ging es um komische Kreaturen. Energisch marschierte sie los - allerdings in keinster Weise so enthusiastisch wie Asahi - und winkte dem anderen Jinchuuriki, mitzukommen. Los, Schleime platzen lassen oder was auch immer.
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BeitragThema: Re: [D-Rang Mission] Slime it Away   [D-Rang Mission] Slime it Away Icon_minitimeMo Jul 22, 2024 1:56 pm | PostID: #2650

Über all das worüber Ringo sich so einen Kopf machte, dachte der junge Senju nicht einmal im geringsten. Denn wie auch? Obwohl er einen guten Instinkt hatte und Menschen stets offen gegenübertrat, konnte er nicht in ihre Köpfe schauen. Aber ihren Augen und den Reaktionen der Jinchuuriki konnte er mindestens ansehen das sie nicht sonderlich erpicht war eine art Freundschaft aufzubauen.Er hatte bis vor ein paar Wochen noch in Quarantäne verbracht, weil das Siegel sehr frisch war und man den Fuchs gerne unter Kontrolle halten wollte, falls nochmal ein Unglück wie bei seinem Vorgänger geschah. Er bedauerte den Tod seines Vorgängers. Er war schließlich nicht Freiwillig zum Gefäß für den Kyuubi geworden. Als seine Kollegin ihn dazu aufforderte ihr zu Tilgen, tat er das ohne Wiederworte. Dabei Winkte er freudig lächelnd den Wachen zum Abschied. »Ringo-Senpai? Müssen wir die Schleime wirklich aller töten? Ich wäre eher dafür einen zu Fangen und zu versuchen ob man sich mit ihnen reden kann.« Naiv. Das war das Wort welches man ihm für so eine Aussage wohl an den Kopf werfen würde. Aber ohne Pause sprach er auch schon weiter. Keine Zeit für die Blondine seine Frage zu beantworten. »Außerdem, Ringo-senpai, du trägst doch den Vierschwänzigen in dir. Hast du schon seinen Namen in Erfahrung gebracht? Su von Jinchuuriki zu Jinchuuriki! Ich konnte dem Kyuubi leider noch nicht einmal treffen. Aber ich will ihn auch unbedingt bei seinem Namen nennen können. Im, ihm, wie war das noch gleich... ähm, Se-... Ser-...Selleriegebäck?« Seine Begleitung korrigierte ihn. »Hehehe. Sorry, so schwierige Worte liegen mir nicht. Aber ja, im Seelenversteck.« Das diese Fragerei von ihm eventuell einen Nerv von seiner älteren Kollegin treffen konnte, hatte der junge Genin komplett ausgeblendet. Er war nunmal nicht dafür gemacht sich über alles und jeden Gedanken zu machen. Es war meist eher so ein Gefühl in ihm das ihm sagte wenn er den Mund halten sollte. Und Gefühle konnte man, seiner Meinung nach, auch mit fausten übermitteln. Oft genug hatte er schon Unstimmigkeiten unter Männern gesehen, die sich vor der Bar schlugen und dann als dicke Kumpels wieder rein gingen. Nicht jedes mal, aber hier und da mal. Respekt musste verdient werden. Und er selbst musste sich noch beweisen. »Beweisen also...« Aber auf welche art und weise, hatte er nicht zu bestimmen. Er musste dem Fuchs in sich Wiederstehen, wenn dieser wieder Ausbrechen wollte. Doch wieso er so herumgewühlt hat war immer noch unklar. Ihm waren viele Shinobi während des Ausbruches zum Opfer gefallen. Aber ob er wirklich etwas dafür konnte oder nicht ließ sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen. Er hatte während der Quarantäne die Worte Genin und Spion gehört. Mehr konnte der junge mit den guten Ohren allerdings nicht in Erfahrung bringen. Es scheint aber das der Kyuubi nicht aus freien Stücken so viel Schaden verursacht hatte. Während diese Gedanken in Bruchteil einigen Sekunden durch Asahi's Kopf geschossen waren, konnte er sich nun wieder auf die Sarutobi, welche vor ihm lief, konzentrieren. Aber dieses Mysterium würde er auch noch mit der Yonbi-Jinchuuriki anschneiden. Das hatte er sich fest vorgenommen. Allerdings erst wenn sie etwas weiter aus dem Dorf gegangen waren und die ANBU eventuell etwas mehr abstand halten würden, so das man sie nicht direkt hören würde.
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BeitragThema: Re: [D-Rang Mission] Slime it Away   [D-Rang Mission] Slime it Away Icon_minitimeSa Jul 27, 2024 10:16 am | PostID: #2657

Er wollte mit den Schleimen reden. Natürlich wollte er, warum auch nicht? Man konnte mit allem reden, solang es nur ein Gesicht hatte. Ringo ging prinzipiell also völlig konform damit, es auszuprobieren - sie erwartete nur nicht, dass etwas dabei heraus käme. Das sagte sie aber nicht. Stattdessen hob sie bereits an, Asahi verbal eins auf den Deckel zu geben a´la Ich bin nicht das Missionsbüro, und in erster Linie tun wir, was man uns befohlen hat ... doch er überfuhr sie bereits mit einem Themawechsel. So viel Energie. Oh, er hatte ja so ein Glück, dass er bereits massig Punkte damit gescheffelt hatte, dass er sie praktisch sofort als Teamleitung akzeptierte.
So von Jinchuuriki zu Jinchuuriki. Da nahm er sich was raus. Nun gut, wir sind mal gewillt, das durchgehen zu lassen.
»Ich konnte dem Kyuubi leider noch nicht einmal treffen. Aber ich will ihn auch unbedingt bei seinem Namen nennen können. Im, ihm, wie war das noch gleich... ähm, Se-... Ser-...Selleriegebäck?«
Seelenversteck.
»Hehehe. Sorry, so schwierige Worte liegen mir nicht. Aber ja, im Seelenversteck.«
Ringo gab ein Hmhm von sich, ein sehr Langgezogenes. Na, solang jeder weiß, was gemeint ist ... Das war auch okay. Er war ein typischer Unterling, wenig reden und wenig denken, mehr machen. Im Grunde das Beste, was man Ringo an die Hand geben konnte! Es war fast perfekt!
Und ja, schlug sie nun den Bogen zu seiner Frage, Ich kenne so einige Namen. Ich kenne den von meinem Bijuu, sie deutete mit dem Daumen auf ihre Brust, dann mit dem Zeigefinger auf ihn, und ich kenne den von deinem. Dein Vorgänger hat ihn nämlich mit großer Freude benutzt. Und genützt hatte es ihm nichts, das wollte sie ungesagt lassen, doch die Frage war, verstand Asahi diesen Wink mit dem Zaunpfahl oder brauchte er die Holzlatte vors Gesicht. Erstmal testen und schauen, wieviel er begreift.
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BeitragThema: Re: [D-Rang Mission] Slime it Away   [D-Rang Mission] Slime it Away Icon_minitimeSo Jul 28, 2024 6:07 pm | PostID: #2663

Asahi hatte wohl noch keine gleichgültig wirkendere Person getroffen. Allerdings merkte der feinfühlige junge das etwas unter der Oberfläche brodelte. »Mein Vorgänger?« Dann kannte die Sarutobi also seinen Vorgänger, Yamada Taiki. Eventuell war das der Grund warum sie auf ihn etwas unterkühlt wirkte. Oder war sie von Natur aus so distanziert? Würde es sich ändern wenn sie sich näher kommen würden? Fragen über fragen und der junge Senju bekam regelrechte Knopfaugen und aus seinen Ohren schien sogar Dampf zu kommen. Aber dann hielt der frisch gebackene Genin kurz inne. »Sie kennt die Namen des Yonbi und des Kyuubi?« Seinen Informationen nach sollten es nur wenige Auserwählte geben welche die Namen dieser kennen sollten. Und wenn er den Hokagen richtig verstand sollten die Namen eigentlich selbst unter den Jinchuuriki geheim gehalten werden oder nicht? Gab es einen geheimen Komplott der Träger der Bijuu? Und wieder dampfte der Kopf des Schwarzhaarigen. Er schüttelte Energisch den Kopf und nahm sich vor sich auf die Blondine vor sich zu konzentrieren. »Das ist wirklich Cool! Aber ich würde den Namen vom Neunschwänzigen lieber selbst in Erfahrung bringen! Außerdem finde ich, wenn die Bijuu schon ein Geheimnis aus ihren wahren Namen machen, dann sollte man sie nicht leichtfertig überall rumerzählen. Selbst unter gleichgesinnten.« Dabei verschränkte er die Arme vor der Brust und sah skeptisch und unzufrieden in den Himmel. »Hehehehe« Seine Augen weiteten sich und der Jinchuuriki sah sich um. Dabei drehte er den ganzen Oberkörper mit seinem Kopf nach links und rechts. »Was war das? Wer hat da gekichert!?« Als er bemerkte das er angeschaut wurde, lächelte er nur verlegen. »Hehehe, muss ich mir wohl eingebildet haben.« Eventuell hatte er einen ANBU aus der ferne lachen gehört. Mit der Erklärung gab er sich gerne zufrieden. »Aber Ringo-senpai, du scheinst nicht gerade sehr gesprächig zu sein. Du gehörst wohl eher zu der Sorte Mensch die Effizient durch den Alltag gehen oder? In der Akademie hatte ich auch so einen Typen. Der war Ulkig. Man könnte meinen der könnte nur einsilbig Antworten. Hahaha.« Er lästerte nicht. Der frisch gebackene Genin und Jinchuuriki betrieb einfach Smalltalk. Und auch keinerlei Kritik an der Kunoichi vor ihm. So fing er an seine Aussage zu rechtfertigen. »Versteh mich nicht falsch, ich hab nichts gegen Leute die diese Einstellung haben. Aber ich für meinen Teilf finde man muss erstmal alles Ausprobieren und damit eventuell auf die Nase fallen. Meine Tante sagt immer: "Asahi, aus deinen Fehlern lernst du mehr als aus den Dingen due du aus Anhieb schaffst!" oder sowas in der Art. Hehe.« Was ihm wohl sein Vater beigebracht hätte? Aber seine Tante meinte sie hätte vieles über ihre Lebenseinstellung von ihm. Nur seine Unzuverlässige und Faule Art machte sie immer wütend. Und in dieser Rage hatte der Senju mindestens einiges über diesen überaus begabten Mokuton-Nutzer erfahren. Die Arme hinter den Kopf verschränkt lief er weiter der Jinchuuriki des Yonbi hinterher.
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BeitragThema: Re: [D-Rang Mission] Slime it Away   [D-Rang Mission] Slime it Away Icon_minitimeMo Jul 29, 2024 1:27 pm | PostID: #2669

Und hier hätte sie gedacht, er würde sie anbetteln, ihm den Namen zu verraten. Da schaffte Asahi es, Ringo zu überraschen. Zur Belohnung hörte sie ihm einen Hauch aufmerksamer zu. Er überraschte sie doch glatt nochmal. »Außerdem finde ich, wenn die Bijuu schon ein Geheimnis aus ihren wahren Namen machen, dann sollte man sie nicht leichtfertig überall rumerzählen. Selbst unter gleichgesinnten.«
Tja, versetzte sie spitzfindig, darum hab ich dir ja auch nichts verraten, sondern nur gesagt, dass ich sie kenne. Allein davon, dass sie ihn nun mehr beachtete, merkte man natürlich nicht, ob sich ihre Laune etwas lichtete. Sie schien so düster wie vorher, als sie hinzufügte: Davon ab, die Namen sind keine Zaubersprüche. Wir leben nicht in einer Gruselstory, in der du Macht über einen Dämon kriegst, wenn du seinen wahren Namen kennst oder so.
Aaaber immerhin maß der Neue den Bijuu-Namen mehr Wert bei als einem gewöhnlichen Vornamen. Wenn er den Fuchs auch im Ganzen so vorsichtig anging, dann bestand zumindest eine Chance darauf, dass dieser hier durchkam. Nicht, dass ich besonders viel Hoffnung habe.
Während sie weiter gingen, schien Asahi plötzlich etwas gehört zu haben. Er drehte sich hierhin und dorthin und suchte nach der Quelle des Geräuschs. Ringo horchte ebenfalls, konnte jedoch nichtmals erahnen, was der andere Jinchuuriki überhaupt gehört hatte.
Wahrscheinlich nur ein Eichhörnchen.
Ein dickes, neunschwänziges Eichhörnchen, wisperte der Yonbi in ihrem Kopf. Sie schob den Gedanken beiseite, schaute stattdessen zu Asahi und brachte ihn damit wohl in Verlegenheit. »Hehehe, muss ich mir wohl eingebildet haben.«
Muss wohl so gewesen sein. Wahrscheinlich äußerte der Knabe jeden Gedanken, der ihm durch den Kopf schoss.
Gut gelaunt plapperte er weiter, während sie gingen. Ringo kniff dabei ein wenig die Augen zusammen. Effizient durch den Alltag gehen, das klang nichtmals schlecht, aber sie war also nicht ulkig ... nein, natürlich war sie nicht ulkig, und sie wollte auch nicht ulkig sein, also warum klang es in ihren Ohren, als wäre dies etwas Schlechtes?
Er plapperte, und er lachte, und er war gut drauf. Sein Gemüt musste so unbeschwert sein, dass er auf Wolken laufen könnte.
Wer reinen Herzens ist, vermag auf Wolken zu fliegen. Flieg doch in einen Ventilator.
Ringo war bisher ein Stück vorweg gegangen, nun drehte sie sich gänzlich dem Genin zu. Hmmm, machte sie und fasste ihn dabei scharf ins Auge. Okay, ulkig bin ich nicht ... aber deine Senpai kann auch unterhaltsam sein, wenn sie will, erklärte sie. Gewiss hatte er seine Worte nicht als Kritik gemeint, doch Ringo hatte es gleichwohl als Herausforderung aufgefasst. Es war generell schwer, dem zu entgehen. Pass auf. Mit diesen Worten holte sie erst eine Wasserflasche hervor, dann ein Drahtseil und umwickelte das Eine mit dem Anderen. Ich lass dich Bauklötze staunen, mit denen du bisher noch gespielt hast. Das war übertrieben, immerhin war der Junge Dreizehn, zwei Jahre älter als Aki, doch Ringo war in Stimmung zum Übertreiben. Ich weiß genau, was Jungs cool finden.
Sie band das freie Ende des Drahts an ein Kunai, dann beförderte sie das Messer mit geschicktem Wurf hoch und über einen dicken Ast, sodass es auf der anderen Seite wieder herunter kam.
Ringo fing das Kunai, ehe es den Boden erreichte, indem sie den Finger zielgenau durch die Öse stach. So ein Trick brauchte Show bei jedem Schritt! Dann reichte sie Asahi das Kunai, als wäre er ihr Assistent. Festhalten. Und wehe, du machst Faxen.
Die Flasche hing nun etwas über ihren Köpfen in der Luft, Deckel nach unten. Ringo kickte locker einen Schuh vom Fuß. Uuund jetzt. Es fehlte nur der Trommelwirbel.
Aus dem Stand hüpfte sie, ihr Fliegengewicht in die Höhe treibend. Aus dem spiralig hochziehenden Sprung heraus trat sie zu - ihr großer Zeh traf zielgenau den Deckel, brachte ihn zum Drehen. Durch den Kick allein schraubte sich die Flasche auf, der Deckel fiel zu Boden, und pladdernd folgte der Inhalt.
Ringo landete in der perfekten Haltung einer Kunstturnerin. Erwartungsvoll schaute sie zu Asahi. Was sagst du jetzt?
Und einen Moment später ... war da, genau unter der Flasche, ein Schleim. Als hätte er sich frisch dorthin gespawnt. Als hätte das Geräusch des plätschernden Wassers ihn angezogen. Dick und rund und glücklich hockte er in dem Pfützchen. Große Kulleraugen starrten.
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BeitragThema: Re: [D-Rang Mission] Slime it Away   [D-Rang Mission] Slime it Away Icon_minitimeMo Jul 29, 2024 3:46 pm | PostID: #2670

Als die blonde Sarutobi ihn scharf ansah wich auch der unbeschwerte Asahi etwas zurück, ohne seine Position zu verlasen. Eher lehnte sich sein Oberkörper und Kopf etwas weiter nach hinten. Einige Schweißperlen schienen an seiner schleife herab zu gleiten. Hatte er was falsches gesagt? Aber dann schien Ringo sich einfach nur beweisen zu wollen. Oder eher ihm beweisen zu wollen das sie nicht Ulkig oder seltsam war. Zwar hatte er es wohl aus versehen so ausgedrückt, allerdings nicht gemeint. »Das musst du nicht beweisen Senpai.« Aber seine worte wurden gar nicht erst zur Kenntnis genommen. Mit den worten "Pass auf" holte sie Wasserflasche und ein Drahtseil raus. Asahi ahnte schon was kommen würde. Er hatte es in den Sozialen Medien seiner damaligen Klassenkameraden gesehen. Allerdings etwas anders als Ringo es tat. Sie band die Wasserflasche an das eine Ende und ein Kunai an das andere. Das mit dem Wurfmesser warf sie über einen dicken Ast und fing es zielgenau mit einem Finger durch die Öse des Shinobiwekzeuges auf. Alleine das fand Asahi schon beeindruckend und er Applaudierte. Aber nicht lange, denn seine Senpai drückte ihn dieses in die Hand und warnte ihn keine Faxen zu machen. Was darauf folgte kannte der Genin aus den Videos, allerdings hatten diese das aus dem Stand mit einer auf dem Tisch stehenden Flasche gemacht. Die hupfte hoch, nur ein bisschen, so das ihr ausgestreckter Fuß auf höhe des Flaschenhalses war. Dabei sah es aus als würde sie ganz knapp das Ziel verfehlen, allerdings traf sie genau den Wasserdeckel mit dem Zeh. Dieser drehte sich und sprang schlussendlich von der Flasche ab und dessen Inhalt floss mit einem gluckernden Geräusch zu Boden. »Wohaow, wie Cool!«, raunte der Senju, »Ich kenne das nur von den Sozialen Medien die meine Klassenkameraden gerne nutzten. Aber da standen diese nur und haben auch nur eine stehende Flasche angetreten. Das ist ja next Level gewesen! Du bist unglaublich Senpai!« Auch wenn sie es sich wohl nicht anmerken lassen wollte, ganz verstecken ließ sich die Reaktion auf seine funkelnden Augen und die bewundernden Worte nicht. Aber in dem Modus in dem Asahi war, war er spitzfindig wie ein tauber Dachs. Der in grün gekleidete Naturliebhaber überlegte ob er das auch konnte. Dabei nahm er erstmal ein Kunai und warf es in die Luft nur um es wie Ringo ebenfalls mit einem Finger durch die Öse des Messers aufzufangen. »Leichte rals gedacht...« Allerdings war das für einen Menschen seines Kalibers normal, denn seine Reflexe waren fast übernatürlich gut. Ob er das auch versuchen sollte, den Flaschendeckel abzutreten? Aber in dem Moment wurde er auch schon von Ringo angetippt und er sah zu Boden wo sie hinzeigte und sah in die Kulleraugen des Schleims, weswegen sie hergekommen waren. »Woha ist der Niedlich!« Er war weder laut noch leise, obwohl es irgendwie ein geschrienes Flüstern klang. Die Formulierung war seltsam aber, dennoch war es ungefair das was seine lage gut beschrieb. »Na kleiner? Ganz alleine?« Der Schleim hüpfte auf und ab und schien sich über die Wasserpfütze zu freuen. Aber in diesem Moment sprühte ein Wasser strah in Asahis gesicht und wie ein gerade frisch gebadeter Pudel drehte er sich zu Ringo um. »Ich glaube er mag mich nicht!« Eher traurig anstatt wütend sah er aus als würden ihn ghleich die tränen aus den Augen schießen. »Apyu« Der Schleim hatte wohl genug von der Pfütze, denn diese war nun verschwunden und genau wie diese wollte er auch verschwinden. Denn er setzte sich in bewegung und wollte ins nächste Gebüsch hüpfen. »Hey warte! Ringo-senpai! Er will verschwinden!« Er schüttelte seinen Kopf um das schleimige Wasser was er abbekommen hatte abzuschütteln und lief dem Schleim hinterher. Dafür sprang er mit einem Satz auf einen 4 Meter hohen Ast, was für ihn wie eine Kleinigkeit aussah. Der junge hatte eine unglaubliche Sprungkraft für sein alter und seine Erfahrung. Allerdings war der Wald der Senju sein persönlicher Spielplatz geworden und somit war das Bewegen in den Baumwipfeln eine Normalität für den frisch gebackenen Genin. Er sprang weiter den Baum hoch und als er an der Spitze ankam legte er die Handfläche über die Augen so das er nicht geblendet werden konnte. »Da vorne! Und es scheint eine ganze Gruppe zu sein. Sie sammeln sich wohl am See mit dem Wasserfall.« Der benannte See war einen ganzen Kilometer von ihnen entfernt. Das der junge Senju so etwas aus dieser Entfernung sehen konnte sollte bestimmt jeden in erstaunen versetzen. Aber war das auch in Ringos fall so? Das bekam der Genin jedenfalls nicht mit. er rief nur runter was er sah und sprang dann ganz Natürlich vom Baum runter. Landete hier auf einem Ast oder hielt sich an einem Fest, während er fiel. So als wäre er ein Affe. Wenn man es nicht besser wüste könnte man denken der junge wäre ein Sarutobi, welche öfter mit diesen Verglichen wurden, aufgrund ihrer Kuchiyose und ihres Nachnamens. »Und was jetzt? Gehen wir dort hin Senpai? Sollen wir sie dann auslöschen oder doch ein oder zwei Exemplare fangen?« Er wusste das diese wahrscheinlich eher ungefährlich waren. Denn hätte der Schleim ihn ernsthaft verletzten wollen, hätte er mindestens etwas Schaden genommen. Außerdem, wenn sie ein Schmerzempfinden haben würden, würde er nur ungerne Wissen das Experimente an ihnen durchgeführt werden würde. Er hatte viel zu viel Achtung vor dem Leben in allgemein. Wenn die Schleime also nicht in einem Kreislauf zu Essen verarbeitet werden würde, würde er es lieber vermeiden sie zu töten und dem natürlichen Ökosystem überlassen. Aber... was wenn sie dieses Störten? Wenn sie in dieser Menge eine Gefahr für die anderen Tiere werden würden, weil sie Seen oder andere Wasserquellen Leer trinken würden und die anderen Tiere dadurch an Dehydration sterben würden. Dann wäre es so oder so die Aufgabe der Senju das zu berichtigen. Er wartete auf die Anweisung seiner Vorgesetzten.
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BeitragThema: Re: [D-Rang Mission] Slime it Away   [D-Rang Mission] Slime it Away Icon_minitimeMo Jul 29, 2024 4:49 pm | PostID: #2671

Das müsse sie nicht beweisen. Pah. Als wenn es irgendwem zustand, darüber zu urteilen, was Ringo zu beweisen hatte und was nicht. Die junge Sarutobi ließ sich nicht aufhalten, zog ihre Show ab - und erntete entsprechenden Applaus. Huldvoll nickend nahm sie den Jubel ihres jüngeren Kameraden an. Guter Junge. Da er offenbar erkennen konnte, wenn jemand etwas Beeindruckendes vor ihm abzog, bestand Hoffnung für ihn. Jaaa genau, sie war next level. Nimm das, Social Media!
Asahi machte nun Anstalten, es ihr gleichzutun. Durfte er. Wenn er es selbst probierte, erkannte er ihr Können noch mehr an. Ringo hatte mehr als eine Wasserflasche zu verschleudern, extra für Fälle wie diese, und würde die leere Flasche austauschen. Asahi nahm derweil das Kunai, flippte es um den Ast und ... fing es genauso auf, wie Ringo es getan hatte.
Die blauen Augen Ringos weiteten sich ein klein wenig. Das Fangen per Fingerstecher durch die Öse war natürlich kein unmöglicher Trick, doch Asahi ließ es leichter aussehen als es war. Der ist echt nicht schlecht. Zuerst hatte sie ihn den Trick nur nachmachen lassen, weil er es eben wollte, nicht weil sie am Ergebnis interessiert gewesen wäre. Jetzt aber, jetzt wäre sie glatt neugierig, wie er weiter machte.
Wäre da nicht die Arbeit gewesen, die sie vom Spielen abhielt. Doch da war er eben, der Grund ihres Hierseins, der Schleim. Ringo machte Asahi sofort darauf aufmerksam. Er reagierte mit Begeisterung - so sehr, dass Ringo fast neidisch geworden wäre, denn brachte das Glibberding wirklich die gleiche Reaktion hervor wie ihr Cooler-Senpai-Trick?
Ringo wandte ihre Aufmerksamkeit dem Schleim zu. Ja, er war, was der Name versprach. Knuffig, wässrig, und wenn sie müsste, könnte sie spielend leicht ein Bild von ihm anfertigen. Als Asahi sich ihm überschwänglich näherte, zeigte das Wesen allerdings, das es nicht nur glücklich lächeln konnte. Nein, es konnte sich wehren. Asahi bekam eine Ladung Wasser ins Gesicht, wie ein unartiges Haustier, das sich zu nahe ans Mittagessen gewagt hatte.
»Ich glaube er mag mich nicht!« Seine Enttäuschung war ja fast steinerweichend.
Vielleicht, versuchte Ringo es, ist das auch nur seine Art, Hallo zu sagen? Vielleicht spuckst du einfach zurück?
Doch ehe dieser Versuch unternommen werden konnte, machte sich das Schleimchen davon. Ringo ließ das Ding gehen, nicht unbedingt gewillt, etwas wie einen Wackelpudding ohne Geschmack mit blanker Hand zu greifen. Das Wasser, das Asahi abbekommen hatte, sah an sich zwar sauber aus, andererseits aber auch nicht normal.
Asahi ging an die Verfolgung, und Ringo sah ihm nach, wie er sich in die Höhe schwang. Wie ein Affe! Der Junge war fit. Bisher hatte Ringo sich nicht dafür interessiert, was ein Frischling-Genin so konnte, doch kombiniert mit den Reflexen von vorhin stand für sie außer Frage, dass sie mit ihm noch eine Runde auf einem Trainingsplatz drehen würde.
Inzwischen war der Junge irgendwo oben in den Wipfeln, und er hatte wohl eine ganze Gruppe von Schleimen erspäht. An einem See mit Wasserfall. Ringo überschlug im Kopf, wo hier ein See mit Wasserfall war, und kam zu dem Schluss, dass er einen Ort meinen musste, der einen satten Kilometer weit weg war. Und er sieht diese blassen Dinger dort? Halb war Ringo versucht, ihm nachzuklettern und selbst zu schauen, wie gut das war. Doch er kam schon wieder runter, und so blieb sie unten wie ein Jäger, der seinen Hund ausgeschickt hatte.
»Und was jetzt? Gehen wir dort hin Senpai? Sollen wir sie dann auslöschen oder doch ein oder zwei Exemplare fangen?«
Na, du wolltest eh versuchen, mit ihnen zu reden, nicht? Möchtest du jetzt nicht mehr, wo dich das Teil angespuckt hat? Ringo stemmte eine Hand an die Hüfte. Wie war das vorhin mit deiner Oma gewesen? Du lernst viel mehr, wenn dir etwas nicht auf Anhieb gelingt. Die Tante wars gewesen, doch so genau hatte Ringo da nicht hingehört.
Ringo nahm die leere Plastikflasche auf, musterte diese und drückte sie zusammen. Als sie den Griff wieder lockerte, hörte man das Knacken der Hülle und das Saugen von Unterdruck. Ich für meinen Teil werde versuchen, einen Kleinen in die Flasche zu ziehen. Eineinhalb Liter, da sollte einer reinpassen. Und wehtun wird es ihnen auch nicht ... wahrscheinlich.
Sie setzte sich in Bewegung. Auf gehts, Asahi-kun, wir machen erstmal unsere Arbeit.
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BeitragThema: Re: [D-Rang Mission] Slime it Away   [D-Rang Mission] Slime it Away Icon_minitimeMo Jul 29, 2024 9:13 pm | PostID: #2674

»Seine Art "Hallo" zu sagen.« Das war dem jungen durch den Kopf gegangen als der kleine blaue tropfige Schleim ihn angesprüht hatte und Ringo ihren Kommentar auf das durchnässte Gesicht des Genin abgab. Eventuell hätte er das wirklich tun sollen. Aber andererseits hätte das auch als feindlicher Angriff gelten können. Der Senju kannte sich besser mit Tieren aus als mit Menschen. Er merkte auch nie wann seine Art von anderen eher als "Nervig" abgestempelt wurde. Und dennoch ließ er sich davon nie unterkriegen. Sein sonniges Gemüt und seine unschuldige Kindlichkeit würde er sich gerne so lange wie möglich bewahren. Denn er mochte es so auf Menschen zuzugehen. Auf seine Frage, was sie jetzt machen wollte, reagierte Ringo ziemlich Menschlich. Auch wenn sie seine Tante mit seiner Oma verwechselte. »Doch natürlich will ich das noch. Aber eventuell verstehen sie unsere Sprache ja nicht. Entweder hat der kleine Kyû-chan mich nicht verstanden oder er mochte mich nicht. Außerdem müssen wir auch abschätzen ob die Schleime vielleicht eine Bedrohung für das vorhandene Ökosystem des Waldes sind bevor wir sie als Freunde ansehen können. Selbst wenn die nicht feindselig sind, dürfen sie nicht in den Kreislauf der Natur eingreifen und diesen in Ungleichgewicht bringen. Aber als Senju wurde mir auch beigebracht das Leben jedes Wesens zu ehren. Also...« Jetzt fing auch der Senju an etwas Trauer und Ernsthaftigkeit an den Tag zu legen. »Also was ist in diesem Sinne die richtige Wahl und rechtfertigt das unser eingreifen in die natürliche Auslese wenn die Schleime sich nicht anpassen?« Obwohl der Junge in grün eher ein Macher war, sorgte er sich so sehr um das natürliche Gleichgewicht das er sogar seinen Kopf anstrengte. Aber irgendwie würde das auch zu seinem Verhängnis werden. Das stand quasi in den Sternen und war so sicher das wie der Tod der eines Tages jedes Lebewesen ereilt. Aber Ringo beschloss mindestens einen von ihnen in einer Plastikflasche zu fangen und forderte Asahi daraufhin auf ihr zu folgen. Der Genin schüttelte den Kopf genau wie Anfangs. Er wollte diese trüben Gedanken los werden, aber nicht seine gewonnene Ernsthaftigkeit los werden. Verbissen wollte er daran glauben das die Schleime sich eventuell in in das Ökosystem eingliedern konnten. Wenn die Forscher von Konoha ihr verhalten für nicht Schädlich einstuften, dann wäre eine Auslöschung der Schleime sogar zu verhindern. »Du hast recht Ringo-senpai! Ich werde es nochmal versuchen. Irgendein Schleim wird meine Gefühle bestimmt erwidern!« Daran glaubte der junge Genin wirklich. Er wollte und musste daran glauben! Sein Vater hätte bestimmt auch so gehandelt. Gegen jeglichen willen hatte Hito gehandelt. Er gilt als Verbrecher, dem allerdings "nur" Verrat am Dorf vorgeworfen wird. Zwar eine schweres vergehen, allerdings war nie jemand zuschanden gekommen. Und Informationen die der ehemalige ANBU hatte sind nie ausgenutzt worden. Natürlich wusste der Genin nicht das sein Vater zu dieser Organisation gehörte, allerdings war das ein Fakt. Sie setzten sich in Bewegung. Asahi sprang von Ast zu Ast und vollführte sogar Trick indem er sich mit den Kniekehlen an einem Ast auffing und dann zum nächsten weiter schwang um diesen mit den Händen zu packen und dann wieder mit den Füßen auf dem Nächsten zu landen. »Sag mal Senpai, ich wollte da ein etwas schwieriges Thema ansprechen. Du kanntest meinen Vorgänger oder?« Während er redete schwang er weiter wie ein Affe von Ast zu Ast. »Ich habe unter Quarantäne einige Jounin davon reden gehört das ein Spion sich als Genin getartnt hat und den Kyuubi befreit haben soll.« Dabei schwang keinerlei Freude in der Stimme des Genin mit, wie Ringo es in den letzten Unterhaltungen kannte. Sehr ernst und gefasst klang die Stimme des Senju. »Es könnte natürlich nur ein gerücht sein, aber da du den vorherigen Jinchuuriki kanntest, finde ich du soltest das Wissen.« Er sprang vom letzten Ast ab, den er mit den Händen gepackt hatte und landete vor der Sarutobi. »Ich kannte ihn zwar nicht, aber sowas ist unverzeihlich. Nicht nur das Dorf an sich wurde in Gefahr gebracht, auch unzählige Zivilisten. Und einige Menschen sind sogar gestorben. Ob man dem Kyuubi die Schuld zuweisen kann oder nicht weiß ich noch nicht. Aber es ist unverzeihlich wenn eine weitere Person darin involviert ist.« Er sprach absichtlich leise, damit ihre persönlichen Bodyguards nichts von dieser Geschichte mitbekamen. Selbst ein Strohkopf wie er wusste wie heikel diese Angelegenheit war. Seine stille Wut in seinen Augen, als er davon sprach wie Menschen gestorben sind, spiegelten sich in seinen Augen wieder. Die ANBU müssten sofort zugreifen wenn sie erfahren würden, das zwei Jinchuuriki Wind davon bekommen würden.»Falls du die Verlässlichkeit meiner Informationen anzweifelst, ...« Er zeigte mit dem Finger in die Richtung in die sie unterwegs waren. »... in exakt 20 Metern sind wir da. Ich höre schon den Wasserfall.« Den letzten Satz sagte er wieder laut, so das selbst die ANBU ihn hören konnten die bestimmt etwa 10 Meter versteckt auf der lauer lagen. Dabei klang er fröhlich und freundlich wie eh und je. Manchmal konnte der junge wirklich unheimlich sein. Wie er von jetzt auf gleich von Bier ernst und leicht wütend auf strahlend fröhlich umschalten konnte, als wäre nichts gewesen.
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BeitragThema: Re: [D-Rang Mission] Slime it Away   [D-Rang Mission] Slime it Away Icon_minitimeMi Jul 31, 2024 11:03 am | PostID: #2681

Asahi ging, das gab Ringo zu, mehr durch den Kopf, als sie zuvor gedacht hatte. Er legte der Sarutobi ein Dilemma zu Füßen, das man auch mit einem Totenschädel in der Hand vor großem Publikum debattieren könnte. Schleim oder nicht Schleim, das war hier die Frage.
Da gab es die Legende von einem Knoten, den niemand je auseinander dröseln konnte, so geschickt die Hände auch waren, wie eingeölt auch die Fingerspitzen. Was hatte also der Held der Legende getan, um den Knoten zu lösen? Er hatte dreingehauen, mit seinem Schwert!
Also, wenn dir die Sache so sehr zu schaffen macht, wandte Ringo ein, leg ich dir gern noch ein paar Puzzle-Teilchen dazu. Zum Beispiel: War dieser Schleim wirklich ein Lebewesen, dessen Leben du ehren müsstest? Ich meine, maximal war das Ding wie eine Landqualle, doch selbst Quallen sind nicht bloß ein ... ein Wasserballon mit voll funktionsfähigen Knopfaugen und einem lachenden Mund. Sie runzelte kurz die Stirn, waren Quallen das beste Beispiel? Quallen waren im Inneren viel komplexer als diese Schleime, das war sicher. Andererseits waren Schleime auf ihrer Außenhülle viel komplexer ... sie hatten Mondgesichter, bei der Asche der Ahnen. Doch nein, es würde gehen! Dieser Schleim sah für mich viel eher aus wie ein Chakrabiest, also ein Ding aus einem Jutsu, das durch Chakra eigenständig handeln kann. Und wer weiß, vielleicht schickst du die kleinen Dinger auch wieder in ihre Heimatwelt zurück, indem du sie kaputt haust? Sie förmlich von ihrer ... fleischlichen Form befreist?
Machte es das wohl besser?

Sie hatten sich inzwischen in Bewegung gesetzt, und Ringo kam ebenfalls aus dem Tritt. Sie sprang neben ihrem Kameraden einher und hielt kräftig mit, vollführte gleichfalls kleine Tricks, zum Beispiel saugte sie die Füße mittels Baumlauf an einem dicken Ast fest, kippte dann nach vorn und rotierte durch die Saugwirkung einmal um den Ast, ehe sie wieder weiter sprang.
Es war während dieser kleinen Wettlauf-Einlage, als Asahi sie wieder ansprach, mit einem Thema, das sie nicht vorhergesehen hätte. Spion? Ein Spion, der als Genin getarnt war, sollte etwas mit dem Ausbruch zu tun haben? Äußere Umstände, nicht bloß ein Versagen durch Taiki?
Ringo starrte Asahi groß an. Der Junge hatte wirklich große Ohren, oder eine lebhafte Phantasie. Konnte das stimmen? Konnte solch ein Gespräch umgegangen sein?
»Falls du die Verlässlichkeit meiner Informationen anzweifelst, ... in exakt 20 Metern sind wir da. Ich höre schon den Wasserfall.«
Sie verstand den Wink. Okay, schlug sie ebenfalls einen unbeschwerten Tonfall an, dann übernimmt deine Senpai nun die Führung, Kleiner!
Uuund damit sprang sie ihn an, obwohl sie noch immer in den Wipfeln unterwegs waren, und packte Asahi mit einem Taijutsu-Griff. Sie schnappte ihn so, dass ihr Gesicht sehr nah an einem seiner guten Öhrchen war. Und gleichzeitig, während sie mit den Fingerknöcheln kräftig über seinen Kopf rubbelte wie ein erstklassiger Pausenhof-Bully, flüsterte sie ihm zu: Ich zweifel dich nicht an. Für so link halte ich dich nicht. Und von Jinchuuriki zu Jinchuuriki: Ich zeig dir demnächst einen coolen Ort, an dem wir uns ungestört unterhalten können! Dann gab sie ihn wieder frei.
Ringo nahm die Info zwar nicht sofort und ungeprüft hin - vielleicht hatte er etwas falsch verstanden, vielleicht war es das Wispern des Kyuubi in seinem Kopf -, doch zumindest glaubte sie, dass er sie nicht zu verscheißern versuchte. Ob und wie sie dieser Sache nachgehen konnte, wußte sie natürlich ebenso wenig. Wenn die Großen davon wußten, nahm die ANBU vermutlich bereits Untersuchungen vor.
Und doch ... wenn es ein Feind mit der Identität eines Genin gewesen war, wer wäre dann besser geeignet, die ganze Geschichte - diesen Knoten - aufzudröseln, wenn nicht Genin? Die Großen waren doch gar nicht dicht genug dran an diesem Rang mit seinen ganz eigenen Machtverhältnissen und brodelnden Teenager-Dramen.
Doch dies musste vorerst zurückstehen. Zeit, sich normal zu verhalten. Zeit für die Mission.

Da waren sie, die Schleime. Hatten sich am See versammelt, gleich mehrere Dutzend davon, und tummelten sich wie Badegäste am Ufer. Manche badeten und nahmen eine Dusche direkt unter dem Wasserfall. Dabei stillten sie zugleich ihren unbändigen Durst, Mäulchen aufgesperrt und nach oben gerichtet, sodass sich das reißende Wasser direkt in ihre Schlünde ergoss. Man musste nichtmals lang zuschauen, um zu sehen, wie sie dadurch wuchsen.
Offenbar lockte Wasser sie an. Eine Pfütze, ein kleiner Schleim. Ein ganzer See, Tummelplatz für eine ganze Herde von Schleimen, klein und groß. Ein paar davon waren so massig, sie könnten einen ganzen Bettkasten als Matratze füllen. Als gemütliche Matratze!
So viele dicke, pralle Dingerchen, stellte Ringo fest, während sie auf einem Ast innehielt und dem Treiben zusah. Wollen wir schauen, wie sie reagieren, wenn wir Tuchfühlung aufnehmen?
Der kleine Schleim vorhin war bereits frech zu Asahi gewesen. Würden die Großen umso frecher werden? Erfahrungsgemäß war das so.
Bei näherer Betrachtung des Sees fiel zudem auf, dass die Schleime in der Tat auf ihr Umfeld einwirkten. Der See hatte einen flacheren Pegelstand, erkennbar an der Böschung. Diese Dingerchen waren ohne Zweifel starke Trinker.
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BeitragThema: Re: [D-Rang Mission] Slime it Away   [D-Rang Mission] Slime it Away Icon_minitimeDo Aug 01, 2024 10:47 pm | PostID: #2708

Die Theorie, schleime wären Chakrabestien oder Kuchiyose nahm der Senju wortlos hin. es war eine möglichkeit, das wenn sie zerstört werden, wieder in ihre "Welt" zurück kehrten. Eventuell könnte man sie cvielleicht früher oder später als Vertraute dazugewinnen. Auch wenn die Theorie weit hergohlt sein könnte. Nichts destotrotz hatte der junge Genin nun einen Grund weniger zur Sorge und dafür war er seiner Senpai sehr dankbar.

Nachdem sie sich in bewegung gesetzt hatten, hatte Asahi Ringo sein Geheimnis offenbart. Die Verschwärungstheorie ein Genin wäre als Spion eingeschläust worden um Taiki, den vorherigen Jinchuuriki des Kyuubi, zu manipulieren und dessen Bijuu freizusetzen. Ringo schien im ersten moment nicht sonderlich davon zu halten. Doch als sie ihn in einen Westling-Griff nahm und über seine schwarze Matte von Haaren rubbelten, erkannte er das Ringo sich gedanken machte sich unterhalten zu können ohne von anderen gehört zu werden. Also eine Art der Kommunikation die sie nur als Jinchuuriki anwenden können? Auch wenn der grund wahrscheinlich weniger erfreulich war, er freute scih darüber in diesen Kreis aufgenommen zu werden. Er schien in gbewisser weise ihr vertrauen gewonnen zu haben und das war, seiner meinung nach, ein großer schritt für eine kommende Freundschaft.

Am Ziel angekommen lagen die beiden Jinchuuriki auf der lauer und spähten das feindliche "Lager" aus, wenn man es so nennen konnte. Schleime in jeglicher größe und ... größe. Aber einige schinen andere Fraben aufzuweisen. mache waren nur etwas heller oder dunkler und andere wiederum regelrecht weiß. EWbenso fiel ganz stark auf, das der Wasserpegel des Sees abgenommen hatte. Obwohl der Wasserfall diesen auffüllen müsste. Die kleinen dinger waren verdammt starke Trinker. Und in dieser menge sehr gefährlich wenn es um das Ökosystem desWaldes ging. Asahi merkte das ihnen nicht viele Optionen blieb. Als Ringo fragte ob sie auf Tuchfühlung gehen wollen, war Asahi schon aus dem Büschung gelaufen, ganz so als würde er einen Sonntagsspaziergang machen.»Heeey. Keine Agnst, ich will euch nichts böses! Nur könntet ihr vielleicht aufhören so viel zu trinken? Die anderen Tiere des Waldes würden gern auch ncoh wa svon dem Wasser abhaben!« Synchron, wie ein einstudierter Flashmob, drehten sich die Schleime mit ihren Kulleraugen zu dem Jungen in Grün um. Ein unbehagliches Gefühl machte sich in Asahis Bauch breit. »Oh oh... Ähm... Wir können doch über alles reden... oder?« Kaum hatte der junge Genin diesen Satz ausgesprochen, schüteten die Schleime einen Schwall an Wasser aus. Alle in richtung des frisch gebackenen Jinchuuriki und seiner Gefährtin. »Ich glaube die möchten nicht Reden Ringo-senpai!«, riefer während er den rückzug zu den Bäumen antrat und auf einen Sprang um nicht vom Wasser überrollt zu werden. Der gerade noch so wenige kleine junge in Grün klammerte sich wie ein Kind an einem Baumstamm. »Ringo-seeeeeenpaaaaai!« Groß jammern und nichts zustande bringen. Verdammt war ihm das peinlich. Normalerweise hatte Asahi keine solche probleme. Wieso ausgerechnet jetzt wo er tatsächlich eine gute Figur vor seiner höher gestellten Kollegin machen wollte? Bis jetzt hatte ihm jedes Tier aus der Hand gefressen. Konnte er also dadurch einsehen das Schleime nicht als Tiere zählen? Naja, jedenfalls konnte ER keine Freundschaften mit ihnen schließen. Als das Wasser vorbei gezogen war stellte er sich auf den Maschigen Untergrund und rutzte fast aus. Er hatte weder wasserlaufen, noch Baumlaufen in seinem Arsenal an Jutsus. Also blieb nur eins. Er Schleuderte seine Stiefel in das Gebüsch aus dem er gerade gekommen war und ging Barfuß über den Schlamm. Etwa 2 Meter vor ihnen entfernt nahm er seine Haltung ein. Die rechte Faust nach hinten, die Linke, welche diese bedeckte und fing an.  »Zu aller erst der Stein!« Danach leuchtete seine Faust in einem hellen blau auf, das die Farbes des allen bekannten Chakras war. Einer der weißen Schleime näherte sich ihm und Asahi witterte seine Chance.  »PON!« Er ließ die Faust in eine Handkante wechseln und aus dem Licht enstand ein Chakraschwert. Es schnitt durch den weißen Schleim, wie durch Butter. Allerdings... passierte nichts. Oder eher gesagt, nicht das was Asahi erwartet hatte. Der weiße Schleim war größer geworden und sein Schwert, was sowieso nur kurz anhalten sollte, was kleiner geworden. Aber deutlich kleiner als sonst. »Hä? Hat das Ding mein Chakra gefressen?« Vällig verdutzt schaute er das mysteriöse Lebewesen an. Davon hatte ihm niemand was gesagt! Wie sollte er jetzt reagieren? in den Nahkampf gehen? Er war doch erst seit kurzem GHenin. Das hier war seine erste Mission!

Jutsu:
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BeitragThema: Re: [D-Rang Mission] Slime it Away   [D-Rang Mission] Slime it Away Icon_minitimeSa Aug 03, 2024 12:17 pm | PostID: #2729

Nun, zumindest ging Asahi nach Plan. Nicht, weil Ringo es ihm befohlen hätte, doch das war wohl Haarspalterei. Die Sarutobi ließ den Jüngeren gern vor, in Gedenken daran, dass es nass enden konnte. Das brauchte sie nicht unbedingt. Wie ein begossener Pudel auszusehen, war für Jungs.
Und siehe! Die Schleime wollten nicht reden! Zu diesem Schluss kam auch Asahi, der sich tüchtig bemühte, nicht von dem Wasserschwall der vereint angreifenden Schleime fortgerissen zu werden. Ringo selbst hatte natürlich mehr Zeit zum Reagieren und brachte sich erheblich weniger hektisch in Sicherheit. Einen Baum hinauf laufen, fertig. An der Rinde klebend, schaute sie zu Asahi, der ihre Aufmerksamkeit durch lautes Schreien auf sich lenkte. Wollte er irgendwas? Sollte sie ihn retten?
Was los?, fragte sie. Dir gehts doch gut!
Kurz darauf wagte er den nächsten Versuch.
Ringo folgte Asahi nun, und mit Blick auf seinen halben Ausrutscher auf dem Schlamm leitete sie einen sanften, dünnen Film von Chakra in ihre Fußsohlen, um nicht ebenfalls auszugleiten. Dass der andere nicht das gleiche konnte, ahnte sie nicht - bei seinem vorherigen Turnen durch die Bäume wäre sie mit dieser Info umso beeindruckter gewesen. So herum zu springen ohne die Sicherheitsleine namens Baumlauf ... sie hätte den Jungen endgültig als buchstäbliches Biest eingeordnet.
Asahi nahm Haltung ein, um anzugreifen, und Ringo verhielt wieder in Schritt. Was stellte er da an? »Zu aller erst der Stein!« Was? Was für ein Stein? Und dann flammte seine Faust vor Chakra auf, dem charakteristischem Blau reinen Chakras. Keine elementare Entladung aus der Seishitsuhenka-Lehre, die bekanntlich immer etwas flashiger war. Performte er hier wirklich Keitaihenka?
Ja. Ja, tat er. »PON!« Eine Klinge, im Schlag wurde aus dem Chakra eine Klinge. Ringo blinzelte - als das Chakraschwert mit dem weißlichen Schleim kollidierte und keinen Schaden anrichtete, glaubte sie einen Moment lang, es sich eingebildet zu haben. Doch nein, es war noch um seine Hand herum, nur erheblich geschrumpft. Währenddessen war der Schleim größer geworden.
Der Erklärung, welche Asahi mit einem Hä? einläutete, stimmte sie zu. Sieht so aus! Mit schnellen Schritten war sie heran, zog per Baumlauf in ihrem Standfuß die Bremsen an. Und mit dem anderen Fuß holte sie kräftig aus!
Ihr Fuß beschrieb einen halbmondförmigen Bogen und traf den Schleim mit sattem Klatschen, schickte das Ding auf einen Flug - und genau ins Gesicht eines größeren Schleims, der das Geschoss glatt mit dem lachenden Mund fing. Es blähte die Backen, mit eindeutigen Absichten.
Ringo nahm ihre eigene Taijutsu-Haltung ein, bereit für die Retour. Los! Spiel zurück!
Der große Schleim spielte zurück, allerdings nicht auf sie. Er spuckte den kleineren Schleim stattdessen auf ihren Kollegen.
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BeitragThema: Re: [D-Rang Mission] Slime it Away   [D-Rang Mission] Slime it Away Icon_minitimeDi Aug 06, 2024 7:47 pm | PostID: #2761

Komplett überrumpelt von dem absorbieren seines Chakraschwertes stand er da und regte sich gar nicht. Und die Situation das dies seine erste Mission war hatte ihm nicht gerade geholfen, sondern tatsächlich verunsichert. Allerdings war da noch Ringo und wie sie mit einer Leichtigkeit in den Nahkampf ging, nein, sie in eine art Ballspiel! Sie spielte tatsächlich Ball mit diesem Schleim. Und dieser WAR der Ball! Asahi's Sorgen schienen seiner Meinung nach irgendwie unbegründet zu sein. Sein gerade nervöses Gesicht wechselte schlagartig zu einem von Bewunderung und Ehrgeiz das auch zu versuchen. Mit einem, wie Asahi sagen würde, Mondsichelkick hatte die Blondine den weißen Schleim in das Maul eines größeren Schleims geschossen und forderte ihn auf zurück zu spielen. Aber dieser wollte wohl nicht auf die fußballerprobte Kunoichi zurückschießen, sondern nahm den schwarzhaarigen Senju ins Visier. Als der Schleim angeflogen kam wollte dieser gerade aus dem Stand schießen, als er sich dagegen entschied und dann doch hochsprang. Da er kein Baum- oder Wasserlaufen beherrschte hatte er keinen sicheren Stand auf dem Matschigen Untergrund und würde eventuell ausrutschen, bevor er traf. Darum sprang der Naturverbundene Jinchuuriki mit einem Hops hoch schoss den Schleim hoch in die Luft um auf dem Boden fast auszurutschen und den halt wieder zu finden. »Und nochmal!« Mit einem grinsen auf dem Gesicht machte der junge einen Satz nach oben, einen halben Salto um genau zu sein und schoss den Schleim wieder zurück zu einem seiner Artgenossen. Dann landete Asahi wieder auf seinen Füßen, diesmal ohne nach Halt suchen zu müssen. aber danach direkt ein Sprung, alle Viere von sich streckend, schrie der junge Genin freudig »TOOOOOR« heraus. Und diesmal, als er auf dem Matsch landete, geschah das unausweichliche, denn bekannter maßen waren aller guten Dinge drei. Als Asahi auf dem schlammigen Untergrund aufkam verlor er all sein Gleichgewicht. Er rannte auf diesem wie ein aufgescheuchtes Huhn das nicht hinfallen wollte, und PLUMS lag der in grün gekleidete jungen, mit braunen schlamm und grünen Gras verschmiert auf dem Boden. »Hehehe, ich glaube da hab ich es doch übertrieben. Schade das ich kein Baum- oder Wasserlauf beherrsche!« Aber er stand schnell wieder auf nachdem er sich verlegen den Hinterkopf gerieben hat und ein Auge zugekniffen hatte während er zu Ringo aufsah. Denn die Schleime wollte wohl nicht so lange warten bis die dranne waren und machten sich auf den Weg sie anzugreifen. Asahi machte einen großen Schritt nach vorne und rief »PASS!« während er mit der Fußinnseite Ringo einen der kleinen Kerlchen vor die Füße schoss. Nachdem dieser Fuß dann auf dem Boden aufgekommen war, nahm er seinen linkes Bein und Schoss einen weiteren Wasserball vor sich in Richtung des Sees. Dieser platzte in der Luft allerdings und sein inneres, oder waren es Innereien?, verteilte sich auf dessen Artgenossen. Die weißen schleime schienen also deutlich robuster, während die dunkelblauen kaum Membran hatten. Somit waren die eher Himmelblauen Exemplare robuster als die dunkleren! Einer Erkenntnis die er wahrscheinlich nicht mit seiner Senpai teilen musste und selbst schnell herausfinden würde. Aus der hinteren Reihe der Schleimarmee wurde wieder mit Wasser geschossen. Aber Asahi war diesmal vorbereitet! Er formte ein Fingerzeichen und aus dem Boden entstand ein Schild aus Holz. Wasser und Erde war hier genug vertreten um etwas Wachsen zu lassen, weswegen dies eher weniger ein Problem darstellte das Mokuton no Jutsu: Bēshikku II einzusetzen. Damit hielt sich der Senju dieses Schild über seinen Kopf, so das er das Wasser abwehren konnte, währende er feucht-fröhlich weiter Schleimball spielte. Allerdings... »Ringo-senpai, das scheint kein ende zu nehmen, auch wenn das höllisch viel spaß macht.« ... machte sich der Genin sorgen. Wenn auch nicht unbegründet, denn da sie maßlos in der Unterzahl waren, würde bestimmt der Moment kommen, an dem die beiden Shinobi an ihre grenzen stoßen würde, auch wenn die Schleimwesen nicht sonderlich Stark zu sein schienen, was physische Attacken anging.


❈ Jutsus ❈

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BeitragThema: Re: [D-Rang Mission] Slime it Away   [D-Rang Mission] Slime it Away Icon_minitimeFr Aug 09, 2024 10:04 am | PostID: #2806

Während Ringo alles andere als simpel gestrickt war, betrachtete sie die Welt in kristallklarer, geradliniger Logik. Verstand sie etwas nicht, kannte etwas nicht, dann säbelte ihr Verstand mit einer Rasierklinge am Problem herum, bis es eine Form annahm, die sie verstand. Wenn es läuft wie eine Ente, quakt wie eine Ente, oder besser, wenn es rund ist wie ein Ball und sich schießen lässt, dann wird damit verfahren, wie man damit eben verfährt. Feuer aus allen Rohren.
Gegner im Ballbesitz, Schuss, nicht auf sie, aber auf ihren Kumpan, der die Lage immerhin ebenfalls begriff. Er hatte allerdings einen irgendwie wilden Stil drauf, mit viel Schwankerei und Zappelei, wenn er auf dem Boden landete. In den Baumwipfeln bewegte er sich mit traumwandlerischer Sicherheit, oder?
Da landete er schon, mit dem Klatschen von Schlamm und einem glücklichen Lachen. Er hatte Spaß. Er konnte weder Baum- noch Wasserlauf. Was?
Ringo blinzelte ihn an, nicht zum ersten Mal an diesem Tag mit Unglaube geschlagen. Du was nicht?, stieß sie hervor, es waren wirklich nur drei Worte. Sie gab aber noch ein paar mehr dazu. Du baust fluffing Chakraschwerter! Und er passte ihr einen Schleim zu, den Ringo mit der Fußspitze nahm, in die Höhe lenkte und mit Ellenbogenstoß beiseite schlug. Männer! Quatsch, Jungs! Haben lieber Energieklingen, statt was wirklich nützliches. Zugegeben, eine Chakraklinge hätte sie auch gern.
Der Senju musste eins dieser Naturtalente sein, bei denen mehr über Instinkt und Begabung liefals durchs Oberstübchen. So ließ sich wohl erklären, woher sein Fortschritt im Einen kam, sein Lernbedarf im Anderen.
Asahi zerlegte gerade jedenfalls einen der blauen Schleime viel einfacher, als es bei den Helleren der Fall war. Das ließ sich schonmal festhalten. Als der Beschuss durch Wasser wieder einsetzte, weil die größeren Schleime das grobe Spielen mit ihren Kleinen nicht hinnahmen, formte der Senju einen Schild aus Holz. Ringo manövrierte sich direkt in seinen Schatten.
»Ringo-senpai, das scheint kein ende zu nehmen, auch wenn das höllisch viel spaß macht.«
Ja, und?, gab sie zurück. Schnappte nach der Kante des Mokuton-Schilds und ruffte es grob herum, damit ein Wasserschwall von der Seite abgewehrt werden konnte. Wer will denn, dass der Spaß je endet? - Aber ja, ja, ich weiß. Pass auf! Bist du stark?
Sie stellte es als Frage, aber wartete nicht auf Antwort. Stattdessen zerrte sie nochmals am Schild, sodass er es über dem Kopf hielt, und sprang dann auf die entstandene Plattform. Dass Asahi sich dabei potenziellem Wasser aussetzte, war ein Opfer, das sie zu bringen bereit war. Stemm hoch! Sie drückte sich gleichfalls ab, und schon das allein würde sie in die Höhe befördern. Je nachdem, wieviel Asahi noch dazu gab, dürfte es ein anständiger Flug werden.
In jedem Falle würde sie von hoch oben aus Fingerzeichen schließen, Chakra schmieden und durch ihre Brust schicken, durch die Kehle und zum geöffneten Mund hinaus, als großer Feuerball, der auf einen Haufen großer Schleime niedergehen durfte. Sie setzte darauf, dass die Schleime auf diesen Winkel nicht schnell genug mit ihren Wasserdüsen reagierten.
Mit einem Suiton Katon abwehren ist das Eine, doch hier war der Gegner selbst aus Wasser. Streng genommen war auch ein Mensch zu einem Großteil aus Wasser, und erfahrungsgemäß tat es dem nicht gut, wenn er versuchte, einen Feuerball zu bodychecken. Immer tüchtig Infos sammeln ...

~ ~ ~

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BeitragThema: Re: [D-Rang Mission] Slime it Away   [D-Rang Mission] Slime it Away Icon_minitimeDi Aug 13, 2024 10:11 pm | PostID: #2850

Das entsetzen über die Neuigkeit der Kunoichi das der Junge mit dem akrobatischen Talent weder Baum- noch Wasserlaufen beherrschte, hatte Asahi gar nicht so wirklich wahr genommen. Er dachte das wäre für Shinobi normal durch die Baumwipfel zu springen und dabei kleinere Tricks auszuüben. Aber eventuell wa er ja doch ein Sonderling. Als Ringo sein Chakraschwert ansprach und es "fluffig"nannte, fand er es schon etwas beleidigend und blähte kurzzeitig seine Wangen auf. Aber das war eher ein kurzes vergnügen mit der beleidigten Leberwurst. Denn sie kamen schnell in Bedrängnis und als die Schleime auch noch Wasser spien, war Asahi etwas überfordert. Ringo, welche sich gemeinsam mit ihm, unter seinem Schild verschanzte und seine zweiten Augen spielte, indem sie Angriffe der Wasserspeier abwehrte, indem sie die Haltung des Holzschildes dirigierte. Die blonde Jinchuuriki hatte wohl eine Idee, denn prompt fragte sie ob der junge Stark war. Naja, er war nicht gerade schwach, denn er hatte sein bisheriges, kurzes, Leben im Wald verbracht und dort hatten sich gewiss auch Muskeln aufgebaut. Sowohl in den fingern und auch in den Oberarmen. Man könnte bestimmt sagen der junge ist gut Trainiert. Aber ohne eine Antwort abzuwarten, verließ die Sarutobi den Schutz des Holzschildes und zwar um sich auf das Schild zu stellen. »Ja, aber...blblblblublbub« Gerade als er Protest anmelden wollte, hatte ihn ein Wasserstrahl getroffen und kaum ein Wort kam hoch. Selbst wenn war fraglich ob seine Kollegin diese gehört hätte, bei all dem Wassergeräuschen. Mit dem Kommando "Stemm hoch!" tat Asahi was ihm gesagt wurde. Mit all seiner Kraft die er hatte, dafür hatte er zwar nur einen bedingt guten Halt, obwohl er sich inzwischen tief in den Matsch gegraben hatte, aber genug um Ringo in eine höhe zu werfen, die ihr wohl angemessen war. Asahi hingegen ließ das Schild fallen und sein sonst eher freundlich fröhlicher blick ließ etwas Wut und Zorn aufblitzen. »Jetzt reichts! Zuallererst der Stein!« Wieder, wie zuvor nahm er gekonnt seine Haltung ein und bündelte das Chakra in seiner Faust. Ob ihm nun Schweiß oder Wasser die Schläfe entlangrinn konnte der Junge nicht mal sagen. Aber er war etwas ausgelaugt. Der Kampf dauerte gerade noch nicht lange, aber er hatte das Jan-Ken-Pon schon einmal eingesetzt. Und diese Technik fraß Chakra ohne ende. »Schere, Stein...« Fing er an laut auszuspre4chen, bevor er folgendes Wort laut ausschrie. »PAPIIIIIER!« Mit der flachen Hand voran schubste er einen Schleim der gerade auf ihn zuspringen wollte Weg. Zum glück war dieser einer der dunkelblauen und er Platzte regelrecht bei der Berührung mit dem Chakra. Aus der Hand des Genin hingegen entwuchs eine Kugel aus Chakra die alles auf ihrem weg zurück schlug, so das sich eine Schneise bildete, in der Ringo ganz ungehindert landen konnte. Das kam allerdings auch darauf an wie schnell sich die Schleime neu formieren konnten. Asahi, der ja vor dem Blubberangriff noch voller Dreck gewesen war, war inzwischen sauber gespült würden, als Ringo sich auf das Schild gestellt hatte. »Ringo-senpai! Ich bin doch kein Bauernopfer das du einfach den Wassertod sterben lassen kannst!« Ja, er hatte er überlebt, aber der junge hatete wohl doch einen kleinen hang zur übermäßigen Dramatik. Aber die Erschöpfung seines zweiten Jan-Ken-Pon stand ihm wirklich ins Gesicht geschrieben. Er hatte nicht viele Senju-Jutsus gelernt, da er sich auf diese Technik versteift hatte. Es gab nur noch das Kreationsjutsu, womit er meist einfache Waffen wie Holzstäbe oder Kurzschwerter und Dolche erschaffen konnte. »Mist verdammter, ich habe mich etwas übernommen glaube ich...« Die Schultern vielen etwas ein und Asahi wurde sogar etwas schwummrig vor den Augen. Sein Oberkörper fing leicht an zu Taumeln. »Nur ganz kurz... die Augen ausruhen...«

Als er die Augen wieder öffnete stand der junge in einem riesigen Wald aus lauter Zedern. Ein wirklich prächtiger Ort an dem er hier war. Mit großen Augen und weit geöffneten Mund sah er sich um. »Wooooow« Er schritt etwas weiter und hörte dann eine Stimme. »Ey, Knirps, komm hier her! Zur großen Zeder!« Wer war das? Die Stimme klang nicht wirklich vertraut, aber er glaubte sie schon einmal gehört zu haben. Vor kurzen erst. »Wer bist du denn?« Keine Antwort, nur ein schallendes kichern das vom Wind zu ihm getragen wird. Asahi sprang von Zedernast zu Zedernast damit er auf den Höchsten Punkt eines Baumes kam und sah sich um: Er war auf einer Insel, strahlendblauer Himmel und tiefblaue See funkelten ihn an. Und in mitten dieser Insel erstreckte sich eine Zeder die gar die Wolken berührte. Da musste er also hin. Schnell sprang er von Baumkrone zu Baumkrone ohne auch nur etwas den halt zu verlieren: Es schien, als würde alles so geschehen wie er wollte. Am Baum angekommen stand er vor einem gewaltigen Gitter aus Holz. In diesem waren Schriftzeichen eingraviert und dahinter erstreckten sich 2 gewaltig große, rote Augen. »Na du Zwerg?« Asahi schrak kurz zurück. Er ahnte was, nein, wer vor ihm stand. Der Bijuu der vor einigen Tagen noch das Dorf zerstörte, oder besser gesagt ein Stadtteil des Dorfes. Aber.. er schien gar nicht so böse und furchteinflößend wie zu dem Zeitpunkt als der vorläufige Hokage Kamito ihn in ihm versiegelte. »U-u-Und wie heißt du?« Der Fuchsgeist stoppte und trat aus dem Schatten seines Gefängnisses. Sein Maul mit den messerscharfen Zähnen öffnete sich und seine Stimme töne aus dem Käfig. »Als ob ich jedem dahergelaufenen Bengel meinen wahren Namen verrate!« »Ey, ich bin kein dahergelaufener Bengel! Ich bin Senju Asahi und dein Jinchuuripi« Kurama, wie sein Name war aber ihn nicht nannte, neigte sich nach unten um einen besseren Blick auf den Jungen in grün zu bekommen. »Jinchuuripi? Meintest du nicht Jinchuuriki?« Asahi schoss das rot ins Gesicht. Er hatte doch so lange geübt um das Wort zu lernen, damit ihm ja kein Fehler passierte. »J-Ja., das meinte ich. habe mich nur etwas verhaspelt!« Keine schwäche zeigen. Das wurde ihm geraten, wenn er auf ihn treffen würde. Aber sein Gefühl sagte das dass nicht nötig war. Kurama lachte nur laut, während Asahi versuchte wieder an Würde zu gewinnen. »Aber jetzt sag doch mal, wie soll ich dich denn dann nennen, wenn du mir deinen Namen nicht nennen willst?« Der neunschwänzige Fuchs legte seine Laue an seine untere Schnauze um nachdenklich dreinzuschauen. »Hm, Kyuubi passt wohl am besten. So kannst du mich nennen.« Kyuubi? Wirklich? So nannten ihn doch alle. Asahi tat es dem Bijuu gleich und legte seine Arme und Hände so an das er nachdenken konnte. Bis er dann die Augen aufschlug und laut »Kyuu« rief. Kurama zuckte. »Kyuu? Ich habe doch gesagt du sollst mich Kyuubi nennen!« Asahi stemmte seine Arme in die Taille. »Aber so nennen dich alle. Ich will was eigenes haben. Also nenne ich dich Kyuu.« Ein seltsamer Junge, aber das war sein Vorgänger, Taiki, ebenfalls. Ihm hatte er seinen Namens schon früh verraten, aber diesen Fehler wollte er nicht nochmal begehen. »Warum ich dich hergerufen habe:« Der junge Senju unterbrach den Fuchs. »Du hast mich hergerufen?« »Ja, habe ich! Und jetzt sein mal ruhig Knirps! Du steckst doch ziemlich in der klemme!« Asahi erinnerte sich. Er war mit Ringo auf einer Mission um Schleime auszuschalten. »Oh Mist! Ich muss zurück. Sorry Kyuu, aber Ringo-senpai-« Kyuu, oder wie er wirklich genannt werden wollte, Kyuubi drehte den spieß um und unterbrach den Jungen. »Hehehe, dann nimm das mit! Und grüß das Affenmädchen von mir!« Aus dem Käfig strömte ein roter Nebel der auf Asahi zu Quall. Irgendwas an diesem Qualm, Rauch oder Nebel war komisch. Asahi fühlte sich deutlich stärker.

Zurück in der Realität öffnete der Senju seine Augen, doch diese waren nicht Golden wie zuvor, sondern er hatte rote Augen. Seine Pupillen zu Schlitzen geformt. »PAAAAST! AAAAAUF!« Schrie er, von den Emotionen des roten Chakras besessen. Zwar hatte Kurama ihn wirklich nur seinen eigenen Chakrahaushalt aufgefüllt, aber die erste Berührung mit dem Chakra schien in Asahi etwas zu erwecken, was zuvor tief in ihm geschlummert hatte. Wut und Hass. In dem Fall aber mehr Wut als Hass selbst. Er stürmte wie ein Tier auf allen Vieren los und Kratzte, schlug und Trat die schleime aus dem Weg in Richtung des Großen, der durch das Katon-Jutsu etwas kleiner geworden war. Hatte Ringo gemerkt das er kurz weggetreten war? Solche Gedanken keimte gerade nicht in dem Jungen mit den roten Augen auf. Für normal schon, aber nicht in dieser Situation. er trat den Schleim einfach einmal Hoch in die Luft, als wäre es nichts. Das war also die Kraft des Chakras eines Bijuu.
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BeitragThema: Re: [D-Rang Mission] Slime it Away   [D-Rang Mission] Slime it Away Icon_minitimeSa Aug 17, 2024 1:56 pm | PostID: #2877

Lief doch. Ringo ließ sich hoch in die Luft katapultieren, feuerte einen Goukakyou ab und erzielte einen satten Treffer. Asahi derweil musste seine Defensive opfern, doch er ertrug das Wasser und gab sogar ein Ninjutsu ab, welches erneut eine Form von Keitaihenka war. Diesmal ein ... Stein? Nein, Papier, der Stein kam nur zuerst ...? Nun, es schlug zumindest eine Schneise wie ein Felsbrocken. Ringo landete sicher in dieser Schneise, die Wirkung ihres Feuerballs genau betrachtend. Es hatte einen der Großen ordentlich eingedampft. Damit war Katon also eine eindeutige Option, schon auf Rang C. Das kann man noch aufdrehen.
Von Asahi kam Gejammer, er wäre kein Bauernopfer. Sie warf ihm einen Schulterblick zu, mit ehrlicher Verwirrung in den Augen. Du lebst doch noch? Bauernopfer neigten nicht dazu, noch zu antworten, wenn sie zu Bauernopfern geworden waren. Sie hätte sich um ein Haar wieder abgewandt, um mit dem nächsten Jutsu unter den Schleimen zu wüten und sich vor allem mal eine Probe zu greifen, ehe nichts mehr zu tun blieb von der Mission als die nassen Klamotten zum Trocknen aufzuhängen. Doch ihr jüngerer Kamerad wirkte, so auf den zweiten Blick, bereits ziemlich ausgelaugt. Dabei war er doch so lebhaft und ständig am Rumturnen?
Ist er etwa platt von seiner Keitaihenka? So ein Backfisch, wenn es das wäre. Ringo hatte sich in keinem Moment darauf verlassen, dass sein Papier ihr den Weg bahnte. Zugegeben, es hatte ihr erspart, einen Turmsprung ohne Turm in einen rollenden Swimming Pool vorzuzeigen, doch ... Genin, Jungs im Besonderen, waren immer so elendig impulsiv! Wenn es das war, wenn es wirklich das war, würde sie ihm für nächstes Mal einschärfen, dass er ihr seine Jutsu auflisten musste, am besten vier Stück für die Übersichtlichkeit, und sie würde sie ihm zuschreien, wenn es nötig werden würde. Ja, das verbesserte den Team-Aspekt direkt!
Sehr viele Gedanken für sehr wenig Zeit. Zeit, in der sich Asahi plötzlich gesammelt zu haben schien. In jedem Falle schlug er die Augen wieder auf. Rote, geschlitzte Augen.
Ringo prellte zurück, alarmiert. Was? - Nicht das, nicht jetzt, nicht wieder!
Fuchs. Kyuubi. Bijuu-Alarm. Ausbruch! Ringos Synapsen feuerten. Wenn er jetzt hochging, wenn er jetzt auseinander platzte wie Taiki, dann ...
Nachdem die Sarutobi bereits einmal einen Ausbruch erlebt hatte, wenn sie auch nicht in unmittelbarer Nähe gewesen war, war es für sie ein absoluter Schockmoment. Ein Moment, in dem ihre Verteidigung zerbröckelte wie die Mauer einer Sandburg im Regen, und hätten sich nicht die Schleime in der Nähe, vor allem die weißlichen Chakrasauger, in diesem Moment der größeren Bedrohung zugewandt, hätte sie gewiss ein paar Treffer einstecken müssen.
So aber fegte Asahi durch die wenigen Gegner, die nah genug gewesen waren, um Ringo zu attackieren, und pflügte fröhlich weiter, an der anderen Genin vorbei, die ihm nachstarrte.
Die Stimme des Yonbi brummte in ihrem Ohr. Kein Ausbruch. Nicht wie beim letzten Mal.
Und da bist du dir sicher?
So leicht brechen Siegel nicht. - Das sage ich dir für den Moment, in dem ich selbst aus dir herausbrechen werde. Denk dann nicht, ich wäre schwach, bloß weil es etwas dauert.
... macht wohl Sinn.

Langsam kehrte wieder Klarheit zurück. Asahi drosch ungehemmt auf Schleime ein, doch er fiel dabei in kein Gewand, es blubberte nicht rot aus ihm heraus, also ... war das okay für den Moment, ihn so zu lassen?
Ringo beschloss, dass sie ihre Unsicherheit besser nicht zeigte. Ruhig bleiben. Wenn ich panisch wirke, greifen am Ende nur die ANBU ein. Das konnte sie dem Senju ersparen, wenn er klar genug war. Sie konzentrierte sie sich auf das nächste Ziel, zerrte ihre leere Plastikflasche aus dem Rucksack und stürzte sich damit auf einen der beiseite geflogenen Schleime, als wäre die Flasche ein Kampfmesser. Sie presste sie zusammen, rammte die Öffnung in den Schleim und ließ los. Die Flasche saugte sich voll, die Augen des Schleims quollen erst weit auf, dann flutschten sie durch die Öffnung ins Innere.
Zudrehen. Schütteln. Nicken. Die Äuglein trudelten in dem Fläschchen. Erste Probe: Gesammelt.
Nun zu Asahi. Ringo eilte ihm nach und rief nach ihm, damit er sich umdrehte. Asahi! In der Hitze des Moments ließ sie das Suffix fallen. Wieviel ist Siebzehn minus Acht, jetzt!
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BeitragThema: Re: [D-Rang Mission] Slime it Away   [D-Rang Mission] Slime it Away Icon_minitimeDi Aug 20, 2024 5:02 pm | PostID: #2904

Nachdem er mit dem Kyuubi in seinem Inneren gesprochen hatte und zurück in die reale Welt kehren wollte, hatte der Fuchs ihn in einer roten Wolke oder einen Nebel eingehüllt. Dies war das sogenannte Chakra des Bijuu. Allerdings hatte Kurama nur einen kleinen Teil seiner Kraft mit ihm geteilt. So viel das der junge wieder Kämpfen konnte. Allerdings beinhaltete das Chakra des Fuchsgeistes auch einen Teil seiner Emotionen. Asahi, der nie echten Zorn versprührt hatte, war so von diesen Emotionen übermannt worden das er nur das Ziel vor sich sah. Die Schleime, welche er zuvor noch als Freunde sehen wollte und die er nicht als Bedrohung gesehen hatte, standen ihm und seiner Wut nun im Weg. Er realisierte nicht was um ihn herum geschehen war. Weder das Ringo kurz ihre Rüstung fallen ließ und fast in Panik ausgebrochen wäre, noch das die ANBU in der nähe in starker Alarmbereitschaft waren. Wieso in dem Fuch, der so lange ohne Hass leben konnte, wieder Zorn aufgestiegen war, kann man wohl auf das letzte Ereignis mit seinem vorherigen Gefäß Taiki zurückführen. Er hatte den kleinen wirklich gemocht, aber etwas hatte ihn aus ihm herausgerissen. So Stark das das Siegel Brach und er ausbrechen konnte. Noch bevor er herr seiner Sinne werden konnte, war er in einer Mischung aus Zorn und Trauer gefangen gewesen. Ein Genjutsu. Allerdings konnte er sich nicht daran erinnern wer dieses Ausgeführt hatte und er wusste auch kaum einen Menschen, der noch lebte, der dazu in der Lage gewesen wäre. »ICH MACH EUCH ALLE ALLE!« Kurama kannte den kleinen Senju zwar nur einen moment, aber er machte sich Sorgen. Diese art und vollständige hingabe an Wut würde noch für Probleme sorgen. Er sollte sein Chakra wohl nicht zu oft mit ihm teilen. Währendessen prügelte Asahi die Schleime durch die gegend. Selbst die weißen, welche Chakra absobieren konnten. Ringo, das Affenmädchen wie der Fuchs sie gerne nannte, hatte sich wieder gefangen ohne das jemand bemerkt hatte das sie kurz vor einem Zusammenbruch stand, oder so in der Art. Sie hatte einen der Schleime gefangen indem sie diesen in eine Flasche soog. Dann sprach sie Asahi aan. War das ein fehler. Asahi, immernoch von der Wui des Chakras getrieben drehte sich blitzartig im, auf alle vieren stehend, als wäre er ein Wildes Tier. Die Zähne fletschen und seine roten Augen staarten die Sarutobi regelrecht an. »ICH!« Er trat einen der Schleime weg in Ringos richtung. »HASSE MATHE!« Der große Schleim, den er anfangs in die Luft geschossen hatte, war inzwischen wieder auf dem Boden angekommen. Asahi drehte sich von Ringo weg. Er rannte kurz vor dem Schleim und nahm haltung an. »ZU ALLER ERST DER STEIN!!!« Anders als die letzten beiden leuchtete sein Faust nicht blau, sondern Rot. Das Chakra des Kyuubi. Aber Kurama vermutete das diese Option jetzt die beste war. Das Jan-Ken-Pon verbrauchte für den Genin eine enorme mänge Chakra je nach Anwendungsmögtlichkeit. Papier hatte die größten Ausgaben, was erklärte das Asahi nach dem einsatz von 2 Techniken kurzzeitig das Bewusstsein verloren hatte. »PAPIER! SCHERE! STEIIIIIIIN!« Der sonst so friedliebende Senju schlug anscheinend mit aller Kraft zu die er hatte. Der Schleim hatte zwar an größe eingebüßt wegen Ringos Jutsu, aber groß war er dennoch. Jedenfalls größer als die anderen. Als Asahi zuschlug, schien sich die Membran des Schleims aufzulösen und er Platze wie ein Wasserbaloon, dessen Inhalt über den ganzen See verteil wurde. Asahi taumete etwas zurück und drehte sich zu Ringo um. Sie konnte gerade noch sehen wie die roten, schlitzigen Augen, dem Gold des Jungen wichen. Sein Gesicht verriet das er keine Ahnung hate was er getan hatte. Komplett undschuldig und verdutzt, wie zuvor, sah er sie also an. »Ringo-Senpai... was ist denn passiert?«
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BeitragThema: Re: [D-Rang Mission] Slime it Away   [D-Rang Mission] Slime it Away Icon_minitimeDo Aug 22, 2024 10:58 am | PostID: #2911

Während Ringo einer guten Show von Taijutsu wirklich gern zusah, war ihr diese Geschichte zu sehr mit Zähnefletschen und Geknurre. Taijutsu brauchte Stil, darum gab es ja auch Stile. Doch das war ja gerade nicht der Punkt; war Asahi noch am Ruder oder nicht? Untersuchen wir es. Zunächst einmal: Er schreit mich an. Ein Punkt auf der Seite der Tabelle, die für ein mittelschweres Problem sprach. Der Junge hatte bisher kein Temper Tantrum geschmissen. Im Gegenteil, er hatte mit den Schleimen gut freund sein wollen, die er nun so derb und rücksichtslos zerlegte. Das dürfte zwei Punkte wert sein.
Wieivele Punkte gab es, dass er einen Schleim in ihre Richtung schickte, mit einem satten Tritt? Den musste sie jetzt wirklich mit Finesse nehmen! Ringos Haltung rutschte wie von selbst zu einer passenden Antwort, ein Fuß weit zurück und den anderen vor, aber auch nicht zu weit vor, während die Arme hochgingen und die schräge Seite eines Dreiecks bildeten, Hände sich an die Stirn legten, zum Verankern, und Chakra fließen lassend. Der ganze Körper bereit für einen brutalen Block.
Als der Schleim aufprallte, tat er es so heftig, dass er Wasser jappste. Zugleich schlug er Funken, orangerote Funken aus Chakra. Ringo war darüber selbst verwirrt.
Zwei grelle Augen gleißten in ihrem Geiste auf. Wenn der Fuchs seine Klauen im Spiel hat, mach ich mit, grollte Yonbi mit Vorfreude in der Stimme.
Hitze wallte durch ihren Körper. Ringo erhaschte das verräterische Flimmern von Bijuu-Chakra, nur ganz dünn, züngelnd wie Feuer, das dabei war, sich zu entzünden. Sie biss die Zähne zusammen. Lass den Scheiß.
Wir folgen nur der Stimmung im Raum.
Als sie blinzelte, ging ein Funke von orangenem Feuer in ihren blauen Augen auf. Ringo war nicht begeistert bei dem Gefühl alles durchziehender Hitze, auch wenn dieses Ziehen, diese Kraft davon flüsterte, dass sie damit alles tun konnte wonach der Sinn ihr stand, auf Konsequenzen sei geschissen. Ich sagte ... Lass! Um ihre Fingerspitzen flammte eigenes Chakra auf, blau und rein menschlich, und sie schlug sich damit selbst auf den Bauch, wo das Siegel saß. Der Puls ging ins Fuuin, aktivierte den Schutzmechanismus und zog das Siegel straffer.
Die Kraft versiegte prombt, wie ein Wasserhahn, den man kräftig zudrehte.
Das war alles passiert in weniger Zeit, als Asahi brauchte, um einen weiteren, großen Schleim zu zerschmettern. Es war der, der bereits angedampft gewesen war. Nun zerpustete es das Ding in viele, viele Spritzer.
Rotes Chakra. Asahi hatte diesmal fuchsrotes Chakra für sein Jutsu mit der Keitaihenka benutzt. Ringo kannte die Farbe bereits von seinem Vorgänger. Doch offenbar hatte er das Pulver vorerst verschossen? Als er sich zu ihr umdrehte, verschwand das Rot aus den Schlitzen in seinen Augen, die ebenfalls rasch wieder normale Form annahmen.
In Ringos Augen lag gleichfalls noch ein Hauch von Orange, wie sterbende Glut in einem abgebrannten Lagerfeuer. Nur dass Ihres gar nicht erst Feuer gefangen hatte. Das war zuletzt beim fatalen Ausbruch des Kyuubi passiert, und Ringo wollte das nicht wieder. Nicht jetzt jedenfalls. Im besten Falle gar nicht mehr!
Wenn sich andere Bijuu wie Rabauken benehmen, will ich eben mitmachen ...
Still.
Der Junge hatte was gefragt.
Was passiert ist?, wiederholte sie seine Frage mit gehobener Augenbraue. Nun, du ... hast Schleime geboxt und mit einer zugegeben ganz coolen Technik alle, die noch fliehen konnten, zum Forthüpfen gebracht. Ein paar Schleime waren noch beschäftigt, außer Sicht zu kommen. Manche verbuddelten sich wie Muscheln bei Ebbe im feuchten Schlick des Seegrundes.
Außerdem haben wir eine Probe, erklärte Ringo weiter, wobei sie Asahi die Plastikflasche präsentierte, die bis oben hin gefüllt war. Äuglein schwammen darin herum, die sich schreckensstarr auf ihn richteten, als die Sarutobi die Flasche näher in Asahis Richtung hielt. Aber mit was für einer Technik schmeißt du hier eigentlich um dich? Wer hat dir schon jetzt Keitaihenka beigebracht?
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BeitragThema: Re: [D-Rang Mission] Slime it Away   [D-Rang Mission] Slime it Away Icon_minitimeDo Aug 22, 2024 10:54 pm | PostID: #2925

Der Senju hatte nichts von seinem Wutausbruch mitbekommen. Es war eher eine Art Trance gewesen. Wenn er sich zurück erinnern müsste, würde er wohl behaupten das es ein Traum war. Alles durch einen roten Schleier vernebelt, genau wie der Nebel der aus dem Käfig des Kyuubi gekommen war. Die Sarutobi klärte ihn also auf und Asahis blick zeigte eine Art von entsetzen. er hatte das wirklich alles getan? Er dachte er wäre ohnmächtig gewesen oder zusammengebrochen aufgrund der beiden Anwendungen vom Jan-Ken-Pon. Das mit dem Chakraverbrauch musste er definitiv noch unter Kontrolle bekommen. Als seine Mit-Jinchuuriki ihm die Flasche zeigte in dem die Augen des Schleims in seiner eigenen Flüssigkeit herumschaukelten sah Asahi genauer hin: Dieser schien wohl Angst vor ihm zu haben. Hatte auch die Sarutobi angst gehabt? Sie schien sich nichts anmerken zu lassen. Vielleicht aber war sie sowas schon gewohnt? Anschließend fragte sie den jungen was die Technik war die er die ganze Zeit genutzt hatte. »Das... was? Kekstaigschlenker?« Er legte den Kopf schief und als die Blondine ihm nochmals korrigierte und erklärte was sie meinte schlug er mit der Unterseite seiner Faust in die Handfläche der anderen Hand. »Achsoooo. Naja, das habe ich mir selbst Ausgedacht. Du musst wissen, mein Lieblingsspiel ist Schwere-Stein-Papier. Und ich dachte es wäre ganz Cool das als Jutsu zu haben. Es ist ziemlich Simpel, hat aber auch einen witzigen Überraschungseffekt. Zu Schade das ich mich beim Schmieden des Chakras nicht vom fleck bewegen kann. Allerdings hab ich ziemlich gute Reflexe die das Ausgleichen können. Hehehe. Und wer mir die Anwendung beigebracht hat...« Er stoppte kurz und legte fragen den Kopf in den Nacken um eine Antwort zu suchen, nur um dann grinsend eine Antwort zu geben. »Eigentlich niemand. Ich hatte es einfach angefangen auszuprobieren.« Dabei legte er den Kopf schief, kniff ein Auge zu und streckte verlegen die Zunge heraus. Die Jinchuuriki des Yonbi konnte ja nicht ahnen das der junge Senju eher ein Intuitiver Typ war, der nach dem Motto lebte "probieren geht über studieren". »Aber neben dieser Technik habe ich leider kaum was anderes an Ninjutsu drauf. Einige Mokutonjutsus, aber nur die Anfänge. Und die Jutsus aus der Akademie. Dort lehren sie aber leider kein Baum- oder Wasserlaufen. Ich finde das könnten sie schon zum Standartunterricht mit einbringen, oder?« Er hatte die Arme verschränkt und den Kopf, nachdenklich nach unten gelegt während er sich darüber beschwerte das man in der Akademie diese beiden, eigentlich schon essentiellen, Jutsus nicht beigebracht bekam. Er löste die Haltung wieder und drehte sich suchend in der Gegend um. »Und nun? Jagen wir noch weiter Schleime oder meinst du wir sind durch? Wir müssen auch noch diese ompitöse... onikopföse... AH, dieses seltsame Zeugs aufsammeln das übrig bleibt. Das stand irgendwie in der Missionsbeschreibung, oder?« Und wieder hatte es der Senju wohl mit nur zwei Worten geschafft an der Ehrhaftigkeit der Senju zu nagen. Seine Großcousine, die Sannin Senju Jinnie würde ihn, wenn das rauskommt, bestimmt rügen. Hoffentlich würde dieser Patzer hier und jetzt vergessen werden. Allerdings, wo er gerade dabei war. »Oh, aber um zum Thema zurück zu kehre. Meine Mokutonjutsus werden mit von meiner Großcousine Jinnie beigebracht. Sie eine der Legendären Sannin.« Das sprach er so stolz und voller Vorfreude aus, das er grinsen musste. Etwas überheblich vielleicht sogar. Nichtsahnend das Ringo dort mindestens gleichziehen könnte.
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BeitragThema: Re: [D-Rang Mission] Slime it Away   [D-Rang Mission] Slime it Away Icon_minitimeFr Aug 23, 2024 1:50 pm | PostID: #2931

Während Ringo bis zu diesem Punkt wirklich nicht wissen konnte, dass Asahi ein intuitiver Typ war, so erkannte sie es doch in dem Moment, in dem der Junge ihr seine Antwort gab. So locker und unbeschwert, dass sie nicht glaubte, dass er log. Dieses Jutsu hatte er sich selbst ausgedacht und es umgesetzt? Ringo stand da, eine Hand an der Hüfte und eine Augenbraue in die Höhe gezogen, während er sich daran erfreute, ihr davon zu erzählen.
"Zu Schade das ich mich beim Schmieden des Chakras nicht vom fleck bewegen kann. Allerdings hab ich ziemlich gute Reflexe die das Ausgleichen können. Hehehe."
Er hat ein Kinderspiel genommen und es zu einem Jutsu mit eigenen Regeln gemacht. Große Güte.
Ringo stellte sich den Chakrafluss eines Menschen gern als zweites Wesen in ihrem Körper vor. Mit Fingerzeichen gab sie diesem Wesen Kommando, zu tun, was sie wollte, und manchmal verstand man sich mit diesem Wesen eben so gut, dass nichtmals Fingerzeichen nötig waren. Wenn sie diese Vorstellung auf diesen Moment übertrug, dann ... konnte sie sich nur vorstellen, dass Asahis Chakra genauso munter und verspielt drauf sein musste wie er. Er hatte sein Chakra fest auf seiner Seite, nur so konnte sie für sich begreiflich machen, wie er zu solchen Leistungen imstande war.
Die Naturtalente dieser Welt.
Da sie ihn nicht unterbrach, hüpfte Asahi einfach munter von einem Thema zum anderen, wie ein Kind über große Steine sprang. "Und die Jutsus aus der Akademie. Dort lehren sie aber leider kein Baum- oder Wasserlaufen. Ich finde das könnten sie schon zum Standartunterricht mit einbringen, oder?"
Interessierte Ringo gerade nicht die Bohne. Was Akademisten taten, war Kinderkacke und tangierte sie nicht mehr. Oh, absolut, gab sie trocken zur Antwort. Dieser Bursche ist doch einfach wild drauf. Kein Baumlauf, kein Wasserlauf, aber Schwerter und Geschosse aus purem Chakra, weil er das Spiel mochte. Für Ringo war dies ein tiefer, verwirrender Blick auf ein gänzlich anderes Farbspektrum.
Jutsu aus einem Spiel heraus. Es war nicht so, dass Ringo nicht gern spielte ...
Asahi kam nun darauf, dass sie vor dem Beenden der Mission noch aufzuräumen hatten. Es gab noch Arbeit zu tun, nämlich das Aufsammeln der Hinterlassenschaften.
"Das stand irgendwie in der Missionsbeschreibung, oder?"
Jepp, gab Ringo platt zurück, das stand da irgendwie, ich erinnere mich auch. Dann wohl mal los, hm? Sie wedelte mit ihrer Flasche. Ich hab schon viel. Halt dich mal ran, wenn du nicht schlechter dastehen willst.
Sie setzte bereits dazu an, los zu marschieren, während Asahi noch rasch das Thema von vorhin anschnitt, seine Mokuton-Jutsu. Oh, da hatte er also einen Lehrer. Eine Lehrerin. Eine legendäre Sannin.
Ringo lächelte, auf dieser Mission hatte sie Asahi selten so heiter angelächelt. Geradezu zuckrig süß. Ach, dann bist du wohl der Grund, aus dem Tante Jinnie manchmal so platt ist. Das erklärt so einiges. Eine satte Lüge, dennoch erzählte Ringo sie. Ihr war danach. Sie war sogar ausgesprochen stolz darauf, dass ihr diese Antwort so rasch kam. Sie hatte nicht gewußt, dass Asahi ein ferner Verwandter war, doch dass irgendwelche Senju über Jinnies Zweig kamen, das war ihr längst bewusst gewesen.
Die Worte des Yonbi zogen durch ihr Inneres. Willst du dem Jungen nicht noch ein paar Takte mehr zu seinem Tanz auf der Rasierklinge geben? Er meinte natürlich das Bijuu-Chakra.
Warte. Ich will den Schock genießen.
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BeitragThema: Re: [D-Rang Mission] Slime it Away   [D-Rang Mission] Slime it Away Icon_minitimeMo Aug 26, 2024 10:22 pm | PostID: #2946

Asahi hatte gerade damit angegeben das ihm eine Sannin ein wenig Mokuton beigebracht hatte. so sehr das man denken könnte das seine Nase vor Stolz wie in einem Märchen gewachsen wäre. Allerdings verschwand sein über trotzender Stolz geradezu als Ringo ihm sagte das Jinnie ihre Tante war. »WAAAAAS!? TANTE JINNIE?« Rief er plötzlich heraus, den Oberkörper nach vorne gebeugt und den Hintern und Arme nach hinten gestreckt. Die lüge das sie nach dem Training mit ihm völlig fertig war Ignorierte er. Denn er konnte lügen ganz gut erkennen. Und Ringo, welche die ganze Zeit kaum gelächelt hatte, schenkte ihm ein so süßes und, für sie quasi unnatürliches, lächeln, das dies quasi eine Lüge sein musste um ihn aufzuziehen. »Wahnsinn. Was ein Zufall das Jinnie-obaasan gleich mit zwei Jinchuuriki verwand ist.« Der junge verschränkte die Arme vor der Brust und ging nachdenklich in sich, während er die Augen schloss und nickte während er diese offensichtliche Tatsache aussprach. Dann drete er sich um und machte sich auf dem Weg einige der Schleimüberreste einzusammeln. Dafür formte er ein Rattenzeichen und erschuf eine Holzschüssel, die aus dem Boden Wuchs. In dieser Sammelte er besagte Substanzen. »Naja, als Sannin vertraut das Dorf und der künftige Hokage ihr bestimmt. Somit wäre es für sie wohl kein Problem einzugreifen wenn etwas passiert und sie wäre wohl umso motivierter wenn es halt auch noch um ihre Familie ginge.« Obwohl er die Aussage, Jinnie wäre nach dem Training mit Asahi immer fertig ignoriert hatte, nervte ihn diese Lüge dennoch. »Aber die Tatsache das Jinnie immer geschafft nach dem Training mit mir aussieht ist eine dicke Lüge, Ringo-senpai. Und Lügen sollte man nicht. Das wirft kein Gutes licht auf den Clan dem man angehört.« Sagte er grinsend, während er sich mit dem Kopf zu ihr umdrehte und Siegessicher aussah. Besagte worte hatte man ihm schon eingetrichtert als er noch viel kleiner war. Als Senju sollte ihm ehre und Tradition wichtig sein: Allerdings konnte er mit diesen Begriffen bisher kaum etwas anfangen, was seine Tante und auch seiner Großcousine manchmal verzweifeln ließen. Aber sie konnten akzeptieren das der junge so war wie er war. Denn schließlich lebte er im Stile der Senju in Einklang mit der Natur, so gut er eben konnte. Dann hob er ein weiteres Sekret eines Schleims auf und bemerkte etwas. »Sag mal, Senpai... haben wir denn garnichts von den weißen Schleimen bekommen?« Er sah sich verdutzt um und sah nur blaue Überreste. Anscheinend hatten die weißen Schleime entweder nichts übrig gelassen oder keiner von ihnen war geplatzt, so wie es die anderen taten. Denn der große Riesenschleim war schließlich auch ein blauer gewesen. »Wenn ich ehrlich bin hatten die mir schon etwas mehr sorgen bereitet als der eine meine Schere absorbiert hatte. Und wärst du nicht gewesen wäre ich wohl etwas mehr eingeschüchtert gewesen.« Also drehte er sich, mit der schale voller Sekret im Arm um und grinste breit. »Vielen Dank dafür Senpai.« Und dann fiel dem senju doch tatsächlich ein das er der Sarutobi Informationen unterschlagen hatte. »AHHH! Das hab ich ganz vergessen! Ringo-senpai, Ringo-senpai!« Dabei ließ er fast die Schale mit den Überresten der Schleime fallen und lief, barfuß wie er immer noch war, zu ihr rüber. »Ich habe mit Kyuu, ähm, ich meine dem Kyuubi gesprochen. Kurz nachdem ich Ohnmächtig wurde.« Anstatt Furcht oder Unbehagen leuchtete Freude in den Augen des in grün gekleideten Jungen auf. Seine goldbraunen Augen fixierten die der entfernten Verwandten. Er erzählte ihr in kleinstem Detail was in seinem Selleriegebäck, nein, Seelenversteck geschehen war.

❈ Jutsus ❈

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BeitragThema: Re: [D-Rang Mission] Slime it Away   [D-Rang Mission] Slime it Away Icon_minitimeMi Aug 28, 2024 1:53 pm | PostID: #2950

Angemessene Reaktion. Angemessener Schock. Ringo hatte den Titel ihrer Tante nie genutzt, um sich ein paar Extra-Kekse aus der Dose der Aufmerksamkeit nehmen zu dürfen. Doch in dem Moment, in dem jemand anders nach dieser Dose griff, schämte sie sich nicht, ihm eins auf die Finger zu geben. Während Asahi Turnübungen machte, um die Neuigkeit zu verdauen, und dann den bodenlosen Zufall analysierte, der hier vorlag, ließ Ringo seinen Kopf schweigend zur Ruhe kommen.
Ich hätte ihn noch treten können, indem ich hervor hebe, dass meine Verwandtschaft ersten Grades ist, während er mit seiner Großcousine auf dem zweiten Grad liegt. Doch er mag kein Mathe, also lassen wir das.
Du bist das funkelnde Juwel ganz oben in der Krone des Jadekönigs.
Awww, danke!
Anders gesagt, du bist der Apfel in der Krone des Baumes.
... Danke.

Wie auch immer. Gerade sprach Asahi noch etwas anderes an, was Ringo mehr ins Grübeln bringen sollte als das Brüten über Verwandtschaften. »... und sie wäre wohl umso motivierter wenn es halt auch noch um ihre Familie ginge.«
Wäre sie? Ringo musste erneut an Taiki denken. Hätten all die Erwachsenen bei seinem Ausbruch mehr für ihn getan, wäre er ... verwandter mit ihnen gewesen? Sie selbst hatte an diesem Tag alles versucht, so fruchtlos ihr Bemühen auch gewesen war, und es war nicht des Familienstammbaums gewesen. Doch, sie hatte wohl auch nicht die gewaltigen, selbstzerstörerischen Möglichkeiten, welche die Erwachsenen sich für jene Momente reservierten, in denen es um die wirklich wichtigen Menschen in ihren Leben ging. Ja, darüber ließ sich nachdenken. Besonders, während Asahi bereits mit der Arbeit begann, Schleimreste vom Boden aufzupicken.
»Aber die Tatsache das Jinnie immer geschafft nach dem Training mit mir aussieht ist eine dicke Lüge, Ringo-senpai. Und Lügen sollte man nicht. Das wirft kein Gutes licht auf den Clan dem man angehört.«
Ringo blinzelte ihn an, erneut ein Lächeln auflegend, das diesmal weniger übertrieben, dafür umso durchtriebener war.Ach was. Fuchst es dich, wenn ich dich foppe? Sie war ehrlich. Ehrlich amüsiert, dass die kleine Stichelei sich wohl bei ihm verfangen hatte. Der Versuch, ihr mit Clanehre zu kommen, war zumindest putzig. Worte sind Waffen. Weise ist, das stets zu wissen. Immerhin merkte der Junge, wenn man ihm rhetorisch an der Nase zog. Manche Holzköpfe - damit meinte sie nicht Senju im Speziellen, musste man hinzufügen - begriffen es nicht und ließen sich herumführen wie ein Bulle an einem Nasenring. Es schien vor allem solch körperlich begabte Wunderkinder zu betreffen, wie eine Art himmlischer Ausgeglichenheit.

»Sag mal, Senpai... haben wir denn garnichts von den weißen Schleimen bekommen?«
Ringo runzelte die Stirn. Das stimmte, der Schleim in ihrer Flasche war schonmal keiner von den Weißen, und wenn sie sich so umsah, waren die Zerplatzten allesamt nicht von der chakrasaugenden Sorte gewesen. Wie eigentümlich. Dabei wäre es für den Abschlussbericht sicherlich nicht schlecht, welche zu haben.
Hm, jaaa ... darum sollten wir uns noch kümmern. Ringo warf einen weiten Blick über den ziemlich ausgesoffenen See. Ob die chakrasaugenden Schleime noch da waren? Irgendwo hier, im Schlamm verbuddelt? Sie könnten nach ihnen graben, doch Ringo hatte keine Lust auf mehr Schlammspielerei. Sie traute Asahi zu, dass er gar mit ihr eine Schlammschlacht starten würde, sobald ihm langweilig wurde. Nein, wenn sie so überlegte ... ging das eleganter.
Die Hände zusammen legend, schmiedete sie Chakra. Dumpfes Rumwühlen ist für Feldhamster. Der wahre Jäger wirft Köder aus, wenn er eine bestimmte Beute will. Und Ringo wollte etwas, das wiederum Chakra wollte. Das ließ sich einrichten.
Asahi gab derweil etwas von sich, an dessen Ende er Ringo ein tiefes »Vielen Dank dafür Senpai.« ausrichtete.
Nicht der Rede wert, entgegnete sie abwesend, mit Chakraschmieden beschäftigt. Die Energien ordentlich vermengen, kneten, ein Bild erschaffen ... Feuer frei.
Oder?
»AHHH! Das hab ich ganz vergessen! Ringo-senpai, Ringo-senpai!«
Sie schaute hin, wie er die Schale mit den Schleimresten klatschend fallen ließ und zu ihr gerannt kam. Ihr Blick allein genügte, um ihn weiter reden zu lassen. Er überzeugte sie besser davon, dass er etwas Nützliches beizutragen hatte. Am Ende war es zwar nicht der Sache nützlich, aber zumindest interessant, also endete er nicht mit dem Kopf voran im Schlick. Kyuu-Kyuubi hatte mit ihm gesprochen?
Also warst du in der Tat im Sellerie?, hakte Ringo nach. Oookay ... Sie hörte sich den Rest schweigend an. Der Fuchs hatte nun Kontakt aufgenommen. Aus einem gewissen Grund? Sein Seelenversteck klingt sehr ausgereift, dachte Ringo bei sich.
Hinter einem Gitter also?, fragte sie schließlich, nachdem Asahi bereits mit seinem Bericht geendet hatte. Na, immerhin. Als sie zuletzt mit Taiki das Bijuu Seishin kannō versucht hatte, war sie schwungvoll in einem Raum gelandet, in dem der Kyuubi frei wie ein Haushund herumgelaufen war, sie direkt vor seinen Krallen. Ringo hatte damals nicht gemerkt, dass der Fuchs keine Aggressivität gezeigt hatte - sie war nur auf dem Absatz umgekehrt. Das war nämlich nicht gewesen, wie es sich bei ihrem Jinchuuriki-Meister gehört hatte!
Wenn der Kyuubi mit dir redet, erkennst du es hoffentlich genauso wie bei mir, sobald dir eine fette Lüge aufgetischt wird. Sie betonte fette Lüge dabei natürlich in überzogener Weise. Warte, ich kümmere mich grad um was Wichtiges. Ihr Chakra für das Jutsu dümpelte nun schon ein wenig in ihrem Kreislauf herum. Sie erweckte es mit neuer Konzentration zu mehr Leben, schloss Fingerzeichen und atmete weich aus dem Bauch heraus, spie Flämmchen aus. Viele Flämmchen, rot und grün und blau und gelb. Je vier Farben für eine Gruppe kleiner Flämmchen, von denen nun mehr als drei Dutzend Gruppen durch die Luft glitten. Langsam, träge, und wenn man sie anfasste, fühlten sie sich lediglich warm an, nicht heiß.
Seit einiger Zeit, genauer, seit dem Training, in dessen Zuge Mai ihren Feuerball gelernt hatte, absolvierte Ringo eine simple Morgenroutine zu ihrem normalen Training: Mit Feuer Go spielen. Kurz gesagt, Geschicklichkeitstraining mit Kitsunebi. Und es zahlte sich aus. Sie konnte inzwischen wunderbar verschiedene Farben schaffen und diese Flämmchen auch kunstfertig steuern. Wie es ihr Privat-Lehrer in Sachen Katon eben sagte: Auf starkem Fudament lässt sich wunderbar was aufbauen. Und ein Ninjutsu-Talent erkannte man nicht nur daran, dass es über A-Techniken verfügte. - Auch wenn das natürlich nicht schadete.
Ringo schickte die Flämmchen über die Fläche ringsum und ließ sie treiben, setzte sich dabei auch selbst in Bewegung, um die Reichweite zu erhöhen. Dabei hielt sie die Anordnung, dass jede Gruppe aus vier Farben bestehen musste. Worauf sie abzielte, war einfach: Wenn ein weißer Schleim irgendwo hier das Chakra lecker fand, würde er aus dem Boden kommen und danach schnappen. Und eine fehlende Farbe würde sofort auffallen!


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