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[Genin][Kirigakure] Sou Honoka Briefk13
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 [Genin][Kirigakure] Sou Honoka

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Sou Honoka
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Sou Honoka


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BeitragThema: [Genin][Kirigakure] Sou Honoka   [Genin][Kirigakure] Sou Honoka Icon_minitimeMo Aug 14, 2023 5:20 pm | PostID: #703


Sou Honoka

Hopefully we will be 'appily ever after.


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» Basics

» Nachname: Sou
» Vorname: Honoka
» Alter: 16
» Geburtstag: 09. Oktober 84
» Geburtsort: Kirigakure no Sato
» Rang: Genin
» Zugehörigkeit: Kirigakure no Sato

» Familie:
Vater: Sou Minoru [55] | Apfelbauer und Braumeister | lebend
Minoru ist Apfelbauer aus Leidenschaft! Schon in recht jungem Alter hat er die große Farm von seinen Eltern übernommen und mit ihr die besondere Flora und Fauna der weitläufigen Fläche, auf welcher Apfelbäume so gut zu gedeihen scheinen. Minoru ist ein stolzer und im Dorf respektierter Mann, da auf ihn und seine Äpfel immer Verlass zu sein scheint, egal in welcher Situation. Minoru kennt zwar den Grund nicht, wieso seine Apfelbäume in Jahren schlechter Ernten dennoch fast genau so viel Ertrag abwerfen, wie sonst auch, doch er weiß, dass dieser Fakt ein großes Geschenk ist, für das er immer dankbar sein wird. Neben der Apfelernte ist Minoru für die Herstellung des hauseigenen und in ganz Kirigakure geschätzten Apfelweins verantwortlich.
Minoru und Kohana lernten sich schon in ihrer Schulzeit kennen und verbrachten einen Großteil ihrer Jugend als beste Freunde auf der Sou'schen Apfelfarm, bevor sie sich im jungen Erwachsenenalter die Liebe gestanden und mit 30 Jahren heirateten.
Minoru lacht gern und ist ohne Zweifel der Grund dafür, dass Honoka jedes Sprichwort, welches auch nur im Ansatz etwas mit Äpfeln zu tun hat, kennt und verwendet. Der Apfel fällt nunmal nicht weit vom Stamm.

Mutter: Sou Kohana [52] | Apfelbäuerin und Konditorin | lebend
Kohana wuchs als Tochter eines Konditormeisters und einer Kunoichi auf. Sie hatte schon früh in ihrem Leben die Wahl, welche Richtung sie in ihrem Leben einschlagen wollte und entschied sich für den Berufszweig ihres Vaters, was im Nachhinein betrachtet keine Sekunde bereute, denn das Backen ist ihre Passion. Als feststand, dass sie und Minoru heiraten würde, verlagerten sie die Gerätschaften der Konditorei, welche sie zu diesem Zeitpunkt noch gemeinsam mit ihrem Vater führte, in das Sou'sche Anwesen und eröffnete hier die Konditorei "Mit Butz und Stingl", welche aus den schmackhaften Äpfeln der Farm noch schmackhaftere Kuchen und andere Gebäcke zauberte. Die Familien von Kohana und Minoru pflegen seit Jahren eine enge Freundschaft und Kohanas Eltern haben sogar ein eigenes Gästezimmer in der Farm, falls sie einmal etwas Abstand vom Stadtleben benötigen.
Kohana ist äußerst empathisch und nimmt die Gefühle von anderen immer ernst. Das hat sie Honoka auch schon von Kindesalter mit auf den Weg gegeben und ist sehr stolz darüber, dass Honoka versucht, genau nach diesen Prinzipien zu handeln.

» Clan: /
» Aufenthaltsort: Kirigakure no Sato




» Outside

» Augenfarbe: Oxidrot
» Haarfarbe: Schwarz
» Größe/Gewicht: 165/48kg
» Aussehen:
Honoka ist auf den ersten Blick eine recht unauffällige Person. Und vielleicht auch auf den zweiten Blick. Und das ist der junge Sou auch ganz recht so, denn sie ist kein Mensch, der im Mittelpunkt stehen möchte. Zudem hat sie über die Jahre hinweg gelernt, dass es gar nicht so schlecht ist, wenn man unterschätzt wird und dann mit seinen Fähigkeiten überzeugen kann.
Honokas große Augen sind oxidrot und das fast allgegenwärtige Lächeln auf ihren dünnen Lippen zeugt von Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft, welches nur in äußerst schwierigen Situationen von ihren feinen, nur selten geschminkten, Gesichtszügen weicht. Ihr langes, schwarzes Haar trägt sie manchmal offen, nur gebändigt von ihrem Shinobi-Stirnband, in regelmäßigen Abständen flechtet sie sich jedoch gerne Zöpfe aller Art oder bindet sich Schleifen ins Haar.
Gemütliche Kleidung ist Honoka sehr wichtig und Zuhause trägt sie gerne einfach eine Jogginghose und ein simples Top oder einen Pullover, je nach Jahreszeit. Ihre Freizeitkleidung besteht aus allerlei farbenfrohen Stücken, welche sie nach Lust und Laune kombiniert und sich dennoch tatsächlich nur äußerst selten Color-Coordination-Fehltritte erlaubt. Jedoch ist ersichtlich: Grün und Rot scheinen ihre Lieblingsfarben zu sein. Neben Tops, Pullovern, Jeans Leggings und Shorts finden sich auch 2 schicke Kleider in Honokas Kleiderschrank, eines in dezenten Rot- und Erdtönen mit grünlichen Apfelblüten und ein schlicht schwarzes. Auch probiert Honoka gerne neue Styles aus und ist dahingehend durchaus experimentierfreudig.
Für Missionen oder die Arbeit auf der Farm gilt bei Honoka Function over Fashion. Natürlich darf die Kleidung auch schick sein, jedoch muss sie vor allem nützlich sein und ihren Zweck erfüllen, Waffen oder Werkzeug griffbereit zu halten und die Bewegungsfreiheit nicht einzuschränken.



» Inside

» Charaktereigenschaften:
Perfektionist • hard working • zielstrebig • hat panische Angst davor, Fehler zu machen • loyal • harmoniebedürftig • lacht viel und gerne • fair gegenüber anderen, unfair gegenüber sich selbst • grundsätzlich übermüdet • geht für ihre Freunde durchs Feuer und kann ihnen keinen Wunsch abschlagen • familiär • denkt sie hätte eine gute Orientierung, but it’s a lie

Honoka ist eine wirklich harmoniebedürftige Person und ungeklärte Konflikte oder Spannungen in ihrem Umfeld setzen ihr ziemlich schnell zu. Es ist nicht so, als könne sie nicht damit umgehen, dass es auch mal zu Konflikten kommt, doch ihr ist es sehr wichtig, diese so schnell wie möglich aus der Welt zu schaffen. Ihre doch recht ausgeprägte Empathie und ihr lösungsorientierter Ansatz, bei welchem sie auch gerne "den Kürzeren zieht", trägt glücklicherweise oftmals dazu bei, dass dies klappt. Jedoch hat das auch zur Folge, dass man Honoka recht einfach ausnutzen kann, wenn man ihr Nahe genug steht und es darauf anlegt. Zudem ist sie in Sachen Deeskalation und Diplomatie ein wahres Naturtalent und versucht zumeist, gar keine Spannungen entstehen zu lassen - was jedoch nicht bedeutet, dass Honoka nicht für ihre Überzeugungen einstehen kann.
Die Sou ist eine herzliche und optimistische Person, die versucht, ihren Freunden eine Freude zu machen, wo sie nur kann. Sie ist dann am glücklichsten, wenn auch die, die ihr Nahe stehen, glücklich sind. Honoka versteht es, fair gegenüber anderen zu sein, ist sehr verständnisvoll, hat zumeist eine regelrechte Engelsgeduld und versucht, den Fokus auf die Stärken ihrer Mitmenschen zu legen und ihre Freunde überall da zu unterstützen, wo sie nur kann. Sie ist sehr loyal und steht für ihre Freunde ein, ohne Kompromisse und egal, wie unangenehm die Situation auch sein mag.
Doch so fair sie gegenüber anderen ist, so unfair ist sie gegenüber sich selbst. Es ist nicht so, dass sie ihre eigenen Fähigkeiten herunterredet oder grundsätzlich mangelndes Selbstvertrauen hat, doch so viel Geduld sie auch meist mit anderen hat, desto weniger Geduld hat sie mit sich selbst. Die Sou ist eine absolute Perfektionistin und nichts wurmt sie mehr, als wenn sie mal wieder viel zu lange dafür braucht, ein neues Fingerzeichen zu lernen oder eine Übung nicht so klappt, wie sie es sich vorstellt. Diese Vorkommnisse führen in aller Regel dazu, dass sie hart an sich arbeitet, was grundsätzlich sicher erst einmal positiv ist - doch Honoka neigt leider dazu, es zu übertreiben. Die Sou ist sowieso grundsätzlich übermüdet, doch wenn sie sich etwas vorgenommen hat, wird Schlaf zur Nebensache. Ihre Gedanken kreisen nur noch darum, wie sie ihr Ziel erreichen kann und hier ist ihre eigene Gesundheit nur eine kleine Hürde, welche sie dafür gerne überspringt.
Ihre panische Angst davor, Fehler zu machen, besonders solche, welche ihrer Gruppe und ihren Freunden schaden könnten, ist dafür wohl einer der Hauptgründe. Honoka drängt diese Gedanken gerne in die hintersten Ecken ihres Bewusstseins, doch wenn diese es schaffen, an die Oberfläche zu dringen, tun sie das mit enormer Wucht und schaffen es, die ansonsten so fröhliche und kontaktfreudige Shinobi, ziemlich aus der Bahn zu werfen. Doch die Sou hat auch gelernt, sich aus diesen Gräben wieder heraus zu buddeln. Das mag in manchen Momenten nicht mit einem Augenaufschlag passieren, doch besonders wenn sie merkt, dass ihre Freunde ihr den Rücken stärken und ihr eine helfende Hand reichen, steht dem eigentlich fast allgegenwärtigen Lächeln auf den Lippen der jungen Shinobi schon bald nichts mehr im Weg.
Ach ja, was auch immer ihr tut: Glaubt Honoka kein Wort, wenn sie versucht, euch durch einen fremden Wald oder eine fremde Stadt - was rede ich, selbst durch Kirigakure - führen zu wollen. Ihr werdet euch verlaufen, ihr werdet euch wundern, wieso diese Abkürzung so lange dauert und ihr werdet schnell lernen, dass ihre Überzeugung, dass ihre Orientierung gar nicht so schlecht sei, eine absolute Lüge ist.

» Vorlieben:
Abendspaziergänge • Ausflüge in die Natur • Pizza und Fried Chicken • Kochen • Hunde und Tiere allgemein • Parks • Oolong-Tee • Apfelwein • Lipbalm • Shopping • Karaoke • Traditionelle Musik • schlechte Witze • Gebäck aller Art

» Abneigungen:
schlaflose Nächte vor großen Missionen • unnötige Diskussionen • Oliven und bitteres Gemüse • schwerer Schmuck • Unproduktivität • Kälte • Unpünktlichkeit • enge, geschlossene Räume



» Skills

» Attribute:
Ninjutsu: 2,5
Genjutsu: 0
Taijutsu: 2
Stamina: 2
Chakrakontrolle: 3,5
Geschwindigkeit: 2
Körperkraft: 1

» Stärken:
Diplomatie (0,5)
Honokas ausgeprägte Empathie, ihre Herzlichkeit und ihr konfliktvermeidendes Denken führen oft dazu, dass sie sich entwickelnde Konflikte schon im Ansatz erkennen und unterbinden kann. Auch in Streitgesprächen findet sie tendenziell die richtigen Worte, um Situationen zu deeskalieren und Kompromisse vorzuschlagen. Natürlich sind Worte nicht immer das Allheilmittel, doch Honoka ist der Meinung, dass es in den meisten Fällen zumindest ein Versuch wert ist.

Motivationstalent (0,5)
Die junge Kunoichi ist felsenfest von ihren Teammitgliedern überzeugt und lässt diese das auch spüren. Wenn Freunde oder Verbündete an sich zweifeln oder oder mit einer Situation überfordert sind, macht Honoka es sich  zur Aufgabe, ihnen ihre Stärken ins Gedächtnis zu rufen und einen positiveren Blickwinkel auf die Situation zu geben. Diese Eigenschaft hat sie seit Kindesalter an von ihren Eltern vorgelebt bekommen und wie sagt man so schön: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Dabei ist sie jedoch nicht blauäugig und behält stets die Realität im Blick, um keine leeren Phrasen zu dreschen.

Teamplay (1)
Für Honoka ist ihr Team fast wie ihre zweite Familie und sie hütet alles, was ihren Teammitgliedern wichtig ist, wie ihren Augapfel. Sie hat keinerlei Probleme damit, sich auf ihre Teammitglieder einzustimmen und ist felsenfest davon überzeugt, dass eine gute Harmonie im Team für bessere Ergebnisse auf Missionen sorgt. Abseits von Missionen ist Honoka großer Fan von Teambuilding-Maßnahmen, das heißt gemeinsam Essen gehen, Kinobesuche, Picknicks, Shopping und vielem mehr.

Nahkampf (1)
Auch wenn Honoka nicht unbedingt stärker zuschlagen kann, als andere Shinobi ihres Alters, so ist ihre Präzision umso eindrucksvoller. Ihre Fähigkeit, sich verschiedene interne Systeme des menschlichen Körpers lebhaft vorstellen zu können, auch in kürzester Zeit in einer Kampfsituation, und dadurch einzuschätzen, welche Schläge oder Jutsu am effektivsten sind, helfen ihr im Kampf enorm, um die verwundbaren Stellen eines Gegners präzise zu attackieren.

Grüner Daumen(0,5)
Man könnte fast meinen, Honoka hat sich bei den Raupen der Farm abgeschaut, wie das mit dem Gärtnern richtig funktioniert. Zwar hat sie keine chakrageladenen Fäden, doch auch ohne dieses Hilfsmittel scheint sie ein wirklich gutes Gespür für Pflanzen zu haben. Egal ob Apfelbäume, Zimmerpflanzen oder Kräuter, in Honokas Obhut scheinen sich die meisten Gewächse wohl zu fühlen und gedeihen nur so vor sich hin.


» Schwächen:
Schlechter Orientierungssinn (1)
Den Fehler, auf Honoka zu hören, wenn es darum geht, welcher Weg der Richtige ist, machen die meisten nur einmal. Die junge Kunoichi schafft es immer wieder zu beweisen, wie schlecht ihre Orientierung ist, sei es innerhalb der Stadtmauern, wenn sie plötzlich in einer Sackgasse steht und keine Ahnung hat, wie sie dahin gekommen ist, oder bei einem zweistündigen Ausflug in einem angrenzenden Wald, der eigentlich in einem zehnminütigen Fußmarsch durchquert werden kann. Was auch immer ihr tut: Lasst euch von Honokas Orientierung nicht veräppeln.

Unfair zu sich selbst (0,5)
So fair Honoka doch zu anderen ist, so unfair ist sie zu sich selbst. Ihr Perfektionismus, gepaart mit der großen Angst, Fehler zu machen, führen dazu, dass sie unglaublich hart mit sich selbst ins Gericht geht. Dies kann negative Auswirkungen auf ihre physische und psychische Verfassung haben und dazu führen, dass sie ihre eigene Gesundheit missachtet, um ihre, in ihren Augen, Verfehlungen, zu korrigieren.

Klaustrophobie (1)
Enge Räume, Tunnel, kleine Boote: All das und noch viel mehr machen Honoka zu schaffen, ein Gefühl der Enge breitet sich in ihr aus und beschleunigt ihren Herzschlag. Zwar schafft die Sou es meist, dieses Gefühl zu kontrollieren, doch wenn die Enge nicht die einzige "Gefahr" ist, dann ist Honoka schnell mit der Situation überfordert und es besteht die Möglichkeit, dass sie in eine für sie eigentlich untypische Panik ausbricht.

Seals formen (1)
"Linker Zeigefinger nach unten, dann den rechten Mittelfinger darüber legen und mit dem Daumen der anderen Hand…Nein, nein, so war das nicht" Murmeln dieser Art aus Honokas Zimmer zu hören ist keine Seltenheit, denn sie ist wahrlich nicht talentiert darin, die Abfolge von von Fingerzeichen schnell zu verinnerlichen. Zwar macht sie diesen Missstand meist durch ihre Arbeitsmoral und intensivem Training wieder wett, doch wenn es auf ein spontanes Verständnis von Fingerzeichen ankommt, ist Honoka auf verlorenem Posten.

» Ausrüstung:
Shurikentasche am rechten Oberschenkel [Mission]
- 3 Shuriken
- 5 Kunai

Verbandstasche am rechten Oberschenkel
- 1 Packung Pflaster (mit Apfelmotiven)
- 2 Wundschnellverbände
- 2 Verbandpäckchen
- 1 Verbandtuch
- 2 Fixierbinden
- 1 Schere
- 1 Fläschchen Desinfektionsmittel
- 1 antibakterieller Balsam
- 2 Pillen Zoketsugan
- 2 Pillen Hyourougan
- 1 gängiges Gegengift
- 2 Paar Einmalhandschuhe

Umhängetasche am Rücken
- 1 Kräuterkundebuch
- 1-2 Packungen Apfelchips
- einige Haarschleifen
- 1 Spiegel
- 1 Flasche Apfelsaftschorle
- 8 Kibakufuda [Mission]
- 2 Blendgranaten [Mission]
- 2 Rauchgranaten [Mission]
- 8 Shuriken [Mission]
- 10 Kunai [Mission]

Reisetasche
- 1 Schlafsack
- 1 Wurfzelt
- 1 gemütlicher Pyjama
- 1 Jogginghose
- 1 Kulturbeutel (Zahnbürste/ Zahnpasta/ Seife/ Tampons)
- 1 Paar Ohrstöpsel
- 1 Wechselkleidung
- 2 Liter Trinkwasser
- 1 Feuerzeug



» Story

» Hoffnungen&Ziele:
Menschen helfen und weitere Kriege verhindern
Honoka hat ihre Berufung darin gefunden, Menschen zu helfen und diese zu beschützen, besonders die, die es selbst nicht können. Ihre Abneigung gegenüber Konflikten im Privaten spiegelt sich auch in ihrem Wunsch wider, dass die Mächte dieser Welt ihre Meinungsverschiedenheiten mit Worten, anstatt mit Waffen, austragen. Doch Honoka ist alles andere als naiv und weiß, dass der Wunsch nach Weltfrieden kaum Realität werden kann und eben dies bleibt: Ein Wunsch.

» Hintergründe:
0-8 Jahre: Kindheit
Honoka wuchs etwas außerhalb von Kirigakure auf der großen Apfelfarm ihrer Eltern auf. Von dem Krieg, der über weite Landstriche seine grausamen Spuren hinterließ, bekam die junge Sou sehr wenig mit. Und auch wenn sie nicht wirklich wusste, was Krieg genau bedeutete und wieso Menschen gegeneinander kämpften, verstand sie es, dass es die Aufgabe ihrer Familie war, gerade in dieser Zeit dafür zu sorgen, dass die Menschen in ihrem Dorf genug zu essen hatten. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm und genau deshalb hatte Honoka Spaß daran, schon früh auf der Farm ihrer Eltern zu helfen und begegnete den zahlreichen Menschen, die Äpfel, Gebäck oder Apfelwein bei ihrer Familie kauften, immer mit einem Lächeln auf den Lippen. Auch Hwa Taiyo und Hwa Emiha begrüßte sie freudig, als diese auf Durchreise an ihrer Farm vorbeikamen. Taiyo erzählte davon, dass sie gerade in diesen Zeiten immer auf der Suche nach neuen Anwärtern für die Akademie seien und obwohl Honoka bis dahin nie ernsthaft mit dem Gedanken gespielt hatte, faszinierten sie die Erzählungen des Shinobi. Heute weiß sie zudem, dass der Hwa erkannte, dass die Insekten, welche auf der Plantage heimisch waren, keine normalen Insekten waren. Er sah, noch lange bevor es Honoka, geschweige denn ihren Eltern, aufgefallen war, dass die Raupen und Schmetterlinge, welche so fleißig waren, die Apfelbäume zu bestäuben, eine nicht unerhebliche Menge an Chakra innehaben.


8- 11 Jahre: Akademiezeit
Honoka nahm sich einige Zeit, um über diesen Schritt nachzudenken und sich mit ihren Eltern darüber auszutauschen. Dieser waren über dieses Vorhaben weder begeistert, noch komplett dagegen; ihnen war nur wichtig, dass Honoka tun konnte, was sie wirklich wollte. Die junge Sou entschloss sich, der Akademie zumindest eine Chance zu geben. Anfangs fiel es ihr extrem schwer, Anschluss zu finden. Sowohl an ihre Mitschüler, als auch an die zahlreichen Techniken, die an der Akademie gelehrt wurden, da Honoka ehrlich gesagt kein Naturtalent war. Vielleicht hing das auch damit zusammen, dass viele der Akademisten in einer Familie von Shinobi aufgewachsen waren, diese Techniken und Verhaltensweisen schon von klein auf in die Krippe gelegt bekommen haben und dadurch deutlich mehr Bezugspunkte zu all dem hatten, als Honoka. Doch spätestens nach einigen Monaten regte sich etwas in Honoka, sie wollte nicht nur die liebe, nette Tochter der Apfelbauern sein, sondern auch zeigen, dass sie an der Akademie mithalten konnte.
Und tatsächlich trugen ihr Eifer und der in ihr schlummernde Perfektionismus Früchte. Honoka ackerte Abend um Abend, Nacht um Nacht, um zumindest auf ein Level zu kommen, das ähnlich dem ihrer Mitschüler war. Zwar hakte es an manchen Stellen ziemlich stark (neue Fingerzeichen lernen ist eine Qual und Shuriken werfen doch komplizierter als gedacht), aber Honoka biss in den sauren Apfel und lernte auch diese Dinge in müßiger Kleinarbeit.
Doch auch wenn Honoka in vielen Bereichen keine Glanzleistungen hervorbrachte, so schloss sie durch fleißiges Lernen einen Großteil der Prüfungen mit recht guten Noten ab und fand nach einiger Zeit an der Akademie endlich einen Bereich, in dem sie sich Zuhause fühlte. Während des Krieges wurden eigentlich immer helfende Hände im Krankenhaus gesucht und Honoka fing schon bald damit an, die Lebensretter des Krankenhauses in einigen Bereichen zu unterstützen. Meist waren das recht simple Aufgaben: Bettzeug wechseln, den Patienten Essen vorbeibringen oder die Blumen gießen. Gerade die Ernährung der Patienten war Honoka wichtig, denn wie heißt es doch so schön: Ein Apfel am Tag hält den Doktor fern.
Doch es kam der Moment, an welchem Honoka die Anweisung bekam, einen Zugang am Arm eines Patienten zu legen. Die Sou war sich recht sicher, dass es ein Versehen war, dass sie diese Anweisung bekam, denn das Krankenhaus war an diesem Tag komplett überfüllt und die Diensthabende Iryounin musste im Vorbeigehen nicht genau gesehen haben, dass keine Krankenschwester am Bett stand. Doch Honoka sah schon hunderte Male, wie das gemacht wurde und war sich sicher, dass sie das Zeug dazu hatte. Sie nahm die Nadel in die Hand und fokussierte sich auf die Venen im Arm des Patienten. Honoka fühlte an diesem Tag zum ersten Mal, dass sie ein unheimliches Talent dafür hatte, Venen und Adern zu sehen und zu erfühlen. Sie stach die Nadel zielgenau dahin, wo sie sitzen musste. Am nächsten Tag folgte eine Entschuldigung der Iryounin, ihr diese Aufgabe ausversehen auferlegt zu haben, doch fast im gleichen Atemzug ein Kompliment für die getane Arbeit und das Angebot, Honoka mehr in die Patientenbehandlung mit einzubeziehen, was in Kriegszeiten wohl möglich war.
Honoka wurde ab der zweiten Hälfte ihrer Akademiezeit von dieser Iryounin ausgebildet, welche schnell erkannte, dass Honokas Fähigkeiten, das Kreislaufsystem zu erkennen und zu analysieren, etwas Besonderes waren. Sie lehrte Honoka, dies Fähigkeit auch auf weitere Systeme des menschlichen Körpers, wie das Lymphsystem, anzuwenden und bildete sie in medizinischen Jutsu aus.


11- 16 Jahre: Geninzeit
Honoka war heilfroh, als sie zum Genin ernannt wurde und die Akademie hinter sich lassen konnte. Nicht, weil ihr diese Zeit nicht gefiel, im Gegenteil: Sie hatte zum Großteil positive Erinnerungen an die Akademiezeit. Es ging vielmehr darum, dass sie in den Wochen vor ihrer Abschlussprüfung kaum ein Auge zugetan hatte und komplett darin vertieft war, all diese Jahre mit einem positiven Ausrufezeichen zu beenden.
Als Genin kam sie zusammen mit Hôzuki Miyu und Hirano Kenta in ein Team. Honoka kannte die beiden flüchtig und wechselte mit ihnen in den letzten Jahren immer wieder einige Worte, doch wirklich kennen lernen würden sie sich erst jetzt. Sie wusste, wie zurückhaltend und schüchtern Miyu war und machte es sofort zu ihrem Ziel, dass die etwas Jüngere sich in diesem Team wohl fühlen konnte. Dazu musste Honoka sich nicht verstellen, denn die Sou war schon damals eine äußerst herzliche und empathische Person und auch Kenta schien eine angenehme Teamatmosphäre wichtig zu sein.
Unter der Anleitung ihres Sensei, Yamamura Nori, half das junge Genin-Team zuerst viel innerhalb der Stadtmauern aus, arbeitete an Teamwork und Abstimmung und trainierte fleißig, sowohl im Team als auch alleine. Nori nahm sich immer Zeit, auch die einzelnen Personen des Teams weiterzubringen und hatte ein wirklich gutes Gespür dafür, wenn sich jemand mit gewissen Techniken schwer tat und schaffte es eigentlich immer, Tipps zu geben, die wirklich hilfreich waren.
Honoka ist nach wie vor ein Familienmensch und so half sie auch in dieser Zeit, wenn sie einmal keine Mission zu bestreiten hatte, auf der Farm ihrer Eltern. An einem warmen Sommertag geschah jedoch etwas, mit dem Honoka wirklich nicht gerechnet hatte. Eine Raupe, ein gutes Stück größer als die, welche normalerweise auf der Farm zu sehen waren, kam langsam auf Honoka zu, als sie inmitten den Apfelbäumen einige Techniken trainierte und stellt sich als "Robaato die Raupe, Anführer der Apfelraupen" vor. Er habe Honoka schon lange beobachtet und wollte ihr als Dank, dass die Raupen und Schmetterlinge sich über all die Jahre auf der weitläufigen Farm aufhalten durften, die Dienste der Apfelraupen anbieten. Seit diesem Tag hat Honoka einen Vertrag mit den Raupen der Apfelfarm ihrer Eltern und kann sie mit ihrem Kuchiyose no Jutsu zu sich rufen. Wie sich schon bald herausstellte, haben die Fäden dieser Raupen spezielle Fähigkeiten und wirken erstens bei Apfelbäumen wachstumsbeschleunigend und zweitens bei Menschen heilend.
Mit fortschreitender Zeit durften sie immer mehr Missionen auch außerhalb der Stadtmauern bestreiten, so auch vor wenigen Wochen. Ihre Teamarbeit hatte sich stetig verbessert und all das, was sie taten, fühlte sich immer natürlicher an. Doch diese Mission sollte alles ändern. Eigentlich sollten sie, gemeinsam mit einem weiteren Team, nur einen Gefangenentransport begleiten, Angriffe waren im Rahmen der Möglichkeiten und genau darauf waren sie auch vorbereitet. Jedoch waren sie nicht darauf vorbereitet, von einem starken Nuke-Nin angegriffen zu werden. An diesem Tag verlor Honoka bei einem grausamen Kampf einen Teamkollegen und guten Freund, sowie ihren Sensei. Ihr Iryouninjutsu war nicht annähernd stark genug, um die tiefen Wunden von Kenta und Nori zu heilen und sie musste mit ansehen, wie beide Männer vor ihren Augen ihr Leben lassen mussten.
Honoka hat diesen Tag bis heute nicht komplett verarbeitet, doch sie versucht stärker zu wirken, als sie es vielleicht ist, allein um Miyu ihre Schulter als Stütze bieten zu können. Mit den herben Verlusten standen die beiden einige Tage als Zweierteam ohne Sensei da. Das andere Team, welches mit ihnen den Gefangenentransport begleitet hatte, erlitt jedoch genau so herbe Verluste. Nur Hwa Emiko, sowie der Sensei des Teams, welcher sich als Folge dieser Mission nicht mehr in der Lage sah, ein Genin-Team zu leiten, überlebten. Folglich fiel die Entscheidung, aus Emiko, Miyu und Honoka ein neues Team zu bilden. Emiko war eine alte Bekannte aus der Akademie, mit welcher Honoka über die Jahre nur wenige Gespräche führte und sie dadurch noch nicht so komplett einschätzen konnte. Eines war auf jeden Fall sicher: Das Kennenlernen würde ganz bestimmt nicht langweilig sein.



» Background

» Schreibprobe:
Es hatte etwas idyllisches, von den Sonnenstrahlen geweckt zu werden und durch große Fenster die im Wind wehenden Blätter weitläufiger Apfelbäume zu erspähen. Doch der Klang des Weckers unterband diese morgendliche Idylle, welche maximal an unterrichtsfreien Tagen noch Realität war. Honoka war nicht unbedingt ein Morgenmuffel, doch von schrillen Tönen geweckt zu werden, war immer wieder unangenehm.
Nach einem kurzen Frühstück mit ihrer Mutter schnappte sie sich das von ihr geschnürte Lunchpaket und machte sich auf den Weg zur Akademie. Einige Minuten schlenderte sie an den Apfelbäumen der Farm ihrer Eltern vorbei und erspähte ihren fleißig arbeitenden Vater in der Ferne, welcher kurz innehielt und ihr mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht zuwinkte. Es hatte sich viel geändert im Leben der Sou, seitdem sie von der Akademie regelrecht angeworben wurde – nicht, weil sie so talentiert war, sondern weil Krieg herrschte.
Erst das Tuscheln zwischen den Reihen, als Honoka 5 Minuten vor Unterrichtsbeginn das Klassenzimmer erreichte, erinnerte die dunkelhaarige Schülerin daran, dass ihr heutiger Unterricht bei einer Vertretungslehrerin stattfinden würde, von der sie noch nie gehört hatte. Kenta war mal wieder zu spät und das, was sich nach seiner Ankunft zwischen ihm und Emiko abspielte, gehört fast schon zur Routine, welche Honoka mit einem leichten Lächeln auf den Lippen beobachtete. Auch, als die besagte Vertretungskraft mit einigen Minuten Verspätung und einem dicken Stapel Blättern unter dem Arm noch nach Kenta das Zimmer betrat, konnte Honoka diese nicht besser zuordnen. Sie wirkte streng, unsympathisch, unmotiviert und die Sou befürchtete, dass heute eine dieser Vertretungsstunden sein würde, in welcher sie von einer Zivilistin beim Stumpfen ausfüllen von Arbeitsblättern beaufsichtigt werden würden – und dieser Verdacht bestätigte sich mit den ersten Worten aus dem Mund dieser Frau und dem damit einhergehenden Verteilen von Arbeitsblättern.
Die wohl einzig erwähnenswerte Situation dieses Unterrichts war, als die Vertretungslehrerin plötzlich die Worte „Habe ich erlaubt, dass getrunken werden darf? Leg die Flasche sofort weg, hörst du? Dafür habt ihr die Pause!“ in ein ansonsten, von vereinzelten, angestrengten Stöhnern aufgrund der Aufgaben abgesehen, recht stilles Klassenzimmer keifte. Nach einem kurzen Schreck blickte Honoka von ihrem Blatt auf und zog eine Augenbraue nach oben. Nicht nur, dass das Verbot von trinken während des Unterrichts in ihren Augen völliger Schwachsinn war, die Vertretungskraft bewies entweder absolutes Unwissen oder absolute Ignoranz. Dass diese Worte an Miyu gerichtet waren, welche sich von diesen sofort einschüchtern ließ, tat Honoka im Herzen weh. Miyu war eine dieser Personen, die nie jemandem Schaden wollte und, wenn sie Mal etwas sagte, nur gute Worte über ihre Lippen weichen ließ – zudem musste sie mehr trinken als andere, was eigentlich sehr leicht an ihrem Nachnamen abzulesen war. Und offensichtlich passte es auch Emiko nicht, was sich die vermeintliche Respektsperson hier herausnahm.
Es war sicher nicht das erste Mal, dass die Hwa lautstark ihre Meinung verkündete und Honoka wusste manchmal nicht so ganz, was sie davon halten sollte. Es war nicht so, dass sie selbst auf den Mund gefallen wäre, doch sie tat sich schwer, so selbstbewusst aufzutreten, wie ihre Klassenkameradin das tat. Die Ältere musste zudem honorieren, dass Emiko öfter den Nagel auf den Kopf traf und so auch in diesem Fall, selbst wenn ihre Worte von Respektlosigkeit nur so strotzen. Dass dies zumindest einen Verweis nach sich ziehen würden, wusste Honoka und offensichtlich auch Emiko, welche schon ihre Sachen zusammenpackte, bevor sie überhaupt zu Ende gesprochen hatte.
Die Blauhaarige verließ das Klassenzimmer und die ihr hinterherkeifende Vertretungskraft schien durchaus unvorbereitet auf solch eine Breitseite gewesen zu sein. „Auch wenn ich vielleicht andere Worte gewählt hätte, muss ich meiner Klassenkameradin beipflichten. Miyu-san das Trinken zu verbieten ist schlicht grausam, Kaede-Sensei.“ Honoka wurde nur mit einem verachtenden Blick der Vertretungskraft gestraft, welche kurz später, immer noch sichtlich aufgebracht, etwas in ein Buch kritzelte. Die Sou suchte den Blickkontakt zu Miyu, lächelte ihr sanft entgegen und zuckte einmal langsam mit den Schultern, um zu signalisieren, dass sie nicht verstehen konnte, wieso diese Vertretung sie so anraunzte. Hoffentlich machte sich die Jüngere nicht zu viele Gedanken.
Offensichtlich war das Kopieren von Arbeitsblättern eine der Kernfähigkeiten der heutigen Vertretungskraft, denn als Hausaufgaben wurden ihnen zahlreiche weitere Blätter aufs Auge gedrückt – und natürlich sollte auch Emiko diese erledigen. Honoka machte sich, zusammen mit Miyu, welche die Unterlagen an sich nahm, auf die Suche nach der Blauhaarigen. „Manchmal frage ich mich wirklich, ob es teils nicht besser wäre, Unterricht einfach ausfallen zu lassen…“ Sie blickte mit ihren oxidroten Augen und einem warmen Lächeln auf den Lippen zu Miyu. „Alles in Ordnung bei dir?“
Schon nach kurzer Zeit erspähten sie die blauen Haare und die spitzen Ohren ihrer Klassenkameradin. „Hey Emiko. Kaede-Sensei hat darauf bestanden, dass wir dir das noch vorbeibringen.“ Ihr Blick wanderte auf die Unterlagen, welche Miyu von hinter ihr in die Richtung der Hwa streckte. „Hast du den Rest des Tages sinnvoller verbracht, als wir?“ Ein verschmitztes Grinsen schlich sich auf die Lippen der Älteren, als sie den Kopf ein wenig schief legte und Emiko fragend anblickte.


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BeitragThema: Re: [Genin][Kirigakure] Sou Honoka   [Genin][Kirigakure] Sou Honoka Icon_minitimeMo Aug 14, 2023 5:20 pm | PostID: #704


» Basics

» Hiden: /
» Kekkei Genkai: /
» Chakraelement(e): Doton (Erstelement) & Suiton
» Besondere Fähigkeiten:/

» Spezialausbildungen: Iryouninjutsu
Honoka wurde von einer Iryounin, welche sie im Krankenhaus von Kirigakure traf, ausgebildet. Diese war erstaunt von den instinktiven, medizinischen Fähigkeiten, welche Honoka besaß und nahm sich ihrer Ausbildung dahingehend an. Honoka half in diesem Zug immer mehr im Krankenhaus aus und erhielt als Gegenzug ein intensives Training bei einer erfahrenen Iryounin, welche sich in ihrer freien Zeit um Honokas Spezialausbildung kümmerte.
Chakrakontrolle, Schnelligkeit und Verteidigung im Nahkampf waren Punkte, auf welche bei diesem Training ein besonders großer Wert gelegt wurde. Honoka ist sich heute zudem fast sicher, dass ohne genau diese Ausbildung die Raupen der Farm ihrer Eltern niemals auf sie zugekommen wären.

» Kampfstil:
Honoka ist eine fähige Nahkämpferin und kann mithilfe ihrer Jutsu enormen Schaden anrichten, wenn sie den Gegner erreicht. Nichtsdestotrotz versucht sie, als Iryounin, ihre Teammitglieder zu unterstützen und nicht in das Kreuzfeuer der Gegner zu geraten. Wenn sie sich dann jedoch verteidigen muss oder die Gelegenheit sieht, einen Gegner im Nahkampf zu attackieren, tut Honoka das mit größter Präzision. Ihre Fähigkeit, zentrale Systeme des menschlichen Körpers, wie das Kreislaufsystem, lebhaft vor sich sehen zu können und durch rapide Schläge auf vitale Stellen dieser Systeme im besten Falle zu einem Zusammenbruch ebene dieser sorgen zu können, sind im Nahkampf äußerst wertvoll. Zudem reicht ihr schon die Berührung eines anderen Körpers aus, um Einfluss auf eines der zahlreichen vitalen Systeme zu nehmen.




» Besondere Fähigkeiten und Signature Move

Shōsen Jutsu [mystische Handfläche]
Rang: A
Reichweite: Körperkontakt / Berührung
Chakrakosten: Mittel, kontinuierlich
Voraussetzung: Chakrakontrolle 3,5
Beschreibung: Bei diesem Jutsu leitet der Anwender konzentriertes Chakra durch seine Hände in den Körper des Patienten, um die natürliche Regeneration zu beschleunigen und sowohl interne als auch externe Verletzungen zu heilen. Je besser die Chakrakontrolle des Anwenders ist, desto schwerwiegender können Verletzungen (einschließlich Krankheiten) geheilt werden. Von Fleischwunden bis hin zu schweren Verletzungen und Krankheiten kann dieses Jutsu eingesetzt werden, um den Patienten zu heilen.




»Jutsu



» Wissen

E-Rang
Spoiler:
D-Rang
Spoiler:

» Ninjutsu

E-Rang
Spoiler:
D-Rang
Spoiler:
C-Rang
Spoiler:

» Genjutsu

E-Rang
Spoiler:

» Iryouninjutsu

E-Rang
Spoiler:
D-Rang
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Spoiler:
B-Rang
Spoiler:
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BeitragThema: Re: [Genin][Kirigakure] Sou Honoka   [Genin][Kirigakure] Sou Honoka Icon_minitimeMo Aug 14, 2023 5:21 pm | PostID: #705


Die Raupen der blühenden Felder

"Home is where the heart is. And apples."




» Grundlagen


» Familie und System:
Es mag für einen Kuchiyose-Stamm vielleicht ein wenig außergewöhnlich sein, doch das Reich der "Raupen der blühenden Felder" erstreckt sich in seiner Gänze über die weitläufige Apfelplantage der Familie Sou. Über Jahrhunderte hinweg lebte der Stamm versteckt und inkognito, getarnt als normale Raupen, nicht einmal die Inhaber der Farm waren sich seiner Existenz bewusst.
Zwar ist es erstaunlich, wie ertragreich die Apfelbäume der Sou'schen Farm sind, doch Sou Minoru und seine Vorgänger schätzten sich schlicht mit gutem Boden und aktiven Bestäubern gesegnet. Der Grund für die erstaunliche Resilienz der Bäume gegen Ernteausfälle und die allgemein hohen Erträge liegt jedoch insgeheim in den Fähigkeiten der Raupen. Die weitläufigen Felder bieten den perfekten Lebensraum für den Stamm, daher sorgt dieser schon seit Jahrhunderten dafür, dass die Apfelplantage erhalten bleibt.
Der Kuchiyose-Stamme ist demokratisch organisiert, mit einem regelmäßig gewählten Anführer und einer Vielzahl an Arbeitern, welche die Ernte garantieren.

» Heimat: Apfelplantage der Familie Sou, außerhalb von Kirigakure no Sato

» Legenden und Glaube:
Die Raupen des Stammes folgen nicht direkt einer Religion, doch sie haben ein spezielles Verhältnis zu den Besitzern und Mitarbeitern der Apfelplantage. Ihr Gesetz verbietet ihnen, mit den Menschen in Kontakt zu treten, es sei denn, sie können einem Menschen helfen, der ihr Chakra versteht und mit dem sie schon lange im Verborgenen zusammen gelebt haben und ihn als vertrauenswürdig einschätzen. In diesem Fall erachten es die Raupen als ihre Pflicht, dem "Auserwählten" als zusätzlichen Dank in schwierigen Situationen zur Seite zu stehen.






Robaato

"Raupe am Tag, Ninja in der Nacht."

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» Grundlagen

» Aussehen:
Alter: 3 Jahre
Geschlecht: männlich
Größe: 20cm lang, 15cm hoch
Gewicht: ca. 1,5kg
Zusatz: /

» Name:Robaato
» Rang:C-Rang
» Charaktereigenschaften:
Robaato ist der aktuelle Anführer der Raupen des Reichs der blühenden Felder. Er ist ein charismatischer Redner und legt großen Wert auf Organisation. Gerade letzterer Punkt hat ihm wohl den entscheidenden Vorteil bei der letzten Abstimmung zum Stammesführer verschafft, da sein Vorgänger aufgrund einer Fehlverteilung der Arbeiter beinahe zu einem Ernteausfall in dem östlichsten Teil des Dorfes, dem Viertel "Regenblatt", geführt hatte.
Robaato nimmt die Regeln seines Stammes äußerst ernst und hat lange mit sich gerungen, Honoka anzusprechen, da direkter Kontakt mit Menschen in der Historie des Stammes noch nicht vorgekommen ist. Doch unter Abwägung aller Fakten und in Absprache mit seinen Beratern fällte er das Urteil, dass kaum noch einmal jemand erscheinen würde, der so gut zu dem Hilfsbereitschafts-Grundsatz der Raupen der blühenden Felder passt, wie Honoka.

» Stärken:
Tarnung:
Obwohl Robaato deutlich größer ist, als eine normale Raupe, ist Tarnung eine seiner Spezialitäten. Diese Fähigkeit muss der komplette Stamm beherrschen, um weiterhin unentdeckt mit den Menschen der Farm zusammenleben zu können und Robaato hat dies als Anführer wohl perfektioniert.

» Mittelfeld:

» Schwächen:
Schnelligkeit:
Für eine Raupe ist Robaato zwar extrem schnell, jedoch geben ihm die anatomischen Einschränkungen einer Raupe meist einen klaren Nachteil im Vergleich mit anderen Lebewesen.

» Ausrüstung:
- Halstuch, welches ihn als Anführer seines Stammes kennzeichnet

» Spezialausbildung: Iryouninjutsu
Zwar besitzt jede Raupe des Stammes die Fähigkeit, durch ihre Fäden Iryounin-Chakra freizusetzen und dieses zu verwenden, um Lebewesen zu heilen, doch Robaato kann dieses Chakra in der Form mehrere Jutsu fokussieren

» Jutsu

E-Rang
Spoiler:
C-Rang
Spoiler:
B-Rang
Spoiler:
A-Rang
Spoiler:







Raupenschwarm

"Well I understand that these can seem a bit icky. But would you rather die instead?"

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» Grundlagen

» Aussehen:
Alter: 0-5 Jahre
Geschlecht: gemischt
Größe: 2 bis 10 cm
Gewicht: 10 bis 100 g
Zusatz: /

» Name:Raupenschwarm
» Rang:D-Rang
» Charaktereigenschaften:
Von Robaato auch liebevoll seine "Gang" genannt, besteht der Raupenschwarm aus bis zu 100 Arbeiter-Raupen, welche erst im Kollektiv ihre wahre Stärke offenbaren.

» Stärken:
Tarnung:
"Heilende Fäden? Chakra? Das sind doch ganz normale Raupen!" Sie mögen ein wenig größer sein und sich vom Aussehen leicht von anderen Raupen unterscheiden, doch wenn man nicht wirklich ganz genau hinschaut, würde einem niemals auffallen, dass es mit diesen Raupen mehr auf sich hat, als das Auge zu verraten vermag.

» Mittelfeld:

» Schwächen:
Schnelligkeit:
Leider haben die Arbeiter-Raupen des Stammes ein ähnliches Problem wie Robaato: Sie sind langsam. Extrem langsam.

Körperstärke:
Auch wenn in ihren kleinen Körpern eine ansehnliche Menge an Chakra innewohnt - es sind nach wie vor Raupen und damit vor deutlich größeren Lebewesen, besonders Einzeln, relativ ungeschützt.

» Ausrüstung: /

» Spezialausbildung: Heilende Fäden
Jede der Raupen des Stammes ist in der Lage, heilende, mit Iryounin-Chakra durchtränkte Fäden zu spinnen, welche in ihrer Heimat, der Apfelplantage, das Wachstum der Apfelbäume stimulieren. Zwar ist die Heilkraft eines einzelnen Fadens mehr als überschaubar, doch wenn sich ein Dutzend oder noch mehr der Raupen zusammenschließen, multipliziert sich auch die Heilkraft dieser Fäden. So ist es dem Raupenschwarm möglich, auch tiefere Wunden oder eine Vielzahl an kleineren Wunden gleichzeitig zu heilen.


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BeitragThema: Re: [Genin][Kirigakure] Sou Honoka   [Genin][Kirigakure] Sou Honoka Icon_minitimeDi Aug 15, 2023 11:35 am | PostID: #729

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