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Jinchuuriki im Zoo Briefk13
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 Jinchuuriki im Zoo

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Konoha Npc
Uzumaki Kamito
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Uzumaki Kamito
Akaryu no Jukai
Akaryu no Jukai
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BeitragThema: Jinchuuriki im Zoo   Jinchuuriki im Zoo Icon_minitimeDo Aug 08, 2024 5:38 pm | PostID: #2798


Jinchuuriki im Zoo

"Zur Schau gestellt und trotzdem wichtig"




Während die 3 Kage und ihre Berater zwei Räume weiter über die Zukunft ihrer Reiche und eigentlich der ganzen Welt diskutieren sitzen die Jinchuuriki gemeinsam in einem Raum um sich beschnuppern zu können. Anbu und besondere Siegel Experten sind es die stillschweigend in den Ecken stehen und alles im Blick haben um dafür zu sorgen, dass dieses Treffen der Monster nicht zu einer Katastrophe wird.


Ħ Szeneninfo Ħ


Ħ Teilnehmende:

Ħ Zeit:
04.03.101 - frühe Morgenstunden

Ħ Ort:
Spezieller Raum im Kagegebäude, nahe der Kagebesprechung



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Konoha Npc
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Konoha Npc


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BeitragThema: Re: Jinchuuriki im Zoo   Jinchuuriki im Zoo Icon_minitimeFr Aug 09, 2024 8:47 pm | PostID: #2815


1



Es war früher Morgen. Gerade war die Nachricht eingetroffen die letzten Vorbereitungen zu treffen. Einer der Anbu stand vor dem Zimmer in welchem die Jinchuuriki einquartiert worden waren. Es klopfte. Einmal, Zweimal, Dreimal. "Hôzuki Yutaka? Kazama Rin? Folgt mir bitte. Ich bringe euch zum Treffpunkt." Seine Stimme klang monoton, sein Gesicht verborgen hinter der weißen Maske der Einheit von Konoha. Man erkannte den durchtrainierten Körper unter seiner Kleidung. Ohne große weitere Worte führte er die beiden in der kühlen Morgenluft durch die Straßen von Konoha Richtung Kagebüro. Man würde immer wieder Schatten über die Dächer huschen sehen. Sie wurden beobachtet, eskortiert.

Angekommen am Gebäude des Hokage stiegen sie gemeinsam die Treppen hinauf, hoch bis in den obersten Stock, am Kagebüro vorbei in einen Konferenzraum. Als sich die Tür öffnete kam auch schon ein weiterer Anbu die Stufen hinauf. Wie auch sein Kollege hatte er eine Aufgabe zu erfüllen. Er hatte die Jinchuuriki des Yonbi, Sarutobi Ringo und den frischen Jinchuuriki des Kyuubi, Senju Asahi von zu Hause abgeholt. Sie nickten sich kurz zu, bevor sie die Tür öffneten und die Jinchuuriki in das Zimmer ließen. Im Raum waren in jeder Ecke Personen stationiert, Anbu, ausgerüstet mit den Waffen die sie brauchten sollte es hier zu Problemen führen. Ebenso waren bereits ein Vertreter der NITA und ein Vertreter der OININ anwesend, es sollte immerhin alles mit rechten Dingen zugehen. "Danke für eure Kooperation." Kam eine Stimme aus den Schatten, rot glühende Augen, Sharingan, die den Raum sofort beengter erscheinen ließen. "Ihr müsst keine Sorge haben. Wir sind lediglich hier um sicherzugehen, dass nichts passiert und alles mit rechten Dingen zu geht, werden jedoch nicht weiter mit euch interagieren. Während die großen Kage der 3 Reiche miteinander sprechen und über die Zukunft entscheiden wurde entschieden, dass ihr, die Jinchuuriki, euch kennenlernen solltet, eine Art Beschnuppern, wenn man es so sehen will." Damit war bereits alles gesagt und der Anbu mit den Sharingan zeigte auf die Stühle um den großen Tisch, welcher bedeckt war mit Getränken, Leckereien und mehr. Die Anbu, Oinin und Nita nahmen ihre Position ein und waren fortan vollkommen still, beobachteten und schienen lediglich zu warten auf ihren Einsatz oder neue Befehle.



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Senju Asahi
Sunny Boy
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Senju Asahi


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BeitragThema: Re: Jinchuuriki im Zoo   Jinchuuriki im Zoo Icon_minitimeFr Aug 09, 2024 10:29 pm | PostID: #2819

Die Sonne schien, die Vögel zwitscherten und der Senju verbrachte seinen Morgen nach dem Frühstück damit auf einem Ast eines Baumes zu entspannen. Er hatte Anweisung sein Zuhause nicht zu verlassen, denn er würde zu einem besonderen Event abgeholt werden. Dabei wusste er nicht genau worum es ging, aber es musste irgendwas mit seinem neusten Umstand zu tun haben. Er war einige Tage in Quarantäne seit der neuschwänzige Fuchs in ihm versiegelt worden war. Man hatte Angst dass das Uraltsiegel der Senju veragte. Allerdings bestand der Clan auf diesem, wieso auch immer. Da genau das neu für Asahi war, konnte das alles hier doch nur etwas damit zu tun haben. Die Versieglung war furchterregend gewesen. Ein riesiger Fuchs, Männer mit Kaputzen und die Versieglung selbst. Außerdem sollte heute der neue Hokage offizell sein Amt antreten und das obwohl er inzwischen sogar als Inoffizeller Kage so viel für das Dorf getan hatte.  »Aber gruselig sah er dennoch aus. Diese Augen...« Dabei blickten die Augen des fröhlich gestimmten Senju durch die Baumkrone in richtung Sonne. Allerdings wurden seine, wenn auch sehr simple, Gedanken von einer Frauen-Stimme über ihm gestört. »Asahi-kun. Ich bin da um sie abzuholen.« Das war selbst für den hellhörigen Genin eine überraschung. Er war sehr gut darin sich an leute heranzuschleichen und auch die kleinsten Geräusche zu erspähen, allerdings war die junge Frau so leise gewesen, als säße sie die ganze Zeit dort in den Wipfeln mit ihm. Der schreck kam so stark, das Asahi sogar von seinem ast fiel und auf seine ´fünf Buchstaben landete. »Auauauauau...« Er richtete sich etwas hoch und rieb sich sein gesäß, während er schmerzlich sein Gesicht verzog. »Es tut mir leid euch erschreckt zu haben junger Senju.« Jetzt war sie hinter ihm und er drehte sich ruckartig um und sprang, durch ein reflex, zurück. Die blonden Haare der ANBU waren sehr lang aber durch einen Pferdeschwanz zusammengebunden. Die Maske die sie trug hatte runde ausbuchtungen für die Augen und der Mund der Maske war wie ein Schnabel geformt. Zu dem Weiß, der das meiste des Gesichtsbedeckung einnahm, erstreckte sich um den Schnabel, welcher in schwarz gehaten war, ein gelb-orangener Fleck. So erinnerte sie an ein Rotkehlchen. »Ähm, äh, alles gut. Nicht anders zu erwarten von einem meiner Schatten.« Denn das war sie. Obwohl man meist nur Silluetten der ANBU zu Gesicht bekam, hatte der Genin ein einziges Mal einen ganz kurzen Blick auf genau diese Kunoichi erhaschen können. Er klopfte sich nochmal den dreck vom Hintern und schritt auf sie zu. »Na dann, gehen wir. Ich freu mich richtig was jetzt kommen wird.«

Sie Schritten durch das Dorf. Die ANBU waren allgemein bekannt, nur ihre Identitäten waren geheim. In der Vergangenheit war so viel geschehen, das sie ihre geheime Existenz nur bedingt geheim halten konnten. Sie liefen in die Richtung des Kagebüros und auf halben Weg trafen sie sogar ein bekanntes Gesicht. Vor kurzen hatten diese beiden Jinchuuriki erst Schleime gejagt und mit ihnen Ball gespielt. Dabei waren, um es zu verdeutlichen, die Schleime die Bälle. »Ringo-senpaaaaaai!« Er schrie ihren Namen laut aus, denn die blondine und ihr eigener Begleiter liefen schon etwas weiter vor ihnen.  Asahi rannte los um sie einzuholen. »Es ist eine kleine weile her, guten Morgen, Senpai!« Seine Jinchuuriki-Kollegin genoss es seit dem Tag an dem sie sich kennengelernt hatten, das er sie mit "Senpai" ansprach. Allerdings verdiente sie dies auch, denn sie war schließlich um einiges länger mit einem Bijuu im inneren unterwegs. Genau wie die anderen die sie Treffen würde, wovon Asahi keinerlei ahnung hatte. Er würde jedermanns Kohai sein. »Was meinst du was passiert? Ob wir wohl Ehrenplätze bekommen bei der ernennung des Hokage? Das wäre soooo Cool!« Den letzten satz quitschte er mit zusammengezogenen Oberkörper. So ein quirliger Junge. Er würde bestimmt so maches Gemüt heute noch auf die Probe stellen. Sein Schatten war währendessen wieder verschwunden und hatte wohl Ringos begleiter die weitere Aufsicht wortlos überlassen.

Als sie im Büro ankamen, betraten Ringo und Asahi den Konferenzsaal zusammen mit zwei anderen Personen. Ein junge mit weißen Haaren und eher rötlichen Augen. Er schien ziemlich dehydriert und Asahi verstand um bestens Willen nicht warum. Die andere Blondine mit den langen Haaren hingegen schien an dem weißhaarigen zu kleben. Irgendwas zog sie anscheiennd an. Allerdings schien sie das nicht zu freuen. »Die Schmeißfliege und der Blubberkopf schenken ihren Jinchuuriki auch wirklich nichts!« Das sollte gerade der Fuchs sagen, wenn man ehrlich war. Ringo hatte dem jungen Jinchuuriki eine Technik beigebracht um in sein Seelenversteck einzutauchen.  Er hatte ganze 2 Tage gebraucht dieses Wort wirklich zu lernen ohne sich zu verhaspeln. »Du bist da auch nicht so viel besser Kyuu. Ich hab noch nie so viele Wutausbrüche gehabt wie seitdem du in mit bist!« So tadelte der Senju seinen Mitbewohner, welcher das allerdings nicht auf sich sitzen lassen wollte. »Es waren zwei mein Junge! ZWEI!« Asahi zuckte mit den Schultern und hob im seinem Inneren, vor dem Käfig des Fuchses, die Arme nach oben. Selbst dies ezwei mal in kürzeste Zeit war für ihn eine Meisterleistung. Der Mann der die Ansprache hielt blitzte mit rot funkelnden Augen die Anwesenden an und der orangene Fuchs knurrte grummelig im inneren des Senju. »Was kuckst du denn so!?« Fuhr er diesen an, allerdings verschwand er ohne eine Reaktion. Kurama beruhigte sich und Asahi merkte wie ihm das ganze direkt unangenehm wurde. »Ähm, Sorry unheimlicher Maskenmann mit den Rotglühenden Augen. Manchmal kann ich nichts dafür.« Nummer 3 innerhalb von 1 1/2 Wochen. Der Rekord wurde weitergeführt. Aber Asahi hatte andere Sorgen als seine Aggressionsbewältigung. Schnelen schrittes, ohne wirklich auszusehen als würde er schnell laufen ging er zu den anderen beiden Jinchuuriki hinüber. Ersteimal der weißhaarige. Wie ein bessesener löcherte er diesen mit fragen, nachdem er seine Hand zur begrüsßung gereicht hatte. Okey, Asahi hatte sie an sich gerissen und schüttelte ihm diese mit leuchtenen Augen an. »Du bist also auch Jinchuuriki? Wie lange schon? Wer ist dein Bijuu? Wie gut kannst du sein Chakra kontrollieren? Bist du freiwillig zum Jinchuuriki geworden? Ich bin aus dem Senju-Clan, gehörst du auch einem Clan an? Wie alt bist du? Bist du Genin ode-rgh!« Er wurde wort wötlich abgewürgt. Seine Senpai hatte ihm an seinen Kragen gepackt und zurück gezogen bevor er weiteres Unheil über die Leute von Konoha bringen konnte. Naja, der junge in Grüner Jacke und kurzen grünen Hosen war nunmal ein Ausnahme fall. Wohl keiner würde so Euphorisch Jinchuuriki eines Bijuu werden wollen, wie er es getan hat. Asahi hustete sich die Seele aus dem Leib, während nun endlich die anderen dranne waren.
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Sarutobi Ringo
Shiranui
Shiranui
Sarutobi Ringo

First Halloween
Du hast für das Dorf Konoha Gakure an einem Halloween Event teilgenommen.
Yonbi Jinchuuriki
Du bist der Yonbi Jinchuuriki. Sei eine würdige Waffe für Konoha

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BeitragThema: Re: Jinchuuriki im Zoo   Jinchuuriki im Zoo Icon_minitimeSa Aug 10, 2024 10:14 am | PostID: #2823

Sarutobi Ringo war missgelaunt wie eine Katze, die bei strahlendem Sonnenschein im Haus eingesperrt wurde. Genau das hatte man ihrer Meinung nach nämlich getan, indem man ihr sagte, sie möge daheim bleiben. Der ANBU, der sie abzuholen hatte, stand im Trainingsraum des Sarutobi-Haushalts und musste den Kopf in den Nacken legen, denn Ringo starrte vom Gebälk des hohen Raumes aus auf ihn herunter.
Sag mir erst, was mich erwartet.
Der ANBU, in beigem Umhang und Vollmaskierung, zuckte mit den Achseln.
Und was machst du, wenn ich nicht komme?
Der ANBU tat die kleinste, feinste Bewegung, nur eine leichte Veränderung in der Fußstellung.
Ringo, inzwischen bewandert in der Kommunikation mit ihren Schatten, kniff die Augen zusammen. Daaas wagst du nicht.
Schulterzucken.
Na guuut ... dann sag mir wenigstens, was ich dafür anziehen soll.
Der ANBU blickte sich um vergewisserte sich, dass ihm niemand zusah. Er klopfte sich auf die Hüfte, vollführte eine dramatische Drehung und nahm eine reißerische Pose ein, die weit weniger zu einem vollmaskierten ANBU passte, mehr zu einem Magical Girl aus dem Fernsehen.
Das verriet Ringo natürlich wenig. Sie legte ihre heiß geliebte Rüstung an, wann immer sich ein halbwegs brauchbarer Anlass bot. Sie klopfte trotzdem auf das Siegel für den Kleidertausch und sprang, nun standesgemäß wie der Jinchuuriki des Yonbi gekleidet, vom Balken aus zu Boden. Na, dann los.

So viel Gewusel im Dorf, und offenbar plante man etwas mit ihr. Und nicht nur mit ihr, denn kurz darauf kam ein Schrei von hinten, der sie zusammenzucken ließ. Sie drehte sich nach Asahi um. Auch der zweite Jung-Jinchuuriki war dabei, das verhieß ... irgendwas, sie konnte den Finger nicht darauf legen. Asahi war derweil viel sorgloser. Morgen, gab sie kurz angebunden zurück.
»Was meinst du was passiert? Ob wir wohl Ehrenplätze bekommen bei der ernennung des Hokage? Das wäre soooo Cool!«
Ja, wenn sie das wüßte. Es wär vor allem auch das Mindeste, erwiderte sie, zu den ANBU schielend. Halte dich für irgendwelchen Unfug bereit.
Asahi zu Wachsamkeit zu ermahnen, war im Grunde eine Nutzlosigkeit. Der Junge hatte keine kognitiven Kapazitäten für Vorsicht, sein Instinkt war es, der alle Knöpfchen dafür drückte - nur eben so gut, dass es schon wieder zum Beneiden war. So zumindest Ringos Meinung.

Zum Kage-Komplex ging es, das war schon zu erwarten gewesen. Doch kurz vor dem Konferenzraum dann die Überraschung: Zwei fremde Jugendliche, direkt voraus! Ringo kniff die Augen zusammen. Zweimal rote Augen, zweimal helle Haare, und das Mädel schien den Burschen neben ihr mehr als gut zu kennen. Bei dem Jungen konnte Ringo nicht bestimmen, ob sie ihn schon im Dorf gesehen hatte. Das Mädchen dagegen ... wenn sie eine Konoha-Genin war, hätte Ringo sie jedenfalls nicht übersehen. Ergo, woher kam sie?
Was genau passierte hier? Ringo hasste diese Geheimhaltung. Wenn man sie irgendwann ernster nehmen musste, wenn sie endlich diesen Genin-Rang hinter sich lassen konnte, dann würde sie sich nicht mehr wortlos durch die Gegend führen und in Räume schubsen lassen. Im Gegenteil, sie würde andere Leute durch die Gegend führen und in Räume schubsen!
Ringo riss ihre Aufmerksamkeit von den beiden fremden Jung-Shinobi und musterte den Raum, in den man sie alle bugsierte. Masken an allen Ecken. Vorsicht war geboten.
"Danke für eure Kooperation."
Die Stimme zog ihren Blick an. Der Blick ließ ihre Augen nur noch schmaler werden. Dass ihr gesagt wurde, sie müsse keine Sorge haben, machte ihr erst recht Sorgen. Unter der Halbmaske presste sie die Lippen aufeinander. Wenn dies nicht mindestens ein Battle Royal mit scharfen Waffen wird, dann könntet ihr es auch geschmeidiger angehen. Ringo reagierte unglaublich schlecht daraus, mit Doujutsu jeglicher Art angefunkelt zu werden. War für sie wie das Blecken von Reißzähnen. Wie ne Aufforderung, sich zu schlagen. Natürlich schlug sie sich nicht mit dem Uchiha da im Schatten, doch ... Nein, wachsam sein. Was hatte er gesagt?
Jinchuuriki. Beschnuppern? Ringos Blick schweifte sofort zu den beiden Fremden zurück, und die vier Enden der Seile, die sie sich um ihre Körpermitte gebunden hatte, reagierten mit zartem Zittern. Die beiden sind Jinchuuriki.
Neben ihr kam Asahi prombt aus dem Tritt. Er hatte bereits mehrfach geplappert, nun schoss er sich auf einen der Fremden ein und feuerte einen Haufen von Fragen ab, die ganz gewiss nicht in einer Reihenfolge heraus kamen, die ein Benimmlehrer mit Gut bewertet hätte.
»... Wie alt bist du? Bist du Genin ode-rgh!«
Mit einem Griff, der keinen Widerstand duldete, fing Ringo ihren jüngeren Kollegen wieder ein. Mach mal langsam!, raunte sie ihm dabei zu, während sie ihn auf Abstand holte wie ein zu energisches Hündchen. Dabei blickte sie unentwegt zwischen den beiden rotäugigen Jinchuuriki hin und her.
Sarutobi Ringo, stellte sie sich vor, Argwohn in der Stimme. Dieser Kleine hier - er hatte die gleiche Größe wie sie, doch Ringo strahlte zweifelsohne die Energie einer gemeinen, großen Schwester aus - ist Senju Asahi. Wer seid ihr, und woher kommt ihr?
Diese Geschichte war immerhin spannend geworden. Ringo hätte es zu schätzen gewusst, sich besser vorbereiten zu können, doch dem stand wohl die Geheimhaltung im Wege ... und wenn sie es recht bedachte, war diese wohl sogar wirklich angebracht. Wieviele Schweife waren im Augenblick hier versammelt?
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BeitragThema: Re: Jinchuuriki im Zoo   Jinchuuriki im Zoo Icon_minitimeMo Aug 12, 2024 11:12 am | PostID: #2838

Es war also soweit gekommen, dass sie im Kuscheldorf der Blätter angekommen waren. Manche hatten sie angesehen wie Superstars. Andere wiederum hatten genau das Gegenteil im Kopf. Nach so einer Periode von Krieg auch kein Wunder. Morgens traf sie auf einen anderen Typen. Weiße Haare und ähnlich rote Augen wie sie. Am Liebsten hätte sie ihn ignoriert, doch seit dieses Vieh in ihr war, konnte sie manchen Gerüchen einfach nicht widerstehen. Und er trug einen davon. Mist! Sie wehrte sich innerlich und zum Glück kam ein Anbu herein, bevor sie ihn belästigen konnte. Er holte beide ab und so gingen sie also zum Büro des Hokage, dem Kuschelkönig.
Auf den Straßen ging es jedoch weiter. Hier trafen einige Gerüche auf sie zu. Rin Big ein paar mal ab, nur um dann davon abgehalten zu werden. Es muss sicher nicht erwähnt werden, dass das für ihre Laune nicht förderlich war. Was sich dabei Yutaka dachte, ob sie einfach flüchten wollte, oder ob sie Hunger hatte? Daran verschwendete Rin keine Sekunde. In der Ferne breitete sich nämlich das Gebäude des Hokagen aus. Beide Jinchurikis wurden durch den Flur gebeten und Rin hatte ihren Breaking Point erreicht. Plötzlich packte sie Yutaka von der Seite. Harkte sich bei ihm ein. Das sie ihren Kopf nicht in seinen Nacken gelegt hat, war wirklich alles. „Sag mal! Wieso riechst du so gut? Shampoo, Deo, Parfüm?“, fragte sie ihn und sah ihn an. Man hörte aber in ihrer Stimme, dass sie nicht mit ihm flirten wollte, sondern sich irgendwie darüber beschwerte.
Zusammen kamen sie also in einen Raum und ihr Blick ging durch die Runde. Etliche maskierte und zwei, die ebenfalls Jinchuriki zu sein schienen. Dabei sah Rin grimmig in die Runde. Das sie dabei ihren Körper etwas an Yutakas Arm presste, störte sie herzlich wenig. Immerhin sah Rin schon freizügig genug aus. Sie trug ein schwarzes Crop Top und eine schwarze Shorts. Dazu schwarze Stiefel. Durch ihr Bauchfreies auftreten, sah man auch das Siegel, welches sich auf ihrem Bauch befand.
Sie hing an Yutaka wie eine Fliege, die Permanent um einen Menschen herumflog. Der Anbu fing an zu reden und Rin hörte ihm nur so halb zu. Sie waren hier, bla bla! Rin nahm das mit dem beschnuppern wohl zu ernst. Zum Leidwesen des Sanbi. Wobei nein! Er sollte doch froh sein, dass sich eine Göttin so an seinen schwachen Körper schmiegte! Wobei? Wo sie so genauer zupackte, spürte sie doch einen stabilen Körper.
Sie sah die anderen beiden für eine Weile an. Sie der kleine Bunge, den ANBU anfuhr, gefiel ihr durchaus, doch wie gewonnen so zerronnen. Danach entschuldigte er sich, wie ein schüchterner Junge. „Hey! Du da! Deine andere Persönlichkeit gefällt mir deutlich besser“, sagte sie dem vor Freude strahlenden Genin.
Dieser hatte nun Blut geleckt und kam zu ihnen. Yutaka lies sie in diesem Moment los, denn das, was Rin am meisten hasste, waren plappermäuler. Weshalb sie etwas Abstand nehmen musste! Mit einem seufzen quittierte sie seine tausenden fragen und mit jeder Frage mehr, wuchs ihr eine Ader an der Schläfe. Es war so, als wenn Ringo abgeschätzt hätte, wann Rin den grün gekleideten Jungen in die Luft gesprengt hätte, denn sie stoppte den Jungen und würgte ihn förmlich, um die letzten Wörter abzuschneiden. Nun ergriff sie das Wort, stellte sich und den kleinen vor und erwartete nun das gleiche von Yutaka und Rin. Und weil Rin gerade eh in Stimmung war, fing sie damit auch gleich mal an.
„Kazama Rin, wenn du deinen kleinen Freund nicht gleich an die Leine nimmst, knallt es hier aber gewaltig. Dann jag ich dich, dich, dich , dich und dich in die Luft.“, sagte sie während sie auf Ringo, Asahi und die drei Vertreter der Spezialeinheit zeigte. Danach formte sie eine Explosion mit den Händen und lies das Chakra explodieren wie Knallerbsen. „Boom!“, flüsterte sie und sah danach aus dem Fenster. „Ansonsten bin ich der Jinchuriki des Siebenschwänzigen und komme aus Sunagakure.“, schloss sie ab. Sie sah weiterhin aus dem Fenster, legte sich etwas aufs Fensterbrett und begutachtete die Stadt. Hier war gar nichts so, wie bei ihr zuhause
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BeitragThema: Re: Jinchuuriki im Zoo   Jinchuuriki im Zoo Icon_minitimeDi Aug 13, 2024 3:41 pm | PostID: #2844


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Es war wohl die schlafloseste Nacht die der junge Jinchuuriki jemals in seinem Leben hatte durchhalten müssen. Obwohl sie alle gemeinsam von Kiri Gakure aus nach Konoha gereist waren, hatten sie alle unterschiedliche Zimmer einnehmen müssen, zumindest galt dies für Yutaka und Ayu. Wieso? Das konnte ihm niemand so wirklich verraten. Irgendetwas mit "Sicherheitsstandards und Gefangenaustausch" Wichtigkeitsstufe bla bla. Es war zum verrückt werden. Bullshit. Nach mehrfacher Streitigkeit jedoch und Yutaka der mehr und mehr die Fassung verlor, entschieden sie sich letztlich doch dafür die beiden im gleichen Zimmer schlafen zu lassen, immerhin. Sie hatten beide die ganze Nacht miteinander gesprochen und sich nicht gerade geholfen. Sie malten sich Horrorgeschichten aus, welche schlimmer nicht sein konnten. Der Jinchuuriki sah aus dem Fenster, der Mond draußen schien wunderschön. Er schloss die Augen, während seine Hand an der Fensterscheibe Halt suchte und er mehrere Male kräftige Atemzüge nahm, sich zu beruhigen versuchte. Der morgige Tag würde so vieles entscheiden. Nicht nur hing so viel von diesem Gespräch der 3 Kage ab, die endlich Frieden schließen konnten oder den Krieg aufs neue heraufbeschwören konnten, auch stand die Zukunft von Ayu auf dem Spiel, ihre gemeinsame Zukunft...Der Hôzuki hätte am Liebsten die Scheibe eingeschlagen, doch was würde es bringen? Sie waren umgeben von Anbu und auch Oinin und sogar Nita, Einheiten seines Dorfes und Sunas waren überall um sie herum stationiert und sicherlich würde auch Shimo, die neue Lehrmeisterin die Ayu und Yutaka zugeordnet worden war, ein Auge auf sie beide haben. Doch letztlich brauchten beide frische Luft und machten sich auf aufs Dach, wo sie den Mund und die Nacht genossen. Konoha war schön, friedlich und so vollkommen anders als Kiri Gakure...

Dann war es soweit. Vielleicht hatte er letztlich ein Auge oder zwei zugetan für eine Stunde, vielleicht 2 doch man sah ihm seine Müdigkeit an als man ihn aus dem Zimmer holte und er direkt jemand neues kennenlernte, während er Ayu zurücklassen musste. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und flüsterte ihr Worte ins Ohr. "Bis später...ich liebe dich." Mehr war es nicht, doch wären alle anderen Worte nicht hilfreich gewesen als er gemeinsam mit der anderen jungen Frau durchs Dorf geführt wurde, hatte sie ihn gehört? Er hatte geflüstert. Während Yutaka jedoch mehr und mehr Sorge um Ayu und ihre ganze Situation entwickelte, schien die andere Person gar nicht genug von Konoha bekommen zu können, oder war sie drauf und dran abzuhauen? Nein sicherlich nicht. Irgendwie hatte er bei ihr ein merkwürdiges Gefühl, tief in seiner Magengrube, oder war das...egal. Das Hokage Gebäude kam in Sicht und recht schnell sollten sie die Treppen hinauf geführt werden als dieses Mädchen anscheinend vollkommen den Verstand verlor, sich bei Yutaka einhakte und ihr Blick sorgte ihn schon. "H...HUH?" Kam es nur von ihm, erschrocken, verwirrt. Geruch? Stank er etwa? "Ich...keine Ahnung...ich riech doch ganz normal..." Sagte er und sah dem Mädchen ins Gesicht.. Gott bitte hatte dieses Ding in ihm nun nicht auch noch seinen Geruch verändert. Irgendwie erinnerte sie ihn an jemanden, jemand der sich ebenfalls immer so an ihr geschmissen hatte, jedoch mit anderen Absichten. Ohje, das konnte noch heiter werden.

Endlich im Zielraum angekommen waren nicht nur sie anwesend, sondern ebenfalls 2 weitere Personen, anscheinend in einem ähnlichen Alter wie er und das Mädchen, eventuell sogar ebenfalls Genin? Zumindest trugen sie keine Kleidung die er als Chuunin Kleidung der Dörfer erkannte. Die Sharingan die jedoch plötzlich auftauchten, ließen ihn beinah instinktiv die Hand in die Tasche stecken und umklammerten ein Kunai, was sich jedoch schnell erledigte als die Person zu sprechen begann und der Hôzuki die Brust des Mädchens an seinem Arm spürte. Das wurde langsam zu viel war dem Mädel eigentlich klar, wie sehr sie mit ihrem Leben spielte? Ayu würde toben und so versuchte Yutaka sich loszureißen mit nur wenig Erfolg, wieso schnupperte sie ihn so ab? War sie ok? Es war auch erst als der Uchiha, zumindest schienen die Augen dies zu sagen, seine Sätze beendet hatte, dass Yutaka mit dem Zappeln aufhörte und in die Ruhe sah. Erst zu Rin, dann den anderen Beiden. Alle hier waren Jinchuuriki wie er? Er wurde ruhig, wenn auch seine Atmung sich etwas beschleunigte. Das war also dieses Ziehen im Magen, das war nicht sein Bauch, sondern das Ding IN seinem Bauch. Yutaka wusste wirklich nicht was das hier werden sollte. Die eine kuschelte sich an ihn, obwohl sie nicht gerade begeistert schien und schnupperte, einer schien sich gerade mit dem Anbu anzulegen und die andere Blondine schien die Einzige die einigermaßen normal schien. Yutaka trug anders als sonst heute recht förmliche Kleidung, wenn auch etwas modernisiert. Weißes Hemd, schwarze Jacke darüber, wobei beides recht weit aufgeknöpft, lange blaue Hose und Sandalen. Um seinen Hals trug er wie immer die Kette seiner Schwester, der Chakra Kristall der sein Licht verloren hatte. Als der Senju auf die beiden zukam und begann sich vorzustellen, mit mehr Worten als Yutaka ertragen konnte, wurde er endlich erlöst und ging sofort mehrere Schritte auf Abstand zu der Suna-nin, nur um erneut eingeschlossen zu werden, diesmal vom Konoha Jungen der ihm die Hand schüttelte und löcherte. Wieso waren die alle so aufgedreht?! Nein nicht alle, denn die andere Konoha-nin befreite ihn gerade in dem Moment, als er das Suika anwenden wollte. Er seufzte und sah sich im Raum um. Senju, Sarutobi, Kazama, bis auf den letzten konnte sie die Namen zu den Clans zuordnen. Doch bevor er ein Wort sagte, nahm er seine Wasserflasche heraus und begann zu trinken und trank und trank...und trank. Literweise, 10 sicherlich. "AH" kam es genüsslich über seine Lippen, als er erneut in die Runde sah. Rin schien wohl die Aufgeweckteste, Explosionen...Bakuton...moment mal...Er sah sie sich genauer an, nein keine wirkliche Ähnlichkeit aber irgendwie. "Wie könnt ihr alle so aufgedreht sein..." kam es dann langsam über seine Lippen während er Blickkontakt mit jedem einzelnen aufnahm und wieso hatte die Kazama ihn nicht angesprochen mit dem in die Luft jagen? Ohje..
"Ich bin Hôzuki Yutaka, Genin aus Kiri Gakure und der Jinchuuriki des dreischwänzigen Sanbi. Und all diese Fragen..." Er überlegte kurz, sollte er darüber sprechen? Aber anscheinend war dies ja von den Kage so geplant also wieso auch nicht, irgendwo saßen die Jinchuuriki ja im selben Boot. "Ich wurde höchstpersönlich für den Sanbi auserwählt aufgrund meines Clans und...anderen Dingen." Er sollte vielleicht nicht das Drama in 3 Akten hier ausbreiten. Er wusste nun also von Rin wer sie war und wer in ihr versiegelt worden war, erneut trank er einen Schluck. "Shichibi und Sanbi... und ihr beide?" Fragte er dann etwas gelassener, auch wenn ihm die Nackenhaare zu Berge standen. Nicht nur die Sorge um Ayu, auch das hier potenziell 3 weitere Dämonen um ihn herum standen, zwei davon anscheinend mehr als nur Verbündete. Sein Blick fiel kurz auf den Anbu, welcher sie zuvor mit dem Sharingan begrüßt hatte, dieser jedoch schien eher starr geradeaus zu sehen. Beschnuppern also. "Anscheinend war in Konoha mehr geplant als nur das Treffen der Kage, wenn wir uns hier kennenlernen sollen, alleine, außer unseren Aufpassern hier." Gab er wieder und blickte Ringo an, dann Rin welche es sich auf dem Fensterbrett gemütlich machte. Nur kurz versuchte er Ayus Chakra zu orten, doch selbst wenn sie nah genug gewesen wäre, wurde sie überlagert von dem Gemisch das in diesem Raum aufeinanderlag. Er nahm langsam einen der Stühle am Tisch und setzte sich darauf, seine Wasserflasche war quasi immer Griffbereit, als wäre er bereit für einen Kampf. "Ich nehme mal an, dass ihr alle noch nicht so lange Jinchuuriki seid? Keiner von euch erscheint.. na ja..." Er beendete den Satz nicht, wie sollte er auch ausdrücken, dass keiner von Ihnen aussah als wären sie fähig? Gott er wars selbst wohl noch nicht. Er trank noch einmal etwas Wasser, irgendwie ging sein Durst nicht weg und irgendwas sagte ihm, dass es daran lag von wem er hier umgeben war, der Sanbi in ihm schien aufgewühlt..


Jutsu:


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BeitragThema: Re: Jinchuuriki im Zoo   Jinchuuriki im Zoo Icon_minitimeMi Aug 14, 2024 6:06 pm | PostID: #2854

Ringo hatte ihn ganz eloquent abgewürgt indem sie ihn am Schlafittchen packte und er beinahe, mitten im Wort, an seinem eigenen Kragen erstickt wäre. »Das Affenmädchen weiß was sie tut!«  »Was soll das denn heißen, urgh...« Mit einem zugekniffenen Auge und der Zunge aus dem Mund gestreckt versuchte er sich zu fangen: Seine Hände schienen als krampften sie vor seiner kehle, während er sich das Wort das er verschluckt hatte wieder aushustete. Währenddessen stellte sich erst Ringo vor, dann die Kunoichi namens Rin, welche direkt eine Drohung vom Zaun lies und im Anschluss der Jinchuuriki des Sanbi namens Yutaka. Kazama Rin, die Jinchuuriki des Shichibis, hatte also ein Element mit dem sie Explosionen erzeugen konnte. Während Asahi sich fing hörte er immer noch aufmerksam zu und Kurama gab seine Kommentare zum besten. »Die kleine gefällt mir. Echt nicht schlecht für den Jinchuuriki der Stubenfliege!« Ein  »Aha...« war das einzige Kommentar des Senju. Wie gesagt drohte sie den anwesend, außer Yutaka, das sie diese in die Luft jagen würde. Nicht wörtlich, aber durch eine Geste, weswegen er erst auf das Explosionselement kam. Yutaka hingegen schien etwas gefasster, obwohl er deutlich und sehr offensichtlich zu viel Trank.  »Hat die Flasche keinen Boden? Wie viel ist da drinne?« Er hatte sich wieder gefangen und stand wieder aufrecht als das menschliche Gefäß des Sanbi zu sprechen begann. Als Asahi, nein Ringo und Asahi, gefragt wurden wer in ihnen versiegelt wurde meldete sich der Genin zuerst. Ziemlich enthusiastisch wie schon zuvor. Dabei lehnte er sich, mit der linken Hand haltend, über den Tisch und hob die rechte Hand. »Hier, ich, ich, ich!« »Langsam Knirps!« »Ich bin der Jinchuuriki des Kyuubi. Und ich finde es einfach spannend gleichgesinnte Senpai kennen zu lernen. Rin-senpai, Yutaka-senpai. Es freu mich wirklich eure Bekanntschaft zu machen!« Senpai, eigentlich nicht ganz die richtige Anrede. Er ging einfach davon aus das sie Älter waren als er. Als ihm aber wieder einfiel was die Sarutobi gerade gemacht hatte, sprang er etwas von ihr weg und Formte ein Kreuz mit seinen Armen. Sie hatte ihn schon bei ihrem ersten kennenlernen opfern wollen und ihn den Schleimen zum fraß vorwerfen wollen. Genau das hatte der Senju nämlich noch nicht vergessen. »Ich benehm' mich, versprochen!« Er sah sie eindringlich an, nahm die Hände wiede3r runter und setzte sich, wie Yutaka es tat, an den Tisch. Die Kunoichi aus Suna hatte sich allerdings immer noch nicht vom Fenster wegbewegt. Aber der Fuchsgeist hatte eher Augen für den jungen Hôzuki. »Der Blubberkopf scheint dem Wasserjungen ganz schön was abzuverlangen.«  »Wasserjungen?« »Ach ich traf mal einen Hôzuki, dessen Körper konnte er komplett in Wasser verflüssigen.«  »Waaaaas!?« Asahis blick, der gerade noch Rin angesehen hatte, schweifte wie der Wirbelwind, der er war, zu dem Kirinin. Ringo hatte sich inzwischen schon vorgestellt, oder eher den Yonbi in ihr. Asahi wollte gerade aufgeregt drauf los plappern und Yutaka wieder weitere fragen stellen, aber der kurze Gedanke seine Senpai aus Konoha könnte ihn wieder rügen, belehrte ihn eines besseren: Er räusperte sich und fragte dann Ruhig nach. »Kyuu meint du wärst ein Wassermensch, ist das wahr?« Und bevor er es vergaß auf die letzte Frage des Nebelshinobis zu antworten legte er noch diese ein. »Ich bin Genin und wurde erst vor wenigen Wochen zum Jinchuuri-ri-riki.« »Gut gerettet.« Kicherte der Fuchs im Kopf des quirligen Senju's. Schon beim ersten Kennenlernen mit dem Kyuu bi hatte er sich verhaspelt und Jinchuuripi gesagt, anstatt Jinchuuriki. Auch das Wort "Seelenversteckt" hatte er in Gegenwart von Ringo mit "Selleriegebäck" verwechselt. Er hatte es nun mal nicht mit diesen schwierigen Wörtern. Und obwohl er fleißig lernte damit ihm sowas peinliches nicht vor anderen geschah, verhaspelte er sich dennoch manchmal. Er drehte sich zu Rin um während er den nächsten Satz begann und schwenkte dann zu Yutaka um. »Wieso nennt Kyuu eure Bijuu eigentlich Blubberkopf und Stubenfliege? Das versteh ich nicht. Sind das Spitznamen wie Affenmädchen für Ringo-senpai?« Dann hielt er sich den Mund zu. Er wollte den Spitznamen der Sarutobi nicht so ausplaudern. Das könnte er sich spätestens nach dem Treffen anhören dürfen. Oder eher Kurama, aber das würde auch in seinen Gedanken stattfinden. Verdammt
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BeitragThema: Re: Jinchuuriki im Zoo   Jinchuuriki im Zoo Icon_minitimeSa Aug 17, 2024 4:10 pm | PostID: #2882

Lage einschätzen. Hindernisse und Bedrohungen erkennen und einordnen. Ringo war ganz in ihrem Element. So viele weise Ratschläge gingen ihr durch den Kopf. Wer fragt, der führt. Wer die Initiative ergreift, wird belohnt. Greif dir den Stärksten unter ihnen und prügel die Scheiße aus ihm raus. Neutralisiere den Anführer und verängstige seine Untergeben, alles in einem Zug!
Yonbi zeigte sich nicht besonders gut in Einflüsterungen. Er verstellte kein bisschen die Stimme. Doch offen gestanden, Ringo hatte in diesem Moment nichts gegen weitere Eingebungen. Immerhin war der Bijuu in ihr wach, vermutlich durch die pure Anwesenheit von gleich drei weiteren Schweifbestien. Aus welchem Buch ist das? - Aus keinem. Ist von mir!
Langsam ließ sie Asahi wieder los. Für den Fall des fatalen Falles brauchte sie schließlich freie Hände. Ja, sie ließ nur deswegen los.
Kazama Rin, wie sich die braungebrannte Blonde vorstellte, war ebenfalls auf aggressiver Bahn unterwegs. Sie gab selbst eine kleine Show of Forces ab, indem sie ein Feuerwerkchen in ihren Händen zündete und drohte, die beiden Konohas und die Maskenleute wegzusprengen. Dass sie den Kiri-Jinchuuriki dabei ausließ, registrierte Ringo nicht wirklich. Sie fragte sich eher, was sie da gerade gesehen hatte. Katon? Katon sah anders aus. Es roch anders. Es hörte sich sogar anders an. Sie musste es wissen.
Die Suna-Nin entschärfte die Lage unbewusst, indem sie sich vorerst abwandte und zum Fenster marschierte. Nicht, weil sie einem Kampf aus dem Weg ging, sondern weil die Sache ihr wohl nichts weiter wert war. So selbstbewusst, dass sie ihnen allen den Rücken zudrehte. Ziel erkannt.
Ringo ließ dem allerdings noch keine Taten folgen. Stattdessen schauten Asahi und sie gleichermaßen fasziniert dabei zu, wie der Kiri-Jinchuuriki Literchen um Literchen aus seiner ganz normal scheinenden Trinkflasche in sich hinein kippte. War das gesund? Die Dosis machte bekanntlich das Gift. Die Sarutobi ahnte nicht, dass sie im Grunde ihrer eigenen Schwäche gegenüber stand, nur eben auf Wasser bezogen, nicht auf leckeres, nahrhaftes Essen. Hätte man sie gefragt, sie hätte immer noch nicht tauschen wollen. Ihr Bijuu zwang sie zu reichlich Essen, das auch noch klasse gekocht war, und sorgte sogar dafür, dass sie dabei eine schlanke Linie hielt! Und einen kleinen Wachstumsschub hatte sie von der guten Ernährung auch noch abgestaubt, wer wollte das schon tauschen gegen Viel Wasser trinken?
Kurz darauf nannten sie einander ihre Bijuu. Shichibi für das Mädchen, Sanbi für den Jungen. Während Asahi wortreich seinen Bijuu nannte, gab Ringo lediglich ein Yonbi von sich.
In ihrem Kopf ging es lebhafter zu.
Nostalgisches Treffen, stellte der Vierschwänzige fest. Das weckt Erinnerungen an all die Schlachten, die ich gegen andere Bijuu geschlagen habe, damals im Kriege!
Uhu?, machte Ringo im Geiste. Gegen wen von denen hier? Bevorzugt gegen Shichibi oder Sanbi?
Zögern. Die Stimme des Yonbi nahm einen weniger festen Unterton an. Das, nun, weiß ich nicht hundertprozentig. Auch wenn sich Ringo gerade nicht die Mühe machte, den mentalen Weg ins Seelenversteck zu gehen, konnte sie das Stirnrunzeln des Affen förmlich vor sich sehen. Diese speziellen Erinnerungen müssen sich noch in der Magmakammer befinden.
In der du dich nach deinem Tod neu materialisiert hast?
Wir sollten hingehen. Sie abholen.
Nicht jetzt.
Ich möcht´es aber wissen
, raunte Yonbi, plötzlich melodisch, Es war so abgemacht! Sei nicht gemein, vom Feuerschein träum ich die ganze Nacht!
Ringo betrachtete diese Quelle an Infos damit als ausgeschöpft.
Asahi musste derweil ebenfalls mit seinem Bijuu kommuniziert haben. Er verteilte die Spitznamen, die er wohl vom Kyuubi bekommen hatte. Erst der Wassermensch für den Hozuki, das war logischerweise wegen seines Clans ... doch dann kamen Blubberkopf und Stubenfliege. Daaas war schon gewagter! Ringo hätte fast wieder eingeschritten, um zu erklären, dass der Jüngere sich nur wieder versprochen hatte. Bis er sie als Affenmädchen bezeichnete. Sie kniff die Augen zu Strichen zusammen. Okay. Nein. Kein Retten, wenn er sich heute in sein eigenes Grab quatscht! Mit Affenmädchen war sie wegen ihrem Clannamen schon oft genug betitelt worden, und sie hatte begonnen, es abgrundtief zu hassen. Ihr Clan war historisch, ihr Name edel, und sie deswegen noch lange kein puscheliges süßes Äffchen!
Ruhig werden. Sie schaffte es. Prioritäten setzen. Lass die Jungs, Kopfnüsse haben kein Verfallsdatum. Der Sanbi hatte auch noch was gemurmelt, nervös und durstig, doch das konnte warten. Ringo wandte sich Rin zu. Entweder stand die Suna-Nin noch immer mit dem Rücken zu ihnen, aus dem Fenster sehend, oder hatte sich wegen dem Stubenfliege-Kommentar Asahis inzwischen umgedreht. Vielleicht wollte sie ihn auch wegsprengen. In jedem Falle würde Ringo ihr nun in den Weg treten. Stand das Mädchen gar noch mit dem Rücken zu ihr, würde die Sarutobi Chakra in die Seilchen fließen lassen, eines wachsen lassen und damit links auf ihre Schulter tippen. Dann nochmal rechts. Und dann vor ihr stehen und auf die Zehenspitzen gehen, um auf Augenhöhe zu kommen.
Du, sprach Ringo, den Blickkontakt aufnehmend und nicht mehr loslassend, drehst also einfach einem ganzen Raum voller Jinchuuriki den Rücken zu? Nein, vergiss das, du drehst mir den Rücken zu? Also: Entweder, wir beide werden hier und jetzt beste Freundinnen und schlagen da hinten ein bisschen Rührei, oder wir kommen auf die Sache mit dem Boom zurück. Sie imitierte das Boom ganz so, wie Rin es gesagt hatte, mit einem unheilvollen, vorfreudigen Flüstern. Oder vielleicht beides. Und wenn du Asahi schon magst, wenn er mal etwas unausgeschlafen klingt, dann wirst du mich besonders lieb haben.
Es war ganz so, wie die alten Schriften es sagten. Du kannst kein Omelett machen, ohne ein paar Eier hinzurichten und ihre Legehühner zur Unterbindung weiterer rebellischer Taten einen Kopf kürzer zu machen.
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BeitragThema: Re: Jinchuuriki im Zoo   Jinchuuriki im Zoo Icon_minitimeSo Aug 18, 2024 5:04 pm | PostID: #2891

Seit dieser fliegender Bastard in ihr Versiegelt wurde, konnte Rin manchen Gerüchen einfach nicht mehr widerstehen. Nervig. Verdammt nervig. Vor allem, wenn es Typen sind! Sie schmiegte sich an diesen Jinchuriki wie eine Fliege, die wie bescheuert ins Licht flog. Selbst wenn sie dabei ersaufen würde, nur weil das Poollicht an war. Deshalb war es gut, dass der Junge noch weitaus aufgedrehter war, als sie selbst. Rin drehte dem geschehen zwar den Rücken, hörte jedoch immer noch zu. Wieso auch nicht. Während Rin jedoch am Fenster Stand, meldete sich der Siebenschwänzige, der sonst so schweigsam war.
-Ich mag ja deine Einstellung. Aber da sind so viele alte Freunde. Du kannst ihnen doch nicht einfach den Rücken zudrehen.- "Wieso nicht? Was kümmern mich deine alten Kamellen? Außerdem höre ich doch zu. Das muss ausreichen", -Jeez, du bist ja wieder blendend gelaunt. Komm wir wetten!- "Nein!", ging die innere Unterhaltung zu Ende. Ihre roten Augen lagen auf den Straßen und auf jedem dieser Bewohner. Sie schienen ganz aufgewühlt, ganz aufgeregt. Dieses Hanami Fest und die Ernennung des neuen Hokagen waren schon Gründe genug aber dabei kamen noch Zwei Reisegruppen aus anderen Ländern dazu. Wann war wohl das letzte Mal, in denen Kaze- und Mizukage in diesem Land waren? Als sie hier angekommen waren, sah sie die Steinskulpturen der Hokage. Riesige Köpfe aller Shinobi. Darunter auch die einzigen beiden, die den Nicknamen Gott der Shinobi trugen konnten. Senju Hashirama und Uzumaki Naruto. Die Geschichten lernte jedes Kind. Dabei fasst Rin einen Gedanken, den sie aber nicht aussprechen konnte, denn der Weißhaarige, den sie nur verschonen würde, weil er so herrlich roch, hatte eine andere Red Flag. Er römerte sich einfach einen hinter die Rüstung! An sich ja kein Problem, aber dieses ständige Schluckgeräusch. Gott war das nervig. -Woah. Mit diesem Typen würde ich nicht wetten. Oh doch! Wette mit ihm, dass er keine Woche ohne Trinken aushält!- "Menschen sterben nach 3 Tagen du Vollidiot!" -Oh, dann mach 4 draus!- "Halts maul!" schrie Rin Chomei an und wurde dann verbal. "Willst du noch den ganzen Ozean von Kirigakure hinterher? Gott wie kann man so versoffen sein? Ich hab ja schon viele Kranke dinge erlebt, aber du könntest alleine eine Dürre erzeugen!", beschwerte sich Rin und seufzte. Danach ertönten aber andere Worte in ihr Ohr. Der kleine Junge nannte sie Senpai? Wobei klein war er nicht aber er benahm sich so. Senpai gefiel ihr aber! Das Signalisierte nämlich direkt, dass sie länger Jinchuriki war und er angeleitet werden wollte. Blöd gesagt, stellte er sich hinter Rin. Richtige Entscheidung! Genau deshalb beantwortete sie ihm auch gern seine Frage. "Weil der Shichibi ein geflügelter Käfer ist. Ich denke dein felliger Freund weiß genau, wie nervig die Stubenfliege ist!", antwortete sie ihm fast Zeitgleich, wie etwas an ihrer Schulter tippte. Sie drehte sich um und sah das andere blonde Mädchen, welches vorher bestätigte, dass sie den Yonbi in sich trug. Für sie lernte Rin ja gerade den perfekten Spitznamen. Rin sah über die Schulter und sah sie an. "Was?", fragte Rin und hörte ihr aufmerksam zu. Drohte dieses Weib ihr gerade? Nein sie verspotte Rin so gar, in dem sie Rin nachahmte. Sie wollte sich also wirklich mit dem Feuerzeug spielen. War ihr bewusst, dass vor ihr gerade eine Bombe stand? Ein kleiner Funke würde reichen und es hieß: Boom!
Rin drehte sich um, mit einem grinsen im Gesicht, welches deutlich machte, welchen Weg sie wählen würde. "Ach ja?", fragte sie Ringo, die sich selbst beschrieb, als wäre sie schlimmer als der kleine Junge. Dabei schien sein Aussetzer viel natürlicher! Dabei verstand Rin nur noch nicht, wieso es sie kümmerte, dass sie ihr den Rücken zudrehte. Ego? So wie es bei Rin war? Rin begann zu sprechen. Leise und bedrohlich. Daran spürte man, dass sie keinerlei Scherze mehr machte. "Hör mir mal zu Äffchen. Jinchuriki hin oder her. Was sollte es mich kümmern? Sollen wir hier Hände klatschend im Kreis sitzen? Bei einem Tee und einer Runde Memory?", fragte Rin und behielt dabei ihr verrücktes grinsen, welches sie so von ihrer Sensei gelernt hatte. "Das hier ist dein Zuhause. Wenn wir uns also die Köpfe einschlagen wollen bin ich dabei.", sagte Rin und kam näher, so nah das sich beide fast Stirn an Stirn gegenüberstanden. Rin sah ihr einfach in die Augen. Ringo weichte weder zurück, noch zeigte sie eine andere Art von Reaktion. Das bedeutete also, dass sie sich also wirklich Prügeln wollte. In ihren roten Augen funkelte es auf, denn einer schönen Prügelei ging Rin niemals aus dem Weg! Rin holte aus, als sie soft von den Aufpassern gestoppt wurde. Ein NITA und ein ANBU drehte ihr beide Arme auf den Rücken und schmetterten sie Brust voran an die Wand. Das gleiche Schicksal erlitt auch die Sarutobi. Zwei Jinchuriki, die plötzliche angriffe zeigten, wollte man hier wohl nicht sehen. Rin fing an zu lachen, während die beiden Idioten ihr erklärten, dass es hier keine Prügelei gab. "Du gefällst mir Äffchen. Aber deine Prügel holst du dir wann anderes ab. Und ich stehe zu meinem Wort", sagte sie als die anderen Typen sie losgelassen hatten. "Also da das geklärt ist", stieg Rin wieder ein und sah zu Asahi. "Ist dir eigentlich bewusst was du bist Asahi? Halt. Asahi-Kohai!", stieg Rin mit ein. Immerhin nannte er sie ja Senpai! "Senju und Kyuubi? Das ist ja fast so als hätte Konoha einen Baukasten aufgemacht, um ihre Geschichte zu wiederholen", sagte sie, griff damit ihren Gedanken auf, den sie hatte, bevor Yutaka sie störte und zu dem sah sie jetzt, während sie Ringo eine Hand auf die Schulter legte. "Ein Senju als Kyuubi. Ein Hozuki als Sanbi, eine Sarutobi als Yonbi. Ich glaube, ich bin die einzige, die nicht aus dem Baukasten kommt", sagte sie noch. Danach ging sie an Ringo und Yutaka vorbei, holte sich einen Schokoriegel und reichte beiläufig auch Asahi einen. "Du sagst also, Konoha hat mehr geplant. Was meinst du damit?", fragte Rin Yutaka, während sie sich auf den Tisch setzte. Wozu gab es auch Stühle?
"Wenn ich hier was zu sagen hätte, würde ich sagen, wir sprengen unsere Aufpasser in Tausend kleine Stücke und machen unser Ding.", nuschelte sie, während sie vom Schokoriegel abbiss und sah das Zucken jeder Wache. "Aber zum Glück fragt mich niemand", fügte sie noch mampfend hinzu. Dabei zeigte die Kazama auch, dass sie nicht die Lady von nebenan war. Nein sie war eher die, mit der man sich auf dem Pausenhof prügelte.
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BeitragThema: Re: Jinchuuriki im Zoo   Jinchuuriki im Zoo Icon_minitimeDo Aug 22, 2024 5:38 pm | PostID: #2919


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Es gab gerade nur eine einzige wirklich wichtige Frage für ihn, wieso war er hier und musste sich das alles geben? Nicht nur, dass es einfach eine unfassbar dämliche Idee war, seiner Meinung nach, Jinchuuriki in einem Raum einzusperren und einfach mal zu sehen wohin das führte, wie man ja erkennen konnte zu Streit, nein auch hätte er in der Zwischenzeit Ayu beistehen können, während diese auf ihr Ticket zur Freiheit oder ihrem Todesurteil wartete, denn nichts anderes würde es sein, sobald Konoha dem ganzen nicht zustimmte, für mehrere Menschen. Als Yutaka endlich seine Flasche absetzte war es wohl an den anderen darauf zu reagieren und Rin tat dies auf die einzige Art wie man es wohl von jemandem aus ihrem Clan hätte vermuten können. Der Weißhaarige sah sie dabei an, beinah emotionslos, bevor er sie direkt ansah und anschließend in die Runde blickte. "Sagt nicht ich bin der einzige mit so ner Macke?" Fragte er und sah seine Flasche an, auf welchem das Siegel darauf nun deutlicher zu erkennen war, als dieses das Wasser vollständig nachfüllte und seine Finger es nicht verdeckten. "Als Hôzuki brauch ich sowieso mehr Wasser als andere, aber seit das Flossenknäuel in mir versiegelt wurde saugt der mir Unmengen an Wasser aus dem Körper, muss also viel trinken...sehr viel." Seine Erklärung würde wohl genügen, wenn auch nicht gerade toll so seine Schwächen auf den Tisch zu legen, doch was sollte es schon, hier war sicherlich niemand im Raum der ihm nach dem Leben trachtete und wenn doch würde er sich schon zu wehren wissen, er war kein 0815 Genin, doch schien gerade der Senju, welcher erneut hibbelig das Wort ergriff, eh keine Gefahr zu sein, zumindest bis Yutaka hörte was in ihm versiegelt war. Kyuubi, das neunschwänzige Ungeheuer welches längste Zeit im Helden der Welt Uzumaki Naruto versiegelt war? Der Kirinin blickte kurze Zeit auf die zum Leben erwachte Hüpfburg von einem Genin. So hatte er sich einen Jinchuuriki nicht vorgestellt, nicht einer der solch eine Macht in sich trug, doch man konnte wohl nicht immer Gleich auf Gleich setzten, seine Art hatte sicherlich etwas positives für den Fuchs.  Doch das war es wohl noch nicht an Fragen, denn Asahi wollte mehr wissen, saugte das ganze quasi wie ein Schwamm auf. "Dein Bijuu spricht mit dir?" Yutaka sah genervt aus, sehr sogar. Dieser Tag war doch beschissen. Ayu war nicht da, er saß hier mit anderen Jinchuuriki in einem fremden Dorf und während der Kerl mit seinem Bijuu kommunizierte und anscheinend Infos bekam, hatte Yutaka in sich ein kackenblödes Etwas versiegelt bekommen, welches so blöd war, dass außer Geschnaube, Geheule und Grunzlauten nichts wirklich kam. Er seufzte und raufte sich die Haare, was ein Kack. "Ach was solls..." Kam es dann über seine Lippen als er sich zu dem Senju drehte. "Wir Hôzuki haben die besondere Fähigkeit uns vollständig oder teilweise in Wasser aufzulösen. Soweit ich weiß ist eines unserer ehrenwerten Mitglieder doch mit Konoha verbündet gewesen vor vielen Jahrzehnten?" Die Sprache war natürlich vom ehrenwerten Suigetsu. Um das ganze noch einmal zu untermauern, löste er seinen Körper teilweise in Wasser auf, streckte seinen Oberkörper dadurch in die Höhe, ließ seine Hand zu Boden fallen und zerfließen, nur um anschließend erneut sich zu vervollständigen und zu festigen. "Siehste?" Yutaka grinste. Ziemlich cool nicht wahr? Sowas sah man in diesem Blätterwald sicherlich nicht oft. Die Antwort die er ihm noch schuldig blieb hätte er noch beantwortet, wäre nicht etwas anderes passiert.

Der Sanbi Jinchuuriki ließ seine Gedanken etwas ins Innere schweifen, sah das Seelenversteck, der Sanbi jedoch hämmerte, wie so oft, wortlos gegen die Scheibe des Siegels, jaulte und riss seine Augen auf, sobald Yutaka näher kam. Er seufzte und kam einfach wieder hinauf in die Realität. Dummes Vieh ey, Ringo und Rin jedoch hatten nun wohl endgültig den Verstand verloren oder waren weibliche Jinchuuriki einfach sofort dazu gemacht Dominanz zeigen zu müssen? Denn beide erschienen gereizt und bereit zum Kampf. Yutaka sah beides irgendwie für richtig an. Das Rin ihnen allen den Rücken umdrehte war wohl vor 10 Jahren noch einem Todesurteil gleich gekommen, doch Rin hatte auch Recht mit ihren Worten, was sollten sie denn hier? Blutsbrüderschaft mit anschließendem Gruppenkuscheln? Es kam wie es kommen musste und beide landeten auf dem Boden, nachdem sie die Schlägerei hatten beginnen wollen. Dafür waren die Aufpasser also da, wie clever, dann gabs wohl auch jemandem mit Raiton speziell gegen ihn, denn niemand rang ihn zu Boden, wenn er es nicht wollte. "Baukasten?" Rin schien weiter auf Provokation aus und das bei allen 3 von Ihnen. War ihr nicht bewusst was Bakuton und ein Bijuu bedeuteten? Wenn jemand aus dem Baukasten kam, dann doch sicherlich sie, doch sie hatte bereits das Thema gewechselt. Yutaka trank einen erneuten Schluck bevor er antwortete. "Na was wohl? Die Kage haben doch was vor oder das ganze hier stinkt bis zum Himmel. Wir waren 20 Jahre lang im Krieg miteinander und jetzt sollen wir neuen Jinchuuriki uns kennenlernen und beschnuppern?" Er stoppte kurz und sah mit verengten Augen zu Rin, sie hatte dies ja wörtlich genommen. "Wenn ihr mich fragt ist da mehr geplant als nur Frieden nach dem Krieg, sonst würden sie uns doch eher isolieren oder sowas.." Er sah Rin beim Essen zu und anscheinend hatte auch Asahi einen Riegel bekommen, während Yutaka kurz zu Ringo sah und dann selbst zu den Riegeln blickte und sich einen genehmigte, während Rins Idee ihm ein Grinsen aufs Gesicht zauberte. "Klingt verlockend.. müsste dann aber jemanden abholen." Sagte er mit einem Lächeln, bevor er in die Runde blickte. "Also ich fass mal zusammen. 4 Jinchuuriki, alle frisch, 2 auf Stunk aus, einer eine lebendig gewordene Hüpfburg" Er sah bei letzterem zu Asahi. "Aber dann können wir eigentlich auch die Situation ausnutzen, keine Ahnung wie es bei euch ist aber ich habe keine Ahnung was es für mich bedeutet ein Jinchuuriki zu sein. Bisher sorgt das nur dafür, dass ich andauernd Aufpasser um mich herum habe. "Er blickte zu dem OININ im Raum und das kleine Bändchen an seinem Handgelenk war genug um zu wissen, dass er genau er war. "und ansonsten besondere Fähigkeiten erhalten habe, aber keine Ahnung, will nicht enden wie meine Vorgänger und ich glaub eure habens auch nicht so gut gehabt am Ende.." Er sah zu Ringo, dann Rin und letztlich zu Asahi, nicht ahnend was er damit ansprach. "Also... man kann ja versuchen sich kennenzulernen ohne dabei was hochzujagen..., warum auch immer ihr Bakuhatsu das anscheinend im Blut zu haben scheint." Puh, etwas viel Informationen, selbst der Oinin sah zu Yutaka rüber. Gut, kein weiteres Wort mehr dazu, er würde sonst seine Stiefmutter noch in die Scheiße reiten. Wenn sie alle wüssten...Doch Yutaka warf dem Senju einen erneuten Blick zu und ließ Wasser aus seiner Flasche heraus, welches sich in seiner Hand zu einem Ball formte, welcher sich zum Sanbi umwandelte, welcher gegen eine Glasscheibe donnerte, immer und immer wieder, bis er sich das Wasser einfach in den Mund fließen ließ. "Das ist übrigens der Sanbi, dumm wie die tiefste Tiefsee, kann nicht sprechen, grunzt und macht nur Ärger." Sagte er, sichtlich genervt, dass Asahi da anscheinend andere Erfahrungen hatte, doch sicherlich würde sein Kunststück mehr als genug sein um das alles nichtig zu machen, er konnte Immerhin Wasser kontrollieren. Nehmt das sprechende Bijuu!




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Senju Asahi
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BeitragThema: Re: Jinchuuriki im Zoo   Jinchuuriki im Zoo Icon_minitimeDo Aug 22, 2024 10:21 pm | PostID: #2923

Der junge in Grün bemerktze Ringo's stechenden blick nichtmal, denn die Sunanin Rin, Gefäß des Shichibis, antwortete ihm auf die frage wieso der Fuchs ihren Bijuu "Stubenfliege"nannte. Sie hatte einen etwas anderen Ton angeschlagejn als zuvor und Asahi ahnte nichteinmal woran das lag. Aufgeregt schwangen seine Beine unter dem Tisch hin und her, wie das Pendel einer alten Standuhr. Außerdem wunderte es den Senju nicht das anscheinend alle wussten das er den Fuchs in sich trug, während Rin ihn "felliger Freund" nannte. Zeitgleich mit ihrer Antwort hatte sich dann seine Kollegin aus Konoha an die tickende Zeitbombe Rin gewendet. Währendessen fing dann der Wassermensch Yutaka an zu erklären was der Spitzname auf sich hatte. Naja, jedenfalls die ersten Züge einer Antwort. »Flossenknäuel? Wie Süß! Ich sollte mir auch was für dich einfallen lassen Kyuu.« »Du kannst es aber auch lassen Knips!« Asahi wollte den jungen aus Kiri aber auch nicht alleine so stehen lassen. Er schien unter dieser "Macke" wie er es nannte wirklich zu leiden. Also gestand der, definitiv viel zu ehrliche, Senju auch die Einflüsse des Fuchsgeistes. »Naja, bei mir sind das Stimmungsschwankungen könnte man sagen. Kyuu's negativen Gefühle wirken sich auch auf mich aus. Damit erklärt sich auch der Wutausbruch gegen den Rote-Augen-Masken-Mann.« Er drehte sich um. »Sorry nochmal!« Sein Gesicht zeigte ernsthaftes bedauern auf seine Reaktion bezüglich des ANBU mit dem Sharingan. »Und ja. Kyuu und ich sprechen miteinander. Allerdings sind das eher so ein paar Kommentare zu gewisser Zeit. Keine Wirklichen Unterhaltungen. Dafür müsste ich ins Selleriegebäck, ähm...« Der schwarzhaarige Genin legte eine Fingerknöchel und Daumen auf sein Kinn. »... nein, warte, das war anders...« dann knallte er die Hände auf den Tisch, als er sich wieder erinnerte. »...Seelenversteck. Ich meine Seelenversteck! Dafür müsste ich ins Seelenversteck eintauchen um mit ihm eine Unterhaltung zu führen.« Yutaka schien mit der Antwort zufrieden und Asahi bekam die letzten Worte der Antwort, warum man den Genin aus Kiri einen Wassermenschen nannte, sogar eindrucksvoll vorgeführt. Asahi applaudierte sogar dem Jinchuuriki des Sanbi. Als es auf einmal knallte. Ringo und Rin wurden von den ANBU und NITA Mitgliedern gegen die Wand gedrückt.

Rin schaltete sich nach dieser Eskapade wieder ins Gespräch ein. Ebenso auch Ringo. Während sich die Sunanin allerdings auf den Tisch setzte, genehmigte es sich Ringo auf einem Stuhl platz zu nehmen. Asahi sah etwas besorgt zu seiner Dorfkollegin. Aber Rin zog schnell seine Aufmerksamkeit auf sich als sie ihn "Asahi-kohai" nannte. Damit war sie die erste die das tat. Schließlich wurde dieser Suffix nie angehangen, sondern "Kohai" eher als Spitzname genutzt. Aber er mochte es. Sein Grinsen strahlte so hell wie die aufgehende Sonne über den Hokagefelsen. Er wollte fragen, was sie mit dem "Baukasten" meinte, allerdings war der Hôzuki schneller gewesen. Der Er sprach Themen an, die Asahi beim genaueren nachdenken regelrecht einen Kurzschluss im Hirn erzeugen ließ. Es schien fast so als würde Qualm aus seinen Ohren empor steigen und seine Augen nur noch aus kleinen schwarzen Punkten bestehen. Das er nicht sabberte war ein Wunder. Die Kage hatten was mit ihnen vor? Irgendwas stank hier obwohl er nichts riechen konnte? Den Krieg hatte er nicht wirklich miterlebt, nur die Abklingzeit während der Friedensverhandlungen. Wobei nicht mal die, weil seine Tante ihn viel zu sehr behütet hatte. Rin wollte irgendwas in die Luft jagen und Yutaka fand das verlocken? WARTE! Asahi schüttelte den Kopf als wäre er gerade aus einer Trance erwacht. Nicht das er dieses Wort Buchstabieren könnte. er wollte Protest einlegen das nicht innerhalb des Dorfes zu machen: Schließlich war er, wenn man es auch nicht wirklich glauben mochte, ein Senju. Ein Spross einer ehrwürdigen Familie. »Pha! Ehrwürdig am Arsch. Lern erstmal richtig schwierige Wörter auszusprechen!!« »MAAAAA KYUUUU« Dann aber ließ der Sanbi, oder eher dessen Gefäß, eine Bombe platzen. eigentlich wäre das wohl Rin's Aufgabe gewesen, aber er sah schreckartig zu Ringo. Wer hätte gedacht das hier Taiki, Ringo's Kollege und Asahi's Vorgänger, erwähnt würde. Selbst der quirlige junge Mann schien gerade etwas betrübt. Was er nicht ahnte war, das diese Schuldgefühle und Trauer nicht direkt von ihm kamen. Ihm rollte sogar eine Träne herunter obwohl er den vorherigen Jinchuuriki nicht kannte. »Mein... Vorgänger ist gestorben als Kyuu ausgebrochen ist. Er beteuert allerdings seine Unschuld...« Er wischte sich die tränen weg, die unaufhörlich mehr wurden und nicht aufhören wollten. Ob Ringo etwas äußerte konnte er nicht hören. Er konzentrierte sich voll und ganz darauf diese Emotionen in den Griff zu bekommen. Es gelang ihn erst als Yutaka ihm den Sanbi zeigte, in einer Wasserblase. Auf einmal versiegten die Tränen und Asahi sah diese glänzend an. »Wie coool!« Asahi legte seine Hände flach auf den Tisch. »Das will ich auch!« Aus dem Holztisch kam ein... Pferd? »Knirps! Blamier mich nicht!«, fauchte der Fuchs im inneren des Jungen. »Jaja!« Der Senju schloss die Augen, atmete einmal tief durch und aus dem Tisch wuchs eine Miniaturausgabe seines Seelenverstecks. Naja, jedenfalls die Zeder, dessen Stumpf den Kerker darstellte. Im inneren ein mini Kyuubi. Alles aus Holz. Er es war eine liegende Gestalt, die zu schlafen schien. »Geschafft!« Strahlte der Senju. Das Training mit seiner Großcousine hatte sich also doch bezahlt gemacht.
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BeitragThema: Re: Jinchuuriki im Zoo   Jinchuuriki im Zoo Icon_minitimeFr Aug 23, 2024 12:13 pm | PostID: #2930

Wie frei die Luft doch war, so kurz nach dem Gewitter. Gemeinsamkeiten verbanden eben, auch wenn diese Gemeinsamkeit darin bestand, von einer höheren Macht hart und unnachgiebig gegen die Wand gedrückt zu werden. Rin gab ein Lachen von sich, Ringo stimmte in dieses Lachen ein, nachdem sie wieder die Luft dazu hatte. Die Suna-Nin sprach davon, dass die Prügel trotzdem noch folgten, was die Sarutobi aufgriff, als wäre es ein freundlicher Handschlag.
Wenn vom Fest noch was übrig ist, sobald wir hier herauskommen, gab sie zur Antwort, finden wir sicher ein nettes Plätzchen zum Austoben.
Zeit, die Jungs wieder einzubeziehen. Rin gab nun ihre Baukasten-Stellungnahme ab, wobei sie sich selbst als die einzige betrachtete, die nicht nach einem besonderen Schema ausgewählt worden war.
Bist ein Knallkäfer, gab Ringo als scherzhaften Einwurf dazu. Ihr war noch immer nicht bewusst, dass die Kazama ein Mischelement besaß, im Grunde sogar das ihres eigenen Bijuu, nur eben wie auf Links gedreht. Katon und Doton vermischt erschuf Lava, die für ewig liegen bleiben konnte, oder eben etwas so Flüchtiges wie eine Explosion.
Die Sarutobi angelte sich einen Schokoriegel, ließ sich auf einem Stuhl nieder und zog die Halbmaske herunter, um die Süßigkeit zu verspeisen. Anders als ein gewisser, erheblich berühmterer Maskenmoden-Trendsetter, war sie noch längst nicht so gut darin und behielt die Maske wirklich für längere Zeiten unten. Sie setzte sie im Laufe des nun entspinnenden Gespräch auch noch nicht wieder auf. Aufmerksam verfolgte sie, was der Kiri-Nin und Rin zueinander sagten. Vor allem Yutaka hatte sehr viele Ansichten zu teilen.
"Also ich fass mal zusammen. 4 Jinchuuriki, alle frisch, 2 auf Stunk aus, einer eine lebendig gewordene Hüpfburg."
Ringo lächelte ihm bei dieser Einschätzung liebenswürdig zu. Yutaka kam sich wohl wie der Vernünftige im Raum vor. Zugegeben, wenn ich die ganze Entourage so überfliege ... Doch Vernunft und Rationalität waren langweilig. Dies hier war, je länger Ringo sich in dieser Situation befand, viel zu aufregend.
Nicht, dass Ringo Yutaka nicht zustimmte. Er sprach schon wahr, sie konnten sich nun kennen lernen und gemeinsam besprechen, was es eigentlich hieß, Jinchuuriki zu sein. Es gab so wenige von ihnen auf der Welt, dass sie hier in jedem Falle etwas Neues lernen konnten.
"[...] aber keine Ahnung, will nicht enden wie meine Vorgänger und ich glaub eure habens auch nicht so gut gehabt am Ende..."
Ringo kniff die Augen zusammen. Jetzt laberte er ihr doch zu neunmalklug. Sie fing dabei Asahis Blick auf, der sich die Worte des Kiri-Jinchuuriki sehr zu Herzen nahm, gar ein paar Tränen auf den Wangen hatte und sie sich unter Gemurmel von Kyuu und Unschuld beteuern aus dem Gesicht wischte.
Ah, da kam dieses eigentümliche Gefühl hoch, manche mochten es als irgendetwas Mütterliches bezeichnen, Ringo nannte es den Große-Schwester-Impuls. Sie gab ein tiefes Seufzen von sich. Yutaka-kun, säuselte sie, während sie sich aufrecht hinsetzte, einen Arm über die Stuhllehne gelegt, Ich bin nicht gern die Henne zu dem Küken hier, doch sein Vorgänger ist, wie du hörst, ein noch etwas zu frisches Thema. Also, tritt etwas sanfter auf, bitte schön.
Der Umstand, dass Ringo sich nicht vor Yutaka stellte und pure Angriffslust ausstrahlte, sondern stattdessen ruhig auf ihrem Platz sitzen blieb und sogar ein Bein übers andere geschlagen hatte, verdeutlichte wohl umso mehr, dass sie nicht nur die brachiale Linie fahren konnte. Und dies ein Thema war, das sie absolut ernst nahm und nicht bloß für eine weitere Chance nutzte, um Dominanz zu zeigen.
Der Spruch mit der Henne, merkte Yonbi in ihrem Kopf an, käme so viel besser, wenn ich ein Hahn wäre.

Nun gut, sie wollten einander kennen lernen, und das war keine schlechte Idee. Yutaka verwarf dabei Rins Idee mit dem Freisprengen, was die Blonde vermutlich nur aus rebellischer Laune heraus gesagt hatte, mit einer eigentümlichen Wortwahl. Bakuhatsu? Ihr Nachname war doch gar nicht Bakuhatsu. Ringo legte den Kopf leicht schief. Oh, wie es sie nervte, dass Yutaka dies nicht näher ausführte.
Zumindest bekam Yutaka die Kurve, indem er ein elegantes Wasserspiel veranstaltete, unter Zuhilfenahme seiner Flasche, die sich zauberhaft wieder füllte. Ringos Blick verweilte ein wenig auf dieser Flasche. War sie wie ihr Anzug und reagierte in Tandem mit dem Bijuu? Wenn ja, ist sein Ding langweiliger als mein Ding.
Das Wesen, das Yutaka in seinem Inneren trug, wirkte wie ein ausgesprochen hässlicher Aquarium-Bewohner. Zugegeben, bei einem Tauchgang wollte man so jemandem wohl nicht begegnen. "Das ist übrigens der Sanbi, dumm wie die tiefste Tiefsee, kann nicht sprechen, grunzt und macht nur Ärger."
Awww ... Ringo streckte halb die Hand aus, als wolle sie den Wasser-Sanbi streicheln. Du bist gemein zu ihm. Armes Schildpattpatt. Wunderbar, ihr Große-Schwester-Impuls schlug nun also auch gegenüber anderer Bijuu an. Zum Glück ist es zu groß, um im Klo runtergespült zu werden. Du klingst, als würdest du es tun.
Nun, damit hatte sich Yutaka vorgestellt. Zugleich setzte er damit wohl den Trend, dass ein bisschen Ninjutsu dazu gehörte. Asahi, wieder aus seinem traurigen Dasein geboingt, war jedenfalls hingerissen von der Wasser-Show. Da musste er einfach nachziehen, und zwar mit Holz!
Was er zuerst fabrizierte, war ... kein Fuchs, und Ringo war nahe dran, die Augen zu verdrehen. Vielleicht sollte sie den Tisch in Brand setzen, um zu verschleiern, dass er sich gerade zuviel vornahm? Doch nein, erstaunlicherweise gelang dem jungen Senju ein hübscher, zweiter Versuch. Da ließ er doch glatt ein kleines Diorama seines Seelenverstecks aus dem Tisch wachsen.
Hübsch, lobte Ringo Asahis kleines Werk, wobei sie sich vorgebeugt hatte und dicht über die Tischkante hinweg auf das Geschaffene schaute. Dann kam sie wieder hoch, um sich an Rin zu wenden.
Okay. Das Beste kommt bekanntlich zum Schluss ... aberlassmichtrotzdemvorja? Ja, sie rasselte das Letzte wirklich herunter, als wäre es ein Wort. Sie grinste die andere Blonde gar lieblich an und ließ sich nicht weiter aufhalten. Fingerzeichen schloss sie bereits.
Ich stelle vor, Yonbi. Katon züngelte in Schlieren und Schleiern aus ihren Fingerspitzen. Sie formte den vierschwänzigen Affen aus vielen kleinen, rundlichen Flämmchen, was bei dem pelzigen Wesen ganz passend erschien. Es war kein fotorealistisches Abbild, sondern eher eine Chibi-Version. Indem sie die Flämmchen geschickt kontrollierte, ließ sie den Affen über den Tisch marschieren und mit einem hohen Sprung auf die Zeder hüpfen. Da Ringo lediglich ihr Kitsunebi nutzte, verbreitete es nicht genug Hitze, um etwas in Brand zu setzen.
Ich wurde als seine Jinchuuriki auserwählt, weil man mein Talent anerkannt hat und sich von mir erhofft, dass ich es nun umso besser zur Geltung bringen kann. Sie nahm die Nase dabei, ganz buchstäblich, ein bisschen höher. Die Seilchen, die um ihre Hüfte gebunden waren, schlugen gut gelaunt mit ihren vier Enden, als wären es lebendige Schweife. Dass sie eigentlich nur zweite Wahl war, unterschlug sie mal eben, das waren schließlich bloß Clan-Interna. Außerdem war Momoko, die erste Wahl, als Tochter des verstorbenen Clanoberhauptes ausgewählt worden, nicht vorrangig wegen ihres Könnens. Aus Ringos Perspektive passte also alles. Das ist meine Meinung zu Jinchuuriki generell. Nicht bloß Gefäß sein und eine gefährliche Macht sicher verwahren, sondern sie auch zum Wohle des Dorfes einsetzen. Wie weit das auf euch zutrifft, dürft ihr selbst entscheiden.


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BeitragThema: Re: Jinchuuriki im Zoo   Jinchuuriki im Zoo Icon_minitimeDo Sep 05, 2024 1:49 am | PostID: #2970

Das ganze Treffen war doch irgendwie komisch. Wieso waren sie hier und wieso wurden alle Genin auserwählt. Rin überlegte kurz. Tja, wäre der Shichibi in Konoha gelandet, hätte ihn wohl ein Aburame bekommen. So einfallslos. Aber da Yutaka und Ringo es nicht verstanden hatten, war Rin heute mal gnädig und erklärte es ihnen. "Ich fass einfach mal kurz zusammen. Sarutobi? Der Affenclan? Na Klingelts? Dann der Sanbi versiegelt im Wasserkopf? Das ist ja so als wenn man ihn in ein lebendiges Aquarium versiegelt hat. Und muss ich wirklich anfangen? Senju? Kyuubi? Also mehr Geschichte geht ja nicht. Versiegelt ihn doch gleich wieder in einen blonden Uzumaki", sagte sie und schüttelte den Kopf. Trotzdem nahm das ganze Gespräch langsam fahrt auf und Yutaka gab seine These ab, was die Kage wohl vorhatten. Ihm schien die Showeinlage nicht gefallen zu haben, denn er wollte alles ohne Explosionen. Selber schuld! Als Ringo sie aber als Knallkäfer betitelte, sah Rin sie an. "Das Ding kann sich getrost ins Knie...", Rin sah Asahi an und änderte ihre Ausdrucksweise. "Dieser Käfer kann mich mal", sagte sie und für einen Moment blitze Rin durch, denn auch sie konnte anders, wenn sie wollte. Leider war Rin nun mal Rin und deshalb verstand sie auch, was sie verstehen wollte. "Wenn du nach nem Date fragen willst, sag es einfach. Du musst das nicht als verschworenen Kageplan betiteln", sagte Rin, denn es war ja seine Idee, dass sie sich beschnuppern und kennenlernen sollten. Was sonst sollte das heißen? Wenn ihre Sensei jemanden beschnuppern wollte, kam sie mit Beziehungsproblemen, Ohrfeigen oder in ganz verrückten fällen, schwanger zurück ins Dorf. Also was wollte der Hozuki hier erzählen?
Dieser leistete sich aber einen kleinen Fehltritt, der mit einer Träne quittiert wurde. Der kleine Junge wurde Jinchuriki, weil der andere Jinchuriki gestorben war. Heikles Thema, denn die Jinchuriki der Yonbi trat sofort für ihn ein. Deshalb döste Rin weg. Sowas interessierte sie irgendwie nicht aber verurteilen wollte sie es auch nicht, also atmete sie das Thema einfach zur Seite. Sie öffnete erst wieder die Augen, als Yutaka ihren Clan erwähnte. "Weil das einfach Bock macht!", gab es als kleine Begründung, die jedoch nicht offenlegte, wieso das Hirn eines Bakuhatsu nur ein riesiger roter Knopf war. Die Spielereien gingen aber weiter. Zuerst formte der Yutaka den Sanbi aus Wasser, dann formte Asahi den Kyuubi aus Holz und am Ende wurde der Yonbi aus Feuer geformt. Sie machte so gar noch eine kleine Zirkusshow daraus. Ihre Ohren waren aber gespitzt, als sie von den Gründen redete, wieso sie Jinchuriki geworden war. Und natürlich haute sie danach direkt die Moralkeule auf den Tisch. Rin sah wie die Seile tanzten. Ob sie das immer noch taten, wenn Rin sie in Brand setzte? Dass diese Dinge ziemlich stabil waren, wusste Rin zu diesem Zeitpunkt natürlich nicht. Und somit war es so weit. Stille. 6 Augen lagen auf Rin. Erwartungsvoll. Rin erwiderte die Blicke und eine Ader trat auf ihre Stirn. "WAS?", feuerte sie aus. Wieso glotzten sie so doof? Klar sie wollten wahrscheinlich sehen, wie sie den Shichibi materialisierte. Aber wie? Sollte sie hier ein exaktes Muster in den Tisch sprengen? Keine Gute Idee. Rin seufzte, schloss und schloss die Augen. "Gib mir einen Moment", sagte sie und wenige Augenblicke später, stand sie vor Chomei.
Hoch oben, in den Ästen dieser riesigen Bäume, flog er hin und her, als er Rin bemerkte, landete und sah sie an. "Oho! Ein Gast!", stieß er aus während seine Flügel einklappten. "Ich brauch deine Hilfe. Immerhin kann ich das nur, wenn du hilfst. Deinetwegen habe ich mein Chakra nämlich gar nicht mehr im Griff. Ich hab den halben Trainingsplatz zersprengt, weil ich keine Kontrolle mehr hab!", erwiderte Rin. Der riesige Käfer lachte und kam mit seinen Augen nah an die Streben. "Lass uns spielen! Wenn du gewinnst, helfe ich dir ohne Kompromiss. Wenn ich gewinne, helfe ich dir trotzdem, aber bei der nächsten Gelegenheit, lässt du mir auch mal etwas Freiraum. Ihr habt mein Spiel gewonnen aber ich bin doch kein Feind!", sagte er und Rin nickte. "Perfekt. Dort drüben ist ein Baumstamm. Wie viele Käfer sind drunter?" "20!", erwiderte Rin und Chomei lachte. "21", kam es von ihm. Immerhin war das, was Glücksspiel für ihn ausmachte. Rin lief rüber und trat gegen den Baumstamm. Sie zählte die Käfer. 27! Er hatte gewonnen. Ein schallendes Lachen flog durch den Wald und fegte so gar durch die Bäume. "Deal ist Deal meine kleine!", sagte er und so dämmerte sie wieder zurück in die normale Welt.
"Verdammter Mistkerl", sagte Rin und sprang vom Tisch. "Da ich hier nicht einfach eine Skulpur in den Tisch oder in die Wand sprengen kann, zeige ich euch etwas Ähnliches, wie Yutaka gerade gezeigt hat. Diese Wasserkontrolle kommt doch durch ihn, oder?", fragte Rin und klopfte kurz auf ihren flachen Bauch, wo man das Hexagonsiegel sehr gut sehen konnte. "Mein Siegel lässt es zu, ihn zu nutzen, ohne sein Chakra zu gebrauchen, aber meine Chakrakontrolle ist komplett im Eimer, seit ich zum Käferbau geworden bin. Aber na ja!", sagte Rin und das Siegel leuchtete kurz auf und Rin sah, wie alle Spezialkräfte nervös wurden. "Entspannt euch!" forderte Rin, während aus diesem Leuchten, 4 leuchtende Flügel aus ihrem Rücken kamen. Sie falteten sich auf und man sah deutlich, dass es Insektenflügel waren. Rin schlug einmal Kräftig und drehte sich um. Dabei zeigte sie mit dem Daumen auf ihren Rücken. "Ich kann seine Flügel nutzen und damit Fliegen. Und nochmal zum Thema Macke. Was denkst du wieso ich vorher so an dir geklebt habe Yutaka? Wie eine Fliege die ins Licht fliegt! Ach und übrigens, Augen auf die Flügel, nicht auf meinen Hintern", scherzte sie und lachte dabei so gar auf. Mit einem seufzen löste sie die Flüge lauf. Es kostete enorm Chakra, weshalb sie es nicht einfach so nutzen wollte und ohne Chomei, wäre das hier vielleicht auch schiefgegangen.
Nach dieser Showeinlage sah sie erneut in die Runde. "Ich sage es euch. Dieser Käfer macht mich verrückt. Ständig will er Wetten. Manchmal muss ich einstimmen, wenn ich etwas von ihm will. Katastrophe!", stieß sie aus und steckte die Hände in ihre Shorts.
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Hôzuki Yutaka
broken waterdemon
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Hôzuki Yutaka

Sanbi Jinchuuriki
Du bist der Sanbi Jinchuuriki. Sei eine würdige Waffe für Kiri

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Shinobiakte
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Signature Move: Suika no Jutsu, Wasserkontrolle

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BeitragThema: Re: Jinchuuriki im Zoo   Jinchuuriki im Zoo Icon_minitimeGestern um 7:15 pm | PostID: #2995


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Der Hôzuki war wohl wirklich das schwarze Schaf in dieser Gruppe. Sie alle hatten eine Verbindung zu ihrem Bijuu aufgebaut, die einen mehr, die anderen weniger, doch sie konnten mit ihnen kommunizieren, während Yutaka eher aus Zufall herausgefunden hatte wie er das Wasser dank des Sanbi kontrollieren konnte und durfte genau dafür dann halbe Ozeane aussaufen. "Man das nervt.." Dachte er bei sich und sah kurz aus dem Fenster. Wieso war sein Bijuu anders? Konnte er wirklich nicht sprechen und war so dumm oder lag es letztlich an Yutaka, an ihm selbst? War er es der den Sanbi zu sehr unterdrückte? Er seufzte, als er einen erneuten großen Schluck Wasser zu sich nahm und hörte wie das Wasser in der Flasche sofort nachgefüllt wurde. Das Geschenk des Mizukage Touya war wirklich das Beste überhaupt, es half ihm dabei immer Wasser bei sich zu haben und er konnte damit sogar ein wenig kämpfen, wenn auch irgendwann das Wasser nicht mehr schnell genug nachrutschte. Was jedoch als nächstes geschah, lies Yutaka erschaudern, als hätte man ihm Gift in die Knochen gespritzt. Der Ausdruck auf Asahis Gesicht, die Träne die ihm die Wange hinab lief, er kannte diesen Ausdruck nur zu gut und es wäre ihm beinah selbst hoch gekommen, wäre er nicht sofort von Ringo aufgeklärt worden. Es hatte also zwischenzeitlich einen Jinchuuriki gegeben, verdammt. Yutaka sah zu Boden, lange Sekunden in denen er nichts sagte, doch in seinem Gesicht erkannte man die Schuld die er in sich verspürte. "Das..tut mir Leid, wirklich. Ich wusste es nicht. Ich hatte gedacht der Kyuubi sei zuletzt im Hokage Uzumaki Naruto versiegelt gewesen...ich sprach von unseren Vorgängern die im Krieg gefallen sind und teilweise mit Selbstmordaktionen ihr Leben beendeten.." Versuchte er sich zu erklären, doch irgendwie fühlte es sich nicht nach genug an, weshalb er Asahi in die Augen sah und wirklich, man sah ihm sein Mitgefühl an. "Es tut mir wirklich Leid ihr zwei...ich weiß, was es bedeutet Menschen zu verlieren und nichts tun zu können, wenn diese..." Er konnten den Satz nicht einmal beenden, spürte den Klos in seinem Hals stecken, doch sein anschließendes Schauspiel um darzustellen, wer der Sanbi war und was er ihm mit gab, schien Asahi zumindest aus der eigenen Trauer zu ziehen. "Immerhin.." Dachte sich der Kirinin bei sich und hatte damit wohl etwas losgedrehten, denn plötzlich begannen alle auf ihre eigene Art die Bijuu, die in ihnen versiegelt worden waren, mit verschiedensten Elementen darzustellen. Der Senju natürlich mit Holz, die Sarutobi mit Feuer, ein Glück nicht mit Lava, das wäre wohl dumm gelaufen für sie alle. Ringos Reaktion auf ihn jedoch ließ ihn etwas genervt zurück. "Im Klo? Da wäre das Klo zu schade. Das Vieh ist aggressiv, versucht nicht mal mir zu antworten, ich habs dutzende Male versucht, aber da kommt nix. Das ist nen Schildkrötendiva..." Murmelte er vor sich hin, deutlich genervter Blick, doch beim Gedanken daran, dass Ayu ihn wohl genauso nennen würde, lächelte er leicht. Hoffentlich ging es ihr gut...was wohl bei ihr vor sich ging? Sie war sicherlich nicht weit weg...Gott wie er hoffte, dass alles gut gehen würde...wie sollte er sie hier raus holen, wenn nicht? Er konnte keinen Krieg mit 3 Dörfern anfangen als Genin, wobei...

Alle Augen auf den Hauptakt. So kam es Yutaka vor, als er gemeinsam mit den anderen beiden zu Rin sah, selbst die Anbu, Oinin und Nita um sie herum schienen besorgt und gespannt zugleich, für diese war das ganze hier wohl ein Spiel der Gefühle, zwischen Gefahr und Kindergeburtstag. Rin schien sich ebenso zu fühlen und Yutaka hatte eigentlich schon damit gerechnet, dass sie ihr Bakuton nutzen würde und einfach die Wand zu ihrem Bijuu um modellierte, aber dann kam doch etwas weitaus beeindruckenderes und so gar nicht Bakuton mäßig. Ihr Siegel leuchtete und für einen Moment spürte Yutaka ein ziehen in seinem Magen, ein Schrei in seinem Ohr der eindeutig nicht von Außen, sondern von Innen kam, als die Flügel auf ihrem unteren Rücken erschienen und sie in die Luft beförderten. "woooow" kam es begeistert von ihm und er applaudierte leicht, ihre weitere Erklärung gab weitere Einsicht. Also hatte jeder hier ne gewisse Macke, nicht nur er und ihrer war wohl weitaus schlimmer als seiner. An viel trinken war er ja eh gewöhnt, aber an Menschen schnuppern? Das würde ihm ja schon auf den Geist gehen. "Du hast an mir geklebt, ich schau Leuten nicht auf den Hintern." Nun ja...zumindest niemandem der nicht Ayu war. Aber immerhin hatte jeder gezeigt was das Können der Jinchuuriki betraf, man war in Fettnäpfchen getreten und hatte Spezialeinheiten aus der Ruhe gebracht. "Sagt mal... Ringo-san, Asahi-san...wir sind ja etwa im selben Alter.." Er schluckte, wusste nicht ob er es fragen sollte, aber immerhin war es die Gelegenheit nicht wahr? "Kennt ihr...Uchiha Ayu zufällig?" Er sah die beiden an und blickte zwischendurch auch zu Rin, die sicherlich neugierig werden würde, oder wütend weil er sie nichts fragte, aber er würde sicherlich nicht fragen, ob sie seine Stiefmutter kannte und dabei einen Staatsakt auslösen der am Ende Tote zur Folge hatte. "Ich frag weil..." er sah zu den Wachen und zumindest der Uchiha sah aus als würde er genaustens zuhören nun. "Ach...egal vergesst es." Er stand auf und ging zum Fenster, sah raus und wusste nicht so wirklich wohin. Er fühlte sich hier fehl am Platz. Er war einer der Genin gewesen, welche gegen feindliche Shinobi gekämpft hatte und das in jungen Jahren, der Menschen getötet hatte die aus anderen Dörfern stammten und war nun als Jinchuuriki hier und sollte Freundschaften knüpfen? Durfte er sowas überhaupt tun? Er schloss die Augen und ließ sich fallen, hinab ins Seelenversteck, wo er über den nebeligen Boden stapfte und den Sanbi hinter dem Glas sah wie dieser ihn beobachtete, anders als sonst, ohne Aggression sondern mit Interesse, als wäre die Anwesenheit der anderen Bijuu für ihn ein Grund aufmerksamer zu sein, nur ein Grummeln war zu hören und Yutaka öffnete die Augen, um zurück an die Oberfläche zu kommen und sah nun zu Rin, er hatte ihr eben gar nicht auf den Unsinn geantwortet. "Hey Rin, bevor ichs vergesse. Ich will kein Date mit dir, ich hab bereits jemanden die ich.." Er schluckte die Worte runter. Beinah hätte er sich verplappert mit etwas, das nicht einmal Ayu wusste. Irgendwie wollte er das ganze in eine andere Richtung lenken, schnell und ohne groß aufzufallen. "Also...werdet ihr speziell ausgebildet?" Japp, super, gar nicht auffällig der Themenwechsel.




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