Sarutobi Tenzou Lost Soul
Anzahl der Beiträge : 9 Anmeldedatum : 31.07.24
| Thema: [Jounin/Anbu] Sarutobi Tenzou So Aug 04, 2024 5:37 pm | PostID: #2744 | |
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Sarutobi, Tenzou Der verschollene Gefährt
"Wenn immer wieder ein Weg schwerer ist als der andere, sind alle anderen Wege, die einst schwer sein sollten mit Leichtigkeit zu bezwingen.” – Sarutobi Tenzou "
Ħ Basics Ħ Ħ Nachname: Der Familienname Sarutobi stammt aus Konohagakure und wird seit Jahren dort schon weitervererbt. Der Clan ist einer der bekanntesten, den es gibt. Ħ Vorname:Der Name Tenzou stammt von seinem Urgroßvater, mütterlicherseits. Der im späteren großen Krieg im hohen Alter starb. Ħ Alter:40 Jahre Ħ Rang:Der Mann war im Rang eines Jounin und gehörte den Anbu an, bevor er in Kriegsgefangenschaft geriet. Für Konohagakure verschwand im Auftrag als Anbu, sodass man kein offizielles Statement dazu abgeben konnte, was mit ihm geschah. Am Ende wurde seine Abwesenheit als Missing-Nin eingetragen und eine Lügengeschichte konstruiert, dass er das Dorf verlassen hätte, um es so für die Familie einfacher zu gestalten. Ħ Geburtsort:Konohagakure ist nicht nur sein Wohnort, sondern ebenso sein Geburtsort. Er würde sein Dorf niemals den Rücken zukehren und steht für jedes Leid ein, dass man ihn aufbürdet. Ħ Aufenthaltsort:Es lässt sich schwer sagen, wo der genau Aufenthaltsort von Tenzou ist. Erst vor kurzen entließ man ihn aus Kriegsgefangenschaft von Kirigakure, sodass er seinen Weg zurück nach Konohagakure fand. Allerdings befindet er sich in einen sehr schlechten Zustand. Ħ Zugehörigkeit:Selbst nach knapp 10 Jahren in Kriegsgefangenschaft hat Tenzou nicht ein einziges Geheimnis von Konohagakure ausgeplaudert. Deswegen lässt sich sagen, dass er eindeutig zu seinem Dorf steht und verdammt loyal ist. Auch jetzt noch. Ħ Familie:Ħ Clan:Sarutobi-ClanTenzou ist ein wachechter Sarutobi, der bei vielen Clanfesten dabei war und immer im Mittelpunkt von Katon-Shows stand. Er konnte eine der größten Feuerbälle erstellen, mit nur einer Hand.
Ħ Outside Ħ Ħ Augenfarbe:Das linke Auge von Tenzou ist blau, dass rechte Auge ist grün. Ħ Haarfarbe:Aschbraun bis schwarz Ħ Größe:2.01m Ħ Gewicht:Tenzou wog früher 95kg. Die Gefangenschaft hat ihn etwas abmagern lassen, sodass er derzeit gerade so 82kg wiegt, die er hoffentlich schnell wieder auf die Rippen bekommt. Ħ Aussehen:
Ħ Inside Ħ Ħ Charaktereigenschaften:Charakter vor der Kriegsgefangenschaft:Tenzou gehörte zu den Männern im Dorf, die zu den handfesten Shinobi gehörte. Er spielte in der oberen Liga mit und zeigte ein besonderes Talent für taktisches Verständnis, dass ihm später auch ein Platz in den Anbu sicherte. In der Ausführung seiner Aufträge war er zuverlässig und präzise. Seine Erfolgsquote bei Aufträgen lag im oberen Bereich, was vor allem an seinen späteren Erfahrungen und dem ständigen Drang sich zu verbessern lag. Schnell stieg er in den Rang eines Jounin auf und zeigte sein Talent in der Führung eines Teams, sodass er gerade auch zu Kriegszeiten ein gefragter Mann an der Front wurde. Viele Male kämpfte er lange und ausdauernd an der Seite von anderen Shinobis und sicherte durch seine Anwesenheit den Sieg. Oft aber auch, weil er sich gut in ein Teamgefüge eingeben kann, ohne lange mit den Menschen Seite an Seite gekämpft zu haben. Unter seinen Kollegen gilt er oft als zu streng und brummig, was aber viele als freundliche Art von ihm abtun. Passend dazu kann er mit seiner Stimme die Aufmerksamkeit einer großen Gruppe auf sich ziehen und die Motivation mit seiner Wortgewandt in den Himmel heben, sodass ein verlorengeglaubter Kampf, wieder mit Hoffnung geführt werden kann. In seiner Privatsphäre galt Tenzou als aufmerksam und bedächtig. Er schlug sich oft nicht gerne mit komplexen Gefühlen herum, aber das hieß nie, dass er sie nicht verstand. Seine Aufopferungsbereitschaft seiner Ehefrau und seiner Tochter gegenüber, waren enorm. Trotz der sehr speziellen Beziehung zu der Frau, gab es nie Zweifel daran, dass sie eine symbiotische, auch wenn spezielle, Ehe führten. Jeder zog seinen eigenen Teil aus diesem Bündnis, ohne in Streit zu verfallen. Tenzo war immer die Grenzen seiner Beziehung klar gewesen und er hatte sie respektiert. Nie im Leben gab es Situation in denen er es seiner Frau zum Vorwurf machte, wenn sie nicht die klassische Familie aufzeigten. Das hieß sogar, dass er sie teilweise Monate lang nicht sah und er alleine ihre Tochter großzog. Gerade im Familienleben füllte er die Vaterfigur sehr gut auf. Hingebungsvoll nahm er sich die Zeit dem Mädchen viele Dinge beizubringen, auch wenn er sie manchmal wie einen Jungen großzog, wodurch sie mit Sicherheit sehr viel schlagkräftiger war, als die anderen in ihrem Geschlecht. Ihm war es von Anfang an wichtig gewesen, dass sie in dieser grausamen Zeit, des Krieges, auch alleine zurecht kam. Denn er wusste immer, dass er oder seine Frau, sterben konnten. Der Tod wäre für ihn nicht schlimm gewesen, aber der Gedanke, dass seine Tochter hilflos sein könnte, motivierte ihn stark, sich auch um sie intensiv zu kümmern. Himoki hingegen bekam von ihm die nötige Zuwendung, die ihre Ehe aufrecht hielt. Durchaus gab es Momente in denen wirkten sie fern voneinander, aber am Ende kamen sie wieder zu Hause zueinander. Vielleicht lag es auch daran, dass sie als Anbu bereits sehr gut zusammen agierten und gute Freunde waren. Der wohl wichtigste Aspekt der Ehe, dass es auf freundschaftlicher Basis sie immer füreinander da waren. Genauso, wie auf einer Mission. Wobei sie ihre Anbu Arbeit immer aus ihrer Beziehung heraushielten. Schlussendlich galt Tenzo bei seinen Vorgesetzten und beim Hokage als respektvoll. Auch wenn er sich immer mit Ehrlichkeit in Gespräche begab und kein Blatt vor dem Mund nahm. Seine Ehrlichkeit war manchmal vielleicht auch ein Aufhänger zu sagen, dass er verletzend sein konnte. Doch niemals im bösen Willen. Ihm war es wichtig, dass er durch das Leben ging und aufrichtig sein konnte. Charakter nach der Kriegsgefangenschaft:Tiefvergraben in einer geschützten Ecke liegt der wahre Charakter von Tenzou. Vieles hat sich in dem Mann verändert oder geriet mit der Zeit, für ihn, in Vergessenheit. So sehr, dass er heute nicht mehr richtig weiß, wer er früher einmal gewesen war. Sein Geist wandelte in der Kriegsgefangenschaft zwischen Episoden von Amnesie, Gedächtnislücken, Realitätsverändernde Genjutsu und Schmerzen. Seither fällt es ihm enorm schwer, die Realität wieder richtig begreifen zu können. Die Qualen zeichnen seine Seele seither noch immer und sein Gehirn hat einige Blockaden aufgebaut, die ihn daran hindern sich gut zu erholen. Obwohl er nach wie vor eine enorme Willensstärke besitzt, weiß man nicht, ob er charakterlich jemals wieder der alte werden kann. Er musste zu den schlimmsten Zeiten seiner Qual Folterung, Hunger und Durst erleiden oder auch dem ‚nahen‘ Tod. Den Versuch ihn umzudrehen, scheiterte, aber hinterließ ebenfalls seine Spuren in seinem Verstand. Trotz dieser vielen Versuche offenbarte er dem Feind nur eine Information über sich: seinen Namen. Immer wieder wiederholte er den Satz: „Mein Name ist Sarutobi Tenzou.“ Es war ein Part einer Ausbildung, um Folter besser zu wiederstehen und sich auf sich selbst besinnen zu können. An manchen Tagen konnten die Gefängniswärter in seiner Zelle hören, wie er immer wieder nur diesen einen Satz vor sich her murmelte. Die offene Seele, die er einst war, ist in Verschlossenheit verfallen, sodass er stoisch über seine Gefühle oder Meinung schweigt. Es ist durchaus möglich, mit ihm ein Gespräch zu führen, aber in manchen Situationen wirkt er so, als müsste er ein Geheimnis für sich bewahren. Dazu zählen seine eigenen Gefühle, seine eigenen Gedanken und seine Empfindungen. Stetig verfolgt ihn der Eindruck, dass er wieder in einem Genjutsu stecken könnte. Das führte über die letzten 10 Jahre dazu, dass er auf seinem rechten Arm (weil er Linkshänder ist) sich mit einem spitzen Gegenstand (alles was er finden konnte) in die Haut schneidet. Zahlreiche kleine, vernarbte oder verheilte, Striche sind zu sehen. Jeder dieser Striche steht für den kurzen Moment eines Gefühls zu glauben in einem Genjutsu zu sein. Selbst noch heute ist er nicht in der Lage, dieses Verhalten abzustellen, bis er nicht vollständig wieder in seinem Leben angekommen ist. Das wohl größte Problem an seinem derzeitigen Verhalten ist, dass man es ihm nicht ansehen kann und das er jegliche Art von Angst, Misstrauen, Paranoia einfach unter den Teppich kehrt. Er konnte in den letzten Jahren nicht besonders viel über seine Gefühle sprechen und behielt sie für sich. Selbst die starke Bindung zu der Kirigakure Anhängerin, löste das Problem nicht darüber offener sprechen zu können. Wo er früher explodierte und laut wurde, bleibt er heute stetig ruhig. Wodurch seine Seele vielmehr der Dunkelheit verfallen scheint. - Aufenthalt in Konoha:
Sobald sein Weg zurück nach Konohagakure findet, wird er eine Zeit lang brauchen, wieder in das Leben zurückzukommen und auch als Shinobi zu kämpfen. Soziale Interaktionen fallen ihn fast vollständig schwer und er weiß oft nicht mehr, wie er am besten mit anderen Menschen umgehen sollte. Alles wirkt für ihn wie eine weitentfernte Realität und er benötigt viel Zeit wieder Frieden mit sich selbst finden zu können. Trotzdem ist er keinesfalls Arbeitsuntauglich. Obwohl Kirigakure dazu beitrug seine Seele in 1000 Stücke zerspringen zu lassen, trug das Dorf auch dazu bei, dass er zumindest nicht ein völliges Wrack ist. Man kann mit Tenzou interagieren, Gespräche führen oder auch Missionen durchführen. Es kann nur gut sein, dass er in manchen Situationen einfach anders reagiert als früher. Der erste Schritt ist deswegen die wieder Eingliederung in die Gesellschaft, damit er endlich wieder heilen kann. Die Zeit in Kirigakure, weitentfernt von seiner Heimat, gab ihm nicht die Möglichkeit dafür.
Im privaten Umfeld wird er sich anfänglich in eine kleine Wohnung zurückziehen wollen, die relativ wenig Licht aufweist. Von jetzt auf gleich in ein größeres „Reich“ zu ziehen, würde ihm ein ungutes Gefühl hinterlassen. Deswegen wird in Zukunft wohl der bessere Weg sein, dass er kurzweilig in den Haushalt seiner Ehefrau einzieht, auch wenn beide nicht dort weitermachen können, wo sie zuletzt aufhörten.
Ħ Vorlieben:#ArbeitSchon damals neigte der Konohagakure Shinobi dazu für eine Arbeit sehr viel Zeit zu investieren. Es störte ihn nie Überstunden zu schieben oder sehr spät erst nach Hause zu kommen. Seitdem er aus der Kriegsgefangenschaft zurückkam, stürzt er sich regelrecht in seine Arbeit. Entsprechend geplant und strukturiert ist sein Alltag. Alles läuft Hand in Hand und es gibt keine freie Minute in der er einmal entspannt. Hauptsächlich weil Entspannung bedeutet, dass er sich den Kopf darüber zerbricht, wie es ihm geht. Zwar verblassen diese Gedanken langsam, aber er fühlt sich weniger erfüllt, wenn er nichts zu tun hat. #BücherIn dem alten Haus in dem Tenzou einst wohnte, stapeln sich eine Menge Bücher. Den untersten Bereich des Hauses ließ er sogar zu einer Bibliothek ausbauen. Mehrere Reihen von verschiedenen Werken zeigen sich dort. Zu seinen Favoriten gehören Bücher über Waffen, Psychologie und die Geschichte von Konohagakure. #KlaviermusikEs ist fast undenkbar, aber Tenzou kann durchaus Klavier spielen. In seinen Kindertagen behauptete sein Vater das ein Mann nicht nur zuschlagen können muss, sondern gebildet und klug wirken sollten. Das würde man damit erreichen in dem man ein Instrument beherrsche, zeichne oder aber Bücher las. Tenzou kann Klavier spielen. Er hat seit Jahren nicht mehr gespielt, wäre aber durchaus in der Lage ein paar Stücke noch zu spielen. #Post-ItZu eine seiner Vorlieben gehören Post-It. Auf diesen schreibt er entweder Nachrichten, Informationen oder Notizen drauf. Meistens klebt er sie an Gegenstände dran oder aber an seinen Nachtisch. Früher hat er auf die Weise sogar kommuniziert und seiner Ehefrau damit heimliche Liebeszugeständnisse gemacht. Inzwischen benutzt er sie nur noch für wichtige Notizen. Wenn er besonders genervt ist, klebt er sie Menschen an die Stirn. #RauchenSchon immer kennt man Tenzou mit der Vorliebe zu Zigaretten. #KochenZu den Vorlieben von Tenzou gehört kochen. Er fing damit an, seit er wieder aus der Gefangenschaft nach Hause kam. #KatzenTenzou ist ein absoluter Katzenmensch. Sie passen sehr gut zu seinem sturen und eigensinnigen Charakter. #SchwertkampfTenzou liebt den Schwertkampf. Allerdings besitzt der zu diesem Zeitpunkt kein Schwert, weil man seines ihm abgenommen hat damals. Seitdem hat er noch kein Katana gefunden mit der kämpfen will. Ħ Abneigungen:#GenjutsuDie wohl größte Gefahr liegt in der Illusion. Tenzou wurde schon sehr oft Opfer von Genjutsu und weiß, wie die Auswirkung auf die menschliche psychische ist. Er kennt die Grausamkeit der wohl qualvollsten Genjutsu und hegt eine besonders große Abneigung gegen sie. Noch immer gehört dieses Werk zu seinen wohl größten Schwächen, auch wenn sein Geist inzwischen etwas abgehärtet ist sie durchstehen zu können. #Überempfindliche Menschen Der eine oder andere hält den großgewachsenen Mann für sehr distanziert und neutral. Das liegt einfach an seiner Art mit anderen umzugehen. Entsprechend fällt es ihm schwer mit überemotionalen Menschen umzugehen und den richtigen Tonfall ihnen gegenüber anzuschlagen. Es kann durchaus sein, dass er bei zu viel Emotionen etwas genervt reagiert, aber einfach nur, weil er es nicht besser weiß. #TreulosigkeitEs gibt eine Sache auf der Welt die Tenzou nicht einmal ansatzweise verzeihen kann oder will. Dazu zählt Treulosigkeit. Das Dorf steht bei ihm an oberster Stelle und jeder der diesem schaden will, begegnet er mit wenig Verständnis. Dazu zählt auch Treulosigkeit. Plötzliche Missings oder Nukes haben kein Stein in seinem Brett. #Reptilien/Schlangen Tenzou hat keine Scheu vor Spinnen jeglicher Größe oder Krabbeltieren. Jedoch gehören Schlangen zu seiner persönlichen „Furcht“. Er weiß zwar an der Stelle sich zu überwinden mit Schlangen umzugehen, wenn er auf sie trifft, aber das war nicht immer so. Wenn er welche sieht, läuft es ihm noch immer kalt den Rücken hinab und er verharrt in seinen Bewegungen ein paar Sekunden. #NächteTenzou liebt die Dunkelheit in der er sich in aller Ruhe verbergen kann. Sie ist wie ein schützender Schleier der sich um seinen Körper liegt. Sobald er jedoch alleine in seinem Schlafzimmer ist, wird diese Dunkelheit seine wohl größte Abneigung. Er wälzt sich oft auf der Matratze umher und hört viele Geräusche, die ihn an seine Vergangenheit erinnern. Manchmal rollt er sich deswegen auch unter das Bett, sodass er endlich die nötige Ruhe finden kann.
Ħ Skill Ħ Ħ Attribute:- Ninjutsu - 4
- Genjutsu - 1
- Taijutsu - 4
- Stamina - 3
- Chakrakontrolle - 4
- Geschwindigkeit - 2.5
- Körperkraft - 4
Ħ Stärken: - Einhändiges Seals formen [2]:
Tenzou hat viele Male die Jutsu des Sarutobi-Clans wiederholt und sein Training darauf ausgerichtet, seine Jutsu mit nur einer Hand formen zu können.
- Assassinenausbildung [1] :
Bereits in jungen Jahren wurde Tenzou ein Mitglied der Anbu und zeichnete sich dort als idealer Assassine aus. Nimmt er ein Gegner ins Visier liegt die Wahrscheinlichkeit hoch, dass dieser den Tag nicht überlebt.
- Schmerzempfindlichkeit [1]:
Der Mann besaß schon früher eine geringe Schmerzempfindlichkeit und konnte so mit bestimmten Verletzung ein Training abschließen oder eine Mission beenden. Am Ende des Tages bereute er es natürlich immer und wusste, dass das keine gute Idee war. Seit seiner Kriegsgefangenschaft sind Schmerzen für Tenzou nichts weiter als ein Gefühl, wie Trauer oder Glück. Er kann über Schmerzen hinweg stehen, ohne zu schreien oder die Mimik zu verziehen. Entsprechend sorglos geht er mit seinem Körper um.
- Starker oder schwacher Wille [1]:
Der Wille von Tenzou ist so stark, dass er 4 Jahre lang die stärkste und schlimmsten Behandlungen aushielt, ohne das er sein eignes Dorf verriet. Egal, welchen Schmerz man ihn aussetzte oder Leid, er teilte keine Information mit.
- Bluffen/Lügen/Etwas Vorspielen [1]:
Normalerweise hält Tenzou nichts von Lügen und ist immer direkt gewesen, aber er hat die Fähigkeit entwickelt Lügen zu können, ohne das man es ihn ansieht. Von Gefühlen, bis hin zu Aussagen, ist alles dabei.
- Nahkampf [1]:
Niemand sollte mit Tenzou in den Nahkampf gehen. Er ist ein gefährlicher Gegner, der nicht nur nicht auf seine Schmerzen achtet, sondern auch wie eine Axt durch den Wald jagt.
- besonders starkes Element (Katon) [2]:
Das Katon-Element war immer eines, dass mit ihm scheinbar tief verbunden war. Bereits im Alter von 4 Jahren konnte er es beherrschen und das erste, einfache Jutsu wirken. Mit der Zeit verfärbte sich sein Katon in einen besonderen Tonfall, sodass es in einem besonders tiefen violetten Ton glüht.
Ħ Schwäche:- div. alte Verletzungen [2]:
Der Körper von Tenzou hat in seinem Leben bereits 26 Knochenbrüche erlitten. Allein die Knochen seiner Hände wurden durch die Folterung mehrfach gebrochen, sodass er sie eine Zeit lang sogar nicht bewegen konnte. Das gleiche gilt für seine Rippen, seine Beine und auch ein paar Brüche im Bereich des Kopfes. Da sie eine sehr lange Zeit unbehandelt blieben, hat sich Narbengewebe gebildet, die nach wie vor bei schlechten Wetter ihm Probleme bereitet. An manchen Tagen fällt es ihm schwer seine Hände, völlig schmerzfrei zu bewegen. Er hat Kopfschmerzen oder ihm tun die Rippen weh. Er findet zwar Linderung in Onsen, aber manche Tage sind für ihn eine absolute Qual.
- Trauma durch Genjutsu[2]:
Tenzou erlitt in der Zeit seiner Gefangenschaft mehrfach verschiedene Traumas, die ihn oft quälen. Er lässt sich deswegen von kaum jemand anfassen, nicht umarmen oder lässt nur schwer Nähe zu. Die Umarmung alleine, von einen Menschen den er nicht gut kennt, kann bei ihm einen Adrenalinschub auslösen, der ihn unter Stress setzt. Bestimmte Situationen lähmen ihn noch heute und er verliert den Blick für die Realität, sodass er sich erst mit einer kleinen Klinge am Arm selbst verletzt, um durch den Schmerz zu erkennen, dass er nicht in einem Genjutsu steckt. Die Selbstverletzung an seinem Arm kann sich entzünden oder schlecht verheilen, wodurch Narben entstehen. Manche Situationen führen dazu, dass er seltsame Entscheidungen trifft und z.B. explizit einen anderen Weg läuft als davor geplant.
- Blindheit linkes Auge & Chronische Entzündung & Blut[2:
]Tenzou ist auf dem linken Auge vollständig erblindet. Diese Blindheit entstand durch eine Folterung bei dem er einen Schlag ins Gesicht bekam, dass sein Jochbein brach. Durch einen Knochensplitter, dass ins Auge gelang, wurde sein Sehnerv verletzt. Da diese Verletzung damals nicht behandelt wurde, konnte die Sehkraft nicht zurückgebracht werden. Sein Auge sieht zwar normal aus, aber es liegt völlig im dunklen. Genau jenes Auge ist oft entzündet, gerötet oder bei starker Reizung blutet es erneut.
- Aggression & Wutausbrüche [1]:
In dem Mann brodeln Gefühle von knapp 10 Jahren, die er tief in sich vergraben hielt. Normalerweise wirkt er nach außen ruhig und gelassen, aber in seinem inneren tobt der Kampf einer Kreatur, die Leute nur selten einschätzen können. Die Aggression treten hervor, wenn jemand Ungerechtigkeit erleidet. Sieht er, wie jemand körperlich oder verbal drangsaliert wird, scheut er sich nicht davor handgreiflich zu werden. Am schlimmsten ist es, wenn er sieht, dass jemand, der ihm nahesteht, verletzt wird. Dann sieht er rot und es ist kaum möglich ihn davon abzuhalten, den „Feind“ zu töten.
- Nervosität vor engen Räumlichkeiten [0.5]:
Die enge eines Raumes bringt den Mann aus der Ruhe. Er wird nervös, schaut sich nach Ausgängen um und versucht dann zu rauchen, wodurch er wieder zur Ruhe kommt. Die Schwäche wirkt sich am stärksten aus, wenn es ihm verboten wird zu rauchen. Ansonsten wird er es dreist einfach immer versuchen, egal wo. - Probleme mit Autorithäten [0.5]:
Tenzou hat perse kein Problem mit Autorithäten. Das Problem ist erst n den letzten Jahren entstanden. Er kann sich nicht mehr in seinem eigenen Freiheiten einschränken lassen und hört deswegen nur wenig auf einen ‚Big Boss‘. Ausgenommen ist dabei der Hokage, der für ihn immer an erster Stelle steht. Alle anderen werden es niemals schaffen, dass er von ihnen Befehle nochmal annimmt.
- Wundheilung [1]:
Die vielen Verletzungen von Tenzou führten mit der Zeit dazu, dass seine Wundheilung schlechter wurde. Er hatte schon viele Knochenbrüche und Schnittverletzungen, sodass die meisten Körperstellen von ihm nur schwer heilen. Die Wunden neigen auch mehr dazu sich zu Entzünden, Narben zu hinterlassen oder auch Mal eine Blutvergiftung auszulösen. Der Zustand wird durch das Rauchen verschlechtert.
- Sucht [1]:
Tenzou raucht, wie ein Schornstein. Früher war seine Zigarettensucht noch relativ passabel, aber heute ist sie ein starkes Ventil. Raucht er mal nicht, können seine ‚Angststörungen‘ stärker werden und er ist nervös. Bereits nach 1 Stunden kann man beobachten, dass er wirklich übelgelaunt ist und aggressiver. 2 Stunden ohne Zigarette bereiten ihm starke Kopfschmerzen. Einzig nachts, wenn er schläft, scheint die Sucht ihn nicht im Griff zu haben. Ansonsten raucht er einfach immer.
Ħ Hiden: Sarutobi Hiden Ħ Kekkei Genkai: // Ħ Chakraelement(e): Katon (violett) + Futon (aktiv) Ħ Spezialausbildungen: Anbu Ausbildung, Kanchi-Taipu, Schwertkampf Ħ Kampfstil: Nahkampf
Ħ Besondere Fähigkeiten & Signature Move Ħ Ħ Besondere Fähigkeiten:Das Katon von Tenzou verfärbt sich Violett und wirkt sehr auffällig. Bereits in jungen Jahren fiel er aufgrund dieser Verfärbung auf und wurde als besonderes Talent angesehen. Das violette Katon ist um einiges heißer als das normale und scheint auch schwerer aufzuhalten zu sein. Es lässt sich zwar mit Suiton löschen, aber oftmals bleibt der Eindruck, dass das Katon länger ‚aufflammen‘ kann.
Ħ Signature Moves: Sarutobi Ryū: Katon no Goku [Der Affe mit dem Feuer] Rang: A Typ: Offensiv Chakrakosten: Sehr hoch Voraussetzung: Beschreibung: Bei diesem besonderen Jutsu bildet sich scheinbar ein violetter Affe aus Katonchakra, der mit seinen Fäusten um sich schlägt. Die Augen des Affens glühen weißlich und wirken fast als würde er wirklich leben. Der Affe besitzt keine richtigen Füße, dafür wirkt es so als würde er aus einer Feuerwand empor steigen und über den Boden rollen bis er sein Ziel erreicht und dieses mit Fäusten schlägt. Alles, was auf dem Weg sich befindet, wird niedergebrannt. Da es sich hier um das violette Katon handelt, ist es besonders heiß und gefährlich.
Sarutobi Ryū: Tanz mit dem Feuer Rang: B Typ: Offensiv Chakrakosten: Sehr hoch Voraussetzung: Ninjutsu + Taijutsu Beschreibung: Bei diesem Jutsu lässt der Anwender Katon-Chakra an seinen Händen entstehen und benutzt diese für Faustschläge. Das Katon-Chakra entweicht bei jedem Schlag ein wenig, wie eine Feuerfaust und hinterlässt im Zweifel nicht nur ein blaues Auge beim Gegner, sondern auch verbrannte Augenbrauen.
Ħ Eigene Jutsu Ħ - E Rang:
- D Rang:
- C Rang:
- B Rang:
Sarutobi Ryū: Tanz mit dem Feuer (Eigenentwicklung)Rang: B Typ: Offensiv Chakrakosten: Sehr hoch Voraussetzung: Ninjutsu + Taijutsu Beschreibung: Bei diesem Jutsu lässt der Anwender Katon-Chakra an seinen Händen entstehen und benutzt diese für Faustschläge. Das Katon-Chakra entweicht bei jedem Schlag ein wenig, wie eine Feuerfaust und hinterlässt im Zweifel nicht nur ein blaues Auge beim Gegner, sondern auch verbrannte Augenbrauen.
- A Rang:
Sarutobi Ryū: Katon no Goku [Der Affe mit dem Feuer]Rang: A Typ: Offensiv Chakrakosten: Sehr hoch Voraussetzung: Beschreibung: Bei diesem besonderen Jutsu bildet sich scheinbar ein violetter Affe aus Katonchakra, der mit seinen Fäusten um sich schlägt. Die Augen des Affens glühen weißlich und wirken fast als würde er wirklich leben. Der Affe besitzt keine richtigen Füße, dafür wirkt es so als würde er aus einer Feuerwand empor steigen und über den Boden rollen bis er sein Ziel erreicht und dieses mit Fäusten schlägt. Alles, was auf dem Weg sich befindet, wird niedergebrannt. Da es sich hier um das violette Katon handelt, ist es besonders heiß und gefährlich.
- S Rang:
Ħ Story Ħ Ħ Hintergründe: 0 Jahre – Geburt in Konohagakure 4 Jahre – Erweckt das Katon-Element durch die Hilfe seines Bruders 5 Jahre – Fackelt versehentlich sein Zimmer nieder und bekommt daraufhin Katon-Jutsu-Verbot in Räumlichkeitne 6 Jahre – Einschulung in der Akademie 8 Jahre – Zeigt die ersten Anzeichen von violetten Chakra, bei Katonnutzung 12 Jahre – Schließt die Prüfung als einer der besten Genin ab 14 Jahre – Spezialisiert sich auf Kanchi-Taipu, in den nächsten Jahren will er nichts anderes lernen als diese Fähigkeit auszubauen 15 Jahre – Schafft die Chuuninprüfung und erweckt das Interesse der Anbu, weil sein violettes Katon auffällt 17 Jahre – Tritt den Anbu als junges Talent bei, ist aber zunächst nur ein Lehrling 19 Jahre – Wird befördert zu einem ‚normalen Anbu‘ und lernt dabei Himoki kennen 21 Jahren – Wird zum Jounin befördert 30 Jahren – Bekommt als Anbu den Auftrag in Kirigakure einzudringen und wichtige Pläne zu entwenden, er wird jedoch gefangen und verhört 31 Jahren – Lernt eine junge Frau in Gefangenschaft kennen, die Kirigakure angehört. Sie hilft ihm derweilen, damit er überleben kann. 32 Jahren – Baut die Kanchi-Taipu Fähigkeit in Gefangenschaft weiter aus und spürt bald schon viele Präsenzen in der Umgebung 35 Jahre – Der Krieg wird beendet, Tenzou hat kein Wort über Konohagakure verloren, ist jedoch in einem miserablen Zustand. Mehrere Knochenbrüche sind schlecht verheilt, ein paar Wunden vernarbt und sein Körper zu Grund gerichtet. Der neue Mizukage versucht den Konohagakure Shinobi zu „retten“. Darauf folgen mehrere Operationen, Reha, Traumatherapien. Tenzou vertraut in der Zeit kaum jemand und wird weiterhin, nun in einer bequemeren, Zelle aufbewahrt, da er nicht zurechnungsfähig wirkt. Er hat bis zu diesem Zeitpunkt 22 Mal die Flucht versucht und ist jedes Mal gescheitert. 40 Jahre – Auf der Kage-Versammlung nimmt man den ehemaligen Anbu mit und versucht ihn an Konohagakure wieder auszuhändigen. Er ist inzwischen in einem besseren Zustand, aber keinesfalls im „alten“. Man sieht ihm vermutlich sofort an, dass er eine harte Zeit hinter sich gebracht hat. Gleichzeitig kann man davon sprechen, dass er der wohl hartnäckigste Konohagakure Shinobi war, der jemals in Kriegsgefangenschaft von Kirigakure steckte.
Ħ Background Ħ Senju Itsuki – ehemaliger Charakter Die Anspannung die in der Hauptzentrale entstanden war schien greifbar zu sein. Bildlich vorgestellt konnte man sie sogar in Scheiben aus der Luft schneiden. Denn als Reivun wuterbrannt die Blutkrähe mit seiner Hand zerdrückte schien man es vorzuziehen einen Bogen um ihn herum zu machen. Itsuki fuhr sich für einen Moment ruhig über das Kinn hinweg und verbarg den Ausdruck von Verärgerung in seinem Gesicht. Normalerweise empfand er solche Aussagen als recht anmaßend. Dennoch war er eher der Typ der diplomatisch und gelassen an Situation der Art ran ging. Er zog normalerweise eine pedantische Friedlichkeit vor. Das gerade eine wirklich störende Unruhe von Reivun ausging, war kaum zu übersehen, aber wahrlich sie hatten gerade andere Probleme zu verzeichnen. Itsuki schüttelte also zunächst den Kopf und klopfte einem Mann auf die Schulter um ihn daran zu erinnern, dass er arbeiten sollte anstatt das Blut anzusehen das tropfend zu Boden ging. Der Mann hatte wirklich Nerven solche Unordnung hier zu veranstalten. Zuerst räumte er ein Tisch ab und verteilte nun weiter fröhlich Blut in der Umgebung. Itsuki sah inzwischen ein, dass die Situation geklärt werden musste, bevor hier weitere Schaden entstand. Denn vor allem solche Ungereimtheiten in der Hauptzentrale durften sie sich nicht erlauben. Bevor er sich also um seine eigentliche Aufgabe kümmerte, wandte er seinen Körper komplett zu Reivun um – der leider auch nicht eine erhoffte Antwort brachte, sondern eine weitere Ansprache hielt. Ruhig straffte Itsuki seine Schultern und nahm etwas Haltung an. Geduldig ließ er die Worte des Mannes seinen Lippen entweichen, wartete ab was er zu sagen hatte und veränderte dabei nicht seinen Gesichtsausdruck, wodurch man nicht wusste was er davon hielt. Wahrlich hatte er eigentlich gerade anderes im Kopf, aber auch um solche Belange musste man sich kümmern. Unmut störte. Der Mann erklärte also das er nicht wusste wer er war und das er ihm die Frage stellte die er seinem Genin stellen wollte. Warum tat er das dann nicht und wandte sie an ihm? Er wollte offensichtlich keine große Antwort hören – einfach ein Ja oder ein Nein. Die gleich daraufhin schon folgte. Ob er sich in dem Mann wohl möglich täuschte? Reivun wollte wissen, ob er die Befehle von Hikari ausführen wollte und schien damit seine Loyalität anzuzweifeln. Trotzdem schwieg er weiter und hörte sich an ob er Alte und Schwache sterben lassen würde. Ein wenig fühlte sich Itsuki als stünde er vor einem Orakel der ihm die Zukunft weisen wollte. Denn seine Antwort auf diese Frage sollte wohl entscheiden ob der ältere Jônin sich dazu herabließ ihm zu helfen. Itsuki brachte ein kurzes Lächeln auf seine Lippen als seine Erklärung endete. »Nicht ich bin derjenige der die Wahl hat, sondern Sie. Denn ich weiß wo mein Platz in diesem Kampf sein wird und welche Entscheidungen der Richtigkeit entsprechen«, erklärte er und warf einen kurzen Blick seitlich auf seine Leute um sie mit den Augen zu überfliegen. »Wenn Sie ihre Entscheidung getroffen haben, widmen Sie sich der Arbeit weswegen Sie hier sind. Ansonsten muss ich sie höflichst darauf auffordern den Weg nicht zu versperren für die Leute die hier etwas leisten wollen. Wir alle wissen das Rebellen keine Interesse an den umliegenden Zivilisten Dörfern haben, sondern an dem Hauptdorf selbst – dessen Verteidigungsmaßnahmen uns überlassen wurde. Dieser Verpflichtung komme ich nun nach.« Itsuki beendete seine kurzen Worte, denn eigentlich gab es hierbei keine wirkliche Diskussion. Er selbst würde nicht darum betteln Hilfe zu bekommen. Dafür war er zu zuversichtlich, dass sie diesen Kampf gewinnen würden. Ruhig setzte er sich deswegen die Blutkrähe auf die Schulter und deutete eine leichte Verbeugung an. Respekt vor dem Alter, auch wenn er gerade die Befehlsgewalt hatte. »Im Übrigen ist mein Name Senju Itsuki. Sie sollten sich diesen merken. Ich werde derjenige sein, der sie persönlich über den Pranger laufen lässt, wenn Sie dem Dorf schaden sollten – egal welcher Art.« Er richtete sich wieder auf und wandte sich von dem älteren ab um sich der eigentlichen Aufgabe zu widmen. Sie mussten Informationen sammeln und mögliche Spione raus filtern. Von einem Shinobi bekam er dabei ein Funkgerät überreicht, welches lediglich zur Kommunikation mit den Wachen am Tor – also Tarotachi diente. Wie sich Reivun letztlich entschied, wusste er nicht. Er würde beides akzeptieren mit dem Vorbehalt, dass er nicht zuließ das man dem Dorf schaden würde. Ħ Avatar-Überischt:Ħ Avatarperson: Katakura Kojuro Ħ Anime/Spiel: Samurai Kings Ħ Rangwunsch: Lost Soul Ħ Username: Tenzou
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