Sarutobi Ichizoku

Admin Anzahl der Beiträge : 479 Anmeldedatum : 01.07.23

Sarutobi

Loyalität und Ehre

♚ Clan & Führung ♚

♚ Beschreibung:

Es heißt, in der Zeit von Schwert und Speer und Blut und Chaos erwarb sich ein Mann namens Sarutobi Ruhm und Ehre, indem er allein das Tor einer belagerten Stadt aus den Angeln sprengte. Sein Herr verlieh ihm als Lohn das Recht, sich ein eigenes Banner zu wählen. Die Name der Stadt ist längst vergessen, ebenso wie der Name des Herren und der Grund der Belagerung. Nur Sarutobi ist noch da. Und das Wappen des gewählten Banners, welches von Hand zu Hand ging. Der erste Sarutobi gründete seine eigene Söldnerkompanie aus zwei Dutzend Gefolgsmännern, zwei jugendlichen Dienern und einem Mönch, so heißt es.

Im Laufe der Zeit wuchs die Kompanie, gewann stetig an Ruhm und Prestige, scharte zahlreiche Söldner unter seinem Banner. Den ersten Schritt auf dem Weg vom Heerhaufen hin zum Clan beschritt Jahre später ein Hauptmann namens Sasuke. Dieser stammte aus ärmlichen Verhältnissen und führte keinen Nachnamen; während eines Kriegsrates wurde er jedoch nach Selbigem gefragt. Pflichtschuldigst zuckte er mit den Achseln. "So ihr einen Namen von mir braucht, nennt mich Sarutobi". Und so hielt es wenig später die ganze Truppe. Zunächst aus Jux, später mit Stolz. Selbst jene, die bereits einen Namen besaßen, benannten sich um. Ein Haufen vaterlandsloser Söldner formte sich selbst zu einem Clan. Und dieser Pakt durch einfache Worte hält bis heute.

Von einfachen Kriegern entwickelte sich der junge Clan Sarutobi langsam zu einem Verbund von Shinobi, nachdem herrenlose Ninja in der Organisation aufstiegen und begannen, Talente zu fördern. Nun wurde der Clan endgültig sesshaft, gab sein Dasein als Söldnerkompanie auf und siedelte sich in Hi no kuni an. Dabei kam es für den jungen, aufblühenden Shinobi-Clan zu Grenzkonflikten mit ihren nächsten Nachbarn: ♞ Nara ♞, ♝ Yamanaka ♝ und ♜ Akimichi ♜. Sarutobi war ein neuer Konkurrent im Gebiet, nahm den Alteingesessenen Teile ihrer Kundschaft.
Der damalige Clanführer Sarutobi Goemon machte sich eifrig daran, diesen Streit beizulegen.

Von den ♞ Nara ♞ war bekannt, dass sie ihren Schatten nutzten, um zu kämpfen. Goemon forderte den besten Kämpfer des Clans zum rituellen Zweikampf, den er solang hinauszögerte, bis die Nacht hereinbrach und das Kagemane seine Macht verlor. Dann streckte er ihn mit einem Faustschlag nieder.

Von den ♝ Yamanaka ♝ war bekannt, dass sie ihren Geist nutzten, um zu kämpfen. Goemon forderte den besten Kämpfer des Clans zur Go-Partie heraus. Mitten im Zug stand er auf und streckte ihn mit einem Faustschlag nieder.

Von den ♜ Akimichi ♜ war bekannt, dass sie rohe Kraft nutzten, um zu kämpfen. Goemon spürte den besten Kämpfer des Clans bei dessen Sauftour auf, provozierte ihn und stellte ihm ein Bein, als dieser zum Angriff überging. Anschließend streckte er ihn mit einem Faustschlag nieder.

Am Ende, so heißt es, verbündeten sich alle drei Niedergestreckten gegen Goemon und verabreichten ihm die Prügel seines Lebens. Dies war die Geburt der Kombination Ino-Shika-Cho. Gefolgt von drei Faustschlägen ins Gesicht, die es jedoch nicht in die Kombi schafften.

Zu dieser Zeit flammten die Kriege der Clans zusehends stärker auf. Die vier Clans, die sich trotz ihrer Streitigkeiten nunmehr als Nachbarn zu schätzen gelernt hatten, schlossen sich unter diesem Druck nur fester zusammen. Später traten die Clans unter Senju Hashirama und Uchiha Madara in die weltweit erste Shinobidorf-Gemeinschaft ein: Konohagakure.

♚ Regierung:

Der Clan wird durch einen Rat geführt, bestehend aus sieben Mitgliedern: Zwei Plätze werden dabei von den Ältesten des Clans besetzt, einer vom Oberhaupt eingenommen. Die restlichen vier werden belegt durch herausragende Chuu-Nin und Jo-Nin im aktiven Dienst des Dorfes.

♚ Clanoberhaupt:

Sarutobi Koji, 76 Jahre, ehm. Jounin
Koji, das aktuell Amtierende Oberhaupt des Sarutobi-Clans, ist ein sehr starrsinniger Mann. Er hat seine Frau gezwungen sich dem Chakra des yonbi auszusetzen, während sie mit seinem ersten Kind schwanger war. Er ist besessen davon den Yonbi in seinem Clan unter zu bringen. Der Meinung vorran, das seinm Affen-ähnliche aussehen dazu bestimmt ist im Sarutobi Clan weitergegeben zu werden. Er würde sogar das Glück seiner einzigen Tochter dafür Opfern um sein Ziel zu erreichen.

♚ Ratsmitglieder:

Name, Alter, Rang
Wird Gesucht

♚ Mitglieder & ehemalige Mitglieder ♚

♚ Mitglieder:

Sarutobi Ringo, 15 Jahre, Genin
Jinchuuriki von Son Goku
Eine aufstrebende Kunoichi, die dem Clan Sarutobi aus Leidenschaft treu ist. Ihr Ziel ist, eines Tages den Rang des Oberhauptes zu erlangen. Den Yonbi betrachtet sie dabei als guten Schritt nach vorn.

Sarutobi Giyû, 35 Jahre, Jounin
Giyû wurde, aufgrund der Bessesenheit seines Vaters, im Leib seiner Mutter dem yonbi-Chakra ausgesetzt und erhielt seine aktuelle Gestalt. Sein Makanter unterkiefer, sein Muskelaufbau, sein Haarwachstum und seine Größe sind auf dieses Ereignis zurück zu führen. Heute lebt er als Jounin, obwohl er einmal der ANBU angehört. Er steht hoch im Kurs als neues Oberhaupt des Clans.

Sarutobi Momko, 16 Jahre, Chuunin, [Spielbar]
Zum Gesuch
Anders als ihr Bruder Giyû wurde sie nicht direkt im Mutterleib dem Chakra des Yonbi ausgesetzt. Allerdings hatten die Überreste, die sich auf ihre Mutter auswirkten, ihr eine starke Affinität zum Katon- und Doton-Chakra verliehen. Sie hat eine sehr liebevolle Beziehung zu ihrem Bruder und im Gegensatz zu ihm ist sie deutlich gesprächiger. Außerdem hat sie, wie ihr Bruder, das rote Haar ihrer Mutter geerbt.

♚ Ehemalige Mitglieder:

Sarutobi Hiruzen, Hokage
Der erste Hokage, der sich nicht darauf berufen konnte, dem Senju-Clan anzugehören. Hiruzen war die Dritte Generation, auch bekannt als "Professor" für seine beeindruckende Auswahl an gemeisterten Ninjutsu. So heißt es, er habe jede verfügbare Kunst des Dorfes gemeistert und zumindest theoretisch hohes Wissen über jegliche Clankunst verinnerlicht. Seine Fähigkeit, fünf Elemente einzusetzen, spricht für sich selbst. Ebenfalls berühmt ist er als Sensei der Sannin. Etwas in Verruf gebracht wurde er dafür, sich nicht mit allen Kräften um Uzumaki Naruto gekümmert zu haben. An der antagonistischen Atmosphäre, welche im Dorf gegenüber dem Jungen herrschte, konnte er offenbar wenig ändern. Man könnte ihm positiv auslegen, dass Naruto nicht eingekerkert aufwuchs, doch ... nun ja. Naruto nahm es dem Dritten zeit seines Lebens nicht übel, sondern behielt Hiruzen in guter Erinnerung. So mögen die Kindeskinder dieser Zeit nicht allzu hart urteilen. Was in den Schatten passierte, durchschaute schon damals kein Auge so ganz.

Sarutobi Asuma
Asuma gilt als berühmter Sensei und Shinobi im generellen Sinne. In jungen Jahren verließ er das Dorf und war ein Freier, der sich den Zwölf Elitewächtern (Shugonin Juunishi) anschloss, welche dem Feudalherren Hi no kunis unterstellt sind. Später, charakterlich gereift und um ein paar aufregende Geschichten reifer, kehrte er wieder ins Dorfleben zurück.

Sarutobi Konohamaru
Als Enkel des Dritten Hogake berüchtigt wegen Querköpfigkeit und Starrsinn, später hingegen gefeierter Held und guter Freund von Uzumaki Naruto. Konohamaru ist ein Paradebeispiel unter den Sarutobi, was sich durch Willenskraft leisten lässt und was Loyalität zu Familie und Dorf bedeutet. Mit ihm zog das Rasengan in die Familienjutsu ein.

Sarutobi Kurenai geb. Yuuhi
Kurenai heiratete über Asuma in den Clan Sarutobi ein. Ihr berühmter Status stammt vorrangig davon, die Sensei von Hyuga Hinata gewesen zu sein. Ihre Karriere als Kunoichi endete vorzeitig, da sie sich der Rolle als Mutter erheblich mehr zugezogen fühlte, nachdem ihr Ehemann im Einsatz gefallen war. Ihre charakteristisch roten Augen vererbte sie ihrer Tochter Mirai. Auch heute noch tauchen manchmal rote Augen bei jenen Nachkommen auf, die ihre Linie direkt zu Asuma und seiner Familie zurückverfolgen können.

Sarutobi Mirai
Die Tochter von Asuma und Kurenai. Mirai war berühmt für das Kombinieren von Feuer und Illusionen. Sie stand auf gutem Fuße mit dem ehemaligen Hogake Kakashi Hatake und bezwang bereits in jungen Jahren eine Splittergruppe des Jashin-Kultes im Land des Dampfes. Dort schlichtete sie offenbar auch einen Streit zwischen Hunde- und Katzenfreunden.
Bekannt war sie zudem für ihre einnehmend roten Augen. Auch heute noch tauchen manchmal diese roten Augen bei jenen Nachkommen auf, die ihre Linie direkt zu Asuma und seiner Familie zurückverfolgen können.

♚ Glaube & Tradition ♚

♚ Religionsform:

Der Sarutobi-Clan bevorzugt Religionen, welche man bequem im täglichen Leben unterbringen kann. Verbreitet ist etwa der Glaube, dass die Welt bevölkert ist von zahlreichen Kami, welche allerlei Dinge bewohnen können. Von Bäumen und Felsen bis hin zu Pantoffeln und Schälmessern. Auch ein ganzer Berg mag von einem Kami bewohnt sein, und jeder Kiesel, der von seinen Hängen rollt, enthält einen winzigen Gott, Teil seines Selbst. Ebenso verhält es sich mit einem uralten Baum und seinen Blättern, wenn sie im Herbst zu Boden segeln, und dem Fluss, dessen Wasser du Eimer für Eimer schöpfst. Wer diese großen und kleinen Götter ehren möchte, bedankt sich einfach still für die Dinge, die er sich nimmt, und meint es ehrlich. Keine Blutopfer nötig. Das Verbrennen von Weihrauch ist allerdings eine gern vorgenommene Praxis beim Gebet.

Wie erwähnt, können auch Gebrauchsgegenstände von Kami bewohnt werden. Es gilt daher, respektvoll mit seinem Werkzeug umzugehen, damit es lang und gut seinen Dienst erfüllt. Ist es verschlissen, wirft man es nicht gedankenlos beiseite, sondern dankt dem Kami für seine Dienste. Möglicherweise bietet man ihm auch sogleich ein neues Zuhause an? Kami, welche zu viele Respektlosigkeiten erfahren, nehmen böswillige Persönlichkeiten an und sorgen in ihrem Umfeld für kleine oder auch nicht so kleine Zwischenfälle. Wer sich den Kami im Besonderen widmen möchte, errichtet Schreine, welche die Gebete an einen bestimmten Kami fokussieren mögen und seinen Zorn auf potenzielle Ignoranten beschwichtige. Es kann schließlich nicht schaden, wenn Gläubige an einem ausgewählten Ort zusammenkommen, um gemeinsam ihren Dank auszudrücken. Auf ähnliche Weise wird den Seelen der Ahnen gedacht, wobei Familien häufig eigene Schreine im Haus haben. Dies ist natürlich der Wille des Feuers.

♚ Rituale:

♚ Der Bund der Vier ♚
Auch wenn Sarutobi, Nara, Yamanaka und Akimichi nicht ständig im gleichen Team untergebracht werden, besteht dennoch ein starker Bund zwischen den Clans. Daher hat sich die Tradition gehalten, nach der Sarutobi die jungen Shinobi seiner Partner-Clans mit speziellen Ohrringen beschenkt, sobald sie zu Chuunin ernannt wurden. Gibt es keine besonderen Beziehungen zu Sarutobi, übernimmt es im Zweifelsfalle das Clan-Oberhaupt.

♚ Legenden:

♚ Die Legende vom listigen Affen ♚
Eine beliebte Legende der Sarutobi erzählt von einem Affen, der so weit zu springen vermochte, dass er zu fliegen schien. Auf der Flucht vor Wölfen, Tigern und anderen, schrecklichen Bestien gelangte er in jene letzten Wälder, die noch schön und friedlich waren auf der Welt, bevölkert von Wildschweinen, Schmetterlingen und Hirschen. Die Waldbewohner misstrauten dem Affen, denn er brachte den blutigen Geruch von Wolf und Tiger mit sich. Der Affe aber widerstand jedem Versuch, ihn zu vertreiben. Er entkam den Wildschweinen durch seine Geschwindigkeit, verbarg sich meisterhaft vor den Hirschen und lenkte jeden Schmetterling, der sich auf seine Fährte begab, durch ein Glas Honig ab. Schließlich aber wurde es der Affe leid, unerwünscht zu sein, und so forderte er jedes Tier zu einem Duell. Den Hirsch besiegte er im Wettlauf, denn er hatte einen Fallstrick aufgestellt. Das Wildschwein bezwang er bei der Trüffelsuche, denn er hatte Bomben voller Pfeffer im Wald verteilt. Der Schmetterling war der härteste Brocken. Ihn forderte der Affe zum Wettessen heraus. Es wurde knapp, der Schmetterling verschlang Unmengen an Nektar, während dem Affen schlecht zu werden drohte. Doch gelang es ihm, einen Tropfen Sake in den Nektar des Schmetterlings zu schmuggeln. Der Schmetterling nämlich war nicht trinkfest. Hirsch, Wildschwein und Schmetterling erfuhren allesamt, dass sie betrogen worden waren, und schlossen sich zusammen. Gemeinsam fingen sie den Affen, und sie verdroschen ihn, doch sie erkannten auch seine Schläue an und die Stärke in der Einigkeit, und als Wölfe und Tiger in den Wald eindrangen, verteidigten sie ihn zusammen.

♚ Besondere Orte:

-/-

♚ Besondere Feiertage:

♚ Der Beschau des Farbenbrands ♚ (5 Tage in der 3. Oktoberwoche)
Ausnahmsweise fackeln wir mal nichts ab. Der Farbenbrand ist das Laub in satter Herbstfärbung, und die Sarutobi nehmen sich mehrere Tage, um mit der Familie in die freie Natur zu ziehen und an einem See in der Nähe des Dorfes gemeinsame Zeit zu verbringen. Wann genau dies geschieht, hängt stets davon ab, wann das Laub besonders prächtig leuchtet. Zu dieser Gelegenheit werden gern auch Feierlichkeiten wie Hochzeiten und runde Geburtstage in netterweise kurz gehaltenen Zeremonien nachgefeiert.

♚ Kekkei Genkai, Hiden & Besonderes ♚

♚ Hiden:

♚ Sarutobi Ryū ~ Goemons Überlieferung ♚

Einst war ein Mann, der dem Clan Sarutobi zu Ehren verhalf. Sein Name war Goemon, und von ihm ist bekannt, dass er es war, der das Clanbündnis von Nara, Yamanaka, Akimichi und Sarutobi erwirkte, welches später in der Shinobi-Gemeinschaft Konohagakure aufgehen sollte.

Etwas weniger bekannt ist, dass es sich bei Goemon um einen begnadeten Pyromanen und Schriftsteller handelte. Aus seiner Feder stammen mehrere Schriftrollen voller nützlicher Katon-Techniken, welche eine ganze Weile lang ungeöffnet von Hand zu Hand gingen. Treibgut im Strome unbeachteter Literatur. Genauer gesagt, hatte Goemon seine Katon-Aufzeichnungen in einer seiner anderen Literatur-Reihen versteckt. Dabei handelte es sich um hochgradig erotische Machwerke, welche niemand so recht anzufassen wagte.

Lang, lang wurde diese Sammlung innerhalb des Clans vom Vater an den Sohn weiter gereicht, und jeder weitere Besitzer stellte neuerliche Versuche an, die Schriftrollen loszuwerden - möglichst, ohne das Andenken an das verehrte Clanoberhaupt mit dem Schreibfimmel zu beleidigen. Vergeblich. Bis es schließlich Hiruzen Sarutobi gelang, die Sammlung seinem Schüler Jirayja zu vermachen. Der "Junge Donner" schließlich wars, der die Herausforderung annahm und die gesamte Sammlung erotischer Werke durchlas, bis zur letzten Rolle. Dabei wurde der Schatz freigelegt und wanderte dank der Menschenfreundlichkeit Jirayjas zurück in die Hände der Sarutobi. Seitdem ist Goemons Vermächtnis wieder zurück.

Inzwischen wurde die Sarutobi Ryū gegründet, welche auf den Schriften Goemons basiert. Das Lehren dieser Jutsu lässt sich der Clan gern als Auftrag bezahlen. Erscheinen ähnliche Jutsu außerhalb der schulischen Reichweite, werden die Anwälte des Clans, alle beide, ausgesandt, um mit scharfem Auge zu urteilen. Im derbsten Falle schickt der Sensei seine besten Schüler zu einem Duell aus. Wer die Sarutobi Ryū angeht, erhält ein hochoffizielles Zertifikat, welches den Schüler als Solchen auszeichnet. Wer eine Sarutobi-Technik anwendet, aber kein Zertifikat besitzt, wird der Spionage verdächtigt.

[Out-Bemerkung: Dies dient mehr humorvollen Aufhängern zum Play, keine Sorge.]

Eine Maßnahme, um die Geheimnisse der Sarutobi Ryū zu bewahren, ist das Einflechten zusätzlicher Fingerzeichen, welche mit dem Jutsu an sich nichts zu tun haben. Der Anwender muss seinen Chakrafluss beim Schließen dieser Fingerzeichen kurz aussetzen, andernfalls erhält das Chakra die falschen Kommandos und das Jutsu schlägt fehl.

♚ Kuchiyose Verträge:

♚ Der Weißhaar-Affenstamm ♚
Die Nachfahren des Affenkönigs
Der Clan Sarutobi pflegt seit alters her eine enge Bindung zum Kuchiyose-Stamm der Weißhaar-Affen. Die allermeisten Mitglieder gehen mindestens einen Einzelvertrag mit einem Vertreter dieser Spezies ein.

♚ Voraussetzungen ♚

♚ Aktivität
♚ Absprachen bei kritischem Zeug mit Sarutobi Ringo
♚ Keine Extremisten im Rat des Clans

♚ Clanjutsu ♚

♚ Sarutobi Ryū-Jutsu-Schablone:

Schablone:

♚ Hiden:

E Rang:

D Rang:

C Rang:

Name: Sarutobi Ryū: Bansan no jutsu [Kunst des feuerfressenden Hahns
Rang: C
Typ: Offensiv
Chakrakosten: Mäßig
Beschreibung: Bansan, der mythische Hahn, der glimmende Kohlen frisst, ist Namenspate dieser Technik. Der Anwender umhüllt nach dem Schließen der Fingerzeichen seine Hand mit Katon-Chakra (welches nach wie vor die normale, blaue Farbe besitzt; wer sehr genau hinschaut, könnte jedoch erkennen, dass es mehr züngelt als elementloses Chakra), ohne es zu entflammen. Stattdessen dient es dazu, Wärme an sich zu binden. Dies erfolgt ähnlich wie bei Raika no Funsha, doch ist offensiv: Es reißt sogar die Wärme aus dem Körper des Gegners und wird im Taijutsu angewandt. Wer von dieser kalten Hand gegriffen wird, empfindet das Entreißen der Wärme als einen Stich mit eisigen Dolchen. Je länger der Griff gehalten wird, umso schwerer fällt die Bewegung des betreffenden Körperteils. Muskeln erlahmen, je weiter vom Herzen entfernt, umso schneller. Ein Griff an den Kopf sorgt für wilden "Hirnfrost".

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Name: Sarutobi Ryū: Suzakugan [Auge des Zinnobervogels
Rang: C
Typ: Unterstützend
Chakrakosten: Mäßig bis sehr hoch
Beschreibung: Nach den Fingerzeichen erschafft der Anwender auf dem ausgestreckten Arm einen falkengroßen Vogel aus Feuer. Zugleich erscheinen zwei glühende Funken in seiner Hand. Berühre mit einem Funken dein Ohr und höre die "Sprache des Feuers", wobei der normale Klang durch Prasseln und Fauchen von Flammen nachgeahmt wird. Berühre ein Auge, und du erlangst auf diesem eine Sicht aus Orange, Gelb und Rot, basierend auf der Wärme, welche die betrachtete Umgebung ausstrahlt. Ohr und Auge sind mit den Sinnen des Vogels gekoppelt.
Dieser Späher ist natürlich recht auffällig. Zugleich ist er aber auch unempfindlich gegenüber Hitze und könnte sich somit in eine Fackel oder ein Lagerfeuer setzen, um so, von Flammen getarnt, sein Umfeld auszuspionieren.
Im Angriff gilt der Vogel lediglich als Geschoss des Ranges D. Er kann etwa eine halbe Stunde lang existieren, ehe er sich auflöst. Investiert der Anwender hohe oder sehr hohe Kosten, können daraus eine Stunde bzw. drei Stunden werden.

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Sarutobi-Ryū: Saru-ō no Bōjutsu kyōiku (Stabkampf-Ausbildung des Affenkönigs)
Rang: C-S
Reichweite: mittel
Chakrakosten: -/-
Voraussetzung: Sarutobi-Clan oder Affen Kuchiyose als Meister, Bōjutsu kyōiku Rang C
Beschreibung: Dieser Kampfstil wurde ursprünglich von den Affen-Kuchiyose überliefert und wird im Sarutobi-Clan weitergegeben, da die Sarutobi seit Generationen einen Kuchiyose-Vertrag mit diesen Affen haben. Der Stil zielt darauf ab, die spielerischen Bewegungen und die Agilität der neckischen Affen nachzuahmen. Sie werden in verschiedenen Techniken und Bewegungen geschult, die auf den Bewegungen und Verhaltensweisen der Affen basieren. Die Schüler beginnen erst ab dem C-Rang, da sie zuerst den normalen Umgang mit dem Bō bis zum C-Rang erlernen müssen, um diese spezielle Art des Bōjutsu zu erlernen.

Spoiler:

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B Rang:

Name: Sarutobi Ryū: Kuro kumo - Kuro kumo [Schwarze Wolke - Schwarze Spinne]
Rang: B
Typ: Unterstützend
Chakrakosten: Mittel
Beschreibung: Dieses Jutsu nutzt Rauch und Asche anstelle von Feuer, um ein greifbares Gewirr zu schaffen, in dem der Gegner sich verstrickt. Der Anwender speit den Rauch aus, welcher sich zunächst nicht ungewöhnlich verhält. Durchläuft ein Körper diesen Rauch, reißt er jedoch einzelne Stränge mit sich, die sich hartnäckig an ihn heften und sich immer mehr verdichten, je länger sich das Opfer im Rauch aufhält. Die Erfahrung dürfte dem Durchlaufen eines riesigen Spinnennetzes entsprechen.
Die "Rauchwolle" wiegt an sich nicht viel, verklebt jedoch den Körper und an der Umgebung.
Je leichter ein Objekt, umso schneller verliert es an Schwung. Die meisten Wurfgeschosse verkleben sich sehr schnell und fallen in einem Knäuel zu Boden.
Suiton hat die besten Chancen, da es prinzipiell überlegen ist. Fuuton treibt den Rauch auseinander, Raiton durchdringt ihn. Katon wird erstickt, während sich Doton verhält wie jeder Körper, der hineinspringt.
Schwerthiebe zerteilen den Rauch, hinterlassen jedoch keine bleibenden Schäden. Ist das Schwert nicht schnell genug und bietet zudem Fläche, verklebt der Rauch die Klinge, inklusive der Schneide.
Der Anwender kann durch ein einhändiges Fingerzeichen seinen Rauch stellenweise auflösen, wenn er sich selbst verklebt. Per se geschützt ist er nicht. Mit diesem Fingerzeichen kann die Rauchwolke auch gesteuert werden.
Die Rauchwolke hält vier Posts lang an und breitet sich auf 15 Meter Durchmesser aus.

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Name: Sarutobi Ryū: Kankanderi no jutsu [Kunst der sengenden Sonne]
Rang: B
Typ: Offensiv
Chakrakosten: Hoch
Beschreibung: Nach dem Schließen der Fingerzeichen atmet der Anwender Flammen aus, die zunächst ein großes Rad schlagen, Durchmesser zwei Meter, und sich zu einem Kreis formen. Durch ein weiteres Fingerzeichen schwirrt dieses Feuerrad vorwärts. Führt der Anwender weitere Fingerzeichen aus, ändert das Rad die Richtung. Dies kann drei Male erfolgen. Trifft das Rad auf ein Ziel, prasselt die ganze Länge des Feuerbandes als kontinuierlicher Strom auf diesen Punkt ein, mit der zu erwartenden Durchschlagskraft eines B-Rang-Jutsu.

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Name: Sarutobi Ryū: Hotarugari no jutsu - marujochin [Kunst der Glühwürmchenjagd - Laterne]
Rang: B
Typ: Defensiv
Chakrakosten: Mittel bis abhängig vom gegnerischen Jutsu
Voraussetzung: Sarutobi Ryū: Ka Jutsu-Sho oder ein beliebiges anderes Jutsu zum Erlöschenlassen von Katon
Beschreibung: Dieses Jutsu dient dazu, feindliches Katon aufzufangen und verlöschen zu lassen. Der Anwender erschafft eine Kugel-Sphäre von maximal fünf Metern Durchmesser vor sich. Sie besteht aus Katon-Chakra und ist sichtbar als Ansammlung leuchtend roter Funken, welche den Wirkungsbereich der Sphäre eingrenzen.
Die Sphäre ist durchlässig; wer sie betritt, spürt zwar eine gewisse Hitze, die jedoch nicht hoch genug ist, um Verbrennungen hervorzurufen. Fliegt ein Katon-Jutsu hinein, wird dieses jedoch in der Mitte der Sphäre zum Stoppen gezwungen. Das Katon-Chakra des Anwenders muss dabei mit mehr geistiger Energie als gewöhnlich angereichert sein, um das feindliche Katon "übernehmen" zu können. Er macht es sich zu eigen und führt anschließend das Jutsu "Sarutobi Ryū: Ka Jutsu-Sho" aus, womit man für gewöhnlich eigene Katonjutsu zerfallen lässt. Nun lässt sich dieser Effekt auch auf das gefangene Feindes-Katon übertragen.
Um das Jutsu aufzubauen, sind mindestens mittlere Chakrakosten nötig. An sich aber berechnet sich der Aufwand daran, wie stark das feindliche Katon ist. Der Anwender muss soviel Chakra aufwenden, um das Jutsu zu fangen und zu zerstören, wie der Gegner benötigte, um es zu erschaffen.

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A Rang:

Name: Sarutobi Ryū: Shokuin [Schatten der Fackel
Rang: A
Typ: Defensiv
Chakrakosten: Hoch (für fünf Posts, dann erneutes Zahlen)
Voraussetzung: Sarutobi Ryū: Bansan no jutsu
Beschreibung: Der Anwender hüllt sich nach dem Schließen der Fingerzeichen in eine Rüstung aus Katon-Chakra, welches jedoch nicht in Brand gesetzt wird. Stattdessen wird die Eigenschaft des Hitzefressens hinein gegeben. Was mit dieser Rüstung in Kontakt kommt, wird rasend schnell bis zum Nullpunkt abgekühlt. Die Rüstung ist nicht greifbar und schützt daher auch nicht, zugleich wird sie aber auch nicht durch Kleidung oder Rüstung aufgehalten. Die Rüstung kann an einer einzigen Stelle, meist an der Hand, einen zehn Zentimeter langen Stachel oder eine Messerklinge bilden. Es gibt weder Stich- noch Schnittverletzungen, doch diese Waffe kann tief in Körper eindringen und dort Körperwärme fressen. Stiche in Organe können schnell zu erheblichen Problemen führen.
Kommt die Rüstung mit Wasser in Kontakt, wird auch diesem Wärme entzogen, was zu oberflächlicher Eisbildung führen kann. Dabei wird die Rüstung aber auch stark beansprucht. Einem Suiton des Ranges C hält sie noch einen Moment stand, darüber hinaus zerfällt sie recht schnell.
Das Jutsu endet feurig, wenn das Äquivalent an Hitze eines A-Rang-Katon (2 B, 4 C etc.) aufgenommen wurde. Raubt die Rüstung nur Körperwärme, wird aber die natürliche Ablaufzeit des Jutsu früher eintreten als dies: Wurde genug Hitze aufgenommen, entflammt die Hülle und der Anwender kann es zum Abschluss wie ein normales Katon des Ranges A abschießen, mit entsprechend hoher Zerstörungskraft.

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Name: Sarutobi Ryū: Dai Kankanderi no jutsu [Kunst der großen sengenden Sonne]
Rang: A
Typ: Offensiv
Chakrakosten: Sehr hoch
Voraussetzung: Sarutobi Ryū: Kankanderi no jutsu [Kunst der sengenden Sonne]
Beschreibung: Der Anwender „haucht“ nach den Fingerzeichen Flammen aus seinem Mund. Vor ihm bildet sich zunächst ein Kreis aus Feuer, dann werden es mehr und mehr Kreise, welche sich so anordnen, dass sich eine vollständige Kugel bildet. Diese wird durch ein weiteres Fingerzeichen komprimiert, von zwei Metern Durchmesser zu wenigen Fingerbreit. Dabei wird das Feuer so sehr gepresst, dass nichtmals mehr Flammen züngeln.
Auf ein weiteres Fingerzeichen schießt das, was der Anwender fortan eine "Sonne" nennt, in Richtung Gegner. Trifft es auf etwas Festes, explodiert das Geschoss mit der erwartbaren Wucht eines A-Katon und entlässt aus seinem Inneren eine Feuerwalze, die sich kreisförmig ausbreitet und auf einer Fläche von cirka zwanzig Metern für ein drastisches Abnehmen der Vegetation sorgt.
Nachteil an dieser Technik ist die offenkundige, "flashige" Vorbereitungszeit.
Wirken zwei Anwender dieses Jutsu zusammen, verkürzt sich die Vorbereitungszeit um die Hälfte (jeder bildet eine Hälfte der Kugel).

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S Rang:

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