[Kiri][Jounin A+] Urahara Kisuke

Die jungen Jahre Urahara's waren nicht sonderlich Aufregend. Er hatt weder großes leid, noch ein sehr großes Glück erfahren. Wobei man wohl dies das Glück der einfachen Leute nennen könnte. Weder seine Mutter noch sein Vater waren Shinobis, weswegen der junge Kisuke wohl in einem Dorf voller Shinobi zu ihnen Aufblicken konnte und selber einer werden wollte. Er fand sie Cool und gerade die hochrangigen Jounin hatten es ihm angetan. Als er also die Eignung zum Shinobi vollzog hatte man erkannt das er ein fähiger Shinobi werden würde. Und später ein fähiger Soldat für Kirigakure. Als er die Akademie betrat wurde er in den theoretischen Testungen sogar Jahrgangsbester. Schnell kristallisierte sich heraus das er ein Talent für Genjutsu hat und darauf baute der frisch gebackene Genin nun auf. In einem Team, das ausgewogen zwischen Nin-. Tai- und Genjutsu bestand und einem Sensei, der einige spezielle Ausbildungen absolviert hatte, absolvierten dieses einige Missionen, die sogar über die Ränge eines Genin hinausging. Dazu musste man sagen, das sie das Pech gemietet hatten. Denn fast jede Mission die außerhalb des Dorfes stattfand, wurde im nachhinein einen Rang höher eingestuft. So das ihr Sensei irgendwann keine Missionen mehr annahm die über dem D-Rang lagen. Dennoch war die Zufriedenheit der Auftraggeber voll mit Lobpreisungen. Dreh und Angelpunkt war Kisuke, der sich Strategien und Fallen für die Missionen ausdachte.

Die Zeit als Genin dauerte nicht lange, bis Kisuke's Team die Chuuninauswahlprüfung ablegten. Zu der Zeit bahnte sich schon einSturm an, woran niemand gedacht hätte das er ein so großes Außmaß annahm. Schnell bestanden die drei Genin die prüfung, auch wenn es ncht leicht war. Denn alle angetretenen Genin waren schon einmal zu dieser Prüfung angetreten und hatten deutlich mehr Erfahrung als Shinobis gesammelt. Aber lange sollte der junge Urahara nicht Chuunin bleiben. Kurz nach der Prüfung wurde er von der HASO oder im Volksmund auch Oinin genannt, angeworben. Sein eigentliches Ziel war es ja Jounin zu werden aber das dieser Rang viel mehr versprach als die eines Jounin fand er sehr verlockend. Gegen seinen Erwartungen allerdings waren diese Aufgaben nicht von Ruhm und Lob gespickt. Denn die Oinin agierten im geheimen und zudem auch noch anonym. Als Oinin-Lehrling von gerade mal 17 Jahren hatte der junge normalsterbliche Kisuke nicht das bekommen was er erwartet hatte. Allerdings beschloss er diesen Weg weiter zu gehen. In seinem Jahrgang der Lehrlinge waren lauter Nutzer von Kekkei Genkai, die überaus mächtiger und Talentierter zu sein Schienen. Sein neues Ziel: Sie alle überflügeln und wenn möglich den höchsten Rang dieser Organisation zu erklimmen, der Captain!

Nach seiner Ausbildung bei der HASO hatte Kisuke leider einen herben schicksalsschlag erlitten. Sein Vater ist auf hoher See verschollen. Zudem begann ein Krieg zwischen seinem Dorf und dem Dorf Konoha. Kiri war allerdings weit in der Unterzahl. Suna mischte im Krieg mit und schlug sich als Allierte auf die Seiten von Konoha, was ihn selbst einige Anstrengungen kostete. Während dieser Zeit verlor Urahara Kisuke wohl jegliche Ambitionen ernshaft etwas zu leisten. Ruhm und Ehre. Für solche banalitäten hatte er den Weg des Shinobi eingeschlagen. Während des Krieges und vielen Kämpfen mit blutbeschmierten Händen fasst er den Entschluss ein entspanntes und sorgloses Leben führen zu wollen. Dafür musste er dennoch im Rang aufsteigen. Allerdings war seine Oberste Befehlshaberin ein wahres Monster von Shinobi. Die Frau mit dem Codenamen Ruby hatte auf dem Schlachtfeld keinerlei Gnade gezeigt. Er selbst stand anfang zitternd vor Gegner, Soldaten und sogar Jinchuuriki. Die 7 Schwertshinobi haben es der Captain der HASO gleichgetan: Wahre Monster. Er selbst würde nie so werden, das wurde ihm schmerzlich bewusst. Aber zu der Zeit wusste niemand, das auch der Name des blotroten Prinzens, Beniôji, bald im ganzen Land bekannt werden würde. Während der Mitte des Krieges hatte sich Urahara ein Namen gemacht, als bend dieser Prinz. Der Oinin, dessen Genjutsu gefürchtet wurden wie die Schwerter der 7 Schwertshinobi. Selbst Ruby erkannte die Fähigkeiten von Kisuke, einem normalen Shinobi, ohne Kekkei Genkai an. So erlangte er kurz vor ende des Krieges den Rang eines Squadleaders. Obwohl er mit seinem Dorf den Krieg verloren hatte, hatte er seine eigene persönliche Schlacht gewonnen.

Als Squadleader fristete er seine Tage in gemächlichkeit. Jedenfalls so gut er konnte. Er hatte oft viel Papierkram zu erledigen nach Missionen und obwohl er nach dem Captain einer der höchsten Instanzen innerhalb der HASO war, konnte er nicht das entspannte Leben angehen, das er immer wollte. Außerdem verstab seine Mutter vor einem Jahr. Unter Yuki Aika und Ketsueki Touya war wieder Frieden in das Dorf eingekehrt. Friedensverhandlungen mit Konoha und Suna standen an. Doch Ketsueki Touyas rücktritt kam für viele unerwartet. Seine Cousine, Ketsueki Himeko, ihm besser bekannt als Ruby, sollte seien Nachfolge antreten. Bei der wahl ihres Beraters war er erste Wahl geworden. Aus welchen gründen wusste der Squadleader nicht, allerdings war das DER Job den er haben wollte. Alle arbeit auf die Mizukage abwälzen und so wenig wie möglich tun. Für ihn, der beste Job den es geben konnte.  Vielleicht war es seiner Art die es der Ketsueki antat. Oder der Tatsache das er sie ab und an weinen sah. Wie gesagt, der Mann war vom Pech verfolgt und so stolperte einmal, vollkommend übermüdet, in ihr Büro, wo sie gerade die Maske aufziehen wollte. Er versprach stillschweigen. Seit dem Tag wurde außerdem ihr persönlicher Pausenclown und Trinkkumpel. Also gab er seinen Rang als Oinin Squadleader auf und wurde zum Jounin, so wie es immer sein Plan gewesen war.