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Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung Briefk13
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 Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung

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Shôjisai Akuma
Kazama Rin
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Kazama Rin
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Kazama Rin


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BeitragThema: Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung   Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeFr Aug 02, 2024 11:44 pm | PostID: #2727


Chōmei & Rin

Ħ Gambling is not about Money, it is about the thrill of the Risk. Ħ

Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung Chomei

Ħ Ablauf Ħ
Nach jahrelangen erfolglosen Versuchen hat die Spezialeinheit NITA endlich einen Durchbruch erzielt und den Aufenthaltsort von Chōmei, dem Siebenschwänzigen Biest, entdeckt. Chōmei versteckt sich in einer uralten Ruine tief in der Wüste von Sunagakure. Diese Ruine ist nicht nur durch die natürliche Umgebung gefährlich, sondern auch von zahlreichen Fallen und Rätseln durchzogen, die zum Schutz vor Eindringlingen errichtet wurden. Wer diese jedoch nach dem Krieg gebaut hat, bleibt offen.
Das Team rund um Kazama Rin machen sich auf den Weg in die glühend heiße Wüste von Sunagakure. Mitten im Sandmeer liegt die alte Ruine, halb vergraben und von der Zeit vergessen.
Beim betreten der Ruine wird das Team sofort mit verschiedenen Fallen konfrontiert. Fallenentschärfung und hohe Wachsamkeit sind unerlässlich, da jede unachtsame Bewegung fatale Konsequenzen haben könnte.
Es wurden komplexe Siegel hinterlassen, die nur mit einer umfassenden Auffassungsgabe und Geschickt gelöst werden können. Das Team muss sich koordinieren, um diese Hürden zu überwinden. In der Tiefe der Ruine lauern natürlich auch die Gefahren der Natur. Brüchige Wege, Wände und Decken. Giftige Tiere uvm.

Nach zahlreichen Hindernissen erreicht das Team schließlich den innersten Bereich der Ruine, wo Chōmei sich versteckt hält. Dieser ist den Menschen nicht böse gestimmt, doch möchte seine gewählte „Freiheit“ nicht aufgeben und erneut als Waffe missbraucht werden. Deshalb schlägt er vor, ein Spiel auf Zeit zu gestalten. Schafft das Team es, eine von Chōmei gewählte Zeit, zu überleben, dann lässt er sich friedlich versiegeln, was auch dem Jinchuriki zugutekommt, da er dieser Zusammenarbeit zustimmt. Wettschulden sind eben Ehrenschulden! Ein Kampf zwischen dem Team und Chōmei entfacht, wobei Kazama Rin sich beweisen und bereit machen muss, das Biest in sich aufzunehmen.


Ħ Der Gegner: Lucky Seven Chōmei  Ħ
Chōmei, auch bekannt als der Shichibi, ist ein gigantischer, käferartiger Bijū mit sieben Schweifen, die wie die Flügel eines japanischen Nashornkäfers geformt sind. Sein Körper ist gepanzert und leuchtet in einem hellen Blaugrün, was ihm ein schillerndes, fast ätherisches Aussehen verleiht. Chōmei's Kopf ist mit zwei großen, facettenreichen Augen ausgestattet, die in einem tiefen, beruhigenden Grün leuchten. Diese Augen verstecken sich jedoch hinter einem Visier, welches aus seinem Panzer besteht.

Ħ Fähigkeiten:
Dank seiner flügelähnlichen Schweife kann Chōmei mühelos durch die Luft gleiten und blitzschnell die Position wechseln, was ihn im Kampf extrem schwer zu fassen macht. Diese Fähigkeit leidet in dieser Ruine, doch wer weiß schon, wielange dieser Biju in seinem eigenem Käfig bleibt.
Chōmei kann eine gewaltige Menge Chakra in seinem Mund konzentrieren und als zerstörerische Kugel abfeuern. Diese Attacke hat die Kraft, große Flächen zu verwüsten und Gegner in einem einzigen Schlag zu besiegen. Zusätzlich ist seine Chakramenge im vergleich zu normalen Shinobi förmlich unbegrenzt.
Sein natürlicher Körperpanzer bietet Chōmei eine immense Verteidigung gegen physische und Chakra-basierte Angriffe. Diese Panzerung nutzt er ebenfalls, um starke Nahkampfangriffe zu wählen, wie das Rammen von Personen.
Er kann eine giftige Substanz ausstoßen, die seine Feinde lähmt und ihre Bewegungen einschränkt. Dieser Nebel kann auch die Umgebung kontaminieren und einen gefährlichen Kampfplatz schaffen.


Missionsziel(e):
Besteht mit vereinten Kräften Chōmei´s Prüfung. Schließt den Versiegelungsprozess erfolgreich ab und kehrt nach Sunagakure zurück. Der Erfolg der Mission hängt davon ab.


Teilnehmer:

Kazekage: @Kurogane Arai
NITA CPT: @Shôjisai Akuma
Sunaarashi: @Yasuda Shun
Jonin: @Takahashi Saori
Jonin: @Jikyū Sora
Genin: @Kazama Rin


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Kazama Rin
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BeitragThema: Re: Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung   Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeSa Aug 03, 2024 3:34 pm | PostID: #2732



Einleitung
In den endlosen Weiten der Wüste Sunagakures, unter den brennenden Strahlen der Sonne, liegt ein Geheimnis verborgen, das nur die Mutigsten zu lüften wagen. Der Schrein von Chōmei, ist seit Ewigkeiten verschollen, umgeben von Mythen und Legenden. Doch nun hat das Team rund um Rin Kazama, die zukünftige Jinchūriki, den Auftrag erhalten, dieses Mysterium zu lösen.
Am frühen Morgen versammelten sich die Mitglieder am Eingang von Sunagakure, dem Dorf versteckt zwischen den Dünen der endlosen Wüste. Die Atmosphäre ist erfüllt von einer nervösen Vorfreude und Entschlossenheit, als die Teammitglieder sich für die bevorstehende Mission rüsten. Rin musterte jeden einzelnen mit einem festen Blick. Ihre Rolle als zukünftige Jinchūriki des Siebenschwänzigen liegt schwer auf ihren Schultern, doch sie ist entschlossen, dieser Verantwortung gerecht zu werden.
Neben Rin stehen die anderen Mitglieder des Teams, bestehend aus dem Kazekage Kurugano Arai, dem ehemaligen Sunaaraschi Shôjisai Akuma, dem aktuellen Sunaarashi Yasuda Shun, ihre Sensei Takahashi Saori und einer jungen Jonin namens Jikyū Sora. Jeder von ihnen hat seine eigenen Beweggründe, an dieser Mission teilzunehmen, sei es der Ruhm, der sie erwartet, oder die Möglichkeit, das Gleichgewicht der Kräfte in der Welt zu sichern.

Bevor sie aufbrechen, spricht der Kazekage einige letzte Worte. Er erinnert sie daran, dass dies nicht nur eine Mission der Stärke, sondern auch des Verstandes und der Entschlossenheit ist. Die Wüste wird ihre Entschlossenheit auf die Probe stellen, aber zusammen sind sie in der Lage, jedes Hindernis zu überwinden.
Mit der aufgehenden Sonne im Rücken und dem Wüstensand unter den Füßen zieht die Gruppe in Richtung des legendären Schreins. Der Weg ist beschwerlich, aber das Ziel, den verschollenen Schrein zu finden, treibt sie voran. Nach Tagen der sorgfältigen Planung erreicht das Team endlich ihr Ziel. Vor ihnen erhebt sich eine antike Ruine, halb vom Sand verschlungen, doch voller Geheimnisse. Der Eingang ist mit uralten Symbolen verziert, ein stummer Zeuge vergangener Zeiten und der Aufgaben, die vor ihnen liegen. Doch bevor sie zu Chōmei gelangen können, stehen ihnen eine Reihe von Herausforderungen bevor: tödliche Fallen, komplexe Rätsel und die mystische Präsenz, die den Schrein durchdringt. Jeder Schritt ist ein Test ihrer Fähigkeiten und ihres Willens. Doch das Team ist bereit, diese Prüfungen zu bestehen, um das Siegel zu brechen und Chōmei zu finden.
Die Mission hat begonnen, und mit jedem Herzschlag nähern sie sich dem Moment der Wahrheit, dem Moment, in dem sie dem Siebenschwänzigen gegenüberstehen werden. Die Spannung liegt in der Luft, und das Schicksal dieser Mission, lag in ihren Händen.


Da waren sie nun. Der halb versunkene Schrein, der jetzt der Schauplatz dieses Theaterstücks werden würde. Auf dem ganzen Weg hing sich Rin an ihre Lehrerin und blieb dabei außergewöhnlich ruhig. Rin trug schwarze Stiefel, eine weiße kurze Hose, ein weißes Crop Top und darüber trug sie eine rosafarbene Jacke. Das tat sie aus einem Grund. An ihren Unterarmen trug sie nämlich das Gadget, welches Saori entwickelt hatte. Es sammelte ihren Schweiß, um ihn darin als hochexplosive Mischung zu verwahren. Die Grenadier Bracers hatten das Design einer Granate. Ein expliziter Wunsch des blonden Mädchens. Ab und an sah man, wie Rin ihre arme schüttelte, um den Stand zu messen, wie voll sie waren. Die Jacke half bei diesen Temperaturen natürlich ordentlich. Sie standen vor einer riesigen Tür, voller Inschriften und Zeichnungen. Hatten sie eine Bedeutung? Rin vermochte es nicht zu beurteilen. Sie war zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Das war das Gebiet ihrer Lehrerin, die schon die ganze Zeit ganz aufgeregt war. Rin war froh, sie dabei zu haben. Immerhin war nun wenigstens eine dabei, die ihre Vorliebe teilte. Während die älteren darüber diskutierten, wie man die ganze Sache nun angehen sollte, wurde es Rin etwas zu viel. Vielleicht waren es ihre Nerven die versagten aber solch eine explosive Reaktion, könnte von ihr auch ganz von allein kommen. Rin war für ihr großes Mundwerk bekannt und das bewies sie gerade in dieser Situation. "Können wir endlich anfangen?", sagte sie plump und zog damit natürlich die Aufmerksamkeit auf sich. Das genervte Mädchen stemmte die Hände in die Hüfte und schnalzte mit der Zunge. "Sprengen wir dieses verdammte Ding einfach auf! Irgendeine Wand wird schon nachgeben. Dem Siebenschwänzigen wird es sicherlich keinen Zacken aus der Krone brechen. Worauf warten wir. Gott!", beschwerte sie sich und sah Saori an. Wieso hatte sie nicht schon längst die Initiative ergriffen? Vielleicht, weil der Kage da war. So würden sie aber zu nichts kommen und es war stinklangweilig. Möglicherweise wollte Rin es auch nur selbst hinter sich bringen. Jetzt hier auf einem Fleck zu stehen und zu warten, bis die ganzen Paradiesvögel einen Plan erarbeitet hatten, wirkte auf Rin sowas von nutzlos. Sie lief durch den weichen Sand. Hin und her. Natürlich zog auch die Reise und die brennende Sonne an ihrem Gemüt. Ihre Hände wanderten von ihrer Hüfte in die Hosentasche ihrer weißen Shorts. Sie sah auf den sandigen Boden, trat manchmal nach einem Sandhügel und wirbelte damit auch etwas Staub auf. "Pff.", stieße sie genervt aus und fügte so gar noch hinzu. "Ich hatte keine Ahnung, das unser Dorf nur aus Pfeifen besteht. So viele Hochkaräter und keiner hat einen Plan", murmelte sie vor sich hin. Was erwartete sie auch? Die einzige die hier überhaupt irgendwie einen Wert hatte, war ihre Sensei Saori. Der eine glaube wohler sei ein Vogel, mit seinem Kragen voller Federn. Der andere blendete durch den ganzen Schmuck wie eine Discokugel und trug eine Schriftrolle mit sich herum, die bisher nutzlos war. Eine andere Jonin, die Rin von Erzählungen kannte, bisher aber auch nur Augen für die Discokugel hatte und zu guter Letzt der Kazekage, der so eingerostet schien, dass er ebenso nutzlos war. Wäre er doch lieber auf dem Stuhl im Büro geblieben. Rin war genervt, lief im Kreis und hielt sich vorerst zurück. Dass sich ihre Meinung vielleicht noch im späteren verlauf, ändern würde, ahnte die junge Genin natürlich nicht. In ihrem Kopf spielte sich das Treffen schon ab. Würde sich diese Kreatur Kampflos ergeben? Würde es in einem üblen Kampf ausarten? Hoffentlich! Rin hatte viel Dampf zum Ablassen!
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Shôjisai Akuma
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BeitragThema: Re: Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung   Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeSa Aug 03, 2024 7:53 pm | PostID: #2733

Ein Team voller Krieger machte sich auf, um den Siebenschwänzigen zu versiegeln. Akuma lief mit dem Kazekage zum Tor. Zuvor hatten sie im Büro darüber diskutiert, wie diese Mission vonstattengehen würde. Viele Rätsel, tödliche fallen und allein der Weg durch die Wüste, könnte für manche eine Herausforderung darstellen. Die Wüste war wohl die größte Verteidigung, welche sie aufbieten konnten. Die brennende Sonne, die kalten Nächte, die giftigen Tiere und natürlich der ständige Wassermangel, wenn man nicht ordentlich vorbereitet ist.
Das Team versammelte sich und zog los. Die Reise war beschwerlich aber dennoch kein weiteres Problem. Es waren einfach zu viele Shinobi dabei, die um jegliche Gefahren wussten.
Die Reise ging eine Weile und schlussendlich hatten sie den Schauplatz dieser Mission erreicht. Der Wind nahm den losen Sand mit und vor ihnen ragte eine Ruine aus dem Grab aus Sand. Wie lang gab es diese Ruine? Was war hier vorher? Und wieso verschanzte sich der Siebenschwänzige gerade hier? Akuma schritt durch den weichen Sand und sah sich die Inschriften, des verborgenen Schreins an und versuchte sie zu deuten und zu analysieren. Das war eine Aufgabe, wofür sie auch die verrückte Wissenschaftlerin mitgenommen hatten. Vielleicht hatte sie in ihren Aufzeichnungen ein paar dieser Zeichen gesehen oder so gar entschlüsselt.
Seine Aufmerksamkeit wurde aber für einen Moment gestört, als die zukünftige Jinchuriki sich beschwerte. Akuma sah sie an, wie sie wild durch den Sand stolzierte, sich beschwerte und ihrer inneren Unruhe wohl Luft machen wollte. Er sah sie für eine Zeit an, wie sie hin und her lief. Er konnte sich nicht in ihre Situation hineinversetzen aber das musste er auch nicht. Seine Aufgabe war der Schutz und die Versiegelung. Alles andere würde er später regeln. Sein Blick wich dabei kurz zu Sora. Die heimliche Mutter seiner Tochter. Einzig und allein Arai wusste davon. Für einen Moment lagen seine besonderen Augen auf ihr. Ihr Gegner war ein Biju. Akuma kannte ihre Fähigkeiten und ihr Dasein war sicherlich berechtigt und dennoch machte er sich Sorgen. Ihr durfte hier nichts passieren.
Akuma ging zu Arai und sah ihn an. "Ich werde mir den Eingang mal ansehen. Danach, müssen wir wohl alle die Augen offen halten", sagte er und ging zum Eingang. Eine riesige Felswand, die diese Ruine, diesen Schrein verschlossen hielt. Seine Hand berührte den sandigen Stein. Hier schien noch alles normal zu sein. Kein Fuin, keine Fallen, oder? Akuma blieb vorsichtig und legte seine komplette Handfläche auf diesen Stein. "Doton: Keijūgan no Jutsu", sagte er und leitete sein Chakra in diese Felswand. Staub rieselte von dieser Wand. Akuma verringerte das Gewicht dieser Tür. Er tat es so lang, bis er den Stein bewegen konnte. Mit einem Schub öffnete er diese Gruft zum ersten Mal seit Jahren. Mit einem Kräftigen Stoß öffnete er den Schrein und dieser riesige Felsen fiel zu Boden und wirbelte Staub auf. Ein feiner Windzug zog an Akuma vorbei, der seinen Arm vor den Mund hielt, um nicht sofort all den Staub einzuatmen, der seit Jahren da verschlossen war. Als der Staub sich legte, sah man in die tiefe Finsternis. Was sie dabei erwarten würde, blieb immer noch offen. Akuma drehte sich um und sah seinen Teammitgliedern ins Gesicht. Der Start war gemacht. Was nun auf sie zukam, würden sie selbst in Erfahrung bringen müssen.

Jutsu
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BeitragThema: Re: Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung   Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeSa Aug 03, 2024 10:26 pm | PostID: #2735

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Sie waren auf Mission und auch wenn ihr Mann dabei war, so durfte Sora sich ihm nicht groß nähern, nicht so wie sie es wollte. Sie musste sich professionell verhalten, sie musste ihm fern bleiben und doch war der innere Wunsch oft da, sie wollte sich in seinen Arm legen, und einfach die Augen schließen, sie wollte die Zeit vergehen lassen udn doch war das, was vor ihnen lag wichtig. Sie mussetn immerhin einen Biju niederringen und ihn versiegeln. Das konnte man durchaus leicht machen, allem voran wenn man eine Verrückte, mehrere starke Shinobis, eine vorlaute und stets gelangweilite Genin, sowie den Drachen bei sich hatten. Natürlich war der Kage dabei und dies sprach für sich. Die Wichtigkeit des Fangens war gesetzt. Der Kage höchst selbst machte sich hier mit auf dem Weg, mit dabei ihr Mann, als dessen Leibwächter. Auch wenn es nur wegen der Arbeit ist, ihn wieder zu sehen erfreute sie mit Stolz und Freude. Während der Reise sprachen sie kaum mit einander. Ein "Danke" und auch ein "Bitte" war es, was sie austauschten, da Sora in ihrer Dimension Essen, sowie Trinken mit lagerte. Sie vergab es an die Anderen, sollten sie etwas brauchen, da die Ressourcen wichtig waren. Klar, wenn Sora starb hatte man keine Verpflegung mehr, doch solange sie lebte war es doch alles Andere als nachteilig. Auch mit dem Kagen sprach sie kaum ein Wort. Sie verihelt sich ruhig, aufmerksam und da der Weg ohen große Probleme passiert werden konnte, kamen sie bei der Ruine an. Akuma machte klar, dass er den Eingang sich anschauen wollte. Ein kalter Wind hauchte ihr entgegen und sie hatte irgendwie Angst, dass er sterben würde. Warum? Wohl weil die Sitaution dies wahrscheinlich machen konnte. Ihr violetter Mantel flatterte leicht im Wind und sie sah Arai an. Ich werde ihm den Rücken freihalten., sie ging damit ihrem Mann hinterher. Es schmerzte sie sich ihm so kalt gegenüber zu geben, aber es ging nun einmal nicht anders. Tsubasa war in guten Händen und ihre Eltern würden sich gut um sie kümmern. Das wusste sie, es war immer so. Sie hatte sich verabschiedet und hatte ihr viel Erfolg gewünscht.

Sie besah was Akuma dort tat und sah sich um, forschend, als dieser den Eingang frei legte. Sie sah wie er das Tor öffnete und ging sofort in Angrissstellung. Ein Bein nach hinten verlagert, den linken Arm nach vorne, den Rechten an den Körper gezogen. Sie war bereit falls etwas kam, doch statt Mosntern, Gegnern, Untoten vielleicht, kam nur die Finsternis zum Vorschein. Kein Grund sich zu entspannen. Die Ohren aufsperren, die Nase mit anstrengen. Änderte sich etwas? Ihre Sinne waren immerhin ihr wichtigstes Kapital. Sie sah ihn an. Diese Finsternis war kalt und einen leichten Schauer lies es ihr über den Rücken laufen. Wieder dieser Alptraum in dem Akuma aufgespießt wurde, weil er vorschnell gehandelt hatte. Nein, sie konnte und wollte ihn nicht sterben lassen, Tsubasa brauchte ihn, so sehr wie sie ihn selbst brauchte. Sie ballte die Hand zur Faust und man hörte leihct die gepanzerten Handschuhe sich melden. Sie sah Akuma an.
Ich werde vorgehen und uns ein wenig absichern. Wer weiß, was dort alles drinnen haust und was uns auf dem Weg dorthin begegnen wird. Sie wollte geade an ihm vorbei gehen, als sie zu ihm herüber blickte. Sie vorsichtig, es wird schlimmer werden., die Vorahnung möglicherwiese? Sie setzte den ersten Fuß hinein, ihre Füße waren leicht, machen keinen Lärm. Sie holte eine Lampe hervor und leuchtete rein. Wenn man keine Nachricht hatte, musste man sich Licht schaffen. Sie leuchtete hinein, vorsichtig, jeder Schritt konnte immerhin eine Falle auslösen. Sie wollte ungerne hinein treten. Aber es war notwendig. Es war ja nur scouten. Sie würde weiter gehen, sollte der Kage sie nicht zurückrufen.

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BeitragThema: Re: Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung   Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeSo Aug 04, 2024 2:39 pm | PostID: #2742


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Wie lange hatten sie sich alle auf diesen Tag vorbereitet, Pläne geschmiedet, ganze Nächte damit verbracht den Bijuu zu finden und nun endlich hatten sie ihn auf die letzten Meter ausfindig machen können. Die Ruine war alt, uralt sogar und sicherlich älter als das Dorf Suna Gakure selbst. Allein das war Grund genug dieses alte Insekt da heraus holen zu wollen. Der Weg bis hier her war unspektakulär gewesen. Saori hatte eine heiße Kanne Kaffee in einer Schriftrolle versiegelt und bot auf dem Weg den Menschen um sich herum immer wieder eine Tasse an, doch aus irgend einem Grund wollte dann doch niemand im heißen Wüstensand eine leckere vollmundig duftende Tasse glühend heißen schwarzen Kaffees. Naja, war ja deren Pech nicht wahr?  Während die Ruhe beinah erdrückend war und nur selten das ein oder andere Wort der Vorsicht genannt wurde, war es Saoris Sorge um Rin die sie selbst etwas ruhiger bleiben ließ, als man es sonst von ihr kannte. Ihre Genin war nun seit über 2 Jahren bei ihr und die beiden hatten sich wohl so sehr aneinander gewöhnt, das sie füreinander sterben würden, doch hatte die Jonin ihren Wirbelwind nie zuvor so ruhig und zurückhaltend erlebt. Saoris Zurückhaltung wurde immer wieder unterbrochen, wie auch nicht? Sie waren auf dem Weg in eine neu oder besser gesagt, wiederentdeckte Ruine aus alten Zeiten, einer alten Zivilisation, auf der Suche nach einem leibhaftigen nicht versiegelten Bijuu, einem wahren Monster aus komprimierten Chakra, welches die Zeit überdauert hatte. Das Kichern und Grinsen war ihr nicht aus dem Gesicht zu wischen, bis auf die Momente in denen sie Rin ansah und ihr Gesicht sehen konnte. Was sollte sie nur tun? Rin war aufgeregt, so viel war klar aber so sehr, dass sie wie ein kleines Mädchen an ihr hing und das wortwörtlich? Aber was sollte das Ganze. Rin war ein kleines Mädchen und anders als Saori und alle anderen hier war sie mit dem Glück geboren worden selbst nicht in den aktiven Krieg ziehen zu müssen. Das brachte wohl den Nachteil mit sich, dass solche Situationen für sie umso schwieriger zu verarbeiten waren...diese Gedanken ließen Saori nicht los.

Als sie endlich an dem steinernen Monument ankamen konnte Saori nicht mehr und wollte schon los springen und fiel dabei fast auf die Nase. Rins Arm war noch immer in ihren eingegangen, weshalb sie sich im letzten Moment noch fangen musste um einen Sand zu schlucken. "Hehe hoppala" Sagte sie grinsend und ihre Augen leuchteten bereits vor Faszination als sie sich langsam löste und Rin den Kopf tätschelte bevor sie mit 2 Sätzen an den Mauern der Ruine war, dicht gefolgt von Akuma. Es dauerte keine 5 Sekunden bis ihr der Sabber das Kinn hinab lief. "nngh...das...IST GROßARTIG" Schrie sie aus während sie ihre Wange an die Steinformationen drückte, die Zeichen beinah einsaugte und....drüber leckte. Ja, das war wohl wieso sie hier war. Komplett durchgedreht und nicht mehr ganz bei Sinnen, aber leider auch fähig. Sie leckte sicherlich mehrere lange Sekunden über den Stein bevor sie spuckte. "Bäh, schmeckt alt." Sagte sie nur, bevor sie ein Notizbuch heraus holte und ihre bisherigen Forschungsergebnisse mit den Zeichnen verglich und dabei wirres und absolut nicht verständliches Zeug von sich murmelte. Es dauerte einige Minuten bis sie entschlüsseln konnte, was für eine Bedeutung diese Inschriften hatten. Sie öffnete den Mund bereits zum Sprechen, als sie den Ausbruch hinter sich hörte. Saori musterte ihre Genin, welche der Auslöser des Geschreis gewesen war und kam langsam von ihren Knien um die wenigen Schritte zu ihr zu gehen und legte ihr eine Hand auf den Kopf. "Immer mit der Ruhe du Wirbelwind" Sagte sie als sie ihr die blonde Mähne zerzauste. Mehr sagte sie nicht, während Akuma hinter ihr nun ebenfalls an der Wand arbeitete und die steinerne Eingangsöffnung durch eines seiner Dotonjutsu nach innen kippen ließ. Die zweite Jonin, Sora, folgte ihm auf den Fuß. Saori pfiff beeindruckt und gleichermaßen enttäuscht. Sie hätte auch lieber ein Loch reingeschossen mit ihrem Bakuton, doch so gings wohl auch. "Jetzt hör mir mal zu Kleine" Begann sie, noch immer die Hand auf dem Kopf der jungen Bakuton Nutzerin. "Das hier ist kein Spaß bei dem wir kopflos sein dürfen. Du kennst mich, wäre es so einfach und wir könnten alles hochjagen bis wir da sind, wäre ich die erste die in 5 Minuten bei dem Käferchen wäre." Sie sah die ganze Zeit über zur Öffnung in der Wand bevor sie dann letztlich Rin direkt ansah und sich etwas zu ihr runterbeugte, ihren Kopf nahm und an ihre Stirn drückte, wobei dies etwas kräftiger geschah als sie es geplant hatte. "Autsch...Also Rin. Vertrau mir und versuch deine Nerven zu beruhigen. Dies ist eine der Situation die ich dir genannt habe in der wir nicht mit dem Kopf zuerst rein dürfen." Sie sah ihr mehrere Sekunden in die großen Augen, bevor sie ihren Griff löste und sich den Erwachsenen zuwandte.
Saoris Augen weiteten sich als sie Sora sah wie sie bereit war einzutreten, während die Jonin auf sie zusprang und zurückzog! "WARTE" Sie schrie, laut, sehr laut sogar und löste damit genau das aus, was sie zuvor gelesen hatte. Aus Decke, Boden und beiden Wandseiten schossen die spitzen Stacheln heraus und überdauerten wenige Sekunden, bevor sie sich erneut in der Wand versteckten. "Puh..." Saori seufzte. "Erst zuhören, dann los laufen." Sagte sie mit einem Zwinkern an Sora, bevor sie sich zu allen wandte. "Ich kann die Zeichen entschlüsseln, wenn ich auch ein wenig improvisieren und grob übersetzen muss. Aber das Ding scheint nicht so einfach zu betreten zu sein. Die ersten Zeilen hier dürften soviel bedeuten wie "hier betreten die mutigen das Reich der Alten. Tritt ein und sei bereit Opfer zu bringen, sei leise und schnell, denn wir warten auf euch." und wie wir gerade sahen...das leise sein ist wörtlich gemeint." Saori sah bei den letzten Worten zu Rin, die noch immer etwas außer sich erschien. Sie schrieb die Zeilen in ihr Notizheft und überlegte kurzerhand eine Strategie das Ganze anzugehen. Der Wechsel zwischen dieser Ernsthaftigkeit und dem Ablecken einer alten Ruine war für Saori wohl nichts Neues, doch sah man in ihren Augen, wie besorgt sie war, vor allem wie oft sie zu Rin hinüber sah. "Wir sollten eine genaue Reihenfolge festlegen wie wir rein gehen und Rin braucht Schutz." Sagte sie, als sie erneut zu ihrer Genin schritt und Fingerzeichen formte. "Kuchiyose no Jutsu." Puff machte es als zwei kleine zuckersüße Welpen im Sand herumwirbelten und spielten, bis sie erkannten wo sie gerade waren. "Saori-sama?" Kam es aus beiden unisono. Zwillinge, eindeutig. Die Jonin kicherte während sie beide hochhob und sie Rin auf die Schultern setzte. "Kabe und Tate, zwei junge aber äußerst fähige Mitglieder des Stammes der Schabrackenschakale. Könnt ihr zwei darauf achten, dass dem Wirbelwind hier nichts passiert? Ich zähl auf euch" Und als ob sie nur darauf gewartet hatten, heulten sie gleichermaßen ein Jawollja entgegen. Saori erklärte den Zweien kurz die Situation, bevor sie auch Rin erneut ansah. "Also denk dran. Kopf einschalten, auf jedes Wort hören was ich sage und die zwei auf deinen Schultern lassen. Wenn was schief geht, sind sie deine Überlebenskarte." Saori sah zu den restlichen Personen. Dem Kage, dem bunten Vogel und Akuma und Sora. Die Entscheidung lag nicht bei ihr, dies war eine der wichtigsten Missionen die das Reich seit langem vollzog, da konnte sie nicht als Einzelperson als Älteste aus dem Bauch heraus die Führung übernehmen, während das Cheffchen mit im Boot saß.


Jutsu und Kuchiyose:



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Kurogane Arai
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BeitragThema: Re: Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung   Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeMo Aug 05, 2024 2:13 pm | PostID: #2755

Bild
◘ P O S T  N O. 1 ◘

Die erste Mission seit sehr langer Zeit für den Kazekagen. Mit ihm wohl seine Fähigsten Shinobis die das Dorf Sunagakure gerade entbehren konnte. Während der Vorbereitung zum weg des Tempels eines Bijuu hielt der Kazekage eine kleine Ansprache. Es fielen Worte wie "Leben", "Tod", "Verderben", "Beschützen", "gleichgestellte" und vor allem "lebendig"! Den letztes war das Ziel des Kagen. Er würde alle anwesenden Lebendig zurück bringen. Auch wenn er durch die ganze Arbeit im Büro eingerostet war, würde er bestimmt schnell wieder in Form kommen. Trauriger weise musste er zugestehen, denn mit seinen Anfang 30 gehörte er nichtmal zum alten Eisen. Und dennoch war er für einen Shinobi schon etwas älter. Aber als Oberhaupt eines Dorfes vollkommen in Ordnung. Aber er würde beweisen warum er der Amtierende Kazekage war, definitiv. Der Weg durch die Wüste, welche er als eine der schwierigsten Herausforderungen angepriesen hatte, haben fast alle gut weggesteckt. Natürlich, denn sie waren bekanntlich ein Wüstenvolk. Saori verführte so manchen mit heißen Kaffe, Sora blickte verstohlen zu ihrem Mann, von dem nur Arai in der Gruppe wusste und Akuma versuchte sich nicht anmerken zu lassen wie auch er verstohlen zurückblickte. Die Sorge um den jeweils anderen war für Arais Augen nicht zu übersehen. Allerdings vertraute er auf die Professionalität der beiden, sonst hätte er die nicht mitgenommen. Shun schien in froher Erwartung auf den kommenden Kampf gegen die siebenschwänzige Bestie, wieso auch immer.

An der Uralten Ruine anbekommt setzte sich der Eisendrache Suna's auf eine verfallene Mauer der Ruine. Saori sprang hin und her und leichte die Hieroglyphen ab, bevor sie diese anfing zu entziffern. Arai seufzte, denn er erkannte ein Muster in seinen untergeben Shinobis. „Je fähiger sie sind umso seltsamer sind sie auch.” Saori, die verrückte Wissenschaftlerin, Shun der Sunaarashi der aussah wie ein Paradiesvogel, Sora welche genau so Cosplayerin sein konnte, Akuma aus dem Shôjisai-Clan so Bund und glitzernd wie das Haupttor eines Scheichs und der Genin der explosiv keine Ahnung hatte wovon sie redete. Letztere merkte an dass das Dorf nur aus Pfeifen bestand und Arai hätte gerne die Eisenkeule rausgeholt. Allerdings ging die Takahashi und Sensei des Frechdachs direkt zu ihr und versuchte das Balg zu beruhigen. Wieso hatte Arai so eine Abneigung gegen sie? War es weil sie ihn an Tekkô erinnerte? Seine älteste war zwar auch Impulsiv, konnte sich aber besser ausdrücken. Sein NITA-Captain, aktuell getarnt als Jounin und ehemaliger Sunaarashi, öffnete die Tür der Ruine und Sora, welche dieses Beobachtete wollte vor ihm rein und die Lage checken. Zum Glück hatte Saori die Zeichen an der Wand neben dem Tor entziffert und die Jikyû zurückgezogen, bevor aus ihr eine Cosplayerin am spieß wurde. Ein erneutes seufzen des schwarzhaarigen mit der Zottelmähne. In seiner kakhibraunen Hose stand er auf, bukt mit dem Daumen seiner rechten Hand kurz unter sein Bandana und zückte seinen schwarzen Umhang der aus reinem Metallspähnen bestand. Sachlich genervt schritt er in seinem schwarzen Muskeshirt zum Tor. „Aus dem Weg, ich gehe vor!” Den kommenden protest ignorierte er gekonnt. Wie konnte der Kazekage des Dorfes Sunagakure und oberste Instanz des Landes nur die Vorhut bilden! Naja, indem er mit unter die größte Verteidigungskraft besaß ohne dabei einen 8m großen Riesen zu beschwören. Er formte seinen Umhand aus Eisen einfach mit einem Fingerzeichen zu einem dicken Stahlträger. Leise schlich der Kurogane in den Eingang der Ruine und platzierte den Stahlträger. Dabei wurde dieser etwas dünner und weitete sich, bis er die Wände erreicht hatte. Er trat wieder raus und schaute grimmig die Genin an.„Pass auf wie du über uns erwachsene Sprichst du Aggroknirps. Sonst setzt es Eisenkeulen, verstanden?” Ohne eine Reaktion abzuwarten drehte er sich um, formte Fingerzeichen und beschwor, wie Saori zuvor in einer Rauchwolke, eines seiner treuen Begleiter. „Tokagemaru. Wir brauchen jemanden der vorausgeht und die Fallen eventuell vorher sieht bevor wir das tun!” Die kleine, silberschuppige Echse fing direkt an zu jammern. „Sehe ich für dich aus wie eine Laborratte? Kazekage hin oder her, du kannst doch nicht einfach ein armes Geschöpf wie mich-” Er wurde unsanft von Arai unterbrochen. Denn während dieser kleine mickerlig sich beschwerte, hatte er die stimme der Genin namens Rin hinter sich, was seinen eh schon kurzen und dünnen Geduldsfaden reißen ließ. „ICH SAGTE MACH UNS DEN VERDAMMTEN FÜHRER UND NICHT KEPIER VOR UNSEREN AUGEN!” Dann drehte er sich um und seine schlafe sah aus als würde sie gleich Platzen. „Ey Pimpfine! Noch ein Wort und du bekommst nen eiserneren Maulkorb.” Zischte er zwischen seinen Zähnen hervor und dabei hatte der Familienvater sich zu ihr runter gebückt, seine rechte Hand mit den Fingern weit gefächert auf ihr Haupt geparkt und drückte mit einer Hand so fest zu das es quasi eine einhändige Zwiebelquetsche war. Als er sie wieder los ließ schien der Kopf des Kazekagen hochrot vor Wut zu kochen. „Und jetzt vorwärts!” Mit verschenken armen ging er vorweg und Tokagemaru lief langsam den Weg entlag. Dabei kletterte er auch an den Wänden entlang, nachdem sie die Passage mit den zusammenfahrenden Wänden hinter sich gelassen hatte. Arai hatte seinen Eisenbalken zurück gelassen, falls sie schnell fliehen mussten und so könnte dieser ihnen eventuell den Ausgang offen halten. Er würde noch Eisen aus dem Boden der Ruine ziehen können, ganz sicher. Oder aber aus seinem eigenen Körper, wenn auch nur bedingt.


◘ J U T S U S ◘

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BeitragThema: Re: Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung   Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeDi Aug 06, 2024 6:28 pm | PostID: #2760

Was für ein freudiger Tag für Shun es doch war! Ein Bijuu sollte aufgespürt und erlegt werden! Sicherlich konnte er daraus einiges für seinen persönlichen Vorteil heraus ziehen! Dies war auch der Grund, warum er mitgekommen war. Reiner Eigennutz, wie immer! Das Team bestand dabei aus folgenden weiteren Shinobi: Häuptling Metallfresse aka Kurogane Arai, Bling-Bling aka Shôjisai Akuma, Solo-Mutti aka Jikyū Sora, Miss Geistesgestört aka Takahashi Saori und Idiotic Dynamite aka Kazama Rin. Letztere sollte doch tatsächlich die neue Jinchuuriki des Chōmei werden. Was zum Teufel war nur falsch mir Arai, dass er eine solch dumme Entscheidung traf? Man merkte doch, wie vorlaut und eingebildet dieses Gör war, ohne Respekt gegenüber Personen, von denen wohl jeder Anwesende sie problemlos unter die Erde bringen konnte! Auf der anderen Seite wiederrum mochte er ihre Einstellung, sich nichts von anderen sagen lassen zu wollen bzw. sie als "Pfeifen" zu betiteln. Er sah einige Parallelen zu sich selbst in ihr... Dennoch konnte er es nicht auf sich sitzen lassen, dass so ein Balg ihm gegenüber keinen Respekt zollte. So schaute er sie breit grinsend an. Wie immer war daraus nichts wirklich herauszulesen, welche Emotion er derzeit inne hatte und fing an laut zu lachen, mehr herablassend, als belustigend.
Hör zu du vorlautes Gör: Wenn du es vorziehst am Leben zu bleiben, solltest du schnellstens lernen Respekt gegenüber Leuten zu zeigen, welche deine jämmerliche Existenz mit nur einem Fingerschnippen von dieser Erde verschwinden lassen könnten. Einfach So!
Was Shun nun tat, war wohl alles andere als vorbildlich für einen Shinobi seines Ranges gegenüber einer Genin des eigenen Dorfes, aber es handelte sich hierbei nunmal um Taikoyôun no Shun und somit machte er seinem Namen alle Ehre: Ein schnippen mit der rechten Hand, ein lecken über die Oberlippe und in jenem Moment strahlte er fokussiert ihr gegenüber eine Aura aus, welche seine pure Mordlust freisetzte - Das Sakki! Auch die anderen fühlten es wohl in jenem Moment, wobei er sich zurückhielt und versuchte sie nicht zu stark zu beeinflussen. Immerhin musste man ja gegen einen Bijuu ran und selbst Shun musste sich eingestehen, dass es hilfreich war, mehrere fähige Shinobi dabei zu haben. Doch Rin... Sie sollte Respekt auf eine Art und Weise lernen, welche ihr hoffentlich im Gedächtnis bleiben sollte!
Nach nur 5 Sekunden ließ der Gonin die Aura wieder verschwinden und befreite die Genin somit aus deren Effekt. Es sollte nicht mehr sein als eine Untermalung seiner Aussage, in jenem Fall eine kleine Machtdemonstration, gepaart mit Bildern ihres eigenen Todes und der daraus resultierenden Angst ihm gegenüber, welche in Respekt resultieren sollte. Etwas übertrieben? Vielleicht, jedoch sollte es seine Wirkung zeigen! Außerdem schien Arai ebenso angepisst von ihr gewesen zu sein, wie man seinen Worten und seiner Reaktion entnehmen konnte.
Was war sonst noch passiert? Die Geistesgestörte leckte Steine ab, Bling-Bling machte sich nützlich und machte den Weg frei und die Solo-Mutti wollte vorgehen. Am unterhaltsamsten für Shun war jedoch Arai: Er drängte sich vor, wollte als erster in die Ruine und schien Nervlich kurz vor dem Exitus zu sein. Seine Kuchiyose schrie er an, als jene sich gegenüber ihm aufmuckte und wie eben schon erwähnt bekam auch Idiotic Dynamite etwas zu hören. Ein Lachen konnte er nicht für sich behalten und ohne sonstige Worte, folgte er den anderen, wobei er der letzte der Truppe war, quasi die Nachhut. Aus taktischen Gründen? Von seiner Seite aus definitiv: Immerhin war die Ruine doch voller Fallen, also sollten die anderen ruhig jene auslösen und sie zu spüren bekommen. Er würde am Ende den gesicherten Weg entlanglaufen und sich darüber amüsieren, wie alle anderen leiden - Vor allem wenn ein gewisser Kazekage dabei unglücklicherweise sein Leben verlieren würde und Shun dessen Posten daraufhin übernehmen "müsste"...

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BeitragThema: Re: Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung   Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeDi Aug 06, 2024 10:01 pm | PostID: #2767

Was für eine chaotische Truppe. Rin war genervt und aufgeregt. Nervös und vielleicht schwang auch etwas Unsicherheit mit sich mit. Das würde sie aber niemals zugeben. Sie standen jetzt gerade vor ihrem Schicksal. Jeder hier würde nach dem heutigen Tag nach Hause gehen, zu ihren Familien und so tun, als wäre nichts passieren. Rin musste mit dem auserwählten Schicksal leben. Nicht das es sie auf irgendeine emotionale Weise störte, jedoch wollte sie hier nicht noch länger abwarten und ihr Schicksal endlich hinter sich bringen. Diese Ansicht teilte sie auch mit den Anwesenden und sofort kam Saori auf sie zu. Innerlich hoffte sie, bestätigt zu werden. Immerhin leckte sie doch gerade diese Steine ab? Wie ein Creep! Aber unter all den Anwesenden, ist sie wohl die einzige, deren Worte an das Organ zwischen ihren Ohren gelangte. Ruhig hörte sie ihrer Sensei zu und akzeptierte nur widerwillig, dass sie ihre Frisur versaute! Das war also einer dieser Momente, wo man einen kühlen Kopf bewahren musste? Wieso? Sie sah ihrer Sensei in die Augen, als sie Stirn an Stirn waren. Wobei Rin kurz die Miene verzog, denn sie bekam eine halbe Kopfnuss von ihrer Sensei. "Ah!", beschwerte sie sich ebenfalls, doch ihr Blick schien ruhig und klar. "Schon kapiert. Stundenlang hier herumstehen und so tun, als hätte man noch nie Discovery Channel gesehen, bringt uns auch nicht weiter. Keiner dieser Holzköpfe hat eine Ahnung. Deshalb bist du ja dabei, Sensei.", sagte sie und linste an ihr vorbei, als sie zur Tür rannte um Sora abzuhalten. Immerhin hatte sie die Glyphen entschlüsselt. Und gerade noch rechtzeitig, wenn man es so betonen durfte, denn überall kamen Stacheln aus der Wand, aus dem Boden und aus der Decke. Warum? Das erklärte ihre Sensei gerade. Leise und schnell. Das war gar nichts für Rin. Schnell konnte sie, aber nicht ohne tosenden Lärm zu machen.
Endlich bewegte sich auch der Kazekage, der Faul auf einer Mauer herumsaß. Er ging zum Eingang, während ihre Sensei von Schutz sprach? Rin blieb ruhig, aber man konnte ihr deutlich im Gesicht ablesen, was sie von dieser Scharade hielt. Wenige Augenblicke später hatte sie die beiden Schabracken Schakale auf den Schultern. Zusätzliches Gewicht sollte sie also schützen? Sie sah alle in der Runde an, fuhr sich runter, wie gewünscht, bis der Kazekage dachte, es wäre schlau, mit dem Feuer zu spielen, wenn eine hochexplosive Kiste voller Sprengstoff neben ihm stand. "Ich spreche mit ihnen wie ich will! Ohne Saori-Sensei wären wir schon eine weniger. Also passt ihr besser auf!", feuerte sie sofort zurück und so gar in der "Sie-Form". Dabei zeigte sie mit dem Finger auf den Kazekage. Genau das Gegenteil von dem, was er gefordert hatte. Plötzlich hörte sie aber ein Lachen. Ein Lachen dieses Paradiesvogels. Sein Grinsen war so schrecklich, es könnte in den Filmchen vorkommen, welche Saori immer guckte, wo der Lehrer seine Schüler.... lassen wir das. Seine Worte prallten an ihr ab, wie als würde sie aus Gummi bestehen, doch sein weiteres vorhaben, lies sie nicht so kalt. Es war als würde sie etwas zu Boden zerren. Sie biss die Zähne zusammen und wohl jeglicher Muskel spannte sich in ihrem Körper an. Die beiden Schakale auf ihren Schultern knurrten und doch half es nichts. Rin sah ihn an, schockiert und je näher er kam, je deutlicher wurden diese hirnrissigen Gedanken, dass sie draufgehen würde. Aber wenn sie so Hirnrissig waren, wieso waren sie so echt? Rin stand da, unfähig sich überhaupt wegzubewegen, obwohl ihr Fluchtinstinkt nur so ratterte. Diese Situation brachte aber so viele negative Aspekte zusammen. Rin hasste so vieles an dieser Mission. Sie hasste Regeln, Einschränkungen, Untätigkeit. Alles was hier gerade vonstattenging! Man verwechselte hier wohl Respekt, mit Nervosität. Rin war vorlaut und verdammt nochmal aufgebracht. Diese Situation war schon beschissen genug, doch als Shun ihr so gar noch mit Mordlust entgegentrieb, fühlte sich Rin absolut in die Ecke gedrängt. Etwas, was bei Rin nie einen positiven Aspekt auslöste. Sie zitterte und doch sah man in ihren Augen, diese Entschlossenheit, die überhaupt dafür sorgte, dass sie ausgewählt wurde. "VERSCHWINDE!", brüllte sie dem Federkleid entgegen, hob ihren Arm und zog den Splint. Die Schakale wollten sie aufhalten und doch kamen sie zu spät. Der gesammelte Schweiß, der nun wie Nitroglyzerin funktionierte, explodierte und aus ihrem Gadget schoss eine Explosion heraus, die einem B-Rang Jutsu glich, da sie nicht vollkommen Gefüllt waren. Sicher nichts, was dem Typen Schaden würde, zumindest dann nicht, wenn er agierte. Durch den Rückstoß fiel auch Rin zu Boden und die beiden. Schakale taten ihr Bestes, um bei ihr zu bleiben. Rin starrte auf die Explosion, auf die große Rauchwolke, wodurch sie niemanden mehr sehen konnte. Ihre Atmung war schnell und fast so, als würde sie Hyperventilieren.
Der Rauch verzog sich und sie sah eine ramponierte Erdmauer. Diese war vorher noch nicht da! Rin erhob sich langsam aus dem Sand und die Wand zog sich zurück in die Erde. Ihre atmung beruhigte sich wieder und Rin beobachtete alle Anwesenden. Der Weißhaarige Typ, war wohl dafür verantwortlich, dass dem Federvieh kein Haar gekrümmt wurde. Doch während sie so durch die Reihen sah, erkannte sie, dass Arai ebenfalls das Jutsu des vertrauten Geistes nutzte, um eine Echse zu beschwören. Rin sah zu, wie diese Echse sich beschwerte. Rin sparte sich den Kommentar. Oder sollte sie Lieber genau das aussprechen? Nicht mal sein eigener Partner hörte auf ihn. Wieso sollte Rin auf ihn hören?
Sie entschied sich aber dagegen und sah den Kagen auf sie zukommen. Dieser griff ihren Kopf und es fühlte sich an, als wäre sie in einem Schraubstock gefangen. Dieser Typ hatte seine Laune ja noch weniger im Griff als Rin! "Ahhhh!", stieß sie aus und schloss die Augen. Rin konnte nicht nachgeben. Auf seine Drohung, folgte eine von ihr "Pass du lieber auf, dass ich dir nicht in den Rücken schieße, wenn dich der Käfer zerquetscht! Und jetzt lass mich los!", forderte sie. Dieser Forderung kam er ein paar Sekunden danach auch nach und er forderte, dass sie nun in den Schrein hinein gingen, aber das war noch nicht alles. Rin sah deutlich, wie Saori sich veränderte. Sie schritt einen Schritt auf sie zu. "Nicht! Wir ziehen das hier durch. Und wenn dieser Käfer erstmal versiegelt ist, unterwerfe ich ihn und wir zerquetschen dieses Arschloch!", sagte sie und sah nur mit ihren Augen zu Shun. Dabei würde Saori spüren, dass ihre Schülerin immer noch zitterte, obwohl sie ihr Großmaul zurück hatte. Leider hatte Saori andere Pläne!
Saori kümmerte sich auf ihre Weise um das Problem und alle folgten dem Kazekage, der ja gefordert hatte, dass sie gehen sollten. Saori lief hinter ihr und Shun bildete das Schlusslicht. Sie gingen in diese miefige Höhle und Rin sah sich um, doch als sie selbst durch war, schlug sie ihre Grenadier Bracers aneinander und lies damit einen lauten knall ertönen. Sofort regten sich die Wände. Wäre Arai´s Balken nicht dazwischen gewesen, hätte es Saori gerade so geschafft, doch was auch Shun geworden wäre, das wussten nur die Götter. Sie sah über die Schulter, wohl im Wissen, dass er ohne Arais Balken, nun eine Flunder gewesen wäre.

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BeitragThema: Re: Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung   Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeDi Aug 06, 2024 11:05 pm | PostID: #2769

Während Akuma den Eingang freilegte, sah er im Augenwinkel, wie seine Frau näher kam. Sie wollte losgehen und zückte eine Taschenlampe. Saori warnte Akuma und er nickte nur. "Dasselbe gilt für dich, verstanden?", sagte er zu ihr, doch ein kurzes Nicken der Beiden bestätigte, dass sie es ebenfalls wusste. Sie ging etwas hinein, als Saori kam und das Unterfangen beendete. Sie zog Sora zurück und löste damit eine falle aus. Überall kamen Stacheln heraus und somit wussten sie, worauf sie sich hier eingelassen hatten. Akuma sah Saori an. Er blieb still, doch war ihr zu Dank verpflichtet. Schon komisch, dass die Wissenschaftlerin, die vorher noch genüsslich von den Hieroglyphen probierte, schien tatsächlich einen Plan zu haben. Akuma hörte ihr aufmerksam zu. "Sei bereit für Opfer, sei schnell und leise", sagte er und hob die Hand ans Kinn. In diesem Moment hatte Arai wohl auch die Schnauze voll. Er stand auf und ging selbst vor, er nutzte sein Eisen und stabilisierte die bekannten fallen und "entschärfte" sie. In diesem Moment spürte Akuma aber etwas. Eine Gänsehaut fuhr über seinen Körper. Ernsthaft? Er sah zu Shun und gleichzeitig ging sein Blick auf Rin, die vollkommen verängstigt schien. Aber Akuma war auf Sicherheit und Defensive spezialisiert. Deshalb war es kein Wunder, dass der NITA Cpt. das folgende voraus Kommen sah! Er formte Fingerzeichen und schlug die Hand auf den Boden. "Doton: Doryuu Heki", rief er und fing damit, die Explosion ab. Die Druckwelle fegte den Staub in ihre Richtung. Akuma wartete ab, bis der Feuerball in den Himmel verflogen war und zog dann die Erdmauer wieder zurück. Er erhob sich, sah wie der Kazekage nun noch seine Disziplinarischen verfahren auffuhr. Akuma sah zu Sora. Na das konnte doch spaßig werden, oder? Akuma ging etwas dichter an die Gruppe heran. "Falls ich euch daran erinnern darf. Da drin ist ein Biju versteckt, hinter tausenden Fallen ,die schon am Eingang beginnen. Da wäre es sicherlich vom Vorteil, wenn wir noch alle Arme und Beine zur Verfügung haben.", sagte Akuma mit fester Stimme, fast so, als würde er zu seinen NITA Truppen sprechen. Das ›Abmarsch‹, welches ihm auf der Zunge lag, übernahm zum Glück Arai, der seine Echse voranschickte, um den Weg zu prüfen. Akuma folgte ihm und die Gruppe bewegte sich in den Schrein.

Zusammen mit diesem Team liefen sie in die Dunkelheit. Je weiter sie hineingingen, sie dunkler wurde es. Dabei war es Soras Taschenlampe, die das einzige Licht spendete. Plötzlich aber, hörte er einen knall, er drehte sich um und sah wie Rin erneut ihre Spielchen spielte. Dieses Mal auch mit dem Leben eines Teamkameraden. Akuma blieb stehen und sah Saori an. "Takahashi-san, bitte. Es ist ihre Schülerin. Ich habe Verständnis, dass sie aufgewühlt ist, aber jetzt ist nicht die Zeit dazu.", sagte er und nickte ihr zu. Es war ein Inständige bitte, dass sie Rin im Griff haben sollte. Sie gingen eine lange Treppe hinunter. Wo war der Haupteingang? Hier würde kein Biju durchgekommen sein. Doch als sie unten ankamen, standen sie in eine Art großen Halle. Rechts schien ein riesiger Eingang verschüttet worden zu sein. Vielleicht mit Absicht? Akuma sah sich um, konnte nur durch Soras Licht etwas sehen. Doch da waren überall Feuerschalen und Fackeln. "Könnte jemand von euch die Fackeln entzünden? Und danach sollten wir nach Hinweisen suchen", sagte Akuma und hielt sich mit seiner Stimme zurück. Immerhin wusste er nicht, was hier auf sie warten würde. Mit dem neu entzündeten Licht wurde auch viel mehr aufgedeckt. Statuen, Symbole und Glyphen, wo das Auge hinreicht. Er sah sich um und sah riesige furchen, in den Wänden und Pfeilern. Er sah zu Arai. "Kazekage-sama.", sagte er und zog damit die Aufmerksamkeit auf sich. "Das sieht aus, als wäre hier etwas sehr Großes vorbeigekommen." und danach sah er in die Richtung, die ihnen offen blieb. Am Ende lag eine Treppe, die bisher ihr einziger Weg zu sein schien.

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BeitragThema: Re: Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung   Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeMi Aug 07, 2024 7:51 pm | PostID: #2778

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Sora wollte gerade hinein gehen, sie hatte die Worte ihres Mannes vernommen und hatte sie mit einem Nicken quitiert. Sie war darauf gewappnet Fallen auszulsöen und Sora war erfahren genug um zu verstehen, dass es arg werden konnte. Es gab vieles was sie hätte tun können um sich zu verteidigen, weshalb sie auch vorgehen wollte, doch wurde sie zurück gezogen. Sie landete auf ihrem HIntern und blickte in das Gesicht von Saori, die sie gerade "gerettet" hatte. Höflichkeit war hier wohl wichtig genug und angebracht. Sie lächelte leicht. Danke. schlichte Worte aber dennnoch eine Form der Höflichkeit. Sie konnte verstehen, dass das Kind ind er Runde arg unter Strom stand, viel plapperte. Das war mit Tsubabsa nicht anders. Immerhin redete jene auch wie ein Wasserfall, wenn es um ihren Vater ging, um sie ging, um die Ehe ging, um das Leben ging, um so vieles ging. Auch die Einschulung in die Akademie hatte eine gewisse Nervösität ausgelöst. Klar konnte all dies nicht mit dem Druck verglichen werden, den Rin wohl im Moment spürte, weshalb sie die Lütte auch ihrer Sensei überlies. Sie war so gesehen die Erziehungsberechtigte. Dann jedoch kam die Aura.

Instinkte sprangen an und als Sora es spürte was der Typ dort vor hatte war sie es auch, die die Geste von Saori erwiderte. Sie schnellte nach vorne und während in ihrer Hand ein Schwert erschien hingen 2 im Raum, auf Shun gerichtet, als wäre sie bereit einzuschrieten.
Halt!, sagte sie an Shun gerichtet. Immerhin war dies nicht der Ort um eine eh schon kaputte Dame noch kaputter zu machen.
Wir stehen auf der selben Seite und so sollte es auch bleiben., sprach sie und ihre Schwerter verschwanden in leichtem goldenen Licht. Sie wandt sich and ie Dame, die natürlich Panik hatte. Dann aber widmete sich der Kage dem Ganzen und es ging los. Sora verhielt sich ruhig, aber aufmerksam. Sie war hier als Soldatin, nicht als Mutter und nicht als Sensei. Sie war eine Jonin im Dienste des Kage und wenn er befahl zu springen würde sie fragen wie hoch und wie weit. Sie schritt mit der Gruppe weiter. Jederzeit bereit zu kämpfen. Sora hielt die Taschenlampe wieder vor sich während sie gingen und leuchtete immer wieder alles aus. Sie blickte sich um und dann betraten sie die Halle. Sie leuchtete umher. Leider hatte sie nur eine Lampe eingepackt, aber es waren Feuerschalen da. Sie hatte aber kein Feuer, so als Nichtraucherin. Aber vielleicht sollte sie künftig ihre Ausrüstung darum erweitern, damit sie schnell Feuer machen konnte. Sie besah die Furchen. Im Gegensatz zu den Menschen die sie waren, war dies hier größer als sie selbst. Sie leuchtete dabei in den Raum umher. Es erschlug einen, wenn man sich so umschaute. Das Akuma hier war beruhigte sie irgendwie, aber stresste sie auch innerlich, denn wenn etwas schief lief und sie starben hier, dann wäre Tsubasa ganz alleine. Sicher würde sie traurig sein, oder aber sich freuen, dass ihre Eltenr zusammen gestorben sind. Aber an jene Gedanken dachte sie nicht, dies manifestierte nur das Unheil. Sie spannte sich an, währnd sie im Raum höher leuchtete um mehr zu sehen. Nicht, dass ein Monster an der Decke hing.
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BeitragThema: Re: Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung   Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeMi Aug 07, 2024 8:06 pm | PostID: #2779


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Normalerweise war es Saori, die man zurückhalten musste, die unprofessional reagierte oder auch mal über die Stränge schlug, doch war sie immer bereit zu tun was nötig war, wenn die Situation es erforderte. Dies war wohl auch der Grund gewesen, wieso sie über Jahre hinweg immer wieder für die NITA angeworben worden war, verrückt aber brauchbar, insbesondere wenn es um Situationen gingen in denen man einen kühlen Kopf bewahren musste, merkwürdig nicht wahr?

Saori war nicht ganz sicher ob ihr schnelles Einschreiten bei Sora nötig gewesen war, dafür kannte sie die Jonin nicht gut genug, natürlich hatte man sich mal gesehen, mal Worte gewechselt wie es in einem Dorf üblich war, doch wirkliches Wissen über ihre Fähigkeiten gab es nicht. Sie lächelte freundlich auf das Danke der Rothaarigen und nickte. "Keine Ursache." Antwortete sie lediglich knapp. Die Takahashi hatte gehofft, dass dieses Unterfangen einfach werden würde, zumindest bis sie den Bijuu erreicht hatten. Fallen? Kein Problem, die konnte man entschlüsseln, entschärfen oder anderweitig eine Lösung finden, wie man gerade gesehen hatte, einfach reagieren. Das jedoch etwas Anderes ihre Nackenhaare aufrichten würde als ein Dämon aus purem Chakra war nicht auf ihrer Bingo Karte gewesen. Kaum hatte sie Arai Platz gemacht, damit er, auf seine eigene Art, die Falle entschärfen konnte, trat dieser heraus und gab seine Meinung zu Rin wieder. Was hatte er da gerade gesagt? Saori blickte erst verdutzt in das Gesicht ihres Vorgesetzten, bevor sich ihre Stirn in Falten legte. "Erster Strike"...flüsterte sie kaum hörbar, als sie sich noch einmal versicherte, dass es Sora gut ging, immerhin wäre sie beinah durchlöchert worden, doch stand sie bereits wieder. Rins Antwort auf den Großgewachsenen hätte Saori jedoch beinah ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert. Ihre Genin war vorlaut, explosiv, unberechenbar und talentiert bis in den Himmel und damit einfach perfekt. Sie war der Stolz des Clans, für die Jonin war dies zumindest so. Sie erinnerte Saori an sich selbst in dem Alter, auch wenn sie weitaus schlimmer gewesen war und tödlicher, was wohl der Zeit geschuldet war in der sie aufwachsen musste. Als sie sich jedoch umdrehte um zu sehen wo das Gemeckere her kam, war es um sie geschehen. spürte sie es noch vor Akuma und beinah zeitnah mit Sora. Ein Zittern in den Händen, Schweiß auf ihrer Stirn und sie riss den Kopf zu Rin. Saoris Hände ballten sich zu Fäusten. Dieser Kerl war einer der Gonin. Legendäre Puppenspieler die dem Dorf als letztes Bollwerk nach dem Kazekage dienten, doch niemand, absolut NIEMAND ging so mit ihrem Schützling um, bedrohte sie mit dem Leben und nutzte Fähigkeiten, die absolut verboten waren auf die eigenen Bürger anzuwenden. Rin reagierte, so wie es sich für eine der Bakuhatsu gehörte, Angriff anstatt Flucht. Saori jedoch spürte wie ihr Blut die Hand hinab tropfte. Sie hatte zu fest ihre Nägel in die eigene Haut gebohrt um nicht sofort selbst auf Angriff zu gehen, während Akuma den Angriff der Genin abblockte.. Tz. Soras Reaktion darauf gefiel ihr schon besser, denn sie beschwor Waffen. Saori blickte auf, als sie sah wie Arai sich der Szene näherte. "Na immerhin einer der-" Doch sie hatte die Worte nicht einmal zu Ende gedacht, als sie erkannte WAS der Kazekage dort tat. Es war genug um das mit Saori zu machen, was wohl selbst Rin bisher noch nicht hatte mit ansehen dürfen. Ihr gesamter Körper entspannte sich für einen Moment, ihre Hände griffen in ihre Taschen, während sie nichts mehr sah außer zwei Personen, Arai und den Gonin, dessen Namen sie gerade nicht einmal mehr denken wollte, geschweige denn aussprechen. Die ersten Dinge die man in der Ausbildung lernte, wenn du jemanden töten wolltest, musstest du ihn ins Visier nehmen und studieren. Ihre Stirn lag in Falten, nichts mehr von der quicklebendigen Person von zuvor, ihre Muskeln waren angespannt, ihre Augen verengt und gerade als sie ihren ersten Schritt machen wollte, spürte und vor allem hörte sie Rin und wurde kurzweilig aus ihrer Starre heraus geholt. Sie sah hinab auf die junge Genin und die beiden Welpen, streichelte erst den Welpen übers Fell, sah wie sie noch immer zitterten und dann Rin in die Augen. Beachtlich wie sie selbst nach diesem Schock und der Art dieser beiden Halbaffen noch immer so zielgerichtet sein konnte. Die neue Generation übertraf wohl wirklich immer die letzte. "Gehts dir gut?" Sagte sie lediglich, in ihrer Stimme lag so viel Sorge und doch erkannte man, wie gedrückt sie diese Worte aussprechen musste um nicht Galle zu spucken. Als Arai jedoch an ihr vorbei wollte, seine Autorität spielend voran gehen wollte, streckte sie beinah reflexartig den Arm aus um ihm den Weg zu versperren und griff zu. Ihre Faust umklammerte seinen Kragen, ihre Augen weiterhin auf Rin gerichtet, für sicherlich 5 Sekunden war Stille, bevor sie ihren Kopf drehte, Arai anblickte. Ihre Augen funkelten im Sonnenlicht. "Sobald wir zurück sind werde ich offizielle Beschwerde gegen Yasuda Shun einreichen und ebenfalls gegen euch Arai." Sie nannte ihn beim Vornamen, was selten war. "Der Gonin wird nicht mehr in die Nähe meiner Genin gelassen, weder auf dieser Mission, noch irgendwann sonst." Saoris Stimme klang warm, professionell, aber da war mehr, da war Hass, da war eine sehr klare Drohung. "Sollte noch irgendwas passieren, was mir nicht gefällt KAZEKAGE" sie sprach dieses Wort aus als müsse sie es ausspucken, raus aus ihrem System, "dann werde ich Rin hier raus holen und ihr könnt euch euren scheiß Bijuu von mir aus in einer der Puppen versiegeln lassen oder euch einen Jinchuuriki mit Eisen formen." Sie ließ los und was als nächstes kam konnte durchaus als Angriff auf die Autorität um sie herum angesehen werden. Sie griff in ihre Tasche und warf sich eine kleine braune Pille ein und jeder Sensor würde erkennen, was gerade in ihrem Körper passierte, ihr Chakra quoll über dank der Hyourougan Pille, die sie selbst hergestellt hatte. Danach? Fingerzeichen und im nächsten Moment erneute Rauchwolken, welche sich um Rin bildeten. Links neben ihr der groß gewachsene Kizuato, 1,5m Schulterhöhe und mit Narben übersäht. Rechts erschien ein noch größeres Biest, schwarzes Fell, 2 Meter Schulterhöhe und mit solch glühend roten Augen, dass ein manches Kind begonnen hätte zu weinen. Noch bevor die beiden etwas sagen konnten, blickte Saori auf Rin. "Kizuato, Kurokage. Ich möchte, dass ihr auf Rin aufpasst. Sollte der Vogel dort," Sie zeigte widerwillig auf den Gonin, auf Shun, "ihr zu nah kommen oder sein Maul zu weit aufreißen habt ihr die Erlaubnis alles einzusetzen um Rin zu schützen." Sie machte keine Scherze. Ihre Genin, ihre Regeln. Rins Sicherheit war die oberste Priorität und wenn zwei hochrangige Suna-nin, einer davon der Kazekage, sich aufspielen wollten wie in der Pubertät stecken gebliebene Kinder, so würde Saori die Mutter sein die ihnen zeigte das sie da nicht mitspielte. Es war eine Schande. Wortlos sahen die beiden Schabrackenschakale auf Shun, knurrten, flechten die Zähne, bevor sie sich mit Rin und Saori gemeinsam in Gang setzten.

Als sie endlich den Gang entlang gingen war Saori darauf bedacht, dass mindestens sie zwischen Rin, den Schakalen und Shun lag. Dieser Kerl würde keine Gelegenheit mehr bekommen an ihre Genin zu geraten. "Du bleibst von jetzt an nah bei mir, keine Diskussion." Kam es kühl über ihre Lippen. Sie meinte es wohl wirklich ernst. Selbst wenn dies eine Mission des Dorfes Suna war, für Saori gab es gerade zwei Feinde denen sie nicht traute und die anderen beiden Anwesenden hatten keine Worte über die Situation verloren die ihrer Meinung nach angemessen gewesen wären, also war Vorsicht geboten. Saori hatte ihren Blick auf Rin, während die beiden Schakale den Gonin nicht aus den Augen ließen, weshalb die Jonin durchaus erkannte was Rin vor hatte. Der Knall ließ sie nicht einmal zucken, zu sehr war sie drauf vorbereitet gewesen, es war ihr aber auch egal gerade, nur das Out calling des Shôjisai vor Ihnen ließ Saori kurz aufblicken. Ihre Antwort? Ein Blick direkt in seine Augen, als wolle sie ihn scannen, dann zustimmendes Nicken und ein leichter Klaps auf den Rücken der jungen Bakuton Nutzerin. "Zusammenreißen, ich mach das schon." Sagte sie ihr ins Ohr, bevor sie sich dann etwas umsah, noch immer direkt bei Rin stehend und nun kurz traf ihr Blick den des Kazekage. Die Kuchiyose und sie bildeten quasi einen Kreis um die Genin und nach der Aktion mit dem Sakki, waren auch die Welpen nun bereit jederzeit ihre Barriere hochzuziehen, egal wer sich näherte. Saori ließ die anderen nun erst einmal nach Hinweisen suchen, sie sah lediglich die direkte Umgebung um sie herum an. Normalerweise wäre dieser Raum für sie ein Traum gewesen, aber es gab nun Wichtigeres und eventuell würde sie Rin doch noch etwas beruhigen müssen, solche Aura Angriffe konnten mit dem Geist spielen.


Jutsu und Kuchiyose:



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Kurogane Arai
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BeitragThema: Re: Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung   Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeMi Aug 07, 2024 10:06 pm | PostID: #2781

Bild
◘ P O S T  N O. 2 ◘

Natürlich hatte der Kazekage die Aura des Gonin gespührt, wenn auch deutlich schwächer als dieser es tun könnte. So das ihn das keineswegs was ausmachte. Nicht nur seine Jutsu, auch seine Nerven waren aus Stahl. Als er aus der Ruine getreten war um zu sehen war geschehen ist sah er das reinste Chaos vor sich stehen. Innerlich seufzte er. Da hatte er einmal sein Büro verlassen und schon musste er Babysitter für eine Jounin, eine Genin und einen "angeblichen" Gonin memen. Also was musste er zuerst machen? Rin lag auf dem Boden, immernoch geschockt von der Killing Intense Aura Shun's. Beruhigen? Das würde bei einer impulsiven und pupertierenden Person nur semi helfen. Das Saori genau dieses versucht hatte fand er sehr süss. Einfach und Effizent. Fokus! Also ging er zu der blonden Genin die der JInchuuriki von Choumei werden sollte. Erst beschwörte er Tokagemaru, formte mit den Lippen lautlos "Spiel mit!" und fing an diesen was zu befehlen. Dann schrie er diesen an und drehte sich zu Rin um. Der rest war Geschichte. Aber Saori hatte sich ihm in den Weg gestellt und keifte ihn mehr oder weniger leise an. Sie hatte ihn sogar an Kragen gepackt. Also wer benahm sich wie eine Helikoptermutter? Wurde dem Kazekagen so wenig vertraut seitdem er das Amt angetreten war? Wirklich? Er griff nach der Hand der Takahashi und gleichgültiger konnte ein Blick nicht sein. Er flüsterte. „Wenn du mir so wenig vertraust, dann geh nach Konoha zu deinen Kinder Saori. Impulsive Menschen wie wir können uns eher Beruhigen wenn wir uns auf einen Katalysator wie Hass oder Wut fokusieren können anstatt kuschelig warm tröstende Worte! Nach dieser Aura die Rin ausgesetzt war, sollte es nicht verwunderlich sein wenn sie garnicht mehr aufstehen kann fürs erste! Oder meinst du ich hatte ihr mit meinem Daumen und Ringfinger nur kurz Kopfschmerzen beschert wenn ich ihr wirklich eine Lektion über Respekt erteilen wollte? Benutzt dein schlaues Köpfchen bevor du mich ankeifst und der Wut verfällst! Yasuda Shun bekommt sein fett schon weg wenn wir von dieser Mission lebend zurück kehren! Davon kannst du ausgehen!" Sein Mund formte ein geradezu diabolischen grinsen, während seine zähne knirschten und leicht knackten. Seine eh kaum sichbaren puppilen verwandelten sich, so mochte man meinen, in schlitze, die einer Katze oder so ähnelte. „Wenn wir Glück haben muss die NITA nur ein Clanvirtel evakuiert haben wenn ich mit ihm fertig bin!" Dann riss er sich los und ging richtung Ruinen. Er legte seinem Vertrauten NITA Captain eine Hand auf die Schulter und nickte kurz, während er Sora und Shun keines Blickes würdigte. Er hätte der rothaarigen gerne auch eine Gestig gegeben, aber dann wäre es eventuell zu offensichtlich geworden. Somit hatte Arai sich dann an die Spitze der Ruinenforscher begeben.

Irgendwie war der Kazekage immernoch enttäuscht und gereizt zu gleich. Hätte er Shun jetzt schon in seine Schranken weisen sollen? Nein, dann wäre die Aktion mit Rin überflüssig gewesen. Im Grunde war sie überflüssig. Shun hätte eigentlich genau so gut den Buhman für sie alleine übernehmen können. Und er hätte sich nicht unbeliebt machen müssen. Aber hätte es jetzt nicht so geschienen das er dem Sunaarashi zustimmte, dann könnte er weniger versuchen ihn unter Kontrolle zu halten. Er war ein sehr fähiger Kämpfer und Talentiert mit dem Umgang seiner Puppe. Allerdings ließ er Charakterlich zu wünschen übrig. Diesem Mann würde der Kage einen Putschversuch um seinen Titel am meisten zutrauen, wenn das für diesen Spaß versprechen würde! Somit war es klüger ihn bei sich zu halten, ihm beschäftigung zu geben und seine Interessen auf anderes zu lenken. Zudem war sein eigenes Imperum eigentlich das einzige was ihn im Dorf hielt. Jedenfalls so die Meinung des Kuroganes. Er war nicht um seinen Platz als Kazekage besorgt, sondern eher darum was passieren würde, wenn der Yasuda diesen Rang innehaben würde. Sie standen kurz vor einer Friedensverhandlung mit Kiri. Und bei allen Schmiedefeuern dieser Erde, warum musste er sich genau jetzt einen Kopf darum machen wie er mit diesem philantropischen, nekrophilen Paradiesvogel mit Lesbenfriesur umgehen sollte? Es war wahr das der schwarzhaarige Shinobi eine kurze Lunte hatte. Nicht so kurz wie er das gerade vor allermann gespielt hatte, aber kurz war sie dennoch. Ene Vehne bildete sich an seiner Schläfe bei dem gedanken das er sich gedanken machen musste! Doch dann wurde er aus den Gedanken gerissen als sie die große Halle erreichten. Fragend sah sich der Kazekage um. Sein offizeller Leibwächter rief nach ihm und mit einem kurzen Blick in die hinteren Reihen überprüfte er die Lage. Dabei nickte in richtung der streitenden, als er beim vorbeigehen Sora ansah. Sie sollte ein wachsames Augen auf die 3 haben. Sie hatte gerade mit Saori zusamm geschaltet als Shun Rin bedrohte. Wenn auch nur als Lehre, aber bedroht. Erst dann wendete er sich Akuma zu, verschränkte die Arme vor der Brust und sah sich die Furchen an. „Groß ist noch liebevoll ausgedrückt mein Freund..." Er starrte in die dunkelheit der Treppe bevor er eine Handbewegung mit zwei ausgestreckten Fingern machte. Tokagemaru, welcher sich die ganze Zeit versteckt hielt und die Lage im Schatten beobachtet hatte, lief die Treppe runter. Plötzlich, ein Schrei „AHHHH!” gefolgt von einem Brüllen und einem verängstigt, die Treppe hoch rennenden, Tokagemaru. Irgendwas stampfte die Treppe hoch und Arai wich zurück, konnte seine eigene Anspannung allerdings nicht verbergen. Allerdings äußerte sie sich in einem lächeln. Wie aus einem Reflex aktivierte sich das Kouton • Kōyoroi über die unterame des Kagen. Aber was aus dem Schatten der Trepe trat hätte genau so gut ein Kuchiyose sein können.Der Kopf eines Löwen, mit einer gelben Mähne, dem Oberkörper eher humanois, aber die Beine wie ein Centaurus. es war eine art Chimäre oder in alten Sagen auch als Shinx besungen. „Na großartig. Ideen?" Er selbst hatte gerade nur eine um nicht sein ganzes Chakra an diesem Monster zu verschießen. Er formte einige Fingerzeichen, während er rückwärts von dem Vieh wegging. Dann bückte er sich, schlug die Hände auf den Boden und ließ dicke Fesseln aus dem Boden schießen, die mit diesem befestigt blieben, natürlich aus Eisen. Das sollte der Gruppe wohl etwas Zeit verschaffen. Er könnte natürlich auch jetzt in die vollen gehen und dem Vieh einfach die Lichter ausblasen, aber er hatte irgendwo Glyphen gesehen. Hoffentlich hatte frau Helikopterlerhrerin diese entschlüsselt!

◘ J U T S U S ◘

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BeitragThema: Re: Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung   Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeDo Aug 08, 2024 12:45 am | PostID: #2786

Ja niederes Fußvolk! Unterhaltet mich! Taikoyôun no Shun dürstet es nach Unterhaltung! Gedanken, welche in jenem Moment durch seinen Kopf strömten, als er all dies mitbekam, was um ihn herum geschah: Man drohte ihm, man wollte ihn in die Luft jagen, ihn umbringen, was auch immer... Es war ihm eigentlich vollkommen egal, er hatte keine Angst vor diesen biologisch abbaubaren Wegwerfprodukten Sunagakures! Shôjisai Akuma und Kurogane Arai waren die einzigen beiden Namen, dessen Stärke und Anwesenheit er respektierte. Von ihnen wusste er, dass sie ihm Ebenbürtig waren. Aber die anderen? Eine alleinerziehende Mutti, die ihm kurz ein paar Schwerter entgegenhält und ein paar "mahnende" Worte ausspricht und denkt, dass das auch nur ansatzweise was bringen würde? Eine geistesgestörte Steinfresserin, die eigentlich in der Klapse sitzen sollte und dem Kazekage gegenüber sogar einen respektloseren Ton an den Tag bringt, als Shun es sonst tut? Ein vorlautes Gör, dass keinen Respekt zollt und dafür auch noch ein mächtiges Geschenk bekommen soll?
Warte mal... würde Arai etwa am Ende jene belohnen, welche keinerlei Respekt zeigen? Dann sollte Shun doch schon längst viel mehr Macht und Freiheiten im Dorf bekommen haben - Ach Stop! Hat er ja!
Nun gut, es sollte alles wie gesagt seiner eigenen Unterhaltung dienen: Als Akuma die Wand beschwor um die Explosion Rins abzuhalten und damit Shun zu "beschützen", grinste dieser breit zu seinem Puppenspielerkollegen rüber. Es war ein Grinsen, welches Sicherheit ausstrahlte, aber dennoch ein kleines "Danke" beinhaltete. Auch wenn er kein Problem damit gehabt hätte, sich selbst davor zu schützen. Aber Akuma war nunmal jemand, den er lang genug kannte und auf eine gewisse Art und Weise Respektierte. Das Gör hatte auf jeden Fall ihr Fett weg bekommen und wirkte nervlich schon fast am Ende. Dein Glück, dass es nur 5 Sekunden waren... Ein Gedanke, welcher ihn wieder laut auflachen ließ. Er hätte doch zu gerne gesehen, wie sie Psychisch zu einem Wrack werden würde, aber man "brauchte" sie ja noch...
Dann kamen auch noch 2 Fußabtreter zur Gruppe hinzu. Irgendwelche Tölen, die von der Gestörten beschworen wurden um "Idiotic Dynamite" vor dem "Grinning Devil" zu beschützen. Als sie diese Anweisungen an ihre beiden Kuchiyose gab, schaute er nocheinmal gezielt zu Saori und Rin, leckte sich dabei breit grinsend über die Oberlippe. Es sollte klar sein, dass er sie damit provozieren wollte und ihn interessierte es, ob sie darauf eingingen. Er würde wohl mit ihnen seinen Spaß haben, wenn ihm zu langweilig werden würde. Vor allem, wenn man einen Bijuu in ein Mädchen versiegeln wollte, das er so einfach beeinflussen konnte. Was für ein toller Spaß ihm in der Zukunft doch bevorstand!

Einige Schritte, Worte und sogar eine weitere Explosion später, war er den anderen in eine große Halle gefolgt. Er konnte dank seiner Körpergröße von 2,02 Meter immer gut über die anderen herüberschauen und sah, was vorne vor sich ging, auch wenn er die Nachhut bildete. Wobei er dabei auch nur die Hände in den Hosentaschen hatte und mit einem breiten Grinsen darauf wartete, dass sich irgendjemand an den Fallen verletzte oder über eine Stufe stolperte und auf die Fresse flog. Aber natürlich wartete er auch darauf endlich dem Shichibi zu begegnen. Er hatte bereits einiges über ihn gehört, doch gerade Informationen über Bijuu sind immer ein kleines Glücksspiel. Egal wie viele Ressourcen er dafür aufbrachte, am Ende waren sie doch eh nicht zu 100% korrekt und er konnte froh sein, wenn man ihm zumindest ein halbweg gutes Blatt zuspielte. Denn mit einem Bluff würde man diesbezüglich keinen Pot gewinnen.
Dann wurde es jedoch interessant und vor allem Laut: Man hörte einen Schrei, gefolgt von lauten Trampeln, welches die Treppe zur Halle heraufkam, in welcher sie sich alle befanden. Erst kam die Echse von Arai und dann... Ein sehr interessant aussehendes Wesen, einige Meter groß. Der Kazekage fesselte das Wesen direkt und fragte nach Ideen. Es gab wohl einige, die damit zu tun hatten das Mistvieh durch den Fleischwolf zu drehen. Aber Shun hatte endlich eine Chance gesehen, Unterhalten zu werden! Daher tat er das einzig richtige in seinen Augen: Er suchte sich einen gemauerten Sockel, auf welchem er sich sitzend niederließ und grinste breit zu dem Geschehen, darauf wartend wie es wohl ausgehen würde. Er war sich sicher, dass die Gefahr nicht groß genug war, als das man ihn brauchen würde. Und selbst wenn, dann könnte er problemlos von seiner Position aus agieren, schneller als so mancher erahnen würde...
 
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BeitragThema: Re: Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung   Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeFr Aug 09, 2024 1:01 pm | PostID: #2808

Nach dieser Panikattacke ist noch viel passiert. Saori beschwor noch weitere Beschützer und Rin nahm das Ganze an, wie ein Boost an Selbstbewusstsein. Auch Sora griff ein. So viel Tam tam, nur um Rin zu schützen. Als Saori nun aber den Kazekage anging, spürte Rin so etwas wie Freude und gleichermaßen so etwas wie Stolz! Zeigs ihm! Rin lächelte, auch wenn ihr Körper ihr noch nicht ganz gehorchte. Saori kam zu ihr und fragte, ob alles in Ordnung war. "Natürlich! Was denkst du?", eine klare Lüge, wenn man bedachte, wie sehr sie zitterte. Das spürte Saori sicherlich deutlich. Zumindest sah Rin es ihr an. Ihr Kommando, dass sie ab jetzt aber bei ihr bleiben sollte, salutierte sie noch einmal Weg. "Verstanden", sagte sie nur und lief mit allen anderen in den Schrein. Ihr Körper zitterte immer noch und würden ihre Beschützer nicht um sie herum laufen, an denen sie sich abstützen konnte, wäre sie wohl ab und zu getaumelt, als wäre sie betrunken. Sie liefen eine Treppe hinunter ins Ungewisse. Auch ihr kleiner Trick ließ der Weißhaarige nicht unbemerkt. Brav nickte Rin ihrer Sensei zu und lief nun still weiter. Unten angekommen, sahen sie sich um und der weißhaarige, der sie eben noch ermahnt hatte, fragte, ob man die Feuerschalen anzünden konnte. Rin tat, was man gewünscht hatte, ging zu jeder Feuerschale und zündete sie an. Mit kleinen Explosionen sorgte sie für licht, als die kleine Echse des Kazekage, laut schreiend zurücklief. Auch Rin wich etwas zurück, denn ein Monster kam auf sie zu. Dessen Bewegung wurde dann aber gestoppt. Der Kazekage fesselte es mit seinem Eisen und fragte nach Ideen. Das war also ein Ding für die schlauen Köpfe hier. Rin lief derweil zu Shun, der auf einer Ruinenmauer saß. Sie zeigte auf ihn. "Du bist ein Arschloch!", sagte sie und sah ihn an. "Das musste ich loswerden. Ab jetzt bin ich ruhig", sagte sie und sah schon die mahnenden Blicke ihrer Lehrerin. Sofort kehrte sie zurück und sah nun das Wesen an. "Hey Sensei? Da! Auf seinem Rücken. Siehst du das Zeichen? Das hab ich schon mal in deinen Aufzeichnungen gesehen. Bedeutet das nicht sowas wie Licht? Sonne? Feuer? Irgendwas?", fragte Rin und sah ihre Lehrerin an.
Rin sah zu Sora. Sie schien genauso angespannt, wie sie selbst. Lag es an der Mission oder war sie einfach so Kalt? Rin seufzte und sah erneut zu Arai und Akuma. Sie schienen ein starkes Team abzugeben und gleichzeitig glaubte Rin daran, das niemand Saori das Wasser reichen konnte. Dafür war sie viel zu schlau! Was konnte dieses Wesen nur bedeuten? Es hatte einige Hinweise, doch wie konnte man diese deuten? Waren sie positiver oder negativer Natur. Vielleicht gab es hier auch viele andere fallen, die vorerst nicht lebensbedrohend wirkten. Sackgassen oder fallen, die jemanden einsperrten? Vielleicht würde dieses Wesen sie auf einen Weg leiten, den sie gar nicht gehen durfte . Ein besonders schwerer Weg, obwohl es einen anderen geben würde. Rin war gespannt wie es sich entwickeln würde. Auch die Killing Aura von Shun, setzte ihr noch zu.
Eines wurde ihr dabei aber bewusst. Es gab Sachen, die sie unbedingt lernen musste. Diese Fähigkeit war außergewöhnlich und spannend. Ein Lächeln zog sich auf ihr Gesicht. Während sie daran dachte, wie sie Leute damit terrorisierte.
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BeitragThema: Re: Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung   Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeFr Aug 09, 2024 1:01 pm | PostID: #2809

Was für ein Chaos. Sie hatten gerade mal den Eingang geöffnet und schon spielten hier alle verrückt. Blöderweise konnte Akuma alle Seiten verstehen. Zum einen der Kage, der Respekt verlange und das eben auf seine eigene, bekannte Art. Er war ein Mauerblümchen, dass sollte jedem anwesenden bekannt sein. Dann der Gonin Shun, der mit seiner Aura komplett übertrieben hatte, aber auch er war kein unbeschriebenes Blatt. Dann war da noch Saori, die so reagierte, wie Akuma es tun würde, wenn man seine kleine Tochter bedrohen würde. Akuma versuchte die Seiten zu schlichten, doch Saori packte sich Arai. Dennoch blieb sie, für ihre Verhältnisse, verdammt ruhig. Sie beschwor weitere Schakale, die mit ihren Zähnen fletschte und den Gonin anknurrte. Akuma bezweifelte, dass diese Wesen genug waren, um Shun zu bezwingen. Sicher würden sie ihm Schaden aber Akuma war sich nicht so sicher, ob er das nicht noch gut finden würde. Akuma bewegte sich in Shuns Richtung, während Arai mit Saori beschäftigt war. Akuma legte ihm die Hand auf die Schulter. "Echt jetzt alter?", fragte der ehemalige Gonin einen Kollegen. Aber es brauchte nicht viele Wörter zwischen den Beiden, denn Shun hatte seinen Spaß und kam auf seine Kosten, genau das, was er wollte. Mit einem Nicken ging er zurück zum Eingang, wo Arai die Führung übernahm. Sie liefen ihm hinterher und folgten ihm Dabei zog Rin wieder einen ihrer Spielchen ab, die Saori versprach, zu unterbinden.

Unten angekommen, standen sie in einer Halle. Alle sahen sich erst einmal um und nur eine kam seiner Frage nach. Die Rotzfreche Genin. Hatte es etwas Früchte getragen? Man hörte kleine, leichte Explosionen und mit jeder einzelnen, brannte eine Schale nach der anderen ab und spendeten licht. Genau in diesem Moment hörte man einen Schrei. Die Echse lief zurück zur Gruppe und ein Wesen trat von der Treppe aus auf sie zu. Arai tat gutes daran, dieses Wesen sofort zu fesseln. Der Kage fragte nach Ideen und sah zu Saori. Dabei fiel Akuma auf, dass sein Körper geziert war von Glyphen. Hatten sie etwas zu sagen? In diesem Moment lief auch Rin zu Shun und betitelte ihn als Arschloch. Die kleine konnte es nicht lassen, aber man konnte deutlich erkennen, dass seine Aura Wirkung gezeigt hatte. Hörte er da gerade eine halbe Entschuldigung? Wow!
Akuma sah Arai an. "Seht ihr die Glyphen? Vielleicht haben sie hiermit etwas zu tun. Etwas, worauf wir achten müssen?", fragte der ehemalige Gonin und formte seinerseits Fingerzeichen. "Shouton: Suishou Kyou", sagte der Kristallnutzer und hinter der Bestie entstand ein Spiegel aus Kristall, der einige weitere Glyphen offenbarte. Ohne es wirklich zu wollen, stellte sich Akuma neben Arai und damit vor Sora. Akuma hörte dann aber die Worte der jungen Genin, die offensichtlich schon mal solche Glyphen gesehen hatte. Sie sprach Saori an und wollte klarstellen, ob es sich um diese Zeichen handelte. Akuma sah selbst zu Saori. Rin plapperte dabei etwas aus und Akuma rätselte selber weiter. Sie sprach etwas, von Licht. Licht? Wo sollte hier her Licht kommen? Akuma sah sich um und erkannte ein Symbol. Ein Symbol einer Sonne. Akuma fuhr mit der Hand darüber und setzte etwas Druck darauf aus, als auf der anderen Seite, ein Stein hinunter krachte. Akuma zuckte kurz zusammen. Aber auf diesem Stein, standen weitere Rätsel. "Vielleicht will uns dieses Wesen nichts das Leben nehmen. Vielleicht dient es als Wegweiser. Saori-san", sagte er udn sah sie an. "In solchen Tempeln, sind falsche Wege und Sackgassen keine Seltenheit. Denkst du, dieses Wesen will uns absichtlich auf die falsche Fährte leiten, oder müssen wir zuerst dieses Rätsel lösen?"; fragte er sie und ging herüber zum Stein. Laut und für alle verständlich, lies er vor. "Wir, die letzten drei Anführer des Rates der Fünf, haben die Kammern des Tempels mit Fallen versehen und den Eingang versteckt, auf das das Wesen nie wieder das Tageslicht erblicke.", lies er vor und sah in die Runde. Es war ein Hinweis. Mehr aber bisher auch nicht.

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BeitragThema: Re: Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung   Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeSa Aug 10, 2024 12:21 pm | PostID: #2826


3




Es waren nur wenige Sekunden, jedoch stand Saori wie angewurzelt da und hörte die Worte des Kazekage nicht mehr, nachdem der erste Satz ihr so sehr ins Gehirn gebrannt worden war. "Wenn du mir so wenig vertraust, dann geh nach Konoha zu deinen Kinder Saori." Saoris Wut war überschäumend. Dieser Schrotthaufen, dieser Penner, dieser....Saori stapfte einmal auf. Rostiges, stümperhaftes, klapperndes, schrottreifes, unnützes, klägliches, missratenes, unfähiges, eisenstumpfes, minderwertiges, verrostetes, glanzloses, hohles, tölpelhaftes, schieferstumpfes Blechbündel! Saori wollte es aussprechen, so so sehr wollte sie es sagen, ihn treten ihn....sie sah hinab zu Rin. Sie hatte salutiert. Saori lächelte leicht, als sie ihr die Hand auf den Kopf legte. Sie war gerade wichtig, sollten diese beiden Vögel doch den Mund aufmachen und dummes Zeug von sich geben, ihre Aufgabe war klar und diese würde sie vollends erfüllen. "Gut, wenn du was brauchst sag Bescheid." Erwiderte sie der jungen Frau, als sie sich in Bewegung setzten...Es war an ihr auf Rin aufzupassen. Natürlich, Sora schien ebenfalls jemand auf die Verlass war beim Schutz der Genin, doch Paradiesvogel Puppi war nicht zu trauen und Arai? Nun der hatte gerade anderes zu tun.

Im Raum angekommen war es Rin die die Schalen anzündete, während die Schakale ihr auf Schritt und Tritt folgten wie Hündchen die sie abgerichtet hatte, auch Saori folgte ihr auf den Fuße und sah sich die Schalen genauer an, wollte eingreifen falls etwas merkwürdig erschien, doch zumindest bis hier hin war alles in Ordnung, bis sie den Schrei hörte und sofort vor Rin sprang. Ihre linke Hand griff eines ihrer Schwerter, wartete ab ob sie es wirklich ziehen musste. Doch was dort aus dem Schatten kam und die Eidechse so aufgeschreckt hatte war alles andere als freundlich aussehend. "Was zum..." kam es über Saoris Lippen, ihre Augen wurden größer und größer. "geeeeeeil" dachte sie sich, der nächste Gedanke jedoch war, dass Rin hinter ihr stand. "Ungeil.." Sie hielt ihre Hand am Schwert und beobachtete die Situation ruhig, nachdenklich, während ihr Kage das Vieh mit seinem Kekkei Genkai begann zu Boden zu ringen. "Hey Ri-" Saori sah hinter sich und selbst die Schakale waren verdutzt wie das Mädchen aus ihren Reihen verschwinden konnte als hätte sie sich teleportiert, aber wahrscheinlicher war wohl eher, sie hatte die Gunst der Stunde genutzt. Der Schreck lief Saori jedoch eher durch den Körper als sie sah WAS Rin da tat, wenn ihre Worte ihr auch ein Grinsen abringen konnten, bevor sie sie jedoch tadelnd ansah, das Grinsen hatte sie hoffentlich nicht gesehen. Als die zukünftige Jinchuuriki zurück kam, wickelten sich die Schakale schon fast um sie herum und sahen entschuldigend zu Saori, welche den Worten der Bakuhatsu lauschte. "Hm? Das Zeichen...OH." Sie nahm ihr Notizbuch heraus und begann zu suchen. So viele Glyphen hatte sie in den letzten Wochen gesehen und untersucht. Manche waren eindeutig, andere hatten verschiedenste Bedeutungen und konnten in die Irre führen. Wieso etwas war das Zeichen für Tod gleichzeitig das Zeichen für Zukunft? Das war doch einfach nur zum Ärgern gedacht! Sie war im Tunnelblick und so war es nicht verwunderlich, dass sie den Spiegel erst sah, als Akuma sie ansprach. Hatte er den beschworen? Tolle Wurst, echt mal, bei Zeiten würde sie sein Kekkei Genkai einmal untersuchen müssen, ganz professionell natürlich, in einem Labor...na- egal.

Saori ließ die Worte Akumas in ihrem Kopf immer wieder nachhallen. "Wir, die letzten drei Anführer des Rates der Fünf, haben die Kammern des Tempels mit Fallen versehen und den Eingang versteckt, auf das das Wesen nie wieder das Tageslicht erblicke." Saori sah zu dem Wesen, dann zu Akuma, Arai und Sora, letztlich zu Rin, und danach sogar einen kurzen und ernsten Blick zu dem Faulenzer, welcher es sich gemütlich gemacht hatte. "Wir die letzten drei Anführer des Rates der Fünf..." Saori begann die Worte in ihr Notizbuch zu schreiben. "3 Leben, 2 Tod..." murmelte sie, als sie sich einfach auf den Hintern fallen ließ und sich im Schneidersitz hinsetzte und grübelte. Sie sah sich um. Es gab den Eingang aus dem sie gekommen waren 1 Leben. Es gab einen Weg aus dem das Biest gekommen war und es gab 3 weitere Öffnungen durch die sie in weitere Bereiche kommen konnten. "Die 3 sind am Leben...2 sind tot.. eventuell heißt dies also es gibt 2 Wege die mit Fallen ausgestattet sind oder.." Saori kritzelte etwas. Nein nein...die 3 hatten die Fallen gelegt das bedeutete..."Hört zu. 5 Wege, 3 davon mit Fallen, 2 davon sicher. Wir wissen bereits, dass der Eingang eine Falle hatte, fehlen 2 Fallen und 2 sichere Wege." Sie sah zu dem Wesen, welches mit aller Macht versuchte zu entkommen, seine Augen waren dabei wechselhaft auf der Gruppe rund um Arai und auf Saori und Rin, letztlich auf Shun. "auf das es nie wieder das Tageslicht erblickt...das Rätsel sagt uns genau wo wir lang müssen aber..." Saori stand auf und tapste von Gang zu Gang, während die Schakale dafür sorgten, dass Rin ihr folgen musste. "Dunkel..." nächster Gang, "dunkel." nächster Gang, "dunkel." "du- oh" sie stand gerade direkt vor dem Monster und ihr lief leicht der Sabber das Kinn hinab. "So ein feines Ding...ARAI-SAMA darf ich den mitnehmen?" Fragte sie eher scherzhaft, doch eigentlich erkannte jeder hier, sie meinte es ernst. Dann ging sie zu ihrem Ausgangspunkt zurück und sah sich den Raum genauer an. "Hm alle Räume sind stockdunkel. Kein Tageslicht kommt hier rein, lediglich das Licht der Flammen um es etwas aufzuhellen. Die Takahashi verengte ihre Augen zu Schlitzen und richtete ihre Brille. Irgendwas hier war doch nicht richtig oder? Sie sah zu Rin und dann erneut zu dem Monster, ein Kristallspiegel von Akuma...Spiegel. "AHA!" Schrie sie aus und suchte, suchte.. DA! Ein klein wenig Sonnenlicht auf einem Spiegel. "Nun schau dir an wie cool deine Sensei ist." Sagte sie grinsend und nahm einen Kunai aus ihrer Tasche, zielte auf das was sie dort sah uuund...traf nicht. Der Kunai landete direkt vor Arais Füßen und der stand eigentlich in entgegengesetzter Richtung. "Hm....ach was solls." Sie drückte Rin den Kunai in die Hand und ließ sie ihn werfen, Fernkampf war einfach nicht ihres und Rin? "Siehst du den Spiegel dort in der Ecke der ein wenig Sonnenlicht von Oben aus dem Loch ab bekommt? Wirf den Kunai mit genügend Wumps direkt auf die rechte Ecke, der muss sich drehen." Erklärte sie ihr und sie traf direkt beim ersten Versuch. Kaum drehte sich der Spiegel in die gewünschte Position reflektierte er das Licht zu den anderen Spiegeln im Raum und erhellte 2 der Gänge, einmal den aus dem die Gestalt gekommen war und dann einen am anderen Ende des Raumes. "BINGOOOOOOOOOOOOOO" Schrie sie aus und tätschelte Rin. "Sehr guter Wurf Girl." Sie grinste ihre Genin stolz an und schritt voran zu dem Biest, welches die Zähne zeigte und kaum, das Saori ihm näher kam nach ihr Schnappen wollte. "Ich gehe davon aus, dass der Raum aus dem das Mäuschen hier kam der falsche Weg ist. Wäre ein Bijuu dort unten würde das Vieh niemals so ruhig hier hoch kommen sondern rennen. Also der andere Weg!" Erklärte sie ruhig und streichelte dem Mischwesen über den Kopf und wurde dabei weitere dreimal beinah vom Maul des Viehs erwischt. "So ein Feini" Dann schritt sie voran, auf in den nächsten Raum!




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BeitragThema: Re: Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung   Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeSo Aug 11, 2024 8:20 pm | PostID: #2836

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◘ P O S T  N O. 3 ◘

wie Ruhig alle zu sein schienen, während der Kazekage zurück wich. Das regte ihm so auf das er dem Vieh am, liebsten eines mit seiner Eisenkeule verpassen wollen würde. Genau wie dem faulen Söhnchen aus reichen Hause der sich gerade auf der Mauer bequem machte. Wieso nochmal war er Gonin? Ach ja, weil sein Vorgänger ihn Ausgebildet hatte... Vielleicht sollte er ihm den Titel entziehen. Aber dann wäre auch sein Wissen komplett verschwunden. Mistig dummer Metallschrotthaufen, er konnte dem Gonin kaum was entgegensetzen um ihn zu zur ordentlichen Arbeit zu verdonnern. Das meiste sah er eher als Spiel an. Und was ging hinter ihm ab? Rin wollte sich nochmal mit dem Typen anlegen der stolz mit seiner Lebsenfriese rumstolzierte. Saori war vollkommend auf ihre Schülerin Fokusiert und Sora schien auch irgendwie neben der Spur zu stehen. Nur Akuma schien voll bei der Sache, wie er es von seinem Captain der NITA erwarten konnte. „Mindestens einer der seinen Job ernst nimmt!" Allerdings musste er zugestehen das er sich täuschte. Denn Akuma und Rin viel etwas auf, was er übersehen hatte. Zugegeben, der Kage war auch eher für die grobe Art von Arbeit hier und nicht zum Nachdenken. Das musste er im Büro oft genug und selbst da tat er das wohl meist nicht besonders gut. Und Saori schaltete auch, auf ihrer eigenen verrückten art, wieder in den Modus den sie hier brauchten. Währendessen machte der Kazekage ein Fingerzeichen und setzte sein Kouton • Tetsuryū no Aiankurabu ein. Aus seinem rechten Unterarm wurde eine Keule mit eisenspikes, die er aus dem Eisen aus seinem Blut erschaffte. Vor der Mission hatte er gott sei dank noch eine spezielle Pille genommen, welche die Eisenbildung im Blut beschleunigte. Davon hatte ernoch einige in Petto. Zum glücjk hatte er dieses Jutsu jetzt angewand, denn das Monster riss sich aus den Eisenketten die er erschaffen hatte und wollte auf die Gruppe die vor ihm stand angreifen. Mit einem Gezielten Schlag auf die Stirn taumelte das Vieh wieder zurück. Saori kam näher und fragte tatsächlich ob sie dieses Monster behalten dürfte. „NEIN!" Unisono mit Akuma kam die Antwort herausgeplatzt. Hatte auch Sora eingestimmt? Er dachte die gehört zu haben. Saoris "Spielverderber" hatten alle anwesenden überhört, bis auf Shun der ihr zustimmte. Allgemein, war er der einzige der "Ja" gerufen hatte. Die Keule an seinem Arm würde gleich auch ihn treffen! Denn der Kazekage war gerade sehr stark auf Kravall gebürstet: Würden sie diesen Bijuu nicht langsam finden, dann würde er die ganze Ruine kurz und klein Schlagen! ihm wäre dann egal ob es hier hystorisch wichtige... Nein, nein. Er musste sich beruhigen. Diese Ruine war wichtig für Dorf. Voller Schätze und Geschichte. Während der Kazekage sich beruhigte schlug er dem Ding nochmal auf die Nase. Ganz unbewusst und es jaulte kurz. Saori hingegen schien das Rätsel gelost zu haben und Arai atmete erleuchtert auf. Er schlug ein letztes mal auf den Kopf der bestie und dieses legte sich Schlafen. Er hatte die Schläfe erwischt und als Saori merkte das es harmlos schlief, wollte sie es streicheln: Dem kam der Kurogane aber zuvor, packte sie an den Kragen und schliff sie zurück zu dem Gang in dem sie gerade fast verschwunden wäre, nachdem sie das Rätsel gelöst hatte. „Kommt, weiter gehts!"

◘ J U T S U S ◘

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Yasuda Shun
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BeitragThema: Re: Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung   Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeMo Aug 12, 2024 11:05 am | PostID: #2837

Unterhaltung pur! So hätte Shun es wohlmöglich betitelt, wenn man ihn nach der Situation befragt hätte, welche sich dort vor seinen Augen abspielte. Es war wirklich amüsant anzusehen, wie die anderen versuchten das "Rätsel" zu lösen. Unterbrochen wurde das Ganze von der blonden Göre, welche ihn als "Arschloch" betitelte und dann von sich gab, "ab jetzt ruhig" zu sein. Hatte sie dazugelernt? Es schien ein wenig so. Deshalb nahm Shun die "Beleidigung" auch einfach hin und grinste Sie dabei nur breit an, während seine Augen hinter den Brillengläsern sie anfixierten. Interessant war sie ja schon... Vom Charakter her eigentlich ähnlich dem Schlag des Puppenspielers... Aber in jenem Moment weniger interessant, als das Drumherum, auch wenn sie sogar schlau genug war, etwas gegenüber ihrer Sensai anzumerken, was wohl den folgenden Ablauf in Gang setzte:
Akuma war der Erste, welcher etwas "hilfreiches" tat und beschwor einen Spiegel hinter dem großen Wesen. So konnte man lesen, was auf dessen Rücken stand. Dann, nach und nach wurden alles Glyphen zusammengetragen und ein Text ergab sich, welchen er deutlich für alle wiedergab. Es war wirklich ein interessantes Rätsel und Shun war sogar selbst kurz davor, sich an der Lösung beteiligen zu wollen, doch Miss Geistesgestört machte sich schnell dran es lösen zu wollen. Er hatte schon von ihr gehört. Natürlich wusste er, was sie konnte, warum Arai sie mitgenommen hatte und das sie gut zu dem Sprichwort passte, dass Genie und Wahnsinn nah beieinander lagen. Doch es selbst mitzuerleben war natürlich viel aussagekräftiger. Zwischendrin frage sie den Kazekage sogar, ob sie das Wesen behalten dürfe. Während jener mit einem lauten "Nein" antwortete, entgegnete Shun jedoch laut lachend mit einem JA! Ihm gefiel der Gedanke, dass auch er das Wesen sezieren könnte. Es war zwar kein Mensch, was eher in sein Beuteschema passte, aber sei es drum. Er war dennoch stark interessiert daran, wie es funktionierte. Außerdem konnte er daraus eventuell etwas für seine Puppen verwenden. Er hatte sowieso vor eine neue anzufertigen, welche für das niedere Fußvolk ausreichen sollte...
Abgesehen von der Frage und ihrem "seltsamen" Auftreten jedoch, schaffte es die Konoichi jedoch relativ zügig auf die Lösung zu kommen, erklärte ihre Schritte dort hin sogar Rational. Eine sehr interessante Frau. Mach nur weiter so und ich will dich! Ein Gedanke, bei welchem das Grinsen in Shuns Gesicht erneut breiter wurde. Würde man diesen gedachte Satz wohl ausgesprochen hören, würde man etwas anderes vermuten, als er damit eigentlich meinte: Es ging ihm hierbei nicht darum, dass er sie für sein "Vergnügen" wollte, dafür war sei wirklich nicht sein Typ. Aber für seine Firma würde er sie haben wollen! Eine Mitarbeiterin mit diesem IQ und Wissen würde wohl gute Ergebnisse in der Forschung erzielen können. Sie wäre prädestiniert dafür, direkt ein eigenes Büro, Mitarbeiter, gar eine komplette Forschungseinrichtung von ihm finanziert zu bekommen.
Und was hätte er davon? Natürlich die Ergebnisse! Shun war nuneinmal ein Geschäftsmann im höchsten Maße und er wusste: Du musst Geld investieren, um welches zu verdienen! So funktionierte nunmal das gesamte Yasuda-Imperium!
Seine planenden Gedanken wurden zum Ende hin jedoch just unterbrochen, als er ein Jaulen vernahm, welches daher kam, dass Häuptling Schrottfresse dem Biest einen heftigen Schwinger verpasste und jenes schmerzvoll aufheulte. Ein weiterer Schlag folgte und ein dritter gegen die Schläfe, woraufhin es bewusstlos zu Boden sackte... Spielverderber... Ein Gedanke, welcher dem Gonin durch den Kopf ging. Immerhin hätten sie doch noch etwas mehr Spaß mit dem Wesen haben können. Aber was solls, man kannte nun also den weiteren Weg und so wollte die Gruppe jenem folgen. Shun zuckte kurz mit den Schultern und schaute sich noch einmal alle Anwesenden an, ehe er sich dann doch wieder auf die Beine bequemte und den anderen folgte. Es war auf jeden Fall gut, dass diese Ruine hohe Decken hatte, so musste er sich bisher nicht wirklich ducken. Normalerweise hatte er mit seinen 2,02 Metern Körpergröße meist Probleme in Höhlen und ähnlichem, aber naja sie waren ja auch an einem Ort, in welchem sich ein Bijuu aufhielt. Jener müsste wohl dementsprechend groß sein. Während man sich also tiefer in das Gebilde begab, war sein Blick nun immer wieder auf die Takahashi fixiert, was jedoch wegen seiner verspiegelten Sonnenbrille nicht sichtbar war, für die anderen. Eine Frage stellte er sich jedoch schon die ganze Zeit, seitdem sie die Ruine betreten hatten: Wann durfte er endlich den Bijuu erblicken?
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Kazama Rin
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BeitragThema: Re: Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung   Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeSo Aug 18, 2024 11:46 pm | PostID: #2895

Rin hatte Shun gesagt, was sie gesagt haben wollte. Nicht um ihn zu provozieren, sondern sich selbst Luft zu machen. Er nahm das ganze grinsend hin. Zum Glück. Noch so eine Attacke konnte sie sicher nicht wegstecken. Soviel war klar. Aber die nächste Show ließ nicht lang auf sich warten. Ein Tier kam zum Vorschein. War es überhaupt ein Tier? Es schien eine Mischung aus allem zu sein. Komisches Vieh und Rin wusste sofort, dass es Saori sicherlich gefallen würde, so ein Tier vor der Nase zuhaben. Derweil sah dieser Weißhaarige eine kleine Sache, die zu etwas größeren wurde. Akuma erschuf einen Spiegel und zeigte damit neue Symbole, von denen er etwas herausfand und eine Tafel freilegte. Derweil erkannte auch Rin, dass eine Symbol, welches dazu führte, dass Akuma einen Satz aufsagte, der bei Saori alle Glocken zum Läuten brachte. Wie wild rannte sie hin und her, genau wie Rin, die von den Schakalen gedrängt worden war. Hin und her und sie plapperte die ganze Zeit. Zwischendurch streute sie auch mal etwas anderes mit hinein, sowie das Mitnehmen dieser Bestie, was allesamt mit Nein beantwortet hatten, bis auf Shun. Dieser war dafür. Er war also genau so ein verrückter Trottel. Rin seufzte und sah ihrer Lehrerin bei der Arbeit zu, als sich die Bestie losriss und vom Kazekage gestoppt wurde. Auch ihre Sensei spielte mit dem Gedanken, sich beißen zu lassen, immerhin verfehlte die Bestie sie nur knapp und das einige Male. Wäre es ein mal gewesen, hätte man es als versehen abstempeln können, doch jetzt war es schon eher vorsätzlich. Sie warf einen Kunai, der absolut verfehlt wurde und fast den Kazekage erwischte. Rin sah schon leicht geschockt aus, doch ihre Sensei nahm diesen Kunai nun und drückte ihn Rin in die Hände. All eyes on me. Rin sah zu dem Spiegel, welchen Saori anvisieren wollte und warf den Kunai und zum Glück, war es ein Volltreffer! Der Spiegel drehte sich und warf einen Sonnenstrahl in zwei Richtungen. Saori jubelte und gab zu besten, welchen Weg sie gehen würde. In diesem Moment schlug Arai auch das Monster K.O und mahnte Saori an, endlich loszulaufen. Weiter gehts! Das waren seine Worte.
Die Truppe lief also den vorgeschlagenen Weg. Vor ihnen erübrigte sich ein Weg, der unheimlicher nicht sein konnte. Hier traten so gar ein paar Sonnenstrahlen hindurch. Sie sah hinab. "Oh wow", sagte sie als sie hinab sah. Mehrere Wege aber ein tiefer Abgrund. War dort vielleicht? Rin kickte einen Stein hinab und er schien nicht anzukommen. Er fiel und fiel und fiel, ehe sie ganz leise den Aufschlag hören konnte. Dieser Ort hatte erneut ein paar Statuen, die wieder irgendwelche Zeichen besitzen konnten. Dieses Mal ging es auch nach unten und nach oben. Aber ein Biju erwartete Rin weiter in der Tiefe. Immerhin war er sicherlich riesig. Rin sah in die Runde. "Hey. Ähm. Hat einer von euch schon mal einen Biju gesehen? Wie riesig sind sie?", fragte Rin und sah dann Saori an. "Kann es vielleicht auch sein, dass er in eine Kammer eingeschlossen oder versiegelt ist, welcher nicht genug Platz für einen Biju hat? Ich meine, um ihn noch besser verstecken zu können. Wie Dschinni? Der in der Wunderlampe!", sagte Rin und stieß damit ein Thema an, welches noch gar nicht so betrachtet wurde, denn im Moment suchten sie nach dem richtigen Weg. Vielleicht waren sie aber auch schon vorbei. Und während Rin durch die Gegend lief, machte sie einen kleinen Fehler, die brach ein und nur die Schakale reagierten schnell genug, dass sie nicht in die Tiefe fallen konnte. Ihre Atmung lief schnell. Rin konnte eine Pseudoflugform erreichen. Sie wäre also nicht gestorben und doch war das nervenaufreibend. Doch nun war es nur noch eine halbe Brücke und plötzlich vibrierte diese Kammer auch noch. Was war das? Rin sah an die Wand und sah nur leuchtende rote Augen. In der Dunkelheit leuchteten immer mehr Augen auf und Rin zeigte auf die Wand. "Leute? Ich glaube, ich habe etwas aufgeweckt!", sagte Rin und kam langsam wieder hoch um sich bereit für den Kampf zu machen. Etliche Kreaturen sprangen aus der Dunkelheit. Rin konnte gar nicht Zählen, wie viele es waren. Sie drehte den Kopf ziemlich schnell und sah nur ein paar Wesen. Skorpione, Spinnen, Wespen oder was war das?, Rin sah sich um, als diese Meute auf sie zuritt. Dabei seilte sich eine riesige Spinne ab, um sich zu aller erst auf Shun zu stürzen.

occ: paar wesen wie ich sie mir vorstelle und alles in diesem Stil.
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Shôjisai Akuma
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BeitragThema: Re: Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung   Shichibi no Jinchuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeMo Aug 19, 2024 12:33 am | PostID: #2896

Während Rin und Saori das Rätsel versuchten zu lösen, stand Akuma da und hatte ein Auge auf dem Wesen und das andere auf Sora. Er konnte nicht riskieren, dass ihr etwas passieren würde. Vorher würde er dankend den Löffel abgeben. Soviel stand Fest. Aus dieser Gruppe wusste das wohl nur Arai. Das Monster befreite sich, doch kam nicht ungeschoren davon, denn Arai zügelte es mit einer Keule. Banal und Simpel aber genauso effektiv. Akuma sah Saori an, wie sie mit dem Feuer spielte. Ein ums andere Mal verfehlte der Biss sie nur um einige Zentimeter. Sie lief zusammen mit ihrer Genin hin und her. Missmutig folgte die Genin, da die Schakale sie anschubsten. Bis sie dann endlich aufrief. Sie hatte eine Lösung, warf einen Kunai, welcher das Oberhaupt ihres Dorfes nur knapp verfehlte. Akuma unterdrückte den drang, sich seine flache Hand an die Stirn zu schlagen. Diese Aufgabe übernahm nun die zukünftige Jinchuriki und traf. Dabei zogen sich auch zwei Sonnenstrahlen in verschiedene Wege. Davon suchte Saori einen aus und ihre Erklärung ergab Sinn. Akuma sah zu, wie Arai diese Bestie ausknockte und weiter wollte. Akuma folgte ihm zusammen mit dem Rest vom Team. Der neue Weg brachte sie in ein Brückensystem. Wieder neue Statuen und neue Wege. Akuma sah sich um und beobachtete auch die Genin, die einen Tiefecheck machte und ja, da ging es deutlich tiefer runter als erwartet. Bevor aber überhaupt irgendwer einen Einwurf machen konnte, tat es die Genin selbst und Akuma war überrascht. Das könnte so gar Sinn ergeben. Sie erwähnte die Größe eines Biju und vielleicht war er hinter einer Tür verschlossen, die man so gar nicht erwarten würde. So würde man einfach daran vorbeigehen und sich hier drin Dumm und dämlich suchen. Akuma sah sich um, als die Genin einbrach und zum Glück die Schakale ihrer Sensei dabei hatte. Der Schrecken stand ihr jedoch ins Gesicht geschrieben. Wie sich aber gerade herausstellte, nicht wegen des Absturzes, sondern wegen Tausender Insekten, die er so noch nie gesehen hatte. Mutiert über Zeit, wenn man es so nennen konnte. Waren es Wesen wie Kuchiyose oder etwas ganz anderes. Akuma glaubte mal gelesen zu haben, dass der Shichibi die Macht hatte, Insekten zu kontrollieren. Falls das stimmte, sah das hier aus, wie der letzte Verteidigungswall. Akuma sah zu Sora. Jedoch gab es jetzt keine Zeit für Worte. Akuma formte Fingerzeichen. "Doton: Retsudo Tenshou", rief er aus und brüchige Steine der Brücke und teile der Wandkonstruktionen, lösten sich ab und Akuma feuerte diese auf die Insekten! Nur um dann sein eigenes Jutsu umzuwandeln. "Shouton: Hashou Kouryuu", rief er aus und die Brocken der eben geworfenen Steine vereinten und kristallisierten sich. Ein Kristalldrache rauschte durch diese Höhle und Akuma zielte gezielt auf die Insekten die fliegen konnten. Dabei musste er seinem Team, die anderen übrig lassen. "Es stimmt also wirklich, was Saori gesagt sagt. Leise, nimmt dieser Tempel wohl Wörtlich. Bei dieser Menge, können wir nicht mehr weit weg sein.", sagte Akuma und sah zu, wie ein Insekt nach dem anderen erledigt wurde. Jeder hatte verheerende Flächenattacken drauf. Shun und Sora waren nur ein Beispiel dafür. Doch was würden sie hier nach tun? Die Kampffläche war brüchig, das hatte Rin bewiesen und genug Platz hatten sie auch nicht. Akuma sah über die Schulter, denn es war so, als würde es nicht aufhören. Während Akuma den Drachen durch die Insekten leitete, der schlussendlich auch zerbrach, dachte er nach. Die Worte von Saori, ganz am Anfang. "Kazekage-sama. Saoris Worte. Sei schnell und leise. Seit bereit für Opfer.", sagte Akuma und sah dem Kazekagen in die Augen. "Shun und ich regeln das hier. Der Weg ist nicht für uns alle breit genug. Wir stehen einander im Weg. Ihr geht weiter. Wir kommen nach!", sagte Akuma und er hoffte, dass der Kazekage zustimmen würde, während Akuma das nächste Jutsu vorbereitete. Der NITA Captain war sich bewusst, dass er für die Versiegelung gebraucht wurde, weshalb er sicher nicht vorhatte, hier zu sterben.

Jutsu:
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