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Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung Briefk13
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 Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung

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BeitragThema: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeSo Sep 17, 2023 12:34 pm | PostID: #1136


Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung





Alles läuft anders als geplant. Der Sanbi wurde gesichtet, irgendwo auf dem weiten Ozean von Mizu no Kuni bevor er dann verschwand, spurlos ohne jede Möglichkeit der Sensoreinheiten ihn erneut zu finden. Nun jedoch taucht er erneut auf und zwar mitten auf einer Mission, die eigentlich als Möglichkeit gedacht war, zwei Genin zu testen, welche eine große Zukunft vor sich haben. Uchiha Ayu, eine Uchiha die dem Nebel die Treue schwor und Hôzuki Yutaka, der Auserwählte des Sanbi, in welchem dieser versiegelt werden soll, sind auf dem Weg auf eine Mission um ihre Fähigkeiten zu beweisen und so zu zeigen, dass sie die richtigen sind um ihre Zukunft zu gestalten, wie die Dorfführung es verlangt. Gemeinsam mit der Jonin Ketsueki Himeko sollen sie eine besondere Mission auf der Festung Asano erledigen und die Angriffe feindlicher Truppen abwehren und doch scheint es weitaus komplizierter zu sein als Anfangs angenommen. Das Team wird attackiert von feindlichen Shinobi, welche den Sanbi in ihre Fänge bekommen haben und diesen nun einsetzen. Wie konnten sie den Sanbi nur unter ihre Kontrolle bringen? Kämpft!


Ħ Szeneninfo Ħ


Ħ Teilnehmende:

Ħ Zeit:
15.01.101-17.01.101

Ħ Ort:

Das Auftragsgebiet ist auf der Insel Yakushima im Gebiet des Fürsten Asano und seiner Festung. Dabei ist die gesamte Insel, besonders jedoch die Festung und die nahe Umgebung Hauptschauplatz.



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Hôzuki Yutaka
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Sanbi Jinchuuriki
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BeitragThema: Re: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeSo Sep 24, 2023 5:33 pm | PostID: #1222


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Finsternis umhüllte das Dorf Kiri Gakure noch, war es doch erst 6 Uhr in der Früh, wenn auch die ersten Tiere mit ihren Schreien und Geräuschen die morgentliche Luft erfüllten, doch wecken konnten sie den jungen Mann des Hôzuki Clans nicht, denn Yutaka war bereits seit mindestens einer Stunde wach und wälzte sich im Bett hin und her. Zu sehr war die Aufregung in seinem System entfacht worden und ja, selbst Angst hatte sich untergemischt. Die schönen Erinnerungen an den Tag mit Ayu waren verschwommen und wurden überdeckt von diesem heutigen wichtigen Tag. Yu richtete sich langsam auf und öffnete die Augen um in das noch immer dunkle Zimmer zu blicken. Alles war so still im Haus, alle schliefen noch, sicher sogar. "Heute ist es soweit..." murmelte er vor sich hin, als er langsam seine nackten Füße auf den Teppich vor seinem Bett ablegte und aufstand, sich streckte und seufzte. Sie hatten die Meldung für seinen Geschmack sehr kurzfristig erhalten, doch war dies wohl Teil des großen Ganzen, noch am selben Abend hatten wohl sowohl Ayu als auch er die Meldung aus dem Missionsbüro erhalten eine Mission zur Festung Asano zu erhalten um ihre Tauglichkeit als Team unter Beweis zu stellen und wenn es auch nicht direkt erwähnt wurde, so war Yutaka klar, dass es hier auch um seine Eignung generell ging. Sie würden den Sanbi nicht in irgendwem versiegeln und versagte er bei dieser Mission, würde dies das Ende für ihn und das Team mit Ayu bedeuten und genau dies machte ihm solch große Angst und ließen die Sorgen um seinen Kopf kreisen. Um Ayu machte er sich keinerlei Sorgen. Sie war stark, talentiert und wusste wie sie mit Yutaka kämpfen musste, aber "werde ich diese Festung überhaupt betreten können oder den Verstand zu verlieren?" Fragte er sich als er langsamen Schrittes zu seinem Schreibtisch hinüber ging und das Bild seines ehemaligen Teams in die Hand nahm. Ihr erster Tag als Team. Lange starrte er auf Yuna und Hakuren, bevor er das Bild behutsam abstellte und aus seinem Zimmer hinaus ging und das Bad betrat. Er duschte ausgiebig und lange, stand wohl mindestens 20 Minuten unter dem eiskalten Wasser und starrte abwesend an die Wand, als suche er genau dort eine Antwort auf all seine Fragen. "Yu-chan? Ich mach Frühstück." hörte er plötzlich zusammen mit einem Klopfen an der Badezimmertür. Seine Stiefmutter. Er antwortete nicht, verwundert, dass sie bereits wach war, hatte sie nicht frei heute? Einige Minuten später kam Yutaka dann auch hinunter und dies in voller Mission Montur. Anders als sonst, trug er eine schwarze Schutzweste mit langen Ärmeln über seinem weißen Shirt als Oberteil und darüber ein ärmelloser blauer Umhang, mit Kapuze daran befestigt, welcher wie auch seine Lieblingsjacke in grün gehalten war. Seine Hose war grau und seine offenen Schuhe schwarz und komplettierten damit seine Kleidung, welche an Gürtel und am Bein mit gefüllten Taschen und Schriftrollen alles nötige bei sich trugen, sein Stirnband natürlich um die Stirn befestigt. Seinen Rucksack legte er neben die Tür, als er sich an den Tisch setzte, an welchem Saori, seine Stiefmutter sich gerade erst hingesetzt hatte und ihm Kaffee eingoss. "Ich hoffe du konntest wenigstens ein wenig Schlaf finden." Sagte sie liebevoll und lächelte ihn an. Yu jedoch nickte nur leicht und trank einen Schluck des schwarzen Kaffees. "Ist...Dad wach?" Fragte er zögerlich, als er jedoch bereits sah wie dieser im Rollstuhl durch die Tür kam und seinem Sohn auf die Schulter klopfte, bevor auch er sich an den Tisch setzte. Yu und sein Vater hatten schon lange keine ausgiebigen Gespräche mehr miteinander gewechselt...

So saßen die 3 schweigend am Esstisch und Yutaka genoss das Essen Saoris. Kochen konnte sie wirklich gut und so schlug er rein, aß soviel er konnte. Es war irgendwie als wollte ihm etwas in seinem Inneren sagen, dass er diese Energie brauchen würde. "Ich...muss wohl los." Sagte er leise beim Aufstehen. Es war bereits 5 nach 7. Sein Herz schlug wie verrückt als er die beiden ansah und das Gesicht Saoris, die Sorgen in diesem, halfen nicht gerade, doch sie stand auf und nahm den jungen Shinobi in den Arm. "Ich weiß ich bin nicht deine Mutter...aber ich werde an dich denken. Du und deine Freundin werden das schaffen und glaub mir, wir sind stolz auf dich, wir beide." Kam es leise über ihre Lippen und Yutaka spürte wie er die Tränen zurückhalten musste, als er seine Hände an ihrem Oberteil festklammerte und einige Sekunden so stehen blieb. "Danke.." Sagte er lediglich und sah dann, sich von ihr lösend, zu seinem Vater runter, der wie immer gedankenverloren durch Yu hindurch blickte. Ein Seufzen entrann dem Weißhaarigen als dieser sich umdrehte und seinen Rucksack überwarf. "Ich bin dann mal we-" "Pass...auf...dich...auf...Yu.." Yutaka sah zurück, direkt in die Augen seines Vaters, welcher zumindest für einen Moment klar erschien und ohne zu wissen wieso, ging er zurück und umarmte seinen Vater, eine Träne rollte seine Wange hinab. "Ich schaff das schon alter Mann.." und so machte er sich auf zum Bahnhof...mit den Wünschen zweier Menschen im Herzen...


Langsamen Schrittes trottete der Genin durch die Straßen Kiri Gakures, sein Ziel der Bahnhof. Er war wie in Trance und spürte wie alles in ihm versuchte ihn zurück in die eigenen 4 Wände zu ziehen, zurück in Sicherheit und weg, weit weg von diesem Ort an den er nun gehen sollte. Die Festung Asano war für ihn Kryptonit, pure Trauer und Verzweiflung und doch musste und wollte er diesen Schritt gehen. "Nicht nur für mich...auch Ayu wird darunter leiden wenn ich versage, wenn ich nicht endlich über meinen Schatten springe und es bewältigen kann..." ging es ihm durch den Kopf, wissend das er als Shinobi nichts taugte, als zukünftiger Bijuuträger nichts taugte, würde er nicht überall und immer mit vollem Potenzial einsetzbar sein. Es war noch nicht viel los, nur einige wenige Shinobi auf den Straßen, Händler und Geschäftsführer von Kaffees und Bäckereien die ihre Läden für die Öffnung vorbereiteten oder gerade auf machten und einige Patrouillen, die für Sicherheit sorgten, ansonsten jedoch war er so ziemlich alleine, als er auf die Hauptstraße abbog und den Bahnhof bereits erblicken konnte, der Zug den sie nehmen würden stand bereits dort, das hörte er schon von dort wo er noch lief und er beschleunigte seine Schritte. So viele Menschen hatten ihm sein Vertrauen geschenkt. Saori, sein Vater sogar, Zack und Hakurens restliche Familie, selbst Shabon und Saru, das Team von Zack standen voll und ganz hinter ihm und natürlich Ayu... Er lächelte beim Gedanken an sie. Irgendwie waren die letzten Tage merkwürdig gewesen. Wie konnte man sich auch normal verhalten, nachdem man einem Mädchen seine Gefühle gestanden hatte ohne das große L Wort zu benutzen? Das Training hatte sich leichter angefühlt und doch irgendwie voller Nebenwirkungen des Kusses, welchen er noch immer auf seinen Lippen spüren konnte. "Gott... dieses Mädchen macht mich fertig.." flüsterte er zu sich selbst, als er endlich den Bahnhof betrat und den Zug ansah. Außer dem Personal war niemand zu sehen und der kleine Zug war als einziger auf diesem Gleis, typisch für solche Missionstransporte. Dann musste er wohl auf Ayu und die Jonin warten von der gesprochen wurde. Himeko Ketsueki, niemand den er genauer kannte, doch anscheinend jemand der hoch genug im Kurs stand um eine solch wichtige Mission zu leiten und einschätzen zu können. Langsam holte Yutaka einen Kunai aus seiner Tasche, welchen er lächelnd ansah. Zack hatte ihn ihm gegeben, darin eingraviert die Namen von Zack, Hakuren, Yuna und Himawari. "Spinner..." Sagte er so leise, dass er es selbst kaum verstand und begann diesen in seiner Hand hin und her zu drehen und fing damit an zu spielen um sich die Zeit zu vertreiben, während er die Mission in Gedanken durch ging. Die Mission war eigentlich wie so oft. Die Festung wurde immer wieder von feindlichen Truppen angegriffen, meistens nur Söldner oder schwächere Shinobi ohne grundlegende Ausbildung der großen Dörfer, doch all dies war egal, wenn die Menge hoch genug war, wurde es eng und dies hatte Yutaka am eigenen Leib lernen müssen und so schien er mehr und mehr in eine Gedankenwelt abzudriften, welche ihm wieder und wieder die Bilder zeigte, welche die damalige Mission in ihn eingebrannt hatte...

Das letzte Mal war es ähnlich gewesen. Früh morgens los zur Insel und Absprache mit den Einheiten vor Ort und dann die Abwehr planen und alles ging natürlich kein Stück auf, als mehr und mehr Truppen attackierten, gemeinsam mit höherrangigen Shinobi welche aus dem Nichts angegriffen hatten. Dies hatte damals so viele Opfer für alle gekostet und letztlich auch den Tod seiner Freunde  und seiner Schwester. "Kann ich dieser Himeko vertrauen? Ich...was ist wenn sie uns im Stich lässt wie er damals.." Natürlich waren diese Gedanken nicht hilfreich, doch was konnte er tun? Ihr Sensei hatte sie im Stich gelassen, hatte andere Leben über die Leben seines Teams gestellt und alles was ihm wichtig gewesen war, war die Mission, welche erfolgreich beendet wurde im Austausch gegen 3 Kirinin, eine davon unabsichtlich dabei und nicht einmal eine Genin. "Wir müssen mit mehr rechnen dieses Mal, mehr vorbereiten und dürfen uns nicht wild voneinander trennen sondern gemeinsam kämpfen. Ayu und Ich sind gut eingespielt und können gemeinsam kämpfen aber...wenn sie uns trennen." Es ratterte in seinem Schädel und er schüttelte heftig den Kopf. Allein der Gedanke Ayu könnte etwas geschehen ließ in ihm Panik aufkommen. Er würde in jeden Angriff hinein laufen wenn es sein musste, doch ihr würde nichts passieren niemals! Dieser Gedanken biss sich fest in ihm und je öfters er ihn wiederholte, desto fester wurde sein Wille. Sie war wichtig, wichtiger als jede Mission, als jede Aufgabe für die Zukunft, denn würde sie sterben, wäre dies auch sein Ende, Jinchuuriki hin oder her. Seine Gedanken spielten ihm die schlimmsten Szenen vor, er sah es vor sich als wäre es Realität als er letztlich durch ein Geräusch des Zuges heraus gerissen wurde und aufschreckte, aufsprang und den Kunai schützend vor sich hielt, sein Atem war beschleunigt und seine Augen starr, auf die offene Tür des Missionszuges. Gott er verhielt sich wie ein kleines verängstigtes Kind. Es war anders dieses Mal. Er war stärker, er hatte gelernt, trainiert und mit Ayu eine Person an seiner Seite der er vertrauen konnte, eine Person der er dieses Mal voller Hingabe sein Leben anvertraute und hoffte, dass sie das Selbe bei ihm tat. Langsam setzte er sich zurück auf seinen Platz und überprüfte noch einmal die Ausrüstung im Rucksack und an ihm. Proviant, Waffen, genügend Trinkwasser. Alles war da...

Die Uhr schlug 7:45 Uhr als Yutaka etwas nervös wurde. Wo blieben sie denn? Sie hatten noch beinah eine Stunde Zeit vor Abfahrt und doch war alles in ihm angespannt wie nie zuvor. Zu viel war in seinem Kopf. Die Versiegelung die in Zukunft geschehen sollte spielte immer dabei mit, Ayus Sicherheit natürlich und letztlich wie sehr er sich selbst vertrauen konnte. "Ich darf nicht erneut versagen...ich hätte damals mindestens Hakuren und Himawari retten können...diese beiden Tode gehen vollkommen auf mein Versagen und niemand sonst.." murmelte er vor sich hin und sah erneut auf den Kunai mit den Namen darin. "Vielleicht sollte ich Mama und Ayu ebenfalls eingravieren lassen, wäre vielleicht gar keine so schlechte Idee" ging es ihm durch den Kopf und er lächelte leicht. Vielleicht war Zacks anfängliche Idee mit dem Kunai doch keine all zu schlechte Idee gewesen, sagen würde er ihm dies aber dennoch nicht aber er würde ein Treffen arrangieren wenn alles vorbei war, Zack und Shabon und er und Ayu würden sicherlich ein nettes Training abgeben, immerhin waren die 4 sich gar nicht so unähnlich und ein Kampf der beiden Genjutsu Giganten würde für Zack und den Hôzuki wohl mehr Schauspiel werden als alles je zuvor da gewesene. Erneut sah Yutaka sich um, den Eingang zum Bahnhof immer im Blick, während er wartete, nervös. "Ich war wohl echt zu früh da..." dachte er bei sich und seufzte lauthals aus und begann auf dem Bahnsteig auf und ab zu laufen, nicht ahnend welch schweres Schicksal auf dieser Mission auf ihn und alle wartete...




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BeitragThema: Re: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeMo Sep 25, 2023 12:50 am | PostID: #1227

Der Wecker klingelte und Ayu saß schon eine Weile regungslos auf dem Bett. Sie schaltete den Wecker aus und seufzte etwas. Heute war es also so weit? Am Abend bekam sie die Nachricht überreicht, dass sie heute auf ihre erste Mission gehen würde. Zusammen mit Yutaka und Himeko. Sie wusste wie es Yutaka dabei ging, war es doch dasselbe Ziel, welches sein Leben bisher so in den Abgrund gebracht hatte. Dieses Mal würde es nicht so laufen. Fokussiert griff sie in die Bettdecke. Nein, dieses Mal würde sie jedem beschützen. Niemand würde heute ihr Leben lassen. Das war ihr oberstes Ziel.
Ayu schwang sich aus dem Bett und wischte sich kurz durch die Augen, um einen klaren Blick zu haben. Irgendwie dachte sie daran, wie Yutaka wohl aufstehen würde? Sie war allein und für diesen Moment genoss sie die angenehme Ruhe. Ihr Weg führte sie ins Bad und sie nahm sich wirklich genug Zeit, um sich frisch zu machen. Sicher war es eine Mission, aber Ayu war eben auch eine frisch verliebte Teenagerin. Nützlich auf der Mission und trotzdem schön anzusehen für Yutaka. Auch im Training achtete sie schon darauf. Sie wollte nicht, dass er sich irgendwann Gedanken darüber machte, ob er sich die richtige Freundin auserwählt hatte. Natürlich war ihr klar, dass der Hozuki sicherlich nicht so oberflächlich war, aber, es war doch ein schönes Extra. Dieses kleine Problem fand Ayu auch an der Kleidung wieder. Dieses Problem löste sich aber sehr leicht. Mit einem Blick auf ein Thermometer war die Sache eindeutig. Winterjacke und passendes Kampfoutfit darunter. Schön aussehen konnte sie, wenn sie mal allein waren. Hier war aber die oberste Priorität, dass niemand schwer verletzt wurde. Deshalb zog sie sich ein Shinobioutfit an, welches ihr viele Freiheiten bot. Die kurze Hose kompensierte sie zusammen mit hohen Stiefeln. Darüber trug sie eine Jacke in ihrer Lieblingsfarbe. Sie war wunderbar weich und der Kragen aus Kunstfell hielt sie unglaublich warm. Sie sah auf die Uhr. Es war kurz vor 7 und sicherlich waren ihre Mitglieder dieser Mission schon auf dem Weg zum Treffpunkt. Der Bahnhof. Ayu packte aber noch abschließend ihren Rucksack. Akribisch achtete sie darauf, dass wirklich nichts fehlte und sie für alle Möglichkeiten bereit war. Und selbst wenn jemand vielleicht etwas vergessen hatte, versuchte sie es auszugleichen. Somit war sie fertig, stand vor ihrer Tür und schloss sie ab. Es war noch duster und Ayu begann den langen Weg zum Bahnhof. Es war wirklich kalt und gerade Ayu, die da etwas empfindlicher war, merkte gerade, dass die Winterjacke eine gute Entscheidung war. Sie versenkte ihre Hände in der weichen Jacke und lief durch die verlassenen Straßen. Nur ab und zu gab es Menschen, die ihre Läden aufmachten oder aber ein paar Shinobi, die lediglich ihre Patrouille abliefen. Sie selber war mit dem Kopf bei der Mission. In der Ferne sah sie schon das Bahnhofgebäude und irgendwie fing ihr Herz an zu rasen? War sie die Erste? Die Letzte? Oder hatten sie einen Moment für sich?
Sie ging durch das Hauptgebäude und kam an den Gleisen an. Sie hörte den dampfenden Zug und sofort wanderten ihre Augen durch den Platz. Es waren wenige Menschen hier, also sollte es ja auch wirklich kein Problem sein ihn zu erkennen. So geschah es auch, sie erkannte ihn und lächelte ihn von weiten an. Sie winkte ihm und es sah nicht danach aus, als würden sie auf Mission gehen. Nun, ja? Yutaka sah da schon eher aus wie ein Kämpfer. Für Ayu hatte diese Art von Outfit etwas Beruhigendes, aber auch etwas Komisches an sich. Ihn so kampfbereit zu sehen. Sie trat auf ihn zu, umarmte ihn und gab ihm einen kurzen Kuss. "Fühlst du dich gut? Bist du bereit?", fragte sie Yutaka und lächelte ihn an. Sie ließ ihn los und sah sich dann kurz um. Aufgeregt war Ayu auch und doch wollte sie für ihn da sein. Immerhin würde er sich mit seinem Trauma konfrontieren.
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BeitragThema: Re: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeMi Sep 27, 2023 11:43 pm | PostID: #1249

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Es war 5 Uhr, der Wecker Himekos klingelte und sie erhob sich langsam. Sie gähnte und hielt sich eine Hand vor den Mund dabei. Sie blickte sich um. Nein, sie war alleine, ob nun zu ihrem Glück oder Pech, die Erinnerungen des Urlaubes waren noch immer präsent, wie auch die Eindrücke der letzten Mission mit den Stiften Amaikos. Sie seufzte leicht und schwang sich zum Spiegel. Vorsichtig legte sie ihre Hände an den Spiegel, als wollte sie sich abstützen, sich selbst sehend und doch, ob man sich noch immer nach all den Jahren erkannte? Es war logisch, dass man alterte, doch sie war eine Ketsueki, nein, es war nicht der Fall. Sie alterte nicht, sie trank immer ihr Blut, sie lies es nicht aus, nicht verfallen, sie würde sich solange sie wollte so jung halten. Auch weil sie Angst hatte, Angst davor wenn sie nicht mehr jung war kampfbereit zu sein. Was war sie? Der Spiegel konnte ihr diese Antwort nicht sagen, aber ein Raunen, dass sie ein Soldat war, ging durch den Raum, niemand sagte es, niemand war zugegen, sie war alleine und doch hörte sie es, sie hörte wie man es ihr offenbarte. Sie verzog das Gesicht und zunächst nahm sie ein Bokken, sie hatte noch Zeit, die Tasche war gepackt, die Kleidung bereit gelegt. In Shirt und Höschen begann sie mit Schwungübungen.

Explosionen schlugen ein, das Katon versengte Haut, Haar, Kleidung, Gras, die Kibakufuda-Bomben gepaart mit Kunais, die in alle Richtungen schossen verletzten die Shinobi, egal ob jung oder alt, diese Vernichtungswaffen, waren einfach nur schrecklich. Nie zuvor hatte sie so etwas gesehen. Nahe der Festung Asano. Sie hob das Schwert.
Zieht euch zurück, wir müssen zurück zur Festung und uns dort neu aufstellen. Die Stimme, sie klang blechern, verhallte in den Schmerzensschreien. Sie sah wie Genin vor ihren Augen starben. Einer von ihnen ging zu Boden, Himeko ging hin und kniete nieder, sie wollte seine Wunde heilen, als in ihrer Nähe eine erneuzte Bombe explodierte. Sie sah noch wie das Kunai sie traf. Dann, wurde es dunkel, ein roter Schleier legte sich auf die Ketsueki, ein dunkler Schleier der immer mehr verschwamm, während sie in ihrer Hand ein Siegel loslies. Es war ein Rettungsanker, denn darin gespeichert war ein Jutsu. Es begann von den Leichen um sie herum das Blut anzusaugen. Es wurde ein Teil Himekos, während diese vor Schmerzen aufschrie, die Kunais wurden aus dem Körper gedrückt, während sich die Haut neu bildete, eine schmerzhafte Prozedur, denn Schicht für Schicht entstand neu. Sie kam langsam empor und stand im Nichts, wie lange sie hier war, wusste sie nicht, sie wusste nur, dass sie zur Festung Asano musste und Bericht erstatten, diese Waffe war gefährlich.


Der Schlag ging ins Leere und Himeko wischte sich ein wenig den Schweiß vom Körper. Sie blickte erneut in den Spiegel, sie sah ihr verschwitztes Selbst, wie sie schwer atmete und blickt auf die Uhr, es war 6.00 Uhr, und sie ging in Richtung des Badezimmers. Ihre Kleidung warf sie achtlos auf den Boden, während sie unter die Dusche stieg. Ihre Hände berührten den Wasserhahn und sie hielt inne. Schnell ging sie hinaus und sammelte die Wäsche auf, legte sie in den Wäschekorb und erst dann ging sie unter die Dusche. Sie fühlte wie das kühle Nass über ihren Körper glitt und legte den Kopf in den Nacken. Sanft schäumte sie sich ein und nahm sie den Geruch von Pfirsich wahr? Das Shampoo hatte wohl Katuso hier vergessen, denn ihres war es nicht... So viel war sicher, oder hatte er es ihr mal geschenkt und sie hatte es bislang nur nie verwendet? Sie kaufte doch immer das Selbe, das Mandelblütenschampoo. Sie trat aus der Dusche und begann sich abzutrocknen, sie föhnte sich die Haare und ging in die Küche. Sie öffnete ihren Kühlschrank und nahm einen kleinen Behälter heraus. Sie lies den Inhalt in eine Tasse gleiten und trank ihr Blut. Sie schloss die Augen, sie genoss es sehr. Es war kein Vergleich zu dem Blut aus den Kehlen, aber dies hier war halt was es bedarf um nicht zu altern. Sie ging noch immer wie Gott sie schuf durch die Wohnung hin zu ihrem Bett, sie nahm ihre Unterwäsche, dann ihre Jeans, eine lederne Jacke, zuvor eine Bluse, eine Kravatte. Sie legte auch wenn sie es nicht brauchen würde ihre Schienen an. Wer wusste, was kommen würde. Ihr Schwert hatte sie am Abend zuvor schon sauber gemacht und ging zur Tür. Sie hatte es nicht übers Herz gebracht Katuso bescheid zu geben, dass sie auf Mission ist, immerhin machte er sich immer so viele Sorgen um sie. Sie hatte ihm einen Brief dagelassen, denn seit dem Urlaub hatte er auch einen Schlüssel für ihre Wohnung. Sie ging hinaus in die Kälte, wollte die Tür schließen und ging wieder hinein. Sie machte ihr Bett, wusch noch einmal die Tasse ab und ging dann wieder zur Tür. Sie hatte Handschuhe an den Händen und trat hinaus. Sie hatte eine kleine Tasche dabei, in der u.a. Blutkonserven drinnen waren und einen kleinen Flachmann in der inneren Tasche ihres Mantels, auch dort war Blut drinnen, sie war also versorgt. Natürlich hatte sie auch ein wenig Wechselwäsche dabei. Was auf sie zukommen würde, würde sich zeigen. Der Brief für Katuso lag auf dem Esstisch. Nun aber los, sie schloss ab und machte sich auf zum Bahnhof.

Es war 7 Uhr und Himeko holte ihr Ticket und das der Genin vom Schalter ab. Der Schaffner bedankte sich kurz für die netten Worte die man gewechselt hatte und sie ging dann in Richtung des Treffpunktes. Sie stand dabei kurz vor einem Geschäft welches am Bahnhof mit eingelassen war. Es zeigte Bikinimode, die im Sommer aktuell werden würde. Wenn sie sich ihre Haare zusammenbinden würde und dann einen solchen Bikini tragen würde, würde Katuso dies attraktiv finden? Sie schüttelte dann über sich selber den Kopf und nahm noch 2 Brötchen, sowie 2 Croissants mit. Mit jenen im Gepäck ging sie zum Treffpunkt. Schon vom Weiten konnte sie die Beiden dort stehen sehen. Sie trat auf sie zu.
Guten Morgen ihr zwei, ein Snack für die Zugfahrt für euch. Sie lächelte und mit dem Snack überreichte sie die Zugtickets.
Es freut mich sehr deine Bekanntschaft zu machen, Hôzuki Yutaka. Mein Name ist Ketsueki Himeko und auch dich freut es mich wieder zu sehen, Ayu-chan. Ich werde heute euch als Jônin auf die Mission begleiten und anführen. Habt ihr bevor wir zum Zug gehen noch Fragen an mich? Wenn nein, dann lasst uns alles Weitere im Zug besprechen. Sie hasste Zugfahrten. Sie mochte sie nicht, eingepfercht in dieser Enge und doch war es die schnellste Alternative. Sie würde sich wohl fügen müssen, ob sie wollte oder nicht. Ihr Blick glitt zwischen den Genin hin und her.
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BeitragThema: Re: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeDo Okt 05, 2023 10:05 pm | PostID: #1338


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Auf und Ab, Auf und Ab. Das war die Bewegungen die Yutakas Körper hinter sich ließ und mit jeder Minute die verging, wuchs seine unendlich wirkende Aufregung und Angst, die ihm tief im Herzen saß. Ging es rein ums Kämpfen, so war er bereit, war dies bereits damals gewesen, andernfalls hätte er nicht überlebt und wäre wie die anderen gestorben. Doch war er es mental? Wie würde er reagieren auf der Mission, in der Festung und vor allem bei Feindeskontakt? All dies schwirrte ihm im Kopf umher, während er nicht einmal bemerkte wie die Uchiha den Bahnhof betrat und auf ihn zu kam. Seine Augen blickten starr gen Boden, schienen jedoch eher so, als würden sie diesen durchblicken, tief hinein ins Erdinnere. Erst die Berührung Ayus riss ihn aus seinen Gedanken und er schreckte sichtlich auf, beinah hätte er um sich geschlagen, war jedoch im letzten Moment zu Sinnen gekommen, sah sie an. "A..Ayu." Kam es nur leise über seine Lippen, als er sie mit großen Augen anblickte und die Umarmung spürte, den Kuss. Richtig, Ayu war hier und sie lebte und dies war der Grund, der eine Grund den er brauchte um auf dieser Mission nicht zu versagen. Er erwiderte ihren Kuss, verlängerte ihn sogar als er sie in seine Arme schloss, als wolle er sie nie wieder loslassen, bevor er sich löste und ihr in die Augen blickte. "Ich hab ne scheiß Angst.." Sagte er mit einem leicht gespielten Lächeln und seufzte. Er würde es sowieso nicht vor ihr verbergen können. "Und du? Immerhin geht es nicht nur um meine Zukunft...sondern um unserer beider Zukunft.." Allein der Gedanke sie würden Ayu wegnehmen und sie für untauglich befinden, sie in ein anderes Team stecken. Nein, das würde er niemals zulassen. Wenn er auch die Umarmung gelöst hatte, so war er doch weiterhin nah an ihr, als wollte er die Nähe nicht aufgeben, Ayu bei sich wissen, während sie auf ihre Teamleitung warteten...

Dann war es auch schon so weit, als Yutaka aus den Augenwinkeln bemerkte wie die etwas Ältere auf sie zutrat. Er hatte die Ketsueki schon einige Male gesehen, wenn auch nie wirklich gesprochen. Als Schwester des Mizukage war sie wohl bekannt im Dorf, so wie Yutaka es wohl war als Mitglied der Hôzuki und Sohn seiner Mutter und Ayu als Uchiha und Neuzugang. Als er sie sah und ihr in die roten Augen blickte, die seinen gar nicht so unähnlich waren, ergriff er Ayus Hand, nicht aus Angst, sondern als wollte er sie vor irgendetwas schützen, was nicht mit der Jônin zutun hatte, sondern aus einem Gefühl heraus entstand, welches er sich selbst nicht erklären konnte. Als er hörte wie sie die beiden begrüßte nahm er etwas verdutzt die Tüte mit dem Frühstück darin und sah kurz darauf, bevor sie ihn persönlich begrüßte. Yutaka verneigte sich kurz, schloss die Augen und atmete tief ein und aus. "Es freut mich eure Bekanntschaft zu machen Himeko-sama." Respektvolle Umgangsformen waren wohl angebracht bei einer Persönlichkeit wie ihr, während er noch immer Ayus Hand in den seinen festhielt und nur langsam los ließ und die Knabbereien in seinem Rucksack verstaute. Er sah sie an, während sie sprach und sichtlich war eines auf alle Fälle, Yutaka war nervös. "Ich..." begann er zu sprechen und blickte dabei kurz zu Ayu, bevor er erneut tief Luft holte. "Ich hoffe mich auf der Mission beweisen zu können und..." "aus meinen Fehlern zu lernen.." beendete er den Satz in Gedanken. "hoffe ich kann mich würdig erweisen." Sagte er dann jedoch. Er wollte nicht für Ayu sprechen, wusste wie wichtig diese Mission auch für sie ganz persönlich war, doch gerade war es schwer an all dies gleichzeitig zu denken. Die Festung, Ayu, das Team mit ihr und seine Zukunft als vermeidlicher Jinchuuriki, all dies wirbelte in seinen Gedanken umher...




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BeitragThema: Re: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeSo Okt 08, 2023 5:05 am | PostID: #1354

Sie sah ihn an und merkte sofort, dass es ihm gar nicht gut ging. Er bemerkte sie nicht mal und war sicherlich komplett in seinen Gedanken versunken. Als Beweis galt für sie sein schreckhaftes Verhalten. Es hätte sie nicht gewundert, wenn er um sich geschlagen hätte. Fast hätte sie ihn fester gepackt, damit eben das nicht passiert. Erschrocken sprach er ihren Namen aus. Mit einem zarten Lächeln sah sie Yutaka an und gab ihm einen Kuss, den er verlängerte. Sie schloss die Augen und genoss auch seine Umarmung. Sie hatten diesen einen Moment, wo sie noch nicht um das Leben des anderen fürchten mussten. Ayu war zuversichtlich und doch.... Zweifel hatte sie immer! Um von sich selber irgendwie abzulenken, fragte sie ihn zuerst. Die junge Uchiha wollte wissen, wie es Yutaka ging. Wie fühlte er sich? Auch wenn er leicht lächelte, wusste Ayu, dass er die Wahrheit sagte. Er hatte eine scheiß Angst und war nervös. Gleichzeitig stellte er die Gegenfrage. Ayu legte ihm ihre kalten Finger auf seine Wangen. Sie holte hörbar Luft und lächelte ihn an. "Mit dir an meiner Seite, gibt es nichts, wovor ich mich fürchten muss!", stellte sie klar und nickte ihm aufmunternd zu. Seine Frage zu beantworten, war irgendwie schwer. Mit schweren Vergangenheiten hatte Ayu nichts zu tun. Würde sie also bedingungslos ehrlich sein, lief sie Gefahr seinen Zweifeln noch mehr Futter zu geben. Das wollte sie wirklich auf keinen Fall. Ayu wollte aufmunternd sein und eine Stütze, keine Last! Sie sah ihm tief in die Augen und musste dabei aufpassen, sich nicht in seinen Seelenspiegeln zu verlieren. "Ich weiß es nicht. Ich mein...", Ayu wurde leicht Rot um ihre Nase. Immerhin dachte sie auch an eine andere gemeinsame Zukunft. "Ich meine, ich freue mich auf unsere gemeinsame Zukunft", sagte Ayu mit Absicht so zweideutig. Sollte sich Yu aussuchen, ob er dachte, dass sie die Zukunft im Team oder die private Zukunft meinte. "Ich sehe das so. Wir beide sind ein super Team, oder? Also sehe ich das hier als Formsache an.", hätte Ayu gewusst, welches Monster sich noch später auf sie zukommen würde, hätte sie diese Aussage lieber verschluckt. Mit dem Sanbi, rechnete Ayu zu diesem Zeitpunkt sicher nicht. Wie hoch war die Wahrscheinlichkeit?
Yutaka löste ihre Umarmung und fast sofort spürte sie die kälte, die durch ihre Jacke kroch. Trotzdem blieb er nah bei ihr stehen. Es gefiel ihr und sie lächelte die ganze Zeit. In diesem Moment war sie einfach glücklich, bei ihm zu sein. Sie folgte seinen Augen und sah ebenfalls in die Richtung. Es war Himeko, die Yutaka sofort eine Tüte in die Hand drückte. Etwas zum Knabbern für die Fahrt also? Yutaka nahm es entgegen und steckte es in seinen Rucksack, aber er tat noch etwas, was irgendwie süß war. Nur leider konnte Ayu den Grund nicht wirklich erkennen. Yutaka nahm ihre Hand, als müsse er sie vor etwas beschützen oder als müsse er Besitzansprüche stellen. Ayu störte es keineswegs, nur war es in diesem Moment schon etwas peinlich, denn Himeko sah sie doch. Kurz verbeugte sich Ayu und sah die ältere an. "Die Freude liegt ganz auf meiner Seite.", sagte Ayu und nickte kurz zu. "Ich habe nichts anzufügen. Meinetwegen können wir los und müssen den Zug nicht länger warten lassen", antwortete sie der Frage von Himeko und blieb für diesen Moment ruhig stehen.
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BeitragThema: Re: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeSa Okt 14, 2023 9:07 am | PostID: #1428

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Skepsis, dies war wohl das Wort, welches am besten zu Yutaka passte. Er wirkte skeptisch, gar ihr gegenüber, dabei hatte sie sich als Teamleitung vorgestellt. Wohl auch weil er gewisseVorbehalte ihr gegenüber hatte. Dies konnte sie durchaus nachvollziehen, doch sollte man so direkt dann seine Teamleitung anfahren? Sie schloss die Augen und überlegte. Sie hatte auch schon mitbekommen, was ihm wichtig war, Uchiha Ayu, immerhin beschützte er sie regelrecht vor Himeko, ein Zustand, der durchaus amüsant, aber auch gefährlich werden konnte, sie kannte aber das Gefühl, immerhin wollte sie auch nicht, dass eine dahergelaufene Tussi Katsuo bezirzte und dann am Besten auch noch mit sich nahm. Sie lächelte leicht, während Yu die Sachen, die Himeko ihm gereicht hatte verstaute. Sie blickte zu Ayu, die sich zu freuen schien, dass sie gemeinsam auf Mission gingen und auch wenn sie sicher es süß fand, vielleicht war es auch ein wenig peinlich, immerhin war es hier in der Öffentlichkeit und dann noch grundlos. Aber dies war ihre Sache, immerhin wusste sie aus dem Gespräch mit Ayu, dass die Uchiha Yu auch sehr zu mögen, gar zu lieben schien und dies würde sie dann auch nicht unterbinden, sollten sie, derweil gehörte aber der Erfolg der Mission davon nicht gefährdet. Sie würde hier und jetzt aber keine Vorträge halten.

Sie gingen zu den Zügen und Himeko dirigierte sie zum Gleis, von wo aus der Zug abfuhr, als sie dann dort angekommen waren stiegen sie ein und nahmen an einem 4er-Sitz Platz. Himeko beobachtete die Beiden dabei und während sie sich einen Fensterplatz geangelt hatte und neben sich das Gepäck stand, wünschte sie sich, dass neben ihr vielleicht Katuso sitzen würde. Was er wohl tat gerade? Sie blickte aus dem Fenster. Ein wenig mussten sie mit dem Zug fahren, also würden sie sich auch mit einander beschäftigen können und müssen. Sie blickte dann zu den Beiden hin.
Erzählt mir von euch, Stärken, Schwächen, Kampfstile. Ich möchte gerne Dinge von euch wissen, damit wir besser unser Vorgehen planen können und ich möchte, dass du Ayu-chan uns noch einmal auf den aktuellen Stand bringst, was wir für eine Mission haben. Bevor ihr fragt, natürlich ist dies wichtig, denn wenn ich etwas anderes verstehe als ihr kann es zu Komplikationen kommen. Gerade wenn man frisch in einem Team zusammenkommt und sich nicht kennt. Sie lächelte leicht und blickte dann zwischen den beiden Kindern hin und her. Sie hatte Ayu eine Missionsschriftrolle gegeben in der zumindest offizielle Dinge drinnen standen, damit Ayu es wiedergeben konnte, dabei fiel ihr Blick auf Yu.
Du wirst beginnen. Sie deutete auf ihn. Sie war gespannt was er so über sich preis gab und auch ob er offiziell sich zu Ayu bekennen würde, denn es würde ihm auch klar sein, dass eine solche starke persönliche Bindung auch zu Problemen führen kann, nicht nur im Kampf, denn man reagiert emotional, sondern auch weil Teammitglieder ausgeschlossen werden könnten und so dann diese Mitglieder frustriert sind und nicht mehr gewillt sich für das Team auf zu opfern, gerade auch weil eine Grundart von Zorn die Sinne vernebeln kann. Es gibt viel was dafür, aber auch dagegen spricht, deshalb sollen Shinboi vor allem eines sein, rational und so betrachtete die Schwertkämpferin der Ketsuekis die beiden Kinder, abwartend, was nun kommen mag.
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BeitragThema: Re: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeSo Okt 22, 2023 12:54 pm | PostID: #1559


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Yutakas langsamer Schritt wurde nur durch das ständige hin und her schauen unterbrochen und dauerte an bis sie im Zug angekommen waren. Die kleine Kabine mit 4 Sitzen war gemütlich, weitaus gemütlicher als jene die Yutaka so kannte, er hatte ja meistens abseits seines Teams gesessen, wenn er denn einmal mit diesen gemeinsam zur Mission fuhr. Yutaka hatte sich instinktiv ans Fenster gesetzt und hoffte, dass Ayu sich neben ihn setzen würde, während er seine Tasche unter den Sitz warf und seufzte. Es war schon einige Monate her, seit er zuletzt eine Fahrt mit dem Zug gemacht hatte, raus aus dem Dorf, weg von der Insel und hinaus aufs offene Meer oder zumindest darunter durch. Er sah die Bahnbediensteten wie sie ihre Arbeiten verrichteten, während er sein Gesicht auf der Hand abstützte und auf die anderen beiden wartete, bis sie es sich gemütlich gemacht hatten. Yutaka sah kurz zu Ayu hinüber, als Himeko auch bereits zu sprechen begann. Yutaka biss sich auf die Lippe beim Zuhören. Erneut diese Fragen was man konnte und nicht konnte, wie man kämpfte. Er hatte diese Gespräche so oft gehabt, so oft hatte er sich immer und immer wieder wiederholen müssen, weil immer neue Leute um ihn herum gewesen waren. Dennoch schien es dieses eine Mal weniger schlimm, Ayu war da und diese Mission war anders. Er seufzte leicht als er sich aufrichtete und Himeko und Ayu nacheinander ansah und nickte. "Verzeiht, diese Frage habe ich innerhalb der letzten Missionen immer wieder gehabt.." Sagte er kurz und sah zu Boden, bevor er erneut den Blickkontakt zu seiner heutigen Missionsleitung aufnahm. "Als Hôzuki liegen meine Stärken und Talente wohl eindeutig in der Nutzung von Suiton Künsten und meinem Hiden." Kam es wie automatisch abgespielt über seine Lippen, ein Roboter. "Außerdem wurde ich durch die Ausbildung als Sensor in den Grundlagen des leisen Kampfes ausgebildet, weshalb ich zwar kein Assassine bin, mich aber durchaus leise um den Gegner herum bewegen kann." Er sah zu Ayu für einige Augenblicke und blinzelte langsam. "Meine Schwächen..." Er schluckte, bevor er leicht rot um die Nasenspitze wurde und zu Himeko zurück sah. "Liegen leider im Raiton Element und Elektrizität generell, was wohl an meinem Hiden liegt. Außerdem bin ich recht anfällig für Gifte und Genjutsu. Mein Kampfstil ist recht schwierig zu benennen.. ich versuche mich an die Situation und Umgebung anzupassen, fühle mich jedoch im Mittleren und Nahkampf wohler" Er nickte leicht um anzudeuten, dass er fertig war mit seiner Ausführung, wissend das nicht alles genannt worden war was vielleicht noch hätte nützlich sein können. Sein Blick fiel nun langsam auf die Schriftrolle in Ayus Hand, welche Himeko ihr überreicht hatte. Gespannt was eventuell noch zu sagen war über die Mission war er. Asano war eine Festung mit der Yutaka vertraut war. Nicht nur hatte er bereits 3 Missionen auf dieser hinter sich gehabt, auch war dies sein Trauma...er kannte sie in und Auswendig, hatte sich Karten der Festung so oft angesehen um all seine Fehler aufzudecken und hatte doch nichts daraus gelernt, alles war gekommen wie es gekommen war. Immer wieder sah Yutaka zu Ayu herüber, wartete darauf sie sprechen zu hören und unterdrückte den Impuls ihre Hand zu ergreifen. Nicht etwa weil er sie spüren wollte oder Himeko zeigen wollte, dass Ayu unter seinem Schutz stand, sondern weil er spürte wie viel Angst er doch vor dieser Mission hatte und es ihm schwer fiel sich zusammenzureißen.




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BeitragThema: Re: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeSa Okt 28, 2023 6:03 am | PostID: #1615

Keine Einwände! Die Mission konnte also starten. Ayu folgte Yutaka und Himeko. Bis sie im Zug waren, verhielt sich die Uchiha ungewöhnlich ruhig. Nachdenklich sah sie stur auf den Boden. Sie hatte zwar keine Angst oder Zweifel, aber es blieb ihre erste offizielle Mission unter dem Banner Kirigakures. Irgendwie schwangen komische Gefühle mit sich mit. Auf der einen Seite freute sie sich und auf der anderen blieb eine gewisse Unsicherheit. Im Zug angekommen schien es fast schon normal, dass sie sich neben Yutaka setzte. Er wirkte abwesend und Ayu konnte sich nur zu gut vorstellen, warum. Himeko wollte dazu einen Kräfteabgleich haben und Yu sollte damit anfangen. Während er sprach, versuchte Ayu zwischen den Zeilen zu lesen. Er erzählte ihr oft von diesem Ort, von den schweren Schicksalen hier und natürlich auch seine Meinung zu diesem Ort. Sie konnte nur ahnen, dass er innerlich so aufgewühlt war. Deshalb wollte sie den Platz seiner Hoffnung einnehmen. Sie griff nach der Halskette, die er ihr schenkte und spielte etwas daran herum, bis sie dran war. Ayu legte beide Hände auf den Tisch, welcher zwischen ihnen war. "Ich sehe mich selber als Fernkämpfer. Ich besitze das Katon und beherrsche starke Genjutsu, die ich ohne Fingerzeichen wirken.", Ayu sah kurz zu Yutaka rüber in ihre Augen trafen sich nur für eine kleine Sekunde und trotzdem reichte es, um Ayu einen Gesichtsausdruck zu geben, der nur vor Selbstbewusstsein strahlte. "Trotzdem bin ich im Nahkampf nicht ganz nutzlos. Mein Sharingan macht es mir auch möglich, im Nahkampf zu agieren. Kurzgefasst liegen meine Stärken im Überraschungsmoment. Schaut mir jemand in die Augen, ist es oft zu spät", sagte Ayu und fügte danach hinzu. "Meine Schwächen liegen dabei klar auf der Hand. Ein Punkt trifft gerade heute zu. Kälte ist mein absoluter Erzfeind. Dazu ist mein Katon gegen das Suiton unterlegen und sollten wir Taijutsu Spezialisten haben, könnte ich in Schwierigkeiten geraten.", sagte Ayu, um somit den Standpunkt als Fernkämpfer klarzumachen. Aber oft war es auch so, dass Gegner sie im Nahkampf unterschätzen, weshalb dort wieder der Überraschungsmoment auf ihrer Seite ist. Sie war sich sehr sicher, dass sie diese Mission ohne Probleme beenden konnten. Yutaka würde es sicher anders sehen, aber dafür war Ayu noch umso sicherer. Ohne ihn würde sie keine Sekunde mehr aushalten. Dafür würde sie alles geben. Danach rollte die Uchiha aber die Rolle aus und las den Text vor. "Diese Mission gilt dem Test, ob Yutaka und ich als Team fungieren können. Von dieser Mission hängt also auch abseits des Ziels viel ab. Wir wurden gerufen, da die Festung wieder einmal verteidigt werden muss und ein Angriff abgewehrt werden soll. Erwartet werden einfache Söldner, doch Erfahrungsberichte zeigen, dass sich das auch jederzeit ändern kann.", sagte Ayu und schloss die Schriftrolle wieder. Vom letzten Satz konnte Yutaka wohl Lieder singen. Immerhin war es genau das, was seinem alten Team das Leben gekostet hat. So wollte sie das Gespräch aber nicht enden lassen. Für Yutaka fügte sie ihre eigene Meinung hinzu, auch um ihm zu zeigen, wie sicher sie war. Dabei legte sie ihren Schenkel etwas zur Seite, um mit ihrem Knie, sein Bein berühren zu können. Immerhin konnte sie schlecht seine Hand greifen. So hoffte sie, dass Himeko es nicht sehen würde. "Aus diesem Grund glaube ich daran, dass Yutaka und ich das perfekte Team sind und werden. Wir kämpften schon einmal gegeneinander auf Leben und Tod. Wir wissen wohl beide, wo unsere Grenzen sind und das können wir nutzen. Während Yutaka im Nahkampf durch sein Hiden sehr schwierig zu erwischen ist, werde ich seine Gegner mit Genjutsu heimsuchen und sollte es nötig sein, kann ich ihm auch im Nahkampf helfen. Ich habe viele Geschichten um diese Burg gehört und eines weiß ich sicher, dass niemand nach dieser Mission ins Krankenhaus muss", sagte sie mit einer motivierten Tonlage. Ob sie sich da mal nicht irren würde? Immerhin war ihr nicht klar, welchem Gegner sie sich dieses Mal stellen durften. Ayu sah zu Yutaka und lächelte. Sie hoffte, er würde ihr vertrauen.
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BeitragThema: Re: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeSo Okt 29, 2023 11:27 am | PostID: #1626

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Himeko hörte Beiden zu, während sie ihnen gegenüber saß. Klar saß das süße Pärchen zusammen und irgendwie wünschte sie sich, dass Katsuo dabei war, dann hätte es wenigstens ein Doppeldate auf Mission sein können, aber sie wollte sich nicht von diesen Gedanken jetzt trügen lassen. Sie schloss die Augen und blickte dann wieder zwischen den Beiden hin und her. Emotional waren sie einander sehr wichtig und erinnerte sich Himeko doch auch an die Unterhaltung mit Ayu im Restaurant, als die Beiden sich kennen gelernt hatten. Zwischen den Beiden scheint es seit dem viel passiert zu sein und in Folge dessen, waren sie nicht nur die größten Stützen, sondern auch die größten Schwachpunkte, gerade wenn man sich vornahm, dass man den Einen wie den Anderen schwächen wollte, blind in der Annahme, dass viel passieren konnte, blind vor Wut würde man agieren ohne das richtige Training, was die Beiden definitiv noch nicht hatten. Sie hielt sich damit aber zurück, dies ziemte sich nicht, dass sie sich hier einmischte.
Ich danke euch beiden für die Zusammenfassung. Sie hatte zu vor auch noch den Spielball für die Missionsumschreibung an Yu weitergegeben und wollte auch seine Gedanken dazu hören. Er fasste es auf seine Art zusammen.
Jetzt noch einmal kurz zu mir, es freut mich sehr mit euch zusammen zu arbeiten, ich bin Ketsueki Himeko, eine Jô'nin und Missionsleitung. Ich bin vielseitig einsetzbar, und kann sowohl im Nah- wie auch im Fernkampf gut überstehen, ich bin in der Lage mächtige Siegel zu nutzen und ich bin eine ausgebildete und erfahrene Ärztin. Ich habe über viel Kampferfahrung bisher in meinen 50 Jahren des Lebens gesammelt. Sie brachte ihr Alter mit rein, denn sie wollte schauen, wie die Beiden darauf reagierten, jeder würde dies anders tun. Sie sah oft die Reaktionen, ob nun positiv, wie auch negativ. Sie blickte dann aus dem Fenster. Sie hasste das Bahnfahren. Eingepfercht in eine enge Sadinendose. Sie mochte es nicht und würde froh sein, wenn es vorbei war. Sie blickte dann wieder zu den Genin hin. Sie lächelte dann aber Ayu an, wollte sie dieser doch ein wenig Zuspruch geben, denn an Yus negativen Gedanken, die er wohl hatte würde sie nicht heran kommen.
Ich freue mich sehr die erste Uchiha des Nebels zu sehen und wie sie agiert. Ich werde euch beide unterstützen und eines vorweg, vor allem an dich gerichtet, Yutaka, ich werde keinen von euch sterben lassen. Wir werden alle mit erhobenem Haupt nach Kirigakure zurückkehren und wir werden dort gemeinsam dem Kage unseren Bericht vorlegen. Ich bin mir sicher, dass alles gut werden wird am Ende. Sollte jemand von euch verletzt sein, oder aber andere Probleme haben, kommt gerne zu mir, ich schaue mir eure Wunden an, und solltet ihr Redebedarf haben, dann habe ich auch für diesen ein offenes Ohr, ok? Sie lächelte Beide an, sie wollte, dass sie wussten, dass sie jemanden hatten, der hinter ihnen stand und sie glaubte fest an die Beiden. Sie war dafür da, dass es keine Probleme gab und sie war dafür da um zu schauen, wie sie sich machten, aber dies war für sie persönlich erstmal unwichtiger, denn jetzt wo sie so vor ihnen saß bereute sie es so abschätzig über sie gesprochen zu haben im Büro des Kage. Es war nun einmal wie es ist. Man musste daraus lernen, oder nicht?
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BeitragThema: Re: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeMi Nov 01, 2023 12:33 pm | PostID: #1689


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Yutaka horchte den Worten der beiden Frauen aufmerksam zu, zumindest so aufmerksam wie er es konnte. In seinem Kopf wirbelten Bilder, Gerüche, Szenen und Geräusche hin und her, als wäre er von einem Wasserfall in die reißenden Fluten der Vergangenheit hinab geschleudert worden, wo ihn der Druck mehr und mehr an Hoffnung verlieren lassen würde. Während Ayu sprach, spürte der Hôzuki wie sein Herz leise pochte, keine Aufregung, nur eine drohende Vorahnung, als würde etwas schlimmes passieren und vor Ihnen liegen. Es waren die typischen Ausführungen auf einer Mission ohne feste Strukturen, Ayu ratterte ihre Stärken und Schwächen herunter, doch als sie begann die Mission erneut zusammenzufassen, zuckte Yutaka kurz auf. Nicht nur aufgrund ihrer Worte, sondern auch der Berührung die er durch den Stoff seiner Hose leicht spürte und sie kurz ansah, hörte ihr aufmerksam zu und konnte nicht anders als ihren Worten einen Zusatz zu verleihen, wobei er von Himeko unterbrochen wurde bevor er beginnen konnte, als auch sie auf die beiden antwortete. Sie sagte wohl das, was man von einer Jonin erwartete. Gut ausgebildet, erfahren in Nah und Fernkampf, sicherlich auch nicht das erste Mal auf der Festung, wer war das schon bei dieser gottverfluchten Dauermission, nur ihr Alter war etwas, dass ihn verblüffte, wenn er dies auch nicht zeigte. 50 Jahre war eine gewisse Größe unter Shinobi, das sie ihr jugendliches Aussehen erhalten hatte war klar, die Ketsueki waren bekannt für ihre..besondere Art jung zu bleiben. Jene Sekunde die verstrich lies Yutaka aufgewühlter werden, als er kurz aus dem Fenster sah und die tiefen Tunnel neben sich erblickte, die Finsternis die sich um den Zug herum ausgebreitet hatte...als er endlich zu sprechen begann."Asano hat viele Feinde.." begann Yutaka emotionslos zu sagen, als er auf die Schriftrolle hinab blickte und eine Karte aus seinem Rucksack nahm, auf welchem die Festung und die nahe Umgebung gezeigt wurden. Mit einem Stift begann er mehrere Orte rund um die Festung und auf der Festung zu markieren und spätestens in diesem Moment würden wohl alle erkennen wie sehr diese Mission an seinen Nerven riss und wie sehr er sich diesen Plan wohl ausgedacht hatte in einem Jahr. "Hier..hier und hier.." er markierte Nebeneingange, 2 Tunnel. "Sind die anfälligsten Eingänge zur Festung. Meistens brechen die Feinde durch einen dieser hindurch. Besonders Tunnel B2 ist anfällig und wird von Asanos Leuten überwacht, wenn feindliche Shinobi mit am Werk sind fallen die aber wie Fliegen." Er zuckte zusammen als er den Stift in seiner Hand zerbrach und erst just in diesem Moment bemerkte wie sehr er zitterte und was er da gerade tat, sah die Karte mit allen Markierungen und kleinen Kritzeleien, Möglichkeiten des Schutzes, Möglichkeiten nicht umringt zu werden die über die Zeit auf die Karte gekritzelt waren, man hätte denken können sie sei 10 Jahre alt, so oft wie sie auf und wieder eingerollt worden war. Auf der Rückseite der Karten waren zusätzliche Strategien und Problemlösungen niedergeschrieben, wie oft hatte er sie herausgekramt um die Mission Revue passieren zu lassen, zu überdenken und zu einem positiven Ende zu bringen und wenn es nur in der Theorie war. Er nahm die Hände langsam zu sich und sah leicht peinlich berührt aus dem Fenster, erneut, wusste wie dies wirkte, der zerbrechliche Hôzuki, dem sein Trauma noch immer auf der Seele lastete, doch so war es nicht. Er wollte heute und hier einen Unterschied machen, wollte die Mission mit allen lebendig abschließen und auch auf der Festung selbst so viele Menschen beschützen wie möglich und seine Feinde...töten. Er atmete schwerfällig aus, spürte noch immer die Berührung Ayus an seinem Bein und spürte wie dies ihn zumindest ein wenig auf dem Boden hielt, wie gerne hätte er sie einfach in den Arm genommen, sie vollständig in seinen Armen gespürt und ihr Sicherheit gegeben und somit auch sich selbst. Stattdessen sah er aus dem Fenster, die Karte der Festung noch immer auf dem Tisch ausgebreitet und vor seinen Augen Szenen vergangener Tage, belanglose Gespräche, Gekuschel und Flucht von dieser, sowie Gelächter...so viel Gelächter.




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BeitragThema: Re: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeSo Nov 05, 2023 7:11 am | PostID: #1737

Für Ayu war es ein kleiner Schock zu hören, dass Himeko schon 50 Jahre alt war. Sie hatten darüber im Kaffee nicht gesprochen und nun? Sie sah aus wie 20! Wow, sie hatte sich wirklich gut gehalten. Die Missionsbesprechung blieb aber gewohnt karg und kühl. Die Spannung hier konnte man schon sehen und fast schon schneiden. So dicke Luft war hier in diesem Abteil. Yutaka erhob soeben auch die Stimme und seine Wörter waren so kühl gewählt, aber sie vertraute ihm. Er kannte die Gefahren wie kein anderer hier. Außer Himeko hatte ebenfalls etliche Missionen hier, dann war Ayu das schwächste Glied und die einzige Gefahr. Zu mindestens in den Augen der Uchiha. Für sie war das alles neu. Sie wusste weder, worauf sie sich eingelassen hatte, noch was auf sie zukommen würde. Darüber machte sie sich aber jetzt keine Gedanken. Immerhin gab es etwas anderes, worauf sie inzwischen ihre Aufmerksamkeit lenken musste. Yutaka breitete eine Karte aus und zeigte auf Eingänge. Yu malte auf der Karte mehrere Orte auf und markierte sie. Einen Nebeneingang und ein paar Tunnel. Er zeigte sie auf und benannte sie. Gerade der Tunnel, den er als Tunnel B2 betitelte, war eine Schwachstelle. Brachen die Feinde dort hindurch, war es nur eine Frage der Zeit. Ayu seufzte. Die Karte sah einfach aus, als wäre sie Jahre alt. So oft war er wohl schon dort, hatte sich Taktiken überlegt. Ayu sah Himeko an. "Wie sollen wir vorgehen? Wenn dieser Tunnel die größte Gefahr ist, sollten wir ihn wohl verstärkt verteidigen. Wenn wir uns aufteilen, könnten wir vielleicht alle Wege verteidigen aber..", Ayu unterbrach und sah Yutaka an. Aufteilen wollte er sicher nicht hören. Aber wenn es nun mal der einzige Weg war? Dann mussten sie es doch versuchen, oder etwa nicht? Sie konnten doch nicht einfach die Flinte ins Korn werfen. "Es ist schwer für mich dort Anschluss zu finden. Ich kenne diese Burg nicht und weiß nicht, welche Fähigkeiten die dortigen Streitkräfte haben. Ansonsten könnte man sich darunter mischen. Wir werden wohl schlecht einen Winkel halten können, um alle Angreifer abwehren zu können, oder?" und diese Frage richtete sie an Yutaka. Er schien die meisten Erfahrungen hier gemacht zu haben, wenn auch nicht alle sehr positiv. Dieses Mal würde es aber anders werden. Das wusste die Uchiha. Sie lehnte sich nach hinten und lauschte der Stille für einen Moment. Das laute rattern und quietschen des Zuges, war deutlich zu hören, aber es lenkte sie auch irgendwie ab. So dachte sie nicht ständig daran, dass etwas schiefgehen konnte, denn auch sie machte sich Sorgen um Yutaka. Immerhin waren sie nun ein Paar, oder etwa nicht? Ihr fiel in diesem Moment auf, dass sie sich darüber nie wirklich unterhalten haben. Es war sein Kuss, der diese Nähe irgendwie auf ein neues Level hob, aber jetzt? Ayu sah auf die Karte und blieb stumm. Ihr Gedächtnis versuchte sich alles einzuprägen. Jeden einzelnen Weg, jede Markierung, die Yutaka aufgemalt hatte. All das konnte später weiterhelfen. Das war alles, was Ayu in diesem Moment tun konnte. Sie blieb gespannt, wie diese Mission ablaufen würde.
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Ketsueki Himeko
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BeitragThema: Re: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeMo Nov 13, 2023 10:28 pm | PostID: #1824

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Danke für deine Zusammenfassung, Yutaka und auch die von dir, Ayu-chan, wir dürfen aber unser Primärziel nicht aus den Augen verlieren und dies ist der Schutz der Prinzessin und der Abwehr der Aggressoren, wir sollen nachgelagert herausfinden, wer dafür verantwortlich ist. Die Festung Asano war schon immer Opfer von Angriffen, weil sie strategisch günstig ist und einen wichtigen Teil zur Verteidigung mit beiträgt. Die Eingänge die du genannt hast Yutaka sind in so fern korrekt benannt, dass sie auch den Wachen bekannt sind und jene sie gut schützen, sie versuchen es zumindest, jedoch überlegt eines bitte, wenn unser Schutz der Prinzessin gilt, wir aber nur die Ausgänge verteidigen, jedoch durch geschickte Infiltration die Prinzessin entführt werden würde, wäre die Mission vorbei, wenn sie Angestellte umgedreht hätten, dann das Selbe. Wir werden zunächst uns sammeln und mit dem Fürsten Asano besprechen wie die Lage ist und schauen, wo sich die Prinzessin befindet und in welchem Zustand. Wir bleiben hierbei zusammen und stürzen uns nicht auf irgendwelche Ausgänge oder dergleichen. Wir gehen besonnen vor und nehmen Kontakt mit unserem Auftraggeber auf, immerhin wollen wir ja nicht ins friendly fire geraten, wenn uns die Wachen der Festung für Eindringlinge halten und sie uns nicht kennen. Und nun.... tankt ein wenig Schlaf, und Ruhe, ein wenig Besonnenheit und versucht euch zu entspannen. Es wird schon gut werden. Sie blickte kurz auf und lehnte sich dann ans Fenster an. Sie schloss die Augen. Die Festung Asano, sie hasste diesen Ort, sie hasste ihn so sehr, sie mochte ihn nicht, sie mochte den Fürsten nicht, immerhin war dieser auch durch sein Verhalten an vielem Schuld, aber es stand ihr nicht zu über ihn zu richten, er war ein Auftraggeber und Touya hatte die Mission angenommen und abgesegnet. Sie würde sich dem fügen und hoffte, dass er mit ihr nicht wieder flirten würde, dass er mit ihr nicht hart ins Gericht ging, sie war es satt, sie wollte es nicht mehr, während sie sich an die Brust auf Höhe des Herzens fasste. Sie dachte dabei an Katuso, was er wohl gerade machte? Sie blickte in die Ferne, wie würde er wohl reagieren, wenn er hörte, dass der Auftraggeber mit seiner Freundin flirtete? Würde er wütend werden? Würde er Partei für sie ergreifen? Sie kam damals halb, gar leicht bekleidet beim Schloss an, erzählte von der Bombe und es folgte eine kleine Auseinandersetzungen zwischen ihr und ihm, aber wie sie hörte hatte nun der Sohn die Herrschaft inne und seine Tochter musste geschützt werden, dies musste ihre oberste Prämisse sein. Dabei ging sie im Kopf so vieles durch. vielleicht konnten sie per Henge dann die Gestalt der Prinzessin annehmen? Sie blickte dabei die Beiden an.
Hört mal zu, ich hätte einen Plan, in dem wir die Prinzessin entführen lassen, aber ich würde mich mit Henge in ihr Aussehen verwandeln, sofern sie mir nicht ähnlich sieht. Wie ich hörte, war kaum jemand bei ihr, bis auf 2 Maids und diese sahen sie auch meist nur hinter einem Vorhang. Demnach könnte man die Prinzessin nutzen um an den Drahtzieher heran zu kommen. Und da ich mich entführen lasse, sollte es weniger Probleme geben. Ihr Beide würdet meine Spur aufnehmen. Sie gab die Idee erstmal preis um diese gegebenenfalls zu diskutieren, aber sie wollte auch sehen, ob Yutaka alles entsprechend erfasste, was er dazu dachte, auch die Reaktion von Ayu war wichtig, sie wählte sich selbst, da sie das Pärchen nicht unbedingt trennen wollte, hatte sie doch etwa eine Ahnung, was Yu dann machen würde, wenn Ayu etwas zustieß.
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BeitragThema: Re: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeMi Dez 06, 2023 7:47 pm | PostID: #1884


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Leise atmete der Hôzuki ein und aus, sah immer wieder zwischen seiner Missionsleiterin und Ayu hin und her, hörte den Worten zu und hielt sich so gut es ging zurück um nicht alles mit Kommentaren zu unterbrechen, welche letztlich nur seiner aktuellen Gefühlslage entsprangen. Er hatte Pläne und Ideen und doch verwarf er diese jedes Mal aufs Neue, sobald er sie in Worte fassen wollte. Auf Himekos Dank nickte der Weißhaarige lediglich kurz, bevor er ihren weiteren Worten gebannt lauschte. Die Prinzessin...wenn er sich richtig erinnerte hatte er sie bei seiner letzten Mission kurz gesehen, wenn auch durch einen Schleier von Tränen. Ihre Stimme hallte noch immer in seinen Ohren wieder, doch nicht etwa weil sie einen solchen Eindruck bei ihm gewonnen hatte, sondern weil ihr Dank für die Rettung der Festung verschwommen war mit dem Blut an seinen Händen. Yutaka nickte mehrere Male um zu verdeutlichen, dass er den Schilderungen zuhörte, bevor er dann mit ansah, wie die Ketsueki ihre Augen schloss. Erst in diesem Moment atmete Yutaka aus, als wäre ihm etwas von den Schultern genommen worden. Zumindest musste er keine Erklärungen abgeben. Er sah kurz zu Ayu hinüber und ergriff langsam ihre Hand unter dem Tisch, seine Augen waren glasig, voller Sorge und der Blick in ihre Augen machte es nicht besser, weshalb er ihre Hand nur noch fester drückte, bevor er aus dem Fenster hinaus sah. Ihm fehlten die richtigen Worte, ihm fehlte einfach alles was er sich aufgebaut hatte im letzten Jahr. All der Mut, all die Planung und all die Vorsätze und Hoffnungen alles besser zu machen waren dahin, spürte er doch wie verängstigt er noch immer war, dieses Mal jedoch nicht nur vor dem Ort, sondern auch vor dem weiteren und neuen Verlust, dieses Mal aufgrund des Mädchens dessen Hand er in den seinen hielt. "Bleib immer in meiner Nähe..." kam es nur leise über seine Lippen, als er Ayu kurz ansah. Er wusste genau wie stark sie war, doch auch Hakuren und Yuna waren stark gewesen, er war stark gewesen und sein Sensei war es gewesen, dies alles hatte jedoch keines der Leben gerettet. Langsam ergriff er mit seiner freien Hand die Kette um seinen Hals, der kleine schimmernde Kristall, das letzte Andenken an seine Schwester und er drückte die Tränen weg die erneut in ihm aufstiegen. "Bleib immer bei mir.." flüsterte er noch leiser, kaum selbst fähig es zu hören. Er näherte sich ihr und drückte ihr einen kurzen Kuss auf die Wange, bevor er sich schnell zurückzog als Himeko die Augen öffnete und erneut die Stille durchbrach. Der Plan den sie den beiden unterbreitete schien machbar, Yutakas Augen richteten sich auf die Rotäugige als er kurz nickte und die Augen schloss, sich auf ihr Chakra konzentrierte. "Euer Chakra ist mir bekannt...wenn ich mich bis zu unserer Ankunft noch etwas darauf konzentriere sollte ich kein Problem haben eure Spur zu finden..." Erklärte er kurz, noch immer seine Hand um die der Uchiha geschlossen. "Jedoch reicht meine Sensorik nicht weiter als 120m, wodurch wir nicht gerade viel Zeit für die Verfolgung haben und auch nicht sehr weit hinter ihnen bleiben können. Außerdem was geschieht mit der echten Prinzessin?" Kam es ihm über die Lippen als er Ayu ansah. Zum Glück hatte Himeko selbst sich sofort angeboten den Lockvogel zu spielen und nicht Ayu auserwählt dafür. Yutaka sah kurz auf die Karte. Die Insel war groß, würden sie die Spur verlieren, besonders bei schlechtem Wetter, wäre es schwierig den Spur erneut aufzunehmen.




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BeitragThema: Re: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeDo Dez 14, 2023 11:46 am | PostID: #1910

Diese Mission war schon auf so vielen Wegen kompliziert geworden. Es war dieselbe Mission, die wohl jeder Shinobi aus Kirigakure schon einmal vor sich hatte. Zusätzlich kamen hier nur noch viele andere Faktoren hinzu. Ayu, die zum ersten Mal hier war und keine Ahnung hatte wie schwer oder wie einfach es war. Sie war etwas naiv und würde wohl verschiedene Flanken angreifen, um den bestmöglichen Angriff zu stabilisieren. Eine Idee, die Himeko sofort ablehnte und auch Yutaka reagierte darauf deutlich. Da lag nämlich das zweite Problem. Yutaka, der schon einmal hier war und einen herben Verlust hinnehmen musste. Diese Mission glich seinem Trauma so gar sehr, denn dieses Mal würde er wieder mit einem Mädchen da sein, welches er liebte. Sie ahnte durch und sah ihn an. Sie sah seine Trauer und zum ersten Mal verstand sie wohl so wirklich, dass es ihre Beziehung war, die hier ebenfalls ein paar Probleme erschuf. Sanft lächelte sie ihn an. Sie wollte keine Minute ohne ihn sein. Das wollte Ayu ihm klarmachen. Sie trug seine Kette mit stolz. Ayu hörte Himeko aufmerksam zu und verstand auch, was sie agen wollte. Für sich hatte Ayu sich nun vorgenommen, dass sie sich etwas zurückziehen wollte. Sie würde die Rolle spielen, die ihr zugewiesen wurde. Nur so konnte sie hier wirklich hilfreich sein. Für sie war es nämlich eine Reise ins Blaue. Sie würde sich an Yutaka halten und in seiner Nähe bleiben. Immerhin wollte sie auch nicht, dass ihm etwas passierte. Sie sah ihn an, als er plötzlich ihre Hand ergriff und ihr sagte, dass sie bei ihm bleiben sollte und das auch für immer.
„Das werde ich. Aber vergiss niemals. Ich möchte auch nicht, das dir etwas passiert also bleib du, auch immer in meiner Nähe! Wir passen gemeinsam aufeinander auf.“ sagte Ayu und hielt ihm die Wang hin, die er küssen wollte. Himeko hatte die Augen geschlossen und er nutzte diesen Moment schamlos aus. Ayu kicherte kurz. Die ältere hatte aber nun eine Idee und legte sie offen. Sie wollte das trojanische Pferd spielen und somit Yutaka und Ayu nicht trennen. Sie als Prinzessin war jedenfalls die beste Variante. Sie würde sich wohl gegen alle gefahren wehren können. Vielleicht war es auch nicht nötig aber wer wusste es schon. Auch Yutaka gab soeben sein Feedback dazu und auch die Uchiha lies es sich durch den Kopf gehen. Was könnte man tun? Ayu sah die beiden an. „Ich könnte das erledigen. Wir könnten mit der Prinzessin reden. Immerhin müssen auch wir wissen, wie sie aussieht. Sonst wissen wir nicht. Was wir beschützen. Danach könnte die Prinzessin und ihre Hausmädchen in den in Genjutsu sperren. Nicht die feine Art aber ich könnte dafür sorgen, dass sie für die Zeit keine Probleme machen. So könnte die Tarnung etwas länger halten.“, erwiderte Ayu und sah beide abwechselnd an. Würden sie den Kopf der Schlange treffen, könnte diese Burg vielleicht eine längere Friedenszeit erleben. Etwas, was Ayu sich wünschen würde, auch um die vielen Seelen, die hier ihr Leben lassen mussten, zu besänftigen und zu befreien. Bei diesem Gedanken griff sie die Hand ihres Freundes etwas fester. Sie würden hier nicht sterben. Und vielleicht konnte Yutaka nach dieser Mission etwas abschließen.
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BeitragThema: Re: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeDi Jan 09, 2024 12:13 pm | PostID: #1948

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Dann lasst uns einfach schauen, wie es wird. Ich bin mir sicher, dass wir dies schaffen werden, glaubt an euch und an euer überleben und vertraut darauf, dass ich euch schützen werde, Komme was da Wolle. Sie lächelte noch einmal aufbauend, was wohl Katuso gerade machte? Sie hing diesem Gedanken nach, während der Zug seine Reise fortsetzte. Sie kamen an und Himeko führte sie in den Palast, natürlich hatten die Wachen ihnen den Platz gemacht, als Himeko ihnen ihren Ausweis entgegen hielt. Sie ließen Himeko und die Genin passieren und sie traten vor den Fürsten. Er lies seine Tochter kommen welche freudig Himeko erkannte und auch der Fürst freute sich ein bekanntes Gesicht zu sehen. Himeko ging mit den Beiden und den Stiften in ein separates Zimmer wo niemand zuhören konnte und sollte und erklärte den Plan. Die Prinzessin hatte keine andere Wahl als willigen und so war nun Himeko jene Prinzessin, während man der Prinzessin etwas anzog, was nicht auffällig sein würde und sie herunter in den Kerker brachte, Natürlich war sie versorgt, aber dort war sie am Sichersten. Himeko in des bezog das Zimmer der Prinzessin mit den Genin zusammen. Die Älteste im Bunde war bereits verwandelt, hatte sich entsprechend gegeben. Dabei blickte sie isch um, als es zu einem Angriff kam, Himeko wurde entführt und sie vertraute darauf, dass die Genin ihr folgen würden, doch kam alles Anderes als geplant, denn die Schockstarre der eigentlich erfolgreichen Entführer sorgte dafür, dass Sorge aufkam. Himeko blickte auf, folgte den Blicken, als sie sahen, wie der Sanbi sich erhob. Die Männer bekamen es mit der angst zu tun und auch Himeko staunte nicht schlecht, schluckte ihre Furcht herunter, was machte diese Bestie hier? Yu war nicht bereit dafür, er war noch immer in seiner Trauer gefangen, psychisch instabil, aber wenn der Sanbi hier war, bedeutete dies, dass alle anderen Missionen unwichtig waren. Die Not wurde zur Tugend, während der Körper der vermeintlichen Prinzessin unsanft auf dem Boden landete. Himekos Herz raste, wie sah es bei den Genin aus? Hatten sie ihn schon erblickt? Sie befreite sich aus den Fesseln und nahm ihre Gestalt an. Was konnten sie tun, gegen diese Naturkatastrophe?
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BeitragThema: Re: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeMo Jan 15, 2024 2:22 pm | PostID: #1957


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Sobald die 3 Kirinin das Festland der Insel erreicht hatten und aus dem Zug stiegen, gab es auch schon Kontrollen. Wie immer waren die Sicherheitsvorkehrungen der Insel in höchster Alarmbereitschaft, nie hatte der Hôzuki dies anders erlebt. Ausweise wurden kontrolliert, Gesichter wieder erkannt. Vielleicht bildete sich Yu das letztlich nur ein, doch es kam ihm so vor als würden einige der Soldaten über ihn tuscheln, eventuell war er bekannt geworden als der kleine junge Berserker der damals weinend und schreiend die restlichen Feinde ermordet hatte und dies mehr als nur kaltblütig. Er atmete mehrere Male tief ein und aus und schloss die Augen für wenige Sekunden bevor er mit Ayu und Himeko zusammen den Weg zur Burg auf sich nahm. Es waren etwa 10 Minuten Fußmarsch, geschützt und begleitet durch die zivilen Soldaten des Fürsten, und kein einziges Wort kam über die Lippen des jungen Mannes. Er blickte starr geradeaus, wenn auch nur für wenige Sekunden, bis er sich alles um sich herum ansah. Er saugte alles an Informationen in sich ein, die Büsche und Bäume, die Wiesen und Tiere die hier und da durch die Gegend und Gebüsche hüpften, selbst die Stimmen und Gesichter der Soldaten versuchte er einzubrennen, sein ganzer Körper schien mehr und mehr in eine Art Trance zu fallen in der er schon einmal hier gewesen war, ein starrer Blick fürs Überleben und dazu gehörte jede noch so kleine Bewegung rund um Ayu dazu, welcher er ständig in den Blick nahm...

Einmal an der Festung angekommen ging es jedoch ganz schnell, Himekos Plan wurde akzeptiert, sie bereiteten alles vor und warteten nur auf weitere Instruktionen, welche wohl kaum von Nöten waren, als genau das geschah was von allen erhofft worden war. Himeko wurde entführt, im Gewand der Prinzessin. Yutaka konzentrierte sich auf seine Sensorikfähigkeiten, wartete ab. Ayu und er durften nicht zu schnell hinterher um nicht die Aufmerksamkeit auf die wahre Prinzessin und die Falle zu lenken, also war warten angesagt, Himeko würde vielleicht durch die Entführer etwas herausfinden können und wäre kaum in Gefahr mit ihren Fähigkeiten und so verstrichen die Momente. "Okay...wir müssen los, sonst entkommen sie uns wirklich" sagte Yutaka kalt zu Ayu, wenn auch seine Augen eine andere Sprache nach außen brachten, die Sorge strahlte aus ihnen heraus, als er die Treppen hinauf sprang und auf den Hof der Festung marschierte...irgendwas stimmte nicht. "Ayu...spürst du..Wind? Es ist so ruhig.." Kam es gebrochen aus seiner Kehle als er die Schreie vernahm und einen lauten Knall, welcher daher rührte das ein Teil der Festungsmauer einfach weggebrochen wurde, doch das Wesen welches dies veranlasst hatte war das Problem und in Yutakas Gesicht zeichnete sich Horror aus, als er gen Himmel starrte und in die Augen des Wesen starrte, welche es wohl nicht abwarten konnte. "Fuck.." Sagte er nur leise und spürte wie seine Knie zu zittern begannen. Direkt vor ihnen, keine 50 Meter entfernt stand dieses Monstrum, der Sanbi, der Wassergott unter den Bijuu und starrte auf sie alle herab. Während die Soldaten um sie herum panisch umher rannten und aus aller Seele schrien, versuchte Yutaka sich zu fassen, wissend das er und Ayu keine Chance gegen so ein Wesen hatten, wenn Himeko nicht hier war, andere Shinobi. Diese Mission hatte dazu dienen sollen sie beide zu testen, Yutaka für den Posten als Jinchuuriki zu testen und nun plötzlich stand er jenem Wesen doch allein mit Ayu gegenüber, als dessen Zwischendurch Happen? "Ayu?" kam es heißer über seine Lippen, als er sich nach ihr umsah, jetzt in allen Momenten, musste sie da sein und er für sie, als durch die Öffnung in der Festungsmauer Shinobi einbrachten, alle mit dem Kirizeichen auf ihren Stirnbändern, durchgestrichen. "Shit" Automatisch, stülpte er sich seine Kampfhandschuhe über und zog zwei Kunai, während er sich noch näher an Ayu heran stellte. "Bleib bei mir.." kam es leise über seine Lippen, als Szenen vergangener Tage vor seinem Auge aufblitzten, ihn beinah blendeten, doch gerade musste er da sein, voll und ganz, als die Angriffe auch schon los gingen...alles unter dem wachsamen Blick des Sanbi welcher einen ohrenbetäubenden Lärm von sich gab, die Wellen in der Ferne tosten und Regen einsetzte, während dichter Nebel begann die Festung zu überziehen...




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BeitragThema: Re: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeMo Jan 15, 2024 11:36 pm | PostID: #1963


Trainingsfortschritt Geschwindigkeit:
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Die Zugfahrt ging zuende. Der Plan von Himeko wurde akzeptiert und sich darauf eingestellt. Die restliche Zugfahrt verlief ruhig und jeder schien in sich selbst hinein zukehren. Quietschende Räder bremsten die Reisenden und als sie das metallische Gefährt verlassen hatten, wurden sie sofort von Wachleuten empfangen und kontrolliert. Bildete sich Ayu nur ein, dass sie komische Blicke bekam? In Ihrem Ausweiß stand eben klar und deutlich ihr Nachname. Komisch ihn zusammen mit Kirigakure in Verbindung zu bringen. Sie hatte sich aber auch so langsam daran gewöhnt und nahm ihre Papiere wieder entgegen, als wäre es vollkommen Normal. Genau das sollte es nämlich werden. Normal! Sie sah zu Yutaka und erkannte auch schnell, dass er vollkommen in einem Tunnel war. Wachleute schienen ihn zu erkennen und zu tuscheln. Ayu packte ihre Sachen ein und lief hinter allen hinterher. Sie prägte sich jedes noch so kleine Detail ein. Sie war hier noch nie und vielleicht konnte das hier auch über Leben und Tod entscheiden.

An der Festung angekommen, verschwendeten die Shinobi keine Zeit und der Plan wurde schnell in die Tat umgesetzt. Himeko nahm den Platz der Prinzessin ein und ließ sich entführen. Yutaka und Ayu spielten dabei die Nachhut, die auf den Fährten Himekos wandern sollten. Zusammen mit Yutaka v erhielt sie sich ruhig und wartete darauf, bis sie den Grenzradius seiner Sensorik erreicht hatten. Als das passierte, meldete sich Yutaka zum ersten Mal zu Wort. Er machte klar, dass sie sich in Bewegung setzen mussten, denn sonst würden sie diese Feiglinge wirklich noch verlieren. "Gut!" bestätigte Ayu nur und folgte ihrem Teamkameraden. Schlussendlich fanden sich beide auf dem großen Hof wieder und die Uchiha sah sich um. Ein mulmiges Gefühl machte sich breit. Ihre Sinne täuschten sich nicht, denn auch Yutaka hatte etwas bemerkt. Kein Wind? Sie fing an darauf zu achten und...er hatte recht. Bevor sie aber antworten konnte, knallte es. Ein riesiger Knall, eine Explosion? Ayu fand sich sofort in Kampfposition wieder als sie ausmachte, wo dieser Lärm herkam. Die Mauer wurde eingerissen und hinter dem staub machte sich eine riesige Silluette bemerkbar. Das Kunai welches Ayu vorher schon beim knall gezogen hatte, fiel klirrend zu Boden. Der Staub lichtete sich und Ayu sah in das starrende, gelbliche Auge dieses Monsters. Seine schiere Größe wurzelten sie fest. Es war keine Angst, keine Sorge. Ihr Schädel war vollkommen leer. Schockstarre machte sich breit. Nicht nur allein die schiere Größe dieser Bestie, auch seine Energie. Ayu konnte sie spüren. Sie machte sich in der Luft breit und wog schwer auf ihren Schultern. So als wollte sie jemand um jeden Preis auf den Boden zerren. "Was zum...!?", flüsterte Ayu ungläubig.
Das Yutaka nach ihr gerufen hatte und auch, dass Shinobi die Dorfmauer durchbrachen, bekam Ayu nur teilweise mit. Dieses Auge! Es war als hätte es Ayu in ein Gen-jutsu gesperrt. Die Uchiha zeigte keinerlei Regung, stand einfach nur da, selbst als die feindlichen Shinobi sich zahlreich vor ihr und Yutaka versammelten. Der Sanbi lies einem ohrenbetäubenden Schrei von sich, obwohl Geschrei nicht wirklich passte, doch es passierte genau das, was sich die beiden Genin schworen. Egal wie laut dieses Gebrüll war, sie hörte die geflüsterten Worte ihres Teampartners, ihres Freundes. Sie sah ihn an und dieses Mal war das genau andersherum. Ayu stand der Schock wie ins Gesicht geschrieben doch er...er schien so selbstsicher. Er holte Ayu zurück, ankerte sie. Mit den flachen Händen schlug sie sich auf die Wangen und schüttelte den Kopf kurz. Sie öffnete die Augen, hob ihren Kunai auf und griff in ihr Oberteil. Sie holte seine Kette hervor. Sie brauchte diesen Moment für sich selber. In der Faust begraben steckte sie es wieder zurück in ihr Oberteil und als sie ihn dieses Mal ansah, leuchtete das gefährliche Rot in ihren Augen auf. "Verzeih mir. Ich bin da!", sagte sie und nickte ihm zu. Ayu bemerkte, dass sie ihm nicht geantwortet hatte und Angesicht dieser Situation, war es wirklich nur noch ein spiel mit der Zeit. Sie erkannte die durchgestrichenen Zeichen der feindlichen Shinobi. Ihr Sharingan fixierte seine roten Augen. "....für immer. Stirb mir ja nicht weg! Du hast es mir versprochen", sagte Ayu und ihr griff um den Kunai wurde fester, denn die Angriffe prasselten auf die Genin ein. Shuriken, Kunai und andere Wurfwaffen flogen auf sie zu. Ayu parierte die Wurfwaffen und nutzte da Sharigan aus um ihrerseits zu Kontern. Das war eine Paradedisziplin vieler Uchiha. Sie lenkte mit eigenen Wurfwaffen die Flugbahnen um. So trafen sich manche Gegner selber mit den Waffen, die sie eben werfen wollten. Ein Nebel zog auf, was die Sicht deutlich einschränkte. Aber doch hatte Ayu einen Plan. Sie nutzte den Nebel aus. Ayu nutzte ihr Sharingan, um die Frontline in ein Gen-jutsu zu ziehen. Schreie waren zu hören, denn sie sahen Höllenvisionen und im selben Moment schoss die Uchiha los.
-Angriff war die beste Verteidigung. Die Worte Yutakas hallten in ihrem Kopf. Kein Alleingang. Bleib bei mir! Deshalb rannte Ayu wie ein Berserker. Sie wollte diese Sekunden nutzen, die sie sich selbst kreiert hatte. Sie waren Shinobi und Yutaka musste ihr vertrauen. Sie hatte keine Angst im Kampf, auch nicht vor jemanden, der sein Stirnband zerkratzte. Dasselbe tat sie vor Monaten! Sie wusste, sie hatte nur Momente, denn es war eine große Gruppe, früher oder späte würden sie das Gen-jutsu lösen können, doch in diesem Moment stand Ayu schon mitten in der Gruppe! Ayu strapazierte sich, rannte durch die schreienden Gegner, schlitzte sie mit ihrem Kunai auf und wich den wilden Bewegungen ihrer Opfer aus. Ihre Augen wanderten wie Wild durch ihre Augenhöhlen, um keinen Fehler zu machen. Doch wie erwartet, gab es unter ihnen auch Shinobi, die Gen-jutsu affin waren. Unter ihnen lösten ein paar Gegner ihre Qual doch zu dem Zeitpunkt hatte Ayu schon 5 - 10 Gegner hingerichtet. Sie stoppte ihr Tempo als soe sah, wie jemand mit seinem Schwert nach ihr ausholte. Sie wich gerade so aus. War es der Situation geschuldet? Ihre Reflexe waren wie auf einem anderen Level. Das Adrenalin schoss wohl gerade wie wild durch ihre Blutbahnen. Ayu lief weiter. Ihr Hirn blendete nur noch den Kampf ein, doch der Nebel wurde immer dichter und Ayu entschied sich, den Kampf zu unterbrechen und sich etwas mehr auf Abstand zu bringen, wieder dichter an Yutaka heran. Natürlich auch, um kurz Luft zu schnappen! Besondere Situation verlangten eben von ihr, dass sie über ihre Grenzen stieg!-

Jutsu
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BeitragThema: Re: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeSa Feb 10, 2024 4:02 pm | PostID: #1988

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Himeko verharrte, starrte dieses Monster an. Warum war es hier, warum jetzt? Gerade jetzt wo Yu und Ayu hier waren? Warum konnte es nicht mal in einem guten Timinig kommen? Sie biss sich auf die Unterlippe. Nein, sie würde nicht zulassen, dass die Beiden sich verletzten und, dass die Beiden hier und jetzt starben. Sie musste erstmal sich mit ihnen sammeln um dann alles Weitere zu besprechen. Himeko steckte ihr Schwert in den Boden und begann Fingerzeichen zu formen, mit jeder Hand etwas Anderes. Sie atmete tief durch und während das Kirigakure no Jutsu begann und sich ein dichter Nebel über das Szenario legte, begann in ihrer Hand sich ein Schwert aus Luft zu formen. Sie nutzte Fuuton - Kaze no Yaibi in Verbindung mit Kirigakure no Jutsu. Sie lief los. Sie hoffte, dass die beiden Genin noch dort waren, wo sie es vermutete, während der Nebel dichter wurde, die Wachen, orientierungslos, die Entführer ebenso, wie auch ein wenig der Sanbi, er wirkte überrascht, oder aber richtete er sich einfach nur aus? Er sah sich um, für ihn waren diese Menschen, die hier herum liefen doch alles nur Würmer. Er musste nicht mal etwas einsetzen, um sie in Angst und schrecken zu versetzen, zum Anderen war seine kollossale Größe es schon, was dazu führte, dass für ihn Architekturen, Menschen, alles sich wie Pappe anführte. Ameisen waren es. Er stapfte weiter, zog schwerfällig seinen Körper hinterher. Er war am Land und die Mauer brauch einfach. Er blickte sich um, der dichte Nebel sorgte dafür, dass er sich in seiner Sicht erschwerte. Dann aber schnaubte er und ein eigener dichterer Nebel vermengte sich mit dem der schon gegeben war. Es war eine Sicht unter 3m. Eine dichte Wand.

Himeko rannte durch die Wand und musste sich orientieren. Sie wusste grob, wo sie war, wie sie ausgerichtet war. Sie hoffte, die Genin finden finden zu können. Ihr Schwert aus Luft sorgte in des ein wenig für Erleichterung des Weges und gab diesen frei. Sie hörte Kampfesgeräuschte, doch es mochte auch der Kampf gegen sich selbst sein, dabei hörte sie und vor allem spürte sie, wenn sich der Sanbi bewegte, die Erde wackelte und bebte unter dem Titan. In ihrer anderen Hand, hatte sie ihr eigenes Schwert und hoffte, dass es den Genin gut ging, dass sie sich wie sie auch orientieren konnte. Darüber hinaus, hoffte sie, dass Yuu sie finden würde, gerade mit dem Spürsinn, auch wenn jetzt gerade wohl das ganze Gebiet mit dem Chakra des Sanbi und ihr selbst getränkt war. Dabei durchstieß sie gerade einen Mann der eindeutig zu den Aggressoren gehörte und dahinter sah sie eine Ayu.
Ayu, wo ist Yutaka? Sie hoffte, dass Ayu sie wahr nahm. Gerade mit dem Sharingan erschwerte diese Umgebung massiv, konnte sie doch kaum sehen und die 3m die man nur noch sehen konnten wirkten mehr beängstigend. Was lauerte im Nebel?
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BeitragThema: Re: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeFr Feb 23, 2024 8:18 pm | PostID: #1994


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Trotz allem Lärm, die Kampfesschreie, das Klirren von Klingen die aufeinander prallten und auch die Geräusche des Sanbi, die Erschütterungen in der Erde, spürte Yutaka in sich etwas aufflammen, was er schon lange nicht mehr erlebt hatte. So lange hatte er diesen Ort gemieden, hatte seine Vergangenheit versucht zu vergessen, nur um immer wieder von ihr eingeholt zu werden. Doch gerade jetzt gab es Menschen die auf ihn zählten. „Ayu…Sensei…Zack…“ die Namen hallten weiter und weiter in seinem Kopf herum und er versuchte seine Atmung mehr und mehr zu beruhigen. Der Nebel der sich um sie herum bildete erschwerte es ihnen zu kämpfen, also musste er auf seine Ohren und seine Instinkte achten, besonders letzteres. Yutaka war heilfroh als Ayu endlich reagierte und ihm antwortete.
Er hatte sie nie zuvor so gesehen, das war keine Angst gewesen, sondern vollkommene Leere, was bei dem Anblick einer solchen Bestie wohl kaum verwerflich war, doch sie mussten kämpfen und überleben. Yutaka wirbelte umher und lies die gegnerischen Kunai und Shuriken an seinen eigenen Abprallen. Würde er das Suika jetzt bereits verwenden wäre es gefährlich für seine Gefährtin. Der Genin spürte förmlich den Sprung Ayus nach Vorne und er tat es ihr nach, wenn er auch versuchte sich nicht zu sehr von ihr zu entfernen. Seine Kunai durchstießen mehrfach gegnerische Körper, während er herumwirbelte und die gegnerischen Taijutsu Angriffe ins Leere gingen, sein Körper verflüssigte sich in den richtigen Momenten, nur um anschließend in fester Form den tödlichen Stich zu versetzen. Immer wieder versuchte Yutaka sich zu vergewissern das Ayu noch in der Nähe war, doch außer den Kampflauten konnte er sie nie ausmachen, lediglich seine Sensorik gab ihm die Idee von einem Ort an dem sie war, nah genug, doch nicht sichtbar bei diesem Nebel. Der Weißhaarige schoss nach vorne und trat einem Angreifer direkt ins Gesicht, nur um anschließend seine Beine, um dessen Hals zu wickeln und in einem Schwung zum nächsten Gegner zu springen und dem menschlichen Sprungbrett das Kunai in den Nacken zu stoßen. So ging es weiter, kein Ende in Sicht und letztlich stand der junge Mann von mindestens 5 Shinobi umringt, ihre Schwerter und Ketten rasselnd. „Tz…erbärmliche Verräter“ war alles, was er sich dachte als sie sich auf ihn stürzten und sich selbst dabei erstachen. Suika war eine Fähigkeit die nur jene bekämpfen konnten die wussten, was sie taten. Er sprang aus den fallenden Körpern heraus und kam Ayu wieder etwas näher. Er konnte sie nur schwach spüren, den Sanbi hingegen umso deutlicher. Seine Macht überschattete alles, was er jemals gespürt hatte, es ließ seinen ganzen Körper zittern, jedes Mal wenn er nach Ayu versuchte zu schauen.
Als er endlich nah genug kam, beschleunigte er seine Schritte und kaum stand er neben ihr und erkannte auch Himeko die währenddessen zu ihnen gestoßen war, wollte er bereits etwas sagen, immerhin lebten sie noch alle, doch im nächsten Moment sprang er Himeko direkt auf die Schultern, wirbelte in der Luft direkt hinter sie und formte Fingerzeichen. Kaum auf dem Boden, formte er eine Pistole mit seiner linken Hand und schoss mit dem Mizudeppô no Jutsu den feindlichen Shinobi nieder, welcher gerade versucht hatte sich von Hinten anzuschleichen und gab ihm mit seinem Kunai den Rest. Langsam schwenkte er zu den beiden zurück. „Geht es euch gut?“ Fragte er, wenn sein Blick auch lediglich auf Ayu lag, sein Blick scannte ihren Körper quasi auf Verletzungen oder Sonstiges als ein erneuter Schrei des Bijuu den Nebel durchflutete und Yutaka zu Boden zwang. Er hatte für einen kurzen Augenblick nicht aufgepasst und hatte das Chakra des Bijuu voll abbekommen durch seine Sensorik. Es war, als hätte er direkt in die Quelle seiner Macht hingeschaut. Er japste nach Luft als er zu zittern begann. Es war wie ein Schlag gegen den Kopf. „Aaargh..“ war alles, was er herausbrachte, ein absoluter Anfängerfehler, doch wie sollte er es auch wissen? Er hatte nie einem Bijuu gegenüber gestanden und es war nicht für diesen Tag geplant gewesen. Ihm blieb die Luft weg als er zu Ayu sah und versuchte nach ihr zu greifen…




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BeitragThema: Re: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeSa Feb 24, 2024 5:50 pm | PostID: #2003


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Der Kampf sorgte irgendwie dafür, dass Ayu sich langsam in den Groove kam. Ein komisches Gefühl, aber ein Zeichen dafür, dass sie eine wahrhaftige Kriegernation war, wie wohl jeder Uchiha. Die Sicht wurde immer schlechter und der Sanbi brachte ständig die Erde zum Erschüttern. Ohne das Sharingan wäre sie nicht in der Lage gewesen, so kurzfristig Angriffe zu blocken und zu kontern. In diesem Nebel verlor sie auch Yutaka, doch sie wusste, dass er als Hozuki hier keine Probleme haben sollte, solange es kein Raiton gab. Immer mal wieder sah sie ihn, doch sie spürte wie anstrengend es war und wie diese Verhältnisse an ihrem Chakra zogen. Das Sharingan konnte Chakra ausmachen, doch wenn eine Wand aus Chakra auf einen zukam, war es nicht so einfach andere Quellen zu sehen. Denn das war das Kirigakure no Jutsu. Ein „künstlicher Nebel“ angereichert mit Chakra.
So musste sich Ayu auf ihre Instinkte, ihre Schnelligkeit und ihre Reflexe verlassen! Nein sie musste sie so gar noch steigern. Sie versuchte jegliche körperliche Anstrengung zu minimieren und versuchte zu kontern, wann immer es ihr möglich war. Ayus Augen rasten nur sie in ihren Augenhöhlen hin und her, nur um dann schon auf den nächsten Angriff zu reagieren. Die Uchiha spürte, dass sie darin besser wurde. Sie wurde schneller, reagierte besser und lächelte dabei so gar etwas. Solche Situationen waren es, in denen man seine eigenen Grenzen sprengen musste und Ayu versuchte dies. Sie versuchte die Gegner zu kontern und ihnen zuvorzukommen. Kein einfaches Unterfangen und doch war es das wert! Sie musste ein Versprechen halten. Das Versprechen, welches sie Yutaka gegeben hatte. Ayu kämpfte verbittert. Sie konnte Verletzungen vermeiden, doch nicht alle Treffer verhindern. Sie nahm lieber einen Faustschlag als einen Treffer mit einer Waffe! Ayu drehte sich und ihre Augen fixierten einen neuen Gegner, der in diesem Moment erstochen wurde.
Als er fiel, erschien Himeko hinter ihm. Sofort fragte sie nach Yutaka und Ayu sah Himeko an. "Er kämpft hier auf dem Schlachtfeld. Ich hab ihn ab und zu gesehen, doch ich konnte mich durch diesen Nebel nicht komplett auf ihn fixieren.", gab Ayu ehrlich zu, als er von selbst zu ihnen stieß. Er stand neben ihr und ihre Blicke trafen sich kurz, als er auf Himekos Schultern sprang und einen Angreifer ausschaltete. Er landete etwas von ihnen weg und gab ihm mit einem Kunai den Rest. Ayu nickte auf seine Frage und es vergingen nicht viele Sekunden, als der Sanbi erneut seine Macht demonstrierte. Er schoss sein Chakra erneut durch das Schlachtfeld. Ayu verdeckte ihr Gesicht, um nicht von herumfliegenden Teilen getroffen zu werden, aber was machte Yu da! Er schien vollkommen von der Rolle! Sie selbst kannte sich Null mit den negativen Aspekten einer Sensorik aus. Alles, was sie sah, war seine Hand und hunderte Waffen, die auf Yu zuflogen.
Shuriken, Kunai, Senbon und so gar größere Waffen. Ayu konnte gar nicht anders! Sie streckte den Arm aus und in diesem Moment erwischte sie ein Kunai genau im Oberarm. Sie verzog kurz das Gesicht und doch konnte sie das nicht zulassen. Ayu rannte los und überbrückte die wenigen Meter, schnappte sich Yutaka, griff seine Hand und warf ihn außer Reichweite der Waffen, da sie selber die Richtung nicht mehr bestimmen konnte, rief sie nach Himeko. "Himeko-san!" um sie darauf aufmerksam zu machen, dass sie ihn schützen musste. Ayu hatte nicht viel Zeit, sah die Waffen und formte Fingerzeichen. So schnell wie wahrscheinlich noch nie zuvor! "Katon: Gōkakyū no Jutsu!", rief sie, als ein riesiger Feuerball den Nebel für einen Moment zur Seite drang, die Waffen wurden verschluckt und es war kein Zufall, dass Ayu diesen Feuerball in Richtung Sanbi feuerte. Doch der Feuerball verpasste an der harten Panzerung. Die kleine Explosion, die dabei entstand, schien ihn nicht mal zu kümmern. Schlimmer noch, sie hatte nun die Aufmerksamkeit des Monsters geweckt. Nicht nur das. Ayu sah an sic h herunter. Natürlich hatte der Feuerball nicht alle Waffen abwehren können. Ein paar Senbon steckten in ihren Beinen fest. Ayu sah in den Nebel und zog das Kunai aus dem Arm und hielt es in der Hand. Es war die wahr gewordene Hölle.
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Ketsueki Himeko
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BeitragThema: Re: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeSa Feb 24, 2024 8:36 pm | PostID: #2007

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Es war schön zu sehen, wie alles den Bach herunter ging, der Sanbi, der ankam, die angreifenden Meute, die nun um ihr überleben kämpfte, die Wachen, die das Selbe taten, alle getrieben von der Panik des Sanbis, während die kleine Gruppe um Himeko sich etwas überlegen musste. Sie mussten handeln, und dies schnell, sie mussten damit umgehen können, dass sie als bald sich um den Biju kümmern mussten, als dann ihr Ayu berichtete, dass sie ihn aus den Augen verloren hatte, wohl durch den Nebel. Himeko konnte sie verstehen, dies war auch nicht gerade leicht, vor allem, wenn man sich damit nicht auskannte. Himeko wollte gerade etwas sagen, als sie Druck an ihrer schulter spürte. Sie sah ihm nach, wie er einen Angreifer hinter ihr ausgeschaltet hatte. Dieser Junge war wohl in den Augen von Ayu Lebensmüde. Himeko konnte auch diesen Ansatz verstehen, als dann jedoch wieder der Sanbi sich zu Wort meldete. Er begann sein Chakra spielen zu lassen, wie ein Mann, der zeigen wollten, wie stark seine Muskeln waren und auch Himeko konnte dies spüren. Es war eine stressige, eine überfordernde Situation, mit anderen Leuten, hätte sie hier weniger Probleme gehabt, aber hier und jetzt mit den beiden Genin war dies eine andere Sachen, vor allem, sie versuchten ja ihr Möglichstes, doch war dies nicht immer dsa Beste, was man tun konnte, oder? Himeko blickte sich um, als sie dann den Schrei hörte. Sie eilte zu Yu, sie wollte ihn nicht verlieren und ggf. schnell heilen, falls er Wunden haben sollte, die sein Leben bedrohen mögen. Dem war zu ihrem Glück nicht so, sie legte ihm eine Hand auf den Kopf, denn sie konnte etwa erahnen, was er gerade machte oder dachte. Es war diese Immense Macht, als ein Feuerball durch die Luft sich bahnte und seinen Weg zum Sanbi schaffte. Der Nebel lichtee sich dabei einen Moment und der Feuerball verpuffte einfach. Es war unglaublich, wie einfach sie hier zu den Ameisen wurden und der Kolloss war der Mensch. Sie sah herunter auf Yu, dann zu Ayu, die nach und nach wieder verschwand. Ihr Herz begann zu rasen, als sie eine Entscheidung traf, eine Entschiedung, die sie nicht treffen wollte, aber es musste. Es musste sein, um sie aus dieser Situation zu bringen. Himeko erhob sich, lächelte Yu an.
Du hast tapfer gekämpft, wir sollten unseren großen Freund schlafen schicken.Sie blickte ihn direkt an, ehe sie dann sich zu Ayu herüber wandte.
Ayu, komm her... Wir werden uns sammeln und dann einen Weg hier heraus finden. Himeko griff an ihre Seite und warf um sich herum mehrere Kunais, so dass sie nicht angegriffen werden konnten und sie sich dann um ihre beiden Genin erstmal kümmern konnte. Sie erhob sich und formte Fingerzeichen. Kami no Ai würde nun ausgelöst um sie herum wirken. Die Angreifer, die so dumm waren sie an zu greifen landeten auf dem Boden, während Himeko Fingerzeichen zu formen begann. Vor und um sie herum begann ein seichter Wind zu wehen und etwas rührte sich in der Finsternis, denn das geflossene Blut kroch über dem Boden und sammelte sich über Himeko. Sie hatte 2 Jutsus parallel gewirkt, während die Kunais durch die Siegel darin aufgeladen waren. Sie blickte die Beiden an.
Ayu, Yu, seit ihr bereit? Sammelt euch, es gibt nur einen Weg, wir müssen den Sanbi versiegeln, in Yu.
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Hôzuki Yutaka
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BeitragThema: Re: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeSa Feb 24, 2024 9:40 pm | PostID: #2011


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Yutaka wollte schreien vor Schmerz, doch es war keine körperliche Verletzung, sondern die enorme Menge an Chakra die seinen Geist geflutet hatte. Man konnte es sich wohl vorstellen, wie ein Blinder der zum ersten Mal in seinem Leben sah und dabei direkt in die Sonne blickte. Der Genin wollte es abschütteln, sich aufraffen, doch kam nicht auf die Beine, zu sehr zitterte sein Körper von Kopf bis zu den Zehen und das ausgerechnet in dem Moment, als die Waffen auf ihn zuflogen. „Verdammt…scheiß scheiße beweg dich do-“ Da spürte er auch schon, wie eine Hand ihn packte und im hohen Bogen aus der Schusslinie warf. „Wa..AYU NEIN“ schrie er, als sein gesamter Körper rebootete, als ob dieser kurze Wurf ihn aus seiner Trance gerissen hätte. Yutaka landete zielgenau kaum einen Meter von Himeko entfernt und prallte am Boden ab, während Ayu schrie. Er sah nur wie die Uchiha nun dort stand, wo er wenige Sekunden zuvor noch im Sicheren Tod gestanden hatte, doch sie wich nicht aus oder lief weg, sie formte Fingerzeichen und ließ einen gewaltigen Feuerball auf die Gegner zufliegen, welcher einige der Waffen mit sich riss und direkt auf den Sanbi zuflog. Im nächsten Moment konnte Yutaka förmlich spüren, wie der Sanbi sein Auge auf sie richtete, doch viel wichtiger für ihn war Ayu und jene Waffen die sie letztlich doch noch getroffen hatten. Er wollte los rennen, auf sie zu, wollte all jene abschlachten die es gewagt hatten sie zu verletzten, doch Himeko hielt ihn auf, sah ihn direkt an…

Die Worte die Yutaka als nächstes vernahm, hallten in ihm wider und wider und ließen ihn erschaudern. Sein Herz begann wie wild zu klopfen und wenn er bisher keine Angst gehabt hatte, dann war es jetzt so weit. Während Himeko auch Ayu wieder zu ihnen holte starrte Yutaka seiner aktuellen Teamleiterin hinterher und begann zu zittern. Sein Mund stand offen und er spürte, wie trocken sich seine Kehle plötzlich anfühlte. Er griff sein linkes Handgelenk so fest er konnte, wollte aufhören zu zittern und biss die Zähne zusammen. „Beruhig dich beruhig dich…du wusstest es… du solltest es werden und solltest darauf vorbereitet werden…die Situation ist nun einfach früher eingetreten, ruhig ruhig…“ dachte er sich, doch das Zittern hörte nicht auf, als er sah, wie Himeko und Ayu wieder näher kamen. Er kam langsam und zittrig auf die Beine und sah an sich herab. Dieser Körper würde bald nicht nur sein Bewusstsein beherbergen? Yutaka sah kurz ungläubig zu Ayu und die Panik stand ihm ins Gesicht geschrieben, er war nicht bereit dafür… doch Himeko begann bereits ihnen mehr Platz zu verschaffen, die Waffen flogen um sie herum und ließen die Feinde nicht sonderlich nah kommen, während das Blut der Umgebung sich zu Himeko aufmachte, die Macht der Ketsueki, die sich hier geballt zeigte. Yutaka sah die Verletzungen seiner Freundin und riss sich kurzerhand ein Stück seines Umhangs ab und band es wortlos um Ayus blutenden Arm, sein Blick starr auf ihren Augen, als Himeko die Worte endlich aussprach. Der Sanbi würde versiegelt werden, in ihm. „Ayu…ich hab verdammte Panik..“ Sagte er kurzerhand und lächelte dabei so verletzlich und panisch, dass er kurz davor war zu flüchten, sein gesamter Körper schrie danach wegzulaufen, doch sein Griff um Ayus Arm lies nicht locker, als wollte er sie festhalten, um so sich selbst daran zu hindern wegzulaufen, während sich sein Griff langsam löste, die Berührung jedoch nicht vollends aufgab…Konnte das überhaupt funktionieren?

Yutaka sah Ayu an, während er in den Augenwinkeln sah, wie die Ketsueki die Versiegelung vorbereitete. Um sie herum wurde ein 10m Radius erschaffen welcher sie einschloss, nicht nur sie, sondern auch den Sanbi selbst, während die meisten der gegnerischen Kämpfer sich verwirrt umblickten. Yutaka schluckte schwer, während er starr auf Ayu blickte, zu panisch etwas anderes zu tun, doch das Geräusch welches als nächstes zu hören war, ließ ihn erfrieren vor Furcht. Die Luft schien zerschnitten zu werden, als der Sanbi seine gigantische Faust erhob, wenn man es so nennen konnte, es war eine verdammte monströse Klaue und sein Ziel war klar, Himeko. Yuka war unfähig etwas zu sagen, starrte jedoch urplötzlich zum Sanbi hinauf und sah die gelb glühenden Augen welche voller Hass zu lodern schienen. „Das wars..“ dachte er sich nur, als er die Chakrafäden sah, welche begannen sich zu bilden und eine Verbindung zwischen Yutaka und dem Bijuu schufen. Doch Himeko würde diesen Schlag der auf sie herab sauste niemals überleben können, wenn sie nicht auswich, doch das tat sie nicht, sie konnte es vielleicht nicht einmal…“SCHEIßE!“




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BeitragThema: Re: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeSa Feb 24, 2024 10:35 pm | PostID: #2012


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Die Stille des Schlachtfeldes war schon immer etwas Merkwürdiges und gleichzeitig Beängstigendes. Viele Menschen die nie die Schlacht selbst erlebten, denken oftmals der Lärm, der Tod und die Gerüche wären der wahre Schrecken, doch dem ist nicht so. Die Stille ist das Furchtbare. Wenn die Nerven zum Zerreißen angespannt sind und niemand sich traut einen Laut von sich zu geben, wenn Waffen aufeinander prallen, doch niemand ein Wort sagt. In diesen Situationen trennen sich wahre Krieger von jenen die nur denken sie seien tapfer…

Der Sanbi, die Bestie des Meeres, der Gott des Wasser. So viele Geschichten über ihn, wie es Geschichten über das Meer selbst gibt und keine davon würde ihm gerecht werden, wenn man einmal vor ihm steht. Himeko war gerade dabei die Versiegelung in die Wege zu leiten, als der Sanbi selbst bemerkte was vor sich ging. Wesen wie er eines war, hatten Erfahrung mit Menschen und ihrem Durst nach Macht, der Macht die er selbst inne hatte und so erkannte er ihren Plan im Moment ihrer ersten Bewegungen, an der Atmosphäre die sich schlagartig geändert hatte und so hob er seine Arm, um einen tödlichen Schlag auf jene zu setzen, welche es wagten sich ihn Untertan machen zu wollen. Die Frau die weitaus älter war als sie dem Anschein nach erschien, würde nicht ausweichen können und gleichzeitig die Versiegelung in Gang bringen können und ihre beiden Genin waren nicht ansatzweise stark genug einen solchen Angriff abzuwehren, geschweige denn zu überleben. Der Arm senkte sich in einer atemberaubenden Geschwindigkeit, besonders in Hinblick auf seine Größe, als die Stille die nur durch das Zischen der Armbewegung begleitet wurde durch einen Schwerthieb zertrennt wurde und den Angriff zur Seite fegte. Ein Schwerthieb ähnlich einem Blitz, welcher den Sanbi aufheulen ließ, als dieser seinen betäubten Arm ansah und dann zu der Frau blickte die nun nicht länger allein dort stand. Vor ihr ein junger Mann mit haselnussbraunem Haar und einer altmodisch aussehenden Shinobi Ausrüstung, in seiner Hand das glühende Schwert welches zuvor den Arm zur Seite befördert hatte. „Ich würde es zutiefst bedauern wenn meine beste Schülerin von einer zu groß geratenen Schildkröte zerquetscht, wird Komo-chan“ kam es über die lächelnden Lippen des Mannes, dessen Stimme offenbarte wie viel älter er wohl war, als es den Anschein hatte. Er schien vollkommen ruhig, sein Blick direkt auf die Augen des Sanbi gerichtet, als wolle er ihn zu einem Duell herausfordern. „SHABON, du kümmerst dich um die Käferansammlung die unseren Freund hier beschworen haben“ begann der Mann Befehle zu rufen, und grinste dann leicht mit halb geschlossenen Augen und einem leichten Kichern. „Und Zack…hau zu“.

Das Klirren von Metall durchbrach den Nebel, anscheinend von allen Seiten, während Schmerz -und Todesschreie durch die Festungsmauern hallten und um Yutaka und Ayu immer wieder Feinde zu Boden gingen, mehrere tiefste Schnitt und Stichverletzungen die ihnen den Gar ausgemacht haben und der Nebel sich langsam zu lösen begann, um den Blick auf eine wunderschöne Blondine zu offenbaren, welche in einem roten Kleid, wie auf einem Ball zu tänzeln schien, während die stählernen Ketten die sie führte die Kinder chancenlos erwischten und teils 10 auf einmal das Leben nahm. „Schreien sie nicht so Sensei, die kleinen Fische sind doch nicht der Rede wert, wieso darf eigentlich mein Liebster den Ganzen Spaß haben und ich muss mich mit Insekten rumärgern?“ Kam es hochnäsig über ihre Lippen, während sie Yutaka und Ayu näher kam und sich letztlich zu ihnen stellte und als eine Art metallenes Schutzschild agierte. Niemand würde an die beiden heran kommen, solange sie und ihre Dämonenketten das Schlachtfeld dominierten. „Du bist Ayu, oder? Süß“ sagte sie nur mit einem Lächeln welches nahezu alles bedeuten konnte. „Na Yuka? Wieso schaffst du es eigentlich immer in Schwierigkeiten zu geraten? Ihr zwei habt das echt drauf ihr- oh da geht’s los.“ Shabon, so der Name der jungen Frau, welche selbst eine Genin war wie Yutaka und Ayu sah gen Himmel, als etwas durch die Luft segelte…

Es war, als hätte jemand die nebelige Umgebung mit einem Meteoriteneinschlag vertauscht, als die goldene Silhouette direkt über die 3 Genin sprang, in der Hand des jungen Mannes ein gigantisches Schwert, welches mit zwei Metern Länge größer war als dessen Nutzer, der mit einer ungeheuerlichen Geschwindigkeit Richtung Sanbi sprang und diesem einen kräftigen Schlag direkt auf den Kopf verpasste, und zwar mit der scharfen Kante des Schwertes. „NIMM DAS DÄMONENBLITZ: GOLDENER REIßER DU SCHILDKRÖTENEINTOPF“ Schrie er aus voller Seele als sein Schwert sein Ziel erwischte und der Sanbi einen kurzen Ruck und Schritt nach hinten machen musste. Was war das für ein Kerl der einen Bijuu, wenn auch nur sehr leicht, nach hinten schlagen konnte? Zack, so sein Name, stieß sich mit beiden Füßen ab und machte einen mehrfachen Salto direkt Richtung der anderen 3 Genin und landete auf seinen Füßen, um noch einige Meter weit zu rutschen und letztlich seinen Beinen und einer Hand zum Stillstand zu kommen, während er sein Schwert mit der freien Hand hielt und es am Rücken befestigte, wo es seine Verankerung hatte. Das kämpferische Grinsen auf seinen Lippen zeigte welche Aufregung er verspürte. Langsam erhob er sich und sah zu Shabon und grinste er entgegen, was bei ihr nur ein Augenrollen zur Folge hatte, doch auch sie lächelte verliebt zu ihm, was irgendwie unpassend wirkte bei ihrem vorherigen Auftritt. „Yu-chan, was schaust du denn so. Dachte du wolltest dich heute beweisen? Komm schon, Haltung annehmen und Arschbacken zusammenkneifen Soldat!“ Kam es laut und freudestrahlend über seine Lippen, während sein breites Grinsen alles um sie herum zu erhellen schien, als er auf Yutaka zukam und ihm auf die Schulter klopfte. „Na los, lächle. Wir haben das besprochen. Du kannst das, du bist stark genug, denk dran was du dir selbst immer gesagt hast, was deine Mum immer sagte!“ Sagte er nun etwas ernster, wenn auch noch immer mit einem Lächeln, seine blauen Augen strahlten dabei eine Sicherheit aus, welche kaum zu übertreffen war, während der Sanbi wutentbrannt schnaubte und schrie, verwirrt was hier vor sich ging…

„Wir kümmern uns um die paar Flachpfeifen die denken sie könnten ungestraft unsere schöne Heimat hintergehen und halten das Mäuschen hier von uns davon ab zu sehr um sich zu wirbeln. Du sorgst für ne reibungslose Versiegelung wie du´s gelernt hast Komo-chan, alles klar?“ Erklärte Saru der Fuin Meisterin und sah ihr dabei zuversichtlich lächelnd ins Gesicht. „To-chan hat Informationen darüber bekommen das diese Kerle den Sanbi in ihre Finger bekommen haben und hat uns sofort nachgeschickt. Dein kleiner Bruder macht ne ordentliche Figur wenn er stinkwütend ist, musste ihn davon abhalten nicht selbst hier her zu hüpfen“ Kicherte er ihr erklärend zu und ging dann in Kampfposition als er sah wie der Arm des Sanbi sich langsam neu zu regen begann, die Paralyse hielt wohl nicht so lange wie es sonst üblich war, was ein großer Bastard das Vieh doch war.




Jutsu im Einsatz:

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BeitragThema: Re: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeSa Feb 24, 2024 11:55 pm | PostID: #2013


Dieses Chaos hörte nicht auf. Nein, es wurde von Sekunde zu Sekunde immer schlimmer. Sie sah den Sanbi an und auch wenn er einschüchternd war, so war es nicht so, dass Ayu sich nicht an diesen Anblick gewöhnt hatte. Leider konnte sie nicht jede Waffe abwehren und der lästige Schmerz kroch langsam in ihren Körper. Zum Glück hatte Himeko ihren Ruf gehört und ist zu Yutaka geschnellt, doch nur wenige Augenblicke später, rief sie die Uchiha zu sich. Sie nickte und lief los, wobei die ersten Schritte etwas humpelnd waren. Bei ihnen angekommen, merkte sie sofort den Blick des Hozuki. Aus Reflex winkte sie ab. Himeko begann nun die angreifenden Gegner mit allerlei Waffen zu bewerfen und sie auf Distanz zu halten. Diesen Moment nutzte Ayu, um das Kunai aus ihrem Arm zu ziehen und bevor sie sich selber Stoff von der Kleidung reißen konnte, tat es schon Yutaka und verband ihr die Wunde. Sie sah ihn an und sah sein lächeln. Es spiegelte die Situation perfekt wider. "Hey Hey!", wiederholte sie und legte die Hände auf seine Wangen. "Sieh mich an. Wir schaffen das und kommen wieder nach Hause! Wir haben es abgemacht! Vergessen?", sagte sie und dabei sah sie ihm in die Augen. So sicher war sich Ayu noch nie gewesen. Sie wusste zwar nicht wie, aber irgendwie würden sie es schaffen, als auch gleich die Situation wieder Fokus forderte. Himeko sagte es. Sie wollte ihn versiegeln. Den Sanbi, in Yutaka. Ayu nickte und behielt seine Hand in ihrer, als sie sah, wie der Sanbi ausholte und Himeko zu treffen drohte. Sie drückte seine Hand viel fester als zuvor, doch ein Blitz traf den Arm und brachte die Bestie zum Schreien. Was war das? In diesem Moment spürte Ayu auch einen Gegner nach dem anderen umfallen. Was zum Geier war hier nur los? Ein Typ landete bei Himeko und aus dem Nebel stieg eine hübsche Blondine, die so aussah, als war sie gerade auf ihrem Abschlussball gewesen. Sie stand nun neben Ayu und Yutaka und begann zu sprechen. Mit einer Kette hielt sie weiterhin die Feinde ab. "Ja ich bin Ayu", antwortete sie und als sie so vielsagend lächelte, sah sie, dass sie und Yu immer noch an den Händen verbunden waren. Sie löste den griff und wurde etwas rot. „Sorry“, flüsterte sie Yu entgegen, als noch jemand das Schlachtfeld betrat. Dieser Wahnsinnige griff den Sanbi direkt an und schob ihn so gar etwas zurück. Was für ein Kaliber waren diese 3 bitte? Zack landete auch inzwischen neben ihnen und wand sich seinem besten Freund zu. Ayu nutzte diesen Moment und zog auch die restlichen Senbon aus ihren Beinen heraus. Hier war die Blutung nicht zu stark und trotzdem holte sie das kleine erste Hilfe-Set aus ihrer Hüftasche und verband alle Wunden mit einem starken Druckverband. Notdürftig geflickt sah Ayu in die Menge. Sie konnte sich nun ganz auf Yutaka fixieren, oder? Dafür sorgen, dass die Versiegelung ohne Probleme verlief. Ayu sah zu Zack und Shabon. "Ich kann euch ebenfalls helfen aber..", sagte sie und sah zu Yutaka. "...ich bleibe an seiner Seite. Meine Spezialität sind Gen-Jutsu. Das sollte passen", sagte sie und sah dann Yutaka an. Ayu hatte nicht mehr viel Chakra. Das Sharingan fraß fast alles davon auf, doch selbst wenn sie hier am Ende umkippen würde. Sie würde nicht von seiner Seite weichen!
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BeitragThema: Re: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung Icon_minitime | PostID: #0

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