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Kyuubi no Jinchuuriki - Die Versiegelung Briefk13
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 Kyuubi no Jinchuuriki - Die Versiegelung

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Kyuubi no Jinchuuriki - Die Versiegelung Empty
BeitragThema: Kyuubi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Kyuubi no Jinchuuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeMo Okt 02, 2023 1:22 pm | PostID: #1302


Kyuubi no Jinchuuriki - Die Versiegelung






Uzumaki Harue hat mit Kurama eine erneute Versiegelung ausgemacht. Laut geheimen Informationen haben es andere Reiche auf den Kyuubi abgesehen. Zu seinem eigenen Schutz soll er versiegelt werden. Aber anders als bei Naruto soll es dieses Mal nach seinen eigenen Bedingungen laufen. Als sein Jinchuuriki ist der Jonin Yamada Haruki ausgewählt worden. Aufgrund seiner Erfahrenheit und seines Senjubluts soll er die neue Kraft schnell unter Kontrolle bringen können. Doch als es aussieht als würde vor Ort alles glatt laufen, taucht ein Attentäter aus Mizu no Kuni auf und verwundet Haruki schwer. Unter diesen Umständen ist eine Versiegelung des Neunschwänzigen unmöglich. Was wird nun aus dem Kyuubi?

Mit von der Partie sind auch die Zivilisten und jüngeren Geschwister von Haruki Yamada : Taiki und Shinobu. Am Morgen des Tages hat Haruki ihnen nicht nur offenbart das er zum Jinchuuriki werden wird, sondern auch das ihr Ursprung bei den Senju liegt. Heimlich sind sie der Gruppe gefolgt, um ihrem Bruder beizustehen. Müssen sie jetzt hilflos mit ansehen wie er stirbt?


Ħ Szeneninfo Ħ


Ħ Teilnehmende:

Ħ Zeit:
29.01.101

Ħ Ort:

Das Auftragsgebiet ist die Umgebung von Konohagakure



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https://naruto-shinjidai.forumieren.de
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BeitragThema: Re: Kyuubi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Kyuubi no Jinchuuriki - Die Versiegelung Icon_minitimeMo Okt 02, 2023 4:26 pm | PostID: #1304

4 Uhr morgens

" Was hast du gesagt?", eben noch war der 19- Jährige vor lauter Müdigkeit kaum in der Lage gewesen seine Augen offen zu halten, aber nach den letzten Worten fühlte er sich auf einen Schlag hellwach. " Ich werde der Jinchuuriki des Kyuubi". 6 Worte die wie eine Bombe einschlugen. Shinobu und er haben vor dreißig Minuten noch friedlich in ihren Betten geschlagen, als ihr älterer Bruder Haruki auftauchte und sie für ein Gespräch in die Küche bat. Das es um etwas wichtiges ging war ihm bereits klar gewesen. Haruki tauchte normalerweise nicht einfach am frühen Morgen bei ihnen auf und riss seine Geschwister aus dem Schlaf. Aber er war von einer schwierigen Mission ausgegangen, eine die vielleicht Monate dauerte. Shinobu, die sich neben ihm die Augen gerieben hatte, erstarrte ebenfalls und starrte ihren älteren Bruder perplex an. Ihr Gesichtsausdruck bewies ihm, dass er sich nicht verhört hatte. " Aber warum denn du?". Natürlich war sein Bruder ein großartiger Shinobi. Das stellte Taiki gar nicht in Frage. Er bekam zwar nicht viel aus diesem Leben mit, doch im gemeinsamen Training durfte er schon einen kleinem Teil von dem sehen, was ein guter Ninja beherrschte. Nichts desto trotz ist es noch einmal eine andere Hausnummer ein Jinchuuriki zu werden. " Sollten dafür nicht Shinobi aus den großen Clans ausgewählt werden? Uzumaki, Uchiha oder Senju?", warum ausgerechnet er? Die Antwort darauf bekam der Jüngere gleich zu hören und es sollte eine noch größere Bombe als die vorherige sein.
" Wir sind Senju", antwortete Haruki mit ruhiger Stimme. Als würde er damit nicht die Welt auf den Kopf stellen.
"Was?", spätestens jetzt musste er sich eindeutig verhört haben. " Was sagst du denn da? Wir gehören doch nicht zum Senju-Clan". Der Dunkelhaarige lachte über diesen schlechten Witz. Es gab Mitglieder dieses Clans im Dorf und sie gehörten ganz sicher nicht dazu.
Haruki lachte nicht und Taiki hörte auf. " Das kann nicht sein. Vater war doch kein Senju". Davon hätte er seiner Familie erzählt.
Anstatt eine Antwort mit Worten zu geben, formte sein Bruder Fingerzeichen und legte einen Holzschlüssel auf den Tisch – in derselben Farbe wie der Tisch. Worte konnte man leugnen, taten nicht. Einen besseren Beweis konnte er nicht liefern. " Erinnerst du dich noch an Vaters und meinen Streit als du acht gewesen bist?".
Den Grund dafür hatte er nie erfahren, doch es muss ausreichend genug gewesen sein, dass Haruki und Amedo haben über längere Zeit nicht miteinander gesprochen haben.
" Damals habe ich unser Kekkei Genkai erweckt und von unserer Herkunft erfahren. Vater sollte die Senju anführen, aber er hat sich aus allem raus gehalten", man konnte heute noch hören wie sehr ihn das Verhalten des Mannes ärgerte. " Er tat so als wäre er kein Senju und er wollte nicht das aus euch beiden welche werden. Aber ich habe nicht die Absicht die Augen vor der Wahrheit zu verschließen". Haruki stand auf. " Ihr hättet es ohnehin erfahren. Aber da ihr meine Familie seid, wollte ich es euch persönlich mitteilen. Wenn alles nach Plan läuft sind wir in ein paar Stunden bereits zurück im Dorf" und dann ging er.

Shinobu und Taiki saßen daraufhin erstarrt am Tisch. An Schlaf war nicht mehr zu denken. Jeder verarbeitete schweigend für sich die Information, die sie gerade erhalten haben. Das ihr Vater ein Mitglied der Senju gewesen ist. Das ihr Bruder immer noch dem Clan angehörte und sie auch dieses Blut in sich trugen. Das machte es logisch das man Haruki als Jinchuuriki in Betracht zog. Gleichzeitig klang das alles unlogisch in seinen Ohren. Sein Kopf konnte mit dem nicht umgehen. Allein das er sich, seit sein Bruder das Haus verließ, keinen Meter bewegt hat, bewies wie überfordert er gerade war. Würde der Holzschlüssel nicht immer noch auf dem Tisch liegen, würde er denken das sei bloß ein Traum. Warum hat Vater nie etwas gesagt? Warum hat Haruki nie etwas gesagt?, weil es nichts änderte? Shinobu und er waren keine Shinobi, ganz gleich ob sie einem Clan entstammten oder nicht.
Der junge Mann zuckte zusammen als seine Schwester plötzlich aufsprang. " Wir müssen ihm folgen!"
" Ihm folgen? Du meinst jetzt?"
" Er hat gesagt wenn alles nach Plan verläuft... Aber was ist, wenn es nicht nach Plan verläuft? Wie läuft so eine Versiegelung überhaupt ab? Ist das nicht gefährlich? Tut das nicht weh?". Im Gespräch eben hatte die einzige Tochter der Familie geschwiegen, dafür platzten die Worte nun förmlich aus ihr heraus.
" Wir können ihm nicht hinter her gehen. Wir dürfen ihm nicht hinter her gehen"
" Das ist mir egal!"
" Wir wissen doch noch nicht einmal wo er hingegangen ist"
" Dann suchen wir eben das gesamte Feuerreich ab!", das Shinobu die Stimme gegen ihn erhob zeigte, wie aufgewühlt sie war. " Ich habe davon gehört, wie sie die ehemaligen Jinchuuriki behandelt haben. Haruki ist extra zu uns gekommen... Wir dürfen ihn an so einem Tag nicht alleine lassen".
Taiki versuchte noch auf seine Schwester einzureden, gab dann allerdings schnell nach. Er wusste das sie recht hatte. Sie durften Haruki nicht alleine lassen. Ihr Bruder hat sich nach dem Tod um sie gekümmert, jetzt lag es an ihnen ihm beizustehen.

Der 19- Jährige betrat hastig sein Zimmer, um sich dem Wetter entsprechend anzuziehen. Für einen Moment hielt er inne und schaute erst die Tür und dann die Wand an. Ihm war es nie merkwürdig vorgekommen das sie in einem stabilen Haus lebten. Er war davon ausgegangen, dass seine Eltern eben so lange gesucht haben, bis sie das Passende gefunden haben. Doch jetzt, wo er gesehen hat, das der Schlüssel dieselbe Farbe hatte wie der Tisch... Er muss es selber kreiert haben. Das Kekkei Genkai der Senju war immerhin Mokuton – das Holzversteck. Taiki streckte die Hand aus und berührte die Wand. Das hier war nicht nur ein materielles Erbe...Darin steckte die Energie seines Vaters. Sein Herz schlug wie wild bei dem Gedanken daran, was als nächstes passieren würde.
Haruki mochte ein Senju und ein begnadeter Shinobi sein und dennoch... war die Bürde, die man ihm auferlegte nicht zu groß? Hat er sich freiwillig dafür entschieden oder wurde er dazu gezwungen? Es gab so vieles was er ihn fragen wollte.
Mehr noch als ihm konnte man seiner Schwester ansehen, wie nervös sie war. Er mochte derjenige sein, der Haruki näher stand, das bedeutete jedoch nicht das er ihr egal war. Der Ältere ergriff ihre Hand und drückte sie. " Wir werden Haruki beistehen"

6 Uhr morgens

Besagter älterer Bruder ahnte nichts vom Vorhaben seiner jüngeren Geschwister. Er war nicht mit der Intention zu ihnen gegangen, dass sie ihm folgten. Wie er ihnen sagte, wollte er bloß das sie die Entscheidung des Hokage von ihm hörten und nicht aus den Mündern der Dorfbewohner.
Direkt nach dem Gespräch war er zum Eingangstor des Dorfes aufgebrochen, um dort auf das Dorfoberhaupt zu warten. Er sah es weder als Ehre, noch als Last ein Jinchuuriki zu werden. Er blendete seine eigenen Emotionen diesbezüglich weites gehend aus. Es war seine Pflicht und die würde er als Shinobi von Konohagakure erfüllen.

_

Am  Treffpunkt wartete besagter Kyuubi, auch bekannt unter dem Namen Kurama. Obwohl er der Protagonist dieser Mission war, wollte er von allen am Wenigsten hier sein. Die Zeit, die er frei gewesen ist, fühlte sich wie ein Wimpernschlag an und von heute an sollte das wieder vorbei sein? Man, so konnte man nicht einmal die Welt umrunden. Nicht, das er Lust an so etwas hatte.
Der Fuchs sah hinauf in den Himmel. " Dafür schuldest du mir lebenslang Ramen, Naruto", natürlich gab es keine Antwort. Weil es Naruto nicht mehr gab.
Er würde es natürlich niemals laut zugeben, aber er vermisste den Blondschopf. Auf seiner Reise durch die Welt erlebte er nur, dass es da draußen noch immer viel zu viele verdorbene Menschen gab. War der Umstand, dass man ihn erneut versiegeln musste, nicht der perfekte Beweis dafür? Er hatte da überhaupt keine Lust drauf. Doch noch weniger wollte er gegen seinen Willen versiegelt werden. Wenn es schon passierte, dann zumindest nach seinen Regeln.

Er muss ziemlich sentimental geworden sein, da er sich von Narutos Urenkel dazu überreden ließ herzukommen. Es ärgerte ihn selber, dass er sich davon beeinflussen ließ. Seine neun Schweife bewegten sich alle samt ungeduldig umher. Es gefiel ihm nicht hier zu sitzen und zu warten, auf den Präsentierteller. Die schiere Größer hob ihn schon von den Bäumen und Felsen in der Umgebung ab. Alle Tiere hatten längst das Weite gesucht egal ob klein wie eine Ameise oder groß wie ein Fuchs. Noch dazu wartete er – dramatisch gesagt – auf seinen eigenen Untergang. Gab es schonmal eine Schweifbestie, die freiwillig zu ihrer Versiegelung gegangen ist?
Son Goku und Gyuuki waren auch in Konohagakure, hatte man ihm gesagt. Es war lange her, dass er die beiden gesehen hatte. Kurama war nicht der Typ, der sich einmal im Monat zum Teetrinken und Kuchen essen verabredete. Zu Mal sein Zeitverständnis ein ganz anderes war, als das eines Menschen. Er war so gut wie unsterblich. Er überlebte Narutos Eltern, Naruto und er wird noch seine ganzen Nachkommen überleben.
Aber es kann nicht Schaden zu schauen, wie sie sich entwickeln.
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