[Jounin|Sunagakure] Jikyu Mariko

Mariko wurde meistens als klug, umsichtig, einfühlsam und frohe Natur bezeichnet. Sie konnte mit ihrem Lachen andere anstecken und zeigte für ihre Menschen in der Umgebung einen gewissen Feinsinn. In ihrem Leben wollte sie immer so viele Menschen, wie möglich kennenlernen, um verschiedene Kulturen und Meinungen kennenzulernen. An manchen Tagen zwang sie anderen Menschen auch diesen Frohsinn ein bisschen auf und nötigte sie dazu ihre gute Laune abzubekommen. Viele glaubten deswegen, dass sie womöglich naiv war, mit so einer guten Laune durch das Leben zu laufen, aber das stimmte nicht. Sie wollte einfach nur, dass sie jeder Situation mit einem Lächeln entgegen treten konnte, um das Leben nicht als dunklen Ort zu betrachten. Selbst als sie in den Krieg zog, umsorgte sie ihre Kameraden mit der nötigen Aufmerksamkeit und versuchte ihre Gutmütigkeit und das freundliche Lächeln nicht zu verlieren. Vielen Kameraden hielt sie die Schulter hin, damit sie sich bei ihr die Trauer platzieren konnten und anderen bot sie Halt, damit sie nicht verrückt wurden.
In manchen Diskussionen wirkte Mariko etwas stur und festgefahren, sie mochte es eigentlich nie, wenn sie Unrecht hatte und konnte sich diesen Fehler nur schwer eingestehen. Meistens dauerte es deswegen auch eine Zeit bis sie sich, bei einem Fehler, entschuldigte. Gerade bei Entschuldigen schmollt sie dann ein wenig übertrieben und murmelt dann schnelle Worte vor sich hin.
Auf Missionen bleibt sie normalerweise die mit dem kühlen Kopf und ihre frohe Natur wandelt sich in Ernsthaftigkeit. Taktische Entscheidungen, die vor allem in Sandgebieten getroffen werden sollten, konnte sie schon immer gut treffen. In Wald und Wiese hingegen fühlt sie sich nicht so wohl.
Die Kriegsgefangenschaft, in die Mariko geriet, ließ ihren Charakter nicht gänzlich verstummen .Sie zählte immer als lauteste Gefangene, die nicht ihren Mund halten konnte und kaum relevante Informationen mitteilte über Sunagakure. Es gab leider Situationen in denen verriet sie mehr als ihr lieb war, aber die teilweise harte Folter konnte sie einfach nicht verkraften. Sie verlor nicht gänzlich ihre Persönlichkeit in Gefangenschaft, aber tatsächlich ist sie stiller geworden. Nach wie vor versucht sie zu lächeln, liebe zu zeigen oder sie selbst zu sein, aber es einige Momente der Kriegsgefangenschaft verarbeitet sie nur schlecht. Auch ihr lautes Mundwerk blieb, nur um den Kirigakure-Shinobi zu zeigen, dass man sie nicht vergessen sollte. Dennoch erkennt man in ihren Augen, dass viel mit ihr passiert ist.

#Sand
Am liebsten mag Mariko den rauen Sand aus der Wüste in den man sich reinschmeißen kann und die Wärme spüren kann. Als Kind liebte sie es, die Dünen runterzurollen.

#Süßigkeiten
Mariko hat schon lange keine Süßigkeiten mehr gegessen, aber sie liebt es. Man könnte fast sagen, dass sie sich damit am besten bestechen lässt. Vor allem mit Schokolade, die mit Kokoscreme gefüllt ist.

#Wüstentiere
Mariko liebt Wüstentiere und hätte früher gerne eine Schlange gehabt. Sie hat früher eine Menge kleiner Tiere nach Hause geschleppt von Schlangen bis zu Spinnen, was ein bisschen Unruhe in die Familie brachte.

#Familie
Mariko liebt die Familie und sehnt sich nach Nähe. Sie möchte immer im Mittelpunkt stehen und viele Menschen um sich herum haben.

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#Sand an Körperstellen, wo die Sonne nicht hin scheint
Sand ist zwar cool, aber nicht an den Füßen, in der Unterwäsche oder in den Haaren. Mariko mag es überhaupt nicht, wenn sich der Sand sich einen falschen Weg gesucht hat!

#Insekten
Obwohl Mariko eigentlich Tiere mag, hat sie eine Abneigung gegen Insekten entwickelt als sie in der Gefangenschaft von Kirigakure steckte. Die Insekten waren selbst weit unter der Erde noch und hin und wieder versteckt im Bett. Mal abgesehen davon, was sie zu Zeiten ihrer Folter erlebte.

#Schmerzensschreie
Sie kann Schmerzensschreie nicht hören, dass weckt schlechte Erfahrungen und Gedanken.

#Männer, die Frauen betatschen
Es spricht für sich, dass sie aus der Gefangenschaft genau diese Abneigung entwickelt hat. Wenn sie so etwas in der Öffentlichkeit sehen würde, sähe sie wohl rot.