Jikyū Ichizoku

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Jikyū Ichizoku

Die Schwebenden

"Wir sind durch die Dunkelheit dieser Welt gegangen, deshalb können wir sogar ein Lichtteilchen sehen."~Sabaku no Gaara

♺ Clan & Führung ♺

♺ Beschreibung:

Der Familienname "Jikyū" bedeutet "Plus- und Minuspol", was sich in Sunagakure seit einigen Jahrzehnten nun so als Nachname etabliert hat. Der Jikyū-Clan hat eine Reihe vergangener Mitglieder hervorgebracht, die bis heute im Dorf bekannt sind. Darunter wohl der Bekannteste von ihnen, der Godaime Kazekage Sabaku no Gaara. Aber auch die vorherigen 2 Kage vor Gaara stammten aus diesem Clan, wodurch fast die Hälfte der Oberhäupter des Dorfes Sunagakure von diesem Clan gestellt wurden. Aber im Laufe der Zeit wurden immer weniger talentierte Mitglieder hervorgebracht, bis heute jedenfalls.

♺ Regierung:

Im Laufe der Zeit hat sich der Clan in 2 Fraktionen aufgespalten. Zum einen der Familienteil, der sich mit der Kontrolle von Sand oder Staub befasste, zum anderen die Familie, die sich im Allgemeinen mit dem Magnetismus befasste. So wurde der Zweig, der sich mit der Kontrolle verschiedener sand- oder staubartiger Metallspänen befasste, aufgrund der Erfolge ihrer Vorgänger zur Hauptfamilie im Clan. Während der viel weitgefächerte Zweig, der sich dem ganzen Sein des Jiton befasst, nur zur Nebenfamilie wurde.

♺ Clanoberhaupt der Hauptfamilie:

Name ???, ab 30, Jounin
Zur Bewerbung Freigegeben
Voraussetzungen:
Will die Nebenfamilie klein halten
Sehr Stolz auf seine Variante des Jiton

♺ Clanoberhaupt der Nebenfamilie:

Name ???, ab 30, Jounin
Zur Bewerbung Freigegeben
Voraussetzungen:
Leidet unter der Behandlung der Hauptfamilie

♺ Mitglieder & ehemalige Mitglieder ♺

♺ Mitglieder der Hauptfamilie:

Name, Alter, Rang
Mitglieder werden Gesucht

♺ Mitglieder der Nebenfamilie:

Name, Alter, Rang
Mitglieder werden Gesucht

♺ Ehemalige Mitglieder:

Sandaime Kazekage
Der Sandaime Kazekage, wessen Name witziger weise absolut in Vergessenheit geraten ist, war der Erfinder des sogenannten Jitons. Inspiriert von der Fähigkeit von Shukaku, magnetisierte er den Eisenanteil im Sand mithilfe seines Chakras und schaffte es so diesen zu magnetisieren. Somit ist er der erste bekannten Jiton-Nutzer. Er wurde für seinen Eisensand bekannt und gefürchtet.

Yondaime Kazekage Rasa
Rasa war ein genialer Mann, wenn auch grausam. Er hatte den Shukaku in seinen eigenen Sohn versiegelt und wollte diesen dann umbringen lassen, weil er eine zu große Gefahr darstellte. Dennoch war er genial. Er erkannte das Potenzial im Jiton und schaffte es Gold, welches sonst nicht diese Eigenschaft hatte, zu magnetisieren und somit zu kontrollieren. Er war somit bekannt für seinen Goldstaub.

Godaime Kazekage Sabaku no Gaara
Der 5. Kazekage, Sabaku no Gaara, war der Jinchuuriki des Ichibi no Shukaku. Somit war ihm schon alleine mithilfe des Bijuu möglich, ganz gewöhnlichen Sand zu kontrollieren. Doch im 4. großen Shinobiweltkrieg bewies Gaara sein Talent für das Jiton, indem er seinen durch Edo Tensei wiederbelebten Vater Rasa mit dessen eigenen Waffe, dem Goldstaub, aufhielt. Und auch nachdem der Shukaku aus Gaara, durch Akatsuki, extrahiert war, hatte Gaara noch immer die Kontrolle über den Sand. Warum weiß bis heute keiner, es gibt nur Vermutungen. Die bekannteste ist wohl, dass die Verbindung zwischen Gaara und Shukaku so stark wurde über die Jahre, das er es sich einfach angeeignet hatte.

♺ Glaube & Tradition ♺

♺ Religionsform:

♺ Der Shukaku-Glaube ♺ (only Hauptfamilie)
Der Clan hat sich während der Zeit dazu entschlossen, Shukaku zu huldigen. Er ist eine der 9 Bestien, welche Gottgleiche Fähigkeiten besitzt. Da die Kraft des Clans ihren Ursprung in den Fähigkeiten dieses Bijuus liegt, ist diese somit der erste Jiton-Nutzer, jedenfalls in den Augen des Clans. Natürlich war es der Sandaime Kazekage welche dieses für den Clan nutzbar machte, doch der Ursprung ihrer Jutsus und ihrer Macht ist dennoch der Shukaku. Darum versucht der Clan auch seit Generationen den Jinchuuriki für den Shukaku bereitzustellen und somit in ihrem Clan zu behalten und die Nebenfamilie damit zu unterdrücken.

♺ Rituale:

♺ Suna no gishiki - Ritual des Sandes ♺
(only Hauptfamilie)
Das Ritual des Sandes wird für jedes Mitglied der Hauptfamilie vollzogen, sobald diese in die Akademie eingeschult wird. Dabei werden die Kinder, welche sich für das Shinobi Dasein entschieden, zu einer Miene gebracht, welches in dem Nest des Ichibis liegt. Dort finden sich viele Erdadern, woraus die angehenden Shinobi sich ihren "Sand" aussuchen dürfen. Sie müssen ihr Erz selbst abtragen und dann zurück im Dorf fein mahlen, bis daraus ihr eigener Sand, Staub oder Puder wird, womit sie in Zukunft kämpfen werden. In Anschluss wird ihnen das Sabaku no oshie gelehrt, damit sie dieses auch Nutzen können. Die Kinder der Hauptfamilie müssen also mehr lernen als viele andere Clanzöglinge auf der Akademie.

♺ Fuyū no gishiki - Ritual der Schwebe ♺
(only Nebenfamilie)
Das Ritual der Schwebe wird nur von der Nebenfamilie vollführt. Diese nutzen ausschließlich die Lehren des Elektromagnetismus, dem Denjikigaku no oshie. Allerdings müssen die Mitglieder zuvor, wie auch die Kinder der Hauptfamilie, das Jikigaku no oshie lernen. Jedenfalls die Anfänge. Denn auf diesem baut die Denjikigaku no oshie auf. An diesem Tag, wenn die Kinder in die Akademie eingeschult werden, müssen sie das erstmal etwas zum Schweben bringen. Dabei ist es egal, ob es sich um einen Metallklumpen handelt oder ein kleines Tier. Wichtig ist, dass sich die Kinder beweisen und zeigen, dass sie das Potenzial zum Shinobi haben. Manche Eltern erwarten sogar von ihren Kindern, dass sie sich selbst vom Boden abheben lassen sollen, wobei das für die meisten sehr schwer ist. Nur die talentiertesten Zöglinge schaffen dies.

♺ Besondere Orte:

♺ Das ehemalige Nest des Ichibis Shukaku ♺
Vor vielen Jahrzehnten haben Mitglieder der Hauptfamilie endlich das sagenumwobene Nest des Ichibi no Shukaku gefunden, bevor es wieder versiegelt wurde. Er besteht aus einer Höhle, welche in die Erde gegraben wurde. Beim Graben hinab muss Shukaku den Sand mit seinen Fähigkeiten so sehr gepresst haben, dass Sandstein entstand. Vor der Höhle standen 2 riesige, spitze, schwarze Felsen. Diese bilden eine Art Torbogen, welche wiederum als Sichtschutz oder auch Torwächter fungieren. In dem Nest gibt es eine Miene, welche für das Ritual des Sandes von der Hauptfamilie genutzt wird. Dort findet man viele Erzadern und obwohl das so ist, dass der Clan ein Monopol auf diese Höhlen.

♺ Besondere Feiertage:

♺ Tag der Liebe ♺ (19. Januar)
Der Tag der Liebe ist der Tag, an dem der Geburtstag des wohl mächtigen Shinobis des Clans geehrt wird. Der von Sabaku no Gaara, dem Godaime Kazekage. An diesem Tag zeichnen alle Mitglieder des Clans schwarze Ränder um ihre Augen und feiern in ihren eigenen Familien ein großes Fest. Kinder, die ihr Ritual hinter sich gebracht haben, bekommen oft ihre ersten richtigen Shinobi-Werkzeuge. Kleiner welche aus Holz oder kleine Puppen. Es wird die Liebe der Familie gefeiert und gegessen, gesungen und gefeiert.

♺ Clantrauertag ♺ (1. Mai)
Der Clantrauertag ist der wohl zweitwichtigste Tag im Jahr, denn an ihm wird der Opfer gedacht, die in den Kriegen der letzten Jahrhunderte fielen und natürlich auch ihrer Heimat Suna Gakure, die zerstört und verlassen wurde. An diesem Tag werden Kerzen angezündet und gen Himmel geschickt. Jedes Mitglied, das 5 Jahre oder älter ist, muss an diesem Tag ein Gebet sprechen in vollkommener Stille.

♺ Nacht der tausend Körner ♺ (22. Juni)
(only Hauptfamilie)
Die Nacht der tausend Körner ist eher etwas für die Älteren, denn lediglich Mitglieder über 12 Jahre dürfen an diesem Tage an den Wettkämpfen mitmachen. An diesem Tag werden Kämpfe veranstaltet, um herauszufinden, wer der Stärkste innerhalb der Hauptfamilie des Clans ist. In jedem Shinobi Rang gibt es einen Gewinner. Letztlich also gibt es einen Stärksten unter den Genin, den Chuunin und den Jônin.

♺ Kekkei Genkai, Hiden & Besonderes ♺

♺ Kekkei Genkai:

♺ Das Jiton - Das Magnetismus Element ♺
Das Jiton ist die wohl mächtigste Waffe eines Jikyū Mitgliedes, denn dieses ermöglicht es dem Anwender alle Halbmetalle und Metalle zu Polen und so zu nutzen. Es ist allgemein als das Magnetelement bekannt und sorgte in der Geschichte der Shinobi oftmals für Aufsehen und Aufregung. Banner

Dieser Magnetismus geschieht durch die Möglichkeit der Umpolung in jedem einzelnen Element. Somit ist es dem Anwender möglich, auf eine Vielzahl von Metallen und Halbmetallen zurückzugreifen und diese frei zu nutzen und zu kontrollieren. Anders als oft angenommen, handelt es sich hierbei jedoch nicht um eine angeborene Fähigkeit, sondern um ein Hiden. Bekannt wurde dieses Hiden durch den Eisensand und den Goldstaub, welchen ihr ebenfalls hier erlernen könnt. Wer nun kein Fan solcher doch speziellen Einsatzmöglichkeiten ist, kann sein Hiden auch nutzen, um den Magnetismus auf Waffen und andere Dinge zu verwenden. Die Möglichkeiten sind hier sehr vielfältig. Zudem wird das Jiton von der Nebenfamilie des Clans genutzt, um die Wege des elektromagnetismus zu ergründen, welche gezeigt hat das jedes Wesen ein schwaches Elektromagnetisches Feld umgibt. Mithilfe dieser Lehre ist es möglich, dieses zu verstärken und zu manipulieren.

♺ Weitere Besonderheiten:

Im Laufe der Zeit hat der Clan sich verschiedenster Metalle bedient, um mit ihnen zu arbeiten. Hier möchten wir einige Auflistungen machen, welche Art von Sand, Staub o. ä. benutzt wurden:

♺ Eisensand ♺
Eisen ist eines der gängigsten Varianten innerhalb des Clans geworden. Es ist recht einfach zu Magnetisieren und somit besonders anfängerfreundlich für die jungen Shinobis des Hauptzweiges. Da sein Schmelzpunkt mit 1.538 °C ziemlich solide Temperaturen aushält, ist er auch in der Effizienz besser als manche seiner Kollegen.

♺ Goldstaub ♺
Gold ist in der regel nicht magnetisch und somit viel schwerer zu Magnetisieren als Eisen oder Kupfer. Dafür ist es um einiges feiner und kommt vielleicht sogar an stellen, die der Eisensand nicht erreicht. Allerdings ist Gold in der Beschaffenheit auch deutlich weicher und gegenüber hohen Temperaturen anfälliger. Mit einem Schmelzpunkt von 1.064 °C ist der Goldstaub eines der schwächsten gegen Feuer.

♺ Kupfersand ♺
Kupfer hat einen Schmelzpunkt von 1.085 °C und ist somit geringfügig besser als Gold zur Nutzung. Allerdings ist das Pulver von Kupfer noch feiner als der Staub des Goldes und erreicht jeden Ort, ganz egal wie klein oder eng er ist.

♺ Silberstaub ♺
Der Silberstaub ist wohl das am wenigsten Hitzebeständige Nutzungsobjekt des Clans. Mit einem Schmelzpunkt von 961,8 °C ist es nicht sehr Feuerresistenz, weswegen es auch eher in Staubform genutzt wird, als in Sand oder Pulverform.

♺ Platinpulver ♺
Platin hat mit einem Schmelzpunkt von 1.768 °C den höchsten in dieser Reihe. Allerdings ist Platin so ein seltenes Metall, dass Nutzern des Clans nur wenig davon zur Verfügung stehen, weswegen es so fein wie möglich gemahlen wird. Es ändert nicht viel an der Masse, doch Nutzer dieses Metalls suchen fast ihr leben lang, um es als Waffe nutzen zu können.

♺ Voraussetzungen ♺

► Verantwortungsvolles Play

► Mitglieder der Hauptfamilie nur Kontrolle über Sandvarianten

► Mitglieder der Nebenfamilie keine Kontrollmöglichkeiten über Sandvarianten

► Konzepte zu den verschiedenen Sandvarianten müssen anhand der Seltenheit der Metalle genau überdacht werden.

► Normale Sandkontrolle ist einzig und alleine dem Jinchuuriki des Ichibis vorbehalten.

♺ Clanjutsu ♺

♺ Jiton-Jutsu-Schablone:

Schablone:

♺ Grundhiden beider Familienzweige:

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♺ Hiden der Hauptfamilie:

D Rang:

C Rang:

B Rang:

A Rang:

S Rang:

♺ Hiden der Nebenfamilie:

D Rang:

C Rang:

B Rang:

A Rang:

S Rang:

c by Kurogane Arai

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