A new Team

Was sollte er sagen, sie war wieder da. Sie schritt durch die Reihen des Kagegebäudes, ihre Rüstung lag eng am Körper, in ihrer Hand, nichts außer Handschuhe, die ihre zarten Finger bedeckten. Viele der Angestellten schüttelte den Kopf, wie sie herum lief. Ihre beiden Haare zu einem Zopf gebunden. Ihre Mine sprach für sich. Sie war nicht gut zu sperchen und niemand sprach sie entsprechenda uch an. Vielleicht war was schief gelaufen? Man weiß es nicht, aber wenn die Schwertprinzessin auch schlechet Laune hatte, lies man sie meist einfach ziehen in dem Bereich in dem sie sich bewegen durfte.

Sora trat an die Tür heran. Sie atmete noch einmal tief durch. Sie mussten och einkaufen, Abendessen holen, Tsubasa hatte sicher hunger und sie wollte ihr nach ihrer Rückkehr ein besonderes Essen machen, ihr Liieblingsessen. Sie wollte ihr Reisomlett machen, mit einem Herzchen drauf. Vielleicht wollte sie wieder einen Text haben, der ihren Vater betraf, aber da würde sie ihn wieder ablehnen. Sie legte sanft ihre Hand auf die Tür, ohne zu Klopfen, ihr Kopf neigte sich nach vorne und berührte die Tür. Er war offiziell der Leibwächter des Kagen, viel Verantwortung, viel zu tun. Da wollte sie nicht im Wege stehen. Sie wusste, dass es sinnlos war mit dem Kagen darüber zu reden. Er würde seinen Wachschutz nicht weiter ausbauen, da das Vertrauchen auch überschaubar war. Sie konnte es verstehen, vielleicht sollte sie aufhören eine Bürde für Akuma zu sein. Ihn jedoch nicht sehen zu können schmerzte um so mehr. Sie löste sich von der Tür und stellte sich stramm hin, dass vor kurzem ihr Gatte hier war, wusste sie nicht. Ob er an sie dachte? Sicher nicht, er hatte genug mit dem Schutze des Kagens und Sunas zu tun. Sie klopfte udn wurde herein gebeten. Sie verneigte sich brav wie es sich gehörte und erhob sich wieder.
Ja, Kazekage-sama, ich habe meine Mission erfolgreich abgeschlossen. Alle Informationen liegen in dieser Schriftrolle vor. Wir sollten jedoch ein Auge auf Sandräuber haben. Sie weiten sich in letzter Zeit aus. Ich habe 2 ihrer Verstecke, die nahe der heiligen Grunde waren ausheben können. Sie überreichte die Schriftrolle an den Kagen, noch immer trug sie ihre Rüstung. An den Spitznamen hatte sie sich mittlerweile gewöhnt und so sprach sie ihn nicht an. Zuerst hatte er sie verwirrt, dann verärgert und nun glitt er in Gleichgültigkeit über. Sie holte Luft, ob sie erneut auf Akuma ansperchen sollte? Wie oft hatte er ihr jetzt schon geasgt, dass er da nichts tun kann? Sie setzet an, als er ihr ins Wort fiel. Sie schluckte leicht. Ihr Blick glitt auf ihn, wusste sie was sie ihn fragen wollte? Er sprach von einem Blatt und damit verbunden Informationen über einen jungen Mann. Er sollte ausgebildet werden und schon viele seiner Lehrer hatten ihn in den Wind gejagt, weil er einen schweren Charakter hatte? Sie legte den Kopf zur Seite, ihre Twintails wogen mit. Sie las das Papier durch, ehe sie aufsah.
Ich werde diese Aufgabe erfüllen, Arai-sama. Dürfte ich noch um weitere Informationen bitten? Dinge die vielleicht nicht im Bereicht stehen?, hakte sie nun nach. Dabei hörte sie nun den Kagen an, was wohl allse noch an Informationen okmmen würde?

Sora nickte. Sie hörte die Worte des Kagen und nickte immer wieder, verstehend. Er hatte einen schweren Charakter, dies würde eine Herausforderung sein, doch es würde sich auch schnell zeigen, warum er so gut war. Er konnte schon Raiton, er hatte Jutsus selbst entwickelt und durch die elektrische Stimmulation sowol sich selbst klüger machen, wie auch seine Muskeln zu hörer Leistung bringen. Dabei würde aber auch seine Ausdauer sehr darunter leiden, denn das Überstrapazieren von Muskeln barg Gefahren. Sie hörte jedoch weiter zu, bis zum Ende.
Ich verstehe. ich gehe davon aus, dass Kaminari-kun sich durch sein Talent für etwas Besseres hält.. wollte sie nicht nach Dingen fragen, die nicht im Bericht standen? Gehörte so etwas nicht dazu? ... darüber hinaus hat er 2 Jonin zum Aufgeben gebracht. Dies wird nicht seinem Charakter zum Besseren formen. Können Sie mir freie Hand lassen, oder aber muss ich mich zurückhalten, da er etwas Besonderes ist?, fragte sie ihn nun und sah den Kagen an. Ich hätte eine Idee, wie ich sicher zu ihm durchdringen kann. Aber dafür brauche ich Ihre Unterstützung. Ich kann ihn zu einem vernüfntigen Genin formen. Darüber hianus ist für einen Chunin nicht nur das Talent, sondern auch die charakterliche Eignung entscheidend. Deshalb ist es um so wichtiger, dass der Nagel der heraus ragt rein geschlagen wird, sonst wird man ewig an ihm hängen bleiben., sagte sie nun und nahm natürlihc Haltung an. Sie hatte die Namen gehört und, dass diese Kriegshelden an ihm verzweifelten zeigte vor allem Eines, dass der Krieg massive Tribute gefordert hatte, von einem Jeden von ihnen. Sie schätzte die beiden Kriegshelden so ein, dass sie aufgrund ihr er Kriegszeit an Struktur, Ordnung und vor allem an Disziplin gewöhnt waren, doch diese hatten sie hier nicht. Vermutlich waren die Lehrer nicht die Richtigen und dass der Vater und auch der Bruder ihn vermutlich daheim unterwiesen zeigte doch, dass sie an ihn glaubten, doch was würde passieren, wenn sie dies unterlassen. Bitte teilen Sie dem Bruder und dem Vater mit, dass sie ihn nicht mehr unterweisen, bis ich ihn für würdig genug befunden habe. Dies ist wichtig, denn so hängt das Urteil seines weiteren Verlaufes von mir ab und er merkt, dass er nicht die Oberhand hat. Darüber hinaus, merkt er, dass es darum geht, dass auch er sich um Andere kümmern muss, dass er sich anstrengen muss um mein Schüler zu werden. Immerhin hätten Sie ihn mir nicht zuweisen wollen, wenn Sie nicht gewollt hätten, dass ich in die Vollen gehe und ihn forme. Ich meine, Sie hätten ihn sicher auch seinem Bruder oder seinem Vater geben können, aber Ihre Wahl fiel auf mich, also brauche ich freie Hand., erklärte sie sich nun und blickte dann den Kagen an.

Hatte sie sich so verkalkuliert? Fragend blickte Titania nun den Kagen an. Sie schüttelte den Kopf. Ihre sanfte Mähne flog hin und her dabei. Wenn ein Genin entscheidet, dass ein Jonin ihm nichts beibringen kann, zeugt dies durchaus von Arroganz und das hat nichts mit einem gestärkten Selbstwertgefühl zu tun, aber ich werde mich dieser Sache annehmen und ihm seine Grenzen aufzeigen. In ihrer Stimme lag viel Druck. Sie blickte herüber und ballte licht die Hand zur Faust. Sie schien damit einen Traum, ein Versprechen, oder etwas Anderes greifen zu wollten und es fest zu halten. Die nächste Worte begannen jedoch sie zu erzürnen. Man konnte es sehen, das Gesicht verfinsterte sich. Klar, es gab andere Familien und keine Familie war wie die Andere. Jeder hatte seine Macken, wie ihre Eltern, die sie darauf drangen in allen Bereichen so weit gut zu sein, jedoch war war der Krieg nicht mehr da. Ein Grund mehr sich des Jungen anzunehmen. Er hatte keinen Krieg vor sich, er hatte Frieden vor sich. Krieg hatte man nur noch mit Wesen wie Räubern und Hardlinern, wie vermutlich dem Vater und dessen Bruder. Die Schwester tat ihr leid. Sie blickte kurz zu Boden. Kazekage-sama, wenn ich darf, wenn sie so weit ist, würde ich die Schwester auch gerne übernehmen. Ich möchte Beiden aufzeigen, wie mit der heutigen Sicht gelehrt, gelernt und auch Erfolge erzielt wird. Dies wäre meine Bitte an sie. Natürlich war die Bitte forsch, doch stellte sich das Sora durchaus schwer vor, als einziges Mädchen zwischen 3 Jungs. Man hatte kein weibliches Vorbild und dadurch verkam das Weiblche in ihr. Die Mutter sprach natürlich aus Sorge aus ihr. Sie wollte der Kleinen helfen, wie auch dem Jungen. Sie dachte daran, was dies für Tsubasa bedeutete. Klar sah sie ihren Vater, doch wenn sie nur bei ihm wäre, und keine Mutter mehr hätte, dann wäre es auch für Tsuba schlimm. Sie holte kurz tief Luft. Er sprach es selbst an. Er würde Akuma mehr Arbeit geben, wenn Sora versagte? Natürlich war dort Versagen keine Option, doch sie wandte sich an ihn nun. Die Augen funkelten, an der Schläfe der sonst so treuen Soldatin pochte es gefährlich auf. Er würde Akuma noch mehr Arbeit machen lassen? Die Hände ballten sich zur Faust, doch vergessen war der Traum, das Versprechen, welches sie gefangen hatte. Die Rüstung zitterte. Sie sah ihn an. Tränchen standen in ihren Augenwinkeln. Sie biss die Zähen zusammen. Der Kage hielt viel aus, dies wusste sie, aber die Option auf den Urlaub gab es doch nicht, doch .. wo war sie gleich in ihren Gedanken? Fern ab, denn da er damit endete, dass sie es war, die die Freizeit von Akuma in der Hand hatte und, dass er bei Misserfolg die Arbeit verdoppeln würde, bedeutete, dass eben dies hängen geblieben war und eigentlich den Zwangsurlaub negierte. Sie sprach durch zusammengebissene Zähne: Das hört sich gut an.... Dann werde ich mich wohl anstrengen müssen.... Darüber hinaus, Kazekage-sama, möchte ich Sie bitten von dem Sold meiner letzten Missionen eine weitere Wache einzustellen, damit Akuma, der Ihr Leibwächter ist mehr Freizeit bekommt. Sie dachte daran, wie sie mehr von ihrem Mann bekommen konnte, und doch machte es der Kage ihr nicht gerade leicht. Natürlich wusste sie nicht, dass er seinen Kopf für den Arbeitswütigen hinhielt. Sie öffnete ihre gepanzerte Hand wider und streckte sie ihm hin. Am Hals schlugen die Adern, an der Schläfe ebenso. Dann nehme ich Sie beim Wort, Akuma erhält Urlaub, wenn ich es geschafft habe ihn zu mir zu holen. In Anbetracht der Zeit die er gearbeitet hat, sollten 3 Monate reichen1 wie lange bettelte sie schon den Kage an Akuma mehr Zeit einzuräumen? Sicher schon Monate.

Sie fruezte sich sehr über seine Aussagen, über sein Zugeständnis. Sie hatte also die freien Tage ihres Mannes in den Händen. Eine Tatsache, die sie nicht vergeuden würde. Sie nahmdie Unterlagen an sich die er über Nari für sie zusammengestellt hatte und bedankte sich bei ihm. Sie verneigte sich und ging zur Tür. Sie öfffnete sie und ging hinaus. Ein Schauer lief ihr über ihren Rücken. Sie würde mit Akuma in den Urlaub fahren können, ganz sicher. Immerhin war Nari ja auch oft an seinen Clan gebunden und sie war wenn man so wollte Nebensensei. Sie musste sich überlegen, wie sie bei Nari ankommen würde. Er würde sicher nach Macht suchen, nach Kraft und sie musste ihn entsprechend in all seinen Disziplinen schlagen, die ihn so einzigartig machten. Sie überlegte. Wenn er sich auflud mit Raiton war er polarisiert. Dies konnte sie mit ihrem Kekkei Genkai sich zu nutze machen. Sie musste es nur clever anstellen. Dabie war auch die Ladung entscheidend. Er wird aufgrund seines Raitons negativ geladen sein, was zur Folge hat, wenn sie ihn abstoßen wollte, musste sie sich nur gleich polarisieren, oder aber die Polarisierung von sich umkehren um ihn anzuzihenen. Viele Möglichkeiten, die vor ihr lagen, Hinzu kam, ein eigenes Taijutsu, Ein Grund mehr ihn dann auf die Probe zu stellen. Wie wollte er mit ihr umgehen und umgekehrt, wie wollte er es erreichen, dass sie als unwürdig angesehen wird? Sollte sie ienfach ihn mit einer Aura niederringen? Nein, so etwas besaß sei nicht. Selbst wenn, war sie keine Shinobi die damit kleine Genin einschüchterte. Sie zog esn un vor zu gehen. Sie hatte viel Arbeit vor sich.