[Updates] Ringos Reise nach Westen

Enkou no Shozoku [Rüstung des Affentieres]

Kleidung

2,5 kg

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Yonbi-Haar/Seide des Blütenfruchtspinners

Wird weder von Hitze noch von Bijuu-Chakra verschlissen und unterstützt beim Kampf

Eine Art Kimono, welcher eng mit dem Jinchuuriki des Yonbi verbunden ist. Er besteht aus der Seide des Blütenfruchtspinners. Diese Motte entstammt einem Kuchiyose-Reich von Affen, welche Yonbi seit jeher als ihren Gott verehren. Dazu kommen Fäden, die aus dem Pelz des Yonbi selbst erstellt wurden. Durch spezielle Handwerkskunst wurde dieser Kimono so geschaffen, dass er weder durch Feuer noch Bijuu-Chakra Schaden nimmt.
Die Enkou no Shozoku besteht aus schwarzem Oberteil und langer Hose, versehen mit tiefrotem Saum und dezent belegt mit einem Muster aus Silberfäden. Dazu gehört eine Maske, welche den unteren Teil des Gesichts bis zum Nasenrücken verbirgt. Der Schneider traf die Entscheidung, dass die Oberarme frei liegen sollten; vermutlich, weil jener Yonbi-Jinchuuriki, der Modell stand, über eine gewisse Muskelmasse verfügte und dies auch zeigen wollte.
Anmerkung: Anders als auf dem beiliegenden Bild, gibt es keinen unpraktisch langen Schal.
Um den Bauch trägt das Kleidungsstück eine violette Bauchbinde, die mit goldenen Fäden verziert wurde. Außerdem trägt es einen Gürtel aus zwei scharlachroten Stricken, welche ebenfalls aus dem drahtigen Haar des Yonbi gefertigt wurden. Die vier Enden dieser Stricke hängen an der Rückseite herab wie Schweife, und sie reagieren leicht auf die Gemütsstimmung des Trägers, solang es sich dabei um den Yonbi-Jinchuuriki handelt. Sie können etwa vor Unruhe oder Aufregung zittern oder sich einrollen, ärgerlich herum peitschen und dergleichen.
Wendet der Anwender niedrige Chakrakosten auf, können die vier Schweife auf eine Maximal-Länge von vier Metern verlängert werden. Zugleich werden sie viel flexibler und lebhafter, sodass sie wie Drahtseile zum Ergreifen von Gegenständen oder dem Fesseln von Gegnern genutzt werden können.
Auch können, wenn sich mindestens zwei Schweife zusammentun, sie einen speziellen Knoten namens Affenfaust bilden, der mit einer Körperkraft von 2, 3 oder 4 (je nach Anzahl beteiligter Schweife) zuschlägt. Für einen solchen Schlag sind mittlere Chakrakosten nötig.
Beherrscht der Anwender Haarjutsu wie Hari Jizou, können die Schweife als Medium für diese Jutsu verwendet werden.
Die Stricke sind hart wie Drahtseile, können aber zerschnitten werden, woraufhin sie unbrauchbar werden. Sie regenerieren sich im Laufe von 24 Stunden ganz von selbst, solang der Kimono vom Yonbi-Jinchuuriki getragen wird.
Wird der Kimono generell beschädigt, kann er geflickt werden, indem man die Seide des Blütenfruchtspinners besorgt und Yonbis Bijuu-Chakra auf den Flicken einwirken lässt. Selbst im Kuchiyose-Reich des erwähnten Affenstammes ist diese Motte jedoch inzwischen selten geworden, weshalb das Material entsprechend rar ist. So lang nur ein Fetzen des Kimono überlebt, kann er durch genügend Seide und Bijuu-Chakra wie neu regeneriert werden.
Und zuletzt: Auch Pseudo-Jinchuuriki des Yonbi werden als Träger akzeptiert. Wird der Kimono weiter gereicht, passt er sich ganz von selbst der Größe des neuen Trägers an.
Wird die Rüstung aus einem Tobidogou-Siegel hervor geholt, legt sie sich automatisch an den Träger an und tauscht dabei den Platz mit dessen Kleidung. Das Tobidogou zum Zurücktauschen befindet sich innen am Gürtel.