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 Erste Etappe - Berg der Wut

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Sarutobi Ringo
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BeitragThema: Erste Etappe - Berg der Wut   Erste Etappe - Berg der Wut Icon_minitimeMo Sep 23, 2024 8:56 pm | PostID: #3027


   
Berg der Wut

   
"Erste Etappe"

   


   

   
Für Ringo wird es eine Trainingsreise, für Jinnie eine geheime Mission im Auftrag der ANBU: Das Duo aus Sannin und Jinchuuriki macht sich frühmorgens am Südtor auf den Weg, um am Berg Tsakke Bodenproben zu heben. Dabei ahnen sie noch nicht, dass das, was sie zu finden hoffen, inzwischen ein höllisch heißes Eigenleben entwickelt hat. Der Berg glüht, wenn der Horizont in Flammen steht!
   
   


   
Ħ Szeneninfo Ħ


   Ħ Teilnehmende:
   
Senju Jinnie & Sarutobi Ringo

   Ħ Zeit:
   
17. - ??.03.101

   Ħ Ort:
   
Konohagakure - Außerhalb - Berg Tsakke

   


   
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Sarutobi Ringo
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BeitragThema: Re: Erste Etappe - Berg der Wut   Erste Etappe - Berg der Wut Icon_minitimeMo Sep 23, 2024 10:59 pm | PostID: #3031

Eine Trainingsreise. So richtig eine wie aus den Geschichten. Ringo konnte ihr Glück kaum fassen. Eine Sensei ganz für sie allein, über Tage hinweg, nicht bloß ein paar Trainingsstunden. Noch dazu ein gänzlich neues Element, mit dem sie sich austoben konnte. Und besagte Sensei war auch noch ihre Tante, eine waschechte Sannin. Für Ringo, die eine Workaholic des Trainings war, fügte sich all dies zu einem wunderbaren Bild zusammen.
Und so stand sie schon vor Sonnenaufgang, ganz wie verabredet, vor dem Südtor und harrte der Dinge, die da kommen mochten. Sie trug einfache, warme Klamotten, denn es war noch Mitte März und die Luft entsprechend kalt. Zu dick war sie allerdings auch nicht eingepackt, immerhin konnte sie sich ausgezeichnet mit ihrem Katon wärmen, sobald es ihr wirklich zu frostig wurde. Noch hielt sich die Restwärme, die sie von Zuhause mitgebracht hatte.
Ihr Rucksack dagegen war gut gefüllt, unter anderem mit diversen Rationen und Pülverchen zum Anrühren von speziellen Vitamin-Drinks. Zu ihrem neuen Dasein als Jinchuuriki gehörte, dass ihr Körper zusätzliche Nährstoffe zugeführt brauchte, denn der Yonbi nagte von innen daran, wie auch immer er dies aus dem Siegel heraus tun konnte. Darum würde Ringo ganz notgedrungen nicht bloß von dem leben können, was sie auf dem Weg so vorfanden. Nein, sie musste vorsorgen.
Dies alles konnte ihre Stimmung nicht trüben, während sie so auf ihrem Rucksack saß und in den Himmel schaute, auf Jinnie wartend. Dies würde der letzte Schub sein, der sie bereit machen sollte für die Chuunin-Prüfung. Sie würde mit wehenden Fahnen durch die Prüfung preschen!
Taiki würde das gefallen. Nicht das mit dem durch die Prüfung preschen. Das mit der Trainingsreise generell. Taiki war vor Asahi der Jinchuuriki des Kyuubi gewesen, ein wahrer Freund für Ringo, für kaum einen Moment nur ein Genin ... er hatte die allermeiste Zeit seines Lebens als Zivilist verbracht, bis man ihn zum Jinchuuriki gemacht hatte. Er hätte dies alles so cool gefunden und es wahrscheinlich mit Naruto und Jiraiya verglichen.
Passt ja auch irgendwie ... nur dass wir nicht ausziehen, um eine neue Hokage zu finden, und gewiss nicht drei Jahre lang wegbleiben. Wehmütig seufzte Ringo, weißer Nebel kräuselte aus ihrem Mund hervor. Armer Taiki, murmelte sie, Armer, armer Taiki. Das Mädchen holte eine Plastikflasche mit Traubensaft hervor, kippte einen Schluck für ihren verstorbenen Kumpel in ein Blumenbeet nahebei und nahm dann selbst noch einen tiefen Zug.
Bei dem Ausbruch des Kyuubi hatte Ringo selbst einen Teilausbruch erlebt. Zum ersten und bisher einzigen Mal war ihr die Kraft des Bijuu in ihr über den Kopf gewachsen. Dies würde nicht wieder passieren ... auch dafür musste sie besser, stärker und trickreicher werden. Um nicht auf die Bijuu-Kraft in sich zurückgeifen zu müssen, wenn es nicht absolut notwendig wurde. Das war der Trick, der Jinchuuriki am Leben hielt.
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Senju Jinnie
Kaiserin des Goldenen Waldes
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Senju Jinnie


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BeitragThema: Re: Erste Etappe - Berg der Wut   Erste Etappe - Berg der Wut Icon_minitimeMi Sep 25, 2024 6:52 pm | PostID: #3038

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Senju Jinnie
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Es war noch sehr früh am Morgen. Jinnie hatte ausnahmsweise nicht so gut geschlafen. Ihre Gedanken drehten sich rund um das Yonbi-Chakra und der Frage, ob sie der Sache überhaupt gewachsen war. Als der Wecker sie zum Aufstehen alarmierte lag sie bereits mit offenen Augen im Bett und sah gen Decke. Es war alles schneller passiert als sie es sich erwartet hatte, aber so war nun einmal das Leben als Shinobi. Zum Glück hatte sie auf die Schnelle ein Kindermädchen besorgen können. Eine sehr motivierte Chuunin die sich ein paar Pluspunkte bei Jinnie sichern wollte. Pluspunkte hin oder her – wichtig war, dass sie auf ihre Tochter aufpasste und sie unterhielt, nett zu ihr war. Die Blondine zog sich an. Ein schlichtes weißes Trägerleibchen als Unterhemd, darüber einen beigen Turtleneck Pullover ohne Ärmel. Dazu eine hellblaue High-Waist Jeans und schwarze Lederwanderstiefel. Sie hatte auch eine khakifarbene Regenjacke im Angebot, doch diese war fürs Erste um ihren Rucksack gebunden. Ein Rucksack, welcher nicht sonderlich schwer war, da darin nur die nötigsten Dinge ihren Platz fanden. Ihr Portemonnaie, paar Müsliriegel und vor Allem Ersatzgewand und anderweitige kleine Utensilien. Ein letzter wachsamer Blick über ihre schlafende Tochter. Die Kleine wusste natürlich Bescheid, war aber nicht sonderlich glücklich über das Abreisen ihrer Mutter gewesen. Sie hatte sich erhofft, dass sie gemeinsam noch etwas Lernen konnten bevor eine wichtigere Prüfung in der Akademie anstand. Leider dumm gelaufen, doch der angergierte Chuunin würde ihr bestimmt weiterhelfen.

Mit einem Küsschen auf die Stirn verabschiedete sich Senju Jinnie von ihrer schlafenden Tochter und machte sich auf den Weg zum Südtor. Sie trug nicht nur ihren Rucksack als Gepäck sondern auch eine Müdigkeit. Spätestens beim Spaziergang vom Südtor zum Berg würde sich diese verabschieden. Der morgendliche Spaziergang war recht unspektakulär. Es waren kaum Leute auf den Straßen des Dorfes unterwegs. Da nebenbei niemand wusste, dass sie eine Mission hatte, hielt sie auch niemand auf um ihr Zuspruch zu geben, Glück zu wünschen und was sonst noch alles dazugehörte. Es war tatsächlich… still, gar angenehm. Beim Wachposten vor dem Südtor meldete sie sich abwesend. Sie brauchte als Sannin keinen Grund angeben. Sie war auf Mission, mehr brauchten die Chuunin und Jonin des Wachpostens nicht wissen. Kurzerhand ging sie weiter zu Ringo, welcher sie auch einen Freipass organisiert hatte. Der Wachposten hatte die Aufgabe von Jinnie bekommen Stillschweigen zu bewahren.

Sie näherte sich dem Genin, welcher etwas abwesend wirkte. Ob sie schon lange wartete? „Hey!“ entkam es der Senju, welche näher an die Jinchuuriki herangetreten war. Ein kurzer prüfender Blick. Sah ja beinahe so aus als wäre sogar Ringo gut ausgerüstet für diese Reise. „Ich hoffe du hast gut geschlafen.“ Grinste sie der Kleinen entgegen. „Ich hab uns bereits auf Mission gemeldet. Daher können wir jederzeit losgehen. Hast du auch alles dabei was du brauchst?“ erkundigte sich Jinnie ein letztes Mal bevor die beiden Damen ihre Reise zur ersten Etappe des geheimen ANBU-Auftrages beginnen würden.


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BeitragThema: Re: Erste Etappe - Berg der Wut   Erste Etappe - Berg der Wut Icon_minitimeDo Sep 26, 2024 10:15 am | PostID: #3043

Das Warten vor dem Ausbruch hatte Ringo in melancholische Laune versetzt. Entsprechend wirkte sie wie nicht ganz da, als Senju Jinnie schließlich den Platz am Südtor betrat und auf sie zukam. Die Genin löste sich aus ihrer weggetretenen Erstarrung, als sie angesprochen wurde, und schüttelte dabei die schweren Gedanken beiseite. Buchstäblich, sie fing nämlich an, auf ihren Zehenballen zu wippen und leicht auf und ab zu hüpfen wie ein Taijutsuka, der sich warm und locker machte vor seinem großen Duell. Nun ja, sie war ja auch eine Taijutsuka.
"Hast du auch alles dabei was du brauchst?“
Ringo hörte wieder auf, zu hoppsen. Ich bin, hob sie an, dabei Luft holend, gut gefüttert, gut geruht, mir ist nicht zu kalt und nicht zu heiß, meine Füße sind glücklich und blasenfrei, meine Waden sind nicht steinhart, meine Klamotten sind trocken und mein Rucksack ist korrekt gepackt. Ich bin bereit! Sie ballte die Fäuste und schlug die Knöchel gegeneinander.

Keine weitere Zeit verschwendend, setzte Ringo sich auch schon in Bewegung.
Und was machen wir als Erstes? Zeigst du mir essbare Pflanzen oder so? Oder ... Doton? Ihre Augen nahmen bei der Erwähnung der Chakranatur ein dezentes Funkeln an. Ringo war gewiss niemand, der sich noch wie ein Kind verhielt. Sie stürzte sich nicht mehr jubelnd auf Geschenke und dergleichen. Doch der Gedanke an eine ganz neue Sparte von Jutsu, die sich ihr eröffnen würde ... das machte sie doch etwas neugierig. Nein, mehr als das. Es machte sie kirre.
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BeitragThema: Re: Erste Etappe - Berg der Wut   Erste Etappe - Berg der Wut Icon_minitimeSo Sep 29, 2024 11:10 pm | PostID: #3047


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Erneut bemerkte Jinnie, dass sie sich um ihre kleine Nichte nicht mehr allzu große Sorgen machen musste. Mittlerweile war die niedliche Blondine in einem Alter angekommen, an welchem sie tatsächlich mitdachte und sich auf Dinge vorbereitete – manchmal schien es zumindest so. Hier war es auf jeden Fall der Fall. Kurz schien sie nachzudenken, dann allerdings kam eine komplette Aufzählung der Sachen, welche sie für die Reise gepackt hatte. Noch dazu war sie gut gefüttert, ausgeruht und gepolstert. Wunderbar. Diese Aussage brachte ein Lächeln auf den Lippen der Sannin zum Vorschein. Dieses würde so schnell auch nicht verschwinden, da Ringo sofort etwas lernen wollte. „Hah!“ entkam es der älteren Blondine. Noch keinen offiziellen Schritt in dieser strenggeheimen Mission gemacht und schon wollte sie eine Lehrstunde. Gut, das konnte sie haben. Noch wusste die S-Rang Kunoichi nicht wie, doch irgendwie würde sie den Wissensdurst ihrer Verwandten schon stillen können – hoffte sie zumindest.

„Worauf stehen wir?“
sprach sie kryptisch und stellte mit dieser Aussage eine Frage in den Raum. Worauf standen sie gerade? Der Blick beider Blondinen sollte sich gen Boden senken. Jinnie ging in die Knie und legte ihre offenen Handflächen auf den Untergrund. Es handelte sich hier um ein Gemisch von Pflastersteinen und Erde. Als sie eine der beiden Handflächen löste, erschien eine Skulptur aus Stein, welche sie geformt hatte. Die Skulptur sah exakt so aus wie Ringo. „Man sagt, dass jedes elementare Chakra aus einem anderen Bereich des Körpers kommt. Zumindest wurde mir das damals so gelernt. Glaube ich, vielleicht hab ich auch falsch aufgepasst…“ sprach sie, kratzte sich kurzerhand beschämt am Hals, ehe sie sich räusperte und zurück zum Thema ging. „Wenn du dein Katon kanalisierst, spürst du wahrscheinlich eine gewisse Wärme in dir, oder? Immerhin bringst du dein Chakra zum Glühen und anschließend zum Brennen. Doton ist wie… wie der eigene Wille. Du musst robust sein und doch Feingefühl zur Kunst haben… Aber konzentrieren wir uns einfach auf das Grundlegende für den Anfang.“ Erklärte sie dem Jüngling, ehe sie Ringo etwas Zeit gab um den Boden zu spüren.

„Suiton ist frei, unbändig. Mokuton ist gezielte Kunst. Doton ist… simpel. Stelle dir eine Wand aus Stein vor, konzentriere dich und manifestiere anschließend. Chakrakontrolle ist das A und O. Selbst im Doton kann man zu viel oder zu wenig Kontrolle besitzen. Was fühlst du gerade, Ringo?“
erkundigte sie sich, würde hier Zeit geben um eine Antwort präsentiert zu bekommen. „Du befindest dich im Keijo, dem Grundjutsu des Doton. Durch Berührung mit der Erde, deinem Chakra und deiner Vorstellungskraft wird sich deine Kontrolle kreieren.“ Lehrte sie, verblieb dann für den ersten Augenblick ruhig. Ringo sollte ruhig noch etwas rumtesten. Vielleicht würde sie hier eine Erkenntnis bekommen und selbst wenn nicht – Die Reise war noch lange und Jinnie motiviert ihrer Nichte ungemein zu helfen diesmal bei den Chuunin-Prüfungen zu überzeugen.


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BeitragThema: Re: Erste Etappe - Berg der Wut   Erste Etappe - Berg der Wut Icon_minitimeDo Okt 03, 2024 9:34 am | PostID: #3049

Ringo beobachtete, wie Jinnie Doton vorführte. Sie formte, ohne jede sichtliche Mühe, eine Figur, welche der Genin erstaunlich ähnlich war und Ringo einen erstaunten Laut entlockte. Sie lauschte mit gespitzten Ohren, während Jinnie über die Elemente sprach und wie man sie verschiedenen Bereichen des Körpers zuordnen konnte. Sie nickte. Es machte Sinn, wenn sie es so hörte. Wenn Ringo ihr Katon nutzte, stellte sie sich stets etwas vor wie Feuer im Bauch, welches durch ihren Körper dorthin wanderte, wo sie die Flammen haben wollte. In den leichtesten Übungen war dies der Mund, von wo sie die Kunst dann ausspie.
"Doton ist wie… wie der eigene Wille. Du musst robust sein und doch Feingefühl zur Kunst haben… Aber konzentrieren wir uns einfach auf das Grundlegende für den Anfang.“
Robust sein, aber mit Feingefühl. Ringo legte leicht den Kopf schräg. Robust war nicht unbedingt, was sie war. Doton passte also entweder überhaupt nicht zu ihr, oder es passte umso besser!
Da die Sannin einen Moment lang schwieg, gab sie Ringo Zeit, noch ein wenig zu überlegen. Feuer war flüchtig, Erde jedoch etwas, was blieb. Es war etwas völlig anderes, und so brauchte es wohl auch eine andere Handhabung ...
Als Ringo nun nickte, sprach Jinnie weiter.
„Suiton ist frei, unbändig. Mokuton ist gezielte Kunst. Doton ist… simpel. Stelle dir eine Wand aus Stein vor, konzentriere dich und manifestiere anschließend. Chakrakontrolle ist das A und O. Selbst im Doton kann man zu viel oder zu wenig Kontrolle besitzen. Was fühlst du gerade, Ringo?“
Eine Wand vorstellen. Ringo nickte erneut. Okay ... Sie ging in ihren mentalen Fokus, legte die Hände zusammen und stellte sich vor, wie die Erde zu ihren Füßen zum Leben erwachte und sich aufwärts wuchtete. Ein massives, schweres Ding, aus satter, fester Erde. Aus Lehm am besten noch, der wog so richtig schwer. Ringo töpferte von Zeit zu Zeit, sie wußte also, wie sehr dieses Zeug an den Händen kleben konnte, wie unhandlich die Rohmaterialien waren. Allein der Gedanke daran, einen Klumpen glänzenden Lehms in den Händen zu halten, ließ sie ihre Körperhaltung verändern. Sie nahm eine etwas breitbeinigere Haltung ein, ließ den Schwerpunkt etwas tiefer gehen. Ihre Finger schlüpften ineinander, statt gegeneinander zu liegen, und bildeten dabei ganz von selbst das Fingerzeichen für Schlange, welches für viele Doton-Jutsu markant war. Chakra zirkulierte.
Was sie gerade fühlte?
... Schwere, antwortete sie, die Augen einen Moment lang fast gänzlich geschlossen. Das Chakra fühlt sich schwer an. Nicht wie in schwierig, aber wie in gewichtig. Sie bewegte die ineinander verschränkten Hände. Wie eine richtige Handvoll mit Masse. Knetmasse. Oder Lehm, oder Ton. Das war wirklich anders als Katon. Sie runzelte die Stirn. War sich noch nicht sicher, ob es ihr gefiel, dass es so schwer war.
„Du befindest dich im Keijo, dem Grundjutsu des Doton. Durch Berührung mit der Erde, deinem Chakra und deiner Vorstellungskraft wird sich deine Kontrolle kreieren.“
Ringo nahm die Hände auseinander, fühlte noch immer das Gewicht in ihren Handflächen, ihren Fingerspitzen. Sie schaute erneut zu der Figur von sich selbst, welche Jinnie angefertigt hatte, und legte entschlossen beide Hände auf den Boden. Okay!
Der Boden unter ihren Hände prickelte, fühlte sich glatt ein wenig blubbrig an. Bewegte er sich? Er bewegte sich! Weil sie es wollte. Ringo stellte sich vor, was sie haben wollte!
Einen Moment später zog sie die Hände weg, erhob sich aus der knieenden Position und stand mit leichtem Keuchen über ihrem Werk.

Spoiler:

Sie runzelte die Stirn, nahm noch einen weiteren, tiefen Atemzug und betrachtete die geschaffene Ton-Figur, die etwa fünfzehn Zentimeter hoch war. Dann schaute sie zu Jinnie. Ich ... ich habe definitiv nicht versucht, dich zu kopieren und eine Skulptur von dir anzufertigen, erklärte sie, den Mund verzogen zu einem schiefen Lächeln. Nein nein, es wäre doch total nicht typisch für sie, wenn sie direkt versuchte, eine perfekte Nachbildung eines Menschen zu erschaffen!
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BeitragThema: Re: Erste Etappe - Berg der Wut   Erste Etappe - Berg der Wut Icon_minitime | PostID: #0

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