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Uchiha Sumire | Konoha | Genin | Fertig Briefk13
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 Uchiha Sumire | Konoha | Genin | Fertig

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Uchiha Sumire
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Uchiha Sumire


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BeitragThema: Uchiha Sumire | Konoha | Genin | Fertig   Uchiha Sumire | Konoha | Genin | Fertig Icon_minitimeMi Sep 25, 2024 2:10 pm | PostID: #3036


Uchiha Sumire

Melancholia

Uchiha Sumire | Konoha | Genin | Fertig Itb4gvm7

"Außen hin kann ich lächeln, doch niemand weiß welch' Dunkelheit in mir ist."

Ħ Basics Ħ


Ħ Nachname:
Uchiha

Ħ Vorname:
Sumire 菫 (Spitznamen: Su, Sumi, Viola)

Das Veilchen ist eine zarte, aber widerstandsfähige Blume, die oft mit Bescheidenheit und Anmut assoziiert wird. Es symbolisiert auch Stärke trotz Zartheit.

Ħ Alter:
16

Ħ Rang:
Genin

Ħ Geburtsort:
Konohagakure

Ħ Aufenthaltsort:
Konohagakure

Ħ Zugehörigkeit:
Konohagakure

Ħ Familie:
Uchiha Hisato | 45 | Jonin | Lebendig
Uchiha Hisato ist ein ernster und pflichtbewusster Mann, der sehr rational und pragmatisch ist. Er ist im Vergleich zu Hanae weniger emotional und erwartet von seiner Tochter, dass sie ihre Ninja-Fähigkeiten stetig verbessert. Als Jounin hat er viel erlebt und ist überzeugt, dass das Leben als Ninja hart und unerbittlich ist. Er hat weniger Zeit für Sumire, ist aber der Meinung, dass es ihre Pflicht ist, das Erbe des Uchiha-Clans in Ehren zu halten. Seiner Meinung nach sollte sie sich mehr anstrengen, um die Erwartungen der Familie zu erfüllen. Hisato liebt seine Tochter, zeigt das aber kaum in direkter Weise. Er sieht in ihr großes Potenzial, ist jedoch enttäuscht über ihre mangelnde Motivation und ihre rebellische Einstellung. Anders als Hanae ist er ruhiger im Umgang mit Sumire, aber auch distanzierter, was dazu führt, dass die beiden kaum eine enge Bindung haben.

Uchiha Hanae | 42 | Chuunin | Lebendig
Uchiha Hanae ist eine strenge, aber warmherzige Frau, die großen Wert auf Disziplin und Tradition legt. Als Lehrerin an der Akademie hat sie eine klare Vorstellung davon, wie Ninja auszubilden sind, und wendet diese Prinzipien auch auf ihre Erziehung von Sumire an. Sie glaubt an die Wichtigkeit von harter Arbeit und Opferbereitschaft, was zu Spannungen mit ihrer Tochter führt, die eher distanziert und rebellisch ist. Hanae liebt ihre Tochter, versteht sie aber nicht wirklich und ist oft frustriert über deren mangelnde Motivation und Ablehnung des Clanerbes. Hanae erwartet von Sumire, dass sie die stolze Uchiha-Tradition fortsetzt, was zu vielen Konflikten zwischen den beiden führt. Sie möchte, dass Sumire ihren Platz im Clan mit Stolz einnimmt, doch die beiden entfernen sich zunehmend voneinander, da Hanae Sumire’s introvertierte und melancholische Natur als Faulheit und mangelnde Disziplin interpretiert.

Ħ Clan:

Sumire ist in den Clan der Uchiha hineingeboren worden. Ihre Position und Rolle innerhalb des Clans ist schwierig. Grundsätzlich ist sie stolz eine Uchiha zu sein, doch gleichzeitig macht es ihr Unbehagen. erade die strikten Traditionen und Tugenden ihrer Eltern haben dafür gesorgt, dass sie sich eigentlich von ihrer Blutlinie des Clans distanzieren möchte. Sie möchte eigentlich nur in Ruhe gelassen werden, da sie ohnehin kaum jemand der Erwachsenen versteht. Nicht einmal während ihrer schlimmsten Zeit war jemand wirklich für sie da. Sie trägt zwar das Wappen der Uchiha manchmal auf ihrer Kleidung, doch... sie kann sich irgendwie nicht mit dem Clan identifizieren. Sie... es ist schwierig. Doch in ihrem Leben war bisher nie etwas einfach...

Der Uchiha-Clan hat hohe Erwartungen an seine Mitglieder. Stolz, Stärke und Loyalität gegenüber den Traditionen sind zentrale Werte, die von jedem Uchiha erwartet werden. Besonders das Sharingan wird als Symbol des Stolzes und der Macht des Clans betrachtet. Es ist ein Zeichen, dass die Mitglieder ihre Emotionen und ihre Fähigkeiten meistern, um zu mächtigen Kämpfern zu werden. Viele Clanmitglieder sehen es als ihre Pflicht, das Vermächtnis des Clans zu bewahren und weiterzuführen. Sumire passt nicht in dieses strenge Muster. Ihre Distanz zu den Clantraditionen und ihre ablehnende Haltung gegenüber den Erwartungen, die an sie gestellt werden, machen sie zu einer Sondererscheinung innerhalb des Clans. Sie zeigt weder die Ambition, noch das Feuer, das von einem typischen Uchiha erwartet wird. Viele Clanmitglieder betrachten sie daher mit Skepsis oder sogar Enttäuschung. Sie sehen in ihr jemanden, der ihr Potenzial nicht ausschöpft, besonders da sie das Sharingan besitzt, jedoch keinen großen Ehrgeiz zeigt, es zu meistern oder für den Clan einzusetzen. Die älteren Mitglieder des Clans, die sehr traditionsbewusst sind, sehen Sumire wahrscheinlich als Verlust für den Clan. Sie verkörpert nicht die Disziplin, die ihnen so wichtig ist, und ihre distanzierte Haltung empfinden sie als mangelnde Loyalität. Einige könnten sie sogar als Schande empfinden, weil sie sich nicht in den traditionellen Rahmen fügt. Ihre Ablehnung von Missionen und körperlicher Anstrengung könnte von den älteren Clanmitgliedern als Faulheit interpretiert werden.



Ħ Outside Ħ


Ħ Augenfarbe:
Violett

Ħ Haarfarbe:
Violett

Ħ Größe:
1.62 Meter

Ħ Gewicht:
49 Kilogramm

Ħ Aussehen:

Uchiha Sumire | Konoha | Genin | Fertig Blp4xy4j

Sumire hat eine blasse, fast porzellanartige Haut, die im Kontrast zu ihrer dunklen Kleidung und ihrem Make-up steht. Sie schützt ihre Haut vor der Sonne, da sie empfindlich auf Sonnenlicht reagiert und schnell Sonnenbrände bekommt. Die Uchiha ist schlank und leicht gebaut, was ihr eine gewisse Eleganz und Agilität verleiht. Ihre schmale Taille und langen Gliedmaßen verstärken den Eindruck von Leichtigkeit und Beweglichkeit. Sie wirkt zierlich, aber dennoch fit, was darauf hinweist, dass sie als Ninja gut trainiert ist, auch wenn ihre Erscheinung eher sanft wirkt. Mit einer Größe von 1,62 Metern und einem Gewicht von 49 Kilogramm hat Sumire eine schlanke Figur. Ihr Körperbau ist perfekt für eine schnelle, präzise Kämpferin, was durch ihre ruhigen Bewegungen und ihr katzenhaftes Auftreten verstärkt wird. Ihre Haltung ist meist entspannt, aber mit einer latenten Wachsamkeit. Die Tochter aus dem Hause Uchiha bewegt sich leise und unauffällig, fast wie ein Schatten. Sumire trägt sichtbare Narben an ihren Unterarmen und Oberschenkeln, Überbleibsel von Zeiten der Autoaggression, die auf ihre inneren Kämpfe und ihre düstere Vergangenheit hinweisen. Diese Narben sind diskret, aber für jemanden, der genau hinsieht, erkennbar und ein ständiges Zeichen für ihre inneren Konflikte. Ihre Arme und Beine sind schlank, aber stark, was ihr Geschick im Umgang mit Kunai und Shuriken betont.

Sumire trägt langes, glattes Haar, das in einem satten Violett schimmert. Die Strähnen fallen in gleichmäßigen, seidig glänzenden Längen knapp über ihre Schultern. Die Haarspitzen sind leicht dunkler, fast ins Schwarz übergehend, was einen sanften, natürlichen Farbverlauf erzeugt. Sie trägt ihr Haar meist offen und schlicht, ohne auffällige Frisuren oder Accessoires, wobei einige Strähnen sanft in ihr Gesicht fallen und ihre melancholische Ausstrahlung unterstreichen. Ihre Augen sind tief violett, ein ungewöhnlicher Farbton, der ihrer Erscheinung eine mystische und unnahbare Note verleiht. Ihre Augen wirken oft nachdenklich und gelassen, wobei sie mit einem fast träumerischen Ausdruck in die Ferne blickt. Wenn sie jedoch ihr Sharingan aktiviert, leuchten ihre Augen in einem intensiven Rot, durchzogen von zwei Tomoe, die ihrem Blick eine scharfe, fast durchdringende Klarheit verleihen. Im richtigen Licht kann man feine Schatten unterhalb ihrer Augen erkennen, da sie oftmals unruhige Nächte hat und deswegen oft übermüdet ist. Der Uchiha-Genin hat ein zartes, scharf geschnittenes Gesicht mit weichen, aber klar definierten Gesichtszügen. Ihre Haut ist blass und wirkt fast makellos, was ihre violetten Augen und Haare noch mehr hervorhebt. Ihre Wangenknochen sind leicht betont, was ihrem Gesicht eine gewisse Eleganz verleiht, während ihre schmale Nase das harmonische Gesamtbild unterstreicht. Ihre Lippen sind schmal und von einem blassrosanen Ton, der gut zu ihrer blassen Haut passt. Sie trägt oft dunklen Lippenstift, meist in dunklem Lila oder Schwarz, was ihrer ohnehin schon düsteren Erscheinung noch mehr Tiefe verleiht. Ihr Ausdruck bleibt oft neutral, was ihre gelassene und melancholische Persönlichkeit widerspiegelt.

Sumire bevorzugt ein eher dunkles, goth-inspiriertes Make-up. Ihre Augen sind häufig mit tiefem Schwarz oder Violett betont, das ihre violetten Iris unterstreicht. Ihre Augenlider sind oft dunkel geschminkt, was ihrem Blick eine intensivere und dramatischere Wirkung verleiht. Sie nutzt Make-up, um ihre düstere Ausstrahlung bewusst zu verstärken und bevorzugt einen Look, der in das "Goth"-Schemata fällt. Sumire trägt eine kleine silberne Kette um ihren Hals, an der ein kleiner Rabenkopf als Anhänger hängt, ein Symbol für ihren Kuchiyose-Vertrag mit den Raben vom Schattenwald. Dieser dezente Schmuck verstärkt ihre düstere, geheimnisvolle Aura. Ihr Ninja-Stirnband trägt Sumire an ihrem linken Oberschenkel, festgebunden über ihrer Hose. Das schwarze Band und die silberne Plakette mit dem Symbol von Konohagakure spiegeln ihre Zugehörigkeit wider, während die Position am Oberschenkel ihrem stilvollen, goth-inspirierten Look treu bleibt. Sie trägt außerdem fingerlose, schwarze Handschuhe, die ihre Handflächen schützen und ihre Narben an den Unterarmen teilweise verdecken. Diese Handschuhe sind praktisch im Kampf und bieten gleichzeitig modische Akzente.

Sie präferiert einen düsteren, goth-inspirierten Look, der ihre melancholische und rebellische Persönlichkeit unterstreicht. Sie trägt oft eng anliegende, schwarze Tops oder Pullover mit asymmetrischen Schnitten und tiefen Ausschnitten an den Schultern, kombiniert mit langen Ärmeln, die über ihre Handgelenke reichen. Der Stoff ist leicht und flexibel, um Bewegungsfreiheit im Kampf zu gewährleisten, aber immer in dunklen Farben wie Schwarz, Violett oder Dunkelgrau gehalten. Ihre Hose ist eine enge, schwarze Skinny Jeans oder Leggings, die bis zu ihren Knöcheln reicht, oft mit zerrissenen oder lederartigen Details. Für Missionen trägt sie zusätzlich eine kleine Seitentasche an der Hüfte, in der sie Kunai, Shuriken und andere Ninja-Werkzeuge verstaut. Diese Tasche ist aus robustem, dunklem Stoff, passt sich ihrem Outfit an und bleibt unauffällig. Ihre Ausrüstung ist immer griffbereit, aber stilvoll in ihr Gesamtbild integriert. Cy trägt hohe, schwarze Schnürstiefel aus festem Material, die sowohl praktisch als auch modisch sind. Die Stiefel reichen knapp bis unter die Knie und haben dicke Sohlen, die sich gut für lange Märsche und den Einsatz im Gelände eignen. Sie sind ideal, um sich lautlos zu bewegen und schnell in den Kampf zu gehen. Sumire trägt gelegentlich einen langen, dunklen Mantel oder einen Kapuzenumhang, der ihr erlaubt, sich in den Schatten zu bewegen und sich vor Feinden zu verbergen. Dieser Umhang weht leicht im Wind, wenn sie sich schnell bewegt, und gibt ihr eine fast gespenstische Präsenz. Generell ist ihr wichtig, dass sie ihre Narben an Unterarm und Oberschenkel verdeckt. Sie zeigt sich daher auch sehr ungerne im Bikini oder lässt sich gar bei solch‘ Events sehen. Wenn jemand ihre Narben sieht, dann weiß er wohlmöglich auch über die tiefen emotionalen Wunden des Mädchens Bescheid. Ihre Fingernägel sind meist schwarz oder dunkelviolett lackiert, und sie trägt dezente, silberne Schmuckstücke wie Ringe oder Ketten mit kleinen Anhängern.

Auf Sumire’s Stirn, knapp über der Mitte ihrer Augenbrauen, sitzt ein kleiner, ovaler Edelstein, tiefviolett in der Farbe und leicht transparent. Der Stein ist glatt und poliert, sodass er im Licht dezent funkelt, ohne dabei zu auffällig zu wirken. Er wird von einer feinen, fast unsichtbaren Silberfassung gehalten, die sich nahtlos in ihre blasse Haut einfügt. In ruhigen Momenten scheint der Edelstein im Einklang mit ihrer inneren Ruhe zu stehen, während er in stressigen oder emotionalen Situationen intensiver leuchtet, was eine subtile Verbindung zu ihren Fähigkeiten und ihrem mentalen Zustand andeutet.



Ħ Inside Ħ


Ħ Charaktereigenschaften:

Uchiha Sumire ist eine 16-jährige Genin aus Konohagakure, die sich durch ihre melancholische und distanzierte Persönlichkeit auszeichnet. Sie gehört dem Uchiha-Clan an, steht jedoch in Konflikt mit den Traditionen und der düsteren Vergangenheit ihres Clans. Obwohl sie das Sharingan besitzt und über eine natürliche Affinität zu Genjutsu verfügt, hat sie kein großes Interesse am Leben als Ninja. Sumire ist eine introvertierte Person, die lieber alleine ist, sich in Büchern verliert und über die Sinnhaftigkeit des Lebens nachdenkt. Sie schätzt die Ruhe und Harmonie, die sie in der Stille findet, besonders in sternenklaren Nächten oder in heißen Quellen. Sie liebt Bücher und Serien, die sie oft stundenlang binge-watched, und hat eine besondere Vorliebe für Tiere – insbesondere Raben, die mit ihrem Kuchiyose-Vertrag verbunden sind.

Neben ihrer Liebe für das Lernen hegt Sumire ein ungewöhnliches Hobby: Origami. Die filigrane Kunst des Papierfaltens hilft ihr, ihre Gedanken zu ordnen und Ruhe zu finden, während sie gleichzeitig ihre Feinmotorik und Fingerfertigkeit trainiert. Das Origami spiegelt ihre Vorliebe für Präzision und Kontrolle wider, etwas, das sie in ihrem von Unsicherheiten geprägten Leben sucht. Darüber hinaus hat sie ein tiefes Interesse an Nachtorchideen, einer seltenen Pflanze, die sie bewundert und pflegt. Diese Pflanze symbolisiert für sie die Schönheit in der Dunkelheit, ein passendes Sinnbild für ihre eigene melancholische Natur.

Mathematik fasziniert sie durch ihre Logik und Struktur, und gutes Essen sowie ihre heimliche Liebe zu Cola gehören zu ihren kleinen Freuden im Alltag. Obwohl sie eher schüchtern ist, interessiert sie sich für Jungs, traut sich jedoch selten, diesen Gefühlen nachzugehen. Das Uchiha-Mädchen meidet körperliche Anstrengung und empfindet das Ninja-Training als lästige Pflicht. Sie hat eine Abneigung gegen Gewalt und Streit und wird unruhig, wenn andere ihre Narben sehen. Sie verabscheut Tierquäler und schlechte Sitcoms, und auch Dating und ihre Eltern gehören zu den Dingen, die sie vermeidet. Sie hat keine Lust auf Missionen und wäre viel lieber zu Hause, wo sie in ihrer stillen Welt bleiben kann.

In ihren Träumen plagen sie oft düstere Visionen, in denen die Raben, die sie beschwören kann, ihr das Sharingan stehlen, was ihre tiefen Unsicherheiten und Ängste widerspiegelt. Diese Träume symbolisieren ihre Unruhe über die Erwartungen, die der Clan an sie stellt, und ihre eigene Unsicherheit, ob sie diese Erwartungen erfüllen möchte. Das Gefühl, die Kontrolle über ihr eigenes Schicksal zu verlieren, verfolgt sie auch im wachen Zustand.

Sumire ist eine ruhige und geduldige Beobachterin. Sie ist sehr intelligent und gebildet, und ihre analytischen Fähigkeiten erlauben es ihr, selbst in schwierigen Situationen einen klaren Kopf zu bewahren. Wenn sie sich einmal dazu entscheidet, jemanden zu unterstützen, zeigt sie eine hilfsbereite und fürsorgliche Seite. Hinter ihrer ruhigen Fassade verbirgt sich jedoch eine tiefe Unsicherheit. Sie leidet unter einem schlechten Selbstwertgefühl und hat starke Verlustängste, die sich in ihrer Angst vor Intimität und großen Menschenmengen zeigen. Oft ist sie in Gedanken versunken, melancholisch und zweifelt an der Sinnhaftigkeit ihres Daseins als Ninja. Ihre Panikattacken, die in der Vergangenheit durch überfüllte Orte ausgelöst wurden, haben sie nachhaltig geprägt und ihre Angst vor großen Menschenmengen verstärkt.

Obwohl sie sich emotional von ihrer Familie distanziert, trägt Sumire ein altes Familienerbstück – eine schlichte Kette mit dem Uchiha-Symbol, die ihr einst von ihrer Mutter gegeben wurde. Dieses Erbstück hat für sie bisher keine tiefe Bedeutung, aber es bleibt eine unbewusste Verbindung zu ihrer Familie, die sie irgendwann dazu führen könnte, sich ihrer Identität als Uchiha zu stellen.

Sumire ist zwar von ihrem Weg als Ninja unmotiviert, aber tief im Inneren träumt sie von einem anderen Leben, in dem sie von den Erwartungen ihres Clans und der Shinobi-Welt befreit ist. Sie stellt sich vor, eines Tages in einem abgelegenen Ort zu leben, umgeben von den Tieren, die sie liebt, und weit entfernt von der Gewalt und den Zwängen, die sie in ihrem jetzigen Leben erdrücken. Dieser geheime Wunsch, den sie sich selbst nur selten eingesteht, gibt ihr Trost in Momenten der Unsicherheit.

Ħ Vorlieben:

- Gutes Essen
Sumire genießt gutes Essen, besonders wenn es sie aus ihrer melancholischen Stimmung herauszieht. Für sie sind Mahlzeiten eine kleine Flucht aus dem Alltag, und es gibt Momente, in denen ein besonders schmackhaftes Gericht sogar ihr Lächeln hervorbringt. Sie hat eine Vorliebe für einfache, aber herzhafte Speisen, die sie an die seltenen, friedlichen Augenblicke in ihrem Leben erinnern.

- Bücher
Die Welt der Bücher ist für Sumire ein sicherer Zufluchtsort. Zwischen den Seiten findet sie die Ruhe und das Abenteuer, das ihr im realen Leben oft fehlt. Ob es sich um Sachbücher, Romane oder philosophische Werke handelt, Bücher sind ihr Zugang zu einer Welt, in der sie frei sein kann, ohne sich dem Druck der Realität stellen zu müssen.

- Raben
Ihre besondere Verbindung zu den Raben vom Schattenwald verstärkt ihre Faszination für diese Vögel. Raben repräsentieren für sie Weisheit, Dunkelheit und Unabhängigkeit – Eigenschaften, die sie selbst in sich trägt oder anstrebt. Oft fühlt sie sich den Raben näher als den Menschen in ihrer Umgebung, da sie in ihnen Seelenverwandte sieht.

- Cola
Auch wenn es ein scheinbar trivialer Genuss ist, hat Sumire eine heimliche Schwäche für Cola. Das sprudelnde Getränk ist eine ihrer kleinen Freuden im Alltag, und es hilft ihr, sich in stressigen Momenten zu entspannen. Es ist eine ihrer wenigen kindlichen Schwächen, die sie in ihrer düsteren und ernsten Welt manchmal vergisst.

- Nachtorchideen
Sumire ylene fühlt sich von der Nachtorchidee tief angezogen, einer Blume, die in der Dunkelheit blüht und dabei gleichzeitig schön und mysteriös ist. Die Pflege dieser Blumen gibt ihr einen Sinn und spiegelt ihre eigene Vorliebe für das Verborgene und Düstere wider. Sie sieht in ihnen eine subtile Metapher für ihre eigene Existenz – etwas Schönes, das im Schatten lebt.

- Mathematik
Die Logik und Struktur der Mathematik faszinieren sie. Während die Ninja-Welt für sie oft chaotisch und sinnlos erscheint, gibt ihr Mathematik ein Gefühl der Kontrolle und Beständigkeit. Die Reinheit der Zahlen und Formeln bietet ihr eine Art von Ruhe, die sie im Leben als Shinobi nur selten findet.

- Tiere allgemein
Ihre Liebe zu Tieren zeigt sich in ihrer sensiblen Natur. Sie fühlt sich oft zu Tieren hingezogen, weil sie in ihnen die bedingungslose Akzeptanz findet, die ihr in der Menschenwelt fehlt. Ihre Verbindung zu den Raben und anderen Tieren gibt ihr ein Gefühl von Trost und Vertrautheit, das sie in zwischenmenschlichen Beziehungen oft vermisst.

- Serien binge watchen
In Serien findet Sumire eine willkommene Ablenkung vom Alltag. Es ist ihre Flucht in eine Welt, in der sie sich einfach zurücklehnen kann, ohne an die Pflichten und Erwartungen zu denken, die an sie als Uchiha gestellt werden. In ihren ruhigen Momenten verliert sie sich gerne stundenlang in fiktiven Welten, die sie aus ihrer melancholischen Realität reißen.

- Sternenklare Nächte

Nichts beruhigt Sumire so sehr wie eine sternenklare Nacht. Die Weite des Himmels und die Stille der Dunkelheit geben ihr das Gefühl von Freiheit, das sie im Tageslicht oft vermisst. Es ist in solchen Momenten, dass sie sich den größten Fragen des Lebens stellt und über die Sinnhaftigkeit ihres Daseins nachdenkt.

- Stille
Stille ist für Sumire mehr als nur die Abwesenheit von Lärm – sie ist ein Zustand der Harmonie und des Friedens, in dem sie ihre Gedanken sortieren und zu sich selbst finden kann. Sie vermeidet es, unnötig zu reden, und schätzt die ruhigen Momente, in denen sie einfach nur existieren kann, ohne von den Anforderungen der Welt bedrängt zu werden.

- Heiße Quellen
In heißen Quellen findet Sumire eine seltene Form der Entspannung. Das warme Wasser und die friedliche Atmosphäre helfen ihr, die ständige Anspannung loszulassen. Es ist einer der wenigen Orte, an denen sie sich wirklich fallen lassen kann und sich von den Sorgen des Ninja-Daseins befreit fühlt.

- Regen
Sumire mag den Regen. Der Klang der Regentropfen beruhigt sie, und die grauen Wolken und das trübe Wetter spiegeln ihre innere Melancholie wider. Regen bedeutet auch, dass die Straßen leerer sind, was ihr die ersehnte Ruhe und Einsamkeit verschafft.

- Tee
Besonders Kräutertee könnte Sumire gefallen. Das Trinken von Tee gibt ihr einen Moment der Entspannung und Reflexion. Es ist ein Ritual, das ihr hilft, die Welt um sie herum auszublenden und in ihre Gedanken abzutauchen.

- Schach
Sumire könnte Schach als ein strategisches Spiel schätzen. Es fordert ihre Intelligenz und Geduld heraus und bietet ihr eine Möglichkeit, ohne körperliche Anstrengung oder Gewalt ihre analytischen Fähigkeiten zu schärfen.

- Friedhöfe
Sie findet auf Friedhöfen eine Art ruhigen Rückzugsort. Die Stille und die Geschichte, die jeder Grabstein erzählt, beruhigen sie. Es ist ein Ort, an dem sie über das Leben und den Tod nachdenken kann, ohne dass jemand sie stört.

- Instrumentalmusik
Instrumentale Musik, insbesondere mit Klavier oder Streicherinstrumenten, könnte ihre Vorliebe für ruhige, stimmungsvolle Klänge bedienen. Sie vermeidet Lieder mit Text, um sich besser auf die Musik und ihre Gedanken konzentrieren zu können.

- Nachtwanderungen
Sumire könnte es lieben, nachts durch die leeren Straßen zu spazieren. Die Dunkelheit und Stille geben ihr Raum zum Nachdenken, und sie fühlt sich sicherer, wenn sie sich unbeobachtet durch die Nacht bewegen kann.

- Dunkle Literatur
Poesie oder Romane, die sich mit Themen wie Tod, Verlust und Sinnsuche beschäftigen, könnten ihr gefallen. Autoren wie Edgar Allan Poe könnten zu ihrer bevorzugten Lektüre gehören, da sie sich in deren dunkler Gedankenwelt wiederfindet.

- Alte Fotographien
Sumire könnte eine Faszination für alte, vergilbte Fotografien haben, besonders von Orten oder Menschen, die längst vergangen sind. Diese Bilder erlauben ihr, in eine Zeit zu blicken, die sie nicht kennt, und verstärken ihre melancholische Ader.

- Rätsel / Denksportaufgaben

Rätsel könnten eine weitere Möglichkeit sein, wie Sumire ihren Verstand herausfordert. Sie genießt es, komplexe Denksportaufgaben zu lösen, weil es ihr eine stille, intellektuelle Befriedigung verschafft.

- Höhlen
Sumire könnte sich von der Einsamkeit und Ruhe in dunklen Höhlen angezogen fühlen. Die Abgeschiedenheit und Stille bieten ihr einen sicheren Zufluchtsort, in dem sie sich von der hektischen Außenwelt isolieren kann.


Ħ Abneigungen:

- Körperliche Anstrengung (wie Training)
Sumire verabscheut körperliche Anstrengung. Sie sieht keinen Sinn darin, sich körperlich zu quälen, wenn sie stattdessen ihre Fähigkeiten in Genjutsu und Intelligenz verbessern kann. Das Training ist für sie eine lästige Pflicht, die sie nur widerwillig erfüllt, um den Erwartungen ihres Clans gerecht zu werden.


- Tierquäler
Sumire hegt eine tiefe Abscheu gegenüber Menschen, die Tieren Schaden zufügen. Sie sieht in ihnen hilflose Wesen, die den Schutz der Menschen verdienen. Wenn sie auf Tierquäler trifft, kann sie ihre sonst so kühle Fassade schnell fallen lassen und wird unerwartet wütend.


- Schlechte Sitcoms
Oberflächliche und klischeehafte Sitcoms sind für Sumire eine Qual. Sie findet sie langweilig und albern und kann sich nicht vorstellen, warum Menschen sich von so etwas berieseln lassen. Für jemanden, der gerne tiefgründig denkt, sind solche Serien einfach nur trivial.


- Wenn jemand ihre Narben sieht
Die Narben an ihren Unterarmen und Oberschenkeln sind für Sumire nicht nur körperliche Makel, sondern auch Erinnerungen an ihre emotionalen Kämpfe. Sie schämt sich dafür, dass sie einmal so tief im Schmerz versunken war, und hasst es, wenn jemand diese Narben bemerkt und möglicherweise Fragen stellt.


- Streit
Sumire hat eine starke Abneigung gegen jede Form von Streit oder Konfrontation. Sie meidet Konflikte, wo es nur geht, und zieht es vor, Probleme ruhig und mit klarem Verstand zu lösen. Wenn die Situation jedoch eskaliert, zieht sie sich oft einfach zurück, um nicht hineingezogen zu werden.


- Gewalt
Auch wenn sie versteht, dass Gewalt in der Ninja-Welt oft unvermeidlich ist, fühlt sich Sumire unwohl dabei. Sie sieht keinen Sinn in unnötigen Kämpfen und würde lieber fliehen oder eine Situation deeskalieren, als direkt zu kämpfen. Gewalt ist für sie immer das letzte Mittel.


- Podcasts

Sumire hat keine Geduld für Podcasts. Das lange Zuhören ohne visuelle Stimulation langweilt sie schnell, und sie fühlt sich oft abgelenkt. Sie bevorzugt es, selbst zu lesen oder Dokumentationen zu sehen, anstatt jemandem stundenlang zuzuhören.


- Dating
Für Sumire ist das Konzept von Dating kompliziert und unangenehm. Ihre Angst vor Intimität und ihre Unsicherheit, wie sie in solchen Situationen agieren soll, machen Dating für sie zu einer Quelle von Stress. Sie hat kein Interesse daran, sich auf romantische Beziehungen einzulassen, und weicht diesen Themen meistens aus.


- Ihre Eltern
Die Beziehung zu ihren Eltern ist von ständigen Konflikten und Missverständnissen geprägt. Sumire fühlt sich von den Erwartungen ihrer Eltern überwältigt und hat sich emotional von ihnen distanziert. Auch wenn sie ihre Eltern nicht hasst, kann sie nicht mit ihrem Wunsch nach strikter Uchiha-Tradition umgehen.


- Putzen

Haushaltsaufgaben wie Putzen empfindet sie als lästig und zeitraubend. Sie verbringt ihre Zeit lieber mit intellektuellen oder entspannenden Aktivitäten, anstatt ihre Umgebung zu pflegen. Sumire ist keine Person, die viel Wert auf Ordnung legt.


- Frühling
Während viele den Frühling als Zeit der Erneuerung sehen, empfindet Sumire ihn als störend. Das helle Licht, der Lärm und die Allergien, die die Jahreszeit mit sich bringt, machen sie nervös und unruhig. Sie zieht die ruhige Dunkelheit des Winters und die Einsamkeit der Nacht vor.


- Missionen (Da sie viel lieber zuhause ist)
Obwohl sie eine Ninja ist, hasst Sumire Missionen. Sie sieht keinen Reiz darin, gefährliche Aufträge zu erledigen, wenn sie stattdessen in Ruhe zu Hause sein könnte. Sie meidet Einsätze, wann immer es möglich ist, und zieht es vor, sich auf die Unterstützung ihres Teams zu verlassen, anstatt an vorderster Front zu stehen.

- Helllichte Tage

Sumire empfindet besonders helle Tage als unangenehm. Das grelle Sonnenlicht blendet sie und verstärkt ihre Sonnenempfindlichkeit, während sie die laute, lebhafte Atmosphäre als störend und aufdringlich empfindet.

- Gesellschaftliche Verpflichtungen
Verpflichtungen wie Partys, Feiern oder gesellschaftliche Zusammenkünfte sind für Sumire eine Qual. Sie hasst es, sich an Regeln des Smalltalks halten zu müssen oder von vielen Menschen umgeben zu sein.

- Optimisten
Übermäßig optimistische oder aufgedrehte Menschen können Sumire auf die Nerven gehen. Ihre Art, das Leben ernst und tiefgründig zu betrachten, macht es ihr schwer, mit Personen umzugehen, die das Leben scheinbar unbeschwert und ohne nachzudenken leben.

- Fröhliche Musik
Popmusik oder Musik mit fröhlichen Texten und schnellen Beats könnte sie als störend und oberflächlich empfinden. Sie bevorzugt ruhigere Klänge und vermeidet Musik, die sie aus ihrer emotionalen Tiefe herausreißt.

- Unstrukturierte Konversationen
Sumire mag keine langen Gespräche, die ohne Ziel oder tieferen Sinn geführt werden. Sie empfindet solche Gespräche als Zeitverschwendung und vermeidet es, in oberflächlichen Diskussionen stecken zu bleiben.

- Hitze

Heißes Wetter macht Sumire müde und reizbar. Die stickige Luft und das Schwitzen erdrücken sie, und sie fühlt sich in warmen Umgebungen unwohl, weshalb sie kühlere und schattige Orte bevorzugt.

- Überfüllte Orte
Plätze wie Marktplätze oder öffentliche Verkehrsmittel, die voller Menschen sind, machen Sumire nervös. Die Menschenmenge verstärkt ihre sozialen Ängste, und sie fühlt sich in solchen Situationen oft überfordert.

- Überraschungen
Sumire mag keine Überraschungen. Sie bevorzugt Struktur und Vorhersehbarkeit, und spontane Ereignisse bringen sie aus dem Gleichgewicht, weil sie sich dadurch nicht vorbereitet fühlt.

- Farbenfrohe Kleidung
Farbintensive Kleidung oder bunte Muster sind für sie unattraktiv. Sie empfindet sie als zu auffällig und distanzierend von ihrer eigenen düsteren Ästhetik, die auf schlichte, dunkle Töne setzt.

-Teamaktivitäten
Gruppenaktivitäten, bei denen man eng mit anderen zusammenarbeiten muss, sind für Sumire eine anstrengende Erfahrung. Sie fühlt sich in einem Team oft fehl am Platz und bevorzugt es, ihre Aufgaben alleine und in ihrem eigenen Tempo zu erledigen.



Ħ Skill Ħ


Ħ Attribute:

  • Ninjutsu - 1.5

  • Genjutsu - 3

  • Taijutsu - 1.5

  • Stamina - 2

  • Chakrakontrolle - 2.5

  • Geschwindigkeit - 2.5

  • Körperkraft - 0.5



Ħ Stärken:

Sehkraft [1.5]:
Allgemeinwissen [1]:
Intelligenz [1]:
Geschicklichkeit [1]:


Ħ Schwäche:

Uchiha - Augenpflege [1,5]:

Ängste [2]:

Schmerzempfindlichkeit [1]:




Ħ Story Ħ


Ħ Hintergründe:

Frühe Kindheit:

Sumire wurde als einziges Kind von Uchiha Hisato und Uchiha Hanae, während der Kriegszeit, in den Uchiha-Clan hineingeboren. Als Teil einer der einflussreichsten und bekanntesten Familien von Konohagakure war ihr Schicksal praktisch vorgezeichnet: Sie sollte zu einer mächtigen Kunoichi heranwachsen und die stolze Tradition des Clans fortführen. Doch schon von klein auf zeigte sich, dass Sumire anders war. Sie bekam zwar aktiv nichts vom Krieg mit, doch manifestierte sich dort bereits die erste Dunkelheit in ihrem Herzen. Die Stimmungen waren oft trüb, Beerdigungen gab es beinahe wöchentlich. Ihr Vater war auch im Krieg gewesen, doch hatten sie in der Zukunft nie offen darüber gesprochen.

Die Erwartungen des Clans – sowohl ihrer Familie als auch des Clans insgesamt – lasteten schwer auf ihren Schultern. Besonders ihre Mutter, Uchiha Hanae, war überzeugt, dass Sumire das Erbe der Uchiha mit Stolz tragen und das Sharingan in der vollen Pracht erwecken sollte. Sumire lernte früh, was von ihr erwartet wurde, doch sie verstand es nie wirklich. Sie fühlte sich stets, als wäre sie fehl am Platz in einer Welt, die von Kampf und Stärke geprägt war. Schon als kleines Mädchen zog sie es vor, sich mit Büchern oder der Natur zu beschäftigen, statt sich in den Kampf- und Trainingsstunden zu messen, wie es von ihr verlangt wurde. Sie sollte zu einem der größten Uchiha nach dem letzten Krieg werden, das Fundament für das Weiterleben ihrer Blutlinie werden... so viel Verantwortung, so viel Stress... Sorgen...

Die Erwachsenenzeremonie des Clans schwebte wie ein Schatten über ihrer Kindheit. Im Uchiha-Clan gilt ein Ninja erst dann als erwachsen, wenn er das Katon: Goukakyuu no Jutsu (Großes Feuerball-Jutsu) gemeistert hat. Die Beherrschung dieses mächtigen Katon-Jutsus bedeutete, dass ein Uchiha offiziell in der Lage war, an Clanentscheidungen teilzunehmen und seine Stimme zu offiziellen Angelegenheiten zu erheben. Für viele junge Uchiha war dieses Ritual ein Moment des Stolzes und der Reife, doch für Sumire war es nichts weiter als ein weiterer Druck, dem sie entfliehen wollte.

Akademiezeit:

In der Akademie von Konohagakure zeigte Sumire schnell, dass sie eine sehr intelligente und lernwillige Schülerin war – zumindest in den theoretischen Fächern. Mathematik, Geschichte und allgemeine Ninja-Taktiken fielen ihr leicht. Sie war oft diejenige, die detaillierte Notizen machte und ihre Mitschüler durch präzise Antworten beeindruckte. Doch sobald es ans Training oder körperliche Aktivitäten ging, ließ ihre Motivation stark nach. Ihr schlanker, schmächtiger Körper war zwar geschickt, doch sie vermied es, sich in körperliche Auseinandersetzungen zu begeben.

Die Isolation kam schleichend. Während andere Schüler Freundschaften schlossen und sich in Teams unterstützten, zog Sumire es vor, alleine zu sein. Sie verbrachte die Pausen oft in der Bibliothek oder saß an stillen Orten, wo sie in ein Buch vertieft war oder mit Origami beschäftigt war. Die Kunst des Papierfaltens beruhigte sie und half ihr, ihre Gedanken zu ordnen. Es war eine stille, präzise Tätigkeit, die genau zu ihrem Bedürfnis nach Kontrolle und Ruhe passte. Für sie war Origami eine Flucht aus einer Welt, die sie immer weniger verstand.

Die Spannungen zu ihren Eltern wurden in dieser Zeit immer deutlicher. Hanae und Hisato, beide stolze Ninja, versuchten, ihre Tochter auf den "richtigen" Weg zu bringen, doch Sumire entzog sich immer mehr den Erwartungen. Sie verstand nicht, warum das Erbe des Uchiha-Clans so wichtig sein sollte und warum sie sich einem Weg verschreiben musste, der ihr so fremd vorkam. Besonders die Nähe zu ihrer Mutter kühlte zunehmend ab. Hanae interpretierte Sumire’s Abneigung gegen Training als Faulheit, während Sumire das Gefühl hatte, ihre Mutter würde sie nicht wirklich verstehen.

Das Erwachen des Sharingan und das traumatische Erlebnis:


Das Leben als Genin war für Sumire eine Fortsetzung ihrer inneren Kämpfe. Ihre Teamkameraden zeigten viel mehr Enthusiasmus und Hingabe für das Ninja-Dasein als sie selbst, und Sumire sah sich immer mehr als Außenseiterin. Doch ein schicksalhaftes Ereignis veränderte alles: Während einer Mission wurde ihr Team von einem übermächtigen Gegner angegriffen, dessen Stärke sie unterschätzt hatten. Ihre beiden Teammitglieder, entschlossen, den Kampf zu gewinnen, stellten sich dem Feind – doch Sumire, überwältigt von ihrer Furcht und Unsicherheit, zog sich zurück. Sie war sich sicher, dass es besser war, Verstärkung zu holen, doch diese Entscheidung kostete ihre Kameraden das Leben.

Als sie in der sicheren Entfernung zusah, wie ihre Teammitglieder ihr Leben verloren, erwachte zum ersten Mal ihr Sharingan. Der Schock, die Trauer und die Schuldgefühle, die sie in diesem Moment empfand, brachen die mentale Barriere, die sie bislang von der Aktivierung des Kekkei Genkai abgehalten hatte. Doch das Erwecken des Sharingans brachte ihr kein Gefühl von Macht oder Erfüllung, sondern verstärkte nur ihre Schuld. Sumire war die einzige Überlebende dieses Einsatzes, und das Wissen, dass sie hätte helfen können, aber es nicht tat, verfolgt sie bis heute.

Nach dem Trauma und die Isolation:


Nach diesem traumatischen Erlebnis fiel Sumire in eine tiefe Depression. Sie begann, sich emotional komplett abzuschotten, und in den dunkelsten Momenten begann sie, sich selbst zu verletzen. Die Narben an ihren Unterarmen und Oberschenkeln sind Überbleibsel dieser Phase, die ihr zeigte, wie tief ihre seelischen Wunden reichten. In dieser Zeit war sie auf sich allein gestellt. Weder ihre Eltern noch ihre Lehrer konnten zu ihr durchdringen, und die Erwartungen des Clans erschienen ihr nun noch absurder und unerreichbarer.

Die Erwachsenenzeremonie und das Meistern des Katon: Goukakyuu no Jutsu hatten für sie keinerlei Bedeutung mehr. Sie schaffte es, das Jutsu zu lernen, doch der symbolische Schritt ins Erwachsensein, den der Clan so sehr feierte, war für Sumire leer und bedeutungslos. Obwohl sie nun offiziell an Clanentscheidungen teilnehmen könnte, zog sie es vor, sich nicht in diese Welt einzubringen. Sie fühlte sich weder erwachsen noch bereit, eine Stimme in einer Tradition zu haben, die sie nie wirklich akzeptiert hatte.

Kuchiyose-Vertrag mit den Raben:


In ihrer dunkelsten Phase, als sie dachte, dass sie keine Verbindung mehr zur Welt um sie herum hatte, begegnete Sumire den Raben vom Schattenwald. Diese düsteren und mystischen Kreaturen schienen ihre innere Dunkelheit zu verstehen. Ihre melancholische Aura und die Weisheit, die sie ausstrahlten, faszinierten Sumire, und sie schloss einen Kuchiyose-Vertrag mit ihnen. Die Raben wurden nicht nur zu ihren Begleitern im Kampf, sondern auch zu einer Art spirituellen Lehrmeistern, die ihr halfen, mit ihrer inneren Dunkelheit umzugehen.

Die Raben repräsentierten für Sumire eine Möglichkeit, sich von der starren Uchiha-Tradition zu lösen und ihre eigenen Fähigkeiten zu erkunden. Besonders ihre Fähigkeiten in Genjutsu harmonierten gut mit den Raben, die eine natürliche Affinität zu Illusionen hatten. Sumire fühlte sich durch diese neue Machtquelle bestärkt, auch wenn sie sich weiterhin von der Ninja-Welt distanzierte.

Aktuelle Situation – Teilnahme an den Chuunin-Prüfungen:


Trotz ihrer inneren Zerrissenheit und ihrer Abneigung gegen das Ninja-Dasein steht Sumire nun vor den Chuunin-Prüfungen. Ihre Fähigkeiten in Genjutsu und ihre strategische Intelligenz machen sie zu einer wertvollen Unterstützung für ihr Team, auch wenn sie selbst wenig Lust auf die Prüfungen hat. Sie sieht die Prüfungen eher als eine lästige Pflicht an und empfindet keinen Ehrgeiz, sich als starke Kämpferin zu beweisen. Für Sumire sind die Prüfungen nichts weiter als ein weiterer Schritt auf einem Weg, den sie nie wirklich gehen wollte.

Sie sieht sich eher als Unterstützerin im Kampf und versucht, Auseinandersetzungen mit minimaler Anstrengung zu überstehen. Ihr Sharingan nutzt sie nur widerwillig, und wann immer es möglich ist, flieht sie vor körperlichen Auseinandersetzungen.

Zukunftsvisionen und innere Kämpfe:


Sumire träumt von einem Leben fernab des Clans und der Ninja-Welt. Sie sehnt sich danach, an einem ruhigen Ort zu leben, umgeben von Tieren und in der Einsamkeit, die sie so sehr schätzt. Origami, Bücher und die Pflege von Nachtorchideen bedeuten ihr viel mehr als Kämpfe und Missionen, und sie stellt sich oft vor, wie es wäre, ein Leben zu führen, in dem sie sich nicht ständig den Erwartungen anderer beugen muss.

Obwohl sie sich weiterhin emotional distanziert, beginnt sie langsam zu erkennen, dass sie auch in dieser von ihr ungeliebten Welt eine Rolle spielen kann. Sie findet eine gewisse Stärke darin, eine Unterstützerin zu sein, und erkennt, dass sie durch ihre strategischen und Genjutsu-Fähigkeiten auf ihre eigene Art einen Beitrag leisten kann, ohne sich den traditionellen Erwartungen des Uchiha-Clans zu beugen.



Ħ Background Ħ


Schreibprobe
-Siehe @Senju Jinnie


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BeitragThema: Re: Uchiha Sumire | Konoha | Genin | Fertig   Uchiha Sumire | Konoha | Genin | Fertig Icon_minitimeMi Sep 25, 2024 2:17 pm | PostID: #3037


Ħ Hiden:

Ħ Kekkei Genkai:
Sharingan

Ħ Chakraelement(e):
Katon (Aktiv), Meiton (Aktiv), Raiton (Inaktiv)

Ħ Spezialausbildungen:
-

Ħ Kampfstil:

Am liebsten würde Sumire gar nicht kämpfen. Sie hat weder Bock sich körperlich anzustrengen noch irgendwie Gewalt auszuteilen. Sie ist jetzt kein Hardcore-Pazifist, aber sie überlässt das Kämpfen lieber wen anderen. Wenn sie allerdings kämpfen muss, dann versucht sie die Dinge recht schnell mit dem Sharingan zu klären. Sie ist schnell und geschickt im Umgang mit Shuriken oder Kunais und in Kombination mit dem Dojutsu oder dem Katon versucht sie Kämpfe zu gewinnen. Wenn sie einem zu starken Gegner gegenübersteht, dann flieht sie. Ist ja auch ganz klar; Warum sollte sie ihr Leben opfern wenn es taktisch klüger war sich zurückzuziehen und Verstärkung anzufordern. Im Kampf selber versucht sie eher eine unterstützende Rolle einzunehmen - im besten Fall zwingt sie ihren Gegner in ein Genjutsu, sodass ein anderer Ninja leichtes Spiel hat.



Ħ Besondere Fähigkeiten & Signature Move Ħ


Ħ Besondere Fähigkeiten:
Sharingan, Meiton


ĦErklärung Meiton

Meiton – Das Finsternis-Element

Das Meiton (Finsternis-Element) ist ein seltenes und fast vergessene Technik der elementarlosen Ninjutsu-Anwendung. Es ähnelt einem Kekkei Genkai, doch kann man es nicht in dieselbe Rubrik stecken. Das Meiton bezieht sich auf die Manipulation und Erschaffung von Dunkelheit – sowohl physisch als auch spirituell. Es ermöglicht Sumire, die Energie der Dunkelheit zu kontrollieren und sie für verschiedene offensive und defensive Techniken zu nutzen. Diese Kräfte spiegeln die dunkle Seite ihrer Persönlichkeit und ihre inneren Kämpfe wider. Die Raben vom Schattenwald sind Anwender von Meiton und dienen als Lehrmeister für die Violetthaarige.


Herkunft und Erweckung des Meiton

Das Meiton ist keine vererbte Fähigkeit im herkömmlichen Sinne. Stattdessen wird es von denen manifestiert, die eine tiefe Verbindung zu Dunkelheit, Trauer und negativen Emotionen haben. In Sumire's Fall erwachte das Meiton, nachdem sie den Tod ihrer Teammitglieder miterlebte. Der emotionale Zusammenbruch und das überwältigende Gefühl der Schuld führten dazu, dass diese verborgene Fähigkeit ans Licht kam. Es war, als würde die Dunkelheit in ihrem Inneren einen Weg nach außen finden, um sie vor der Welt zu schützen und gleichzeitig als Mittel der Selbstverteidigung zu dienen.

Sumire hat noch nicht das volle Potenzial des Meiton entdeckt und betrachtet es anfangs als Fluch. Sie versteht es nicht vollständig, doch die Dunkelheit reagiert auf ihre Emotionen – je mehr sie sich in ihre innere Trauer und Isolation zurückzieht, desto mächtiger wird diese Fähigkeit.



Ħ Signature Moves:


Name: Meiton: Kuro Tama (Dunkelkugel)
Rang: C-Rang
Reichweite: 0 – 10 Meter
Chakrakosten: Gering bis Mittel
Vorausetzungen: 1.5 Chakrakontrolle, Meiton-Affinität
Beschreibung: Sumire erschafft kleine, schwebende Dunkelkugeln, die aus konzentrierter Dunkelheit bestehen. Diese Kugeln können in der Umgebung platziert oder geworfen werden und dienen hauptsächlich der Ablenkung und Verwirrung. Wenn ein Gegner in die Nähe der Kugeln kommt oder sie berührt, lösen sie eine Art Mini-Genjutsu aus, das den Gegner für kurze Zeit verwirrt und seine Sinne beeinträchtigt. Die Kugeln können auch als physische Barriere genutzt werden, lösen sich jedoch nach kurzer Zeit auf. Sumire kann bis zu drei Kugeln gleichzeitig kontrollieren.

Name: Meiton: Yami Tate (Finsternisschild)
Rang: C-Rang
Reichweite: 0 – 1 Meter (Direkt vor Sumire)
Chakrakosten: Mittel bis hoch
Vorausetzungen: 2 in Chakrakontrolle, Meiton-Affinität
Beschreibung: Sumire formt einen Schutzschild aus Dunkelheit direkt vor sich, der einfache physische Angriffe wie Kunai oder Shuriken sowie schwächere Ninjutsu abwehren kann. Der Schild ist relativ dünn und schimmert in einem dunklen Schwarz, das schwer zu durchdringen ist. Obwohl er stark genug ist, um einige Angriffe abzufangen, hält der Schild nur wenige Sekunden und verbraucht viel Chakra. Sumire verwendet ihn meist, um sich bei überraschenden Angriffen zu schützen oder Zeit für eine taktische Rückzugsoption zu gewinnen. Es können maximal Jutsu der Stufe C abgefangen werden.

Name: Genjutsu: Kuro Karasu (Schwarze Raben)
Rang: C-Rang
Reichweite: 0 – 15 Meter (Benötigt Sichtkontakt zum Ziel)
Chakrakosten: Mittel
Vorausetzungen: 1.5 in Genjutsu, Sharingan (aktiviertes Dojutsu)
Beschreibung: Sumire setzt ihr Sharingan ein, um den Gegner in ein Genjutsu zu versetzen, das einen Schwarm schwarzer Raben projiziert. Die Illusion täuscht dem Ziel vor, dass es von den Raben umzingelt und attackiert wird, was zu Panik und Verwirrung führt. Das Genjutsu hält den Gegner für kurze Zeit auf, in der er die Kontrolle über seine Bewegungen verliert. Diese Technik eignet sich hervorragend, um den Gegner zu täuschen und einen taktischen Vorteil zu erlangen, bevor ein echter Angriff erfolgt. Gegner mit starker Chakrakontrolle können das Genjutsu jedoch schneller durchschauen.



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BeitragThema: Re: Uchiha Sumire | Konoha | Genin | Fertig   Uchiha Sumire | Konoha | Genin | Fertig Icon_minitimeMo Sep 30, 2024 12:38 am | PostID: #3048


Raben des Schattenwaldes

Boten in der Dunkelheit

Uchiha Sumire | Konoha | Genin | Fertig Aww9rg77

Verstohlener als der Schatten beobachten wir aus der Dunkelheit heraus.

Ħ Stamm Basics Ħ


Ħ Familie und System:

Die Raben des Schattenwalds leben in einer streng geordneten und traditionsreichen Gesellschaft, die von dunklen Weisheiten und altem Wissen durchdrungen ist. Ihre Struktur ähnelt einer Monarchie oder einem alten Clan-System, bei dem Macht, Wissen und Weisheit über Generationen weitergegeben werden.

1. Der Dunkelkönig (Anführer)
An der Spitze steht der sogenannte Dunkelkönig – ein mächtiger und uralter Rabenvogel, der über die gesamte Familie und das Territorium des Schattenwalds herrscht. Der Dunkelkönig ist der älteste und weiseste aller Raben und verfügt über die stärkste Verbindung zur Dunkelheit und den Schatten. Er ist der Herrscher des Waldes und die ultimative Autorität im Rabensystem. Nur sehr wenige Menschen, selbst unter den Vertragspartnern, haben das Privileg, ihm persönlich zu begegnen. Der Dunkelkönig kann komplexe Genjutsus erschaffen und hat eine meisterliche Affinität zum Fuuton. Es wird gesagt, dass sein Blick in die Zukunft und Vergangenheit reicht, und er kann über den Schattenwald hinaus sehen.

2. Der Hohe Rat (Weise Berater)
Unter dem Dunkelkönig steht der Hohe Rat – eine Gruppe von besonders weisen und alten Raben, die eng mit dem Dunkelkönig verbunden sind und ihm als Berater dienen. Sie haben die Aufgabe, das Wissen und die Geschichte der Raben zu bewahren und weiterzugeben. Der Rat entscheidet über wichtige Angelegenheiten im Schattenwald und bestimmt, wer Verträge mit Menschen schließen darf. Die Ratsmitglieder haben fortgeschrittene Fähigkeiten in Genjutsu und Illusionen und können die Schatten manipulieren, um Feinde zu täuschen oder Verbündete zu schützen. Sie sind auch in der Lage, komplexe Siegel und Schutzbarrieren zu erschaffen.

3. Die Schattenflügel (Kämpfer und Wächter)
Die Schattenflügel sind die Elite-Krieger der Rabengesellschaft. Sie sind für den Schutz des Schattenwalds und der gesamten Rabengesellschaft verantwortlich. Diese Raben sind im Kampf erprobt und werden oft von Vertragspartnern wie Sumire beschworen, um in der Schlacht zu helfen. Sie gelten als die stärksten und loyalsten Krieger unter den Raben. Die Schattenflügel beherrschen Kampftechniken, die auf Geschwindigkeit, Tarnung und Überraschungsangriffen basieren. Sie können sich in Schatten auflösen und lautlos durch die Dunkelheit fliegen. Ihre Angriffe basieren auf Genjutsu und schnellen, präzisen physischen Angriffen.

4. Die Nachtsänger (Spione und Informanten)
Die Nachtsänger sind die Spione und Boten der Rabenfamilie. Sie bewegen sich lautlos durch die Welt und sammeln Informationen. Sie sind Meister der Tarnung und bewegen sich fast unsichtbar in den Schatten. Diese Raben haben ein tiefes Verständnis von Geheimnissen und sind in der Lage, wichtige Informationen über große Entfernungen hinweg zu übermitteln. Wenn ein Vertragspartner wie Sumire Informationen benötigt, sind es oft die Nachtsänger, die sie liefern. Sie können komplexe Nachrichten in ihren Rufen verstecken und über weite Entfernungen kommunizieren. Sie sind außerdem Experten darin, Feinde zu verwirren, indem sie die Umgebung manipulieren und Genjutsus anwenden, die den Verstand beeinflussen.

5. Die Nebelflügel (Schwächere, jüngere Raben)
Die Nebelflügel sind die jüngeren oder weniger erfahrenen Mitglieder der Rabengesellschaft. Sie stehen am unteren Ende der Hierarchie und dienen oft als Boten oder als erste Begleiter für Vertragspartner, die neu in den Schattenwald eintreten. Obwohl sie weniger mächtig sind, lernen sie schnell und sind treue Verbündete.

Funktion des Kuchiyose-Vertrags:
Der Kuchiyose-Vertrag mit den Raben ist kein leichtes Bündnis, das jeder schließen kann. Es erfordert eine tiefe Verbindung zur Einsam,- und Dunkelheit. Vertragspartner müssen nicht nur stark im Umgang mit Chakra sein, sondern auch eine Art Seelenverbindung zu der eigenen Dunkelheit eingehen, die den Raben als Zeichen der Akzeptanz gilt.

Akzeptanz und Prüfung:
Um einen Vertrag mit den Raben vom Schattenwald zu schließen, muss der Vertragspartner eine Prüfung bestehen, bei der sie sich den Schatten des Waldes stellen und ihre eigenen inneren Dämonen überwinden.

Beschwörung:
Der Vertragspartner kann Raben je nach Bedarf und Chakramenge beschwören. Anfänger beginnen oft mit einem oder zwei Nebelflügel-Raben, während erfahrenere Nutzer Zugang zu den mächtigeren Schattenflügeln und möglicherweise dem Hohen Rat haben könnten. Der Dunkelkönig wird jedoch nur in extremen Fällen gerufen, da seine Macht unermesslich und seine Aura zu düstern für die normale Menschheit ist.

Aufgaben und Pflichten:
Die Raben sind keine passiven Begleiter – sie fordern auch von ihrem Vertragspartner Respekt und Hingabe. Vertragsgebundene müssen regelmäßig den Schattenwald besuchen, um die Verbindung zu den Raben zu stärken, und es wird von ihr erwartet, die Weisheit und Tradition der Raben zu respektieren. Die Raben können – zum Glück – auch mit einem umgekehrten Beschwörungsjutsu den Vertragsgebundenen in den Wald holen.

Ħ Heimat:

Der Schattenwald ist ein mysteriöser und abgelegener Ort im Reich des Feuers, den nur wenige kennen und noch weniger betreten haben. Er liegt tief in den abgelegenen, nördlichen Gebirgsausläufern, nahe der Grenze zum Reich des Reis‘. Der Wald ist von dichten Nebeln umhüllt, und Gerüchte besagen, dass er sich nur jenen offenbart, die entweder eine besondere Verbindung zur Dunkelheit oder zur Natur haben. Der Schattenwald ist nicht auf gewöhnlichen Karten zu finden. Nur ausgewählte Vertragspartner oder die wenigen Auserwählten, die die Raben akzeptieren, können ihn betreten. Der Zugang zum Wald ist verschleiert, als ob er durch eine Art unsichtbare Barriere oder eine fortwährende Genjutsu geschützt wäre. Diese Barriere blendet den Wald vor den Augen der Unwürdigen und Unvorbereiteten aus. Es heißt, dass diejenigen, die nach dem Wald suchen, auf ihrem Weg stets Nebel und den Ruf der Raben hören werden, aber nur jene, die eine innere Verbindung zur Dunkelheit oder den Schatten spüren, finden den tatsächlichen Pfad. Ein Weg, der durch dichte, bewaldete Berge führt, ist der einzige bekannte Zugang.

Dieser Pfad ist gefährlich und von dunklen, steilen Klippen sowie tiefen Schluchten umgeben. Immer wieder fallen Wanderer unerklärlichen Unfällen oder seltsamen Erscheinungen zum Opfer. Manche behaupten, dass die Luft schwer und bedrückend wird, je näher man dem Wald kommt, und dass der Wind selbst wie ein Flüstern von verlorenen Seelen klingt. Eine der größten Herausforderungen auf dem Weg sind die illusorischen Fuuton-Fallen, die von den Raben erschaffen werden, um unwillkommene Gäste zu vertreiben. Der Schattenwald ist anders als jeder andere Ort im Reich des Feuers. Er ist dunkel, feucht und von ständigem Nebel bedeckt, selbst am helllichten Tag. Das dichte Blätterdach der uralten Bäume lässt nur wenig Licht durchdringen, sodass der gesamte Wald in ewiger Dämmerung liegt. Die Bäume selbst sind riesig, mit knorrigen, verdrehten Ästen, die wie Hände in den Himmel ragen. Ihre Blätter sind dunkelgrün bis fast schwarz, und der Boden ist bedeckt von feuchtem Moos und abgestorbenen Blättern, die den Waldboden weich, aber tückisch machen.

Überall im Wald wachsen Nachtorchideen, die zu den wenigen Pflanzen gehören, die in dieser Dunkelheit gedeihen. Ihre tiefvioletten Blüten leuchten in der Dunkelheit und verleihen dem Wald eine mystische, fast unheimliche Atmosphäre. In den Ästen der Bäume nisten die Raben des Schattenwaldes, deren krächzende Rufe das einzige Geräusch sind, das die bedrückende Stille durchbricht. Flüsse und Bäche durchziehen den Wald, doch das Wasser ist dunkel und trüb, fast als ob es mit Schatten durchzogen wäre. Nebel steigt aus den Wasserläufen auf, und die Luft ist kühl und feucht, was den ganzen Ort noch unheimlicher wirken lässt. Es wird gesagt, dass die Dunkelheit im Schattenwald eine eigene Macht hat. Manche behaupten, dass die Schatten lebendig sind und sich bewegen, als ob sie bewusst die Reisenden verfolgen. Es gibt Berichte von Menschen, die plötzlich von einem Gefühl der Beklemmung und Paranoia übermannt wurden, als ob sie von unsichtbaren Augen beobachtet würden. Diese Dunkelheit wird von den Raben genutzt, um ihre Genjutsu noch effektiver zu machen. Wer den Wald betritt, muss sich nicht nur den äußeren Gefahren stellen, sondern auch seinen eigenen Ängsten, die in den Schatten des Waldes Gestalt annehmen können.

Ħ Legenden und Glaube:

Die Legende vom Rabenkönig und dem Dunklen Wind

Eine der ältesten Legenden des Reiches des Feuers erzählt von einem mächtigen Rabenkönig, der die Herrschaft über die Dunkelheit und den Wind erlangte, nachdem er einen Pakt mit dem Windgott Fujin geschlossen hatte. Es heißt, dass der Rabenkönig einst ein sterblicher Krieger war, der seine Seele im Tausch für die Macht der Lüfte und Schatten opferte. Der Wind durchdrang seine Federn, und die Dunkelheit verlieh ihm die Fähigkeit, Illusionen zu erschaffen, die selbst die Realität verzerren konnten.

Er wurde zu einem göttlichen Wesen, das über den Schattenwald herrscht, und lehrt nur die Würdigsten die Geheimnisse von Genjutsu und Fuuton. Es heißt, dass die Raben vom Schattenwald seine Nachkommen sind und seine Macht in sich tragen. Der Schattenwald selbst soll entstanden sein, als der Rabenkönig sich dort niederließ und die Winde der Dunkelheit den Wald umhüllten, was ihn für Außenstehende fast unerreichbar machte.

Für die Raben und ihre Vertragspartner ist die Dunkelheit kein Feind, sondern ein Lehrer. Der Glaube besagt, dass nur in der Dunkelheit das wahre Selbst gefunden werden kann, da sie es einem erlaubt, seine innersten Ängste und Schwächen zu konfrontieren. Die Dunkelheit im Schattenwald wird als ein spirituelles Werkzeug angesehen, das diejenigen, die es wagen, sie zu betreten, auf den Prüfstand stellt.

Der Schattenwald ist mehr als nur ein physischer Ort – er wird als eine Art metaphysischer Raum gesehen, in dem die Linie zwischen Realität und Illusion verwischt. Es gibt eine verbreitete Überzeugung, dass diejenigen, die es schaffen, die Dunkelheit zu durchqueren und ihre eigenen Ängste zu überwinden, als stärker und weiser hervorgehen.

Die Raben glauben, dass der Wind die Verbindung zwischen der physischen und der spirituellen Welt darstellt. Der Wind trägt Nachrichten zwischen den Lebenden und den Toten, und es wird geglaubt, dass die Raben in der Lage sind, diese Botschaften zu entschlüsseln und zu übermitteln. Aus diesem Grund werden die Raben oft als Vermittler zwischen der Welt der Menschen und der Geister angesehen. Vertragspartner können durch die Raben spirituelle Einsichten gewinnen oder die Winde befragen, um verborgene Wahrheiten zu erfahren.

Es gibt bestimmte Rituale, die von Vertragspartnern und den Raben gleichermaßen durchgeführt werden. Eines der bedeutendsten Rituale ist das "Ritual des stillen Windes", bei dem Vertragspartner einen Tag lang in völliger Stille im Schattenwald meditieren müssen. Während dieser Meditation hören sie den Wind und versuchen, die Botschaften der Raben und der Dunkelheit zu empfangen. Es wird geglaubt, dass diejenigen, die dieses Ritual erfolgreich abschließen, ihre Fähigkeiten in Genjutsu und Fuuton verbessern und eine stärkere spirituelle Verbindung zu den Raben aufbauen.

Außerhalb des Schattenwaldes gibt es viele widersprüchliche Mythen und Aberglauben über den Wald. Einige Dorfbewohner und Ninjas glauben, dass der Schattenwald ein verfluchter Ort sei, den man um jeden Preis meiden sollte. Andere glauben, dass der Wald ein Tor zu einer anderen Dimension ist, in der die Seelen der Toten gefangen sind.

Nur wenige verstehen die wahre Natur des Waldes und der Raben, und die meisten haben nur vage Vorstellungen von dem, was wirklich in den dichten Nebeln verborgen liegt. Doch diejenigen, die den Wald betreten und die Prüfungen bestehen, verstehen, dass der Schattenwald mehr ist als nur ein gefährlicher Ort – er ist ein Ort des spirituellen Wachstums und der Transformation.

Ħ Fähigkeiten:

Die Raben vom Schattenwald verfügen zusätzlich zu ihrer Fuuton-Affinität und ihren Genjutsu-Fähigkeiten auch über eine Verbindung zum Meiton (Finsternis-Element). Sie sind in der Lage, Dunkelheit zu manipulieren und diese für verschiedene Zwecke zu nutzen, wie die Tarnung, das Erschaffen von Illusionen oder das Stören der Sinne ihrer Gegner. Diese Dunkelheitsmanipulation unterstützt Vertragsgebundene in ihren Kämpfen, indem sie ihre eigene Meiton-Fähigkeit verstärkt und mit ihrer Genjutsu-Expertise kombiniert.

Ħ Kampfstil:

1. Verwirrung und Täuschung durch Genjutsu:
Die Raben bevorzugen es, ihre Gegner in psychologische Fallen zu locken. Sie setzen ihre Genjutsu-Fähigkeiten ein, um die Wahrnehmung der Feinde zu verzerren. Ein beliebter Trick besteht darin, sich zu vervielfältigen, sodass es scheint, als wären viel mehr Raben vorhanden, als tatsächlich im Kampf beteiligt sind. Dies bringt ihre Gegner aus dem Konzept und führt dazu, dass sie Fehler machen oder sich selbst erschöpfen, indem sie auf Illusionen reagieren.

2. Geschwindigkeit und Wendigkeit:
Raben sind schnelle und wendige Kämpfer, die ihre Umgebung zu ihrem Vorteil nutzen. Sie sind schwer zu fassen und bevorzugen es, in der Luft zu bleiben, um aus der Distanz anzugreifen oder ihre Feinde zu umkreisen. Dabei stören sie die Konzentration des Gegners und halten sich außerhalb der Reichweite direkter Angriffe.

3. Fuuton-basierte Angriffe:
Mit ihrer Fuuton-Affinität greifen die Raben bevorzugt aus der Ferne an, indem sie starke Windstöße erzeugen, die Gegner aus dem Gleichgewicht bringen oder ihre Angriffe ablenken. Sie nutzen Fuuton auch, um plötzliche Böen zu erzeugen, die den Gegner blenden oder dessen Angriffe ins Leere laufen lassen. Der Wind bietet ihnen die Möglichkeit, den Kampf dynamisch zu gestalten und jederzeit die Kontrolle über das Geschehen zu behalten.

4. Meiton: Dunkelheitsmanipulation:
Die Meiton-Fähigkeit erlaubt es den Raben, die Dunkelheit zu kontrollieren und sie strategisch einzusetzen. Sie nutzen die Dunkelheit, um sich und Partner zu tarnen oder um den Gegner in eine undurchdringliche Finsternis zu hüllen, was es ihm unmöglich macht, klar zu sehen. In Kombination mit Genjutsu wird der Gegner so in eine doppelte Illusion gezogen – die Dunkelheit selbst und die durch die Raben erzeugten Täuschungen.

5. Unterstützung und Koordination:

Die Raben arbeiten gut in Koordination miteinander und mit Sumire. Sie unterstützen Sumire oft indirekt, indem sie den Gegner schwächen, seine Sicht einschränken oder seine Bewegungen stören, sodass Sumire einen gezielten Angriff starten kann. Ihr Stil ist also mehr auf Unterstützung und Strategie ausgelegt, anstatt auf direkte Konfrontation.



Ħ Nebelflügel: Corvo [D] Ħ


Ħ Aussehen:

Corvo ist ein mystischer Rabe von beeindruckender Präsenz. Sein Gefieder ist in tiefem Schwarz gehalten, das bei näherem Hinsehen einen leicht schimmernden, violetten Glanz aufweist, besonders wenn es von Licht durchdrungen wird. Dieses subtile violette Schimmern verleiht ihm ein fast übernatürliches, mystisches Aussehen, als ob er selbst mit der Dunkelheit verschmolzen ist. Die Federn wirken dicht und gut gepflegt, während die Struktur von dunklen Schatten durchzogen zu sein scheint, die bei jeder seiner Bewegungen fast wie fließende Wellen wirken.

Sein Kopf ist markant, mit einem leicht gebogenen, schwarz-glänzenden Schnabel, der messerscharf und präzise aussieht, geeignet, um sowohl Nahrung zu zerkleinern als auch als effektive Waffe zu dienen. Seine Augen schimmern in einem tiefen, mysteriösen Weißblau, fast als ob sie die Fähigkeit hätten, die Seele zu durchdringen. Diese Augen verleihen ihm eine weise und gleichzeitig bedrohliche Ausstrahlung – als ob er sowohl die Dunkelheit als auch das Licht durchdringen kann.

Corvo's Körper ist schlank und aerodynamisch, perfekt für schnelle, wendige Flüge. Er besitzt kräftige Krallen, die sich an seinem Sitz festhalten, als ob sie in der Lage wären, sowohl Beute zu ergreifen als auch Gegner zu verletzen. Diese Krallen sind fast wie aus dunklem Stahl, scharf und stark. Insgesamt strahlt Corvo eine majestätische und doch furchteinflößende Aura aus, als wäre er ein stiller Wächter der Finsternis, stets bereit, zu beobachten und zuzuschlagen, wenn es nötig ist. Seine gesamte Erscheinung deutet auf Weisheit, Stärke und eine enge Verbindung zur Dunkelheit hin.

Ħ Alter:
2 Jahre

Ħ Geschlecht:
Männlich

Ħ Größe:
60 cm

Ħ Gewicht:
0.85 Kg

Ħ Charaktereigenschaften:

Corvo, Sumire's treuer Kuchiyose-Partner und Nebelflügel-Rabe, ist ein Wesen voller Leben, das in vielerlei Hinsicht einen Kontrast zu Sumire’s melancholischer Art darstellt. Sein tiefschwarzes Gefieder, das im richtigen Licht violett schimmert, lässt ihn auf den ersten Blick wie einen mystischen Wächter der Dunkelheit wirken, doch sein Wesen ist von Energie und sarkastischem Humor geprägt. Corvo ist aufgeweckt, stets zu einem sarkastischen Kommentar bereit, und voller Tatendrang, was ihn zu einem ungewöhnlichen Vertreter seines geheimnisvollen Stammes macht. Er liebt es, Situationen mit Witz und Schärfe zu kommentieren, selbst in ernsten Momenten, und bringt so oft etwas Leichtigkeit in die sonst so düsteren und stillen Stunden an Sumire's Seite.

Trotz seiner oft verspielten und humorvollen Art hat Corvo eine tiefe Bindung zu Sumire und versteht ihre introvertierte Natur gut. Er weiß, wann er seine lockere Art zurücknehmen und stattdessen als treuer Unterstützer fungieren muss. Diese Balance aus Respekt und Freundschaft ist ein zentraler Punkt in ihrer Beziehung. Während Sumire eher dazu neigt, sich zurückzuziehen und in ihrer Melancholie zu versinken, bringt Corvo Energie und Motivation in ihr Leben. Er drängt sie nicht, schneller oder anders zu handeln, sondern erinnert sie auf subtile Weise daran, dass das Leben auch in den Schatten Bewegung braucht.

Corvo ist abenteuerlustig und sucht stets nach neuen Herausforderungen. Er liebt es, durch Stürme zu fliegen und den Wind als seine Spielwiese zu nutzen, wo er seine Fuuton-Fähigkeiten voll ausleben kann. Gleichzeitig hasst er es jedoch, wenn das Wetter trüb und regnerisch ist – Nieselregen, der sein Gefieder beschwert und ihn am Fliegen hindert, ist ihm ein Dorn im Auge. Seine sarkastischen Bemerkungen, wenn das Wetter nicht zu seinen Gunsten spielt, sind allgegenwärtig. Langeweile ist für ihn ein Graus, und wenn es nichts zu tun gibt, wird er unruhig und versucht, Abenteuer auf eigene Faust zu finden, sehr zum Unmut von Sumire, die seine Rastlosigkeit oft nicht teilt.

Trotz seiner aufgeweckten Natur trägt Corvo auch Ängste in sich. Die größte von ihnen ist die Angst, verlassen zu werden – etwas, das er selten zugibt und lieber mit Witz und Lässigkeit überspielt. Auch die Anwesenheit von mächtigen Raubvögeln wie Adlern oder Falken lässt ihn nervös werden, da er sie als Bedrohung empfindet. Zudem hat er eine tiefe Abneigung gegen das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren, sei es über eine Situation oder seine eigenen Kräfte. Diese Angst treibt ihn dazu an, immer wieder seine Fähigkeiten zu schärfen und sich neuen Herausforderungen zu stellen.

Die Bindung zwischen Corvo und Sumire ist besonders. Er bringt sie oft zum Lächeln, selbst wenn sie sich dagegen wehrt, und sie schätzt seine Gesellschaft, auch wenn sie es nicht immer offen zeigt. Seine aufgeschlossene und sarkastische Art ergänzt Sumire 's ruhige, tiefgründige Persönlichkeit auf eine Weise, die beiden erlaubt, voneinander zu lernen und zu wachsen. Während Corvo oft den Drang verspürt, sie zu mehr Aktivität zu ermutigen, respektiert er ihre Art, die Dinge zu sehen, und weiß, dass sie ihre eigenen Kämpfe führt. In den stillen Momenten, wenn sie beide die Dunkelheit beobachten, ist Corvo ein unauffälliger, aber treuer Begleiter, der Sumire auf seine Art unterstützt – sei es im Kampf oder im Alltag.

Ħ Zusatz:

Er bevorzugt es, auf hohen Plätzen zu sitzen, sei es auf Ästen, Dächern oder sogar auf Sumire's Schulter, nur um auf andere "herabzusehen" und sich überlegen zu fühlen.

Corvo liebt glänzende Objekte – er sammelt kleine Metallstücke oder Schmuckstücke, die er findet, und bewahrt sie an geheimen Orten auf, ohne Sumire davon zu erzählen.

Er hat eine Vorliebe für trockene Kekse, obwohl er sie nicht essen kann. Er liebt es, sie mit seinem Schnabel zu zerbröseln, nur um das Geräusch zu genießen.

Corvo ist ein lausiger Sänger, aber das hindert ihn nicht daran, bei Sonnenuntergang laute, schrille "Lieder" zu krächzen, sehr zur Freude oder zum Leid seiner Umgebung.

Er kann keine Mäuse leiden. Obwohl Raben normalerweise als Aasfresser bekannt sind, weigert sich Corvo, irgendetwas mit Mäusen zu tun zu haben – er findet sie schlichtweg widerlich.

Corvo schläft oft auf einem Bein, einfach weil er findet, dass es „cooler“ aussieht, selbst wenn er dabei manchmal das Gleichgewicht verliert.

Er hat eine seltsame Faszination für Seifenblasen. Wenn er welche sieht, wird er regelrecht kindisch und versucht, sie alle zum Platzen zu bringen – egal, wie unpassend der Moment ist.

Corvo behauptet, dass er Gedanken lesen kann, aber in Wirklichkeit gibt er einfach nur sarkastische Kommentare ab, die oft zufällig gut passen.

Er meidet Wasser wie die Pest, nicht weil er nicht schwimmen kann, sondern weil er es hasst, dass sein Gefieder danach lange zum Trocknen braucht.

Corvo "spricht" manchmal mit anderen Tieren, wie Katzen oder Hunden, obwohl diese ihn offensichtlich nicht verstehen. Er tut so, als wären diese Gespräche tiefgründig und wichtig, nur um seine Überlegenheit zu demonstrieren.



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