Fudo Mai der feurige Sonnenschein
First Halloween
Du hast für das Dorf Konoha Gakure an einem Halloween Event teilgenommen.
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| Thema: [Genin] [Konoha] Fudo Mai Sa Sep 16, 2023 12:08 am | PostID: #1106 | |
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Fudo, Mai der feurige Sonnenschein
"Feuer lebt, es atmet und kann wachsen"
Ħ Basics Ħ Ħ Nachname:Fudo Ħ Vorname:Mai Ħ Alter:16 Jahre Ħ Rang:Genin Ħ Geburtsort:Das Dorf Shinjoku in Hi no Kuni Ħ Aufenthaltsort:Konohagakure Ħ Zugehörigkeit:Konohagakure Ħ Familie:Ħ Clan:Mai gehört direkt keinen Clan an, aber sie wurde von den Sarutobis aufgenommen. Jene geben ihr die Möglichkeit der Aufnahme an der Akademie, bürgten für sie und trainierten sie, denn sie wollten nicht, dass dem Mädchen Probeme entstehen. Ansonsten kommt Mai aus keinem spezifischen Clan, aber stammt aus der Blutlinie von Kakuzu ab. Dadurch hat sie die Fähigkeit der Organabsorbation erhalten. Dies bedeutet, dass sie in der Lage ist, weitere Organe in sich zu tragen, aber auch ihre Organe zu nehmen und dadurch anderen einzusetzen. Die Assimilation eines eingestzten Organs ist nach einer Woche fertig, ohne Abstoßung, während die entnahme dazu führt, dass ein Organ, welches Mai entnommen wurde einem anderen eingesetzt werden kann, ohne Abstoßung. Das eingestzte Oragn wird sich dann dem Körper des neuen Wirtes anpassen.
Ħ Outside Ħ Ħ Augenfarbe:amethystfarbend Ħ Haarfarbe:helles rot Ħ Größe:159cm Ħ Gewicht:47kg Ħ Aussehen:Ihre Haare in einem tiefen Rotton strahlen eine lebhafte Energie aus, die an die Wärme des Feuers erinnert. Ihr Gesicht trägt sanfte Konturen, die eine gewisse Anmut verleihen. Die amethystfarbenen Augen blicken intensiv und geheimnisvoll, und sie scheinen eine Verbindung zum Element Feuer zu symbolisieren. Ihre Gestalt zeichnet sich durch eine schlanke Statur aus, die von natürlicher Grazie geprägt ist. Ihre Körperhaltung drückt Selbstvertrauen und Anmut aus. Die Verbindung zu Feuer wird in ihrer Ausstrahlung spürbar, während ihre roten Haare und amethystfarbenen Augen einen tiefen Eindruck hinterlassen. Mai wählt eine Garderobe, die ihre Individualität betont und ihre Präsenz unterstreicht. Ihr äußeres Erscheinungsbild zeugt von einer starken Präsenz und einem gewissen Geheimnis. Die Farben Rot und Amethyst, die sie verkörpert, scheinen ihre Persönlichkeit zu reflektieren und eine Aura der Mystik zu umgeben. Ihre Erscheinung verströmt eine gewisse Wärme und Energie, die an die leidenschaftlichen Flammen eines Feuers erinnern. Die roten Haare und amethystfarbenen Augen scheinen eine Verbindung zum Element Feuer zu symbolisieren und verleihen ihrer äußeren Erscheinung eine besondere Intensität.
Ħ Inside Ħ Ħ Charaktereigenschaften:Mai ist wie ein lebendiges Feuer, das mit Leidenschaft und Liebe brennt. Ihre feurige Natur zeigt sich in ihrer Hingabe und Energie für alles, was sie tut. Sie ist ein liebevoller Charakter, der sich um die Menschen in ihrem Leben kümmert und ihre Zuneigung mit aufrichtiger Wärme zeigt. Ihre Verbindung zu den Sarubotis, denen sie viel zu verdanken hat, prägt ihr Handeln und Denken. Sie setzt sich unermüdlich dafür ein, diese Unterstützung zurückzugeben und ihre Dankbarkeit zu zeigen.
Trotz der Herausforderungen, die sie erlebt hat, hat Mai ihr Lachen nicht verloren. Ihre positive Einstellung und ihre Fähigkeit, Freude in den kleinen Dingen des Lebens zu finden, machen sie zu einem erfrischenden und inspirierenden Wesen. Sie ist stark genug, um nach vorne zu schauen und die Vergangenheit nicht ihre Zukunft bestimmen zu lassen. Ihre Entschlossenheit, die Zukunft aktiv zu gestalten, zeugt von ihrem starken Willen.
Mai's Charakter ist jedoch auch von einem gewissen Starrsinn geprägt. Sie weiß, was sie will, und sie lässt sich nicht leicht von ihrem Weg abbringen. Ihr Temperament kann mitunter in Flammen aufgehen, wenn sie für etwas brennt oder sich für eine Sache einsetzt, die ihr wichtig ist. Diese leidenschaftliche Intensität macht sie zu einer beeindruckenden Persönlichkeit, die für ihre Überzeugungen eintritt.
Insgesamt verkörpert Mai eine faszinierende Mischung aus Feuer, Liebe, Hartnäckigkeit und Zuversicht. Ihre Beziehung zu den Sarubotis prägt ihr Leben, während sie sich bemüht, ihre Dankbarkeit und Zuneigung auf vielfältige Weise auszudrücken. Trotz der Widrigkeiten bewahrt sie sich ihr Lachen und ihre Entschlossenheit, nach vorne zu blicken und das Feuer ihres Lebens weiterhin mit Leidenschaft zu entfachen. Ħ Vorlieben:kochen und backen, trainieren, Onsen, Schach, Shogi, Mahjong, Bücher lesen, blaue Augen und blonde Haare, Feuer Ħ Abneigungen:medizinische Untersuchungen, Organhändler, unnötige Erwartungen, rote Augen, Mobbing, Ausgerenzung
Ħ Skill Ħ Ħ Attribute:
- Ninjutsu - 3
- Genjutsu - 0
- Taijutsu - 2
- Stamina - 1
- Chakrakontrolle - 3
- Geschwindigkeit - 2
- Körperkraft - 2
Ħ Stärken:- Besonders starkes Element - Katon [2]:
Mai ist durch ihre Besonderheit, dass sie über 2 Herzen verfügt sehr mit dem Element katon verbunden. Da beide Herzen und das damit verbundene Chakrasystem eine starke Affinität zu Katon aufwiesen, kann sie dies nutzen.
- Starker Wille [1]:
Mai ist eine Kämpfernatur. Sie gibt, sofern es ihr möglich ist nicht auf und versucht so gut es geht immer weiter zu gehen, ihrem Ziel näeher zu kommen und dieses nicht aus den Augen zu verlieren.
- Geschicklichkeit [1]:
Mai lernt schnell und sie ist auch physisch ausgesprochen geschickt. Sie hat ein gutes Körpergefühl und einen sehr sehr guten Gleichgewichtssinn, der ihr schon viel helfen konnte.
- Intelligenz [1]:
Mai ist ausgesprochen intelligent. Sie versteht das Shinobiwesen schneller als es ihr lieb sein sollte. Sie ist noch nicht lange in Konoha und auch nicht lange in der Akademie, doch schnell hatte sie sich durch ihre anfänglichen Schwierigkeiten gekämpft und ist nun dort, wo sie ist.
Ħ Schwäche:- Leuchtfeuer [2]:
Das Chakra zu verdecken ist die große Kunst der Shinobi, denn so können sie nicht augespürt werde, aber ähnlich wie Jinchuriki verfügt Mai über ein sehr starkes Chakra, was sie nicht unterdrücken kann. Demnach ist sie ein Risiko für alle Missionen, in der es um Geheimaktionen geht wie z.B. Spionage.
- Genjutsuunfähigkeit [2]:
Schon in der Akademie zeigte sich, dass Mai kein Talent für das erzeugen von Genjutsu, vom Auflösen Genjutsus und dergleichen hat. Dies ist wohl auch durch ihre besondere Chakrasituation bedingt.
- einfaches Element [1]:
Mai ist nicht nur ein Leuchtfeuer, sie kann kein anderes Element erlernen als das Katon. Egal welche Affinitäten sie haben könnte, das Katon überwiegt so stark, dass es durch ihre Besonderheit alle weiteren Naturen blockiert.
Ħ Ausrüstung:- 10 Kunai
- 10 Shuriken
- Handschuhe für den Nahkampf
- Rucksack mit Proviant und Notfallration, sowie Wechselbekleidung
- 2 Rauchbomben
- 1 Blendgranate
Ħ Story Ħ Ħ Hoffnungen und Ziele:Mais oberstes Ziel ist es in Konohagakure richtig anzukommen. Sie hatte das Gefühl, dass sie noch immer die "Neue", die "Fremde" ist, die nur durch den Schutze der Sarutobis in Konohagakure leben darf. Sie möchte sich ihren Platz verdienen und arbeitet hart daran. Härter als viele denken und sie versucht auch stets einen guten Eindruck in der Shinobigemeinde zu hinterlassen, damit keine Schande auf die Sarutobis fallen. Darüber hinaus möchte sie Freunde finden. Während ihrer Zeit an der Akademie gab es eher wenige andere Genin, die mit ihr sprachen, was wohl daran lag, dass sie eine Art von Wärme immer ausstrahlte, was oft Andere abschrecken konnte. Ħ Hintergründe:Kapitel 1 - Die frühen Jahre Mai hatte es nicht einfach, denn seit dem sie sich daran erinnerte, zog sie mit ihrer Mutter ab und an um. Sie kannte es nicht anders, es gab keinen Papa, es gab immer nur sie und ihre Mutter. Sie fragte öfters wo denn ihr Papa war, doch die liebe Mutter wollte ihrer Tochter darauf nie antworten. Auch wurde sie oft, ab ca. 3 Jahren von anderen Kindern damit konfrontiert, dass Mais Mutter die Ehe der Eltern des Kindes zerstört haben sollte, zum Anderen wurde sie mit Steinen, Schmutz und Müll beworfen, weil sie dafür verantwortlich gemacht wurde, dass ihre Mutter mit den Vätern schleif. Oft kam sie heulend heim, doch je öfter dies passierte, desto weniger kam Mai weinend heim, sie schluckte oft ihren Kummer herunter und versuchte zu lächeln, denn sie wollte nicht, dass ihre Mutter, die einzige Bezugsperson, die sie hatte, sie wollte ihr nicht zur Last fallen und so wischte sie sich jedes Mal ihr Gesicht ab, denn sie wollte ihr lächelnd entgegnen. Sie wusste, dass ihre Mutter alles tat, damit es Mai besser ging, denn sie bezahlte auch so die Schulbildung, die ihr zuteil wurde, gerade jetzt in diesen Zeiten... Kapitel 2 - der Professor Mais Mutter lernte einen netten Professor kennen, einen Mann im gehobenen Alter der nicht so aussah als würde er nur spielen wollen, sondern, als wollte er etwas Festes. Mai und auch ihre Mutter zogen zu ihm und es schien alles perfekt zu sein. Er kümmerte sich gut um die Beiden und sorgte dafür, dass ihnen an nichts fehlte. Dabei schien er des Öfteren ein sehr genaues Auge auf Mai geworfen zu haben. Mai bemerkte dies nicht, doch ihre Mutter. Sie war alles Andere als begeistert und um ihre Tochter zu schützen wollte sie mit ihr abhauen, doch Mai verstand es nicht, sie konnte in eine Schule gehen, die er ihr ermöglichte, sie fühlte sich endlich in einem Zuhause angekommen. Der Professor schien viel medizinisches Wissen zu haben, denn er untersuchte auch Mai des Öfteren um zu schauen, ob bei ihr alles ok war und er schrieb oft auch ihre Daten in ein kleines Büchlein. Als sie mit ca. 10 Jahren heim kam war es still im Haus. Normalerweise hatte ihre Mutter sie an der Tür begrüßt, doch dem war nicht so. Sie war nicht da. Irritiert rannte Mai durch das Anwesen und lief dem Professor in die Arme. Dieser sah sie an und redete beschwichtigend auf die Jüngere ein. Er musste sie noch einmal untersuchen, was daran lag, dass er bei der letzten Untersuchung was Merkwürdiges gefunden hatte. Sie willigte ein, vertraute sie ihm doch. Mai ging mit dem Professor in den Untersuchungsraum und wurde dort recht schnell auf die Liege gelegt. Der Professor gab ihr ein Mittel per Spritze und die Welt begann sich schwarz zu färben. Sie dämmerte dahin. Während dessen schob der Professor die betäubte Mai herunter in sein Labor, wo verschiedene Organe und ein Bild stand. Dieses Bild zeigte den Professor und eine junge Frau, jene junge Frau lag an künstlichen Geräten auf einem anderen Tisch. Er lachte. Er meinte, dass er endlich das Geheimnis der Kraft Kakuzus gefunden hatte und er würde seine Tochter in den neuen Körper übertragen. Dafür entkleidete er Mai und begann sie zu öffnen. Durch das Erbe Mais wusste er, dass sie problemlos die Oragne der Anderen annehmen würde und so begann er nach und nach Oragene von A nach B zu transferieren, er wollte, dass die inneren Werte seiner Tochter übertragen werden würden und nahm das Herz aus seiner Tochter heraus, gepaart mit ihren Chakrabahnen. Er hatte alte Oragne Mais entfernt um die seiner Tochter ein zu setzen, hatte dabei aber festgestellt, dass die Oragne seiner Tochter nicht stark genug waren und so tauschte er noch einmal zurück. Als er gerade Mais Herz abklemmen wollte jedoch wurde er von hinten überrascht. Es waren mehrere Shinobi, die er nicht zuordnen konnte, nur das Stirnbands Konohas konnte er sehen. Er wollte sie mit seinem Skalpelle angreifen, doch fiel dabei dem zum Opfer was man Unterschiede von Kräften nannte. Mai jedoch lag dort, noch immer geöffnet mit beiden Herzen und nebst einer jungen Frau namens Ringo und einer Medic wurde sie wieder zusammen gesetzt. Als Mai erwachte lag sie in einem fremden Raum, sie hatte von all dem nichts mitbekommen. Sie fühlte sich schlecht, hatte jedoch nicht schlecht geschaut, als neben ihr ein junges Mädchen saß mit blondem Haaren, die ihre Hand hielt. Sie wirkte einfühlsam und mit warmen Lächeln versehen stellte sie sich als Ringo vor. Sie schien es nicht zu wagen zu erzählen, was sie gesehen hatte, denn nicht nur der Anblick Mais bot sich der jungen Sarutobi, sondern auch der Tod der Mutter Mais. Kapitel 3 - der Neuanfang Mai war nun eine Waise und während sie im Krankenhaus war sprach aber gerade Ringo für Mai in ihrem Clan vor und versuchte mit Hilfe ihrer Mutter Mai bei sich auf zu nehmen. Sie tat ihr leid, wollte sich ihrer annehmen und man sprach sie ihr im Endeffekt zu, dies geschah aber auch aufgrund der Tatsache, jetzt wo sie war war, spürte man das überschäumende Chakra und dieses müsse sie dringend unter Kontrolle zu bringen, denn sonst war sie eine Gefahr für sich und Andere. So wurde Mai in der Familie Sarutobi um Ringo aufgenommen und durfte sich dort daheim nennen. Sie wurde herzlich empfangen, auch wenn es viele gab, die die es nicht begrüßten, dass eine Außenstehende in den Clan aufgenommen wurde und quasi wie eine Tochter des Hauses aufgezogen werden sollte. Man stellte schnell fest, je näher man sich mit Mai beschäftigte, dass diese Entscheidung gut war, denn während die Sarutobis damit beauftragt worden waren das überschäumende Chakra als Problem in den Griff zu bekommen, so musste Mai alles lernen, was für einen Shinobi wichtig wurde, doch so wie sie war konnte man sie nicht in die Akademie stecken, zu groß war die Angst davor, dass die Akademie verbrannte oder explodierte. Mai war jemand der jedoch schnell lernte und auch wenn sie physisch noch nicht bereit war, so war es ihr möglich, dass zu verstehen und zu lernen, was es über das Chakra zu wissen gab. Wie es funktionierte und die Mutter des Hauses war fleißig und freute sich über die rapiden Fortschritte ihrer Ziehtochter. Jedoch war es so, als sie zu schmieden begann explodierte es, mehr als einmal und auch bei starken emotionalen Ausbrüchen konnte man spontane Entzündungen sehen. Schultern, Arme, Hände, all dies brannte, jedoch schien es ihr nicht wirklich zu schaden, der Umwelt jedoch schon. Und so war das erste Jutsu, was die 11 Jährige lernte das Versiegeln eigenes Katons. Kapitel 4 - die Akademie Freudig und dennoch voller Ehrfurcht ging Mai an die Akademie, deren Schülerin sie sich nun nennen durfte, heran. Sie war älter, viele der Kinder in ihrer Klasse waren vielleicht 7 oder 8, gar 6 Jährige konnte sie erblicken, nichts, was sie jetzt so toll finden sollte, oder nicht? Sie lernte aber schnell und zumindest theoretisch stach sie schnell heraus. Praktisch hatte sie große Defizite, jedoch konnte man früh sehen, wie stark zum Katon ihr Hang bereits war, denn der Papiertest erbrachte eine starke Flamme, die es herniederbrannte. Während dem Werfen mit Shuriken, Kunais sie etwa Durchschnitt war, stach sie neben ihrer Ninjutsuaffinität auch schnell im Bereich des Taijutsus heraus. Sie hielt nicht lange durch, doch sie schlug fest zu und konnte so viele Erfolge verzeichnen. Während dessen sah sie immer mal wieder einen blonden jungen Mann, schenkte ihm jedoch kaum Beachtung. Sie war hier um zu lernen und nicht um Jungs kennen zu lernen, auch wenn er ihr Interesse geweckt hatte. Derweil trainierte Mai sehr sehr oft am Hokagefelsen und dennoch sprängte sie sich oft in die Luft. Sie wollte besser werden, war im Selbststudium und so kam es, dass sie geschwächt von den Köpfen fiel. Anstatt jedoch eines harten Aufpralls stellte sie fest, dass sie aufgefangen worden war. Sie blickte auf und sah dort einen edlen, blonden Ritter. Er lächelte, ein Stirnband zierte sein Haupt. Er brachte Mai auf ein Dach und legte sie sich vorsichtig ab. Jene war jedoch weggedämmert und der junge Mann brachte sie ins Krankenhaus. Als sie erwachte war er weg und ihre Ziehmutter kam sie abholen und brachte sie heimwärts. Kapitel 5 - Genin Der Durchlauf der Akademie war erfolgreich, Mai konnte schon ein wenig mit dem umgehen, was sie dort bekommen hatte und konnte zwar nichts Anderes mehr lernen an Elementen, doch sie bestand die Prüfung zur Genin, man bescheinigte ihr jedoch, dass sie nicht höher als Chunin kommen würde, denn mit ihren Problemen und Defiziten würde sie es nicht weit bringen. Mai jedoch war entschlossen so gut es geht sich zu beweisen und sie würde auch so gut es geht mit dem umgehen, was man ihr schenkte. Sie war glücklich darüber, dass sie Menschen gefunden hatte, die an sie glaubten. Sie würde sich beweisen, dies nahm sie sich fest vor. Dabei zählte auch das Aufsteigen, doch eines beschäftigte sie bis heute, wer war der blonde Ritter, der sie aufgefangen hatte? Sie hatte ihn nie wieder gesehen und auch in der Akademie kannte man ihn nicht, denn die Umschreibung Mais waren sehr schwammig. Nun jedoch, mit dem Stirnband um den Hals war sie bereit und würde ihren Sensei treffen können.
Ħ Background Ħ Ħ Avatar-Überischt:Ħ Avatarperson: Nakano Nino Ħ Anime/Spiel: Go-Tōbun no Hanayome Ħ Rangwunsch: der feurige Sonnenschein Ħ Weitere Accounts:Ketsueki Himeko
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