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 Behind every great daughter is a truly amazing dad!

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Shôjisai Akuma
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BeitragThema: Behind every great daughter is a truly amazing dad!   Behind every great daughter is a truly amazing dad! Icon_minitimeDo Aug 01, 2024 8:21 pm | PostID: #2701


Akuma & Sora

Ħ Behind every great daughter is a truly amazing dad! Ħ

Behind every great daughter is a truly amazing dad! Dadasa


Während Akuma in seinem Büro ein paar Akten durchging, bekam er einen Anruf. Es war spät und die Sonne war schon untergegangen. Es war seine Tochter, die ihn unbedingt brauchte, denn laut ihrer Aussage lag seine Frau mit einer sehr schweren Krankheit im Bett. Ja seine Tochter nahm so gar Wörter in den Mund, denen er so nicht vertrauen konnte. Er glaubte nicht, dass Sora sterben würde.
Dennoch machte sich die innere Unruhe breit und Akuma beschloss alles beiseite zu legen und auf den Ruf seiner Tochter zu hören. Natürlich dachte er nicht daran, was seine Frau davon hielt, wenn er so spät kam, um nach dem Rechten zu sehen.

Ħ Teilnehmende:

Ħ Zeit:
17. Februar

Ħ Ort:
Sunagakure | Haus von Sora & Tsubasa

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Shôjisai Akuma
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BeitragThema: Re: Behind every great daughter is a truly amazing dad!   Behind every great daughter is a truly amazing dad! Icon_minitimeDo Aug 01, 2024 10:13 pm | PostID: #2704

Akuma legte den Hörer weg. Der Tonlaut war gerade: Papa komm schnell, Mama stirbt! Akuma seufzte und starrte sein Telefon an. Was sollte diese Aktion? War es einer ihrer fiesen Tricks, um sich seine Zeit zu erschleichen? Nein. Dann würde sie einfach nur schrieben. Das hatte bisher doch immer geklappt. Wieso sollte sie sich also so etwas ausdenken? Er stand auf und packte seine "Arbeitssachen" weg. Seine Maske, seine Ausrüstung und alles was er dafür brauchte.
Wenige Minuten später, stand Akuma in ziviler Kleidung, wenn auch weniger prunkvoll, auf den Dächern seiner Heimat. Er schloss für einen Moment die Augen, versuchte innerlich herauszufinden, wieso seine Tochter so alles dramatisierte. Er seufzte erneut und machte sich auf den Weg. Der Captain bewegte sich im Schatten der Nacht. Noch wenige Menschen machten die Straßen unsicher. Er grinste, als er einige betrunkene Leute gesehen hatte, die sich gerade noch auf den Beinen halten konnten. Er musste durch das halbe Dorf und war nun vor ihrer Tür. Der Grauhaarige stand vor der Tür und klingelte. Immerhin war seine Tochter ja noch war. Irgendwie erahnte er, dass Sora ihm die Tür aufmachen würde, doch er täuschte sich. Die Tür ging auf und er trat direkt ein. Ein Mechanismus, den sie sich ausgesucht hatten, denn so schloss seine Tochter die Tür und sprang ihn an. Fröhlich rief sie "PAPA!", während Akuma sie auf den Arm nahm. "Na? Wo hast du deine Mama versteckt?", fragte er sie und sie zeigte ihm das Zeichen, dass ihre Lippen versiegelt waren. Also wie erwartet, war es halb so schlimm.
Plötzlich hörte er etwas, die Tür zum Schlafzimmer ging auf und eine Müde Sora trat heraus. Sie war bewaffnet mit einem Kühl Akku und einem Mundschutz. Sie hatte also zumindest nicht. Ihren Körper verhüllte sie mit einer Decke, welche sie über die Schultern trug. Ja sie sah wirklich nicht gut aus. "Guten Morgen Prinzessin", sagte Akuma. Etwas, was er immer zu ihr sagte, die wenigen Male, an denen sie zusammen aufgewacht waren. Er sah sie für einen Moment an und natürlich würde sie eine Erklärung wollen, weshalb er plötzlich in ihrer Wohnung stand. "Unsere kleine hat sich gedacht, es wäre witzig mich anzurufen mit den Worten "Papa komm schnell, Mama stirbt". Ich konnte das nicht ignorieren. Ist es nur eine Erkältung?", fragte er sie und setzte Tsubasa ab, die unschuldig lächelte und an der Hose ihres Vaters zog. "Komm ich zeige dir noch meine neuen Spielsachen!", dabei sah Akuma zuerst auf die Uhr. Er wollte sich aber gewiss nicht in die Erziehung ihrer Mutter einmischen, weshalb er sich herunter hockte. "Aber nur wenn Mama zustimmt. Es ist schon spät und du solltest schon längt im Bett sein", antwortete er auf ihre Forderung und beide sahen Sora an. Akuma eher abwartend, während Tsubasa fast schon auf eine Zustimmung hoffte!
Akuma seufzte und stützte sich auf seinen Knien ab. "Ich kann auch etwas bleiben, falls du Hilfe brauchst oder du dich ausruhen möchtest", sagte er ihr noch in einem ruhigen Ton. Er wusste es, wie es war, so erschöpft zu sein.
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Jikyū Sora
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Jikyū Sora


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BeitragThema: Re: Behind every great daughter is a truly amazing dad!   Behind every great daughter is a truly amazing dad! Icon_minitimeDo Aug 01, 2024 10:42 pm | PostID: #2705

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Dem Fieber nahend, im Bett verbringend lag Sora dort. Schweiß stand ihr auf der Stirn und ihr Atem ging unregelmäßig. Sie hörte dumpf die Worte ihrer Tochter, Watte war es, was die Worte verhallen lies. Sie hörte kaum, bis gar nicht und selbst wenn, dann verblassten die Worte im Raum. Sie atmete tief ein und aus, sie musste sich doch um Tsubasa kümmern. Die Kleine war doch alleine, so alleine und so unschuldig, so Schutzbedürftig. Schmerzen glitten durch ihren Körper. Sei fühlte sich heiß, gepeinigt, jedes Bisschen Bewegung schmerzte. Ihre Glieder kochten, ihre Haare klebten am Körper. Sie sah verschwommen, während sie sich langsam erhob. Sie merkte erst jetzt, dass sie ein Pad auf dem Kopf trug. Wer hatte dieses drauf gemacht? Etwa Tsubasa? Sie war so ein liebes Kind, so ein Engel, und so selbstständig. Aber sie war noch nicht bereit zu kochen. Sora stand schon einmal, ein guter Anfang, doch wankte sie schrecklich hin und her. Sie musste sich am Schrank festhalten. Sie sah diesen an. Noch immer waren darin die Kleidungsstücke von Akuma, wenn er mal hier war. Sora würde ihn nie des Hauses verweisen. Sie freute sich natürlich, wenn er kam und auch wenn es mal wieder nur um Tsubasa ging. Sie bewegte ihren Fuß vor, ihr Körper wollte nicht. sie beugte sich ein wenig herunter und griff nach der Decke. Sie frierte schrecklich. Hatte sie sich bei der letzten Mission etwas eingefangen? Oder als sie sich auf das Treffen mit ihrem neuen Schüler vorbereitet hatte? Sie wusste es nicht. Unter der Decke trug sie eine Hotpants, einen für ihre verhältnisse normalen Slip, ihren Oberkörper bedeckte sie mit einem einfachen spaghetti-Top. Wankend ging sie zur Tür, als sie vertraute Stimmen hörte. Akuma? Was machte er hier? Halluzinierte sie? Sicherlich tat sie dies. Er würde sicher nicht kommen, wenn sie krank war, dafür war sein Job zu wichtig. Er hatte die Entbindung verpasst, er hatte ihre Einschulung verpasst, er hatte Soras Schwangerschaft verpasst, er hatte das Aufziehen der Tochter verpasst und doch konnte sie ihm nicht böse sein. Sie würde es nie verstehen, doch die Wege der Liebe waren für sie unergründlich. Sie schleppte sich mit diesem Gewicht von 100 Tonnen dank der Decke zur Tür. Als sie das kühle Metall der Klinke berührte und diese öffnete brannte es in ihrer Handinnenfläche Sie trat heraus. Den Mundschutz hatte sie gar nicht mitbekommen. Sie atmete schwer und machte einen Schritt hinaus, warum war der Flur noch so hell und wie spät war es? Warum war Tsubasa noch auf? Sie blinzelte, versuchte in diesem grellen Licht etwas zu erkennen, die Schemen waren langsam zu sehen und sie blinzelte noch ein oder 2 Mal, ehe sie dann Tsubasa erkannte, die gerade von Akuma hoch gehoben wurde, und dann wieder herunter gesetzt wurde. Er grüßte sie und ihr Herz machte Freudensprünge. Noch immer nannte er sie so und das Glück war ihr hold, oder nicht? Fortuna schien ihr Glück im Unglück bescheren zu wollen. Sie blickte herüber zu ihrem Mann der Worte sprach, was war das noch gleich? Tsubasa? Speilen? Der Raum begann ein Karuesell zu werden, woraufhin sich Sora abstützen musste. Sie atmete schwer und sah ihn an. Alle Farbe war aus ihrem attraktiven Körper gewichen. Was mit einer Liste begann jedoch wurde schnell ernst, denn Sora kippte vorn über. MAMA!!!. rief Tsubasa voller Entsetzen. Sie rannte hin zu ihr und sah nach ihr. Panik lag in ihrem Blick und sie sah herauf zu ihrem Vater. Tränen standen in ihren Augenwinkeln, damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. Papa, du musst was machen!, forderte die Lütte von ihrem Vater, die Überforderung deutlich in ihrem Blick.
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BeitragThema: Re: Behind every great daughter is a truly amazing dad!   Behind every great daughter is a truly amazing dad! Icon_minitimeFr Aug 02, 2024 12:38 am | PostID: #2711

Das Erscheinungsbild seiner Frau ließ zu wünschen übrig. Sie sprach kein einziges Wort und Akuma schätzte ihren Zustand komplett falsch ein. Vielleicht hatte er Tsubasa doch zu lasch genommen. Akuma wollte sich gerade erheben, als Sora noch vorn fiel. Natürlich machte er einen Satz nach vorn und fing sie auf. Ihr Körper glühte und passend zu dieser Situation, brannte seiner Tochter eine kleine Sicherung durch. Mit seiner Kranken Frau im Arm legte er seiner Tochter nur die Hand auf den Kopf. "Tsuba-chan, du musst jetzt zuhören. Du gehst ganz schnell ins Bad, holst einen Lappen heraus und machst ganz kaltes Wasser drauf. Wirklich kaltes. Okay?", fragte er sie und Tsubasa verstand es sofort. Sie rannte los und in ihrer Bewegung erkannte der Vater, dass sie wirklich in Sorge war. Er schüttelte den Kopf. So schnell konnte aus einem Spaß eben ernst werden.
Akuma positionierte sich anders und nahm sie auf die Arme. Er konnte den Wasserhahn aus dem Bad hören, während er Sora gerade ins Schlafzimmer bringen wollte. Bevor er aber die Tür öffnete, hörte er die Worte seiner Tochter. "Papa nein!", sagte sie und rannte auf sie zu. Sie zeigte auf die Couch. Er atmete durch und nahm Sora mit. Er legte Sora auf die Couch und auch Tsubasa kletterte auf die Couch. "Leg Mama den Lappen auf die Stirn", sagte er und seine kleine Tochter tat, was er sagte. In ihren jungen Augen konnte Akuma die Sorge sehen und in diesem Moment war er froh, dass er hier war. Sora schien für den Moment stabil zu sein, weshalb er sich um seine Tochter kümmerte. "Mach dir keine Sorgen. Mama braucht nur etwas ruhe. Ich werde heute hier bleiben. Wenn du möchtest, kannst du gern noch einen Moment hier bleiben. Aber ich möchte, dass du nicht mehr allzu lange wach bleibst", sagte er mit fester Stimme, sodass auch seine Tochter verstand, dass es Zeit fürs Bett war. Akuma setzte sich ebenfalls auf die Couch, um ein Auge auf Sora zu haben. Dabei kletterte Tsubasa zu ihm und kuschelte sich an ihn. Er seufzte und kam dem Wunsch seiner Tochter nach, die eine Geschichte hören wollte.
Akuma griff eine Geschichte seiner Jugend auf und vertauschte natürlich die Namen. Nicht, dass seine Tochter ihm nachher etwas nachsagen konnte. Es war so typisch, aber Akuma war nicht mal zur hälfte fertig, dabei hörte er das ruhige Atmen seiner Tochter. Sie war eingeschlafen und Akuma sah sich um. Das alles hatte er weggeworfen. Er hätte solche Liebe immer haben können. Eine Liebe, die einem nur die Familie schenken konnte. Eine Hand legte er auf Soras Beine ab, die sich auf deinem Schoß ausruhten und die andere streichelte durch den roten Schopf seiner schlafenden Tochter. Sollte so nun die Nacht vorbeigehen? Nein vorher würde er Tsubasa in ihr Bett bringen und bei der Gelegenheit, würde er das Gleiche mit Sora tun. Beide brauchten einen angenehmen schlaf, um sich zu regenerieren. Für diesen Moment war Akuma beeinträchtigt. Er wollte seine Tochter noch nicht aufwecken. Sie sollte erstmal etwas schlafen, bevor er sie ins Zimmer bringen würde.
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BeitragThema: Re: Behind every great daughter is a truly amazing dad!   Behind every great daughter is a truly amazing dad! Icon_minitimeSa Aug 03, 2024 9:24 pm | PostID: #2734

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Damit hatte niemadn gerechnet, weder Sora, noch Tsubasa. Sie sah in ihrer Mutter eine stets starke Frau, sie sah in ihr eine Person die ohne zu zögern so viel machen konnte, sie tanzte durch die Küche, den Haushalt, kümmerte sich um die Belange der Lütten, kümmerte sich vielleicht auch um ihren Vater und doch wusste Tsubasa nichts mit dem anzufangen, was sich ihr gerade zeigte. Sie sah ihre Mutter, wie sie bewusstlos da lag, Verzweiflung lag in ihrem Blick, Unwissenheit, Überforderung. Sie konnte und wollte nicht weiter, sie wollte ihre Superheldin wieder haben, denn auch wenn Tsubasa es nicht laut sagte, so war Sora für sie das große Vorbild. Sie sah zu ihrer Mutter auf. Sie wirkte immer so stark und auch wenn sie abends oft mal ihre Mutter weinen hörte, so lag es sicher an Dingen, die sie nicht verstand, so wie das mit ihrem Vater. Warum musste sie immer schwiegen? Warum konnte sie ihren Vater nicht einfach öffentlich so nennen, was er war, ihr Vater? Lag es daran, dass ihr Vater nicht bei ihr wohnte? Sora hatte ihr dazu erklärt, dass dies dazu diente, dass ihr Vater beschützt ist. Er war die Leibwache des Kagen und als solcher hatte er viele wichtige Missionen und viele wichtige Aufgaben. Er brachte sein Leben für den kage in Gefahr, ein Grund weshalb Sora ihn auch schützen wollte, er sollte sich auf seine Arbeit konzentireren können, keine sozialen Bindungen haben müssen, denn auch wenn es komisch war, so erachtete Sora es als das Beste Akuma seine Arbeit tun zu lassen. Sie hatte insgeheim immer den Gedanken daran, dass Akuma eines Tages vor der Tür stehen würde. Er würde hinein kommen, Sora würde ihn anlächlen und als er sagte, dass er da sei, vielleicht gar ein wenig schüchtern hinein trat, würde Sora auf ihn zu kommen, ihm sanft entgegnen, dass sie ihn willkommen heißen würde, denn dies hier und jetzt war sein Zuhause, dies war seine Heimat. Hier konnte er immer herkommen, Kraft tanken und sich der Hilfe Soras stets sicher sein. Auch wenn sie es oft nicht zeigte, sie sich stritten, Sora liebte Akuma mehr als alles Andere auf der Welt, vielleich twürde nur Tsubasa noch im Rang darüber stehen, aber Freunde, das Dorf, ihre Eltern, ihr Clan, ihre Aufgaben, nichts stand über Akuma. Bindungen waren sicher oft schwer für Shinobi, da sie emotional einen mitnahmen und doch jene immer mental stark sein mussten, aber hier und jetzt, in diesem Moment war Sora keine Shinobi, sie war eine Frau, die ihren Mann brauchte und auch wenn es durch den Anruf Tsubasas war, so war ihr Mann da, der Vater der Lütten. Sie kümmerten sich um einander. In guten wie in schweren Tagen. Tusbasa wollte wach bleiben, wollte sich mit ihrem Vater untehralten und doch schien sie irgendwann nicht mehr zu können. Sie schlief bei ihm ein. Sie ruhte friedlich, schien die Geschichten ihres Vaters verschlingen zu wollen und doch waren sie einfach fort, denn der Geist der Jünsten im Raum war einfach dahin.

Zart hob sich jedoch eine Hand. Sora war es, die aus dem Reich der Schlafenden wiederkam. Sie berühte sanft die Wange von Akuma. Sicher standen ihr nebst des Schweißes auch ein paar Tränen in den Augen, denn er war hier bei ihr und würde ihr helfen können, auch wenn es nicht für lange war, dies wusste sie. Er war real, der reale Akuma. Zart stirch ihr Daumen über seine Wange.
Willkommen daheim.... Liebling.., sagte sie mit schwacher Stimme. Diese Worte sollten Akuma eines zeigen, er war hier immer willkommen und auch wenn sie gerade nicht ganz bei sich war, sie würde diese Worte nie widerrufen. Sie wartete auf den Tag, wo er zurückkehrte. Es war schwer die Augen zu öffnen, doch sie tat es, kämpfte geen die Schwere der Lider an. Sie blinzelte leicht, einmal, zwei mal, als ihr Blick kalr wurde. Sie konnt sein Gesicht sehen. Sanft umspielte ein Lächlen ihre Lippen. Verzeih, dass ich dich von deiner Arbeit abhalte..., sagte sie nun.
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BeitragThema: Re: Behind every great daughter is a truly amazing dad!   Behind every great daughter is a truly amazing dad! Icon_minitimeSo Aug 04, 2024 2:11 am | PostID: #2737

Akuma genoss diese Ruhe. Die leise und ruhige Atmung seiner schlafenden Tochter und auf dem anderen Ende der Couch, hörte er das schwere schnaufen, seiner erkälteten Ehefrau. Er hoffte, dass der kalte Lappen für etwas Abhilfe schaffen würde. Das wäre ein Szenario, in dem er immer sein könnte3, wenn er nur wollte. Zu Hause bei seiner Familie. Er konnte ein großes Haus kaufen, mit Garten, damit Tsubasa dort spielen konnte. Es gab hervorragende Möglichkeiten, da Sunagakure nicht mehr nur die trockene Wüstenstadt war, sondern auch künstlich bewässert wurde. Und doch entschied er sich für den Schatten. NITA Mitglieder konnten ihre Familie einweihen, das hatte man extra eingeführt, doch die Beziehung von Sora und Akuma war irgendwie anders. Sie trafen sich heimlich, weil Sora damals noch viel zu jung war und dennoch waren sie füreinander bestimmt. Der Krieg zerrte an Akumas Kräften. Er wurde zum Puppenspieler des schwarzen Felsen und wurde im Dorf als Held angesehen. Dabei war er alles andere als ein Held. Er heiratete Sora und daraus entstand so gar ein Kind. Er bereute es, nicht für Sora dagewesen zu sein. In den letzten 7 Jahren hatte sich seine Ansicht etwas geändert. Nicht zuletzt durch seine Tochter, die immer mal wieder gern damit spielte, dass Mama und Papa sich wieder lieb haben sollten. Ihre Tricks wurden immer besser und auch ihre Wünsche, kamen immer mehr aus einem Musterbuch. Als würde sie sich ständig mit diesem Thema beschäftigen. So wollte sie unbedingt ins Freibad aber nicht, weil sie so gern schwimmen ging, nein! Sondern weil sie ganz genau gesehen hatte, wie Papa eben Mama in Bademode ansah.
Ein kleines Monster. Bei diesem Gedanken schmunzelte Akuma uns streichelte seiner Tochter durch die Haare, während er plötzlich bemerkte, dass Sora nun aufwachte. Sie hob ihre Hand und legte sie ihm auf die Wange. Sanft streichelte ihr Daumen über seine Wange und ein Lächeln zog sich auf seine Lippen. Die Tränen erkannte er sehr wohl, doch dazu wollte er nichts sagen. Wörter waren dafür nicht nötig. Sora sah es jedoch anders und begrüßte ihn, mit den wohl schönsten Worten, die ein Mann von seiner Frau hören konnte. Sie erwärmte sein Herz und entlockte ihm ein Lächeln. Er sah wie sie versuchte sich selbst zurück ins Diesseits zu holen. Sie blinzelte. Ein mal, dann zweimal. Erst als ihr Blick klar wurde, konnte sie ihn wohl vollkommen erkennen. Und alles, was sie zu sagen hatte, war das offensichtliche. Das, weshalb ihre Beziehung zugrunde ging. Akuma war daran doch selbst schuld. Er war kein Unmensch und er liebte diese Frau immer noch. Er setzte einfach seine Prioritäten etwas anders. "Mach dir keine Sorgen. Ich bin da, wenn du mich brauchst.", ein Satz, der nicht so stimmte, wie er ihn aussprach. Aber vielleicht wollte er genau das? Für seine Familie da sein, wenn sie ihn brauchte. Er stellte diese Aussage nicht klar und ließ sie einfach im Raum stehen. "Brauchst du etwas? Wasser? Einen Tee?", fragte er seine Frau und streichelte kurz über ihre Beine. Er wollte ihr zeigen, dass sie sich keine Sorgen machen sollte, denn er war nun da.
Akuma zog Sora leicht hoch, und platzierte sie so, dass ihr Kopf auf seinem Schoß lag. "Wieso rufst du mich nicht, wenn du Hilfe brauchst? Wieso muss mich Tsuba-chan anrufen?", fragte er ruhig, während er auch durch ihre roten Haare streichelte. Dabei war die Antwort doch so eindeutig. Sie tat es nicht, weil er ihr nie einen Grund dazu gab. Er war doch nie da, wenn SIE ihn brauchte. Tsubasa rief an und er stand vor der Tür. Sora musste sich doch stets mit absagen zufriedengeben. Leider, wie Akuma heute wohl sagen würde. Sora und Akuma näherten sich in den letzten Zeiten immer mal wieder an und doch reichte es nicht, damit einer das entscheidende Wort erhob. Selbst wenn Akuma mal bei Sora schlief, war er weg, bevor sie die Augen aufmachte. Sollte sich ein Ehemann wirklich so mit seiner Frau umgehen? Sollte er wirklich so handeln, wenn seine Frau ihm doch so wichtig war. Er seufzte, während er das Glück seines Lebens in seinen Armen hielt.
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BeitragThema: Re: Behind every great daughter is a truly amazing dad!   Behind every great daughter is a truly amazing dad! Icon_minitimeMi Aug 07, 2024 9:02 pm | PostID: #2780

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Akuma sprach mit ihr und Sora hörte zu, ja die Worte klangen wunderschön, doch wusste leider Sora wie leer diese Worte waren, denn auch wenn sie ausgesprochen wurden, sie waren nie real, doch hier und jetzt, durfte sie doch träumen sie seien es, oder? Sie lies ihre Hand langsam sinken und griff nach der Seinen. Sie ware so schön kühl, im Gegensatz zu der Ihren. Sie konnte spüren, wie er sie beruhigte, sein ruhiger Herzschlag, den sie glaubte bis hier zu hören. Der Duft, der von ihm ausging, diese Vertrautheit. Auch wenn sie sich oft eher trennten, jeder seine eigene Wohnung hatte und so alleine lebten, sie mit ihrer Tochter und Akuma alleine, so gab es doch Momente wo die Sehnsucht nach einander größer war als Alles Andere. In dieser Zeit liebten sie sich, gaben sich einander hin, das Bett durchgewühlt und voller Extase und doch nach der Nacht lag sie alleine dort. Sie lag auf dem Rücken, und Tränen rannen ihre Augen herunter. Sie wollte in seinem Arm erwachen. Dies war hier und jetzt Anders. Sie war aufgewacht und er war da. Er kümmerte sich um sie und es war als würde sie im Himmel sein. Vielleicht hat das Fieber sie dahin gerafft, hier und jetzt ihn bei sich zu haben war wirklcih schön. Sie blinzelte ihn an.
Wenn ich deinen Worten glauben schenken darf, dann will ich dies tun. Ich verlasse mich auf dich, mein Liebster und ich weiß, dass du mein Vertrauen nicht enttäuschen wirst., ssprach sie mit sanfter Stimme. Da dies der Himmel war und sie einen Traum träumte würde er sicher da sein, wenn sie "erwachte". Sie fühlte sich so schrecklich müde und dennoch sah sie ihn an. Deiser Moment hier und jetzt war wirklich wichtig, vielleicht gar wegweisend für die Beziheung.
Ich... wollte dich nicht stören. Du bist immer so schwer beschäftigt und der Kage sagt, dass du deinen Urlaub nicht nimmst, da du so viel um die Ohren hast. Liebster wir werden da sein, wenn du es kannst und der Kage dich entbehren kann. Ich weiß du bist wohl einer der stärksten Shinobi im Dorf, das sehe ich dir an, an deiner Haltung, deiner Ausstrahlung... sie kam langsam hoch und lächelte ihn an, sanft, nur um sich dann aufrecht an ihn zu lehnen, an seine Schulter.
Ich habe einen Deal mit dem Kagen, wenn ich meinen Genin für mich gewinnen kann, dann fahren wir in den Urlaub, zusammen, nur du, ich und Tsubasa-chan. Ich werde das hinbekommen, dass wir wegfahren, trotz Genin... Ich will dich endlich bei mir haben, mit dir Zeit genießen, mein Liebster. Ich liebe dich so sehr... ich vermisse dich schercklich, jede Sekunde in der du nicht da bist, wenn ich morgens alleine bin... warum sie ihm dies erzählte? Wohl das Fieber, was sie so schwach werden lies, dassi ihre Barriere bröckelte. Vermisst du uns nicht?, fragte sie nun mit sanfter Stimme.
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BeitragThema: Re: Behind every great daughter is a truly amazing dad!   Behind every great daughter is a truly amazing dad! Icon_minitimeMi Aug 07, 2024 11:54 pm | PostID: #2785

Er wusste das seine Worte in der meisten Zeit, sehr leer und bedeutungslos waren. Vor allem, wenn es um Sora ging. Sie musste wirklich sehr zurückstecken. Eigentlich war sie die perfekte Ehefrau. Sie ließ Akuma ihren Freiraum und verlange dabei nicht mal viel zurück. Alles, was sie haben wollte, war seine Zeit und seine Präsenz. Das wusste der Weißhaarige, der auch schon von Arai des Öfteren angemahnt wird. Er hatte einen Vize. Sollte er doch mal die Arbeit verrichten. An sich sicher kein Problem und doch war es Akuma, dessen innerer Perfektionismus dafür sorgte, dass er es allein machen wollte. Aber ihre Worte brachten ihm zum Nachdenken. Sie wollte auf ihn vertrauen und wusste, dass er sie nicht enttäuschen würde. Damit traf sie einen wunden Punkt. Akuma atmete durch und sah sie einfach nur an. Sie sah so ruhig aus und erwachte dann etwas mehr. Sie fing an zu sprechen. Ohne Punkt und ohne Komma. Das Fieber sorgte wohl dafür, dass sie schonungslos ehrlich war in dem, was sie sagte. Er war so schwer beschäftigt. Sie bestätigte ihm, dass Arai ihm den Rücken frei hielt. Dabei fragte sie nach seinem Urlaub und wieso er nicht mal freihatte. Leider sorgte Akuma selbst dafür, dass er so viel Arbeit hatte. Sie kam hoch und lehnte sich erschöpft an seine Schulter und sprach weiter.
Sie hatte einen Deal ausgehandelt? Wenn sie ihren Genin in den Griff bekam, würde er in den Urlaub geschickt werden? Nur Sie, Tsubasa und er? Akuma streichelte über ihren Arm und seufzte dabei kurz. Dieser Gedanke war wirklich schön und doch konnte er das nicht ganz so einfach akzeptieren. Wer würde seine Arbeit machen, wenn er nicht da war? Und genau da lag das Problem. Innerlich pochte Akumas Herz schon wieder. Als würde er etwas verpassen! Aber dann sah er seine Tochter vor seinem inneren Auge und hörte die Worte seines Kagen. Arai war nicht nur sein vorgesetzter, sondern auch irgendwie sein Kumpel. So viel stand schon mal fest. Auch ihre Liebeserklärung war ein Stich in sein Herz. Es waren Worte, die er nicht verneinen konnte. Er wusste, dass sie die Wahrheit sprach. Sie vermisste ihn jede Sekunde, in der er nicht da war, in der sie morgens allein war. Und dann spielte sie ihm den Spielball zu. Mit einer Frage, die ihm genau in seinem Herzen traf. Vermisste er sie nicht? Natürlich. Schrecklich. Jeden Tag.
"Gerade, weil ich so fähig bin, habe ich viele Aufgaben. Ich habe dich nie fair behandelt. Das ist mir bewusst. Deshalb kann ich Arai nicht alles allein erledigen lassen. Jetzt musst du dich aber ausruhen Sora. Ich werde mich um euch kümmern.", sagte er ruhig und streichelte dabei ihren Arm. Es war ein Bild, welches er sich lange im Kopf behalten wollte. Im linken Arm hatte er Sora und um rechten schlief seine Tochter. "Ich vermisse euch auch. Täglich.", sagte er, denn ein ABER wollte er sich in diesem Zusammenhang sparen. Deshalb wollte er ein anderes Thema aufgreifen. Eines, welches er immer aufgriff, wenn sie dieses Thema hatten. Gerade als er den Mund aufmachte, schloss er ihn wieder. Nein. Nach so einer Liebeserklärung? Ihr zu sagen, dass sie sich getrennt hatte, weil er der falsche Mann für sie war? Nein, dass konnte er nicht über die Lippen bringen.
"Ich Liebe dich auch. Dich und unsere Tochter. Du musst verstehen, dass ich alles nur tue, um euch zu beschützen. Für euch würde ich alles Opfern. Ich habe so ein Thema schon mal mit Arai besprochen. Ich lerne und arbeite daran. Hab bitte Geduld.", sagte er und zog sie etwas dichter an sich ran. Sein Freund übernahm seine Deckung und vielleicht war es endlich mal an der Zeit, selbst aus dem Schatten zu treten. Komisch, oder? Er war die Arai´s Leibwache und doch übernahm Arai seine Deckung. Zum ersten Mal, schallten die Wörter in seinem Kopf, dass NITA Mitglieder ihren Rang offenlegen durften, zumindest bei denen, denen sie vertrauen durften.
Akuma sah auf sie herab. "Ich brauche euch. Bitte Zweifel nie daran", sagte er und gab ihr einen Kuss auf die heiße Stirn.
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BeitragThema: Re: Behind every great daughter is a truly amazing dad!   Behind every great daughter is a truly amazing dad! Icon_minitimeDo Aug 08, 2024 10:38 pm | PostID: #2803

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Das Fieber, die Hitze die in ihr aufstieg, der Wunsch nach dem Mann in dessen Armen sie lag, sie konnte und wollte es nicht andres haben, sie wollte ihn am liebsten spüren, hier und jetzt, auch wenn sie wusste, dass es nicht ging, sie war nicht fit, sie war nicht in der Lage ihn zu empfangen, dann war da noch Tsubasa, die die andere Seite Akumas belagerte. Auch deshalb konnte die Mutter nicht, sie wollte nicht ihre Tochter die Nähe nehmen, die sie mit ihrem Vater hatte. Sie blickte auf, blinzelte und ihre Seelenspiegel glickten zu denen von Akuma, sie suchten sie, und sie merkte eines, der Mann, war anders als sonst. Er wich ihr nicht aus. Sie bemerkte ein gewisses Maß an Zuversicht. Meinte er seine Worte ernst, denn jene drangen nun nach und nach an ihre Ohren. Die Wellen breiteten sich aus, brachten das Trommelfell zum schwingen. Das Herz der jungen Schwertkämfperin schlug schneller. Es waren so viele Emotionen gerade und doch wusste sie eines, er liebte sie, er vermisste sie. Jene Worte sprach er ohne zu zögern aus, als sie ihn damit konfrontierte. Er sprach direkt zu ihr und wie sollte er nach solchen Worten sie im Regen stehen lassen, wie sollte er sich von ihr abwenden? Gar nicht, dies war eine ganz einfache Aussage, gar nicht. Er war so ein toller Mann, wenn man es genau nahm. Sie verstand ihn oft nicht, seine Beweggründe, waurm er alles aufs Spiel setzte und vor allem ihre Beziehung, die zu Tsubasa, wenn er sie doch liebte, wenn er sie bei sich haben wollte, wenn er sie vermisste, wieso wollte er sie dann nicht um sich haben? Wie konnte er nur so sprechen, wenn er wusste, dass es Soras oberste Prämisse war, dass sie einfach nur ein wenig ihn haben wollte, sie wollte sich an ihn kuscheln, sie wollte sich mit ihm streiten, versähnlich die Dinge in der Horizontealen ausdiskutieren, oder noch so vieles mehr, aber nichts davon war der Fall, sie schwieg. Sie vertedigte ihn vor ihrem Vater, sie verteidigte sie vor ihrer Mutter, sie verteidigte Tsubasa gegen Jeden der sie ärgerte dass sie ohne Vater aufwuchs. Sie versuchte alle Gerüchten sich entgegen zu stellen.
Dann bitte ich dich nur um eines, Liebster. Ich habe Geduld, doch auch meine Kraft neigt sich dem Ende zu. Ich versuche Tsubasa zu verteidigen, unsere Ehe zu verteidigen. Meine Eltern wollen mich neu verheiraten am liebsten, aber ich blocke sie ab, ich will nicht irgend einem Mann den meine Familie toll findet, ich möchte dich haben, dich an meiner Seite wissen, wenn ich Halt brauche, wenn all diese Dinge über mir zusammen brechen brauche ich deine Hand. Sie sah ihn an, Tränen sammelten sich in ihren Augen und sie wurden glasig. Wenn der Himmel bricht braucht es Engel um den Fall zu stopnne. Sie schniefte leicht. Die Emotionen gingen wirklich mit ihr durch, ob sie gerade vielleicht im Fieberwahn war? Ich werde auf dich warten solange ich kann, ich werde stark sein, denn dass du kommen wirst, wenn ich nicht mehr kann, hast du mir heute gezeigt. Sie hielt ihm ihren kleinen Finger hin. Versprich mir nur eines, mich nicht zu lange warten zu lassen. Die Anstrengung sah man der jungen Frau an. Sie wusste oft nicht ein noch aus, sie wurde aggressiv wenn sie ihn verteidgen musste, sie wollte Tsubasa eine gute Mutter sein, doch ab und an war sie eifersüchtig auf ihre eigene Tochter, denn wenn Sora rief wurde sie vertröstet, wenn Tsubasa rief, war er da. War sie denn nicht wichtig für ihn? Er sagte es immer wieder und wieder, dohc wie konnte sie ihm nur vertrauen? Klar, sie wollte ihn wie ein kleines Kind jetzt schwören lassen, doch war dieser Schwur nicht etwas wie sonst immer auch? Hatte er nicht als sie heirateten geschworen sie zu schützen, bei ihr zu sein, wenn sie ihn brauchte? War es nicht Akuma, der sie alleine gelassen hatte, als sie schwanger war, war es nicht Akuma, der nicht bei ihr war, als sie Tsubasa gebar? Wo war er als sie Fieber hatte und alle im Krieg waren? Wo war er als Sora durch die Häuser rannte, auf der Suche nach einem Arzt für die Kleine, und sie wurde fündig. Sora stand immer aufrecht und hatte Verständnsi für ihn, für seine Arbeit, sie hatte wohl zu viel Verständnis, ihre Eltern sagten ihr oft, dass diese Beziehung toxisch wäre, dass sie sich endlich was und wen Anderes suchen sollte, sie sollte wegwerfen, was sie schon hatte für jemanden den man ihr dann vorsetzte, sie sollte einen anderen Mann an ihren Körper lasse, nein, das würde sie nicht machen, doch ihr kam auch die Geschichte in den Sinn, die ihr ihre Mutter erzählt hatte. Sie handelte von einer Prinzessin, die sich in eines Ritters Sohnes verliebte. Dieser hatte viel Talent im Schwertkampf, fokussierte sich auf diesen. Die Prinzessin mochte es seinen Eifer zu sehen, sie mochte es wie stark er dabei aussah. Doch die Zeit verging und als der Vater des Jungen starb wollte er die beschützen die er liebte. Er trainierte ununterbrochen und die Prinzessin an seiner Seite saß dort, sah ihm zu, wie er trainierte, sie sah zu wie er sträker wurde und doch wandte sie sich ab, denn von dem Jungen, den sie liebte war nichts mehr übrig. Sie sah nur noch das Trainingsonster und sie wandte sich einem neuen Mann zu. In seiner Eifersucht forderte der Junge den Neuen zum Duell hearus und als das Duell entschieden war und der Neue in die Knie ging, während der Junge zu Boden glitt, rannte die Prinzessin los, in Sorge, als der Junge aufsah und adchte er sei gemeint sah sie wie sie an ihm vorbei rannte zu dem Neuen und ihm ihre Sorge schenkte. Nein, dies war nichts woran Sora dachte, denn sie hatte Eines in ihrem Herzen und das war die brennende Liebe für ihn. Sie konnte es immer spüren, wenn sie bei ihm war. Nein, sie würde nicht zurückweichen und sie würde auch zu keinem anderen Mann rennen, ein Grund mehr Jene von sich fern zu halten.
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BeitragThema: Re: Behind every great daughter is a truly amazing dad!   Behind every great daughter is a truly amazing dad! Icon_minitimeMo Aug 19, 2024 1:34 am | PostID: #2897

Natürlich konnte Akuma seine Frau verstehen. Wie auch nicht? Sie waren nicht umsonst verheiratet und hatten eine Tochter. Leider setzte er den Fokus anders, als es vielleicht richtig gewesen wäre. Falsch war es vielleicht nicht, die Heimat seiner Frau und seiner Tochter zu verteidigen, aber Akuma hätte es vielleicht von Anfang an, mit etwas mehr Aufrichtigkeit tun sollen. Er versuchte die ganze Zeit etwas zu verheimlichen, was anders vielleicht gar kein Problem gewesen wäre. Akuma schloss die Augen und konzentrierte sich nur allein auf seine Familie. Sora, die an seiner Schulter lag und auch Tsubasa, die an in seinen Armen lag. Ruhig atmete der Captain ein und aus. Seine Realitäten vermischten sich zu sehr. Er war zu sehr Captain und zu wenig Akuma. Ein Problem, welches Mitglieder der Spezialeinheiten hatten. Andere hatten ihre Familie, die wie ein Anker funktionierten. Akuma jedoch flüchtete sich in Arbeit und verlor seinen eigenen Anker, durch eigenes Verschulden. Ihre Liebe blitzte immer mal wieder auf, vor allem dann, wenn sie allein waren und Tsubasa schlief. Sie fühlten sich immer noch zueinander hingezogen und das änderte sich irgendwie nicht. Die Liebe verflog nie und darum musste sich auch langsam Akuma darum bemühen, sich das zurückzuholen, was er so sehr wollte. Oft schlug er ihr vor, sich einen anderen hinzugeben und so wie er gerade Erfahren hatte, waren ihre Eltern derselben Meinung. Gleichzeitig war es aber Sora, die an Akuma festhielt. Dieses Szenario verlangte so viel vertrauen und Liebe, dass Akuma diesen innerlichen Bruch spürte. Es war also an der Zeit, dieses Spielchen zu beenden und sich auf das zu konzentrieren, was ihm wirklich etwas bedeutete.
"Ich danke dir für das Vertrauen. Ich werde nicht mehr zulassen, dass du oder Tsubasa für meine Fehler einstehen müsst.", antwortete er und streichelte ihren Kopf. Ihre Tränen waren ein Stich in ihr Herz. Sie hatte recht und Akuma sah sie an. "Du brauchst Ruhe. Alles andere ist im Moment unwichtig. Ich bleibe bei dir, kümmere mich um dich und um unsere Tochter. Wenn du wieder fit bist, warte auf meine Nachricht. Ich werde etwas für uns vorbereiten. Und von diesem Tag an werde ich deiner Familie Frage und Antwort stehen. Von diesem Tag an, solange du es möchtest, werde ich der Mann an deiner Seite sein. Denn du brauchst und den du verdienst.", sagte er leise und sah sie dabei an. In diesem Moment nahm er Sora aber für einen Moment von seiner Schulter. "Ich bin gleich zurück". Sagte er und nahm Tsubasa auf den Arm. Er ging mit seiner Tochter in ihr Zimmer und legte sie vorsichtig in ihr Bett. Er deckte sie zu und streichelte ihr kurz über die Wange. Sora sprach von Engeln, dabei war sie doch der einzige Engel in seinem Leben.
Akuma kam zurück zu Sora und setzte sich wieder zu ihr aufs Sofa. "Gibt es irgendwas, was ich für dich tun kann?", fragte er seine Ehefrau und sah sie an. Er seufzte und legte ihr eine Hand auf den Schenkel. Dabei lächelte er. "Du bist wirklich unverbesserlich. Das nächste Mal werde ich da sein, wenn du Krank bist", sagte er mit einem grinsen.
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BeitragThema: Re: Behind every great daughter is a truly amazing dad!   Behind every great daughter is a truly amazing dad! Icon_minitimeGestern um 11:41 pm | PostID: #2987

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Der Himmel schickte einen Engel um den Fall zu stoppen, die Hölle schickte Teufel um die Menschheit zu zerstören und es waren die Menschen die diese Monster wieder zerstören würden, oder bannen würden, der Kreativität war hier keine Grenzen gesetzt. Während dessen war hier der Teufel Akuma, der den Himmel Sora heiratete und mit ihr ein Kind hatte, welches Flügel hatte und Tsubasa hieß. Sie war der Engel in dem Leben der Beiden und als sie nun ihren Mann aufstehen lies blickte sie ihm nach. Sie fragte sich wie lange dies wohl gut gehen würde, dieser Moment andauern würde, würde er wirklich über seinen Schatten springen? Würde er wirklich sich und ihr einen Gefallen tun und endlich Farbe bekennen? Es mochte so unwirklich klingen, so komisch, so fraglich, und doch glaubte sie an ihm. Es war wohl eines der letzten Momente die sie an ihn glauben würde. Sie wollte an ihn glauben, wollte daran glauben, dass das was er sagte und auch tat wirklich dem entsprach was sie erwartete. Sie wollte an ihn glauben, sie wollte ihn endlich bei sich haben, doch wieder ging es nur um sie, dachte sie auch an Akuma? Dache sie auch daran, was er alle auf sich nahm? Immerhin war dort so viel zu tun immer und auf der Arbeit war so viel los, wenn sie keine Rücksicht auf ihn nahm würde es für ihn karrieretechnisch böse enden, aber auf der anderen Seite, der Kage hatte so viele Shinobi unter seiner Kontrolle, da würde er doch ein wenig die Zügel bei Akuma lockerer lassen können, oder nicht? Immerhin hatte dieser Mann schon so viel für Sunagakure getan, so viel, dass sie es gar nicht alles aufzählen konnte und dabei hatte er eines vernachlässigen müssen, seine Familie, um das Dorf zu retten starb der Mann den sie kannte, oder ging zumindest fort. Er hatte sicher auch seine Gefühle unter einer Maske verbergen müssen, er hatte all dieses Leid in Kauf genommen. Sie setzte sich aufrecht hin. Sie blickte auf, als er wieder hinein kam und als er sich zu ihr setzte und seine Hand auf ihren Schenkel legte umarmte sie ihn. Sanft und ohne Druck. Ich werde mich das nächste Mal melden und auch wenn es nicht viel ist, hier und jetzt ist der Moment wo auch du dich fallen lassen kannst, wo auch du dir sagen kannst, dass du ein Mensch bist. Wenn du irgendwann mich zum reden brauchst, mein geliebter Schatz, dann sage es mir gerne. Ich werde immer ein offenes Ohr für dich haben.... immer werde und will ich für dich da sein, wenn es dir mal nicht gut geht und wenn du mal Hilfe brauchst. Und noch etwas... hier wird immer der Ort sein, wo du hin zurückkehren kannst und wenn du heim kommst werden wir, Tsubasa und ich, dich willkommen heißen. Du bist der Mann in diesem Hause und du bist der Mann an meiner Seite, dich kann, will und werde ich nicht gegen einen Anderen austauschen! Können Die Worte waren ernst gemeint und hier hatte sie wohl in ihrem Fieber alle Energie zusammen gekramt um diese Worte sagen zu können.
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