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 Akumas Urlaub [Sora und Nari]

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Jikyū Sora
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BeitragThema: Akumas Urlaub [Sora und Nari]   Akumas Urlaub [Sora und Nari] Icon_minitimeMi Aug 14, 2024 11:16 pm | PostID: #2859

Akumas Urlaub
Nach dem der Kazekage Sora nun die Möglichkeit gab den Urlaub ihres Mannes zu erarbeiten und zu erzwingen war jene natürlich Feuer und Flamme. Sie lud Nari, nach dem sie genesen war, zum Trainingsplatz 3 ein.



Postpartner: @Jikyū Sora und @Yorashi Kaminari

Zeit: 20.Februar
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BeitragThema: Re: Akumas Urlaub [Sora und Nari]   Akumas Urlaub [Sora und Nari] Icon_minitimeMi Aug 14, 2024 11:31 pm | PostID: #2860

Erstes Aufeinandertreffen
Sora war wieder genesen, zu ihrer Überraschung dank Akuma. Er hatte sich wirklichs ehr und rührend um sie geükmmert. Er wollte sie nicht einfach dahin siechen lassen und hatten die Beiden sich ein wenig angenährt? Wenn ja, wie würdees weiter gehen? Auf jenden Fall würde "Titania" wie Arai sie liebevoll nannte sich um das kümmern was vor ihr lag. Sie würde sich um das Treffen mit Nari kümmern. Sie würde ihn treffen und würde sich mit ihm "beschnuppern". Sicher gab es viel was er von ihr lernen konnte und auch wenn sie viel schon gehört hatte. Sie wollt sich ihr eigenes Bild von ihm machen. Immerhin gab es ja v iel was man falsch verstehen konnte und sicher auch Sora falsch verstanden hatte, aber das war hier nicht Thema. Sie hatte ihm dezent ein Scheriben zukommen lassen, dass sie im Trainingsplatz 3 warten würde. Der Zettel wurde mit einem Schwert in sein Zimmer katapultiert werden. Er sollte zur Mittagszeit kommen, da seine Sensei sich da bei ihm vorstellen würde. Sora hatte sich schon hinbegeben. Der Trainingsplatz hatte den Charme eines Tempels, war aber keiner. Für jemanden wie sora war dies deutlich einfacher. Sie konnte hier nach Herzenslust wüten und einmal alle 24 Stunden wurde dieser Ort wieder "zurückgesetzt". Es wurde viel mit Jikkukan gemacht, aber ads war hier nicht wichtig. Wichtig war, dass Sora hier Nari empfangen würde. Wie sie dies machen würde, wusste sie noch nicht ganz. Sie trug heute einen Knielangen Rock, Overkneestrümpfe und Shinobi-Schuhe. Darüber hinaus eine Bluse. Sie wartete schon geduldig auf ihn. Ok, warten war das falsche Wort, sie war eh zu früh da. Sie spielte gerade warf das Kunai. Sie warf es an einen Ort und dort landete es und öffnete einen Tunnel zu einem Punkt darüber und es fiel quasi in der Unendlichkeit. Es war langweilig, warum war sie auch nur so überpünktlich? Hätte nicht auch 10 Uhr gereicht? Warum musste sie seit 8 Uhr hier sein und für 13 Uhr war die Verabredung. Um 7 Uhr flog das Schwert in Naris Zimmer. sie hatte extra ausgespäht wo sich jenes befand. Es krachte und sie hatte Stimmen vernommen, die Nachricht war angekommen. In der Nachricht stand:
Yorashi Kaminari finde dich um 13 Uhr am Trainingsplatz 3 ein. Dies ist deine letzte Chance Karriere zu machen, sonst muss leider deine Schwester deinen Part übernehmen.,

Viele Grüße
Sora
P.S. Ja ich bin deine neue Sensei, also sching deinen Arsch her, sonst endest du das nächste Mals Fliet


Sie wartete auf ihn. Die Tunnel waren mittlerweile verschwunden und sie fragte sich ob er auftaucehn würde. Er war sicher schon zu spät, oder nicht? 11.03 Uhr. Das Rollen der Augen war zu hören. Dann sprang sie auf, lief ein wenig umehr, schaute sich alles an, ob die Beschaffenheit noch stimmte und dann sah sie auf die Uhr, was war Zeit oder? 11.21 Uhr. Warum bin ich nur so überpünktlich?! Sie ärgerte sich über sich selbst und dann aber hie ßes einfach wirklich warten bis er kam, oder besser noch er sollte er scheinen.
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BeitragThema: Re: Akumas Urlaub [Sora und Nari]   Akumas Urlaub [Sora und Nari] Icon_minitimeDo Aug 15, 2024 12:15 pm | PostID: #2863

Es hätte ein ganz normaler Morgen sein können, wenn man den weißhaarigen Genin aus dem Yorashi-Clan fragen würde. Allerdings war dieser Morgen etwas anders. Er stand auf, putzte sch die Zähne, zog sich an und wollte eigentlich auf dem Bolzplatz etwas Fußball spielen gehen, bevor sein Vater oder sein Bruder ihn zu fassen bekommen um ihn wieder "auszubilden". Diese Ausbildung glich teilweise aber schon Folter. Knüppelhartes Kampfsimulationstraining ohne Zurückhaltung, Elektroschocktherapie um eine Resistenz gegen Strom zu entwickeln, kleinere Giftmengen die er zu sich nehmen musste und so viele andere Sachen die Yorashi Kaminari garnicht aufzählen wollen würde. Nur seine kleine Schwester, die gerade in der Akademie war, war ein Lichtblick. Während sein Vater sie gekonnt Ignorierte, sah sein Bruder sie an als würde er ihr jederzeit an die Gurgel gehen. Seine Abscheu ihr gegenüber konnte dieser nicht verbergen und Kari selbst war wohl der einzige Grund wieso Meigami, kurz Mei, noch nicht tot war. Gerade als er die Tür seines Zimmer verlassen wollte flog ein Schwert durch das offene Fenster des Jungen und bohrte sich neben ihm in die Wand, gleich neben der Tür. Vollkommend verdutzt schaute er auf dieses und realisierte erst ne halbe Minute später was genau geschehen war. Er rannte, nein, sprang mit einem Satz auf sein Bett und schaute aus dem besagten Fenster wodurch das Schwert geflogen kam. Keiner da. »Dreck, verdammter!« Dabei schnalzte er mit der Zunge, drehte sich weg, sprang vom Bett und stampfte auf das Schwert zu. Zum Glück war um die Uhrzeit niemand zuhause außer ihm, so konnte niemand den Lärm den er machte hören und sich deswegen beschweren. Er packte den Griff des Schwertes und Zog dieses, mit mehr Kraft als er zugeben wollte zu brauchen, aus der Wand. Dabei verlor dieses den beigelegten Brief.

Yorashi Kaminari finde dich um 13 Uhr am Trainingsplatz 3 ein. Dies ist deine letzte Chance Karriere zu machen, sonst muss leider deine Schwester deinen Part übernehmen.

Viele Grüße,
Sora
P.S. Ja ich bin deine neue Sensei, also schwing deinen Arsch her, sonst endest du das nächste mal als Fliet


»WTF ist falsch mit der alten Schachtel? Das hätte mich Killen können!« Eine Ader bildete sich auf der schlafe des Genin, er knirschte mit den zähnen und zerknüllte den Zettel der als Brief gelten sollte. »Kakke ey!« Dann warf er diesen Wutentbrannt auf den Boden und trat einige mal drauf, so das dieser fetzen Müll nur noch Platt und bereit für den Altpapierkontainer war. 13 Uhr also? Bis dahin war mehr als genug Zeit. Seine Klamotten würde er nochmal wechseln. Von seinem Sandbraunen T-Shit und kurzen Hose würde er zu seiner Standart-Montur wechseln. Eine lila, kurze Hose, ein langärmligen Rollkragen-Pullover in einem dunklen Blau und darüber ein helles lila Shirt mit kurzen Ärmeln und V-Ausschnitt. Manche würden den jungen verrückt halten so durch die Wüste von kaue no Kuni zu Wandern, aber sein Vater wollte es so. "Das wird dich gegen Temperaturen der Wüste abhärten mein Junge!"-bla bla, Blödsinn. Er zog sich die lila Shinobisandalen an, welche den gleichen Ton trafen wie sein T-Shirt über dem Pulli und ging aus dem Haus. »Der dummen Pute zeig ich's!« Das meinte er vollkommend ernst. Erst vor einen Monat war er Genin geworden und schon zwei Jounin vergrault welche seine Sensei werden sollten. Allerdings waren sie, seiner Meinung, deutlich Schwächer als sein Bruder und Vater gewesen. Er musste schließlich mit Mitglieder der NITA trainiere. UN dann drohte sie auch noch Mei? Das würde sie teuer bezahlen. Mit den Händen in der Tasche, sein Stirnband mit dem Zeichen von Suna hatte er sich durch die Gürtelhalterung geschoben. Aber nur durch die rechte hälfte. So hing es recht locker an seiner Hüfte hinunter. Es war gerade mal 7:30 und der vereinbarte Treffpunkt, Trainingsplatz 3, sollte um 13 Uhr von ihnen genutzt werden. Er beschloss in das Gamingcenter zu gehen. Außerdem wollte er noch zum Kazekagebüro um einen Antrag für Auswertsreisen nach Konoha stellen. Er wollte dem Amtsantritt des neuen Hokage beiwohnen und sich über die sogenannten Baumkuschler lustig machen.

12:37 Uhr, der Yorashi stand schon vor der "Tempelanlage" des Trainingsplatzes und sah wie eine rothaarige Kunoichi dort rumlungerte. Das müsste sie sein. "Sora" nannte sie sich. Nichtmal einen Nachnamen hatte sie beigelegt. Eine art der Unhöflichkeit die er nachvollziehen konnte. Wenn es jemand nicht verdient hatte, nannte er auch eher selten seinen Namen. Er trat ein, vollkommend davon überzeugt das er die 3. Sensei davonjagen würde. Was auf ihn zukommen würde konnte der junge Raitonnutzer ja nicht ahnen. »Oi! Bist du die alte Schachtel die mir das hier...« Er warf das Schwert, was er in Bandagen und sich dann auf den rücken gepackt hatte vor ihr hin. »... durch mein Zimmerfenster geworfen hat? Sora oder?« Ein unschuldiges lächeln auf seinem Gesicht und als würde er keiner fliege etwas zu leide tun können. »Könntest du einfach dahinsiechen und krepieren? Wäre wirklich nett, danke.« Naja, nicht weniger sollte man von Nari erwarten wer ihn kannte und nicht gerade Yorashi Meigami hieß. Er lief langsam, in einem gleichmäßigen Tempo, einem Rytmus um die Jounin herum und dabei schien es das er Nachbilder hinter sich herzog. Das Rizumu Ekō: Eizô hohaba, ein Genjutsu für Anfänger. Er hätte zwar auch die normalen Bushin nutzen können, aber die kannte bekanntlich jeder. Diese Technik schindete etwas mehr Eindruck. Die letzten beiden Jounin schauten nicht schlecht als er sie damit umzingelte. Was würde Sora tun?

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BeitragThema: Re: Akumas Urlaub [Sora und Nari]   Akumas Urlaub [Sora und Nari] Icon_minitimeDo Aug 15, 2024 2:27 pm | PostID: #2864

Zweite Therapiesitzung
Sora wartete und wartete, als dann auch noch Nari zu ihr kam. Der junge Mann fuhr sie gleich an und bezeichnete sie als alte Schachtel. Ruhig musste sie bleiben, es war nur ein Kind, ein dummes Kind, was nichts von ihr wusste. Sie schüttelte den Kopf. Er warf ihr das Schwert vor die Füße und wie ein braves Kind verschwand das Schwert in goldem Staub. Sie sah ihn an. Ja ich bin Sora, freut mich sehr. Er sprach davon, dass sie einfach dahinsiechen sollte und krepieren sollte. Seine Wortwahl, zumindest seine Stimmlage, sein unschuldiges Lächeln passte 0 dazu. Sora schüttelte den Kopf. Er hatte keine Ahnung wovon er sprach, denn wenn man solche Worte in den Mund nahm musste man selbst sich darauf einstellen, dass man starb. Es war in der Akademie schon damals so, wenn sie hörte wie die Kerle damit kamen, dass sie sie tot prügeln würden und Sora dann anfing auf sie einzugehen und ihnen die Nase, Arm, Bein brach und nur der Sensei sie meist stoppte, oder andere Schüler, denn wer solche Worte benutzte musste damit rechnen, dass er auch starb. Sie hatte aber gelernt, dass es nichts weiter als leere Worte waren. Dann begann er sich zu bewegen und zog Nachbilder hinter sich her. Dies sollte seinen Gegner verwirren und Sora saß dort, die Arme auf das Kinn gestützt. Er drehte dank seines Charakters scheinbar eines um, und zwar wer das Sagen hatte. Nari machte klar, dass er der Chef war, dass er entschied ob ein Sensei würdig war oder nicht. Deshalb fing er auch schon an etwas zu tun, ohne, dass Sora ihm etwas von einer Prüfung oder sonst etwas gesagt hatte. Was sollte sie tun? Sein Kinderspiel mitspielen, oder aber sollte sie ihm Grenzen aufzeigen. Sie erhob sich langsam. Sie klatschte in die Hände.
Du fängst an ohne etwas zu wissen. Was will ich von dir, wie läuft die Prüfung ab, was sind die Siegeskriterien? Du möchtest sicher deine Schwester schützen, doch das können wir, wenn wir zusammen arbeiten. Ich sage es so, ich sage dir die Prüfung die du bestehen musst um mein Genin zu werden, wenn du es nicht schaffst gehst du zu deinem Vater und deinem Bruder zurück, da du das Training bei ihnen so liebst und ich warte auf deine Schwester, oder wir arbeiten zusammen an dir, deinen Fähigkeiten, dass du auch von deinem Bruder und Vater autarg wirst und sie überflügelst. Wie klingt das? Sie wirkte freundlich und würde halt auf seine Sitaution eingehen. Aber zu einer Zusammenarbeit gehörten immer 2. Ein Meister und ein Schüler und wenn er nicht willig war zu lernen, was sollte sie da tun? Es lag an ihm, ob er sich auch anderen fügen konnte, denn wenn sie ehrlich war, wie sollte dies innerhalb der Truppe klappen, er würde immer ein Außenseite sein und als solcher würde er dann irgendwann stagnieren. Sein Talent mochte für ihn sprechen, doch sien Charakter nicht. Gerade an jenem sollte gearbeitet werden. Es hatte in der ganzen Geschichte von viele Genies gegeben, die manchesmal auch zweifelhaft im Charakter waren, doch sie haben sich gemausert und mussten feststellen, dass nicht immer alles schlecht war, was Andere von ihnen wolltne. Und so reichte sie ihm die Hand. sie wollte ihn verbessern und natürlich würde auch sie daran wachsen. Es war wie mit ihrer Tochter. Auch jene war nicht immer leicht zu hadeln, gerade weil sie immer nur pieps bei Papa sagen musste und endllose Diskussionen bei Mama vor sich hatte, da ging man gerne mal den einfachen Weg. Was brachte es ihm, was brachte es seiner Schwester, wenn er sich zurück zog und verprügeln lies? Genau, nichts.
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BeitragThema: Re: Akumas Urlaub [Sora und Nari]   Akumas Urlaub [Sora und Nari] Icon_minitimeDo Aug 15, 2024 3:29 pm | PostID: #2865

Während seine angehende Sensei sich alle Zeit der Welt ließ schlenderte der selbstbewusste Genin weiter um sie herum ohne das Jutsu aufzulösen. Es wurde zwar gerade das dieses ein Jutsu für Anfänger war, allerdings wurde das von einem Mitglied der NITA entwickelt, Nari's Vater. Yorashi, gebürtig Raijin, Daijin war innerhalb der NITA bekannt. Als Mitglied der Leibwache des Kazekagen stand er ganz vorne an der Seite eines gewissen jemandes den Sora kennen sollte, sogar mehr als das. Aber weder Kaminario noch Sora ahnten davon etwas. Kari wusste nur das sein Vater zu der Leibwache gehörte und sein Bruder gerade die Ausbildung dazu beendet hatte. Kamiyami, oder kurz Yami, war mindestens genau so Talentiert wie er, doch lagen seine Stärken eher im Ranton und im Genjutsu. Kaminari hingegen hatte ein Talent für das Ration, das Schwarze des Clans, und für Taijutsu. Aber ein paar Genjutsu würden wohl nicht schaden, hatte sich der Genin vor einiger Zeit gedacht. So unterrichte Raijin ihn in dieser Technik. Sie ist zwar anfängerfreundlich, aber sehr schwer zu meistern und kontinuierlich aufrecht zu erhalten, da man keine Sekunde von dem Rhythmus seiner Schritte abweichen darf. Aber Sora schien das nicht zu interessieren. Sie machte keinerlei Anstalten auf seinen kleinen Taschenspielertrick reinzufallen. Die anderen Sensei hatten sich tatsächlich beeindrucken lassen oder aber hatten gedacht es wäre das Bunshin no Jutsu. Törichte Shinobi. Wie konnten die nur zum Jounin aufsteigen? Das Raisokudo hingegen war kein Taschenspielertrick. Es war seine art an das Raiton no Yoroi heranzureichen, das einst die Raikage von Kumogakure beherrschten. Der weißhaarige hatte davon in einem Geschichtsbuch gelesen. Seine Aufgabe war es, neben seiner Schwester, diese Technik zu rekonstruieren und sich zu eigen zu machen. Nicht umsonst hatte er den Namen eines Gottes der Blitze! Aber sein eigentliches Meisterwerk war das Hansha shinkei. Diese Technik, obwohl er selbst es nur auf dem C-Rang eingestuft hatte, war eine gefährliche Angelegenheit, welche die Synapsen und Informationen mit Raitonchakra fütterte und per elektrische Impulse dessen Verarbeitung beschleunigte. Gegen die Jikyû, von der er nicht wusste das sie eine war, würde dieses Jutsu wohl den größten Effekt bringen. Aber zum jetzigen Zeitpunkt war ihm das noch nicht klar. Sie tadelte ihn, SIE prüfte IHN, sie zog seine Schwester mit hinein, für die er alles Aufgab was er hatte, seine eigene Freiheit. Sie würde Ihm seine Schwester wegnehmen, SIE wollte seinen Lebenssinn verunglimpflichen! Diese... »Sora,...« Seine stimme nun so Zucker süss wie das lächeln das er aufgesetzt hatte. Seine Hände bewegten sich im gleichen Rhythmus wie seine Schritte, so das er das Jutsu nicht auflöste. Der Junge war gerade von Wut und Zorn zerfressen aber dennoch setzte er diese komplizierte Technik die einen perfekten Takt voraussetzte ohne mit der Wimper zu zucken fort. »... das würde ganz gut klingen, glaube ich, aber...« Seine Beine fingen Blitze. Schwarze Blitze. Er riss die Augen auf am vom einen Augenblick zum nächsten sprintete er so schnell los, das am Punkt wo er stand nurnoch eine kleine Staubwolke vom Boden abgehoben war. Er stand vor Sora und trat mit seinen Beinen zu. »... vorher sollten sie meine Prüfung bestehen!« Ernsthaftigkeit, Wut und Entschlossenheit schwingen in der Stimme des weißhaarigen Raitonnutzers mit. Würde er sie treffen, könnte er sie etwas Immobilisieren. Dafür war das Raiton: Raisokudo entwickelt wurde, seine Überlegenheit mit Geschwindigkeit weiter auszubauen. Schade nur das es eine Zeit- und Trefferbegrenzung gab. Außerdem die Vorbereitung. Durch die Elektroschocks seiner vorherigen "Ausbilder" hatte er gestern einiges an Elektrizität aufgeladen und in Chakra umgewandelt und gespeichert. Traf er die Jounin? Egal er würde einfach noch einen Schlag mit der rechten Faust ausführen und dann erst zurückspringen und er durfte nicht stehen bleiben. Er würde keinesfalls ihr Schüler werden. Niemand der aktuellen Jounin hatte das Zeugt ihn zu Unterrichten, das glaubte er wirklich. Die Gonin und Mitglieder der NITA ausgenommen.

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BeitragThema: Re: Akumas Urlaub [Sora und Nari]   Akumas Urlaub [Sora und Nari] Icon_minitimeDo Aug 15, 2024 4:25 pm | PostID: #2866

Dritte Therapiesitzung
Raiton, eines der wohl mächtigstens, und gefährlichsten Elementen. Sie hatte die Akten um Nari studiert, hatte sich vorbereitet, weshalb sie auch nicht gleich Tags darauf, als Arai ihr den Auftrag gab sich hinbegab und ihn forderte, sondern sie hatte noch gewartet, hatte sich eine Strategie überlegt. Darüber hinaus Hit and Run, eine Taktik, die daraus bestand, dass man schlug und schnell durch Geschwindigkeit das Weite suchte. Er schnellte nun hervor aus seinem Kreis, den er gezogen hatte und schlug nach Sora. Dabei schlsos die Augen kurz und öffnete sie. Sie hob die Hand und lächelte, als sie ihm entgegen schnippste. Dabei entlud sie ein kleines magnetisches Feld, wenn man so wollte vor sich, welches die selbe Ladung hatte wie Nari sie hatte. Dies hatte zur Folge, dass Nari zurück gestoßen werden würde. Sora stämmte eine Hand an die Hüfte. Weißt du, Nari-kun, Raiton und Jiton vertragen sich nicht so gut, da man sie gegeneinadner und im Takt polarisieren kann. So kann man sich anziehen und abstoßen. Natürlich war das Raiton komplex und zu erspüren welche Ladung er gerade hat war nicht eifnach, aber für ihr Hidden mit gutem Gespür war es möglich. Sie hatte sich nicht auf einen Strang versteift, sondern sie hatte vieles lernen durfen um so gut wie möglich ausgeglichen zu sein. Sie war "leider" nie wirklich gut in einem Bereich, sondern sie hatte immer lernen müssen in allen Bereichen gut zu sein. Sie schloss die Augen wieder und sah dann Nari an, ehe sie sich abstieß und hinter ihm kam. Auch ich kann 0hinter dich gelangen, Nari-kun Sie sprach diese Worte ohne Spott aus, aber sie nutzte hier das selbe Jutsu welches sie genutzt hatte um Nari von sich weg zu bringen, in dem sie sich selbst von der Erde abstieß. Sie betrachtete ihn dabei und übelregte. Wie sollte es weiter gehen? Sie formte kurz Fingerzeichen und nutzte Magen • Narakumi no Jutsu um Nari in ein Genjutsu zu fangen. Wie er wohl damit umgehen würde? Sie schaffte dabei ein wenig Distanz zwischen sich und ihm. Sora war gespannt, er galt als Genie, war er denn auch in allen Bereichen bislang ein Genie oder nur im Taijutsu und Ninjutsu? Um ihr Genjutsu zu wirken hat sie in dem Moment, wo er zu ihr schaute Blätter die vom Baum gefalen waren aufgewirbelt.

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BeitragThema: Re: Akumas Urlaub [Sora und Nari]   Akumas Urlaub [Sora und Nari] Icon_minitimeDo Aug 22, 2024 11:44 pm | PostID: #2927

Er wurde, ohne einen treffer landen zu können, von Sora weggestoßen, als wäre sie Magnetisch, ein gegenpol von ihm. Und genau das war sie in diesem Moment auch. Das erklärte die Jounin lang und Breit. Die Polarisierung des Raiton in seinem Körper hatte man ganz Intinktiv eingesetzt ohne je darüber nachzudenken. »Ich gebe zu, das ist wirklich beeindrucken.« Seine Beine blitzten immernoch gelegentlich in einigen schwarzen Blitzen auf, so wie es im Yorashi-Clan üblich war wenn man Raiton nutzte. Wie also würde er es anstellen, zu versuchen  seine zukünftige Sensei aus der Bahn zu werfen. Nein! Sie war nicht seine Sensei. Nicht jetzt und auch nicht in Zukunft!Aber er musste eingestehen, die Frau hatte mehr auf dem Kasten als die letzten beiden Kriegsveteranen. Verdammt! Er hatte wirklich lobende worte für sie übrig. Das kotzte ihn mehr an als die Tatsache das sie seine Schwester mit hineingezogen hatte. Er wollte gerade zum nächsten Angriff starten, als die Jikyû hinter ihm stand. Mit einem einem leicht geschockten Blick drehte er sich zu der Frau mit den feuerroten Haar um und bemerkte die Blätter die begannen um ihn herum zu fliegen.  Er sprang, wortwörtlich, Blitzschnell zurück und formte das Zeichen für Ratte.  »Verdammt, ein Genjutsu!« Mit dem gezeigten Fingerzeichen löste er, mithilfe von Kai die kommende Illusion aus, bevor diese überhaupt eintreten konnte. Aber Knapp war es dennoch. Als er einige Meter von der Kunoichi weggesprungen war, ohne sie aus dem Blick zu lassen, formte er nochmal einige Fingerzeichen. Jetzt würde er gleich nochmal etwas ausprobieren. Anders als gerade legte er diesmal die polarisierung des Jutsus das er anwendete fest. Es war zwar nicht einfach festzustellen welche diese war, aber dennoch wechselte er jetzt wischen negativer und positiver aufgelanden Raiton. Bei dem Raiton: Hansha shinkei sah man die Anwendung immerhin nicht in form von Blitzen um den Körper des jungen. So würde er jetzt nochmal einen zahn zulegen. Allerdings merkte er wie sein Körper gerade etwas versteifte und dennoch würde er loslegen. Den gleichen Angriff wie gerade, nochmal. Ein Tritt mit dem rechten Schienbein, voll auf den Kopf, während ein weiterer Schlag mit der drehung des Körpers mitzog und dafür die linke Faust benutzte und auf die Magengegend zielte. Da seine Beine nun negativ aufgeladen waren und sein Kopf mit positiv geladenen Raiton angereichert war, würde es nicht so einfach sein ihn mithilfe von jiton einfach wegzustoßen! Spöttisch gab er im sing-sang von sich »Habe ich dich, Sen-Sei!« Was würde nun passieren? Nari hatte tausende möglichkeiten im Kopf. Allerdings war sein Wissen über das Jiton begrenzt.

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BeitragThema: Re: Akumas Urlaub [Sora und Nari]   Akumas Urlaub [Sora und Nari] Icon_minitime | PostID: #0

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