Weihnachts-Event: Weihnachtsmarkt-Panorama

"Rang E-S"

Adventliche Aromen erfüllen die Luft und wartet reichlich Leckeres auf Abnehmer, von gebrannten Mandeln, Glühwein und gebratenen Pilzen bis hin zu Reibekuchen, Zuckerzeug und Kakao. Kalt und frisch ist die Nacht, von Millionen bunter Lichter erhellt, doch wer kann frieren, wenn überall gekocht wird und gebraten, wenn nicht nur Lichterketten von Buden und Bäumen hängen, sondern auch lebendiges Feuer in den Schalen tanzt und Kerzen und Laternen für Atmosphäre sorgen?
Ein Weihnachtsmarkt ist erschienen, und ein Jeder findet seinen Weg hierher. Doch nicht nur Besucher werden erwartet, auch Budenbetreiber, Handwerker, Unterhalter werde gebraucht! Soll heißen: Nicht nur bummeln und Glühwein süppeln, auch Mithelfen!
*
Eure Charaktere werden gebraucht. Helft, einen Weihnachtsmarkt zu gestalten, der ruhig auch etwas anders sein darf als das, was man aus dem normalen Leben so kennt. Immerhin haben wir Shinobi hier, und die sollten doch sicherlich zu ein paar spaßigen Dingen in der Lage sein.
Kein Druck aber. Genießt die Zeit. Lasst eure Charaktere vorbei schauen, aus jedem Dorf und von jedem Rang. Auf diesem Markt ist jeder willkommen und hat niemand Wachdienst.

Dieses Event ist selbstredend nicht canon. Hier darf sich jeder Charakter gern entfalten, doch von Plays wie massiver Zerstörung der Gegend und dergleichen wird gebeten, abzusehen. Ihr wisst, was und wie ichs meine :-)

P.S. Ziel ist hier weniger ein durchgehendes Play mit Anfang, Mitte und Ende, sondern ein "Wimmelbild". Beteiligen kann man sich also auch schon mit einem einzelnen, schönen Post, der den Charakter beim Erleben des Weihnachtsmarktes darstellt. Natürlich aber kann auch normal geplayt werden. Auf eine strikte Postkette verzichten wir mal.

Ħ Szeneninfo Ħ

Ħ Teilnehmende:

Alles und Jeder ist willkommen

Ħ Zeit:

Adventszeit

Ħ Ort:

Das Weihnachtsdorf

Gast

Wie konnte jemanden beim Anblick der vielen Buden nicht das Wasser im Mund zusammenlaufen? Auf ihre empfindliche Nase wirkte das alles doppelt einladend und sie sah Fenrir an, dass er am liebsten alles probieren wollte. Damit das nicht zu einem Problem wurde, hat sie bereits den Tiermensch-Doppelgänger genutzt, um ihm ihr Aussehen zu verleihen. So liefen die beiden wie Zwillinge über den Weihnachtsmarkt. Von ihren Eltern hat sie Geld mit bekommen, um das ein oder andere zu probieren. Aki blieb am ersten Stand stehen und kaufte zwei kandierte Äpfel, wo von sie einen ihrem Ebenbild reichte. " Iss nicht zu schnell. Ansonsten bekommst du noch Bauchschmerzen", warnte sie ihn vor. Weil sie eben wusste wie schnell seine Schüssel zuhause leer war, wenn es Essen gab.
Selbstredend blieb den beiden nicht verborgen, wenn das Essen anbrannte, aber meist überwogen die köstlichen und schmackhaften Gerüche. Über ihnen hingen Figuren an den Torbögen, Rentiere, Engel, Weihnachtsmänner, Schneeflocken. Jetzt wo es Abend war und sie in bunten Farben leuchteten, gaben sie ein schönes und weihnachtliches Bild ab.
Sie nutzte den Moment, wo ihr Partner mit Essen beschäftigt war und kaufte eine weitere Sache von einem Stand. Schwups hatte sie ihm eine rote Mütze mit weißem Zipfel übergezogen. " Ey, was soll das?", beschwerte er sich und zog eine Schnute.
Die Kunoichi kicherte und hielt sich eine Hand vor den Mund. Als er die Mütze abziehen wollte, hob sie die Hand. " Lass sie auf, wir wollen doch nicht das du dich erkältest. Der menschliche Körper ist viel anfälliger dafür als deiner" und die Mütze stand ihr, also ihm, wirklich gut. Es passte zu dem Markt, wo die meisten Verkäufer ebenfalls Mützen oder andere Kopfbedeckungen trugen.

Mit einem Löffel, der die Ausmaße einer Schneeschaufel besaß, schleuderte Ringo eine weitere Ladung auf ihr Waffeleisen. Roher Teig spritzte umher. Anschließend wirbelte sie mit dem Löffel, als handele es sich um einen Kampfstab, und schlug das Ende mit dem Griff hämmernd auf den Boden.
Uuund ab gehts! Durch einen Flaschenzug senkte sie den Deckel des Waffeleisens abwärts. Ja, durch einen Flaschenzug, denn die Platte war, schlicht gesagt, schwer. Das ganze Waffeleisen war groß wie ein Party-Tisch. Ringo warf den Löffel in den Bottich zurück, in dem der Waffelteig aufbewahrt wurde, und schloss Fingerzeichen. Kurz darauf schoss sie ein Gokakyou auf das Waffeleisen ab. Ohne Sprengung, dafür mit ordentlich Flamme. Die Platte glühte in weihnachtlichem Rot.
Rngo selbst trug gleichfalls rot. Kein Weihnachtsmann-Kostüm natürlich, aber immerhin. Jemand hatte ihr eine Rentiermütze mit Geweih aufgesetzt und erklärt, das gehöre sich so, also trug sie diese Mütze, als handele es sich dabei um ihre Arbeitsuniform.
Weniger als eine Minute verging, und per Flaschenzug öffnete sich das Waffeleisen erneut wie eine Schatztruhe, um sein goldiges Inneres zu offenbaren. Aus einem Eimerchen nahm sie ganze Hände voller Puderzucker und schleuderte diesen auf die Waffel, ehe sie eine echte Schneeschaufel - also, nicht den Löffel diesmal - benutzte, um die Ernte einzufahren. Jedes Stück der Waffel war groß wie eine Badezimmer-Kachel. Und natürlich trug jedes Stück das Sarutobi-Clansymbol, was auch sonst.
Schwungvoll beförderte Ringo die Waffelstücke auf Teller, die auf beheizten Regalen zum Verkauf angeboten wurden.
Nächste Ladung ist fertig! Wer will noch was drauf als Beilage, heiße Kirschen, Ananas, Schoko-Soße, Eierlikör, Steak gut durch kriegen wir zwischendurch auch hin!

Sunny Boy Anzahl der Beiträge : 35 Anmeldedatum : 08.10.23

Post 1

Ein dicker und vor allem erleichterter Aufschrei drang aus der Kehle des weißhaarigen Hôzukis als er den Krug, welcher zuvor noch mit Glühwein gefüllt war, von seinen Lippen zog. Sein hochrotes Gesicht ließ nur erahnen, wie viel er inzwischen schon getrunken hatte. Außerdem trug er außer seiner dunklen, grauen Jeans nur ein strahlend weißes, aber sehr dünnes Hemd. »Es gibt nicht besseres zu dieser Jahreszeit als Glühwein vom Stand!« Das Jubeln des Jounin könnte man bestimmt noch Meter weit hören und über den restlichen Krach der Menschenmenge hinweg. »Ey, Wirt, noch einen Krug!« Wie befohlen wurde sein Krug aufgefüllt und der Wassermensch legte einige Münzen auf den Tresen und lief los über den herrlichen Weihnachtsmarkt. Aber er ließ sich nicht nehmen sein weder guten noch wirklich schlechten, musikalischen Fähigkeiten zum Besten zu geben. Aber Menschen mit guten Ohren würden es dennoch nicht mögen. Geschweige denn seine, wie üblich, übelriechende Fahne. Denn wann war der Swordnin nicht am Trinken? Man könnte denken, aus dem Wassermenschen wäre schon lange ein Alkoholmensch geworden sein. »Drink we joyous, all together! Fa-la-la, la-la-la, la-la-la! Without regard to the liver! Fa-la-la-la-la, la-la-la-la« Na ja, gut, das Lied "Deck the Halls" ging auch inhaltlich etwas anders. Aber natürlich konnte man von diesem Trunkenbold, der den Alkohol quasi vergötterte, nichts anderes erwarten. So torkelte der Shinobi außer Dienst freudig und gut gelaunt durch die Gegend. Dabei hielt er einmal kurz an einem Stand mit grünen Weihnachtsmützen an und kaufte sich eine um sie sich auch zugleich auf den Kopf zu setzen. Sie erinnerte an die der Elfen vom Nordpol, wo angeblich der Weihnachtsmann seine Werkstatt hatte. Aus einer Laune heraus nutzte er das Suika no Jutsus, um seine Ohren so zu verändern, dass er wirklich wie ein Elf aussah. Zwar nicht die kleinen, die man aus den Kinderserien kennt, aber einer dieser Elfen, welch auch als Waldvolk bezeichnet werden. Aber sein Liedertext blieb ähnlich. Er sang die ganze Zeit etwas darüber, dass es Zeit wäre zu trinken und unter dem Mistelzweig einen Kuss zu stehlen. Wer den Mann kannte, wusste, dass er allerdings nicht viele Freuden in seinem Leben hatte und gerade die Weihnachtszeit eigentlich eine eher schwierige Zeit für ihn war. Und all den Kummer, den er in Herzen trug, ertränkte er gerne in Alkohol. An einem Stand mit Waffeln roch es besonders gut. Und der Mann roch nicht die Waffeln, sondern den Eierlikör. »Ay, junge Dame! Eine Waffel, mit kräftig Eierlikör, büdde!« Durch Jahre lange Übung schaffte es der 36-Jährige ohne lallen und sich zu verhaspeln zu bestellen. Sein Gesicht war allerdings immer noch verdammt rot und auch warm. Würde er sich in Wasser verwandeln, könnte man bestimmte Wasserblasen im Inneren sprudeln sehen, die aufsteigen, wenn Wasser innerlich kocht. Er legte auch schon einige Münzen auf den Tisch und stellte sich an einen der Stehtische in der Umgebung. Seinen Krug mit Glühwein führte er kurz zu den Lippen, nahm einen schlug und führte ihn mit einem freudigen »Kyhuuuuu« hin die Luft bevor er ihn auf dem Tisch abstellte und verträumt gen Sternenhimmelstarte bis die Waffel soweit fertig war, dass er sie abholen konnte. Und als er den ersten Bissen nahm, staunte er nicht schlecht. »`Wow, die sind ja escht legga!« Er sah wie Zelt auch ein großer rothaariger Mann stand, der eine pinke schütze trug und eine Brille auf der Nase hatte. Er schien das Geschirr zu spülen. Aber die Blonde schien den Waffeln zu backen.

Gast

Als die beiden weiterliefen, entdeckte Aki einen Stand mit Schmuck. Armbänder, Halsketten oder Ohrringen. Sie entschied sich eins davon für ihre Mutter zu kaufen, die Frage war nur welches. Je länger ihre Entscheidung dauerte, desto quengeliger wurde Fenrir. " Akiiii, wie lange noch?", an den Dingen, die man nicht essen konnte, hatte er gar kein Interesse.
Seine Partnerin holte ihren Geldbeutel aus der Tasche und reichte ihn dem Ninken. " Geh schonmal weiter und hol dir was zu essen. Ich komme gleich nach", das lies der sich natürlich nicht zweimal sagen.

Fenrir lief weiter und entdeckte eine Bude, bei der Waffel verkauft wurden. Aber in der Hüte stand nicht irgendwer und verkaufte Waffeln. " Ringo", grüßte er sie mit dem Aussehen seiner Kameradin. " Wie siehst du denn aus?", lachend betrachtete er ihre Mütze mit dem Rentiergeweih. Er ärgerte sich schon über seine komische Puschelmütze, doch das was sie da auf dem Kopf trug war noch lächerlicher.
Er betrachtete die verschiedenen Waffeln in der Auslage, da stieg ihm ein weiterer, unangenehmer Geruch in die Nase. Der Mann hatte blaue Haare und ganz komische Ohren. Na, immerhin bestätigte er das das Essen hier schmeckte. Aber was für eine Waffel muss er genommen haben, um so einen Geruch auszuströmen? " Ich nehme eine Waffel mit Steak", das hatte sie doch vorhin angeboten? Da er so etwas normalerweise nicht aß und heute nur eine Ausnahme war, kam es ihm kein bisschen seltsam vor so etwas zu bestellen. Er wusste auch nicht wie man bezahlte, daher holte er gleich fünf Scheine aus dem Geldbeutel und legte die auf den freien Platz bei der Bude.

Ringo war ganz in ihrem Element. Während ihr geschätztes Clanoberhaupt höchstselbst im Hintergrund wirkte, in diesem Moment also beim Tellerwaschen, stand sie äußerst zufrieden ganz vorn. Der nächste Kunde kam auch schon, ein Kerl mit spitzen Ohren, zu denen eine waldgrüne Mütze ziemlich gut passen würde, und der beim Herbeischlendern ein Lied über irgendwelches Blattwerk säuselte.
»Ay, junge Dame! Eine Waffel, mit kräftig Eierlikör, büdde!«
Kräftig Eierlikör, wiederholte Ringo pflichtschuldigst, beförderte eine frische Waffe bereits auf den Teller. Und stutzte. Holte einen neuen Teller, nämlich einen Tiefen. Denn kräftig, das hatte sie heute schon gelernt, bedeutete, dass der Kunde wirklich nicht die normale Ladung wollte. Da brauchte es dann schon einen Suppenteller. Die Lektionen, die man beim Bewirten von Gästen so machte ...
Kurz verschwand sie unter der Theke, um mit einer mächtig großen Flasche Eierlikör wieder aufzutauchen. Kräftig, wiederholte sie andächtig und kippte. Dabei holte sie sich eine so tüchtige Ladung vom Eierlikörduft, dass sie einen Moment lang die Augen so weit nach hinten verdrehte, bis man nur noch Weiß sah. Uuuh. Kräftig ... so! Und ab dafür! Die Waffel schwamm. Guten Appetit und Prost!
Kaum war diese Bestellung abgefertigt, wurde Ringo von einer vertrauten Stimme angesprochen. Aki kam heran, offenbar nicht in irgendeinem Dienst. " Wie siehst du denn aus?"
Hey, grüßte Ringo zurück, Na, wie wohl? Wie jemand, der wichtige Dinge zu tun hat. So wie die Typen beim feudalen Hof, die tragen auch seltsame Hüte. - Und deiner ist auch nicht schlecht.
Eine Waffel mit Steak wurde bestellt, selbst das machte Ringo in diesem Moment nicht stutzig. Stattdessen holte sie ohne jedes Zögern ein massiges Stück Fleisch hervor, warf es in die Luft und schloss Fingerzeichen. Einmal scharf angebraten! Fingerzeichen wurden geschlossen, dann schoss sie eine Stichflamme in die Höhe, die das wirbelnde Steak gänzlich umhüllte. Sie fing es auf, beförderte es gleich weiter ins Waffeleisen.
Kurz darauf war auch diese Bestellung fertig und landete ein Steak mit knuspriger Waffelhülle auf dem Teller vor "Aki". Bitte. Iss langsam, verschluckst dich sonst.
"Aki" bezahlte. Fünf große Scheine. Ringo schaute auf das Geld, blickte wieder auf und machte Oooh ... du bists. Hi, Hundi. Sie schnappte sich einen der Scheine. Da, so passt es. Wir wollen deiner Chefin nicht all ihr Taschengeld rauben. Auch wenn es in diesem Moment so leicht gewesen wär ... doch es war ja Adventszeit.

Uchiha of the Mist Anzahl der Beiträge : 101 Anmeldedatum : 06.08.23

Die Vorweihnachtszeit war eine der schönsten Zeit, wenn man Ayu fragen würde. Es wurde früher dunkel, viele Häuser werden schön geschmückt und natürlich gab es auch immer mal wieder ein paar Märkte. Genau so ein Markt war gerade. Viele verschiedene Buden mit leckeren Naschereien, kreative Handarbeiten, verschiedenen Spielen oder auch leckeren Getränken. Yutaka hatte Ayu gefragt, ob sie ebenfalls auf so einen Markt gehen wollte und warum auch nicht? Ayu war in Konoha nie auf so einem Markt gewesen, wieso sollte sie es nicht mal ausprobieren? Zusammen mit Yutaka sollte es sicher cool werden. Aber wie immer stellte sich Ayu die Frage, was sie hier anziehen sollte? Allein zu Hause legte sie sich die verschiedensten Sachen zu Recht und irgendwann entschied sie sich dafür, sich einfach Traditionell zu kleiden. Sie entschied sich für einen dunkleren Kimono mit schönen Mustern und Akzenten. Ihre Haare band sie ebenfalls mit einem Blumenschmuck zusammen, um so das ganze Aussehen irgendwie abzurunden. Während sie sich so im Spiegel sah, schüttelte sie den Kopf. Im Training war sie so unerbittlich. Sie schenkte Yutaka nichts und trotzdem hatte sie in diesen Momenten ihre feminine Art nicht verloren. Auch wenn sie öfter daran geglaubt hatte.
Die Uchiha lag heute unglaublich gut in der Zeit und so lief sie los. Ihre Wohnung war ja etwas außerhalb des Dorfes, weit weg von den großen Anwesen der bekannten Clans. Je weiter sie aber in die Stadt kam, desto lauter wurde es. In der Ferne konnte sie schon das Weihnachtsdorf sehen. Stimmungsvolle Musik läutete sofort eine passende Laune ein und Ayu lächelte von einem Ohr zum anderen. Langsam stieg nämlich der so typische Geruch von gebrannten Mandeln in ihre Nase. Eine Süßigkeit, der sie nur sehr selten widerstehen konnte. Genauso wie glasierte Früchte. Es war für sie eben einfach die perfekte Mischung. Der Markt war schon etwas gefüllt mit den verschiedensten Charakteren. Helle, bunte Lichter flackerten zum Rhythmus der Musik und ihre Augen brauchten einen Moment um sich hier auch etwas daran zu gewöhnen. Alt und Jung. Alles war so vielfältig vertreten. Ayu lief los und machte sich einen kleinen Überblick. So wollte sie auch ihren Freund finden. Sie hatten ausgemacht, dass sie sich an einem Glühweinstand treffen würden. Den galt es jetzt erstmal zu finden. Nach ein paar Minuten, konnte sie aber auch den Weißhaarigen Schopf ausmachen. Sicher gab es hier noch andere aber Ayu bildete sich ein, ihn unter hunderten erkennen zu können. Langsam schlich sich die Uchiha an und hielt ihm von hinten die Augen zu. Ayu spürte wie er kurz zusammen zuckte und sie lächelte etwas. Sie war froh, dass auch er den etwas traditionelleren Weg gegangen war und sie nicht die einzige war. Trotzdem war ihr das hier erstmal nicht so wichtig. Wichtig war nur, dass er hier war und sie zusammen den Markt auch etwas unsicher machen konnten. Sie war gespannt, worauf er Lust hatte und ob sie daraus auch irgendwo einen kleinen Wettkampf machen würden. Immerhin gab es hier viele Aktivitäten, in denen man auch Gegeneinander antreten könnte.

@Hôzuki Yutaka

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