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 Rote Augen

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Uchiha Aki
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BeitragThema: Rote Augen   Rote Augen Icon_minitimeDo Mai 16, 2024 3:36 am | PostID: #2435


Rote Augen


Anwesen der Familie |02. Februar 101 n.S. |  Uchiha Aki

Aki trainiert mit ihrer Mutter das Sharingan.



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BeitragThema: Re: Rote Augen   Rote Augen Icon_minitimeDo Mai 16, 2024 4:05 pm | PostID: #2436

Trainingsinformationen
Spoiler:

Obwohl Aki den Schlag kommen sah, war sie nicht schnell genug, um darauf zu reagieren. Sie wurde getroffen, stolperte nach hinten und landete auf dem Boden. " Zu langsam", erklang die unnachgiebige Stimme ihrer Mutter. Sie blickte auf und direkt in zwei rote Augen. So rot wie ihre eigenen gerade waren. Der Unterschied lag in den Tomoe, in ihren Augen. Bei ihrer Mutter waren drei Tomoe in beiden Augen zu sehen, während in ihren eigenen jeweils nur eines zu sehen war. Daher konnte sie die schnellen Bewegungen zwar erahnen, doch ihr Körper kam nicht hinter her damit ihnen auszuweichen. Sie wollte, nein, sie musste zumindest ein zweites Tomoe in einem Auge bekommen. Dann wäre sie in der Lage die Bewegung noch besser zu erahnen und ihr auch auszuweichen. Laut ihrer Mutter wäre sie dann auch in der Lage C-Rang Jutsu zu erkennen und zu kopieren. Bisher gelang ihr das nur mit D-Rang Techniken.

Die Dunkelhaarige erhob sich und atmete tief durch. Danach ging sie sofort wieder in Kampfposition. Sanako war eine Meisterin, die keine Gnade walten ließ. Sie trainierten bereits seid einer Stunde ohne Pause. Selbst ihre eigenen Tochter gegenüber zeigte sie keine Gnade oder zeigte sie keine Gnade, weil es um ihre Tochter ging? Aki wusste ja, dass ihre Mutter ihr auf diese Weise helfen wollte, stärker zu werden. Als sie um dieses Training gebeten hat, hat sie ohne zu zögern zugesagt. Ihren Vater konnte sie zwar auch fragen, aber da er selber kein Uchiha war, würde es das Training schwieriger machen. Ihrer Mutter dagegen war irgendwann selber an ihrer Stelle gewesen, daher wusste sie, was ihre Tochter machen musste, um ein zweites Tomoe zu erwecken.

Das Mädchen konzentrierte sich und schaute den Chakrafluss der Jonin an. In blauer Form konnte sie ihn erkennen, jedoch nicht die Tenketsu. Um das zu können, musste man Mitglied des Hyuuga-Clans sein. Dafür besaß das Sharingan noch andere Fähigkeiten. Dieses Mal sah sie den Tritt ihrer Mutter kommen. Sanako bewegte ihr rechtes Bein nach oben, knickte den unteren Teil zurück um Schwung zu holen und trat dann zu. Aki kopierte diese Bewegung. So lange die Bewegung nicht zu kompliziert war, war sie mit ihrem Bluterbe in der Lage diese nachzuahmen. Sie hob ihr rechts Bein nach oben, knickte den unteren Teil weg und holte Schwung. So trafen die beiden aufeinander. Natürlich wusste sie, dass die Blauhaarige ihre Kräfte mit Absicht zurückhielt. Wenn sie wollte, könnte sie die Jüngere und Kleinere mit Leichtigkeit quer durch den Raum befördern. Das wäre jedoch nicht der Sinn dieses Trainings.

" Mein nächster Angriff wird schneller sein. Versuche ihn mit dem Sharingan zu erkennen und ihn abzuwehren", Sanako machte einen Schritt zurück und die beiden Damen gingen wieder in Kampfstellung über. Da die Uchiha wusste, was auf sie zu kam, behielt sie den gesamten Körper ihrer Mutter im Blick. Sie wollte jede kleine Bewegung wahrnehmen, um darauf reagieren zu können. Sie sah wie sie die linke Hand hob und zu einer Faust ballte. Doch dann öffnete sie gleichzeitig ihren Mund und Aki glaubte, sie wollte ihr noch etwas sagen. Es kam aber kein einziges Wort aus ihrem Mund. Sie bewegte nur ihre Lippen. Da sie sich auf diese konzentrierte, vergaß sie die geballte Faust und zwei Sekunden später lag die Kunoichi erneut auf dem Boden. " Lippenlesen ist auch eine Fähigkeit des Sharingan. Es mag dir jetzt noch nicht wichtig erschein, doch du solltest das nicht außer Acht lassen", sagte Sanako. " Gleichzeitig musst du den Körper deines Gegners im Auge behalten. Vernachlässige nicht das Ganze Bild", genau das hatte sie getan und so den nächsten Treffer abbekommen. Sie wollte unbedingt wissen, was ihre Mutter ihr noch sagen wollte und sich nur noch darauf konzentriert.

Lippenlesen war tatsächlich eine weitere Fähigkeit des Sharingan, genauso wie die Möglichkeit die Handschrift von jemanden zu kopieren. Als das in der Akademie herauskam, wollten einige ihrer Mitschüler, dass sie die Schrift ihrer Eltern kopierte. Um sie krankzuschreiben oder um schlechte Tests zu unterschreiben, ohne das sie diese ihren Eltern wirklich zeigen mussten. Die Kunoichi hat das immer wieder abgelehnt. Zum einen, weil sie ihr Kekkei Genkai nicht für solche Schandtaten nutzen wollte und zum anderen, weil man am Anfang ohnehin nicht gut darin war. Umso weniger Tomoe man in seinem Sharingan aufwies, desto schwächer waren dessen Fähigkeiten. Ganz gleich wie vielseitig diese sein mochten. Sie hat mal versucht die Schrift aus einem alten Buch kopiert und schnell gemerkt, dass sie ein drittel der Wörter nicht exakt gleich geschrieben hat. So etwas bedarf Übung und eine Verbesserung des Bluterbes.
Lippenlesen konnte sie auch nur bis zu einer gewissen Entfernung und nicht jedes einzelne Worte. Das war auch etwas, was sie nicht gerne machte. Immerhin belauschte sie damit Menschen, die sich vielleicht gerade über eine private Angelegenheit unterhielten.

Aber was sie wollte, war gegnerische Angriffe besser erahnen können, Bewegungen schneller erkennen und darauf reagieren und die Möglichkeit haben, Künste zu analysieren und zu kopieren. Daher strengte sie sich für dieses Training an. Selbst wenn es ihr blaue Flecken bescherte, ihr der Rücken so schmerzte, wie der ihrer Großmutter manchmal und sie vermutlich heute Nacht nicht wissen wird, wie sie im Bett schlafen soll. Sie wusste ja wofür sie das alles machte. Es galt nicht nur ihr, sondern ebenso Fenrir und ihrem neugewonnenem Team. Wenn sie stärker wurde, konnte sie ihnen auf Missionen besser helfen. Sie konnte feindliche Angriffe vorhersehen und ihnen helfen diesen auszuweichen oder sie abzuwehren.

Mit diesem Ziel vor Augen erhob sie sich ein weiteres Mal vom Boden. Aki rieb sich das linke Auge, weil dieses anfing zu Schmerzen. Das kam vermutlich vom kontinuierlichen Einsatz des Sharingan. Es kostete nicht nur Chakra, auf Dauer begannen die Augen zu schmerzen. Es zu nutzen war wie mit den Beinen ständig in Bewegung zu bleiben.
" Du kannst dein Sharingan erstmal deaktivieren. Wir machen eine kurze Pause". Sie war überrascht zu hören, dass ihre Mutter eine Pause vorschlug. Normalerweise würde sie das erst tun, wenn Aki am Boden lag und nicht mehr aufstehen konnte. Sie wollte schon widersprechen und sagen sie hätte noch Kraft. Aber wenn sie realistisch war, dann wäre eine Pause jetzt wirklich gut. Dann konnte sich ihr Chakra auch erholen. Nach nur einem Moment wurden ihre roten Augen wieder blau und sie setzte sich an die Wand des Raums. Neben ihr stand eine Flasche mit Wasser, die sich schnappte und gierig ein paar Schlücke nahm. Die kühle Flüssigkeit war die reinste Wohltat für ihren erhitzten Körper. Durch das ständige Blocken und die Treffer, musste sie nicht nur ihre Augen anstrengen, sondern ihren gesamten Körper. Sanako nahm sich zwar zurück, jedoch nicht so sehr, dass sie ihre Tochter mit Samthandschuhen anfasste. Das wollte sie auch gar nicht.
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BeitragThema: Re: Rote Augen   Rote Augen Icon_minitimeFr Mai 17, 2024 7:23 am | PostID: #2440

Trainingsinformationen
Spoiler:


Nach zwanzig Minuten beendete Sanako die Pause. Akis linkes Auge schmerzte immer noch, während ihr rechts sich erholt hatte. Sie sah es als gutes Zeichen, denn als sie damals das Sharingan zum ersten Mal erweckte, haben ihre beide Augen ähnlich wehgetan. Bestimmt war ihr linkes Auge gerade dabei ein zweites Tomoe zu entwickeln. Jetzt musste sie unbedingt weitermachen.

In dieser Runde wurden ihre Rollen getauscht. Aki sollte nun angreifen und vorhersehen wie ihre Mutter reagierte, um dann blitzschnell zu reagieren. Eigentlich sollte das einfacherer sein, als derjenige sein zu müssen, der die Angriffe abwehrte. Aber bereits als sie das Sharingan aktivierte, merkte die Kunoichi, das etwas nicht stimmte. Dadurch, dass ihr linkes Auge dabei war sich weiterzuentwickeln und ihr rechtes Auge nicht, arbeiteten die beiden nicht mehr zusammen. Man konnte es damit vergleichen, auf einmal ein normales und ein längeres Bein zu haben. Es würde schwierig ordentliche Schritte zu gehen. Sanako bemerkte ebenfalls, dass etwas nicht stimmte. " Wenn es dir schwer fällt beide Augen zu nutzen, dann halte dein rechtes Auge erst einmal geschlossen", bot sie als Idee an.

Eine, der das Mädchen nur zu gern nachkam und ihr rechtes Auge schloss. Leider gab es bei dem Sharingan nicht die Möglichkeit es nur auf halber Kraft zu nutzen, also in einem Auge zu deaktivieren und in anderem aktiv zu lassen. Ansonsten könnte sie nun Chakra sparen. Normalerweise nutzte man auch immer beide Augen.

" Warum möchtest du dein Sharingan unbedingt verbessern?". Aki zuckte fürchterlich zusammen, als plötzlich Ringos Stimme neben ihr erklang. " R-Ringo?", was machte...
Nein. Das war nicht echt. Ihre Mutter wirkte gerade ein Genjutsu auf sie. Sie befand sich auch nich mehr im Haus ihrer Familie, sondern in einem Wald. Ihre Mutter selber war verschwunden, an ihrer Stelle stand nun eine unbekannte Person, mit einem ihr unbekannten Stirnband. " Ringo, was machst du denn? Da vorne ist der Feind", bellte Fenrir, der auf einmal vor ihr stand.
Obwohl sie wusste, dass es sich nur um ein Genjutsu handelte, begann das Herz der Inuzuka schneller zu pochen. Einfach aufgrund der Tatsache auf einmal einem Feind gegenüberzustehen.
Was ist das für ein Genjutsu?, eines welches einen Kampf simulierte?
Anstatt sich darauf zu konzentrieren sich daraus zu befreien, wollte sie lieber schauen, was ihre Mutter damit bezweckte.

Sie schaute den Unbekannten an, um seine Bewegungen zu ahnen. " Er kommt von li...", noch bevor sie den Satz zu Ende sprechen konnte, war dieser neben ihr und verpasste Ringo einen Schlag, welche diese gegen einen Baum knallen ließ. " Ringo!", schrie sie. Obwohl sie diesen Angriff kommen sehen hat, war sie nicht schnell genug gewesen, um ihre Kameradin zu warnen. " Was nützt es dir, mit dem Sharingan Bewegungen her vorzusehen, wenn du nicht schnell genug darauf reagieren kannst?", fragte der Fremde nach. Worte, die Sanako ihn sagen ließ.
" Hör auf", Akis Stimme erklang leise, förmlich flehend. Sie wollte nicht sehen, wie ihre Teamkameraden verletzt wurden. Nicht einmal wenn es nur in einer Illusion geschah und ihnen in der Wirklichkeit niemand schadete. Es tat ihr trotzdem weh das zu sehen.

" Mit der Reaktionszeit einer Schnecke ist das Bluterbe der Uchiha eine Verschwendung an dich". " Sag so etwas nicht über Aki!", selbst in einem Genjutsu nahm der Welpe seine Partnerin in Schutz. Er schnappte nach dem Mann, bekam jedoch bloß einen Tritt, der ihn ein Stück zurückbeförderte. " Fenrir!"
" Nervige kleine Töle. Dann fange ich eben mit dir an". Der Mann schnappte sich ein Kunai aus seiner Hosentasche.
" Nein", mit ihrem linken Auge konnte sie genau sehen, wie er auf Fenrir zulief. Dieses Mal würde sie ihn nicht warnen. Sie würde ihn selber beschützen. Die Kunoichi lief noch vor dem Unbekannten los und als er vor dem Hund auftauchte, um ihn zu erstechen, schlug sie ihre Handfläche in das Kunai. Ihre Hand wurde sofort durchstochen, aber sie spürte keinen Schmerz. Entweder weil sie so aufgeregt war oder weil dieses Genjutsu keine Schmerzen übermittelte. Das war auch nichts an das sie gerade einen Gedanken verschwendet. Es kam nicht oft vor das diese junge Dame wütend wurde. In diesem Augenblick spürte sie die Wut für ein halbes Jahr in sich hochkommen. Ihr linkes Auge schmerzte wie die Hölle, es brannte förmlich und trotzdem schaute sie direkt in das Gesicht der anderen Person. Mit ihrer durchbohrten Hand hielt sie ihn an Ort und Stelle fest. Physisch sollte das für jemanden von ihrer Statur unmöglich sein, aber sie befanden sich gerade nicht in der Realität. " Ich habe gesagt du sollst aufhören!", das letzte Wort knurrte sie förmlich wie ein wildgewordener Hund. Dieses Genjutsu ging eindeutig zu weit. Nicht nur das Ringo verletzt wurde, ihre Mutter wäre sogar bereit gewesen jemanden Fenrir aufspießen zu lassen. Das sollte sie nicht einmal in einer Traumwelt machen.

Nach ihren Worten fand Aki sich wieder in der echten Welt wieder. An der Stelle des Unbekannten stand ihre Mutter. Ihre Handfläche war nicht mehr durchbohrt, allerdings hielt sie ihre Mutter wirklich gerade fest. Lange konnte sie den Blickkontakt nicht halten, da ihr Auge derart schmerzte, dass sie das Sharingan deaktivieren musste. Vor lauter Erschöpfung ging die Elfjährige zu Boden, eine Hand vor das Auge haltend. " Tut mir Leid", mit diesen Worten hielt die Ältere ihr eine kleine Packung hing. Bei genauerem hinsehen erkannte sie, dass es sich um Augentropfen handelte. " Das Sharingan entwickelt sich am besten in einer Stressituation weiter. Ich wollte dich dazu bewegen, selber zu agieren und deinen Kameraden nicht nur Warnungen zuzurufen. In einem echten Kampf können Sekunden über alles entscheiden ", erklärte Sanako. Dann spürte sie eine Hand auf ihrem Kopf. " Glückwunsch zur Weiterentwicklung deines Sharingans"

" Akiiiii!", erklang eine aufgeregte Stimme. Hastig und ungeschickt wurde die Schiebetür aufgeschoben und Fenrir stolperte fast in das Zimmer hinein. " Was ist passiert? Du hast plötzlich geschrien". Die Gefragte öffnete ihre Arme und sofort rannte der Vierbeiner zu ihr. " Warum sitzt du auf dem Boden? Hast du Schmerzen?", fragte er nach.
" Mhm. Mein Auge tut weh. Aber es ist ein guter Schmerz"
" Ein guter Schmerz?", Fenrir verstand nicht wie Schmerzen etwas gutes sein konnten.
" Danke, dass du mich beschützt hast", die Dunkelhaarige drückte ihren unwissenden Partner fest an sich. Er passte immer auf sie auf, egal ob in ihren Träumen, in einem Genjutsu oder in der Realität. Fenrir half ihr sogar dann stärker zu werden, wenn er gar nicht anwesend war. Sein Mut, sie gegen jeden noch so starken Feind zu beschützen, brachte sie dazu, ihn gegen jeden Feind zu beschützen. Als sie sich bewegt hatte, wusste sie nicht ob sie schnell genug sein würde, geschweige den was sie gegen den Unbekannten machen sollte. Sie hat instinktiv gehandelt, angetrieben von dem Wunsch ihn mit all ihrer Macht zu beschützen.

Ein Räuspern erklang und Sanako wartete, bis ihre Tochter sie wieder anschaute. " Ich unterbreche eure Kuscheleinheit nur ungern, allerdings sind wir noch nicht fertig. Aki, du musst lernen mit deinem anderen Auge umzugehen. Insbesondere weil deine Sharinganaugen nun auf unterschiedlichem Niveau sind. Wir machen eine Viertelstunde Pause, dann geht es weiter" .

Aki nutzte die Pause, um sich die Augentropfen in ihre Augen zu tropfen. Trotz der Deaktivierung schmerzte ihr linkes Auge noch immer. Es war, als würde darin ein kleines Feuer brennen. Doch hinter diesem Schmerz spürte sie noch etwas anderes. Ein brennen wie eine lodernde Flamme, die ihren Körper mit neuer Energie versorgte.
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BeitragThema: Re: Rote Augen   Rote Augen Icon_minitimeSa Mai 18, 2024 4:50 am | PostID: #2442

Trainingsinformationen
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Eine Viertelstunde später schmerzte Akis linkes Auge noch immer, jedoch nicht mehr so sehr wie zuvor. Außerdem machte es ihr gar nicht so viel aus, weil sie sich über ihren Fortschritt freute. " Schau Mal Fenrir", sprach sie ihren Ninken an, welcher geblieben war um ihr Gesellschaft zu leisten. Sie wartete bis er ihr in die Augen schaute und aktivierte dann ihr Sharingan. Wie immer färbten sich die blauen Augen rot, doch nun gab es einen Unterschied. " Ooooh, in deinem linken Auge ist ein zweiter Punkt erschienen". Die Elfjährige summte fröhlich. Sie konnte sich selber nicht in die Augen schauen. Dafür hörte sie sich nur all zu gern von all den anderen an, wie sich ihr linkes Auge verändert hat. Als sie sah wie ihre Mutter sich in die Mitte des Raumes bewegte, setzte sie Fenrir auf die Seite, um es ihr gleich zu tun. Der Chakrafluss ihrer Mutter sah nach wie vor gleich aus. Egal wie gut ein Sharingan werden mochte, man würde damit niemals in der Lage sein, wie die Hyuga, die Chakrapunkte zu sehen. Das war vielleicht sogar gut so. Die Hyuga besaßen ihre Stärke, die Uchiha konzentrierten sich auf etwas anderes.

" Dieses Mal werde ich wieder angreifen. Schauen wir, ob du nun schnell genug bist, um darauf zu reagieren". Die Angesprochene gab ihre Zustimmung und schon bewegten sich beide Frauen in Kampfstellung. Das Sharingan verbesserte das allgemeine Sehvermögen seines Nutzers. Sie meinte, die Schweißperlen auf der Stein ihrer Mutter deutlicher zu erkennen als zuvor. Naja. Andererseits konnte sie ihren Schweiß riechen. Die Nase eines Inozukas wurde mit zunehmenden Alter immer besser und das, obwohl sie das gar nicht wollte. " Keine Sorge. Das ist die letzte Runde für heute. Danach können wir uns eine Dusche gönnen". Ja, eine heiße Dusche klang traumhaft.

Es war genauso, wie ihre Mutter sagte. Mit ihrem linken Auge konnte sie die Bewegungen schneller wahrnehmen. Dafür musste sie ihr rechtes Auge geschlossen haben. Hatte sie beide geöffnet überlappten sich die Bilder nämlich und machten es ihr schwer, sich auf beide Sichtungen zu konzentrieren. Sie musste lernen mit den unterschiedlichen Kräften umzugehen und so schnell wie möglich das zweite Tomoe in ihrem anderen Auge erwecken.

Dadurch, dass sie in der Lage war, die Bewegungen vorherzusehen, konnte sie die Angriffe der älteren Uchiha blocken oder ihnen ausweichen. Während sie zu Beginn des Trainings noch nach mindestens zwei Angriffen auf dem Boden gelegen hat, hielt sie sich inzwischen sogar nach dem dritten noch auf den Beinen. Die Euphorie beflügelte sie. Aki mochte es nicht zu kämpfen, aber nicht einmal sie konnte behaupten, gerade keinen Spaß zu empfinden. Es handelte sich schließlich nicht um eine Auseinandersetzung auf Leben und Tod. Mit ihrer neuen Kraft würde sie ihr Team beschützen. So etwas wie in dem Genjutsu wird sie zu verhindern wissen.

Bei einem weiteren Schlag versuchte Sanako den Trick vom Anfang erneut. Sie öffnete den Mund und sprach lautlose wollte. Vermutlich wollte sie prüfen, ob ihre Tochter besser Lippenlesen konnte und ob sie gelernt hat, den Körper im Auge zu behalten, während sie das tat. Aki hatte jedoch keine Lust auf dieses Spielchen. " Trainieren und nicht sprechen", wiederholte sie die Worte ihres Sensei aus der Akademie. Wenn sie damals draußen auf dem Hof waren, um ihre Taijutsufähigkeiten zu trainieren, gab es Pärchen, die sich lieber unterhielten, anstatt gegeneinander zu kämpfen. Dann hörte man diese vier Worte über den Platz hallen. Aki gehörte weniger zu denen, die beim Training Smalltalk gehalten hat, dafür kam es schon vor, dass ihr Trainingspartner sich dabei mit jemand anderem unterhalten hat. So wenig hat man das kleine Mädchen damals ernst genommen.
Glücklicherweise lagen diese Tage hinter ihr. In ihrem Team wurde sie nicht ausgegrenzt und sie fühlte sich nicht unterschätzt. Ihre Fähigkeiten lagen eben in anderen Bereichen als wie bei Ringo und Etsuka. Sie mochte schlechter in Taijutsu sein als diese beiden, dafür konnte sie das mit ihren Genjutsu ausgleichen.
Heute zeigte das Mädchen ausnahmsweise was sie im direkten Kampftraining ausrichten konnte. Nach ihren ausgesprochenen Worten, legte sie die Hand an den Unterkiefer ihrer Mutter und schob diesen nach oben, um den Mund zu schließen. Damit sie nicht mehr weitersprechen konnte. Selbstredend tat sie das ohne Kraftaufwand. Sie wollte die Zähne ihrer Mutter nicht verletzten, sondern ihr nur zeigen, dass sie aufhören sollte sie abzulenken.
Interessanterweise war das wiederum die beste Ablenkung für Sanako. Die Jonin schaute sie im Anschluss nämlich überrascht an und bewegte ihren Körper nicht mehr. Fenrir starrte sie von der Seitenlinie mit offenem Maul an. Keiner von beiden hat wohl damit gerechnet, dass dieses schüchterne und zurückhaltende Mädchen zu so etwas in der Lage wäre.
Sie setzte noch einen oben drauf und nutzte den Moment für sich. Aki bewegte ihr rechtes Bein und verpasste ihrer Sparringspartner einen tritt gegen das Bein. Ihre Kraft reichte zwar selbst in dieser Situation nicht aus um eine Erwachsene Person zu Fall zu bringen, jedoch brachte sie sie ins Straucheln. Sie musste zumindest ein Stück zur Seite weichen. Ihr erster richtiger Treffer an diesem Tag.

" Das reicht für heute", mit diesen Worten beendete Sanako Uchiha das Training und ihre Tochter atmete erleichtert aus. Alles, was sie jetzt wollte, war aus ihren schwitzigen Klamotten raus und eine warme Dusche nehmen.
" Aki", ehe sie den Raum verlassen konnte, wurde sie noch einmal angesprochen. " Sobald du in deinem anderen Auge ebenfalls ein zweites Tomoe entwickelt hast, wirst du in der Lage sein das Magen: Kyo Tenchiten zu erlernen"
" Das Magen: Kyo Tenchiten?", das kannte sie nicht.
" Das ist... Eine spezielle Techniken für Sharingananwender. Dadurch sind wir in der Lage Genjutsu aufzulösen und auf den Anwender zurückzuwerfen"
Die junge Uchiha machte große Augen. Eine Technik, mit der man Genjutsu nicht nur auflösen, sondern den Gegner selber darin fangen konnte? Das wäre der perfekte Konter. Dann könnte sie ihr Team nicht nur vor diesen Techniken bewahren, sondern ihre Feinde selber darin fangen. Seine eigenen Waffen gegen sie verwenden.
Akis Augen strahlten förmlich, als sie davon erfuhr. Sie wusste ja schon, dass Genjutsu stark mit der Augenkunst ihres Clans verbunden waren. Das Genjutsu: Sharingan beherrschte sie bereits. Damit war man in der Lage, mit dem Sharingan Genjutsu zu wirken, ohne Fingerzeichen für sie formen zu müssen. Es musste lediglich Blickkontakt hergestellt werden. Das machte es viel schneller und einfacher.

Sanako seufzte über die Begeisterung ihrer Tochter. Das sie diese Kunst erwähnte, sollte sie dazu animieren weiter an ihren Fähigkeiten zu feilen. Sie hätte damit rechnen können, wie sehr sie das Mädchen mit solchen Worten locken konnte. Mehr noch als mit mehr Taschengeld oder einem großen Kuscheltier. " Natürlich sollst du die anderen Fähigkeiten des Sharingan nicht vernachlässigen. Dennoch kann es nicht schaden, so eine nützliche Kunst zu erlernen. Am Besten fragst du deine Großmutter danach".

Die Künste der Täuschungen waren schon seit Jahren ein Streitthema zwischen Mutter und Tochter. Es war eigentlich ein Wunder, dass ihre Mutter von sich aus davon erzählte. Sie musste ja wissen, dass Aki nun alles daran setzen wird, so schnell wie möglich das Mugen zu erlernen. Dabei kam es sonst zu Streit wenn sie verkündete, ein Genjutsu erlernen zu wollen. Akemi Uchiha, ihre Großmutter, war stets diejenige, die sich Zeit nahm ihrer Enkelin darüber zu erzählen und mit ihr diesen Bereich zu trainieren. Daher war ihr Name gefallen in diesem Zusammenhang gefallen.
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