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| Halloween-Event: Pulverizing Pumpkins | |
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Autor | Nachricht |
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Sarutobi Ringo Shiranui
First Halloween
Du hast für das Dorf Konoha Gakure an einem Halloween Event teilgenommen.
Yonbi Jinchuuriki
Du bist der Yonbi Jinchuuriki. Sei eine würdige Waffe für Konoha
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| Thema: Halloween-Event: Pulverizing Pumpkins Mi Okt 18, 2023 3:43 pm | PostID: #1478 | |
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Halloween-Event: Pulverizing Pumpkins "Rang C"
Yamada Taiki und Sarutobi Ringo gehen im Laufe einer Mission einem Fall äußerst gefährlicher Agrarkultur auf den Grund.
Ħ Szeneninfo Ħ Ħ Teilnehmende:Yamada Taiki & Sarutobi Ringo Ħ Zeit:Zur Zeit des Halloween-Events Ħ Ort:Das Dorf Murazato
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| | | Sarutobi Ringo Shiranui
First Halloween
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Yonbi Jinchuuriki
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| Thema: Re: Halloween-Event: Pulverizing Pumpkins Mi Okt 18, 2023 4:13 pm | PostID: #1481 | |
| Dunkelheit lag über dem Dorf Murazato, einem beschaulichen Ort in jener Region, welche als das Brotkörbchen von Hi no kuni bezeichnet wurde. Von hier kamen die allermeisten Erzeugnisse, von Getreide über Gemüse und Früchte. So gesehen konnte es wohl auch ein Obstkörbchen sein. Doch dieses Dorf nun hatte ein Problem: Des nachts krochen Wesen aus der Erde hervor, veranstalteten allerlei schaurige Geräusche, kratzten an den Fensterscheiben oder rumorten unter den Holzdielen der bescheidenen Hütten. Noch war offenbar niemand zu Schaden gekommen, sah man davon ab, dass die Dorfbewohner nur noch tagsüber zu ihrem Schlaf kamen. Nachts zogen sie sich in die oberen Stockwerke zurück, die Dinge fürchtend, welche sich in ihrem Dorf breit gemacht hatten. Auch die Gäste des Dorfes, die beiden Konoha-Nin, waren im oberen Stock eines Hauses einquartiert. Es handelte sich um die Herberge des Dorfes. Ich glaube nicht an Geister. Sarutobi Ringo hockte auf dem Fensterbrett, das Fenster weit offen und die Füße im Freien baumelnd. Hinter ihr breitete sich die Schwärze der Nacht über den Himmel aus. Sie schaute über die Schulter, zu ihrem Kameraden hin. Natürlich macht mich dies zu einem ganz ausgezeichneten, ersten Opfer in einem Horror-Film, aber ganz ehrlich ... irgendeine Erklärung gibt es immer, die nichts mit dem Jenseits zu tun hat. Außer natürlich, es hatte mit Edo Tensei zu tun. Doch Edo Tensei-Nutzer terrorosierten selten Dörfler. Wahrscheinlich haben sie hier nur eine Rattenplage. Und wenn dem so ist, wird mein Kuchiyose die Sache praktisch allein erledigen. Sie tippte gegen das Funkgerät, welches sie als Halsband trug. Auch Taiki hatte sie eins angeboten. Das dritte Funkgerät saß am Kopf von Sukasanome. Die Kuchiyose-Eule aus den Heulenden Wäldern saß in diesem Augenblick auf einem Spitzdach und hielt Ausschau. Sie war vom Fenster aus sogar zu sehen, wie ihr Kopf mit methodischer Langsamkeit im Kreis ging, ein bisschen wie die Lampe eines Leuchtturms. Die ziemlich coole Eule, kam es über Funk, denn Sukasanome musste Ringos Worte gehört haben, ist auf Posten! Ihre Augen glommen im Schummerlicht. Ringo hatte ihr natürlich erzählt, dass Taiki sie ziemlich cool gefunden hatte damals bei der Eskort-Mission, und dies hatte sie sich sehr zu Herzen genommen. Keine Bewegungen auf den Straßen. Ringo schwang die Beine wieder zurück ins Zimmer, hüpfte zu Boden und schloss das Fenster, denn es war kalt. Was denkst du? Wollen wir einfach warten, bis Sukasanome uns alarmiert, oder wollen wir ins Erdgeschoss und uns ein wenig ... Grusel holen? Dabei hob sie die Hände und wedelte mit den Fingern, ein schräges Gesicht ziehend. Nein, sie glaubte in der Tat nicht an Geister. Womit sie rechnete, war eher irgendein Ungeziefer, das sich vielleicht mit ein paar Böllern vertreiben ließ. Möglicherweise würde ihr Kuchiyose auch wirklich gut speisen in dieser Nacht. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Halloween-Event: Pulverizing Pumpkins Mi Okt 18, 2023 5:20 pm | PostID: #1485 | |
| Normalerweise war Taiki als Händler in Murazato unterwegs. Normalerweise besuchte er das Dorf auch tagsüber. Aber heute war er weder zum Handeln im Dorf, noch Mitte des Tages. Eine Mission führte Ringo und ihn zu dem Ort, wo man die Besten Erzeugnisse in Hi no Kuni bekommen konnte. Seit längerem wurden die Dorfbewohner von etwas terrorisiert, dass nachts an ihren Türen und Fenstern kratzte. Was es war, konnte man ihnen bei der Ankunft nicht sagen, aber er hat in den Augen der Menschen gesehen wieviel Angst es ihnen machte. Also was immer es auch sein mochte, die Genin aus Konohagakure mussten es stoppen.
Während Ringo es sich auf dem Fensterbrett gemütlich machte und draußen alles im Überblick behielt, saß der Ältere auf einem der beiden Betten. Da sie ohnehin warten mussten bis das Geräusch erneut auftauchte, um ihm nachzugehen, musste er sich nicht zusätzlich ans Fenster quetschen. " Dabei gibt es doch so viele verschiedene Jutsu. Kann man nicht mit irgendeinem Geister heraufbeschwören?", seiner unerfahrenen Meinung nach, gab es für alles eine Technik. Daher würde es ihn nicht überraschen, wenn es auch Jutsu gab um gruselige Geister heraufzubeschwören. " Sollte es sich wirklich nur um eine Rattenplage handeln, dürfte das eine eher langweilige Mission für uns werden. Aber zumindest hätte deine Kuchiyose etwas davon" und für das Dorf wäre eine Rattenplage doch auch besser als eine Geisterplage... oder? Gegen das Eine konnte man etwas unternehmen, gegen das Andere? " Deine ziemlich coole Kuchiyose", fügte er mit einem Schmunzeln hinzu, nachdem diese sich gemeldet hatte und zu verlauten gab, es wäre ruhig auf den Straßen. Wann würde er wohl einen Vertrag mit einem vertrauten Geist schließen?
" Lass uns nach unten gehen. Wenn wir schon warten müssen, können wir solange dem Besitzer der Herberge an die Hand gehen" . Ringo zeigte deutlich, was sie von den Geistergeschichten hielt. Oder aber, sie machte sich darüber lustig, um ihre eigene Angst zu überspielen. So oder so öffnete der Yamada die Tür und lief die morschen Treppen nach unten. Im ersten Stock befanden sich die wenigen Zimmer dieser Herberge, während es unten eine Kneipe gab. Taiki fragte den Besitzer hinter der Theke, ob er ihm helfen könne und begann dann die Tische mit einem Lappen abzuwischen. Während er bei der Arbeit war, verkündete Sukasanome plötzlich etwas entdeckt zu haben. Er hielt in seiner Bewegung inne und lauschte gespannt der Stimme des Funkgeräts, welches er als Armband trug. Wie sich herausstellte, handelte es sich um eine Ratte, die nun durch das Dorf gejagt wurde. " Sieht wohl so aus, als hättest du Recht gehabt", meinte er dann zu der Sarutobi. Der Jinchuuriki wandte sich um an den Gastwirt, um ihn in Kenntnis zu setzen, da kratzte etwas an der Tür. Der Mann erschreckte sich so sehr, dass er sogar das Glas fallen ließ, das er bis eben noch in den Händen hielt. " Es geht wieder los!", sprach er mit furchtvoller Stimme und duckte sich hinter der Theke. |
| | | Sarutobi Ringo Shiranui
First Halloween
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Yonbi Jinchuuriki
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| Thema: Re: Halloween-Event: Pulverizing Pumpkins Do Okt 19, 2023 9:05 am | PostID: #1492 | |
| " Dabei gibt es doch so viele verschiedene Jutsu. Kann man nicht mit irgendeinem Geister heraufbeschwören?" Ringo lächelte vergnügt. Ihr gefiel es stets, von jüngeren Kameraden über Dinge befragt zu werden, die leicht zu beantworten waren. Bonuspunkte, wenn es sich bei dem besagten Kameraden über einen älteren Kameraden handelte. Nun ja, du kannst es in jedem Falle so aussehen lassen, entgegnete sie und hob den Zeigefinger. Aber ja, es gibt eine Solche Welche. Sie nickte profund. Eine Technik namens Edo Tensei, bei der du die Seele eines Toten in den Körper eines rituellen Opfers hineinfahren lässt. Der Tote wird sodann von dem Beschwörer gezwungen, zu tun, was immer ihm gefällt. Du kennst vermutlich die Legenden, dass einst sämtliche Hokage von der Ersten bis zur Vierten Generation aus dem Jenseits wiederkehrten? Gegen eine langweilige Mission hätte Ringo offenkundig nichts einzuwenden. Sie hätte mehr Zeit, Taiki von gruseligen Jutsu zu erzählen, wie sie höchstwahrscheinlich keiner von ihnen je selbst lernen würde.
Taiki schlug vor, nach unten zu gehen, während Sukasanome weiter Wache hielt. Er hatte recht, falls das Problem einzig Ungeziefer war, würde sie die Angelegenheit selbst regeln können. Einfach der Natur ihren Lauf lassen. So gesellten sie sich zu dem Herbergsvater, der im Erdgeschoss seine Kneipe betrieb. Natürlich gab es zu dieser Stunde keine Gäste mehr, die sich auf ein Bierchen nach harter Arbeit trafen. Derzeit war Schicht, sobald die Geisterstunde heran schritt. Taiki machte sich sogleich nützlich, Ringo war etwas zögerlicher. Doch sie nahm sich schließlich ein Trockentuch und begann, Gläser zu polieren. Kritisch spähte sie in einen Bierkrug, der so groß war, dass ihr Arm bis zum Ellbogen darin verschwand, und putzte den Boden aus. Über Funk kam eine Meldung, welche die beiden Konohas inne halten ließ. Doch Sukasanome berichtete lediglich, dass ein Mitternachtsnack in Form einer Ratte auf der Bildfläche erschienen war. Habe meine Aufgabe erkannt, fügte die Eule hinzu. Wechsle in den Attentat-Modus! Ringo gab ein kurzes Guten Appetit zur Antwort. " Sieht wohl so aus, als hättest du Recht gehabt", sagte Taiki. Ringo lächelte fein. Hab ein Näschen dafür. Mit der Hand, die nicht im Bierkrug steckte, tippte sie gegen Selbige. Es war in diesem Moment, da ein Kratzen an der Tür sie alle aufhorchen ließ. Einschließlich des Wirts, der besonders stark reagierte. Klirrend ging ein Glas zu Bruch. Dann versteckte sich der Mann mit einer furchtsamen Erklärung hinter der Theke. Ringo legte den Kopf schief, als verbessere dies ihr Lauschen. Das Kratzen hielt an. Hartnäckig. Kein Wind wehte, der einen Ast hätte bewegen können. Das Kratzen hörte nicht auf. Wurde gar etwas schneller, drängender. Die Sarutobi stellte das riesige Glas weg, nickte Taiki zu und trat auf die Tür zu. Was würde sich jetzt wohl ergeben? Ein Jugendlicher vermutlich, der sich Späßchen erlaubte und sich nicht bewusst war, dass inzwischen Shinobi im Dorf waren. Gewiss, ja, wer nachts Streiche spielte, verpennte dann eben den Tag! Ringo erreichte die Tür. Stutzte. Das Kratzen kam von ... weit oben an der Tür. Benutzte der kleine Unruhestifter, den sie nun fest vermutete, einen Stock? Klar, hätte sie auch getan. Gut, dann konnte man ihn damit umgehend verhauen für den Ärger, den er verursachte. Die Genin legte Hand an die Klinke, drückte runter, riss die Tür auf. Hah!, blaffte sie ihn an. Den Kürbiskopf. Den Kürbis mit einem geschnitzten Grinsen, den ein unförmiger Körper in einer Art Schlafanzug aus Sackleinen auf den wabbeligen Schultern trug. Knall! Die Tür flog wieder zu. Ringo drehte sich auf dem Absatz um, plötzlich kreidig blass im Gesicht, die Augen ungewöhnlich weit aufgerissen. Sie öffnete den Mund, ein Ton kam erst einen Moment später heraus. I-in der Tür vertan. Ja. Dann, als wäre sie aus einem Bann ausgebrochen, schlug sie die Hände klatschend zusammen. Kai! Kai. Kai. Kaikaikai. Genjutsu auflösen, sofort ... Klang sie hysterisch? Vielleicht ein kleines bisschen. Die Tür derweil war nicht gänzlich zu. Eine dicke, grüne Ranke hatte sich zwischen Tür und Rahmen gezwängt, den Schließmechanismus blockiert. Und nun schwang sie wieder auf, hart gegen die Wand schlagend. Ringo ging vor Schreck an die Decke. Buchstäblich, denn sie sprang nach oben, sich dabei drehend und mit Chakra in den Füßen festklebend. Dadurch gab sie Taiki natürlich besten Blick auf das Ding, das nun in die gute Stube stapfte. Über und über mit Erde bedeckt war es, wie frisch aus einer Ackerfurche gekrochen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Halloween-Event: Pulverizing Pumpkins Do Okt 19, 2023 10:07 am | PostID: #1493 | |
| Das Kratzen an der Tür vernahmen sie pausenlos, wenn dann wurde es nur schneller, eindringlicher. Aber wenn es sich wirklich um Ratten handelte, wunderte ihn das nicht. Wahrscheinlich wurden sie angezogen von dem Licht, dass in der Herberge noch an war. Außerdem war es hier drinnen viwl wärmer als draußen. Sukasanome mochte zwar ihren Appetit stillen können, aber selbst sie konnte nicht alle Ratten auf einmal verspeisen. Da Ringo sich der Tür bereits näherte, blieb Taiki neben dem Tisch stehen. Sie wird wohl keine Hilfe dabei brauchen, ein paar Nagetiere einzufangen. Das Beste war, er hielt sich bereit die zu fangen, die ihr entwischten.
Doch so schnell, wie die Tür aufgemacht wurde, so schnell knallte die Blonde sie wieder zu. Der Dunkelhaarige runzelte die Stirn. So würden sie die Ratten nicht fangen. Als sie sich dann umdrehte und er in ihr blasses Gesicht und die aufgerissenen Augen schauen konnte, bekam er es doch ein bisschen mit der Angst zu tun. Ratten würden nicht so eine Reaktion bei ihr auslösen oder? Nicht, wenn sie selber zuvor noch gesagt hat, dass die die Übeltäter sein könnten. Edo Tensei?, was, wenn sich das bewahrheitete, was sie ihm oben im Zimmer noch erzählte. Stand da möglicherweise ein alter Hokage vor der Tür? Das sie die Hände zusammenschlug und immer wieder 'Kai' rief, machte das ganze nicht besser. " Was hast du den ge-", gesehen, wollte er fragen, da schwang die Tür erneut auf. Mit einem lauten Knall krachte sie gegen die Wand daneben. Ringo sprang im selben Atemzug an die Decke und hielt sich mithilfe von Chakra dort. Etwas, was er leider noch nicht gelernt hatte. Aber darum ging es gerade nicht. Eine kleine Figur mit Kürbiskopf marschierte in die Herberge. Taiki unterdrückte ein Lachen. Er wollte seine Kameradin keinesfalls kränken, so schwer ihm das fiel. Er täuschte Husten vor, um sich wieder zu fangen und lief dann zu ihrem Besucher, den er für ein Kind hielt. Das Kostüm war wirklich gut, kein Wunder das er oder sie anderen damit einen Schrecken einjagte. Die Augen und der Mund waren mit Mühe geschnitzt worden, genau wie der Schlafanzug aus Sackleinen. " Da hast du uns allen einen gehörigen Schrecken eingejagt", sprach er das Kind zunächst freundlich an, nahm dann jedoch einen Ernsteren Ton an. " Aber hör Mal. Es ist ziemlich spät, deine Eltern machen sich doch Sorgen, wenn sie dich nicht in deinem Bett finden und schau, wie dreckig dich dein Abenteuer gemacht hat. Zieh am Besten erstmal die Maske ab". Er griff links und rechts nach dem Kürbis, der sich überraschend echt und schwer anfühlte. Taiki hob ihn hoch, doch darunter kam kein Kind zum Vorschein. Eigentlich war der Kopf durch Ranken mit dem restlichen Rankenkörper verbunden. " Waaah!", schreiend ließ er den Kürbis los und stolperte zurück. Der Gastwirt, der gerade schauen wollte was vor sich ging, verkroch sich bei dem Schrei schnell wieder hinter der Theke und wimmerte. |
| | | Sarutobi Ringo Shiranui
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Yonbi Jinchuuriki
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| Thema: Re: Halloween-Event: Pulverizing Pumpkins Do Okt 19, 2023 6:09 pm | PostID: #1494 | |
| Furcht. Furcht zog durch Ringos ganzen Körper, ein schrecklicher Impuls. Nicht wegen des Wesens in der Tür. Nein, Taiki war der Auslöser. Er sprach mit dem Kürbiskopf wie mit einem Kind, und - was, wenn es wirklich ein Kind war? Wie Ringo es von Anfang an vermutet, beim Anblick des Monsters jedoch sofort verworfen hatte? Oh, die Blamage, oooh, die Peinlichkeit! Wäre sie eine Samurai, sie würde auf der Stelle Seppuku begehen. Selbst als Kunoichi dachte sie für einen Moment dran! Taiki packte, was nun auch Ringo, nach wie vor an der Decke klebend, für eine Maske hielt. Halten musste. Vielleicht konnte sie es als Scherz abtun, als verspieltes Verhalten gegenüber dem kleinen Lauser. Man machte solche Späße ja schließlich gern mit, nicht wahr! Sowas tat man als Älte-... Doch Taiki ruckte an der Maske, bekam sie nicht ab. Stutzte selbst, wie jemand, der ein Trainingsgewicht zum ersten Mal stemmte und bemerkte, dass es doch etwas viel war, das er sich da vorgenommen hatte. Er hob ihn doch - und enthüllte statt einem quietschvergnügten Kindergesicht nur fette, grüne Ranken. Der Kürbiskopf gab ein Keuchen von sich, ein schnelles, wiederholtendes Ziehen und Wieder Ausstoßen von Luft. Schr - Schr - Schrecken eingejagt! HÖR MAL! HÖR MAL! SCHRECKEN EINGEJAGT! Und es wucherte aus dem Sackleinen hervor, grün und fett schlängelnd und schlingernd, nach Taiki schnappend. Ringo fluchte von der Decke herunter. Wah! Scheiße! Das Hin und Her auf der Gefühlswippe schlug um, von Flucht zu Angriff. Sie tat, was sonst ihre Ziehschwester tat: Katon-Chakra flammte über ihre Hand, in greller Flamme. Nur tat Ringo es natürlich mit voller Absicht. Sie stieß sich von der Decke ab, kam für ein Federgewicht sehr laut auf dem Boden auf und nahm den Schwung direkt mit. Ka no geki!, rief sie im Vorstürmen. Chidori Style! Und rammte die flammende Faust am gestreckten Arm in den Kürbiskopf. Das Monster erbebte, sein Kopf hell erleuchtet wie eine Lampe, das Feuer schien durch das Fleisch, Flämmchen sprühten aus Augenlöchern und dreieckiger Nase. Uuuuuh-hah! Ringo riss den Arm zurück, bis zum Ärmel bedeckt vor glibberigem Kürbisfleisch und -saft. Der Kürbiskopf ging zu Boden, sein Haupt kochend und zischend, doch die Ranken schnappten weiter umher, nun blind durch die Gegend peitschend. ~ ~ ~ Ringos Jutsu: - Spoiler:
Katon- Ka no Geki [Brennender Nahkampf] Rang: D Reicheweite: Am Körper Chakrakosten: niedrig Voraussetzungen: - Beschreibung: Der Anwender konzentriert viel Katon-Chakra in seiner Hand/ seinen Händen oder seinem Bein/ seinen Beinen, bis diese Feuer zu fangen scheinen. Wird der Gegner nun angegriffen, können ihm kleine Brandwunden zugefügt werden. Doch wenn der Anwender das Jutsu zu lang anhält, verbrennt er sich auch selbst. Man bleibt ungefähr bis zum zweiten Post unbeschädigt, bis die Flammen beginnen, einem zuzusetzen.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Halloween-Event: Pulverizing Pumpkins Fr Okt 20, 2023 3:56 am | PostID: #1496 | |
| Trainingsinformationen - Spoiler:
Ninjutsu von 2 auf 2, 5 : 2430/ 3500 Wörter und 3 / 3 Posts " Es kann sprechen!?", erkannte der Yamada mit Schrecken, als aus dem Kürbiskopf eine hohle Stimme erklang. Wie war das möglich? Immerhin steckte kein echter Mensch darunter. Es handelte sich auch nicht um einen Roboter. Das hat er sehen können, als er den Kopf angehoben hat. Dieses Ding setzte zum Angriff an, grüne, dicke Ranken schossen unter dem Sackleinen hervor und zielten auf ihn ab. Als würden die eingeschnitzten Augen tatsächlich etwas sehen können. Taiki wusste, dass er ausweichen sollte, aber er war wie er erstarrt. Das war kein Gegner, mit dem er gerechnet hat. Er fand dieses Wesen noch unheimlicher als einen Geist. Ringo reagierte geistesgegenwärtig und setzte das Jutsu ein, mit dem sie damals das Drahtseil von der anderen Seite des gefrorenes Flusses getrennt hat. Diesmal wurde es zum Angriff genutzt und direkt in den Kürbiskopf gesteckt. Mit dem Gedanken, dass dieser Kopf ihn angesehen hat, als hätte er ein echtes Gesicht, wurde ihm dabei ganz anders. Es half auch nicht, dass die Technik der Sarutobi Mund und Augen zum Leuchten brachten, ehe der Kopf zu Boden fiel und dort regungslos liegen blieb. Das war aber noch nicht das Ende. Die Ranken, die sich unter dem Kopf befunden hatten, hatten nun freie Bahn und schlugen wild um sich. Als er erneut Ziel eines Angriffs wurde, reagierte Taiki endlich und formte Fingerzeichen. Mithilfe des Kawarimi no Jutsu tauschte er seinen Platz mit einem Stuhl, welcher durch die Ranke zertrümmert wurde. Von der anderen Seite konnte er hören wie sie einen ganzen Tisch samt Stühle zertrümmerten. " Wenn das so weiter geht, wird noch die ganze Einrichtung zerstört" und der Ärger darüber überwog sogar seine Furcht vor diesem Ungetüm. Er hat sich Mühe gegeben, die Tische sauber zu machen und der Wirt konnte hier keine Gäste mehr betreuen, wenn es keine Einrichtung dafür gab. Er überlegte ein Kunai zu ziehen und zum Angriff überzugehen, doch kam er damit überhaupt durch die Ranken durch? Wie lange würde er brauchen um alle abzuschneiden? Sie brauchten etwas effektiveres. Sein Blick wanderte zu Theke. Wenigstens war der Mann dort sicher... Da fielen ihm die Flaschen im Regal an der Wand ins Auge. Er machte einen Sprung zur Theke und landete direkt darauf. " Tut mir Leid, ich muss mir eine davon nehmen. Aber ich versichere ihnen, dass es zu ihrer Sicherheit dient". Er griff nach einer Flasche und hoffte einfach, nicht die Teuerste genommen zu haben. " Hey, schau her!", erst nach seinem Rufen wurde ihm klar, dass das gar nicht mehr möglich war. " Dann nur werfen", gesagt, getran. Er holte aus und warf die Flasche in Richtung Sackleinen. Da die Ranken so wild um sich schlugen, zerstörten sie die Flasche, ehe sie ihr Ziel erreichten. Aber genau das war sein Ziel gewesen. Der Inhalt verteilte sich jetzt nämlich schön auf die grünen Pranken. " Ringo, deine Flammen!", rief er ihr zu. Was sie brauchten, war ein mittelgroßes Feuer. Nicht so groß, dass es das Haus in Brand setzte und nicht so klein, dass sie lediglich ein wenig Wärme erzeugten. Letzteres bewirkten Ringos Flämmchen, was er mit dem Alkohol auf die nächsthöhere Stufe verstärken wollte. Jutsu - Spoiler:
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| | | Sarutobi Ringo Shiranui
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Yonbi Jinchuuriki
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| Thema: Re: Halloween-Event: Pulverizing Pumpkins Fr Okt 20, 2023 12:11 pm | PostID: #1501 | |
| Den Kopf zu kochen, war eigentlich ein ziemlich gutes Totschlagargument in jeder Debatte. Offenbar nicht gegenüber Feldgemüse? Oder war es zuwenig Feuer? Ringo jedenfalls wich erstmal zurück, zusammen mit Taiki, während die Ranken wild umher peitschten. Die Sarutobi zog ein Kunai, während der Yamada erfolgreich ein Kawarimi durchzog und einen Stuhl an seiner statt leiden ließ. " Wenn das so weiter geht, wird noch die ganze Einrichtung zerstört", sagt er. Na, dann tausch doch nicht damit? Ringo verkniff sich ein Lachen, das gewiss einen Hauch hysterisch geklungen hätte. Dieser Moment, in dem sie mit ihrem Kunai eine Ranke attackierte und plötzlich zum Hauptziel sämtlicher anderer Ranken wurde, war schon ziemlich absurd. Sie wich zurück, schneidend und hackend. Die Ranken jedoch waren glitschig von Saft, nachdem sie mehrere von ihnen zerschnitten hatte, und so wurde es schwerer, das Gemüse zu schnippeln. Taiki machte sich derweil nützlich, entwendete eine Flasche ungeklärten Inhalts und warf sie, über die schlingernden Ranken hinweg und auf das Bündel im Sackleinen. " Ringo, deine Flammen!" Ringo nagelte eine besonders dicke Ranke mit dem Kunai in die Holzplanken, sprang erneut an die Decke. Unter ihr wuselten die übrigen Ranken nun ziellos umher. Offenbar hatten sie keine Sicht. Wie fanden sie sich dann zurecht? Tastsinn vermutlich? Sie schloss Fingerzeichen. Flammen kommen! Ein Flämmchen von der Größe einer Kerzenflamme erschien auf ihrer Handfläche. Sie warf es einfach, mit einem schnellen Schlenker der Hand, und traf. Der Inhalt der Flasche ging in Flammen auf - offenkundig war es kein Traubensaft gewesen. Ringo hörte das Zischen pflanzlicher Flüssigkeiten, als das, was im Sackleinen verborgen war, verbrannt wurde. Die Ranken erzitterten, schlugen nochmals um sich, erstarben dann. Aha, dachte sie bei sich. Die Schwachstelle war nicht der riesige, orangene Kopf, sondern ... nun, es macht wohl Sinn.Das Feuer brannte munter weiter, auch nachdem die Kreatur im Sack zu Asche reduziert war. Ringo führte ein weiteres Fingerzeichen aus. Ka Jutsu Sho. Auch wenn es nun gewachsen war, war ihr Feuer immer noch ihr Feuer, folglich konnte sie es auch einfach löschen. Derweil hatte Sukasanome außerordentlichen Spaß. Noch eine. Noch eine. Oh, noch eine. Uuund noch eine. Sie fing Ratte um Ratte. Flog schon gar nicht mehr, sondern stakste/hoppelte nach Eulenart über den Boden. Da waren so viele Ratten, sie kamen aus allen Ecken, unter den Häusern hervor und aus Löchern in der Erde. Sukasanome kannte das Klischee der Katastrophenfilme nicht, in denen sich üble Dinge dadurch ankündigten, dass Schwärme von Ratten vor ihnen flohen. Oh, da ist eine Fette!~ ~ ~ - Spoiler:
Katon: Kiribi no jutsu Rang: E Reicheweite: auf Finger Chakrakosten: sehr Gering Voraussetzungen: -/- Beschreibung: Der Anwender lässt ein kleines Feuer, vergleichbar mit einer Kerzenflamme, knapp über seiner Handfläche entstehen und dort tanzen. Es kann zum Entzünden brennbaren Materials genutzt werden oder auch als Lichtquelle fungieren. Einmal entzündet, bedarf es kaum Chakra, um das Flämmchen am Leben zu halten.
Sarutobi Ryū: Ka Jutsu-Sho [Feuer-Technik neutralisieren] Rang: E Reicheweite: / Chakrakosten: Wenig Voraussetzungen: Sarutobi Hiden Beschreibung: Eine Sicherheitsmaßnahme, welche Schüler der Sarutobi Ryū meist lernen, ehe sie an höherrangige, zerstörerische Katon-Jutsu geführt werden. Auf ein einziges Fingerzeichen hin verwandelt sich jegliches Katon in heiße Luft – allerdings nur eigenes Feuer, kein Feindliches. Diese Kunst dient dazu, etwa außer Kontrolle geratende Feuerbälle wieder zu bändigen.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Halloween-Event: Pulverizing Pumpkins Fr Okt 20, 2023 3:30 pm | PostID: #1504 | |
| Dem Genin war es zwar vor kurzem gelungen sein erstes Element zu wecken, doch zum einen handelte es sich dabei um Doton anstelle von Katon und zum anderen konnte er damit noch nicht viel anstellen. Daher blieb ihm – wieder einmal – nichts anderes möglich, als sich auf Ringo zu verlassen. Allerdings konnte niemand behaupten, dass die beiden nicht gut zusammenarbeiteten. Wie erwartet entzündete eine kleine Flamme die Flüssigkeit auf den Ranken. In einem Todeskampf schlugen diese noch heftiger um sich, zertrümmerten einen weiteren Tisch und beschädigten den Boden, ehe sie still wurden. Das Ding war kein Mensch und doch fühlte sich Taiki, als hätte er gerade mitbewirkt ein Leben zu beenden. Die Ranken verbrannten bis auf das letzte bisschen grün, dann löschte die Kunoichi das Feuer. Es gab immer noch einige Jutsu, die er von ihr nicht kannte. Wollte sie ihm nicht eine Liste machen? Aber nach dem sich ihr beider Leben verändert hatte, sprach er sie darauf besser nicht an. " Sie können raus kommen. Es ist vorbei", sagte er zu dem Herbergevater, damit dieser sich nicht länger fürchten musste.
" Das war kein Geist, aber auch keine Ratte", sagte Taiki anschließend zu Ringo. " Steckt dahinter ein Jutsu? Etwa... Nein, das kann nicht sein", konnte dahinter Mokuton stecken? Allerdings nannte sich dieses Kekkei Genkai Holzversteck und nicht Pflanzenversteck. Sein Bruder hat nie erwähnt, dass man sich damit ein Monster kreieren konnte. Er beschloss nach draußen zu rennen, in der Hoffnung das der Verantwortliche sich in der Nähe befand. Denn wie auch immer dieses Wesen entstanden ist, jemand muss es absichtlich erschaffen haben. Dahinter steckte ein Shinobi. Dem es augenscheinlich egal war, ob er den Menschen in diesem Dorf mit seinen Kreaturen Angst machte. Wenn es wirklich ein Kind war, konnte er irgendwo noch Verständnis aufbringen, doch von einem Erwachsenen verlangte er ein wenig mehr Feingefühl. Diese Kürbisfigur hat die Herberge ganz schön verwüstet. Irgendwer musste dafür aufkommen.
Der Yamada traf draußen sogar jemanden an. Nur nicht den Verantwortlichen für die Gestalten – sondern fünf weitere. Die bewegten sich nämlich gerade durch die Straßen und wären fast an dem Haus vorbeigelaufen. Als sie ihn nach draußen kommen sahen, wandten sich alle fünf Köpfe und zehn Augen gleichzeitig und perfekt synchron in seine Richtung. " R-R-Ringo", stotterte der Erwachsene. Ob es etwas brachte die Tür ein weiteres Mal zuzuknallen und so lange 'Kai' zu schreien, bis sich alles als böser Traum herausstellte? |
| | | Sarutobi Ringo Shiranui
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| Thema: Re: Halloween-Event: Pulverizing Pumpkins Sa Okt 21, 2023 1:16 pm | PostID: #1518 | |
| Kein Geist, keine Ratte. Nickend stimmte Ringo Taiki zu. " Steckt dahinter ein Jutsu? Etwa... Nein, das kann nicht sein." Ach, da gibt es eine ganze Menge Erklärungen für, entgegnete Ringo trocken. Mit der Fußspitze stieß sie gegen die rauchenden Überreste. Es roch ziemlich gut, nach gekochtem Kürbis eben. Sie beäugte das verschrumpelte Riesengemüse. Nein, besser nicht reinbeißen. Zuallererst fällt mir sowas ein wie Kugutsu Jutsu, Puppenspielerkunst aus Sunagakure. Ich hörte, sie können sogar durch ihre Marionetten sprechen. Und der Kürbiskopf hatte gesprochen. Wenn es auch eine seltsame Wortwahl gewesen war. Als hätte es nur aufgegriffen, was Taiki gesagt hatte. Ihr Kamerad wollte sich nun draußen umsehen. Er trat zur Tür hinaus - und traf auf etwas, das ihn ihren Namen stottern ließ. Klang vielversprechend. Ringo marschierte ihm nach, schaute an ihm vorbei - und setzte sofort wieder zu einem Katon-Jutsu an. Keine Gnade! Aus dem Weg! Sie hatte die Freundlichkeit, Taiki Zeit zum Ausweichen zu geben. Bei den Kürbisköpfen war keine Nettigkeit mehr übrig. Diplomatie? Geschenkt. Feuerball! Gokakyou! Die Flammenkugel rauschte auf die Straße hinaus, platzte dort in einer kleinen Explosion auseinander. Ringo trat nach draußen, das geschaffene Feuerchen genau beobachtend. Diesmal löschte sie es nicht, sondern ließ es seine Arbeit verrichten. Die seltsamen Kreaturen, die sie schließlich schwerst annervten, sollten gänzlich verbrennen! Über Funk meldete sich ihr Kuchiyose. Huhu! Huhu! Feind gesichtet!Schon erledigt, knurrte Ringo zurück. Bist du in der Luft? Wenn nicht, geh in die Luft und schau, dass du nen Kerl aus ner Wüste oder so findest!Es war in diesem Moment, in dem ihr auffiel: In dem Feuer war nichts. Kein Kürbiskopf, kein Sackleinen. Eben nichts. Zu ihren Füßen gab es Gerumpel. Plötzlich sproßen Ranken aus dem Boden hervor, schnappten nach ihren Beinen. Die orangenen Köpfe folgten, bohrten sich durch die Erde. SchSchSchooon erledigt!, zischte einer. R-r-r-r-r-r-r-r-ing-gogogogogoo, kam es von einem anderen. Und ein Dritter stimmte ein. Aus dem Weg!Doton? Sie beherrschten auch Doton und waren damit dem Feuerball ausgewichen? ~~~ - Spoiler:
Katon: Gōkakyū no Jutsu [Großer Feuerball] Rang: C Reicheweite: 50 und mehr Meter Chakrakosten: mäßig Voraussetzungen: - Beschreibung: Eine große Menge Chakra wird hier in der Lunge gesammelt und verlässt den Mund in Form eines gigantischen Feuerballs. Der Durchmesser beträgt schon bei wenig Chakra mehrere Meter, und desto mehr man in ihn setzt, desto größer wird er und desto weiter fliegt er. Der Schaden, den er bei einem direkten Treffer anrichtet, reicht aus, um einen Menschen zu töten.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Halloween-Event: Pulverizing Pumpkins Sa Okt 21, 2023 4:09 pm | PostID: #1524 | |
| " Tatsächlich?", es war schon fast gruselig wie sehr sich der Ältere über den Umstand freute, ein Puppenspieler könnte für den Überfall verantwortlich sein. Es beruhigte ihn zu hören, dass es eine Menge Erklärungen für diese Wesen gab. Denn das machte die Wahrscheinlichkeit eines Senju geringer. Er wusste erst seit kurzem von seiner Verbindung zu diesem Clan und fühlte sich ihm noch kein Stück verbunden. Aber sein Bruder wusste schon länger davon und der Clan seines Bruders sollte keine Abtrünnigen haben. Basta.
Ringo musste ihm nicht zwei Mal sagen, dass er aus dem Weg gehen sollte. Ohne zu wissen was sie vor hatte, machte er einen Satz nach links. Schon sauste ein Feuerball über die Straße und traf alle fünf Kürbismonster auf einmal, die netterweise zusammen standen. " Wie viele von denen laufen hier noch herum?". Sogar Sukasanome meldete noch einen Feind gesichtet zu haben. Wenn ein Puppenspieler hierfür verantwortlich war, mussten sie ihn besiegen. Ohne Strippenzieher keine Puppen. In dem Moment rumpelte der Boden unter ihren Füßen. Ranken kamen herausgeschossen und griffen nach ihren Beinen. Taiki sprang zurück, um aus der Angriffslinie zu kommen. Verärgert stampfte er mit den Füßen wieder auf den Boden. Diese Dinger konnten sich durch den Boden graben, genau wie Etsuka. Obwohl er auch Doton beherrschte, war ihm das noch nicht möglich. Diese Puppen konnten mehr als er. Wenn das nicht ärgerlich war, was dann? Die skurille Art und Weise wie sie alles wiederholten, was sie hörten, machten sie noch merkwürdiger. Gleichzeitig verlor er so das Bild von lebenden Wesen. Er biss sich ohnehin auf die Theorie der Puppen fest.
Hier draußen konnte er den Ranken besser ausweichen, da er auch keine Rücksicht auf irgendwelche Einrichtungsgegenstände nehmen musste. " Schließen Sie die Tür!", rief er dem Gastwirt zu. " Verbarrikadieren Sie sie und machen erst wieder auf, wenn wir es ihnen sagen!". Nach seiner Anweisung schnappte er sich sein Kunai und stürmte nun seinerseits auf einen der Gegner zu. Um Ringo machte er sich keine Sorgen. Das wäre, als würde sich die Ameise sorgen, dass die Katze dem Vogel nicht entkommen konnte. Durch zuzusehen in der Herberge, wusste er, dass man die Ranken mit dem Kunai zerschneiden konnte. Es war nervig, da es viele waren, doch Stück für Stück konnte er sich einem der Monster nähern. " Probieren wir etwas", wenn er schon nicht unter die Erde tauchen konnte, wollte er wenigstens ausnutzen das sie es getan haben. Mit seiner rechten Hand berührte er den immer noch schmutzigen Kürbiskopf. Er nutzte Keijō, die Grundlage des Dotons und formte den Dreck zu zwei Erdklumpen – direkt in den beiden Augenlöchern und dem Mund. Zwar konnten die Ranken auch ohne den Kopf agieren, doch so lange er intakt war, schienen sie die Augen zum schauen zu benutzen. Sonst hätten sie ihn nicht angesehen, als er nach draußen gekommen war. Jetzt wo er die Sicht gesperrt hatte, schlug dieser Gegner mit seinen Ranken unkontrolliert um sich. Was bedeutete er machte nicht vor seinen Kollegen halt. " Prooobieeeeren wir etwas!" |
| | | Sarutobi Ringo Shiranui
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Yonbi Jinchuuriki
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| Thema: Re: Halloween-Event: Pulverizing Pumpkins So Okt 22, 2023 8:47 am | PostID: #1547 | |
| Während Taiki dem Besitzer der Herberge zurief, die Tür zu schließen, war Ringo bereits hellauf damit beschäftigt, Ranken zu schnippeln. Packten die Pflanzenteile zu, wurden sie sogleich zerschnitten. Die schiere Masse war allerdings nervig, es untertrieben zu sagen. Das Ding war auch: Worauf konnte man hier schon zielen, wenn es keine menschliche Anatomie war, die sie hier unter dem Messer hatten? Taiki hatte schließlich eine Idee und nahm sich einen Kürbiskopf direkt vor. Er nutzte sein kleines, putziges Doton, die Augenlöcher zu verschließen und den Mund gleich mit. Ihnen das Maul mit Dreck stopfen?, fragte Ringo, ehe sie verstand. Ach so. Ja! Probieren wir das! Einer der anderen Kürbisköpfe fand das auch. Geblendet vom Erdklumpen, gingen die Ranken des Versuchsobjekts in der Tat von gezielten Angriffen zu wildem Herumgeschleuder und -Gefuchtel. Ringo ergriff die Chance und beförderte einen unbetroffenen Kürbiskopf mit einem Hüftstoß aus dem Kyukudo Kemari in Richtung des Geblendeten. Ball konnte man einfach überall spielen. Ranken wanden sich umeinander - der Geblendete packte wirklich seinen Artgenossen, zog ihn zu sich heran. Die beiden Köpfe donnerten aneinander, scheinbar versuchte der Fänger, den Gefangenen in sein Maul zu schieben, doch es war ja verschlossen ... Da erschienen Risse in den Mundwinkeln des Kürbisses, das Maul wurde größer, der Kürbis klappte förmlich auf wie eine Mausefalle. Der Erdbrocken fiel aus den Kiefern heraus, und kräftig biss er zu, den anderen Kopf eindrückend. Ringo sah es und mochte sich nicht vorstellen, wie sich dies anfühlte, wenn es ihr selbst passieren sollte. Sie wehrte weiter Ranken ab, fing sie und wickelte sie um ihren Unterarm durch kreisende Bewegungen, als hole sie ein dickes Tau ein, um sodann das ganze Paket abzusäbeln. Eine Ranke fuhr durch die Öse ihres Kunai, durch reinen Zufall. Mit einem Ruck wurde es ihr aus der Hand gerissen. Hoppla! Sie sprang zurück, als das Kunai haarscharf an ihr vorbei sauste. Der Kürbis ist bewaffnet, ich wiederhole, der Kürbis ist bewaffnet! Doch das Gerangel war nach wie vor im Vorteil der beiden Shinobi; das geblendete Monster wirkte wie eine Falle für seine Artgenossen und behinderte sie. Taiki, ich gratuliere dir zu diesem Plan!, rief Ringo ihm zu, ein neues Kunai ziehend. Da gibt es nur ein Problem. Ein Kleines. Damit widerlegst du die Theorie, dass es sich um einen Puppenspieler handelt. Sie grinste schräg. Diese Dinger reagieren nicht, als stecke ein menschliches Hirn dahinter. Hiiiirn, stimmte eines zu. Na gut, zumindest kein sehr Schlaues! In jedem Fall würden sie sich bestimmt auch ihren Sehsinn teilen, wenn sie von einem einzelnen Puppenspieler gesteuert würden. Und dieses Ding da kaut grad an seinem Kumpel, das sieht für mich sehr verdächtig aus. Die Flammen ihres Feuerballs brannten derweil noch immer, gar nicht weit entfernt. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Halloween-Event: Pulverizing Pumpkins So Okt 22, 2023 11:47 am | PostID: #1558 | |
| Trainingsinformationen - Spoiler:
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Sein Plan ging auf : Der Pumpkin fuchtelte wie wild mit seinen Ranken herum. Das bedeutete natürlich nicht, dass Ringo und er deswegen in Sicherheit waren. Im Gegenteil. Sie mussten nun auf unberechenbare Angriffe acht geben. Nur galt das genauso für seine Kameradbisse. Er musste doch zugeben ein bisschen Stolz auf seinen kleinen Erfolg zu sein. Er konnte keine großen Feuerkugeln machen oder die Erde aufreißen, damit ihre Gegner hineinstürzten, doch mit dem was er konnte, hantierte er so gut er konnte. Da durfte man sich durchaus die Nase reiben. Zwei der Monster wurden sogar gepackt und ihre Kopfe gegeneinander geknallt. Ob sie damit ausgeschaltet waren? Die Freude wandelte sich bald darauf in Grauen um. Schaudernd sah er zu, wie der blinde Kürbiskopf sein eingeritztes Maul unnatürlich aufriss. Die Erde fiel einfach raus und wurde durch seinen Kollegen ersetzt. Dem Yamada lief ein eiskalter Schauer über den Rücken. Er legte die Hände auf seine Arme. Ihm graute es bei der Vorstellung, wenn die Ranken Ringo oder ihn erwischten und sie die nächsten auf der Speisekarte wurden "Kürbisbalismus", sprach er das Gesehene mit grausen aus. Der andere Gefangene wurde zerquetscht wie eine Traube. Die Überreste flogen in alle Richtungen, während die Ranken im restlichen Körper weiter um sich schlugen. Dazu kam, dass eine Ranke nun das Kunai der Sarutobi schnappte und der Beserkepflanze noch eine Waffe zur Hand gab. Die Dinger wurde mehr und mehr zu Monstern. Da wären ihm Geister doch lieber gewesen. Ringo gratulierte zu seinem Plan. Dabei hat sie ihren Teil dazu beigetragen, indem sie zu vor ihren Gegner in die richtige Richtung gestoßen hat. " Häää? Was?", als wäre der physische Schrecken nicht groß genug, verpasste die Blondine ihm noch einen mentalen Schlag. Er selber soll die Theorie widerlegt haben, dass es sich um einen Puppenspieler handelte. Die würden ihre Puppen nicht so verstandlos steuern und der Spieler wäre auch nicht auf die Sicht seiner Marionetten angewiesen. " Dummer Plan", beschwerte er sich über sich selber. Das wollte er nämlich nicht beweisen. " Okay, was ist deine nächste Theorie?". Sie sprach ja von einer Menge Erklärungen. Er wollte immer noch nicht an einen Senju glauben. " Konzentrieren wir uns als erstes auf ihre Köpfe. Ich kämpfe lieber gegen Ranken, als gefressen zu werden". Von den Kürbisköpfen waren noch drei übrig, von denen einer wie von Sinnen agierte. " Konzentrieren wir uns..." " ... auf ihre Köööööpfe", wiederholte sie und er schluckte. " Wie wäre es wenn ihr euch auf eure Köpfe konzentriert?", wäre auch zu schön. Taiki sah an den Drei vorbei, zu dem immer noch brennenden Flammen vom großen Feuerball.Er hatte keine Möglichkeit das Feuer zu sich zu holen. " Kommt das Feuer nicht zu mir, muss ich eben zum Feuer". Schon formte er die notwendigen Fingerzeichen für das Shunshin und tauchte kurz darauf direkt vor den Flammen auf. Gut, dass er dieses Jutsu drauf hatte. Ein Schritt zu viel und Ringo wäre auf einer Einzelmission. Noch während der schnellen Bewegung hatte er sich seine drei Shuriken aus der Beintasche genommen und heizte diese nun ein. Das er sich dabei selber kurz verbrannte nahm er in Kauf. Mit demselben Jutsu tauchte er direkt über einem der Kürbisköpfe auf und " Ringo Ryu : Kitsunebi Shuriken!" warf die brennenden Sterne in die orangene Haut. - Spoiler:
Ringo Ryu : Kitsunebi ShurikenRang: E Reicheweite: Mittel Chakrakosten: Keine, außer man beherrscht Katon, dann gering. Ansonsten ist ein Katon-Anwender notwendig, im Besten Fall Ringo Sarutobi. Voraussetzungen: Shuriken, Feuer Beschreibung: Dieses Jutsu hat sich die Spielerin von Taiki Dreist von Ringo geklaut. Dafür muss der Spieler der Sarutobi seinen Charakter ein Katon-Jutsu einsetzen lassen. Welches ist egal, in unserem Beispiel hat sie den Spezialmove der Uchiha genommen. Der andere Spieler lässt seinen Charakter dann Shuriken nehmen - Kunai gehen auch, aber dann Namen ändern - und diese ins Feuer halten. Wenn er selber kein Katon-Anwender ist, erleidet er Verbrennungen an den Händen. Ist dann die Strafe fürs Klauen. Die in Brand gesteckten Shuriken werden anschließend auf den Gegner geworfen.
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| | | Sarutobi Ringo Shiranui
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| Thema: Re: Halloween-Event: Pulverizing Pumpkins Mi Okt 25, 2023 11:34 am | PostID: #1599 | |
| " Okay, was ist deine nächste Theorie?" Hmmm ... vielleicht hat jemand das Wasser in den Pflanzen mit Suiton irgendwie ... angeregt?, gab Ringo zur Antwort. Keinen Plan, ich will grad auch eigentlich nur mein Kunai wieder! Sie fing in diesem Moment nämlich ein hartnäckiges Duell klirrender Klingen mit der bewaffneten Ranke an. Das Ding verpasste ihr sogar einen sehr oberflächlichen Schnitt an der Wange. Auf die Köpfe konzentrieren, das war Taikis Vorschlag, und Ringo pflichtete dem bei, wie auch die Kürbisköpfe selbst. Sie ließ augenblicklich das Kunai fliegen, dass es mit sattem Klatschen in einem Kürbis landete. Ob dies etwas ausrichtete? Oder musste es gründliche Zerstörung sein? Die bewaffnete Ranke griff wieder an! Diesmal mit bloßen Händen dastehend, schnappte Ringo das vorstoßende Kunai und zog daran. Die Ranke, scheinbar besser werdend mit dem Messer, mochte ihr neues Spielzeug nicht hergeben. Auch sie zog. Und Ringo grinste. Anfänger-Fehler.An-An-Anfänger-Loslassen. Manchmal musste man einfach loslassen. Ringo ließ los, und die Ranke peitschte kraftvoll zurück, und der Kürbiskopf bekam sein Kunai wieder, mit der Spitze voran. Taiki tat derweil was anderes. Etwas, das Ringo im nächsten Moment schwerst begeistern würde. Zunächst löste er sich aus dem Gekabbel, flickerte hin zu der Stelle, wo sich der Feuerball nieder gelegt hatte. Gut, dass Ringo diesen nicht sofort aufgelöst, sondern einfach nur das Gokakyou selbst präzise gesteuert hatte. Durch Chakrazufuhr konnte man schließlich bestimmen, wie weit er flog. Und daaann ... " Ringo Ryu : Kitsunebi Shuriken!" Ringos Kopf schnellte herum, und sie starrte ihn an, quer über das kleine Schlachtfeld hinweg. Ihr Mund stand offen, denn Taiki machte ihr das beste Geschenk des Tages, des Monats, und es war nichtmals ihr Geburtstag. Glühend heiße Shuriken landeten derweil im Kürbis, trugen Feuer bis in den Kern. Die innere Flüssigkeit zischte wie ein Nest von Schlangen. Die Genin übersprang die wirbelnden Ranken, um neben Taiki zu landen. Du weißt immer genau, was ein Mädchen hören will!, rief sie ihm dabei zu. Lass mich dein Jutsu noch verbessern! Mit diesen Worten schnappte sie seine Hände, drückte sie und gab eine kleine Menge Katon hinein. Es heilte keine bestehenden Blessuren, doch von nun an würde er heißes Metall anfassen dürfen, wie er wollte. Bitte sehr, hab ein wenig Hitzeschutz!Es war in diesem Moment, in dem Ringos Kuchiyose-Eule aus dem Nachthimmel herab stieß, über dem Schlachtfeld ein Rüttelmanöver durchführte - kurzum, in der Luft stehend wie ein Falke - und kurzentschlossen in den Kampf eingriff. Luftunterstützung, Formation Feuer Im Rohr! Sukasanome war darauf geschult, was zu tun war, wenn Gegner in Flammen standen. Sie schlug mit den Flügeln, Fuuton auf die Kürbisköpfe schleudernd. Das Windchakra umtoste die Kreaturen, fing brüllend Feuer. Gleich darauf erhob sich eine wahre Windhose aus Flammen. Es war offenkundig zuviel für die Kürbisse; sie verschmorten und schrumpelten, während ihr Inneres zu Suppe kochte. Kurz darauf erstarb alle Bewegung. Ringo wich vor der Hitze zurück, Taiki am Ärmel mit sich ziehend. Uff ... nun möchte ich auch Hitzeschutz, bemerkte sie, titschte sich selbst gegen die Stirn und lagerte Katon-Chakra darin ein. Auch Taiki bekam einen Titsch dorthin. Hier! Für dein kluges Köpfchen.Feind gesichtet!, kam es von Suka, die sich nun auf einem Dach niederließ. Feind!Ja, ja. Ringo schaute zu ihrem Kuchiyose auf. Schau, ich glaube, dass wir gerade eine wunderbare Kombo gefunden haben. Es sollte also nicht -Nein nein, nein nein, unterbrach Suka ihre Beschwörerin. Ihre Nervösität sichtbar, klackerte sie doch mit den scharfen Fußkrallen auf den Dachziegeln. Anderer Feind. Ich sah noch wen anders. Sie hob einen Flügel, legte die Schwungfedern wie Finger an ihre Ohren, die bei einer Eule natürlich nicht sichtbar waren. Da. Da.Über dem langsam leiser werdenden Gefauche der Flammen war ein Geräusch zu hören. Ein fernes Rumpeln. Knarren von Holz, Quietschen von Metall-Gestänge. Keine allzu ungewöhnlichen Geräusche eigentlich: Es klang wie das Fahren eines in die Jahre gekommenen Karrens. Am anderen Ende der Straße, an einer Kreuzung, gurkte quietschend ein solcher Karren um die Ecke. Ganz ohne Pferde, das war das Komische. Dafür hockte ein ziemlich großer Kürbis auf der Ladefläche. Seine Ranken in die Räder und Speichen greifend, den Karren damit antreibend. Ringo blinzelte. Siehst du ... auch eine Kürbiskutsche?~~~ - Spoiler:
Sarutobi Ryū: Hiyake yoke no jutsu Rang: E Reicheweite: Nah Chakrakosten: Wenig für zwei Stunden Voraussetzungen: Sarutobi Hiden Beschreibung: Das Hiyake yoke no Juts ist ein Jutsu, welches Brandverletzungen minimiert. Der Anwender reichert Katon-Chakra in der obersten Hautschicht des gewünschten Körperteils an, um sich etwa vor einem Sonnenbrand zu schützen. Das Katon nimmt die Hitze auf und leitet diese als harmlosen Dampf an die Luft ab, wenn ein gewisser Schwellwert erreicht ist. Der Anwender muss sich nach einmaligem Wirken nicht mehr darauf konzentrieren. Diese Kunst schützt jedoch wirklich nur vor unangenehmen Temperaturen und ermöglicht das Berühren heißer Gegenstände, verhindert aber keine schwereren Brandverletzungen.Das Jutsu verhindert auch Bräune. Wenn der Anwender es wünscht, kann er es auf einen Verbündeten wirken.
Fuuton •Senpuu Hashira no Jutsu [ Windspirale] Rang: C Typ: offensiv Chakrakosten: mäßig - viel Vorraussetzung: / Beschreibung: Der Anwender gibt Chakra in die Luft ab. Dieses sammelt sich um den Gegner und beginnt sich immer und immer schneller zu drehen. Der Wind zieht den Gegner in die Spirale. IN Kombination mit Projektilen z.B. Kunais und/oder Shuriken kann dies für den Gegner tödlich sein falls dieser in die sich immer schneller drehende Spirale gezogen wird.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Halloween-Event: Pulverizing Pumpkins Do Okt 26, 2023 8:34 am | PostID: #1612 | |
| Die nächste Theorie fand der junge Mann ehrlich gesagt nicht sonderlich überzeugend, Ringo selbst klang nicht überzeugt. Sie wollte ohnehin lieber ihr Kunai wieder haben. Die Ranke fuchtelte damit herum wie ein Anfänger mit einem Küchenmesser und verpasste der Kunoichi sogar einen Kratzer im Gesicht. Taiki wollte zu ihr gelangen, allerdings waren hier noch sehr viele andere Ranken und nachdem er gesehen hat, was passierte wenn man erwischt wurde, war er lieber doppelt vorsichtig. Wie er kurz darauf sehen konnte, kam sie auch aus eigener Kraft an ihre Waffe zurück. Ein Kürbiskopf weniger. Er sorgte mit seiner neu erfundenen Kunst für den nächsten, der keine Probleme mehr machte. Pflanzen reagierten äußerst sensibel auf Feuer und die drei Shuriken reichten aus um ihm sogar mitten in der Nacht einen Sonnenstich zu verpassen. Es klang fast schon unangenehm in den Ohren wie das Fleisch zischte, so wie in der Herberge.
Ringo wirkte über die genannte Kunst hellauf begeistert. Na, kein Wunder, immerhin war sie die Inspiration dafür gewesen. Ohne ihre Flammen konnte er sie nicht einsetzen und der Name war eine Mischung aus den Sarutobi Ryus und den kleinen Flämmchen, die sie ihm einst gezeigt hat. Als sie seine Hände nahm, fürchtete er schon sie wollte sie in Brand setzen. Stattdessen verschwand die Hitze, die er eben noch empfunden hatte. " Perfekt, Dankeschön. Dann kann ich meine neue Kunst ja fleißig weiter trainieren"
In dem Moment mischte sich Sukasanome in den Kampf ein. Sie verstärkte Flammen mit Wind und kurz darauf verstummten sowohl die Stimmen der Kürbisse als auch die Ranken. Er sollte sich darüber freuen, war allerdings auch ein wenig enttäuscht die Ringo Ryu nicht noch einmal benutzen zu können. " Es muss wohl ein anderes Mal sein".
Ihre klugen Köpfe wurden vor den Hitzewellen geschützt, da meldete die Kuchiyose einen weiteren Feind. " Perfekt!", rief er unbedacht und wahrscheinlich ein wenig zu euphorisch aus. Ringo wollte über die neue Technik sprechen und er war natürlich ganz Ohr, damit er sie gleich wieder einsetzen konnte. Nur sollte dieser Feind anders sein, als alle davor.
Noch bevor sie ihn sehen konnten, hörten sie das quietschen von Metall und das Knarren von Holz. Es hörte sich nach einer Kutsche an, nur fehlten die Hufen der Pferde. " Kommt da ein Händler?", nein, es war kein Händler. Da kam ein riesiger Kürbis um die Ecke. Mindestens drei Mal so groß wie seine kleineren Kollegen und wer an Hand dessen noch nicht wusste, dass es sich um den Anführer handelte, würde es durch die kleine Krone auf seinem Kopf erkennen. Gerade weil sie so klein war, sah sie auf dem großen Kopf fehlplatziert aus. " Vielleicht erscheint gleich eine Fee, verwandelt dich in eine Prinzessin und dann fahren wir mit dieser Kutsche zurück nach Konoha?", war das zu Abstrus?
Immerhin erklang wirklich eine Stimme, mitten aus dem großen Kürbis. " Was macht ihr mit meinen Soldaten?". " Er muss wirklich der Anführer sein", murmelte Taiki vor sich hin. Größer als der Rest, mit einem Krönchen und Intelligenz. |
| | | Sarutobi Ringo Shiranui
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| Thema: Re: Halloween-Event: Pulverizing Pumpkins Sa Okt 28, 2023 4:31 pm | PostID: #1617 | |
| Taiki war inzwischen auch nicht mehr besorgt. Im Gegenteil, eher euphorisch. Immerhin hatte er nun die Chance, sein neuestes Jutsu - und sein erstes Katon, Ringo war stolz wie eine große Schwester - erneut zu nutzen. Und zwar ohne Brandwunden zu riskieren. Doch dann erschien der nächste Gegner, und der Anblick verlangsamte die Kampfeslust der beiden zunächst einmal. Der Anblick war dann doch zu ... ungewöhnlich. " Vielleicht erscheint gleich eine Fee, verwandelt dich in eine Prinzessin und dann fahren wir mit dieser Kutsche zurück nach Konoha?" Ringo warf Taiki einen schrägen Blick zu. Die eine Hand mit dem Kunai hob sie in affektierter Geste, die andere Hand setzte sie auf ihre Hüfte. Bitte. Ich bin bereits eine Prinzessin, wie ich dir unablässig ins Gedächtnis rufe. Dafür muss mich keine Fee mit ihrem Zauberstab hauen. - Vielleicht haut sie dich ja. Ihr Blick ging rätselnd an Taiki auf und ab. Und verwandelt dich in ... ich weiß nicht. Den Kutscher? Das Pferd? War das zu abstrus?
Da erhob sich eine Stimme von der Kutsche her. Der Kürbis sprach, und er plapperte nicht bloß nach! " Er muss wirklich der Anführer sein." Taikis Stimme war zu einem Murmeln geworden. Intuitiv wurde auch Ringo leiser. Nun, er kann in jedem Falle ein Gespräch führen. Aber warte ... Damit trat sie einen entschlossenen Schritt vor. Nun, wir haben uns lediglich in angemessener Weise selbst verteidigt! Und weißt du was? Wir verteidigen auch dieses Dorf hier, und wenn nötig, dann fackeln wir dir deinen kleinen Karren unter dem Kürbishintern weg! Damit wies sie zur Seite, auf das Feuer. Der Kürbis schaute nicht hin. Zumindest ruckte sein Kopf nicht. Er rollte jedoch sehr langsam auf sie zu, als wolle er sie besser mustern. Noch lagen zwei Häuser zwischen ihnen, da stoppte die Kutsche wieder. Eine Rank hob sich, windete sich ... und plötzlich spritzte wie aus einem Schlauch ein dicker Wasserstrahl hervor. Zischend landete er auf dem Feuer und löschte es, bespritzte dabei auch Ringo, die prustend und spuckend zurück wich. Erschrocken starrte sie auf die Pfütze, wo eben noch die Reste ihres Gokakyou no jutsu gelodert hatten. Würde der Kürbis nun weiter sprechen? Auf sie zustürmen und sie nieder zu brettern versuchen? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Halloween-Event: Pulverizing Pumpkins So Okt 29, 2023 9:37 am | PostID: #1624 | |
| Jetzt musste sich Taiki aber ganz schnell etwas überlegen, um Ringo-Hime wieder friedlich zu stimmen. " Ich weiß doch, dass du eine Prinzessin bist", meinte er beschwichtigend. War sie eigentlich wirklich eine? War sie die Tochter des Clan-Oberhaupts? Er wusste das sie aus dem Sarutobi-Clan stammte, einem alten und berühmten Clan aus Konohagakure. Was er nicht wusste war wer den Clan anführte, geschweige den waren ihm andere Mitglieder bekannt. " Ich meine die Fee wird dich aussehen lassen wie eine Prinzessin. Mit einem hübschen, roten Kleid und vielleicht einem Diadem" und wenn das wirklich passieren sollte, würde er sich kaputtlachen. Weil er sich Ringo überhaupt nicht in solcher Kleidung vorstellen konnte. Das passte einfach nicht zu ihr. Sie dagegen stellte sich vor er würde in ein Pferd verwandelt werden. Nicht unbedingt etwas, worauf er Lust hatte. Das andere dagegen... " Ich durfte noch nie eine Kutsche fahren. Das würde ich gerne einmal tun".
Leider gab es keine gute Fee und daher keine Verwandlung. Nur einen aufgebrachten Riesenkürbis. Ringos Worten ihm gegenüber gab es nichts hinzuzufügen. Sie waren hier um das Dorf vor dieser ungewöhnlichen Invasion zu beschützen. Als der Karren näher rollte, ging der Genin in Stellung und bereitete sich vor mit Shunshin einem möglichen Angriff auszuweichen. Auf halben Weg blieb das Gefährt stehen und der Pumpkin hob seine Ranke in Richtung des Feuers. Würde er sich etwa selbst entzünden und ihnen damit die Arbeit ersparen? Nein, wie aus einem Gartenschlauch spritzte Wasser aus der Ranke und löschte das Feuer, ehe sie Ringo noch eine Dusche gönnte. " Erst Doton und dann Suiton. Das darf nicht wahr sein", seine schlimmste Befürchtung bekam immer mehr Beweise. " Ich will das nicht!", wie ein kleines Kind stampfte er auf dem Boden auf. Mit erhobenem Finger näherte sich Taiki dem Kutschenkürbis. " Sag mir, bist du ein verwandelter Senju? Hat dich die böse Fee in dieses Ding verwandelt und aus Wut darüber terrorisierst du dieses Dorf?", so schnell konnte es gehen. Da wurde aus der guten Fee mal eben eine böse Fee. Alles, wenn es dazu dient das eigene Weltbild positiv zu halten.
" Gehört ihr zum Meister?", fragte der Kürbis stattdessen zurück, verwirrt darüber das der Name Senju fiel. |
| | | Sarutobi Ringo Shiranui
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| Thema: Re: Halloween-Event: Pulverizing Pumpkins So Okt 29, 2023 5:56 pm | PostID: #1631 | |
| " Ich weiß doch, dass du eine Prinzessin bist." Ringo neigte, in der Tat beschwichtigt, das Haupt, als befände sie sich auf einer Audienz. Schaute zunächst kritisch, als Taiki weitersprach und sagte, sie würde durch die Gute Fee auch so aussehen wie eine Prinzessin. Im Schnellschuss hätte sie ihm nun drein gegeben, dass sie für ihn also gerade nicht so aussähe, doch ihre Wange blutete und ihre einfache Missionsbekleidung war staubig und dreckig, ein wenig Asche hatte sie auch im Gesicht ... Sie gab ihm recht, etwas Magie wäre da schon nötig. Aber rotes Kleid? Hmmm, rot, meinst du? Denkst du nicht, ich bin eher so der Frühlingstyp? Meine Augen sind außerdem blau, daher wäre das doch nett? Rot, als deine Schwester hatte ich rote Augen und dunkle Haare, das käme dafür besser, denke ich ... Bezüglich seiner eigenen Rolle sah sich Taiki mehr auf dem Kutschbock, weniger angespannt. Verständlich. Ringo nickte. Schnippte dann mit den Fingern. Oh! Und weißt du, wer die Pferde sein könnten? Kyuubi und Yonbi! Die hätten wir ja auch noch zur Verfügung. Ringos Kuchiyose-Eule hockte derweil auf dem Dachfirst, klackerte hin und wieder mit ihren Klauen auf den Ziegeln und beschloss, im Augenblick besser nicht auf sich aufmerksam zu machen, während da unten ein abstruses Szenario aufgebaut wurde.
In einem anderen Moment könnte Ringo ein Kleid wirklich gut gebrauchen. Oder welche Wechselkleidung auch immer, denn sie wurde patschnass. Die Kürbiskutsche offenbarte eine Affinität zum Suiton. Was Taiki gar nicht gefiel, zählte er doch bereits Eins und Eins zusammen. Doton, Suiton, Pflanzenzeuch überall ... " Sag mir, bist du ein verwandelter Senju? Hat dich die böse Fee in dieses Ding verwandelt und aus Wut darüber terrorisierst du dieses Dorf?" Dass dies eine böse Fee angerichtet haben sollte ... abstrus. Zugegeben, es war weniger abstrus als das, was eben noch die gute Fee hätte tun sollen. Ringo erahnte, dass Taiki gar nicht behagte, gegen einen Clangenossen zu kämpfen. Welchem Clan er entstammte, wußte sie erst seit kurzem, und es hatte sie, nüchtern gesagt, doch sehr in Erstaunen versetzt. Da war er, der Händler und Zivilist mit dem Shinobi-Bruder, ganz plötzlich jemand, der sich bei Bedarf auf einen ziemlich berühmten Clan berufen könnte, wenn er denn wollte. Den Namen hatte er noch nicht gewechselt. Doch wie man sah, identifizierte er sich zumindest ein kleines Stückchen. Genug, um hier dezent zu verzweifeln. Die Kürbiskutsche schien verdutzt wegen der Sorge, die ihr entgegen gebracht wurde. Ob sie zum Meister gehörten, fragte der Kürbis. Dem Meister? Weil sie sich um einen Senju sorgten? Ringo, noch immer tröpfelnd, lehnte sich ein wenig in Taikis Richtung. Pass auf, wisperte sie, Intelligenztest. Damit wandte sie sich an die Kutsche. Nun, in der Tat! Wir sind von ihm schließlich ausgeschickt worden, um ... Sie überlegte kurz, ... Samen zu holen. Ja, wir haben sie geholt, wie befohlen! Und dann kommen wir wieder und werden plötzlich attackiert, als wären wir Gegner! Unglaublich, nicht? Sie hatte noch einen Apfel unter ihrem Proviant. Folglich hatten sie sogar Samen bei sich. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Halloween-Event: Pulverizing Pumpkins Mo Okt 30, 2023 4:11 am | PostID: #1636 | |
| " Äh", antwortete der junge Mann äußerst geistreich. Seine Kameradin sprach tatsächlich davon, welches Kleid ihr stehen würde. Statt einem roten wollte sie lieber ein blaues, welches ihre Augen betonte. Das sie so darauf einging hätte er nicht erwartet. Er dachte ja das sie gar kein Interesse an so etwas hätte. " Ähm", jetzt wusste er nicht so recht was er erwidern sollte. Ein blaues Kleid stände dir bestimmt auch gut, sagen, um sie zufriedenzustellen oder Ich glaube ein Kleid würde dir überhaupt nicht stehen, uh lieber nicht. Dann wird Ringo eine Solo-Mission fortführen. Mit dem Unterschied, dass sie dafür sorgte, dass er von dem Kürbis gefressen wurde. Dann sprach sie von Yonbi und Kyuubi als Pferde und endlich bekam er mehr heraus, als nur Wortstümmel. " Das würde ich zu gerne sehen", er stellte sich bildlich vor wie die beiden Bijuu den Karren zogen, auf dem er als Kutscher saß und hinten im Wagon Ringo als Prinzessin transportierte. Dann verging ihm das Lachen und er wurde ganz leise. " Das haben die Beiden doch nicht gehört oder?", fragte er im Flüsterton nach. Immerhin wollte er Kurama irgendwann einmal treffen und da wäre es vielleicht nicht ganz so förderlich, sich über ihn lustig zu machen.
Was er dann gar nicht mehr so witzig fand, war wie die ganze Mission sich entwickelte. Nachdem er Senju gesagt hat, sprach ihr Gegner nämlich nun von einem Meister. " Ja, das ist wirklich unglaublich", stimmte er der Erzählung der Sarutobi zu. Er musste seinen Ärger noch nicht einmal spielen, da er wirklich gerade etwas verstimmt war.
Der Kürbiskopf starte die Genin einige Sekunden an und schien tatsächlich über die Worte nachzudenken. Dann streckte er zwei Ranken aus und hielt sie ihnen hin. " Ich bringe euch zu ihm".
Ich will gar nicht zu ihm, dachte der männliche Part des Dous mit Blick auf die Ranke. Wenn das hier vorbei war, wird er wohl für lange Zeit keine Kürbisse mehr Essen können. Zum Glück lag Halloween noch in weiter Ferne. Bei jedem Kürbis, den er zu sehen bekam, würde ihm das Herz in die Hose rutschen. " Sollen wir wirklich mit ihm gehen?", erneut senkte er seine Stimme. Sollte ihr Gegner nämlich ein echter Senju sein, wird das eine andere Hausnummer als Kürbissen den Kopf abzutrennen. Das wusste er aus eigener Erfahrung. Nicht, dass er so viel Ahnung davon hatte wie stark ein Senju war, wo er gerade einmal das erste Grundelement für das Kekkei Genkai gelernt hat. Aber nun wo Haruki ihm die Wahrheit offenbart hat, musste sein Bruder seine Fähigkeiten nicht mehr verstecken und das tat er auch nicht. So ein Hieb mit einem Ast konnte ganz schön wehtun. |
| | | Sarutobi Ringo Shiranui
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Yonbi Jinchuuriki
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| Thema: Re: Halloween-Event: Pulverizing Pumpkins Di Okt 31, 2023 10:32 am | PostID: #1663 | |
| "Äh", kam es. "Ähm." Ringo verstand Jungensprache natürlich nicht besonders gut, aber diesen Dialekt beherrschte sie doch halbwegs. Jemand wie sie, die sich seit Kindheit an geprügelt, im Dreck gerollt und Bälle gekickt hatte, wußte, welche Erwartungen man an sie hatte. Diese waren im weitesten Sinne ja auch wahr, jedoch ... sie schaute eben auch Konohas Next Top Kunoichi, und da blieben gewisse Dinge eben hängen. Gib mir ruhig ein Äh, gibt mir doch noch ein Öh? So hin und wieder bin ich auch ein Mädchen. Sie liebte diese Rolle einfach. Bei der Idee mit den Bijuu als Pferdchen war Taiki schon mehr dabei. Doch plötzlich ängstlich werdend, fragte er, ob die beiden Schweifbestien dies nicht wohl gehört hatten. An diesem undefinierten Zeitpunkt hatte Ringo natürlich schon einen ersten Blick auf das Geschöpf in ihr werfen können, andernfalls wäre ihr Katon ein Wrack, ihre Kontrolle viel zu tief und ihre Nutzlosigkeit offenbar auf jeder Mission, zu der man sie niemals geschickt hätte. Taiki, der hatte ja ohnehin nicht viel hinsichtlich Jutsu, bei dem war es etwas anderes. Oh, sie hören vermutlich eine ganze Menge, erwiderte sie mit schiefem Lächeln.
Die Kutsche indes dachte über Ringos Worte nach. Schien zum Schluss zu kommen, dass sie wahr sprach ... oder zumindest gab sie dies vor. Wieviel Geistesblitz sollte man einem Ding zusprechen, dessen Hirnzellen vermutlich mit einer dicken Soße sehr lecker schmeckten oder zu Cremesuppe verarbeitet werden konnten, ohne dass jemand beim Servieren ohnmächtig wurde? Mit Affenhirn auf Eis ging das bekanntlich nicht. " Sollen wir wirklich mit ihm gehen?" Ringo kaute auf der Unterlippe. Behagt mir auch nicht, gab sie raunend zur Antwort. Dann festigte sich ihre Stimme wieder zum Kommando-Ton, und sie richtete die Spitze ihres Kunai auf die Ranke. Dies geschah langsam und locker, nicht in einem schnellen Zucken, welches sofort aggressiv gewirkt und Handlungen provoziert hätte. Wir kommen mit! Allerdings hat uns diese Begrüßung hier äußerst schlechte Laune bereitet, meine liebe ... Kutsche. Wer sagt uns, dass du nicht auch durchdrehst wie all die Soldaten hier, die wir leider durch die Gemüseschnippsler haben jagen müssen? Nein nein, wir kommen zwar mit dir, aber fahre vor, wir folgen auf unsere eigene Weise. Verkünde deinem Herrn auch ruhig schon einmal, dass seine Soldaten sich nicht benehmen wie sonst! Vielleicht lasst ihr sie alle mal versammelt antreten und prüft, wie hohl ihre Köpfe wirklich sind. Sie drehte sich erneut halb zu Taiki. Glaub es oder glaub es nicht, aber die Lage hat sich inzwischen stark gewandelt. Diese Mission ist jetzt wirklich als gefährlich zu stufen, wisperte sie. Abstand gewinnen, Lage sondieren, sag ich dazu. Der Feind war nun klar wie Kürbisschnaps. Er besaß mehrere Naturen, und keine davon war anfällig gegenüber der einzigen Natur, welche das Konoha-Team an den Tisch brachte. Taikis kleines Doton wäre nicht in der Lage, die Wasserspritze der Kutsche zu kontern, selbst wenn es einen Typenvorteil gab. Da galt es doch glatt, zu so etwas wie übergreifender Strategie zu wechseln. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Halloween-Event: Pulverizing Pumpkins Di Okt 31, 2023 1:45 pm | PostID: #1665 | |
| Als Händler war Taiki normalerweise sehr wortgewandt – solange man ihn nicht auf dem falschen Fuß erwischte. Genau das hat Ringo nämlich geschafft. Als wäre das nicht schlimm genug sorgte sie auch noch für einen kalten Schauer, der ihm den Rücken runter lief. Er war Kurama noch nicht begegnet und wusste daher nicht, ob der Fuchs alles sehen konnte, was auch Taiki sah. Oder ob er im Seelenversteck saß und auf Besuch wartete. Bevor er ihm gegenübertrat, wollte er zumindest noch ein bisschen stärker werden. Nicht, um den Bijuu zu besiegen, das wäre ein Witz. Er wollte nur zumindest nicht als vollkommener Nichtsnutz vor ihm stehen. Diese Mission eignete sich perfekt dazu Erfahrung zu sammeln.
Unglaublich das es seiner Kameradin trotz der prekären Situation noch gelang den Riesenkürbis rund zu machen. Eben noch waren sie die Gejagten gewesen, jetzt sah es so aus als wäre sie die Inuzuka, die ihren ungezogenen Ninken tadelte. Tatsächlich reagierte die Kutsche darauf, drehte sich um und fuhr langsam los. Jedes Mal, wenn das Gefährt dabei über den Boden gezogen wurde, erklang dabei ein Geräusch wie Krallen, die man über eine Tafel zog. Das musste es auch gewesen sein, was die Dorfbewohner gehört haben mussten. " Wäre es nicht besser Hilfe zu beordern?", um nicht als Lügner aufzufallen, blieb den Genin nichts anderes übrig als zu folgen. Mit Abstand. So klug wie anfangs gedacht war dieser Kürbis zwar doch nicht, würden sie allerdings stehen bleiben oder in eine andere Richtung gehen, wäre er vermutlich klug genug um ihre Lüge zu durchschauen. Aber selbst wenn er die zwei zu seinem Meister brachten, müssten sie es mit diesem erst einmal aufnehmen. Das behagte ihm nicht, weil er keine Ahnung hatte ob Ringo dazu in der Lage war. Er wäre so wieso nur fähig sie zu unterstützen, mit seinen kleinen Tricks. Wirklich, bevor er Kurama gegenübertrat musste er wenigstens lernen mehr zu tun, als Erdklumpen in Augen und Münder zu stopfen.
" Sukasanome, bist du in der Nähe?", fragte er über Funk die Kuchiyose. Nachdem sie die Kutsche angekündigt hatte, war von ihr nichts mehr zu hören gewesen. " Wenn man einen Gegner besiegen will, der stärker ist als man selber, muss man den Überraschungseffekt nutzen", gut, Ringo wird das bereits wissen. Er hat das vor kurzem erst von seinem Bruder gehört. " Du sagtest ja selbst, dass der Strippenzieher nicht weiß, was mit seinen Soldaten passiert ist. Das heißt er weiß nicht wie viele wir sind" Gut, sonderlich viele waren sie nicht. Nichts desto trotz waren Drei immer noch mehr als zwei.
Der Kürbiskaren führte sie ein Stück raus aus der Stadt, zu den Feldern um Murazato herum. Für diese Jahreszeit wuchs das Gemüse hier überraschend gut und gesund. Doch je weiter sie fuhren, desto verwüsteter sahen die Felder aus. Als wäre dort etwas aus dem Boden herausgekrochen.
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| | | Sarutobi Ringo Shiranui
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Yonbi Jinchuuriki
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| Thema: Re: Halloween-Event: Pulverizing Pumpkins Di Okt 31, 2023 9:11 pm | PostID: #1677 | |
| Sie setzten sich in Bewegung. Das quietschende und scharrende Gefährt hatte sich nun in Schweigen gehüllt. Auf diese Weise wirkte es, so musste Ringo gestehen, plötzlich wieder unheilvoller. Dinge, die redeten, gaben einem den Eindruck, man könne verhandeln. Doch die Kürbiskutsche zog sich nur mit gräßlich klingendem Scharren dahin. Taiki und Ringo folgten, in gebührendem Abstand. " Wäre es nicht besser Hilfe zu beordern?" Klar, raunte sie, doch was erzählen wir zuhause? Diese Sache kann immer noch ein ziemlich großer Bluff oder Streich sein - also, ein Shinobi-Streich. Vielleicht eine einzige, große Ablenkung. Fliehen können wir immer noch, zurück zum Dorf, und dann weiter sehen. Womöglich ließen sich die Dörfler zum Widerstand anregen, sobald sie sahen, dass die Gruselgestalten durchaus zu Muß verarbeitbar waren. Insbesondere von diesen Gemüsebauern. Gab es hier keine hübschen groß grünen Erntemaschinen? Zumal du heute ja auch keine Kiste mit zerbrechlichen Gütern dabei hast, fügte sie lächelnd hinzu.
Taiki rief nun per Funk nach Sukasanome. Suka war nicht mit ihnen gekommen, war stattdessen auf dem Dach sitzend zur Salzsäule erstarrt. Dadurch war sie der Entdeckung durch die Kutsche entgegen, welche sich nicht weiter für den Vogel interessiert hatte. Nun, eine tierische Kunoichi eben, die es sich zunutze machte, wie eine Skulptur auszusehen, die sich auf dem Dachfirst gut machte. In der Luft, bereit haltend, kam es zur Antwort über die Funkgeräte. Bis auf Weiteres auf Standbye. Ringo nickte wortlos dazu. Suka bewegte sich leise wie eine Schleiereule durch die Luft, und ihr Fuuton war ein wunderbares Mittel zum Aufhalten von Gegnern. " Wenn man einen Gegner besiegen will, der stärker ist als man selber, muss man den Überraschungseffekt nutzen", sagte Taiki nun. Wohl wahr, säuselte sie, Lernt man das etwa auch auf der Handelsschule? Taiki führte weiter aus, was er meinte. In der Tat, die Kürbiskutsche war scheinbar nur zufällig vorbei gekommen, nicht um die Kürbisköpfe zu unterstützen. Also gab es wohl keine Rückkopplung oder sonstiges in der gegnerischen Kunst, was den Status der Unterlinger verriet. Eine gute Sache. Sie hatten das Dorf inzwischen hinter sich gelassen, marschierten zwischen mondbeschienen Feldern hindurch. Hin und wieder zog ein Schatten über sie hinweg - eine Vogelshillouette. Sukasanome, deren Umriss sich gegen den Mond abhob. Ringo musterte die Felder, die von ordentlich und gut bestellt zu durchwühlt und umgepflügt wechselten, als habe eine Meute Riesenwildschweine sich hier vergnügt. Der Anblick der Erdbrocken und Schneisen brachte sie jedoch auf einen Gedanken. Sag mal ... kannst du mit Doton auch Erde bewegen? Rillen machen? Sie hob die Augenbrauen. Für unseren Kutschenfreund da ist es vermutlich sehr anstrengend, etwa über diese Felder zu fahren. Alles so huckelig, du verstehst? Im Falle des Falles könnten wir sie damit etwas ausbremsen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Halloween-Event: Pulverizing Pumpkins Mi Nov 01, 2023 9:30 am | PostID: #1686 | |
| Trainingsinformationen - Spoiler:
Ninjutsu von 2 auf 2, 5 : 3500/ 3500 Wörter und 3 / 3 Posts " Das ist ein Argument", würden sie Hilfe Anfordern und am Ende stellte sich das Ganze nur als Streich heraus, würden die beiden ganz schön Ärger bekommen. Taiki sah zu Ringo, genauer gesagt zu der Wunde auf ihrer Wange. " Aber sollte es sich tatsächlich als frühzeitiger Halloween-Streich herausstellen, ist eine riesengroße Entschuldigung fällig", immerhin war hier ein Mensch zu Schaden gekommen. Die Einrichtung des Gastwirts sollte der Shinobi dann ebenfalls ersetzen. So wirklich glaubte er nicht daran, dass es sich um eine Eselei handelte. Würde jemand wirklich in Kauf nehmen das Leute und Einrichtungen zu Schaden kamen, für einen dummen Streich? Wenn er sich daran erinnerte, wie ein Kürbiskopf den anderen verspeiste, lief es immer noch eiskalt den Rücken runter. Er fand dieses Bild so schaurig, dass es ihn bestimmt noch mehrere Nächte in seine Träume verfolgen wird. Dann erwähnte die Blonde seine Kiste und der junge Mann zuckte zusammen. Schweigend senkte er seinen Blick. Es fiel ihm immer noch schwer an seinen verlorenen Beruf zu denken. Er war langsam dabei sich an sein neues Leben als Shinobi zu gewöhnen, was nicht hieß, dass er die letzten 19 Jahre einfach so vergessen konnte. Mit der Kiste hat sie eindeutig einen wunden Punkt erwischt. Sie stand weiterhin in seinem Zimmer, obwohl er überlegte sie in ein anderes Zimmer zu stellen. Damit er sie nicht jeden Tag anschauen musste. Auf seine Nachfrage nach der Kuchiyose meldete sich diese. Sukasanome folgte ihnen vom Luftraum aus. So lange die Kürbiskutsche keinen Grund hatte dort oben jemanden zu erwarten, würde sie ihre Verbündete auch nicht entdecken. Ringo hatte derweil Spaß daran in seine imaginäre Wunde zu treten. " Nein", antwortete er und war selber überrascht, wie genervt er dabei klang. " Das hat mir mein Bruder vor kurzem als Grundlage der Shinobi beigebracht", am Besten einfach das Thema umlenken. " Lernt man das etwa nicht auf der Akademie?". Er war froh, dass sie das Dorf verließen. Um diese Uhrzeit erwartete man hier draußen keine Menschen, mal abgesehen von demjenigen, zu dem sie gerade geführt worden. Das hieß in einem Kampf würde zumindest niemand zu Schaden kommen. " Wenn ich mich anstrenge wäre das vielleicht möglich. Allerdings würde das einige Sekunden dauern" und sonderlich große Rillen könnte er vermutlich auch nicht in den Boden machen. Da sie sich nun langsam in Richtung Zielort bewegten, begann Taiki unauffällig Fingerzeichen zu formen. So leise wie möglich rief er einen Doppelgänger herbei. Dann wies er Ringo an, dasselbe zu tun. Die Bunshin sollten die letzten Meter mitlaufen. Glücklicherweise war das Gefährt ihres Touristenführers so laut, dass gar nicht auffiel, dass die Klone keine Geräusche beim Laufen machten. Schließlich hielt er vor einer alten Scheune an und deutete mit einer Ranke auf diese. Hinter den zugehangenen Fenstern brannte noch Licht. " Der Meister wartet dort drinnen". " Es war wirklich sehr nett von dir uns hier hin zu führen" , bedankte sich sein Klon. " Entschuldigung, Meister Senju? Sind Sie noch wach? Wir haben Ihnen die versprochenen Samen mitgebracht", rief er laut in Richtung Haus. Kurz darauf öffnete sich die Tür. Jutsu - Spoiler:
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| | | Sarutobi Ringo Shiranui
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Yonbi Jinchuuriki
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| Thema: Re: Halloween-Event: Pulverizing Pumpkins Mo Nov 06, 2023 10:01 am | PostID: #1761 | |
| Er schaute auf den blutigen Schnitt an ihrer Wange, sie schaute auf die leichte Brandwunde an seiner Hand. "Aber sollte es sich tatsächlich als frühzeitiger Halloween-Streich herausstellen, ist eine riesengroße Entschuldigung fällig." Wenn du damit zufrieden bist, kriegst du die Entschuldigung. Für mich dürfte der Übeltäter stramm stehen, während ich ihn verhaue. Durch Ringos Schulter ging eine Zuckung, als wäre sie gedanklich schon dabei, jemandem den Ellbogen in den Solarplexus zu rammen. Auf das Sprüchlein mit der Händlerschule reagierte er genervt. Versetzte, sein Bruder hätte es ihm beigebracht. "Lernt man das etwa nicht auf der Akademie?" Ringo lächelte unbeirrt vor sich hin. Ach, man lernt viel, erwiderte sie, während sie so im Mondlicht über den Feldweg schlenderten, eine Eule als Rückendeckung und eine Kürbiskutsche als Lotse. Erscheine stark, wenn du schwach bist, und umgekehrt. Ist der Feind dir zahlenmäßig überlegen, teile ihn auf. Bist du zahlrenmäßig überlegen, kreise ihn ein. - Am besten gefällt mir aber der hier: Sie hob den Oberlehrer-Zeigefinger und sprach mit erheblich mehr Enthusiasmus: Ein wahrlich großer Kämpfer ist der, der nicht nur siegt, sondern mit Leichtigkeit siegt. Den mag ich! Es war unverkennbar, dass ausgerechnet dieser Spruch keinerlei taktischen Nutzen hatte. Zumindest nichts Konkretes, das man hätte anwenden können. Zugleich verdeutlichte es, wohin Ringo letztlich wollte, was sie zu werden beabsichtigte. Jemand, dem das Siegen leicht fiel.
Zu den Rillen merkte er an, dass er wohl einige Sekunden bräuchte, um so etwas zu schaffen. Nun, einige Sekunden konnten viel Zeit sein, falls man mal in eine Situation kam, in der eine mit Pflanzenkraft betriebene Karre auf einen zudonnerte. Ringo schwieg einen Moment. Legen wir das eben erstmal auf Plan B ab. Kurz darauf schloss Taiki Fingerzeichen. Ringo erkannte durch einen Seitenblick, was er vorhatte, und folgte seinem Beispiel. Auch wenn sie diese Bunshin recht langweilig fand. Schließlich konnten diese Dinger ... nun ja, nichts wirklich Spannendes. Sie waren da und sahen nett aus, wie Zierpflänzchen. Nur dass Zierpflänzchen robuster waren. Doch nun gut, Taiki war noch nicht in den Genuss spaßigeren Spielzeugs gekommen, und so wurde eben der alte Kram ausgepackt. Ringo wollte da kein Spielverderber sein, und während sie zurück blieben, lenkten sie gleichsam die Bunshin als Stellvertreter hinter der Kutsche her. Zu einer Scheune also ging es, erkannte Ringo aus dem Abstand heraus. Darin war also der Meister. Taiki ließ seinen Bunshin hinein rufen. Nun konnte der Spuk nur auffliegen ... also, der Spuk der beiden Konohas. Doch es würde auch den wirklichen Spuk offenbaren ... Aus der sich öffnenden Tür kam keine Antwort. Stattdessen - ein Tentakel! Oder zumindest glaubte Ringo dies im ersten Moment, bereits vertraut mit den Fangarmen von Oktopussen. Es war jedoch eine Ranke, wenn auch keine Ranke, wie man sie mit Kürbissen in Verbindung brachte. Dornen, die vor Schärfe im Mondlicht schimmerten, ragten daraus hervor. Und dick war sie, wie die tragende Säule eines Tempels. Kurz nur stieg sie aus der Toröffnung hervor, schnellte dann herab wie eine Peitsche und traf beide Bunshin zugleich, sie dabei auflösend. Ringo starrte hin, wo ihr Bunshin eben noch gestanden hatte. Da war nun ein kleiner Krater. Himmel, das hat Kraft. Die Rankenpeitsche fuhr nun herum - umschlang auch die Kutsche, die ein gräßliches Kreischen ausstieß, und donnerte sie in einem Anfall von Zorn auf den Boden. Räder brachen, Speichen splitterten. Die Rankenpeitsche hämmerte noch dreimal, und der große Kürbis zerplatzte zu Bröckchen. Dann bohrten sich winzigste Häärchen aus der Ranke hervor, gruben sich in die Überreste des Kürbisses. Entzogen sie ihm etwas? Einfach Nahrung? Oder vielleicht ... Information? Ringo zog Taiki am Ärmel. Komm mit, wisperte sie und nickte zur Ecke der Scheune. Fingerzeichen für Shunshin no jutsu schließend. Kurz darauf tauchte sie dort wieder auf, duckte sich in die Deckung. Alles klar, sprach sie und grinste schief. Das dürfte er nun endlich sein, der größte Kürbis im ganzen Märchenland. Es kam wie ein Grollen aus der Scheune hervor: Findet sie. Packt sie. Bringt sie mir! Ich werde sie eintopfen. Dann folgte ein wilder Lärm, ein unglaubliches Getöse und Gewimmel. Ein vielfaches Buddeln ließ den Boden vibrieren, und auf den Feldern ringsherum sproßen Kürbisse. Kleine, normale Kürbisse. Nicht normal war natürlich, dass sie sich kurz darauf komplett aus dem Erdreich erhoben, sich frei schüttelten von dem Lehm und sich suchend umschauten. Zugleich öffnete sich ein weiteres Tor, ein Großes diesmal, und vier Kürbiskutschen rollten daraus hervor. Offenbar schickte da nun jemand seine Horde an Unterlingen aus. Ringo grinste, auch wenn es eher etwas von einem Zähnefletschen hatte. Oooh, großartig ... weißt du, ich hab gerade noch einen Spruch. Wer den höheren Boden einnehmen kann, ist klar im Vorteil. Sie warf einen Blick nach oben, zum Scheunendach. Sie selbst konnte mittels Baumlauf hinauf. Taiki auch? Falls nicht, gab es ja bekanntlich andere Wege, eine Wand zu erklimmen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Halloween-Event: Pulverizing Pumpkins Mo Nov 06, 2023 6:05 pm | PostID: #1765 | |
| " Ich halte ihn für dich fest", erwiderte der Genin prompt und ohne jegliches Mitgefühl. Er war ja eigentlich gegen Gewalt, aber er war auch dagegen, dass der Clan seines Bruders – sein Clan – durch solche Aktionen in den Schmutz gezogen wurden. Während sie dem Kürbisskaren folgten, musste er sich schwerenherzens damit abfinden, hier einem Verräter seines Clans auf der Spur zu sein. Sein Widerstand dies wahrhaben zu wollen, verwandelte sich in tiefe Abneigung dem Verräter gegenüber. Die Kraft der Senju war nicht dazu da, unschuldige Dörfer in Angst und Schrecken zu versetzen. Was Ringo ihm da für Anekdoten offenbarte klang schlüssig und sicher etwas, woraus er Lehren ziehen konnte. " Der mit Leichtigkeit siegt", wiederholte er den Spruch, der seiner Begleiterin am meisten gefiel. Klang logisch. Ein großer Kämpfer besiegte seine Gegner mit Leichtigkeit. Darum war er auch ein großer Kämpfer. " Aber muss man dafür nicht erstmal ein großer Kämpfer werden?", alles was sie davor gesagt hatte, konnte jeder Shinobi umsetzen. Sich stark stellen, obwohl man schwach war, den Gegner aufteilen wenn man zahlenmäßig unterlegen war. Was man jedoch nicht einfach so konnte, war ein großer Kämpfer sein. Womit er nicht sagen wollte, dass Ringo schwach war, trotzdem stand sie mit ihm auf dem Genin Rang und sie wussten nicht, auf welchem Rang der Gegner war, der sie erwartete. Sie konnten es nur erahnen durch das, was sie bisher von ihm gesehen haben und das verhieß nichts gutes.
Aus der Tür, die sich öffnete, lief kein Mann heraus. Stattdessen zeigte sich erneut eine Ranke, nur das diese mit spitzen Dornen bestückt war. Er war froh einen Doppelgänger geschickt zu haben, so wie der von Ringo und ihm dort niedergeschlagen wurde. Als wären normale Ranken nicht bereits schlimm genug. Wenn dieses Ding sie erwischte, mussten sie keine Angst haben gefressen zu werden. Dann war es vorher sehr schnell mit ihnen vorbei. Schockiert sah er zu, wie sogar der Kürbis, der sie hier hin gebracht hatte, gepackt und auf den Boden geschmettert wurde. Er konnte nicht sagen, was zuerst zerstört wurde : Der Kürbis oder die Kutsche. Taiki biss die Zähne zusammen. Dieses Wesen war ihr Feind gewesen und doch empfand er Mitleid mit ihm. Es hat sie nur hergeführt, weil sie es hinters Licht geführt haben, nicht weil es seinem Meister Schaden wollte. Warum griff er seine eigenen Kreaturen an? Wäre er nur ein bisschen stärker, würde er aus seinem Versteck kommen und ihn zur Rede stellen. Seine Wut auf den Senju stieg weiter. Ob Kurama in seinem Seelenversteck gerade ein Festmahl aufgetischt wurde?
Was die Ranke danach machte, bekam er – vor Wut abgelenkt – gar nicht mit. Jedoch wie Ringo an seinem Ärmel zog und auf die Ecke der Scheune zeigte. Als er erkannte für welches Jutsu sie Fingerzeichen schloss, tat er es ihr nach und kurz darauf waren sie an der Stelle, die sie davor nur angeschaut haben. Aus dem inneren des Hauses erklang die Stimme ihres Feindes. Anstatt einschüchternd zu wirken, kommentierte er es mit Ärger. " Wir werden dich eintopfen", wie gerne würde er das tun. Der junge Mann schaute um die Ecke und erblickte oberhalb ein Fenster. Einfach einschlagen und sich auf ihn stürzen. Wie gerne würde er genau das tun, um den Spuck zu beenden. Nach dem Befehl begann der Boden unter ihnen zu beben. Bei den zerstörten Feldern, die eben noch leer gewesen waren, sprossen Kürbisse. Kleine, die immer größer wurden, große, die noch größer wurden. Nachdem sie groß genug waren, gruben sich kleine, bekannte Hände durch die Erde und ihre Körper erhoben sich. Durch ein anderes Tor kamen gleich vier Kutschen angefahren, als wäre eine nicht schlimm genug gewesen. Ihm lief es bei dieser Anzahl an Gegner kalt den Rücken runter. Wie war das noch gleich wenn der Gegner ihnen zahlenmäßig überlegen war? Ihnen aufteilen? Wie wäre es wenn Ringo die Kutschen übernahm, Sukasanome die großen Kürbisse und er die Kleinen? Alleine würde er vielleicht ein paar von ihnen erledigen können?
Skeptisch folgte er dem Blick seiner Kameradin in Richtung Scheunendach. Ob sie dort oben wirklich im Vorteil waren bezweifelte er. Viel mehr würden sie sich selber auf dem Präsentierteller servieren. " Ich weiß nicht, was du vor hast, aber ich vertraue dir". Er sammelte vorher noch schnell Erde vom Boden auf und stopfte sie sich in die Hosentaschen. Für den Fall... Für den Fall das sie brauchbar wurde. Rillen brachten ihnen nun nichts mehr, aber er wollte zumindest alle Mittel nutzen, die ihm zur Verfügung standen. Egal wie nutzlos sie erschienen. Dann ging er in die Hocke und konzentrierte sich auf die Kraft in seinen Beinen. Da er – anders als Ringo – nicht an Wänden laufen konnte, musste er hochspringen. Er verband Geschwindigkeit mit Kraft und war froh, letzteres gesteigert zu haben. So gelang es ihm nämlich gerade so das Dach der Scheune zu erreichen. Bei einem Rückfall nach unten wäre man im Haus sicher auf sie aufmerksam geworden. Er zog sich langsam und leise aufs Dach, den ganzen Körper auf das Holz gepresst, damit man ihn nicht sofort entdeckte. Zum Glück waren die Pflanzensoldaten nur auf dem Boden auf der Suche nach ihnen. " Sollen wir ein paar von ihnen weglocken? Gegen die und den Senju haben wir keine Chance" und das war keine Unterschätzung ihrer Fähigkeiten. Es war eine Tatsache.
Er kroch zum anderen Rand des Daches und blickte nach unten, noch immer war die Dornenranke draußen und wartete auf eine Antwort. Die Scheune war nicht größer als Andere und so groß wie diese Ranke war, konnte man zumindest hoffen, dass nicht weitere aus der Tür strömten. Wenigstens war das Dach aus Holz und nicht mit Ziegeln bestückt. " Glaubst du die Ranken sind mit den Körpern verbunden, wie unsere Arme mit unserem Körper?", den Blick nicht von dieser Verunstaltung einer Pflanze abwendend. Er versuchte sich daran zu erinnern wie es bei ihren vorherigen Kürbisgegnern gewesen war. Da sie jedoch immer den Kopf zerstört haben, wusste er nicht wie groß ihr Schmerzempfinden bezüglich der Ranken gewesen ist. Er hatte sich vor allem darauf konzentriert ihnen auszuweichen, anstelle sie abzuschneiden. |
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| Thema: Re: Halloween-Event: Pulverizing Pumpkins | PostID: #0 | |
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