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 Training with benefits

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Sarutobi Giyû
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BeitragThema: Training with benefits   Training with benefits - Seite 2 Icon_minitimeMi Nov 15, 2023 7:37 pm | PostID: #1838

das Eingangsposting lautete :

Bild
Training mit gewissen Vorzügen
Bild
Ort
Das Anwesen des Oberhaupts des Sarutobi-Clans
Dojo

Teinehmer
Sarutobi Giyû
Uzumaki Rai
Fudo Mai

Abseits per anderer Szene
Feel the Chakra, Tomoya - Spüre das Chakra, Tomoya
Eruhiko, in Form von Sarutobi Giyû (teilweise anwesend)
Watanabe Tomoya

Zeit/Wetter
02.02.101 n.S., Dienstag Vormittags, 09:00, Sonnig, Wolkenlos

Beschreibung
Am Vortag hatte sich Team 3 endlich unter der Führung von Sarutobi Giyû zusammengeschlossen. Am heutigen Tag trifft sich das Team erneut, allerdings werden diese in 2 Gruppen geteilt. Rai und Mai werden von Giyû in Taijutsu unterwiesen. Dies wird quasi ein Kampf zwischen den beiden Genin, während der Sieger gegen ihren Sensei in den Ring treten darf. Währenddessen wird Eruhiko sich Tomoya annehmen, um ihm das Setchi no Sensa zu lehren.

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Fudo Mai
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BeitragThema: Re: Training with benefits   Training with benefits - Seite 2 Icon_minitimeSo Apr 28, 2024 8:37 pm | PostID: #2371

8
Mai hatte auf ihre Hand geschaut und dann zu ihrem Sensei auf, dieser begann Rai zu pisacken und Mai wollte sofort intervenieren. Es war nicht peinlich, sie hatte doch nur gemacht was sie gesehen hatte, sie hatte das Chakra komprimiert, sie hatte es gebündelt und dann zu einem Feuerball reduziert, sie hatte ihn nicht halten können, also hatte sie versagt, aber sie hatte auch Jutsu Sho anwenden können um ihn zu unterbinden, sie war eben noch grün hinter den Ohren und noch immer nicht wirklich gut trainiert. Sie schloss die Augen und seufzte, sie wollte keinen Ärger. Sie wollte doch nur helfen, oder nicht? Sie sollte zumindest helfen. Sie wollte Rai eine Hilfe sein, doch dieses Mal war sie eine Last, denn der Sensei konnte sie mit ihr ärgern.

Sie schluckte herunter und lies sich aufhelfen. Sensei sagte sofort, dass die Decke das schon aushalten würde und sie sich keine Sorgen machen musste. Sie nickte daraufhin und fühlte sich dennoch schlecht Er verwies auf eine Bank und sie sollten sich 5 Minuten ausruhen. Mai blickte auf ihre Hand, sie tat leicht weh, die Verbrennungen waren nicht schlimm, oder so, aber sie waren gegeben. Mai lies sich nieder und hielt ihre Handinnenfläche nach oben. Sie blickte dann zu Rai. Dieser erkundigte sich wie es ihr ging und sie sah ihn lächelnd an.
Das passiert mir dauernd, ich explodiere oft oder etwas in meiner näheren Umgebung. Ich muss das aushalten können, sagten sie mir immer. Sie lächelte ihren Teamkamerdan an, ihren Helden, denn sie hatte nicht vergessen, wie sie von ihm gefangen wurde. Sie sah ihn an. Dann aber sah sie auf ihre Hände herunter.
Sensei ist gemein, dich zu ärgern, nur weil ich Glück hatte. Ich meine ich bin wenn man so will zu Schaden gekommen durch meine destruktive Kraft, während du das schon gut kanalisieren kannst. Ich fand die Kompression sehr spannend. Du bist wirklich toll, Rai-kun. Sie sah ihn lächelnd an und nickte ihm dann zu, während dann der Sensei wieder herein kam. Sie bekam ein Eis gereicht und sie sah es mit großen Augen an, dann aber lächelte sie und nahm das Eis an sich. Es war ein Erdbeereis. Sie sah es an und dann wieder die beiden Herren, ehe sie ihre Haare zurück strich und ihre Lippen an das Eis legte, sanft glitt ihre Zunge über das kühle Eis. Es schmeckte himmlisch. Mai mochte es sehr. Sie hielt das Eis mit der Hand, mit der sie keinen Schaden genommen hatte. Sie blickte dann zu den beiden Herren wieder hin, was sie wohl jetzt dachten? Sie aßen ja nur ein Eis, oder?
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Sarutobi Giyû
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BeitragThema: Re: Training with benefits   Training with benefits - Seite 2 Icon_minitimeSo Apr 28, 2024 9:37 pm | PostID: #2373

Bild
Post No. 8

Anscheinend hatte er mit dem Eis ihre Geschmäcker getroffen. Er hatte auch eines an Tomoya und Eruhiko raus gereicht, bevor er wieder in die Trainingshalle kam. Während er an seinem Kirscheis schleckte, sah er nach oben, auf die verkohlte Stelle, welche die Fudo zu verantworten hatte. Keineswegs war er sauer. Wie oft hatte er beim Training ganze Wände eingerissen, weil er nicht bremsen konnte bei einem Angriff. Ja, jung müsste man nochmal sein. Dann fiel ihm ein, er hatte den beiden noch gar nicht diese eine wichtige Information gegeben. Er hatte ihnen nur das Eis gereicht und nichts gesagt. "Ich hoffe, es schmeckt euch. Ich habe das Eis schließlich selbst hergestellt. Allerdings war das mein erster Versuch." Ja, der Sarutobi liebte Süßspeisen und auch diese herzustellen. Für nach dem Training hatte er sogar einen Schokokuchen gebacken. Das aber am Abend des Vortags. So konnte er die Nacht über auskühlen. "Sobald ihr wieder fit seid, werden wir mit dem Sparring anfangen, von dem ich sprach. Und wenn wir das fertig haben, sollte Tomoya hoffentlich auch seinen Übungen beendet haben. Ich habe gestern noch einen Schokoladenkuchen gebacken, den wir heute nach dem Training verputzen können.", sagte der groß gewachsene Riese ohne auf die beiden Genin hinabzuschauen, denn er stand ja mit dem Rücken an der Wand gelehnt. Seine verspiegelte Brille ließ gerade nicht mal zu seinen Augen durchblicken, aus dem Winkel, wo die beiden Genin saßen. Er schleckte sein Eis, wortwörtlich. Seine Zunge fuhr wirklich von unten nach oben über die ganze Fläche der kühlen Süßspeise. Manchmal drehte er diese, um es von der anderen Seite abzulecken. Wenn der rothaarige Sensei jetzt noch Hunde-Ohren aufgehabt hätte, könnte man denken, dass er einer wäre. Also ein Hund.

Ganze 15 Minuten hatte er den Genin Zeit gegeben sich zu erholen, wobei die Zeit eher für Mai galt. Sie musste einiges einstecken. Rai war nicht sehr zimperlich gewesen. Und obwohl auch Giyû gegenüber nicht gerade sanft war, hatte der blonde Genin das gut weggesteckt. Außerdem hatte er den Erste-Hilfe-Kasten hervorgeholt und Mais Hand desinfiziert, mit einer kühlenden Salbe versorgt und verbunden. Niemand sollte ihm nachsagen, dass er die Verletzungen seiner Schüler nicht versorgen würde. Nur gegen die blauen Flecke konnte das Oberhaupt der Sarutobi nichts machen. Und davon hatten sich einige angesammelt bei den beiden. Bei Rai war es großteils seine Schuld. Als er sich aufstellte, kramte der Jounin noch in einer Kiste, nahe dem Eingang und zückte ein Paar Boxhandschuhe, die er sich anzog. Zudem hatte er sich sowas umgeschnallt wie Schweißbänder, die seinen ganzen Unterarm bedeckten. "Nun gut, meine kleinen Küken. Ich bin bereit." Er atmete einmal ein und hüpfte dann auf seinen Füßen auf und ab, während seine Fäuste, umhüllt von den Handschuhen, vor seinem Kinn und Brustbereich schwebten. Er würde keineswegs Ernst machen. Denn was die beiden nicht wussten war, dass die Schweißbänder Gewichte waren, die jeweils 15 kg wogen. Das würde die Geschwindigkeit seiner Schläge vermindern, sodass die beiden diesen mindestens folgen können würden. Denn sein Kraftlevel war für die beiden zu hoch. Allerdings, wenn er wollte, könnte er die Gewichte nutzen, um seine Schläge zu verstärken, was er allerdings nicht tun würde. Er wollte ein Handicap und nicht einen Boost. "Wie erklärt. Ihr dürft Ninjutsu anwenden, welche nicht die Halle zerstört. Außerdem ist euch jederzeit erlaubt, auf die Waffen von der Wand zuzugreifen. Aber seit gewarnt, das ich versuche euch abzuhalten dies zu tun, sobald der Kampf begonnen hat." Es sollte quasi einen echten Kampf simulieren, wo man damit rechnen musste, eine verlorene Waffe nicht wiederzubekommen. Beim Kennenlernen hatten sie zu dritt gearbeitet. Diesmal war Tomoya nicht dabei. Sie hatten also an Kampfkraft eingebüßt. Wobei Tomoyas Stärken auch eher in der Unterstützung lagen. "Ach, aber kein Kuchiyose no Jutsu Rai. Ich denke, das versteht sich von selbst, aber ich erwähne es dennoch nochmals." Jap. Sie sollten ohne Unterstützung klarkommen.
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BeitragThema: Re: Training with benefits   Training with benefits - Seite 2 Icon_minitimeMo Apr 29, 2024 10:42 pm | PostID: #2378

Während Rai so langsame in die Meditation kam, als Giyu kurzerhand den Raum verlassen hatte, antwortete Mai auf seine Frage. Sie erzählte ihm, dass es ihr immer passierte und viele Menschen ihr schon gesagt hatten, dass sie es stoppen sollte. Tja, das war leider leichter gesagt als getan. "Klar musst du das. Das wissen wir ja alle. Ich persönlich finde es nicht so cool, dass du dich dabei verletzt. Aber aller Anfang ist schwer, aber ich glaube an dich", sagte er mit einem Lächeln im Gesicht, als sie nun die kleine Spitze von Giyu auf den Tisch legte. Sein Lächeln wurde zu einem breiten grinsen. "Mai. Mach dir darüber keine Gedanken und rede dich nicht immer schlecht. Du bist darin besser gewesen als ich. Bedauerlicherweise hast du dich dabei verletzt, aber auch das bekommst du in den Griff. Aber es wird der Moment kommen, an dem ich Giyu-sensei das auf die Nase drücken kann! Irgendwann. Ich muss es ihm einfach beweisen. Immerhin bin ich Rai Uzumaki! Ich lasse mich doch nicht so von der Seite anmachen!", sagte er und hörte ein paar Augenblicke später auch schon seinen Sensei. Bei seiner Rückkehr brachte er auch noch Eis mit.- Rai zwinkerte Mai zu. Immerhin war es jetzt ein kleines Geheimnis zwischen ihnen. Der blonde bedankte sich und fing an das Eis zu schlecken. Dabei kreisten seine Gedanken über all die verschiedenen Dinge, bis.... seine Augen zu Mai wanderten. Er sah ihr dabei zu, wie sie ihr Eis schleckte und sofort wurde der Uzumaki rot um die Nase. Er sah ihr gebannt dabei zu und konnte die Augen nicht mehr davon wegnehmen. Wäre das kalte Eis nicht etwas geschmolzen und über seine Finger gelaufen, hätte er wohl morgen noch zugesehen. Er räusperte sich, guckte weg und beschäftigte sich mit seinem Eis, als ihr Sensei bekannt machte, dass er dieses Eis selbst gemacht hatte und es sein erster versucht war. "Dafür ist es aber wirklich gut gelungen, Sensei", antwortete er ehrlich. Giyu gab ihnen genug Zeit, um wieder zu Kräften zu kommen, dabei kümmerte er sich auch um die Verletzungen seiner Teamkameradin. Rai hatte nicht auf die Uhr geguckt, doch nach etwa 15 Minuten, gab Giyu nun ihre nächste Aufgabe preis. Das angesprochene Training von zu vor. Danach gab es Schokokuchen, sollte Tomoya auch schon fertig sein.

Giyu wollte jetzt aber auch loslegen, legte sich seine Boxhandschuhe an und weitere Protektoren, die jedoch als Gewichte fungierten. Rai sah ihm dabei zu und lauschte aufmerksam, als er noch einmal die Regeln aufzählte. Jede Waffe, die an den Wänden hing? Davon hatte der Uzumaki keinerlei Ahnung, aber spontan würde er sich für das Holzschwert entscheiden. Rai sah zu Mai. Ein kurzes Nicken folgte. Sie waren ein Team und würden hier gemeinsam gegen ihren Sensei antreten. Das endete schon einmal in einer Tracht Prügel und doch wollte Rai dieses Mal nicht so leicht aufgeben! Er spürte, dass sein Körper langsam müde wurde. Das Taijutsu Training schlauchte, auch wenn er wirklich genug Pause bekam. Er atmete durch und ging seinerseits und Kampfstellung. Eine, die so typisch für die Hyuga war. Rai sah zu Mai und überlegte für einen Moment. Giyu erklärte in diesem Moment, dass er seinen Partner nicht rufen durfte. Das war klar, aber er wollte es zumindest mal gesagt haben. Rai sah wieder zu Giyu. "Das war mir bewusst, Sensei.", doch vielleicht konnte man in seiner Körperspannung sehen, dass es Rai gar nicht passte. Erst das vorher und nun das? Glaubte Giyu wirklich, dass Rai so unkompetent war? War es Absicht? Um das Temperament von Rai auszunutzen und Fehler zu provozieren? Deshalb brach Rai seine Kampfpose noch einmal ab und ging zu Mai. Er hielt die Hand so an ihr Ohr, dass Giyu sie hoffentlich nicht hören konnte. Rai kam Mai ziemlich nah und seine blauen Augen lagen eisern auf seinem Sensei. "Mai, ich hab eine Idee. Mein Kampfstil ist zu steif. Lass mich dein Schild sein. Ich werde ihn angreifen. Du bist viel flexibler mit deinem Kampfstil! Du findest sicher eher ein paar Lücken. Wir packen das!", motivierte er Mai und hielt ihr die Faust hin. Nachdem sie mit ihrer Faust eingeschlagen hatte, machte sich Rai auf den Weg. Er hoffte darauf, dass Mai eine Lücke fand. Und so trafen sie wieder aufeinander! Rai und Giyu. Hyuga-Stil und Sarutobi-Stil. Doch dieses Mal hatte Rai Rückendeckung.
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BeitragThema: Re: Training with benefits   Training with benefits - Seite 2 Icon_minitimeDi Apr 30, 2024 11:13 pm | PostID: #2379

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Mai schloss kurz die Augen, während sie dann das Eis genoss. Dass ihr Sensei ihr so sehr half und ihr auch noch die Hand verband war wirklich nett. War dies etwa wie es mit einem Vater wäre? Ihre Mutter hatte oft davon gesprochen, dass auch eine junge Dame einen Vater brauchte, doch nein, dies war nicht ihr Vater und er würde es wohl auch nie sein, es war der Mann, der sie ausbilden sollten, ausbilden und formen sollte, der das Training für Mai bestimmen würde und sie verbessern würde. Schlimm, wen so viel Last auf einem lasten würde, immerhin gab es zwischen den Genin deutliche Distanzen und jene galt es zu überbrücken, so dass Mai eines Tages stark genug war um mit den Leuten mithalten zu können, die ihnen begegnen würde. Sie waren immerhin Shinobi und als solche konnten Kämpfe auch Leben und Tod bedeuten, daher war auch die Lebenserwartung für diese Berufsgruppe her gering. Derweil aber waren die Genin auch noch wenn man so wollte Kindersoldaten, immerhin bedeutete dies, dass man in jungen Jahren so viel Kraft und Macht verfügen konnte, dass sie für das Richtige eingesetzt werden musste, sonst würde man auch schnell auf die schiefe Bahn geraten.

Mai aß ihr Eis auf und dies ohne weitere Vorkomnisse, als dann Rai mit ihr kurz sprach, nach dem sie zu einem Sparring für 3 aufgefordert worden waren. Es galt also Giyû-Sensei zu treffen und Mai blickte ihn an. Sie würden ihn treffen, so oder so. Sie würden es schaffen. Mai nahm es sich fest vor. Es war auch möglich Ninjutsu zu nutzen, vor allem wenn man nicht zwingend den Trainingsraum zerstört. Natürlich wollte Mai dies auch nicht und so sah sie Rai an.
In Ordnung... aber ich habe eine idee, Rai-kun, ich werde dich nicht im Stich lassen und ich werde Sensei zeigen, dass ich mich verbessere, dass ich voran schreiten werde. Die Erlebnisse die Mai hinter sich hatte hatten sie stark gemacht. Sie ging in Ausgangsposition, so wie es auch Rai tat. Die Gewichte waren natürlich eine kleine Demütigung, nicht nur, dass es ihn stärker machen würde, wenn er sie abnahm, Mai ging nicht davon aus, dass es ihn deutlich verlangsamen würde. Sie ging in die Hocke und schnellte nach vorne. Neben ihr Rai. Dabei sah sie gerade aus zu Giyû, was würde er wohl tun? Er würde stehen bleiben, wie ein Fels in der Brandung und würde die Beiden mit seinem stählernen Körper sicher in die Enge treiben, aber sie verlangsamte ihre Geschwindigkeit um Rai zu nutzen. Sie lies ihn vorlaufen und den ersten Angriff starten. Sie hatte vor ihn abzulenken, damit ggf. sie eine Lücke wieder für den Uzumaki schlagen würde. Sie formte Fingerzeichen, sie Giyû nur zu gut kennen würde. Sie stammten immerhin vom Gokakyu no Jutsu und sie formte das Tigerzeichen, sie atmete durch die Nase ein und man sah, wie sie leicht das Gewicht nach hinten verlagerte, doch sie wollte so seine Aufmerksamkeit, denn als sie ausatmete kam nichts bei raus. Sie versuchte dabei zu sehen, ob Rai schon was ausrichten konnte.
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BeitragThema: Re: Training with benefits   Training with benefits - Seite 2 Icon_minitimeMi Mai 01, 2024 12:43 pm | PostID: #2382

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Post No. 9

Das Sparring hatte begonnen. Der Jounin hüpfte in seiner Boxerhaltung hin und her. "Nun gut, zeigt mir, was ihr seit dem Trainingsplatz gelernt habt." Rai hatte Kampfhaltung angenommen. Die des Juuken, wo er seine Körpermitte relativ tief hält. Aber er hatte sie kurz darauf wieder aufgegeben und ging zu Mai. Er würde wohl mit ihr seine Strategie teilen wollen. Der Sarutobi hörte absichtlich nicht hin. Er wollte ihnen ihre Strategie lassen. Ob sie damit Erfolge erzielen konnten, blieb abzuwarten. Bis auf gerade hatte Giyû noch nie gegen das Juuken kämpfen müssen. Doch jetzt war es anders. Rai konnte nun auch seine Chakra-Punkte angreifen. Jedenfalls, wenn er meinte, durchzukommen. Konnte er aber auch die Muskeln lähmen? Und wäre seine Kraft ausreichend, um durch seine gut trainierten Muskeln mit seinen Schlägen zu den Punkten zu durchdringen? Höchstwahrscheinlich nicht. Dennoch sollte er sich vor diesen in Acht nehmen. Was Mai anging, schien sie sich gerade verändert zu haben. Das Mädchen war sonst eher etwas zurückhaltender, wenn es gegen einen Kampf gegen einen stärkeren Gegner ging. Aber anscheinend hatte sie gerade ihren Ehrgeiz gefunden und sich ein Ziel gesetzt. Das konnte der Ausbilder der drei Genin in ihrem Blick erkennen. "Gut! Gut so! Das will ich sehen, Mai-chan!" Sie konnte es also, wenn sie wollte. War ihre Toleranzgrenze an Fehlschlägen überschritten? Oder hatten seine Worte bei der Auswertung sie angespornt? Egal was es war, sie war, mindestens genau so entschlossen wie der junge Uzumaki, fest entschlossen in diesen Kampf zu gehen. Dann gingen beide wieder in ihre Kampfhaltung. Mit einem Mal stürmten beide auf das Oberhaupt des Sarutobi-Clans zu. "Oho~" Mai verlangsamte und Rai stand vor ihm, mit einer Ausgeholten, flachen Hand voraus. Wenn er die Front bildete, war Mai wohl eher für den Hinterhalt gedacht, weswegen der Jounin einfach sein Knie hob, um den Schlag von Rai abzufangen. Als das getan war, suchte der Blick des Sarutobi seine weibliche Schülerin. Doch er hatte sich ein bisschen verkalkuliert. Er dachte, dass Mai auf einen Nahkampf aus war, weil sie ihre Katon Jutsus nicht in diesem kleinen Raum anwenden würde. Da hatte er sich wohl etwas vertan. Aber aufgrund der Boxhandschuhe, hatte er sich auch noch selbst behindert, da er keine Fingerzeichen ausführen konnte und somit kein Chakra schmieden konnte, um Jutsus anzuwenden. Na ja, dann blieb ihm wohl nur die Flucht. Es war keine Schande, Angriffen auszuweichen. Allerdings tat es, als Sarutobi schon weh vor einem Katon Jutsu zurückzuweichen, da ihre Hiden darauf ausgelegt sind, diese zu neutralisieren. Denn die Fingerzeichen, die der Jounin sah, kannte er gut genug. Das Gokakyu no Jutsu war eines der Jutsus welche im Uchiha Clan als erstes beigebracht wurde. Und mit Uchiha hatte er oft gearbeitet. Das Knie, was Rais schlag abgeblockt hatte, fuhr er aus, womit der Genin zurückweichen musste, wenn er keinen Treffer kassieren wollte. Somit konnte er mit dem anderen Fuß Distanz zu Mai aufbauen, doch als sie auspustete, kam nichts heraus. Giyûs Augen weiteten sich. "Ein Bluff!?" Das brachte den geschulten Jounin tatsächlich etwas aus der Fassung. Die beiden hatten bisher jeden Angriff durchgezogen und somit wirklich einen Überraschungseffekt erzielt. Der Uzumaki musste seine Chance erkannt haben und sich dem, nach links ausweichenden Sensei, wieder genähert für den nächsten Schlag. Da ihm der Schreck noch etwas im Nacken saß und sein Gleichgewicht noch nicht wieder ausbalanciert war, konnte er den Schlag der folgte gerade so ausweichen. Sie waren nur Genin, aber dieser Plan war ein Meisterwerk gewesen. Zudem, die Reaktionszeit des blonden Jungen hatte er deutlich unterschätzt. Sie gingen viel berechnender an diese Sacher heran. Hatte er sie zu sehr gedemütigt, während des Trainings? Ihr Kampfgeist war wirklich beachtlich. Aber das gefiel ihm. Nach dem Schlag von Rai, dem Giyû gerade so ausweichen konnte, balancierte der Jounin sich wieder aus und schlug selbst zu. Dabei zielte er auf die Schulter von Rai. Sollte er diese treffen, mit etwa 50 % seiner Kraft, nein 30 würde schon reichen, würde es schwer für den Halb-Hyuuga seinen Arm schnell und agil zu heben. Aber Giyû kam gar nicht dazu, mit dem Schlag auszuholen. Denn er musste Mai im Auge behalten, welche sich auch wieder näherte. Die Gewichte waren wirklich nerviger als gedacht. Aber daran alleine lag es nicht. Die beiden schienen wie ausgewechselt. Somit sprang der Sarutobi mit einem Salto über den Kopf des Uzumaki hinweg und ging auf Distanz. "Phu~ das war wirklich ein toller Zug von euch, ihr Küken." Er floss tatsächlich ein Schweißtropfen über seine Wange. Er dachte, er hatte die beiden Genin schon durchschaut, aber sie hatte immer noch einige Tricks auf Lager.

Jutsus
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BeitragThema: Re: Training with benefits   Training with benefits - Seite 2 Icon_minitimeMi Mai 01, 2024 7:46 pm | PostID: #2388

Der Kampf entbrannte und ihm gefiel, wie Mai auf seinen Plan reagierte. Mai folgte nicht nur, nein sie machte ihr eigenes Ding daraus. So konnten sie vielleicht wirklich etwas anrichten. Mai hatte ihre durchschlagende Feuerkraft vorher schon bewiesen. Davon wollte man sich auch im Training nicht treffen lassen. Rai für seinen Teil kämpfte zwar mit dem Juuken, hatte das Byakugan jedoch deaktiviert. Er glaubte schlichtweg einfach nicht daran, dass er Giyu ausschalten konnte. Vielleicht schaffte er es ein paar Chakrapunkte zu deaktivieren, doch der großgewachsene kämpfte gerade im Taijutsu. Er brauchte sein Chakra nur geringfügig, also sparte Rai lieber die Energie und das Chakra und nutzte es, um mit dem Kopf bei der Sache zu bleiben. Seine Handfläche schlug auf das Knie des Senseis, der danach sofort nach Mai Ausschau hielt. Das war ihr Vorteil! Rai erkannte es! Es war keine Angst, aber Giyu schien Respekt vor Mai´s Feuerpracht zu haben. Sein Bein fuhr sich aus und rai musste auf Distanz gehen, nur um zu sehen, wie seine Sensei zurückwich! Auch er musste in der Luft angreifbar sein und so schleuderte sich Rai nach vorn, während Mai ihn mit einem astreinen Bluff erwischt hatte. Nun lag es an Rai daraus Nutzen zu ziehen. Er schlug auf die Stelle, an der Giyu landen würde und doch schaffte er es, geradeso auszuweichen. Es wirkte zumindest so. Er balancierte sich aus und wollte Kontern, doch er tat es nicht. Dank Mai. Er nutzte lieber einen Salto über ihn herüber, um wieder entspannt auf den Beinen zu stehen. Auch Rai ging auf Distanz und blieb fokussiert. Giyu erkannte aber die Strategie an, die Großteils von Mai kam. Rai war die Vorhut und reagierte auf die Handlungen die Mai an den Tag brachte.
Im Kopf des blonden ratterte es aber. Ein einfacher Bluff hatte gereicht, um auch den Jonin auf Nummer sicher gehen zu lassen. Also was würde passieren, wenn sie einen unkonventionellen Weg gehen würden? Einen fern weg von dem, was Giyu erwarten würde. Leicht linste Rai zu einer Wand voller Übungswaffen. "Das ist es", dachte Rai und sah zu Mai. Dieses Mal musste er auf ihre Flexibilität vertrauen. Und dabei meinte er nicht ihren Körper, sondern die Fähigkeit auf Rai zu reagieren, so wie sie es eben tat. Sie nutzte ihn, um Giyu in die Defensive zu drücken. Vielleicht würden sie das erneut kreieren können. Rai grinste und rannte los. Etwas in Zickzack und dann drehte er komplett ab, rannte auf Mai zu. Er sah ihr in die Augen. Würde sie ihm vertrauen? Dann sprang er aber los. Und was aussah, als wollte Mai anspringen, endete in einem Standardjutsu, welches man in der Akademie lernte. Vor Mai entstand eine Rauchwolke, in der ein nun ein Holzschwert wirbelte. Rai nutzte das Kawarimi no Jutsu, um mit einer Waffe den Platz zu tauschen, die schräg hinter Giyu hing. Durch das Kinobori no Waze, blieb Rai an der Wand kleben, griff einen Holzstab und drückte sich ab. Mit einem Vorwärtssalto schlug er auf Giyu ein! Dabei verlängerte er seinen effektiven Bereich durch den Stab. Das Ziel hierbei war Giyu die Zeit zu nehmen, um umfangreich zu reagieren. Er musste instinktiv Ausweichen oder kontern! Zumindest war das der Plan des Uzumaki und diese Zeit wurde so gar noch knapper, denn Mai hatte soeben ebenfalls Möglichkeiten. Würde sie das Schwert greifen und attackieren, würde sie es werfen oder stürmte sie mit in den Zweikampf, um Giyu in die Enge zu treiben! Rai sah Giyu dabei genau an und in seinen blauen Augen sah man das Wilde rauschen der Ozeanwellen! Er würde zur Not das ganze Arsenal nutzen, was ihm zur Verfügung stand. Dabei ließ er gern die Jutsu der Akademie aus, doch hier konnte es vielleicht wirklich ein Gamechanger sein!

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BeitragThema: Re: Training with benefits   Training with benefits - Seite 2 Icon_minitimeDo Mai 02, 2024 11:39 pm | PostID: #2395

10
Der Kampf war hart und auch nicht gerade ohne. Ihr Bluff hatte gut funktioniert und den Jônin ein wenig aus dem Konzept gebraucht, wohl auch weil er anderes gedacht hatte. Gut so. Sie sah Rai an, als dieser zu ihr kam. Mai blickte ihn an und dann wieder ihren Sensei. Jede Faser in ihrem Körper war angespannt. Der Schlag Rais ging ins Leere, aber der Sensei war am taumeln, wenn auch nur zurück um das Gleichgewicht wieder zu erhalten. Er lobte die Beiden und Mai blickte düster drein, es hatte nicht viel geholfen. Sie ging in die Hocke, als sie nun Beide los schnellten, wen auch in unterschiedliche Richtungen und Rai auf Mai los stürmte, sie lies nicht locker, sie wich nicht zurück, sondern zog durch. Sie lief auf Rai zu, als wollte sie mit ihm kollidieren. Sie ging davon aus, dass er die Waffen hinter ihr an der Wand ins Auge gefasst hatte. Sie wollte ihm vertrauen. Sie vertraute ihm bilnd quasi gerade ihr Leben an, auch wenn dies nicht in Gefahr war und als sie sich fast erreichten verpuffte er. Mai griff nach vorne, ein Kunai? Ein Shuriken? Nein, ein Katana, wenn auch aus Holz. Sie nahm da Bokken an sich und drehte sich, künstlerisch, wie eine Tänzerin und warf das mittlerweile brennende Schwert nach ihrem Sensei, nur um dann weiter zu laufen. Sie ballte ihre Hand zur Faust und wollte auf ihren Sensei einschlagen. Sie ging davon aus, dass er sich ducken konnte, doch dann würde der Trainingsraum Feuer fangen, sie ging davon aus, dass es möglich wäre, dass er das Bokken fing und selbst angriff. Mai hatte durchaus Kraft und sie nutzte die Künste, die man ihr beigebracht hatte, sie formte Chakra auf ihrer Haut, presse es an sie, um Verbrennungen die nun folgen konnten zu minimieren, als die Faust fast ihren Sensei erreichte, egal wie er blocken würde, würde Mais Hand, wie auch ihr Bein Feuer fangen um sich zu schützen, gegen Würfe. Sie verschob dabei ihre Körpermitte um nicht getroffen zu werden, auch wenn sie wohl einen Schlag in Richtung Seite erhalten konnte, aber sie würde ein wenig die Wucht heraus nehmen und sie würde so den Sensei an sich binden können, damit Rai die Chance hatte etwas daraus zu machen. Mai war wenn man so wollte eine Tank mit Damedealer-Eigenschaften, so sah sie sich zumindest. Sie machte sich schon bereit den Schlag zu kassieren. Ob der Trainingsraum Feuer fing? Es tat ihr leid, weshalb sie mit ihrer nicht brennende Hand Jutsu Sho formte und das Feuer des Schwertes verblasste. Mais Kopf schmerzte. So viel musste sie beachten? Waren echte Kämpfe echt so? Sie musste so viel bedenken und dabei war sie noch in der Ausführung ihres Schlages, sie musste versuchen die nächsten Schritte zu planen und vor allem, auch wenn sie jetzt eine Bedrohung vor ihm war, so war Rai auch eine Bedrohung, er würde Beide im Blick behalten müssen und dadurch den Einen oder die Andere vernachlässigen. Sensei war stark und dass dieser Mann einfach so starb, daran glaubte Mai nicht. Nicht umsonst war der Clanführer der Sarutobi.

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Shinobiakte
Player Name: Bianko
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BeitragThema: Re: Training with benefits   Training with benefits - Seite 2 Icon_minitimeSo Mai 12, 2024 12:37 pm | PostID: #2429

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Post No. 10

Der Bluff von der jungen Fudo hatte den erfahrenen Jounin kalt erwischt. Aber das lag eher daran, dass er dachte, die beiden Genin wären eher von gradliniger Natur, so wie er selbst. Doch Tricks gehörten zum Shinobidasein dazu. Aber es freute ihn wirklich, dass Mai seine Kritik sofort verinnerlicht hatte. Zuvor hatte er noch angedeutet, dass Mais flexibler Kampfstile gerade erfahrene Shinobi aus dem Konzept bringen konnte. Was anscheinend zu beweisen war. Allerdings würden die beiden doch jetzt nicht denken, dass sie mit ähnlichen Tricks nochmal durchkommen würden, oder? Jetzt, da Giyû das wusste, dass sie auch anders konnten, würden sie doch sicher wissen, dass er auf der Hut sein würde. Als Rai zu seiner Partnerin blicke, machte sich der Jônin bereit auf einen Angriff ohne seine toten Winkel außer Acht zu lassen. Der Blondschopf rannte, in zickzack, auf ihn los, nur um kurz darauf eine direkte Wende zu der rothaarigen Genin zu machen. Blitzschnell ratterte Giyûs Kopf. Was würde passieren? Ein Angriff auf seine Partnerin wäre keine Option. Würde er ihr etwas, für einen Angriff, geben wollen? Das hätte er aber auch aus dem einem toten Winkel werfen können. Aber sie sollte keinerlei Hilfsmittel bei sich tragen. Hilfsmittel? Da kam ihn der Gedanke, das er ihnen erlaubte die Waffen, die schräg hinter ihm waren, zu nutzen. Doch sie waren zu weit entfernt. Um hinter ihn zu gelangen, wäre es wohl das Shunshin no Jutsu. Aber beherrschte er das? Außerdem wäre eine Art Illusion vonnöten. Also nein. Dann wohl das Kawarimi no Jutsu. Der rothaarige Ex-ANBU grinste in sich hinein. Das war eine ausgesprochen gute Strategie. Sollte er ihnen den Triumph gönnen? Aber er wollte auch nicht, dass sie übermütig werden würden. Nein. Er würde ihnen Anerkennung zollen, wenn dieser Kampf beendet war. Also würde jeder Treffer, den sie gegen ihn landeten, ein ehrlicher sein und keiner, der nur ihr Selbstvertrauen pushen soll. Rai war inzwischen in einer Rauchwolke verschwunden und an der Wand mit den Waffen gelandet. Mai hatte währenddessen das Schwert ergriffen, mit dem der Uzumaki den Platz getauscht hatte. Sie warf ein brennendes Schwert auf ihn und nahm dessen Verfolgung auf, um hinter diesem Schutz zu suchen. Dabei schien sie einen Schlag vorzubereiten. Rai hingegen hatte sich den Bô geschnappt, um seine Reichweite zu erhöhen. Auch eine Tatsache, die Giyû sehr gut fand, denn die Reichweite war auch ein Thema bei dem Gespräch gerade gewesen. Purer Stolz blitzte in dem Sarutobi auf. Normalerweise hatte auch Eruhiko immer seine toten Winkel abgedeckt. Es war also etwas ungewohnt, auf diese zu achten. Allerdings war es nicht so, dass er ohne seinen Partner das nicht konnte. Giyû verschwand aus dem Blickfeld der beiden Genin. Wie er das machte? Er ließ sich einfach in einen Spagat fallen und lehnte seinen stämmigen Oberkörper auf den Boden. Allerdings wollte er nicht nur ausweichen. Er wollte den beiden Genin einen Schreck einjagen, indem er schnell aus ihrem Blickfeld verschwand. Er stemmte mit den Armen, trotz Boxhandschuhen, seinen Körper über den Boden und begann mit einem Kopfstand. Während er sich so aufrichtete, drehte sein Körper sich schon und seine Beine und Füße schlugen, wenn man es so wollte, rechts und links mit wilder Kraft um sich. Es hatte etwas von einem Rotorblatt. Dabei schlugen die Fersen des Sarutobi-Clan-Oberhauptes den Bô zur Seite und auch das Schwert, welches auf ihn niederfiel. Das Schwert wurde sogar so getroffen, dass es quasi zu Mai zurückflog. Würde sie diesem ausweichen können? Da Rai noch in der Luft war, würde er wahrscheinlich, aufgrund dessen, dass der Bô getroffen wurde, seine Balance verlieren. "Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, mich nochmal überraschen zu können!" Der Sensei drehte sich weiter. Würde Rai nicht ausweichen können, würde er einen verheerenden Schlag, von der Fußrotation, einstecken müssen, wenn er weiter in seine Richtung fallen würde. Und auch wenn Mai ihm Nähe kommen würde, würde sie Schaden einstecken müssen, sofern sie dem Schwert ausweichen konnte. Dieses würde hinter ihr in der Wand stecken bleiben, so eine Wucht hatte es von dem Tritt bekommen.

Als die Sache mit seinen Schülern gelaufen war, stieß sich der Jounin vom Boden ab und stellte sich wieder auf die Füße. Dabei sah er sich um und applaudierte kurz mit den Boxhandschuhen. Trotz dieser Einschränkung hatte er diese improvisierte Technik ausführen können. Was schon etwas anstrengend gewesen war, sich so kontrolliert zu drehen. Aber er wäre nicht zu den ANBU gekommen, wäre das eine zu große Herausforderung gewesen. "Wäre ich nicht zu sehr auf der Hut gewesen nach dem vorherigen Angriff, hättet ihr diesmal vielleicht einen Treffer gelandet, meine kleinen Küken." Wie gesagt, war es wirklich nur der erste Angriff, der diesmal keinen Treffer zu ließ. Wäre dieser Angriff als Erstes auf ihn zugekommen, hätten entweder Mai oder Rai einen Treffer gegen ihn erzielen können.
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