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 Training with benefits

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Sarutobi Giyû
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BeitragThema: Training with benefits   Training with benefits - Seite 2 Icon_minitimeMi Nov 15, 2023 7:37 pm | PostID: #1838

das Eingangsposting lautete :

Bild
Training mit gewissen Vorzügen
Bild
Ort
Das Anwesen des Oberhaupts des Sarutobi-Clans
Dojo

Teinehmer
Sarutobi Giyû
Uzumaki Rai
Fudo Mai

Abseits per anderer Szene
Feel the Chakra, Tomoya - Spüre das Chakra, Tomoya
Eruhiko, in Form von Sarutobi Giyû (teilweise anwesend)
Watanabe Tomoya

Zeit/Wetter
02.02.101 n.S., Dienstag Vormittags, 09:00, Sonnig, Wolkenlos

Beschreibung
Am Vortag hatte sich Team 3 endlich unter der Führung von Sarutobi Giyû zusammengeschlossen. Am heutigen Tag trifft sich das Team erneut, allerdings werden diese in 2 Gruppen geteilt. Rai und Mai werden von Giyû in Taijutsu unterwiesen. Dies wird quasi ein Kampf zwischen den beiden Genin, während der Sieger gegen ihren Sensei in den Ring treten darf. Währenddessen wird Eruhiko sich Tomoya annehmen, um ihm das Setchi no Sensa zu lehren.

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Fudo Mai
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BeitragThema: Re: Training with benefits   Training with benefits - Seite 2 Icon_minitimeSo Apr 28, 2024 8:37 pm | PostID: #2371

8
Mai hatte auf ihre Hand geschaut und dann zu ihrem Sensei auf, dieser begann Rai zu pisacken und Mai wollte sofort intervenieren. Es war nicht peinlich, sie hatte doch nur gemacht was sie gesehen hatte, sie hatte das Chakra komprimiert, sie hatte es gebündelt und dann zu einem Feuerball reduziert, sie hatte ihn nicht halten können, also hatte sie versagt, aber sie hatte auch Jutsu Sho anwenden können um ihn zu unterbinden, sie war eben noch grün hinter den Ohren und noch immer nicht wirklich gut trainiert. Sie schloss die Augen und seufzte, sie wollte keinen Ärger. Sie wollte doch nur helfen, oder nicht? Sie sollte zumindest helfen. Sie wollte Rai eine Hilfe sein, doch dieses Mal war sie eine Last, denn der Sensei konnte sie mit ihr ärgern.

Sie schluckte herunter und lies sich aufhelfen. Sensei sagte sofort, dass die Decke das schon aushalten würde und sie sich keine Sorgen machen musste. Sie nickte daraufhin und fühlte sich dennoch schlecht Er verwies auf eine Bank und sie sollten sich 5 Minuten ausruhen. Mai blickte auf ihre Hand, sie tat leicht weh, die Verbrennungen waren nicht schlimm, oder so, aber sie waren gegeben. Mai lies sich nieder und hielt ihre Handinnenfläche nach oben. Sie blickte dann zu Rai. Dieser erkundigte sich wie es ihr ging und sie sah ihn lächelnd an.
Das passiert mir dauernd, ich explodiere oft oder etwas in meiner näheren Umgebung. Ich muss das aushalten können, sagten sie mir immer. Sie lächelte ihren Teamkamerdan an, ihren Helden, denn sie hatte nicht vergessen, wie sie von ihm gefangen wurde. Sie sah ihn an. Dann aber sah sie auf ihre Hände herunter.
Sensei ist gemein, dich zu ärgern, nur weil ich Glück hatte. Ich meine ich bin wenn man so will zu Schaden gekommen durch meine destruktive Kraft, während du das schon gut kanalisieren kannst. Ich fand die Kompression sehr spannend. Du bist wirklich toll, Rai-kun. Sie sah ihn lächelnd an und nickte ihm dann zu, während dann der Sensei wieder herein kam. Sie bekam ein Eis gereicht und sie sah es mit großen Augen an, dann aber lächelte sie und nahm das Eis an sich. Es war ein Erdbeereis. Sie sah es an und dann wieder die beiden Herren, ehe sie ihre Haare zurück strich und ihre Lippen an das Eis legte, sanft glitt ihre Zunge über das kühle Eis. Es schmeckte himmlisch. Mai mochte es sehr. Sie hielt das Eis mit der Hand, mit der sie keinen Schaden genommen hatte. Sie blickte dann zu den beiden Herren wieder hin, was sie wohl jetzt dachten? Sie aßen ja nur ein Eis, oder?
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Sarutobi Giyû
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BeitragThema: Re: Training with benefits   Training with benefits - Seite 2 Icon_minitimeSo Apr 28, 2024 9:37 pm | PostID: #2373

Bild
Post No. 8

Anscheinend hatte er mit dem Eis ihre Geschmäcker getroffen. Er hatte auch eines an Tomoya und Eruhiko raus gereicht, bevor er wieder in die Trainingshalle kam. Während er an seinem Kirscheis schleckte, sah er nach oben, auf die verkohlte Stelle, welche die Fudo zu verantworten hatte. Keineswegs war er sauer. Wie oft hatte er beim Training ganze Wände eingerissen, weil er nicht bremsen konnte bei einem Angriff. Ja, jung müsste man nochmal sein. Dann fiel ihm ein, er hatte den beiden noch gar nicht diese eine wichtige Information gegeben. Er hatte ihnen nur das Eis gereicht und nichts gesagt. "Ich hoffe, es schmeckt euch. Ich habe das Eis schließlich selbst hergestellt. Allerdings war das mein erster Versuch." Ja, der Sarutobi liebte Süßspeisen und auch diese herzustellen. Für nach dem Training hatte er sogar einen Schokokuchen gebacken. Das aber am Abend des Vortags. So konnte er die Nacht über auskühlen. "Sobald ihr wieder fit seid, werden wir mit dem Sparring anfangen, von dem ich sprach. Und wenn wir das fertig haben, sollte Tomoya hoffentlich auch seinen Übungen beendet haben. Ich habe gestern noch einen Schokoladenkuchen gebacken, den wir heute nach dem Training verputzen können.", sagte der groß gewachsene Riese ohne auf die beiden Genin hinabzuschauen, denn er stand ja mit dem Rücken an der Wand gelehnt. Seine verspiegelte Brille ließ gerade nicht mal zu seinen Augen durchblicken, aus dem Winkel, wo die beiden Genin saßen. Er schleckte sein Eis, wortwörtlich. Seine Zunge fuhr wirklich von unten nach oben über die ganze Fläche der kühlen Süßspeise. Manchmal drehte er diese, um es von der anderen Seite abzulecken. Wenn der rothaarige Sensei jetzt noch Hunde-Ohren aufgehabt hätte, könnte man denken, dass er einer wäre. Also ein Hund.

Ganze 15 Minuten hatte er den Genin Zeit gegeben sich zu erholen, wobei die Zeit eher für Mai galt. Sie musste einiges einstecken. Rai war nicht sehr zimperlich gewesen. Und obwohl auch Giyû gegenüber nicht gerade sanft war, hatte der blonde Genin das gut weggesteckt. Außerdem hatte er den Erste-Hilfe-Kasten hervorgeholt und Mais Hand desinfiziert, mit einer kühlenden Salbe versorgt und verbunden. Niemand sollte ihm nachsagen, dass er die Verletzungen seiner Schüler nicht versorgen würde. Nur gegen die blauen Flecke konnte das Oberhaupt der Sarutobi nichts machen. Und davon hatten sich einige angesammelt bei den beiden. Bei Rai war es großteils seine Schuld. Als er sich aufstellte, kramte der Jounin noch in einer Kiste, nahe dem Eingang und zückte ein Paar Boxhandschuhe, die er sich anzog. Zudem hatte er sich sowas umgeschnallt wie Schweißbänder, die seinen ganzen Unterarm bedeckten. "Nun gut, meine kleinen Küken. Ich bin bereit." Er atmete einmal ein und hüpfte dann auf seinen Füßen auf und ab, während seine Fäuste, umhüllt von den Handschuhen, vor seinem Kinn und Brustbereich schwebten. Er würde keineswegs Ernst machen. Denn was die beiden nicht wussten war, dass die Schweißbänder Gewichte waren, die jeweils 15 kg wogen. Das würde die Geschwindigkeit seiner Schläge vermindern, sodass die beiden diesen mindestens folgen können würden. Denn sein Kraftlevel war für die beiden zu hoch. Allerdings, wenn er wollte, könnte er die Gewichte nutzen, um seine Schläge zu verstärken, was er allerdings nicht tun würde. Er wollte ein Handicap und nicht einen Boost. "Wie erklärt. Ihr dürft Ninjutsu anwenden, welche nicht die Halle zerstört. Außerdem ist euch jederzeit erlaubt, auf die Waffen von der Wand zuzugreifen. Aber seit gewarnt, das ich versuche euch abzuhalten dies zu tun, sobald der Kampf begonnen hat." Es sollte quasi einen echten Kampf simulieren, wo man damit rechnen musste, eine verlorene Waffe nicht wiederzubekommen. Beim Kennenlernen hatten sie zu dritt gearbeitet. Diesmal war Tomoya nicht dabei. Sie hatten also an Kampfkraft eingebüßt. Wobei Tomoyas Stärken auch eher in der Unterstützung lagen. "Ach, aber kein Kuchiyose no Jutsu Rai. Ich denke, das versteht sich von selbst, aber ich erwähne es dennoch nochmals." Jap. Sie sollten ohne Unterstützung klarkommen.
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BeitragThema: Re: Training with benefits   Training with benefits - Seite 2 Icon_minitimeMo Apr 29, 2024 10:42 pm | PostID: #2378

Während Rai so langsame in die Meditation kam, als Giyu kurzerhand den Raum verlassen hatte, antwortete Mai auf seine Frage. Sie erzählte ihm, dass es ihr immer passierte und viele Menschen ihr schon gesagt hatten, dass sie es stoppen sollte. Tja, das war leider leichter gesagt als getan. "Klar musst du das. Das wissen wir ja alle. Ich persönlich finde es nicht so cool, dass du dich dabei verletzt. Aber aller Anfang ist schwer, aber ich glaube an dich", sagte er mit einem Lächeln im Gesicht, als sie nun die kleine Spitze von Giyu auf den Tisch legte. Sein Lächeln wurde zu einem breiten grinsen. "Mai. Mach dir darüber keine Gedanken und rede dich nicht immer schlecht. Du bist darin besser gewesen als ich. Bedauerlicherweise hast du dich dabei verletzt, aber auch das bekommst du in den Griff. Aber es wird der Moment kommen, an dem ich Giyu-sensei das auf die Nase drücken kann! Irgendwann. Ich muss es ihm einfach beweisen. Immerhin bin ich Rai Uzumaki! Ich lasse mich doch nicht so von der Seite anmachen!", sagte er und hörte ein paar Augenblicke später auch schon seinen Sensei. Bei seiner Rückkehr brachte er auch noch Eis mit.- Rai zwinkerte Mai zu. Immerhin war es jetzt ein kleines Geheimnis zwischen ihnen. Der blonde bedankte sich und fing an das Eis zu schlecken. Dabei kreisten seine Gedanken über all die verschiedenen Dinge, bis.... seine Augen zu Mai wanderten. Er sah ihr dabei zu, wie sie ihr Eis schleckte und sofort wurde der Uzumaki rot um die Nase. Er sah ihr gebannt dabei zu und konnte die Augen nicht mehr davon wegnehmen. Wäre das kalte Eis nicht etwas geschmolzen und über seine Finger gelaufen, hätte er wohl morgen noch zugesehen. Er räusperte sich, guckte weg und beschäftigte sich mit seinem Eis, als ihr Sensei bekannt machte, dass er dieses Eis selbst gemacht hatte und es sein erster versucht war. "Dafür ist es aber wirklich gut gelungen, Sensei", antwortete er ehrlich. Giyu gab ihnen genug Zeit, um wieder zu Kräften zu kommen, dabei kümmerte er sich auch um die Verletzungen seiner Teamkameradin. Rai hatte nicht auf die Uhr geguckt, doch nach etwa 15 Minuten, gab Giyu nun ihre nächste Aufgabe preis. Das angesprochene Training von zu vor. Danach gab es Schokokuchen, sollte Tomoya auch schon fertig sein.

Giyu wollte jetzt aber auch loslegen, legte sich seine Boxhandschuhe an und weitere Protektoren, die jedoch als Gewichte fungierten. Rai sah ihm dabei zu und lauschte aufmerksam, als er noch einmal die Regeln aufzählte. Jede Waffe, die an den Wänden hing? Davon hatte der Uzumaki keinerlei Ahnung, aber spontan würde er sich für das Holzschwert entscheiden. Rai sah zu Mai. Ein kurzes Nicken folgte. Sie waren ein Team und würden hier gemeinsam gegen ihren Sensei antreten. Das endete schon einmal in einer Tracht Prügel und doch wollte Rai dieses Mal nicht so leicht aufgeben! Er spürte, dass sein Körper langsam müde wurde. Das Taijutsu Training schlauchte, auch wenn er wirklich genug Pause bekam. Er atmete durch und ging seinerseits und Kampfstellung. Eine, die so typisch für die Hyuga war. Rai sah zu Mai und überlegte für einen Moment. Giyu erklärte in diesem Moment, dass er seinen Partner nicht rufen durfte. Das war klar, aber er wollte es zumindest mal gesagt haben. Rai sah wieder zu Giyu. "Das war mir bewusst, Sensei.", doch vielleicht konnte man in seiner Körperspannung sehen, dass es Rai gar nicht passte. Erst das vorher und nun das? Glaubte Giyu wirklich, dass Rai so unkompetent war? War es Absicht? Um das Temperament von Rai auszunutzen und Fehler zu provozieren? Deshalb brach Rai seine Kampfpose noch einmal ab und ging zu Mai. Er hielt die Hand so an ihr Ohr, dass Giyu sie hoffentlich nicht hören konnte. Rai kam Mai ziemlich nah und seine blauen Augen lagen eisern auf seinem Sensei. "Mai, ich hab eine Idee. Mein Kampfstil ist zu steif. Lass mich dein Schild sein. Ich werde ihn angreifen. Du bist viel flexibler mit deinem Kampfstil! Du findest sicher eher ein paar Lücken. Wir packen das!", motivierte er Mai und hielt ihr die Faust hin. Nachdem sie mit ihrer Faust eingeschlagen hatte, machte sich Rai auf den Weg. Er hoffte darauf, dass Mai eine Lücke fand. Und so trafen sie wieder aufeinander! Rai und Giyu. Hyuga-Stil und Sarutobi-Stil. Doch dieses Mal hatte Rai Rückendeckung.
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BeitragThema: Re: Training with benefits   Training with benefits - Seite 2 Icon_minitimeDi Apr 30, 2024 11:13 pm | PostID: #2379

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Mai schloss kurz die Augen, während sie dann das Eis genoss. Dass ihr Sensei ihr so sehr half und ihr auch noch die Hand verband war wirklich nett. War dies etwa wie es mit einem Vater wäre? Ihre Mutter hatte oft davon gesprochen, dass auch eine junge Dame einen Vater brauchte, doch nein, dies war nicht ihr Vater und er würde es wohl auch nie sein, es war der Mann, der sie ausbilden sollten, ausbilden und formen sollte, der das Training für Mai bestimmen würde und sie verbessern würde. Schlimm, wen so viel Last auf einem lasten würde, immerhin gab es zwischen den Genin deutliche Distanzen und jene galt es zu überbrücken, so dass Mai eines Tages stark genug war um mit den Leuten mithalten zu können, die ihnen begegnen würde. Sie waren immerhin Shinobi und als solche konnten Kämpfe auch Leben und Tod bedeuten, daher war auch die Lebenserwartung für diese Berufsgruppe her gering. Derweil aber waren die Genin auch noch wenn man so wollte Kindersoldaten, immerhin bedeutete dies, dass man in jungen Jahren so viel Kraft und Macht verfügen konnte, dass sie für das Richtige eingesetzt werden musste, sonst würde man auch schnell auf die schiefe Bahn geraten.

Mai aß ihr Eis auf und dies ohne weitere Vorkomnisse, als dann Rai mit ihr kurz sprach, nach dem sie zu einem Sparring für 3 aufgefordert worden waren. Es galt also Giyû-Sensei zu treffen und Mai blickte ihn an. Sie würden ihn treffen, so oder so. Sie würden es schaffen. Mai nahm es sich fest vor. Es war auch möglich Ninjutsu zu nutzen, vor allem wenn man nicht zwingend den Trainingsraum zerstört. Natürlich wollte Mai dies auch nicht und so sah sie Rai an.
In Ordnung... aber ich habe eine idee, Rai-kun, ich werde dich nicht im Stich lassen und ich werde Sensei zeigen, dass ich mich verbessere, dass ich voran schreiten werde. Die Erlebnisse die Mai hinter sich hatte hatten sie stark gemacht. Sie ging in Ausgangsposition, so wie es auch Rai tat. Die Gewichte waren natürlich eine kleine Demütigung, nicht nur, dass es ihn stärker machen würde, wenn er sie abnahm, Mai ging nicht davon aus, dass es ihn deutlich verlangsamen würde. Sie ging in die Hocke und schnellte nach vorne. Neben ihr Rai. Dabei sah sie gerade aus zu Giyû, was würde er wohl tun? Er würde stehen bleiben, wie ein Fels in der Brandung und würde die Beiden mit seinem stählernen Körper sicher in die Enge treiben, aber sie verlangsamte ihre Geschwindigkeit um Rai zu nutzen. Sie lies ihn vorlaufen und den ersten Angriff starten. Sie hatte vor ihn abzulenken, damit ggf. sie eine Lücke wieder für den Uzumaki schlagen würde. Sie formte Fingerzeichen, sie Giyû nur zu gut kennen würde. Sie stammten immerhin vom Gokakyu no Jutsu und sie formte das Tigerzeichen, sie atmete durch die Nase ein und man sah, wie sie leicht das Gewicht nach hinten verlagerte, doch sie wollte so seine Aufmerksamkeit, denn als sie ausatmete kam nichts bei raus. Sie versuchte dabei zu sehen, ob Rai schon was ausrichten konnte.
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BeitragThema: Re: Training with benefits   Training with benefits - Seite 2 Icon_minitimeMi Mai 01, 2024 12:43 pm | PostID: #2382

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Post No. 9

Das Sparring hatte begonnen. Der Jounin hüpfte in seiner Boxerhaltung hin und her. "Nun gut, zeigt mir, was ihr seit dem Trainingsplatz gelernt habt." Rai hatte Kampfhaltung angenommen. Die des Juuken, wo er seine Körpermitte relativ tief hält. Aber er hatte sie kurz darauf wieder aufgegeben und ging zu Mai. Er würde wohl mit ihr seine Strategie teilen wollen. Der Sarutobi hörte absichtlich nicht hin. Er wollte ihnen ihre Strategie lassen. Ob sie damit Erfolge erzielen konnten, blieb abzuwarten. Bis auf gerade hatte Giyû noch nie gegen das Juuken kämpfen müssen. Doch jetzt war es anders. Rai konnte nun auch seine Chakra-Punkte angreifen. Jedenfalls, wenn er meinte, durchzukommen. Konnte er aber auch die Muskeln lähmen? Und wäre seine Kraft ausreichend, um durch seine gut trainierten Muskeln mit seinen Schlägen zu den Punkten zu durchdringen? Höchstwahrscheinlich nicht. Dennoch sollte er sich vor diesen in Acht nehmen. Was Mai anging, schien sie sich gerade verändert zu haben. Das Mädchen war sonst eher etwas zurückhaltender, wenn es gegen einen Kampf gegen einen stärkeren Gegner ging. Aber anscheinend hatte sie gerade ihren Ehrgeiz gefunden und sich ein Ziel gesetzt. Das konnte der Ausbilder der drei Genin in ihrem Blick erkennen. "Gut! Gut so! Das will ich sehen, Mai-chan!" Sie konnte es also, wenn sie wollte. War ihre Toleranzgrenze an Fehlschlägen überschritten? Oder hatten seine Worte bei der Auswertung sie angespornt? Egal was es war, sie war, mindestens genau so entschlossen wie der junge Uzumaki, fest entschlossen in diesen Kampf zu gehen. Dann gingen beide wieder in ihre Kampfhaltung. Mit einem Mal stürmten beide auf das Oberhaupt des Sarutobi-Clans zu. "Oho~" Mai verlangsamte und Rai stand vor ihm, mit einer Ausgeholten, flachen Hand voraus. Wenn er die Front bildete, war Mai wohl eher für den Hinterhalt gedacht, weswegen der Jounin einfach sein Knie hob, um den Schlag von Rai abzufangen. Als das getan war, suchte der Blick des Sarutobi seine weibliche Schülerin. Doch er hatte sich ein bisschen verkalkuliert. Er dachte, dass Mai auf einen Nahkampf aus war, weil sie ihre Katon Jutsus nicht in diesem kleinen Raum anwenden würde. Da hatte er sich wohl etwas vertan. Aber aufgrund der Boxhandschuhe, hatte er sich auch noch selbst behindert, da er keine Fingerzeichen ausführen konnte und somit kein Chakra schmieden konnte, um Jutsus anzuwenden. Na ja, dann blieb ihm wohl nur die Flucht. Es war keine Schande, Angriffen auszuweichen. Allerdings tat es, als Sarutobi schon weh vor einem Katon Jutsu zurückzuweichen, da ihre Hiden darauf ausgelegt sind, diese zu neutralisieren. Denn die Fingerzeichen, die der Jounin sah, kannte er gut genug. Das Gokakyu no Jutsu war eines der Jutsus welche im Uchiha Clan als erstes beigebracht wurde. Und mit Uchiha hatte er oft gearbeitet. Das Knie, was Rais schlag abgeblockt hatte, fuhr er aus, womit der Genin zurückweichen musste, wenn er keinen Treffer kassieren wollte. Somit konnte er mit dem anderen Fuß Distanz zu Mai aufbauen, doch als sie auspustete, kam nichts heraus. Giyûs Augen weiteten sich. "Ein Bluff!?" Das brachte den geschulten Jounin tatsächlich etwas aus der Fassung. Die beiden hatten bisher jeden Angriff durchgezogen und somit wirklich einen Überraschungseffekt erzielt. Der Uzumaki musste seine Chance erkannt haben und sich dem, nach links ausweichenden Sensei, wieder genähert für den nächsten Schlag. Da ihm der Schreck noch etwas im Nacken saß und sein Gleichgewicht noch nicht wieder ausbalanciert war, konnte er den Schlag der folgte gerade so ausweichen. Sie waren nur Genin, aber dieser Plan war ein Meisterwerk gewesen. Zudem, die Reaktionszeit des blonden Jungen hatte er deutlich unterschätzt. Sie gingen viel berechnender an diese Sacher heran. Hatte er sie zu sehr gedemütigt, während des Trainings? Ihr Kampfgeist war wirklich beachtlich. Aber das gefiel ihm. Nach dem Schlag von Rai, dem Giyû gerade so ausweichen konnte, balancierte der Jounin sich wieder aus und schlug selbst zu. Dabei zielte er auf die Schulter von Rai. Sollte er diese treffen, mit etwa 50 % seiner Kraft, nein 30 würde schon reichen, würde es schwer für den Halb-Hyuuga seinen Arm schnell und agil zu heben. Aber Giyû kam gar nicht dazu, mit dem Schlag auszuholen. Denn er musste Mai im Auge behalten, welche sich auch wieder näherte. Die Gewichte waren wirklich nerviger als gedacht. Aber daran alleine lag es nicht. Die beiden schienen wie ausgewechselt. Somit sprang der Sarutobi mit einem Salto über den Kopf des Uzumaki hinweg und ging auf Distanz. "Phu~ das war wirklich ein toller Zug von euch, ihr Küken." Er floss tatsächlich ein Schweißtropfen über seine Wange. Er dachte, er hatte die beiden Genin schon durchschaut, aber sie hatte immer noch einige Tricks auf Lager.

Jutsus
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BeitragThema: Re: Training with benefits   Training with benefits - Seite 2 Icon_minitimeMi Mai 01, 2024 7:46 pm | PostID: #2388

Der Kampf entbrannte und ihm gefiel, wie Mai auf seinen Plan reagierte. Mai folgte nicht nur, nein sie machte ihr eigenes Ding daraus. So konnten sie vielleicht wirklich etwas anrichten. Mai hatte ihre durchschlagende Feuerkraft vorher schon bewiesen. Davon wollte man sich auch im Training nicht treffen lassen. Rai für seinen Teil kämpfte zwar mit dem Juuken, hatte das Byakugan jedoch deaktiviert. Er glaubte schlichtweg einfach nicht daran, dass er Giyu ausschalten konnte. Vielleicht schaffte er es ein paar Chakrapunkte zu deaktivieren, doch der großgewachsene kämpfte gerade im Taijutsu. Er brauchte sein Chakra nur geringfügig, also sparte Rai lieber die Energie und das Chakra und nutzte es, um mit dem Kopf bei der Sache zu bleiben. Seine Handfläche schlug auf das Knie des Senseis, der danach sofort nach Mai Ausschau hielt. Das war ihr Vorteil! Rai erkannte es! Es war keine Angst, aber Giyu schien Respekt vor Mai´s Feuerpracht zu haben. Sein Bein fuhr sich aus und rai musste auf Distanz gehen, nur um zu sehen, wie seine Sensei zurückwich! Auch er musste in der Luft angreifbar sein und so schleuderte sich Rai nach vorn, während Mai ihn mit einem astreinen Bluff erwischt hatte. Nun lag es an Rai daraus Nutzen zu ziehen. Er schlug auf die Stelle, an der Giyu landen würde und doch schaffte er es, geradeso auszuweichen. Es wirkte zumindest so. Er balancierte sich aus und wollte Kontern, doch er tat es nicht. Dank Mai. Er nutzte lieber einen Salto über ihn herüber, um wieder entspannt auf den Beinen zu stehen. Auch Rai ging auf Distanz und blieb fokussiert. Giyu erkannte aber die Strategie an, die Großteils von Mai kam. Rai war die Vorhut und reagierte auf die Handlungen die Mai an den Tag brachte.
Im Kopf des blonden ratterte es aber. Ein einfacher Bluff hatte gereicht, um auch den Jonin auf Nummer sicher gehen zu lassen. Also was würde passieren, wenn sie einen unkonventionellen Weg gehen würden? Einen fern weg von dem, was Giyu erwarten würde. Leicht linste Rai zu einer Wand voller Übungswaffen. "Das ist es", dachte Rai und sah zu Mai. Dieses Mal musste er auf ihre Flexibilität vertrauen. Und dabei meinte er nicht ihren Körper, sondern die Fähigkeit auf Rai zu reagieren, so wie sie es eben tat. Sie nutzte ihn, um Giyu in die Defensive zu drücken. Vielleicht würden sie das erneut kreieren können. Rai grinste und rannte los. Etwas in Zickzack und dann drehte er komplett ab, rannte auf Mai zu. Er sah ihr in die Augen. Würde sie ihm vertrauen? Dann sprang er aber los. Und was aussah, als wollte Mai anspringen, endete in einem Standardjutsu, welches man in der Akademie lernte. Vor Mai entstand eine Rauchwolke, in der ein nun ein Holzschwert wirbelte. Rai nutzte das Kawarimi no Jutsu, um mit einer Waffe den Platz zu tauschen, die schräg hinter Giyu hing. Durch das Kinobori no Waze, blieb Rai an der Wand kleben, griff einen Holzstab und drückte sich ab. Mit einem Vorwärtssalto schlug er auf Giyu ein! Dabei verlängerte er seinen effektiven Bereich durch den Stab. Das Ziel hierbei war Giyu die Zeit zu nehmen, um umfangreich zu reagieren. Er musste instinktiv Ausweichen oder kontern! Zumindest war das der Plan des Uzumaki und diese Zeit wurde so gar noch knapper, denn Mai hatte soeben ebenfalls Möglichkeiten. Würde sie das Schwert greifen und attackieren, würde sie es werfen oder stürmte sie mit in den Zweikampf, um Giyu in die Enge zu treiben! Rai sah Giyu dabei genau an und in seinen blauen Augen sah man das Wilde rauschen der Ozeanwellen! Er würde zur Not das ganze Arsenal nutzen, was ihm zur Verfügung stand. Dabei ließ er gern die Jutsu der Akademie aus, doch hier konnte es vielleicht wirklich ein Gamechanger sein!

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BeitragThema: Re: Training with benefits   Training with benefits - Seite 2 Icon_minitimeDo Mai 02, 2024 11:39 pm | PostID: #2395

10
Der Kampf war hart und auch nicht gerade ohne. Ihr Bluff hatte gut funktioniert und den Jônin ein wenig aus dem Konzept gebraucht, wohl auch weil er anderes gedacht hatte. Gut so. Sie sah Rai an, als dieser zu ihr kam. Mai blickte ihn an und dann wieder ihren Sensei. Jede Faser in ihrem Körper war angespannt. Der Schlag Rais ging ins Leere, aber der Sensei war am taumeln, wenn auch nur zurück um das Gleichgewicht wieder zu erhalten. Er lobte die Beiden und Mai blickte düster drein, es hatte nicht viel geholfen. Sie ging in die Hocke, als sie nun Beide los schnellten, wen auch in unterschiedliche Richtungen und Rai auf Mai los stürmte, sie lies nicht locker, sie wich nicht zurück, sondern zog durch. Sie lief auf Rai zu, als wollte sie mit ihm kollidieren. Sie ging davon aus, dass er die Waffen hinter ihr an der Wand ins Auge gefasst hatte. Sie wollte ihm vertrauen. Sie vertraute ihm bilnd quasi gerade ihr Leben an, auch wenn dies nicht in Gefahr war und als sie sich fast erreichten verpuffte er. Mai griff nach vorne, ein Kunai? Ein Shuriken? Nein, ein Katana, wenn auch aus Holz. Sie nahm da Bokken an sich und drehte sich, künstlerisch, wie eine Tänzerin und warf das mittlerweile brennende Schwert nach ihrem Sensei, nur um dann weiter zu laufen. Sie ballte ihre Hand zur Faust und wollte auf ihren Sensei einschlagen. Sie ging davon aus, dass er sich ducken konnte, doch dann würde der Trainingsraum Feuer fangen, sie ging davon aus, dass es möglich wäre, dass er das Bokken fing und selbst angriff. Mai hatte durchaus Kraft und sie nutzte die Künste, die man ihr beigebracht hatte, sie formte Chakra auf ihrer Haut, presse es an sie, um Verbrennungen die nun folgen konnten zu minimieren, als die Faust fast ihren Sensei erreichte, egal wie er blocken würde, würde Mais Hand, wie auch ihr Bein Feuer fangen um sich zu schützen, gegen Würfe. Sie verschob dabei ihre Körpermitte um nicht getroffen zu werden, auch wenn sie wohl einen Schlag in Richtung Seite erhalten konnte, aber sie würde ein wenig die Wucht heraus nehmen und sie würde so den Sensei an sich binden können, damit Rai die Chance hatte etwas daraus zu machen. Mai war wenn man so wollte eine Tank mit Damedealer-Eigenschaften, so sah sie sich zumindest. Sie machte sich schon bereit den Schlag zu kassieren. Ob der Trainingsraum Feuer fing? Es tat ihr leid, weshalb sie mit ihrer nicht brennende Hand Jutsu Sho formte und das Feuer des Schwertes verblasste. Mais Kopf schmerzte. So viel musste sie beachten? Waren echte Kämpfe echt so? Sie musste so viel bedenken und dabei war sie noch in der Ausführung ihres Schlages, sie musste versuchen die nächsten Schritte zu planen und vor allem, auch wenn sie jetzt eine Bedrohung vor ihm war, so war Rai auch eine Bedrohung, er würde Beide im Blick behalten müssen und dadurch den Einen oder die Andere vernachlässigen. Sensei war stark und dass dieser Mann einfach so starb, daran glaubte Mai nicht. Nicht umsonst war der Clanführer der Sarutobi.

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Sarutobi Giyû


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BeitragThema: Re: Training with benefits   Training with benefits - Seite 2 Icon_minitimeSo Mai 12, 2024 12:37 pm | PostID: #2429

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Post No. 10

Der Bluff von der jungen Fudo hatte den erfahrenen Jounin kalt erwischt. Aber das lag eher daran, dass er dachte, die beiden Genin wären eher von gradliniger Natur, so wie er selbst. Doch Tricks gehörten zum Shinobidasein dazu. Aber es freute ihn wirklich, dass Mai seine Kritik sofort verinnerlicht hatte. Zuvor hatte er noch angedeutet, dass Mais flexibler Kampfstile gerade erfahrene Shinobi aus dem Konzept bringen konnte. Was anscheinend zu beweisen war. Allerdings würden die beiden doch jetzt nicht denken, dass sie mit ähnlichen Tricks nochmal durchkommen würden, oder? Jetzt, da Giyû das wusste, dass sie auch anders konnten, würden sie doch sicher wissen, dass er auf der Hut sein würde. Als Rai zu seiner Partnerin blicke, machte sich der Jônin bereit auf einen Angriff ohne seine toten Winkel außer Acht zu lassen. Der Blondschopf rannte, in zickzack, auf ihn los, nur um kurz darauf eine direkte Wende zu der rothaarigen Genin zu machen. Blitzschnell ratterte Giyûs Kopf. Was würde passieren? Ein Angriff auf seine Partnerin wäre keine Option. Würde er ihr etwas, für einen Angriff, geben wollen? Das hätte er aber auch aus dem einem toten Winkel werfen können. Aber sie sollte keinerlei Hilfsmittel bei sich tragen. Hilfsmittel? Da kam ihn der Gedanke, das er ihnen erlaubte die Waffen, die schräg hinter ihm waren, zu nutzen. Doch sie waren zu weit entfernt. Um hinter ihn zu gelangen, wäre es wohl das Shunshin no Jutsu. Aber beherrschte er das? Außerdem wäre eine Art Illusion vonnöten. Also nein. Dann wohl das Kawarimi no Jutsu. Der rothaarige Ex-ANBU grinste in sich hinein. Das war eine ausgesprochen gute Strategie. Sollte er ihnen den Triumph gönnen? Aber er wollte auch nicht, dass sie übermütig werden würden. Nein. Er würde ihnen Anerkennung zollen, wenn dieser Kampf beendet war. Also würde jeder Treffer, den sie gegen ihn landeten, ein ehrlicher sein und keiner, der nur ihr Selbstvertrauen pushen soll. Rai war inzwischen in einer Rauchwolke verschwunden und an der Wand mit den Waffen gelandet. Mai hatte währenddessen das Schwert ergriffen, mit dem der Uzumaki den Platz getauscht hatte. Sie warf ein brennendes Schwert auf ihn und nahm dessen Verfolgung auf, um hinter diesem Schutz zu suchen. Dabei schien sie einen Schlag vorzubereiten. Rai hingegen hatte sich den Bô geschnappt, um seine Reichweite zu erhöhen. Auch eine Tatsache, die Giyû sehr gut fand, denn die Reichweite war auch ein Thema bei dem Gespräch gerade gewesen. Purer Stolz blitzte in dem Sarutobi auf. Normalerweise hatte auch Eruhiko immer seine toten Winkel abgedeckt. Es war also etwas ungewohnt, auf diese zu achten. Allerdings war es nicht so, dass er ohne seinen Partner das nicht konnte. Giyû verschwand aus dem Blickfeld der beiden Genin. Wie er das machte? Er ließ sich einfach in einen Spagat fallen und lehnte seinen stämmigen Oberkörper auf den Boden. Allerdings wollte er nicht nur ausweichen. Er wollte den beiden Genin einen Schreck einjagen, indem er schnell aus ihrem Blickfeld verschwand. Er stemmte mit den Armen, trotz Boxhandschuhen, seinen Körper über den Boden und begann mit einem Kopfstand. Während er sich so aufrichtete, drehte sein Körper sich schon und seine Beine und Füße schlugen, wenn man es so wollte, rechts und links mit wilder Kraft um sich. Es hatte etwas von einem Rotorblatt. Dabei schlugen die Fersen des Sarutobi-Clan-Oberhauptes den Bô zur Seite und auch das Schwert, welches auf ihn niederfiel. Das Schwert wurde sogar so getroffen, dass es quasi zu Mai zurückflog. Würde sie diesem ausweichen können? Da Rai noch in der Luft war, würde er wahrscheinlich, aufgrund dessen, dass der Bô getroffen wurde, seine Balance verlieren. "Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, mich nochmal überraschen zu können!" Der Sensei drehte sich weiter. Würde Rai nicht ausweichen können, würde er einen verheerenden Schlag, von der Fußrotation, einstecken müssen, wenn er weiter in seine Richtung fallen würde. Und auch wenn Mai ihm Nähe kommen würde, würde sie Schaden einstecken müssen, sofern sie dem Schwert ausweichen konnte. Dieses würde hinter ihr in der Wand stecken bleiben, so eine Wucht hatte es von dem Tritt bekommen.

Als die Sache mit seinen Schülern gelaufen war, stieß sich der Jounin vom Boden ab und stellte sich wieder auf die Füße. Dabei sah er sich um und applaudierte kurz mit den Boxhandschuhen. Trotz dieser Einschränkung hatte er diese improvisierte Technik ausführen können. Was schon etwas anstrengend gewesen war, sich so kontrolliert zu drehen. Aber er wäre nicht zu den ANBU gekommen, wäre das eine zu große Herausforderung gewesen. "Wäre ich nicht zu sehr auf der Hut gewesen nach dem vorherigen Angriff, hättet ihr diesmal vielleicht einen Treffer gelandet, meine kleinen Küken. Kommt und überwindet eure Grenzen. Weiter und immer weiter! Plus Ultra!" Wie gesagt, war es wirklich nur der erste Angriff, der diesmal keinen Treffer zuließ. Wäre dieser Angriff als Erstes auf ihn zugekommen, hätten entweder Mai oder Rai einen Treffer gegen ihn erzielen können. Seine Faust, unter den Boxhandschuhen, geballt und in einem Winkel vor seinem Gesicht gehalten, schaute der Riese mit den smaragdgrünen Augen seine Schüler entschlossen an, nicht aufzugeben, sondern weiterzumachen. Ganz in dem Motto seines Lieblingsmangas, von dem der Sarutobi regelrecht besessen war und ein großer Teil seiner Ideale herhat.
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BeitragThema: Re: Training with benefits   Training with benefits - Seite 2 Icon_minitimeFr Mai 17, 2024 1:11 am | PostID: #2439


Trainingsfortschritt:
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Rai nutzte wirklich alles, was ihm in diesem Moment einfiel! Mai reagierte und warf ein brennendes Schwert zu ihm, doch auch ihr Sensei war für Überraschungen gut. Er ging in den Spagat und was danach folgte, sah Rai in keinem Film kommen. Der große Sarutobi stemmte sich hoch und machte plötzlich Capoeira? Der Stab, mit dem er Giyu angreifen wollte, wurde zur Seite geschlagen, genauso wie das Schwert, welches Mai warf. Rai verlor in der Luft das Gleichgewicht und kam unter die rotierenden Tritte. Er wurde erwischt und ähnlich wie das Schwert, durch den Raum getreten. Rai landete dabei sehr unsanft auf dem Boden. Er wollte aufstehen, doch ein ziehender Schmerz hinderten ihn daran und der blonde Schopf knallte mit dem Hinterkopf auf dem Boden auf. Er bekam schwer Luft und seine Sicht wurde verschwommen, als er an die verkohlte Deckenkonstruktion sah. Das Training zog an den Kräften des Uzumaki aber er konnte doch jetzt nicht schlapp machen? Was würde Mai denken? Das war voll nicht männlich. Wiedereinmal lernten die Genin etwas dazu. Zweimal denselben Trick verwenden, führte zu schmerzen. Check! Rai grinste während er einfach liegen blieb. Er versuchte seine Gedanken zu ordnen. Überraschungsmanöver funktionierten nicht mehr. Er war zu sehr auf der Hut. Normales kämpfen? Unrealistisch. Weder Mai noch er selbst hatten das Skillset um gegen ihn zu bestehen. Dazu waren beide Genin mächtig angeschlagen. Rai für seinen Teil pfiff aus dem letzten Loch und als er Mai ansah, wirkte sie nicht wirklich fitter. Doch als Rai die Worte seines Senseis hörte, packte ihn der Ehrgeiz. Weiter immer weiter? Was war das jetzt schon wieder? Rai grinste und griff das Bo, welches neben im Lag. "Ja ja!", stieß er aus und erhob sich langsam, wobei er den Stab als Stütze nutzte. Er hielt sich die seitliche Rippe, denn dort hatte er den Fuß kassiert. Vielleicht hatte der Uzumaki eine große Lektion vergessen. Es waren nicht nur Jutsu, nicht nur Techniken und nicht nur Muskeln, die einen Kampf entscheiden konnten. Sondern Entschlossenheit und Herz! Alles auf eine Karte. Sein Kopf drehte sich zu Mai. Auch sie schien am Ende. Nur einen Treffer! Nur einen! Plus Ultra also? Was soll das überhaupt bedeuten, doch Rai warf alles über Board. Alles worüber gerade nachdachte! Für den letzten Showdown aktivierte der Junge sein Byakugan. Man sollte ja später nicht sagen, dass er sich zurückgehalten hatte. Rai stellte sich gerade hin und zeigte auch seinem Sensei das Zeichen des Respekts. Er wusste das Giyu es nicht erwidern konnte, da er Boxhandschuhe trug und dennoch war es dem Uzumaki wichtig. Seine weißen Augen sahen ein letztes Mal zu Mai. Würde sie in seiner Haltung sehen, dass Rai alles über Board werfen würde und All in ging? Er stand nur da, lächelte sie an, so als würde es das letzte Mal sein, an dem sie sich sehen würden. Was natürlich hemmungslos überspitzt war.


Rai ging in die typische Hyuuga Pose. Vor seinem inneren Auge konnte er die 8 Trigramme sehen und Giyu stand mitten drin! "Hakke Sanjuni Shou", sagte der Genin, der nun wieder das Bo griff und auf Giyu zustürmte. Diesen benutzte er als Sprungbrett und als wäre er ein Stabhochspringer, katapultierte er sich vor seinen Sensei. Dieses Mal! Nur dieses eine Mal. Rai ging den Schlagabtausch mit Giyu ein. Einen Schlagabtausch, den er in diesem Zustand niemals gewinnen konnte und doch spürte man das Herz, welches der Blonde in den Kampf steckte.
Der Körper des Uzumaki war müde und dennoch trieben ihn Herz und Willenskraft nochmal an die Bestleistung. Die Gewichte seines Sensei sorgten dafür, dass es ein fairer Abtausch zu sein schien. Rai hielt dagegen, schlag um schlag, Block um Block. Er biss auf die Zähne, wirkte verbissen und holte alles aus seinen geschundenen Muskeln heraus. Die Treffer, die er dabei ebenfalls kassierte, schien er vollgepumpt mit Adrenalin nicht mehr zu spüren. Es ging Rai nicht darum, Giyu zu treffen, sondern eine Öffnung zu schlagen. Eine Möglichkeit, damit Mai zuschlagen konnte. 32 Schläge später spürte Rai, je länger dieser Schlagabtausch ging, desto langsamer wurde er. Langsamer und schwächer. Immer mehr Schläge musste Rai blocken oder kassierte sie einfach. Doch Rai wirkte, als wollte er nicht nur sich selber etwas beweisen. Er wollte seinen Körper stählen! Rückschläge machten ihn besser! Je mehr Treffer er kassierte, um so härter, musste er seine Muskeln anspannen, als er einen Geistesblitz hatte. Giyu trug immer noch Gewichte! Rai lokalisierte sie. Das war seine Chance! "MAI!", schrie Rai, denn er wusste, dass er diese Möglichkeit nicht lange aufrecht halten konnte. Den Rai kassierte einen erneuten Treffer, doch diesen nahm er, um Giyu so nah wie möglich zu sein. Er krallte sich in beide Gewichte, die über seinen gesamten Unterarm gingen. Er ließ sich fallen und hakte sich mit seinen Beinen in den Beinen seines Senseis ein. Er holte Luft, lies mit einer Hand los und feuerte alles, was er an Chakra übrig hatte als Luftstoß gegen die Decke! "PLUS ULTRA!", rief er sich aus der Seele, bevor er zu boden gedrückt wurde. So wollte er sich selbst als Anker nutzen, um Giyu auf alle viere zu ziehen. Er trug nun die Gewichte, Rai, der knappe 70 kg wog und der den Luftdruck nutzte, um seinen Körper gegen den Boden zu pressen, um Giyu auf den Boden zu zwingen. Rai kniff die Augen zusammen, denn das war das Fenster, welches er Mai gewähren konnte. Vielleicht 10 Sekunden? Vielleicht so gar 15? Möglicherweise so gar nur 5! Die Finger des Uzumaki zitterten und dennoch wollte er auf keinen Fall loslassen! Weiter immer weiter!
Giyu war körperlich eine Maschine und inzwischen hatte er auch wieder einen Arm frei. Er konnte Rai zwar nicht greifen, aufgrund des Boxhandschuhs und doch konnte er Rai mit einem Gezielten schlag, die Luft nehmen und vielleicht so gar bewusstlos schlagen. Das würde die Gegenwehr von Rai auf 0 setzen und würde Mai in einem 1 gegen 1 zurücklassen. Rai entschied sich alles zu geben, getreu dem Motto, welches Giyu zuvor offenbarte. Und dabei ging er an seine körperlichen Grenzen und an die Grenzen seines Könnens. Er übergab das Zepter an Mai. Er war ihr Schild aber konnte sie das Schwert gegen diesen Drachen sein? Rai hoffte es inständig.

Verwendete Jutsu:
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BeitragThema: Re: Training with benefits   Training with benefits - Seite 2 Icon_minitimeSo Jun 02, 2024 4:39 pm | PostID: #2466

11
Es war ein hartes Training, dies konnte man sagen, nichts und niemand hätte von dem, was hier so vor sich ging gerechnet. Es war der Kampf, Ameise gegen Mensch, oder doch eher sie und Rai die Vögel, die gegen einen Drachen versuchten zu kämpfen? Mai lief dem Schwert hinterher. Sie hätte nicht auf ihren Sensei Rücksicht nehmen dürfen, denn dies sorgte dafür, dass er ihr dies dankte in dem er sich fallen lies, einen Spagat machte. Wie konnte so ein großer, muskulöser Mann einen solchen Spagat machen? Hatte er keine Muskeln? Er begann zum Rotor zu werden und trat das Schwert Mais zurück, auf sie selbst, und das mit einer Wucht, die dazu führte, dass Mai aus dem Konzept gebracht wurde. Sie reagierte, schnell, stoppte und lies ihren Kopf zur Seite wandern, ihren Körper folgend, das Schwert sauste an ihr vorbei und auch wenn es nur ein Holzschwert war, der Schnitt an ihrer Wange tat ihr weh. Sie bekam große Augen, nicht nur wegen dem Rotor, denn ihr Blick folgte hinter ihr dem Schwert, welches sich in die Wand rammte. Es steckte drinnen fest, wie konnte ein Mann so viel Kraft haben? Konnte er damit auch noch mit einem Schlag ganze Böden zerstören? Mit dieser destruktiven Kraft, war sie nichts weiter als eine Ameise, nein, nicht einmal diese, sie war ein Staubkorn in der Hand des Senseis, ihr stiegen leichte Tränen in die Augenwinkel, wie sollte sie mit solch einem Monster trainieren? Wie konnte sie ihm auchc nur einen Schlag versetzen? Wie konnte sie an ihn heran reichen? Sie schluckte schwer und doch war sie eine Shinobi. Es gab immer Ausdrücke von Schwächen und sie würden immer wieder anderen Shinobis begegnen, die deutlich stärker waren als sie selbst, sie mussten jene aber überwienden und dafür galt es kreativ zu sein. Die Worte des Sensei waren eindeutug und auch das genervte Ja Ja von Rai. Sie sah auf ihre Hand, sie bebte und natürlich war ihr auch das Adrenalin zu Kopf gestiegen, was sollte sie tun? Wie sollte sie agieren? Sie musste isch was überlegen, sie musste variabel sein. Im Nahkampf war er ein Biest, er steckte einfach alle Schläge weg und sie würde scih an ihm eher die Hände blutig hauen, und doch .... sie hatten doch sicher eine Chance irgendwie einen Treffer zu landen, einen, den auch der Sensei spüren würde. Doch nur wie? Mai wischte sich die Tränen weg, die Tränen der Verzweiflung, sie hatte jetzt keinen Bedarf dafür, sie musste, nein sie wollte mit ihrem Teamkollegen eine Lücke schaffen und einen Treffer landen, egal ob er oder sie, egal ob Rai oder Mai. Sie würden es schaffen. Sie ballte ide Hand zur Faust und dann sah sie was Rai tat. Er ging in die Pose der Hyuuga, gar das Byakugan wurde aktiviert und sie fragte sich immer, was man wohl damit sehen konnte. Sie durfte sich aber jetzt keine Fragen darüber stellen, sie musste positiv voran gehen, sie musste sich beteiligen, denn Rai konnte, auch wenn er neben Tomoya der Mann der Gruppe war, nicht alleine alles stämmen und sie musste sich auch auf sich und ihre Stärken verlassen, doch welche hatte sie? Sie machte sich immer selbst nieder, sie ärgerte sich über sich selbst, sie beleidgte sich selbst, doch sie war eine talentierte Katonka und diees würde sie nutzen können, alles auf eine Karte also. Sie beobachtete wie Rai kämpfte, verbissen und fokussiert, Schmerz in Kauf nehmend und es tat ihr weh beim Ansehen. Sie wollte ihm helfen und sie würde es auch tun. Sie ging in die Hocke und schnellte nach vorne, denn als Rai nun nach ihr rief war Mai da. Sie blickte ihn an, er erzeugte Fuuton und wie hatte Mai es in der Akademie gelernt? Katon wurde von Fuuton verstärkt. Sie formte bekannte Fingerzeichen und atmete aus, der Orkan, der nach oben ging würde damit auch eine flammende Inbrunst nach oben hin entfachen, sie wollte ihn treffen, sie wollte ihn im inneren des Orkans sehen, ihren Sensei und sie wollte, dass auch wenn er kaum Schaden nehmen würde, ein weing was abbekommen sollte. Er sollte spüren, wie die Beiden aktuell sich abrackerten um überhaupt einen Treffer gegen ihn zu laden. Sie atmete ein, spürte wie in ihrer Lunge das Katonchakra sich mit dem Sauerstoff mischte, und dieses hochentflammbare Gemisch wurde ausgeatmet, traf den Orkan und vor ihr entflammte der Tornado und schraubte sich nach oben, der Traingsraum roch nach Schweiß, nach Blut, nach Schmerz, nach Feuer, denn sie nahm keine Rücksicht auf Giyû, er war der Sensei und sie würden so hoffentlich einen Treffer landen. Sie hoffte auch, dass Rai nicht zu sehr in Mitleidenschaft gezogen wurde, denn auch wenn sie jetzt diesen Angriff machte, es war wichtig für sie, dass es ihm gut ging. Sie würde sich dafür entschuldigen, dass sie das Signatur-Katon der Uchiha gegen sein Jutsu gewandt hatte, denn sie hatte das Gokayu no Jutsu angewandet, dieses Mal auch wirklich, alles um Giyû zu treffen, alles um ihn eins Auszuwischen.

Schweiß klebte ihr im Gesicht, lies ihre Haare an ihrer Stirn kleben, an ihrem Nacken, der Anzug klebte auch recht stark an ihrem Körper, war nass, an vielen Stellen und sie wollte ihn am liebsten ausziehen, doch das Training forte seinen Tribut. Mai hatte das Zeichen für Jutsu Sho benutzt, und das Feuer verblich, verschwand und löste sich in heiße Luft auf. Sie sah nach Rai, ob alles ok war? Sie lief auf ihn zu.
Rai! Sie hatte ihn geopfert, wenn man so wollte um Sensei zu treffen, eigentlich ein Frevel und sie fühlte sich schlecht, sie wollte nicht, dass ihm etwas passierte, oder zumindest sie ihm nicht weh getan hatte. Aber selbst wenn, war dies nicht ausgleichende Gerechtigkeit? Sie wirkte in Sorge und achtete nicht auf Giyû, denn ihre Sorge galt jetzt Rai, selbst wenn er weiter machen wollte, die Genin würden es nicht können, selbst wenn er jetzt sie umschlug, denn sie hatte alle Verteidigung, alle Vorsichtig aufgegeben und war zu ihrem Teamkameraden gelaufen. Die Decke war voller ruß, denn das Holz war gut angekokelt, noch immer heiß, hier und da leicht glimmend. Mai hatte wirklich im geschlossenen Raum, wenn man so wollte ein Katonjutsu angewandt. Sie kniete neben Rai und nahm seine Hand, sie war noch immer warm, seine Fingerkuppen waren leicht blutig, er musste Sensei wirklich stark festgehalten haben, blaue Flecke zierten seinen Körper. Hatte er was von dem Jutsu abbekommen? Sie legte eine Hand an seinen Hals, ein Puls war zu spüren, und er lächelte dabei, ob alles ok war? Oder war er einfach nur glücklich? Sie schluckte und blickte zu ihrem Sensei auf, fast schon hilfesuchend. Sicher würde er gleich wieder aufwachen, aber es war alles sehr viel, für sie Beide und man sah auch Mai deutlich die Erschöpfung an. Sie nahm sich vor mit ihm wo hin zu gehen um sich zu entschuldigen, sie wollt enicht, dass Rai schlecht von ihr dachte. Sie spürte wie auch das Adrenalin fiel.
Geht... es Ihnen gut, Sensei? Mai fragte vorsichtig, fast schon ängstlich, hatte sie ihm weh getan? Und wenn ja, wie stark? Sicher hatte er nichts gepsürt, bei seinem Körperbau, er war ein Monster, physisch wie psychisch, sonst wäre er auch nicht der Clanführer der Sarutobis. Sie blickte ihm ins Gesicht.
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Sarutobi Giyû
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BeitragThema: Re: Training with benefits   Training with benefits - Seite 2 Icon_minitimeSa Jun 22, 2024 10:20 pm | PostID: #2563

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Post No. 11

Ja ja, das war die Antwort des Uzumaki. Und die junge Fudo stand da und war wohl etwas schockiert über die Kraft die er selbst an den Tag gelegt hatte. Das Schwert war, wie gesagt, tief in die wand gerammt worden beim zurücktreten seines Capoeira-Tricks. Aber der blonde, junge Mann schien nur noch mehr angespornt zu sein von der erneuten Niederlage dieser Runde. Er verstand die Gefühle seiner Schützlinge. Auch er war einst an diesem Punkt gewesen seinen Sensei anzugreifen und hoffnungslos zu unterliegen. Aber dieser Erfahrung hatte ihn selbst nur Stärker gemacht, seinen Charakter geformt und seine eigenen Grenzen zu der Zeit aufgezeigt. Allerdings war sein Sensei genau wie er. Auch er glaube nicht wirklich an Grenzen. Oder eher, das man jedes mal etwas mehr über diese hinweg stieg. Der rothaarige Ex-ANBU seufzte kurz. Oder war es eher ein erleichtertes Aufatmen, das er sehen konnte wie der Ehrgeiz in seinen beiden Zöglingen zu brennen begann? Diese aufkeimenden, fast schon Väterlichen, Gefühle in ihm waren etwas komplett neues für das Oberhaupt der Sarutobis. Als Rai dann in die übliche Kampfhaltung der Hyuuga ging und sogar das Byakugan aktivierte, ging auch der Bestienmensch in eine Haltung, die den Kids vertraut sein würde. Denn er hatte sie zuvor schon angenommen. Die Tatsache das er nun dem Byakugan gegenüberstand war ein Zeugnis der Ernsthaftigkeit seines Schülers. Mai, welche anscheinend sich selbst gedanklich anspornte, stand da und schaute zu und ließ sich von dem Ehrgeiz ihres Kameraden anstecken. Nun Gut! "KOMM!", schrie Giyû seinen Schüler an und als hätte er nur auf dieses Kommando gewartet sprang er auf den Sensei los. Aber nicht wie erwartet. Er nutzte den Bô zu seinen Füßen, welchen ihr mit genau diesen hochwirbeln ließ als wäre es das normalste von der Welt, fing diesen Auf und betrieb mit ihm quasi einen Stabhochsprung. Das Ziel? Das Gesicht des großgewachsenen Mannes! Giyû war überrascht über diese Aktion, aber da er sowieso auf der Hut war, konnte er diesem aber dennoch gerade so ausweichen. Knappe Kiste. Als der junge spross aus Hyuuga und Uzumaki auf den Boden aufkam, kam auch das bestialische Grinsen des Sarutobis hervor. Spaß! In deinem Trainingskampf gegen seinen Schüler! Es war seltsam. Kämpfen war nichts was ihm wirklich spaß machte. Aber zu sehen wie diese beiden ihr bestes Gaben um ihr, sich selbst festgelegtes, Ziel zu erreichen erfüllte ihn mit purem Stolz. Die Schläge die er austeilten waren ohne Rücksicht. Er vertraute das der blonde Genin diese umlenken konnte. Sie wurden schneller und schneller. Stärker und stärker. So stark das um ihren Schlagabtausch sogar leichte Luftströme erzeugt wurden, welche durch die Geschwindigkeit und Kraft der Schläge entstanden. Allerdings dauerten diese Ströme nur einige Sekunden, denn Rai wurde langsamer und kassierte immer mehr Treffer. Obwohl er sich, laut eigener Aussage, nicht zurück hielt, war natürlich eine Grenze seiner Kraft gesetzt. Denn er passte sich unterbewusst seinen Schülern an, auch wenn diese das niemals glauben würden. Natürlich trugen die Gewichte an seinen Unterarmen auch ihren Teil dazu bei. Als Giyû eine Lücke in der Defensive des Uzumakis sah, schlug er zu, genau in die linke Seite, unter seinen Rippen. Ein hoch auf die Boxhandschuhe. Denn wäre dies seine blanke Faust gewesen, dann hätte dieser Leberharken einiges ausgerichtet, wie Ohnmacht oder Übelkeit. Aber so würden es nur schmerzen sein. Aber zu seinem Entsetzen kniff der über motivierte Genin die Augen zusammen und griff nach Giyûs Armen und klammerte sich auch mit seinen Füßen um seine Beine. Ein Luftstoß, das Fuuton: Daitoppa, welches der blonde Schönling auch auf dem Trainingsplatz demonstriert hatte. Aber anders angewandt. Er nutzte den Winddruck um das Gewicht zu erhöhen und den Riesen von Mann auf den Boden zu ziehen. Und es gelang ihm sogar. Welch ein Wille zu gewinnen. Das hatte er schon im Einzelkampf gemerkt. "Einzelkampf? ... Mai!" Dieser Schlagabtausch hatte den, sonst so rationalen und überblickenden, Jounin tatsächlich sein Umfeld vergessen lassen. Mai war immer noch auf freien Fuß und hatte, als er zu ihr sah, jeglichen Mut gefasst um ihn anzugreifen. Die Fingerzeichen die sie Formte kamen ihm bekannt vor. "Wirklich? Punktabzug! ... Würde ich gerne sagen, aber ich bin wirklich gerührt von eurem Einsatz!" Anstatt sich weiter aus Rais griff zu befreien, nahm er die Hand die er befreien konnte und machte mit den Zähnen den Handschuh auf um diese auszuziehen. Das Raika no Funsha! Es sollte den Schaden minimieren und deswegen legte sich der großgewachsene Mann auch über seinen Schüler anstatt sich von ihm los zu reißen. Denn die Feuersäule wäre für den Genin und Mai's Teamkameraden gefährlich gewesen. Und auch wenn er selbst so hart zu ihnen war, würde er nicht zulassen das sie sich so sehr verletzten würden. In diesem Wirrwarr aus Flammen verbrannte ein Großteil von Giyûs Gi. Jedenfalls die obere hälfte. Die untere konnte der Sarutobi ebenfalls mit seinem Jutsu versehen. Er würde der Kunoichi nur ungerne komplett nackt gegenübertreten. Aber sein oberer Gi war nicht so wichtig. Obwohl es nicht wichtig war, würde er nicht mehr Chakra aufbringen als er musste.

Als sich die Flammensäule gelegt hatte, sah man den Riesen auf dem Boden kauern. Er stand auf, und unter ihm begraben war der junge Uzumaki. Das Jutsu das er anwandte hatte zwar ein Großteil der Flammen neutralisiert, aber einige Ruß-Reste waren dennoch auf dem maskulinen Oberkörper des Senseis zu sehen. Außerdem seine Schweißtropfen. Der Schlagabtausch mit den Gewichten und diese kombinierte Technik hatten ihn doch sehr ins Schwitzen gebracht. Kaum hatte er den blonden Genin frei gegeben gehabt, rannte Mai auch schon zu ihm um zu sehen ob er in Ordnung war. "Ihm ist nur das Chakra ausgegangen, keine Sorge. Und außer den Platzwunden an den Händen, sollte es halb so wild sein." Mai drehte sich um, sichtlich den Tränen nahe, und fragte das Oberhaupt ernsthaft ob alles Okey war. Er gab ihr, mit der Hand ohne Handschuh, einen Chop auf den Kopf. Nicht zu hart um sie zu verletzten, aber auch nicht zu leicht das sie es für eine Geste halten konnte. "Euer Ehrgeiz in allen Ehren! Aber wer Opfert denn seinen Kameraden für den Sieg! Solche Geschichten habe ich seit der Legende des Weißen Reißzahns von Konoha nicht mehr gehört! Fang bloß nicht an dir das anzugewöhnen, Fudo Mai! ansonsten werde ich höchstpersönlich dafür sorgen das du die Hölle auf Erden erlebst!" Er schrie regelrecht. Es wäre kein Wunder das Mai zusammenzucken würde. Sein Blick verriet den sonst eher neutralwirkenden Giyû allerdings auch. Enttäuschung, Wut, Ärger und ... Stolz. Denn zum Schluss seiner Standpauke legte er die Hand die sie gerade nicht geschlagen hatte, auf ihren Kopf und strich leicht über ihn. "Und obwohl ich das nicht sein sollte ... bin ich sehr Stolz über das was ihr heute erreicht habt." Dabei platze verzögert ein Streifen, ein Schnitt, auf der Wange des Sarutobis auf und etwas Blut gleite seine Wange hinunter.

Jutsu

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Uzumaki Rai
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BeitragThema: Re: Training with benefits   Training with benefits - Seite 2 Icon_minitimeSo Jun 23, 2024 3:55 am | PostID: #2566

Rai nutzte alles, was er konnte, griff wie ein Klammeraffe nach seinem Sensei. Zusammen mit seiner eigenen Willenskraft, der eigenen Verzweiflung, es endlich schaffen zu wollen und natürlich seinem unglaublich rücksichtslosen Einsatz seines Windelements, schaffte er es seinen Sensei etwas zu immobilisieren. Diese Kraft war so gar so zerstörerisch, dass Rais Haut an den Fingerkuppen riss. Er würde niemals loslassen! Niemals! Und trotz allem spürte der junge Genin, dass seine Muskeln langsam schwer wurden, er konnte sich nicht mehr lange halten, weshalb er nach seiner Teamkameradin rief! Noch einmal holte Rai alles aus sich heraus, riss an seinem Sensei und rief seine motivierenden Worte und Mai kam nun endlich auf die Bildfläche. Rai spürte die heiße Flamme ihres Jutsu, welches sich für einen Moment, mit seinem Fuuton vermischte und eine riesige Stichflamme trat auf. Plötzlich sah Rai nur noch, wie Giyu sich auf ihn fallen ließ, während seine Sicht so langsam schwarz wurde.

Das nächste, was Rai mitbekam, war der verbrannte Geruch, der in seine Nase trat. War er etwa Kohle? Nein, dafür hatte er zu wenige Schmerzen, oder? Vielleicht spürte er durch die verbrannte Haut auch nichts mehr, aber warte? Hatte Giyu nicht? Rai spürte eine Hand an seiner und hörte wie Mai nach seinem Namen rief. Er öffnete die Augen und sah im ersten Moment gar nichts. Alles war verschwommen und sein Kopf dröhnte. Dabei hörte er nur sehr dumpf, dass Mai gerade eine Rüge von Giyu bekam. Das brachte Rai zum Kichern. Beide Genin hatten sich nicht so verhalten, wie man es erwarten würde und dennoch hatte er Spaß. Leise antwortete Rai auf die Rüge, die Mai bekam. "Dafür hat es verdammt Spaß gemacht", sagte Rai, der vielleicht auch noch etwas im Delirium war. Er drehte den Kopf zu Mai und streckte ihr den Daumen entgegen. "Du hast das Top gemacht!", vielleicht ein Lob an der falschen Stelle. Aber er wollte Sensei´s Rüge nicht ganz zunichtemachen. "Aber das nächste Mal ohne den ganzen Raum in Brand zu setzen.", sagte er und sah gedankenverloren an die Decke. Er sah Giyu, dessen Gi vollkommen verbrannt war. "Vielen Dank Sensei, ohne dich wäre ich Kohle!", bestätigte er aber auch gleichzeitig, wie stark Mai war. Sie hätte Rai gegrillt, wenn Giyu ihn nicht gerettet hätte. Wie er aber nun das Feuer und die Hitze blockte, musste wohl ein Sarutobi Ding sein.
In diesem Moment knurrte der Magen des Uzumaki und er legte seine freie Hand, auf seinen Magen. "Habt ihr auch so einen Bärenhunger wie ich? Ich könnte ein ganzes Schwein verdrücken.", sagte er und grinste dabei über beide Wangen. Wie konnte man in so einer Verfassung sein und gleichzeitig so typisch verfressen. Langsam hob Rai solch hoch und stützte sich mit den Armen ab, um wenigstens etwas sitzen zu können. Dann sah er Giyu aber mal genauer an und zeigte auf ihn. "Wir haben es geschafft!", stieß er aus uns man sah den Schnitt auf der Wange des Sarutobis. Rai spürte Stolz in ihm aufquellen und er fing an zu lachen. Er lachte aus vollem Herzen und er hatte auch allen Grund zu. Der Kampf gegen seinen Sensei war unglaublich aufregend und das Adrenalin schlug immer noch bis in beide Ohren. Er fand diesen Tag unglaublich gelungen!
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Fudo Mai
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BeitragThema: Re: Training with benefits   Training with benefits - Seite 2 Icon_minitimeFr Jul 26, 2024 10:03 pm | PostID: #2656

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Der Moral folgend sackte die junge Fudo ab. Sie wusste nicht was sie sagen sollte, wie  sie nun weiter mit der Situation umgehen sollte, sie hatte Rai geopfert, sie hörte die Stimme ihres Senseis der verkohlt dort vor ihr stand, zumindest leicht dampfend. Das Oberteil war dahin. Der Sarutobi sagte Mai was er davon hielt und auch Rai erwachte langsam wieder. Die Erschöpfung war ihm ins Gesicht geschrieben. Sie sah ihn an. Er sprach davon, dass sie es geschafft hatten und Mai folgte seinem Blick. Sie nahm sich vor aber diesem Beispiel nicht mehr zu folgen. Sie würde niemanden in ihrem Team mehr opfern, nicht Rai, nicht Tomoya, wie es ihm wohl ging? Sicher hatte er alle Hände voll zu tun und würde sich gut um das Training kümmern. Immerhin war der Hermelin ein sehr geduldiger Lehrer und würde viel auf ihn eingehen, so denn Tomoyas Worte an ihn heran getragen werden wüden, in welcher Form auch immer. Aber dafür musste Zeit da sein. Zeit, die auch Mai eine Zeit lang beeinträchtigt hatte. Sie hatte sich schleifen lassen, wenig getan für sich, für ihrer Selbst Willen, um so mehr freute sie sich jetzt wieder bei ihnen zu sein. Sie blickte den Sensei an, der jetzt sicher antworten würde. Ob Rai merkte, dass sie sich neben ihn gesetzt hatte? Er war außer Atem, verständlich bei dem was er durch gemacht hatte. So sehr hatte er sich verausgabt. Sie sah ihn an und dann den Sensei. Sie hatte die ganze Zeit über nichts gesagt, hing ihren eigenen Gedanken nach und so erhob sie das erste Mal die Stimme. Verzeih Rai, dass ich dich, auch wenn es so gesehen dein Plan war, dich in Gefahr gebracht habe. Ich werde mich reveangieren. Sie meinte es ernst und sie überlegte schon die ganze Zeit lang was sie tun konnte. Die Tränen waren versiegt, die sie vergossen hatte wegen ihm. Die Panik war nach seinem Erwachen gewichen. Sie schluckte dann. Sie haben Recht und sollte ich Sie verletzt haben, Sensei so tut es mir leid. Ich bitte Sie um Verzeihung. Ich hoffe die künftigen Trainingseinheiten werden meiner Strafe gerecht für meine Überschreitung von Grenzen. Sie sah zu Rai herüber und lächelte sanft. er war wirklich Rai, wie er leibt und legt. Er war kein Schmorhühnchen oder Spanferkel, sondern nach wie vor ein Mann, da roch der alte affenähnliche Sarutobi mehr nach Grill. Ob sie Barbecue essen sollten? Würde Tomoya ihnen Gesellschaft leisten, oder aber würde er keine Zeit haben? Komm, Rai ich helfe dir auf. Mai erhob sich und hielt ihm die Hand hin. Sie würde ihm helfen und dann aber sah sie ihn an. Sie würde ihn füttern, dies nahm sie sich als Entschädigung vor. Wie wäre es mit Barbecue?, fragte sie nun in den Raum auf Rais Anmerkung mit dem Essen hin.
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Sarutobi Giyû
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BeitragThema: Re: Training with benefits   Training with benefits - Seite 2 Icon_minitimeMo Jul 29, 2024 7:38 pm | PostID: #2673

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Post No. 12

Verdutzt darüber das ein Schnitt an seiner Wange war, wischte er sich das Blut weg. "Wann...?" ein Flashback als Rai zum letzten Schlagabtausch lossprang und er tatsächlich einmal mit seinem Gesicht auswich. Aber er war sich sicher gewesen das er nicht getroffen hatte. Hatte der junge Uzumaki instinktiv sein Juuken mit seinem Fuuton verbunden in diesem einen Schlag? Sie hatten es ja vor dem Kampf kurz versucht. Aber er sollte nicht so schnell Fortschritte machen. Selbst er hatte diese Art von Nahkampf Ninjutsu noch nicht gemeistert um seine Reichweite zu steigern. Oder lag dem jungen eventuell diese Art des Kampfes? Es war sinnlos darüber nachzudenken ob es so war oder nicht: Es kann auch sein das Giyû sich einfach nur getäuscht hatte. Es konnte auch einfach nur ein normaler schlag gewesen sein, den der Jounin zwar ausgewichen war, aber nicht gut genug um nicht getroffen zu werden. Die Freude des Genin wollte er jedenfalls nicht schmälern und so lächelte der Jounin in sich hinein. "Wahrlich schön das ihr den Sieg errungen habt. Wenn auch nur Knapp. Rai wurde geopfert und Rai selbst hat sich bis zur Kampfunfähigkeit verausgabt. Aber den Sieg lasse ich euch trotzdem so stehen." Als die beiden dann von Essen redeten knurrte der Magen des Sarutobis ebenso laut das er bis zu den Toren von Konoha hallen könnte. Dabei wurde selbst der erwachsene Mann etwas verlegen. Er räusperte sich und auf einmal stand eine junge Frau mit genau so roten Haaren in der Tür zum Dojo. Einzig mit einem Tanktop und verdammt kurzer Hose bekleidet. Man sah das ihre Haare noch leicht nass waren und über den Hals hatte sie ein Handtuch gelegt. "Onii-san, Ich hab den Grill schon angeheizt und den Kuchen den du gebacken hast ebenfalls schon aus dem Kühlschrank geholt." Giyû drehte sich, mit verschränkten Armen, zu ihr um. Freundlich und mit ruhiger Stimme antwortete ihr. "Danke Imouto-chan. Kannst du bitte Mai mitnehmen, das sie eine Dusche im oberen Stock nehmen kann? Ich und Rai nehmen dann die Gemeinschaftsdusche fürs Dojo." Sie Salutierte, ging mit großen stampfenden Schritten zu den Trennwänden, die Mai und Rai gerade zum Umziehen genutzt hatten und schaute in beide rein, bis sie die Sachen von Mai gefunden hatte. Dann nahm sie die Genin wie eine Prinzessin auf den Arm und stampfte mit ihr davon. Immer wieder witzig mit anzusehen wie Stark seine Schwester doch geworden war. Sie war zwar nicht so ein Muskelpaket wie er, allerdings konnte sie einiges stemmen, trotz ihrer recht schmalen Statur. "So und wir zwei Hübschen gönnen uns eine Dusche nebenan." Dabei knackte er mit den Finger knöcheln und sein Blick könnte glatt Dämonisch wirken wenn man ihn nicht kannte. Er nahm den jungen am Kragen und schleifte ihn hinter sich her. Zuvor hatte natürlich auch Giyû dessen Sachen vom Stuhl hinter der Trennwand geholt. Rais Proteste, er wolle doch lieber mit den Mädchen Duschen überhörte der Sarutobi gekonnt. Im Vorraum zur Dusche schmiss er seine Klamotte, was eigentlich nur noch aus der Hose des Gi's bestand, in eine Ecke. Auch diese war teilweise versengt. Er half auch Rai beim ausziehen und unter der Dusche begutachtete der Riese den jungen Körper des Uzumakis. Das würde bestimmt unangenehm für diesen sein, allerdings hatte Giyû einfach Interesse wie die Muskeln den blondschopfes ausgeprägt war. "Hm... Soso! Rai, ich werde mal kurz deinen Rücken etwas Massieren." Ohne auf seine Zustimmung zu warten, griff der Sarutobi den jungen an der Taille und drückte mit den Daumen tief neben die Wirbelsäule. Das war ein sehr schmerzhafter griff, allerdings sollte das für den jungen essentiell sein. Dann wanderten die Hände des Riesen zu den Schultern und die schreie des jungen halb Hyuugas ignorierte er gekonnt. "dir wird's gleich besser gehen, keine Sorge." Und so griff er unter das Schulterblatt des jungen und zog ruckartig einmal kurz daran. Ein leichtes Ploppen war zu hören. Ein kurzer Schmerz müsste Rai durchfahren haben. Aber als Giyû auch mit dem anderen Schulterblatt fertig war, sollte dieser Schmerzfrei und sogar erfrischter sein. "Wusstest du das unter den Schulterblättern ebenfalls Muskeln sitzen, die Verspannungen verursachen und gerade nach harten Kämpfen, wo die Muskelfasern teilweise gerissen sind, über die Schultern schmerzen erzeugen? Ich habe deine Schulterblätter etwas aus ihrer natürlichen Haltung heraus gezogen. Nicht drastisch das es zu Schäden kommt, aber so das die besagten Muskeln sich etwas entspannen können. Das gleiche wird Momoko wohl gerade auch bei Mai machen." Dann nahm er sich die Seife und wusch seinen stämmigen und maskulinen Oberkörper. Viele Leute die ihn bisher oben ohne gesehen hatten waren verwirrt von der dünnen, aber der mit Muskeln definierten, Taille. Sie passte teilweise gar nicht zu dem breiten Oberkörper des Mannes.

Als sie angezogen aus der Dusche kamen, saßen auch schon alle beisammen im Garten, wo gerade auch noch das Training von Tomoya und Eruhiko stattgefunden hatten. Giyû hatte sich ein weißes Shirt mit V ausschnittangezogen, welches mit dem Schriftzug "Plus-Ultra" verziert war. Dazu eine schwarze Jogginghose und Holzsandalen wie man sie in alten Traditionen trug. "Nun gut, da alle jetzt anwesend sind. Ich stell mich an den Grill und ihr macht es euch gemütlich. Als Belohnung für das heutige Training was sehr erfolgreich war!" Auch Eruhiko rief feierlich. "Und wie erfolgreich! So viel musste ich in meinem gesamten leben nicht schreiben!" ein erfolgreiches Training. Giyû grillte das Fleisch, auf dem Tisch stand ein selbstgebackener Schokoladenkuchen und er legte Fertiges Fleisch jedes mal auf einem Telle nach wo sich die Genin, seine Schwester und der Hermelin sich bedienen konnten. er selbst stibitze sich hier und da auch mal ein stück Fleisch. Ein gelungener Abschluss für den Tag.

Giyû Ende
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BeitragThema: Re: Training with benefits   Training with benefits - Seite 2 Icon_minitimeSo Okt 06, 2024 10:34 pm | PostID: #3062

Rai lehnte sich schwer gegen die Bank, den Kopf leicht zurückgelehnt und seine Augen halb geschlossen. Er war erschöpft, bis zur Grenze seiner Kräfte gegangen. Jeder Muskel in seinem Körper schien zu brennen und der Schmerz war so allgegenwärtig, dass er ihn fast schon ignorierte. Doch inmitten dieser körperlichen Erschöpfung war etwas anderes in ihm, eine Mischung aus Erleichterung und Stolz, die langsam durch das Nebel der Erschöpfung sickerte. Es war vorbei. Sie hatten gewonnen.
Aber der Sieg fühlte sich merkwürdig an. Nicht ganz so, wie er sich das vorgestellt hatte. Der letzte Schlagabtausch ging ihm nicht aus dem Kopf. Wie konnte es sein, dass er Giyû getroffen hatte? War es wirklich sein Treffer? Der Schnitt, den Giyû erlitten hatte, war kein bloßer Zufall, es musste sein Juuken gewesen sein, gepaart mit der Windkraft, die er instinktiv eingesetzt hatte, oder? Das Training mit Giyû war intensiv gewesen und Rai hatte viel gelernt, aber dass es jetzt schon so weit war, überraschte ihn. Eine Mischung aus Selbstzweifel und Stolz machte sich in ihm breit. Hatte er es wirklich geschafft, oder war es einfach nur ein glücklicher Zufall? Er wollte es glauben, aber eine leise Stimme in ihm flüsterte, dass er noch nicht so weit sein konnte. Giyû hatte es sicherlich nur zugelassen, um ihn zu motivieren.
Sein Blick wanderte zu Mai, die neben ihm saß. Sie war still gewesen, fast schon zu ruhig für Mai. Ihr Blick war nachdenklich, als sie sich neben ihn setzte und Rai konnte spüren, dass sie mit sich haderte. Ihre Entschuldigung war leise, fast schon zaghaft, doch Rai lächelte sie müde an. Es war nicht ihre Schuld und er wollte ihr das sagen, doch seine Stimme war zu erschöpft, um die richtigen Worte zu finden. Weshalb er sie einfach anlächelte. Sie würde dieses lächeln kennen. Dieses lächeln, was voller Freude und Glück war. Eines, welches die Sonne selbst durch die düsternden Wolken beschwören konnte. Mai reichte ihm die Hand, um ihm aufzuhelfen, doch Rai schüttelte leicht den Kopf. Nicht aus Ablehnung, sondern aus einem Gefühl des Stolzes. So erschöpft er auch war, er wollte auf eigenen Beinen stehen. Es war ihm wichtig, dass sie sah, dass er stark genug war, um sich selbst wieder aufzurichten, auch wenn sein Körper anders sprach.

Langsam und mit schmerzenden Muskeln stemmte sich Rai hoch, sein Gesicht verzog sich vor Anstrengung. Für einen Moment dachte er, er würde es nicht schaffen. Doch dann stand er, schwankend, aber aufrecht. Er wollte etwas sagen, irgendeinen witzigen Kommentar machen, doch seine Kehle war zu trocken und seine Gedanken zu zerstreut. Giyû, sah ihn mit diesem typisch verschmitzten Lächeln an, das Rai nur zu gut kannte. Der Sarutobi, groß und imposant wie immer, knetete sich gedankenverloren die Nackenmuskulatur. Als das Gespräch auf das Essen kam, knurrte Rais Magen laut auf. Er blickte leicht verlegen zu Mai hinüber, die ihn jetzt mit einem sanften Lächeln betrachtete. "Barbecue klingt gut", sagte er dann mit einem schwachen Grinsen, als sie das Thema wechselte. Der Gedanke an Essen war verlockend. Der Duft des gegrillten Fleisches hing bereits in der Luft, und der Magen des jungen Uzumakis knurrte erneut. Rai saß etwas verdattert auf der Bank, als Giyû ihm sagte, dass sie zusammen duschen würden. Mit den Mädchen duschen wäre doch eindeutig die bessere Wahl gewesen, dachte er sich und schielte verstohlen zur Tür, wo eben noch Giyûs Schwester gestanden hatte. Ihr Anblick, nass, leicht bekleidet und mit diesem viel zu kurzen Tanktop und der Hose, ließ Rais Herz schneller schlagen. Verdammt..., dachte er und versuchte, den Anblick in seinem Kopf zu speichern, bevor er mit einem schweren Seufzen den Blick wieder auf den Sarutobi richtete, der ihm inzwischen wortlos seine Sachen gereicht hatte.
"Ich... ähm... könnte doch auch mit den Mädchen duschen, weißt du, einfach aus praktischen Gründen! Wir würden deutlich Wasser einsparen!", protestierte Rai halbherzig, doch Giyû überhörte ihn gekonnt. Klar, natürlich. Der alte Affe hat kein Verständnis für die wichtigen Dinge im Leben. Rai warf einen letzten wehmütigen Blick in die Richtung, in die Giyûs Schwester mit Mai verschwunden war, bevor er sich dazu durchrang, dem übermächtigen Jounin zu folgen. Widerwillig ließ er sich in den Duschraum schleifen und schmiss seine Sachen in die Ecke. Unter der Dusche war Giyû sofort wieder in seinem Fürsorge-Modus und Rai konnte den durchdringenden Blick des älteren Mannes spüren, der seine Muskulatur und seine Haltung zu analysieren schien. "Was guckst du so?", murrte Rai und verschränkte die Arme vor der Brust, nicht gerade begeistert von der Vorstellung, dass Giyû ihn unter die Lupe nahm. Doch bevor er überhaupt reagieren konnte, spürte er bereits die massiven Hände des Sarutobi, die sich in seinen Rücken bohrten. "Aaahh!", schrie Rai auf, als Giyû ihn massierte oder besser gesagt, ihn quälte. Die Hände des Jounin waren wie Schraubstöcke, die sich tief in seine Muskeln gruben. Jeder Druckpunkt ließ Schmerzen durch seinen Körper schießen, und Rai biss die Zähne zusammen, um nicht noch mehr zu schreien. "Du machst mich kaputt...", knurrte er zwischen zusammengebissenen Zähnen, aber Giyû ignorierte ihn wie immer. Sein Sensei meinte nur, dass es ihm gleich besser gehen würde und setzte seine Tortur fort. Besser? Das fühlt sich an, als würde ich gleich in zwei Hälften brechen! Trotz allem musste Rai sich eingestehen, dass er Giyû vertraute. Aber das hieß nicht, dass er es genießen konnte. Rai zuckte zusammen, als ein weiteres "Plopp" seine Schulter durchfuhr. Schließlich war es vorbei, und Giyû ließ von ihm ab. Rai stand keuchend unter dem warmen Wasser und versuchte, sich von dem Massaker an seinem Rücken zu erholen. Doch so kaputt er sich auch fühlte, es gab einen Gedanken, der ihn aufmunterte. Mai und Giyûs Schwester hatten sich jetzt sicher ebenfalls geduscht und vielleicht, nur vielleicht, würde sich eine Gelegenheit ergeben, dass er sie nachher noch einmal sehen könnte, vielleicht auch in einem dieser kurzen Outfits. Durch diese tortur verhinderte Giyu nur, dass er sein Byakugan zweckentfremdete, auch wenn der Uzumaki zugeben musste, dass er sich deutlich besser fühlte.
Als sie schließlich fertig waren und sich anzogen, war Rai zwar körperlich erschöpft, aber in seinem Kopf schwirrten noch immer die Bilder herum. Das Essen würde sicherlich helfen, ihn von diesen Gedanken abzulenken, zumindest hoffte er das. Doch selbst jetzt, als sie sich alle im Garten sammelten und Giyû am Grill stand, glitten Rais Augen unwillkürlich zu den Mädels. Rai fühlte sich zufrieden. Es war nicht der perfekte Kampf gewesen, aber er hatte sich bewiesen, sowohl sich selbst als auch den anderen. Er hatte überlebt und das war für den Moment genug. Seine Muskeln schmerzten und er wusste, dass der nächste Tag von Schmerzen geprägt sein würde, doch das war es wert. Mai saß ihm gegenüber und beobachtete ihn immer noch mit einem sanften Lächeln. Sie hatte Angst um ihn gehabt, das war offensichtlich. Aber Rai wollte ihr zeigen, dass er stark genug war, dass sie sich keine Sorgen machen musste. "Du musst dir keine Vorwürfe machen, sagte Rai schließlich, seine Stimme ruhig und ernst. "Wir sind ein Team. Wir wissen, dass es manchmal gefährlich wird, aber wir tun das für einander. Ich vertraue dir und du kannst mir vertrauen.", sagte er Rai, der nun ein Fleisch auf den Teller gepackt bekam. Rai wünschte jedem einen guten Appetit und so lies auch der Uzumaki, diesen ereignisreichen Tag ausklingen.

Rai Ende
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