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| [Mission] Die Wut des Nordwinds | |
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Gast Gast
| Thema: [Mission] Die Wut des Nordwinds So Apr 28, 2024 2:10 pm | PostID: #2365 | |
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Die Wut des Nordwinds [Rang C]
❀ Missionsinformationen ❀ ❀ Ort:Arengakure ❀ Team:Giyu Sarutobi, Rai Uzumaki, Taiki Yamada ❀ Auftraggeber:Dorfoberhaupt von Arengakure ❀ Erwartete Feinde:Füchse vom Nordwind, insbesondere ihre Anführerin Shira, Der Jäger, der sich mit dem Welpen im Dorf versteckt ❀ Missionsbeschreibung:Seit einer Woche wird das Dorf Arengakure am Rand von Hi no Kuni von heftigen Stürmen und nicht mehr endenden Regenschauern heimgesucht. Die Bewohner glauben bereits man hätte ihre Heimat verflucht. Als einige von ihnen in den Bergen jagen wollten, begegneten sie einer Bestie mit schneeweißem Fell und eisblauen Augen.
Es ist die Anführerin der Füchse des Nordwinds und sie ist wütend. Ein Junges ihres Rudels wurde von Menschen entführt und die Spur führte Shira zum Dorf Arengakure. Sie wird nicht eher ruhen, ehe die Menschen das Junge wieder rausgeben und wehe ihnen, sie haben ihm Leid zugefügt. ❀ Schreiben des Kage/Auftraggebers: Sehr geehrte Shinobi von Konohagakure, seit einiger Zeit wird unser Dorf täglich von Stürmen heimgesucht. Als unsere mutigen Männer in den Bergen waren um trotz des Regens und der Winde Nahrung für uns zu erlegen, sind sie einer Bestie begegnet. Ein Monster mit neun Schweifen und eiskalten Augen. Nur knapp sind sie mit ihrem Leben davon gekommen, um uns davon zu berichten. Dieses Ungeheuer muss für das Wetter verantwortlich sein. Es hat unser Dorf verflucht und wird nicht eher ruhen, ehe unsere Heimat zerstört ist. Bitte erledigt das Monster und befreit uns von diesem Fluch!
Gezeichnetvon Agnarr, dem Oberhaupt von Arengakure ❀ Missionsziel(e):Erledige die Bestie und befreie das Dorf Arendelle von seinem Fluch
Finde das Junges des Rudels der Füchse des Nordwinds und beruhige Shira, ehe sie in ihrer Wut das Dorf zerstört.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Mission] Die Wut des Nordwinds So Apr 28, 2024 5:32 pm | PostID: #2368 | |
| Als der Yamada sich an diesem Morgen auf den Weg zu den Eingangstoren von Konohagakuren machte, fühlte er sich so nervös wie an dem Tag, an dem er sich zum ersten Mal alleine auf eine Handelsreise gemacht hatte. Und das nicht nur aufgrund der Mission. Allein der Umstand, dass er das Dorf verlassen durfte, hat ihn nur die Hälfte seines Frühstücks runter bekommen lassen. Etwas, was seine Schwester Shinobu gar nicht erfreute. Wutentbrannt hat sie ihm die andere Hälfte in seinen Rucksack gestopft und ihm gedroht, sollte er sie heute nicht zu Ende essen, würde sie ihm das nächste Mal einen Schokokuchen backen. Für jeden anderen ein Grund zur Freude, nicht jedoch für jemanden, der keine Süßigkeiten mochte. Sie konnte das nicht verstehen. Er dachte, er würde Konohagakure die nächsten Jahre nicht verlassen dürfen. Heute durfte er seinen ersten Schritt raus machen. Zwar nur im Auftrag dieser Mission, aber das nahm er hin. So konnte er seinen Glückstag damit verbinden, dem Dorf Arenagakure zu helfen. Ob das daran liegt, dass ich Kontakt zu Kurama aufnehmen konnte?, er machte Fortschritte als Jinchuuriki. Nicht nur das er Kurama aufsuchen konnte, es gab da sogar eine Technik, die er mit Hilfe des Chakras des Kyuubis nutzen konnte. Seine selbstentwickelte Kunst! Darauf war er verständlicherweise Stolz.
Noch ein Grund zauberte ihm ein breites Lächeln ins Gesicht. Nämlich der Genin, mit dem er diese Mission zusammen antrat : Rai Uzumaki. Das letzte Mal, als die beiden sich getroffen haben, zerbrach er sich noch den Kopf darüber wie er dem Bijuu gegenüber treten sollte. Wer hätte da ahnen können, dass es nur einen Tag später so weit sein würde? Heute konnte er er ihm von diesem Erfolg erzählen.
Der Jonin, der sie begleitete, hieß Giyu Sarutobi. Den kannte er nicht. Aber da es sich um jemanden aus Ringos Clan handelte, ging er guten Gewissens an die Sache heran. Solche Aufträge mit anderen Teams waren für ihn die perfekte Gelegenheit andere Shinobi kennenzulernen. Normalerweise nahm man sie vor allem mit seinem eigenem Team an, aber manchmal ist das nicht möglich. Da wurden die Shinobi genommen, die gerade zur Verfügung waren. Haruki meinte auch, er soll das als Lektion mitnehmen. Er würde nicht immer ein Genin bleiben und spätestens als Chunin würde er häufiger mit anderen zusammenarbeiten, die er nicht kannte. |
| | | Sarutobi Giyû The Hellcross General
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| Thema: Re: [Mission] Die Wut des Nordwinds Mi Mai 01, 2024 11:42 am | PostID: #2381 | |
| Post No. 1 Es war frühmorgens an diesem Tag. Die Sonne war noch nicht aufgegangen. Der rothaarige Sarutobi hatte eine Mission zugeteilt bekommen, welche eher darauf basierte, den neuen Jinchuuriki des Kyuubi zu überwachen und ihm bei einer anderen Mission zur seite zu stehen. Während er diesen Befehl erhielt, hatte er darum geben einen seiner eigenen abzubildenden Genin mitnehmen zu dürfen. Uzumaki Rai hatte so viel verborgenes Potenzial und auch schon einiges an Erfahrung. Ihm wäre es auch lieb gewesen, die junge Fudo mitzunehmen, aber ihre Unkontrolle bezüglich ihrer Katon Jutsus waren ein Risikofaktor, den er nicht mit einbringen wollte. Gerade, weil er mit einem möglichen Kontrollverlust des Kyuubi Jinchuuriki alle Hände voll zu tun haben würde. Der junge Watanabe hingegen hatte immer noch damit zu tun, seine Sensorik-Fähigkeiten auszubauen. Allerdings war Eruhiko mit von der Partie. Denn für das Sensorik-Training braucht Tomoya ihn nicht mehr und auch wenn sich der Hermelin-Kuchiyose beschwerte, dass keine heißen Mädels mit im Team waren, kam er mit dem riesigen Shinobi mit. Da auch Rai dabei war, würden die Unterhaltungen bestimmt etwas anrüchig. Die beiden verstanden sich von Zeit zu Zeit besser. Gerade, wenn es um den weiblichen Körper ging. Und erst recht, wenn Mai's viel zu ausgeprägte Körperrundungen das Thema war. In diesem Sinne war der Jounin erstmal froh, dass sie nicht an dieser Mission teilnahm, denn so würde das Thema eher selten auftreten, als wäre sie mit in diesem Team-Up. Das Ziel der Mission war Arengakure, ein kleines Dorf am Rande des Feuerreiches, der Grenze zum Reich der heißen Quellen. Die Reise dort hin würde, je nach Geschwindigkeit, wohl ca einen Tag betragen. Das Dorf soll, laut Angaben des Auftragsgebers, von einer Kreatur heimgesucht werden, welche Stürme verursachte, um es zu peinigen. Das Duo aus Jounin und Kuchiyose waren bereits auf dem Weg zum Tor und Giyû hatte ein gerösteter Erdbeermarmeladentoast im Mund, während er sich beeilte zum östlichen Tor von Konoha zu gelangen, während Eruhiko Unstimmigkeiten auffielen. "Hör mal. Wieso sollte eine Bestie, die Stürme erzeugen kann, ein Dorf heimsuchen? Da passt etwas nicht zusammen. Es könnte das Dorf doch einfach auslöschen, wenn es so mächtig ist." Das stimmte schon, doch bevor sie Spekulationen an den Tag legen würden, mussten sie sich von der Lage des Dorfes überzeugen. Als die beiden am Tor ankamen, standen die beiden Genin schon vor diesen, bereit aufzubrechen. So hob der ehemalige ANBU mit den roten Haaren seine flache Hand auf Kopfhöhe. "Sorry für die Verspätung. Eruhiko und ich mussten noch einem verirrten Kätzchen helfen." Das war so 'ne offensichtliche Lüge, dass Eruhiko sich seine Pfote ins Gesicht knallte. Manchmal war es unbegreiflich wie der Jounin es schaffte ein 3er-Team aus Genin anzuführen und auszubilden.
Bevor sie aufbrachen, wollte der Sarutobi nochmal die Mission durchsprechen. Das war schon bei den ANBU so gewesen, weswegen ihm das in Fleisch und Blut übergegangen war. "Lange Rede, kurzer Sinn. Unsere Mission besteht daraus, Arengakure zu helfen. Dieses wird aktuell von Stürmen heimgesucht und es scheint, als wäre eine machtvolle Bestie daran schuld. Entweder besänftigen wir diese oder ziehen es aus dem Verkehr. Welche der beiden Optionen wir wählen, können wir entscheiden, wenn wir uns die Lage des Dorfes angesehen und angehört haben. Arengakure liegt an der Grenze vom Feuerreich zum Reich der heißen Quellen. Und bevor ihr beide fragt, Eruhiko und Rai, nein. Wir werden danach nicht dort hin Urlaub machen, wenn die Mission erledigt wurde." Mit dem letzten Satz wurde sein Blick grimmig und böse und Eruhiko pfiff nur unschuldig, sofern er das mit seinen Maderlippen konnte. "Ich hab gar nicht daran gedacht, das zu fragen. Ich wusste auch überhaupt nichts davon, dass Arengakure da liegt. Und ich bin definitiv nicht dafür mit auf diese Mission gekommen." Lüge! Eine offensichtliche Lüge. Was das anging, glichen sich die beiden Partner definitiv. "Da das geklärt ist, gibt es Fragen? Sonst können wir los!" |
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| | | Uzumaki Rai Uzumaki Protegé
Anzahl der Beiträge : 71 Anmeldedatum : 16.09.23
| Thema: Re: [Mission] Die Wut des Nordwinds Sa Mai 04, 2024 6:23 am | PostID: #2399 | |
| Es war noch dunkel, als sein Wecker klingelte und der Uzumaki wie ein Zombie durch das Fenster nach draußen sah. Wieso musste man eigentlich immer so früh los? Konnte man nicht mal eine Mission um 12 Uhr starten? Rai schaltete sich selbst auf Autopilot. Dieser steuerte aufs Bad zu und regelte auch seine morgendliche Routine. Dabei probierte er etwas aus, was er schon öfter gehört hatte. Er drehte das warme Wasser in der Dusche auf kalt, als er kurz darauf das halbe Haus wach brüllte. Was ein Blödsinn! Das eiskalte Wasser rannte nur ein paar Sekunden über seinen Körper, aber brachte das Herz zum Schlagen. Eines stimmte also. Er war nun wach! Nach der neuen Erfahrung in der Dusche zog er sich wieder an und rannte die Treppen herunter, um schnell noch etwas zu essen. Dabei achtete er natürlich auf das perfekte nahrhafte Frühstück. Er entschied sich nämlich für das gesunde Schokomüsli. Was denn? Man brauchte doch Energie. Während er mit dem essen beschäftigt war, las er die Tageszeitung, die sein Vater gestern auf dem Tisch liegen gelassen hatte. Es galt eher dem Zeitvertreib und doch war es interessant immer den neusten Klatsch und Tratsch zu lesen. Es fesselte den jungen und nahm auch etwas die Anspannung. Wie zu erwarten las er den Missionsbericht eher....nicht. Aber er war motiviert. Alles, was sein Augenmerk hatte, war die Teilnehmerliste. Zum einen sein Kumpel Taiki und zum anderen sein Sensei. Also konnte ja nichts schiefgehen. Er hatte schon zu oft am eigenen Körper zu spüren bekommen, was der Sarutobi drauf hatte. Und dabei machte er nie ernst. Wie würde es also aussehen, wenn er Ernst machte? Das interessierte Rai wirklich brennend. Es folgte ein kleiner Blick auf die Uhr und er entschied, dass es Zeit zum Aufbruch war. Schnell putzte er sich die Zähne und rüstete sich aus. Immerhin war es eine Mission. Wer wusste, was wirklich auf die stoßen würde. Auch der gepackte Rucksack wurde geschultert und der blonde Uzumaki verließ sein Elternhaus noch in der Früh. Konoha war so früh am morgen weniger belebt. Menschen machten ihre Läden auf und bereiteten alles vor für den Tag. Vereinzelt sah man Shinobi oder auch diejenigen, die den Leuten die Post brachten. Manchmal waren diese Austräger auch frische Genin. So stärkte man oft das Teamgefüge. Nicht selten blieb man eher im Dorf und kümmerte sich um alltägliche Probleme. Eine Katze auf dem Baum, eine zusammengefallene Scheune. So was eben? Rai, der schon gegen Kriegsende auf Mission war, für ihn stellte es die erste Mission seit dieser Zeit dar. Komisch aber es wird schon schiefgehen. In der Ferne sah er Taiki stehen. Den jungen in diesem Haori konnte man kaum übersehen, fast so wenig wie man Rai übersehen konnte. "Hey jo!", rief Rai und begrüßte seinen Kumpel. Diesem streckte er die Faust entgegen. "Und? Noch müde?", fragte er ihn und lächelte dabei etwas. Würde er die Frage zurückstellen, konnte Rai mit einem klaren: JA antworten. Früh aufstehen lag ihm einfach nicht. Aber die Reise würde schon für das übrige Sorgen. Rai sah sich um und erkannte dann den großgewachsenen Sarutobi in der Ferne und hob ebenso wie er den Arm. Von weitem sah er auch Eruhiko auf seiner Schulter. Man konnte fast sagen, dass er und Rai ein tolles Gespann abgaben. Leider waren sie aber genauso mies zusammen. Sie stachelten sich in letzter Zeit oft zu dingen an. Als sein Sensei nun dicht genug war, entschuldigte er sich für die Verspätung. Die Reaktion von Eruhiko sagte alles und Rai lächelte es einfach beiseite. Er sagte lieber nichts dazu. Immerhin hatte er sein Frühstück noch zwischen den Zähnen. Wenig später erklärte er noch mal das Ziel und den Ort der Mission. Dabei klingelte natürlich eine Wörtergruppe sofort in seinen Ohren. Heiße Quellen? Das ahnte Giyu und mahnte Rai und Eruhiko an. "Wie weit sind die heißen Quellen denn weg?", fragte Rai, indem er eine Hand hob. Er konnte immerhin mit seinem Byakugan eine Strecke von einem Kilometer überbrücken, doch als Eruhiko auswich, tat Rai es ihm gleich. "Natürlich hab ich auch keinen Gedanken daran verschwendet. Ich bin voll fokussiert!", sagte Rai und lächelte dabei unschuldig. Erwischt! |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Mission] Die Wut des Nordwinds So Mai 05, 2024 6:29 pm | PostID: #2411 | |
| Als Taiki Rai erblickte, wurde sein Grinsen noch breiter. " Guten Morgen", sofort ballte er seine Hand zur Faust und schlug sie gegen die seines Kumpels. " Ich bin hellwach und bereit für die Mission", da er es als Händler schon gewohnt gewesen ist, vor Sonnenaufgang aufzustehen, machte ihm das in diesen Tagen auch nichts aus. " Ich muss dir-", er wollte sofort mit seiner Erzählung über Kurama rausplatzen, da hob der Uzumaki den Arm um eine weitere Person zu begrüßen. Der Rothaarige Mann musste dann Giyu Sarutobi sein. Als Taiki ihn erblickte, ging ihm folgendes durch den Kopf : Was ist mit den Körpergrößen der Sarutobi los!?, Ringo war für ein Mädchen überdurchschnittlich klein und dieser Herr für einen Mann überdurchschnittlich groß. Gab es bei den Sarutobi keine Menschen mit normaler Körpergröße? Begleitet wurde der Mann von einem... Wiesel? Mit Kleidung? Ein Kuchiyose? Ich möchte auch endlich einen Vertragspartner, dachte er neidisch. Naiv wie der junge Mann war, kaufte er ihm die Geschichte mit dem verirrten Kätzchen ohne zu zweifeln ab. " Das ist doch kein Problem. Geht es dem Kätzchen gut? Konntet ihr es zu seiner Mutter bringen?", fragte er mit ehrlicher Sorge nach.
Auf eine Vorstellungsrunde wurde verzichtet. Taiki merkte schnell das Giyu und Rai sich bereits kannten. Ersterer fasste noch einmal die Mission zusammen, für die sie aufbrachen. Taiki hatte diese natürlich pflichtbewusst gelesen. Giyu ermahnte Rai und seinen Kuchiyose, Eruhiko, dass sie im Anschluss keinen Urlaub im Reich der heißen Quellen machen würden. War das seine Schuld? Weil er als Jinchuuriki so schnell ins Dorf zurück musste? Eigentlich hätte er nämlich kein Problem damit im Anschluss die heißen Quellen zu besuchen. So ein Bad darin konnte wahre Wunder bewirken und als Belohnung wäre es ein super Ansporn. Rai wollte sogar wissen wie weit die Quellen genau entfernt waren, nur im Anschluss zu behaupten das er keine Gedanken daran verschwendet hat. Diese Lüge durchschaute sogar der Yamada und schmunzelte. " Ähm. Auch wenn Sie es bereits wissen, möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Yamada Taiki. Ich bin...", musste er sich wirklich als Jinchuuriki des Kyuubi vorstellen? Garantiert wusste der Jonin davon und bestimmt hat man ihn damit beauftragt ihn im Auge zu behalten. Auch wenn er Kurama nun treffen konnte, war er immer noch eine tickende Zeitbombe. " Ich werde mich bei diesem Auftrag bestmöglich anstrengen!", veränderte er seinen Satz. Dann schaute er zwischen Giyu und seinem Kumpel hin und her. " Ihr kennt euch schon?", es war eher eine rhetorische Frage, da man ganz klar hören und sehen konnte das sie sich bekannt waren. Könnte es sein, dass es sich bei Giyu um den strengen Sensei seines Freundes handelte? Dabei schien er doch freundlich zu sein, wenn er sich sogar um ein kleines Kätzchen kümmerte. Wobei seine Ausstrahlung durchaus etwas furchteinflössendes hatte. Haruki besaß auch so eine Aura, die einem sagte man solle ihn nicht veralbern, aber bei seinem Bruder war das etwas anderes. Der war auch nicht so groß und muskulös. Das war wirklich jemand, der eine Bestie erledigen konnte, sollte es dazu kommen. |
| | | Sarutobi Giyû The Hellcross General
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| Thema: Re: [Mission] Die Wut des Nordwinds So Mai 12, 2024 1:17 pm | PostID: #2430 | |
| Post No. 2 Eruhiko konnte seinen Ohren garnicht glauben, als der Genin mit dem Schachbrettmuster-Hakama die Geschichte wegen des Kätzchens abkaufte. "So eine naive Seele ist der Jinchuuriki des Kyuubi?" Giyû hingegen hatte einen stechenden, durchdringenden Blick auf den Träger des Jinchuuriki gerichtet, während dieser ihn fragend anblickte. Das war aber auch nur einen Augenblick lang so, als er ganz freundlich den Daumen hob und grinste. "Natürlich, junger Mann."
Nachdem Eruhiko und auch Rai so taten, als würden sie keinerlei Hintergedanken hegen, als er das Reich der heißen Quellen erwähnte, schaute der rothaarige deinen Partner und Schüler ungläubig an. Und daraus machte er nichtmal ein Geheimnis, als er mit "Wer's glaubt..." antwortete. Sowohl sein Partner, in Gestalt eines Hermelins, als auch sein Schüler, mit dem Byakugan, hatten ähnliche Charakterzüge aufzuweisen, wenn es um das Thema Frauen ging. Gerade, wenn diese wundervollen Geschöpfe nackt sein würden. Sollte er jemand mit diesen Beiden auf einer Mission an einem Badehaus vorbeigehen, würde er sie fesseln und knebeln und sie so auf dem Rücken weiter tragen müssen. Doh seine misstrauen den beiden Perversen gegenüber, wurde von dem naiven Jüngling Taiki unterbrochen, als sich dieser Vorstellte. Einmal brach dieser um Satz seine Vorstellung ab. Was wollte er wohl sagen? Jedenfalls schien er kein schlechter Mensch zu sein. Nach der Frage, ob Rai und er sich kannten, schritt der Jônin neben ihm und klopfte ihn auf den Rücken. Dabei hatte er seine Kraft etwas weniger gezügelt als normal. "Rai gehört zu meinem Team. Ich bilde ihn aktuell aus. Ich bin Sarutobi Giyû, freut mich deine Bekanntschaft zu machen." Sein Tonfall war freudig und ohne jeglichen Zorn. Als Versuchsobjekt eines Vaters, der es auf die Kraft des Yonbi abgesehen hatte, war der Rothaarige nicht so sehr von Angst geplagt wie manch andere im Dorf, wenn es um einen Bijuu ging. Außerdem stand er dem Yonbi schon persönlich gegenüber. Der nächste Satz war allerdings geprägt von Ernsthaftigkeit und einem hauch von Warnung. "Freut mich, mit dir zusammenzuarbeiten, junger Jinchuuriki des Kyuubi." Er wollte den Spross der Senju nicht einschüchtern. Es sollte einfach verstehen, dass seine Position im Dorf für Aufsehen sorgt. Und dass Giyû keinerlei unbedachten Aktionen durchlassen würde. Dabei hatte sich der Riese von einem Mann auch hinuntergebeugt, um in die dunkelroten Augen des Jinchuuriki zu schauen. Durch seine Brille und unter seinem Pony hindurch, sahen den Yamada, klare, smaragdgrüne Augen an. In den Augen des dunkelrothaarigen Jinchuuriki sah er allerdings keinerlei Leichtsinn. Ehrliche, offene Augen erwiderten den Blick des Jônin. Das musste man ihm wirklich lassen. Dann richtete er sich wieder auf und Eruhiko sprang von Giyûs Schulter auf die des Uzumaki. "Ich bin Eruhiko vom Stamm der Katana-Hermeline. Die Freude ist ganz meinerseits, auch wenn diesem Würstchen-Team einige pralle Pfirsiche und Kirschen fehlen. Nicht wahr Rai-Aniki?" Giyûs gerade noch ernstes und leicht drohender Gesichtsausdruck wurde verdutzt. Aniki? Seit wann hatten die beiden sich denn verbrüdert? Eruhiko hatte zwar gesagt, dass er ab und an Rais Training beaufsichtigte, aber waren sie sich so nahegekommen? Was hatten die beiden Spanner denn getrieben während des "Trainings"? |
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| | | Uzumaki Rai Uzumaki Protegé
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| Thema: Re: [Mission] Die Wut des Nordwinds Do Mai 16, 2024 11:55 pm | PostID: #2438 | |
| "Das hört man doch gern. Dann kann ja nichts mehr schiefgehen!", freute sich der Uzumaki, der nun seinen Sensei begrüßte. Rai wurde zu dieser Mission gerufen, ohne wirklich zu wissen, dass es sein Sensei war, der ihn dabei haben wollte. Aber es freute sich auf diese Mission. Doch Rai drehte sich zu Taiki um, als dieser Giyu wirklich abkaufte, dass er eine Katze rettete. Rai lächelte verlegen und dachte genau das, was Eruhiko aussprach. Aber auch das war kein großer Fehler. Immerhin merkte Rai selbst, wie ehrgeizig Taiki war. Das konnte auch vieles wieder wegmachen. Unschuldig pfiff Rai. Die Unschuld in Person! Nackte Frauen, die sich im dampfenden heißen Wasser entspannten, ihre wunderbaren Körper zur Ruhe zwangen? Nein daran dachte der blonde nicht eine Sekunde. Trotzdem fühlte er sich erwischt, als sein Sensei bestätigte, dass er beiden kein Wort glaubte. Es war vielleicht auch besser so. Die beiden verstanden sich immer besser und zusammen....tja da waren sie wirklich unverbesserlich. Eigentlich hätten sie Straftraining verdient, doch man durfte die beiden nicht eine Sekunde außer Augen lassen. Sie würden einander anstacheln. Während Rai durch Wände schauen konnte, war er ja nur ein kleiner süßer Hermelin, welcher sich verirrte. Nachdem sein Sensei die Mission erklärt hatte, wollte sich Taiki vorstellen. Sicher wusste Giyu wer er war und doch hatte es etwas mit Anstand zu tun. Taiki stellte sich vor und auch sein Sensei tat es. Gerade in diesem Moment sprang Eruhiko auf seine Schulter und stellte sich ebenfalls stolz vor. Dabei grinste Rai stolz, als er erkannte, dass diesem Würstchen-Team ein paar Pfirsiche und Kirschen fehlten. So als konnte Rai nicht stolzer sein, antwortete er auch. "Ganz genau! Und zu einem guten Obstsalat gehören auch immer noch ein paar Äpfel und Melonen!", fügte Rai hinzu um das Spiel der Umgangssprache weiterzuführen. "Und falls ihr es noch nicht wusstet. Ich bin Uzumaki Rai! Der Typ, der irgendwann an der Steinwand der wichtigen Leute hängt! Danach sah er zu Eruhiko und flüsterte ihm zu. "Oder ich ende als Blumenstrauß am Frauenonsen. Zu meinem Gedenken natürlich", sagte er seinem neuen Partner in Crime! Was die beiden teilten, war nichts außer Unsinn und selbst das stärkte ein Band. Zum Leidwesen aller Frauen. Würde man die beiden allein in die Welt lassen, würden sie wohl eine To Do Liste abarbeiten. Eine Weltrekordverdächtige Reise, in alle Onsen dieser Welt. An alle Strände dieser Welt. Und nach dieser äußerst aufschlussreichen Reise, würden sie sich zur Ruhe setzen können. "Wie dem auch sei.", fügte Rai einfach an, um das Thema wieder zurück zum Ursprung zu führen. "Wie lange wird unsere Reise dauern? Und wenn ich schon mal dabei bin. Hat man irgendwelche Informationen außer, dass es sich um mächtige Bestien handelt?", fragte er und dachte darüber nach. Er hatte doch vor kurzem erst einen Film gesehen, wo sich ein riesiger Affe und ein Drache prügelten. Oh Nein! Auf so eine Show hatte er gar keine Lust. Sein Gesichtsausdruck wurde etwas bedienter. "Ich hab gar keine Lust mich mit riesigen Affen und riesigen Echsen anzulegen", sagte er eher zu sich selbst und das nur, weil der Junge vielleicht etwas zu viele Filme in der letzten Zeit geguckt hatte. Er seufzte kurz und sah zu Taiki. "Ich bin bereit. Wir können los.", antwortete er noch seinem Sensei und lächelte seinen Kumpel an. Dabei zog er seinen Rucksack fest, den er auf Missionen immer dabei hatte. Doch dann sah er erneut zu Eruhiko. "Wenn du willst, kannst du auf meinem Rucksack sitzen bleiben", schlug er dem Hermelin vor. Wenn Rai eines wusste, dann war es, dass er machte, was er wollte, außer Giyu zeigte ihm grenzen auf. Deshalb machte sich Rai bereit und wartete auf das Startsignal. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Mission] Die Wut des Nordwinds So Mai 19, 2024 6:20 am | PostID: #2445 | |
| Habe ich eine falsche Frage gestellt?, fragte der junge Mann sich selber, als Giyu ihn durchringend ansah. Eingeschüchtert davon, bekam er nicht mit was sein Begleiter über ihn sagte. Als er blinzelte, schaute der andere Mann plötzlich wieder freundlich, so dass er sich fragte, ob er sich das vielleicht nur eingebildet hat.
Seine Vermutung bewahrheitete sich. Giyu Sarutobi war tatsächlich der Sensei seines Freundes. So streng kommt er mir gar nicht vor, allerdings kannte er ihn bisher auch nur zwei Minuten. Möglicherweise wird sich auf dieser Mission noch eine andere Seite zeigen. " Die Freude ist ganz meinerseits", gab er zurück und verbeugte sich.
Dann fiel eine Bezeichnung über ihn, die sein Lächeln verschwinden ließ. Jinchuuriki des Kyuubi. Eben das, was er vermieden hat, über sich selber zu sagen. Es war kein Geheimnis unter den hier Anwesenden. Rai hatte er schon vorher erzählt, dass er zu Kuramas Jinchuuriki geworden ist und das man es dem Jonin, der sie auf dieser Reise begleitete, erzählte, war zu erwarten gewesen. " Es stimmt zwar, ich bin der Jinchuuriki des Kyuubi, aber ich würde Sie trotzdem darum bitten mich nicht nur als diesen zu sehen", sagte er mit ernster Stimme und Blick. Aktuell konnte er ohnehin nur ein minimales Stück der Kraft nutzen, die er durch den Fuchs bekommen hat. Da waren die Jutsu die er bis dato beherrschte sogar effektiver. Natürlich wusste er auch, dass man in ihm eine tickende Zeitbombe sah. Er hatte jedoch nicht vor die Kontrolle zu verlieren und einen der Anwesenden zu verletzen. Zu Mal er Kurama nicht als jemanden einschätzte, der den Bewohnern von Konohagakure schaden wollte. Immerhin ist er mit Naruto befreundet gewesen und man konnte sich mit ihm unterhalten. Jedenfalls sollte sein Dasein als Jinchuuriki nicht das sein, was ihn als Person ausmachte. So wie Ringo sich vor der Versiegelung bereits Techniken angeeignet hat, die sie ausmachten. Sie würde sich in Zukunft auch nicht nur auf den Yonbi verlassen, um Chunin und danach Jonin zu werden.
Der Begleiter des Sarutobi stellte sich als Eruhiko vor und es handelte sich tatsächlich um einen Kuchiyose. Katana-Hermeline, also ein Schwertkämpfer. Eruhiko und Rai fingen an... über Obst zu sprechen. Ein wenig merkwürdig nach dem kurzen, jedoch ernsten hin und her zwischen Giyu und ihm plötzlich von so etwas zu hören. Taiki schaute nur mit verwirrten und ahnungslosen Augen zwischen den beiden hin und her. Er verstand nicht worüber die beiden sich unterhielten. Zweideutige Gespräche gab es in seinem eigenen Team nicht und auch sonst war das normalerweise nicht das Thema, mit denen er sich unter Freunden unterhielt. Er war tatsächlich recht naiv mit solchen Dingen.
Erst als Rai in anderen Worten sagte eines Tages Hokage werden zu wollen, kam der Genin endlich wieder mit. " Ich werde dich dabei unterstützen!". Was der Blonde zu dem Hermelin sagte, hörte er nicht, ansonsten hätte er an dieser Stelle nur laut 'Raiiiii' gesagt und seinen Kopf geschüttelt. Vermutlich wäre der Junge nicht einmal unglücklich so zu Ende. Es würde schließlich bedeuten, seine Seele würde an diesem Ort ruhen. Was hieß er konnte bei dem Onsen bleiben und im schlimmsten Fall dort als Geist sein Unwesen treiben. Und da Geister keine feste Form besaßen und durch Wände hindurch gleiten konnten... nein. Nein. Nein. Das wollte er auf keinen Fall zu Ende denken. Er würde sich anstrengen dafür zu Sorgen, dass Rai am Leben blieb und in die Fußstapfen seiner Vorfahren trat und zum Hokage wurde. Das würde Naruto bestimmt eher wollen, der in dem Alter sicher andere Dinge im Kopf hatte, als erotische Dinge. Wenn Rai sich weiterhin dafür interessierte, würde er noch irgendwas wie das Sexy Jutsu erschaffen.
Im Anschluss sprach sein Teamkamerad die Mission an. Er wollte wissen wie lange die Reise dauerte und ob es weitere Informationen gab. Aus dem Auftrag ging nur heraus, dass das Dorf das Gefühl hatte von einer Bestie verflucht worden zu sein. Den seit sie aufgetaucht war, wurde es von heftigen Regenfällen und Stürmen heimgesucht. " Ist ein Tier überhaupt zu so etwas in der Lage?", fragte er und schaute zu Eruhiko. " Ich weiß das Kuchiyose dazu in der Lage sind Jutsu einzusetzen, aber auch Stürme und Regen erzeugen?". Er wollte diese Tiere nicht beleidigen, allerdings war ihm wirklich nicht bewusst wie weit ihre Kraft reichte. Sukasanome von Ringo konnte Futon nutzen, allerdings waren das eher Winde und keine Stürme. Es musste ein mächtiges Wesen sein, wenn es ein ganzes Dorf einschüchtern konnte. Er wäre im übrigen auch erstmal dafür zu versuchen das Tier zu besänftigen. Vielleicht gab es einen Grund für seine Wut. Manchmal drehten Tiere durch, weil sie krank oder verletzt waren. Es gab ja in der Natur keine Ärzte, die sich um sie kümmerten.
" Riesige Affen und Echsen? Denkst du die stecken dahinter?" oder warum nannte er spezifisch diese beiden Arten? Als er 'Affe' hörte, musste er an Ringo und den Yonbi denken und das Kurama Ringo als Affenmädchen bezeichnet hatte. Ob sie als Jinchuuriki des Affenkönigs wohl nun irgend eine besondere Bindung zu diesen Tieren hatte? Naja. Er fühlte sich Füchsen nicht verbunden, weil einer in ihm lebte.
" Ich bin auch bereit", schloss er sich dem Uzumaki an. Rai bot Eruhiko an, auf seinem Rucksack sitzen zu bleiben. Die beiden verstanden sich derart gut, man könnte meinen sie wären die Vertragspartner und nicht Giyu und Eruhiko. Es war eigentlich schön zu sehen wie gut sie sich verstanden. Auch wenn sein Gefühl ihm sagte, dass sie jede Menge Unsinn zusammen anstellen könnten. Giyu hat nicht umsonst gleich zu Anfang zu den Zwei gesagt, dass sie die heiße Quellen nicht aufsuchen werden. Sprachen Rai und er nicht zuletzt noch über Mädchen in Bikinis? Mai war bei dieser Mission leider nicht dabei. Er hätte das Mädchen gerne einmal kennengelernt und erfahren, wie die Beziehung zwischen Rai und ihr war.
Wie jener junger Mann trug Taiki einen Rucksack auf dem Rücken, indem er die wichtigsten Dinge für die Reise verstaut hat: Wechselkleidung, Kunai und das Shuriken von seinem Bruder, Rauchbomben und Verpflegung. Wobei letzteres für zwei Tage reichte. Sollte ihm das Essen ausgehen, würde er sich unterwegs etwas besorgen. |
| | | Sarutobi Giyû The Hellcross General
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Shinobiakte Player Name: Bianko Alter: 35 Signature Move: Yasei no Enjin: Kurosu no Mori
| Thema: Re: [Mission] Die Wut des Nordwinds So Mai 26, 2024 9:54 am | PostID: #2455 | |
| Post No. 3 Der rothaarige Ex-ANBU war sehr wohl gewillt seinen Schützlingen ihre Fragen zu beantworten. Es war schön mitanzusehen, dass sie sich Gedanken über die Mission machten. Viele Genin folgten anfangs nur blind Anweisungen, anstatt sich selbst Gedanken zu machen oder aber ihre Bedenken zu äußern. "Gut, dann werde ich dich nicht so bezeichnen: Das hatte ich eh außerhalb des Dorfes nicht vor, junger Yamada.", sagte der Rothaarige zu seinem temporären Schüler. Der Jounin stellte sich nah zu den beiden Genin und griff sie mit beiden Genin an ihre Schultern, um sie Richtung Tor blicken zu lassen und ihnen mit einem leicht ausgeholten Schlag auf den Rücken, die von ihren Rucksäcken bedeckt waren, nach vorne zu schubsen. "Wir können auf dem Weg noch weiterreden. Dann los ihr Küken!" Mit diesen Worten sprintete er auch schon los, aus dem Tor von Konoha hinaus. Sein Kopf drehte sich nach hinten zu den beiden Genin und seinem Partner Eruhiko, welcher bei Rai blieb. Diese waren sofort mit gerannt, als sie gemerkt realisierten das Giyû losgelaufen war. "Wir brauchen in etwa 1 1/2 Tage bis nach Arengakure. Sobald wir angekommen sind, werden wir uns beim Dorfoberhaupt vorstellen und dann nach einer Unterkunft suchen für die Dauer der Mission. Sobald wir uns ausgeruht haben, werden wir getrennt voneinander weitere Informationen einholen." Damit hatte er auf die Frage des Uzumakis eine Antwort hervorgebracht. Für die andere Frage war Eruhiko wohl eher geeignet diese zu beantworten und als ob sein tierischer Vertragspartner seine Gedanken gelesen hätte, antwortete dieser auf die andere Frage. "Ein normales Tier würde sowas nicht zustande bringen, sofern es kein mythisches Fabelwesen ist. Und selbst normale Kuchiyose könnten sowas nicht auslösen. Es muss also etwas Mächtiges sein. Sowas wie ein Oberhaupt eines Kuchiyose Clans. Ich habe zum Beispiel mal gehört, dass das Oberhaupt der Wiesel-Kuchiyose ohne Jutsu sogar starke Windböen erzeugen kann. Allerdings sind auch das nur Gerüchte, die nie bestätigt wurden. Dafür ist mein Clan zu weit von ihnen entfernt." Der kleine Hermelin hielt sich von Rai's Rucksack fest, um nicht von dem Zugwind heruntergeworfen zu werden, während er seine Erklärung abgab. "Ähnliche Informationen liegen mir auch vor. Enma, das Oberhaupt der Affen zum Beispiel hat zwar nicht solche Fähigkeiten, besitzt aber eine legendäre Waffe, einen Bô, welcher seine Größe anpassen kann, ähnlich wie die Leute aus dem Akimichi-Clan. Sollten wir also auf ein solches Kuchiyose treffen, werde ich mich um dieses kümmern. Und selbst dann garantiere ich nicht einmal, dass wir die Mission zum Erfolg bringen können. Allerdings wäre ein diplomatischer Weg diese Mission zu beenden eine gute Option.", rief er nach hinten zu den jüngeren. Diplomatie war nicht gerade eine seiner Stärken, auch wenn er so aussah, als würde er gut darin sein. Doch er sprach lieber mit seinen Fäusten, um sich zu verständigen. Gerade Kampfkünstler konnten so am besten kommunizieren. Es war nicht so das Giyû nicht den Intellekt dazu hatte Verhandlungen zu führen, es ermüdete ihn einfach nur zu sehr. Immerhin konnte er aufgrund seiner Postion im Clan schon deutlich größere Fortschritte und Erfahrungen vorweisen, was das Thema anging, aber mit einigen Menschen zu verhandeln fand er einfach nur lästig. Aber Eruhiko auch hier würde er sich bestimmt auf seinen Partner Eruhiko verlassen können. Dieser sah zwar nicht so aus, als würde er geschickt mit Worten um sich werfen, aber gerade, wenn es ein Kuchiyose war, würde seine Rolle als Vertragspartner eine entscheiden Rolle spielen können. So unter gleichgesinnte der Kuchoyse-Rasse, würde man ihm bestimmt mehr gehört schenken, als einem Menschen. "Wir können allerdings nur vage Vermutungen anstellen, um was für einen Kuchiyose-Stamm es sich handeln könnte. Stürme erzeugen, klingt sehr nach Suiton. Dementsprechend könnten es Amphibische oder andere Wasser Völker sein. Ich bin in meinem Leben leider noch nicht allzu vielen dieser Art begegnet, die sogar auf dem Land anzutreffen sind." Auch wenn es nur Mutmaßungen waren, so konnte man jetzt so langsam ein Bild erkennen. Es konnte natürlich keiner von ihnen ahnen, was wirklich hinter dieser Mission steckte. |
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| | | Uzumaki Rai Uzumaki Protegé
Anzahl der Beiträge : 71 Anmeldedatum : 16.09.23
| Thema: Re: [Mission] Die Wut des Nordwinds Sa Jun 22, 2024 12:33 am | PostID: #2558 | |
| Rai hatte volles Verständnis dafür, dass sich Taiki bei seinen Namen ansprechen lassen wollte. Er wollte immerhin nicht als Monster oder als Waffe gesehen werden. Es war nicht anders zu erwarten und dafür hatte Giyu natürlich auch Verständnis. Er willigte ein und fügte hinzu, dass er es außerhalb des Dorfes so oder so nicht getan hätte. Das war ebenfalls etwas, was dem Uzumaki einleuchtete. Auf los ging es los und Taiki, Rai und Giyu machten sich in der Begleitung von Eruhiko auf den Weg. Sein Sensei fing an, kleinere Informationen zu geben und einen kleinen Plan für den weiteren Verlauf der Mission zu gestalten. Sie würden ankommen, sich einquartieren und dann getrennt nach Informationen suchen. Das konnte ja was werden. Wieder bereute Rai, dass es nicht im Land der Heißen Quellen war, an dem sie auf sich gestellt waren. Natürlich hätte er jedes Onsen abgesucht! Natürlich nur für den Frieden! Eruhiko fügte aber noch weiter an, dass ein Tier dazu nicht in der Lage wäre und beantwortete damit auch Taikis Frage. Auch diese Erklärung hörte sich nicht sonderlich besser an. Ein Boss Monster! Ein Oberhaupt eines Kuchiyose Clans könnte für so etwas verantwortlich sein? Das wäre natürlich cool und mies zur selben Zeit. Giyu bestätigte diese Geschichte, denn auch er kannte es von den Affen aus dem Sarutobi Clan, welche sich verwandeln konnten, ähnlich zu den Akimichis. Er schloss so gar einen Erfolg der Mission aus und suchte den diplomatischen Weg. "Papperlapapp!", sagte Rai und drehte den Kopf in die Richtung seines Sensei´s. "Wir schaukeln das schon irgendwie. Keine Sorge!" motivierte Rai, den Giyu nur allzu gut kannte. So war der Uzumaki eben. Voller Motivation, Tatendrang und vielleicht auch etwas zu viel Naivität. Aber sein Wille konnte Bäume versetzen. Rai sah zu Taiki und zuckte mit den Schultern. "Wer weiß? Ich kenne so etwas nicht. Das Oberhaupt der Kröten ist alt. Sehr alt! Er hockt den ganzen Tag herum und faselt was von Prophezeiungen und vieles mehr. Da sind mir die ausgewachsenen Kröten viel lieber! Sie sind riesig! Schon allein wenn sie durch die Gegend springen, schwankt man durch die Erschütterung. Das ist echt verrückt!", sagte Rai und sah Taiki an. Wie immer war Rai von den vielen Dingen dieser Welt begeistert. Lange konnte er aber nicht mit seinem Kumpel reden, denn sein Sensei zog die Aufmerksamkeit wieder auf sich. Er sah ihn an und hörte aufmerksam zu. Rai selbst, nahm die Denkerpose ein und legte einen Daumen und den Zeigefinger ans Kinn. Giyu sprach von amphibischen Wesen, die Stürme konzentrieren konnten. Rai jedoch dachte sofort ans Futon. Was, wenn es ein riesiger Vogel war? Vielleicht war es auch die innere Abneigung, sich mit einem Wasserwesen anlegen zu müssen. "Sensei?", rief Rai rüber und wartete bis der riesige, von Muskel durchzogene Mann sich zu ihm umdrehte. "Könnte es nicht auch ein riesiger Vogel sein? Der seine riesige Spannweite nutzt, um verheerende Stürme zu erzeugen?", legte der Uzumaki seine Idee offen. Vielleicht war es naiv, vielleicht war es aber auch genau das richtige. Verschiedene Blickwinkel und verschiedene Möglichkeiten. "Eruhiko! Gibt es bei euch auch soi etwas wie eine Karte? Also wissen bestimmte Wesen, wo sich welche Clans befinden? Jeder Gruppierung hat ja sein Zuhause. Sowie die Kröten den Berg Myoboku behausen. Wenn es sowas geben würde, vielleicht kann man die Suche eingrenzen?", fragte er das einzige Kuchiyose Wesen, welches gerade anwesend war. Offensichtlich versuchte der Uzumaki eins und eins zusammenzurechnen, um die Erfolgschance der Mission in die Höhe zu treiben. Möglicherweise konnte man da ansetzen. Rai war jedoch schon gespannt, wie die Menschen in diesem Dorf sein würden. Waren sie verängstigt? Sauer? Hatten sie vielleicht schon eigene Initiativen ergriffen? Gab es vielleicht so etwas wie eine Völkerwehr? Rai lächelte glücklich und konnte es kaum abwarten, endlich die Funken fliegen zu lassen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Mission] Die Wut des Nordwinds Mo Jun 24, 2024 4:01 am | PostID: #2574 | |
| " Vielen Dank", jener junge Yamada neigte leicht den Kopf vor dem Jonin. Auch wenn es seltsam war sich dafür zu bedanken, einfach nur mit seinem Namen angesprochen werden zu wollen. Und bedeutete außerhalb des Dorfes, dass er innerhalb von Konohagakure trotzdem nur der Jinchuuriki des Kyuubi war, nichts weiter? Er konnte nicht länger darüber nachdenken, denn Rai und ihm wurde eine Hand auf die Schulter gelegt und die beiden praktisch aus dem Dorf geschubst. Schon witzig. Die ganze Zeit hoffte er auf den Tag, an dem er wieder einen Fuß nach draußen setzen durfte und in diesem Moment wurde er mehr oder weniger raus befördert. Giyu sprintete im Anschluss los. Mit seiner Geschwindigkeit konnte er zwar nicht mithalten, doch durch seine häufige Reisen als Händler war er wenigstens nicht so langsam, dass er weit zurückfiel. Während er ein Stück hinter dem Rothaarigen lief, hörte er zu wie sie bei dieser Mission vorgehen würden. Die Reise nach Arengakure klang nicht lang. Dort würden sie sich dem Dorfoberhaupt vorstellen und getrennt Informationen einholen. Sie waren zu viert, da sollte das problemlos vonstatten gehen.
Eruhiko und Giyu erzählten dann, dass es ein Kuchiyose, welches Regen und Stürme verursachen konnte, sehr mächtig sein musste. So etwas wie das Oberhaupt eines Kuchiyose-Clans. Ein normales Tier würde das nicht zustande bringen. Überraschenderweise war es Rai, der seinen Lehrer mit Worten ermutigte. Taiki wollte ebenfalls an einen diplomatischen Weg glauben. Sicher, blieb ihnen nichts anderes übrig, mussten sie kämpfen, doch bestimmt gab es einen Grund für den Groll dieses Wesens?
" So groß sind die Kröten?", fragte er Rai, der berichtete, die Kröten würden Erschütterungen auslösen, wenn sie durch die Gegend sprangen. In dem Fall mussten sie mindestens so groß sein wie ein Elefant. Er kannte Kröten gerade einmal von der Größe seiner Hand. Das Oberhaupt der Kröten konnte sogar Prophezeiungen aussprechen? Ob so etwas tatsächlich in ihrer Macht lag?
Als nächstes dachte die Gruppe darüber nach, um welches Kuchiyose Wesen es sich handeln könnte. Sein Freund brachte die Vermutung hervor, ob es ein Vogel sein könnte, der mit seiner Flügelspannweite Stürme erzeugte. " Könnte es sich um einen Kampf zweier Kuchiyose-Stämme gegeneinander handeln? Ein Vogel-Stamm gegen einen Amphibien-Stamm?", warum von einem Tier ausgehen, welches über Regen und Sturm herrschte, wenn es genauso gut zwei verschiedene sein konnten? Möglicherweise hatte das Dorf gar nichts damit zu tun und befand sich lediglich in der Nähe des Ortes, wo die beiden Stämme ihren Kampf ausfochten.
Rai wollte wissen, ob es eine Karte gab, auf welcher die verschiedenen Kuchiyose-Clans verzeichnet waren. Bei dieser Frage wurde der Yamada so gleich hellhörig und schaute Eruhiko interessiert an. Immerhin wollte er auch endlich einen Vertrag mit solch einem Clan haben. Wenn es tatsächlich so eine Karte gab, konnte er herausfinden, welche Tierfamilien sich in der Nähe seines Heimatdorfes befanden. Dann könnte er Haruki bei seiner Rückkehr fragen, ob er ihn nicht zu solch einem Clan begleitete. " Giyu-San, wie seit Ihr zu eurem Vertrag mit dem Stamm der Katana-Hermeline gekommen?", bisher kannte er nur die Geschichte, wie sein Kumpel es geschafft hat, ein Teil der Krötenfamilie zu werden. Eine... sagen wir abenteuerliche Geschichte. An dessen Ende er es auf jeden Fall verdient hat, die Verbindung zu ihnen zu bekommen. Bei all dem, was er dafür hat durchmachen müssen. Ob der Sarutobi wohl eine ähnliche Prüfung ablegen musste? Verständlich, dass die Tiere nicht einfach die Partner von jedem werden wollten, der zu ihnen kam. Aber die Prüfung um in ihren Reihen aufgenommen zu werden, sah wahrscheinlich jedes Mal anders aus. Wenn er sich verschiedene Prüfungen anhörte, konnte er sich besser darauf vorbeireiten, wenn es bei ihm endlich so weit war.
Es mochte gemein von ihm zu sein, sich weniger um das Dorf zu scheren, als darum, selber einen Vertrag mit einem Kuchiyose-Stamm zu schließen. Zu seiner Verteidigung : Er war mit zwei Shinobi unterwegs, die eine solche Verbindung bereits eingegangen waren. Dazu hockte eines dieser Wesen genau vor seinen Augen, da konnte er gar nicht anders, als darüber nachzudenken. Das war, als würde man richtigen Kohldampf haben und vor einem Tisch sitzen, auf dem die leckersten Speisen standen. |
| | | Sarutobi Giyû The Hellcross General
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| Thema: Re: [Mission] Die Wut des Nordwinds Mi Jun 26, 2024 8:29 am | PostID: #2576 | |
| Post No. 4 Die Annahmen und Theorien welches Wesen für diese katastrophalen Wetterumbrüche verantwortlich war nahm weiter zu. Das war nicht Giyû’s Absicht gewesen, aber verkehrt war es auch nicht. Die Genin sollten sich selbst Gedanken machen und daraus Schlüsse ziehen. Das würde wichtig werden, wenn sie irgendwann den Rang eines Chuunins erreichen sollten und dann auch als Teamleiter eingesetzt werden würden. Der aufmunterungsversuch des blonden Schönlings aus dem Uzumaki Clans war nicht unbedingt von Nöten gewesen. Auch wenn der Jounin vielleicht besorgt klang, war er sich sicher das mindestens er mit der Situation klarkommen würde. Er hatte schon gegen einen Bijuu bestanden. Wenn auch in einer großen Gruppe von Shinobi. Es wurde von den Kröten der Uzumaki und Namikaze geredet. Diese Vertrauten waren ein regelrechtes Wahrzeichen für Konoha und das Oberhaupt der Kröten war ein Weiser der dem damaligen Sannin Jiraiya eine Prophezeiung gab, welche wohl auf den Nanadaime Hokage Naruto zurück zu führen war. So jedenfalls stand es in den Büchern über den legendären Jiraiya. Eine Theorie die nun aufkam war ein riesiger Vogel. Ja auch das wäre eine der unzähligen Möglichkeiten. Aber der Sarutobi selbst hatte bisher noch keine dieser Vertrauten kennengelernt oder gesehen. Ohne seine eigenen gedanken mitteilen zu können, kam der Jinchuuriki des Kyuubi, Taiki, mit der Annahme es könnten sogar mehrere Stämme sein die sich einfach nur den falschen Ort ausgesucht haben um einen Streit auszutragen. „Das wäre natürlich eine gute Theorie, wenn man wüsste das am Dorf selbst oder dessen Umgebung deutlich mehr Schäden verursacht wurden. Da dies nicht der Fall ist, können wir wohl davon ausgehen das ein Stamm dem Dorf schaden will ohne sehr großen Schaden anzurichten. Natürlich können noch viele andere Faktoren eine Rolle spielen warm das Dorf nicht zerstört wurde, aber es bringt uns auch nicht weiter noch mehr Mutmaßungen anzustellen.“ Mehre Faktoren zu bedenken war wie schon gesagt gut, aber nicht alle Theorien sollte man teilen. Gerade wenn man, so wie der rothaarige Ex-ANBU, mit einem Genin Team unterwegs ist. Die beiden waren psychisch zwar stark, aber bei anderen Teammitgliedern würde so eine Aussage eher Unmut hervorbringen. Das würde er sich merken und bei der Manöverkritik am Ende der Mission anbringen, damit die beiden Genin das auf ihrem Weg zum Chuunin lernen konnten. Gerade für Rai könnte das nochmal essentiell werden, da er Mai und Tomoya bestimmt einmal kurzzeitig anführen könnte, wenn er verhindert ist. Dann wurde Eruhiko etwas gefragt, was auch Giyû schon einmal in Erfahrung bringen wollte. Aber der Hermelin winkte nur mit seiner rechten, schwarzen Pfote ab und schüttelte seinen Kopf. „So eine Karte wie die von euch Menchen existieren nicht. Wir Kuchiyose sind sehr darauf bedacht unseren Lebensraum zu schützen. Gerade gegenüber anderen Stämmen. Das liegt daran das wir, obwohl wir teilweise auch Menschliche Eigenschaften mit euch teilen, immer noch tierische Instinkte haben. Zum Beispiel würden die Kröten niemals den Schlangen sagen wo sie leben. Oder aber die Mausähnlichen den Falken. Versteht ihr was ich meine?“ Natürlich war das offensichtlich. Deswegen wäre eine solche Karte sehr problematisch. Die beiden Genin würden das verstehen und bestimmt nicht weiter nachharken. Allerdings war Taiki wohl so versessen darauf einen Vertrag mit einem der Stämme zu schließen, das er weiter nachharkte. Sie liefen ja immer noch, aber Giyû legte dennoch eine Hand auf seinen Hinterkopf und schaute etwas peinlich berührt zu ihm nach hinten. „Naja, Eruhiko und ich haben einen persönlichen Einzelvertrag. Meine Hauptvertrauten sind die Weißhaar-Affen des Sarutobi Clans. Eruhiko und ich haben uns während einer Mission kennengelernt wo er das Futter einer Schlagenkuchiyose werden sollte. Ich hatte ihn gerettet und wir wurden Freunde. Seitdem hängt er an meinem Rockzipfel. Allerdings ist er mit seiner Sensorfähigkeit eine sehr gute Ergänzung für jedes Team.“ Der kleine weiße Fellball krabbelte vom Rucksack auf Rais Kopf und schrie laut rüber zu seinem Partner. „Was heißt hier „Am Rockzipfel“ hängen du großgewachsener Riesen-Schimpanse!“ Er mochte es überhaupt nicht wenn man ihn so noch kleiner machte als er eh schon war. Irgendwann würde er bestimmt die Größe eines durchschnittlichen Menschen erreichen, wie die erwachsenen aus seinem Stamm. Aber gerade ging es ja nicht um seinen Körper, sondern um sein Ego. Er fand es unfair nur auf seine Sensorischen Fähigkeiten reduziert zu werden. Aber wenn GIyû und auch Eruhiko ehrlich waren, war seine Kampfkraft nicht sehr hoch. „Jaja, tut mir leid Eruhiko. Ist mir so rausgerutscht.“
Während ihrer Reise hatten sie einige Male Rast gemacht und um die Nacht zu schlafen hatte der Sarutobi ihnen eine Kuppel aus Erde erschaffen. Sie haben abwechselnd Wache gehalten und nun waren sie endlich angekommen. Sie standen vor den Toren von Arengakure. Sie waren nicht so eindrucksvoll wie die von Konoha, da es sich vergleichsweise eher um ein kleines Dorf handelte, aber im Gegensatz zu den anderen Dörfern der Umgebung schon eher Mittelgroß war. „Gut, auf zum Dorfältesten und dann gehen wir erstmal auf unser Zimmer.“ So begann nun die eigentliche Mission. |
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