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Nachtigall, ick hör dir (nicht) trapsen - Seite 2 Briefk13
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 Nachtigall, ick hör dir (nicht) trapsen

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Yamada Taiki
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BeitragThema: Nachtigall, ick hör dir (nicht) trapsen   Nachtigall, ick hör dir (nicht) trapsen - Seite 2 Icon_minitimeSo März 31, 2024 9:23 am | PostID: #2273

das Eingangsposting lautete :


Nachtigall, ick hör dir (nicht) trapsen


Konohagakure |13. Februar 101 n.S. | Taiki Yamada & Sarutobi Ringo

Als Taiki sich in der Nacht vom 13. zum 14. Februar im Senju-Park aufhält, um sein Training fortzusetzen, wird er von einer Unbekannten überrascht. Wer ist diese Frau in dem schwarzen Kimono und was hat sie dort zu suchen?



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BeitragThema: Re: Nachtigall, ick hör dir (nicht) trapsen   Nachtigall, ick hör dir (nicht) trapsen - Seite 2 Icon_minitimeMo Mai 13, 2024 4:53 am | PostID: #2431

Zum Glück sind sie auf unserer Seite, ein Gedanke, den er im Gespräch mit Rai selber schon gehabt hat. Wie muss es sein gegen einen Gegner anzutreten, der deinen Chakrafluss blockieren und Genjutsu auflösen kann? Gegen den du im Grunde nur noch mit Taijutsu antreten kannst? Er könnte jetzt damit angeben, dass sein Kumpel ihm trotz all dieser Fähigkeiten nicht helfen konnte. Er dachte damals Rai wäre dazu in der Lage seinen durcheinander geratenen Chakrafluss wieder gerade zu biegen, aber das konnte er nicht. Nur was nichts, über das er sich freuen konnte.
Ringo erzählte, aufgrund ihres Kekkei Genkais diejenigen, die sich die besten Missionen heraussuchen durften, während für andere Clans, die über kein Bluterbe verfügten, die weniger schönen Aufträge übrig blieben. Das erinnerte ihn daran, wie sich Ringo gefreut hat, als er speziell sie für eine Mission angefragt hatte. Ob sie sonst diese unbeliebten Aufträge machen musste? Dabei stammte sie doch aus einem angesehenen Clan. Einer ihrer Vorfahren ist einmal Hokage gewesen, was die Hyuuga bisher nicht geschafft haben. Gute Augen hin oder her.
Ihm war das noch nicht so aufgefallen, allerdings ist er bei Aufträgen auch nicht sonderlich wählerisch. Er hatte da noch keine Erfahrung drinnen, also nahm er sich meist die, von denen er wusste das er helfen konnte.
" Ich freue mich immer darüber deine Gedanken zu hören", antwortete Taiki und er musste das noch nicht einmal unter ihrer Einschüchterung herausspressen. Er konnte das mit einem Lächeln sagen, weil er das wirklich so meinte. Er hielt große Stücke auf ihre Meinung, weil er wusste das sie kein Blatt vor den Mund nahm. Das machte ihm manchmal Angst, zum Beispiel als sie ihm in allen Einzelheiten erklärte, wie man jemanden mit Taijutsu besiegen konnte. Doch meistens fand er das gut. Außerdem war sie sozusagen seine erste Kunoichi-Freundin gewesen. Sie hat ihm bereits Einblick in ihre Welt gegeben, da war er noch kein Teil dieser Welt, geschweige den ahnte irgendwer, dass er jemals dazu gehören würde. " Bei einer Mission würde ich dich einem Hyuuga vorziehen, immerhin durfte ich mir schon öfter ein Bild von deinen Fähigkeiten machen und ich weiß wie sehr du daran gearbeitet hast. Ich finde es besser jemanden zu wählen, der an sich arbeitet als jemanden, dem von Geburt an ein Geschenk in den Schoß fällt", sagte er und ging wenig später mit Rai und einem anderen Sarutobi auf Mission.

Ringo sagte zwar Kurama hätte ihr nichts getan, es klang allerdings weniger überzeugend, wenn sie direkt danach die Hand auf ihre Brust legte, um nachzuschauen ob ihr Herz noch pochte. Er glaubte zwar nicht, dass der Fuchs ihr was tun würde. Doch wer wusste wie er reagierte, wenn plötzlich jemand unerwartet vor ihm auftauchte. Es konnte zu einer Kurzschlussreaktion kommen.
" Ich bin mir nicht sicher ob der Vergleich passt, aber es wäre wirklich besser, wenn du den Jinchuuriki fragst, ehe du vor seinen Bijuu trittst", besonders dann, wenn es sich um einen aus einem anderen Dorf handelte. Der könnte dann weniger freundlich reagieren. Sie kannten ja die Persönlichkeit der ganzen Bijuu überhaupt nicht. Es mochte mutig von ihr gewesen sein, sich dem Neunschwänzigen ganz alleine zu stellen, wobei er es für seinen Teil schon fast als dumm bezeichnen würde.
Er selber würde sich hüten Son Goku ohne seine Jinchuuriki aufzusuchen. Zu groß wäre seine Sorge von ihm attackiert zu werden.
Man musste sich nur ihre Reaktion im Nachhall anschauen. Das Verhalten einer Kunoichi, die normalerweise standfest war und sich von nichts und niemanden einschüchtern ließ.
Wie würde er dann aussehen, nachdem er dem Fünfschwänzigen gegenüber gestanden ist?

Die nächste Frage oder besser die nächsten Fragen wunderten den junge Mann. " Wie soll ich mich den mit ihm unterhalten, wenn etwas zwischen uns ist?", fragte er, naiv wie er war, zurück. Etwas, was ihn schützte. Darüber hat er sich noch nie Gedanken gemacht. Schon vom ersten Tag an, wo er wusste er würde vor ihm stehen, überlegte er nur was er sagen konnte, um den Fuchs nicht zu verärgern. Ihm war von Anfang an klar gewesen, dass er direkt vor ihm stehen würde. Das war schließlich bereits vor der Versiegelung so gewesen. " Ich glaube, selbst wenn ich in der Lage wäre, mit Doton eine Mauer zwischen uns zu erschaffen, würde Kurama sie einfach niederreißen", das sagte er ein wenig lachend. In seiner Vorstellung gab es nichts, was stark genug wäre um diese gewaltige Kreatur zu stoppen. " Ich möchte überhaupt nichts zwischen ihm und mir haben, immerhin sind wir ein Team oder sollen eins werden. Wenn er mich angreifen sollte, wird er einen Grund dafür haben". Eine Mauer würde es doch viel schwieriger machen sich mit ihm anzufreunden. Das sähe so aus, als hätte er furchtbare Angst vor ihm und er solle bloß auf Abstand bleiben. Dieses Gefühl wollte er Kurama auf gar keinen Fall vermitteln.
" Gibt es zwischen Son Goku und dir etwa eine Mauer? Wie unterhältst du dich dann mit ihm?"

Wie ein kleines Kind zeichnete sich ein Bild in seinem Kopf ab, wie Yonbi und Ringo im Seelenversteck standen und zwischen ihnen eine fünfzig oder hundert Meter hohe Mauer aus Stein. Irgendwo in dieser Mauer musste ein kleines Loch sein, so groß wie Ringos Hand, durch das sie sich mit dem Affenkönig unterhielt. Das wäre fast schon lustig, wäre es nicht so traurig. Immerhin durfte er bereits hören, welch unterschiedliche Vorstellungen die beiden von ihrer gemeinsamen Zukunft hatten. Bei ihnen sah alles so aus, als würden sie gegeneinander arbeiten, während er alles dafür tat um sich mit Kurama gut zustellen. Er sah ihn nicht als das, was er beherrschen wollte, sondern sein Chakra. Kurama sah er als Partner an, mit dem er hoffentlich bald Freundschaft schließen konnte.
Außer ihren Jinchuuriki gab es für diese Wesen niemanden, mit dem sie sich unterhalten konnten. Wenn diese ihnen auch noch den Rücken zukehrten, fühlten sie sich bestimmt unglaublich einsam. Er hatte ein zu gutmütiges Herz, als das er hier nur an eine Waffe denken konnte. Entweder wird ihm diese Einstellung helfen sich Kurama anzunähern oder dieser wird das irgendwann für sich ausnutzen.
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BeitragThema: Re: Nachtigall, ick hör dir (nicht) trapsen   Nachtigall, ick hör dir (nicht) trapsen - Seite 2 Icon_minitimeDi Mai 14, 2024 1:00 pm | PostID: #2432

Taiki teilte immer wieder schönes Lob aus. Wie jetzt, wo er erklärte, Ringo jederzeit einem Hyuga vorzuziehen. "Ich finde es besser jemanden zu wählen, der an sich arbeitet als jemanden, dem von Geburt an ein Geschenk in den Schoß fällt."
Awww, lieb von dir, lautete ihre freudestrahlende Antwort. Dass er demnächst mit einem Hyuga und einem Sarutobi, der nicht sie war, auf Mission ging, würde sie ihm nicht krumm nehmen. So lang sie jeweils noch nicht viel mit ihren Jinchuuriki-Kräften anfangen konnten und nichtmals Erfahrungen mit potenziellen Ausbrüchen gemacht hatten, war es vermutlich ohnehin taktischer, sie nicht unbedingt zusammen loszuschicken.

"Ich bin mir nicht sicher ob der Vergleich passt, aber es wäre wirklich besser, wenn du den Jinchuuriki fragst, ehe du vor seinen Bijuu trittst."
Ringo gab ein Schnauben von sich. Na, ich hatte von vornherein nicht vor, ganz allein dort aufzuschlagen. Ich dachte, du kämst ganz von allein dort an. Dem war wohl nicht so. Einerseits war es schockierend, diese Erfahrung ausgerechnet mit Kyuubi, dem König der Bestien, gemacht zu haben. Andererseits war es so wohl besser, als wenn sie es mit einem Jinchuuriki aus einem anderen Dorf probiert hätte. Nun wußte sie, dass diese Kunst trotz recht niedrigen Ranges keineswegs leichtfertig genutzt werden sollte.
Taikis weitere Worte trugen wunderbar dazu bei, sie weiter zu verwirren. Groß schaute sie ihn an, mit in Fältchen gelegter Stirn. Unter einer Mauer stellte er sich also etwas vor, das er selbst hochziehen müsste, und dass es keinen Bestand gegen Kyuubi haben würde. Nun, das mochte wohl sein - erledigte aber nicht das Siegel diese Abschirmung? Oder lag es wirklich alles am Mindset des Jinchuuriki.
Musste wohl so sein, denn Taiki, der hatte ein völlig anderes als Ringo. Die junge Sarutobi war darüber wirklich erstaunt. Wenn er mich angreifen sollte, wird er einen Grund dafür haben ... das ist wohl eine Art, die Dinge zu sehen ...
"Gibt es zwischen Son Goku und dir etwa eine Mauer? Wie unterhältst du dich dann mit ihm?"
Na, durch Gitterstäbe, erwiderte Ringo darauf. Mein Seelenversteck ist mit Gitterstäben aufgeteilt. Riesige Gitterstäbe, durch die ich praktisch fünfmal nebeneinander hindurchpassen würde. Auf der anderen Seite hat Yonbi jedenfalls seinen Bereich, wo er tun und lassen kann, was er mag.
Wirklich aufgeben, Taiki ihre Kunst zu zeigen, wollte Ringo nun eigentlich nicht. Doch die Umstände waren ihr eigentlich nun zu komisch. Sie würde es nie so sagen, doch hatte sie Angst davor, am Ende gar in den Klauen des Fuchses zu landen.
Vielleicht liegt es an deinem Siegel oder so, dass meine Kunst nicht normal abläuft, grübelte sie nun laut. Eigentlich würde ich es gern nochmal probieren. Aber nicht so kurz vor dem großen Tag unserer neuen Kage, und auch nicht einfach so hier im Freien. Lieber in einem speziellen Bunker oder so, wo man uns besser im Griff hat. Sie lächelte schief. Du weißt schon, für den Fall der Fälle.
In der Tat gab es Örtlichkeiten, welche für solche Momente eingerichtet worden waren. So etwa auf dem Gipfel des Berges, der die Kage-Köpfe trug. Dort führte ein getarnter Eingang zu einem Schacht, der wiederum in die Tiefe der Erde ging. Dort hinein konnte sich ein Jinchuuriki schmeißen, sollte er spüren, dass er dabei war, die Kontrolle zu verlieren. Eine Unzahl an Kekkai und Fuin war dort eingerichtet, das Schlimmste zu verhindern. Natürlich konnte so ein Ort auch als Trainingsplatz für riskantere Übungen herhalten, etwa Training bei gelockertem Siegel und dergleichen.
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BeitragThema: Re: Nachtigall, ick hör dir (nicht) trapsen   Nachtigall, ick hör dir (nicht) trapsen - Seite 2 Icon_minitimeMi Mai 15, 2024 4:05 am | PostID: #2434

"Nun... Ich wusste ja nicht, dass du mein Seelenversteck aufsuchen würdest" ", hätte er das gewusst, wäre er mit ihr zusammen dorthin... gereist? Nannte man das so? Zumindest hätte er versucht sein Seelenversteck ebenfalls aufzusuchen.
Als Ringo dann erzählte wie ihres aussah, verstand er, warum sie so schockiert von seinem war. Die Seelenverstecke der beiden konnten unterschiedlicher nicht sein. " Gitterstäbe", wiederholte er und man konnte sehen, wie wenig Taiki davon hielt. Er stellte sich vor, zwischen Kurama und ihm lägen Gitterstäbe. Die mochten für seine Sicherheit sorgen, trotzdem fände er das traurig. Diese Stäbe würden eine gewollte Distanz zwischen dem Fuchs und ihm erzeugen. Als ob er ihr bloß nicht zu nahe kommen sollte. " Und das findest du gut so?", fragte er nach. Nicht das er wüsste, wie Ringo etwas daran ändern könnte. Seiner Meinung nach gab es für sie keine Möglichkeit ihr eigenes Versteck zu bearbeiten. Es handelte sich schließlich nicht um einen echten Raum, den man dekorieren konnte wie ein Zimmer in einem Haus. Warum es so aussah, wie es aussah, darüber hat er sich ehrlich gesagt noch keine Gedanken gemacht. Eben weil es sich nicht um einen echten Raum handelte, nahm er einfach hin wie dieser aussah.
" Hat deine Kunst denn nicht funktioniert? So wie ich das verstanden habe, bringt sie dich zum Seelenversteck eines Jinchuuriki und dort bist du gewesen" , nur eben ohne ihn. Hätte diese Technik ihn zwingen sollen auch dorthin zu reisen?

Die Sarutobi erwähnte den großen Tag der neuen Kage. Das erinnerte ihn daran, dass der nächste Tag bereits angebrochen war und ihm noch ein wenig Schlaf fehlte. Er wollte wenigstens noch dieses eine Jutsu lernen, ehe er das Fest besuchte. Erst die Arbeit und dann das Vergnügen. " Hast du dir nochmal überlegt, ob du das Fest besuchst?", fragte er nach. Als er sie das letzte Mal gefragt hat, hat sie eher ablehnend reagiert. Aber vielleicht änderte sich das in den letzten Tagen? So ein Fest würden sie – hoffentlich – so schnell nicht mehr erleben.
Er würde auf jeden Fall mit Shinobu hingehen und es so gut wie möglich genießen.
" Haruki hat so einen Ort erwähnt. Eigentlich möchte ich gar nicht erst erleben wie es sich anfühlt, die Kontrolle zu verlieren, aber vielleicht wäre es sogar gut, damit wir wissen wie es aussieht, wenn das passiert", anders als Ringo hatte Taiki quasi noch einen anderen Schutz. Sein Bruder beherrschte das Mokuton und das sollte gut sein, um einen randalierenden Jinchuuriki in Schach zu halten. Trotzdem hat sein Bruder ihm von diesem Ort erzählt, damit er sofort dorthin ging, sollte er das Gefühl haben irgend etwas stimme nicht mit ihm.
Vielleicht konnte er dort den Schild trainieren, den er neu entdeckt hat, ohne Angst zu haben er nutzte zu viel Kyuubi-Chakra und das stellte irgendwas mit ihm an.
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BeitragThema: Re: Nachtigall, ick hör dir (nicht) trapsen   Nachtigall, ick hör dir (nicht) trapsen - Seite 2 Icon_minitimeSo Mai 19, 2024 10:51 am | PostID: #2446

"Nun... Ich wusste ja nicht, dass du mein Seelenversteck aufsuchen würdest."
Nuuun, gab Ringo zurück, dann wäre es keine Überraschung gewesen, und ich hatte angenommen, es klappt auch so. Aber gut, da sind wohl mehr Haken involviert, als ich angenommen hatte. Sie machte sich eine mentale Notiz fürs nächste Mal, wenn sie einem anderen Jinchuuriki begegnete und diesen Trick versuchen wollte.
Während Ringo also weiter lernte, in andere Seelenverstecke einzudringen, fand Taiki die Beschreibung ihres eigenen Seelenversteckes irgendwie ... nicht so toll? So klang es jedenfalls. Er hinterfragte, ob sie die Gitterstäbe gut so fände. Sie schaute ihn rätselnd an, unsicher, woran er sich stören mochte.
Ob ich die Gitterstäbe mag? Eigentlich schon, klar?, erwiderte sie unbekümmert. Sie geben mir Schutz. Sie halten den Bijuu, der nicht unbedingt mit mir einer Meinung ist, von mir fern, damit er mich nicht auffrisst. Schulterzucken. Zugegeben, er sagte mir bereits, dass er mich nicht fressen wollte, denn an mir wäre zu wenig Fleisch.
Ringo sah die Gitterstäbe nicht als Symbol der Unterdrückung, die man dem Bijuu auferlegte, sondern als Schild für sich selbst, als Garantie der Sicherheit.
"Hat deine Kunst denn nicht funktioniert?", hakte Taiki nochmals nach. "So wie ich das verstanden habe, bringt sie dich zum Seelenversteck eines Jinchuuriki und dort bist du gewesen."
Genau. Das hat auch funktionert, versicherte sie, doch ich hatte erwartet, dich dort anzutreffen. Stattdessen war da nur der Fuchs, von dir keine Spur. Also nehme ich an, dass es komplizierter ist und auch vom Gegenüber, also dir, ein gewisses Entgegenkommen verlangt. Ernst legte sie eine Hand ans Kinn, nachdenklich ins Dunkel starrend. Das macht es irgendwie langweiliger ... aber gut! Ringo wandte ihre Aufmerksamkeit wieder Taiki zu. Wir werden das beizeiten nochmals versuchen müssen! Wenn meine Seele nicht mehr zittert wie Espenlaub, versteht sich.
Als sie einen Bunker ansprach, merkte Taiki an, dass Haruki bereits so einen Ort erwähnt hatte.
Ich kenne auch einen, hinter den Kageköpfen. Ringo nickte in Richtung des massiven Felsenreliefs, welches in der stockfinsteren Nacht natürlich nicht sichtbar war. Wir sollten definitiv mal gemeinsam dorthin. Wer weiß, welche Möglichkeiten sich ergeben.

Apropos gemeinsam hingehen, Taiki fragte nach dem Fest und ob Ringo sich nun entschieden hätte, dorthin zu gehen oder eher fern zu bleiben. Beim letzten Mal hatte sich die Sarutobi noch in ihrem figurativen Schneckenhaus befunden und hätte am liebsten für die nächsten fünfzig Jahre keine fröhliche Veranstaltung mehr aufgesucht. Doch die Umstände hatten sich zum Erfreulichen gedreht, und so sprach nichts mehr dagegen, wieder Spaß zu haben. Sie war sogar wieder selbstbewusst genug, sich potenziellen Jinchuuriki-Hassern zu stellen, von daher ...
Ooooh ... mal sehen, gab sie dennoch zur Antwort, mit leichtem Grinsen. Ich bin noch am Grübeln, selbst zu gehen oder ... jemand anderen an meiner Stelle gehen zu lassen. In ihrem Kopf spukte noch immer die frische Idee, ihren Outfit-Wechsel als eine Art zweite Persona, praktisch die Jinchuuriki-Seite von sich selbst, zu verkaufen. Ob dieser Ideen-Baum irgendwelche Früchte tragen sollte, wußte sie in diesem Moment absolut nicht - doch sie hatte zuviel Spaß an der Vorstellung allein. Du wirst sehen. Frag nicht nach. Ich hab Ideen.
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BeitragThema: Re: Nachtigall, ick hör dir (nicht) trapsen   Nachtigall, ick hör dir (nicht) trapsen - Seite 2 Icon_minitimeDi Mai 21, 2024 6:56 am | PostID: #2448

" Jedes Jutsu hat wohl einen Hacken", bei Taikis Schild war es, dass er den doppelten Schmerz der getroffenen Person abbekam. In Ringos Fall... musste sie wohl mit dem Jinchuuriki des Bijuu sprechen, um mit ihm gemeinsam zum Seelenversteck zu reisen.
Er wollte ja nicht böse sein, aber seine Fähigkeit gefiel ihm mehr. Immerhin war er mit seinem Schild dazu in der Lage jeden zu beschützen, den er wollte. Während Ringos Kunst nur bei Jinchuuriki wirkte. Also aktuell nur bei Etsuka und ihm. Die Wahrscheinlichkeit in nächster Zeit auf andere ihrer Art zu treffen war eher gering. Vermutlich durften die Jinchuuriki aus anderen Dörfern ihre Heimat genauso wenig verlassen wie sie. Zu Mal er nicht einmal wusste welche Bijuu momentan versiegelt waren und welche frei herumliefen.

" Das ist immerhin ein Anfang..." und Unrecht hatte der Yonbi nicht. Wäre er ein Monster, würde er sich auch jemand anderen zum Fressen suchen, als dieses Mädchen.
" Ich hoffe Son Goku und du werdet irgendwann so gute Freunde, dass es diese Gitterstäbe nicht mehr braucht"" Ich hoffe Son Goku und du werdet irgendwann so gute Freunde, dass es diese Gitterstäbe nicht mehr braucht".
Er konnte ihre Gedanken schon nachvollziehen. Son Goku und seine Jinchuuriki waren der Zukunft wegen nicht einer Meinung. Jemanden, der andere Ambitionen verfolgte als man selbst, mied man normalerweise. Das konnte sie schlecht machen.
Trotzdem hoffte er, dass ihre Konversation nicht ewig mit einer Mauer zwischen ihnen beiden ablief. Er glaubte die Bindung zwischen dem Bijuu und ihnen war der Schlüssel dazu, seine Kraft nutzen zu können. Immerhin war er erst dazu in der Lage Kuramas Chakra zu nutzen, seit er ihn getroffen hat.

Wenn du mir vorher Bescheid gesagt hättest, wäre ich dir entgegengekommen, dachte der Yamada, ohne es laut auszusprechen. Die Sarutobi wollte das Jutsu bei Zeiten noch einmal einsetzen. Das nächste Mal wäre er vorbereitet. " Gern".
Dann erzählte sie von einem Bunker, direkt hinter den Kageköpfen. " Vielleicht können wir uns gegenseitig helfen das Bijuu-Chakra noch besser zu nutzen", er ließ durchklingen nicht abgeneigt davon zu sein, zusammen mit ihr dort hinzugehen. Da es sich um einen Schutzraum handelte, mussten sie sich keine Sorgen darum machen, sich am Ende an die Gurgel zu springen.

Bei seiner Nachfrage ob sie nun doch zum Fest kommen wollte, meinte Ringo sie wusste nicht ob sie selber kommen oder jemand anderen schicken wollte. Jemand anderen?, dabei grinste sie auch noch so, als hätte sie irgend einen Plan.
Er wollte natürlich das sie kam und nicht, dass sie eine andere Person für sich hinschickte. Er kannte keine anderen Mitglieder ihres Clans. Und selbst wenn, niemand davon könnte ihre Anwesenheit ersetzen.
Als er den Mund aufmachte, um zu fragen was sie damit meinte, sagte sie schon er solle nicht nachfragen. " Wie du meinst. Ich würde mich freuen, wenn du kommst", er betonte das 'du', damit sie wusste das er sie auf dem Fest sehen wollte und nicht... das neue Clanoberhaupt oder sonst wen.
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BeitragThema: Re: Nachtigall, ick hör dir (nicht) trapsen   Nachtigall, ick hör dir (nicht) trapsen - Seite 2 Icon_minitimeMi Mai 22, 2024 9:21 am | PostID: #2450

Taiki sprach eine simple Wahrheit gelassen aus. Jedes Jutsu hatte seine Haken. Ringo nickte dazu. Jaaa ... was solls! Sie hatte andere Spielsachen, die sie besser kannte. Es wird seinen Nutzen schon noch haben. Im einen Moment denkst du dir noch "Diese Karte bringt mir gerade überhaupt nichts", aber dann kommt der Augenblick, da wirst du froh sein, sie im Deck zu haben. Spielsachen, wie gesagt.
Taiki bekundete darüber hinaus, dass er hoffte, die Gitterstäbe wären irgendwann nicht mehr nötig. Ringo zuckte darauf mit den Achseln. Der ältere Genin-Frischling machte sich wirklich tiefe Gedanken hinsichtlich der Beziehung von Jinchuuriki und Bijuu, wie es schien. Er war einfach netter, empathischer. Ringo dagegen war einfach froh, aus dem Gröbsten heraus zu sein, und hatte den Blick nicht auf die Zukunft gerichtet. Zumindest nicht auf das Zwischenmenschliche ... oder Zwischenmonsterliche? ... mit Yonbi.
Irgendwas wird sich ergeben, erwiderte sie daher einfach. Und selbstverständlich halte ich dich auf dem Laufenden.

Irgendwann in näherer Zukunft würden sie sich also zusammen die Schutzräume hinter den Kageköpfen anschauen. Weiter vorn stand allerdings, ob sie sich beim Fest sahen. Taiki war verständlicherweise nicht zufrieden mit Ringos mysteriös-verquerer Antwort, doch er ließ der Jüngeren ihren Willen, indem er nicht weiter nachhakte. Stattdessen betonte er, dass er sich wirklich freuen würde, sie zu sehen, nicht ihre Vertretung.
Ringo verneigte sich daraufhin übertrieben. Überlass das nur mir, erwiderte sie, als sie wieder hoch kam, Ich lass dich schon nicht hängen!
Es war in diesem Moment, in dem irgendwo eine Uhr schlug. Es war schon reichlich spät. Zeit, sich wieder zu verabschieden.
So ... ich hole mir nun besser noch etwas Schlaf, erklärte Ringo daher. Ich bin morgen früh mit einer meiner Teamkameradinnen verabredet, und wir arbeiten an einer echt harten Nuss. Und du gibst auf dich acht und überanstrengst dich nicht bei deinem Training, ja? Sie grinste übermütig und wandte sich zum Gehen. Sehen uns!
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BeitragThema: Re: Nachtigall, ick hör dir (nicht) trapsen   Nachtigall, ick hör dir (nicht) trapsen - Seite 2 Icon_minitimeDo Mai 23, 2024 7:26 am | PostID: #2451

Vielleicht hatte Ringo Recht und irgendwann würde diese Kunst ihre Trumpfkarte werden. Apro pros. Als sie über Karten sprach, dämmerte irgendwas in seinem Hinterkopf. Sie haben sich einmal über Shinobikarten unterhalten. Wie war das nochmal? Wollte er sich nicht ein Deck besorgen und gegen sie spielen? In letzter Zeit war so viel passiert, dass er sich an einiges, was kurz vor der Versiegelung passiert ist, nicht mehr erinnern konnte. Und das der Schleier der Müdigkeit drohte sich über ihn zu legen, machte das Ganze nicht besser.
" Wenn du einen Rat brauchst, helfe ich dir gern", so fern er dazu in der Lage war, ihr einen Tipp zu geben, wie man die Beziehung zu seinem Bijuu verbessern konnte. Er versuchte jeden Falls eine freundschaftliche Bindung zu seinem aufzubauen.

Die Sarutobi sagte zwar, sie wolle ihn nicht hängen lassen, aber für Taiki war es nicht dasselbe, wenn sie jemand anderen zum Fest schickte als sich selber.
Eben jene wollte wieder nach hause, da Morgen ein anstrengendes Training anstand. Dasselbe galt für ihn. Auch wenn er das lieber nicht aussprach, ansonsten würde sie sich noch darüber lustig machen, was für ein kindisches und leichtes Jutsu er lernte. " Ich passe auf, aber dasselbe gilt auch für dich. Viel Spaß Morgen".
Der junge Mann winkte der Blonden hinter her und nachdem sie aus seinem Sichtfeld verschwunden war, machte er sich ebenfalls auf den Heimweg.

Als er daheim einschlief, tauchte er bei seinem Seelenversteck auf und entschuldigte sich dafür, dass Ringo so urplötzlich vor ihm aufgetaucht ist. Er dachte es wäre für den Fuchs erschreckend gewesen, aber der sah recht unbeeindruckt aus. Er beschwerte sich sogar noch darüber, wie schnell sie abgehauen sei.
" Ich wollte mich auch für die Technik bedanken, die ich dank dir einsetzen kann"
" Mach mich mal nicht zu einem Engel Bursche. Mit deinem komischen Schild habe ich nichts zu tun. Das ist allein dein Werk", brummte der Fuchs.
" Ohne dein Chakra könnte ich ihn nicht einsetzen. Ich weiß nun wie ich diese Kunst nennen möchte. Kyuubi no Tarte. Schild des Kyuubi. Rei sagte, ich soll dich nicht Kyuubi nennen, weil an dieser Bezeichnung so viel negatives haftet. Aber auf diese Weise wird der Name zu etwas Gutem. Der Schild der Menschen be-"
" Hey, Hey, Hey! Habe ich dir erlaubt meinen Namen dafür zu benutzen!? Wer sagt, dass ich etwas mit deinem Schild zu tun haben möchte?", während Kurama sich auf ziemlich menschliche Art und Weise aufregte, wie sein Name zweckentfremdet wurde, plapperte Taiki mit lächelndem Gesicht weiter.
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BeitragThema: Re: Nachtigall, ick hör dir (nicht) trapsen   Nachtigall, ick hör dir (nicht) trapsen - Seite 2 Icon_minitime | PostID: #0

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