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| | [ANBU-Captain] Yamanaka Himoki | |
| | Autor | Nachricht |
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Yamanaka Himoki Architect of Mind & Body
Anzahl der Beiträge : 9 Anmeldedatum : 09.11.23
| Thema: [ANBU-Captain] Yamanaka Himoki Fr Nov 17, 2023 3:40 pm | PostID: #1848 | |
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Yamanaka, Himoki Architect of Mind & Body
"Ich bin stets davon beeindruckt, was die Leute leisten können, wenn sie nur richtig geführt werden."
Ħ Basics Ħ Ħ Nachname:Yamanaka Ħ Vorname:Himoki Ħ Alter:50 Jahre Ħ Rang:ANBU-Captain [Deckname Tamashii]
Es sei hier erwähnt, dass lediglich Hokage, Squad-Leader und spezifisch ausgewählte andere Personen Himoki mit dem Rang des ANBU-Captains verknüpfen. Für die gewöhnlichen ANBU ist Tamashii ein Schatten, dessen Gesicht sie niemals sahen und der hin und wieder per Shintenshin no jutsu durch andere ANBU zu ihnen spricht, wenn dies vonnöten ist.
P.S. Eine regelmäßig wechselnde Fingerzeichenkette gilt als Codewort für „Der ANBU-Captain ist anwesend bzw. spricht gerade aus mir“.
P.P.S. Wer spaßeshalber so tut, als sei er vom ANBU-Captain besessen, wird hart bestraft.
P.P.P.S. Wer jemals einen Feind vor sich hat, der plötzlich mit den Fingern fuchtelt und aufschreit "Ich bin dein ANBU-Captain!", hat Befehl, diesen sofort nieder zu strecken. Ħ Geburtsort:Konohagakure Ħ Aufenthaltsort:Konohagakure Ħ Zugehörigkeit:Konohagakure Ħ Familie:Ħ Andere Identitäten/Tsukimono:An dieser Stelle werden drei Identitäten Himokis näher vorgestellt. Himoki bezeichnet sie liebevoll als Mitbewohner in ihrem Kopf, also auch irgendwie Familie, nicht wahr? Einer von ihnen ist ein erklärter Feind Konohas, doch nun ja ... jede Familie hat so ihr schwarzes Schaf, nicht? P.S. Bei sämtlichen hier vorgestellten Identitäten handelt es sich nicht bloß um Tarnidentitäten, die man sich durch Schauspielerei zulegt, sondern um künstlich erschaffene "Menschen", auch als Tsukimono bekannt (siehe Signatur-Jutsu etc.). Also, sofern man etwas ohne eigenen Körper als Mensch bezeichnen will. Sagen wir besser, es sind jeweils eigene Bewusstseine. Furaimono Toshi, 32 Jahre, FreierHimokis Identität während des Kumogakure-Feldzugs. Dieser junge Mann ist ein ehemaliger Kumo-Nin, der von Konoha gefasst und sodann von Himoki für ihr Jutsu als Opfer auserwählt wurde. Sein Hass auf sein ehemaliges Heimatdorf machte ihn zu einem perfekten Überläufer, und so gehörte er zu den Freiwilligen, die sich Iwagakure im Kampf gegen Kumogakure anschlossen. Himoki nutzte Toshi, um sich erneut bei Iwagakure ins Spiel zu bringen. Toshi steuerte diverse Informationen bei und kämpfte selbst mit, wobei er mit starkem Fuuton und flashigem Schwertkampf glänzte (weder Kampfstil noch Fuuton gehörten allerdings ihm, sondern wurden durch Himoki selbst beigesteuert, die im Grunde nur darauf wartete, dieses "Deck zu spielen"). So gelang es ihm, sich bei Iwagakure verdient zu machen. Zwar gelangte Toshi nie so tief in Iwagakures Kommando-Struktur hinein wie damals als Outekko, doch es genügte, um viele Informationen heimwärts zu schicken und im entscheidenden Moment Konohagakure den Vorteil zu bringen, den es brauchte. Toshi erlebte folglich den Fall gleich zweier Dörfer mit, den von Kumo und den von Iwa. Toshi ist ein Künstler mit dem Schwert, ein Meister mit Fuuton, ein Draufgänger und Sprücheklopfer und überdies auch noch ein Frauenheld. Himoki gesteht auf Nachfrage, sehr viel Spaß beim Erstellen dieses Charakters gehabt zu haben, schließlich sei er mal so gänzlich anders als sie selbst. Vom Sprücheklopfen vielleicht abgesehen. Toshi ist inzwischen ein wandernder Samurai, der von einigen Freien in der Kunst des Ninjutsu ausgebildet wurde und sehr viel Spaß dran hat, Kunai mit Fuuton umher zu schießen. Dass er eigentlich ein Kumo-Nin war und bei zwei Dorfzerstörungen anwesend war etc., wurde tief in seinem Gedächtnis versiegelt (wobei von Zeit zu Zeit noch Erinnerungen hervor kommen und ihn sehr verwirren). Im Grunde ist diese Persönlichkeit ein kleines Experiment von Himoki, um zu sehen, wozu ihr Jutsu in der Lage ist. Toshi ist abenteuerlustig und wandert manchmal an der Küstenlinie Ho ni kunis umher, taucht auch mal in diversen Kleinreichen auf und baut sich einen Ruf auf als Held der Landstraße, der Banditen gern die Zähne eintritt. Seine Schwertkunst hofft er, so hat man es ihn schon sagen hören, irgendwann mal mit dem Können eines echten Sword-Nin vergleichen zu können. Toshi verfügt über hohe Schwertkunst sowie starkes Fuuton, kann aber auch Doton einsetzen, um spezialisierte Kunai etc. zu erschaffen. Er täuscht vor, diese Waffen lediglich aus versteckten Siegeln zu ziehen und würde spitzbübisch grinsen, wenn jemand den Trick bemerkt. Ħ Clan:Himoki gehört dem Yamanaka-Clan an. Als ANBU betrachtet sie sich diesem zwar nicht mehr so sehr verpflichtet, doch ist sie dem Clan noch immer sehr dankbar für all die Künste, die er ihr lehrte. Sie lebt noch immer auf dem Clangelände, spielt sie doch die Rolle einer jungen Clan-Angehörigen, deren Eltern im Krieg ums Leben kamen. Natürlich lebt auch ihre Tochter hier.
Ħ Outside Ħ Ħ Augenfarbe:bernsteinfarben Ħ Haarfarbe:seidengrau Ħ Größe: 1,72 m Ħ Gewicht:65 kg Ħ Aussehen:Himokis Aussehen kann als angenehm, aber unauffällig bezeichnet werden. Hübsch, aber harmlos. Es ist leicht, jemanden zu finden, der die Blicke erheblich mehr auf sich zieht. Ihr seidengraues Haar ist meist ungebändigt und wirkt nicht so, als würde sie sich morgens viel Mühe vor dem Spiegel geben. Dass es trotzdem noch ordentlich genug aussieht, deutet natürlich auf das Gegenteil hin - es ist eine Kunst für sich, angemessen auszusehen und zugleich so zu erscheinen, als käme dies ganz von selbst. Himoki ist relativ groß für eine Frau, aber nicht überragend (als Mann wirkt sie dafür lediglich durchschnittlich groß). Durch ihr freundliches Auftreten wirkt sie in keinster Weise einschüchternd, und ihr offenes Lächeln erschafft den Eindruck, ihr Gesicht könne keinerlei Geheimnisse verbergen. Sie ist schlank und athletisch und kann einen hübschen Stapel Holz vor der Hütte nicht verneinen, allerdings werden diese Kurven durch locker fallende Kleidung zwar nicht verschleiert, aber auch nicht weiter betont. Ein typisches Outfit besteht aus einem weißen Shirt, einer schwarzen Jacke mit gelbem Innenfutter als hübschem Kontrat und einem schwarzen Rock, der meist bis zu den Knien geht. Ist das Wetter nicht geeignet, Bein zu zeigen, hat Himoki auch nichts gegen Hosen. Ihre Füße stecken für gewöhnlich in klassischem Shinobi-Schuhzeug. Auf höhere Absätze, wie viele Kunoichi-Kolleginnen sie zu bevorzugen scheinen, verzichtet sie. Ihre Sohlen mag sie platt. In aller Regel besteht ihre Kleidung übrigens aus Doton-Stoff (siehe Jutsu), sodass ein Klamottenwechsel nur ein paar Fingerzeichen entfernt ist. Natürlich sind Raiton-Entladungen in ihrer Nähe immer doof, doch Himoki sagt sich, dass sie größere Probleme hat, sollte sie mal vom Blitz getroffen werden.
Ħ Inside Ħ Ħ Charaktereigenschaften:~ Geduld ist die Kunst, nur langsam wütend zu werden Wer in sich ruht, der hat mehr vom Leben. Himoki ist ein gelassener Mensch, abgehärtet von den Wendungen eines abenteuerlichen Lebens, und lässt sich nur schwer erschüttern. Sie reagiert ruhig auf die Tücken des Alltags, hat sogar Spaß an kleinen Albernheiten und fährt generell nur selten aus der Haut.
~ Das nette Mädel von nebenan Verkörpert sie gerade nicht ihren hohen Rang, spielt sie eine junge, aufstrebende ANBU, die noch eine Menge zu lernen hat und manchmal ein paar Fragen zuviel stellt. Dabei geht sie ihren Kollegen jedoch niemals auf die Nerven, denn wer kann einem Sonnenschein schon böse sein? Himoki ist einfach eine Liebe. Sie trägt die Post zwischen den Abteilungen aus, kocht Kaffee, wenn mal Ebbe in der Kanne ist, erzählt begeistert von harmlosen Hobbys und lacht über sich selbst, wenn ihr mal wieder ein Duh-Moment passiert. Wird sie zum Feierabend eingeladen, noch mit in die Kneipe an der Ecke zu gehen, erklärt sie unverbindlich, es sich zu überlegen, ist im nächsten Moment aber einfach verschwunden. Himoki genießt es sehr, diese Rolle zu spielen, entspricht diese freundliche Art im Grunde doch stark ihrem wahren Wesen. Aus Notwendigkeit heraus hatte sie diese Seite an sich lang abtöten müssen, doch sie zu ihrer Scheinidentität zu machen, war die beste Entscheidung ihres Lebens.
~ Rechtschaffen und Glaube an das Dorf Himokis Rechtschaffenheit ist so eisenhart, dass sie auch nicht davor zurück schreckt, Kameraden zu verraten. Ja, wer das Gesetz gegenüber dem Dorf bricht, der wird von ihr ausgeliefert werden, aufdass Recht gesprochen werden wird (es mag noch auf die Situation ankommen, Himoki ist schließlich nicht dumm oder unfähig, sich eine eigene Meinung zu bilden). Mit ihrer eisenharten Linie fiel sie sogar den ANBU auf. Dazu muss man wissen, dass Himokis Sensei ein nicht ganz korrekter Typ war. Eigentlich gar nicht korrekt, denn er nutzte sein Genin-Team zu zwielichtigen Zwecken. Er nahm beispielsweise Missionen auf eigene Rechnung an oder erhöhte vor Klienten den Preis der Mission, wobei er sich den "Erlös" daraus selbst einstrich. Warum er das tat, hat selbstredend seine Gründe (Spielsucht unter anderem). Doch darum geht es ja gerade nicht ... Himoki und ihre Genin-Kumpel jedenfalls realisierten nach einiger Zeit, was da ablief. Sie erkannten anfangs durch Zufälle, später durch genaues Hinhören und leises Nachhaken bei älteren Shinobi, dass sie teilweise Missionen erledigten, von denen das Dorf gar nichts wußte! Nun ist der Sensei den meisten Genin ja heilig. Himoki war er nicht heilig genug, und so sammelte sie mit der Zeit Beweise an, welche sie - pünktlich nach Abschluss der Chuunin-Prüfung - auf den Tisch brachte. Dem Sensei wurde Gerechtigkeit zugeführt, und Himoki rückte in die Aufmerksamkeit eines ANBU, der sie wiederum genauer unter die Lupe nahm. Da sie darüber hinaus auch über ein gewisses Talent in recht speziellen Sparten verfügte, zog man sie als Anwärterin heran.
~ Derjenige, der schwer schuftet … ... wird niemals jenen überflügeln, der ehrlichen Spaß an seiner Aufgabe hat. Himoki genießt ihren Job, betrachtet ihre Aufgabe nicht als Schinderei oder Pflicht, sondern als Gelegenheit, sich auszutoben. Selbst nach langen Jahren im Dienst wird Himoki nicht müde, nicht abgestumpft, nicht weniger neugierig auf den Lauf der Welt.
~ Forschergeist Himoki ist zwar keine erklärte Akademikerin, und selbst sagt sie von sich auch, dass sie nicht die hellste Birne im Leuchter wäre (es gehört eine gewisse Schläue dazu, dies selbst einzusehen, muss dazu gesagt sein). Doch sie ist neugierig, und selbst wenn sie über ihr neuestes Interessensprojekt keine fundierte Facharbeit zu Papier bringt, so befasst sie sich doch ausgiebig mit allerlei Zeug, das ihr ins Auge springt. Als Spionin verhalf ihr diese Eigenschaft schon zu mancher Enteckung, allerdings genauso oft auch zu einem Umweg zum Ziel. Dieser Charakterzug spiegelt sich auch in der "jungen" Himoki wieder. Sie gibt sich als Bücherwurm hinsichtlich Iwagakure, was auch als Erklärung herhält, wie es ihr gelang, Doton-Jutsu zu erlernen, welche aus Iwagakure zu stammen scheinen. Für ihre Kameraden sind es beeindruckende Nachbildungen. In Wirklichkeit sind es Jutsu, die von echten Iwagakure-Ninja gelehrt wurden.
~ Allein sein ist nicht gleich Einsam sein Himoki ist gern allein. Sie genießt die Stille, in der man die eigenen Gedanken umso klarer hören kann. Die Anwesenheit ihrer Tochter und ihrem ausgewählten Freundeskreis weiß sie allerdings sehr wohl zu schätzen.
Ħ Vorlieben:
~ Geoden sammeln und knacken Ein Hobby, welches Himoki aus Iwagakure aufschnappte und weiterhin praktiziert. Sie sammelt auf weiten Spaziergängen Geoden und lässt sich daheim im Handwerkskeller überraschen, was sich darin befindet. Natürlich kann sie die Geoden auch wie Walnüsse direkt vor Ort knacken, wenn die Neugierde sie so völlig übermannt.
~ Malerei Wie es im Yamanaka-Clan praktiziert wird, geht auch Himoki der Profession der Malerei nach. Sie ist dabei gut, aber nicht sooo gut, muss man zugeben, und den dazu passenden Kampfstil hat sie auch nur so weit verfolgt, wie ihr nützlich und zweckmäßig erschien. Sie ist zufrieden damit, dass selbst Chuunin, die malerische Leidenschaft besitzen, sie wohl in diesem Kampfstil überholen.
~ Sammelkartenspiel Himoki liebt Geki: Shinobi Emaki, ein Sammelkartenspiel rund um Shinobi. Dieses Spiel existiert bereits seit den Tagen Borutos und verwendet reale Persönlichkeiten und Jutsu aus der Welt der Shinobi. Also keinen Fantasy-Kram, sondern etwas aus dem echten Leben! Als ANBU betrachtete sie dieses Spiel zunächst kritisch. Das ist ja, als würde man einem Zehnjährigen ein Bingo-Buch in die Hand drücken. Ist dieses Produkt überhaupt zulässig, mal von einem geheimdienstlichen Standpunkt gesehen? - Ach, es tun ja schließlich alle? Das ist dein Argument? Na fein. Dann, noch zwei Packs. Dabei ist Himoki nichtmals besonders *gut* in diesem Spiel. Himmel, ihr "stärkstes Deck" hat eine Tenten.
~ Charaktere erstell- äh, Identitäten entwerfen Himoki ergeht sich mit großer Hingabe der Tagträumerei, beobachtet die Menschen in ihrer Umgebung und stellt sich vor, wie sie sich unauffällig in deren Leben schleichen könnte, um ihnen sämtliche Informationen aus dem Kopf zu saug- Halt, wir wollen nicht zu fies werden. Doch ja, natürlich gehört es zum Alltag eines Spions, Pläne zu schmieden und Szenarios zu entwickeln, in denen man sich einschleicht. Himoki beobachtet jedenfalls Menschen, etwa auf dem Markt, studiert oberflächlich deren Verhaltensweisen und ahmt sie manchmal sogar nach, während sie von dannen zieht. Gesten, Sprechweise, eigenartige Wortwahl. In jüngeren Jahren wurde ihr so manches Mal nachäffen vorgeworfen, dabei hatte sie bloß mal kurz ihr Kopfkino nicht unter Kontrolle.
~ Mit klügeren Leuten in einem Raum sein Es sind witzige Menschen. Sie schmieden solch tiefgehende Pläne, und am Ende sind sie überrascht, wenn ihre komplizierten Kartenhäuser zusammenstürzen. Himoki verfügt nicht über die Intelligenz eines Genies, dafür über massig Erfahrung, und so hat sie schon mehr als eine überzogene Strategie in die Binsen gehen sehen. Sie erklärt den Schlaugeistern ja gern, dass die Dinge so nicht funktionieren werden, doch meist wollen die Großköpfe ihr nicht glauben, wohl weil ihr eigener Kopf einfach nicht groß genug ist.
Ħ Abneigungen:~ Wenn jemand an seinen Fingern saugt oder sie ableckt Das ist einfach nur eklig. Und die Geräusche dabei! Schluss! Ja, so etwas treibt Himoki durchaus in den Wahnsinn.
~ Überdramatik und "Ich habs dir ja gesagt" Spaß muss sein, gegen etwas Schmierenkomödie hat (fast) niemand was. Doch wenn jemand ganz offen und ehrlich aus jeder Mücke einen Elefanten macht, den Teufel an die Wand malt oder nur noch schwarz sieht (Haben wir jetzt alle Redewendungen?), hebt Himoki entschieden die Hand oder schickt den Betreffenden zum Abkühlen vor die Tür. Sie kann es nicht leiden, wenn jemand eine bereits schlechte Situation nur noch mit Panik unterfüttert und beispielsweise nur aufzählt, was alles nicht mehr zu schaffen oder unmöglich ist. Optionen, Mann, es braucht Optionen! Und mal etwas sachlich werden, es geht hier schließlich um was! Besonders hasst sie in diesem Bezug übrigens "Ich habs dir ja gesagt"-Typen. Dafür hat man in Krisenzeiten einfach keine Nerven, und wenn besagter Typ auch noch einfach nur vor ihr steht oder sogar zu ihr rannte, bloß um zu vermelden, dass passierte, wovor er ja schon ewig warnte, dann mag es sein, dass er durch ne Wand kachelt.
~ Irrationalität Oh, die Gefühle. Wenn sie mit den Leuten durchgehen. Himoki kann sich selbst leider nicht davon ausschließen, doch sie hasst es dennoch, wenn Entscheidungen aus dem Impuls heraus gefällt werden.
~ Die Behauptung, unbestechlich zu sein Machen wir uns nichts vor. Komm her! Sag mir ins Gesicht, dass du keinen Preis hast, und ich sage dir, dass du lügst. Jeder Mensch hat etwas, das ihm lieb ist, teuer ist. Und er hat etwas, das ihm noch lieber und teurer ist, und das Eine wird er für das Andere verkaufen. Vor eine Wahl gestellt, wirst du wählen, wirst du deine Integrität von dir werfen und den ultimativen Verrat begehen. Meine Aufgabe dabei ist lediglich, herauszufinden, was dir das Teuerste ist. Von daher, Inotachi … entweder stecke ich deiner Mutter, wie viel du wirklich gezockt hast in der Nacht, bevor du durch die Prüfung gerasselt bist, oder du gibst mir sofort deinen Triple-S-Hashirama! War das ein zu hartes Beispiel? Nun weint er. Was solls. Fängt sich wieder. Oh, und ob ich einen Preis hab? Gewiss, ich sagte es ja gerade. Jeder hat einen. Doch deine Aufgabe beginnt nun. Finde heraus, was es sein mag. Und vielleicht sagst du mir erstmal, was du von mir willst! Unhöflich.
~ Unordentliche Schreibtische! Da könnte sie reinschlagen. Tut sie hin und wieder auch. Sehr zur Überraschung jener Kameraden, denen Himoki bisher lediglich als fröhlicher Sonnenschein begegnet ist. Begegnet ihr beim Botengang durch die Büros ein schrecklich aussehender Schreibtisch, macht sie ihrem Ärger mit einer Strenge Luft, die inzwischen schon legendär im Innendienst geworden ist. Ausnahme: Wenn das Chaos Kunst ist. Jene, welche die Gabe erlangt haben, aus Kaffeetassen, Knabberzeug, Stiften, Dokumenten und Tintenflecken ein ausreichend kunstvolles Gesamtbild zu erzeugen, müssen sich keinen neuen Schreibtisch besorgen. Für die anderen ANBU ist dieser Umstand einfach nur ein "Bürospiel". Es wurden bereits diverse Versuche unternommen, die Grenze zu ermitteln, ab wann das noch Kunst ist oder weg kann. Ja, selbst die Spezialeinheiten hocken nicht ständig brütend im Schatten. Himoki probte dieses Schreibtisch-Zertrümmern auch schonmal als ihr männlicher Part. Und geriet daraufhin in eine handfeste Prügelei. Es gibt eben Dinge, die können sich nur Mädels erlauben.
Ħ Skill Ħ Ħ Attribute:
- Ninjutsu - 4
- Genjutsu - 3
- Taijutsu - 4
- Stamina - 3
- Chakrakontrolle - 4
- Geschwindigkeit - 3
- Körperkraft - 3
Ħ Stärken:- Starker Wille (1):
Als Yamanaka weiß Himoki über ein Schlachtfeld Bescheid, das nicht viele Shinobi kennen: Das des Geistes. Wie die allermeisten ihrer Clangenossen hat sie sich darauf vorbereitet, den Willen des Feindes zu unterdrücken, um ihr Shintenshin erfolgreich anbringen zu können. Dazu gehört eben auch, dass man sich seiner selbst bewusst ist - warum sonst sind wohl die allermeisten Yamanaka so kess drauf?
- Bluffen & Schauspielerei (1):
Himoki kann lügen, bis sich die Balken biegen, und sich erfindungsreich aus so ziemlich jeder Situation quatschen. Zumindest ist sie davon überzeugt. Auch Schauspielerei beherrscht sie entsprechend gut, kann den allermeisten Leuten bequem etwas vormachen.
- Seals formen (1):
Himoki kennt ihre Fingerzeichen und versteh es, ihre Jutsu schnell, treffsicher und geschickt zu weben.
- Assassine (1):
Als ANBU weiß Himoki, wie sie sich auf feindlichem Gelände bewegen muss, um von A nach B zu kommen. In diesem Bereich besitzt sie auch hinreichend handfeste Erfahrung, befand sie sich doch schon in zwei Groß-Operationen, die eine Infiltration nötig machten, und bewegte sich über mehrere Jahre unter den Augen des Gegners.
- Einhändige Seals formen (2):
Nicht nur schnell und zielsicher sind Himokis Fingerzeichen, sie beherrscht bei Bedarf auch die Kunst, viele ihrer Jutsu einhändig freizusetzen.
- Erfahrung (0,5):
Himoki ist schon lang dabei, hat einen Krieg und langjährige Einsatz fern von zuhause er- und überlebt. Dabei hat sie eine ganze Menge gesehen und ist sich relativ sicher, dass nur noch wenig in der Welt sie sonderlich überraschen kann. Natürlich ist dies kein Grund, nicht ständig nach Neuem zu forschen!
- Gift-Resistenz (0,5):
Himoki verfügt über eine gewisse Resistenz gegenüber Giften. Ihr Körper reagiert auf vieles, was ihm zugeführt wird, nur sehr sparsam, könnte man sagen. Bei Medikamenten und sogar medizinischem Jutsu ist dies schlecht, doch Gifte werden ebenfalls nicht völlig aufgenommen. Zusatz: Im Sennin-Modus verschwindet diese Gift-Resistenz allerdings.
Ħ Schwäche:- Verfolgungswahn (1):
Wie jeder Spion, der zu lang im Geschäft ist, entwickelte Himoki einen ausgeprägten Verfolgungswahn. Sie geht bei Vorsichtsmaßnahmen gern über die Extrarunde und verschwendet dadurch auch gern mal Chakra, etwa wenn sie mal wieder ein paar Fuuin plaziert, wo sie ohnehin nie benötigt werden. Dieses Verhalten ist auch bei der "jungen" Himoki zu beobachten. Taktisch denkende Feinde können solcherlei Verhaltensweisen natürlich ausnutzen. Man siehe es so: Ist etwas auch nur im geringsten Maße verdächtig, so wird es von Himoki gewiss und gewissenhaft untersucht werden.
- Feind im eigenen Kopf (1):
Im Zuge ihrer Kinjutsu sammelte Himoki einen unbequemen Zeitgenossen ein: Einen Iwa-Nin namens Ishiyama Outekko. Bei ihm handelt es sich zwar nur um ein Gedanken-Wesen, doch er ist sich seiner selbst bewusst und damit so real wie jeder wirkliche Mensch. Manchmal, anfangs nur selten, aber zusehends öfter, kann er aus dem Gedankenkeller entkommen und das Ruder übernehmen. Er strebt dann danach, Konoha zu schaden und im besten Fall andere Iwa-Nin zu kontaktieren - nicht wirklich verarbeitend, dass Iwagakure zerstört ist. Kommt er hervor, verwandelt sich Himokis Körper nicht - sie steht ironischerweise wie unter dem Einfluss eines Shintenshin, wenn man so will. Outekko muss Momente ergreifen, in denen Himoki angeschwächt ist, beispielsweise wenn sie im Zuge eines Kampfes stark an ihre Einsätze gegen Iwagakure erinnert wird, sie erschüttert wird durch zuviel Blut, wüste Verletzungen oder Sterbende (egal ob Verbündete oder Gegner) oder sie zu lang ohne Sennin-Modus ist.
- Dem Tod und Blut nicht ins Auge sehen (1,5):
Dauernde Kriegseinsätze und zahlreiche Morde fordern ihren Tribut: Himoki hat bereits viel Tod und Blut gesehen, und während sie für gewöhnlich pragmatisch und kaltblütig handeln kann, versetzt es sie doch in große Unruhe, wenn um sie herum das Blut spritzt und dergleichen. Sie hat nicht direkt Blutangst, aber möchte es doch tunlichst vermeiden, jemandem einen Arm abzusäbeln oder zwischen Felsen zu zerquetschen. Kurzum, sie geht zwar in den Nahkampf, aber nicht mit Mord im Sinn, und hält sich zurück. Auf Entfernung fällt es ihr leichter, zu töten, allerdings neigt sie auch hier dazu, im Moment des Todes wegzuschauen - also auch unmittelbar vor dem Einschlag des Kunai oder Jutsu, was auch immer eben auf den Weg geschickt wurde. Solch eine Schwäche mag zunächst ungewöhnlich für den Chef der ANBU erscheinen, doch handelt es sich hierbei eben um eine relativ neue Entwicklung. Eine, die Himoki tunlichst geheim halten will. Zudem hat sie im Laufe ihrer Karriere bereits so viele Attentate verübt, dass sie es sich leisten kann, andere vorzuschicken ... oder?
- Langsame Wundheilung, schlechte Wirksamkeit von Heiljutsu und Medikamenten (2):
Zu Himokis körperlichen Gebrechen gehört, dass ihre Wunden nur langsam heilen und Iryo-Nin feststellen, dass sie bei ihren Behanldungen doppelt so viel Chakra aufbringen müssen, wenn Ergebnisse sehen wollen. Zudem schlägt ihr Körper nur sehr lasch auf Medikamente an. Begründet liegt dies natürlich in ihrem vermehrten Einsatz von Kin-Jutsu. Man muss es hart sagen: Würde sie nicht jeden Morgen im Sennin-Modus Kraft schöpfen, wäre sie inzwischen wohl schon unter der Erde, und nicht im Doton-Sinne. Ein kleiner Trost: Ihr Körper reagiert nur schwach auf Medikamente, aber genauso schwach auf Gifte. Kurios, nicht wahr? Zusatz: Im Sennin-Modus verschwindet diese Schwäche teilweise; medizinische Ninjutsu brauchen noch immer etwas mehr Aufwand, aber schlagen schneller an. Das Gleiche gilt für Medikamente. Himoki nimmt diese folglich während längerer Meditationen ein. Im Felde ist dies natürlich schwerer zu bewerkstelligen als daheim.
- Genjutsu-Unfähigkeit (Wirken) (1):
Aufgrund ihres Einsatzes verbotener Clanjutsu hat Himoki einige eigentümliche Gebrechen entwickelt. So ist sie inzwischen auch nicht mehr in der Lage, fremdes Chakra in den Körpern anderer per Genjutsu zu manpulieren.
- Täglicher Sennin-Modus nötig (0,5):
Da ihr Körper seit mehreren Nutzungen von Kin-Jutsu seinen Dienst nicht mehr reibungslos versieht, muss Himoki regelmäßig in den Sennin-Modus gehen und ein Weilchen meditieren. Täte sie dies nicht, würde sich rasch Chakrabrand einstellen. Diese Praktik ist schaffbar, erschwert jedoch Spionage. Tagelange Einsätze unter voller Tarnidentität sind Himoki somit im Grunde unmöglich.
Ħ Ausrüstung: In der Hüfttasche und den Beintaschen: ~ 30 Senbon ~ 20 Shuriken ~ 10 Kunai ~ 25 Kibakufuda ~ 5 Rauchbomben ~ 5 Blitzbomben ~ Diverse Fuin für verschiedene Jutsu
Schriftrolle "Werkstatt" (Hüfttasche) ~ eine dicke Schriftrolle unbeschriebenen Pergaments, um Fuin neu zu fertigen ~ Tinte und Schreib- und Malwerkzeug ~ Schere ~ Sonstiges Werkzeug zum Präparieren von Fuuin und Kibakufuda
In einem Rucksack:
~ Vier Funkgeräte in der praktischen Ausführung für den Hals ~ Porzellantasse ~ Proviant für Vier ~ Ein Knäuel Draht (ca. 50 Meter lang) ~ Landkarten passend zur Region ~ Zeltplane ~ Kochtopf ~ Kissen ~ Buch (wechselnd, in der Regel Roman) ~ Spielkarten-Decks (auch ein paar Einsteiger-Sets, falls es Leute gibt, die sich begeistern lassen könnten).
Am Gürtel:
~ Ein simples, unauffälliges Katana
Ħ Story Ħ Ħ Hoffnungen und Ziele:Für Himoki war der Aufstieg in die Ränge der ANBU nicht nur das Erlangen eines neuen Ranges, es war geradezu ein Berufswechsel. Normale Genin, normale Chuunin übten nicht aus, was nun zu ihrer Aufgabe wurde. Sie erlangte Einblick in eine Welt, die sogar noch aufregender war. Abseits gewöhnlicher Missionen, abseits gewöhnlicher Auftraggeber, diente sie den Großen des Dorfes Konohagakure, welches für sie mehr wurde als nur eine Heimat. In ihrem Kopf wandelte sich das Dorf hin zu einer echten Organisation, einer Macht in der Welt, und andere Dörfer wurden von fremden Orten zu gleichwertigen Mächten, die es im Auge zu behalten galt. Nun hat Himoki ihren Platz an der Spitze der ANBU gefunden, und sie genießt die Herausforderung. Sie betrachtet ihre Arbeit als Spiel, welches niemals langweilig wird und welches sie vollendet meistern durfte. Ist es ein Schauspiel, bei dem sie mehrere Figuren zugleich spielt? Ist es eine Jonglage, bei der sie stetig mehr Messer in der Luft halten muss – bis eins davon endlich sein Ziel trifft? Ist es ein Brettspiel, deren Regeln einen ganzen Bücherschrank füllen könnten? Fest steht, es wird wohl nie langweilig. Das ist zumindest Himokis Hoffnung.
Ein hartes, fassbares Ziel Himokis ist die Beseitigung der Gefahren, welche der letzte Krieg hinterließ: Dabei geht es für sie besonders um das Territorium Iwagakures, wo noch immer zahlreiche Fallen zu finden sind. Die Iwa-Nin sind ganz ausgezeichnet in der Defensive, doch ich sage euch: Wer sich diese Verteidigungsstrategie erdachte, hat es wahrlich übertrieben. All diese Automatismen! Felsbrüche, Steinlawinen, aus dem Boden stoßende Golems, ganze Berge werden lebendig oder krachen zu deinen Füßen zusammen. Und es gibt niemanden mehr, der weiß, wie man das abstellt! Ist euch bewusst, was für eine Arbeit es ist, das aufzuräumen?!? Ħ Hintergründe:
~ 7 bis 11 Jahre: Eintritt in die Akademie, Abschluss und Genin-Zeit Keine besonderen Vorkommnisse suchten Himokis Kindheit heim. Sie wurde früh in den Clanjutsu unterrichtet und erfreute sich tüchtiger Lehrer, um ihr Talent angemessen zu fördern. Mit 11 Jahren gelang ihr der Sprung in ein Genin-Team. Als Genin erlebte Himoki allerdings einen Sensei, der nicht ganz sauber war: Der Kerl besaß das Pech, in eine der drei großen Shinobi-Sünden marschiert zu sein, nämlich Spielsucht. Und er hatte auch dort Pech, was zu Schulden führte. Seine Lösung? Seine Genin einzusetzen, um Einbrüche und Diebstähle zu begehen, bei denen er ihnen vormachte, es handelte sich um Missionen für das Dorf. Auch nahm er auf eigene Faust Missionen an, die nie von Konoha abgesegnet wurden, und strich die Bezahlung selbst ein. Himoki kam diesen Missetaten auf die Schliche, doch behielt dies vorerst für sich. Stattdessen nahm sie sich die Zeit, Beweise zu sammeln. Außerdem, das Wort einer Genin gegen einen Jonin, welche Chance hätte sie schon? Statt also einfach drauflos zu poltern, bereitete sie sich lieber vor.
~ 14 Jahre: Aufstieg zur Chuunin und Rekrutierung durch die ANBU als Lehrling, Schwerpunkt Spionage und Informationsgewinnung Nach ihrer erfolgreichen Chuunin-Prüfung war es Zeit für Himoki, die Katze aus dem Sack zu lassen. Sie legte offen, dass ihr Sensei in zwielichtige Geschäfte verwickelt war und sein Team auf unauthorisierte Missionen geführt hatte. Ganz zu schweigen von den Diebstählen und Einbrüchen. Ihr Sensei wurde seines Amtes und auch seines Ranges erhoben. Himoki erfuhr für diese Geschichte zwar Zuspruch, aber auch Ablehnung - immerhin hatte sie als Schülerin ihren Lehrer, eine immenso Vertrauensperson, verraten. Manche Shinobi sahen es als böswillige Tat, als unkameradschaftlich. Himoki wurde von einigen Kollegen als "Ratte" gesehen. Nicht so jedoch von der ANBU, die ihren Mut, den eigenen Sensei zu hinterfragen und auszuliefern, als starken Charakterzug für die Spezialeinheit sahen. So wurde Himoki still und leise rekrutiert.
~ 17 Jahre: Ernennung zur vollwertigen ANBU und Vorbereitung auf die Unterwanderung von Iwagakure Letztlich sind wir alle nur Menschen, nicht wahr? Krieg ist wohl leider unvermeidlich. In dem Moment, in dem der Eine den Anderen anspringt, muss sich der Dritte entscheiden, ob er ebenfalls losschlägt. Für Himokis Vorgesetzte war dieser Dritte stets Iwagakure. Ganz im Westen lebend, in den unzugänglichen Bergen, herrschte dieses Shinobi-Dorf über ein raues Territorium. Von Kaze no kuni und Hi no kuni konnte es sich nur bedroht fühlen - zumindest befeuerte eine einflussreiche Anti-Konoha-Partei im Rat des Dorfes diese Haltung. Daher traf Himokis Vorgesetzte, eine ANBU unter dem Namen Karasubaba, schon seit Längerem Vorbereitungen für eine Unterwanderung. Mit dem Erscheinen Himokis fand sie eine geeignete Kandidatin, sich erfolgreich einschleusen zu können - denn Karasubaba war, wie Himoki, eine Yamanaka und erkannte ihre Fertigkeiten als äußerst nützlich an. So stimmte Himoki sich auf vielerlei Wegen darauf ein, Iwagakure zu infiltrieren. Sie konzentrierte sich auf ihr Doton, lernte auch den landestypischen Dialekt und ganz grundsätzlich, worauf es als Spionin eben zu achten galt. Dass sie Iwagakure unterwandern würde, indem sie an deren Akademie angemeldet wurde, konnte sie in diesem Moment noch nicht ahnen.
~ 19 Jahre: Infiltrierung des Dorfes versteckt unter den Steinen Dass Himokis Vorgesetzte diese Operation bereits weit im Voraus geplant hatte, hatte Himoki längst erahnt. Die Durchtriebenheit und Liebe zum Detail, die man durchaus als Wahn hätte bezeichnen können, überraschte sie dennoch. Bereits vor einigen Jahren hatten zwei ANBU Iwagakure infiltriert, ein Mann und eine Frau, und sie hatten sich als Ehepaar ausgegeben. Selbst ein Kind hatten sie! Ein Adoptiertes allerdings nur. Ein Mädchen mit dem Talent, Shinobi-Fähigkeiten zu entwickeln. Ihre Adoptiveltern waren dem Dorf lediglich als zugewanderte Zivilisten bekannt, und so bewegten sie sich bequem unter dem Radar, ihr Chakra versiegelt, schwach und unauffällig. Und nun kam Himoki daher, um den Platz des Töchterchens einzunehmen. Bei einem Ausflug erfolgte der Austausch. Himoki, mit veränderter Augenfarbe und gefärbten Haaren, ging mit den beiden ANBU. Oh, und natürlich hatte Karasubaba sie mittels eines ihrer Verwandlungsjutsu auf acht Jahre schrumpfen lassen. Ein Umstand, der Himoki zunächst ganz und gar nicht gefallen hatte, doch was tat eine ANBU nicht alles für ihr Dorf? Zurück im Dorf, wurde sie auf der Akademie angemeldet. So drückte Himoki also ein zweites Mal die Schulbank.
~ 20 Jahre: Beginn des Shinobi-Weltkrieges Als der Krieg begann, war Himoki noch immer an der Akademie, doch zeigte bereits erste, bemerkenswerte Fähigkeiten in Sachen Doton und Fuuin. Zumindest für ein Kind, als das sie derzeit ja schließlich auftrat. Sie wurde rasch als großartiges Talent bekannt, und während die Kämpfe ihren Tribut forderten und die Front nach Nachschub verlangte, fand sich Himoki viel schneller als Genin von Iwagakure wieder, als sie erwartet hatte. Der Konflikt befeuerte alles, auch die Karriereleiter. Und ein Iwa-Nin mit bedeutender Aufgabe nahm sie als Schülerin an: Ishiyama Outekko, Fuuin-Meister und Wärter für den Yonbi, der sich derzeit in keinem Jinchuuriki befand. Als Outekkos Schülerin wurde Himoki unter schweren Druck gesetzt. Druck, der jeden Genin gebrochen hätte, doch war Himoki inzwischen über 20, wenn auch in einem Körper, der eher nach elf Jahren aussah. Sie meisterte, was auch immer Outekko ihr auferlegte, und ließ es nach unglaublichem Talent aussehen. Ihr Sensei war stolz, über alle Maßen stolz, und ahnte nicht, was er da heran zog.
~ 24 Jahre: Unterstützen eines Bijuu-Diebstahls (Yonbi) Nach fünf Jahren in Iwagakure ereilte Himoki ein Auftrag, der das Ende ihrer Infiltrierung einläutete: Es wurde Zeit, Iwagakure seines Bijuu zu berauben. Der frisch erwählte Jinchuuriki war im Kampf gefallen, sein Bijuu eingesammelt in einem schweren Gefäß aus Vulkangestein und Fuuin-Siegeln. Um bis dorthin vorzudringen, musste Himoki jedoch eine mächtige Hürde nehmen: Sie musste ihren Sensei töten. Genauer gesagt: Sie musste mittels eines Kinjutsu der Yamanaka permanent den Körper mit ihm tauschen, seinen Platz einnehmen - und dies so gründlich, dass es niemandem auffalen würde, wenn sie sich Zugang zum Bijuu beschaffte. So kam es, dass Himoki einmal mehr einen Sensei verriet. Sie tauschte den Körper mit ihm und tötete ihn, dabei das Messer in die Brust jenes Körpers stoßend, den sie selbst für über 24 Jahre "bewohnt" hatte. Ein zweifellos einschneidender Moment. Durch Einsatz eines weiteren Kinjutsu, des Tsukimono, schuf Himoki einen Geist, der ihrem Sensei nachempfunden war, und überließ es diesem Geist, den Körper zu kontrollieren. Da Outekko kein sehr geselliger Mensch gewesen war, übersahen die Leute, dass etwas faul war. Auch Sensor-Nin bemerkten den Unterschied nicht, dabei waren maskierende Fuuin hilfreich, welche die Chakrasignatur des Getöteten enthielten. Himoki gelangte ins Allerheiligste, und während der Geheimoperation gelang der Diebstahl des Yonbi - wenn er auch nicht Konoha in die Hände fiel, sondern im Chaos des Ganzen von einem Freien Shinobi geraubt wurde.
Mit diesem Einsatz war Himokis Tarnung dahin, und so floh sie aus Iwagakure, um fortan für eine Weile "normal" im Dienste Konohas zu arbeiten.
~ 30 Jahre: Erneute Unterwanderung Iwagakures Ein weiteres Mal nahm sich Himoki einen neuen Körper: Im Laufe des Krieges war auch Kumogakure mit Iwagakures expanisonistischem Ehrgeiz aneinander geraten, und die ANBU nutzte die Chance, Himoki nochmals einzuschleusen. Dazu nahmen sie einen abtrünnigen Kumo-Nin gefangen, dessen Körper von Himoki permanent besetzt wurde, wie sie es schon mit dem Iwa-Nin Outekko getan hatte. Mit den Infos des Kumo-Nin war es ein Leichtes, sich bei den Iwa beliebt zu machen - Himoki kämpfte gar auf deren Seite gegen Kumogakure. Sie tat, was eben nötig war, um schließlich wieder nach Iwagakure selbst zu gelangen. Wo sie jegliches Wissen, das zu erlangen war, an sich riss und wieder verschwand. Wissen, welches dabei helfen würde, Iwagakure endgültig aus dem Verkehr zu ziehen.
~ 40 Jahre: Ernennung zur ANBU-Captain Im Zuge des Krieges fielen zahlreiche Angehörige der ANBU, und durch schieres Glück, Zähigkeit und Überlebenskunst fand sich Himoki schließlich an einem Platz wieder, den sie sich selbst eigentlich nie vorgenommen hatte, zu erreichen: An der Spitze der Einheit. Sie ist das Kraut, das nie vergeht, und ihre zupackende Art führte Himoki sozusagen ganz unversehens in eine Kommando-Position. Dabei übernahm sie das Modell ihres Vorgängers - welcher sich übrigens als Yamanaka Karasubaba entpuppte, ihrer alten Meisterin unter den ANBU. Das Modell lautet: Sei ein Schatten im Schatten.
~ 45 Jahre: Ende des Shinobi-Weltkrieges Welch eine Erleichterung! Welch eine Qual, durch die sie alle gegangen waren. Himoki blickt noch heute auf diesen Moment zurück, als das Ende der Kampfhandlungen ausgerufen wurde, und muss zugeben: Ich habe keine Ahnung, wie wir alle da durchgekommen sind. Oder was letztlich dazu führte, dass das alles endete. Ich bin nur froh, dass es so war. Zugleich musste Himoki auch feststellen, dass sie allmählich "einrostete": Das Nutzen verbotener Künste forderte ihren Tribut, mit sich langsam einstellendem Chakrabrand und dem Verlust gewisser Fähigkeiten, wie ihrer Sensorik.
~ 46 Jahre: Erforschen der Ruinen Iwagakures und Kumogakures Nach dem Kriege hätte Himoki sich wohl die Zeit nehmen können, endlich ihre Tochter in aller Ruhe kennen zu lernen. Doch es gab noch immer Dinge zu entdecken, und in diese neue, friedliche elt zog Himoki erst einmal hinaus, zu den Ruinen zerstörter Dörfer. Jedes davon besitzt noch heute seine eigenen Wunder, seine eigenen Gefahren.
~ 46 Jahre: Erlernen des Sennin-Modus Bei ihren Forschungsreisen nach Iwagakure und durch Tsuchi no kuni kam sie mit ihrem Kuchiyose-Partner in Kontakt, und damit auch mit dem Sennin-Modus. Erpicht darauf, ihren "rostigen" Zustand zu bekämpfen, ergriff sie die Chance, das gefährliche Training auf sich zu nehmen. Und schaffte es letztlich auch.
~ 50 Jahre: Beginn des Play Nach wie vor befasst sich Himoki mit Vorliebe mit den "Aufräumarbeiten" in Tsuchi no kuni, wo sie alte Fallen Iwagakures entschärft. Natürlich vernachlässigt sie auch ihre Arbeit als ANBU-Captain nicht, zumal inzwischen ein Machtwechsel auf dem Kage-Thron stattfand.
Ħ Background Ħ Schreibprobe Jeglicher Post von Ringo oder Amaiko darf gern herhalten, um meine Schreibfertigkeiten zu bewerten ^-^ Ħ Avatar-Übersicht:Ħ Avatarperson: Stelle Ħ Anime/Spiel: Honkai Star Rail Ħ Rangwunsch: Architect of Mind & Body Ħ Weitere Accounts:Sarutobi Ringo/Satonaka Amaiko
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| | | Yamanaka Himoki Architect of Mind & Body
Anzahl der Beiträge : 9 Anmeldedatum : 09.11.23
| Thema: Re: [ANBU-Captain] Yamanaka Himoki Fr Nov 17, 2023 5:53 pm | PostID: #1849 | |
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Yamanaka, Himoki Architect of Mind and Body
~ I know how to conceal myself and vanish. I can cast spells and end them. I can reach the sky and find my way into the earth. There’s nowhere I cannot go. ~
Ħ Basics Ħ Ħ Hiden:Yamanaka Hiden Ħ Kekkei Genkai:/// Ħ Chakraelement(e):Doton, Fuuton Ħ Spezialausbildungen:ANBU, Kenjutsu, Fuuin, Sennin-Modus Ħ Kampfstil: Himokis Kampfstil ist die Quintessenz eines ereignisreichen Lebens: Zu Anfang ihrer Karriere war sie gut mit dem Kunai und akzeptabel mit der bloßen Hand, ihr Doton ein Spaß zum Sand-ins-Gesicht-werfen und ihr Clanjutsu das einzig Coole an ihren Fähigkeiten (so ihre eigenen Worte). Mit dem Eintritt in die ANBU wurde sie mörderischer mit dem Kunai, und ihre Clanjutsu verschafften ihr einen Platz in jener großen Operation, welche sich mit Tsukigakure befasste. Während sie das Dorf infiltrierte und dort wirklich lebte, erfuhr ihr Doton eine deutliche Verbesserung, gefördert von Lehrern, die zugleich Feinde waren. Durch Spionage gelangte sie gar an das Wissen, wie man die Schwerkraft eines Objektes oder eines Wesens beeinflusst. Später machte sie sowohl von Wissen als auch Fähigkeiten Gebrauch: Zurück auf seiten Konohas und im direkten Kampf gegen Tsuki, gebrauchte sie Kunai und Doton in bösem Zusammenspiel. Sie lernte, wie man Kunai aus Doton schuf, die sich mit dem rechten Gewicht tief in den Boden rammen - dorthin gehend, wo ein Tsuki-Nin sich am sichersten fühlt. Auch Fuuton fand hier erste Einsätze. Im Laufe des Krieges wechselte Himoki zu Samurai-Söldnern, welche sich an Tsukis Seite gegen Kumo in den Krieg hatten hineinziehen lassen. Sie, oder nun er, lernte Freude am Schwertkampf kennen und spaßige Tricks mit Fuuton. Himoki hatte an einem gewissen Punkt die Fähigkeit zum Spürsinn verloren; Folge ihres allzu häufigen Einsatzes von Kinjutsu. Auch hochgradige Clanjutsu fielen ihr immer schwerer. Zugleich aber gesellte sich der Sennin-Modus in ihr Repertoire, was den Verlust des Spürsinns auffing.
Inzwischen ist Himoki nach all der Zeit in Krieg und Meuchelei des Tötens müde geworden. Viel lieber quatscht sie während des Kampfes den Gegner tot, aber eben nur im übertragenen Sinne. Ihrer Erfahrung nach gibt ein Gegner den Kampf auf, wenn man ihm unter die Nase reibt, wie chancenlos er ist. So ist ihr Kampfstil durchsetzt von Manövern, die Gebrauch machen von einfachsten Dingen: Kunai und Shuriken vor allem. Ihre Elemente verstärken Kunai-Spielereien nur eben auf ein tödliches Maß. Kunai und Shuriken, wie langweilig. Sind sie das auch noch, wenn sie plötzlich enorm an Gewicht zulegen oder beim Wurf die Schallmauer knallend durchbrechen? Dazu gesellen sich Fuuin, welche feindliche Jutsu infiltrieren und für Chaos sorgen.
Ħ Besondere Fähigkeiten & Signature Move Ħ Ħ Besondere Fähigkeiten:
Ħ Signature Moves:Yamanaka Hiden: Kinjutsu - Tsukimono [Verbotene Technik: Wesen, das Besitz ergreift]Rang: A Reichweite: Nah Chakrakosten: Hoch Voraussetzung: / Beschreibung: Der Anwender spaltet bei diesem Jutsu einen Teil seiner Seele ab und erschafft aus ihr eine eigenständige Persönlichkeit. Dabei kann man zwar experimentieren und kleine Macken und Eigenschaften einbauen, doch wirklich authentisch wird eine solche Persönlichkeit nur, wenn man dazu entweder eigene Erinnerungen benutzt oder die frisch aus dem Kopf eines anderen Menschen gezogenen Erinnerungen. Beim Zusammensetzen meditiert der Anwender und stellt sich den Prozess im Geiste vor, manchmal durch Puzzle oder das Zusammenbauen eines Kristalls. Die geschaffene Persönlichkeit wird Tsukimono genannt. Wird sie "ans Steuer gesetzt", zieht sich die echte Persönlichkeit des Anwenders tief ins Innere zurück, um völlig überlagert zu werden. Von diesem Moment an gilt die Tsukimono in jeder Form, also in Verhalten, Erinnerungen und sogar der Aura des Chakra (da diese nicht nur Körperliches, sondern auch Seelisches und Charakterliches verrät). Dieses Jutsu ist die Perfektion des Schläfer-Agenten, bringt gerade durch die bombensicheren Maßnahmen gewisse Tücken mit sich: Die wahre Persönlichkeit beobachtet als schweigender Zuschauer, was passiert, kann jedoch nicht eingreifen. Sie kann der Tsukimono noch nichtmals das Steuer wieder aus der Hand nehmen, ehe nicht gewisse Voraussetzungen erfüllt wurden. Auf diese Weise soll verhindert werden, dass die wahre Persönlichkeit unter Verhör oder Folter doch noch hervor kommt. Erste Möglichkeit: Der Anwender kann eine feste Dauer markieren, in welcher die Tsukimono aktiv ist. Etwa bis 18 Uhr am morgigen Tag. Interessanterweise muss die Tsukimono dabei auf eine Uhr schauen oder die Zeit angesagt bekommen, andernfalls gilt die Voraussetzung nicht als erfüllt. Ist es später, ist das allerdings egal; blickt die Tsukimono erst um Mitternacht auf eine Uhr, erfolgt eben dann der Wechsel. Zweite Möglichkeit: Ein Schlüssel in Form mehrerer Code-Wörter, welche von jeder beliebigen Persön geäußert werden könnten und die Tsukimono sofort wieder einsperren. Tsukimono gilt als Kinjutsu, da es gewagt ist, solche Seelenwesen zu erschaffen. Besonders wenn sie durch die echten Erinnerungen anderer Menschen geschaffen wurden, können sie mitunter stark genug sein, bei gewissen Triggern von selbst hervor zu kommen. Mitunter verliert sich der Anwender völlig in geistiger Verwirrung. Yamanaka Hiden: Kinjutsu - Kokorogawari [Verbotene Technik - Überläufer]Rang: S Reichweite: Nah Chakrakosten: Sehr hoch Voraussetzung: Ein unter Drogen gesetztes, hilfloses Opfer Beschreibung: Der Anwender tauscht mit einem anderen Menschen den Körper. Klingt weder ungewöhnlich noch gefährlich für einen Yamanaka. Doch dieser Tausch ist permanent. Beide Seelen durchtrennen ihre Verbindungen zum Körper und verbinden sich neu, die Eine tut es aus freien Willen, die Andere aus schierem Überlebenstrieb. Die Seele des Opfers wird automatisch vom "unbesetzten" Körper des Anwenders angezogen, weshalb es gar nicht möglich ist, die Opfer-Seele etwa einfach ins Nichts zu werfen oder dergleichen. Da dieses Jutsu in der Regel gegen Feinde eingesetzt wird, ist es zwar keine Pflicht, aber gängige Praxis, ihn nach dem Körperraub zu töten. Anders als bei den meisten Yamanaka-Jutsu wird kein Schaden übertragen, während der Yamanaka seinen eigenen, nun ehemaligen Körper tötet. Nachdem sich der Anwender für eine Woche im Körper des Opfers aufhielt, kann er sich in seine eigentliche Gestalt zurück verwandeln, da sein eigenes Chakra inzwischen heimisch genug geworden ist und sogar selbsttätig beginnt, den in Besitz genommenen Körper nach der ursprünglichen Form zu gestalten. So der Anwender es will, kann er jedoch jederzeit auf den Körper des in Besitz Genommenen zurück wechseln und diese Gestalt auch halten. Sofern nicht weitere Vorkehrungen getroffen wurden (siehe etwa Tsukimono), wird etwa die Chakra-Aura einem Shinobi mit Spürsinn verraten, dass etwas nicht stimmt. Dieses Jutsu gilt als Kin-Jutsu, da es gang und gebe ist, seinen eigenen Körper nach dem Wechsel zu töten. Zudem führt wiederholter Einsatz des Jutsu dazu, dass diverse Gebrechen auftreten, beispielsweise Chakrabrand oder das Verlieren gewisser Fähigkeiten. Es ist definitiv eine ungesunde Technik, die selbst von sehr alten Meistern wohl nur eine Handvoll Male eingesetzt werden sollte. Im neuen Körper kann der Anwender übrigens nicht auf Kekkei genkai o.ä. zugreifen, da sein Chakra etwas so Spezielles nicht steuern kann.
Ħ Ninjutsu Ħ Ħ Grundjutsu:- E Rang:
- D Rang:
- C Rang:
- B Rang:
- A Rang:
- S Rang:
Ħ Elementlos:- E Rang:
- D Rang:
- C Rang:
- B Rang:
- A Rang:
- S Rang:
Ħ Doton:- E Rang:
- D Rang:
Doton: Yamawaro [Kind des Berges]Reichweite: Nah bis mittel Chakrakosten: Niedrig bis mäßig (siehe Text) Voraussetzungen: Natürlicher Erdboden oder Fels Beschreibung: Der Anwender führt Fingerzeichen aus. Anschließend grapschen steinerne oder erdige Patschehände, je nach Material des Untergrundes, aus dem Boden direkt neben oder unter dem Gegner und halten ihn fest. Minimal kann eine Hand geschaffen werden, maximal sechs. Sie können unterschiedliche Gegner packen, die jedoch alle im Blickfeld des Anwenders sein müssen. Ihre Körperkraft entspricht der Hälfte des Stat-Wertes, den der Anwender besitzt. Doton: Hanasu Ichi [Erdelement: Sprechender Stein]Rang: D Reichweite: 100 Meter Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: / Beschreibung: Der Anwender legt nach den Fingerzeichen eine Hand auf den Boden oder stampft mit dem Fuß auf. Wenn er nun spricht, hört jeder im Umkreis von 100 Metern seine Worte, als kämen sie direkt zu den Füßen des Zuhörers aus dem Boden. Dabei können Gegner nicht ausgeklammert werden.
- C Rang:
Doton: Shichi ho de [Erdelement: Sieben Arten des Gehens]Rang: C Reichweite: Nah Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: / Beschreibung: Mit dieser Doton-Kunst erschafft man Kleidung. Das Erd-Chakra nimmt dabei die Form von Stoff an, der sich ganz nach den Wünschen des Anwenders auf dem Körper drapiert. Dieser Stoff kann seidig weich sein, wenn man sich etwas Mühe gibt, aber auch hart wie Leder. Bedacht werden muss, dass der Stoff stets ein Quäntchen schwerer ist als normal. Der Fantasie des Amateur-Schneiders sind keine Grenzen gesetzt. Auch Hüte sind möglich. Wer im Voraus ein wenig übt, erschafft sich seine Garderobe im Handumdrehen - oder besser gesagt, innerhalb weniger Fingerzeichen. Auch der Kleiderwechsel kann schnell ablaufen - einmal kurz außer Sicht, löst man die Kleidung in einer Wolke aus Staub auf, um sie rasant neu zu formen. Die Färbung des Stoffes ist frei wählbar. Vorteil gegenüber dem schlichten Henge ist: Einmal geschaffen, existiert der Stoff einfach und merkt selbst ein Sensor nicht, dass hier ein Jutsu am Werk ist. Man kann auch Kleidung für jemand anders anfertigen.
- B Rang:
Doton: Tengu Uchimono shi [Schwertschmied der Tengu]Rang: B Reichweite: Nah Chakrakosten: Sehr niedrig bis sehr hoch Voraussetzungen: / Beschreibung: Der Anwender fertigt spezielle Waffen aus Doton-Chakra. Je mehr Chakra aufgewendet wird, umso robuster werden diese (Nerd-Anmerkung: Wußtest du, dass etwas, das einfach nur hart ist, gerade wegen dieser geringen Flexibiliät besonders brüchig ist?). Seine Stärke spielt dieses Jutsu allerdings erst aus, wenn man mit den Formen kreativ wird und etwa Kunai erschafft, die eher industriellen Bohrköpfen ähneln oder z.B. so gestaltet wurden, dass sich Wind o.ä. besonders gut daran fangen kann. Bei sehr hohen Kosten können auch Gegenstände geschaffen werden, die mehrere Meter groß sein können.
- A Rang:
- S Rang:
Ħ Fuuton:- E Rang:
- D Rang:
- C Rang:
- B Rang:
- A Rang:
Fuuton: Tengusei [Sternschnuppe, die lärmend einschlägt]Rang: A Reichweite: Fern Chakrakosten: Sehr hoch Voraussetzung: Spezielle Kunai, die den Wind besonders gut fangen und sehr robust sind Beschreibung: Der Anwender wirft ein Kunai, schließt Fingerzeichen - und für den Betrachter und Zuhörer schießt es davon, die Schallmauer durchbrechend und dabei einen Knall abgebend, der diesem Jutsu seinen Namen verleiht. Die Durchschlagskraft macht seinem Rang derweil alle Ehre, konzentriert auf einer Messerspitze.
- S Rang:
Ħ Taijutsu Ħ Ħ Stile:- E Rang:
- D Rang:
- C Rang:
- B Rang:
- A Rang:
- S Rang:
Ħ Waffenkampf:- E Rang:
- D Rang:
- C Rang:
- B Rang:
- A Rang:
- S Rang:
Ħ Waffenkampfstil:- E Rang:
- D Rang:
- C Rang:
- B Rang:
- A Rang:
Yakaku no Ken [Stil des Wilden KranichsRang: A Chakrakosten: / Reichweite: Nah Voraussetzung: Klingenwaffe Beschreibung: Wer Yakaku no Ken praktiziert, beherrscht großartige Fußarbeit, ein Gefühl für die richtige Position, geht mehr für den Stich als für den Schnitt und nennt eine dichte Defensive sein Eigen. Mit rasanten Wirbeln aus dem Handgelenk pariert er gegnerische Angriffe, manövriert sie aus und zielt auf die Schwachstellen des Gegners. Yakaku ist der Kranich, der mit weiten Flügelschlägen verteidigt und mit seinem Schnabel zusticht. Zugleich ist Yakaku auch die Bezeichnung für einen Menschen, der nie ein Diener war. Der Stil legt Wert auf elegante Bewegungen und provozierende Leichtigkeit, die den Gegner verhöhnt. - Spoiler:
E Rang: Der Anwender lernt einfachste Schnitte und Stiche, die offensichtlichsten Schwachstellen wie Bauch und Gesicht und übt daneben erste Schritte ein, etwa für Vorstoß und Rückzug. Will er sich fordern, wird beides verbunden. Anfänger straucheln dabei oft, wenn sie ihren Schwerpunkt nicht kontrollieren können, oder stellen sich auch selbst ein Bein.
D Rang: Fußarbeit wird zum festen Bestandteil des Trainings. Kein Schnitt oder Stich mehr, ohne den nicht auch eine Schrittfolge getan wird. Der Anwender lernt, sein Gleichgewicht und seinen inneren Schwerpunkt so zu kontrollieren, dass er sich fließend vorbeugen oder zurücklehnen kann, ohne in der Technik inne zu halten oder aus dem Takt zu geraten.
C Rang: Der Anwender hat das Fundament gemeistert und ist nun in der Lage, "frei" zu kämpfen, ohne die Vorgabe von Bewegungen durch seinen Meister. Sein Repertoire ist groß genug, um Strategien zu entwickeln. Der Fokus des Trainings geht auf das Wirbeln der Waffe aus dem Handgelenk, mit dem eine breite Fläche zur Abwehr geschaffen wird, und auf das Ausmanövrieren feindlicher Techniken. Der Anwender nutzt sein Schwert, meist ein Chokuto mit gerader Klinge, um die feindliche Waffe zu binden, zu verkanten und die gefährliche Schneide oder Spitze abzuleiten. Ist die Öffnung geschaffen, folgt der Stich auf die Finger.
B Rang: An diesem Punkt wird der Anwender als vollwertiger Schwertkämpfer betrachtet, der sich zwar noch verbessern kann, wenn er denn nach dem Meistertitel strebt, doch es nicht muss, um seine Ausbildung abzuschließen. Er kennt die zahlreichen Schwachstellen des Körpers, versteht sich auf eine effektive und zugleich anmutig anzusehende Fußarbeit und bleibt im Kampf stets in Bewegung, um gegnerischen Angriffen zu entgehen oder sich für den eigenen, nächsten Zug in Position zu bringen. Sein Training involviert Show-Acts wie das Duell auf einem kippelnden Tisch oder das Parieren von Geschossen aus verschiedensten Richtungen. Außerdem versteht der Anwender das grundlegende Prinzip von starken und schwachen Positionen gut genug, um bei kreuzenden Klingen genau zu wissen, was er tun muss, um zu verkanten und zu entwaffnen.
A Rang: Der Anwender lebt den Geist des Yakaku no Ken, bewegt sich sicher auch im Zentrum eines mittelschweren Erdbebens und begreift komplizierte Schnitt- und Stichmuster, um seinen Feind in die Enge zu treiben. Zugleich ist seine Verteidigung so dicht, dass auch ein Geschosshagel aus verschiedensten Richtungen pariert werden kann, ohne den Anwender aus dem Takt zu bringen. Unterlegene Gegner, welche die Klingen mit ihm kreuzen, müssen damit rechnen, ausmanövriert und entwaffnet zu werden - wenn sie nicht ihr eigenes Blut sehen wollen, lassen sie besser los.
S Rang: Majestätisch wie ein Kranich, den Feind hinter einer eisenharten Verteidigung verhöhnend und mit gezielten Stichen auf kleinste Schwachstellen vor sich hertreibend, hat der Anwender die ultimative Form des Yakaku no Ken erlangt. Seine Fußarbeit trägt ihn über die schlimmste Geröllpiste, und er manipuliert gegnerische Klingen so geschickt, dass es Geschichten über Schwertmeister gibt, die ihrem Feind die Hand abschlugen und das Schwert mitsamt Hand noch eine Weile jonglierten, während ihr Feind am Boden verendete.
- S Rang:
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| | | Yamanaka Himoki Architect of Mind & Body
Anzahl der Beiträge : 9 Anmeldedatum : 09.11.23
| Thema: Re: [ANBU-Captain] Yamanaka Himoki Di März 12, 2024 1:52 pm | PostID: #2135 | |
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Yamanaka, Himoki Architect of Mind and Body
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Ħ Clanjutsu Ħ Ħ Eigenkreationen:- E Rang:
Nise no shintenshin no jutsu [Antäuschen des Shintenshin no Jutsu [selbsterstellt] Rang: E Reichweite: / Chakrakosten: nicht vorhanden Voraussetzung: Fingerzeichen des Shintenshin bekannt Beschreibung: Der Anwender spielt dem Gegner vor, Shintenshin no jutsu einzusetzen und zielt mit dem entsprechenden Fingerzeichen und der passenden Ankündigung auf den Feind, ohne jedoch Chakra frei zu setzen. Dies zwingt einen Gegner, der über Yamanaka-Jutsu Bescheid weiß, zu einem Ausweichmanöver. Spielt der Anwender seine Finte weiter aus und verfällt vorgeblich in Schockstarre, kann er den Feind effektiv anlocken und auf einen günstigen Moment zum Konter warten.
- D Rang:
- C Rang:
Shintenshin: Tanuki no henge [Verwandlung des Tanuki] [selbsterstellt] Rang: C Reichweite: Wie Shintenshin Chakrakosten: mäßig Voraussetzung: Shintenshin, Henge no jutsu Beschreibung: Eine Abwandlung des Shintenshin, um es für Einzelmissionen attraktiver zu gestalten. Der Anwender wählt zunächst eine Form, in die er sich mit Henge no jutsu verwandeln möchte. Anschließend wendet er Shintenshin no jutsu an. Nachdem sein Geist seinen Körper verlassen hat, verwandelt sich der bewusstlose Körper in die Form, die zuvor gewählt wurde, und ist somit weniger auffällig. Es gelten weiterhin die Beschränkungen des normalen Henge.
- B Rang:
Shingyakushin no Jutsu [Geistumkehr-Kunst][selbsterstellt] Rang: B Reichweite: mittel Chakrakosten: mittel - sehr hoch Voraussetzung: / Beschreibung: Der Anwender tauscht die Seelen zweier Lebewesen gegeneinander aus. Dabei visiert er zunächst mit je einer Hand ein Ziel an und legt die Hände anschließend übereinander. Die Opfer dürfen dabei nur wenige Meter voneinander entfernt sein. Gelingt das Jutsu, wechseln die Bewusstseine die Körper. Wer im falschen Körper steckt, kann noch immer jedes seiner Jutsu anwenden, sofern sein neuer Körper die Voraussetzungen erfüllt (Chakranatur etc.). Wie stark und schnell er ist, entscheidet der neue Körper. Shingyakushin hält bei mittleren Chakrakosten fünf Posts lang, bei hohen Kosten 10 Posts und bei sehr hohen Kosten für 24 Stunden. Voraussetzung ist jedoch, dass der Anwender sich stets in einem Radius von 500 Metern befindet. Verlassen beide Opfer diesen Radius, löst sich das Jutsu. Verlässt ihn nur ein Opfer, geschieht das nicht. Opfer können sich nach Ablauf der Zeit willentlich entscheiden, im jeweiligen Körper zu bleiben (für maximal 24 Stunden). Opfer müssen zueinander passen, um vertauscht zu werden. Andernfalls können die Seelen nicht an die neuen Körper gebunden werden. Die Seelen von Tier und Mensch können nicht getauscht werden, auch passen Erwachsener und Kleinkind nicht. Shinobi-Seelen sind dank ihres Chakrapools sehr schwer zu fesseln, daher müssen Shinobi stets mit Shinobi getauscht werden. Der Anwender kann sich selbst als Ziel wählen.
- A Rang:
- S Rang:
Ħ Hiden:- E Rang:
- D Rang:
Kanchi Denden - Sensin Transmission Rang: D Reichweite: Nah Chakrakosten: D Voraussetzung: Yamanaka, oder von einem erlernt, Kanchi Taipu Beschreibung: Mit dieser Technik ist man in der Lage die eigenen Empfindungen des Kanchi Taipu, also der Sensorik, auf andere Personen zu übertragen und diesen somit einen Eindruck zu vermitteln was vor sich geht. Um die Empfindung zu übertragen ist das Shintenshin no Jutsu: Fuin notwendig um es auf Distanz zu nutzen, oder eine direkte körperliche Berührung.
Shindenshin no Jutsu: Fuin Rang: D Reichweite: Am Körper Chakrakosten: Gering, kontinuierlich Voraussetzung: Shindenshin no Jutsu, Fuin Kenntnisse Beschreibung: Besitzt man grundlegende Fuin Kenntnisse ist es dem Anwender möglich auf bis zu zwei Personen ein Fuin anzuwenden, welches als eine Art Sender und Empfänger agiert. Darüber ist es nun möglich das Shintenshin no Jutsu zu verwenden um so eine telepathische Verbindung zwischen allen 3 Personen zu schaffen. Bei Nutzung wird kontinuierlich eine geringe Menge Chakra von allen 3 genutzt um die Verbindung aufrecht zu erhalten.
- C Rang:
Shintenshin no Jutsu - Mind Body Switch TechniqueRang: C Reichweite: Mittel Chakrakosten: Gering pro Post Voraussetzung: Yamanaka Hiden Beschreibung: Das Shintenshin no Jutsu ist die Signaturtechnik des Yamanaka Clans. Mit dieser Technik sendet man seinen eigenen Geist in eine andere Person und kann diese somit kontrollieren. Dabei sind alle Aktionen des Opfers unter der Kontrolle des Anwenders, während das Opfer sich in einem bewusstlosen Zustand befindet, welcher aber auf Wunsch des Yamanaka unterbrochen werden kann. Um die Kontrolle zu erlangen muss bei diesem Jutsu der Geist gezielt auf den Feind geschossen werden. Trifft dies nicht direkt den Feind, hat es keinen Nutzen und Effekt. Diese Technik hat allerdings einige Nachteile:- Der Körper des Anwenders bleibt während der ganzen Zeit bewusstlos, womit er leicht anzugreifen ist. - Jeder Schaden, der dem Opfer zugefügt wird, wird auch vom Anwender zugefügt und übertragen. - Die geistige Energie fliegt relativ langsam, dies ist aber mit einer guten Chakrakontrolle (mind 3) leicht auszugleichen - Das Opfer kann mit genug Willenskraft und mindestens C-Rang Chakrakontrolle (bei schlechter Chakrakontrolle Chakramenge auf B ) den Anwender aus seinem Geist verbannen. Shindenshin no Jutsu - Mind Body Transmission TechniqueRang: C Reichweite: Hoch Chakrakosten: E pro Person Voraussetzung: Yamanaka Hiden Beschreibung: Mit dieser Technik ist der Nutzer in der Lage telepathisch mit anderen zu kommunizieren. Dies bedeutet, das man Gedanken, Gefühle, ganze Nachrichten und ähnliches von Geist zu Geist transferieren kann. Hierbei gilt, das Sprache irrelevant ist. Diese Technik funktioniert nur dann, wenn der Anwender physischen Kontakt herstellt, oder aber über eine andere Möglichkeit Kontakt hat, wie zum Beispiel einen Teil des Chakras, oder Chakraleitenden Draht oder ein Fuin. Ninpou: Choujuu Giga - Secret technique: Super Beast Imitation DrawingRang: C Reichweite: Nah - Sehr Weit Chakrakosten: Sehr Gering - Titanisch Voraussetzung: Zeichenequipment, Tinte, Yamanaka Hiden, Zeichentalent Beschreibung: Die zweite Art von Hiden der Yamanaka wird als Choujuu Giga bezeichnet, die Kunst mit Tinte zu zeichnen und das Gezeichnete zum Leben zu erwecken. Hierbei ist Geschwindigkeit ein wichtiger Punkt für den Anwender um möglichst schnell die Zeichnungen anfertigen zu können. Die erweckten Zeichnungen verfügen über dieselben körperlichen Eigenschaften wie ihre realen Vorbilder, wobei diese proportional zu ihrer Körpergröße steigen bzw. schrumpfen. Es ist möglich, vorgezeichnete Bilder zu verwenden, die jedoch Selbst gezeichnet sein müssen und zusätzlich mit Chakra konserviert werden müssen. - Spoiler:
E Rang: Der Anwender ist noch sehr ungeschickt und besitzt nur wenig Talent mit Pinsel und Tinte. Er kann sehr kleine Tiere, wie etwa Insekten und Schmetterlinge malen, welche nur wenig Nutzen haben, außer zur Ablenkung oder um diese vor den Augen des Feindes platzen zu lassen. Jutsu des E Ranges sind möglich.
D Rang: Langsam gewöhnt der Anwender sich an die Nutzung des Pinsels in seiner Hand und kann diesen auch schneller schwingen. Sein Talent wird langsam sichtbar und kleinere Tiere wie Mäuse und ähnliches erschaffen und erweckt werden. Jutsu des D Ranges sind möglich.
C Rang: Der Anwender zeigt eine gewisse Leidenschaft für das Zeichnen und kann ab dem C Rang die Tinte mit seinem eigenen Chakra vermengen um so stärkere Jutsu zu erschaffen. Mittlere Tiere wie etwa Katzen oder kleine Hunde sind möglich zu zeichnen und zu erwecken. Jutsu des C Ranges sind möglich und auch die Kombination zwischen Zeichnungen und dem Shintenshin no Jutsu sind nun möglich, etwa durch die Berührung eines Feindes durch eine der Zeichnungen um das Jutsu auf diesen zu übertragen.
B Rang: Ein Zeichentalent ist geboren. Der Anwender kann ab dem B Rang seine Tinte mit mehr Chakra vermengen und seine Tintenjutsu mit stärkeren Jutsu kombinieren und dies bis zum B Rang. Größere Tiere wie große Hunde, Falken und Weiteres sind möglich zu zeichnen und zu erwecken. Das Shinranshin no Jutsu kann ab diesem Rang ebenfalls mit den Tintenjutsu kombiniert werden.
A Rang: Zeichnungen des Anwenders sind spezieller Natur und können schnell mit vielen verschiedenen Details aufs Papier gebracht werden und daraufhin erweckt werden. Jutsu bis zum A Rang sind möglich und kombinierbar. Große Tiere, etwa Pferde, kleinere Drachen und enorm große Vögel und Ähnliches sind möglich zu zeichnen.
S Rang: Die Perfektion des Choujuu Giga. Dem Anwender sind kaum Grenzen gesetzt in dem was er zeichnet und er kann die Größe der Dinge die er zeichnet bei der Erweckung vergrößern oder verkleinern um so Papier zu sparen. Ihm sind Jutsu des Ranges möglich und auch kann er seine Tintenjutsu mit Jutsu bis zum höchsten Rang kombinieren. Die Tinte ist zu einem Yamanaka Werkzeug der Übernahme geworden. Selbst gigantische Drachen und Ähnliches können auf diesem Rang erschaffen werden und mit Elementchakra kombiniert werden um so mächtige Kombinationen zu erschaffen. Ninpou: RetaringuRang: C Reichweite: Nah - Sehr Weit Chakrakosten: Sehr Gering bis Hoch Voraussetzung: Zeichenequipment, Tinte, Yamanaka Hiden, Zeichentalent, Ninpou: Choujuu Giga Beschreibung: Bei dieser Technik ist der Anwender in der Lage Nachrichten über weite Entfernungen hinweg zu transportieren. Dazu muss er zuerst die Nachricht auf eine Schriftrolle schreiben um sie anschließend mit dem Ninpou: Choujuu Giga umzuwandeln. Dabei formt die Schrift sich zu einem Vogel, welcher je nach Größe der Nachricht in seiner Größe variiert. Schickt man diesen nun mit einer bestimmten Chakra Signatur los, findet er die Person die die Nachricht bekommen soll. Um die Nachricht zu empfangen muss eine Schriftrolle zur Verfügung gestellt werden, in die der Vogel eintauchen kann, wo er sich wieder in die Schrift verwandelt und so lesbar wird.
- B Rang:
Shinranshin no Jutsu - Mind Destruction Technique Rang: B Reichweite: Mittel Chakrakosten: Mittel pro Post Voraussetzung: Yamanaka Hiden Beschreibung: Diese Technik verhält sich ähnlich wie das Shintenshin no Jutsu, mit dem Unterschied das man hierbei den Körper des Gegners komplett kontrollieren kann und selbst noch bei Bewusstsein ist. Allerdings gilt auch bei dieser Technik, das Shinobi mit guter Chakrakontrolle der Technik entgehen. Mind. hohe Chakrakosten müssen dazu genutzt werden, eine Chakrakontrolle unter 3 erhöht diesen Wert auf A. Im Gegensatz zum Shintenshin no Jutsu ist diese Technik sehr schnell ausgeführt, womit man einen Feind in seinem Angriff eventuell stoppen kann. Ebenfalls im Gegensatz zum Shintenshin no Jutsu, bekommt das Opfer alles mit was passiert. Ein schwacher Wille macht es einem Feind weitaus schwerer auszubrechen.
Shinten Bunshin no Jutsu - Mind Clone Switch Technique Rang: B Reichweite: Nah Chakrakosten: Mittel-Hoch Voraussetzung: Yamanaka Hiden Beschreibung: Der Anwender "teilt" hierbei sein Bewusstsein und ist somit in der Lage das Shintenshin no Jutsu auf mehrere Personen anzuwenden. Hierbei gelten alle Regeln, die auch beim Shintenshin zutreffen. Je mehr Personen, desto schwieriger ist es für den Anwender Kontrolle über alle Opfer zu haben. Willenskraft in den Stärken sorgt für Kontrolle über 5 Personen, in den Schwächen eine Kontrolle über 2 Personen.
Chukei hoso no Jutsu Rang: B Rang Reichweite:Chakrakosten: mittel-sehr Hoch Voraussetzung: Yamanaka Hiden Beschreibung: Bei diesen Jutsu ist der Anwender in der Lage mehrende Personen miteinander zu verbinden die in der Nähe sind. Dass Jutsu kann man nicht lange aufrecht halten, maximal für 3-4 Post. Ist die Verbindung abgeschlossen so ist man in der Lage, dass zu sehen was die anderen Personen sehen. Zudem muss man nicht mehr miteinander sprechen sondern die Verbindung läuft über Gedanken. Dieses Jutsu wird oft in Teamkämpfen genutzt. Der Anwender selbst muss jedoch das Fingerzeichen aufrecht halten und somit nicht für den Kampf geeignet.
- A Rang:
- S Rang:
Ħ Spezialausbildung Ħ Ħ Fuin:- E Rang:
Name: Kami hikoki no jutsu [Kunst des Papierfliegers] Rang: E Chakrakosten: Sehr niedrig, niedrig (für 5 Papiere), mäßig (für 20), hoch (für 50) Voraussetzung: / Beschreibung: Der Anwender zieht eine Fuuin-Karte und schließt ein einhändiges Fingerzeichen, woraufhin das Pergament mit einer hauchdünnen Schicht Chakra umgeben wird. Durch kleinste Handbewegung kann der Anwender die Karte nun kontrolliert durch die Luft gleiten lassen. Die Schicht dient dabei lediglich zum Fliegen und Steuern; sie verschafft keinen Schutz. Um dieses Jutsu zu wirken, muss der Anwender die Karte im Vorfeld mit einem kleinen Fuin versehen haben. Es funktioniert also kein beliebiges Stück Papier.
- D Rang:
- C Rang:
Kewaishi [Maskenbildner]Rang: C Reichweite: Auf dem Körper Chakrakosten: Niedrig bei Erschaffung Voraussetzung: Vorbereitetes Fuuin Beschreibung: Der Anwender klebt sich selbst ein Fuuin auf, welches feindliche Sensoriker täuscht: Sobald eine Spürtechnik auf das Fuuin trifft, gaukelt das Fuuin vor, was auch immer der Träger zuvor festlegte: Welche Elemente man besitzt, wie hoch die Chakramenge ist etc.. Das Fuuin verfälscht also, was der Sensoriker wahrnehmen kann. Ab dem Rang B kann ein Sensoriker erkennen, dass etwas nicht stimmt, doch erst ab A kann er durch die Maskierung blicken. Mekakushi [Augenbinde]Rang: C Reichweite: Nah-fern Chakrakosten: Mäßig Voraussetzung: Vorbereitetes Fuuin Beschreibung: Aktiviert der Anwender dieses Fuuin und wird zeitgleich von einem Sensoriker ins Visier genommen, schießt sich das Fuuin auf diesen Sensoriker ein: Es verschwindet vom Papier und schnellt über die Verbindung des Spürsinns hinweg zum Sensoriker. Dort erscheint es auf der Stirn und blockiert den Spürsinn komplett für 24 Stunden, sofern es sich um einen Sensoriker des Ranges C oder darunter handelt. Bei B und darüber wird der Spürsinn für die Dauer des Fuuins behandelt, als wäre er um zwei Stufen niedriger (S fällt also auf B, A auf C und B auf D). Der Anwender des Fuuin muss achtsam mit diesem Siegel sein, damit er keine Verbündeten damit belegt. Er kann jedoch festlegen, dass das Fuuin bei einer Auswahl von Sensorikern auf den Höchstrangigen oder Niedrigstrangigen zusteuert. Ein anderer Faktor kann der Abstand sein, also "Schnapp dir den, der am nächsten dran/am weitesten weg ist".
- B Rang:
Jingu [Straffendes Band]Rang: B Reichweite: Nah - Fern Chakrakosten: Mittel (für 12 Stunden), Hoch (für 24 Stunden) Voraussetzung: Platziertes Fuuin Beschreibung: Dieses Fuuin wird auf dem Körper des Opfers platziert und verbleibt unsichtbar, bis es aktiviert wird: Sobald der Belegte etwas tun möchte, was der Anwender ihm ausdrücklich verboten hat, wie etwa einen Mord begehen, materialisiert sich das Jingu als Stirnband aus Schriftzeichen und übt extrem schmerzhaften Druck auf den Schädel aus. Lässt das Opfer von seinem Entschluss ab, stoppt der Schmerz sofort. Dinge, die rein instinktiv geschehen, wie etwa Atmen oder das Schlagen des Herzens, können nicht verboten werden. Wird dieses Fuuin auf das Siegel eines Bijuu gelegt, kann man damit den Bijuu im Seelenversteck belegen. Seisui [Stilles Wasser]Rang: B Reichweite: Radius von 150 Metern Chakrakosten: Mäßig Voraussetzung: Platziertes Fuuin Beschreibung: Ein Fuuin, welches in Konohagakure entwickelt wurde, als es zum Zweifrontenkrieg gegen Kiri und Iwa kam. Der Anwender platziert ein Fuuin, welches daraufhin einen Bann auf Wasser und Erde (oder alles, was von Suiton oder Doton beeinflusst wird) im Radius von 150 Metern legt. Der Bann verhindert, dass diese Substanzen für Jutsu genutzt werden können. Nur höherrangige Jutsu ab A können gewirkt werden. Das Fuuin wirkt in jede Richtung, auch nach unten. Erde und Wasser, welche nach dem Platzieren des Fuuin erschaffen werden, sind nicht betroffen.
- A Rang:
Go Shuin - Kouchoku suru [Roter Stempel des Fürsten: Erstarrung]Rang: A Reichweite: Nah - Fern Chakrakosten: niedrig bis sehr hoch Voraussetzung: Platziertes Fuuin Beschreibung: Der Anwender platziert ein Fuuin als Falle für ein Ninjutsu, welches körperlich flüchtig ist - Beispiele wären Katon, Raiton, Fuuton und andere, nicht greifbare Naturen. Auch das Chakra, welches Kekkai verkörpert, gehört dazu. Treffen Jutsu und Fuuin aufeinander, zwingt das Fuuin das Jutsu dazu, zu verhärten. Dabei verliert Feuer nicht seine Hitze, Raiton nicht das Schocken etc., es wird schlicht greifbar und verhält sich von nun an wie ein solider Gegenstand. Faustregel zur Chakramenge: Das Fuuin benötigt eine Mengenstufe weniger als das Ziel-Jutsu, um es wie beschrieben zu beeinflussen. Übertrifft die Menge des Fuuin dagegen sogar das Ziel-Jutsu, verschwinden auch die elementaren Eigenschaften des Jutsu und wird aus ihm nur ein "Blob" aus hartem Chakra. Go Shuin - Ekika suru [Roter Stempel des Fürsten: Verflüssigung]Rang: A Reichweite: Nah - Fern Chakrakosten: niedrig bis sehr hoch Voraussetzung: Platziertes Fuuin Beschreibung: Der Anwender platziert ein Fuuin als Falle für ein Ninjutsu, welches körperlich fest ist - Beispiele wären Doton und andere greifbare Naturen. Treffen Jutsu und Fuuin aufeinander, zwingt das Fuuin das Jutsu dazu, zu verflüssigen. Dabei verliert das Element nicht seine elementaren Eigenschaften, es wird schlicht greifbar und verhält sich von nun an eher wie eine Flüssigkeit. Faustregel zur Chakramenge: Das Fuuin benötigt eine Mengenstufe weniger als das Ziel-Jutsu, um es wie beschrieben zu beeinflussen. Übertrifft die Menge des Fuuin dagegen sogar das Ziel-Jutsu, verschwinden auch die elementaren Eigenschaften des Jutsu und wird aus ihm nur ein Hauch aus Chakra, welcher ohne Wirkung durch alles hindurch wabert.
- S Rang:
Ħ ANBU-Jutsu:- E Rang:
- D Rang:
- C Rang:
- B Rang:
Saiko Denshin [Gedankenlese] Rang: B Reichweite: Nah Chakrakosten: mäßig bis sehr hoch Voraussetzung: Fokus auf Spionage oder Informationsbeschaffung Beschreibung: Ein Jutsu, welches eng mit Yamanaka-Jutsu verwandt ist und daher von Angehörigen dieses Clans besonders gut beherrscht wird, aber auch anderen Angehörigen der ANBU zur Verfügung steht. Dabei legt der Anwender seinem Opfer die Hand auf und lässt große Mengen geistiger Energie in dessen Kopf fließen. Auf diese Weise kann der Anwender die Gedanken des Opfers lesen. Nun gilt es, in geschicktem Verhör die Gedanken des Opfers auch dorthin zu lenken, wo man sie haben möchte. Denkt das Opfer an seine Erlebnisse, kann der Anwender die Welt aus den Augen des Opfers betrachten. Wer viel Zeit und Aufwand nicht scheut, kann das Opfer auch während des Schlafes "verhören" und so in seinen Träumen nach Antworten suchen, oder unter dem Einsatz von Medikamenten den Geist des Opfers gefügiger machen. Im Hauptquartier der ANBU werden die Opfer gar in speziellen Maschinen "eingesockelt", um erst recht keinen Widerstand mehr leisten zu können, sowohl körperlich als auch geistig. Dabei muss man sagen: Gewisse Dinge erscheinen im Geist des Opfers stets unscharf, wie etwa Schrift. Eine Kuriosität des menschlichen Erinnerungsvermögens ... Das Jutsu eignet sich also nicht dazu, beispielsweise sämtliche Bücher oder Schriftrollen, die das Opfer je gelesen hat, erneut zu lesen.
Taizan Fukun no Sai [Zeremonie des Lord Taizan] Rang: B Reichweite: Auf sich selbst Chakrakosten: Sehr hoch Vorraussetzung: Hintergrund als Spion Beschreibung: Der Anwender verwandelt seinen Körper, indem er sich verjüngt (oder aus einer jüngeren Version heraus wieder altert) oder das Geschlecht wechselt. Dabei hat der Anwender keine Kontrolle über sein Aussehen, sondern muss nehmen, was Mutter Natur ihm oder ihr zugedacht hatte. Kein Verändern der Augenfarben also oder Ähnliches (und wie gut ausgestattet du bist, entscheidest du auch nicht :-)). Der Anwender kann auch nicht über sein natürliches Alter hinaus altern, ein Sechszehnjähriger kann also nicht zum Erwachsenen werden. Es geht nur zurück und von dort aus wieder nach vorn. Im Zusammenspiel mit Shintenshin no jutsu kann der Anwender dieses Jutsu auch im Körper anderer Leute anwenden, allerdings verlangt dieser Eingriff derartige Feinarbeit, dass das Ziel willens sein muss. Bei instinktivem Widerstand funktioniert es nicht. Auf diese Weise verschafft man auch Kameraden Tarnidentitäten. Erschaffen wurde dieses Jutsu von einem angeblichen Hexenmeister,oder Onmyoji, im Dienste eines gewissen Lord Taizan, welcher sich wünschte, unsterblich zu werden. Leider kann man mit diesem Jutsu zwar jünger aussehen, doch die Lebensdauer des Körpers verlängert es nicht.
- A Rang:
- S Rang:
Ħ Kinjutsu:- E Rang:
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| | | Yamanaka Himoki Architect of Mind & Body
Anzahl der Beiträge : 9 Anmeldedatum : 09.11.23
| Thema: Re: [ANBU-Captain] Yamanaka Himoki Di März 12, 2024 2:00 pm | PostID: #2136 | |
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Steinadler Hüter der Berggipfel
Der Berge Schwere liegt darnieder, legt den Feind in steinern Fesseln. Möge niemand seine Ruhe stören.
Ħ Stamm Basics Ħ Ħ Familie und System:Die Steinadler von Tsuchi no kuni leben als Stamm in den Höhen der windumtosten Berggipfel. Sie haben keine Ränge wie Genin, Chuunin oder Jonin, sie haben lediglich ein Oberhaupt, welches zu Befehlen in der Lage ist. Ansonsten tut jeder Adler, wie es ihm selbst am besten erscheint: Sie betrachten sich als Wächter des Landes und bringen jeden zur Strecke, der diese heilige Ruhe stört. Dies brachte sie auch schon das eine oder andere Mal mit Menschen in Konflikt. Zum Glück aber sind die Steinadler nicht nur eher einzelgängerisch, sie sind sogar meist zu stolz, um die Hilfe ihrer Nestgeschwister in Anspruch zu nehmen. Außerdem begeben sich Adler nicht in Höhlen oder Stollen, was bedeutet, dass Minenarbeiter in der Regel vor ihnen sicher sind. Ħ Heimat:Die Steinadler leben in den Gebirgsregionen Tsuchi no kunis, wo sie einzelgängerisch auf die Jagd nach Gemsen, Steinböcken und Yaks gehen. Auch die gelegentlich vorkommenden Riesenmurmeltiere verschmähen sie nicht. Aus klaren Bergseen ziehen sie Fische, vor allem Steinbeißer (eine Art Wels, dazu mehr unter Legenden und Glaube). Wenn es ihnen liegt, schlagen sie auch auf Almen gehaltenes Vieh, was die Adler gern auf Konfrontationskurs mit menschlichen Bergbewohnern führt. Ħ Legenden und Glaube:Der Stamm der Steinadler ist stolz und furchtlos, doch etwas jagt ihnen doch Angst ein: Erdbeben. Genauer gesagt, fürchten sie das Wesen, das ihrer Meinung nach Erdbeben auslöst. Dabei handelt es sich um den Namazu, einen kolossalen Wels von geradezu göttlicher Abstammung. Dieser Wels liegt in den Legenden der Adler unter den Bergen von Tsuchi no kuni begraben, in Fesseln geschlagen und auf ewig schlafend. Und so soll es auch bleiben. Daher sind die Adler keine Freunde von Shinobi, welche mit ihrem Doton den Boden zum Erzittern bringen, oder überhaupt von Menschen, die in den Wurzeln der Berge nach Edelmetallen schürfen. Glücklicherweise sind die Adler nicht nennenswert organisiert, und so kann man sie relativ leicht ablenken, wenn man denn wirklich den Namazu wecken - äh, im Boden graben will. Ħ Fähigkeiten:Die Steinadler besitzen eine hohe Affinität zu Doton, was sie unter fliegenden Kuchiyose sehr ungewöhnlich erscheinen lässt. Zudem betrachten sie es zwar als hohe Auszeichnung göttlichen Willens, Doton zu beherrschen, doch zugleich verlangen ihre Traditionen als Wächter, dass sie den Erdboden und die Berge in Ruhe lassen. Folglich nutzen sie Doton niemals, um Felsen zu verschieben o.ä. Stattdessen ummanteln sie manchmal Federn mit Doton, um sie zu härten und wie Shuriken oder Kunai abzuwerfen. Wie die wenigen, die ihren Kuchiyose-Vertrag annehmen, gern mal anmerken: Die Steinadler könnten erheblich mächtiger sein, wäre ihre Gesellschaft etwas weniger starrköpfig. Ħ Kampfstil:Der Stamm der Steinadler besitzt keinen Kampfstil, der gelehrt werden könnte, sondern setzen auf ihre ganz natürliche Art des Jagens und Kämpfens, zusammen mit der in den Fähigkeiten genannten Fähigkeit, einige ihrer Federn als Geschosse einsetzen zu können. In aller Regel stürzen sie sich von oben auf den Feind, Klauen voran, und gebrauchen anschließend ihren Schnabel, um die Sache zu beenden.
Ħ Houka [Fliegendes Auge/Komischer Vogel] Ħ Ħ Aussehen:Houka besitzt ein feuerrotes, schwarz gemustertes Gefieder, welches ihn unter seinen Stammesgenossen herb hervorstechen lässt und ihn als Außenseiter in der rigiden Gesellschaft der Steinadler brandmarkt. Außerdem trägt er eine lederne Vogelweste, in der beispielsweise Schriftrollen transportiert werden können, und eine Fliegerbrille, die er nicht braucht, doch findet er es toll, wenn man ihn darauf anspricht. Ħ Alter:7 Jahre Ħ Geschlecht:Männlich Ħ Größe:00,60 m Ħ Gewicht:007,35 Kg Ħ Charaktereigenschaften:Da Houka ein Außenseiter in der rigiden Gesellschaft der Steinadler ist, die sein feuerrotes Gefieder als Schandmal betrachten, lässt er sich bereitwillig von Himoki beschwören und genießt die Gesellschaft von Leuten, die ihn für seine Färbung bewundern, statt ihn zu verjagen. Entsprechend ist er zu beinahe tollkühnen Aktionen bereit, wenn ihm dies die Begeisterung der Zuschauer einbringt. Ħ Zusatz:Houka ist das Kuchiyose-Tier der "jungen" Himoki, er kennt ihre wahre Identität nicht und wird von der ANBU-Captain daher auch nicht beschworen. So weit er weiß, wurde er beschworen, weil Himoki eine Kuchiyose-Schriftrolle auf einem Dachboden fand, ihr Blut setzte und die Beschwörung durchführte. Dies ist auch, was die "junge" Himoki glaubt.
Ħ Ninjutsu Ħ Ħ Doton:- E Rang:
- D Rang:
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Ishi no Torige [Federzierde des Steins] Rang: C Reichweite: Fern Chakrakosten: Niedrig-hoch Voraussetzung: Vogel-Kuchiyose mit Doton-Affinität Beschreibung: Der Anwender durchwirkt einige seiner Federn mit Doton und verwandelt sie auf diese Weise in harte, scharfe Messerklingen. Mit einem mächtigen Flügelschlag werden diese Geschosse sodann abgefeuert, bei niedrigen Chakrakosten handelt es sich um maximal ein Dutzend. Sie verfügen über eine Durchschlagskraft, die vergleichbar mit Kunai ist - je nach Größe des Vogels kann sich dies aber natürlich erhöhen. Bei hohen Kosten können bis zu 50 Geschosse erschaffen und abgefeuert werden.
- B Rang:
- A Rang:
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Ħ Takatane [Steingesicht] Ħ Ħ Aussehen:Takatane besitzt ein klassisch erdbraunes Gefieder. Was ihn von normalen Adlern allerdings stark abhebt, ist sein Gesicht. Er trägt eine Steinmaske, mit der er seinen eigenen Worten nach verflucht wurde. Es handelt sich dabei um ein stoisches, irritierend blockzähniges Gesicht, und man fragt sich zu recht, wo eigentlich sein Schnabel ist. - Und die Wahrheit ist, dass er keinen mehr hat; ihm selbst ist es nicht klar, doch hat sein Umgang mit Naturchakra für diese Verwandlung gesorgt. Sein Gesicht ist, salopp gesagt, zum Teil versteinert, und wenn man so hinschaut und die Fantasie spielen lässt, dann wäre aus ihm nicht bloß ein buchstäblicher Steinadler (hah) geworden, sondern etwas mit beunruhigend menschlichen Gesichtszügen ... Ħ Alter:100 Jahre Ħ Geschlecht:Männlich Ħ Größe:03,00 m Ħ Gewicht:035,00 Kg Ħ Charaktereigenschaften:Takatane ist so stoisch wie sein Steingesicht: Starrköpfig verfolgt er seine Mission, also das Bewachen des gewaltigen Fisches unter den Bergen und das Sicherstellen seines seeligen Schlafes. Bevor er auf Himoki traf, sah er sich überdies selbst als den Auserwählten, der in die Tiefe steigen und das fischige Urwesen selbst erblicken würde. Dazu unterzog er sich der Prüfung der Karpfenleiter, einer Quelle der Naturenergie. Doch er versagte, und halb versteinert schleppte er sich den Berg hinunter - wo er auf Himoki traf, die ihn nach bestem Wissen und Gewissen wieder hochpäppelte. Man kennt das ja. Takatane glaubt schwer an Schicksal, und so ist er davon überzeugt, dass er wohl nicht selbst der Auserwählte ist, aber stattdessen den Auserwählten ausbilden würde! In diesem Falle Himoki, welche sich nach einiger Vorbereitung ja auch erfolgreich dem Test der Kaprfenleiter stellte (mehr davon im Sennin-Modus). Ħ Zusatz:Takatane beherrscht selbst kein Senjutsu, hat jedoch das theoretische Wissen darüber und fungierte entsprechend als Lehrmeister für Himoki. Dies gab dem Lernen des Sennin-Modus ganz gewiss eine Portion Pfiff, schließlich musste Himoki nur in das steinerne Gesicht ihres Kuchiyose-Partners blicken, um zu sehen, was ihr blühte, falls irgendwas schief ging.
Ħ Ninjutsu Ħ Ħ Doton:- E Rang:
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Ishi no Torige [Federzierde des Steins] Rang: C Reichweite: Fern Chakrakosten: Niedrig-hoch Voraussetzung: Vogel-Kuchiyose mit Doton-Affinität Beschreibung: Der Anwender durchwirkt einige seiner Federn mit Doton und verwandelt sie auf diese Weise in harte, scharfe Messerklingen. Mit einem mächtigen Flügelschlag werden diese Geschosse sodann abgefeuert, bei niedrigen Chakrakosten handelt es sich um maximal ein Dutzend. Sie verfügen über eine Durchschlagskraft, die vergleichbar mit Kunai ist - je nach Größe des Vogels kann sich dies aber natürlich erhöhen. Bei hohen Kosten können bis zu 50 Geschosse erschaffen und abgefeuert werden.
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| | | Yamanaka Himoki Architect of Mind & Body
Anzahl der Beiträge : 9 Anmeldedatum : 09.11.23
| Thema: Re: [ANBU-Captain] Yamanaka Himoki Fr Apr 26, 2024 9:08 pm | PostID: #2357 | |
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Sennin Modus - Yamanaka Himoki Die, die sich in den Keller traut und nachschaut, was da so einen Lärm macht
Ich soll also für euch nachschauen, ob der Fisch noch da ist?
Ħ Der Sennin Modus Ħ Ħ Aussehen:Der Sennin-Modus wandelt Himokis Haupthaar zu langen, grauen Federn um, die ein schwarzes Tüpfelmuster aufweisen, und verleiht dem Bereich um ihre Augen den klassisch orangefarbenen Schimmer. Die derbste Veränderung erfolgt an den Füßen, welche sich zu Krallen umformen: Aus fünf Zehen werden drei, aus der Ferse sprießt ein Sporn, und jede Kralle ist eisenhart und scharf genug, um sich mühelos in einen Holzbalken zu bohren. Bis zu den Knien wird die Haut von harten, gelben Schuppen überzogen. Lässt Himoki weitere Verwandlungen zu, erfahren ihre Hände die gleiche Verwandlung wie die Füße und formen sich zu Krallen um. Dadurch wird Taijutsu interessanter, doch Fingerzeichen werden unmöglich, weshalb Himoki sich selten so weit gehen lässt. Adler, ja? Wohl eher Archäopteryx.Auch vermeidet es Himoki in der Regel, ihre Augen gänzlich zu verwandeln: Adleraugen nämlich können zwar unglaublich weit sehen, aber sind aufgrund ihrer länglichen Form starr "eingesockelt". Himoki kann mit verwandelten Augen folglich nicht nach links oder rechts schauen, ohne de Kopf zu drehen. Sie wundert sich seit ihrer ersten Erfahrungen mit dem Sennin-Modus nicht mehr, warum Hühner ständig so mit ihren Köpfen herum rucken. Geht die Verwandlung noch weiter, wachsen ihr von den Händen bis nahe zu den Schultern mächtige Schwungfedern sowie an ihrem verlängerten Rücken weite Schwanzfedern. Im Zusammenspiel mit Fuuton ist sie so in der Lage, zu fliegen, wenn es auch nur wenig elegant aussieht. Noch weniger elegant sieht es natürlich aus, wenn Himoki ihren Modus so weit gehen lässt, dass ihr ein Schnabel wächst. Dies erspart sie sich in der Regel, ist es doch äußerst unangenehm und in keinster Weise praktisch. Außer natürlich, man braucht einen Hakenschnabel zum Knacken von Schädeln. Ja, zugegeben, vielleicht kommt der Schnabel doch ab und an mal zum Zuge ... Ħ Besonderheiten:Apropos Eleganz: Selbstredend hüllt sich Himoki bei ihren Sennin-Eskapaden in ihre Doton-Kleidung, sodass herausschauen darf, was muss, und verdeckt wird, was nicht gesehen werden soll.
Ħ Training und Kampfstil Ħ Ħ Wie läuft das Training ab?: Um den Sennin-Modus der Steinadler zu erlernen, trainiert man auf der Karpfen-Leiter (siehe besondere Orte), einer Ansammlung von Plateaus und Bergseen. Hier springen Karpfen von See zu See und erklimmen somit das Gebirge. Ja, bergsteigende Fische. Diese Tiere nehmen dabei die Naturenergie dieses besonderen Ortes auf. Wer sie isst, der führt seinem Körper gleichfalls Naturenergie zu. Himoki verbrachte folglich mehrere Jahre damit, in den zahlreichen Becken der Karpfenleiter zu fischen - zunächst ganz unten, dann immer höher aufsteigend. Eine langwierige Tätigkeit, bei der sie immer mehr den Jagdstil der Adler annahm und sich ihres Doton-Schwebe-Jutsu bediente, um über dem Wasser in der Luft zu stehen. Ihre Beute verzehrte sie anfangs noch gebraten, später schmeckte der Fisch ihr auch roh. Selbst dann, als die Fische allmählich immer größer und auch monströser wurden, verändert und mutiert von Naturenergie. Genauso veränderte sie sich selbst, während sie jagte, über dem Wasser schwebend, dabei sogar meditierend. Ihr wuchsen Federn, und anstatt Kunai oder Schwertern benutzte sie ihre eigenen Krallen, um die Karpfen zu erlegen. So kam also der Sennin-Modus zu ihr, im Zuge mehrerer Jahre, auf die Himoki inzwischen fast schon peinlich berührt zurück blickt. Hätte sie jemand dabei beobachtet, das wäre ein entwürdigender Anblick gewesen. Man stelle es sich vor, wie sie sich ins Wasser stürzt wie eine Harpie, einen Fisch mit mutierten Krallenarmen (!) aus dem See schleift und ihren Schnabel in seinem Schädel versenkt ... ergibt das etwa eine nette Geschichte? Ħ Kampfstil der Kuchiyose: Die Steinadler von Tsuchi no kuni beherrschen keinen Kampfstil, den man als solchen bezeichnen könnte. Himoki hat während der Prüfungen der Karpfenleiter, welche ihr den Sennin-Modus verliehen, dennoch ganz intuitiv eine Art des Kampfes gefunden, der der Art ihres Lehrmeisters sehr ähnlich ist: Per Iwagakure-Doton in die Höhe schweben, das Gewicht raufschrauben und dann mit Gewalt zu Boden stürzen. Es ist nur eben kein Kampfstil, sondern simples Nutzen ihrer Künste.
Ħ Skills Ħ Ħ Fähigkeiten:Senpô: Seishin sokutei [Psychometrie]Rang: D Reichweite: Nah bis fern Chakrakosten: Mäßig Voraussetzung: Yamanaka-Clan Beschreibung: Der Anwender gebraucht Sen-Chakra, um seine Yamanaka-Fähigkeiten mit dem Sennin-Spürsin zu vermischen. Er konzentriert seine Sinne auf einen Gegenstand, lädt ihn dadurch mit Chakra auf und erlangt so Eindrücke davon, wofür er in letzter Zeit gebraucht wurde und welche Emotionen damit verbunden sind. So könnte etwa ein Messer als Mordwerkzeug identifiziert werden. Man sieht jedoch nicht, wie der Mord geschah oder wie Opfer oder Täter aussehen o.ä.. Man spürt lediglich emotionale Dinge, wie Hass, Furcht oder auch Leidenschaft. Der Anwender muss den Gegenstand nicht berühren, er darf jedoch nicht weiter als fünf Meter entfernt sein. Geht es um Leben und Tod, sind Gegenstände besonders "gesprächig". Eine Tasse, die nur den langweiligen Alltag im Büro kennt, hat jedoch kaum etwas zu sagen. Schlitzohrige Anwender gebrauchen dieses Jutsu beim Kartenspiel, um Karten zu erkennen, die mit der emotionalen Last eines Verlierers aufgeladen sind. Senpô: Mata tsumaranu mono o kitte shimatta [Once again I have cut a worthless object]Rang: C Reichweite: Nah Chakrakosten: Mäßig bis Sehr hoch Voraussetzung: Fuuton, Klingenwaffe Beschreibung: In der Regel nichts weiter als ein Angeber-Move: Der Anwender lädt Fuuton und Sen-Chakra in eine Klingenwaffe, nur ein einhändiges Fingerzeichen ist vonnöten. Beim nächsten Hieb durchschneidet er einen Gegenstand wie einen dicken Ast, eine Straßenlaterne, ein feindliches Schwert. Ist dies schon das Jutsu? Nein, das kommt jetzt: Das Fuuton springt auf das durchschlagene Objekt über und umgibt es an der Schnittstelle wie eine unsichtbare Bandage, um es zusammen zu halten. Erst wenn der Anwender das Zeichen gibt, in der Regel das Wegstecken der Waffe, löst sich dieser Druckverband aus Fuuton auf, und das Objekt fällt auseinander. Klappt auch mit Gliedmaßen. Senpô: Chōonsoku Fūdō [Überschallwindkanal]Rang: B Reichweite: Nah bis fern Chakrakosten: Hoch bis Titanisch Voraussetzung: Fuuton Beschreibung: Der Anwender führt Fingerzeichen aus, welche einhändig enden, indem erdie Hand ausstreckt, Zeige- und Kleinen Finger spreizt und eine drehende Bewegung vollzieht, als male er einen Kreis. Er manipuliert dabei die Luft und erschafft einen "Tunnel" aus Wind, der etwa 10 cm Durchmesser besitzt (Fingerspitzen-Abstand), sich jedoch bei titanischen Chakrakosten mehrere Kilometer weit strecken kann. Ganz nach Willen des Anwenders kann er in Kurven und Windungen verlaufen. Wird ein Kunai hinein geworfen, fliegt es den Pfad entlang, ohne an Geschwindigkeit zu verlieren, denn der Windtunnel versorgt es mit Antrieb. Gedacht ist dieses Jutsu in Kombination mit Fuuton-Jutsu, welche Wurfgeschosse ohnehin schon beschleunigen. Der Windtunnel ist durchsichtig, jedoch bemerkbar, wenn man genau hinschaut: Laub, Sand und dergleichen prallen nämlich von außen am Tunnel ab. Ħ Körperliche Zusätze:Wie im Aussehen beschrieben, erlangt Himoki bei fortschreitender Verwandlung Krallen sowohl an Füßen als auch Händen, während allmählich Federn sprießen. Diese Krallen können natürlich zum Kampf genutzt werden und sind in ihrer Wirkung mit Kunai vergleichbar. Spannend sind ihre Augen, welche ihr verwandelt eine wunderbare Fernsicht über rund zwei Kilometer erlauben. Zugleich leidet ihre Fähigkeit, ihre nächste Umgebung im Auge zu behalten. Auch sitzen Adleraugen ziemlich starr im Schädel; sie kann in diesem Zustand nicht zur Seite schauen, ohne dabei den ganzen Kopf zu drehen. Daraus entstehen dann auch die charakteristischen Ruckbewegungen mit dem Kopf, wie man sie von Vögeln nunmal kennt. Durchaus verstörend, versteht sich. Das Verstörende stört Himoki natürlich nicht; es amüsiert sie, wenn jemand davon verstört wird. Überdies wachsen, sofern Himoki den Modus eine Weile "greifen" lässt, Federn an ihrem ganzen Körper verstreut, besonders aber an den Armen. Diese Federn sind schon beachtlich lang, wie es sich für Schwungfedern gehört, und können beim Taijutsu für Verwirrung sorgen. Um damit fliegen zu können, benötigt Himoki die Hilfe ihrer Jutsu, aus eigener Kraft gelänge dies nicht. Außerdem wachsen ihr Schwanzfedern. Damit lässt sich in der Luft manövrieren, wenn sie damit auch keinen Kunstflugwettbewerb gewinnen würde.
Ħ Heimat der Kuchiyose Ħ Ħ Heimat:Die Heimat der Steinadler sind die Gebirge von Tsuchi no kuni, für Kuchiyose-Verhältnisse also praktisch um die Ecke, zugleich aber auch nur sehr schwer zu erreichen ... oder zumindest lohnt es sich in den seltensten Fällen, da hinauf zu klimmen. Die Steinadler besitzen kein Dorf, keine als solche erkennbare Heimstatt. Sie bauen ihre Nester auf den Gipfeln an den seltenen, windgeschützten Stellen und schwingen sich von dort aus in die Lüfte, um auf den Almen Jagd zu machen. Ħ Besondere Orte: Die Karpfenleiter: Die Karpfenleiter ist eine bizarre Gegend, denn hier erklettern doch wirklich Fische die höchsten Gipfel des Gebirges: Man stelle sich einen dieser hübschen Zierbrunnen vor, mit den vielen Becken auf unterschiedlichen Höhen. So in der Art ist die Karpfenleiter: Auf vielen verschiedenen Plateaus befinden sich Bergseen, und Karpfen, die bei ihrer Größe durchaus selbst Kuchiyose-Kandidaten sein könnten, springen von See zu See, um irgendwann ganz oben anzukommen. Vielen gelingt dies nicht, sofern sie nicht die richtige Größe besitzen, und so sind viele dieser Seen mit "Wartenden" bevölkert, die munter fressen, was die Seen so hergeben. Andere Warte-Kandidaten etwa. Aber auch Algen und dergleichen, und dabei nehmen die Karpfen auch immer wieder etwas Ominöses auf: Naturenergie. In der Tat, die Karpfenleiter ist erfüllt von Naturenergie, die vom Wasser aus dem Fels gewaschen wird. Je höher liegend, umso mehr Naturenergie ist dabei enthalten. Man sollte dabei wissen, dass es eine Legende rund um Karpfen gibt: Ihr Erklimmen von Wasserfällen wird als Prüfung gesehen, welche sie zu den Höhen der Himmel führt, und wenn sie dereinst dort oben ankommen, dann werden sie keine Karpfen mehr sein, sondern Drachen! Jaaa, die Sache mit Karpador und Garados ist nicht aus dem Blauen heraus ... egal. Natürlich werden die Karpfen selbst hier, an der Karpfenleiter, nicht zu Drachen. Teilweise nehmen sie, wenn sie nach oben steigen, jedoch durchaus monströse Eigenschaften an, etwa scharfe Zähne, stärkere Schuppen oder gar Beine, die aus ihren Fischleibern sprießen und mit scharfen Krallen besetzt sind. Schmeiß dir das mal auf den Grill und servier es mit Frühlingskartoffeln.
Ħ Weg dorthin:Wer zur Heimat der Steinadler möchte, der muss nur laufen, dann klettern. Und sich dabei den heftiger werdenden Attacken der Vögel aussetzen, die man so gern besuchen will. Im Ernst, das Steinadler-Heim ist einfach kein Ort, an den man wirklich wollte, und seine Ungastlichkeit ist seine beste Verteidigung. Die Iwa-Nin von einst wären sogar sehr froh drum gewesen, hätten sich die Steinadler einfach dorthin verzogen und wären für immer dort geblieben. Stattdessen terrorsierten die dummen Viecher arme Minenarbeiter ... und tun es noch heute. Der Wegfall von Iwagakure spielt da eben keine Rolle.
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| | | Admin Admin
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| Thema: Re: [ANBU-Captain] Yamanaka Himoki Do Jun 13, 2024 4:34 pm | PostID: #2504 | |
| A N G E N O M M E N Du findest deinen Charakterbereich unter deinem Usernamen. Dort kannst du deine Akte anlegen und alles was du zu deinem Charakter herstellen möchtest. Bitte trage dich dann noch in die Dorfliste, sowie den Clan ein. Die jeweiligen Schablonen findest du hier (Yamanaka Clan) und hier (Bewohner Konoha) |
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| | | | [ANBU-Captain] Yamanaka Himoki | |
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