⟐ Familie: Uzumaki Haruto [†37] ◈ ehem. Jônin ◈ Vater ◈ verstorben Wenn es etwas gibt, das Hyori von ihrem Vater gelernt hat, dann dass man für seine Überzeugungen und seine persönlichen Ziele kämpfen sollte. Nur durch pure Hartnäckigkeit – so würde er heute jedenfalls sagen – hat er zwei wundervolle Kinder in die Welt setzen und die Familie zusammenbringen können, die er sich immer gewünscht hatte. Der Mann hat die ungeschönten, harten Seiten des Krieges mit eigenen Augen sehen dürfen und ist zu einer Zeit groß, aber vor allem erwachsen geworden, die von dem herbeigesehnten Frieden nur träumen konnte. Leider hat er auch nie mit ansehen dürfen, wie dieser Friede sich letztlich auf die Neuzeit auswirkt, da er vor mehr als 12 Jahren eine geheime Mission anführte, von der er nicht lebend zurückkehrte. Seine jüngste Tochter war gerade einmal 8 Jahre alt, als sie ihn früh am Morgen vor seiner Abreise das letzte Mal umarmte, ehe sie zu ihrem Akademieunterricht aufbrach. Allein diese Erinnerung an ihren Vater hütet Hyori bis heute und fürchtet manchmal, dass sie irgendwann ebenso verblasst wie so vieles in ihrer Kindheit, an das sie sich kaum mehr zurückerinnern kann. Manchmal lässt sie sich aber dennoch die überaus süße, wenn auch simple Kennenlerngeschichte ihrer Eltern von ihrer Mutter erzählen, die dabei zur Untermalung immer wieder das Fotoalbum aufschlägt. Es mag klischeehaft klingen, aber allein die Worte “er wäre sicher stolz auf euch” erfüllen die Kunoichi doch immer wieder mit Trost und letztlich weiß Hyori auch, wofür ihr Vater sein Leben gelassen hat, sodass sie jedwede Bitterkeit über ihren Verlust niemals in voller Gänze an sich herangelassen hat. Einen der wenigen letzten Wünsche von Haruto ehrt die Uzumaki nämlich bis heute, in dem sie – egal wie beschäftigt sie auch mit ihrer Karriere sein mag – immer wieder die notwendige Zeit für ihre Familie aufbringt, in der sie Etsuka und ihren Bijuu von Sekunde 1 an herzlich willkommen geheißen hat.
Uzumaki geb. Hideaki Shizuka [50] ◈ Zivilistin ◈ Mutter ◈ lebend Ihre Mutter hat sich bewusst gegen eine Karriere als Shinobi entschieden und wenn sie heute ehrlich zu sich selbst ist, hätte sie sich dasselbe ebenso für ihre Kinder gewünscht. Nicht, weil sie ihnen den Erfolg nicht gönnt, sondern aus dem simplen Grund, dass sie sich viel zu sehr um sie sorgt – selbst heute noch. Obgleich auch ihre Ahnen begabte Shinobi, aber vor allem Kunoichi verzeichnen, hat sie nie den Wunsch gehegt, in einen Kampf, geschweige denn in einen Krieg zu ziehen. Shizuka ist eine überzeugte Pazifistin, die ihr Herz anfänglich auch kaum an einen so berühmten Shinobi wie Haruto verlieren wollte. Oder überhaupt an einen Shinobi. Leider ließ ihr späterer Mann kaum locker und bat sie etliche Male um ein Date und als sie letztlich zustimmte, war es eigentlich schon um sie geschehen. Eine gestandene Frau ist sie dennoch und wo sie niemals in ihrem Leben auch nur einen Funken Chakra geschmiedet hat, ist es vielmehr ihr Handwerk, das sie auszeichnet. Bis heute verlassen etliche Kilogramm gemahlene Heilpflanzen ihr riesiges Gewächshaus auf dem Clananwesen, um etlichen verletzten Dorfbewohnern – ob Zivilist oder Militär – eine schnelle Genesung zu bescheren. Den Krieg und den Kampf mag sie weiterhin verabscheuen, aber Mensch oder Tier leiden lassen kann sie auf keinen Fall. Unter anderem durch ihre Mutter inspiriert, schlug Hyori einst den Weg einer Iryônin ein und bereut diese Entscheidung bis heute kaum. Außerdem unterstützt sie Shizuka gerne darin, die verschiedene Flora und Fauna im Gewächshaus zu pflegen. Sie hatte es nie groß zeigen wollen, aber sie litt sehr unter dem Verlust ihres Mannes, um den sie sich ohnehin auf jeder Mission, die er ausführte, unendliche Sorgen machte. Dennoch hat sie ihre Stellung als Ruhepol der Familie immer beibehalten und noch immer ist sie der emotionale Mittelpunkt zwischen Hayate, Hyori und Etsuka. An letztere hatte sie sich anfänglich gewöhnen müssen, aber auch sie hatte das Vermächtnis ihres Mannes ehren wollen und so spricht sie heute von ihren drei Kindern. Voller Stolz im Übrigen.
Uzumaki Hayate [28] ◈ Jônin ◈ Bruder ◈ Lebend Sowohl äußerlich als auch charakterlich sind die Geschwister wie Tag und Nacht. Abgesehen von ihrer jeweiligen Arbeitsmoral, wirkt Hayate schlichtweg weitaus konsequenter und gradliniger, in dem, was er tut, während die jüngere Uzumaki augenscheinlich sehr viel freigeistiger erscheint. Wahrscheinlich einer der Gründe, warum Hayate heute derjenige ist, der die vermeintlich erfolgreichere Karriere hingelegt hat. Wenigstens nach außen. An sich herrscht zwischen den Geschwistern eine durchaus positive Beziehung, die natürlich nicht selten von gegenseitigen Neckereien gespickt ist, jedoch wissen beide mittlerweile ganz gut, wann immer sie gewisse Grenzen des jeweils anderen überschreiten würden. So unterschiedlich sie an sich auch sein mögen, sie wissen beide, dass sie sich aufeinander verlassen können und dass sie füreinander durch die Hölle gehen würden. Ebenso wissen sie im jeweils anderen einen sehr loyalen Partner, der alles für einen stehen und liegen lassen würde. Beinahe nichts geht der Frau über ihren wenige Jahre älteren Bruder und bisher hat sie noch immer ihr Möglichstes getan, um ihn aus allem herauszuholen, wenn er es nicht allein schaffte. Er war schon immer ein sehr ehrgeiziger Mann, der sich verdienen wollte, was er bekam und diese Mentalität teilt sie tatsächlich mit ihm. Wie auch der Stolz darauf, sich alles erarbeitet und nichts in den Schoß gelegt bekommen zu haben. Es gab sicher mal eine Zeit – die gibt es heute noch – in der sie sich mal auf die Nerven gingen und nicht gut aufeinander zu sprechen waren, aber letztendlich finden sie doch immer wieder zusammen. Und wenn Hyori dafür eine liebenswürdige Klebezettelnotiz an seine Unterlagen pinnen muss! Im besten Falle mit dem buntesten Washi-Tape was sie finden kann, um ihn daran zu erinnern, dass es auch noch ein Leben außerhalb seines Berufs gibt. Übrigens hat sie ihm bis heute nicht den Schrecken ihres Lebens verziehen, als er gedachte ein Dreivierteljahr bei seinen Greifen zu verbringen, ohne mal ne Brieftaube vorbeizuschicken, die seine Familie dahingehend beruhigt hätte. Dennoch ist sie sehr stolz auf seinen Werdegang und der Meinung, dass er ein ehrwürdiges Dorfoberhaupt abgibt.
Namikaze Etsuka [24] ◈ Jônin ◈ 'Schwester' ◈ lebend Gegensätze ziehen sich ja bekanntlich an, wenngleich Etsuka am Anfang ihrer Freund- oder Schwesternschaft wohl eher weniger begeistert von dieser Tatsache gewesen war. Ohnehin war ihre heutige beste Freundin zu Beginn ihres Kennenlernens gar nicht so angetan davon, überhaupt mit Hyori reden zu müssen. Ihre erste Begegnung hatte sich in dem Krankenzimmer abgespielt, in das Etsuka nach der Mission gesteckt wurde und Hyori erinnert sich bis heute daran, wie die Tür hinter ihr ins Schloss gefallen ist, ehe dahinter gedämpfte Stimmen an ihre empfindlichen Ohren getreten waren, gefolgt von dem Schluchzen ihrer Mutter. Ihre kindliche Empathie hatte gewusst, dass irgendetwas absolut nicht stimmte und doch war sie auf dieses Bett zugegangen – dabei kindlich breit lächelnd. Wahrscheinlich war das die Zeit, wo sie noch eine Zahnlücke besessen hatte, durch die sie blöd lispeln musste. In ihrer Tasche waren zwei Schokoriegel gesteckt und einen davon hatte sie der Älteren angeboten. Die mochte aber keine Schokolade. Generell wollte sie nicht reden – nicht über sich jedenfalls – und überhaupt wäre die Unbekannte ja bald eh wieder über alle Berge. Denkste. 12 Jahre später und die heutige Jônin ist noch immer Teil des Dorfes und vor allem Teil ihrer Familie. Aus ihrer Flucht ist also nicht besonders viel geworden, dafür aber aus ihrer beider Beziehung zueinander. Mag sein, dass sie sich in zwei gänzlich gegensätzliche Richtungen entwickelt haben und komplett andere Ansichten über Disziplin, Pünktlichkeit und Pflichtbewusstsein haben, dafür wissen sie aber wirklich alles über- und voneinander. Irgendwo haben sie einander schon an den tiefsten Punkten in ihren jeweiligen Leben begleiten dürfen und obwohl es nach außen vielleicht so wirkt, als würden sie sich ständig nur an die Gurgel gehen, ist diese Art der Fopperei fast schon geschwisterlich. Beide Seiten wissen, wie weit sie bei dem anderen gehen können und letztlich sind sie im wahrsten Sinne des Wortes bereits miteinander durchs Feuer gegangen. Schokolade mag Etsuka trotzdem bis heute nicht. Honig hingegen…
Uzumaki Karin [†99] ◈ Freie ◈ Urgroßmutter ◈ verstorben Es wäre gelogen, wenn Hyori behaupten würde, dass sie ihre Urgroßmutter wirklich gekannt hat. War sie doch gerade mal 5 Jahre alt, als die Ära dieser großartigen Frau ein Ende fand. Fast 2 Kriege hatte sie überdauert und letztlich starb sie eines natürlichen Todes an Altersschwäche. Nicht ohne ihre Memoiren auf ewig in Tinte niederzuschreiben und an die nächste Generation weiterzutragen. Vieles von dem, was Hyori heute kann, basiert auf den Jutsu ihrer Urgroßtante und nachdem sie bereits in jungen Jahren eine herausragende Chakrakontrolle besessen hat, förderte man ihre Affinität zu Iryôninjutsus und Sensorik. Es war ihr Großvater, der sie als Genin zu einem Außenposten des Clans begleitete und den Kontakt zu der Sparte Uzumaki herstellte, die sich damit besser auskannten, als eben die, die nur mit Kugeln und Fröschen um sich warfen. Noch heute tauscht sie sich gern mit den Iryônin ihres Clans aus und wenn es sie in die Gegend verschlägt, schaut sie immer gerne in der Forschungsabteilung ihrer Urgroßmutter vorbei.
...Das Vermächtnis All ihre Vorfahren haben längst ihre Spuren in der Shinobiweltgeschichte hinterlassen, Hyori hingegen steht erst am Anfang ihrer Karriere und hat noch viel Zeit, Fußstapfen in der Historie zu hinterlassen. Die meisten der “alten” Helden wandeln schon länger nicht mehr unter ihnen und so ist es an der Zeit, neue Geschichten zu schreiben, was nicht bedeutet, dass die Alten in Vergessenheit geraten sind. Die Erinnerung an ihre Groß- und sogar an ihre Urgroßeltern sind noch immer irgendwo prominent und sie werden zumindest auf ewig in Geschichtsbüchern als Überlieferung bestehen bleiben. Ihr selbst bleibt leider auch der bittersüße Schmerz über all die Menschen, die sie nicht mehr tagtäglich als ihre Familie sehen kann und für sie waren sie mehr als nur Volkshelden. Gerade ihr Großvater war vielmehr eine Vaterfigur für sie – ihr persönlicher Alltagsheld.
❖ Outside
I'm a queen cut from marble, smoother than a storm; and the scars that mark my body - they're silver and gold.
⟐ Augenfarbe: Honigfarben ⟐ Haarfarbe: Platinblond ⟐ Größe: 1.64m ⟐ Gewicht: 50kg ⟐ Aussehen: ◈ long platinum-blonde hair ◈ fluffy cat-ears & tail ◈ honey-emberish doe eyes ◈ round face ◈ chipmunk cheeks ◈ slim figure ◈ flat chested ◈ healed burn scar on her right ribs which is covered by a serotonin and dopamine flower tattoo ◈ floral bouquet of lemon daylilies tattoo on her back of the neck between her shoulderblades ◈ a tattoo of two small little bees on her left wrist ◈ ANBU Tattoo on her left upper arm ◈ ANBU Mask ◈ often wears lenses or black glasses (needs them for reading) ◈ has only two simple lobe piercings cuz she loves earrings ◈ dresses girly-chic in public but loves big hoodies and beanies ◈ also a very big fan of workout clothes ◈ sleeps in cute pyjamas ◈ pout of death ◈ the epitome of human-sunshine ◈ only wears light make-up ◈ queen of perfect eyeliner tho ◈ porcelain skin
Häufig ist es ein Lächeln, das den Rest der Welt erhellt und auf Fremde einladend wirkt. Womöglich hat sich die junge Kunoichi jenes Sprichwort ein bisschen zu sehr zu Herzen genommen, denn tatsächlich besticht Hyori mit einer charmanten Offenherzigkeit und ihre äußere Erscheinung hat zunächst etwas Unschuldiges, wenn nicht gar Liebliches. Nicht jeder nimmt ihr daher sofort ihre militärische Laufbahn ab, sondern vermutet vielmehr eine Zivilistin vor sich zu haben. Ein Umstand, den sie gerne zu ihrem Vorteil nutzt. Die meisten, die sie jedoch das erste Mal zu Gesicht bekommen, sind hingegen überrascht von ihren tierischen Merkmalen, die noch immer eine Seltenheit in ihrem Dorf darstellen. Ihr Haupt ziert zwei große, katzenartige Ohren, die tatsächlich überzogen sind von Fell und überaus flauschig wirken. Sie gehen nahtlos in ihr Haupthaar über und haben dieselbe platinblonde Farbe, wie eben jenes. Einige vermuteten bereits ein Schleifchen oder einen Haarreif, doch jene Ohren sind genau wie ihr plüschiger Schwanz angeboren und Teil ihres Körpers. Besagte genetische Anomalie brachte ihre Urgroßmutter mütterlicherseits in die Familie und genau wie die restliche weibliche Linie, besitzt auch Hyori langes, fast weiß-blondes Haar, das ihr im offenen Zustand bis zu ihrem Gesäß reicht – ein Umstand, der ausgesprochen selten eintrifft. Eigentlich scheitelt und teilt die junge Kunoichi ihre Haarpracht immer, sodass sie sie zu einem hohen Pferdeschwanz zusammennehmen kann. Umrahmt wird ihr feines Gesicht jedoch trotzdem von wenigen kürzer geschnittenen Strähnen und einem Vollpony. Darunter blicken zwei aufmerksame, intelligente Augen hervor, deren Iriden scheinbar aus flüssigem Gold – Honig – zu bestehen scheinen. Die dichten dunklen Wimpern, die grundsätzlich immer von Mascara und einem perfekten Lidstrich betont werden, umrahmen eben jene Augen und bieten die Möglichkeit zu einem dramatischen Augenaufschlag oder dem Verhüllen ihrer Seelenspiegel. Die schmalen, gepflegten Brauen der Frau sind recht gerade und ohne erkennbare Ecken oder Schwünge. Oftmals werden sie jedoch verdeckt von ihrem Pony. Lediglich ihre kleine Stupsnase ragt neckisch ein ganz klein wenig aus ihrem femininen Gesicht hervor. Ihr schmaler Körper ist von schlanker, gar zierlicher Statur und ihre Körpergröße von 1.64m lässt sie auch nicht unbedingt aus einer Menge hervorstechen. Dabei bringt sie etwa ein Gewicht von 50 Kilogramm auf die Waage, was den Grundsatz ihrer schmalen Figur unterstreicht. Sie wirkt zwar trainiert, aber eher sehnig als muskulös, eher definiert als aufgepumpt. Ihre weiblichen Merkmale zeichnen sich dennoch unter ihrer Kleidung ab, obgleich ihre Oberweite eher gering ausfällt. Hinzu gesellt sich eine schmale Taille und verführerisch geschwungene Hüften. Man sieht Hyori an, dass sie sich um ihren Körper kümmert, sowohl durch gezieltes Cardiotraining, als auch durch intensive Pflege. Ihre Haut ist poren-rein, strahlt förmlich auch ganz ohne Make-Up und Falten sucht man in ihrem zarten Gesicht ohnehin vergebens. Letzteres liegt vermutlich daran, dass die junge Frau tagtäglich akribisch darauf achtet, ihre sehr helle Porzellanhaut mit Sonnencreme zu versehen. Nur wenig wirklich sichtbare Narben zeichnen ihren Körper, obgleich die Frau kaum verstecken kann, dass sie in ihrem Leben bereits etliche Kampferfahrung sammeln konnte. Ebenso verschleiern lässt sich ihre Hassliebe zu Nadeln, denn obwohl die Kunoichi eigentliche eine gewisse Abneigung gegenüber kleinsten Einstichen unter ihre Haut besitzt, hat sie sich schon etliche Male über jene Angst hinweggesetzt und sich mehrere Tattoos stechen lassen. Eines von ihnen übertüncht eine ihrer größten sichtbaren Narben, der Rest hingegen ist hauptsächlich ästhetischer Natur – abgesehen von ihrem ANBU Tattoo auf ihrem linken Oberarm natürlich. Ihr Kleiderschrank ist hingegen weitgefächert und ähnlich anpassungsfähig wie die Trägerin der Klamotte selbst. Fast jedes einzige Stück ist eine Maßanfertigung, da andernfalls ihr Schweif in keine Hose passen würde. Sie zeigt gerne Haut und betont ihren feminin wirkenden Körper, immer darauf achtend, möglichst jugendlich zu wirken. Freizügigkeit im richtigen Maße bedeutet eben auch Aufmerksamkeit und die zieht sie nunmal gerne auf sich. Abgesehen davon bringt sie eben auch gewisse Vorteile mit sich. Dennoch besitzt sie natürlich auch normale Alltags– und Gammelkleidung, obwohl sie eigentlich immer darauf achtet, gut auszusehen und sich ausschließlich in ihren vier Wänden gehen lässt. Hyori bevorzugt im Alltag und auf Mission sehr monochrom anmutende Kleidung – weiß, schwarz. Privat setzt sie eher auf warme Farben und Jeans. Akzente setzt sie gerne in Gold oder Kupfer, während sie von Silber absieht und seit ihres Modeljobs vertraut sie auf die Marke Kazimierz, die mittlerweile nahezu jedes einzelne Kleidungsstück in ihrem Schrank persönlich für sie geschneidert hat. Auf sehr offiziellen Missionen trägt Hyori noch immer gerne die übliche Shinobikleidung, auch wenn sie womöglich selbst hier und da ihren eigenen Touch einfließen lässt. Sie ist alt genug und weiß den Schutz zu schätzen, vertraut aber noch immer auch die Vorteile von sichtbarer, weiblicher Haut. Zusätzlich setzt sie gerne – um wenigstens ein ganz klein bisschen größer zu wirken – auf Shinobisandalen mit leichten Absätzen und nur selten besitzen ihre Schuhe nicht wenigstens eine verdickte Sohle an den Fersen.
Spoiler:
❖ Inside
I'm a queen, I gave up playing princess years ago.
⟐ Charaktereigenschaften:
Organisationstalent ◈ fragt nicht gerne nach Hilfe ◈ humorvoll ◈ bedacht ◈ lebensfroh & lebensbejahend ◈ wissbegierig ◈ kontrolliert & Kontrollzwang ◈ gesundes Ego ◈ liebt es im Mittelpunkt zu stehen ◈ respektvoll ◈ wohlerzogen & höflich ◈ geduldig ◈ flexibel ◈ social butterfly & charmant ◈ naturally smart ◈ anfällig für Stress ◈ kommunikativ & redet viel ◈ berechnend ◈ unglaublich neugierig ◈ immer von Menschen umgeben ◈ durchgeplant ◈ steckt sich ihre Ziele, die sie immer mit größtem Bestreben erreicht ◈ aufgeschlossen & weltoffen ◈ vorurteilslos ◈ perfektionistisch
Organisation – so sagt man – ist das halbe Leben und doch kann dieses abstrakte Konstrukt aus Zeit, die einem trotzdem immer wieder in Form von unsichtbaren Sandkörnern unaufhaltsam durch die Finger rinnt, selbst durch jene nie wirklich eingespart werden. Auch Hyoris Tag müsste eigentlich aus so viel mehr als lausigen 24 Stunden bestehen, damit ihr akribisch getakteter Terminplaner ihr nicht manchmal über den Kopf zu wachsen droht. Nach außen hin scheint sie jedoch nahezu mühelos den Spagat zwischen stressigem Kunoichi-Schedule, persönlichen Verpflichtungen und Freizeitaktivitäten zu meistern, nur um obendrein auch noch enge Beziehungen zu ihren Freunden und ihrer Familie zu pflegen. Böse Zungen würden behaupten, dass die junge Frau alles besitze, was ein Mensch sich im Leben nur wünschen könne und dass ihr all dieses Glück schließlich nur zufallen würde, weil sie allein durch ihre bekannte Familie unglaublich privilegiert ist. Dabei ist genau jene der Grund für ihre hohen Ansprüche an sich selbst, aber vor allem für ihren unendlichen Ehrgeiz. Entgegen vieler Erwartungen, wurde sie als Kind eben nicht verwöhnt und musste sich vieles von dem was sie heute ihr Eigen nennt selbst erarbeiten. Man hat ihr früh beigebracht, dass es sich vermeintlich so viel besser anfühlt, Ziele aus eigener Kraft und durch stetige Verbesserung zu erreichen, als sich lediglich auf seinen vorhandenen Fähigkeiten auszuruhen. Kein Wunder, dass es ihr heutzutage tatsächlich ausgesprochen schwer fällt, nach Hilfe zu fragen und in diesem Punkt ihres Charakters erscheint sie definitiv eigensinnig, wenn nicht gar stur. Gleichermaßen hinterfragt sie sich und ihr Handeln dadurch jedoch auch sehr viel, sodass sie oftmals doch am härtesten mit sich selbst ins Gericht geht, um ihre persönlichen Probleme mit sich selbst ausmachen zu können. Unglücklicherweise ist ihre Bewältigungsstrategie für genau jene nicht selten verbunden mit ihrem immerwährendem Leistungsdrang, der sie oftmals zwingt, alles von sich selbst in ihre übertragenen Aufgaben und Ziele zu setzen. Hyori leidet daher häufig an den stressigen Folgen ihrer perfektionistischen Vorstellungen, die sie ganz besonders in ihrem Berufsumfeld kaum loslassen, sodass sie hinter der lieblich lächelnden Fassade ihre Rastlosigkeit verbirgt hält, die sie nie gänzlich unbeschäftigt lässt. Womit sie ebenso wenig umgehen kann, ist der Verlust von Kontrolle und zu gewissen Teilen hat sie über die Jahre sogar einen gewissen Zwang dahingehend entwickelt, ihre Umgebung zu lenken, wenn nicht gar unterschwellig zu kommandieren. Ganz besonders überträgt sich diese Eigenschaft aber auf sie selbst, weil sie aufgrund ihrer Ahnenlinie nahezu obsessiv damit ist, dass jedes Detail in ihrem Leben auch wirklich stimmt und so erlaubt sie sich nur ganz selten, sich irgendwie fallen zu lassen, oder Aufgaben an andere abzutreten – weder privat, noch beruflich. Obgleich ihrer Akribie besitzt Hyori jedoch eines sicher nicht und das sind Selbstzweifel, die man möglicherweise bei solch einer Charaktereigenschaft vermuten würde. Sie weiß um ihre Bemühungen und um ihre Fähigkeiten sehr gut Bescheid und nur weil sie jene immer wieder für sich selbst verbessern möchte, mangelt es ihr kaum an positiver Selbstwahrnehmung. Mag sein, dass ihr gesundes Ego von einigen als Arroganz, wenn nicht gar Hochmut wahrgenommen wird, aber bisweilen ist sie auch kaum allzu tief gefallen. Stattdessen besitzt sie lediglich ein ausgeprägtes Gefühl von Stärke und Selbstsicherheit, das auf einem realistischen Verständnis ihrer eigenen Fähigkeiten und Grenzen beruht. Obendrein beweist sie oftmals ihre hohe Professionalität, die sie in allem was sie tut erschreckend kontrolliert wirken lässt und es geschieht äußerst selten, dass sie überhaupt aus der Haut fährt. Vielmehr tritt sie ihren Mitmenschen offen, aber angemessen respektvoll gegenüber, kann Grenzen wahren und hält allein damit nicht selten die Reputation ihres ganzen Clans am Leben. Überhaupt wirkt Hyori wie eine ausgeglichene junge Frau, die mit beiden Beinen fest im Leben steht und sowohl ihren eigenen Wert kennt, als auch genau weiß, wo sie auf kurzer, aber besonders auf langer Sicht eigentlich hin möchte. Fast könnte man glauben sie hätte ihr ganzes Leben wie ihren Terminkalender längst durchgeplant und jeder Schritt den sie in ihrer Karriere, oder ihrem Privatleben tätigt, sei vorhergeplant. Doch diese Annahme ist weitgefehlt von der Realität. Denn wenn Organisation die eine Hälfte des Lebens ausmacht, dann stellt das Ungewisse die andere dar und diesem Risiko begegnet sie tagtäglich ohne mit der Wimper zu zucken. Denn sie fürchtet sich kaum vor Veränderung, vielmehr empfängt sie sie flexibel wie sie ist mit offenen Armen und passt sich neuen Gegebenheiten unglaublich schnell an. Obgleich ihres Kontrollzwanges kann sie sich in nahezu jeder Situation noch immer sehr gut unterordnen und hineinfinden, sodass sie sich in wahrhaftig jede Gesellschaftsgruppe mühelos einfügen kann. Dass Hyori dabei überaus unterschwellig berechnend ist, übersehen die meisten jedoch. Überhaupt hält sie diese Eigenschaft sehr gut unter Verschluss und übertüncht sie mit ihrem charmanten Auftreten, aber ganz besonders mit diesem perfektioniert unschuldigem Lächeln. Dennoch betrachtet sie gerne alle verfügbaren Informationen, analysiert Verhaltensweisen und Dynamiken in kürzester Zeit. Nicht selten plant sie selbst ihre Entscheidungen, ihre verwendeten Worte, aber vor allem ihre Meinungen nach ihrer Umgebung, in der sie sich befindet. Bevor die junge Frau handelt, hat sie längst alle Faktoren miteinbezogen und fällt ihre Entscheidungen meistens mit einem erschreckenden Kalkül, das man ihrer vermeintlich heiteren Persona kaum zutraut. Gespielt, geschweige denn vorgegaukelt ist diese Heiterkeit aber auch kaum. Hyori besitzt trotz allem Kalkül und obgleich jedwedem Wunsch, Situationen zu lenken, wie es ihr beliebt, eine nahezu ausgelassene Fröhlichkeit, mit der sie ihre Umgebung nicht selten ansteckt. Ihre Stimme ist klar und hell, offenbart häufig einen angenehmen Singsang und benutzen tut sie sie auch sehr häufig. Manchmal mag es für ihre Mitmenschen sogar so wirken, als besitze sie überhaupt keinen Filter, geschweige denn Punkt oder Komma, aber wenn sie sich wohl in einer Umgebung fühlt, öffnet sie sich ganz wie von selbst. Überhaupt umgibt sie sich sehr gerne mit interessanten Menschen und verfolgt meistens den Wunsch jene auch intensiv kennenzulernen, oder vielmehr von ihnen zu lernen. Und Menschen lieben sie, fühlen sich von ihrem charmanten Auftreten angezogen, wie Bienen von Honig und generell hat sie meistens eine sehr positive Wirkung auf ihr Umfeld. Nicht nur, dass sie eine ausgesprochen höfliche Freundlichkeit besitzt, ist es auch ihr gut gesetzter Humor, den viele an ihr bewundern. Obendrein ist es auch überaus leicht mit ihr ins Gespräch zu kommen, weil sie neben einem ausgeprägtem Wortschatz auch ein erschreckend großes Allgemeinwissen besitzt. Ganz zu schweigen, dass sie eine gewisse Eleganz nach außen trägt, die aber kaum unnahbar wirkt. Im Gegenteil. Kommunikation ist schlicht und ergreifend in ihren Augen der Schlüssel zu – fast – allem und so hat sie meistens nicht nur die ausgefallensten Geschichten zu erzählen, sie kann auch genauso gut zuhören. Tatsächlich ist Hyori auch von Natur aus ein durchaus neugieriger Mensch, der sich ebenso gerne Wissen aneignet, wie den neusten Tratsch auszutauschen, oder von genau jenem erfährt. Ist sie hingegen doch mal darauf angewiesen, ihre selten leeren sozialen Batterien auffüllen zu müssen, liest sie, bildet sich fort, oder begibt sich in die Natur, um die Welt ein klein wenig mehr zu bewundern. Meistens kommt sie von diesen kurzen Trips aber doch viel zu schnell zurück, da sie sich doch ganz besonders gern mit ihren Liebsten und mit ihrer (gefundenen) Familie umgibt. Dass sie mit genau jener glaubt förmlich alles schaffen zu können ist bis heute ihr persönliches, größtes Glück, welches ihr überhaupt dieses, vor Unbeschwertheit nur so trotzende, Lächeln ins Gesicht ruft. Sie zieht all ihre Kraft aus diesen tiefen Verbindungen, geht darin auf, ihre Meinung nach außen zu tragen, aber ganz besonders sind es all die Bekundungen von Zuneigung und Geborgenheit, die sie immer wieder zu Höchstleistungen beflügeln.
⟐ Vorlieben: Zeit mit ihren Freunden und ihrer Familie verbringen ◈ Süßigkeiten [besonders Schokolade & Zitronenkuchen & Dalgona Chunks] ◈ Eiscreme [Lieblingssorte: Zitrone / Schoko-Minze] ◈ Berge & Gebirge & Wandern ◈ unberührte Natur ◈ Wildblumen [Johanniskraut & Nachtkerze] & Lilien ◈ Sonnenunter- & -Aufgänge ◈ das Summen von Bienen ◈ Oversized Hoodies ◈ Ordnung & Sauberkeit ◈ Tanzen & selbst choreographieren & ausgeklügelte Choreos ◈ (Sommer)-Regen & das Meer & Flüsse ◈ Heizdecken ◈ Lob & Zuneigung ◈ Vintage Shops & Modern Retro-Designs ◈ Die Farben Gelb & Limettengrün ◈ der Geruch von Zimt, frisch gebackenem Brot, Büchern, nassem Gras & Tanne ◈ Matcha Latte ◈ Gedichte-Sammlungen ◈ gute Fantasy-Romane ◈ sich mit fremden Menschen unterhalten ◈ gerade Zahlen ◈ (Panda)-Bären ◈ Schaufenster-Shopping ◈ Dachterrassen ◈ offenes Feuer ◈ Latzhosen ◈ selbst kreierte Kalender ◈ pastel Textmaker ◈ Huckepack getragen werden ◈ Nackenkissen & Neck-Kisses ◈ süße Taschen & Portmonees ◈ riesige Stofftiere ◈ self-made Nageldesigns ◈ Surfing & Wildwasser-Rafting & Schwimmen ◈ Tropfsteinhöhlen & Echos in Höhlen allgemein ◈ Post-Its & Notizen ◈ buntes Washi Tape ◈ Sachbücher & Dokumentationen (vor allem welche über Bienen) ◈ Pharmazie- & Chemie- & Ernährungsthematiken ◈ Geld ◈ Eichhörnchen & Streifenhörnchen & Frettchen & Wiesel
⟐ Abneigungen: Bevormundung & Zurechtweisung ◈ (School)-Bullying ◈ Schöheitsideale ◈ Horrorfilme & Clowns & Jumpscares ◈ Nadeln & Spritzen (wenn sie unter ihre eigene Haut müssen) ◈ über einen längeren Zeitraum allein sein ◈ unterbrochen zu werden oder für ihr Vielreden kritisiert zu werden ◈ Junikäfer ◈ wenn jemand neben ihr steht, wenn sie sitzt ◈ ‘klein’ genannt werden ◈ bügeln ◈ Kälte & nasse Kleidung ◈ der Geruch von frischer Druckertinte, Weihrauch, Geldmünzen & neuem Teer ◈ Ignoranz & Intoleranz ◈ PMS ◈ Gläser, die einfach nicht zu öffnen sind ◈ zu spät zu einem Termin kommen & sich abhetzen müssen ◈ Gatekeeping & Gaslighting ◈ unterirdische Handschriften & Rechtschreibung ◈ Frauenfeindlichkeit & Sexismus & Homophobie ◈ Etsuka morgens aus dem Bett bekommen ◈ Blutspendeaktionen ◈ öffentliche Verkehrsmittel ◈ Medizin nehmen zu müssen ◈ Schluckauf ◈ Kommerzialisierte Feiertage ◈ hässliche Sticker ◈ dieting periods ◈ Bücher, die in der 1. Person geschrieben sind ◈ Souvenir-Shops & Nippes ◈ Streitigkeiten in ihrer Familie ◈ Sekretärin für Etsuka oder Hayate spielen ◈ Songs, die länger als 4 Minuten gehen ◈ ungeöffnete Pakete, die einfach im Flur herumstehen ◈ PET Flaschen mit festem Deckel
Uzumaki Hyori Queen Bee
First Halloween
Du hast für das Dorf Konoha Gakure an einem Halloween Event teilgenommen.
Anzahl der Beiträge : 13 Anmeldedatum : 08.08.23 Alter : 24
Shinobiakte Player Name: Hanni Alter: 22 Jahre Signature Move:
Thema: Re: [Tokubetsu Jônin | ANBU][Konohagakure] Uzumaki Hyori So Okt 08, 2023 2:12 am | PostID: #1353
Uzumaki Hyori
❖ Skills
heavy is the crown and yet she wears it as if it were only a feather. there is strength in her heart, determination in her eyes and the will to survive resides within her soul. she is you. a warrior, a champion, a fighter - a queen herself.
⟐ Stärken: ◈ Intelligenz / IQ [1] Bücher und Beispiele lehren einzig und allein pures Wissen. Ein solches, das jedem Individuum an und für sich frei zugänglich ist, doch wahrhaftige Intelligenz ist mehr als nur Bildung, sondern vielmehr ein vielschichtiges Konzept. Hyori besitzt eine hohe kognitive Leistungsfähigkeit, mit der sie selbst die komplexesten Informationen und Probleme verarbeiten kann. Jene baut auf einem tiefgehenden Verständnis für physische, aber auch psychische Dinge auf und ein jeder wäre überrascht über ihre feinfühlige emotionale Intelligenz. Gewisse natürliche Konzepte sind ihr vertraut und sie weiß, dass die Einsicht zum Leben dazugehört, an ihren Aufgaben manchmal auch schlichtweg wenigstens einmal scheitern zu müssen. Denn alte Wege werden niemals neue Türen öffnen und mehr Wissen häuft sich nicht dadurch an, dass man es nicht wenigstens versucht. Gerne erweitert sie ihren Horizont in Gesprächen mit anderen, ist sich nicht zu schade, zuzugeben, wenn sie etwas nicht direkt versteht und überhaupt besitzt sie ein ausgesprochen differenziertes, kritisches Denken. Gemessen wurde ihre Intelligenz mehrfach mit bestimmten Tests und aktuell beruft sich dieser Quotient auf 142, womit sie durchaus als hochbegabt gilt.
◈ bessere Sinne (Gehör & Sicht) [2] Wofür man sie früher viel gehänselt und getriezt hat, ist heute etwas, das sie doch sehr schätzt. Die Rede ist von ihren tierischen Merkmalen. Durch ein verunglücktes Experiment mit Senchakra brachte ihre Urgroßmutter mütterlicherseits eben jene mit in die Familie und gerade ihre prominenten Katzenohren auf ihrem Haupt bringen mehr Vorteile mit sich, als ihr ausschließlich ein besonderes Äußeres zu verschaffen. Genau wie bei Katzen sind ihre Ohren vollkommen beweglich, wodurch sie eine rundum Akustik besitzt und selbst die leisesten Geräusche genau lokalisieren kann. Durch die Form ist ihr Gehör zusätzlich räumlich und wie beim Menschen auch, regulieren jene Ohren zusätzlich ihren Gleichgewichtssinn. Der nächste, weniger sichtbare, aber zu ihrer Sicht beitragende Vorteil sind ihre Augen. Obgleich sie weitsichtig ist, ist jene Weitsicht sehr viel ausgeprägter als die eines normalen Menschen. Sie sieht selbst in die Ferne noch ausgesprochen scharf. Zusätzlich besitzen ihre Augen spezielle Rezeptoren, die sie mehr Bewegungen pro Sekunde sehen lassen, als normale menschliche Pupillen das vermögen. Die größte Besonderheit kommt jedoch Nachts zum Vorschein. Mag sein, dass auch Hyori bei vollkommener Dunkelheit nichts sieht, jedoch kann sie selbst bei Dämmerung noch immer ähnlich viel erkennen wie bei vollkommenem Licht.
◈ Bluffen / Lügen [1] Andere Menschen hinters Licht führen, Unwahrheiten verbreiten und Lügen leben mögen alles moralisch verwerfliche Dinge sein, jedoch gerade für Shinobi Talente darstellen, die sie nicht selten in ihrem täglichen Leben einzusetzen vermögen. Hyori hat nicht nur ein enorm gewitztes Köpfchen, sondern auch die Fähigkeit, Lügen hinter fadenscheinigen Wahrheiten zu verstecken und sowohl ihre Körpersprache als auch ihr Chakra dabei so gut unter Kontrolle zu bringen, dass es ausgesprochen schwer ist, überhaupt zu erkennen, dass sie jemandem direkt ins Gesicht lügt. Zusätzlich ist sie eine ausgezeichnete Schauspielerin und findet sich in jeder Situation irgendwie zurecht.
◈ Assasinenausbildung [1] Weder kann man ihr an der zuckersüßen Nasenspitze ablesen, dass sie eine Ausbildung genossen hat, in der sie lernte wie man auf leiseste Art und Weise meuchelt, geschweige denn würde ihr jene Wahrheit überhaupt auch nur irgendwer glauben, würde sie es denn offenkundig zugeben. Genau diese Tatsache ist jedoch auch eine ihrer größten Stärken. Hyori wird viel zu oft unterschätzt und allein das prädestiniert sie eigentlich schon für die Laufbahn einer ANBU. Mag sein, dass sie auf den wahrhaftigen Akt des Tötens oft verzichtet, aber den Schatten, die List und die Illusion kann sie dennoch ganz großartig für ihre Vorteile nutzen.
◈ Seals formen [1] Jedes einzelne Fingerzeichen basierend auf den 12 chinesischen Tierkreiszeichen kann Hyori längst seit der Akademie perfekt formen und wann immer sie eines ihrer Jutsu verwendet, ist sie auch ausgesprochen schnell darin, Abfolgen auszuführen. Jene Fähigkeit kommt von routinierten Trainings und längst ist es nur noch ein simples Anwenden von Musclememory, über das sie sich nicht einmal mehr den Kopf zerbrechen muss. Selbst bei neuen Fingerzeichenketten hat sie keinerlei Probleme, sich jene schnell einzuprägen und übt sie solange, bis sie eben auch in ihrer integrierten Datenbank von Abläufen abgespeichert sind.
◈ Geschicklichkeit [1] Noch bevor Hyori in der Lage war, überhaupt ihr Chakra zu kontrollieren, konnte sie längst auf Mauern balancieren, ohne dass sie plötzlich irgendwo ungewollt herunterfiel. Bis heute hat sie sich dieses ausgesprochen beeindruckende Körpergefühl erhalten und meistert nahezu jeden Balanceakt auch ganz ohne ihr Chakra in ihren Füßen zu manifestieren. Schuld daran ist ihr unglaublich guter Gleichgewichtssinn, der in ihren Ohren verankert ist und durch ihren angeborenen Schweif kann sie ihr Gewicht perfekt ausbalancieren. Akrobatische Meisterleistungen vollbringt sie also ohne groß darüber nachdenken zu müssen, weil auch hier ihre tierischen Merkmale so viele Vorteile bieten. Ebenso geschickt ist sie mit ihren Fingern und hat man sie einmal mit einem Skalpell in der Hand erlebt, fragt man sich, weswegen sie es nie fertig brachte, mit Shuriken umzugehen. Hyori hat eine unglaublich ruhige Hand und hat längst etliche Operationen zu einem zufriedenstellenden Abschluss gebracht.
⟐ Schwächen: ◈ Achtung vor dem Leben [1] Sowohl ihr Rang, als auch ihre Berufung verbieten ihr eigentlich ihre wahrhaftigen Feinde am Leben zu lassen und doch hat sie eine gewisse Achtung vor jedweder Existenz. Gefangennahmen und Kampfunfähigkeit begrüßt sie eher, als dass sie sich zu einem Henker aufschwingt. Überhaupt ist Hyori der Ansicht, dass Vernunft und Diplomatie eher der Weg zum Erfolg sind, als gegenseitiges Abschlachten. Wenn sie tötet, dann lediglich auf ausdrücklichen Befehl und als allerletzten Ausweg, andernfalls würde sie selbst – wenn es ihr denn möglich ist – die Wunden ihrer Feinde versorgen. Als Iryônin ist ihr ein Menschenleben schlicht und ergreifend heilig und ohnehin behauptet sie, dass der Krieg längst zu viele Opfer auf allen Seiten gefordert hat.
◈ Nahkampf [1] Nur äußerst ungern begibt sich die Uzumaki in den waffenlosen Nahkampf, was mehrere Gründe hat. Einerseits ist sie in Punkto körperliche Selbstverteidigung schlichtweg den meisten allein schon aufgrund ihrer mangelnden Kraft unterlegen, andererseits ist sie in einem Team sehr viel nützlicher, wenn sie möglichst unversehrt bleibt. Nicht nur, weil sie eine medizinische Ausbildung besitzt, sondern auch weil sie als Sensor-Typ den Kampf sehr viel lieber aus den hinteren Reihen analysiert und ihre Kameraden mit Informationen füttert. Hyori schafft es kaum jemanden mit roher Kraft zu übermannen und bricht doch mal ein Gegner durch die Verteidigung ihres Teams, ist sie die erste, die erneut Distanz aufzubauen versucht. Andernfalls unterliegt sie vermutlich ausgesprochen schnell.
◈ Kälte Anfälligkeit [1] Es liegt in der Natur, dass Frauen eher frieren als Männer, was einzig und allein an der unterschiedlichen Verteilung von Muskelzellen liegt. Muskeln produzieren mehr Wärme, Männer haben bis zu 25% mehr Muskelmasse als Frauen – mehr Muskeln also, mehr Wärme. Obendrein besitzen Frauen oftmals eine dünnere Haut, womit der Körper schlechter isoliert. Hyoris Körperbau ist eher sehnig, anstelle von muskulös und somit friert sie sehr viel schneller als viele andere ihrer Mitmenschen. Hypothermie ist etwas, was den menschlichen Organismus noch schneller dahinrafft, als es Hunger oder Durst zu schaffen vermögen, weswegen es die Kunoichi maßgeblich beeinträchtigt, wann immer sie friert. Besonders schwierig für sie sind Kampfumgebungen mit viel Schnee und Eis, oder gar Regen.
◈ Zucker Abhängigkeit [0.5] Zucker ist eine Droge und löst im Gehirn einen ganz bestimmten Neurotransmitter aus: Dopamin. Glücksgefühle. Außerdem hilft Zucker im richtigen Maß dabei, Stress abzubauen, ist ein Mittel gegen Müdigkeit und stimmt ein Gemüt eben wieder milde. Hyori weiß von all diesen Wirkungsweisen und aufgrund ihres proaktiven Arbeitsalltags – nett ausgedrückt – benötigt sie besagte Droge, um sich über den Tag hinweg zu konzentrieren, da sie andernfalls von schrecklichen Kopfschmerzen – gewissen Entzugserscheinungen – geplagt wird. Sie kann diese Cravings sehr gut kontrollieren und hat für solche Vorfälle immer Traubenzucker oder Obst mit viel Fructose bei sich.
◈ 24/7 überarbeitet [0.5] Von Überstunden im Krankenhaus, über wichtige Meetings, bis hin zu Selbsttraining und an Stellen aushelfen, wo sie zufällig gebraucht wird: Hyori ist ein Arbeitstier sondergleichen. Ihr Terminkalender ist grundsätzlich überfüllt und wie sie diesen Spagat zwischen Privatleben und Berufsalltag meistert, ist vielen absolut schleierhaft. Selbst in Pausen arbeitet ihr Kopf noch irgendwo an der nächsten Lösung für etliche Probleme und würde sie sich nicht manchmal selbst dazu zwingen, Dinge fallen zu lassen, wär sie womöglich schon an Burnout verendet. Dennoch kämpft sie durch jenen Stress nicht selten mit Schwindelanfällen, die zusätzlich befeuert von ihrem niedrigen Blutdruck auf Missionen oder in Kämpfen für Konzentrationsmangel sorgen.
◈ Verbesserte Sinne ausgelegt als Schwäche [2] Ihre tierischen Attribute bringen nicht nur Vorteile mit sich, sondern sind im Umkehrschluss auch faktisch eine ihrer größten Schwächen. Mit schrillen, lauten Tönen zwingt man Hyori in ihre Knie – wortwörtlich. Besonders gut geradeaus gehen kann sie in solchen Augenblicken jedenfalls nicht mehr. Ihr Gleichgewichtssinn wird über ihre Katzenohren geregelt und ist jener gestört, verliert sie förmlich jeden Boden unter ihren Füßen. Taumelnd und mit einem schrecklichen Fiepen im Ohr ist die Uzumaki jedenfalls nahezu gänzlich außer gefecht gesetzt. Große Schwindelanfälle und im schlimmsten Falle Übelkeit sind die Folgen von Reizüberflutung ihres Gehörs. Was ihre Augen anbelangt: Obgleich sie besser sehen kann als andere Menschen, sieht sie tatsächlich auch anders. Rottöne kann Hyori nur ganz schwer voneinander unterscheiden, da sie jene eher grau sieht und bei drastischen Lichtwechseln schaffen es ihre Augen sich kaum so schnell an die veränderten Verhältnisse anzupassen.
◈ Weitsichtigkeit [1] Und wo wir schon bei Augen sind: Hyori ist weitsichtig. Alles, was unmittelbar in ihrer Nähe ist, sieht sie umso verschwommener. Eine Eigenart, die ebenfalls mit ihren tierischen Attributen zusammenhängt, hier aber noch einmal gesondert hervorgehoben wird. Sie ist angewiesen auf eine Lesebrille oder Kontaktlinsen und zwar immer, da sie andernfalls weder wirklich lesen, noch andere alltägliche Aufgaben verrichten könnte. Erst ab 1,5m sieht Hyori tatsächlich richtig scharf, dann aber umso besser.
“What’s a queen without her king?” well, historically speaking; more powerful.
⟐ Hoffnungen & Ziele: Sowohl Hyoris Ziel, als auch ihre größte Hoffnung ist es, den Frieden weiterhin zu erhalten und dabei möglichst viel mit anderen Dörfern zusammenzuarbeiten. Sie wünscht sich eine sichere Zukunft für die neue Generation des Dorfes und hofft jene durch Diplomatie und Verhandlungsgeschick zu ermöglichen. Außerdem strebt sie weiterhin nach Wissen und liebt es, neue faszinierende Dinge in der Anatomie des Menschen zu erkunden.
⟐ Hintergründe: 0-5½ Jahre Frühe Kindheit [Geburt & Aufwachsen] Das süß eingerahmte Familienbild an der Wohnzimmerwand war bereits lange vor Hyoris Geburt perfekt gewesen. Ein halbes Dutzend von ihnen zeigt lediglich eine dreiköpfige Familie, wobei ihr älterer Bruder in jedem von ihnen einen weiteren Meilenstein in seiner frühkindlichen Entwicklung zu verzeichnen hat. Wie oft hatte sie, wann immer sie nach Hause zurückkehrt, das abgelichtete Lächeln ihrer Mutter verglichen mit den etlichen anderen jährlichen Bildern, auf denen plötzlich ein kleines Mädchen wie in einer Diashow heranwuchs. Einzig und allein ihre kindliche Heiterkeit, von der all diese Momentaufnahmen erzählen, stellt die immer stolzer anmutende Miene ihres Bruders in den Schatten, aber dies waren lediglich Fotos – nur ein winziges, eingefangenes Abbild der wahrhaftigen Realität. Denn genau jene sah gänzlich anders aus. Entstanden ist immerhin jedes von ihnen zu brutalen Kriegszeiten und trotzdem hatte die junge Frau rückblickend doch eine sehr behütete Kindheit erleben dürfen. Irgendwer von ihrer großen Familie war immer da gewesen und doch verstand sie recht früh, dass jeder von ihnen einen ganz eigenen Kampf kämpfte. Ob gegen die Ungerechtigkeit, den eigenen Ehemann und Vater der eigenen Kinder immer wieder an den Frontlinien zu wissen, oder aber einen solchen gegen das wahrhaftig hohe Alter. Der Tod gehörte also schon immer irgendwo zu ihrem Leben dazu und doch begegnete sie all dieser Trauer in der Welt mit einem seligen Lächeln, das schon damals so viel Verständnis für alles und jeden offenbart hatte. Mit jedem Jahr das verstrich, lernte sie neue Dinge und bereits als Kind war sie unsagbar neugierig. Nur selten konnte Hyori still sitzen, wollte lieber die Welt aus ihren eigenen großen honigfarbenen Kullern erkunden und zeigte bereits früh ihre Liebe für jegliche Lebewesen. Es kostete ihren Vater fast all seine Nerven, seiner Tochter nicht jeden Wunsch von den Augen abzulesen, wann immer sie mit wässrigen Kullern und vorgeschobener Lippe vor ihm gestanden war, was heutzutage zu einer ihrer überzeugendsten Waffen zählt. Damals wollte sie nur ein Haustier. Ein Wunsch, der zunächst abgewendet werden konnte, was das Mädchen jedoch nicht daran hinderte, ständig Streuner oder verletzte Findeltiere anzuschleppen. Sie hätten eine ganze Auffangstation auf dem Clangelände eröffnen können und mit viel Mühe und Engagement pflegte sie noch nahezu jedes Kätzchen gesund. Natürlich mit der Hilfe von Shizuka, die jedes Mal staunen musste über das riesige Herz ihrer Tochter. Hyori war schon als Kind ausgesprochen aufmerksam und hat Fragen gestellt, auf die kaum jemals eine Antwort leicht gewesen ist. Eine davon war, ob es ihre Mutter traurig machen würde, wenn sie ebenfalls ihr Vermächtnis antreten und eine Kunoichi werden wollte.
5½-10 Jahre Akademiezeit [Einschulung & Kennenlernen ihrer besten Freundin] Traurig wäre das falsche Wort, hatte ihre Mutter ihr erklärt. Es würde ihr Sorgen bereiten, wie ihr Vater das auch stets täte. Ihren Weg solle sie dennoch für sich finden und gehen. Damals hatte sie gesagt, dass sie etwas in der Welt verändern und sowohl ihrem großen Bruder, als auch ihrem Vater irgendwann beistehen wolle. Es folgte die Anmeldung an die Akademie und nur mit 5 ½ Jahren begann sie förmlich das Shinobi 1x1. Es war alles neu und alles machte zu Beginn noch Spaß. Mit dem Ziel, den Abschluss schnell zu schaffen und Genin zu werden, ging sie ausgesprochen gerne zur Schule. Ihre Eltern hatten niemals dieselben Erwartungshaltungen an sie herangetragen, wie sie Hayate gegenüber besessen hatten und doch übertraf sie zumindest in schulischen und außerschulischen Leistungen viele ihrer Mitschüler um Längen. Das Mädchen wuchs schlicht und ergreifend mit dem Wunsch auf, ihre Familie irgendwo stolz zu machen, was sich in überaus viel Lernerei, wenig Freunden und noch weniger Selbstbewusstsein äußerte. Ihr mangelte es an Überwindungskraft, auf andere Kinder zuzugehen, waren es doch keine Tiere, mit denen sie so viel besser auskam, weswegen sie schnell in die Streber und Eigenbrödler Schublade gesteckt wurde. Unterbewusst unterdrückte man sie und ihre Persönlichkeit zu Schulzeiten immer irgendwo, weswegen sie damals auch nicht allzu viele soziale Kontakte pflegte. Vor allem dann nicht mehr, als ältere Akademisten damit begonnen sie herumzuschubsen. Selbst im Rahmen ihrer eigenen Klasse wurde sie eher von den anderen Kindern belächelnd gemustert. Etwas, was ihr lange Zeit nicht aufgefallen war. Sogar die leicht stichelnden Kommentare tat sie nur mit einem breiten Lächeln ab und womöglich ignorierte sie lange Zeit den leicht stechenden Schmerz, der ihr die Blicke ihrer Mitschüler bescherten. Kinder sind jedoch oft gemeiner als man glauben möchte und mit der Zeit begannen die Hänseleien bezüglich ihrer ausgeprägten tierischen Merkmale. Man zog ihr an den Ohren, am Schwanz und legte ihr sogar ein Halsband mit Glöckchen um.
Trotzdem verbarg sich hinter der ausgeprägten Schüchternheit schon immer eine liebevolle Umsichtigkeit und obwohl eine solche womöglich nicht von jedem in ihrer Umgebung gesehen wurde, legte sie den Grundstein für die Beziehung, die sie bis heute zu Etsuka pflegt.
Der Tag, an dem Hyori ihren Vater verlor, gewann sie hingegen ein neues Familienmitglied. Sie hatte um die Mission Bescheid gewusst, hatte ihren Vater Tage vorher noch verabschiedet und fest daran geglaubt, dass er dieses eine Mädchen retten und mit ihr zurückkehren würde. Das mit dem Bijuu in sich. Das, was später völlig allein in einem riesigen Krankenhauszimmer gelegen hatte und der festen Überzeungung gewesen war, dass es absolut niemanden auf dieser Welt brauchte, außer sich selbst. Es war der Tag, an dem die Akademistin ihre beste Freundin kennenlernte.
10-13 Jahre Genin Zeit [Arbeit im Krankenhaus & Beginn ihrer Iryôninausbildung & Reise zu einem Uzumaki-Außenposten] Die Welt in der sie lebte, forderte von ihr, dass sie viel zu schnell viel zu erwachsen werden musste und nur mit 10 Jahren verließ sie die Akademie als Genin. Anders als Etsuka und Hayate teilte man sie jedoch selten an die Frontlinien ein, sondern behielt sie viel im Innendienst wo sie im Krankenhaus Lieferung von Kräutern ablieferte, lernte wie man Verbände legte und schlussendlich entschied, dass sie genau das machen wollte. Verletzten Menschen helfen. Egal ob Shinobi oder Zivilist. Womöglich hatten ihre Lehrer schon früh ihre Begabung für Chakrakontrolle beobachtet und sie gerade deswegen in die medizinische Richtung gedrückt, aber der Wunsch Iryônin zu werden, festigte sich bereits zu Anbeginn ihrer Geninzeit, sodass sie im Krankenhaus Konohagakures ihre ersten Versuche Heilchakra zu schmieden unternahm. Schnell machte sie Fortschritte und für wenige Monate wirkte ihre kleine Welt nahezu perfekt. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem ihr Bruder von einer seiner Missionen nicht mehr zurückkehrte und als verschollen galt. Sowohl ihr Urgroßvater, als auch ihr Großvater hatten alles unternehmen wollen, Hayate zu finden und doch holte der Krieg einen von beiden ein. Sie selbst fühlte sich einst so unendlich machtlos und bettelte ihren Urgroßvater an, ihr irgendwelche Tricks zu zeigen, mit denen sie ihre Familie doch noch irgendwie zusammenhalten könnte. Sie wollte auch Chakra anderer Leute spüren und noch so viel besser darin werden, zu heilen, weil ihre Bemühungen offenbar noch lange nicht genug waren. Unglücklicherweise konnte Naruto ihr kaum helfen, begleitete sie aber auf einer Mission in ein kleineres Dorf, abseits von Konoha, wo einige andere Uzumaki einen Forschungsaußenposten führten. Nie hätte sich das Mädchen erträumen können, wie weitläufig und vielseitig die Lehren ihres Clans eigentlich wirklich sind und so blieb sie einige Wochen, gar Monate bei ihren entfernten Verwandten, nur um noch einmal eine ganz andere Art und Weise des Heilens kennenzulernen und darüber hinaus so viel besser noch mit ihrem Chakra umzugehen. Man erkannte ihre Talente für das Spüren von Chakra und als sie von ihrer kleinen Reise zurückkehrte, traute sie ihren Augen kaum, dass es ihrem Bruder wahrhaftig gut ging.
13-14 Jahre Chûnin Zeit [kleinere Missionen & Zerschlagung eines Sklavenhändler-Rings] Sie war gerade einmal 13 Jahre alt, als der Krieg verlangte, dass sie zu einer Chûnin aufstieg und plötzlich durfte sie selbst kleinere Teams anführen, obgleich sie dies selten tat. Meistens unterstützte sie lediglich andere mit ihrer Sensorik und ihren Iryônin-Jutsus. Dennoch wurden die Missionen schwieriger und überhaupt wirkte es so, als würden sich alle Fronten nur verhärten. Der Krieg brachte wahrhaftig nur das Schlechteste in den Menschen hervor und Etsuka, Hayate und sie selbst sollten Fälle von entführten Kindern untersuchen. Sie selbst war im Grunde selbst noch ein Kind und somit der – in ihren Augen – perfekte Lockvogel für diese Situation. Obgleich ihr Bruder als Jônin die Teamführung übernahm, war es sie als jüngere Schwester, die den Plan vorschlug die Gruppierung so aufzuspüren und damit den Standort der vermissten Kinder zu finden. Alles was ihre beiden Geschwister tun mussten, war ihrer Spur zu folgen und zusammenarbeiten. Etwas, das für Etsuka damals noch ausgesprochen schwierig anmutete. War sie doch unglaublich neidisch auf Hayate und nutzte jede Gelegenheit, sich mit Älteren zu streiten. So auch, als es darum ging, diesem zuvor ausgemachten Plan zu folgen. Diskutierte die Jinchûriki doch viel lieber, während Hyori letztlich selbst in die Höhle des Löwen eingekehrt war. Oder vielmehr in ein ganzes Konstrukt aus verschiedenen Tunneln geschlagen in einen Berg. Etliche Kinder – allesamt Zivilisten – waren eingepfercht wie Tiere in Käfigen, fast so als wären sie nicht mehr, als Ware. Ein Tatsache, so musste die junge Chûnin kurzerhand feststellen, die der Wahrheit entsprach. Krieg verlangt viel ab von den Menschen und obgleich der Kampf sich eigentlich an der Front abspielt, wird er nicht selten ausgetragen auf den Rücken der Zivilbevölkerung. Etwas, was Hyori mit jungen 13 Jahren lernte. Viele der Kinder hatten ihre Eltern verloren, oder waren in ärmliche Verhältnisse hineingeboren worden, sodass sie ein leichtes Ziel für die Sklavenhändler abgaben. Denn nichts anderes waren diese Männer. Ein gut organisierter Ring von Typen, die mit Lebendware handelten. Selten hatte die Uzumaki so viel Wut und Verzweiflung verspürt, wie zu der Zeit, in der sie ebenso hinter einem Gitter festsaß, darauf wartend, dass ihre Geschwister endlich auftauchen würden. Eben jene, die ihre Fährte an einem Punkt unglücklicherweise verloren hatten. Einige Erinnerungen an die wenigen Tage in Gefangenschaft hat sie nicht verdrängen können, vieles von dem, was jedoch in dieser dunklen Höhle geschehen ist, hat sie ganz tief in sich weggesperrt und redet bis heute nicht darüber. Ihr Körper war nicht mehr, als etwas, was an den Meistbietenden gehen sollte, ihr Wille nicht mehr ihr eigener und die wenigen Bilder, die sie in ihren Albträumen bis heute heimsuchen, lassen sie noch immer schweißgebadet im Bett aufwachen. Unter ihrer Brust, direkt auf ihrer linken Rippe prangte lange Zeit ein winziges Zeichen, das man ihr mit einem heißen Eisen unter die Haut gebrannt hatte. Ein kleines Hexagon mit einem 人 Hito Kanji im Inneren. Heute trägt sie an der selben Stelle die Strukturformeln für Dopamin und Serotonin in Gedenken an ihre beiden Geschwister.
14-17 Jahre ANBU-Lehrling [ANBU Ausbildung] Zu dritt hatten sie letztlich einen ganzen Ring Sklavenhändler hochgenommen, Konoha hatte ihnen einen Prozess gemacht – zumindest jenen, die nach Etsukas Rettungsaktion noch am Leben gewesen waren und Hayate hatte einen weiteren Schritt in Richtung Regierung gewagt. Hyori hingegen ging ein klein wenig unter, obgleich sie während dieser Prozesse durchaus als nützliche Informationsquelle diente. Nachdem jene abgeschlossen waren, wurde sie letztlich angesprochen, ob sie sich denn nicht vielleicht in einer Karriere als ANBU sähe. Irgendwo hatte sie diese ganze Organisation unterwandert, womit man bei ihr Talent für Spionage vermutete. Mit nur 14 Jahren unterzog sie sich der Ausbildung und sah ihre Familie sehr viel weniger als vorher. Man förderte ihre ohnehin bestehenden Fähigkeiten weiterhin, während sie ganz speziell darauf ausgebildet wurde, wie sie als jugendliche Frau unschuldig und unbedarft zu wirken hat.
17-22 Jahre ANBU & Tokubtesu Jônin [Kriegsende & Verabschiedung Etsukas & Kuchiyosevertrag & Offizielle Beförderung] Der Krieg fand kurz nach dem Beenden ihrer Spezialausbildung ein lange herbeigesehntes Ende, doch von ihrem Pfad brachte sie das dennoch nicht ab. Denn es stimmte: Sie besaß Talent darin, in Rollen zu schlüpfen, sie konnte lügen ohne rot zu werden, aber vor allem hatte sie in der Zeit ihrer Gefangenschaft eines verloren: Ihre wahrhaftige Unschuld. Sowohl körperlich, als auch geistig und längst war dem weinerlichen, sanftmütigen Kind eine junge Frau mit Prinzipien gewichen. Eines stand für Hyori immer fest: Sollte das Land erneut in Frieden verfallen, würde sie jenen mit allem schützen, was sie besäße und so beendete sie ihre ANBU Ausbildung mit nur 17 Jahren, wurde der Spionage und Infiltrations Einheit zugeteilt, wobei sie sich aufgrund ihrer Fähigkeiten später auch einen Platz in der für Verhör und Folter sicherte. Ihre Sensorik, die Lügen zu gewissen Teilen erkennt, ist heute der Grund, weswegen sie oft “ausgeliehen” wird, andernfalls ist sie ausgesprochen gut darin, sich in Feindgebiet nahezu unbemerkt zu bewegen, obgleich sie jenes oft ohne Maske tut. Infiltration– und Geheimmissionen mit einer solchen sind schließlich ausgesprochen auffällig. Hyori hat ihren Weg also gefunden. Ihre beste Freundin hingegen irrte zu dieser Zeit ziellos durch ihr persönliches Leben, vermisste das Schlachtfeld viel zu sehr und brauchte für sich selbst ein Ziel. Damals hatte sie ihr geraten, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen, ihre Wurzeln in der Welt zu finden und letztlich war es genau das, was die Jinchûriki tat. Die letzten 3 Jahre hatte Hyori tagtäglich darauf gewartet, dass Etsuka ihre persönliche Antwort finden und nach Hause zurückkehren würde, während sie in der Zeit selbst zu einer Tokubetsu Jônin ernannt wurde, einen eigenen Kuchiyose-Vertrag abschloss und in jeder freien Minute emsig jedwede Aufgaben übernahm, die es zu erledigen galt.
❖ Wusstest du, dass...
... Hyori es eigentlich gar nicht so gerne mag, wenn eine Nadel unter ihre Haut sticht? ... ihr Blutdruck recht niedrig ist und sie nach einer Blutabnahme immer erstmal liegen bleiben muss? ... ihre Handschrift unheimlich schön und schnörkelig ist? ... Hyori seit einem Jahr ein Haustier hat, dessen Rasse sie noch nicht so ganz identifizieren konnte? Ihr Name ist Suika [Wassermelone] und sie ist vielleicht ein Streifenhörnchenfrettchenwiesel?! ... eine ihrer Missionen einen Modelauftrag beinhaltete? Sie war Covermodel für die Modemarke Kazmierz und hat sowohl ein Bikini als auch eine Unterwäsche-Shooting gehabt. Die Ausgabe verkaufte sich tausendfach und bis heute wird sie förmlich von der Marke gesponsort. ... sie ihrer Vorgesetzten bei den ANBU gerne auf den Keks geht und sie mit ihren Forschungserfolgen zutextet? ... jene Vorgesetzte mit ihr ein spezielles Henge entwickelte, damit sie als ANBU völlig unauffällig ohne Schweif und Ohren arbeiten kann? ... sie tatsächlich Bisexuell ist? ... Krawatten an Frauen dafür sorgen, dass sie ein bisschen aus der Fassung gerät? ... sie ausgesprochen gut Kochen und Backen kann? ... außerdem die besten Massagen gibt und durch ihre Sensorik in der Lage ist, sogar Akupunktur bei den gröberen Tenketsu anzuwenden? ... etliche Ernährungspläne für verschiedene Trainingserfolge tatsächlich von ihr stammen? ... sie mit ihrer Mutter gerne die Flora und Fauna im Gewächshaus auf dem Uzumakiclananwesen pflegt? ... Hyori hin und wieder als Vertretungslehrerin an der Akademie unterrichtet? ... sie sich japanese sign language (nihon-shuwa) aneignete, um vornehmlich mit einem taubstummen Kind im Krankenhaus kommunizieren zu können? ... sie ihr eigenes Büro im Krankenhaus hat? ... sie früher während ihrer Akademiezeit gemobbt wurde und sie daher stets dazwischen geht, wenn sie solch ein Verhalten bei Kindern beobachtet? ... die Kunoichi absolut nichts mit Sexismus anfangen kann?
❖ Background
if fairytales are real then she is the kind of queen no prince nor king could ever handle
⟐ Spezialausbildung: ◈ Iryônin [vollständig beendet, aber weiterhin in der Fortbildung] ◈ Sensorik [vollständig beendet] ◈ ANBU-Ausbildung [beendet] ◈ Fûin [fortgeschritten, weiterhin in Fortbildung]
⟐ Kampfstil: Hyori ist einer dieser Shinobi, die bedacht darauf sind, Taktiken in ihre Kämpfe mit einfließen zu lassen. Sie analysiert ihre Gegner und setzt ihre eigenen Stärken und die ihres Teams geschickt ein, um die Oberhand zu gewinnen. Anders als bei ihrer Schwester schaltet sich ihr Hirn in überhaupt gar keiner Situation gänzlich ab, sondern arbeitet eigentlich immer auf Hochtouren. Sie ist überaus geschickt und wendig, hält sich aber am liebsten im Hintergrund bei Kämpfen. Ihr und ihrem Team ist es sehr wichtig, dass sie möglichst unversehrt bleibt, um für optimale Unterstützung aus der Backline zu sorgen. Sie will also absolut nicht in dem Gesicht ihres Gegners stehen, sondern beruft sich lieber auf Nin- und Genjutsu aus mittlerer Distanz. Tatsächlich ist Hyori eine begnadete Ninjutsuka und eine noch bessere Iryônin, die mit diesen Fähigkeiten gern ihr Team am Leben hält.
❖ Signature Move
Guts, Grace & Gratitude
⟐ Signature Move:
❖ Jutsu
teach peace
⟐ Grundausbildung
E-Rang:
D-Rang:
C-Rang:
B-Rang:
⟐ Jutsu ohne Element
D-Rang:
Chiyu no kōshō: Mushi Sasare - Heilender Biss: Insektenstich Rang: D Reicheweite: durch einen Bienenstich Chakrakosten: je nach Verletzung gering bis titanisch Voraussetzungen: Uzumaki Bluterbe, Bienenkuchiyose Beschreibung: Bei dieser von Hyori eigens mit ihren Kuchiyose entwickelten Technik muss sie sich im Vorfeld mindestens einmal von ihren tierischen Partnern gestochen lassen haben. Mit Hilfe der weiblichen Bienen in ihrem Kuchiyose-Stamm lässt sich ihr Chakrabiss teilweise umkehren und überliefern. Hyori ist dabei im übertragenen Sinne sozusagen die Blume und ihre Bienen sammeln ihren Blütenstaub. Durch den vorangegangenen Einstich ist ihr Uzumaki-Chakra mit denen der Bienen verbunden und jene Bienen übertragen es durch einen Stich als Transmitter an den nächsten. Ein direkter Biss in ihr Fleisch ist immer noch gehaltvoller, aber um weitere Strecken schnell zu überbrücken, lässt sich die erste Wundheilung damit bereits anregen, zumindest bis zu dem Zeitpunkt, bis der zu Heilende in der Lage ist, sie direkt zu beißen. Die Stiche der Bienen müssen alle 3 Monate erneuert werden.
C-Rang:
B-Rang:
A-Rang:
⟐ Suiton
E-Rang:
Funmu Nozuru [Sprühdüse] Rang: E Reichweite: selbst Chakrakosten: sehr gering gering Voraussetzung: / Beschreibung: Chakra ist ein ausgesprochen toller Alltagshelfer, insofern man denn bereit ist, ein klein bisschen Kreativität mitzubringen. Bei diesem Jutsu nutzt man seinen Zeigefinger als endlose Sprühflasche und lässt an der Spitze Suitonchakra in Form eines kleinen Sprühkegels entweichen. Besonders nützlich, um das Gesicht von anderen zu befeuchten, aber vor allem kann es ausgesprochen gut zum Putzen verwendet werden. Mit ein wenig mehr Chakraeinsatz ist es möglich, eine Seifenwasser-Mischung zu versprühen, oder aber es mit Syrup anreichern, sodass es süß schmeckt.
Amattarui [klebrig-honig-süß] Rang: E Reichweite: / Chakrakosten: je nach Jutsu Voraussetzung: Suiton Beschreibung: Es ist weniger ein direktes Jutsu, eher ein ‘Stil’, aber nicht im herkömmlichen Sinne. Hyori hat sich lediglich darauf spezialisiert ihr Suiton klebrig und zähflüssig wie Honig werden zu lassen, sodass viele ihrer Suiton-Jutsu jene Komponente zusätzlich annehmen können. Dafür muss sie jedoch einen höheren Chakraaufwand aufbringen (ungefähr eine Stufe höher), als gewöhnlich verwendet. Ihre Gegner können sich demnach natürlich auch genauso gut mit mehr Chakraaufwand aus jenem zähflüssigen Suiton befreien.
D-Rang:
Kumitate no Mizu [frisch von der Quelle geschöpftes Wasser] Rang: D Reichweite: selbst Chakrakosten: sehr gering - hoch Voraussetzung: Grundwasser im Boden Beschreibung: Dieses Jutsu dient dazu, Wasser zu erschaffen bzw. den natürlichen Grundwasservorrat im Boden zu nutzen, um Wasser an die Oberfläche zu befördern. Über die Handflächen oder die Füße lässt der Anwender gezielt Suitonchakra in den Boden fließen und je nach dem wie viel benötigt wird, variiert die nötigen Chakrakosten. Will man nur einen Topf füllen, nutzt man sehr wenig, will man einen ganzen Pool beschwören sind die Kosten als hoch einzustufen. Sollte wenig natürliches Grundwasser vorhanden sein, ist es auch mit noch so viel Chakraeinsatz nicht möglich, mehr zu fördern.
Suiton: Amagi [Wasserversteck: Regenmantel] Rang: D Chakrakosten: niedrig, konstant Reichweite: Anwender Beschreibung: Dieses Jutsu ist die Vorstufe des Wassergefängnisses und betrifft einzig und allein den Anwender selbst. Er formt Fingerzeichen und lässt um sich herum eine Hülle aus Wasser erscheinen, dessen Temperatur reguliert werden kann. Der Kopf bleibt von dem Jutsu verschont, der Rest des Körpers jedoch wird förmlich angezogen und es sieht tatsächlich aus wie eine wässrige Regenjacke, die eben auch wärmen kann.
Asemizuku de Mizu [schweißnasses Wasser] Rang: D Chakrakosten: niedrig, anhaltend Reichweite: Nah Beschreibung: Dieses Jutsu regt die Schweißproduktion der Haut an, die bei einer drohenden Hyperthermie dafür sorgt, dass die Temperatur wieder heruntergeregelt wird. Dafür wird Suitonchakra angereichert mit Iryôninchakra entweder im eigenen Organismus über die Haut abgegeben, oder über Berührung auf der Haut eines Patienten gebildet. Sollte sich die Körpertemperatur wieder reguliert haben, entzieht der Iryônin jedwede Chakrazufuhr direkt, um den kalten Schweiß zu entfernen.
C-Rang:
Suiton: Muki Kokyû [Wasserversteck: sauerstofffreie Atmung] Rang: C Chakrakosten: niedrig, aber konstant Reichweite: Anwender Beschreibung: Dieses Jutsu benötigt keinerlei Fingerzeichen, allerdings eine dauerhafte Chakrazufuhr, die man in der Lunge fokussiert. Der Sauerstoff wird Unterwasser gefiltert und durch den offenen Mund von der Flüssigkeit getrennt. Da Wasser jedoch nicht den höchsten Sauerstoffgehalt besitzt, sollte man permanent in Bewegung bleiben, anderenfalls verbraucht sich der Sauerstoff an einer Stelle zu schnell. Besonders kaltes Wasser ist reicher an Sauerstoff, sodass man in solchen Gewässern auch mal auf der Stelle schwimmen kann.
Suiton: Kugizuke [Wasserversteck: festnageln] Rang: C Chakrakosten: mäßig-mittel Reichweite: nah-mittel Voraussetzung: Amattarui Beschreibung: Bei dieser Technik wird eine Sirup-Wassermasse auf den Gegner geschleudert, um ihn wie durch Baumharz an einem festen Untergrund festzusetzen und zu immobilisieren. Dabei legt sich die Masse um den Körper des Opfers und umschlingt ihn vollständig, abgesehen vom Kopf natürlich, wobei auch damit ein wenig gespielt werden kann. Hat der Getroffene vorher in irgendeiner Weise sein Chakra fokussiert, ist es möglich, eben jene Körperstellen schneller frei zu bekommen.
B-Rang:
A-Rang:
Mizu Hari Rasengan [Wassernadel Rasengan] Rang: A Reichweite: mitteldistanz Chakrakosten: mittel Voraussetzung: Rasengan, Chakrakontrolle 3,5, medizinisches Wissen/Chakra Beschreibung: Beim Mizu Hari Rasengan handelt es sich um die mit Suiton- und Iryôninchakra angereicherte Variation des Rasengans. Die blaue Kugel wird überzogen mit einem zusätzlichen Wasserfilm, in dem viele kleine grüne Stecknadelgröße Chakraflecke schwimmen. So wie das verschwindende Rasengan kann es ebenfalls geworfen werden, obgleich der Einsatz mit einem Kage Bunshin sich eher eignet. Trifft es auf einen Widerstand, explodiert die Chakrakugel förmlich. Die Formveränderung bewirkt die ‘Detonation’, die Naturveränderung hingegen wandelt die Kugel zu etlichen kleinen Wasserspritzern, die dank des Iryôninchakras zu wahrhaftigen Nadeln werden und allesamt in alle Richtungen stoben, im besten Falle direkt unter die Haut des Gegners. Unter der Haut angelangt, verwässern die Nadeln und hindern somit bei den herbeigefügten Verletzung die Blutgerinnung, sodass es schwieriger wird, jene Wunden schnell zu verschließen.
Ochi Mizu [Wasser des Jungbrunnens] Rang: A Reichweite: weitläufig Chakrakosten: hoch Voraussetzung: Shôsen Beschreibung: Der Anwender schmiedet sowohl Suiton, als auch Iryôninchakra und speit eine große Welle an Wasser aus, die sein heilendes Chakra mit sich trägt. Je nach Gelände kann der Anwender sein Iryôninchakra somit überaus weitflächig verteilen und wo immer das Wasser jemanden berührt, regt es die körpereigenen Selbstheilungskräfte an. Bedeutet, dass kleinere Schnitte recht schnell heilen, klaffende Wunden hingegen zunächst erstmal nur eine Erstversorgung erhalten. Man könnte von einer feuchten stabilen Seitenlage sprechen. Unglücklicherweise kann das Chakra Freund noch Feind nicht voneinander unterscheiden und ist daher darauf festgelegt, alles zu heilen, was es berührt. Brüche und extreme Verletzungen, die einer langen Operation bedürfen können dadurch nicht geheilt werden.
Jôryû Sui [Destilliertes Wasser] Rang: A Reichweite: selbst Chakrakosten: mittel Voraussetzung: Wasser in dem der Anwender steht oder Wasserschutzhülle Beschreibung: Bei diesem Jutsu wird das Wasser um den eigenen Körper herum destilliert, wodurch nahezu kein Strom mehr geleitet wird. Dies macht es dem Anwender möglich, eigene Raitontechniken ungehindert zu nutzen und gleichzeitig gewährt er sich auch selbst einen gewissen Schutz gegenüber gegnerischen Techniken. Techniken bis zum C-Rang werden umgewandelt in ein kleines Kribbeln. Je nach Stärke der Technik verspürt das Opfer bzw. der Anwender aber dennoch gewisse Nachwirkungen, wie Paralyseerscheinungen, oder Verbrennungen (B-A Rang). Bei Raitoneinwirkungen mit viel Chakra (S-Rang) erleidet der Anwender Trotz alledem bestimmte Folgen bei direkten Treffern der Technik. Die Schäden hängen in dem Moment aber stark von dem gegnerischen Jutsu ab. Um sich selbst nicht bei Einsatz einer Technik zu verletzen, muss der Anwender die direkte 'Oberfläche' seiner schützenden Wasserkuppel berühren, um ein Jutsu zu wirken, wodurch er sich tatsächlich auch selbst - wenn auch nur wenig - verletzen kann.
Shōhatei [Wellenbrecher] Rang: A Reichweite: weit Chakrakosten: mittel Voraussetzung: große Wassermenge, Doton Beschreibung: Bei diesem Jutsu wird eine haus-große Welle erschaffen, was am besten funktioniert, wenn bereits große Wassermengen zur Verfügung stehen. Der Anwender formt Fingerzeichen und lässt sie sich aus dem Wasser empor heben, ehe weitere Fingerzeichen geformt werden und besagte Welle förmlich von einer ähnlich hohen Doton-Wand durchzogen wird. Angelehnt ist es an wahrhaftige Dämme, die als Wellenbrecher vor großen Küsten dienen. Die Welle wird von der Wand zerstoben und gewinnt dadurch an enorm viel Kraft. Der Sog dieses Angriffs ist immens. Abgesehen davon, wirkt man wie Jesus, der das Wasser teilt.
⟐ Doton
E-Rang:
D-Rang:
Raimu no Jutsu [Kalkablagerung] Rang: D Typ: Nin | offensiv Chakrakosten: niedrig bis mittel Voraussetzung: Chakrakontrolle 2, fortgeschrittenes anatomisches Wissen, Doton Beschreibung: Der Anwender sammelt Chakra in seinen Handflächen oder Fingerspitzen und entlädt dieses schlagartig bei einer Berührung in ein Körperteil des Opfers. Hier manifestiert sich das Chakra innerhalb von Sekundenbruchteilen zu Kalkablagerungen in Venen oder Gelenken, welche jedoch recht kurzlebig sind. Je nach freigesetzter Chakramenge und der angewendeten Präzision ist von einem leichten Schmerz bis hin zu einer kurzzeitigen Lähmung des Körperteils alles möglich.
C-Rang:
B-Rang:
A-Rang:
⟐ Genjutsu
D-Rang:
Suizen no Mato [Objekt der Begierde] Rang: D Reichweite: Nah Chakrakosten: gering Voraussetzungen: / Beschreibung: Dieses Genjutsu ist nicht für den direkten Kampf geeignet, sondern dient dazu, das Opfer in eine angenehme Umgebungssituation zu versetzen. Übertragen wird es durch einen säuselnden Flüsterton, der die Ohrmuschel des Betroffenen erreicht. Jene Worte verlangen, dass sich das Opfer seine größte Begierde vorstellt und spielt dabei auf fleischliche Gelüste an. Von außen probiert der Anwender den Betroffenen zum Reden zu bewegen, um jene Begierde herauszufiltern und sucht aktiv nach Interaktion, was es jedoch auch für das Opfer leichter macht, der Illusion zu entfliehen.
C-Rang:
B-Rang:
Konchū no hitsugi [Insektensarg] Rang: B Reichweite: Nah Chakrakosten: Mittel Voraussetzungen: Amattarui Beschreibung: Das Opfer, welches in den Bann dieses Genjutsus gezogen wird, findet sich in einer Illusion wieder, in welcher dessen Körper in einem zweischaligen Behältnis eingeschlossen ist. Um den Gegner in diesem Genjutsu zu fangen, schmiert sich Hyori ein wenig Honig in die Handfläche, formt die nötigen Fingerzeichen und stellt mit einer freigelegten Hautstelle des Opfers mit eben diesem Honig Kontakt her. Während in der Realität nur wenige Sekunden verstreichen, wirkt es in der Illusion im Extremfall wie mehrere Tage. Nur Hände, Füße, sowie der Kopf, über den das Opfer zwangsernährt wird, schauen aus der zweischaligen Vorrichtung heraus. Hyori kann das Jutsu manipulieren und die Szenerie verändern, so ist eine mögliche Form, dass das Opfer in den weiten des Meeres treibt. Jedoch beginnt hier die Grausamkeit dieses Genjutsus erst. Mithilfe ihres Amattarui formt Hyori ihr Suiton in Gedanken zu einem klebrigem Sirup, mit welchem sie ihr Opfer benetzt, was zuerst die Bienen des Honigtals und darauf folgend zahlreiche andere Insekten anlockt. Das regungslos gefesselte Opfer wird nun über Stunden oder gar Tage hinweg von allerlei Insekten malträtiert, welche sich unter die Haut des lebendigen Körpers fressen und langsam ganze Körperpartien verschlingen. Das Opfer leidet unter extremen Schmerzen und geht im Laufe des Genjutsus an Infektionen, Blutverlust, Gewebezerstörung und Vergiftung durch Insektenstiche zugrunde.
⟐ Iryônin
E-Rang:
D-Rang:
C-Rang:
Dōpamin & Serotonin Rang: C Reichweite: Nah Chakrakosten: Gering Voraussetzungen: Iryonin Ausbildung, Chakrakontrolle 3 Beschreibung: Dieses Jutsu armt zwei bestimmte Neurotransmitter nach, die unabhängig voneinander an das Hirn des ‘Opfers’ gesandt werden, wodurch besondere Stimmungen und Zustände hervorgerufen werden können. Dabei legt der Anwender Zeige- und Mittelfinger auf die Stirn seines Gegenübers und sorgt anschließend für eine chemische Reaktion. Entweder er befeuert das Dopamin, oder aber das Serotonin. Ersteres sorgt für einen Euphoriezustand, bei dem die Stimmung förmlich einen Boost erhält und man glaube, alles und jeden bezwingen zu können. Man ist voller Tatendrang, würde sich gerne Hals über Kopf in die nächste wilde Situation katapultieren. Außerdem haben Betroffene plötzlich das Gefühl, sich sehr viel besser erinnern zu können, da Dopamin sich positiv auf das Kurzzeitgedächtnis auswirkt. Letzteres löst hingegen exakt das Gegenteil aus. Statt Euphorie und Tatendrang sorgt dieser Neurotransmitter dafür, dass der Betroffene ruhiger wird. Plötzlich stellt sich ein Gefühl von Zufriedenheit ein, das Aggressionen nichtig erscheinen lässt und eine wohlige Ruhe ergreift das Ziel. Zuvor dagewesene Ängste haben nicht mehr den höchsten Stellenwert und die Qualität des Schlafes erhöht sich ebenfalls bei häufiger Anwendung.
Shishin Jutsu [Akupunktur] Rang: C Reichweite: Nah Chakrakosten: Gering Voraussetzungen: Iryonin Ausbildung, Chakrakontrolle 3 Beschreibung: Um die vollkommene körperliche Gesundheit eines Shinobi zu gewährleisten, muss das eigene Chakra ausgewogen sein und ungehindert fließen können. Wird der Energiefluss des Keirakukei behindert, so führt das automatisch zu körperlicher, aber vor allem geistiger Unausgeglichenheit. Aufgabe dieses Jutsus ist es, den Energiefluss des Chakras wiederherzustellen. Dazu bedient sich der Iryônin chakraleitender Akupunkturnadeln, die je nach Ort und Stelle lediglich wenige Millimeter oder aber bis zu drei Zentimeter unter die Haut gehen. Der Patient sollte für diese Behandlung entspannt in einem ruhigen Raum liegen. Anschließend werden die Nadel-Kombinationen gesetzt. Sie verweilen ungefähr 20 Minuten unter der Einstichstelle. Im Bereich der Einstichstelle, die möglichst genau oder sehr nah an einem Tenketsu sitzt, soll sich ein Schwere- oder Druckgefühl bzw. eine leichte Elektrisierung entwickeln, da der Chakrafluss dadurch wieder angeregt wird. Bei völlig ‘verkalkten’ Tenketsu wird bei den ersten Behandlungen mit einem tiefgreifenden Chakrastoß nachgeholfen, der das System einmal durchpusten soll.
Rinpa Kankei: Utsu [Lymphsystem: Verknoten] Rang: C Reichweite: Nah Chakrakosten: Mittel Voraussetzungen: Iryonin Ausbildung, Chakrakontrolle 3,5 Beschreibung: Das Lymphsystem ist direkt an dem Herz-Kreislauf-System eines jeden Menschen angeschlossen und erfüllt ebenso wichtige Funktionen für den Organismus. Es ist Teil des Immunsystems. Man bezeichnet es sozusagen als Sondermüllabfuhr des Körpers, da es alle Abfallstoffe aus dem Körper transportiert. Dieses Jutsu stört dieses System maßgeblich. Steckt einmal eine Nadel an der Körperstelle wo ein Lymphknoten sitzt, oder wurde gar der Milchbrustgang (ja, auch Männer haben den!), frisst sich immer mehr Iryôninchakra durch das Lymphsystem und schaltet es nach und nach aus. Mangelnder Abbau von Lymphflüssigkeit ist die Folge, sodass Beine und Arme mit jener volllaufen. Jene Schwellungen sind chronisch und nicht nur hinderlich für die Bewegung des Getroffenen, sondern hat es erstmal die Finger erreicht, so gestaltet es sich auch ausgesprochen schwer fortlaufend Fingerzeichen zu formen.
B-Rang:
A-Rang:
⟐ Signature Moves
D-Rang:
A-Rang:
S-Rang:
⟐ ANBU
B-Rang:
⟐ Fûin
D-Rang:
Cats & Chats: Tekisuto Messēji Rang: D Reichweite: selbst & mind 1 Empfänger Chakrakosten: gering Beschreibung: Bei diesem Jutsu sollte man aufpassen, nicht vorschnell gegen den nächsten Baumstamm zu springen, denn es ist das SMSen der Shinobi. Sowohl Sender, als auch Empfänger bekommen von dem Fûinbewanderten ein Siegel auf eine für beide gut sichtbare Körperstelle z.B. den Unterarm, oder die Handinnenfläche geklatscht. Nachdem beide – oder mehrere für die Group-Chat-Atmosphäre – gesetzt wurden, verschwindet das Siegel auf der Haut und ab dem Zeitpunkt sind beide über einen Kanal verbunden. Man kann nun Kanji mit dem Finger malen und so über unendliche Strecken hinweg kurze Informationen austauschen, da sie an der Empfängerstelle in schwarzer Schrift kurz auf der Haut zu sehen sind. Aber Achtung: Geübte Fûinnutzer können jene eventuell abfangen. Alle paar Tage müssen die Siegel erneuert werden.
Bee-Tag: Oide! [Bee-Tag: Komm her!] Rang: D Reichweite: selbst & mind 1 besiegeltes Objekt Chakrakosten: bei Aktivierung sehr gering, konstant minimalistisch Voraussetung: Bee-Tag oder benetztes Objekt Beschreibung: Wie lästig es doch sein kann, seinen Schlüssel verlegt zu haben, oder aber so eben vor einer geöffneten Bauchdecke eines Patienten zu stehen, einem aber der Tupfer fehlt. Für all das, ist dieses Jutsu gedacht. Hyori verwendet hierfür gerne kleine chakraleitende Metallplättchen, die sie mit einem Ring an Schlüssel, Kunai oder andere kleine Utensilien befestigt und das Gegenstück zu ihrem Beschwörungssiegel bilden. Sollten die zu rufenden Objekte jedoch zu klein dafür sein, kann sie sie auch kurzweilig mit ihrer persönlichen Fûinsignatur benetzen, sodass sie sie für ungefähr 30 Minuten beschwören kann. Das Gegensiegel dazu befindet sich in dem Bienentattoo an ihrem Arm, sodass es eigentlich immer aktiv ist. Das zu beschwörende Objekt darf nicht größer sein als ein Kunai.
C-Rang:
Bansoko [Erste-Hilfe Pflaster] Rang: C Reichweite: selbst & mind 1 Empfänger Chakrakosten: niedrig-hoch Voraussetzung: Shôsen Jutsu Beschreibung: Zuvor wird ein Siegel mit Chakraspeicher, durch einen Iryônin erstellt, anschließend wird jenes Siegel an ein Teammitglied in Form eines Pflasters überreicht. Zur Aktivierung ist jedoch kein Iryônin bzw. Fûinkundiger nötig, weswegen die Anwendung für jeden Shinobi möglich ist. Für jede Verwendung muss ein chakraspeicherndes Siegel hergestellt und mit dem Shôsen Jutsu geladen werden. Ein Siegelpflaster enthält eine Ladung des Shôsen und wird bei der Aktivierung komplett verbraucht, sollte es nicht verwendet werden, muss der Fûinnutzer es nach ungefähr 24 Stunden erneut laden. Das Siegelpflaster wird direkt auf die Wunde gelegt bzw. geklebt und heilt diese innerhalb kürzester Zeit. Hierbei wird alles geheilt, was das Pflaster bedeckt und keinen zusätzlichen Eingriff benötigt. Es lässt sich in verschiedenen Größen und verschiedenen hohen Chakraladungen belegen, sodass es entweder für winzige Schnitte, oder klaffende Wunden verwendetr werden kann. Anmerkung: Hyori verziert diese Pflaster manchmal gerne mit Bienen-Motiven
B-Rang:
Fûin: Jorôgumo [Versiegelung: einschnürende Braut] Rang: B Reichweite: selbst Chakrakosten: niedrig zur Aktivierung, hoch als es geschrieben wurde Voraussetzung: Siegeltattoo, Yamanaka Himoki als Lehrmeister Beschreibung: Hyoris schön gefertigtes Tattoo auf ihrem Rücken hat einen zweiten Sinn und Zweck. In dieses Tattoo wurde zusätzlich ein Siegel nachgearbeitet, das sie während ihrer ANBU-Lehre mit ihrer direkten Vorgesetzten entwickelt hat. Es funktioniert von der Signatur her wie ein Juin, die Fûinfunktion ist jedoch genau gegensetzlich. Anders als den Träger mit Chakra zu füttern, entzieht es seinem eigenen Wirt sozusagen Chakra. Die Schreibweise des Siegels ist so verändert, dass sie Teile ihrer tierischen DNA beinhaltet und so lediglich zwei besondere Körperstellen bei Hyori darauf anspringen. Ihre Ohren und ihr Schweif. Für die Spezialeinheit sind beide Merkmale zu markant, weswegen sie meistens in ihrem Tattoo auf ihrem Rücken versiegelt werden, sobald sie die Maske anzieht. Ihr Chakrafluss wird an den Tenketsu auf ihrem Haupt und an ihrem Becken gestört und förmlich von ihrem eigenen Chakrasystem abgeschnitten, sodass sowohl Katzenohren als auch Schweif verschwinden. Für die Zeit verliert Hyori wahrhaftig all ihre Vor- und Nachteile, die beides mit sich bringen, sodass sie ein Teil ihrer visuellen und auditiven Fähigkeiten einbüßt. Ebenso muss sie sich für einige Stunden an ihren veränderten Körperschwerpunkt gewöhnen und hat in der Zeit ein paar Probleme, direkt geradeaus zu laufen, weswegen dieser Vorgang gut vorbereitet sein muss. Ebenso gewinnt Hyori übrigens die Fähigkeit zurück, Rot als Farbe zu sehen. Während der Versiegelung hat die Biene in ihrem Tattoo auf ihrem Rücken kleine Öhrchen und einen fluffigen Schweif. Wird die Versiegelung hingegen gelöst, kämpft sie für einige Stunden mit Reizüberflutung.
Uzumaki Hyori Queen Bee
First Halloween
Du hast für das Dorf Konoha Gakure an einem Halloween Event teilgenommen.
Anzahl der Beiträge : 13 Anmeldedatum : 08.08.23 Alter : 24
Shinobiakte Player Name: Hanni Alter: 22 Jahre Signature Move:
Advice from a honey Bee: create a buzz, sip life's sweet juice, work together, always find your way home, bee yourself.
⟐ Familie & System: Im Zentrum steht, wie in jedem Bienenvolk, die Königin, sie ist Dreh- und Angelpunkt des matriarchalisch aufgebauten Königreichs. Danach flacht die Hierarchie recht schnell ab, wobei insbesondere die Prinzessin eine ähnlich wichtige Rolle einnimmt, wie die Königin, da sie für die Zukunft des Stammes steht. Der König hat wenig Macht und besitzt nur eine repräsentative Funktion, welcher der jetzige König auch in vollen Zügen auslebt. Neben den Wächterbienen, welche enge Beraterinnen der Königin und mit dem Schutz des Volkes beauftragt sind, sind die restlichen weiblichen Bienen des Volkes hierarchisch gesehen gleichgestellt. Zwar gibt es zahlreiche Aufgaben, welche der Schwarm erledigen muss, von Waben bauen, über Honig sammeln, bis hin zur Auskundschaftung neuer Landstriche, doch hier ist keine der Aufgaben wichtiger als die andere. Am unteren Ende der Hierarchie stehen die männlichen Drohnen. Diese erhalten Ausbildungen in Kampftechniken, welche sie anwenden können, um das Volk zu verteidigen. Da ihnen jedoch, im Gegensatz zu ihren weiblichen Counterparts ein Stachel fehlt und sie zudem schwächer gebaut sind, ereilt sie in echten Kämpfen oft das Schicksal des Kanonenfutters.
⟐ Heimat: ◈ Das Honigtal der acht Berge Das Reich des Bienenvolkes versteckt sich in einer Gebirgskette, weit abseits von großen Dörfern oder überhaupt einer Menschenseele. Eingebettet in acht hohe Berge liegt ein Tal, durchzogen von golden schimmernden Wasserfällen, in welchen mit Honig angereichertes, süßes Wasser die steilen Bergwände herunterrinnt.
⟐ Legenden & Glauben: ◈ Der Wespenkonflikt Seit Jahrhunderten herrschen immer wieder Konflikte zwischen den Bienen des Honigtals der acht Berge und den Wespen der dunklen Höhle. Durch eine Talmündung führt der Weg, vorbei an weiten Feldern, auf denen Obstbäume aller Art blühen, zu einer Ansammlung an Höhlen, welche dieser Wespenstamm ihr Eigen nennt. Unzählige Bienen aus zahlreichen Generationen mussten über die Jahre bei der Verteidigung des Hoheitsgebiets schon ihr Leben lassen und besonders eine Schlacht steht auf den dunklen Seiten der Geschichtsbücher vermerkt. Vor rund 300 Jahren wurden die engen Verbündeten der Bienen, die Raupen und Schmetterlinge der blühenden Felder, welche zwischen Bienen und Wespen lebten, in die Flucht geschlagen, verloren ihre Heimat und leben seitdem in der Nähe von Kirigakure auf der Farm der Familie Sou. Nach wie vor besteht Kontakt und Handel zwischen den Völkern und die Hoffnung, dass sie vielleicht irgendwann wieder idyllisch miteinander leben können.
◈ Die Königinnen-Zeremonie Im Zentrum des Tals prangt ein hoher, massiver, teils hohler Baum, welcher achteckig ist, genau wie die Waben des Königreichs (normale, sechseckige Waben würden nicht genug Raum für die Bienen dieses Volkes bieten). Dieser Mutterbaum ist ein wichtiger Zeremonieort für die Bienen des Honigtals. Er ist die meiste Zeit unbewohnt, nur nach dem Ableben einer Königin zieht hier für eine Woche die Prinzessin ein. Im Laufe dieser Woche geschehen hauptsächlich zwei Dinge. Einerseits wird die Prinzessin von eigens dafür ausgebildeten Kochbienen mit einem “Gelée Royal” versorgt, welches die körperliche Entwicklung zur Königin anstößt. Andererseits ist es die Pflicht einer jeden Biene, in dieser Zeit als Zeichen der Anerkennung der neuen Königin, eine Blüte zum Mutterbaum zu bringen und diese als Opfergabe darzulegen. Erst wenn die letzte Biene eine Blüte abgeliefert hat, wird die Prinzessin offiziell zur Königin ernannt.
⟐ Fähigkeiten: Im Honigtal der acht Berge liegt eine gewisse Aura in der Luft, welche sich nicht nur auf das süße Honigaroma zurückführen lässt. Den Blumen und Blüten des Tals wohnt eine natürliche Suiton-Kraft innen, welche die Bienen über den Honig aufnehmen und die dadurch ein Teil von ihnen wird. Zwar ist es nicht möglich, allein darüber große Mengen an Chakra zu entwickeln, doch jede Biene ist dadurch zumindest mit ein wenig Chakra gesegnet und besitzt eine instinktive Affinität zum Suiton. Durch den jahrhundertelangen Krieg entschied das Volk, dass jede Biene einen Grundlehrgang zu Iryôninjutsu besuchen muss, um die vielen verwundeten Verteidiger zuverlässig heilen zu können. Die Königin ist dabei besonders bewandert, da das Gelée Royal neben dem körperlichen Wachstumsschub auch die Fähigkeiten, Iryôninjutsu zu wirken, erheblich verbessert. Dennoch liegt es in der Verantwortung einer jeden Königin, ihre eigenen Heilfähigkeiten zu verbessern und auszubauen.
⟐ Kampfstil: Der Kampfstil der Bienen des Honigtals lässt sich in zwei Worten recht treffend zusammenfassen: Schnelligkeit und Quantität. Durch geschickte Formationen macht der Bienenschwarm seine augenscheinliche körperliche Schwäche mehr als wett, um mit Schnelligkeit und der schieren Masse an Bienen auch deutlich größere Gegner zu überwältigen und mit gezielten Stichen außer Gefecht zu setzen.
◈ Verlorener Kampfstil: Summender Streitwagen Zu Beginn des Wespenkonflikts schlossen die Bienen des Honigtals eine Allianz mit den Raupen und Schmetterlingen der blühenden Felder. Eine besonders erfolgreiche Kooperation gelang den beiden Völkern in Form des summenden Streitwagens. Mindestens zwei Bienen zogen einen von einer Raupe bemannten Wagen, um die jeweiligen Schwächen der Völker auszugleichen. Die Bienen steuerten ihre Schnelligkeit bei, die Raupen ihre Fäden, welche im Fernkampf eingesetzt werden konnten.
❖ The Queen Himawari [A-Rang]
Don't mistake my sweetness for weakness, I'm as fierce as they come.
⟐ Aussehen: Als Königin der Bienen der acht Berge ist sie nicht nur das Oberhaupt, sondern auch die Beschützerin ihres Stammes. Entsprechend ist sie eine ungewöhnlich große Biene und ihre Färbung bricht ebenfalls mit der Norm. Sie hat einen größtenteils schwarzen Körper mit wenigen goldenen Verzierungen, ihr Hinterleib wiederum erinnert an feinstes Elfenbein mit Onyx-Streifen. Auch ihre Flügel sind das komplette Gegenteil zum Schwarz ihres Körpers und leuchten im selben Elfenbein und sind verziert mit goldenen Ornamenten. Wie alle Bienen hat sie sechs Beine, zwei Fühler und fünf Augen, wobei nur zwei davon fürs bloße Auge sichtbar sind.
⟐ Charaktereigenschaften: Himawari ist ein stolzes und ehrwürdiges Oberhaupt, das seinen Stamm wie seine Familie behandelt. Zwar hat sie durchaus eine Queen Voice, meistens ist ihr Gemüt aber doch recht sanft. Für sie braucht es nicht zwingend Gewalt, um sich durchzusetzen, ist sie doch sehr redegewandt und clever. Das ist auch einer der Gründe, warum sie Hyori als Partnerin und Mitglied ihres Stocks anerkannt hat und sie liebevoll Hachi-chan nennt. Sie respektiert ihre Intelligenz und die Fähigkeit, sich an jedwede Situation anzupassen. Außerdem weiß Himawari, dass sie sich im Umkehrschluss für ihre Dienste auch darauf verlassen kann, dass Hyori ihnen zur Hilfe eilt - sollte das nötig sein. Für sie stehen die Sicherheit und das Wohl ihrer Untertanen an oberster Stelle und sie würde niemals zulassen, dass Stolz oder Vorurteil ihre Entscheidungen beeinträchtigen. Himawari ist eine sehr gebildete Biene und eine sehr beliebte Königin. Sie ist sich nicht zu schade, selbst ins Kampfgeschehen einzugreifen um die zu schützen, die ihr wichtig sind.
⟐ Zusatz: In der Neuzeit angekommen ist Himawari überaus vorurteilslos. Was sie jedoch absolut nicht leiden kann ist, wenn jemand ihre Befehle missachtet und sich ungefragt unter die Beschwörungen schummel-hummelt.
⟐ Jutsu:
Spoiler:
Shindōyoku no Jutsu [Vibrierender Flügel] Rang: C Typ: Genjutsu Chakrakosten: mittel Voraussetzung: Königin der Bienen des Honigtals der acht Berge Beschreibung: Um dieses Genjutsu zu aktivieren, vibriert Himawari extrem schnell mit den Flügeln, um eine Schallwelle zu erzeugen. Diese Schallwelle ist kaum hörbar, dringt sie jedoch an das Trommelfell des Opfers, wird dieses schlagartig in einer Illusion gefangen. Hier präsentiert sich dem Opfer eine riesige Menge an Honig, welche als Welle auf es zuschwappt. Sobald der Gegner von dieser Welle erfasst wurde, findet er sich gefangen in einer achteckigen Wabe wieder, in welcher es weder möglich ist, sich zu bewegen, noch einen Ton von sich zu geben.
Nensei no Jutsu [Honig- und Sirupteleportation] Rang: C Typ: Ninjutsu Chakrakosten: niedrig bis hoch Voraussetzung: Königin der Bienen des Honigtals der acht Berge Beschreibung: Als Königin hat Himawari als einzige Biene die Möglichkeit, direkt auf die Honig- und Sirupvorräte des Volkes zuzugreifen. Durch eine leichte Abänderung des Kuchiyose no Jutsu, bei welchem Himawari entweder eine kleine Portion Honig oder Sirup, je nachdem, was sie beschwören möchte, benutzt, gelingt es ihr, die jeweiligen Vorräte des Volkes zu beschwören und direkt einzusetzen. Hierbei kann sie die Menge der beschworenen Flüssigkeit über die Menge an eingesetztem Chakra kontrollieren. Im Folgenden stellt sie diese beschworenen Flüssigkeiten entweder dem Arbeiterschwarm zur Verfügung oder verwendet sie selbst.
Suiton: Kugizuke [Wasserversteck: festnageln] Rang: C Chakrakosten: mäßig-mittel Reichweite: nah-mittel Voraussetzung: Amattarui Beschreibung: Bei dieser Technik wird eine Sirup-Wassermasse auf den Gegner geschleudert, um ihn wie durch Baumharz an einem festen Untergrund festzusetzen und zu immobilisieren. Dabei legt sich die Masse um den Körper des Opfers und umschlingt ihn vollständig, abgesehen vom Kopf natürlich, wobei auch damit ein wenig gespielt werden kann. Hat der Getroffene vorher in irgendeiner Weise sein Chakra fokussiert, ist es möglich, eben jene Körperstellen schneller frei zu bekommen.
Ochi Mizu [Wasser des Jungbrunnens] Rang: A Reichweite: weitläufig Chakrakosten: hoch Voraussetzung: Shôsen Beschreibung: Der Anwender schmiedet sowohl Suiton, als auch Iryôninchakra und speit eine große Welle an Wasser aus, die sein heilendes Chakra mit sich trägt. Je nach Gelände kann der Anwender sein Iryôninchakra somit überaus weitflächig verteilen und wo immer das Wasser jemanden berührt, regt es die körpereigenen Selbstheilungskräfte an. Bedeutet, dass kleinere Schnitte recht schnell heilen, klaffende Wunden hingegen zunächst erstmal nur eine Erstversorgung erhalten. Man könnte von einer feuchten stabilen Seitenlage sprechen. Unglücklicherweise kann das Chakra Freund noch Feind nicht voneinander unterscheiden und ist daher darauf festgelegt, alles zu heilen, was es berührt. Brüche und extreme Verletzungen, die einer langen Operation bedürfen können dadurch nicht geheilt werden.
❖ The King Suisen [D-Rang]
Fear not my sweet subjects. Your KING has arrived to safe the day!
⟐ Aussehen: Der König der Bienen ist ein ganz prächtiges Exemplar seiner Spezies. Er hat filigrane Flügel, die im Licht der Sonne glitzern, als wären sie aus Glas und sein Pelz hat eine blau-golden-gestreifte Färbung. Es sieht ein bisschen so aus, als würde er eine Rüstung auf seinem Rücken haben, das liegt aber vorrangig an den hübschen Verzierungen auf den blauen Streifen. Der Rest seines Körpers, also seine sechs Beine, die Fühler und die Augen sind ebenfalls golden. Tatsächlich ist Suisen eine wirklich hübsche Biene und darauf bildet er sich auch mächtig viel ein.
⟐ Charaktereigenschaften: »Ich bin da, verehrte Untertanen!« Wer Suisen zum Freund hat, braucht wirklich keine Feinde mehr. Er ist der König des Stammes und hat damit keinerlei Macht inne. Das hält ihn jedoch keinesfalls davon ab, sich in alles einzumischen, was um ihn herum so passiert. Er ist kein Kämpfer und auch nicht dazu in der Lage, zu heilen oder irgendeine Form von Jutsu anzuwenden. Trotzdem ist er der Meinung, der Beste von allen zu sein. Deshalb passiert es auch nicht selten, dass er sich unter die beschworenen Bienen mischt, denn nur er kann Hyori mit seinen weisen Ratschlägen und grandiosen Tipps zum Sieg verhelfen. Suisen hat ein überaus großes Mundwerk, aber meistens nichts dahinter. Selbst die Königin ist oftmals eher von ihm genervt, leider ist er aber nun mal der Erzeuger ihrer Tochter und muss daher geduldet werden.
⟐ Zusatz: Er kann nichts, mischt sich aber gern unter die beschworenen Bienen. Hin und wieder beschwört er Hyori auch gern zu sich ins Honigtal, damit sie sich seine Probleme die Probleme seines Volkes anhören und im besten Fall lösen kann.
⟐ Jutsu:
Spoiler:
❖ The Princess Kiku [E-Rang]
Sweet like syrup, curious like a cat (or Hyori)
⟐ Aussehen: Die Prinzessin wird von vielen Bienen im Volk auch regelmäßig als “die Biene, die süßer als Honig ist” betitelt, oder auch von Hyori liebevoll Babybee genannt und dieser Titel ist auch mehr als angebracht, denn wenn Kiku eines ist, dann wirklich süß. Da sie noch relativ jung ist, wirkt sie aktuell noch ein wenig hummelig, mit recht kurzem Torso, doch sobald sie zu einer Königin heranwächst, wird auch ihr Körper noch einen eindrucksvollen Wachstumsschub erhalten.
⟐ Alter: 3 Jahre
⟐ Geschlecht: weiblich
⟐ Größe: 20cm lang, 22cm Durchmesser
⟐ Gewicht: 800g
⟐ Charaktereigenschaften: Kiku ist die Nachfolgerin der amtierenden Königin und wird geschützt wie der Augapfel des Stammes. Dies liegt natürlich daran, dass sie grundsätzlich eine der wichtigsten Bienen und alleine für die Zukunft des Stammes verantwortlich ist, jedoch trägt auch ihre Verhaltensweise ihren Teil dazu bei. Kiku ist sehr neugierig und schleicht sich, fast um das klassische Teenager-Klischee zu bedienen, regelmäßig aus ihrer Wabe, um die Welt um sie herum zu erkunden. Doch hier hört es meist nicht auf. Wenn eine der Bienen von Hyori beschworen wird, nimmt es Kiku oft in ihre zahlreichen eigenen Hände, mit zweien davon einige Fingerzeichen zu formen und sich selbst mit zu beschwören. Dafür nimmt sie auch die Zurechtweisung, die meist postwendend folgt, liebend gerne in Kauf - denn neues Kennenlernen ist ihr liebstes Hobby.
⟐ Zusatz: Himawari würde alles dafür geben, ihre Tochter und Thronfolgerin zu beschützen. Sie möchte Kiku nicht verbieten, zu erkunden und ihre Jugend zu genießen, doch vor allem das unerlaubte Schummeln der “Schummel-Hummel” unter Beschwörungen sind für die Königin ein absolutes No-Go.
❖ The Guardians Momo & Sakura [B-Rang]
Breite Flügel, braun-gelb umrandet, Momo & Sakura sind gelandet
⟐ Aussehen: Die Wächterinnen der Königin sind ebenfalls deutlich größer als gewöhnliche Honigbienen und unterscheiden sich auch in ihrer Färbung. Sie sind dunkler und kräftiger gebaut, haben starke, goldene Flügel und muskulöse Beine. Ihre Augen sind größer als normal, um ihre Umgebung besser und schärfer wahrnehmen zu können. Ihr gesamter Körperbau ist dafür ausgelegt, zu kämpfen und zu beschützen.
⟐ Alter: 13 Jahre
⟐ Geschlecht: weiblich
⟐ Größe: 30cm lang, 20cm Durchmesser
⟐ Gewicht: 2kg
⟐ Charaktereigenschaften: Momo und Sakura sind Zwillinge, jedoch so verschieden wie Tag und Nacht. Während Erstere stets die Erste ist, die einem Gegner ins Gesicht fliegt und auf Krawall gebürstet ist, hat Sakura es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Schwester hin und wieder zurückzupfeifen und erst einmal einen Plan zu machen. Momo ist nicht dumm, aber unbeschwert, hier und da vielleicht auch ein bisschen begriffsstutzig, hat dafür aber ein großes Herz und legt sehr viel Wert darauf, ihre Königin und alle, die ihr wichtig sind, zu beschützen. Auch Sakura hat ein großes Herz, neigt aber dazu sich weniger auf ihre Gefühle oder Instinkte zu verlassen und lieber ihr Hirn einzuschalten. Ihr liegt viel am guten Ruf und der Sicherheit des Kuchiyose-Stammes, weshalb auch sie immer ein ganz besonders genaues Auge auf Kiku wirft.
⟐ Zusatz: Weil sie so gleich aussehen haben sie ein orangenes Bändchen [Momo] und ein pinkes Bändchen [Sakura] um ihren Hinterleib gebunden.
⟐ Jutsu:
Spoiler:
Missile Bari no Jutsu [Nadelrakete] Rang: C Typ: Ninjutsu Chakrakosten: mittel Voraussetzung: Beschreibung: Die Wächterinnen sind die Elitekämpferinnen des Stammes. Im Gegensatz zu den Arbeiterinnen können Momo & Sakura zustechen, ohne ihren Stachel zu verlieren. Mit dem Missile Bari no Jutsu geschieht das in einer atemberaubenden Geschwindigkeit. Im Bruchteil einer Sekunden setzen die Wächterinnen bis zu 100 Stiche, mit welchen eine enorme Menge an Gift freigesetzt wird, welches zu Lähmungserscheinungen führen kann.
Double Needle no Jutsu [Duonadel] Rang: C Typ: Ninjutsu Chakrakosten: mittel Voraussetzung: Combo-Jutsu von Momo & Sakura Beschreibung: Diese perfekt abgestimmte Combo-Attacke versucht, möglichst viel direkten Schaden anrichten. Momo & Sakura zielen, Stachel voran, auf ein Körperteil, fliegen mit enormer Geschwindigkeit auf das Opfer zu und quetschen es von zwei Seiten ein. Wenn das Ziel nicht schnell genug reagiert, kann hier enormer Schaden, bis hin zur Abtrennung des Körperteils, erzielt werden.
❖ The Colony [C-Rang | Schwarm]
AMARYLLIS, FLIEG NICHT SO SCHNELL
⟐ Aussehen: Die Arbeiterbienen sind im Vergleich zu den ranghöheren Bienen klein und unscheinbar, doch wenn sie im Schwarm auftreten, wirkt ihr Umriss größer als der von so manchem mächtigen Raubtier. Wären sie nicht in etwa jeweils so groß wie ein Labello könnte man sie fast mit ihren regulären Verwandten den Honigbienen verwechseln. Tatsächlich ähneln sie sich alle wie eine Biene der anderen, aber wenn man ganz genau hinsieht, haben sie alle ganz verschiedene Maserungen.
⟐ Alter: bis zu 2 Jahre
⟐ Geschlecht: gemischt
⟐ Größe: 5-7cm lang
⟐ Gewicht: 4-6g
⟐ Charaktereigenschaften: Das Rückgrat eines jeden Bienenvolkes sind ohne Zweifel die Unmengen an Arbeitern, die zu ihrer Geburt mit Blumennamen getauft werden. Sie sammeln Honig, bauen Waben und sorgen dafür, dass im Stamm alles flüssig läuft und mit reichlich Honig geschmiert ist. Hier zählt das Motto “Zusammen schaffen wir alles”, denn einzelne Arbeiter sind ein leichtes Ziel für allerlei Angreifer. Als Gemeinschaft haben die Arbeiterbienen des Honigtal der acht Berge einige Kampfformationen, mit welchen sie für allerlei Situationen gewappnet sind und auch deutlich größeren Gegnern gefährlich werden können.
⟐ Zusatz: In jeder Generation Arbeiterbienen wird der Name Amaryllis behutsam, doch regelmäßig, vergeben. Es mag ein Zufall sein, doch Amaryllis ist meist die schnellste Biene im Arbeitervolk und liebt Geschwindigkeit. Nur wenn man sich jeden Namen des Volkes merken kann, sieht die Königin diesen Vertragspartner als Sennchakra-fähig an. Übrigens heißt eine ganz besonders dumme Arbeiterbiene, die es nicht geschafft hat, ihren Stachel in ihre Haut zu rammen und jetzt als Reservist bereitsteht, Etsuka. Benannt von Hyori.
⟐ Jutsu:
Spoiler:
Heilender Honig Rang: E Typ: Ninjutsu Chakrakosten: gering Voraussetzung: Beschreibung: Jede Arbeiterbiene führt einen kleinen Vorrat an Honig bei sich. Der Honig aus dem Honigtal besitzt heilende Fähigkeiten, welche sich mit der Menge an Honig verstärken. Eine der zahlreichen Arbeiterschwarm-Formationen zielt darauf ab, heilenden Honig zielgenau und blitzschnell an einem Ort aufzutragen.
Sirupdecke Rang: E Typ: Ninjutsu Chakrakosten: gering Voraussetzung: Beschreibung: Ähnlich wie beim Honig verhält es sich mit dem Sirup. Der einzige Unterschied besteht darin, dass Sirup nur von speziell ausgebildeten Bienen getragen wird. Eine spezielle Formation, in welcher besonders diese Bienen geschult wurden, dient dazu, eine Fläche komplett mit Sirup zu benetzen. Dieser Sirup ist dickflüssig und klebrig. Jede Kreatur, die in dieser viskosen Flüssigkeit gefangen wird, hat es schwer, sich aus eigener Kraft wieder daraus zu befreien.
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Thema: Re: [Tokubetsu Jônin | ANBU][Konohagakure] Uzumaki Hyori Di Nov 07, 2023 6:57 pm | PostID: #1776
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