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Jinchūriki Bāsasu Jinchūriki Briefk13
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 Jinchūriki Bāsasu Jinchūriki

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BeitragThema: Jinchūriki Bāsasu Jinchūriki   Jinchūriki Bāsasu Jinchūriki Icon_minitimeSo Jun 16, 2024 9:04 am | PostID: #2538


Jinchūriki Bāsasu Jinchūriki

"Onmyoji Arc"




Die Onmyoji, eine recourcenreiche Untergrund-Organisation mit zweifelhaften Absichten, führen einen kleinen Testlauf durch: Wie gut halten sich ihre jüngst erschaffenen Pseudo-Jinchuuriki gegenüber den Originalen?


Ħ Szeneninfo Ħ


Ħ Teilnehmende:
Yamada Taiki & Sarutobi Ringo

Ħ Zeit:
01.06.111 n.S.

Ħ Ort:
Konohagakure



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BeitragThema: Re: Jinchūriki Bāsasu Jinchūriki   Jinchūriki Bāsasu Jinchūriki Icon_minitimeSo Jun 16, 2024 10:07 am | PostID: #2539

Zum frühen Nachmittag erschien ein schwarzer, perfekt kreisrunder Fleck am Himmel, der schnell größer wurde. Er flog, er flog, er flog mehrere Kilometer weit, ehe er auf die erste Barriere traf und sie mühelos durchschlug, eine Spür-Kekkai, die den Aufprall in einer Kette von Signalen vermeldete und erste Abwehrmaßnahmen einleitete. Barrieren, unsichtbar für das bloße Auge, fuhren auf und wurden von dem massiven Geschoss durchbrochen. Unbeirrbar senkte sich das tintenschwarze Geschoss auf Konohagakure herunter, überflog die nutzlose Dorfmauer, ehe es dann doch auf eine Barriere traf, die anders war als die Übrigen, die nicht stahlhart war, sondern weich und dabei elastisch. So formbar, dass das Geschoss darin eintauchte wie ein Daumen in die Hülle eines Wasserballons. Es wurde ummantelt. Bewegte sich noch immer. Aber langsamer. Während Fuuin in der Kekkai an seiner Masse fraßen.
Was so elegant erschien, erforderte hunderte von Siegeln, in Kette geschaltet, und eine ganze Kammer im Untergrund Konohagakures, in dem in dicken Stalagmiten und Stalagtiten mineralisiertes Chakra als Energiequelle lagerte. Und nun angezapft wurde.
Das Geschoss kam mehrere Meter über dem Erdboden zum Stillstand, immer noch ummantelt, die Barriere derart sprapaziert, dass sie bei genauem Hinsehen sogar mit bloßem Auge zu sehen war, als himmelblauer, feiner Funkenflug rings um das Geschoss, das nichts anderes sein konnte als eine Bijuudama. Besagte Bijuudama löste sich nun auf, zerfressen und verteilt auf tausend kleine Siegel, die prombt zu Asche zerfielen.
Das Personal der Kekkai-Einheit hatte bis zu diesem Moment noch keinen Handschlag tun müssen. Doch wie die Veteranen des letzten Krieges stets predigten: Überlebe den Ersten? Dann plane gleich für den Zweiten! Also schrillten die Alarm-Sirenen und richteten sich dutzende Spürninja und Byakugan dorthin, von wo das Geschoss gekommen war.

~ ~ ~

Mehrere Kilometer von Konoha entfernt verwandelte sich eine riesige, verquollene Masse aus blubberndem Chakra, Fleisch und Knochen zurück in eine vage menschenähnliche Gestalt, schrumpften fünf Schweife zurück und blieben vier übrig. Aus dem reißzahn-gezackten Maul des Wesens kroch noch immer Rauch, der nicht von gewöhnlichem Feuer herrührte.
Neben dem Wesen, das jeder Laie als Jinchuuriki in schwerem Chakramantel erkannt hätte, standen zwei maskierte Gestalten. Die eine Maske zeigte einen Tiger, die andere bildete ein Wolfsgesicht ab.
Seht Ihr?, sagte der Tiger, ein Mann, zu dem Wolf. Ohne einen Testlauf hätten wir nicht gewusst, dass sie solch ausgesprochen ausreichende Verteidigung besitzen.
Zugegeben. Der Wolf, eine Frau, zuckte mit den Schultern. Und doch, ein kostenintensiver Test.
Wissen ist jedes Geld wert, denn nun haben wir es, und niemand kann es uns nehmen. Wir könnten dieses Wissen gar weiter verkaufen. Eine wunderbare Ware, die sich selbst unbegrenz vermehrt.
Der Wolf gab ein Seufzen von sich. Es wäre mir neu, dass unsere Klienten in synthetisiertem Bijuu-Chakra zahlen.
Sucht Ihr nur nach Haaren in der Suppe. Der Tiger holte ein Siegelpapier hervor. Eines, welches empfindlich reagierte, sobald die Sensorik eines Spürninja auf es traf. Sie haben uns bereits gefunden, scheint mir.

~ ~ ~

Ehe der schwarze Fleck am Horizont aufgetaucht war, hatte sich Sarutobi Ringo mit ihrem Sohn im Garten befunden.
Zeig es nochmal, forderte sie den Fünfjährigen gerade auf. Wo kommt die Wärme her?
Botan legte eine Hand auf seine Körpermitte, über dem Nabel. Bauch.
Und wo wollen wir sie hin haben? Zur Antwort hob Botan beide Hände, Handflächen zu ihr. Dann hol sie her.
Der Junge legte die Hände zusammen, und nach einem konzentrierten Stirnrunzeln begann er, mit großem Eifer die Hände gegeneinander zu reiben.
Gut! Hände auseinander.
Botan hielt inne, löste die Hände voneinander und hielt sie ein Fingerbreit voneinander entfernt. Ringo ging in die Hocke, legte ihre Hände von außen dazu. Fühlst du die Wärme? Was er fühlte, war natürlich vor allem Reibungshitze. Trotzdem nickte er, weiterhin hoch konzentriert. Jetzt stell dir vor, dass du sie fest hältst, wie einen Ball. Sie darf nicht entkommen, ja?
Nein! - Äh, ja!
Ringo strich dem Jungen durchs Haar, das so schwarz war, dass es im richtigen Licht blau wirkte. Dies kam unzweifelhaft von seinem Vater. Die blauen Augen kamen von ihr. Ihre werte Schwiegermutter hatte den Kopf geschüttelt, als sie die erhofften, hellen Hyuuga-Augen bei ihrem Enkel nicht zu sehen bekam.
Dann war der Fleck gekommen, und Ringo hatte den Kopf gedreht, ein kaltes Gefühl im Nacken, als hätte sich ein Schatten vor die Sonne geschoben. Was auch der Fall war - hoch über ihr kam die Bijuudama im Geflecht aus Kekkai zum Stehen, unheilvoll und absolut still, den gesamten Garten und noch die Straße und das Nachbarhaus beschattend.
Ringo hatte ihren Sohn hinter sich geschoben, während Bijuu-Chakra schon durch ihren Kreislauf pulste. Das Gras unter ihren bloßen Füßen zerdampfte augenblicklich.
Ringo war bereit. Bereit, sich ins Gewand zu schmeißen und das Ding zu pritschen wie einen Ball.
Die Bijuudama löste sich auf.
Die Jinchuuriki atmete aus. Sie war sich in diesem Augenblick nicht einmal bewusst gewesen, dass sie die Luft angehalten hatte.
Kurz darauf sprach ihr Mann über einen Yamanaka-Link direkt in ihren Kopf. Schatz? Zur Kekkai-Einheit -...
Unterwegs. Ehe sie los stürmte, schickte sie ihren Sohn noch nach drinnen. Dann sprang sie davon.
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BeitragThema: Re: Jinchūriki Bāsasu Jinchūriki   Jinchūriki Bāsasu Jinchūriki Icon_minitimeSo Jun 16, 2024 1:49 pm | PostID: #2543

Während die Mittagszeit bereits zu Ende ging, lag Taiki immer noch schnarchend in seinem Bett. Das lag nicht etwa daran, dass er langsam alt wurde und mehr Schlaf benötigte – nun vielleicht zum Teil – sondern viel mehr daran, dass sein Schwager gestern Abend seinen Junggesellenabschied gefeiert hat. Und diese Feier ging bis in die Morgenstunden. Shuya und er waren erst gegen zehn Uhr heimgekommen und daheim sofort eingeschlafen. Ein Wunder, wie sie es überhaupt ins Bett geschafft haben. Jedenfalls hätte der 29- Jährige bis zum Abend geschlafen, wäre da nicht Kuramas Stimme gewesen. " Genug geschlafen. Zeit aufstehen!".
Der Angesprochene drehte sich jedoch lediglich auf die Seite und kuschelte sich noch tiefer in sein Kopfkissen. Um den Laden kümmert sich heute Shinobu. Lass mich
" Wenn du nicht gleich aufstehst, wird es dein geringstes Problem sein, wer sich um den Laden kümmert".
Da Kurama nicht nachgeben wollte, setzte Taiki sich widerwillig auf. Man konnte ihm vom Gesicht ablesen wie widerwillig er das tat und erst einmal gähnte er ausgiebig. " Was ist denn los?"
" Muss ich dir immer noch alles vorkauen als wärst du noch 19 Jahre alt? Geh zum Fenster und schau selber"
Auch das noch, dachte er, kam der Anweisung jedoch nach.

Als der Yamada nach draußen sah, wurde er auf einen Schlag hellwach. " Das kann doch nicht sein!",
von den lauten Worten wurde auch Shuya wach und setzte sich auf. " Taiki?", der schockierte Gesichtsausdruck seines Mannes ließ ihn viel schneller wach werden als diesen. Hastig sprang er aus dem Bett und stolperte förmlich neben ihn. Ein Blick nach draußen ließ ihn ebenso in die Augen aufreißen. Er musste sein Sharingan nicht aktivieren, um zu erkennen, um was es sich bei dieser gewaltigen Ansammlung an Chakra über dem Dorf handelte.
Neben sich spürte er, wie Taiki sein Chakra sammelte, bereit in den Glühwürmchenmodus zu gehen, um seine Heimat zu beschützen. Aber glücklicherweise übernahm die Barriere um das Dorf diese Aufgabe und hielt die Bijuu-Dama auf. Doch beide hatten so ihre Zweifel, ob das ein zweites Mal gelingen würde.

Yamada Taiki. Mein Name ist Yamanaka Hisori. Bitte kommt sofort zur Kekkai-Einheit. Ich weise Euch den Weg, erklang eine Stimme im Kopf des Jinchuuriki.
" Ich mache mich sofort auf den Weg", so schnell wie es normalerweise nur Magier schafften, zog Taiki sich um, warf sich seinen Haori über und schnappte sich sein Katana.
" Ich komme mit"
" Nein", widersprach er sofort. In diesem Moment schrillte der Alarm durch die Straßen. Wer das Ereignis im Himmel verpasst hatte, wüsste spätestens jetzt Bescheid. " Shinobu und Ame machen sich bestimmt Sorgen. Ich will das du zu ihnen gehst und sie beruhigst"
" Aber..."
" Wir wissen ja nicht einmal wer dahinter steckt", sprach er, während er seine Schuhe anzog. " Sollte etwas passieren... Dann schicke ich dir einen Fuchs. In dem Fall möchte ich, dass du die beiden von hier weg bringst"
Damals wie heute stand das Leben seiner Schwester für ihn an oberster Stelle. Endlich hatte sie ihr Glück gefunden und würde bald heiraten. Er würde nicht zulassen, dass irgendetwas dieses Glück zerstörte. " Versprich es mir"
Shuya sah ihn einige Sekunden an, dann seufzte er. " Ich verspreche es"
Ehe der Dunkelhaarige noch etwas hinzufügen konnte, drückte Taiki seine Hand, bedankte sich und stürmte aus dem Haus.

Jenes lag mitten in der Innenstadt. Das Familienhaus hatte er Shinobu überlassen, denn im Gegensatz zu ihm würde sie irgendwann eine Familie gründen und brauchte daher mehr Platz als sein Partner und er. Da auf den Straßen ein heilloses Durcheinander herrschte, nahm er den Weg über die Dächer. Mit Hilfe des Seishin kanno nahm er unterwegs Kontakt zu Ringo auf. Ringo, du bist auch auf dem Weg zur Kekkai-Einheit oder? Lass uns am Haus des Hokage treffen
In dieser Situation ging er einfach davon aus sie sei schon unterwegs. Wenn sie die Bijuu-Dama nicht selber gesehen hat, wird sie Son Goku schon darüber informiert haben. Und wenn nicht der, dann irgend ein Yamanaka, wie es bei ihm der Fall gewesen ist.
Gegen so eine Macht kann nur jemand ankommen, der über vergleichsweise ähnliche Macht verfügte.
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BeitragThema: Re: Jinchūriki Bāsasu Jinchūriki   Jinchūriki Bāsasu Jinchūriki Icon_minitimeFr Jun 21, 2024 10:16 am | PostID: #2553

Eine weitere Stimme in ihrem Kopf meldete sich. Ringo erkannte sogleich, um wen es sich handelte, und dass dieser Anrufer nicht aus dem Netzwerk der Yamanaka kam, sondern aus der Verbindung, die einzig zwischen Jinchuuriki bestand. Inzwischen brauchte sie keine aufwendige Vorstellungs-Aktion mehr, wie das bewusste Eintauchen ins Seelenversteck, um zu Taiki zu sprechen.
Geht klar! Kurz, knapp, auf den Punkt gebracht. Wie Taiki selbst. Er hatte auch gar nicht erst gefragt, was los war, oder gar nachgehakt, ob Ringo bereits wisse, was los sei. Es war für alle so dermaßen offensichtlich ... und zugleich absolut rätselhaft. Denn während glasklar war, dass der Angriff von einem Bijuu kam, blieb die Frage, welchem Dorf dieser Bijuu angehörte. Und was sich daraus weiter ergab.
Im Laufen legte Ringo die Hand an ein Tobidogou-Siegel an ihrem Gürtel; mit einer winzigen Rauchfahne wechselte ihre gewöhnliche Kleidung zu der Enkou no Shozoku, dem Kimono, der für den Jinchuuriki des Yonbi zugleich eine wirksame Rüstung war. Obwohl diese Kleidung bereits seit zen Jahren in Ringos Besitz war, war die Kunoichi nicht aus ihr herausgewachsen. Erfreulicherweise hatte sich die Kleidung stetig an sie angepasst. Selbst während der Schwangerschaft. Äußerst praktisch!
Ringo traf Taiki beim Kage-Gebäude an, winkte ihm und rannte dann Seit an Seit mit ihm weiter; die Kekkai-Einheit lag in nächster Nachbarschaft, und am schnellsten ging es stets durch die Dachterrasse.
Was für ein schöner Tag, rief sie ihrem Jinchuuriki-Kollegen zu, der ruiniert wird durch einen mächtig starken Mistkerl!
Auf der Dachterrasse standen bereits einige Shinobi des Wachdienstes, ein paar wenige mit Byakugan, weitaus mehr mit Ferngläsern, auch einer mit schwebenden Linsen aus Suiton-Chakra vor sich. Sie behielten den Horizont im Auge.
Wo bereits eine neue Bijuudama im Begriff war, aufzugehen wie eine schwarze Sonne.

~ ~ ~

Der Tiger nahm eine Schriftrolle zur Hand. Er trug mehrere davon auf einer Kiepe auf dem Rücken, wo sie gestapelt waren wie Feuerholz, zugleich aber auch ordentlich und akkurat. Seine Gefährtin mit der Wolfmaske gab ein Murren von sich.
Was denn? Wir nehmen natürlich noch eine. Er durchtrennte das Band, das die Rolle verschloss, mit einem raschen Zucken seines Daumennagels, der exakt für diesen Zweck länger gewachsen und sorgsam geschliffen war. Geiz ist eine Sünde, die wir nicht begehen wollen.
Es brodelte, als er die Rolle aufschlug. Brauste, als blutigrotes Chakra aus dem Siegel hervor brach und sich im Bogen auf dem reglos stehenden Wesen ergoss, bei dem es sich offenkundig um einen Jinchuuriki handeln musste. Die Kreatur schwoll sofort wieder an, wuchs in die Höhe und trieb fünf weitere Schweife aus, trieb Knochen aus und Muskeln und Fleisch. Und weil es so ruckartig passierte und praktisch gleichzeitig, zerrissen immer wieder die Knochen das Fleisch und brachen durch, wurden neu umschlossen und spießten doch wieder hervor, bis das ganze, riesige, neunschwänzige Monster wieder komplett war, ausgewachsen und immer noch still wie eine Statue.
Die Kreatur war kein Fuchs, im Augenblick war sie eigentlich gar nichts Tierisches oder Menschliches, sondern mehr ein Schemen von Wesen, wie eine Fleisch gewordene Skizze. Im Augenblick hatte die Masse von Kraft nur eine Aufgabe, und dafür war sie ausgestaltet genug. Sie öffnete den Rachen Richtung Himmel, und die nächste Bijuudama sammelte sich, schwoll an, wuchs zu perfekter Kugelform und einem Durchmesser, der dem des ersten Geschosses in nichts nachstand.

~ ~ ~

Ringo sah, wie sich die Bijuudama bildete, genauso wie jeder andere auf der Dachterrasse. Der kleine Scheißer ist einen anständigen Spaziergang weit entfernt, bemerkte sie zu Taiki. Mit anständigem Spaziergang meinte sie mehrere Kilometer Luftlinie. Diesmal klang ihre Witzelei gezwungener. Etsuka hätte in diesem Moment sicher besser den Ton getroffen, den Ringo angepeilt hatte. Wollen wir mit ihnen Ball spielen?
Seitdem sie vertrauter mit dem schwarzen Bijuuchakra war, das sich als massive Sphäre aus Energie sammeln ließ, mochte Ringo Bijuudama. Es spielte nicht nur in ihre Chakrakontrolle hinein, sondern auch ihre Ballkontrolle.
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BeitragThema: Re: Jinchūriki Bāsasu Jinchūriki   Jinchūriki Bāsasu Jinchūriki Icon_minitimeSo Jun 23, 2024 7:32 am | PostID: #2567

Ringo ging auf seinen Vorschlag ein und die beiden trafen sich am Hokage Turm. Inzwischen war es für ihn nichts besonderes mehr, Ringo in ihrer Enkou no Shozoku zu sehen. Doch als er damals erfahren hat, wer in dem Anzug steckte und ihn mitten in der Nacht 'angegriffen' hat, war er ziemlich geschockt gewesen und er hatte es ihr auch einige Zeit übel genommen. " Warum greift uns der Bijuu eines anderen Dorfes an?", so ein Angriff konnte einer Kriegserklärung gleich kommen.

Bei der Dachterrasse der Kekkei Einheit angekommen, waren bereits viele Shinobi anwesend, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Darunter natürlich auch Hyuuga, die mit ihrem Bluterbe ein weiteres Sichtfeld besaßen, als jeder andere im Dorf.
Ehe er Fragen stellen konnte, merkte eben einer der Hyuuga an, dass sich bereits eine weitere Bijuu Dama bildete. " So schnell!?", diese Energiekugel aus purem Chakra war ein gewaltiger Angriff. Allerdings kostete sie dementsprechend viel Chakra, von dem Menschen, die keinen Bijuu in sich trugen, nur träumen konnten.
Es dauerte nicht lange bis auch all diejenige, die über keine Augenkraft verfügten, zusehen konnten, wie sich in der Ferne eine schwarze Kugel ansammelte. Ringo machte einen Witz oder eher gesagt versuchte sie es. Taiki war ohnehin nicht in der Lage darauf einzugehen. In seinem Gesicht konnte man nichts als Anspannung ablesen. Er sah nur diese gewaltige Macht, die seine Schwester und seine Heimat bedrohte. " Halten wir sie auf", sagte er zu der jungen Frau, anstatt auf ihre Frage einzugehen. " Ich gehe los!", verkündigte er den anderen Anwesenden und formte im Anschluss das Fingerzeichen für das Shunshin no Jutsu. Diese Technik war damals wie heute einer seiner Signaturtechniken. Im Laufe der Jahre verfeinerte der Yamnada sie mehr und mehr und verlängerte die Reichweite um Kilometer.  Dazu zählte auch der Anwender der Bijuu-Dama. Dabei hinterließ er zusätzlich noch für kurze Zeit ein Abbild seiner Selbst.

Sein Ziel war es, den Jinchuuriki aufzuhalten, ehe er die Bijuu-Kugel abfeuern konnte. Als er ihn erreichte, musste er jedoch mit Schrecken feststellen, dass dieses Ding neun Schweife aufwies. Aber es war nicht Kurama, momentan sah dieses Wesen nicht einmal nach etwas aus, das ein lebendiges Wesen sein sollte. " Hör auf damit!", schrie er und für einen Moment zuckte es ihm in den Fingern, sein Schwer zu ziehen und diesem Ding den Kopf abzuschlagen. Doch was, wenn sich dahinter ein Mensch verbarg? Ein Jinchuuriki, der möglicherweise von seinem Dorf dazu gezwungen worden war Konohagakure anzugreifen. Oder der aus irgend einem Grund genau in der Nähe seines Dorfes die Kontrolle verloren hat.
Also änderte er seinen Plan und trat ihm stattdessen seine Schnauze zu.

Entgegen seiner Hoffnung wurde die schwarze Kugel über ihm dadurch nicht gestoppt, sondern in ihrem unfertigem Zustand auf das Ziel abgefeuert. Sie mochte nicht über das gleiche Ausmaß verfügen wie ihr Vorgänger, war jedoch bei einem Treffer immer noch groß genug, um einen Krater entstehen zu lassen.


Jutsu

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BeitragThema: Re: Jinchūriki Bāsasu Jinchūriki   Jinchūriki Bāsasu Jinchūriki Icon_minitimeSa Jun 29, 2024 1:21 pm | PostID: #2589

Hach ja, die Enkou-Rüstung. Die hatte Taiki ihr anfangs übel genommen. Genauer, die kleine Episode, bei der Ringo sich als nächtliche Attentäterin ausgegeben und ihn ein wenig beim Wasserlaufen gestört hatte. Er war schon damals so ernst gewesen, wie er es heute noch meistens war ... Ringo hatte damals versucht, ihn von ihrer Idee mit der "Jinchuuriki-Persona" zu überzeugen, quasi eine zweite Persönlichkeit, die sie sich überstreifte zugleich mit dem Affen-Kimono, doch so ganz war sie damit nie durchgedrungen. Nun, inzwischen hatte er das ja verwunden ... und sie selbst hatte die Persona-Sache aufgegeben. Es hatte nach einer Weile eh keinen Spaß mehr gemacht. War sogar anstrengend gewesen.
"Warum greift uns der Bijuu eines anderen Dorfes an?", lenkte Taiki ihre Gedanken wieder auf das Wichtigere, nämlich die Bijuudama. Leider konnte niemand anhand einer Bijuudama erkennen, um was für einen Bijuu es sich handelte, das wäre hilfreich bei der Beantwortung dieser Frage gewesen.
Keine Ahnung, erwiderte sie daher, aber je nach Erklärung, die er oder sie geben wird, werde ich abwägen, wie schwer die Prügelstrafe dafür ausfällt. Selbst wenn es nur ein kranker Scherz sein sollte ...
Ein oder zwei Jinchuuriki waren schließlich in der Tat, nun, etwas schräg drauf.

Zeit, zu handeln. Taiki beschloss, die Sache frontal anzugehen, und wendete sein Lieblings-Jutsu an. Sein Shunshin hatte er im Laufe der Jahre wirklich ... in die Höhe getrieben, wenn man so wollte. Er katapultierte sich inzwischen kilometerweit, und er war vom Dach verschwunden, da hatten etliche Umstehende noch gar nicht realisiert, dass er nicht mehr da war. Stand er schließlich nicht noch gleich dort, neben der anderen Jinchuuriki?
Ringo führte die gleichen Fingerzeichen aus, betont langsamer und verspäteter. So zeigte sie allen anderen Shinobi, dass sie es nicht auf ein Wettrennen mit dem Kyuubi-Jinchuuriki anlegte, besonders nicht, wenn dessen liebste Kunst zum Einsatz kam. Ich gehe auch, sagte sie zu den Umstehenden. Wir bleiben in Kontakt! Und sorgt dafür, dass meine Pfosten geräumt sind, ja?
Ihre Pfosten waren Gebiete in nächster Nähe von Konohagakure, welche rund um die Uhr menschenleer zu sein hatten. Zahlreiche Schilder machten Wanderer und Reisende darauf aufmerksam, und jeder, der nicht lesen konnte, war vermutlich abgeschreckt genug von den riesigen Kratern, welche sich an diesen Zonen aufgetan hatten. Ringo spielte noch immer ihr Kemari-Spiel, allerdings etwas seltener mit Bällen aus Leder.
Sie flickerte davon, in mehreren Shunshin-Sätzen über die Dorfmauer und in den Wald.

~ ~ ~

Der Tiger und der Wolf fuhren beiderseits zusammen, als mit einem Male ein Konoha-Shinobi auf der Bildfläche erschien. Was für ein Schneller! Sie waren beide äußerst gelehrte und wissbegierige Menschen, und so dachten beide Maskierte sofort an Jikuukan-Jutsu. Dabei hatten sie sich doch sorgfältig nach Siegeln und dergleichen umgesehen und sogar einige ihrer Wünschelruten-Jutsu dafür verwendet?
Doch die zwei Onmyoji waren nicht der Fokus des Neuankömmlings, diese Ehre galt verständlicherweise dem massiven Monster, welches gerade seine Bijuudama feuerbereit machte. Als es von dem Konoha-Nin angeblafft wurde, reagierte es natürlich nicht - er hätte ebenso eine Blechdose voller Kieselsteine oder eine Sprühflasche verwenden können, um das unartige Benehmen zu unterbinden.
Dies sah er wohl auch schnell ein. Und, sehr zur Überraschung der Maskierten, verpasste er dem Monster einen Tritt, der ihm knallend den Kiefer schloss. Zugleich aber auch die Bijuudama abfeuerte.

~ ~ ~

Ringo hatte im Shunshin-Hüpfen inne gehalten, weil sie Taiki nicht zu dicht auf den Fersen bleiben und möglicherweise in etwas hinein geraten wollte, was bei seinem Zusammentreffen mit dem Feind ausgelöst werden mochte. Sie verteidigten ihr Dorf inzwischen lang genug zusammen, um zu wissen, dass der jeweils andere für eine Weile allein überleben konnte. Und es war immer schöner, wenn der Erste zunächst die Prügel einsteckte und dann der Zweite dem Feind in die ungedeckte Flanke fiel. Bedachte man, dass Ringo eine wahre Glaskanone war - relativ für eine Jinchuuriki - konnte man sich denken, dass sie die Rolle des Zu-Spät-Kommers bevorzugte.
In diesem Falle sah sie eine Bijuudama auf sich zufliegen. Sie bremste auf einem breiten Ast ab, ein vorfreudiges Lächeln unter der Halbmaske verborgen. Rückversicherung: Mein Pfosten ist frei?
Frei!
Sie legte die Hände zusammen. Zog sie wieder auseinander. Sofort flammte ein tintenschwarzer Fleck zwischen ihnen auf. Perfekt kreisrund, eine Murmel nur. Aber nicht für lang.
Die vier Schweifchen der Rüstung erzitterten lebhaft, wurden länger und formten vier anmutig geschwungene Bögen, deren Spitzen aus verschiedenen Richtungen auf die schwarze Murmel zeigten. Welche nun so groß war wie ein Apfel. Der Ast knarrte protestierend unter Ringos Füßen.
Das feindliche Geschoss war heran.
Ringo stieß sich kräftig ab, erst Richtung Erdboden, dann nochmal, senkrecht zum Himmel - und konfrontierte die gegnerische Bijuudama damit von unten. Sie rammte ihre eigene Bijuudama dagegen.
Zweimal hochdichtes Bijuu-Chakra, aufeinander treffend. die Gegnerische wurde von Ringos eigener Kugel nicht gestoppt, sondern aus der Bahn geschlagen. Aus der geraden Fluglinie wurde ein hoher Bogen, der Konohas Kuppel-Barriere nur noch streifte, um sodann in weiter Entfernung in einem bereits tief verkraterten Gebiet einzuschlagen.
Ringo hüpfte rechtzeitig zurück auf ihren hohen Ast, um die grandiose Explosion von der ersten Reihe aus verfolgen zu können. Eine Kraft, säuselte sie, eine Gegenkraft, ein Schuss, ein Treffer. Sie legte eine Hand an ihre Schläfe, eine intuitive Geste, welche sie manchmal vollführte, wenn sie telepathische Verbindung aufnahm. Punkt für mich, Schatz.
Worte, die natürlich für Hyuuga Minoru, ihren Ehemann im Kekkai-Hauptquartier, gedacht waren. Doch statt über die Yamanaka-Verbindung schickte sie es über den Jinchuuriki-Kanal zu Taiki.

~ ~ ~

Taiki hatte freilich eigene Probleme, schließlich hatte er soeben einem Monster den Kiefer hochgetreten, und besagtes Monster schwankte einen Augenblick lang, doch dann schnappte der Kopf herum zu ihm - die schwarze Masse schien bei dieser ruckartigen Bewegung sogar zu wabbeln, als säße sie nicht ganz fest auf dem Schädel - und grellrot flammende Augen starrten ihn an.
Das Wesen sah keinen Gegner. Es sah eine Nervigkeit. Es beabsichtigte, diese Nervigkeit zu beseitigen. Und schlug daher mit einer Krallenhand zu, als wolle es einen Käfer zerquetschen.
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BeitragThema: Re: Jinchūriki Bāsasu Jinchūriki   Jinchūriki Bāsasu Jinchūriki Icon_minitimeSo Jun 30, 2024 8:22 am | PostID: #2591

Ein kranker Scherz, er wollte nicht glauben, dass sich irgend ein Dorf oder irgend ein Bijuu aus Spaß erlaubte, ein anderes Dorf auf diese Weise anzugreifen. Hätten sie die Bijuu-Dama nicht bemerkt und gäbe es keine Barriere um Konoha, hätte sie einen gewaltigen Schaden angerichtet. Mit tödlichen Folgen. Für ihn war das alles, außer lustig.

Taiki sah zu, wie eben nun die zweite schwarze Kugel an ihm vorbei flog. Er würde lügen, würde er  behaupten es bereite ihm keine Sorgen, zuzuschauen wie diese Masse an Energie auf seine Heimat zusteuerte. Gleichzeitig vertraute er auf Ringo. Sie würde sie schon aufhalten. Genauso kam es dann auch. Die Sarutobi erschuf eine eigene Bijuu-Dama, setzte sie von unten der herannahenden entgegen und brachte diese aus ihrer eigentlichen Flugbahn. Selbst aus der Entfernung konnte er die gewaltige Explosion sehen. Die Bijuu-Dama war eine Technik, auf die er nur ungern zugriff. Eben weil er genau wusste, was für eine Macht dahinter steckte. Damit konnte man so viel Schaden anrichten, wie es nicht einmal eintausend Briefbomben gelingen würde.
So eine Zerstörung wollte er nicht anrichten. Rai hat ihn einmal gefragt, was er lieber sein wollte : Jemand der angriff oder jemand der verteidigte. Damals war seine Antwort gewesen, er wollte jemand sein, der verteidigte. Das mochte nicht ganz geklappt haben, trotzdem sah er sich lieber als jemand, der angriff um das zu schützen, was sich hinter ihm befand und nicht um dem zu schaden, der vor ihm stand. Aus diesem Grund hatte er sogar jetzt gezögert, den Jinchuuriki mit seinem Überraschungsangriff zu töten. Selbst in so einer Lage wollte er nicht leichthin ein anderes Leben nehmen.

Nachdem diese Gefahr gebannt war, schaute er herab auf den Feind und sichte nach Anzeichen für eine Reaktion. Jemand mit Intelligenz müsste erkannt haben, dass seine Bijuu-Dama mit einer anderen abgewendet wurden ist. Ein anderer Bijuu müsste wissen, es mit mindestens einem Artgenossen zu tun zu haben. Doch in diesem Gesicht konnte er keinerlei Emotion erkennen. Wenn er ehrlich war, sah dieses Ding mehr aus wie eine Masse aus Chakra denn wie ein Lebewesen. Sie wabbelte hin und her, als wäre sie nicht in der Lage eine richtige Form anzunehmen. Etwas, was ihm Kurama sogleich bestätigte. In diesem Ding steckt kein Leben, also kein Grund sich zurückzuhalten, wies er den Yamada an.
Es handelt sich also nicht um einen Jinchuuriki? Warum kann es dann die Bijuu-Dama einsetzen?
Weil dieses Ding das Chakra eines Bijuu innehat und drei Mal darfst du raten welches Chakra dafür genutzt wird, die verärgerte Stimme des Fuchses beantwortete diese Frage.
Wer dann hinter diesem hinterhältigem Angriff steckte, darüber konnten sie später diskutieren. Da er nun wusste keinen Menschen vor sich zu haben, gab es für ihn keinen Grund mehr sich zurückzuhalten. Taiki zog sein Katana, mit der pechschwarzen Klinge. Was für Ringo ihr Anzug war, war für ihn sein Schwert. Normalerweise ist die Klinge so silbern wie bei jedem anderen Schwert. Absorbierte sie allerdings genug Sonnenlicht, färbte sich die Klinge schwarz. Hier ging es nicht nur um den optischen Effekt. Das absorbierte Sonnenlicht erlaubte dem Anwender Katon zu nutzen und das, ohne selber über jenes Element zu verfügen. " Hinokami Kagura : ", der junge Mann hob die Klinge über sich und bereitete seinen Angriff vor. Um die Klinge herum bildeten sich heiße Flammen. Wem der Name bekannt vorkommen sollte : Er hat seinen Kampfstil mit dem Schwert denselben Namen gegeben, wie seinem Laden. Hinokami Kagura. Tanz des Feuergottes. Normalerweise sollte nun noch der Name der einzelnen Technik folgen : Feuerrad. Dabei wäre in einem Radschlag über die Hand rüber gesprungen und hätte sie im selben Atemzug abgeschlagen. Dazu sollte es nicht kommen.

Ringos Nachricht brachte ihn nämlich aus dem Konzept. Dabei war es nicht der ganze Satz, der ihn aus der Fassung brachte, sondern das letzte Wort. S-Schatz?, antwortete er verwirrt. Also... Sie waren inzwischen seit vielen Jahren befreundet und gaben sich ab und zu Spitznamen. Schatz gehörte definitiv nicht dazu und er würde im Traum nicht daran denken, sie so zu nennen.
Ihr könnt heute Abend weiterturteln, schau nach vorne!, wieder einmal holte Kurama ihn zurück ins hier und jetzt.

Gerade noch rechtzeitig konnte Taiki seine Klinge in eine senkrechte Bewegung vor sich bewegen. Für einen Schwertstreich blieb nicht mehr genug Zeit. Die Kralle dieses Wesens stieß mit voller Wucht gegen sein Schwert. Jede andere Waffe wäre an dieser Wucht zerbrochen. Damit konnte er sich zwar davor retten zerrissen zu werden, doch sein Schwert war nicht in der Lage den Rückenwind hinter diesem Schlitzer abzuwenden. Taiki wurde nach hinten, in Richtung Konohagakure geschleudert. Mit schönen Grüßen zurück sozusagen.
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