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 Wenn Papa mal nicht da ist

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Ketsueki Himeko
altgediente, kampfesmüde Veteranin
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Ketsueki Himeko


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BeitragThema: Wenn Papa mal nicht da ist    Wenn Papa mal nicht da ist  Icon_minitimeSo Apr 28, 2024 9:36 pm | PostID: #2372


Du kommst, egal ob du willst oder nicht!


Mizu no Kuni || Kirigakure no Sato - Wohnung von Himeko || 05.01.
@Ketsueki Himeko & @Yuki Aiko

Himeko, die am 05.01. am packen für ihre Reise mit Katsuo, sie ging ihre Liste noch mal durch und sie würde heute auch noch die Betreuung von ihrer "Nichte" übernehmen. Sie freute sich schon sehr auf sie.



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Yuki Aiko
Princess of Bloody Ice
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Yuki Aiko


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BeitragThema: Re: Wenn Papa mal nicht da ist    Wenn Papa mal nicht da ist  Icon_minitimeSo Apr 28, 2024 10:28 pm | PostID: #2374

Aikos Post No. 1

Der junge Spross des Mizukagen, Ketsueki Touya, hüpfte freudig die Treppen zu dem Apartment ihrer Großcousine hoch. Obwohl sie schon Genin war, wollte ihr Vater das auf sie aufgepasst wird. Ihr machte das nicht aus, trotz ihrer 13. Jahren. Gerade dann nicht, wenn Himeko-Okaasan auf sie aufpasste. Sie hatte ihre Ziehmutter fast so lieb wie ihre tote, leibliche Mutter. Sie bewunderte sie. Ihre Erinnerungen verschwammen immer mehr, aber aufgrund der Erzählungen ihres Vaters und Himekos würde sie dennoch weiterleben. Außerdem setzte ihr bewundernswerter Vormund sich dafür ein, dass das Vermächtnis ihrer Mutter weiter leben würde. Und auch ihre Ziehmutter, Ketsueki Himeko, Cousine von Ketsueki Touya, dem Kyuudaime Mizukage von Kirigakure und eine der stärksten Persönlichkeiten, die sie kannte, unterstützte ihm dabei. Als sie im gewünschten Stockwerk ankam, zupfte die schwarzhaarige Genin ihr schneeweißes Kleid zurecht, welche sie unter einer schwarzen Lederjacke verbarg, welches am Kragen mit Fell ausgeschmückt war. Ein Großteil des Fells war unter ihren langen, schwarzen Haaren versteckt. Ihr Pony wurde von einer blauen, Schneeflocken-förmigen, Haarspange fixiert. Eigentlich war sie nur ein Stilmittel. Aber die Spange war ihr sehr wichtig. Das junge Mädchen hüpfte mit einem Simsum zur Tür ihrer Verwandten, blieb abrupt stehen, drehte sich auf dem Fuß um 90° und klopfte energisch 3-mal an der Tür der Kunochi. Als diese aufging, machte sie keinen Hehl daraus, wie sehr sie ihre Cousine mochte. Sie sprang mit einem Satz direkt in ihre Arme. "Himeko-okaansan! Ich bin da~", sang sie freudig, während die schwarzhaarige ihre Ziehtochter auffangen musste. "Wir haben uns schon so lange nicht mehr gesehen!" Als sie abgesetzt wurde, plusterte die 1,38 große Yuki ihre Wangen auf. "Du verbringst viel mehr Zeit mit Deinem Freund. Das ist unfair. Du magst ihn viel lieber als mich! Du kommst mich gar nicht mehr von alleine besuchen!" Natürlich wusste dieser kleine freche Teufel das, dass nicht stimmte. Aber um ihre "Tante" oder aber auch ihren Vater zu ärgern, machte sie oft solche Kommentare. Nur um sie wieder mit einem Lächeln zu erfreuen. "Aber das ist Okay!" Und dann stampfte das Energiebündel von Mädchen um ihre Großcousine vorbei in die Wohnung und sah den Koffer der Ketsueki. Und was sie sah, fand sie äußerst faszinierend. "Ui ui ui. Gewagte Unterwäsche, Okaasan." Ob der schwarze Spitzenslip nun absichtlich oder aus Versehen seinen Weg in den Koffer gefunden hatte, war der Yuki egal. Sie hob ihn demonstrativ hoch und wedelte ein wenig damit herum, nur um ihn wieder zurück in den Koffer fallen zu lassen. Sie drehte sich nochmal um ihre eigene Achse, stampfte wieder an ihrer Aufsichtsperson vorbei um ihre Jacke an die Garderobe zu hängen, wieder an Himeko vorbei, sprang hoch und gab der schwarzhaarigen einen Kuss auf die Wange. Damit hatte sie sich offiziell als "Ich bin jetzt da" angemeldet. Dann warf sie sich im Schneidersatz auf die Couch zu werfen, wo auch der Koffer lag. "Und wohin geht die Reise?" Sie hüpfte auf ihrem kleinen Hintern auf und ab und wartete auf eine Antwort von ihrer Ziehmutter. So wie sie gerade war, konnte sie nur bei ihr sein. Sie war ihr eine Mutter gewesen, als sie ihre verloren hatte, eine Freundin, eine Lehrerin. Bei Himeko konnte Aiko einfach Aiko sein. Natürlich verstellte sich die 13-Jährige vor niemanden, aber dennoch. Wenn sie bei Himeko war, sprühte sie quasi nur vor Energie. Sie war ihr absoluter Wohlfühlmensch. Nichtmal mir Vater löste dieses Gefühl in ihr aus. Darum hörte sie aufmerksam zu, was ihre Großcousine zu sagen hatte, während sie, als sie durch die Wohnung gesaust war, sie einfach ignoriert hatte.
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Ketsueki Himeko
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BeitragThema: Re: Wenn Papa mal nicht da ist    Wenn Papa mal nicht da ist  Icon_minitimeSo Apr 28, 2024 11:00 pm | PostID: #2375

1
Himeko war gerade am Packen, als es klingelte, klopfte, man nach Aufmerksamkeit gierte. 3 Klopfzeichen, es konnte nur Eine sein, oder nicht? Sie ging zur Tür, sah noch einmal kurz in den Spiegel. Saßen die Haare richtig? Sie strich kurz drüber, während sie den Koffer offen gelassen hatte. Wie die Unterwäsche dort hinein gekommen war? Ein Moment der Schwäche vielleicht, Oder doch Intentionen, die ihr Unterbewusstsein ihr sagten? Wichtig waren doch sicher auch die Kondome, ob sie daran denken sollte, oder würde Katuso daran denken? Sie schüttelte den Kopf, sie waren noch kein Paar, sie waren noch nur gute Freunde. Was auf der Reise passieren würde, war ihr bislang unklar und sie würde es wohl sehen, eines Tages.

Nun machte sie aber auf, sie wollte sie nicht warten lassen und während sie aufmachte schlüpfte ein kleines Plappermaul hinein. Sie war schon immer niedlich, aber nun war sie es noch mal doppelt und dreifach. Währe Himeko wohl älter, würde sie ihr in die Wangen kneifen. Sie lächelte die Jüngere an. Aiko, ich freue mich dich noch zu sehen, auch wenn ich gerade am Packen bin. Sie plusterte ihre Wangen auf, während Himeko die Worte hörte. Sie wurde rasch sehr verlegen, denn er war nicht ihr Freund. Sie winkte ab. Aiko, er ist nicht mein Freund, er ist nur ein Freund und dein Papa schickt ihn mir mit, damit ich entspannen... hey leg das weg... das ... das kannst du nicht eifnach rausholen! Himeko war hinterher gelaufen und als dann Aiko die Wäsche heraus holte, machten die Wangen ihren Augen Konkurrenz. Aiko legte die Wäsche aber schnell wieder weg.
Aiko, ich verbringe nicht zu viel Zeit mit ihm, sondern die Zeit, die ich eben frei habe und nicht für andere Dinge aufwende. Ich meine ich komme gerne zu dir und das Neujahr über war ich beschäftigt. Weißt du, Ka-kun wollte ein wenig Zeit mit mir verbringen und wir haben das neue Jahr zusammen begrüßt. Dein Papa war sehr beschäftigt und deshalb konnte ich auch nicht zu euch kommen, auch weil er mir sagte, dass du nicht da seist. Wo warst du denn? Sie spielte damit den Ball zu Touya zurück, sollte er sich Gedanken machen, ob er da was sagen sollte oder musste, oder nicht. Sie setzte sich zu ihr dann hin und Aiko saß neben ihr. Sie sah sie lächelnd an.
Ich habe mit Papa abgesprochen, dass du bei mir noch übernachtest und morgen gehen wir dann zusammen los, ich setze dich daheim ab und dann gehe ich weiter zum Bahnhof und du kannst deinen Vater bespaßen, der bläst in letzter Zeit wieder viel Trübsal, aus verschiedenen Gründen, ich bin mir sicher du kannst ihn dann aufheitern. Sie lächelte und lehnte sich an die Jüngere. Sie fühlte sich mit ihr wohl und sie mochte Aiko sehr. Sanft strich sie der Jüngeren über den Kopf. Es war ein schöner Moment.
Papa möchte, dass ich eine Pause einlege und ich habe eine Reise in ein Wellnesshotel bekommen, dort fahre ich mit Ka-kun hin und er wird auf mich aufpassen... Schnell schob sie den Gedanken an die Dessous wieder beiseite, waren dort doch neben dem Höschen auch noch andere nette Unterbekleidungen, die deutlich mehr Haut zeigten, als bislang genutzt und weniger Stoff hatten, als das Höschen, welches Aiko heraus gefischt hatte und zum Anderen waren dort noch Strümpfe, mit und ohne Strapsgurt. Sie blickte Aiko an, während ihre Wohnung wie immer war, funktional in erster Linie, aber jedes Geschenk was sie von Katuso bekommen hatte, hatte seien Platz, es waren durchaus helle Räume, und auch einen Bereich wo Himeko trainieren konnte hatte sie. Aiko brabbelte immer sehr viel und kam auch einfach hinein, so dass sie den Blick Himekos aus der Wohnung nicht sah, jedes Mal, sie sicherte sich ab, ob auch niemand ihr gefolgt war. Den Kuss auf die Wange fand Himeko schon immer sehr toll. Sie mochte es sehr.
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BeitragThema: Re: Wenn Papa mal nicht da ist    Wenn Papa mal nicht da ist  Icon_minitimeMo Apr 29, 2024 12:11 am | PostID: #2376

Aikos Post No. 2

Als Himeko sich neben sie setzte und sich an die junge, schwarzhaarige Genin lehnte, fing auch Aiko an ruhig zu werden. Diese sanfte Hand, die ihren Kopf streichelte, gab ihr die Geborgenheit, die sie sich immer so sehr zu Hause wünschte, wenn ihre geliebte Ziehmutter nicht da war. Als diese anfing, zu erzählen, dass sie quasi in den Urlaub geschickt wurde, krabbelte die 13-Jährige über das Bein der "Jounin", was ihm am nächsten war, nur um sich zwischen diesem und dem andren Bein zu setzen und sich nach hinten zu lehnen. Ihr Kopf auf die Brust der Kunoichi gebettet schloss sie die Augen und lauschte der, für sie, sanft klingenden Stimme ihrer Großcousine. "Ich weiß. Papa hat mir gesagt, dass ich heute hier schlafe.", sagte sie ganz sanft. Es war unglaublich, was für Effekte, die Ketsueki in der kleinen, schwarzhaarigen auslöste. Wenn man sie so sehen würde, könnte man wohl auch nicht anders denken, als dass sie Mutter und Kind wären. Aber das wäre beiden wohl so ziemlich egal. In ihren Augen waren sie bereits eine Familie. Und selbst wenn Aika, Aikos leibliche Mutter, noch leben würde, würde ihre Beziehung bestimmt nicht anders aussehen. Dann könnte sie von sich behaupten, zwei Mütter und einen Vater zu haben. Das wäre das non plus Ultra. "Aha, nur ein Freund. Ka-kun also.", sagte die Yuki und schlug langsam die Augen auf und legte den Kopf zurück, sodass sie nach oben schauen konnte. Ihre strahlend, dunkelroten Augen sahen in die ihrer Aufseherin. Aber der Schatten ihres Ponys ließ sie etwas unheimlich erscheinen. Denn sie weitete die Augen noch mehr und nahm ein verschmitztes, ebenso unheimliches Lächeln an. Als würden ihre Mundwinkel von Ohr zu Ohr gehen."Für Freunde nimmt man kein halb durchsichtiges, schwarzes Negligé mit. Und Strapsbänder auch nicht. " Sie musste schnell aufspringen nach der Aussage, denn sonst hätte Himeko ihr bestimmt etwas angetan. Was genau? Keine Ahnung. Die Frau war kreativ, wenn es um Bestrafungen für ihre Ziehtochter ging. Kitzelangriffe, einen Chop auf den Kopf mit der Handkante oder einem Buch, es kam auch schon vor, dass Aiko einen leichten Schlag mit der Schwertscheide der Kunoichi auf den Scheitel bekommen hatte. Zu Himekos Verteidigung, das Mädchen übertrieb manchmal. Aiko war sich sicher, wenn Himeko und sie sich nicht so sehr lieben würden, hätte die schwarzhaarige Ketsueki mit den roten Augen ihr längst den Hals umgedreht. Sie flüchtete auf allen vieren, doch leider ohne Erfolg. Himeko hatte sie am Knöchel gepackt und zog sie wieder zu sich. "Ich sag’ doch nur, was ich gesehen habe!", lachte sie. Selbst wenn jetzt etwas Gewalt ins Spiel kommen würde, wusste Aiko, dass sie es verdient hatte.

Als sich die ganze Sache nach der Strafe wieder gelegt hatte, waren die beiden wieder in der vorherigen Position angekommen. "Aber du magst Ka-kun, oder?", ganz trocken und direkt ohne irgendwelchen Spott oder Sarkasmus. Sie richtete sich auf, ging auf ihre Knie, mit dem Gesicht zu Himeko. Sie legte die Arme um den Nacken ihrer "Tante" und ihre eigene Stirn an die von ihr. "Hauptsache du wirst damit glücklich, Okaasan." So verharrte das Mädchen ein bis zwei Minuten, bis sie wusste, dass das Rot wieder aus den Wangen ihrer "Mutter" entwichen war. Dann drehte sie sich um und ließ sich wieder zwischen die Beine der "Jounin" fallen. Ihr Kopf bettete sich wieder auf ihrer Brust. Dann hob sie die Faust gen Decke und machte eine Kampfansage. "Und wenn er gemein zu dir ist, vereise ich ihn! Bis ihm die Zehe abfallen. Die braucht er nicht in seiner Tätigkeit als Shinobi!" Dabei grinste sie ganz frech und schaute wieder in das Gesicht ihres geliebten Vorbilds. Es machte sie etwas wehmütig, dass sie nicht das Kekkei Genkai der Ketsueki geerbt zu haben scheint. Sonst wäre klar, dass sie ihrer Großcousine in jeder Faser ihres Seins nacheifern würde. Als das geklärt war, schloss sie wieder die Augen und genoss die Stimme von Himeko. Dann schlug sie die wieder auf und ihr Blick war erschreckend. "Wir müssen noch zu Ende packen!" Aiko sprang auf ihre Beine, jedenfalls versuchte sie es. Das Mädchen konnte manchmal ziemlich tollpatschig sein. Denn als sie versuchte, mit Schwung aufzustehen, wippte sie wieder zurück. Da sie kaum etwas wog, würde es Himeko auch nicht weh tun. Aber peinlich war es ihr schon, dass sie das nicht schaffte. Also entschied sie sich einfach normal aufzustehen. Als sie vor dem Kofferstand, und nochmals sah, was alles drinnen war, legte sie sich rein, zog die Beine unter das Kinn und passte exakt in den Koffer. "Jetzt kann ich auch mitkommen!", verkündete sie freudig. Doch die Ketsueki musste ihr Luftschloss leider zerstören. Mehr als ein schmollenden "Aphü~" laut bekam die schwarzhaarige "Jounin" nicht als Antwort. Dabei hatte Aiko, wie schon zuvor, ihre Wangen wie ein Luftballon aufgeblasen.
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Ketsueki Himeko
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BeitragThema: Re: Wenn Papa mal nicht da ist    Wenn Papa mal nicht da ist  Icon_minitimeDo Mai 02, 2024 11:59 pm | PostID: #2396

2
Aiko war so ... so ... Aikomäßig unterwegs, ja sie hatte für Aiko schon ein eigenes Adjektiv. Wie konnte man so viel Energie haben, sicher lag es an der Jugend. Und diese dann auch noch von heute. Himeko konnte es oft nicht fassen, wie sehr sie aufgedreht war, aber sie konnte es auch irgendwo verstehen, immerhin war Touya so in seine Arbeit verfallen, dass Aiko ihn nicht stören wollte, sie lebte oft frei von ihm und auch oft bei Himeko, was zu einer enger Bindung führte. Sie liebte die Kleine, sie mochte sie, als wäre sie ihre eigene Tochter, auch wenn sie die Mutterschaft nicht annahm, aber sie hatte es irgendwann aufgegeben, dass die Lütte sie nicht Mutter nennen sollte und so wurde sie zu Himeko, Aikos Mutter im Herzen und als Ersatz. Sie wusste, dass Touya sich immer rührend um sie kümmerte, aber die Zeit war leider auch ein Faktor, ob die Beiden heute Abend baden gehen sollten? Dann aber rutschte sie herum, sah sie grinsend, gar überlegen an. Sie konnte es nicht fassen, was sagte sie da? So jung und hatte schon solche Assoziationen im Kopf? Denn wenn dem nicht so wäre, dann würde Aiko nicht auf solche Dinge kommen. Hatte Touya sie an seine Schmuddelhefte gelassen? Oder aber hatte Aiko andere Aiko sich andere Dinge angeschaut? Woher sollte sonst die kette kommen, dass sie mit solch einer Wäsche gefallen wollte? Sie sagte nichts, sah sie Böse an, als sie nun auf allen Vieren davon zu kommen versuchte. Himeko machte einen Satz, packte das Bein der Jüngeren und es rutschte eine junge Dame über den Teppich, der wohl zum Glück weich war, sonst hätte sie sich verletzt. Sie landete unter Himeko und jene setzte sich auf die Hüfte der Jüngeren. Die Pos berührten sich leicht, als sie sich vorbeugte und sie zu kitzeln begann. Es war gemein, aber durch das Strampeln, durch das Wedeln mit den Armen kam Himeko an die empfindlichen Stellen heran. Sie hörte aber auch so schnell wieder auf, wie sie konnte um der Jüngeren Luft zu lassen, ehe sie sich vor beugte und Aiko von hinten umarmte. Es war ein sanfter Moment und es war als würde Himeko leise weinen. Sie atmete tiefer und die Röte schoss ihr ins Gesicht, mit wem sollte sie denn sonst reden über solche Dinge wie Gefühle? Die Jüngere würde an der Wange Tränen spüren, die ihr auf jene fallen, ihren Weg herunter suchten und zu Boden tropften. Ihr Herz schlug schneller und es war als würde Aiko die Schale Himekos aufstoßen können, was nicht verkehrt war. Sie atmete tief durch.
Aiko-chan, was auch immer du jetzt hörst, es darf diese Wohnung nicht verlassen. Ich bitte dich.... Es war ihr ernst, sie wollte die Jüngere ins Vertrauen ziehen, auch weil sie endlich darüber reden wollte, sie wollte all die schlimmen Dinge aufarbeiten und sie wollte sich endlich auch mal das Gewissen reinigen.
Ich liebe ihn, Aiko-chan, ich liebe ihn vom ganzen Herzen. Ich möchte mit ihm glücklich werden, aber ich möchte ihn nicht gehen sehen, ich weiß, es klingt blöd, aber ich bin jetzt schon eine alte Oma im Vergleich zu ihm. Wir sehen noch gleich aus, doch während die Zeit an ihm seine Spuren hinterlassen wird, ihn weiser, attraktiver und schlussendlich ihn mir nimmt, werde ich ewig so bleiben, es sei denn ich riskiere zum Monster zu werden und setze meine blutige Unsterblichkeit aus. Du kannst es vielleicht noch nicht fassen, aber auch wenn ich ihn liebe, ich bin so voller Zweifel, dass er mich abweisen wird. Dabei will ich nur mit ihm glücklich und ruhend sein. Ich weiß nicht, wie er zur Unsterblichkeit durch Alter steht, aber ich denke es wird ihm zuwider sein.... Himeko löste sich von ihr und lächelte die Jüngere an. die Tränen waren verschwunden, während sie hoch kam. Himeko hatte sich da gut unter Kontrolle und Aiko würde dies auch kennen, Himeko weinte nie vor ihr, egal was passierte, ob am Krankenbett, als die Jüngere sich mit voller Hingabe kümmerte, die Nächte sich um die Ohren schlug und sie versorgte, oder aber als ein Schwertkampftraining schief lief und Himeko. vor Aikos Augen fast gestorben war. Zu diesem Zeitpunkt hatte Aiko gesehen, dass Himeko nicht sterben konnte, denn das Blut hatte sie wieder geheilt, trotz klaffender Wunde am Hals. Auf den Kommentar hin mit dem vereisen gab Himeko ihr einen Schnippser gegen die Stirn und lächelte sie an. Sie sagte ihr, dass keine Shinobi eingeeist wurden, vor allem nicht, wenn sie es nicht verdient hatten. Dann aber sagte sie, dass sie noch fertig packen mussten und Himekos Blick folgte der Jüngeren. Sie ging zum Koffer und packte sich selbst mit ein. Hime schüttelte den Kopf und erhob sich Sie ging herüber und nahm sie heraus.
Aber so komme ich nicht an meine Unterwäsche um sie für ihn an zu ziehen. Sie grinste und wollte es ein wenig auflockern, doch als sie dann das aufgeplusterte Gesicht von Aiko sah musste sie lachen und formte ihre Finger links und rechts so, als würde sie einen Balloon aufpicksen wollen und drückte damit gegen ihre Wangen. Sie spürte dann wie Aiko ihr die Luft ins Gesicht pustete und sie fingen an zu lachen.
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BeitragThema: Re: Wenn Papa mal nicht da ist    Wenn Papa mal nicht da ist  Icon_minitimeSa Mai 04, 2024 11:12 am | PostID: #2403


Aikos Post No. 3

Als ihre Ziehmutter ihr in die Wangen pikste und die Luft aus diese presste, musste auch die junge Kunoichi anfangen zu lachen und konnte nicht die Fassung bewahren. Sie umarmte ihre geliebte "Tante" kurz ganz fest und drehte sich dann wieder zum Koffer um. Sie hatte sie Beine weit ausgebreitet und die Arme in ihre Hüfte gestemmt. "Gut okay, dann teile ich dich mit Ka-kun. Ausnahmsweise." Sie hätte ihr geliebtes Vorbild gerne noch mit Worten aufgemuntert, als sie in Aikos Schulter geweint hatte, auch wenn es nur kurz war. Aber sie glaubte ganz fest daran, dass die ältere Ketsueki wusste, was Aiko ihr, mit dieser Umarmung, sagen wollen würde. Einem anderen Menschen sein Herz zu öffnen, macht einen verletzbar. Es ist also keine Schande, Angst zu haben oder zu zweifeln. Das ist ganz natürlich, Angst zu haben, verletzt zu werden. Denn jede Wunder auf dem Herzen schmerzt mehr als eine Wunde in einem Kampf zu bekommen. Sowas in der Art hatte ihr Vater ihr immer gesagt, als Aiko fragte, wie er sich in Mama verliebt hat. Sowohl von Touya als auch Himeko hatte die 13-jährige Genin viel gelernt. Etwas zu viel, wenn man ihr Alter und ihr Wortwahl bedachte. Ganz zu schweigen ihr benehmen ganz dezenter Themen, wie man sehen konnte, als sie die Wohnung betreten hatte. Aiko waren die dekorativen Gegenstände in der Wohnung nicht entgangen. Während die Wohnung bei ihren ersten Besuchen eher funktional eingerichtet war, fing sie sich seit dem kennenlernen mit Katsuo, diese Wohnung immer mehr zu verändern. Denn obwohl der junge Yuki-Ketsueki-Spross mit der Tür ins Haus fiel, genauso sensibel und emphatisch war sie auch. Sie nahm, fast erschreckend, jede Veränderung in ihrem nahen Umfeld wahr. Wahrscheinlich lag das an den gelegentlichen Trainingseinheiten mit ihrer Großcousine. Sie musste, wenn sie trainierten, Himeko stets beobachten. Jede Veränderung ihrer Muskelbewegung, Atmung oder jede Abweichung ihrer Kampfhaltung. Alles, was anders war, war ein Signal dafür, dass etwas Unbekanntes kommen konnte. Wenn ihr Vater von der Arbeit mal später nach Hause kam, konnte sie sogar oft an seiner Mimik oder seiner Gangart erkennen, was im Büro vorgefallen war. 6 Jahre Training in Beobachtungsgabe war ein wirklicher Segen inzwischen. Allerdings hatte sie nie jemanden erzählt, dass sie das konnte. Und auf Personen, die sie nicht kannte, konnte sie das schlecht anwenden. Denn sie kannte die Personen nicht und wusste nicht, was sie denken oder tun würden. Aber wenn sie beobachtete und analysierte, sah man es an ihr Gesicht. Die Augen ausdruckslos ohne jegliche Emotion. Das sonst so fröhliche Lächeln der Genin war so monoton wie ein bewölkter Himmel. An ihrem Pokerface müsste sie immer noch arbeiten. "Sag mal, ...", fing die junge und freche "Nichte" der schwarzhaarigen Ketsueki an, mit ihrer komplett unplatzierten frage an, "... wenn ich so in den Koffer schauen, planst du das ich ein "Geschwisterchen" bekomme?" Dabei drehte sie ihren Köpf zur Seite und ihr Blick schaute nach oben, in das Gesicht ihrer Ziehmutter. Da war kein Lächeln im Gesicht, aber ein er erwartungsvoller Blick, in Aikos Augen, die wohl in jeder Frau Panik aufsteigen ließ. Hätte sie diese Frage Aika zu Lebzeiten gestellt, wäre selbst ihr diese Frage, von ihrem eigenen Kind wohl peinlich gewesen. Dabei war allerdings keinerlei Böswilligkeit in ihrer Stimme zu hören. Ein Hauch von Vorfreude, konnte man erkennen, mit einer Spur von ernst gemeinter Sorge. Sie wünschte sie wirklich ein Geschwisterchen. Leider kam es nie dazu, als Aika lebte und da Himeko ihre erwählte Ziehmutter war, blieb die Hoffnung auf ein Zieh-Geschwisterchen nicht aus.
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BeitragThema: Re: Wenn Papa mal nicht da ist    Wenn Papa mal nicht da ist  Icon_minitime | PostID: #0

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