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| Halloween-Event: Pulverizing Pumpkins | |
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Autor | Nachricht |
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Sarutobi Ringo Shiranui
First Halloween
Du hast für das Dorf Konoha Gakure an einem Halloween Event teilgenommen.
Yonbi Jinchuuriki
Du bist der Yonbi Jinchuuriki. Sei eine würdige Waffe für Konoha
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| Thema: Halloween-Event: Pulverizing Pumpkins Mi Okt 18, 2023 3:43 pm | PostID: #1478 | |
| das Eingangsposting lautete :
Halloween-Event: Pulverizing Pumpkins "Rang C"
Yamada Taiki und Sarutobi Ringo gehen im Laufe einer Mission einem Fall äußerst gefährlicher Agrarkultur auf den Grund.
Ħ Szeneninfo Ħ Ħ Teilnehmende:Yamada Taiki & Sarutobi Ringo Ħ Zeit:Zur Zeit des Halloween-Events Ħ Ort:Das Dorf Murazato
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Sarutobi Ringo Shiranui
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Yonbi Jinchuuriki
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| Thema: Re: Halloween-Event: Pulverizing Pumpkins Di Nov 07, 2023 9:01 pm | PostID: #1777 | |
| "Der mit Leichtigkeit siegt. Aber muss man dafür nicht erstmal ein großer Kämpfer werden?" Ringos Kopf ruckte zu Taiki herum. Nun, das ... offensichtlich? Sie starrte ihn an, in ihrem Oberstübchen ratterten die Rädchen bei der Analyse, ob er sie gerade willentlich beleidigt oder einfach nur die nackte Wahrheit präsentiert hatte. Ihr Zeigefinger ging wieder hoch. Höre, ich bin ....! Also, noch nicht ganz, aber ...! Bei der nächsten - Nein nein nein, ich fange nicht wieder von der Chuunin-Prüfung an, es ist zu spät am Abend und ich schlaf davon immer ganz schlecht. Und ich hab vor, nach dieser ganzen Sache sehr lang zu schlafen, also gönn ich dir jetzt diesen Punkt einfach. Sie wedelte mit der Hand. Gönn dir. In der Akademie hätte mich dich mit dem Kopf voran ins Klo gesteckt. Genauer, sie. Sie hätte ihn mit dem Kopf voran ins Klo gesteckt.
Auf dem Dach angekommen, fragte sich auch Ringo, was sie eigentlich genau vorhatte. Dinge passierten, und sie folgte einfach nur dem Fluss. Unter ihnen tummelten sich die Kürbisköpfe und zogen die Kürbiskutschen immer weitere Kreise, rumpelten dabei allerdings nicht quer über den Acker. Ganz wie erwartet, mieden sie den buckeligen Boden, schließlich mochten ihre Räder oder Achsen dabei brechen. Stattdessen fahren sie an mehreren Wegen hinauf und hinab, wobei sich ihre riesigen Kürbisse drehten wie der Kopf einer Eule. "Sollen wir ein paar von ihnen weglocken? Gegen die und den Senju haben wir keine Chance", gab Taiki zu bedenken. Kein Zweifel, kein Zweifel. Ringo holte ein Kunai und ein Kibakufuda hervor, um beides zusammen zu binden. Versuchen wir es hiermit. - Suka? Sie aktivierte den Funk. Manöver Abschlag, bitte, aus dem Feld damit. Und daaann schmiss sie ihr Kunai in die Höhe. Es segelte dorthin, wo sich auch die Kuchiyose-Eule befand. Sukanasome schwirrte zielstrebig darauf zu, gab einen kräftigen Fuuton-Flügelschlag und beförderte das Kunai mit seiner explosiven Ladung weit, weit weg. Wo Ringo es schließlich explodieren ließ. Und Hepp. In der Masse der Kürbisköpfe brach Hektik aus, und die widerlichen, koboldhaften Dinger schwärmten los. Offenkundig hatten sie wenig in der Birne. Von den Kürbiskutschen fuhren nur zur über die Feldwege hin zum Ort der Explosion, die zwei anderen kurvten weiter in der Nähe der Scheune. Nun, sie kämen ohnehin nicht aufs Dach.
Taiki beobachtete die mächtige Fangarm-Ranke über den Rand des Daches hinweg. "Glaubst du die Ranken sind mit den Körpern verbunden, wie unsere Arme mit unserem Körper?" Als ich sie zerschnippelte, machten die Kürbisköpfe großes Theater, gab Ringo zur Antwort, während sie das Dach näher untersuchte. Aber das machten sie generell ... Der Schwachkopf dürfte weiterhin der Punkt sein. Äh, andersrum. Sie fand ein lockeres Brett, zerrte es vorsichtig noch ein bisschen weiter zur Seite und spähte ins Innere. Oh, oh wow ... Da war der größte Kürbis. Punkt. Größer als die Kutschenkürbisse, viermal so groß, fünfmal, sechsmal. Förmlich bewohnbar. Und es gab nicht nur eine der massiven Ranken, es gab vier. Ringo spähte weiter. Das Innere der Scheune wurden von altmodischen Funzeln erleuchtet. Der Kürbiskönig hockte einfach mittendrin. Doch ringsum standen Tische, beladen mit allerlei chemischem Forschungsmaterial. Die üblichen Glaskolben und sonstigen Aufbauten eben, dazu viele bunte Flüssigkeiten in Gläsern und Flaschen. Da gab es sogar Kanister mit diversen Warnaufklebern. Forschte hier also jemand? Wenn ja, wo war dieser dann? Ringo zog sich wieder etwas weg, winkte Taiki und ließ auch ihn schauen. Sag mal ... du hast nicht zufällig mal mit Unkrautvernichter oder so gehandelt?, wisperte sie ihm zu. Denn wenn ihre Ninjutsu schon nicht mächtig genug waren, dann war es vielleicht die chemische Keule. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Halloween-Event: Pulverizing Pumpkins Mi Nov 08, 2023 4:15 am | PostID: #1783 | |
| Ringo hielt sich wirklich für sehr stark. Bei ihren Worten musste der junge Mann sich ein Grinsen verkneifen, trotz der Gefahr, auf die sie sich geradewegs zubewegten. Nun. Zumindest bis sie etwas sagte, was ihn das das Gesicht verziehen ließ. " Zu was für Schandtaten lassen sich die Kinder heutzutage hinreißen?", fragte er und klang dabei wie ein alter Mann. Jemand anderen mit dem Gesicht... Das wollte er sich überhaupt nicht vorstellen. Dabei war das, was er gesagt hat, seiner Meinung nach keine Beleidigung gewesen. Nur eine ehrliche Frage. Für ihn war das genauso, als hätte sein Bruder ihm etwas über irgend ein Jutsu erklärt und er hätte eine Frage dazu gestellt. Da war er froh die Akademie nie besucht zu haben. Was hätte man dort wohl mit ihm angestellt?
Auf seinen Vorschlag hin, ein paar der Kürbisse wegzulocken, holte die Sarutobi ein Kunai samt Briefbombe hervor. Sofort erinnerte er sich an seine letzte Reaktion auf dieses besondere Stück Papier. Wie war das noch gleich gewesen? Er wollte weder das Papier mit sich tragen, noch lernen wie man es sprengte? Das hat sich wohl erledigt. Heute wie auch bei der Mission war er dann doch froh welche zu sehen. Mit zu Hilfe von der Kuchiyose seiner Kameradin wurde eine Explosion ausgelöst und lockte ein paar der Ungeziefer weg. Wenn auch leider nicht alle.
Anschließend untersuchte sie das Dach und fand ein lockeres Brett. Ihre Reaktion beim Anblick auf Innere gefiel ihm gar nicht. Er hätte lieber weniger Bewunderung und mehr Enttäuschung gehabt. So nach dem Motto : „ Das soll der Anführer sein?“. Nur widerwillig ließ er sich zu der Stelle winken um sich das Unglück mit seinen Augen anzuschauen. " Das ist ein ziemlich großer Schwachkopf", flüsterte er leise. Der Kürbis in der Hütte machte fast das ganze Häuschen aus, ein Wunder, dass er sich da drinnen noch bewegen konnte. Und es gab vier von diesen Dornenranken, nicht nur Eine. Wie sollen wir den denn besiegen?, in einem dieser technischen Spiele wäre das der Endgegner. Aber er fühlte sich wie ein Charakter auf Level 5, mit seiner ersten erlernten Spezialattacke. Er schaute sich weiter um und versuchte etwas zu finden, was auf die Herkunft des Mannes deutete. Eine Jacke, ein Stirnband, irgendetwas. " Nein, mit so etwas nicht", obgleich die Frage ihn auf die Flaschen und Gläser aufmerksam machte, die im Inneren überall herumstanden. Da wollte jemand entweder den Preis als bester Landwirt gewinnen oder seine Techniken ein wenig aufputschen. " Weißt du, dazu fällt mir auch etwas ein : Größe ist nicht alles" und sie wussten, egal wie groß dieser orangene Ball sein mochte, in seinem inneren versteckte sich jemand. Sie mussten die Hülle nur kaputt machen, um an ihn dran zu kommen. " Du hast nicht zufällig noch eine Kibakufuda dabei?". Schade um die Scheune, aber es konnte sich für die Genin als Vorteil erweisen, dass der Big Boss seine Untertanen die Arbeit verrichten ließ, während er seelenruhig abwartete. Genau dort, wo unzählige gefährliche Flüssigkeiten um ihn herumstanden. Soll ihm sein eigenes Experiment zum Verhängnis werden. |
| | | Sarutobi Ringo Shiranui
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Yonbi Jinchuuriki
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| Thema: Re: Halloween-Event: Pulverizing Pumpkins Do Nov 09, 2023 6:11 pm | PostID: #1796 | |
| "Zu was für Schandtaten lassen sich die Kinder heutzutage hinreißen?" Ringo blinzelte ihn an. Ich weiß nicht, Großvater. Ständig zocken sie nur immer mit ihren Pokkimännern und beschwören böse Geister mit ihren zwanzigseitigen Würfeln, gab sie dann säuselnd zur Antwort. Um abrupt auf absoluten Ernst umzuschalten. Aber mal ohne Faxen, hast du zufällig noch Geki: Shinobi Emaki-Karten zuhause? Du hast doch sicher mal welche gesammelt? - Ich hab so ein geil gebautes Mirai-Deck, da ist jeder vor weggerannt.
Auf dem Scheunendach spähten sie zum Großkürbis hinunter, sich jeweils ihre eigenen, schwermütigen Gedanken dazu machend. Überein kamen sie, dass es sich um einen verdammt großen Schwachkopf handeln musste. Ringo nickte andächtig dazu. Leider bekannte Taiki, sich nicht mit Chemikalien auszukennen. Damit fiel die Strategie, in dem sie irgendwas Schlaues taten, wohl leider weg. "Weißt du, dazu fällt mir auch etwas ein: Größe ist nicht alles." Ringo bedachte ihn mit schrägem Blick. Oh ja, das Thema hatte ich vor einer ganzen Weile mit einer Freundin von mir. Sie nickte profund und verschränkte die Arme vor ihrer Brust. Es ging um Feuerbälle. Da war sie sich jedenfalls ziemlich sicher. "Du hast nicht zufällig noch eine Kibakufuda dabei?" Folgsam holte Ringo ein Sprengpapier hervor. Und noch eins. Und noch eins. Wenn ich frisch aus dem Haus gehe, hab ich 25, gab sie artig Auskunft über ihr Standard-Inventar. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Halloween-Event: Pulverizing Pumpkins Do Nov 09, 2023 10:06 pm | PostID: #1798 | |
| Großvater, der Benannte ließ seinen Kopf hängen. Das war wohl die Strafe dafür, dass er Ringo bei ihrem Wiedersehen auf dem Trainingsplatz als Kind bezeichnet hat. Ob sie das mit den Pokkimännern und den bösen Geister ernst meinte oder ihn nur veräppeln wollte wusste er nicht genau, vermutete aber zweiteres. " Karten? Nein, ich hab keine daheim" und war das gerade wirklich der richtige Zeitpunkt, um über Papier zu sprechen, wo sie von etwas umgeben waren, was man als die Rache der gefallenen Bäume bezeichnen konnte? Und doch ließ er sich davon ablenken. " Ein Mirai-Deck? Ach, ich verstehe. Ein Deck mit den Shinobi, die später einmal berühmt geworden sind", gutgläubig und ahnungslos bastelte er sich diese Erklärung zusammen. " Gibt es von dir auch ein Deck? Das würde ich mir holen". So viel dann dazu, ob das das richtige Thema und der richtige Ort für so ein Gespräch war.
" Ist bei einem Feuerball Größe nicht alles?", kaum ausgesprochen schüttelte Taiki den Kopf. Also wirklich, darum ging es doch gerade gar nicht. Kein Wunder, dass ihr Gegner so aufblühte, wenn sie seelenruhig auf seinem Häuschen saßen und Debatten hielten. Endlich kamen sie zum Thema zurück. Ringo holte eine Briefbombe hervor, noch eine und noch eine und noch eine und... noch eine? " So viele!?", rief er lauter, als beabsichtigt. Er hatte gehofft, sie würde noch ein paar übrig haben. Dabei ging er allerdings von maximal fünf Stück aus und nicht von so vielen. Ach, unter ihnen zuckten die Dornenranken. Das war es dann wohl mit ihrem Kaffeekränzchen. Mit einer Hand deutete er nach unten. " Setz sie alle ein, nur keine Zurückhaltung", das dürfte ein Feuerwerk der Extralative werden. Taiki sprang auf, bereit in Deckung zu gehen. |
| | | Sarutobi Ringo Shiranui
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Yonbi Jinchuuriki
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| Thema: Re: Halloween-Event: Pulverizing Pumpkins So Nov 12, 2023 10:20 am | PostID: #1811 | |
| Er hatte natürlich kein Shinobi Emaki gespielt. Wahrscheinlich war Taiki aufgewachsen mit diesen Holzreifen, die mit mit einem Stock anschubste, oder mit Kreiseln und all sowas. "Gibt es von dir auch ein Deck? Das würde ich mir holen", sagte er und erntete damit einen großen Blick von Ringo. Oh, du wirst inzwischen immer besser darin, abzuwägen, was ich hören mag. Wunderbar. Sie nickte huldvoll. Traurigerweise gibt es noch kein Deck von mir, aber bald, schließlich bin ich die Jinchuuriki des Yonbi, von daher ist mein - Moment mal. Sie starrte ihn an. Du bist genauso ein Jinchuuriki, und hast sogar Kyuubi. Wir werden beide absolut SSS+-Charaktere sein! Uff, wir müssen dir dieses Spiel beibringen, ehe sie uns auf eine Messe schleifen und wir Autogramme geben müssen und all das. Andernfalls blamierst du mich zu Tode. Es war immer Zeit zum Debattieren der eigenen Karriere als Held eines Sammelkartenspiels. Der Weg war gewiss weit, hin zur unvermeidlichen Explosion.
Zu fortgeschrittener Zeit ging es ein wenig ernster zu. "Ist bei einem Feuerball Größe nicht alles?" Bei Feuerbällen ist Größe alles, japp. Und bei Kibakufuda war es die Anzahl, natürlich. Ringo klebte mit großem Geschick und viel Praxis die Kibakufuda um die Klingen ihrer Kunai, hielt einen ganzen Satz davon an den Ösen und trat entschlossen an das Loch im Dach. Eine massige Ranke kam ihr entgegen. Sie wich zurück - krachend brach der grüne, vegane Tentakel durchs Dach. Ein schwertlanger Dorn zischte haarscharf an ihrer Nase vorbei. Sie sprang ein ganzes Stück nach hinten, warf zwei der explosiven Kunai und zündete. Die Druckwelle drängte die Ranke zurück, was das Dach noch weiter zerstörte, die Scheune zu einem Freiluftraum machte. Was Ringo als Einladung nahm, weitere Kunai abzuwerfen, diesmal auf das originale Ziel. Das Innere nämlich, insbesondere die Tische und Stapel von Kanistern voller Chemikalien. Irgendwas würde schon dabei sein, das weh tat! Detonationen ließen nicht nur das übrig geblieben Dach, sondern auch die Wände der Scheune erzittern. Fenster splitterten, Bretter brachen, die tragenden Balken bebten. Von einem dieser tragenden Balken aus konnte Ringo das Ergebnis betrachten: Der Kürbiskönig hockte noch immer da, inmitten des nun entfachten Chaos. Doch war er angeschlagen. Risse waren tief in sein Kürbisfleisch gegraben, wo er unter dem Druck geplatzt sein musste. An anderen Stellen schien er faulig zu werden, möglicherweise waren hier Spritzer von Chemikalien gelandet. Doch, was besonders auffällig war, das tauchte er nach einem Moment auf. Am oberen Teil des Kürbisses löste sich mit einiger Verspätung ein Brocken orangenes Fruchtfleisch. Es plädderte her ab, und was Ringo dort sah, überraschte sie, die bereits einiges gewohnt war, dann doch ein wenig. War da ein ... Kopf? Ein menschlicher Kopf, wohlgemerkt, mit dunkelbraunen Haaren. Er steckte mitten im Fleisch. Ein Opfer des Kürbisses? Oder ...? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Halloween-Event: Pulverizing Pumpkins So Nov 12, 2023 2:10 pm | PostID: #1814 | |
| Im Gegensatz zu ihrer letzten Begegnung sagte der junge Mann heute wohl genau die richtigen Worte, um bei Ringo wieder Punkte zu machen. Ein Deck hatte sie noch nicht, glaubte aber daran bald eines zu bekommen, weil sie ein Jinchuuriki war. Da er auch einer war würden sie wohl – er hatte keine Ahnung was SSS bedeutete ging jedoch von dem höchsten Wert aus – bald welche bekommen. " Dann verspreche ich dir hiermit, mir ein Deck zu besorgen, sobald wir zurück in Konoha sind. Ich kann ja nicht zulassen, dass du wegen mir auf unserer Autogrammkartenstunde blamiert wirst", fügte er so ernst wie möglich hinzu. So ernst, wie ihre Lage eigentlich war. Wüsste Haruki welche Scherze er auf dieser Mission riss, würde er ihn zehn Runden ums Dorf laufen lassen.
In dem Moment, wo die erste Ranke durch das Dach krachte, machte Taiki einen Satz in die Luft. Während er flog, konnte er sehen wie Ringo erst zwei Explosionen startete und dann weitere im inneren des Hauses. Genug um die Scheune im wahrsten Sinne des Wortes auseinanderzunehmen. Kaum zurück auf der Erde gelandet, sah er zu wie die Tür der Scheune an ihm vorbeiflog und gegen einen der beiden Kürbiskutschenflog. Angetrieben von der Geschwindigkeit, verwandelte sich das Holz gefühlt in einen Stein und pfefferte den Kürbis wie nach einem schweren Schlag über die Felder. Weitere Teile flogen an ihm vorbei und dann erhaschten sie einen Blick auf den Big Pumpkin, an dessen Oberseite ein menschlicher Kopf sichtbar wurde. " Da bist du also", der Abtrünnige. Der Verräter.
Taiki schnappte sich ein Kunai und stürmte auf den Senju zu. Aber nur weil sie seine Verteidigung eingerissen hatten, hieß das nicht, dass er besiegt war. Seine Ranken waren immer noch einsatzbereit und eine davon schnappte sich seinen Angreifer. Dessen Kunai fiel nutzlos aus seiner Hand herunter. Der Genin spürte sofort wie die spitzen Dornen sich durch seine Kleidung in seine Haut bohrten. Er versuchte sich zuerst zu befreien, doch je mehr er sich bewegte, desto tiefer bohrten sich die Dornen in sein Fleisch. Zufällig streifte seine Hand seine Hosentasche und er erinnerte sich an das bisschen Erde darinnen. Wenn man schwach war, sollte man stark erscheinen. Was passierte wohl, wenn man schwach war und sich noch schwächer gab? Ein weiteres Mal wehrte er sich gegen den Griff der Ranke, nur um dann seine Körper vollkommen schlaf werden zu lassen. Dabei achtete er darauf seine Hände heimlich in die Hosentasche zu stecken und dabei Keijō zu wirken. So konnte er die Erde verhärten und die Dornen zumindest ein wenig davon abhalten, ihn weiter zu Käse zu verarbeiten.
Sollte der Senju denken, er hätte ihn besiegt. Sobald er ihn näher zu sich zog und den Griff lockerte, würde er zum Angriff übergehen. Bis dahin hieß es Ruhe bewahren und Zähne zusammenbeißen, so unangenehm das mit den gegebenen Umständen auch war. |
| | | Sarutobi Ringo Shiranui
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Yonbi Jinchuuriki
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| Thema: Re: Halloween-Event: Pulverizing Pumpkins Mi Nov 15, 2023 12:58 pm | PostID: #1833 | |
| Es schlug der Gong zur letzten Runde. Oder zumindest zum Angriff auf den hoffentlich größten Kürbis, der den beiden Konoha-Nin in dieser Nacht über den Weg kam. Ringo übertrieb es dabei mächtig mit ihren Explosionen, doch zeigte es sich, dass man mit Explosionen besser übertrieb statt untertrieb. Bei zu wenig Sprengpapieren wäre das Scheunentor niemals so wunderschön geflogen. Ringo stand noch immer auf einem ehemals tragenden Balken, der nun einfach in den Himmel stach wie ein Pfahl. Am Boden allerdings ging Taiki zum Angriff über, stürmte mit gezogenem Kunai auf den Kürbiskünig zu. Ringo wollte sich ihm anschließen und schwungvoll den Balken herunter rennen, hielt jedoch vor Schreck inne, als Taiki plötzlich von einer Ranke gepackt, umschlungen und obendrein entwaffnet wurde. Schitt! Er war doch noch nicht weit genug für sowas! Die Sarutobi schüttelte die Erstarrung ab, stieß sich vom Holz ab und jagte auf die Ranke zu, die ihren Kameraden umwickelte. Taiki! Nicht aufgeben! Keine Sorge! Ich schneid dich frei! Da schlitterten die anderen Ranken in ihren Weg. Sie unterlief eine, kletterte auf die andere, hielt sich mit Chakra-Sog fest und wurde auf eine Reise mitgenommen, weg von Taiki. Verflucht! Sie schloss Fingerzeichen, jagte ein Gokakyou auf den Kürbis selbst - doch ein weitere Ranke blockte den Feuerball für den verwundbaren Hauptkörper. Aus der Höhe schoss Sukasanome, ebenfalls Taiki als Ziel nehmend, doch die Ranken zuckten heftig und stutzten mit ihren Dornen um ein Haar ihre Schwungfedern. Garstige Pflanze!, rief sie, während sie zum Abdrehen gezwungen wurde. Gräßliches Gemüse! Zur gleichen Zeit rollten die übrig gebliebenen Kürbiskutschen an, zusammen mit der wilden Horde von Kürbisköpfen. Eine Explosion hatte sie fort gelockt, eine Explosion zog sie auch wieder an. Sie quietschten und quäkten vor Begeisterung. Die Ranke, welche Taiki gepackt hielt, holte ihn langsam heran, Richtung Kürbis. Richtung menschlichem Kopf, der sich nun bewegte. Er drehte dem jungen Mann sein Gesicht zu. Ein fein geschnittenes Männergesicht, von ungesund orangener Farbe. Er öffnete die Augen - sie waren ebenfalls orange! Kleine Blättchen, weich wie Finger, sproßen aus der Ranke und berührten zart Taikis Wange. Dein Chakra, sprach der Kopf, Oh, so ... schmackhaft! |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Halloween-Event: Pulverizing Pumpkins Mi Nov 15, 2023 5:24 pm | PostID: #1835 | |
| Da Taiki ja nicht wirklich ohnmächtig war, sondern nur so tat als wäre er es, konnte er Ringo laut und deutlich hören. Innerlich zuckte er zusammen. Nein, bleibe bitte weg. Es ist alles in Ordnung!, rief er seiner Kameradin in Gedanken zu. Natürlich war es unmöglich, dass sie ihn hören konnte. Glück im Unglück wurde sie von den anderen Ranken davon abgehalten sich ihm zu nähern. Dasselbe galt auch für ihre Kuchiyose. Er konnte Sukasanomes Flügel in der Luft schlagen und kurz darauf ihre Stimme hören. Es ehrte die beiden ihm helfen zu wollen. Leider war keine Zeit geblieben, sie über seinen Plan in Kenntnis zu setzen.
Der Dunkelhaarige hielt seinen Kopf unten, auch als die Ranke, die ihn festhielt, stoppte. Erst nachdem er die Stimme des Senju vernahm und daher genau wusste, dass dieser sich direkt vor ihm befand, hob er seinen Kopf. " Du möchtest etwas von mir? Ich geb dir etwas, zur Feier des Tages sogar umsonst!", er lehnte sich so weit es ihm möglich war zurück und dann so schnell wie möglich wieder nach vorne, wobei er seinen Kopf gegen des anderen Mannes rammte. Nicht nur, dass dieser nicht vor Schmerz Aufschrie verwunderte ihm. Da war noch der ungesunde, orangene Hautton und die orangenen Augen. Konnte es sein, dass nicht er die Pflanzen kontrollierte, sondern die Pflanzen ihn? Eine Erschütterung ging durch jede Ranke und Taiki merkte, wie der Griff sich lockerte. Er packte den Senju und begann an ihm zu ziehen. " Sukasanome, bitte hilf mir!". Dankenswerterweise stellte die Eule keine Fragen, warum er doch nicht ohnmächtig war oder was er vor hatte. Sie griff mit ihren Füßen seine Schultern und zusammen zogen sie ihren Feind, der allem Anschein doch nicht ihr Feind war, aus dem Kürbiskörper heraus.
Ringo hatte unterdessen mit einer weiteren, großen Gokakyou einige der Kürbissoldaten verbrannt. Kaum, dass es keine Verbindung mehr zwischen dem Senju und ihnen gab, hielten alle in ihrer Bewegung inne.
Wie sie eine Stunde später erfuhren, war der Name des Mannes Senju Polka. Er war kein Verräter und wollte Murazato auch nicht Schade. Eigentlich hatte der Jonin Konohagakure verlassen, um sein Bluterbe zu trainieren. Als er zufällig in dieses Dorf kam und hörte das die Bewohner Probleme mit der Ernte hatten, glaubte er zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen zu können. Bei seinen Experimenten war irgendwann etwas schief gelaufen und er hat die Kontrolle verloren. Das alles tat ihm furchtbar Leid und er versprach den Dorfbewohnern bei den Reparaturarbeiten zu helfen. Das machte das Geschehene zwar nicht besser, aber Taiki war am Ende doch froh, dass es sich nicht um einen Abtrünnigen aus seinem Clan handelte.
Die Menschen, die in diesem Dorf lebten, machten das Beste daraus und so gab es zur Feier des Tages Kürbisssuppe und Kürbisskuchen. Der Yamada bekam weder das eine noch das andere herunter, er musste an die verbrannten und geplatzten Köpfe denken. Ringo schien das weniger auszumachen, sie langte zu seinem Erstaunen ordentlich zu. Sie hatte ihm bereits von ihren Heißhungerattacken erzählt und nun bekam er diese hautnah zu sehen. Er dankte Kurama dafür, ihm dies nicht anzutun. Als er sich zum Schlafen ins Bett legte, fiel ihm allerdings auf, dass die Wunden von den Dornen, die sich in seine Haut gebohrt hatten, schon geheilt waren. Das sollte eigentlich nicht so schnell möglich sein und den Schmerzen nach zu urteilen mussten sie sich in sein Fleisch gebohrt haben. Konnte es sein, dass sich sein Körper doch verändert hat, dadurch, dass er zum Jinchuuriki geworden ist?
Am nächsten Morgen ging es zurück nach Konohagakure, um daheim von ihrer erfolgreichen Mission zu berichten. Außerdem musste er sich Karten kaufen.
Event Ende |
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