Jikyū Kaminari Bewerber
Anzahl der Beiträge : 2 Anmeldedatum : 23.09.23
| Thema: [Suna Gakure] [Genin] Jikyū Kaminari [NPC] So Sep 24, 2023 10:36 am | PostID: #1216 | |
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Jikyū Kaminari I'm a god, but chill out
"Ich bin ein Gott, aber hey, chillt, alle gut!"
♺ Basics ♺ ♺ Nachname:Jikyū ♺ Vorname:Kaminari, spitzname Nari ♺ Alter:13 Jahre ♺ Rang:Genin ♺ Geburtsort:Suna Gakure ♺ Aufenthaltsort:Suna Gakure ♺ Zugehörigkeit:Suna Gakure ♺ Clan:Jikyū-Clan Nari gehört dem Jikyū-Clan an und wird auch von diesem Akzeptiert. Allerdings hat der Genin einen Götter-Komplex obwohl er zum Nebenzweig gehört und denkt er würde irgendwann den GESAMTEN Clan leiten.
♺ Outside ♺ ♺ Augenfarbe:Blau ♺ Haarfarbe:Weiß ♺ Größe:158cm ♺ Gewicht:45kg ♺ Aussehen:Was soll man besonderes über den Jungen sagen? Hervorsticht das er kurzes bzw. für einen jungen langes weißes Haar hat. Diese sind nicht ungepflegt aber meistens etwas zerzaust, liegen aber kurioserweise immer perfekt. Seine Mimik lässt kaum etwas auf seinen Charakter erahnen und er wirkt auf andere eher wie ein ganz normaler Junge. Seine hellen Blauen Augen haben schon machen Mädchen in seinem Alter den Kopf verdreht. Man könnte schon sagen das er für sein Alter sehr gut aussieht und auch zukünftig ein hübscher junger Mann wird. Er trägt oft einen dünnen Rollkragen Pullover um in seiner Heimat nicht allzu viel Sonne abzubekommen. Denn er mag seine eher blasse Haut. Über diesem trägt er noch ein helles violettes Shirt. Es zieht sich angeblich extra so dick in Sunagakure an um der Hitze quasi entgegenzuwirken und um sich abzuhärten. Aber der Wiederspruch in seiner Kleidungswahl kommt erst wirklich zum Vorschein wenn man seine kurze blaue Hose mit betrachtet. Warum genau er sich hier für eine kurze Variante entschieden hat ist nicht genau bekannt. Allerdings trägt er lieber kurze Hosen. Außerdem feste lila Sandalen wie sie jeder Shinobi tragen sollte. In den Sohlen ist Metall eingearbeitet, was man wie gesagt nicht sehen kann. Von Kopf bis Fuß misst der Genin 158cm und wiegt 45kg. Äußerlich in Klamotten sieht man ihm nur seine durchtrainierten Beine an, allerdings nicht den Rest seines recht Muskulösen Körpers. Das ist für seine Art zu Kämpfen allerdings auch nötig, weil es ihn sonst zerreißen könnte. Wie gesagt wirkt er auf den ersten Blick für andere ganze normal. So lange er jedenfalls nicht seinen Mund auf macht und davon erzählt was für eine Göttliche Erscheinung er ist. Oder welch ein Wunderkind oder oder oder. Auf diese weise macht er sich oft unbeliebt und wirkt sehr Arrogant, was er so gesehen auch ist. Und obwohl er sich für was besseres hält behandelt er Menschen in seiner Umgebung nicht so.
♺ Inside ♺ ♺ Charaktereigenschaften:Der junge Nari ist ein vor allem ein guter Schauspieler. Wenn er es möchte kann er sich auf jede Art und Weise verstellen um seinem gegenüber Sympathisch zu wirken. Aber im Grunde Bildet er sich sehr viel auf seine Kraft ein. Was wiederum nicht heißt das er seine eigene Kraft überschätzt. Er kann sehr gut die Kraft seiner Gegner einschätzen mit genügend Informationen und seine Chancen zu nutzen. Für einen Genin scheint er das sogar viel zu gut zu wissen. Aber dennoch. Kaminari scheint einen kleinen Gott-Komplex zu besitzen. Er sieht auf eine Humane Art auf seine Mitmenschen hinab. Er empfindet die Anwesenheit von anderen nicht Abwertig aber stellt sie auch nicht mit sich gleich. Selbst stärkeren Personen gegenüber. Er weiß selbst das er noch in der Entwicklung ist und sieht sein zukünftiges Ich vor sich. Sein wahres ich zu beschreiben wäre wirklich schwer. Er hilft Leuten wenn er Lust hat oder Profit draus schlagen kann. Er ist immer Freundlich zu anderen und gibt selten Kraftausrücke von sich. Ob dies aus seiner Erziehung hervor ging oder nicht weiß er selbst nicht. Aber er hasst es solche Worte in den Mund zu nehmen. Jedenfalls Worte wie "Scheiße" oder ähnliche Fluchworte. Da bleibt er lieber bei "Mist". Außerdem liebt er einen großen Auftritt und nutzt seine Gelegenheiten um eine große Show abziehen. Seiner Mutter gegenüber ist er allerdings das reinste Goldstück. Alles was seine Mutter braucht oder möchte versucht Nari zu ihrer vollsten Zufriedenheit zu erfüllen. Aber eine Gesellschaftliche schwäche hat der kleine "Gott". Und zwar Weisen. An ihnen kann er nicht vorbei gehen ohne ihnen Mut zu machen oder ihnen etwas gutes zu tun. Da sein eigener Vater immer Abwesend war hatte er früh Kämpfen gelernt um sich und seine Mutter zu beschützen, weswegen er auch mit seinen jungen Jahren ein ausgezeichneter Taijutsuka ist.
♺ Skill ♺ ♺ Attribute:
- Ninjutsu - 2
- Genjutsu - 0
- Taijutsu - 2
- Stamina - 2
- Chakrakontrolle - 1
- Geschwindigkeit - 2
- Körperkraft - 0
♺ Stärken:- Nahkampf:
Nari ist ein herausragender Nahkämpfer. Er beherrscht verschiedene Kampfstile und ist in der Lage, schnelle und präzise Angriffe auszuführen. Seine körperliche Geschicklichkeit ermöglicht es ihm, sich geschickt im Kampf zu bewegen und seine Gegner effektiv zu bekämpfen.
- Auffassungsgabe:
Darüber hinaus hat Nari eine bemerkenswerte Auffassungsgabe. Er ist in der Lage, komplexe Situationen schnell zu analysieren und die besten Lösungen zu finden. Seine schnelle Denkweise ermöglicht es ihm, sich schnell an neue Umstände anzupassen und effektive Strategien zu entwickeln.
- Besonnenheit:
Eine weitere Stärke von Nari ist seine Besonnenheit. Selbst in den hitzigsten Kämpfen bewahrt er einen kühlen Kopf und lässt sich nicht von äußeren Einflüssen ablenken. Er bleibt ruhig und konzentriert, was ihm ermöglicht, kluge Entscheidungen zu treffen und seine Fähigkeiten effektiv einzusetzen.
♺ Schwäche: - Fernkampf:
Nari hat Schwierigkeiten im Fernkampf. Seine Stärken liegen eindeutig im Nahkampf, weshalb er oft Probleme hat, Gegner aus der Distanz effektiv anzugreifen. Seine Angriffe sind weniger präzise und weniger kraftvoll, wenn er sie aus der Ferne ausführt. Dies kann zu einer Herausforderung werden, wenn er es mit Gegnern zu tun hat, die überlegene Fernkampffähigkeiten besitzen.
- Seals formen:
Ein weiterer Bereich, in dem Nari Schwächen hat, ist das Formen von Siegeln. Obwohl er über grundlegende Kenntnisse in der Siegelkunst verfügt, ist er noch nicht in der Lage, komplexe Siegel schnell und effektiv zu formen. Dies kann seine Fähigkeit, bestimmte Techniken einzusetzen oder seine taktischen Möglichkeiten einzuschränken.
- Selbstzerstörerisch:
Eine besorgniserregende Schwäche von Nari ist seine selbstzerstörerische Tendenz. Aufgrund seines ausgeprägten Gottkomplexes ist er manchmal bereit, übermäßige Risiken einzugehen oder sich selbst in Gefahr zu bringen, um seine vermeintliche Überlegenheit zu beweisen. Diese Selbstzerstörung kann nicht nur seine eigene Sicherheit gefährden, sondern auch die Sicherheit seines Teams und die Erfolgschancen einer Mission beeinträchtigen.
♺ Ausrüstung:- ► 1l Wasserschlauch
- ► 5 Shuriken
- ► 5 Kunai
- ► 100m Metaldraht
♺ Background ♺ ♺ Avatar-Überischt:♺ Avatarperson: Killua Zoldyck ♺ Anime/Spiel: Hunter X Hunter
♺ Kampf Basics ♺ ♺ Hiden:-//- ♺ Kekkei Genkai:♺ Das Jiton - Das Magnetismus Element ♺Das Jiton ist die wohl mächtigste Waffe eines Jikyū Mitgliedes, denn dieses ermöglicht es dem Anwender alle Halbmetalle und Metalle zu polen und so zu nutzen. Es ist allgemein als das Magnetelement bekannt und sorgte in der Geschichte der Shinobi oftmals für Aufsehen und Aufregung. Dieser Magnetismus geschieht durch die Möglichkeit der Umpolung in jedem einzelnen Element. Somit ist es dem Anwender möglich auf eine Vielzahl von Metallen und Halbmetallen zurück zu greifen und diese frei zu nutzen und zu kontrollieren. Anders als oft angenommen, handelt es sich hierbei jedoch nicht um eine angeborene Fähigkeit, sondern um ein Hiden. Bekannt wurde dieses Hiden durch den Eisensand und den Goldstaub, welchen ihr ebenfalls hier erlernen könnt. Wer nun kein Fan solcher doch speziellen Einsatzmöglichkeiten ist, kann sein Hiden auch nutzen um den Magnetismus auf Waffen und andere Dinge zu verwenden. Die Möglichkeiten sind hier sehr vielfältig. Zudem wird das Jiton von der Nebenfamilie des Clans genutzt um die Wege des elektromagnetismus zu ergründen, welche gezeigt hat das jedes Wesen ein schwaches Elektromagnetisches Feld umgibt. Mithilfe dieser Lehre ist es möglich dieses zu verstärken und zu manipulieren. ♺ Chakraelement(e):Jiton, Raiton ♺ Spezialausbildungen:-//- ♺ Kampfstil:Kamirai ist ein begeisterter Geschwindigkeitskämpfer. Das sieht man alleine schon an seinem Taijutsu, dem Raijin no bujutsu. Er besitzt nicht genug Körperkraft für für Schläge und nutzt lieber Flugraft um Leuten die er nicht Mag eine reinzuhauen, sozusagen.
♺ Signature Move ♺ ♺ Signature Moves:Naris siganture Move bezieht sich eigentlich auf 2 Jutsus. Unzwar auf das Genaue Timing zwischen dem Abstoßen und anziehen. Beide Techniken beherrscht er auf dem C Rang. Jiton: Hanpatsu (Abstoßen)Rang: D - A Reichweite: gering - weit Chakrakosten: gering - mittel Voraussetzung: Denjikigaku no oshie, Jikigaku no oshie auf C Beschreibung: Dieses Jutsu hat eine Variable Stärke und wird je nach Beherrschung und geübter Anwendung stärker für den Anwender. Sein Gegenstück, das Jiton • Inryoku funktioniert genau auf die gleiche weise wie das Tsukihanasu. Indem man mithilfe seines Chakras sein eigenes, eher geringes, natürliches magnetisches Kraftfeld verstärkt kann man gezielt metallische Gegenstände von sich Abstoßen. Je nach Beherrschung und Übung sind sie um einiges schneller als wenn man es werfen würde. Es ist Vielseitig einsetzbar. Sollte man zum Beispiel sein eigens Magnetfeld auf das der Erde unter sich anpassen kann man sich sogar selbst von der Erde mit einer höheren Geschwindigkeit abstoßen. Sollte man diese Technik mit seinen Körperlichen Attributen verstärken und das Timing richtig abpassen kann man sogar noch höhere Geschwindigkeiten erreichen. - Spoiler:
D-Rang: Dem Anwendern, welche gerade Angefangen haben diese Technik zu meistern, fällt es sichtlich schwer die Dinge von sich abzustoßen, geschweige denn ihren Körper vom Boden abheben zu lassen. In einer Reichweite von 2m kann der Anwender metallische Gegenstände oder andere sachen, vorausgesetzt es hat ein magnetisches oder elektromagnetisches Feld, verlangsamen.
C-Rang: Auf C-Rang können Anwender bereits besser mit diesem Jutsu umgehen. Sie können metallische Gegenstände oder andere Objekte in einem Umkreis von 5 Metern von sich abstoßen. Dabei verbrauchen sie inzwischen, je nach Chakrakontrolle des Anwenders, auch weniger Chakra und sie müssen sich inzwischen etwas weniger Konzentrieren um Dinge zu verlangsamen oder gar zu stoppen.
B-Rang: Auf B-Rang können Anwender ihre Fähigkeiten weiter verbessern. Sie können metallische Gegenstände oder andere Objekte in einem Umkreis von 10 Metern von sich abstoßen. Das Stoppen von normal geworfenen, metallischen Gegenständen fällt ihnen sichtlich leichter. Wobei bei wiederholter Anwendung es auch wieder sehr Anstrengend für den Shinobi sein kann. Der Chakraverbrauch verringert sich erneut, aber kaum merklich zum vorherigen Anwendungsrang.
A-Rang: Auf A-Rang sind Anwender bereits sehr erfahren in der Anwendung dieses Jutsu. Sie können metallische Gegenstände oder andere Objekte in einem Umkreis von 15 Metern von sich abstoßen und ihre Geschwindigkeit auf ein sehr hohes Niveau steigern. Die beschleunigte Waffe erinnert meist an einen Schuss aus einer Pistole. Auf fast der höchsten Stufe seines könnens hat der Anwender gelernt auch bei wiederholter Anwendung kaum mühen zu zeigen. Der Chakraverbrauch ist deutlich gesunken seit dem D-Rang und das Stoppen von Gegenständen ist deutlich weniger Ermüdent für den Körper und Geist. Allerdings kann der Anwender es immernoch nocht so ganz mit Menschlichen Körpern aufnehmen und sie von sich wegstoßen. Höchsten für einen Moment stoppen. Sich selbst abzustoßen und sogar über dem Boden zu Schweben gilt inzwischen für die Nutzer, je nach eigenem Körpergewicht, als "einfach", allerdings ist das Zeitlimit selbst begrenz und keine Art zur Fortbewegung auf lange Strecken.
S-Rang: Auf S-Rang sind Anwender Meister dieses Jutsu. Sie können metallische Gegenstände oder andere Objekte in einem Umkreis von 20 Metern von sich abstoßen und ihre Geschwindigkeit auf ein extrem hohes Niveau steigern. Auf der Vorherigen Stufe war die Geschwindigkeit mit einer Pistolenkugel zu vergleichen, nun kann man sie eher als Gewehkugel vergleichen. Sie können sogar ihre eigenen Körperattribute verstärken, wenn das Timing stimmt, und ihre Geschwindigkeit noch weiter erhöhen [0,2 pro spung, bis max. + 1]. Dafür passen sie genau den Richtigen Moment ab um sich mit ihrer eigenen Körperkraft, sowie mit hilfe des Jutsu vom Boden abzustoßen. Diesen Vorgang gönnen sie beliebig wieder holen. Gerade in engeren Räumen kann diese Technik einen Speedboost geben, der ungeahnte ausmaße erreicht. Allerdings sind Wände, Bäume und ähnliches dafür bekannt gerne einmal nachzugeben wenn man diese Jutsu so benutzt. Aber Schweben aknn der Anwender quasi unbegrenz inzwischen. Quasi heißt hier also, so lange der Chakravorrat es erlaubt. Das stoppen von Gegnern und selbst das zurückwerfen, je nach Körpergewicht des Gegners, sollte problemlos von statten gehen. Jiton: Inryoku (Anziehen)Rang: D - A Reichweite: gering Chakrakosten: gering Voraussetzung: Gakujutsu no Denjiki, Jikigaku no oshie auf C Beschreibung: Dieses Jutsu hat eine Variable Stärke und wird je nach Beherrschung und geübter Anwendung stärker für den Anwender. Sein Gegenstück, das Jiton: Hanpatsu funktioniert genau auf die gleiche weise wie das Suiyoseru. Indem man mithilfe seines Chakras sein eigenes, eher geringes, natürliches magnetisches Kraftfeld verstärkt kann man gezielt metallische Gegenstände zu sich heranziehen. Je nach Beherrschung und Übung kann man die Geschwindigkeit erhöhen. Es ist Vielseitig einsetzbar. Sollte man zum Beispiel sein eigens Magnetfeld auf das der Erde unter sich anpassen kann man sich sogar an dieser Festsaugen. In Kombination mit der eigenen körperlichen Geschwindigkeit kann man diese Technik auch als Bremse nutzen um gefährlichen Situationen eventuell besser zu entkommen. - Spoiler:
D-Rang: Dem Anwendern, welche gerade Angefangen haben diese Technik zu meistern, fällt es sichtlich schwer die Dinge zu sich zu ziehen, geschweige denn das Tempo richtig zu bestimmen. In einer Reichweite von 2m kann der Anwender metallische Gegenstände oder andere sachen, vorausgesetzt es hat ein magnetisches oder elektromagnetisches Feld, unkontrolliert beschleunigen.
C-Rang: Auf C-Rang können Anwender bereits besser mit diesem Jutsu umgehen. Sie können metallische Gegenstände oder andere Objekte in einem Umkreis von 5 Metern zu sich ziehen. Dabei verbrauchen sie inzwischen, je nach Chakrakontrolle des Anwenders, auch weniger Chakra und sie müssen sich inzwischen etwas weniger Konzentrieren um Dinge zu beschleunigen. allerdings ist die Geschwindighkeit immernoch schwer zu Kontrollieren.
B-Rang: Auf B-Rang kann der Anwender seine Fähigkeiten weiter verbessern. Er kann metallische Gegenstände in einem Umkreis von 10 Metern zu sich heranziehen. Die Geschwindigkeit, mit der die Gegenstände oder Objekte angezogen werden, ist nun deutlich Kontrolierbarerer geworden. Zudem wird das Beschleunigen der Gegensände für den Anwender inzwischen leichter.
A-Rang: Auf A-Rang ist der Anwender bereits sehr erfahren in der Anwendung dieses Jutsu. Er kann metallische Gegenstände in einem Umkreis von 15 Metern zu sich heranziehen und die Geschwindigkeit weiter erhöhen. Die Anwendung erfordert weniger Konzentration und der Chakraverbrauch ist deutlich gesunken seit dem D-Rang.
S-Rang: Auf S-Rang sind Anwender Meister dieses Jutsu. Sie können metallische Gegenstände in einem Umkreis von 20 Metern zu sich heranziehen und die Geschwindigkeit auf ein extrem hohes Niveau steigern. Das Festsaugen an der Erde ist ebenfalls möglich. Der Chakraverbrauch sich am Boden anzuhaften ist inzwischen recht gering, aber immernoch schwierig, je nach wiederstand auf den der Körper stößt.
Ħ Ninjutsu Ħ ♺ Grundjutsu:♺ Raiton:
♺ Taijutsu ♺ ♺ Stile:- C Rang:
Raijin no bujutsu [Kampfkunst des DonnergottesRang: E - S Nahkampf: Nah Voraussetzung: mind. 2 Geschwindigkeit, Geschwnidigkeitsverstärkende Ninjutsu Beschreibung: Dieses Taijutsu ist ein Kampfstyle der auf Geschwindigkeit ausgelegt ist. Seine eigene Geschwindigkeit regulieren zu können und damit umzugehen ist der Schüssel. Zudem wird das Raijin no bujutsu meist in Kombination mit Geschwindigkeits erhöhenden Ninjutsu kombiniert. Dafür bietet sich meist Raiton an. Da viel mit der Geschwindigkeit gearbeitet wird ist Kraft nicht zwingend Notwenig. Diese wird nämlich auf der Flugkraft geholt um den Gegner zu schaden. Aber eine Gewisse Grundgeschwindigkeit wird nunmal auch hier vorausgesetzt. Bei dieser Kampfkunst wird auch sehr viel wert auf Tritte gelegt. - Spoiler:
E Rang: Auf diesem Niveau lernen die Anwender die Grundlagen der Geschwindigkeitskontrolle und einfache trittbasierte Angriffe.
D Rang: Auf dieser Stufe werden komplexere Trittkombinationen und Geschwindigkeitsmanöver eingeführt.
C Rang: Hier beginnen die Anwender, ihre Geschwindigkeit in Verbindung mit Ninjutsu zu nutzen, um ihre Angriffe zu verstärken.
B Rang: Auf dieser Stufe beherrschen die Anwender die Kunst der Geschwindigkeitsmanipulation und können kraftvolle trittbasierte Angriffe ausführen.
A Rang: Hier erreichen die Anwender ein hohes Maß an Geschwindigkeitskontrolle und können komplexe Angriffs- und Verteidigungsmanöver ausführen.
S Rang: Auf der höchsten Stufe beherrschen die Anwender Raijin no bujutsu vollständig und können ihre Geschwindigkeit und Tritte mit außergewöhnlicher Präzision und Kraft einsetzen.
♺ Clanjutsu ♺ ♺ Kekkei Genkai:- D Rang:
Jikigaku no oshie [Lehre des Magnetismus]Rang: E - S Reichweite: - Chakrakosten: - Beschreibung: Die Lehre des Magnetismus ist Essentiell für diejenigen die das Jiton meistern wollen. In dem Wissen geht es Hauptächlich um die polung von Metallen und Halbmetallen. Diese zu magnetisieren und zu manipulieren um sie nach seinem Willen zu Steiern. Je nach Wissen, Talent sowie Trining erriecht ein Lehrling einen gewissen Grad der meisterung dieses Wissens. Gerade Praktische erfahrung ist besonders Wichtig um mit ihm Umzugehen. - Spoiler:
E-Rang: Bis zu diesen Rang beherrschen meistens Anfänger die Lehren. Diese welche gerade Angefangen habe das Jiton zu nutzen und keinerlei Talent dafür aufweisen. Es Bewirkt das sie mithilfe des Jiton und einem maß an anstrengung metallische Wurfprojektile auf sich umlenken können. Die meisten nutzen Gestiken der Hände um ihre Kraft zu kanalisieren und zu lenken. Mehr allerdings nicht.
D-Rang: Etwas eher geübtere Nutzer des Jiton oder welche mit einem normalen veranlagten Talent für dieses schaffene s schon früh auf diese Stufe. Mithilfe dieser Schafft der Nutzer es nicht nur Waffen aus Metall umzulenken, sondern sie auch zu stoppen, zu polen und in der Luft zu behalten. Die Kontrolle ist auf einen Umkreis von ca 2m begrenzt. Auch hier gilt, das der Nutzer meist eine Gestik zum Kanalisieren brauchen. Ob Hände oder einen Staaren blick ist jedem selbst überlassen.
C-Rang: Den Rang den jeder Shinobi spätestens nach einem Jahr des Trainings beherrschen sollte ist der C-Rang. Das gute Mittelmaß für Fortgeschrittene. Der Jiton-Anwender ist nun in der Lage mithilfe von Handbewegungen Projektile zu stoppen. Je nach Kraftaufwand dauert diese selbstverständlich etwas länger. Denn wenn man diesen Rang erreicht hat sollte die Wurfkraft eines durchschnittlichen Jugendlichen kaum Probleme darstellen. Der Radius auf den der Anwender inzwischen zurückgreifen kann um gegenstände aus Metal zu manipulieren beträgt 10m. In diesem hat er auch die möglichkeit Waffen zu navigieren.
B-Rang: Mit diesem Rang wurde eine Standartmäßige Begabung erreicht und der Anwender brauch kaum noch Gestiken um Wurfgeschosse oder andere Waffen abzuwehren oder zu stoppen. Außerdem erlangt der Nutzer die Fähigkeit mithilfe seiner eigenen magnetisch gepolten Waffen, diese zu auf die des Gegners zu übertragen. Der Radius der Nutzung beträgt 20 Meter, doch muss Sichtkontakt vorhanden sein.
A-Rang: Nutzer dieses Ranges dürfen sich gut und gerne als Profi in sachen Anwendung des Jiton bezeichnen. Egal nun ob durch direkte berührung oder übertragung des magnetismus durch andere, bereits gepolte Waffen, ist möglich. Der Umkreis von 25m ist der Bereich indem der Nutzer Metalle stoppen und umlenken kann, sofern er sie nicht gepolt hat. Man ist auf dem A Rang in der Lage auch mehrere große Waffen gleichzeitig zu steuern.
S-Rang: Der Meister-Rang der Lehre. Man weiß alles was man wissen muss und in sachen Praktischer anwendung kann man auch kaum noch was lernen. Die Meisterung dieses Wissens ist wohl die Magnetisierung von Gegenständen, ohne sie berühren zu müssen. Durch das Austreten lassen und steuern des Chakras, kann man so die Objekte in der Umgebung magnetisieren. Auch wird es möglich durch hohe Konzentration magnetische Gegenstände in der Umgebung zu finden und für sich zu nutzen. Denjikigaku no oshie (Lehre des Elektromagnetismus)Rang: D - S Reichweite: - Chakrakosten: - Vorraussetzung: Jikigaku no oshie Beschreibung: Die Lehre des Elektromagnetismus befasst sich mit dem Elektromagnetischen Feldern der Erde und der Lebewesen. Diese umzupolen ist mit dem herkömlichen wissen des Jiton nicht möglich und benötigt in gewisser weise mehr Feingefühl für das Element. Prinzipell ist es immer gut sich mit beiden Lehren zeitgleich auseinander zu setzen, da wenn man sich zu sehr auf die Lehre des Magnetismus versteift es schwieriger wird die Lehre des Elektromagnetismus zu erlernen. Meistens schafft es kaum ein Jikyū beide Lehren bis in den S-Rang zu Meistern. Somit gibt es eher Mitglieder in der Familie welche sich sehr stark vom Magnetismus von Metallen angezogen fühlen, so wie diese welche mehr Talent für die elektomagnetischen Felder der biologischen Art entwickelt haben. - Spoiler:
D-Rang: Da die Lehre des Elektromagnetismus mehr Feingefühl verlang als die des Magnetismus, starten Anfänger, ob Talentiert oder nicht, hier im D-Rang. Sie können die Wellen der Erde und Lebewesen wahrnehmen und lernen dabei ein Gefühl zu entwickeln ihr eigenes Magnetfeld zu verstärken und von der Erde abzustoßen oder anzuziehen. Damit ist es möglich einen etwas festeren Stand zu erziehlen oder aber maximal einen Meter über der Erde zu schweben. Die meisten Anfänger haben sogar Probleme damit ihr Gleichgewicht zu halten und können das Schweben nicht lange aufrecht erhalten. Zudem können die Anwender Lebewesen mit einem eigenen, schwachen Elektromagnetischen Feld im umkreis von 4 Meter wahrnehmen.
C-Rang: In diesem Status der Lehre haben die meisten Anwender schon ein gefühl dafür entwickelt elektromagnetische Wellen und Felder zu erspähen. Ihr Radius hat sich auch auf 15m erweitert in denen sie andere Magnetfelder und Wellen erpähen können. Außerdem haben sie weniger mit den Gleichgewichtsproblemen zu Kämpfen beim Schweben. Das Abstoßen von der Erde funktioniert inzwischen auch um einiges besser wodurch sie eine spührbar erhöhte Geschwindigkeit an den Tag legen können. Nach oben hin erreichen die meisten ca 2m. Dies gilt ebenfalls für das anziehen an Objekte die ein solches Elektromagnetisches Feld besitzen. Auf die Erde angewendet wird sie kaum jemand mit durchnittlicher Kraft wegschleudern können. Außerdem ist es in diesem Sadium auch möglich sich zum Magnetfeld von anderen Menschen anziehen und abstoßen zu lassen. Andere Personen abzustoßen hingegen ist nur möglich wenn der Gegenüber nicht damit rechnet. Und selbst wenn schafft es der anwender ihn höchstens ein halben Meter zu bewegen.
B-Rang: Der B-Rang ist fast das Maximum der Paralellen Lehre zum Magnetismus und zum Elektromagnetismus. Kaum einer kommt höher in wenn er beide Wege des Jiton verfolgt. Das Schweben funktioniert nun fast reibungslos und mithilfe von einigen Kniffen und Tricks schaffen es einige sich sogar seitlich zu bewegen. Wie es beim, Schweben allerdings so ist, ist dies nicht unbedingt als Forbewegungsmittel gedacht. Jedenfalls nicht auf diesem Level. Denn die Bewegung dauer zu lange. Oder besser ausgedrückt, man ist meist zu langsam. Man schafft gerade mal eine leicht erhöhte Schrittgeschwindigkeit. Mithilfe von der Anziehung und dem wissen wie gut seine eigene Kraft und Körperspannung sein muss kann man schon viel stärkeren Schlägen standhalten. Je nachdem wie Stark der gegenüber ist rutscht der Nutzer des Jiton einige Meter über den Boden. Bei der Abstoßung zum Boden erreicht man mittlerweile wohl schon die 5m Marke. Auch die Geschwindigkeit die man erreicht ist rapide gestiegen. Auf 20km/h kann man sich abstoßen, mit abnehmender geschwindigkeit bis zum nächsten Punkt wo man diese Technik erneut nutzt. Außerdem ist der Radius wieder Gestiegen in dem man andere Elektromagnetische Felder erspühren kann auf 25m.
A-Rang: Auf dem A-Rang der Lehre des Elektromagnetismus haben die Anwender ein hohes Maß an Kontrolle über ihre elektromagnetischen Fähigkeiten erreicht. Das Schweben funktioniert nun nahezu mühelos und sie können sich nicht nur seitlich, sondern auch vertikal bewegen. Die Bewegungsgeschwindigkeit ist deutlich erhöht und sie können eine beträchtliche Strecke in kurzer Zeit zurücklegen. Ihre Körperkraft und Körperspannung sind so gut entwickelt, dass sie auch starken Schlägen standhalten können. Bei einer Abstoßung vom Boden erreichen sie eine beeindruckende Höhe von etwa 10 Metern. Die Geschwindigkeit, die sie dabei erreichen, liegt bei etwa 30 km/h. Der Wahrnehmungsradius für elektromagnetische Felder hat sich auf 50 Meter erweitert, was ihnen eine noch größere Kontrolle über ihre Umgebung ermöglicht.
S-Rang: Wer den S-Rang der Lehre des Elektromagnetismus erriecht hat, hat die Anwendung der höchsten Stufe erreicht. Sie sind wahre Meister der elektromagnetischen Kräfte und können sie auf höchstem Niveau einsetzen. Das Schweben ist für sie ein natürlicher Zustand und sie können sich in alle Richtungen frei bewegen, einschließlich diagonaler Bewegungen. Ihre Geschwindigkeit ist atemberaubend und sie können mit Leichtigkeit eine Geschwindigkeit von über 50 km/h erreichen. Die Kraft, mit der sie sich vom Boden abstoßen können, ist enorm und sie können Höhen von bis zu 20 Metern erreichen. Ihre Kontrolle über elektromagnetische Felder ist so präzise, dass sie sogar einzelne Moleküle manipulieren können. Der Wahrnehmungsradius für elektromagnetische Felder hat sich auf 100 Meter erweitert, was ihnen eine beispiellose Sensibilität für ihre Umgebung verleiht.
- C Rang:
Jiton: Denji parusu [Elektromagnetischer Impuls] Rang: C Reichweite: 10m² Chakrakosten: mittel Voraussetzung: -//- Beschreibung: Bei der Ausführung dieses Jutsus verstärkt der Anwender sein eigenes elektromagnetisches Feld. Dies hat zur Folge, dass alle elektronischen Geräte im Umkreis von 10 Quadratmetern lahmgelegt werden. Dies kann besonders nützlich sein, um feindliche Kommunikationssysteme oder Waffen, die auf Elektronik basieren, zu stören. Allerdings hat dieses Jutsu auch einen Nachteil: Der Anwender wird selbst kurzzeitig gelähmt. Diese Lähmung tritt unmittelbar nach der Aktivierung des Jutsus ein und hält für die Dauer eines Posts an. Während dieser Zeit ist der Anwender wehrlos und kann keine weiteren Jutsus ausführen. Daher sollte dieses Jutsu mit Vorsicht und nur in geeigneten Situationen eingesetzt werden. Außerdem gelangt dieses Jutsu nur schwer, bis garnicht durch die Erde. Je dicker die eine Wand, um so schwieriger gelangt das EMP durch diese. Gerade Dotonjutsu, welche zusätzlich mit Chakra angereichert sind, sind effektiv um dieses Jutsu vorzubeugen.
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Admin Admin
Anzahl der Beiträge : 425 Anmeldedatum : 01.07.23
| Thema: Re: [Suna Gakure] [Genin] Jikyū Kaminari [NPC] Sa Okt 07, 2023 12:32 pm | PostID: #1348 | |
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