[Genin] [Kiri Gakure] Hôzuki Yutaka

Hôzuki Yutaka

"If there's a miracle that can be reached by fighting to the end, then I want to see it."

[Genin] [Kiri Gakure] Hôzuki Yutaka RU5tnnx

"Charakter Zitat"

Ħ Basics Ħ

Ħ Nachname:

Hôzuki

Ħ Vorname:

Yutaka

Ħ Alter:

16 Jahre

Ħ Geburtsdatum:

9.2.84

Ħ Rang:

Genin (D++)

Ħ Geburtsort:

Kiri Gakure no Sato

Ħ Aufenthaltsort:

Kiri Gakure no Sato

Ħ Zugehörigkeit:

Kiri Gakure no Sato

Ħ Familie:

"Die Meinung der Eltern und kalter Sake wirken erst im Nachhinein"

Arata Suisho
Alter: 44 Jahre
Rang: Jônin
Beziehung: Vater
Status: Lebend
Beschreibung: Suisho ist wohl einer der fähigsten Suiton Nutzer von Kiri Gakure, oder war es zumindest. Seit dem Tod seiner jüngsten und einzigen Tochter hat Suisho nur noch selten Kontakt zu seinem Sohn, selbst wenn er mehr haben wollte, könnte er es nicht. Zu groß ist noch immer die Trauer, selbst 2 Jahre nach diesem Tag und obwohl sein Sohn ihn bräuchte, so dringend bräuchte...doch Verzeihen ist nicht einfach, besonders nicht einem Monster und genau das sieht der einzige starke Shinobi in seinem Sohn. Bereits ein Jahr vor dem tragischen Tod der jungen Frau wurde eine tödliche Krankheit bei Suisho diagnostiziert die sein Gehirn angreift und ihn immer mehr vergessen lässt wer er ist, seinen Charakter und seine Emotionen beeinflusst, wodurch sein Sohn nach und nach nichts mehr weiter als ein Fremder sein wird. Suisho ist zu allem Überfluss auch dem Alkohol verfallen. Dies alles hat nichts mehr mit dem zuvor liebevollen und immer fröhlichen Vater zu tun, der so gerne mit seinen Kindern gespielt und trainiert hatte und auf sie achtete. Yutaka hat nichts mehr für seinen Vater übrig. Er sieht in ihm einen gebrochenen Mann, welcher mit ihm nichts zu tun hat. Er hat die Bande zu ihm vollständig gebrochen, vermisst jedoch den Mann, der er einmal war.

Arata Saori
Alter: 40 Jahre
Rang: Chuunin
Beziehung: Stiefmutter
Status: Lebend
Beschreibung: Saori, geborene Takahashi, ist die neue Freundin oder besser Frau von Suisho und seine Pflegerin. Sie ist auch die Mutter von Yuichiro und kam nur ein Jahr nach der Trennung von Yutakas Eltern in die Familie, für Yutaka nahm sie eine Art Mutterrolle ein, wenn dies auch niemals richtig funktionierte da die Gedanken an seine echte Mutter dies immer wieder bekämpften. Sie war Yutakas einzige wahre Stütze nach dem Tod von Himawari, ihrer Tochter mit Suisho und auch nach dem Tod ihres Sohnes, sowie nach dem Tod von Kimiko. Bis zuletzt war sie eine freundliche und führsorgliche Stiefmutter und Freundin, konnte jedoch nie die Probleme und Löcher im Herzen des Jungen reparieren und ihn nicht dazu bringen zurück zu kehren. Bis heute kümmert sie sich um ihren kranken Mann, wie lange sie dies jedoch noch tun kann bevor sie selbst daran zerbricht? Sie selbst ist eine begnadete Wissenschaftlerin und arbeitet noch immer an Forschungen für das Dorf, wenn auch nur noch sehr selten an den guten Tagen.

Hôzuki Kimiko
Alter: 32 Jahre (zum Zeitpunkt des Todes)
Rang: Jônin
Beziehung: Mutter
Status: Verstorben
Beschreibung: Hôzuki Kimiko. Sie war eine sehr eigenständige und stolze Frau, stolz auf ihre Fähigkeiten, Stolz auf ihren Clan und ihre Herkunft. Leider jedoch ging dieser Stolz so weit das in ihr Gedanken aufkeimten die mehr einem Gottkomplex ähnelten, sah sich selbst nicht nur als Wiedergeburt des Wassers, wie es auch Yutaka oftmals sagt, sondern fühlte sich wie eine Gottheit die nur die richtigen Taten vollbringen musste um ihr wahres Ich zu entfesseln. Diese Besessenheit über ihre eigenen Fähigkeiten und Herkunft war es auch, was die Ehe zu ihrem Mann beendete. Er konnte mit dieser Art nicht mehr klar kommen. Yutaka liebte seine Mutter trotz dieser verrückten Art Abgöttisch und eiferte ihr in so vielen Dingen nach. Ihr Tod auf dem Schlachtfeld hat sich tief in ihn eingebrannt.

Arata Himawari
Alter: 10 Jahre (zum Zeitpunkt des Todes)
Rang: Akademistin
Beziehung: Schwester
Status: Verstorben
Beschreibung: Himawari, oder einfach nur Hima, war die jüngere Schwester Yutakas und jene die er wohl am meisten in seinem Herzen trug. Sie war eine tollpatschige und naive Frohnatur, die immer Hilfe anbot wo immer sie auch konnte und bewunderte ihren großen Bruder als wäre er einer der Sieben Schwertshinobi oder ein Superstar unter allen anderen. Sie war nie eine große Kämpferin, gar pazifistisch veranlagt und schnell zu verunsichern, was letztlich wohl auch ihren Tod bedeutete. Sie starb damals, vor 5 Jahren in den Armen ihres Bruders, mit einem Lächeln auf den Lippen und Tränen in den Augen. Nie wird er diesen Moment vergessen. Aus purer Naivität war sie Yutaka und seinem Team damals gefolgt, nicht wissend auf was sie sich einließ und kam zwischen die Fronten eines Kampfes um eine Festung.
Yutaka ist bis heute nicht über ihren Tod hinweg, besonders da ihr Tod seine Schuld ist, sie warf sich, voller Entschlossenheit endlich etwas für ihn zu tun und nicht immer beschützt zu werden, vor ihn und rettete ihn vor einem Angriff, den er wohl letztlich mit Leichtigkeit hätte abwehren können.

Arata Yuichiro
Alter: 19 Jahre (zum Zeitpunkt des Todes)
Rang: Chuunin
Beziehung: Stiefbruder
Status: Verstorben
Beschreibung: Yuichiro war kein leiblicher Verwandter Yutakas jedoch waren die beiden wahre Brüder. Yuichiro war durch die neue Freundin seines Vaters zur Familie dazugestoßen und die beiden verstanden sich sofort, leider, denn dies macht es Yutaka noch heute schwer an ihn zu denken. Yuichiro half dem jungen Akademisten damals bei vielen Jutsu, beim Training und lehrte ihn viel über alte Geschichte und Mythen und die Herkunft seiner Familie. Er war es der ihn maßgeblich mit erzog, während es seinem Vater immer schlechter ging. Yuichiro starb ähnlich wie Yutakas Mutter auf dem Schlachtfeld.

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Hôzuki Miyu ist Yutakas Cousine. Ihre Mütter waren Schwestern und so kennen sich die beiden schon ihr Leben lang. Wie auch Yutaka ist Miyu eine Genin, welche jedoch weitaus später in den aktiven Shinobi Dienst eingeführt wurde. Das Verhältnis zwischen Miyu und Yutaka war immer ein gutes und familiäres, wobei die letzten Jahre auch dies beschädigte. Yutaka zog sich immer mehr zurück und ließ Miyu mehr als einmal stehen, zu sehr erinnerte sie ihn an eine Zeit in der alles in Ordnung war. Für ihn ist sie eine der letzten die er wirklich noch als Familie sieht und ihn mit dem Rest des Clans verbindet auf einer Ebene die über reine Verwandtschaft hinaus geht.

»Freunde/Ehemalige Kameraden:

"Aus zu viel Liebe kann schnell hundertfacher Hass entstehen"

Yuna war 13 Jahre und Genin und Yutakas Kindheitsfreundin und wohl die beste und lange Zeit einzige Freundin die er hatte, neben seiner kleinen Schwester und seinem Stiefbruder natürlich. Yuna war eine Klette, eine wahre Frohnatur die jedem ein Lächeln auf die Lippen zaubern konnte. Ihre kämpferischen Talente ließen jedoch etwas zu wünschen übrig. Unzählige Stunden verbrachten Yutaka und sie auf dem Trainingsplatz um all jene Dinge nachzuholen die sie in der Akademie oder auch später in Trainingseinheiten der Genin Zeit, nicht hinbekam. Auf der letzten Mission des Teams bestehend aus Yutaka, Hakuren und Yuna verstarb diese bei einem unvorhergesehenen Angriff feindlicher Shinobi. Ein Unglück...ein dummer Zufall. Sie starb allein, noch bevor Yutaka und Hakuren sie erreichen konnten.

Hakuren war 13 Jahre und Genin. Wie soll man eine Person beschreiben die so viel Bedeutung hatte für Yutaka das er noch immer mit ihr redet, selbst nach ihrem Tod? Hakuren war nicht nur eine langjährige Klassenkameradin von Yutaka, sondern auch seine Teamkameradin nach der Ernennung zum Genin. Die beiden hatten immer ein sehr besonderes Band und die Panik die in Yutaka noch immer aufsteigt wenn er zu sehr an sie denkt, zeigt dies umso mehr. Hakuren war schon früh in den jungen Hôzuki verliebt gewesen und hatte dies nie versteckt. "Mein Prinz" hatte sie ihn immer genannt und das war er für sie wirklich. Es war Angst welche Yutaka immer dazu bewegte nicht zu sehr darauf einzugehen, Angst sie zu enttäuschen, Angst vor den eigenen Gefühlen. Letzten Endes jedoch starb sie, wie auch schon Yuna zuvor bereits, in seinen Armen...der Moment in dem er es endlich sagen konnte und ihr zumindest ein letztes Lächeln auf die Lippen zaubern konnte, bevor ihre eisblauen Augen sich für immer schlossen.

Ħ Clan:

Hôzuki Ichizoku
Yutaka trägt im Clan der Hôzuki wohl keinen all zu wichtigen Ruf. Einmal ist er der Sohn von Kimiko welche im Clan als talentierte Konoichi bekannt war die ihr Leben für ihr Land lies, andererseits jedoch wird ihm nachgesagt ein Todesengel zu sein, was mit dem Tod seiner Schwester und seines Teams zu tun hat. Die meisten wollen wohl eher nichts mit ihm zu tun haben oder gar über ihn sprechen. Manche sehen ihn als den jungen Mann der er ist, gepeinigt durch die eigene Vergangenheit, andere als einen Schandfleck des Clans. Für Yutaka selbst ist der Clan enorm wichtig und er trägt die Clansymbole stolz um seinen Hals, eine Kette seiner Mutter und zeigt offen das er zu jenen Menschen gehört.

Ħ Outside Ħ

Ħ Augenfarbe:

Violett-rötlich

Ħ Haarfarbe:

Weiß

Ħ Größe:

1,60m (Im Jahr gewachsen) - 1,71m

Ħ Gewicht:

55kg

Ħ Aussehen:

Yutaka ist ein junger Mann von durchschnittlicher Größe und schlanker Statur. Sein Gesicht ist oval geformt und von heller Haut umrahmt. Er hat mandelförmige, tiefviolett-rote Augen, die oft einen wachsamen und durchdringenden Ausdruck zeigen und doch eine dauerhafte und tiefe Traurigkeit mitzuteilen versuchen. Seine Haare sind von mittlerer Länge und typisch weiß wie es viele Hôzuki noch immer haben. Sie sind glatt und fallen sanft über seine Stirn und Ohren, wobei einige Strähnen leicht chaotisch wirken und in mancher Zeit seine Augen auch vollständig verdecken und in Schatten legen können.

[Genin] [Kiri Gakure] Hôzuki Yutaka 45M3nvz

[Genin] [Kiri Gakure] Hôzuki Yutaka 45M3nvz

Beginnen wir beim Kopf so hat er für Hôzuki typisch weißes Haar welches spitz zulaufend und zerzaust über Ohren und Augen fällt. Seine Spitzen sind schwarz gefärbt, dies jedoch von Natur aus, eine sehr besondere Haarfarbenmischung also. Yutakas Haare waren ihm schon immer wichtig, weshalb er diese versucht zu pflegen wo er kann, sofern er die Möglichkeit dazu hat, einmal waschen ist da das Mindeste. Sein Gesicht ist noch sehr jugendlich, entsprechend seinem Alter und wird gezeichnet durch eine kleine spitze Nase, meist verdeckten recht normalen Ohren und einem Mund mit eher kleinen Lippen. Das was wohl als erstes ins Auge fällt sind, nun ja seine Augen. Diese erstrahlen in einem bernsteinhaften Orange Braun und scheinen fast zu glühen wenn er einen anstarrt, als wäre er in das tiefste Innere der Seelen von Menschen blicken können. Seit seinem Verlassen des Blitzreiches jedoch erkennt man in ihnen meist nur Trauer, Hass und Wut oder gar nichts mehr.

Yutaka ist 1,60 m groß und wiegt etwa 55 Kg, steht also fest auf beiden Beinen und dürfte im Durchschnitt bei Größe und Gewicht liegen, vielleicht auch etwas kleiner. Aufgrund seines Trainings hat der Hôzuki einen gut durchtrainierten Körper. Der Ansatz eines Sixpacks ist zu erkennen und er hat keine nennenswerten Verletzungen, bis auf eine große Narbe an der Schulter, wo er einst auf einer Mission attackiert wurde und nur knapp überlebte. Eine Stichverletzung, beziehungsweise Narbe, die auch heute noch sehr wetterfühlig ist und in einem Kampf von Nachteil sein kann wer er an der Schulter getroffen wird. Der erfahrene Genin trägt oft weißes lockeres Oberteil, ein Hemd mit Knöpfen und eine blaue Hose, sowie schwarze Schuhe. Über seinem Oberteil trägt er eine blaue Kapuzenjacke mit Riemen zum zumachen. Die Kapuze selbst ist anders als der Rest der Jacke grün. Meistens trägt er die Kapuze tief ins Gesicht gezogen und diese ist groß genug um sein Gesicht beinah vollständig in Schatten zu hüllen. An seinem linken Arm trägt er immer ein Halsband fest gebunden, ein Geschenk seiner verstorbenen Liebe Hakuren. Zuletzt trägt er meistens schwarze fingerlose Handschuhe welche gut geeignet sind um bei der Nutzung von Waffen nicht abzurutschen und aus einem stabilen Stoff hergestellt wurden, sonst aber keine großen Vorteile mit sich bringen. An seinem Gürtel ist über dem Hintern eine größere Tasche angebracht in welchem kleinere Waffen, Drahtseil usw. verpackt werden kann. Um den Hals oder auf den Ohren trägt der junge Mann fast immer seine Kopfhörer um mit Musik zumindest einen Moment aus der Realität zu flüchten oder fürs Training.

[Genin] [Kiri Gakure] Hôzuki Yutaka K5k2Ld4

[Genin] [Kiri Gakure] Hôzuki Yutaka K5k2Ld4

Auf Mission trägt Yutaka immer die typische Kleidung der Genin von Kiri Gakure. Diese bestehen aus einem ärmellosen blauen Oberteil mit schwarzen Streifen darauf und bauchfrei, welches bei Yutaka an der linken Schulter, an welcher er die Narbe hat mit einer extra Schutzplatte versehen ist. Die Hose bei dieser Kleidung ist blau und wird von einem Gürtel getragen, an welchem grauer Stoff befestigt ist, welcher mehr Dekoration ist als alles andere, aber aufgeblasen werden kann im Notfall von Verletzungen im Wasser und Schwächeanfällen. Die Füße sind geschützt durch offene Schuhe welche bis knapp unter die Knie gehen und ebenfalls grau gehalten sind mit schwarzen Streifen. Auch mit dieser Kleidung trägt er gerne einen langen schwarzen Umhang mit langer Kapuze um sich vor Kälte und Nässe zu schützen, aber auch um sein Gesicht zu verbergen. An seiner Hüfte hängen mehrere Taschen mit Ninjawerkzeugen sowie 2 Schriftrollen.

Ħ Inside Ħ

Ħ Charaktereigenschaften:

Yutaka ist ein zurückhaltender junger Mann, war dies wohl schon immer. Seit der Mission auf welcher er alles verlor was ihm im Leben übrig geblieben war hat diese Eigenschaft seines Charakters jedoch noch einmal zugenommen. Er redet nicht viel wenn es nicht sein muss in den meisten Fällen. Er war immer schon und ist noch immer eine ehrliche Haut die einen enormen Beschützerinstinkt in sich trägt, ob dies nun für Freunde und Familie zählt oder um Fremde, solange er auch nur die kleinste Verbindung mit der Person verspürt, würde er sich für sie einsetzen. Doch mit seiner Zurückhaltung und den Ereignissen rund um den Tod seiner Geschwister und seines Teams wurde er unsicher gegenüber anderen, gegenüber sich selbst und gegenüber der Liebe die er zu anderen empfand und nochmal empfinden könnte. Er gibt sich die Schuld an den Toden all seiner Liebsten. Er ist getrieben von Rachegefühlen jenen Personen gegenüber die seine Freundinnen töteten, gegenüber seiner Mutter die alleine auf dem Schlachtfeld starb. So litt auch sein Verhältnis zu Kiri Gakure enorm, gibt er diesem Dorf doch maßgeblich die Schuld an vielem was passierte, Kiri und sich selbst. Dies beißt sich auch enorm mit seiner so großen Verbundenheit und Treue dem Dorf gegenüber, eine Hassliebe die oft nicht zu ertragen ist. Man sieht also das er in einem echten Zwiespalt steckt. Er ist gefangen in diesem Zwiespalt von Schuld eingestehen und Schuldzuweisung, weiß selbst nicht genau wie er seine eigene Schuld ablegen soll. Yutaka ist allgemein auch eine sehr treue Person. Hat er erstmal den Entschluss gefasst dazu zu gehören, tut er dies auch mit Herz und Seele. Yutaka ist einer jener Menschen die ihren Charakter jedoch nicht nur besitzen, sondern ihn auch ausleben. Er ist ruhig, gelassen und kämpft meist mit sich in seinem Inneren als dies an andere Weiterzugeben, versucht die Fassade aufrecht zu erhalten und anderen nicht zu viel von sich zu zeigen. Ein großer Bestandteil seiner Selbst ist wohl der innere Zwiespalt der ihn tagtäglich zu zerreißen scheint. Er vermisst die alten Zeiten in einer Heimat voller Menschen um ihn herum..

Gegenüber Zivilisten: Yutaka wurde, trotz allem was ihm passierte, als Shinobi ausgebildet und somit auch zum Schutze der Menschen. So ist er zu Zivilisten meist freundlich, manchmal sogar überfreundlich und dies bekommen vor allem Ältere und Kinder zu spüren, welchen er immer eine helfende Hand reicht wenn ihm dies möglich ist. Er ist dabei nicht unbedingt eine strahlende Erscheinung, lässt seine Taten sprechen. Gegenüber gewalttätigen oder jenen die unverhältnismäßig laut sind und sich Schwächere als Opfer suchen ist er jedoch erbarmungslos.

Gegenüber anderen Shinobi: Gegenüber anderen Shinobi versucht Yutaka im Hintergrund zu bleiben, zu oft hatte er Gespräche, Anfeindungen und Angriffe weil man ihm den Tod seines Teams anlastete. Mit jenen die ordentlich mit ihm umgehen ist er respektvoll.

Gegenüber Missing/Nuke: Yutaka weiß das diese Welt nicht nur von Gut und Böse bewohnt wird und das viele Menschen zwischen diesen beiden Werten, die doch recht frei zu definieren sind, leben. So versucht er gegenüber jenen neutral zu sein mit denen er und seine Heimat nichts zu tun haben. Sollten jene jedoch eine Problematik und Gefahr für Kiri Gakure darstellen, würde er auch bis zum Tod gegen diese kämpfen oder Verstärkung suchen.

Ħ Vorlieben:

Yutaka ist ein begeisterter Musikliebhaber. Ob nun klassische Musik, oder harter japanischer Rock, er hört alles. Eines seiner Leidenschaften ist es zu trainieren, Oftmals nutzt er auch bei diesem seine Kopfhörer um mit Musik die Welt für einen Moment auszuschalten. Laute Musik, hartes Training, dies ist es was er liebt und wodurch er einmal für kurze Zeit abschalten kann, seine Wut freilassen kann und die Welt um sich herum vergisst. Ebenso mag er das Regenwetter. Solange er nass und kühl ist, ist es genau das was der Hôzuki in Stimmung bringt. Ein Abenteurer ist ebenfalls in Yutaka erwacht und zwar auf der ersten richtigen Mission. Ob nun normale Botengänge, oder einfach nur eine Eskorte für einen Kaufmann, Yutaka kann in solchen Mission richtig erblühen und zeigt sein ganzes Potenzial. Abenteuer, gefährliche Wege und am besten eine tiefe Schlucht, an welcher sie dicht an einer Wand entlang laufen müssen, das ist genau sein Ding! Wenn es um Essen geht, liebt er Gerichte mit Nudeln und Hühnchenfleisch, eine pikante Soße noch dazu und das Essen ist perfekt. Sein Lieblingsgetränk ist Eistee, wobei natürlich auch ein Kaffee, früh am morgen, der perfekte Start in den Tag ist, selbst in so jungen Jahren. Toll findet er natürlich, wie sollte es anders sein, eine frische Ramen oder Miso Suppe. Ebenso ist der junge Mann gerne des Nachts unterwegs. Er liebt die kühle Abendluft, den dunklen sternenbehangenen Himmel und die Geräusche der Natur. Ein Nacht liebender Mensch eben. Was wohl ebenfalls noch zu erwähnen wäre und typisch für einen Hôzuki ist die Liebe zu Gewässern. Ob es ein kleiner Bach, ein See oder gar das Meer ist. Yutaka fühlt sich zu Hause an diesen Orten, fühlt sich stärker verbunden mit seiner Umgebung. Er ließt gerne Mythen, Legenden und Geschichten, auch Romane. Oftmals findet man ihn nicht zu Hause des Nachts, sondern sitzend an einem Lagerfeuer irgendwo im Freien. Eine gewisse Liebe hat er für Reptilien und besondere Tiere und Wesen. Früher hatte er sich einmal fest vorgenommen eines Tages einen echten lebenden Schleim zu finden und ihn zu seinem Kuchiyose zu machen...doch bisher konnte er nie einen finden außer in seinen Büchern.

Ħ Abneigungen:

Dinge die Yutaka hasst sind Krieg und das sinnlose töten, dies ist es was Yutaka verabscheut. Die Schwachen können dienen und sich den Dingen widmen die sie können, sie müssen nicht sterben, dieser Gedanke ist stärker denn je seit seinen Verlusten. Nur weil man den Kampf liebt, heißt dies noch lange nicht, das man das töten liebt, auch wenn dieses in Yutaka erwachte, sein Tötungswille, den er selbst an sich hasst, wenn er in Extase gerät im Angesicht des Kampfes um Leben und Tod, oder in purem Hass gegenüber all jenen die ihm im Weg stehen! Ebenso hasst er die kalten Blicke die ihm oftmals zugeworfen wurden. Mörder, Schwächling...Ratte. Dinge die er nur zu oft hörte, Dinge für die er jedoch nie etwas konnte. Er hasst diesen kalten Blick, welcher ihm zugeworfen wird, wenn er über die Straße geht und hasst es einfach zutiefst wenn man ihn als Monster und Abschaum beleidigt! Die Hitze ist jedoch ebenfalls etwas, was Yutaka nicht ausstehen kann. Ob es nun das Feuer ist, welchem er zu Nahe kommt, oder wüstenhafte Gebiete er kommt einfach nicht klar mit Hitze, beginnt schneller zu schwitzen als andere und wird leicht zickig. Einzige Ausnahme hierbei sind wohl Lagerfeuer welche ihn beruhigen können. Bitteres oder zu süßes Essen mag Yutaka nicht wirklich, dann doch eher etwas schärferes, Schokolade geht noch einigermaßen, doch sobald es zu sehr nach Süße schmeckt, kann er es nicht mehr essen, bei bitterem ist es dasselbe! Ebenso ist eine gewisse Abneigung gegenüber Konoha entstanden, welche wohl mitunter daran liegt, dass ihm beigebracht wurde diese als Feind zu sehen und ihm zugetragen wurde das sie die Verantwortlichen für den Tod seiner Mutter sind. Weitere Dinge die er hasst sind Dinge wie sich Verlaufen, Schluckauf haben oder noch größere Kleinigkeiten wie Insekten und Spinnen, vor allem letztere vor welchen er panische Angst hat.

Ħ Skill Ħ

Ħ Attribute:

Ninjutsu - 2

Genjutsu - 0.5

Taijutsu - 1.5

Stamina - 3

[1.0 durch Sanbi]

Chakrakontrolle - 3

Geschwindigkeit - 3

Körperkraft - 1

Ħ Stärken:

» Allgemeinwissen [1]
Besonders wichtig, wenn man um die Welt reist, ist ein gutes Allgemeinwissen! Mit Vorkenntnissen ist man weit besser gegen nahende Gefahren gewappnet und springt nicht in die nächstbeste gefährliche Situation weil man früher nie aufpasste wenn einem erklärt wurde welche Dinge man beachten sollte.

» Assassine [1]
Lautlose Kampftechniken, Anschleichen und unbemerkt in Gebäude eindringen um den finalen und tödlichen Schlag zu vollführen. So ausgebildet wird ein Shinobi zur tödlichen und leisen Waffe.

» Aufmerksam [0,5]
Menschen, die aufmerksam sind, besitzen die Fähigkeit, Details wahrzunehmen, die anderen möglicherweise entgehen würden. Sie haben ein geschultes Auge und/oder Gehör für die Feinheiten ihrer Umgebung. Diese Personen können sich über einen längeren Zeitraum hinweg konzentrieren und sind in der Lage, auch in stressigen Situationen herauszufiltern, was relevant ist und was ignoriert werden kann.

» Bluffen// Lügen [0.5]
Nicht jeder ist im Bluffen & Lügen gut, Yutaka hingegen kann dies ohne eine Miene zu verziehen. Er weiß wie er seine Emotionen zu verstecken hat oder ein gutes Schauspiel an den Tag legen kann.

» Starker Wille [1]
Yutaka hat einen starken Willen, welcher oftmals auch in Sturheit und Dickköpfigkeit enden kann. Ob es darum geht aufzugeben oder sich in gefährlichen Situationen seiner Selbst und seiner Fähigkeiten bewusst zu sein. Yutaka würde über seine Grenzen hinaus gehen um nicht aufgeben zu müssen und seinen Willen durchzusetzen.

Ħ Schwäche:

» Genjutsu-Unfähigkeit [2]
Es gibt Shinobi, die vollkommen unzugänglich für die Künste der Illusion sind. Sie besitzen eine vollständige Unfähigkeit in diesem Bereich und können daher niemals erlernen wie Genjutsu anzuwenden sind oder das vernünftig einsetzen. Die Unfähigkeit für Genjutsu lässt jedoch dennoch zu sich über Genjutsu weiterzubilden und diese zu erkennen.

» Giftanfälligkeit [1]
Yutaka ist sehr anfällig gegenüber allen möglichen Giften und ist somit gegen einen Anwender dieser besonders stark gefährdet.

» Kriegsverletzung - Narbe an der Schulter [0,5]
Yutaka wurde auf einer Mission an der Schulter stark verletzt, durch das Rumstochern und mehrfache rein und rausziehen einer Klinge erlitt er nicht nur eine Narbe, sondern auch eine die besonders wetterfühlig ist und in Momenten mit starkem Stressfaktor besonders zu schmerzen beginnt. Angriffe auf seine Schulter sind dadurch besonders effektiv und schmerzhaft.

» Spinnenphobie [0,5]
In manchen Situationen kann eine Phobie verheerend sein. In Yutakas Fall betrifft diese Phobie Spinnen aller Art. Selbst kleine Spinnen sorgen bei ihm für ein starkes Unwohlsein, werden diese dann größer bricht in ihm die Panik aus und sein Gehirn schaltet sich ab. Denken und richtiges Handeln sind kaum möglich für ihn oder er erstarrt vollkommen. Müsste er gegen jemanden kämpfen der ein Spinnen Kuchiyose besitzt, wäre die Ohnmacht wohl noch der beste Weg der ihm bliebe.

» Anfällig für Raiton [2]
Die größte Schwäche der Hozuki sind Raiton Künste und Elektrizität an sich. So hat Yutaka auch von Klein auf gelernt das er vorsichtig vor solchen Dingen sein muss. Raiton Jutsu haben einen weitaus größeren Effekt auf ihn als auf andere Shinobi.

» Trauma [1]
Trauma können einen Menschen ein Leben lang verändern und prägen oder sie sogar vollständig der Realität entreißen. In Yutakas Fall kann man wohl von zwei Trauma Situationen ausgehen die aufeinander folgten. Einerseits der Tod seiner Schwester. Diese war ihm und seinem Team auf eine Mission gefolgt und war in einem Moment dümmlichen Mutes vor Yutaka gesprungen um ihm das Leben zu retten und starb so in seinen Armen. Die zweite Situation ist wohl der Tod seiner Teamkameradinnen. Seine Liebste und seine beste Freundin starben kurz aufeinander in der selben Nacht. Noch immer verfolgen ihn die Bilder und Worte der Personen die er verlor. Dies führt bei ihm zu Panikattacken, schlaflosen Nächten und kann auch zu Flashbacks mitten im Kampf führen, sofern ihn irgendwas an die Personen oder die Momente zurück erinnert.

Ħ Ausrüstung:

» 10 Meter Drahtseil
» Tasche voll Makibishi
» 10 Shuriken
» 5 Kunai
» 2 leere Schriftrollen
» Atemmaske
» Camping Ausrüstung für Unterwegs
» Tagebuch
» Immer gefüllte Wasserflasche (1,5l)
» Handschuhe mit Stahlapplikationen
Yutakas Hände sind geschützt durch lederne fingerlose Handschuhe, bei welchen über den Knöcheln kleine Eisenteile angebracht sind, sowie jeweils eine leichte Eisenplatte über dem Handrücken. Dies kann somit in kämpferischen Situationen einen Faustschlag noch ein gutes Stück schmerzhafter machen, und zugleich defensiv durchaus eine stabile Klinge aufhalten.

Ħ Story Ħ

Ħ Hoffnungen und Ziele:

Ziele und Träume, etwas das Yutaka nur schwer fällt in Worte zu fassen. Einst hatte er sehr einfache Träume. Ein ruhiges Leben mit seiner Familie und seinen Freunden, ein eigenes Heim, eine Familie, ein angesehener Shinobi werden. Dies waren wohl Ziele und Träume eines Menschen der nicht weiß wie schrecklich die Welt sein kann. Heute, nach allem was geschah ist Yutaka ziellos. Träume haben sich in Luft aufgelöst und alles woran er zur Zeit denkt ist die Vergangenheit und wie er die Zukunft alleine gestalten soll. Einzig und allein das Ziel im Wasserreich etwas zu finden was ihm vielleicht einen neuen Weg aufzeigt ist es was ihn auf den Beinen hält.

Ħ Hintergründe:

84 - Geburt
90 - Eintritt in die Akademie
92 - Erlernt das Suika no Jutsu und zeigt ein Talent für Ninjutsu
94 - Schließt mit seinen Freunden Yuna und Hakuren die Akademie bereits mit 10 Jahren ab und führt erste Missionen aus.
95 - Kurz vor Ende des Krieges stirbt seine Mutter auf dem Schlachtfeld
98 - Auf einer Mission in der Festung Asano geht alles schief. Yutakas Schwester stirbt nachdem diese dem Team gefolgt ist. Yuna stirbt alleine in einem Hinterhalt nachdem sie von ihrem Sensei und den anderen beiden getrennt werden. Yutaka ist wie paralysiert beim Anblick der beiden Verstorbenen. Hakuren kämpft wie wild um ihn zu schützen und schafft es ihn in die Realität zurück zu holen, stirbt jedoch letztlich ebenfalls in seinen Armen. Yutaka entkommt nur knapp dank der Hilfe seines Lehrmeisters der endlich den Weg zu ihnen finden konnte.
99 - Yutaka und sein Lehrmeister trennen sich, zu sehr scheint der Hass diesem gegenüber zu sein und Yutaka wird für ein Jahr vom aktiven Dienst freigestellt.
100 - Yutaka beginnt wieder mit Missionen, scheint jedoch in keinem Team lange bleiben zu können.
101 - Ingame Beginn

Ħ Background Ħ

Post aus altem Forum

Yutaka sah auf als er die Worte hörte, die an ihn gerichtet waren. „Yurei…“ ging es ihm kurz durch den Kopf und er spürte wie etwas in ihm sich regte. Der Sanbi war seit seinem Kampf mit der Uchiha so viel aktiver. Er spürte ihn mehr, hörte mehr Geräusche oder das ständige Rauschen der Wellen. Es war nichts, woran man sich nicht gewöhnen konnte, doch war es ihm so, als würde es sich verstärken, sobald der Arashi in seiner Nähe war…es war wie eine Verbindung zwischen den Beiden, die tief im Inneren stattfand. „Guten Morgen Yurei-kun…“ Kam es etwas leiser zurück, als er gerade aufstehen wollte, und dann bereits die Worte seines Meisters hörte, der gerade den Platz des Geschehens betreten hatte. „Nun…Zeit der Ruhe ist beendet…ab nun wird der Ton härter…soll mir recht sein…ich will sie übertreffen…sie alle…also halte ich erst einmal an ihm fest...“ Gedanken die ihm jedes Mal durch den Kopf gingen, wenn er Shirei sah, ihn hörte und seine Worte in sich aufsaugte wie ein Schwamm. Yutaka stand also auf, wie befohlen. Haltung war dem alten Mann wohl wirklich wichtig, er war in Zeiten aufgewachsen, in denen es noch sehr viel mehr aktive Kämpfe gab, in denen der Krieg jederzeit wieder eskalieren konnte, es war also nicht untypisch, dass er sehr viel militärischer agierte als sein letzter Lehrmeister, dieser war gerade einmal 27 gewesen. Shirei gab einige wenige und sehr klare Instruktionen von sich. Kein unnötiges Risiko, keine Wagnisse, Komplikationen so gut es nur irgendwie möglich ging zu vermeiden. Natürlich galt all dies mehr Yutaka als es Yurei galt. Yutaka hatte durch sein Verlassen des Dorfes für Shirei wohl unnötige Gefahren auf sich genommen, trotz der Erlaubnis durch den Kage persönlich und…er wäre wohl jetzt tot, hätte der Bijuu nicht eingegriffen, etwas das niemand hätte voraussehen können. Heilkräfte die weit über die eines Menschen hinaus gingen, eine unvorstellbare Macht und wenn es stimmte was Yutaka bei den Untersuchungen gesagt worden war, war dies nur die Spitze des Eisbergs. Aber er verstand. Erst als die Tadel vollständig ausgesprochen waren, traute sich Yutaka wieder sich zu bewegen, er hatte wahrlich gestanden wie eine Eins, hatte sich die Standpauke, die durchaus klein ausgefallen war, gefallen lassen und nun würde er also seine erste Mission mit dem neuen Team beginnen. „Sensei…!“ begann er langsam und leise zu sprechen, atmete tief ein. „Ich bin bereit!“ Sein Blick verhärtete sich. Es war für ihn eine Selbstverständlichkeit bereit zu sein, hatte er dies doch schon immer gelernt, hatte es im Blut, wenn man es so wollte. Er würde auf dieser Mission beweisen, dass Shirei sich keine Sorgen machen musste, das Yutaka bereit war für mehr, bereit für größere Herausforderungen und das der Zwischenfall eine positive Eigenschaft gehabt hatte, die Nutzung des Bijuuchakra…er wollte diese so schnell wie möglich lernen und dafür brauchte er eine bessere, gefährlichere Mission in welcher er Gegner hatte, Menschen mit denen er kämpfen konnte. Er ging einige Schritte auf Shirei zu, dann sah er zurück zu Yurei und lächelte ihn an. Er sprach nicht zu ihm, sein Blick sollte aussagekräftig genug sein. Zeigen wir es ihnen, das war es wohl was der Hôzuki ausdrücken wollte und im nächsten Moment, trank er auch schon wieder einen Liter aus seiner Wasserflasche, nein es wurden doch gleich zwei. Auch dies war anders. Es zerrte stärker an seinen Wasserreserven sobald er bei Yurei war. Einer der Gründe, wieso er hoffte nicht nur mit ihm auf Mission gehen zu müssen. Es erschien ihm einfach nicht klug, zwei Jinchuuriki dauerhaft als festes Team in die Wildnis zu schicken, wissend das sie sich auch ins Negative beeinflussen konnten. Yutaka war auf alle Fälle bereit, als er die Wasserflasche wieder weg steckte und seine Waffen prüfte. Sein Dolch war da, die Ausrüstung ebenfalls. Er schloss seine Jacke etwas enger um sich, ließ die Kapuze über seinen Kopf gleiten und versteckte so sein Gesicht. Noch immer musste er diese Blicke auf sich spüren. Je weniger man von ihm sah desto besser und er hoffte irgendwie, dass er auch noch ein kurzes Gespräch mit Shirei haben konnte, sobald diese Mission beendet war, weshalb er diesen auch, nach kurzer Verbeugung ansprach. "Sensei...wäre es in Ordnung, wenn wir kurz unter 4 Augen sprechen könnten, sobald die Mission erfolgreich abgeschlossen ist? Es ist wichtig...wenn auch nicht ablenkend von der Mission!" Ablenkend war es auf keinen Fall, doch wollte der Hôzuki eine Einschätzung des Veteranen zu seinen Gedanken. Yutaka hatte sich die Worte Shireis zu Herzen genommen. Er war ein Ansprechpartner, doch gab es Zeiten dafür und diese würde Yutaka einhalten. Wenn es Regeln gab, die für den Kaguya wichtig waren, würde er versuchen sich daran zu halten. Anfangs war er skeptisch gewesen. Die Gespräche und das erste Training jedoch hatten ihn davon überzeugt, das Shirei kein Feind, sondern eine Chance für ihn war.

Ħ Avatar-Überischt:

Ħ Avatarperson:
Ħ Anime/Spiel: Aru Akise
Ħ Rangwunsch: Mirai Nikki
Ħ Weitere Accounts:Ketsueki Touya & Hakuya Reiko

Hôzuki Yutaka

"Keep fighting on, even if it ain't worth much."

Charakter Zitat

Ħ Basics Ħ

Ħ Hiden:

Suika no Jutsu

Das Suika no Jutsu birgt die Fähigkeit sich teilweise oder vollständig in Wasser oder Ähnliche Substanzen aufzulösen. Dadurch ist es den Anwendern möglich den meisten Angriffen spielendleicht auszuweichen oder ihre Kraft zu minimieren, sofern die Reaktionszeit ausreichend ist. Katon, Doton oder Suiton ist daher für einen Hôzuki mit dem Suika kaum ein Problem. Fuuton hingegen kann für einen Hôzuki gefährlich werden, sofern es ihn vor der Auflösung trifft. Eine starke Schwäche besitzen die Hôzuki hingegen zum Element Raiton, welches durch die Gegebenheiten des Körpers eines Suika Anwenders, weitaus stärker auf diese wirkt als auf andere. Dabei kann davon ausgegangen werden, dass Jutsu einen Rang, manchmal auch 2 Ränge stärker sind als ursprünglich (C wird B, B wird A usw.). Durch die Experimente die Orochimaru einst an Suigetsu aus dem Hôzuki Clan tätigte gibt es einige wenige im Clan die ebenfalls die Fähigkeit des 2.Hokage Tobirama inne haben und Wasser aus dem Nichts heraus erschaffen können, was sie einigen der gefährlichsten Suiton Nutzer macht. Dies bedeutet sie brauchen keine externe Wasserquelle, nutzen aber ihre eigenen Wasserreserven im Körper.
Was das Suika an Stärke bringt, birgt auch die größte Schwäche des Hiden. Der Körper wird dadurch besonders stark beansprucht und muss quasi dauerhaft hydriert werden. Trinkt ein Suika Anwender zu wenig, macht sich dies in Schwäche, Einbuße an Geschwindigkeit und Durchhaltevermögen, bemerkbar und kann bis zur ungewollten Verwässerung führen, welche letztlich eher in einen schwamm oder schleimartigen Zustand wechselt, in welchem der Hôzuki schutzlos ist.

Ħ Kekkei Genkai:

-/-

Ħ Chakraelement(e):

Suiton

Ħ Spezialausbildungen:

Kanchi Taipu (Sensorik)

Ħ Kampfstil:

Mit seinen 16 Jahren ist Yutaka noch recht einfach in seinem Kampfstil und konnte einen solchen noch nicht wirklich etablieren und versucht daher sich immer der Situation anzupassen. Wissend wie schnell ein Kampf eskalieren kann und man die Oberhand verliert, versucht Yutaka stetig einen Kampf so schnell wie möglich zu beenden. Ob dies nun aus der Ferne geschieht oder durch schnelle Angriffe aus dem Hinterhalt. Yutaka versucht hierbei ausgewogen zwischen Fernkampf und Nahkampf zu wechseln, sofern die Situation dies nötig macht, der Nahkampf ist ihm hierbei jedoch weitaus lieber. Findet der Hôzuki eine Lücke, nutzt er diese sofort aus und attackiert mit aller Härte die ihm zur Verfügung steht. Er versucht dabei seinen Umgebung genaustens im Blick zu haben und nachzudenken bevor er handelt und im besten Fall auch seine Umgebung für sich zu nutzen. Aufgrund seiner Vergangenheit kämpft Yutaka lieber alleine und fasst nur schwer Vertrauen zu anderen, ist jedoch durchaus dazu in der Lage im Team zu kämpfen, wird jedoch versuchen dies zu vermeiden. Ist er erst einmal im Kampf konzentriert er sich darauf seine Suika Fähigkeiten und Suiton Jutsu zu nutzen und diese mit Waffen oder Taijutsu zu kombinieren.

Ħ Besondere Fähigkeiten & Signature Move Ħ

Ħ Besondere Fähigkeiten:

-/-

Ħ Signature Moves:

Yutakas Signature Move ist eindeutig das Suika no Jutsu, das Clan Hiden der Hôzuki. Dieses ist für ihn die Grundlage all seiner Techniken und durch den häufigen Einsatz ist es ihm möglich dieses schnell und zielführend einzusetzen. Es ist also kein Problem für den Hôzuki innerhalb kürzester Zeit sich oder Teile seines Körpers aufzulösen und wieder zusammenzusetzen um so Verteidigung und Angriff perfekt aufeinander folgend durchzuführen.

Ħ Spezielle Waffen Ħ

Ħ Name:

Ħ Rang:

Ħ Waffenart:

Ħ Gewicht:

Ħ Länge/Breite:

Ħ Material:

Ħ Besondere Fähigkeiten:

Ħ Beschreibung/Erklärung:

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Ħ Ninjutsu Ħ

Ħ Grundjutsu:

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Ħ Elementlos:

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Ħ Raiton:

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Ħ Taijutsu Ħ

Ħ Stile:

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Ħ Waffenkampf:

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Ħ Waffenkampfstil:

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Ħ Clanjutsu Ħ

Ħ Eigenkreationen:

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Ħ Hiden:

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Ħ Kekkei Genkai:

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Ħ Spezialausbildung Ħ

Ħ Kanchi Taipu:

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Ħ Jinchuuriki:

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S Rang:

Hôzuki Yutaka & Sanbi no Kyodaigame

Umi no Kami - The God of the Seas

[Genin] [Kiri Gakure] Hôzuki Yutaka 0Q8msnW

Rawr

Ħ Bijuu Basics Ħ

Ħ Name:

Sanbi oder auch im Vollen "Sanbi no Kyodaigame" was so viel bedeutet wie die dreischwänzige Riesenschildkröte. Diesen Namen gaben die Bewohner dieser Welt einst dem Bijuu, nicht ahnend, dass er auch echten Namen besitzt. Der Dreischwänzige besitzt den Naben Isobu, welcher vollkommen für sich alleine steht und keine besondere zusätzliche Bedeutung zu haben scheint. Natürlich lebt heute niemand mehr, der oder die diesen Namen kennen und nur der Jinchuuriki dieser mächtigen Wasserbestie wird jemals, wenn überhaupt, in den Genuss kommen ihn jemals zu erfahren. Namen mit denen der Sanbi jedoch von Yutaka, seinem Jinchuuriki, betitelt wird sind, "dummes Vieh", "Krötengesicht", "Einauge", "das Kaulquappen blöde Ding in mir" und viele Weitere. Eine kleine Auflistung von beleidigenden Bezeichnungen für Isobu wäre:

Flossenknäuel
Schuppenprinzchen
Blubberbaron
Seegurke Supreme
Schildkröten-Sidekick
Aquatische Diva

Ħ Charakter:

Der Sanbi ist etwas ganz besonderes wenn es um seinen Charakter geht. Ihr würdet meinen ein Wesen, welches eine unglaublich große Menge an Chakra und Macht hat wäre etwas ehrerbietendes was? Nichts da. Der Sanbi ist wahrlich eine Diva. Er ist launisch, mag Menschen nicht besonders und hat ein merkwürdiges Verhältnis zu seinen Geschwistern den anderen Bijuu. Er liebt Meere und Wasser an sich, weshalb er sich besonders wohl fühlt in nassen und kälteren Regionen, wo er sich sanft durch die Wellen bewegen kann und seine Ruhe genießen kann. Er ist also jemand der, wäre er ein Mensch, andauernd an einem Strand finden würde, wo er genüsslich mit Cocktail und Buch den Sonnenuntergang genießt. Als Bijuu jedoch, besonders in Gefangenschaft, versucht er mehr als oft Ärger zu bringen. Er hat ein absolutes Aggressionsproblem, weshalb er ständig versucht das Seelenversteck auseinander zu nehmen, die Scheibe die sein Gefängnis bildet ist dabei immer Ziel Nummer 1.

Ħ Beziehung zum Jinchuuriki:

Einmal zum Sanbi allgemein und dem Verhältnis der beiden, kann man sagen..tja. Sanbi ist nicht der Schlauste, im Gegenteil er ist dumm wie Brot. Sein Gedächtnis gleicht dem eines Goldfisches, weshalb es recht schwer ist, ihn im Kampf um Hilfe zu bitten. Der automatische Wasserschild, der dem Jinchuuriki zusteht zB. wird durch den Sanbi gelenkt, da dieser jedoch wenig aufpasst, nie wirklich mitbekommt was Sache ist und sich eher mit merkwürdigen Blubb und Grunzgeräuschen ausdrückt, kommt es oft vor, dass dieser Schild viel zu spät aktiviert wird und Yutaka eher schadet, als dass es ihm hilft. [Anmerkung: Diese Fähigkeit wird durch das Suiton no Tate verbessert, weshalb es im Laufe der Zeit immer besser funktionieren wird] Durch diesen extrem niedrigen IQ des Bijuu, ist es Yutaka auch nicht möglich mit ihm in einem Maß zu harmonieren, das der Sanbi ein Gen Jutsu für ihn brechen könnte, da dieser nicht einmal weiß was ein Gen-Jutsu eigentlich sein soll, obwohl er selbst doch ein solches erschaffen kann. Ebenso nutzt der Sanbi den jungen Mann instinktiv zum Überleben. Er saugt dem Hôzuki nach und nach Wasser aus dem Körper, um das "Aquarium" im Seelenversteck in welchem er lebt, immer frisch mit Wasser zu versorgen. Es gibt lediglich eine Sache die der Sanbi wirklich brauchbar nutzen kann, seinen Instinkt. Sollte Yutaka in extremer Gefahr schweben oder sogar dem Tode nah sein, aktiviert sich dieser Instinkt des Sanbi und nutzt seine Fähigkeiten für den Jungen um seine eigene gepanzerte Haut zu retten!
Dies alles trägt dazu bei, das Yutaka eher weniger gut auf die Bestie in ihm zu sprechen ist und manchmal wünscht er sich nichts sehnlicher, als das er ein abgrundtief böses Etwas in sich hätte, das jedoch hält niemand aus ohne irgendwann auszuticken.

[In wieweit all diese Angaben stimmen, wird sich erst Ingame zeigen, im Laufe der Zeit und des Kennenlernens wird Yutaka verstehen wie der Sanbi wirklich ist, was seine Gefühle und Gedanken sind und ob er wirklich nicht sprechen kann..]

Ħ Aussehen:

Der Körper des Sanbi ist massiv und reptilienartig. Seine Haut ist mit schuppigen Platten bedeckt, die eine starke, beinah undurchdringliche und robuste Struktur verleihen. Die Grundfarbe seines Körpers ist ein tiefes Blau oder Türkis, das oft von dunkleren Mustern durchzogen ist, die wie Wirbel und Wasserstrudel aussehen. Ein charakteristisches Merkmal des Sanbi sind seine drei langen Schwänze. Jeder Schwanz ist kräftig und muskulös und sind mit den dicken panzerhaften Schuppen überzogen. Die Schwänze sind flexibel und können zur Verteidigung oder als Angriffswaffe eingesetzt werden. Das Gesicht des Sanbi ist ebenso markant, mit großen gelben Augen, die oft eine bedrohliche Intensität ausstrahlen. Eines seiner Augen, das rechte, ist meistens geschlossen oder hinter den langen Knochenauswüchsen seines Kopfes überdeckt. Sein Maul ist breit und mit scharfen Zähnen ausgestattet, was seine Gefährlichkeit unterstreicht. Sein Körper ähnelt sehr dem einer verformten Schildkröte mit gigantischem Panzer, während seine Knochenwüchse am Kopf einer Krone ähneln, welche Zacken in alle Richtungen wirft. Da diese Zacken jedoch auch an der Unterseite des Kopfes zu sehen sind, könnte man es auch als eine Art Auster beschreiben die sich für das Gesicht öffnet.

Ħ Besonderheiten:

Sanbi hat meistens das rechte Auge geschlossen, was wohl auf eine Verletzung hindeutet die er vor langer Zeit einmal davongetragen hat und welche sich wohl in seiner Essenz gespeichert hat.

Ħ Siegel:

Das Siegel des Sanbi wurde auf Yutakas Bauch, rund um den Bauchnabel herum geschaffen und dies von niemand geringerem als der Siegelmeisterin von Kiri, Ketsueki Himeko. Die Siegelzeichen sind im Kreis angeordnet und erscheinen sehr herkömmlich für ein solches Fuin, wurden jedoch im Laufe der Zeit etwas angepasst, um sie an Yutaka und die Verbindung der beiden anzupassen.

Ħ Das Innere Ħ

Ħ Seelenversteck:

Das Seelenversteck des Sanbi könnte merkwürdiger und passender nicht sein. Eine riesige Kammer in dem tiefen Labyrinth seiner Seele, welches sich je nach Gemütszustand Yutakas und des Sanbi zu verändern scheint. Die Kammer besteht aus gigantischen Steinwänden welche mit Mustern von ehemaligen Schlachten geziert ist. Die Decke der Kammer ist irgendwo in der Finsternis weit über den Köpfen der Besucher dieser Kammer verborgen. Im vorderen Bereich ist eine Art Aquarium zu erkennen, hinter welchem der Sanbi in einer eigens erschaffenen Tiefsee haust. auf dem Glas des Aquariums ist das Siegel zu erkennen welches gut einen Meter lang ist und den Sanbi in seinem Gefängnis hält!
Der Boden ist aus einem unbekannten Material, wirkt jedoch wie eine Art schwarzer gehärteter Sand, ähnlich einem Metall mit Marmoreingravierungen. Ständig wird die Kammer mit einem leichten Nebel durchzogen, welcher vom Sanbi erschaffen wird, unterbewusst wohl, jedoch ist er immer und überall da! Sollte Yutaka in einem schlechten psychischen Zustand sein scheint es im Seelenversteck mehr oder weniger zu regnen, was sogar zu sintflutartigen Regenfällen führen kann. Im Gegenzug scheint ein glücklicher Gemütszustand die Kammer eher ins positive zu verändern und zu begrünen. Pflanzen sprießen aus dem Boden und das Becken in welchem der Sanbi heißt scheint ebenfalls mehr Pflanzen und sogar wunderschön leuchtende Korallen zu bekommen.

Ħ Kontrolle und Schweifformen Ħ

Ħ Allgemeine Kontrolle:

Yutaka steht noch am Anfang seiner Reise als Jinchuuriki, wodurch er noch keinerlei Kontrolle über den Sanbi hat. Durch das Training und das Erkunden seines Jinchuuriki Daseins konnte er jedoch die Wasserkontrolle entdecken und erforscht diese besondere Fähigkeit.

Ħ Chakra Cloak & Farbe:

Wie alle Bijuu, hat auch das Chakra des Sanbi eine besondere und einzigartige Farbe. Ein strahlendes Cyan welches ins Grün übergeht umgibt den Jinchuuriki, sofern das Chakra des Bijuu genutzt wird. Je nach Form kann diese Färbung sehr durchsichtig sein oder auch dickflüssig und wasserartig sein.

Ħ 0-tailed Animalisch:

Die 0-Tailed Form ist die erste Form in die ein Jinchuuriki durch das Chakra des Bijuu kommen kann. Das Chakra des Sanbi sickert hierbei langsam aus dem Siegel heraus oder vielleicht sollte man besser sagen es fließt heraus, denn genau diesen Effekt hat es, wie sich immer stärker verflüssigender Nebel wird das Chakra aus dem Siegel herausgelassen, bis es den gesamten Körper umgibt. Die Aura erstrahlt dabei in einem dickflüssigen dunklen cyan. Diese gefährliche Art der Nutzung von Sanbi Chakra sorgt bei Yutaka standardmäßig für einen unkontrollierten Ausbruch der Macht in sich und lässt ihn weitaus animalischer erscheinen. Seine Augen erstrahlen in einem grellen und strahlenden Orangeton, welcher einen starken Kontrast zu seinen sonst rötlich-violetten Augen zeigt. Die Körperkraft des Jinchuuriki, sowie dessen Geschwindigkeit steigen um 0,5 Punkte und er beginnt sich auf allen Vieren zu bewegen, ist allgemein aggressiver, animalischer und lässt nur wenig mit sich sprechen. In dieser Form kann es gerne einmal vorkommen, dass peitschende Wasserschweife um ihn herumwirbeln, wie Schlangen die nach Beute suchen und es so schwierig machen an ihn heranzukommen.

Ħ 0-tailed Kontrolle:

Die 0-Tailed Form ist die erste Form in die ein Jinchuuriki durch das Chakra des Bijuu kommen kann. Das Chakra des Sanbi sickert hierbei langsam aus dem Siegel heraus oder vielleicht sollte man besser sagen es fließt heraus, denn genau diesen Effekt hat es, wie sich immer stärker verflüssigender Nebel wird das Chakra aus dem Siegel herausgelassen, bis es den gesamten Körper umgibt. In der kontrollierten Form umgibt Yutaka eine schimmernde dunkle cyanfarbene Aura. Yutakas Körperkraft und Geschwindigkeit steigen um 0,5 Punkte in dieser Form, geben ihm aber sonst keine sonderlichen besonderen Fähigkeiten, die er nicht auch sonst kontrolliert einsetzen kann.

Ħ 1-tailed Mode:

Die dickflüssige Aura, die aussieht wie eine geisterhafte schwebende Wasserquelle mit Nebel in ihrem Inneren wird in der 1-schwänzigen Form etwas dicker und dichter, formt zum ersten Mal den Körper des Sanbi nach. Gerade der Kopf Yutakas wird von einem Formspektakel an Chakra umgeben und erscheint mehr wie ein Helm, als eine Aura und bildet das zackige helmartige Gesicht des Sanbi. Wie auch schon in der animalischen 0-Schwänzigen Form verändern die Augen des Jinchuuriki sich in jene orangen Augen des Bijuu. An seinem Rücken bildet sich der erste Schweif des Sanbi, welcher das schuppenhafte Aussehen annimmt, für welches er bekannt ist und auch die Aura an sich erscheint weitaus schuppiger, wenn auch nicht fest. Yutakas Zähne verändern sich in dieser Form wohl am meisten nach seinen Augen und werden denen eines Haies sehr ähnlich, werden spitzer, länger und schärfer, weitaus schärfer als jene der Kirinin die nach alter Tradition ihre Zähne herrichten lassen. Seine Fingernägel werden krallenähnlicher und ähneln jenen einer Schildkröte deutlich. Die Bewegungsgeschwindigkeit in dieser Form nimmt noch einmal, ebenso wie die Körperkraft um 0,5 zu. Ist diese Form nicht vollkommen unter Kontrolle so beginnt das Bijuuchakra den Wirt zu verletzten, heilt diesen jedoch auch mit der selben Kraft, wodurch der Körper stark in Mitleidenschaft gezogen wird. Immer wieder erscheinend Verletzungen, welche jedoch nach wenigen Sekunden schon wieder mit schimmernden schuppenartigen Überwucherungen geheilt werden.

Ħ 2-tailed Mode:

Wie auch bei dem 2-schwänzigen Modus, erwacht das Chakra mehr und mehr zum Leben und in unkontrollierter Form führt dies dazu, dass Yutaka die Fähigkeit zu sprechen verliert, Geräusche aus seinem Mund erinnern mehr an ein Unterwasserungeheuer, Laute die den Horror der Tiefe widerspiegeln. Der zweite Schweif des Sanbi bildet sich auf seinem Rücken und seine Haut wird mit dünnen und feinen Schuppen überzogen. An Hals, Achseln und Bauch färbt sich seine Haut langsam rötlich, wie es die des Sanbi auch tut. Suitonkünste werden vom Chakra das um den Jinchuuriki herum gebildet ist nahezu vollständig aufgenommen (bis A Rang) und zu einem dichten Nebel umgeformt, welcher jedoch nicht mit dem Kirigakure no Jutsu mithalten kann an Dichte und Intensität. Raiton Chakra scheint noch weitaus stärker gegen diese Form zu sein, was sowohl Yutaka als auch dem Sanbi schadet. Yutaka Geschwindigkeit nimmt im und unter Wasser um 1 Attributpunkt zusätzlich zu und macht ihn damit zum gefährlichen und perfekten tödlichen Jäger der Meere, während er auf Land eher träge und schlapp erscheint und seine Wasserkontrolle übernehmen lässt. Wie ein gefangenes Biest, das nur im Schritttempo voran kommt, schlägt er wie wild mit Wasserpeitschen und Geschossen um sich. Kugeln aus Wasser, scharfe Wasserpeitschen und Senbon sind hier die Regel. Die Verletzungen die das Chakra anrichten werden noch stärker und die Heilung kommt kaum noch hinterher, verletzt ihn mehr und mehr und sorgt dafür, dass die Färbung der Chakra Aura ein dunkleres Cyan annimmt, welches beinah ins violett übergeht.

Ħ 3-tailed Mode:

Ħ 3-tailed pure Chakra:

Die pure 3-schwänzige Form des Jinchuuriki ist wohl jene die, sollte sie unkontrolliert stattfinden am meisten Schaden an Umgebung und seinem eigenen Körper anrichtet. Der Körper Yutakas verschwindet vollständig unter einen giftigen rötlich violetten Chakra Aura, welche nun mehr wie eine giftige Substanz erscheint. Der Chakra Körper bildet eine Mischung aus Sanbi und Mensch, wodurch dieser enorm monströs aussieht. An Land erscheint der Jinchuuriki träge, kann jedoch mit genügend Vorbereitungszeit enorme Geschwindigkeit für kurze Zeit annehmen, während er im Wasser mit einem Blitz zu vergleichen ist. Yutaka nimmt unter der neuen Chakrahaut enormen Schaden und wird mehr und mehr durch das Bijuuchakra vergiftet und ist im Inneren nun beinah vollständig unter Sanbis Kontrolle. Unmengen an Wasser wirbeln umher, werden geworfen und geschossen. Wer nicht schwimmen kann findet hier schnell seinen Tod. Angriffe des Sanbi in dieser Form sorgen immer dafür, dass Feinde mit gefährlichen Korallen überzogen werden und seine langen Krallen haben volle Länge erreicht und zerreißen selbst Rüstungen.

Ħ Bijuu Verwandlung:

Die vollständige Verwandlung in den Sanbi. Unkontrolliert führt diese Verwandlung unweigerlich zum nahenden Tod Yutakas, sofern er nicht schnellstmöglich aus dieser Form herausgeholt wird. Ein Ausbruch an kaltem Nebel, welcher alles um ihn herum von den Füßen reißt, eine Flutwelle die aus dem Siegel Yutakas herausbricht um anschließend den Körper des Sanbi zu formen und diesen vollständig zu erwecken. Yutaka kann diesen Status nicht länger als 3 Posts überleben, bevor sein Verstand vollständig verschwindet und der Sanbi seinen wahren Körper zurückerlangt.

Ħ Bijuu Chakura Mode:

folgt später...

Ħ Baryon Modus:

Der legendären Baryon Mode ist der letzte Strohhalm eines Jinchuuriki, welcher die Freundschaft zu seinem Bijuu bis in die tiefsten Winkel seiner Seele gefestigt hat. Yutaka erhält durch den Baryon Zugriff auf die vollständige Macht des Sanbi, welche durch den Verbrauch seiner Lebensenergie ins unbeschreibliche potenziert wird. Es gibt kaum Shinobi die mit ihm in dieser Form lange kämpfen können. Sein Körper, besonders sein Oberkörper, wird überzogen von den dicken grauen Schuppen des Sanbi und die Schweife des Wasserbijuu entwickeln sich voll aus. Sein Kopf wird vollständig von einem Helm umgeben, welcher dem Kopf des Bijuu nachzeichnet, einzig sein Mund und seine Augen sind noch als die seinen zu erkennen, wenn auch ein gewisser Orangestich in ihnen schimmert. Seine Aura ist erdrückend
und wässrig und nebelig zugleich. Die Verteidigung des Modus ist beachtlich und würde wohl selbst mächtigste Jutsu wie die Raiton no Yoroi nicht durchlassen, während seine Wasserangriffe die gefährliche Macht des Baryon Mode ausüben und mit Berührung die Lebensenergie aus dem Gegner herausspülen.

Ħ Skills Ħ

Ħ Fähigkeiten:

Der Sanbi verleiht seinem Jinchuuriki einige interessante Fähigkeiten, welche besonders in seiner Wasserkontrolle ihre mächtigste Waffe preis gibt. Ähnlich wie auch der Ichibi seinem Jinchuuriki die Macht über den Sand verleiht, wird das Element Wasser für den Jinchuuriki mit genügend Training zum Spielball, die Meere seine Spielwiese. Zusätzlich zu diesen Fähigkeiten ist es dem Jinchuuriki möglich, sofern er genügend Kenntnisse über Genjutsu hat einen mächtigen Genjutsunebel zu erschaffen. Als letztes zu erwähnen wären noch besondere Korallenjutsu. Um diese Fähigkeiten nach und freizuschalten und aktivieren zu können muss der Jinchuuriki einen ersten Kontakt zum Bijuu aufbauen. Korallenjutsu können sogar erst dann aktiv erlernt werden, sofern bereits mindestens die 1-schwänzige Chakraform kontrolliert werden kann.

Ħ Weiteres:

Suiton no Tate: der Wasserschild
Eine Fähigkeit die durchaus mit dem Bijuu in Verbindung steht, jedoch nicht vollständig und alleinig auf diesem beruht. Diese Technik ist nicht vom Jinchuuriki gesteuert. Bei dem sogenannten Wasserschild spricht man von einer "absoluten" Abwehr, wie sie auch beim Ichibi und dem Sand entstehen kann. Der Wasserschild zeigt sich durch eine automatisch auftretende Kontrolle des Elements Wasser, wodurch Wasserwände entstehen, welche gegnerische Angriffe abwehren können. Taijutsu können hierbei bis einschließlich dem C Rang abgewehrt werden, können sogar schmerzhaft für die Angreifer enden, da das Wasser durch seine hohe Dichte den nötigen Schutz bietet und so auch Prellung hinterlassen kann. Neben Taijutsu können auch Katon Jutsu bis zum C Rang negiert werden, wenn die Hitze auch Wasser zum Verdampfen bringen kann und so die Sicht nehmen. Shuriken oder Kunai, werden gänzlich gestoppt, es sei denn sie werden beispielsweise mit Fuuton Chakra beschleunigt. Dotontechniken ab dem C Rang sind stark genug um durch die Wasserwände hindurch zu brechen, während Raiton Künste die Leitfähigkeit des Wasser für sich nutzen können und somit vollständig durchdringen können. Der automatische Schild aus Wasser entstand im Falle Yutakas daraus, dass die Erinnerungen an seine Schwester jene letzten waren an die er dachte, bevor die Versiegelung stattfand. Dies in Kombination mit einer kleinen Menge Chakra seiner Schwester, die er in einem Kristall um den Hals trug, sorgten für diese Kombination aus Bijuu und liebendem Menschen, die auf Ewig Yutakas Schutzschild sein möchte.

Ħ Story Ħ

Ħ Hintergründe:

Ħ Titel des Geschichtlichen Abschnitts Ħ

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Geschichts-form:

Ħ Ehemalige Jinchuuriki:

Kudo Akio
war ein Mitglied des Kudo Clans und der erste Jinchuuriki des Sanbi, wodurch er kein einfaches Leben hatte. Nicht nur, dass er eher als Waffe verwendet wurde und kaum noch Zugang zu einem privaten Leben, oder gar den Rechten eines Menschen hatte, nein auch seine Clanfähigkeiten schienen sich mit dem Sanbi zu beißen. So alterte sein Körper sehr viel stärker und er litt unter starkem Chakrabrand. Sein Talent in der Kontrolle des Sanbi war recht gut, doch leider starb er letztlich bei einem Ausbruch, als sein goldenes Kudo Chakra sich mit dem des Sanbi mischte und eine explosive Mischung ergab, die ihm das Leben nahm.

Nohara Rin
war die zweite Jinchuuriki des Sanbi und damit eine ungewollte Erbin von Kudo Akio. Kiri Gakure, welche damals als Blutnebel, Chigiri, bekannt war, entführten die Konoha-nin und versiegelten nach Akios Tod den mächtigen Sanbi in der jungen Frau. Sie sollte inmitten Konohas zum Ausbruch gebracht werden um somit den Feinden zu schwächen oder gar zu vernichten. Dieser Plan wurde jedoch von Hatake Kakashi vereitelt, während die Kiri-nin von Uchiha Obito ermordet wurden. Der Bijuu materialisierte sich anschließend erneut und konnte später in Yagura versiegelt werden.

Yagura
war der dritte Jinchuuriki des Sanbi. Später wurde dieser zum Yondaime Mizukage und ließ Kiri Gakure mehr und mehr in die Brüche gehen. Dies entstand jedoch nicht aus eigenem Willen, sondern durch die Kontrolle durch Uchiha Obito, welcher durch die Macht seines Sharingan den jungen Mann unter seine Kontrolle nahm. Yagura wurde später durch die Akatsuki, trotz seiner starken Kontrolle des Bijuu, besiegt und ermordet. Dabei konnte der Sanbi jedoch fliehen, bevor er versiegelt werden konnte, weshalb die Akatsuki den Bijuu erneut ausfindig machen mussten um ihn letztlich zu versiegeln.

Yuki Kino
war die wohl älteste Jinchuuriki, schaut man ihre Lebenserwartung an. Sie lebte in der Zeit nach dem 4ten Shinobiweltkrieg und war somit etwas älter, als sie Jinchuuriki wurde und lernte recht schnell ihn zu kontrollieren, insbesondere da es eine freiwillige Vereinigung war. Sie ging in die Geschichte ein als Kriegsheldin die durch den Sanbi und seine Kräfte ihr eigenes Hyouton auf nie dagewesene Art und Weise zum Einsatz bringen konnte.

Hôzuki Akagetsu
war der letzte Jinchuuriki des Sanbi und wurde in der Kriegszeit zu diesem. Mit 5 Jahren wurde der Bijuu in dem jungen Hôzuki versiegelt und so trat er die Nachfolge für Yuki Kino an. Akagetsu galt als wohl mächtigster Jinchuuriki des Sanbi, aufgrund seiner Kombination aus Suika no Jutsu und der Kontrolle über das Wasser. Er starb im Kampf im Jahr 87 mit gerade einmal 18 Jahren.

Ħ Bijuu Jutsu Ħ

Ħ Allgemeine Bijuu Techniken:

E Rang:

D Rang:

C Rang:

B Rang:

A Rang:

S Rang:

Ħ Spezifische Bijuutechniken:

E Rang:

D Rang:

C Rang:

B Rang:

A Rang:

S Rang:

Ħ Jinchuuriki Techniken Ħ

Ħ Erlernte Techniken:

E Rang:

D Rang:

C Rang:

B Rang:

A Rang:

S Rang:

Ħ Selbstkreationen:

E Rang:

D Rang:

C Rang:

B Rang:

A Rang:

S Rang:

Ħ Erweiterte Formen bereits existierender Jutsu:

E Rang:

D Rang:

C Rang:

B Rang:

A Rang:

S Rang:

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