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[Suna Gakure][Kazekage] Kurogane Arai Briefk13
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 [Suna Gakure][Kazekage] Kurogane Arai

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Kurogane Arai
The Iron Dragon
The Iron Dragon
Kurogane Arai


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BeitragThema: [Suna Gakure][Kazekage] Kurogane Arai   [Suna Gakure][Kazekage] Kurogane Arai Icon_minitimeMi Okt 04, 2023 2:51 pm | PostID: #1329


Kurogane, Arai

The Iron Dragon

[Suna Gakure][Kazekage] Kurogane Arai Gajeel-redfox-pointing

"It's not a sin to fall in love. You can't even arrest someone over that."

† Basics †


Nachname:
Kurogane 黒金
Das ist der Name des Clans, der für das Kouton (Stahlfreisetzung oder Stahlelement) bekannt ist. Obwohl das Element mit Stahl übersetzt wird, haben sich die Nutzer des Elements für das Wort Eisen entschieden.

Vorname:
Arai 荒井
Diesen Namen haben seine Eltern ihm eigentlich in Erwartung gegeben, dass er nicht so wird. Denn er bedeutet "rau" oder "grob". Dabei ist er gar nicht grob. Er kann auch sehr einfühlsam sein. Aber die Bedeutung "wild" trifft es besonders gut aufgrund seines hitzigen Temperaments. Schon "heftig", was so ein Name über einen aussagen kann.

Alter:
32

Rang:
Kazekage

Geburtsort:
Sunagakure

Aufenthaltsort:
Sunagakure

Zugehörigkeit:
Kaze no Kuni

Familie:
Kurogane Gendô Vater, 55 Jahre, Jounin, lebendig
Gendô ist ein regelrechtes Krafpacket. Ander als Arai hat er keinerlei talent für das Kouton aufweisen können. Allerdings konnte mithilfe seiner Kraft und Taijutsu-fähigkeiten eine herausragende Karriere als Shinobi erzielen. Er ist sehr freundlich, aber auch streng. Sobald es ums Training ging musste sich Arai bei ihm stets fürchten. Das gilt selbst heute noch. Sein Motto ist "Weiter und immer weiter!"

Kurogane (geb. Shizunda) Katai Mutter, 49, Iryônin, lebendig
Katai ist eine Ärztin im Krankenhaus von Sunagakure. Früher hatte sie auch als Sanitäterin an der Front gedient. Die Geburt ihres Kindes war Glück und Schicksalsschlag zu gleich. Sie hatte schon immer einen relativ Kränklichen Körper. Und kurz vor der geburt brach ein Mutterleibskrebs aus, welcher zuvor nicht gefunden wurde. Nach der Geburt wurde ihr also die Gebärmutter entfernt. Es war ein harter schlag für die damals junge Frau, denn sie hatte immer von einer großen Familie geträumt, wo nun Arai ihr einziges Kind bleiben würde.

Kurogane (geb. Jikyū), Tashiki 30 Jahre, Jounin, Ehefrau, lebendig, spielbar
Sie ist sie bereits seit 3 Jahren mit Asai verheiratet und hat bereits 3 Kinder mit ihm. Tashiki ist eine beeindruckende Frau, die sowohl mit ihrem Wissen als auch mit ihrem Charme überzeugt. Sie ist eine unverzichtbare Unterstützung für Asai und trägt maßgeblich zu seinem Erfolg als Kazekage bei. Nicht nur ist sie seine Lebenspartnerin, sondern auch seine persönliche Sekretärin im Büro. Ihre Intelligenz, ihre organisatorischen Fähigkeiten und ihre freundliche Art machen sie zu einer hochgeschätzten Persönlichkeit in Asais Welt. Mit ihrem scharfen Verstand unterstützt sie ihn in seinen Aufgaben, auch wenn sie ihn manchmal mit dem lästigen Papierkram quält.

Kurogane, Tekkô 12 Jahre, Genin, Tochter, spielbar
Tekkô ist die älteste Tochter von Arai und Tashiki und zudem die erste die das Jiton und Kouton verebt bekommen hat. Sie ist gerade Genin geworden und auch gerade damit begonnen ihre beiden Bluterben zu erforschen. Allerdings hat sie mehr von ihrem Vater gelernt und kommt auch mehr nach ihm. Das zeichnet sich an ihren wilden und unbändigen schwarzen Haaren aus und dem bösen Blick. Sie liebt ihren "Daddy", wie sie ihn nennt, allerdings ist sie auch sehr rebelisch und ihr Vater kann ihr recht schnell mal auf die Nerven gehen.

Kurogane, Kôgan 9 Jahre, Akademist, Sohn, spielbar
Kôgan ist Nankôs Zwilling und der kleine Bruder  von Tekkô. Er wurde gerade erst, zusammen mit seiner Zwillingsschwester, in die Akademie eingeschult und das absolute Mamakind. Er hat wie seine Schwestern das Jiton und Kouton in sich, allerdings kommt er eher nach seiner Mutter und somit liegt seine Stärke eher im Jiton.

Kurogane, Nankô 9 Jahre, Akademistin, Tochter, spielbar
Nakô ist Kôgans Zwilling und die kleine Schwester  von Tekkô. Sie wurde gerade erst, zusammen mit ihrem Zwillingsbruder, in die Akademie eingeschult und das absolute Papakind. Sie hat wie ihre beiden anderen Geschister das Jiton und Kouton in sich, allerdings kommt Sie eher nach ihrem Vatewr und somit liegt ihre Stärke eher im Kouton.

Clan:
Kurogane-Ichizoku
Arai steht seinem Clan nicht sonderlich nahe, aber sie sind nun auch nicht wirklich entfremdet. Er interessiert sich nunmal nicht wirklich für seine Abstammung. Das liegt vielleicht daran das die Familie gegen die Heirat mit Tashiki war, sie jetzt aber inzwischen Akzeptiert hat.



† Outside †


Augenfarbe:
Dunkelrot

Haarfarbe:
Schwarz

Größe:
1,90m

Gewicht:
85kg

Aussehen:
Airi hat lange, störrische Haare, die bis zur Mitte seines Rückens reichen und in wilden Locken herabfallen. Sein Gesicht ist markant und von scharfen Konturen geprägt. Seine Augen schimmern intensiv rot und verleihen ihm einen mysteriösen Ausdruck. Trotz seines beeindruckenden Erscheinungsbildes ist Airi eine ehrliche Person und würde niemals zu Lügen greifen, es sei denn, es ist unbedingt erforderlich. Mit breiten Schultern und muskulösen Armen wirkt Airi wie jemand, der ständig an Krafttraining denkt. Sein ganzer Körper scheint von beeindruckender Muskelmasse bedeckt zu sein, was seine Stärke und Ausdauer widerspiegelt. Mit einer imposanten Größe von 1,90m ist er ein regelrechter Riese, der jedoch überraschend leicht wirkt, wenn man bedenkt, welche Muskelmasse er mit sich herumträgt. Mit seinen 85kg strahlt er eine kraftvolle Präsenz aus. Ein auffälliges Merkmal von Airi ist das gelbe Stirnband, das er immer trägt. Es war das erste Geschenk seiner Frau und symbolisiert für ihn eine tiefe Verbundenheit und Loyalität. Neben dem Stirnband sind seine Piercings ein weiteres markantes Merkmal. Airi hat seine Augenbrauen abrasiert und durch eine Reihe von Piercings ersetzt, die seinen Blick noch intensiver wirken lassen. Zudem zieren ihn auf beiden Seiten der Nase jeweils zwei dieser metallenen Schmuckstücke. Etwas weiter unterhalb seiner Lippe, in Richtung Kinn, trägt er ebenfalls zwei Piercings, die seinem Gesicht eine gewisse rebellische Note verleihen.

In seiner Freizeit trägt er oft ein dunkelgrünes Tanktop, das seine muskulösen Arme betont und ihm eine sportliche Ausstrahlung verleiht. Über dem Tanktop trägt er je nach Wetter einen langen Baumwollmantel in einem tiefen Grünton, der ihm eine lässige Note verleiht. Der Mantel ist nicht sehr dick gefüttert und eignet sich daher eher für mildere Temperaturen. Um seine Beine zu bedecken, trägt er eine lange, khakifarbene Hose, die perfekt zu seinem Outfit passt. Die Hose betont seine schlanken Beine und verleiht ihm einen eleganten Look. Um die Hose an Ort und Stelle zu halten, trägt er einen schwarzen Gürtel, der nicht nur praktisch ist, sondern auch einen Hauch von Raffinesse in sein Outfit bringt. Ein markantes Merkmal seines Stils sind seine schwarzen Shinobi-Stiefel, die fast die Hälfte seiner Schienbeine bedecken. Diese Stiefel verleihen ihm nicht nur einen mysteriösen und geheimnisvollen Look, sondern bieten auch Schutz und Stabilität. Die schwarze Farbe der Stiefel harmoniert perfekt mit dem Rest seines Outfits und verleiht ihm einen Hauch von Coolness. Insgesamt strahlt er mit seiner Freizeitkleidung Selbstbewusstsein und Stilgefühl aus. Sein Outfit ist durchdacht und zeigt, dass er Wert auf Details legt. Egal zu welcher Tageszeit oder bei welchem Wetter, er ist immer gut gekleidet und hinterlässt einen bleibenden Eindruck.

Natürlich trägt er auch eine traditionelle Kagetracht, die aus einem grünen, pyramidenartigen Hut besteht. Der Hut ist aus hochwertigem Stoff gefertigt und hat vorne ein kunstvoll gestaltetes weißes Dreieck, das das Kanji für Wind trägt. Die Ränder des Hutes sind sorgfältig mit weißem Stoff eingefasst, was dem Hut eine elegante und saubere Optik verleiht. Im Inneren des Hutes ist ein weiches, weißes Tuch befestigt, das fast einmal um den Kopf herumgeht. Dieses Tuch wurde von Kage zu Kage immer wieder an die individuelle Kopfform angepasst, um höchsten Tragekomfort zu gewährleisten. Zusätzlich zu dem Hut trägt er ein langes, bis zum Boden reichendes, grünes Gewand, das aus feinem Stoff gefertigt ist. Das Gewand ist sorgfältig geschnitten und betont die schlanke Silhouette des Trägers. Um die Hüfte wird es mit einem breiten, weißen Obi gebunden, der dem Outfit eine gewisse Eleganz verleiht. Über dem Gewand wird ein weiterer, weißer Mantel getragen, der bis zu den Kniekehlen reicht. Dieser Mantel ist ebenfalls aus hochwertigem Stoff gefertigt und verleiht dem Träger eine majestätische Ausstrahlung. Um den Hals wird ein separater, weißer Kragen getragen, der das Outfit komplettiert und dem Ganzen einen Hauch von Raffinesse verleiht. Obwohl dieses Outfit auf den ersten Blick recht einschränkend aussieht, ist es aufgrund seiner weiten Schnittführung äußerst bequem und ermöglicht eine hervorragende Bewegungsfreiheit. Die hochwertigen Materialien und die sorgfältige Verarbeitung sorgen dafür, dass der Träger sich in diesem traditionellen Gewand wohl und selbstbewusst fühlt. Arai trägt diese beeindruckende Tracht jedoch ausschließlich zu offiziellen Anlässen, um seine Position und Würde als Kage zu repräsentieren.



† Inside †


Charaktereigenschaften:
Arai ist ein faszinierender Charakter mit einer markanten Persönlichkeit. Er ist bekannt für seine raue und rebellische Natur, die ihn zu einem der einprägsamsten Charaktere macht. Arai ist von Natur aus stolz und selbstbewusst. Er hat eine starke Persönlichkeit und ist nicht bereit, sich von anderen herumschubsen zu lassen. Er ist ein Einzelgänger und zeigt anfangs immer eine gewisse distanzierung gegenüber anderen Menschen. Trotz seiner rauen Erscheinung und seines manchmal harten Auftretens hat Arai auch eine loyale und fürsorgliche Seite. Wenn er dennoch mal jemanden seinen Freund nennt, entwickelt eine tiefe Verbundenheit zu diesen und ist bereit, alles für sie zu tun. Er zeigt seine Loyalität, indem er seine Kameraden beschützt und ihnen in schwierigen Situationen beisteht. Obwohl er es nicht immer zeigt, hat er ein großes Herz und ist bereit, für das einzustehen, was er für richtig hält. Arai ist auch für seinen sarkastischen und manchmal provokanten Humor bekannt. Er hat eine spitze Zunge und scheut sich nicht davor, seine Meinung zu äußern, auch wenn dies zu Konflikten führen kann. Seine sarkastischen Bemerkungen und sein rauer Umgangston können manchmal missverstanden werden, aber sie sind ein Teil seiner Persönlichkeit und tragen zu seinem Charme bei. Arai ist nicht nur für seine markante Persönlichkeit bekannt, sondern auch für seine aufrichtige und ehrliche Natur. Er greift niemals zu Lügen, es sei denn, es ist absolut notwendig. Seine Ehrlichkeit ist ein weiteres Merkmal, das ihn zu einem einprägsamen Charakter macht. Ein weiteres herausragendes Merkmal von Arai ist seine Entschlossenheit und sein Ehrgeiz. Er ist ein Kämpfer durch und durch und gibt niemals auf. Egal wie schwierig die Situation ist, er kämpft bis zum Ende und gibt sein Bestes, um seine Ziele zu erreichen. Insgesamt ist Arai eine faszinierende Persönlichkeit mit vielen Facetten. Seine raue und rebellische Natur, seine Loyalität, sein sarkastischer Humor und seine Entschlossenheit machen ihn zu einem unvergesslichen Charakter. Arai hat zu Tashiki, seiner Frau, eine einzigartige Dynamik, die von ihrer gegenseitigen Unterstützung und ihrem Respekt geprägt ist. Arai bewundert Tashikis Intelligenz und Fähigkeiten und schätzt ihre Hilfe bei der Bewältigung schwieriger Aufgaben. Obwohl er manchmal eine unterschiedliche Ansicht hat und mit ihr in Diskussionen geratet, ist ihre Beziehung von Verständnis und Akzeptanz geprägt. Sie ergänzt Arai und unterstützen ihn in seinen Zielen.

Vorlieben:
Musik | Krafttraining | Natur | Drachen
Beschreibung:

Abneigungen:
Kaltes Wetter| Schwäche | Lügen
Beschreibung:



† Skill †


Ħ Attribute:

  • Ninjutsu - 5

  • Genjutsu - 2

  • Taijutsu - 4

  • Stamina 4

  • Chakrakontrolle - 4

  • Geschwindigkeit  - 4

  • Körperkraft - 5


Stärken:
·Seals formen [1]:

·Willenskraft [1]:

·Fokusiert [1]:

·Assassinen-Ausbildung [1]:

Schwäche:
·Reaktionsgeschwindigkeit [1]:

·Temperament [0,5]:

·Kälte [1]:

·Orientierungssinn [0,5]:

·Bluffen/Lügen/Etwas Vorspielen[1]:

Ausrüstung:

  • 1Medi-Pack
    Inhalt:

  • Einen 2l Wasserschlauch
  • 30 kg Eisenstaub/Eisenraspel/Eisenspäne
    Transport:




† Story †


Hoffnungen und Ziele:
Sunagakure, dem Dorf, in dem unter anderem seine geliebte Frau lebt, zu beschützen und ihm zu neuer Stärke und Macht zu verhelfen.

Hintergründe:
10 ~ 13 Akademie • 13 ~ 16 Genin • 16 Chuunin • 16 ~ 18 NITA-Lehrling • 18 ~ 20 NITA Mitglied • 20 ~ 31 Jounin/Ausbilder • 31 Kazekage

† Schmiede das Eisen solange es heiß ist †
~ Geburt bis Akademie ~
Die Geburt eines Kindes stand bevor im Hause der Kuroganes. Katai, die angeheiratete Kurogane, gebar ihr erstes und somit wohl leider auch einziges Kind. Die Frau von Krogane Gendô hatte vor einigen Wochen erfahren, dass sich im Mutterleib Krebs gebildet hatte. Da sich dieser jedoch noch nicht auf ihr Kind ausgeweitet hatte, sollte der kleine Frechdachs nun schon auf die Welt geholt werden. Der eigentliche Geburtstermin stand auch nicht sehr weit davon entfernt, weswegen keinerlei Probleme für das Kind entstehen sollten. So die Theorie. Aber auch die Praxis verlief gut. Kaum war das Kind dem Bauch der Mutter entnommen, wurde auch zugleich weiteroperiert. Gendô hatte lange mit seiner Frau diskutieren müssen, was dies anging. Er wollte sie auf keinen Fall verlieren und somit wollte er auch nicht das Risiko einer Ausbreitung des Krebs in Kauf nehmen. Katai hingegen wollte weiterhin daran festhalten, den Krebs vollständig bekämpfen zu können. Sie wollte weitere Kinder mit ihrem Mann. Allerdings sagten auch die Ärzte, sie würden aufgrund der Risiken keine weitere Schwangerschaft empfehlen. Es dauerte Stunden. Während Katai immer noch im OP war, das kleine Baby aber schon auf der Welt war, durfte Gendô es auch schon besuchen und er kümmerte sich um den Kleinen. Zum einen, um sich abzulenken, zum anderen, weil er nicht glauben konnte, nun Vater eines Sohnes zu sein. Nach geschlagenen 2 Stunden kamen die Ärzte mit freudiger Nachricht. Gendôs Frau würde den Eingriff überleben und lag nun im Aufwachraum. Er durfte sie also mit dem Kind besuchen gehen. Der groß gewachsene Mann kam in das Zimmer seiner erschöpften Frau. Auf dem Arm ihr gemeinsamer Sohn. Nur einige Minuten dauerte es, bis Katai aufwachte und das dunkle Haar ihres Mannes erblickte. Er küsste sie auf die Stirn und legte ihr ihren Sohn in die Arme. Sie lächelte, wiegte das finster dreinblickende Baby etwas und gab ihm seinen Namen: Arai. Es war eine grobe Geburt. Und die beiden hofften, dass er ein netter, gesunder und gutaussehender Mann werden würde.

Die Jahre waren ins Land gezogen, und Arai hatte in seinem Leben keinerlei tragische Ereignisse erfahren. Ganz im Gegenteil, man könnte sagen, sein bisheriges fünfjähriges Leben schien erfüllt zu sein. Sein Vater hatte den Dienst als Jounin aufgegeben, um in den Schmieden des Clans zu arbeiten. Seine Mutter war weiterhin im Krankenhaus tätig. Aufgrund dessen war der junge Arai also stets in den Schmieden des Clans unterwegs und sah seinem Vater und anderen Handwerkern bei der Metallverarbeitung zu. Obwohl sein Vater kein zu großes Talent für Kouton besaß, waren seine Waffen erstklassige Ware. Sie dauerten nur deutlich länger. Arai selbst hatte sich zu einem Wildfang entwickelt. Er raufte sich mit anderen Kindern, ohne selbst der Auslöser dafür zu sein. Er stand für Gerechtigkeit ein und hatte Spaß daran, Leuten zu helfen, die Hilfe benötigten, jedenfalls sofern es in seiner Macht stand. So waren alle guten Kleidungsstücke, die man ihm kaufte, stets dreckig und zerissen. Aber auch diese wilde Art an ihm sollte nun von seinem Vater gebändigt werden. Denn jetzt hieß es, ihn auf die Ninja-Akademie vorzubereiten. Gendô war sonst ein recht sanftmütiger Riese. Doch wie sich beim Training mit Arai herausstellen würde, konnte er auch anders. Seine Devise "Weiter und immer weiter" übertrug er auf seine Trainingsgrundlagen. Er wollte nicht, dass Arai sich ausschließlich auf die Kraft des Kouton verließ, für das er inzwischen ein gewisses Talent bewies. Er wollte, dass sein Sohn aus eigener Kraft, mit Körperkraft, seinen Weg verfolgen konnte. Natürlich hatte der Junge auch seinen eigenen Kopf und dachte sich schon in jungen Jahren komische Techniken für zukünftige Jutsus mit dem Kouton aus. Gerade Drachen waren ihm lieb. Sowas wie "Klauen" oder "Gebrüll des Eisendrachen" waren seine liebsten erdachten Techniken. Und sie würden in der Zukunft auch Früchte tragen. Aber zurück zum Training mit Gendô. Dieser trieb seinen Sohn mit Krafttraining über seine Grenzen hinaus, und als er schon 10 Jahre alt wurde, war er um einiges stärker als seine Altersgenossen. Nun würde er also bald auf die Akademie für Shinobi gehen.

Auf der Akademie von Sunagakure wurde schnell klar, dass Arai nicht zu den hellsten Schülern gehörte. Er hatte Schwierigkeiten, dem Unterricht zu folgen, aber wenn es um Ninjutsu ging, zeigte er erstaunliches Talent. Seine Lehrer bemerkten, dass er eher Instinkte als Feingefühl hatte. Die Kontrolle über sein Chakra fiel ihm leicht, aber er kämpfte damit, das theoretische Wissen über Nin- und Genjutsu zu verstehen. Im Taijutsu-Training konnte er sich mehr oder weniger mit roher Gewalt behaupten, aber ihm fehlte die Technik. Es war offensichtlich, dass er alles andere als ein Naturtalent war, abgesehen von seiner beeindruckenden Chakrakontrolle. Als seine Noten ein Jahr lang nicht besser wurden, beschloss Arais Mutter Katai, ihm zu Hause Nachhilfe zu geben, wann immer sie konnte. Sie erklärte ihm die theoretischen Grundlagen von Nin- und Genjutsu so einfach wie möglich, damit er besser verstehen konnte, wie sie funktionierten. Obwohl er immer noch Schwierigkeiten hatte, konnte er zumindest das Ninjutsu verstehen und anwenden. Genjutsu verstand er jetzt zwar auch besser, aber er interessierte sich nicht für diese, in seinen Augen, feige Art des Kampfes. Trotzdem verbesserten sich Arais Noten und er bestand die Akademieprüfung mit 12 Jahren. Zwar knapp, aber er schaffte es.

† Das Kouton • Tetsuryū no Hōkō †
~ Geninzeit~
Arai war nun also Genin und wurde in ein Team mit zwei weiteren jungen Genin gesteckt, die ebenfalls gerade die Akademie abgeschlossen hatten. Sie waren nicht mit ihm in einer Klasse gewesen, doch untereinander kannten sich die beiden wohl schon. Die erste war Yawa Shizuka, ein braunhaariges Mädchen, das anscheinend Marionettenspielerin werden wollte. Denn sie trug eine äußerst interessante Puppe bei sich. Diese hatte langes weißes Haar, trug eine Kutte und, was viel interessanter war, eine Maske. Dann gab es noch den rosahaarigen Jungen Kasai Ikki. Der Kasai-Clan, dem er angehörte, war ein Meister des Katon-Elements. Sie wiesen außerdem eine natürliche Feuerresistenz auf. Manche behaupteten sogar, sie könnten Feuer essen. Das war allerdings nur Mumpitz. Er schien quirlig und voller Leben zu sein. Ähnlich wie Arai wollte er wohl mithilfe seiner Katon-Jutsu eher in den Nahkampf gehen. Ihre Sensei war Fuku Mugi, eine Expertin für Nin- und Genjutsu. So ergänzte sich das 4-Mann-Team.

Arai, Shizuka und Ikki waren aufgeregt, als sie ihre erste Mission als Genin erhielten, die nichts mit verlorenen Tieren zu tun hatte. Gemeinsam mit ihrem Sensei, der erfahrenen Kunoichi Mugi, machten sie sich auf den Weg, um die Ursache für die Wasserknappheit in einem nahegelegenen Dorf zu untersuchen. Als sie das Dorf erreichten, wurden sie von den besorgten Dorfbewohnern empfangen. Die Menschen waren verzweifelt, da ihre Brunnen versiegten. Arai spürte sofort den Drang, ihnen zu helfen und die Situation zu verbessern. Das Team begann mit der Untersuchung und stieß auf Hinweise, dass die Wasserknappheit absichtlich herbeigeführt wurde. Sie fanden heraus, dass ein abtrünniger Shinobi namens Enketsu das Dorf erpresste, um Geld von ihnen zu erpressen. Enketsu besaß das seltene Kekkei Genkai des Shakuton, des Hitzelements, mit dem er sogar das Wasser im menschlichen Körper verdampfen lassen konnte. Arai, Shizuka, Ikki und Mugi-Sensei beschlossen, Enketsu aufzuhalten und das Dorf zu befreien. Arai hatte mithilfe des Kouton schon einige Techniken gemeistert und trug immer einige Eisenspäne mit sich herum. Naja, einige. Zehn Kilogramm, um genau zu sein. Das Team lockte Enketsu hervor, doch dieser war wirklich stark. Sein Shakuton war mächtig, mächtiger als Arais Kouton. Allerdings hatte er nicht vor zu verlieren. Er überzog seine Haut mit Eisen, was im Nachhinein vielleicht nicht die klügste Idee war, und griff den abtrünnigen Shinobi an. Ikki machte es ihm gleich, während er seine Fäuste in Feuer hüllte. Shizuka versuchte mit ihrem Puppenspiel den gegnerischen Shinobi abzulenken. Allerdings wurden die drei zurückgeschlagen. Mugi, die zuvor alleine versucht hatte, Enketsu zu stellen, konnte nur zusehen, wie ihre Schützlinge nun versuchten, ihr Versagen auszubaden. Alle drei hatten nach einem erbitterten Kampf kaum noch Chakra übrig. Und auch Enketsu schien langsam an seine Grenzen zu stoßen, allerdings nicht so sehr wie die drei Genin. Da erinnerte sich Arai an ein Jutsu, das er sich ausgedacht hatte, als er kleiner war und das Kouton gerade erweckt hatte. Es war nur ein Gedankenspiel eines kleinen Jungen gewesen, doch… Er bat seinen Freund Ikki nun, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, er habe einen Plan. Er wäre der perfekte Köder durch seine hohe Feuerresistenz. Die Eisenspäne, die Arai dabei trug, ließ er um sich selbst kreisen und atmete einmal tief ein, formte Fingerzeichen und rief "Kouton • Tetsuryū no Hōkō". Sie flogen mit hoher Geschwindigkeit auf den abgelenkten Enketsu zu und schleuderten ihn mit großer Wucht gegen einen Fels, woraufhin er das Bewusstsein verlor. So hatten sie die Mission abgeschlossen und Arai hatte gelernt, dass auch die Ideen eines kleinen Kindes zu etwas gut war. Außerdem konnte sich ihr Band als Team verdichten und so entwuchs ihrem Teamwork eine Freundschaft für Leben. Auch in zukünftigen Missionen konnten die 3 immer mehr über sich hinauswachen.

† Schmiede deine Fähigkeiten †
~ Chuunin~
Nun war Arai endlich auch Chuunin geworden, zwei Jahre später als seine Kameradin Shizuka. Doch auch Ikki musste unter ihrer "Schreckensherrschaft" leiden. Wenn sie halbwegs niederrangige Missionen annahmen, war Mugi-Sensei nicht mehr dabei und Shizuka hatte ihren Platz als Teamführerin eingenommen. Den beiden Drachenfanatikern gefiel das gar nicht. Apropos Drachenfanatiker, Ikki war wie Arai ein großer Fan von Drachen und hatte basierend auf Arais Kouton • Tetsuryū no Hōkō eine Technik entwickelt, die ebenfalls darauf basierte. Dabei sammelte er Katon-Chakra in seinem Mund und spie es in einem Feuerwirbel aus. Er nannte sie "Katon • Karyū no Hōkō". Immer wieder kamen solche absurden Namen und Techniken bei den beiden zusammen. Während Ikki sich als Feuerdrache bezeichnete, hatte Arai es sich zur Angewohnheit gemacht, sich den Eisendrachen von Sunagakure zu nennen. Auch Techniken wie "Ka/Tetsuryū no Kagizume" oder Arais spezielle "Tetsuryū no Uroko". Nun waren jedoch alle drei Chuunin. Sie wollten eine vorerst letzte Mission zusammen ausführen, bevor sich ihre Wege langsam trennten. Da Arai der einzige war, der dieses Team noch nicht angeführt hatte, sollte er diese Mission leiten. Diese bestand darin, einen wichtigen Boten durch ein Kriegsgebiet zu eskortieren. Der Bote trug wichtige Dokumente, die sicher nach Konohagakure gebracht werden mussten. Arai wusste, dass dies eine große Verantwortung war, aber er war zuversichtlich, dass er das Team gut führen konnte. Als sie das gefährliche Gebiet erreichten, wurden sie tatsächlich von einer Gruppe feindlicher Ninja aus Kirigakure angegriffen. Arai und sein Team kämpften mutig und effektiv gegen die Angreifer. Arai nutzte seine Kouton-Techniken, um die Feinde festzusetzen oder ihre Angriffe abzuwehren. Ikki führte Angriffe aus, um die Ninja bewusstlos zu schlagen. Shizuka war dafür da, den Boten zu beschützen, und ihre Puppen halfen ihr dabei. Als alle Räuber erledigt waren, fesselte Arai sie mit Eisenfesseln und schickte einen seiner Kuchiyose los, um die feindlichen Ninja abzutransportieren. So eskortierten sie den Mann weiter, bis sie in Konoha ankamen. Ohne weitere Zwischenfälle hatten die drei also ihre letzte Mission abgeschlossen. Als sie wieder zuhause ankamen, ohne in weitere Kämpfe verwickelt zu werden, kam ein Shinobi mit einer Oni-Maske auf Arai zu. Er wollte ihn für eine Sondereinheit haben. Die Fähigkeiten, die er während der Mission gezeigt hatte, schienen ihn beeindruckt zu haben. Das Team wurde wohl überwacht, und auch Ikki wurde rekrutiert. Beide stimmten zu.

† Es ist nicht alles Gold was glänzt †
~ NITA-Lehrling~
Das dritte Ausbildungsjahr der NITA begann nun, und sowohl Arai als auch Ikki wurden für die Spezialeinheit für Sicherheit und Attentate ausgewählt. Außerdem war Arais Zimmergenosse im Wohnheim der NITA, Jikyû Kintaro, ein Nutzer des Jitons, der sich mit Goldstaub befasste. In der vorherigen Ausbildung musste Arai ziemlich viel über sich ergehen lassen. Und damit meinen wir, er musste lernen. Natürlich hatte er inzwischen gelernt, recht hochrangige Genjutsu aufzulösen und auch Versiegelungen zu nutzen. Aber ehrlich gesagt machte es ihm am meisten Spaß, zusammen mit Ikki weiter an ihren "Dragon-Slayer"-Jutsus zu feilen. Aber er hatte jetzt auch zwei Jahre Ausbildung hinter sich gebracht, was bedeutete, dass sie nun die Arbeit ihrer Abteilung aufnahmen. Der schwarzhaarige Kurogane war inzwischen auch schon 19 und somit sollte es langsam losgehen. Er durfte allerdings nur Besorgungen für die Mitglieder machen, in Zivil auf Streife gehen und Gepäck bei Attentaten tragen. Das war nicht das aufregende Leben, was man ihm versprochen hatte. Er sollte doch für sein Dorf kämpfen und es verteidigen. Die ganzen Abteilungen der NITA juckten ihn kein Stück. Nur die Spezialeinheit war es, was ihn überhaupt dazu bewegte, der NITA beizutreten und bis zum heutigen Tag durchzuhalten. Aber auch das würde sich bald ändern. Nach einem halben Jahr bemerkte der Kouton-Nutzer eine Veränderung. Nicht bei sich, sondern eine charakterliche Veränderung bei seinem Zimmerkameraden Kintaro. Der sonst recht zurückhaltende und schüchterne achtzehnjährige schien immer wütender und aufmüpfiger zu werden, nicht gegenüber seinen Vorgesetzten, sondern eher wenn er dachte, dass er unbeobachtet war. Eines Nachts schlich er sich heraus, und Arai hatte ein komisches Gefühl und folgte ihm. Manche mögen denken, dass Arai in diesem Moment einfach einem schlimmen Verdacht nachging, allerdings war das ein Instinkt, den er im Laufe seiner jetzigen Laufbahn oft hatte. Sein Bauchgefühl hatte ihn bis jetzt nie getäuscht. Durch die Ausbildung bei der NITA, bei der sie Heimlichkeit bis zur Perfektion trainierten, konnte er Kintaro erfolgreich folgen. Was er sah, war allerdings nicht gerade das, was er sehen wollte. Kintaro schien mit einem Ninja aus einem anderen Dorf geheime Informationen auszutauschen. Aber wie? Wie konnte er das Giftsiegel der NITA umgehen? Sie durften sich als Lehrlinge zwar nicht das Puppenkanji tätowieren, aber das Giftsiegel war seit dem ersten Tag unter ihrer Zunge. Hatte er oder dieser komische Mann mit der Geistermaske ihm dabei geholfen, das Siegel zu entfernen? Arai beschloss zu handeln. Wie eine Kanonenkugel stürmte er still und heimlich auf den Mann zu, der die Informationen entgegennahm. Er schlug ihn mit einem gezielten Handkantenschlag nieder und drehte sich zu seinem Mitschüler um. Dieser schaute ganz schockiert und fragte, was Arai hier mache. Er schleuderte seinen Goldstaub auf ihn, und Arai hielt mit seinen Eisenspähnen dagegen. Kintaro versuchte zu floh. Arai fesselte den feindlichen Ninja und nahm die Verfolgung auf. Kintaro flog auf einen Teil seines Goldsandes aus dem Dorf. Das erwies sich als schwierig, doch er hörte hinter sich einen Schrei. Es war Ikki, der mithilfe seines "Katon • Karyū no Tsubasa" hinter ihm herflog. Nun ja, ehrlich gesagt hatte dieses Jutsu nicht viel von Flügeln, wie der Name sagte. Eher etwas von einem Raketenantrieb. Aber er holte den Ryôkyoku ein und verpasste ihm einen heftigen Schlag. Er hatte gesehen, wie Arai sich davonschlich, konnte ihm aber zunächst nicht folgen, da er sich noch anziehen musste. So konnten sie den abtrünnigen NITA-Lehrling stellen. Ihre Probezeit wurde um ein Jahr verkürzt aufgrund besonderer Verdienste. So wurden die beiden Drachen-Freaks vollwertige Mitglieder der NITA.

† Mehr als ich habe, weniger als ich wollte †
~ NITA~
Arai war seit zwei Jahren Mitglied der NITA und hatte viele gefährliche Missionen erfolgreich abgeschlossen. Er war ein leidenschaftlicher Ninja und liebte den Nervenkitzel des Kampfes. Doch in letzter Zeit fand er es ermüdend, immer unter dem Deckmantel der Anonymität zu stehen. Eines Tages bekam die Spezialeinheit einen Notruf rein, wegen einer Geiselnahme in einer Bank. Man würde das übliche Prozedere durchgehen: unauffällig und schnell den Geiselnehmer ausschalten und die Geiseln als Jounin getarnt befreien. Arai sollte heute zu den getarnten Jounin gehören. Doch er wusste nicht, dass sich sein Leben an diesem Tag grundlegend verändern sollte. Als die Geiseln von seiner Einheit aus dem Weg geschafft wurden, stürmten die getarnten Jounin die Bank. Sie liefen zu den Geiseln und als Arai sich einer blauhaarigen Frau näherte, war er fast wie versteinert. Sie blickte auf und durch den Rauchschleier schien ein sanftes Licht. Er reichte ihr eine Hand und die junge Frau ergriff sie, warf sich in die Arme des Kurogane und bedankte sich. Sie hatte angefangen zu weinen. An ihrem Stirnband erkannte er, dass sie mindestens Genin sein musste, aber wesentlich älter als ein durchschnittlicher Genin wirkte. Arai brachte sie aus der Bank und beruhigte sie. Irgendwas in ihm wollte sie beschützen und sie nicht gehen lassen. Über Funk bekam er den Befehl zum Rückzug. Das war klar, sie hatten ihre Mission erfüllt. Er tat, was man ihm sagte, wie ein braver Soldat. Aber… er konnte diese Frau nicht vergessen. An seinem nächsten freien Tag beschattete er sie. Er hatte mithilfe seines Ranges den Namen der Frau herausgefunden: Jikyû Tashiki, 17 Jahre alt, Chuunin. Mehr wollte er nicht wissen. Er wollte von Angesicht zu Angesicht mit ihr reden und kennenlernen. Also fädelte er es so ein, dass er ihr zufällig über den Weg lief, um sie anzusprechen. Sie war überrascht ihn zu sehen, aber auch neugierig was er von ihr wollte. In den folgenden Wochen trafen sich Arai und Tashiki regelmäßig. Je mehr Zeit er mit ihr verbrachte, umso mehr wuchs der Wunsch, ein normales, bodenständiges Leben zu führen. Aber würde die NITA ihn gehen lassen? Er musste es versuchen! Und es ging sogar. Die NITA hatte ihren Mitgliedern nie verboten, den Dienst bei ihnen zu quittieren. Allerdings mussten ehemalige Mitglieder weiterhin Stillschweigen bewahren. Denn die NITA existierte in der Öffentlichkeit schließlich nicht. Und somit wurde Arai zum Jounin degradiert. Aus einer Scharade für die Arbeit wurde nun Realität. Er nahm sich einige Tage frei und traf sich öfter mit Tashiki, und zwischen ihnen entwickelte sich etwas. So wie er ihre Intelligenz, ihre Fröhlichkeit und Freundlichkeit wertschätzte, empfand sie seine Ehrlichkeit, aber auch seine wilde Art als sehr anziehend. Er musste nun nicht mehr lügen, wer er war und was er tat. Nach einem Jahr, seit sie sich zum ersten Mal trafen, wurden sie ein Paar. Inzwischen hatte der frischgebackene Jounin seine neue Aufgabe erhalten und angenommen: die Ausbildung und Aufsicht frischgebackener Shinobis.

† Eisendrache, erwache! †
~ Jounin & Kazekage~
Inzwischen war Arai in seinem dreißigsten Lebensjahr angekommen. Vor einem Jahr hatte er Tashiki zu seiner Frau gemacht, nachdem sie schon 3 Kinder hatten. Außerdem hatte auch Tashiki mit Arais Hilfe den Rang eines Jounin erreicht. Zudem hatte Arai schon zwei Genin-Teams so weit gebracht, dass sie sich zu Chuunin entwickeln durften. Er selbst hatte auf zahlreichen Missionen Verdienste erworben und an Ruhm gewonnen. Man nannte ihn nun ganz offiziell "Den Eisendrachen von Sunagakure". Sein bester Freund, Ikki, war immer noch bei der NITA. Anders als er hatte er kleine Probleme, seiner Frau das zu verschweigen. Apropos Frau, Ikki hatte vor einigen Monaten ihre ehemalige Teamkameradin Shizuka geheiratet. Und ganz ehrlich, sie hielt ihn ganz schön unter dem Pantoffel. Ab und zu trafen sich die beiden abends auf ein Bierchen in der Kneipe. Ikki hatte in der NITA den Decknamen Karyū bekommen, aber seitdem die beiden verheiratet waren, kamen sie immer weniger auf dumme Gedanken. Das hieß es wohl, erwachsen zu werden. Natürlich änderten weder Ikki noch Arai die Namen ihrer Jutsus. Sie liebten Drachen immer noch, aber es gab inzwischen etwas, was die beiden wohl mehr liebten. Und wie in jeder guten Ehe bekamen sie das laut und deutlich am nächsten Morgen von ihren Partnerinnen was zu hören. Was aber noch mehr überraschte, war die Nachricht aus dem Kage-Büro ein Jahr später. Arai war als Kandidat für den Posten als Kazekage ausgewählt worden. Anscheinend hatte sein ehemaliger Captain in der NITA ihn vorgeschlagen. Das konnte er Tashiki natürlich nicht erzählen, aber er war baff. Er wollte diese Ehre ablehnen. Er sah sich nie als Führungspersönlichkeit eines Dorfes, nicht als Politiker. Tashiki allerdings wollte, dass er den Posten annahm, wenn er gewählt werden würde. Und so kam es dann auch. In seinem 31. Lebensjahr bestieg Arai den Posten des Kazekagen. Tashiki bot sich sofort als Sekretärin für ihn an und da er ihr vollkommen vertraute, bekam sie den Job. Leider zum Leidwesen von Arai. Denn seine Sekretärin war gleichzeitig sein Boss zuhause. Aber auch wenn er sich über die Arbeit beschwerte, machte er sie überraschenderweise gerne. Der sonst so wilde und störrische Rebell von damals hatte seine Ruhe in der Liebe gefunden. Und ihre Sicherheit und Glück gingen ihm über alles. Ein weiteres Jahr verging und Arai hatte in der Zeit viele Neuerungen in die Wege geleitet. Zudem musste er einige Sachen seines Vorgängers ausbügeln, und das bis heute.



† Background †


† Siehe Ketsueki Mikoto †


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BeitragThema: Re: [Suna Gakure][Kazekage] Kurogane Arai   [Suna Gakure][Kazekage] Kurogane Arai Icon_minitimeMi Okt 04, 2023 3:00 pm | PostID: #1330


Kurogane Arai

The Iron Dragon

[Suna Gakure][Kazekage] Kurogane Arai Gajeel-gajeel-redfox

"Well, if they got beaten by trash, that just makes them trash as well."

† Basics †


Kekkei Genkai:
Das Kouton (Stahlfreisetzung) gehört zu den Sonderlementen. Manche behaupten, es sei eine spezielle Veranlagung des Doton, um Metall hervorzubringen. Dies wurde allerdings nie widerlegt oder bestätigt. Denn das Kouton erlaubt es, Eisen aus der Erde oder dem Blut zu nutzen und in Jutsus zu wandeln. Allerdings beschränken sich viele hochrangige Jutsus nicht nur darauf. Mithilfe des Chakras können Anwender auch Chakra in ihren Körper formen, welches die Stahlfreisetzung ohne Medium einsetzen kann. Es können zum Beispiel kleinere Eisenkugeln aus dem Mund geschossen werden oder auch eine etwas größere. Auch kann man Metalle mithilfe der genetischen Veranlagung replizieren. Dabei gilt die Regel, dass diese, je größer sie sind, immer schwerer zu kopieren sind. Bei kleineren Eisenpartikeln, wie die, welche im Blut zu finden sind, geht dieses um einiges einfacher. Außerdem können Kouton-Anwender das Eisen, welches sie als Medium nutzen, auf molekularer Ebene verformen, ohne es erhitzen zu müssen. So können kleine Gebilde zu einem Großen geformt werden. Aber dieses wiederum erfordert ebenso eine hohe Chakrakontrolle, sowie eine Menge an Chakra. Die meisten Nutzer des Kouton nutzen es, um ihren Körper zu verhärten oder Waffen zu erzeugen. Außerdem ist das Kouton sehr leicht mit anderen Chakraaffinitäten kompatibel, was eine sehr seltene Eigenschaft für ein Sonderelement ist, und es sehr flexibel in der Nutzung macht.

Chakraelement(e):
Kouton, Doton, Fuuton

Spezialausbildungen:
NITA-Ausbildung
Fuuin-Ausbilldung

Kampfstil:
Arai ist ein ganz Simpler Kämpfer. Nach dem Motto "Nur die Harten kommen in den Garten" sprintet er meistens auf seine Gegner los. Wenn er merkt das er unterliegt wechselt er in die Denfesive Tokage no Juijitsu. Dafür nutzt er seine Kouton • Tetsuryū no Uroko um sich einen Schweif aus Eisenschuppen zu erschaffen, welcher zwar keinen Tastsinn hat, dafür aber auc im kampf beweglich einsetztbar ist. Zwar frisst dieser kontinuirlich Chakra da dieser mit deren Hilfe bewegt wird, aber da dieser Kampfstyle eh seine letzte Trumpfkarte ist macht das eher weniger aus. Ansonsten ist er ein Fauskämpfer ohne wirklichen Style. Mann könnte sagen er hat sich den "Raufbold"-Style angeeignet, was aber eher an eine Kneipenprügelei erinnert. Allerdings war das aufgrund seiner Massiven Körperkraft sowie seiner Harten Eisenhaut auch kein Problem. Jedenfalls im Nahkampf. Im Fernkampf, ganz besonders Genjutsu, kann er weniger Ausrichten: Er hat zwar einige Nin jutsu die auf entfernung Funtionieren, aber sein Haupt-Fernkampf Jutsu ist und bleibt einfach das Kouton • Tetsuryū no Hōkō.



† Besondere Fähigkeiten & Signature Move †


Besondere Eigenheit:
Führt Eisenstaub/Eisenraspel/Eisenspäne mit sich, obwohl er es nicht braucht.

Signature Moves:

Kouton • Tetsuryū no Hōkō (Gebrüll des Eisendrachen)
Rang: A
Reichweite: 20m
Chakrakosten: mittel oder hoch
Voraussetzung: Fuuton-Affinität
Beschreibung: Das Tetsuryū no Hōkō ist eine ziemlich simple Technik, wenn man es genau nimmt. Indem man mithilfe des Kouton kleine scharfe Eisensplitter im Mund formt und zusätzlich noch Fuuton-Chakra sammelt und dieses dann ausstößt, entsteht ein immer größer werdender Wirbelsturm, der auf den Gegner zusteuert. Aufgrund der scharfen Eisenklingen im Wirbelsturm aus Wind und Eisen werden dem Gegner kleine, aber auch tiefe Wunden zugefügt und er wird auch aufgrund des Winddrucks weggeschleudert.

Kouton • Tetsuryū no Uroko (Schuppen des Eisendrachen)
Rang: S
Reichweite: -
Chakrakosten: niedrig, konstant
Voraussetzung: Chakrakontrolle auf 4
Beschreibung: Im Grunde ist diese Technik ähnlich aufgebaut wie das Kouton • Kōyoroi. Allerdings ist die Panzerung um einiges dicker und die Haut ist mehr wie ein Schuppenpanzer aufgebaut. Viele kleine, 30 mm dicke Schuppen haben sich auf der Haut gebildet, welche allerdings keinerlei Schwachpunkte aufweisen. Die Mobilität ist ebenfalls gewährleistet, da die Schuppen so klein sind, dass man sich mühelos darin bewegen kann. Das Zusammenhalten dieser Schuppen mit der Haut erfordert jedoch fast die höchstmögliche Chakrakontrolle. Somit ist diese Technik die absolut stärkste Rüstung, die ein Kouton-Nutzer haben kann.

Kouton • Tetsuryū no Chôka (Fang des Eisendrachen)
Rang: D
Reichweite: 10m
Chakrakosten: mitel oder hoch
Voraussetzung: -
Beschreibung: Die Devise dieser Technik lautet "Einfach aber Effizient". Entweder nutzt der Anwender vorhandene Ressourcen, um sich diese über die Hände zu ziehen, oder formt den Stahl aus dem eigenen Chakra. Allerdings ist dies nicht sehr empfehlenswert, da die Herstellung sehr viel Chakra kostet. Aus den Eisenhandschuhen werden dann Klauen geformt. Je nach Belieben und Chakrakontrolle des Anwenders können diese zwischen 3 und 5 messerscharfe Klingen besitzen. Aufgrund der Eigenschaften der Kouton-Nutzer sind diese sogar frei beweglich. Sie sind hart, aber an den Gelenken weich, was sie eventuell zu deren Schwachstellen macht. Man kann sie jedoch auch komplett aushärten, wodurch diese Schwachstelle verfliegt.



† Ninjutsu †


Grundjutsu:

E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:

Doton:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:

Fuuton:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:



† Genjutsu †


Normale Genjutsu:
D Rang:



† Taijutsu †


Kampfstyle:
A Rang:



† Clanjutsu †


Eigenkreationen:
A Rang:
S Rang:


Kekkei Genkai:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
S Rang:



† Spezialausbildung †


NITA-Ausbildung:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:

Jikkukan:
C Rang:

Fuin:
A Rang:



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BeitragThema: Re: [Suna Gakure][Kazekage] Kurogane Arai   [Suna Gakure][Kazekage] Kurogane Arai Icon_minitimeMi Okt 04, 2023 3:01 pm | PostID: #1331


Der Stamm der Eisenechsen

Das Erbe der Drachen

[Suna Gakure][Kazekage] Kurogane Arai Kuchiyoseintrobilda9daw

Unser Herz ist aus Fleisch, unser Verstand so scharf, doch unsere Haut aus Stahl!

Ħ Stamm Basics Ħ


Ħ Familie und System:
Dieser Stamm nennt sich selbst Eiseneidechsen, was allerdings mehr Schein als Sein ist. Sie zeichnen sich dadurch aus das ihre Schuppen weiß bis silbern oder gar grau sind. Manche vohn ihnen haben es in der Zeit sogar geschaft wie Menschen auf 2 Beinen zu laufen und somit sogar Kampfkünste zu erlernen. Auch der älteste der Eisenechsen ist so jemand. Allerdings sind sie ein recht junge Stamm. somit gibt es ca. nur 30 Kuchiyose dieses Stammes welche das Kämpfen beherrschen.

Ħ Heimat:
Die Heimat der Eisenechsen sind die Haganekôzan (Stahlminen) welche im Land des Windes versteckt liegt. Wo genau halten die Echsen streng geheim.

Ħ Legenden und Glaube:
Die Eisenechsen besitzen keinerlei Legenden. Sie glauben an die natürliche Ordnung. Das Gesetz des Stärken. Die Starken fressen die Schwachen.

Ħ Fähigkeiten:
Der Stamm unterscheidet sich kaum von normalen Echsen. Manche haben die Fähigkeit sich zu Tarnen. Andere können sogar Gifte versprühen. Aber es gibt auch dinge die alle gemeinsam haben. Die Eisenechsen haben besonders dicke und gobuste Schuppen. zudem besitzen die die Fähigkeit von Wärme über die Zunge wahr zu nehmen und auch ihre Klettereigenschaften sind besonders ausgeprägt. Außerdem können sie Gliedmaßen nachwachsen lassen. Zwar dauert dies seine Zeit aber nach einigen Jahren kann den Echsen durchaus ein neuer Arm gewachsen sein wenn ihnen einer im Kampf doch abgeschlagen wurde.

Ħ Kampfstil:
Manche der Eisenecsen nutzen Waffen wie Speere oder gar Schwerter. Wobei der Speer ihre Priorisierte waffe ist. Andere wiederum können sogar mit Ninjawerkzeug umgehen.



Ħ Tokagemaru Ħ [E-Rang] Ħ


Ħ Aussehen:
Tokagemaru ist eines der jüngsten Mitglieder des Stammes. Er misst gerade mal 80 cm und wiegt ca. 400 g. Er kann auf zwei Beinen laufen und nutzt seinen Schwanz geschickt, um sein Gleichgewicht zu balancieren. Seine silbernen Schuppen gehören natürlich zum Haupterkennungszeichen des Stammes, und so besitzt auch Tokagemaru diese. Seine langen und flinken Beine helfen ihm, seine Aufgabe als Bote oder Fährtensucher zu erfüllen. Außerdem trägt der kleine Echsenmensch einen weißen Schal, an dem die Stirnband-Platte von Sunagakure befestigt ist.

Ħ Alter:
14

Ħ Geschlecht:
männlich

Ħ Größe:
0,5 m

Ħ Gewicht:
1,3 Kg

Ħ Charaktereigenschaften:
Tokagemaru ist ein blitzgescheites Echsenjunges. Er ist von seiner Schnelligkeit sehr überzeugt, wie jedes junge Mitglied seines Stammes. Darum werden er und seine Altergenossen auch oft für Botengänge von ihrem Beschwörer genutzt und das machen er auch gerne. Aber auf grund seiner körperlichen unterlegenheit nimmt er schnell reis aus wenn es brenzlich wirkt. Auch seine Ninjutsu sind eher schacher Natur. Er sieht sich bei gößeren Spezien eher als verlierer. Aber kann auch mal ein großes Mundwerk haben wenn er sich sicher fühlt in der Anwesenheit von jemandem von dem er glaub dieser sei Stark.

Ħ Zusatz:
Die kleine Echse kann bedingt mit Ninjawaffen wie Shuriken und Kunai umgehen. Sie treffen nicht immer ihr Ziel, aber sonst kann er damit umgehen.



Ħ Ninjutsu Ħ


Ħ Katon:
E Rang:
D Rang:

Ħ Doton:
E Rang:



Ħ Tokagero Ħ [C-Rang] Ħ

Ħ Aussehen:
Tokagero hat mehr mit einem urzeitlichen Dinosaurier gemein als mit einer Echse. Seine beiden Schuppenkämme ziehen sich bis in den Nacken. Seine silbernen Schuppen sind eher matt glänzend. Aufgrund seiner dünnen Statur könnte man meinen, dass er im Nahkampf unterliegt, aber dafür ist er schnell und wendig. Seine blutroten Augen sind eine sehr furchterregende Anmutung zu seinem silbrigen Körper. Er trägt einen schwarzen Schal und ein schatzes Tuch um die Hüfte, auf dem eine Metallplatte eingebunden ist, auf der das Zeichen von Sunagakure abgebildet ist.

Ħ Alter:
25

Ħ Geschlecht:
männlich

Ħ Größe:
1,45 m

Ħ Gewicht:
90,89 Kg

Ħ Charaktereigenschaften:
Tokagero ist ein Ninja-Freak. Er liebt Ninja. Gerade diese welche es in Manga gibt. Obwohl er immer ernhaft auf seine Aufträge geht, kann es sich manchmal nicht nehmen lassen seine Sätze mit "Nin-Nin" zu beenden. Aber er ist zuverlässig und behrrscht Tarnungstechniken und ist sonst auch eher Prakmatisch veranlagt.

Ħ Zusatz:
Tokagero hat in seinem Rachen-innere zwei drüsen die Giftige gase produzieren. Diese kann er auspeihen. Sie dienen lediglich zur Paralyse des Gegners aber sind dennoch sehr Wirklungsvoll wenn es darum geht zu fliehen oder den gegner in seinen Bewegungen einzuschrenken.



Ħ Ninjutsu Ħ


Ħ Doton:
E Rang:
D Rang:
C Rang:



Ħ Taijutsu Ħ


Ħ Stile:
Tokage no Juijitsu (Die sanfte Kunst der Eidechsen)
Typ: Defensiv
Rang: A
Reichweite: -
Chakrakosten:  -
Voraussetzung:  Ausb. bei Eidechsen Kuchiyose
Beschreibung: Das Tokage no Juijitsu ist eine einzigartige Kampfkunst, die die Eigenschaften des Jujutsu mit den körperlichen Merkmalen von Echsen oder Echsenmenschen kombiniert. Ähnlich wie das Frosch-Karate der Kuchiyose Frösche vom Myoubokuzan, nutzt diese Kampfkunst die Agilität, Geschwindigkeit und Verteidigungsfähigkeiten von Echsen. Die Kämpfer des Tokage no Juijitsu lernen, ihre Körperhaltung und Bewegungen an die von Echsen anzupassen. Sie nutzen ihre Wendigkeit, um Angriffen auszuweichen und gleichzeitig präzise und kraftvolle Verteidigungstechniken auszuführen. Die Kämpfer können ihre Gliedmaßen wie Schwänze und Klauen einsetzen, um Angriffe abzuwehren und Gegner zu entwaffnen. Die Verteidigungstechniken des Tokage no Juijitsu basieren auf den natürlichen Verteidigungsmechanismen von Echsen. Die Kämpfer können ihre Haut verhärten, um Angriffe abzuschwächen, und ihre Gliedmaßen geschickt einsetzen, um Angriffe abzulenken oder zu blockieren. Sie können auch ihre Agilität nutzen, um Angriffen auszuweichen und Gegner in eine ungünstige Position zu bringen.

Im Laufe der Ausbildung im Tokage no Juijitsu entwickeln die Kämpfer ihre Verteidigungsfähigkeiten weiter und erlernen fortgeschrittene Techniken, um Angriffe abzuwehren und Gegner zu kontrollieren. Sie können ihre Agilität nutzen, um sich schnell zu bewegen und Angriffe zu kontern, während sie gleichzeitig ihre Verteidigung aufrechterhalten.Das Tokage no Juijitsu ist eine hochentwickelte Kampfkunst, die die Verteidigungsfähigkeiten von Echsen mit den Techniken des Jujutsu kombiniert.

Ħ Waffenkampf:
A Rang:



Ħ Tokaryô Ħ [B+-Rang] Ħ

Ħ Aussehen:
Tokaryô ist groß gewachsen und wird wohl irgendwann zu den Großklasse Echsen gehören. Seine weiß-silbernen Schuppen zeichnen ihn als Mitglied des Stammes der Eisenechsen aus. Auf den Rücken trägt er ein Breitschwert. zudem trägt er eine graue Ninjaweste und über diesen noch ein Leinentusch welches ähnlich wie eine Tunika um seinen Körper gebunden ist. Er wirkt sehr Muskulös und seine Schuppenplatten an schultern und oberen Unterarm bilden sich teilweise vom Körper weg, in Form von spotzen. Auf seinem Kopf hat er ein Stirnband von Sunagakure gebunden.

Ħ Alter:
33

Ħ Geschlecht:
männlich

Ħ Größe:
2,35 m

Ħ Gewicht:
130,42 Kg

Ħ Charaktereigenschaften:
Tokaryô ist derjenige der quasi mit Arai zusammen aufgewachsen ist seit er das Kuchiyose no Jutsu erlernt hat. Er taucht lediglich für Arai auf, denn sie verbindet ein starkes band seit seiner Geninzeit. Genau wie Arai ist Tokaryô ein Battle-Freak. Zudem teilt er die Liebe zu Drachen mit ihm: Eventuell auch weil seine Gattung angeblich von diesen Abstammt. Er ist recht ernsthaft und dennoch kann er sich einen spaß hier und da nicht verkneifen.



Ħ Ninjutsu Ħ

Ħ Katon:
D Rang:
C Rang:
B Rang:

Ħ Doton:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:



Ħ Taijutsu Ħ

Ħ Stile:
Tokage no Juijitsu (Die sanfte Kunst der Eidechsen)
Typ: Defensiv
Rang: A
Reichweite: -
Chakrakosten:  -
Voraussetzung:  Ausb. bei Eidechsen Kuchiyose
Beschreibung: Das Tokage no Juijitsu ist eine einzigartige Kampfkunst, die die Eigenschaften des Jujutsu mit den körperlichen Merkmalen von Echsen oder Echsenmenschen kombiniert. Ähnlich wie das Frosch-Karate der Kuchiyose Frösche vom Myoubokuzan, nutzt diese Kampfkunst die Agilität, Geschwindigkeit und Verteidigungsfähigkeiten von Echsen. Die Kämpfer des Tokage no Juijitsu lernen, ihre Körperhaltung und Bewegungen an die von Echsen anzupassen. Sie nutzen ihre Wendigkeit, um Angriffen auszuweichen und gleichzeitig präzise und kraftvolle Verteidigungstechniken auszuführen. Die Kämpfer können ihre Gliedmaßen wie Schwänze und Klauen einsetzen, um Angriffe abzuwehren und Gegner zu entwaffnen. Die Verteidigungstechniken des Tokage no Juijitsu basieren auf den natürlichen Verteidigungsmechanismen von Echsen. Die Kämpfer können ihre Haut verhärten, um Angriffe abzuschwächen, und ihre Gliedmaßen geschickt einsetzen, um Angriffe abzulenken oder zu blockieren. Sie können auch ihre Agilität nutzen, um Angriffen auszuweichen und Gegner in eine ungünstige Position zu bringen.

Im Laufe der Ausbildung im Tokage no Juijitsu entwickeln die Kämpfer ihre Verteidigungsfähigkeiten weiter und erlernen fortgeschrittene Techniken, um Angriffe abzuwehren und Gegner zu kontrollieren. Sie können ihre Agilität nutzen, um sich schnell zu bewegen und Angriffe zu kontern, während sie gleichzeitig ihre Verteidigung aufrechterhalten.Das Tokage no Juijitsu ist eine hochentwickelte Kampfkunst, die die Verteidigungsfähigkeiten von Echsen mit den Techniken des Jujutsu kombiniert.

Ħ Waffenkampf:
S Rang:



Ħ Tokyojin Ħ [S-Rang] Ħ

Ħ Aussehen:
Tokyojin gehört zu den Riesenechsen des Stammes. Er misst ca 20m. Seine Schuppen auf dem Rücken haben sich zu einem Panzer gebildet, ähnlich wie bei Schildkröten, allerdings nicht genau so robust wie die der Schilkröten-Kuchiyose.  Er geht meistens auf allen Vieren, was es leichter macht andere auf seinem Schuppenpanzer zu Transportieren. Außerdem ist er auch daran gewöhnt in dieser haltung zu Kämpfen, sowohl mit Nin- als auch Taijutsu. Um seinen Hals tägt er ein beiges Leinentuch und außerdem bekleidet ihn eine braune Lederweste. Seine "Augenbauen" gehe spitz nach Oben hinweg wie eine art kleine Hörner.

Ħ Alter:
50

Ħ Geschlecht:
männlich

Ħ Größe:
ca. 20 m

Ħ Gewicht:
Nicht messbar auf normaler ebene

Ħ Charaktereigenschaften:
Tokyojin ist ein sehr sanftmütiger Riese, welcher Kämpfe lieber aus dem weg geht als sie zu bestreiten. Alledings wird er meistens auch nur gerufen wenn genau das der Fall ist. Er liebt seine Kinder und ist ein liebevoller Vater. Außerdem ist er ein hervorragender stratege und dazu noch ein sehr gehorsamer Kuchiyose.

Ħ Zusatz:
Er ist der 2. Stärkste der Riesenechsen des Stammes. Außerdem der Vater von Tokaryô.



Ħ Ninjutsu Ħ

Ħ Katon:
C Rang:
B Rang:

Ħ Doton:
B Rang:
A Rang:



Ħ Taijutsu Ħ

Ħ Stile:
Tokage no Juijitsu (Die sanfte Kunst der Eidechsen)
Typ: Defensiv
Rang: A
Reichweite: -
Chakrakosten:  -
Voraussetzung:  Ausb. bei Eidechsen Kuchiyose
Beschreibung: Das Tokage no Juijitsu ist eine einzigartige Kampfkunst, die die Eigenschaften des Jujutsu mit den körperlichen Merkmalen von Echsen oder Echsenmenschen kombiniert. Ähnlich wie das Frosch-Karate der Kuchiyose Frösche vom Myoubokuzan, nutzt diese Kampfkunst die Agilität, Geschwindigkeit und Verteidigungsfähigkeiten von Echsen. Die Kämpfer des Tokage no Juijitsu lernen, ihre Körperhaltung und Bewegungen an die von Echsen anzupassen. Sie nutzen ihre Wendigkeit, um Angriffen auszuweichen und gleichzeitig präzise und kraftvolle Verteidigungstechniken auszuführen. Die Kämpfer können ihre Gliedmaßen wie Schwänze und Klauen einsetzen, um Angriffe abzuwehren und Gegner zu entwaffnen. Die Verteidigungstechniken des Tokage no Juijitsu basieren auf den natürlichen Verteidigungsmechanismen von Echsen. Die Kämpfer können ihre Haut verhärten, um Angriffe abzuschwächen, und ihre Gliedmaßen geschickt einsetzen, um Angriffe abzulenken oder zu blockieren. Sie können auch ihre Agilität nutzen, um Angriffen auszuweichen und Gegner in eine ungünstige Position zu bringen.

Im Laufe der Ausbildung im Tokage no Juijitsu entwickeln die Kämpfer ihre Verteidigungsfähigkeiten weiter und erlernen fortgeschrittene Techniken, um Angriffe abzuwehren und Gegner zu kontrollieren. Sie können ihre Agilität nutzen, um sich schnell zu bewegen und Angriffe zu kontern, während sie gleichzeitig ihre Verteidigung aufrechterhalten.Das Tokage no Juijitsu ist eine hochentwickelte Kampfkunst, die die Verteidigungsfähigkeiten von Echsen mit den Techniken des Jujutsu kombiniert.

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BeitragThema: Re: [Suna Gakure][Kazekage] Kurogane Arai   [Suna Gakure][Kazekage] Kurogane Arai Icon_minitimeMi Nov 08, 2023 1:04 pm | PostID: #1784

Nach Absprache: Angenommen und Willkommen Herr Kazekage.

Du kannst nun hier deinen Bereich erstellen, sowie in die Dorfliste Suna eintragen.

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