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| [Suna Gakure][Kazekage] Kurogane Arai | |
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Kurogane Arai The Iron Dragon
Anzahl der Beiträge : 56 Anmeldedatum : 17.09.23
Shinobiakte Player Name: Alter: Signature Move:
| Thema: [Suna Gakure][Kazekage] Kurogane Arai Mi Okt 04, 2023 2:51 pm | PostID: #1329 | |
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Kurogane, Arai The Iron Dragon
"It's not a sin to fall in love. You can't even arrest someone over that."
† Basics † † Nachname:Kurogane 黒金 Das ist der Name des Clans, der für das Kouton (Stahlfreisetzung oder Stahlelement) bekannt ist. Obwohl das Element mit Stahl übersetzt wird, haben sich die Nutzer des Elements für das Wort Eisen entschieden. † Vorname:Arai 荒井 Diesen Namen haben seine Eltern ihm eigentlich in Erwartung gegeben, dass er nicht so wird. Denn er bedeutet "rau" oder "grob". Dabei ist er gar nicht grob. Er kann auch sehr einfühlsam sein. Aber die Bedeutung "wild" trifft es besonders gut aufgrund seines hitzigen Temperaments. Schon "heftig", was so ein Name über einen aussagen kann. † Alter:32 † Rang:Kazekage † Geburtsort:Sunagakure † Aufenthaltsort:Sunagakure † Zugehörigkeit:Kaze no Kuni † Familie:† Clan:Kurogane-Ichizoku Arai steht seinem Clan nicht sonderlich nahe, aber sie sind nun auch nicht wirklich entfremdet. Er interessiert sich nunmal nicht wirklich für seine Abstammung. Das liegt vielleicht daran das die Familie gegen die Heirat mit Tashiki war, sie jetzt aber inzwischen Akzeptiert hat.
† Outside † † Augenfarbe:Dunkelrot † Haarfarbe:Schwarz † Größe:1,90m † Gewicht:85kg † Aussehen:Airi hat lange, störrische Haare, die bis zur Mitte seines Rückens reichen und in wilden Locken herabfallen. Sein Gesicht ist markant und von scharfen Konturen geprägt. Seine Augen schimmern intensiv rot und verleihen ihm einen mysteriösen Ausdruck. Trotz seines beeindruckenden Erscheinungsbildes ist Airi eine ehrliche Person und würde niemals zu Lügen greifen, es sei denn, es ist unbedingt erforderlich. Mit breiten Schultern und muskulösen Armen wirkt Airi wie jemand, der ständig an Krafttraining denkt. Sein ganzer Körper scheint von beeindruckender Muskelmasse bedeckt zu sein, was seine Stärke und Ausdauer widerspiegelt. Mit einer imposanten Größe von 1,90m ist er ein regelrechter Riese, der jedoch überraschend leicht wirkt, wenn man bedenkt, welche Muskelmasse er mit sich herumträgt. Mit seinen 85kg strahlt er eine kraftvolle Präsenz aus. Ein auffälliges Merkmal von Airi ist das gelbe Stirnband, das er immer trägt. Es war das erste Geschenk seiner Frau und symbolisiert für ihn eine tiefe Verbundenheit und Loyalität. Neben dem Stirnband sind seine Piercings ein weiteres markantes Merkmal. Airi hat seine Augenbrauen abrasiert und durch eine Reihe von Piercings ersetzt, die seinen Blick noch intensiver wirken lassen. Zudem zieren ihn auf beiden Seiten der Nase jeweils zwei dieser metallenen Schmuckstücke. Etwas weiter unterhalb seiner Lippe, in Richtung Kinn, trägt er ebenfalls zwei Piercings, die seinem Gesicht eine gewisse rebellische Note verleihen. In seiner Freizeit trägt er oft ein dunkelgrünes Tanktop, das seine muskulösen Arme betont und ihm eine sportliche Ausstrahlung verleiht. Über dem Tanktop trägt er je nach Wetter einen langen Baumwollmantel in einem tiefen Grünton, der ihm eine lässige Note verleiht. Der Mantel ist nicht sehr dick gefüttert und eignet sich daher eher für mildere Temperaturen. Um seine Beine zu bedecken, trägt er eine lange, khakifarbene Hose, die perfekt zu seinem Outfit passt. Die Hose betont seine schlanken Beine und verleiht ihm einen eleganten Look. Um die Hose an Ort und Stelle zu halten, trägt er einen schwarzen Gürtel, der nicht nur praktisch ist, sondern auch einen Hauch von Raffinesse in sein Outfit bringt. Ein markantes Merkmal seines Stils sind seine schwarzen Shinobi-Stiefel, die fast die Hälfte seiner Schienbeine bedecken. Diese Stiefel verleihen ihm nicht nur einen mysteriösen und geheimnisvollen Look, sondern bieten auch Schutz und Stabilität. Die schwarze Farbe der Stiefel harmoniert perfekt mit dem Rest seines Outfits und verleiht ihm einen Hauch von Coolness. Insgesamt strahlt er mit seiner Freizeitkleidung Selbstbewusstsein und Stilgefühl aus. Sein Outfit ist durchdacht und zeigt, dass er Wert auf Details legt. Egal zu welcher Tageszeit oder bei welchem Wetter, er ist immer gut gekleidet und hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Natürlich trägt er auch eine traditionelle Kagetracht, die aus einem grünen, pyramidenartigen Hut besteht. Der Hut ist aus hochwertigem Stoff gefertigt und hat vorne ein kunstvoll gestaltetes weißes Dreieck, das das Kanji für Wind trägt. Die Ränder des Hutes sind sorgfältig mit weißem Stoff eingefasst, was dem Hut eine elegante und saubere Optik verleiht. Im Inneren des Hutes ist ein weiches, weißes Tuch befestigt, das fast einmal um den Kopf herumgeht. Dieses Tuch wurde von Kage zu Kage immer wieder an die individuelle Kopfform angepasst, um höchsten Tragekomfort zu gewährleisten. Zusätzlich zu dem Hut trägt er ein langes, bis zum Boden reichendes, grünes Gewand, das aus feinem Stoff gefertigt ist. Das Gewand ist sorgfältig geschnitten und betont die schlanke Silhouette des Trägers. Um die Hüfte wird es mit einem breiten, weißen Obi gebunden, der dem Outfit eine gewisse Eleganz verleiht. Über dem Gewand wird ein weiterer, weißer Mantel getragen, der bis zu den Kniekehlen reicht. Dieser Mantel ist ebenfalls aus hochwertigem Stoff gefertigt und verleiht dem Träger eine majestätische Ausstrahlung. Um den Hals wird ein separater, weißer Kragen getragen, der das Outfit komplettiert und dem Ganzen einen Hauch von Raffinesse verleiht. Obwohl dieses Outfit auf den ersten Blick recht einschränkend aussieht, ist es aufgrund seiner weiten Schnittführung äußerst bequem und ermöglicht eine hervorragende Bewegungsfreiheit. Die hochwertigen Materialien und die sorgfältige Verarbeitung sorgen dafür, dass der Träger sich in diesem traditionellen Gewand wohl und selbstbewusst fühlt. Arai trägt diese beeindruckende Tracht jedoch ausschließlich zu offiziellen Anlässen, um seine Position und Würde als Kage zu repräsentieren.
† Inside † † Charaktereigenschaften:Arai ist ein faszinierender Charakter mit einer markanten Persönlichkeit. Er ist bekannt für seine raue und rebellische Natur, die ihn zu einem der einprägsamsten Charaktere macht. Arai ist von Natur aus stolz und selbstbewusst. Er hat eine starke Persönlichkeit und ist nicht bereit, sich von anderen herumschubsen zu lassen. Er ist ein Einzelgänger und zeigt anfangs immer eine gewisse distanzierung gegenüber anderen Menschen. Trotz seiner rauen Erscheinung und seines manchmal harten Auftretens hat Arai auch eine loyale und fürsorgliche Seite. Wenn er dennoch mal jemanden seinen Freund nennt, entwickelt eine tiefe Verbundenheit zu diesen und ist bereit, alles für sie zu tun. Er zeigt seine Loyalität, indem er seine Kameraden beschützt und ihnen in schwierigen Situationen beisteht. Obwohl er es nicht immer zeigt, hat er ein großes Herz und ist bereit, für das einzustehen, was er für richtig hält. Arai ist auch für seinen sarkastischen und manchmal provokanten Humor bekannt. Er hat eine spitze Zunge und scheut sich nicht davor, seine Meinung zu äußern, auch wenn dies zu Konflikten führen kann. Seine sarkastischen Bemerkungen und sein rauer Umgangston können manchmal missverstanden werden, aber sie sind ein Teil seiner Persönlichkeit und tragen zu seinem Charme bei. Arai ist nicht nur für seine markante Persönlichkeit bekannt, sondern auch für seine aufrichtige und ehrliche Natur. Er greift niemals zu Lügen, es sei denn, es ist absolut notwendig. Seine Ehrlichkeit ist ein weiteres Merkmal, das ihn zu einem einprägsamen Charakter macht. Ein weiteres herausragendes Merkmal von Arai ist seine Entschlossenheit und sein Ehrgeiz. Er ist ein Kämpfer durch und durch und gibt niemals auf. Egal wie schwierig die Situation ist, er kämpft bis zum Ende und gibt sein Bestes, um seine Ziele zu erreichen. Insgesamt ist Arai eine faszinierende Persönlichkeit mit vielen Facetten. Seine raue und rebellische Natur, seine Loyalität, sein sarkastischer Humor und seine Entschlossenheit machen ihn zu einem unvergesslichen Charakter. Arai hat zu Tashiki, seiner Frau, eine einzigartige Dynamik, die von ihrer gegenseitigen Unterstützung und ihrem Respekt geprägt ist. Arai bewundert Tashikis Intelligenz und Fähigkeiten und schätzt ihre Hilfe bei der Bewältigung schwieriger Aufgaben. Obwohl er manchmal eine unterschiedliche Ansicht hat und mit ihr in Diskussionen geratet, ist ihre Beziehung von Verständnis und Akzeptanz geprägt. Sie ergänzt Arai und unterstützen ihn in seinen Zielen. † Vorlieben:Musik | Krafttraining | Natur | Drachen - Beschreibung:
Arai hat einen breitgefächerten Musikgeschmack und hört gerne verschiedene Genres. Er ist ein großer Fan von Rockmusik und Metal, da er die Energie und die intensiven Klänge dieser Genres schätzt. Gelegentlich hört er auch Alternative und Indie-Musik, die ihm zusagen. Beim Krafttraining lässt er gerne seine Gedanken bei guter Musik schweifen. Doch interessiert er sich nicht nur für sein eigenes Training. Er unterstützt auch gerne junge Menschen, die nicht aufgeben und ihre Willenskraft beweisen wollen. Sie müssen ihm jedoch erst zeigen, dass sie bereit sind, über ihre eigentlichen Grenzen hinauszugehen. In seinen Augen zählt bereits der Versuch, denn wer es nicht versucht, hat schon verloren. Seit Arai mehr Zeit im Büro verbringen muss, hat er die Natur zu schätzen gelernt. Man würde es aufgrund seines Auftretens und seiner Charakterzüge kaum glauben, aber er liebt es, in einem schattigen Plätzchen unter einem Baum ein wenig zu dösen und seiner Umwelt zuzuhören. Besonders fasziniert ihn die Schönheit der Drachen, die er als majestätische Kreaturen betrachtet. Ihre Anmut und Stärke beeindrucken ihn zutiefst. Diese Leidenschaft für Drachen hat auch einen Einfluss auf seine Kampftechniken, da er versucht, ihre Anmut und Stärke in seinen Bewegungen zu verkörpern.
† Abneigungen:Kaltes Wetter| Schwäche | Lügen - Beschreibung:
Arai hat eine deutliche Abneigung gegen kaltes Wetter. Es macht ihn müde und träge und bringt seinen inneren Tagesablauf durcheinander. Die Kälte dringt in seine Knochen ein und raubt ihm die Energie, die er für seine Aktivitäten benötigt. Er sehnt sich nach wärmeren Temperaturen, die ihn beleben und ihm ein angenehmes Gefühl geben. Darüber hinaus hat Arai eine starke Abneigung gegen Schwäche. In diesem Kontext bezieht sich Schwäche nicht auf körperliche Schwäche, sondern auf mentale Schwäche. Er schätzt Entschlossenheit und den Versuch, über sich hinauszuwachsen. Für ihn sind Durchhaltevermögen und Willenskraft wichtige Eigenschaften, da er sie selbst verkörpert. Schwäche hingegen betrachtet er als Hindernis, das überwunden werden sollte. Eine weitere Sache, die Arai nicht toleriert, sind Lügen. Er legt großen Wert auf Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit in seinen Beziehungen zu anderen Menschen. Lügen betrachtet er als Verrat des Vertrauens und als Verletzung der zwischenmenschlichen Beziehungen. Er erwartet von anderen, dass sie ihm die Wahrheit sagen und offen mit ihm kommunizieren. Lügen sind für ihn ein Zeichen von Schwäche und mangelndem Respekt.
† Skill † Ħ Attribute:
- Ninjutsu - 5
- Genjutsu - 3
- Taijutsu - 4
- Stamina 4
- Chakrakontrolle - 4
- Geschwindigkeit - 4
- Körperkraft - 6
† Stärken:- ·Seals formen [1]:
Durch seine 32 Jahre Berufserfahrung, sowohl im normalen Shinobi-Dienst als auch bei den NITA, hat er gelernt, schnell Fingerzeichen auszuführen. Die meisten seiner Standardjutsus benötigen jedoch keine lange Abfolge, aber seine besonders starken Jutsus kann er dennoch recht schnell ausführen.
- ·Willenskraft [1]:
Arai hat einen sehr starken Willen. Obwohl er nicht die beste Reaktionszeit für gegnerische Angriffe hat, kann er mit seiner soliden Verteidigungskraft punkten. Allerdings ist es auch sein starker Wille, wieder aufzustehen. "Wenn es etwas gibt das du beschützen willst und musst, dann gibt es für dich keine Grenzen", sagt er immer wieder, und aus dieser Überzeugung schöpft er seine Kraft.
- ·Fokusiert [1]:
Wenn sich der Kurogane einmal etwas in den Kopf gesetzt hat, zieht er es auch durch. Sobald er einmal im Flow für etwas ist, und das gilt auch für einen Kampf, ist er mega fokussiert. Sein Charakter ändert sich nicht einmal. Er hat so oder so Freude an einem guten Kampf, und darum wächst mit jedem Schlagabtausch auch sein Fokus.
- ·Assassinen-Ausbildung [1]:
Da der Kazekage ehemals auch bei der NITA war, wurde er mit unter von den besten Assassinen ausgebildet. Inzwischen hat er kaum ne Chance diese zu Nutzen, da er nicht wirklich am aktiven Dienst teilnimmt, aber dennoch ist sie vorhanden und er kann auf diese zurückgreifen.
† Schwäche:- ·Reaktionsgeschwindigkeit [1]:
Phuuu… Für einen Shinobi könnte die Reaktionsgeschwindigkeit, gerade im Kampf, ein riesiger Nachteil sein. Und in gewissen Situationen ist sie das bestimmt auch für Arai. Solange seine Verteidigung nicht steht, jedenfalls. Aber er ist ein zäher Gegner, den so schnell nichts umhaut. Darum ist es zwar ein Nachteil, dass er nicht sehr schnell reagiert, aber irgendwie kann er das auch wettmachen.
- ·Temperament [0,5]:
Obwohl Arai so fokussiert ist und einen starken Willen besitzt, hat er doch ein sehr heißblütiges Temperament. Sobald der "Battle-Junkie" sich im Kampf befindet und warm gelaufen ist, emfindet er Euphorie und Freude an diesem. Er vergisst alles um sich herum, bis er es selbst Realisiert. Allerdings kommt das nur vor wenn ein enger Freund oder seine Familie ihn durch lautes Zurufen wieder zurück holt. Außer sich vor Wut gerät der Kurogane nur enn man Dinge oder Menschen bedroht, die er liebt. Dann gerät er in eine Raserei, die alles zerschlagen will was ihn und seine liebsten bedroht, bis es schlussendlich zerstört ist.
- ·Kälte [1]:
Kaltes Wetter ist der pure Graus für den Mann. Sobald die Temperaturen so kalt werden, dass es frieren könnte, rollt er sich zusammen und hält Winterschlaf, als wäre er ein Wechselblütler. Gerade nachts ist es in Sunagakure so kalt, weswegen er in seinem Büro auch immer Winterkleidung hängen hat. In kälteren Gebieten zu kämpfen könnte also ernsthafte Probleme mit sich ziehen.
- ·Orientierungssinn [0,5]:
Man könnte jetzt sagen, der Kurogane verläuft sich überall… das ist nicht ganz so. Zuhause kennt er sich inzwischen gut genug aus. Außerdem hat er seine Leibwachen, die ihn immer wieder auf den richtigen Weg führen. Allerdings sieht es in fremden Gefilden anders aus. Man darf ihn dann keine Sekunde aus den Augen lassen. Selbst wenn er jemandem folgen soll, kann es passieren, dass er, sobald er den Fokus verliert, einfach falsch abbiegt und dann komplett verloren ist. Einen solchen Vorfall gab es schon, als er zu Besuch in Konoha war, um sich dem Hokage vorzustellen als neuer Kazekage.
- ·Bluffen/Lügen/Etwas Vorspielen[1]:
Arai hasst Lügen. Er kann sie relativ gut durchschauen allerdings schafft er es selbst nicht wirklich zu lügen. Und wenn er es versucht, ist es viel zu offensichtlich oder aber die Lüge ist aberwitzig surreal. Es gab schon fälle in der Kindheit wo er sie wiefolgt erzählte: "Also, das war so. Ich habe einen goldenen Marderhund mit Flügeln gesehen. Als er über mich hinwegflog, bin ich ihm gefolgt. Einen Marderhund mit Flügeln trifft man ja nicht alle Tage. Ohne es zu merken, bin ich an einen gewaltigen Sumpf angekommen. Aus diesem stieg ein Sumpfmonster hervor, welches auch die Gestalt eines riesigen fünfschwänzigen Marderhundes hatte. Ich glaube, das war ein Bijuu. Jedenfalls sagte der, dass er mich nur gehen lassen würde, wenn ich gegen ihn kämpfe. Und das tat ich dann. Und darum sind meine weißen Sonntagsklamotten dreckig geworden." Ich hoffe, ihr versteht jetzt, wie schlecht er lügen kann…
† Ausrüstung:- 1Medi-Pack
- Inhalt:
~ 2x Rollen Mullbinden~ 1x Sprüh-Desinfektion~ eine kleine Schere~ 10 Halteklammern~ 10 Wattenbäuschchen~ eine Pinzette
- Einen 2l Wasserschlauch
- 30 kg Eisenstaub/Eisenraspel/Eisenspäne
- Transport:
Entweder formt Arai dies zu einem Gewebe, ähnlich einem Kettenhemd, das er als Umhang über seine rechte Schulter trägt, oder er lässt es in seinen Ledermantel einfließen. Dafür nutzt er natürlich das Kouton, um es kontrollieren und formen zu können.
† Story † † Hoffnungen und Ziele:Sunagakure, dem Dorf, in dem unter anderem seine geliebte Frau lebt, zu beschützen und ihm zu neuer Stärke und Macht zu verhelfen. † Hintergründe:10 ~ 13 Akademie • 13 ~ 16 Genin • 16 Chuunin • 16 ~ 18 NITA-Lehrling • 18 ~ 20 NITA Mitglied • 20 ~ 31 Jounin/Ausbilder • 31 Kazekage † Schmiede das Eisen solange es heiß ist † ~ Geburt bis Akademie ~ Die Geburt eines Kindes stand bevor im Hause der Kuroganes. Katai, die angeheiratete Kurogane, gebar ihr erstes und somit wohl leider auch einziges Kind. Die Frau von Krogane Gendô hatte vor einigen Wochen erfahren, dass sich im Mutterleib Krebs gebildet hatte. Da sich dieser jedoch noch nicht auf ihr Kind ausgeweitet hatte, sollte der kleine Frechdachs nun schon auf die Welt geholt werden. Der eigentliche Geburtstermin stand auch nicht sehr weit davon entfernt, weswegen keinerlei Probleme für das Kind entstehen sollten. So die Theorie. Aber auch die Praxis verlief gut. Kaum war das Kind dem Bauch der Mutter entnommen, wurde auch zugleich weiteroperiert. Gendô hatte lange mit seiner Frau diskutieren müssen, was dies anging. Er wollte sie auf keinen Fall verlieren und somit wollte er auch nicht das Risiko einer Ausbreitung des Krebs in Kauf nehmen. Katai hingegen wollte weiterhin daran festhalten, den Krebs vollständig bekämpfen zu können. Sie wollte weitere Kinder mit ihrem Mann. Allerdings sagten auch die Ärzte, sie würden aufgrund der Risiken keine weitere Schwangerschaft empfehlen. Es dauerte Stunden. Während Katai immer noch im OP war, das kleine Baby aber schon auf der Welt war, durfte Gendô es auch schon besuchen und er kümmerte sich um den Kleinen. Zum einen, um sich abzulenken, zum anderen, weil er nicht glauben konnte, nun Vater eines Sohnes zu sein. Nach geschlagenen 2 Stunden kamen die Ärzte mit freudiger Nachricht. Gendôs Frau würde den Eingriff überleben und lag nun im Aufwachraum. Er durfte sie also mit dem Kind besuchen gehen. Der groß gewachsene Mann kam in das Zimmer seiner erschöpften Frau. Auf dem Arm ihr gemeinsamer Sohn. Nur einige Minuten dauerte es, bis Katai aufwachte und das dunkle Haar ihres Mannes erblickte. Er küsste sie auf die Stirn und legte ihr ihren Sohn in die Arme. Sie lächelte, wiegte das finster dreinblickende Baby etwas und gab ihm seinen Namen: Arai. Es war eine grobe Geburt. Und die beiden hofften, dass er ein netter, gesunder und gutaussehender Mann werden würde.
Die Jahre waren ins Land gezogen, und Arai hatte in seinem Leben keinerlei tragische Ereignisse erfahren. Ganz im Gegenteil, man könnte sagen, sein bisheriges fünfjähriges Leben schien erfüllt zu sein. Sein Vater hatte den Dienst als Jounin aufgegeben, um in den Schmieden des Clans zu arbeiten. Seine Mutter war weiterhin im Krankenhaus tätig. Aufgrund dessen war der junge Arai also stets in den Schmieden des Clans unterwegs und sah seinem Vater und anderen Handwerkern bei der Metallverarbeitung zu. Obwohl sein Vater kein zu großes Talent für Kouton besaß, waren seine Waffen erstklassige Ware. Sie dauerten nur deutlich länger. Arai selbst hatte sich zu einem Wildfang entwickelt. Er raufte sich mit anderen Kindern, ohne selbst der Auslöser dafür zu sein. Er stand für Gerechtigkeit ein und hatte Spaß daran, Leuten zu helfen, die Hilfe benötigten, jedenfalls sofern es in seiner Macht stand. So waren alle guten Kleidungsstücke, die man ihm kaufte, stets dreckig und zerissen. Aber auch diese wilde Art an ihm sollte nun von seinem Vater gebändigt werden. Denn jetzt hieß es, ihn auf die Ninja-Akademie vorzubereiten. Gendô war sonst ein recht sanftmütiger Riese. Doch wie sich beim Training mit Arai herausstellen würde, konnte er auch anders. Seine Devise "Weiter und immer weiter" übertrug er auf seine Trainingsgrundlagen. Er wollte nicht, dass Arai sich ausschließlich auf die Kraft des Kouton verließ, für das er inzwischen ein gewisses Talent bewies. Er wollte, dass sein Sohn aus eigener Kraft, mit Körperkraft, seinen Weg verfolgen konnte. Natürlich hatte der Junge auch seinen eigenen Kopf und dachte sich schon in jungen Jahren komische Techniken für zukünftige Jutsus mit dem Kouton aus. Gerade Drachen waren ihm lieb. Sowas wie "Klauen" oder "Gebrüll des Eisendrachen" waren seine liebsten erdachten Techniken. Und sie würden in der Zukunft auch Früchte tragen. Aber zurück zum Training mit Gendô. Dieser trieb seinen Sohn mit Krafttraining über seine Grenzen hinaus, und als er schon 10 Jahre alt wurde, war er um einiges stärker als seine Altersgenossen. Nun würde er also bald auf die Akademie für Shinobi gehen.
Auf der Akademie von Sunagakure wurde schnell klar, dass Arai nicht zu den hellsten Schülern gehörte. Er hatte Schwierigkeiten, dem Unterricht zu folgen, aber wenn es um Ninjutsu ging, zeigte er erstaunliches Talent. Seine Lehrer bemerkten, dass er eher Instinkte als Feingefühl hatte. Die Kontrolle über sein Chakra fiel ihm leicht, aber er kämpfte damit, das theoretische Wissen über Nin- und Genjutsu zu verstehen. Im Taijutsu-Training konnte er sich mehr oder weniger mit roher Gewalt behaupten, aber ihm fehlte die Technik. Es war offensichtlich, dass er alles andere als ein Naturtalent war, abgesehen von seiner beeindruckenden Chakrakontrolle. Als seine Noten ein Jahr lang nicht besser wurden, beschloss Arais Mutter Katai, ihm zu Hause Nachhilfe zu geben, wann immer sie konnte. Sie erklärte ihm die theoretischen Grundlagen von Nin- und Genjutsu so einfach wie möglich, damit er besser verstehen konnte, wie sie funktionierten. Obwohl er immer noch Schwierigkeiten hatte, konnte er zumindest das Ninjutsu verstehen und anwenden. Genjutsu verstand er jetzt zwar auch besser, aber er interessierte sich nicht für diese, in seinen Augen, feige Art des Kampfes. Trotzdem verbesserten sich Arais Noten und er bestand die Akademieprüfung mit 12 Jahren. Zwar knapp, aber er schaffte es. † Das Kouton • Tetsuryū no Hōkō † ~ Geninzeit~ Arai war nun also Genin und wurde in ein Team mit zwei weiteren jungen Genin gesteckt, die ebenfalls gerade die Akademie abgeschlossen hatten. Sie waren nicht mit ihm in einer Klasse gewesen, doch untereinander kannten sich die beiden wohl schon. Die erste war Yawa Shizuka, ein braunhaariges Mädchen, das anscheinend Marionettenspielerin werden wollte. Denn sie trug eine äußerst interessante Puppe bei sich. Diese hatte langes weißes Haar, trug eine Kutte und, was viel interessanter war, eine Maske. Dann gab es noch den rosahaarigen Jungen Kasai Ikki. Der Kasai-Clan, dem er angehörte, war ein Meister des Katon-Elements. Sie wiesen außerdem eine natürliche Feuerresistenz auf. Manche behaupteten sogar, sie könnten Feuer essen. Das war allerdings nur Mumpitz. Er schien quirlig und voller Leben zu sein. Ähnlich wie Arai wollte er wohl mithilfe seiner Katon-Jutsu eher in den Nahkampf gehen. Ihre Sensei war Fuku Mugi, eine Expertin für Nin- und Genjutsu. So ergänzte sich das 4-Mann-Team.
Arai, Shizuka und Ikki waren aufgeregt, als sie ihre erste Mission als Genin erhielten, die nichts mit verlorenen Tieren zu tun hatte. Gemeinsam mit ihrem Sensei, der erfahrenen Kunoichi Mugi, machten sie sich auf den Weg, um die Ursache für die Wasserknappheit in einem nahegelegenen Dorf zu untersuchen. Als sie das Dorf erreichten, wurden sie von den besorgten Dorfbewohnern empfangen. Die Menschen waren verzweifelt, da ihre Brunnen versiegten. Arai spürte sofort den Drang, ihnen zu helfen und die Situation zu verbessern. Das Team begann mit der Untersuchung und stieß auf Hinweise, dass die Wasserknappheit absichtlich herbeigeführt wurde. Sie fanden heraus, dass ein abtrünniger Shinobi namens Enketsu das Dorf erpresste, um Geld von ihnen zu erpressen. Enketsu besaß das seltene Kekkei Genkai des Shakuton, des Hitzelements, mit dem er sogar das Wasser im menschlichen Körper verdampfen lassen konnte. Arai, Shizuka, Ikki und Mugi-Sensei beschlossen, Enketsu aufzuhalten und das Dorf zu befreien. Arai hatte mithilfe des Kouton schon einige Techniken gemeistert und trug immer einige Eisenspäne mit sich herum. Naja, einige. Zehn Kilogramm, um genau zu sein. Das Team lockte Enketsu hervor, doch dieser war wirklich stark. Sein Shakuton war mächtig, mächtiger als Arais Kouton. Allerdings hatte er nicht vor zu verlieren. Er überzog seine Haut mit Eisen, was im Nachhinein vielleicht nicht die klügste Idee war, und griff den abtrünnigen Shinobi an. Ikki machte es ihm gleich, während er seine Fäuste in Feuer hüllte. Shizuka versuchte mit ihrem Puppenspiel den gegnerischen Shinobi abzulenken. Allerdings wurden die drei zurückgeschlagen. Mugi, die zuvor alleine versucht hatte, Enketsu zu stellen, konnte nur zusehen, wie ihre Schützlinge nun versuchten, ihr Versagen auszubaden. Alle drei hatten nach einem erbitterten Kampf kaum noch Chakra übrig. Und auch Enketsu schien langsam an seine Grenzen zu stoßen, allerdings nicht so sehr wie die drei Genin. Da erinnerte sich Arai an ein Jutsu, das er sich ausgedacht hatte, als er kleiner war und das Kouton gerade erweckt hatte. Es war nur ein Gedankenspiel eines kleinen Jungen gewesen, doch… Er bat seinen Freund Ikki nun, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, er habe einen Plan. Er wäre der perfekte Köder durch seine hohe Feuerresistenz. Die Eisenspäne, die Arai dabei trug, ließ er um sich selbst kreisen und atmete einmal tief ein, formte Fingerzeichen und rief "Kouton • Tetsuryū no Hōkō". Sie flogen mit hoher Geschwindigkeit auf den abgelenkten Enketsu zu und schleuderten ihn mit großer Wucht gegen einen Fels, woraufhin er das Bewusstsein verlor. So hatten sie die Mission abgeschlossen und Arai hatte gelernt, dass auch die Ideen eines kleinen Kindes zu etwas gut war. Außerdem konnte sich ihr Band als Team verdichten und so entwuchs ihrem Teamwork eine Freundschaft für Leben. Auch in zukünftigen Missionen konnten die 3 immer mehr über sich hinauswachen. † Schmiede deine Fähigkeiten † ~ Chuunin~ Nun war Arai endlich auch Chuunin geworden, zwei Jahre später als seine Kameradin Shizuka. Doch auch Ikki musste unter ihrer "Schreckensherrschaft" leiden. Wenn sie halbwegs niederrangige Missionen annahmen, war Mugi-Sensei nicht mehr dabei und Shizuka hatte ihren Platz als Teamführerin eingenommen. Den beiden Drachenfanatikern gefiel das gar nicht. Apropos Drachenfanatiker, Ikki war wie Arai ein großer Fan von Drachen und hatte basierend auf Arais Kouton • Tetsuryū no Hōkō eine Technik entwickelt, die ebenfalls darauf basierte. Dabei sammelte er Katon-Chakra in seinem Mund und spie es in einem Feuerwirbel aus. Er nannte sie "Katon • Karyū no Hōkō". Immer wieder kamen solche absurden Namen und Techniken bei den beiden zusammen. Während Ikki sich als Feuerdrache bezeichnete, hatte Arai es sich zur Angewohnheit gemacht, sich den Eisendrachen von Sunagakure zu nennen. Auch Techniken wie "Ka/Tetsuryū no Kagizume" oder Arais spezielle "Tetsuryū no Uroko". Nun waren jedoch alle drei Chuunin. Sie wollten eine vorerst letzte Mission zusammen ausführen, bevor sich ihre Wege langsam trennten. Da Arai der einzige war, der dieses Team noch nicht angeführt hatte, sollte er diese Mission leiten. Diese bestand darin, einen wichtigen Boten durch ein Kriegsgebiet zu eskortieren. Der Bote trug wichtige Dokumente, die sicher nach Konohagakure gebracht werden mussten. Arai wusste, dass dies eine große Verantwortung war, aber er war zuversichtlich, dass er das Team gut führen konnte. Als sie das gefährliche Gebiet erreichten, wurden sie tatsächlich von einer Gruppe feindlicher Ninja aus Kirigakure angegriffen. Arai und sein Team kämpften mutig und effektiv gegen die Angreifer. Arai nutzte seine Kouton-Techniken, um die Feinde festzusetzen oder ihre Angriffe abzuwehren. Ikki führte Angriffe aus, um die Ninja bewusstlos zu schlagen. Shizuka war dafür da, den Boten zu beschützen, und ihre Puppen halfen ihr dabei. Als alle Räuber erledigt waren, fesselte Arai sie mit Eisenfesseln und schickte einen seiner Kuchiyose los, um die feindlichen Ninja abzutransportieren. So eskortierten sie den Mann weiter, bis sie in Konoha ankamen. Ohne weitere Zwischenfälle hatten die drei also ihre letzte Mission abgeschlossen. Als sie wieder zuhause ankamen, ohne in weitere Kämpfe verwickelt zu werden, kam ein Shinobi mit einer Oni-Maske auf Arai zu. Er wollte ihn für eine Sondereinheit haben. Die Fähigkeiten, die er während der Mission gezeigt hatte, schienen ihn beeindruckt zu haben. Das Team wurde wohl überwacht, und auch Ikki wurde rekrutiert. Beide stimmten zu. † Es ist nicht alles Gold was glänzt † ~ NITA-Lehrling~ Das dritte Ausbildungsjahr der NITA begann nun, und sowohl Arai als auch Ikki wurden für die Spezialeinheit für Sicherheit und Attentate ausgewählt. Außerdem war Arais Zimmergenosse im Wohnheim der NITA, Jikyû Kintaro, ein Nutzer des Jitons, der sich mit Goldstaub befasste. In der vorherigen Ausbildung musste Arai ziemlich viel über sich ergehen lassen. Und damit meinen wir, er musste lernen. Natürlich hatte er inzwischen gelernt, recht hochrangige Genjutsu aufzulösen und auch Versiegelungen zu nutzen. Aber ehrlich gesagt machte es ihm am meisten Spaß, zusammen mit Ikki weiter an ihren "Dragon-Slayer"-Jutsus zu feilen. Aber er hatte jetzt auch zwei Jahre Ausbildung hinter sich gebracht, was bedeutete, dass sie nun die Arbeit ihrer Abteilung aufnahmen. Der schwarzhaarige Kurogane war inzwischen auch schon 19 und somit sollte es langsam losgehen. Er durfte allerdings nur Besorgungen für die Mitglieder machen, in Zivil auf Streife gehen und Gepäck bei Attentaten tragen. Das war nicht das aufregende Leben, was man ihm versprochen hatte. Er sollte doch für sein Dorf kämpfen und es verteidigen. Die ganzen Abteilungen der NITA juckten ihn kein Stück. Nur die Spezialeinheit war es, was ihn überhaupt dazu bewegte, der NITA beizutreten und bis zum heutigen Tag durchzuhalten. Aber auch das würde sich bald ändern. Nach einem halben Jahr bemerkte der Kouton-Nutzer eine Veränderung. Nicht bei sich, sondern eine charakterliche Veränderung bei seinem Zimmerkameraden Kintaro. Der sonst recht zurückhaltende und schüchterne achtzehnjährige schien immer wütender und aufmüpfiger zu werden, nicht gegenüber seinen Vorgesetzten, sondern eher wenn er dachte, dass er unbeobachtet war. Eines Nachts schlich er sich heraus, und Arai hatte ein komisches Gefühl und folgte ihm. Manche mögen denken, dass Arai in diesem Moment einfach einem schlimmen Verdacht nachging, allerdings war das ein Instinkt, den er im Laufe seiner jetzigen Laufbahn oft hatte. Sein Bauchgefühl hatte ihn bis jetzt nie getäuscht. Durch die Ausbildung bei der NITA, bei der sie Heimlichkeit bis zur Perfektion trainierten, konnte er Kintaro erfolgreich folgen. Was er sah, war allerdings nicht gerade das, was er sehen wollte. Kintaro schien mit einem Ninja aus einem anderen Dorf geheime Informationen auszutauschen. Aber wie? Wie konnte er das Giftsiegel der NITA umgehen? Sie durften sich als Lehrlinge zwar nicht das Puppenkanji tätowieren, aber das Giftsiegel war seit dem ersten Tag unter ihrer Zunge. Hatte er oder dieser komische Mann mit der Geistermaske ihm dabei geholfen, das Siegel zu entfernen? Arai beschloss zu handeln. Wie eine Kanonenkugel stürmte er still und heimlich auf den Mann zu, der die Informationen entgegennahm. Er schlug ihn mit einem gezielten Handkantenschlag nieder und drehte sich zu seinem Mitschüler um. Dieser schaute ganz schockiert und fragte, was Arai hier mache. Er schleuderte seinen Goldstaub auf ihn, und Arai hielt mit seinen Eisenspähnen dagegen. Kintaro versuchte zu floh. Arai fesselte den feindlichen Ninja und nahm die Verfolgung auf. Kintaro flog auf einen Teil seines Goldsandes aus dem Dorf. Das erwies sich als schwierig, doch er hörte hinter sich einen Schrei. Es war Ikki, der mithilfe seines "Katon • Karyū no Tsubasa" hinter ihm herflog. Nun ja, ehrlich gesagt hatte dieses Jutsu nicht viel von Flügeln, wie der Name sagte. Eher etwas von einem Raketenantrieb. Aber er holte den Ryôkyoku ein und verpasste ihm einen heftigen Schlag. Er hatte gesehen, wie Arai sich davonschlich, konnte ihm aber zunächst nicht folgen, da er sich noch anziehen musste. So konnten sie den abtrünnigen NITA-Lehrling stellen. Ihre Probezeit wurde um ein Jahr verkürzt aufgrund besonderer Verdienste. So wurden die beiden Drachen-Freaks vollwertige Mitglieder der NITA. † Mehr als ich habe, weniger als ich wollte † ~ NITA~ Arai war seit zwei Jahren Mitglied der NITA und hatte viele gefährliche Missionen erfolgreich abgeschlossen. Er war ein leidenschaftlicher Ninja und liebte den Nervenkitzel des Kampfes. Doch in letzter Zeit fand er es ermüdend, immer unter dem Deckmantel der Anonymität zu stehen. Eines Tages bekam die Spezialeinheit einen Notruf rein, wegen einer Geiselnahme in einer Bank. Man würde das übliche Prozedere durchgehen: unauffällig und schnell den Geiselnehmer ausschalten und die Geiseln als Jounin getarnt befreien. Arai sollte heute zu den getarnten Jounin gehören. Doch er wusste nicht, dass sich sein Leben an diesem Tag grundlegend verändern sollte. Als die Geiseln von seiner Einheit aus dem Weg geschafft wurden, stürmten die getarnten Jounin die Bank. Sie liefen zu den Geiseln und als Arai sich einer blauhaarigen Frau näherte, war er fast wie versteinert. Sie blickte auf und durch den Rauchschleier schien ein sanftes Licht. Er reichte ihr eine Hand und die junge Frau ergriff sie, warf sich in die Arme des Kurogane und bedankte sich. Sie hatte angefangen zu weinen. An ihrem Stirnband erkannte er, dass sie mindestens Genin sein musste, aber wesentlich älter als ein durchschnittlicher Genin wirkte. Arai brachte sie aus der Bank und beruhigte sie. Irgendwas in ihm wollte sie beschützen und sie nicht gehen lassen. Über Funk bekam er den Befehl zum Rückzug. Das war klar, sie hatten ihre Mission erfüllt. Er tat, was man ihm sagte, wie ein braver Soldat. Aber… er konnte diese Frau nicht vergessen. An seinem nächsten freien Tag beschattete er sie. Er hatte mithilfe seines Ranges den Namen der Frau herausgefunden: Jikyû Tashiki, 17 Jahre alt, Chuunin. Mehr wollte er nicht wissen. Er wollte von Angesicht zu Angesicht mit ihr reden und kennenlernen. Also fädelte er es so ein, dass er ihr zufällig über den Weg lief, um sie anzusprechen. Sie war überrascht ihn zu sehen, aber auch neugierig was er von ihr wollte. In den folgenden Wochen trafen sich Arai und Tashiki regelmäßig. Je mehr Zeit er mit ihr verbrachte, umso mehr wuchs der Wunsch, ein normales, bodenständiges Leben zu führen. Aber würde die NITA ihn gehen lassen? Er musste es versuchen! Und es ging sogar. Die NITA hatte ihren Mitgliedern nie verboten, den Dienst bei ihnen zu quittieren. Allerdings mussten ehemalige Mitglieder weiterhin Stillschweigen bewahren. Denn die NITA existierte in der Öffentlichkeit schließlich nicht. Und somit wurde Arai zum Jounin degradiert. Aus einer Scharade für die Arbeit wurde nun Realität. Er nahm sich einige Tage frei und traf sich öfter mit Tashiki, und zwischen ihnen entwickelte sich etwas. So wie er ihre Intelligenz, ihre Fröhlichkeit und Freundlichkeit wertschätzte, empfand sie seine Ehrlichkeit, aber auch seine wilde Art als sehr anziehend. Er musste nun nicht mehr lügen, wer er war und was er tat. Nach einem Jahr, seit sie sich zum ersten Mal trafen, wurden sie ein Paar. Inzwischen hatte der frischgebackene Jounin seine neue Aufgabe erhalten und angenommen: die Ausbildung und Aufsicht frischgebackener Shinobis. † Eisendrache, erwache! † ~ Jounin & Kazekage~ Inzwischen war Arai in seinem dreißigsten Lebensjahr angekommen. Vor einem Jahr hatte er Tashiki zu seiner Frau gemacht, nachdem sie schon 3 Kinder hatten. Außerdem hatte auch Tashiki mit Arais Hilfe den Rang eines Jounin erreicht. Zudem hatte Arai schon zwei Genin-Teams so weit gebracht, dass sie sich zu Chuunin entwickeln durften. Er selbst hatte auf zahlreichen Missionen Verdienste erworben und an Ruhm gewonnen. Man nannte ihn nun ganz offiziell "Den Eisendrachen von Sunagakure". Sein bester Freund, Ikki, war immer noch bei der NITA. Anders als er hatte er kleine Probleme, seiner Frau das zu verschweigen. Apropos Frau, Ikki hatte vor einigen Monaten ihre ehemalige Teamkameradin Shizuka geheiratet. Und ganz ehrlich, sie hielt ihn ganz schön unter dem Pantoffel. Ab und zu trafen sich die beiden abends auf ein Bierchen in der Kneipe. Ikki hatte in der NITA den Decknamen Karyū bekommen, aber seitdem die beiden verheiratet waren, kamen sie immer weniger auf dumme Gedanken. Das hieß es wohl, erwachsen zu werden. Natürlich änderten weder Ikki noch Arai die Namen ihrer Jutsus. Sie liebten Drachen immer noch, aber es gab inzwischen etwas, was die beiden wohl mehr liebten. Und wie in jeder guten Ehe bekamen sie das laut und deutlich am nächsten Morgen von ihren Partnerinnen was zu hören. Was aber noch mehr überraschte, war die Nachricht aus dem Kage-Büro ein Jahr später. Arai war als Kandidat für den Posten als Kazekage ausgewählt worden. Anscheinend hatte sein ehemaliger Captain in der NITA ihn vorgeschlagen. Das konnte er Tashiki natürlich nicht erzählen, aber er war baff. Er wollte diese Ehre ablehnen. Er sah sich nie als Führungspersönlichkeit eines Dorfes, nicht als Politiker. Tashiki allerdings wollte, dass er den Posten annahm, wenn er gewählt werden würde. Und so kam es dann auch. In seinem 31. Lebensjahr bestieg Arai den Posten des Kazekagen. Tashiki bot sich sofort als Sekretärin für ihn an und da er ihr vollkommen vertraute, bekam sie den Job. Leider zum Leidwesen von Arai. Denn seine Sekretärin war gleichzeitig sein Boss zuhause. Aber auch wenn er sich über die Arbeit beschwerte, machte er sie überraschenderweise gerne. Der sonst so wilde und störrische Rebell von damals hatte seine Ruhe in der Liebe gefunden. Und ihre Sicherheit und Glück gingen ihm über alles. Ein weiteres Jahr verging und Arai hatte in der Zeit viele Neuerungen in die Wege geleitet. Zudem musste er einige Sachen seines Vorgängers ausbügeln, und das bis heute.
† Background † † Siehe Ketsueki Mikoto † † Avatar-Überischt:† Avatarperson: Gajeel Redfox † Anime/Spiel: Fairy Taile † Rangwunsch: The Iron Dragon † Weitere Accounts:
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| | | Kurogane Arai The Iron Dragon
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| Thema: Re: [Suna Gakure][Kazekage] Kurogane Arai Mi Okt 04, 2023 3:00 pm | PostID: #1330 | |
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Kurogane Arai The Iron Dragon
"Well, if they got beaten by trash, that just makes them trash as well."
† Basics † † Kekkei Genkai:Das Kouton (Stahlfreisetzung) gehört zu den Sonderlementen. Manche behaupten, es sei eine spezielle Veranlagung des Doton, um Metall hervorzubringen. Dies wurde allerdings nie widerlegt oder bestätigt. Denn das Kouton erlaubt es, Eisen aus der Erde oder dem Blut zu nutzen und in Jutsus zu wandeln. Allerdings beschränken sich viele hochrangige Jutsus nicht nur darauf. Mithilfe des Chakras können Anwender auch Chakra in ihren Körper formen, welches die Stahlfreisetzung ohne Medium einsetzen kann. Es können zum Beispiel kleinere Eisenkugeln aus dem Mund geschossen werden oder auch eine etwas größere. Auch kann man Metalle mithilfe der genetischen Veranlagung replizieren. Dabei gilt die Regel, dass diese, je größer sie sind, immer schwerer zu kopieren sind. Bei kleineren Eisenpartikeln, wie die, welche im Blut zu finden sind, geht dieses um einiges einfacher. Außerdem können Kouton-Anwender das Eisen, welches sie als Medium nutzen, auf molekularer Ebene verformen, ohne es erhitzen zu müssen. So können kleine Gebilde zu einem Großen geformt werden. Aber dieses wiederum erfordert ebenso eine hohe Chakrakontrolle, sowie eine Menge an Chakra. Die meisten Nutzer des Kouton nutzen es, um ihren Körper zu verhärten oder Waffen zu erzeugen. Außerdem ist das Kouton sehr leicht mit anderen Chakraaffinitäten kompatibel, was eine sehr seltene Eigenschaft für ein Sonderelement ist, und es sehr flexibel in der Nutzung macht. † Chakraelement(e):Kouton, Doton, Fuuton † Spezialausbildungen:NITA-Ausbildung Fuuin-Ausbilldung
† Kampfstil:Arai ist ein ganz Simpler Kämpfer. Nach dem Motto "Nur die Harten kommen in den Garten" sprintet er meistens auf seine Gegner los. Wenn er merkt das er unterliegt wechselt er in die Denfesive Tokage no Juijitsu. Dafür nutzt er seine Kouton • Tetsuryū no Uroko um sich einen Schweif aus Eisenschuppen zu erschaffen, welcher zwar keinen Tastsinn hat, dafür aber auc im kampf beweglich einsetztbar ist. Zwar frisst dieser kontinuirlich Chakra da dieser mit deren Hilfe bewegt wird, aber da dieser Kampfstyle eh seine letzte Trumpfkarte ist macht das eher weniger aus. Ansonsten ist er ein Fauskämpfer ohne wirklichen Style. Mann könnte sagen er hat sich den "Raufbold"-Style angeeignet, was aber eher an eine Kneipenprügelei erinnert. Allerdings war das aufgrund seiner Massiven Körperkraft sowie seiner Harten Eisenhaut auch kein Problem. Jedenfalls im Nahkampf. Im Fernkampf, ganz besonders Genjutsu, kann er weniger Ausrichten: Er hat zwar einige Nin jutsu die auf entfernung Funtionieren, aber sein Haupt-Fernkampf Jutsu ist und bleibt einfach das Kouton • Tetsuryū no Hōkō.
† Besondere Fähigkeiten & Signature Move † † Besondere Eigenheit:Führt Eisenstaub/Eisenraspel/Eisenspäne mit sich, obwohl er es nicht braucht. † Signature Moves: Kouton • Tetsuryū no Hōkō (Gebrüll des Eisendrachen) Rang: A Reichweite: 20m Chakrakosten: mittel oder hoch Voraussetzung: Fuuton-Affinität Beschreibung: Das Tetsuryū no Hōkō ist eine ziemlich simple Technik, wenn man es genau nimmt. Indem man mithilfe des Kouton kleine scharfe Eisensplitter im Mund formt und zusätzlich noch Fuuton-Chakra sammelt und dieses dann ausstößt, entsteht ein immer größer werdender Wirbelsturm, der auf den Gegner zusteuert. Aufgrund der scharfen Eisenklingen im Wirbelsturm aus Wind und Eisen werden dem Gegner kleine, aber auch tiefe Wunden zugefügt und er wird auch aufgrund des Winddrucks weggeschleudert.
Kouton • Tetsuryū no Uroko (Schuppen des Eisendrachen) Rang: S Reichweite: - Chakrakosten: niedrig, konstant Voraussetzung: Chakrakontrolle auf 4 Beschreibung: Im Grunde ist diese Technik ähnlich aufgebaut wie das Kouton • Kōyoroi. Allerdings ist die Panzerung um einiges dicker und die Haut ist mehr wie ein Schuppenpanzer aufgebaut. Viele kleine, 30 mm dicke Schuppen haben sich auf der Haut gebildet, welche allerdings keinerlei Schwachpunkte aufweisen. Die Mobilität ist ebenfalls gewährleistet, da die Schuppen so klein sind, dass man sich mühelos darin bewegen kann. Das Zusammenhalten dieser Schuppen mit der Haut erfordert jedoch fast die höchstmögliche Chakrakontrolle. Somit ist diese Technik die absolut stärkste Rüstung, die ein Kouton-Nutzer haben kann.
Kouton • Tetsuryū no Chôka (Fang des Eisendrachen) Rang: D Reichweite: 10m Chakrakosten: mitel oder hoch Voraussetzung: - Beschreibung: Die Devise dieser Technik lautet "Einfach aber Effizient". Entweder nutzt der Anwender vorhandene Ressourcen, um sich diese über die Hände zu ziehen, oder formt den Stahl aus dem eigenen Chakra. Allerdings ist dies nicht sehr empfehlenswert, da die Herstellung sehr viel Chakra kostet. Aus den Eisenhandschuhen werden dann Klauen geformt. Je nach Belieben und Chakrakontrolle des Anwenders können diese zwischen 3 und 5 messerscharfe Klingen besitzen. Aufgrund der Eigenschaften der Kouton-Nutzer sind diese sogar frei beweglich. Sie sind hart, aber an den Gelenken weich, was sie eventuell zu deren Schwachstellen macht. Man kann sie jedoch auch komplett aushärten, wodurch diese Schwachstelle verfliegt.
† Ninjutsu † † Grundjutsu:- E Rang:
- D Rang:
- C Rang:
- B Rang:
- A Rang:
† Doton:- E Rang:
Doton • Tsumazuki Kyû (Stolperhügel) Rang: E Reichweite: 10m Chakrakosten: gering Voraussetzung: - Beschreibung: Ein kleiner Taschenspielertrick für Doton-Nutzer. Man nutzt das Zeichen für Tiger und erschafft einen nicht gerade großen Hügel vor den Füßen oder der Laufbahn des Gegners. Dafür leitet der Anwender Doton-Chakra durch seine Füße in die Erde hinunter. Dadurch dauert es natürlich etwas länger, bis der Hügel den gewünschten Punkt erreicht, allerdings kann das schon helfen, sich einen kleinen Vorteil zu verschaffen oder einen Vorsprung für eine bevorstehende Flucht zu erhalten.
Doton • Jiharigan (Erdboden-Stachelgeschoss) Rang: E Reichweite: 2m Chakrakosten: gering Voraussetzung: - Beschreibung: Dies ist ein wenig komplizierter als das Doton • Tsumazuki Kyû, wobei sich das Grundprinzip gleicht. Mit dem Zeichen für Tiger sammelt man Chakra der Doton-Affinität, diesmal in seine Hände. Da man in den Händen durchschnittlich mehr Gefühl hat als in den Füßen, lässt sich das Chakra besser zu einem bestimmten Punkt leiten. Die Hand legt man somit auf den Boden und beginnt damit, besagten Punkt zu manifestieren. An dem vorgegebenen Punkt schießt ein senbon-dickes Geschoss aus der Erde in Richtung des Gegners.
- D Rang:
Doton • Tsuchibunshin (Erddoppelgänger) Rang: D Reichweite: - Chakrakosten: gering Voraussetzung: - Beschreibung: Der Anwender formt mit seinem Chakra einen Doppelgänger aus der umgebenden Erde. Dieser Doppelgänger kann vom Anwender gesteuert werden und ist in der Lage, einfache Aufgaben zu erfüllen und Angriffe auszuführen. Der Tsuchibunshin ist physisch stärker als normale Bunshin, kann aber keine Jutsus verwenden und ist nicht in der Lage, Schaden zu nehmen. Bei ausreichend starken Angriffen zerfällt er einfach zu Erde. Dieses Jutsu ist besonders nützlich, um Gegner abzulenken oder in die Irre zu führen.
Doton • Ishidan (Steintreppe) Rang: D Reichweite: - Chakrakosten: gering Voraussetzung: - Beschreibung: Der Anwender formt die notwendigen Handzeichen und konzentriert sein Chakra auf den Boden vor sich. Daraufhin entsteht eine Treppe aus Stein, die es dem Anwender ermöglicht, aus Gruben oder Löchern zu entkommen. Die Treppe ist stabil und kann mehrfach genutzt werden. Diese Technik eignet sich optimal für Anfänger des Elements, die noch nicht allzu viel Erfahrung damit haben.
- C Rang:
Doton • Doryūheki (Erdschild) Rang: C Reichweite: Nah Chakrakosten: mittel Voraussetzung: - Beschreibung: Das Doton • Doryūheki Jutsu wird von Doton-Nutzern verwendet, um sich vor Angriffen zu schützen. Es erschafft eine massive, leicht abgerundete, Mauer aus Erde, die als Schild dient und den Anwender vor physischen und einigen elementaren Angriffen schützt. Augrund der Abrundung werden Suitonjutsus zu den seiten besser Abgeleitet.
- B Rang:
Doton • Jisuberiryûdan (Erdrutsch-Drachenbombe) Rang: B Reichweite: 10m Chakrakosten: Hoch Voraussetzung: - Beschreibung: Der Anwender formt mit seinen Händen das notwendige Siegel und nutzt sein Chakra, um die Erde unter ihm zu manipulieren. Er lässt einen massiven Drachen aus Erde und Stein entstehen, der sich auf den Feind stürzt und ihn unter sich begräbt. Die Größe und Stärke des Drachens hängen von der Menge des verwendeten Chakras ab. Dieses Jutsu kann eine große Fläche zerstören und ist daher besonders effektiv gegen mehrere Gegner oder zur Zerstörung von Gebäuden und Strukturen.
- A Rang:
Doton • Deidoryûdan (Schlamm-Drachenbombe) Rang: A Reichweite: 10m Chakrakosten: Hoch Voraussetzung: - Beschreibung: Der Anwender formt die notwendigen Handzeichen und konzentriert sein Chakra, um den Boden unter ihm in Schlamm zu verwandeln. Aus diesem Schlamm formt er einen riesigen Drachen, der auf seinen Befehl hin auf den Gegner zustürmt. Bei Kontakt explodiert der Schlamm-Drache und bedeckt den Feind sowie die umliegende Gegend mit klebrigen Schlamm, der die Bewegungen stark einschränkt und den Gegner in eine schwierige Lage bringt. Es ist besonders effektiv gegen mehrere Gegner oder zur Kontrolle des Schlachtfeldes.
† Fuuton:- E Rang:
Fuuton • Iki o suu (Einatmen) Rang: E Reichweite: - Chakrakosten: Gering, konstant Voraussetzung: - Beschreibung: Der Anwender atmet tief ein und reichert währenddessen die Luft mit Fuuton-Chakra an, was es ihm erlaubt, auf sein maximales Lungenvolumen zurückzugreifen. Dies ermöglicht ihm, länger als normal die Luft anzuhalten. Unter Wasser allerdings hängt es davon ab, wie tief man taucht und wie hoch der Unterwasserdruck ist, sowie wie er sich auf die Lunge des Anwenders auswirkt.
Fuuton • Hokori o fukiageru (Staub aufwirbeln) Rang: E Reichweite: 5m Chakrakosten: Gering Voraussetzung: Ort mit Erde, Staub o.ä Beschreibung: Der Anwender sammelt eine geringe Menge Chakra in der Hand und schwingt diese dann über den Boden. Dabei wirbelt er mithilfe des angesammelten Chakras eine Staubwolke auf, welche dem Gegner die Sicht nehmen soll. Die Variation dieser Technik reicht vom Aufwirbeln einer Linie in Richtung des Gegners im Stehen bis hin zum Losstürmen und der Hoffnung, dass der Gegner einen Staubkorn ins Auge bekommt.
- D Rang:
Fuuton • Kasokudo (Beschleunigung) Rang: D Reichweite: 10m Chakrakosten: Gering - Mittel Voraussetzung: - Beschreibung: Bei diesem Jutsu sind tatsächlich keine Fingerzeichen nötig. Der Anwender sammelt Fuuton-Chakra in seiner Wurfhand und lässt es frei, wenn er ein Kunai, Shuriken oder Senbon wirft, um diese schneller und durchschlagender zu machen. Dies funktioniert allerdings nur mit bis zu drei Gegenständen.
- C Rang:
Fuuton • Kaze Dageki (Windstoßschlag) Rang: C Reichweite: 5m Chakrakosten: Mittel Voraussetzung: - Beschreibung: Der Anwender konzentriert Windchakra in seiner Faust und schlägt damit zu. Der Schlag erzeugt einen starken Windstoß, der den Gegner zurückdrängt und ihn verletzen kann. Dieses Jutsu kann auch dazu verwendet werden, um Angriffe abzuwehren oder um Gegenstände wegzuschleudern.
- B Rang:
Fuuton • Arashiryū no Hōkō (Gebrüll des Sturmdrachen) Rang: B Reichweite: 15m Chakrakosten: Mittel Voraussetzung: - Beschreibung: Das Arashiryū no Hōkō ist eine ziemlich einfache Technik, wenn man es genau nimmt und enstand als Varriante zum Tetsuryū no Hōkō. Der Anwender sammelt Fuuton-Chakra in seinem Mund und stößt es dann aus, um einen immer größer werdenden Wirbelsturm zu erzeugen, der auf den Gegner zusteuert. Aufgrund der scharfen Windklingen im Wirbelsturm werden dem Gegner relativ tiefe Wunden zugefügt und er wird auch aufgrund des Winddrucks weggeschleudert.
- A Rang:
Fuuton • Arashiryū no Kamadan (Sichelbombe des Sturmdrachen) Rang: A Reichweite: 10m Chakrakosten: Gering - Mittel Voraussetzung: - Beschreibung: Der Anwender formt eine große Menge an Windchakra in der Gestalt eines Drachen. Dieser Drache wird dann auf den Gegner losgelassen um ihn zu "fressen" und ihn mit scharfen Windklingen im inneren des Winddrachen schlimme Schnittverletzungen zuzufügen.
- S Rang:
Fuuton • Sansoryûdan (Sauerstoff-Drachenbombe) Rang: S Reichweite: 10m Chakrakosten: sehr Hoch Voraussetzung: - Beschreibung: Diese Technik ist ein früher Counter gegen Katon-Nutzer. Ähnlich wie beim Fuuton • Kazekamaryûdan wird beim Sansoryûdan ein Drache aus Wind erschaffen. Dieser ist aber etwas kleiner und sollte in der Regel keinen ganzen Menschen verschlingen können. Aber anders als bei der anderen Technik wird dieser nicht mit Windsicheln, sondern mit Sauerstoff gefüllt. Puren Sauerstoff. Sollte dieser also jetzt auch eine Feuerquelle treffen, würde es eine Sauerstoffexplosion geben, welche dem Gegner großen Schaden zufügt.
† Genjutsu † † Normale Genjutsu:- D Rang:
Kai (Lösen) Rang: E-S Reichweite: 10m Chakrakosten: je nach Genjuts Voraussetzung: Akademie Abschluss Beschreibung: Eine Kunst um ein gegnerisches Gen-Jutsu aufzulösen. Der Erfolg hierbei liegt in der Konzentration und dem Wissen im Bereich des Gen-Jutsu. Ebenfalls die Chakrakontrolle oder die Nin-Jutsu Fähigkeiten können entscheidend sein. Man kann sich selbst aus einem Gen-Jutsu befreien, hierbei ist es recht schwierig, je nachdem welchen Rang die Technik besitzt. Man kann jedoch auch andere Personen aus einem Gen-Jutsu befreien. Hierbei leitet man entweder Chakra in den Körper der Person, wodurch dessen Chakra System durcheinander gebracht wird, oder man nutzt das Kai so wie man es auch bei sich tun würde. Man sollte beachten, das einem das Auflösen nur dann etwas bringt, wenn man zuvor auch erkannt hat das man in einem Gen Jutsu gefangen ist.
† Taijutsu † † Kampfstyle:- A Rang:
Tokage no Juijitsu (Die sanfte Kunst der Eidechsen)Rang: A Reichweite: - Chakrakosten: - Voraussetzung: Ausb. bei Eidechsen Kuchiyose Beschreibung: Das Tokage no Juijitsu ist eine einzigartige Kampfkunst, die die Eigenschaften des Jujutsu mit den körperlichen Merkmalen von Echsen oder Echsenmenschen kombiniert. Ähnlich wie das Frosch-Karate der Kuchiyose Frösche vom Myoubokuzan, nutzt diese Kampfkunst die Agilität, Geschwindigkeit und Verteidigungsfähigkeiten von Echsen. Die Kämpfer des Tokage no Juijitsu lernen, ihre Körperhaltung und Bewegungen an die von Echsen anzupassen. Sie nutzen ihre Wendigkeit, um Angriffen auszuweichen und gleichzeitig präzise und kraftvolle Verteidigungstechniken auszuführen. Die Kämpfer können ihre Gliedmaßen wie Schwänze und Klauen einsetzen, um Angriffe abzuwehren und Gegner zu entwaffnen. Die Verteidigungstechniken des Tokage no Juijitsu basieren auf den natürlichen Verteidigungsmechanismen von Echsen. Die Kämpfer können ihre Haut verhärten, um Angriffe abzuschwächen, und ihre Gliedmaßen geschickt einsetzen, um Angriffe abzulenken oder zu blockieren. Sie können auch ihre Agilität nutzen, um Angriffen auszuweichen und Gegner in eine ungünstige Position zu bringen. Im Laufe der Ausbildung im Tokage no Juijitsu entwickeln die Kämpfer ihre Verteidigungsfähigkeiten weiter und erlernen fortgeschrittene Techniken, um Angriffe abzuwehren und Gegner zu kontrollieren. Sie können ihre Agilität nutzen, um sich schnell zu bewegen und Angriffe zu kontern, während sie gleichzeitig ihre Verteidigung aufrechterhalten.Das Tokage no Juijitsu ist eine hochentwickelte Kampfkunst, die die Verteidigungsfähigkeiten von Echsen mit den Techniken des Jujutsu kombiniert. - Anmerkung bez. Arai:
Arai lässt sich mithilfe des Kouton in der Form des Kouton • Tetsuryū no Uroko einen Schuppigen Schwanz wachsen, welchen er außschließlich nur dann nutzt um diesen Kampstyle im vollen Umfang nutzen zu können.
† Clanjutsu † † Eigenkreationen:- A Rang:
Kouton Fuuin • Tetsuryū no Kusari (Stahlsiegel • Ketten des Eisendrachen) Rang: A Reichweite: max. Anwendungsbereich bis zum Ziel 8m Chakrakosten: hoch Voraussetzung: - Beschreibung: Bei diesem Fuuin-Jutsu werden um das Opfer vier dicke, runde und massive Eisenbalken erschaffen, von denen jeder einen eisernen Drachenkopf trägt. Aus diesen schießen unzählige Ketten hervor, die das Opfer festbinden und ihm jegliche Bewegungsfreiheit nehmen. Sobald dies erreicht ist, nutzt der Anwender die immense Kraft seines eigenen Chakras, um das Chakra des Opfers zu unterdrücken und es in seinen eigenen Körper zurückzudrängen. Die Inspiration für dieses Jutsu stammt von einem Mokuton-Nutzer, dessen Vorfahre ein ähnliches Jutsu einsetzte, um das Chakra eines Bijuu zu kontrollieren und zu unterdrücken.
- S Rang:
Kouton • Tetsuryū no Daigeki (Großangriff des Eisendrachen) Rang: S Reichweite: - Chakrakosten: Hoch Vorraussetzung: Nicht auf dem Wasser nutzbar Beschreibung: Das Tetsuryū no Daigeki ist ein mächtiges Kouton-Jutsu, das die Kontrolle über das Metall im Boden nutzt. Der Anwender zieht das benötigte Eisen aus dem Boden und formt daraus drei riesige Drachenköpfe, deren Hälse am Boden befestigt sind. Diese imposanten Drachenköpfe schweben majestätisch in der Luft und stürzen sich dann mit ungeheurer Wucht auf die Gegner. Bei ihrem Aufprall verursachen sie massive Zerstörung und hinterlassen tiefe Wunden sowie schwere Verletzungen. Die Eisenköpfe sind von außerordentlicher Härte und Schärfe, was ihre verheerende Wirkung verstärkt. Für die Ausführung dieses Jutsus ist eine beträchtliche Menge an Chakra erforderlich und es kann nicht auf dem Wasser eingesetzt werden.
† Kekkei Genkai:- E Rang:
Kouton • Tanjun Heiki (Einfache Waffe)Rang: E Reichweite: Nah Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: - Beschreibung: Durch die Manipulation seines Chakras ist der Anwender in der Lage, einfache, aber effektive Waffen aus Eisen zu erschaffen. Diese Waffen zeichnen sich durch ihre schlichte Struktur aus und sind leicht zu handhaben. Sie eignen sich hervorragend für schnelle Angriffe und Verteidigung in Nahkämpfen. Das Besondere an diesem Jutsu ist, dass es keine speziellen Fähigkeiten oder Vorkenntnisse erfordert und somit von Shinobi aller Stufen angewendet werden kann. Mit dieser vielseitigen Technik können die Ninja ihre Kampffähigkeiten erweitern und sich auf verschiedene Situationen vorbereiten. - Code:
-
<div class="jutsu" data-jutsu="kouton-e-2"></div>
- D Rang:
Kouton • Tetsu Dama Dan (Eisenkugelgeschosse)Rang: D Reichweite: 5m Chakrakosten: mittel Voraussetzung: - Beschreibung: Durch die geschickte Verwendung seines Chakras formt der Ninja pinballgroße Eisenkugeln in seinem Mund und schießt sie mit beeindruckender Geschwindigkeit auf den Gegner. Die Kugeln können einzeln oder in rascher Folge abgefeuert werden, wodurch der Anwender eine kontinuierliche und intensive Attacke ausführen kann. Obwohl die Durchschlagskraft der Kugeln begrenzt ist, können sie dennoch beträchtliche Schmerzen und Prellungen verursachen, was dem Gegner eine unangenehme Überraschung bereiten kann. - Code:
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<div class="jutsu" data-jutsu="kouton-d-1"></div> Kouton • Kōyoroi (Stahlrüstung)Rang: D Reichweite: m Chakrakosten: gering Voraussetzung: - Beschreibung: Dieses Jutsu ermöglicht es dem Anwender, eine starke und widerstandsfähige Rüstung aus Eisen um eine bestimmte Stelle seiner Haut zu formen. Dies geschieht durch die Replikation des eigenen Eisens im Blut und dessen Verhärtung auf der Haut. Zuerst wird das Eisen mithilfe des Kouton in die Blutlaufbahn repliziert, dann wird es aus dem Blut auf die Haut gezogen und dort verhärtet. Die Rüstung bietet einen hohen Schutz vor physischen Angriffen und kann dem Anwender helfen, Schaden zu absorbieren. Diese "Rüstung" ist zwischen 5 und 10 mm dick. Da sie die Beweglichkeit einschränkt, sollte vermieden werden, die Gelenke damit zu bedecken. Daher werden auch nur einzelne Körperpartien mit dem Stahl überzogen. Der Kouton-Nutzer kann allerdings auch andere Stahlquellen nutzen, um seine Körperteile damit zu überziehen. - Code:
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<div class="jutsu" data-jutsu="kouton-d-2"></div>
- C Rang:
Kouton • Rôya no Tekkô (Kerker aus Eisen und Stahl)Rang: C Reichweite: - Chakrakosten: mittel - hoch Voraussetzung: - Beschreibung: Bei diesem Jutsu erschafft der Anwender einen Kerker aus Eisen und/oder Stahl. Dieser ist stark und widerstandsfähig, sodass er nur schwer zerstört werden kann. Er kann verwendet werden, um Gegner einzusperren und ihre Bewegungsfreiheit einzuschränken. Der Kerker kann auch als Schutzschild dienen, um Angriffe abzuwehren. Um das Jutsu zu aktivieren, muss der Anwender Chakra in seine Hände konzentrieren und dann die Form des Kerkers visualisieren. - Code:
-
<div class="jutsu" data-jutsu="kouton-c-1"></div>
- B Rang:
Kouton • Hagane no Kôsoku (Fesseln aus Stahl)Rang: B Reichweite: - Chakrakosten: mittel Voraussetzung: - Beschreibung: Ein vielseitiges Jutsu, um den Gegner dingfest zu machen. Man nutzt entweder vorhandene Eisen- oder Stahlquellen oder erschafft welche mithilfe seines Chakras. Diese schießt man aus den Handflächen auf den Gegner. Die Form ist frei wählbar. Entweder möchte man nur die Handgelenke bzw. Fußgelenke treffen oder aber man möchte die Arme direkt am Körper befestigen. Man ist auch nicht nur auf einen Schuss limitiert, sondern kann bis zu 3 Mal einen Schuss abgeben, der den Gegner fesseln soll. - Code:
-
<div class="jutsu" data-jutsu="kouton-b-1"></div>
- S Rang:
Kinzoku no Gakujutsu (Lehre von Metall)Rang: E - S Reichweite: - Chakrakosten: - Beschreibung: Das Kinzoku no Gakujutsu ist ein Jutsu, das als Grundlage für die Stahlfreisetzung (Kouton) dient und jungen Shinobi den Umgang mit Metall beibringt. Es ist in verschiedenen Rängen von E bis S verfügbar und ermöglicht es den Shinobi, ihre Fähigkeiten mit Metall im Laufe der Zeit zu verbessern und zu erweitern. - Ränge:
E-Rang: Im E-Rang lernen die Shinobi die Grundlagen der Metallmanipulation. Sie lernen, wie sie kleine Metallgegenstände aus ihrer Umgebung kontrollieren und formen können. Dies kann zum Beispiel das Biegen von Metallstäben oder das Formen von kleinen Wurfgeschossen aus Metall beinhalten.
D-Rang: Auf dieser Stufe erweitern die Shinobi ihre Fähigkeiten und lernen, größere Metallgegenstände zu manipulieren. Sie können nun größere Waffen aus Metall formen, wie zum Beispiel Schwerter oder Speere. Sie lernen auch, ihre Kontrolle über das Metall zu verbessern, um präzisere Angriffe auszuführen.
C-Rang: Beim Rang C werden die Shinobi in der Lage sein, ihre Metallmanipulation auf fortgeschrittenere Techniken auszudehnen. Sie können nun komplexere Formen aus Metall erschaffen, wie zum Beispiel Rüstungen oder Schilde. Sie lernen auch, ihre Metallmanipulation mit anderen Elementen zu kombinieren, um noch mächtigere Angriffe auszuführen.
B-Rang: Im B-Rang beherrschen die Shinobi die Metallmanipulation auf einem hohen Niveau. Sie können nun große Mengen an Metall kontrollieren und komplexe Konstruktionen erschaffen. Sie können auch ihre Metallmanipulation mit ihrem eigenen Körper verbinden, um ihre physische Stärke und Verteidigung zu verbessern.
A-Rang: Im A-Rang erreichen die Shinobi Meisterschaft in der Metallmanipulation. Sie können nun Metall aus ihrer Umgebung extrahieren und es nach Belieben formen. Sie können auch Metall in flüssiger Form manipulieren und es in verschiedene Formen bringen. Sie beherrschen auch fortgeschrittene Techniken der Metallmanipulation, wie zum Beispiel das Erschaffen von lebendigen Metallwesen in Form von Jutsus.
S-Rang: Shinobi welche den S-Rang beherschen sind wahre Meister der Metallmanipulation. Sie können Metall auf molekularer Ebene kontrollieren und es in jede gewünschte Form bringen. Sie können auch Metall mit anderen Elementen fusionieren, um einzigartige und mächtige Techniken zu erschaffen. Sie sind in der Lage, massive Metallstrukturen zu erschaffen, die ganze Landschaften verändern können.
- Code:
-
<div class="jutsu" data-jutsu="kouton-e-1"></div>
† Spezialausbildung † † NITA-Ausbildung:- D Rang:
Sunagakure no Jutsu [Kunst des Sandverstecks] Rang: D Reichweite: ca. 5m Umkreis Chakrakosten: Gering - Mittel Vorraussetzung: NITA Ausbildung, Fuuton Affinität Beschreibung: Manche könnten meinen, dass diese Technik ein Erdversteck sein könnte. Allerdings wird der Wind der Umgebung genutzt, um Sand aufzuwirbeln, ohne irgendwelchen physischen Kontakt auf diesen auszuüben. Gegner in diesem Sandsturm bzw. Sandschleier verlieren die Orrientierung und ihnen wird die Sicht versperrt. Außerdem müssen sie darauf achten keinen Sand in die Augen zu bekommen. In der Regel wird diese Technik nur den Mitgliedern der NITA beigebracht und wurde von dem Kirigakure no Jutsu inspiriert.
Iwagakure no Jutsu - Sunagakure Ryū [Kunst des Erdverstecks - Sandversteck Stile] Rang: D Reichweite: ca. 5m Umkreis Chakrakosten: Gering - Mittel Vorraussetzung: NITA Ausbildung, Doton Affinität Beschreibung: Dieses Jutsu wurde für NITA Mitglieder entwickelt, die nicht der Fuuton Affinität mächtig waren. Indem man den Sand in seiner Umgebung aufwirbelt kann man seine Gestalt und Präzent verbergen. Ursprünglich kam dieses Jutsu aus Iwagakure und wurde mit sehr feinen Dreck oder Staub gehandhabt. Inspiriert wurde dieses Jutsu durch das Kirigakure no Jutsu aus, wie der Name schon sagt, Kirigakure.
- C Rang:
Shintai Reigo Fuin no Jutsu [Siegelkunst des Körpergefängisses] Rang: C Reichweite: nah Chakrakosten: mittel Vorraussetzung: konstanter Körperkontakt, Vorbereitetes Siegelzeichen, ANBU/NITA/Oinin Ausbildung Beschreibung: Diese Varriante eines Fuuinjutsus wurde auf Grundlage des Jutsus des Totengottes entwickelt. Es ist allerdings nicht tötlich für den Anwender und kann keine Seele auf ewig versiegeln. Außerdem muss permanent Körperkontakt zwischen Anwender und Gegner bestehen. Indem man den Gegner mit dem Körperteil, auf dem das Siegelzeichen gezeichnet ist, kann man dessen Bewegungen verhindern. Der Geist des Gegners ist quasi in seinem Körper gefangen ohne diesen Bewegen zu können. Sie wird meist benutzt um Zielobjekte bewegungsunfähig zu machen bis Verstärkung kommt um dieses dann Abzuführen.
Sasori su no jutsu [Kunst des Skorpionbaus] Rang: C Reichweite: nah Chakrakosten: gering Vorraussetzung: NITA Ausbildung, Wüstenumgebung Beschreibung: Bei diesem Jutsu verwendet der Anwender den Sand unter seinen Füßen. MIthilfe des Chakras locker er diesen aus und fällt quasi einfach durch diesen Durch um sich in diesem zu verstecken und seine präsenz zu verschleiern, wenn er eine dafür geeignete Technik besitzt. Mithilfe dieses Jutsus ist es dem Anwender auch möglich unter dem Sand sein Sauerstoff zu regulieren und so einige zeit (5 Post) zu verharren.
- B Rang:
Sabaku Zuwadō no Jutsu [Kunst der Wüstenwurm-fortbewegung]Rang: C Reichweite: nah Chakrakosten: mittel Vorraussetzung: NITA Ausbildung, Wüstenumgebung, Sasori su no jutsu Beschreibung: Wenn man sich mithilfe des Sasori su no jutsu im Wüstenboden befindet, kann man sich mithilfe dieses Jutsus unterirdisch vorftbewegen. Wan wird Teilweise durchlässig was Sand betrifft unb die Bewegungen ähneln einen Wurm, wenn man diese sehen könnte. Die Zeit in der man im Sand verbringen kann veringert sich allerdings (von 5 auf 2 Post), da man mehr Sauerstoff verbraucht, den man regulieren muss.
- A Rang:
† Jikkukan:- C Rang:
Kuchiyose no Jutsu (Kunst des vertrauten Geistes) Rang: C Reichweite: -/- Chakrakosten: Sehr gering bis titanisch Vorraussetzung: Vertrag mit einem Vertrauten Geist Beschreibung: Beim sogenannten "Jutsu des vertrauten Geistes" wird ein Kuchiyose Tier von einem entfernten Ort an den eigenen Standort beschwören, indem man die nötigen Fingerzeichen formt und Blut auf den Bereich schmiert, wo das Wesen beschworen werden soll. Dieses Blut geben dient als eine Art Opfer für die Beschwörung. Um ein solches Tier beschwören zu können, ist es zwingend notwendig einen Vertrag mit der jeweiligen Rasse abgeschlossen zu haben, der mit dem eigenen Blut besiegelt wird. Je nach Menge an Chakra die zur Beschwörung verwendet wird, können unterschiedlich starke Exemplare der Kuchiyose Rasse gerufen werden.
† Fuin:
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| | | Kurogane Arai The Iron Dragon
Anzahl der Beiträge : 56 Anmeldedatum : 17.09.23
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| Thema: Re: [Suna Gakure][Kazekage] Kurogane Arai Mi Okt 04, 2023 3:01 pm | PostID: #1331 | |
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Der Stamm der Eisenechsen Das Erbe der Drachen
Unser Herz ist aus Fleisch, unser Verstand so scharf, doch unsere Haut aus Stahl!
Ħ Stamm Basics Ħ Ħ Familie und System:Dieser Stamm nennt sich selbst Eiseneidechsen, was allerdings mehr Schein als Sein ist. Sie zeichnen sich dadurch aus das ihre Schuppen weiß bis silbern oder gar grau sind. Manche vohn ihnen haben es in der Zeit sogar geschaft wie Menschen auf 2 Beinen zu laufen und somit sogar Kampfkünste zu erlernen. Auch der älteste der Eisenechsen ist so jemand. Allerdings sind sie ein recht junge Stamm. somit gibt es ca. nur 30 Kuchiyose dieses Stammes welche das Kämpfen beherrschen. Ħ Heimat:Die Heimat der Eisenechsen sind die Haganekôzan (Stahlminen) welche im Land des Windes versteckt liegt. Wo genau halten die Echsen streng geheim. Ħ Legenden und Glaube:Die Eisenechsen besitzen keinerlei Legenden. Sie glauben an die natürliche Ordnung. Das Gesetz des Stärken. Die Starken fressen die Schwachen. Ħ Fähigkeiten:Der Stamm unterscheidet sich kaum von normalen Echsen. Manche haben die Fähigkeit sich zu Tarnen. Andere können sogar Gifte versprühen. Aber es gibt auch dinge die alle gemeinsam haben. Die Eisenechsen haben besonders dicke und gobuste Schuppen. zudem besitzen die die Fähigkeit von Wärme über die Zunge wahr zu nehmen und auch ihre Klettereigenschaften sind besonders ausgeprägt. Außerdem können sie Gliedmaßen nachwachsen lassen. Zwar dauert dies seine Zeit aber nach einigen Jahren kann den Echsen durchaus ein neuer Arm gewachsen sein wenn ihnen einer im Kampf doch abgeschlagen wurde. Ħ Kampfstil:Manche der Eisenecsen nutzen Waffen wie Speere oder gar Schwerter. Wobei der Speer ihre Priorisierte waffe ist. Andere wiederum können sogar mit Ninjawerkzeug umgehen.
Ħ Tokagemaru Ħ [E-Rang] Ħ Ħ Aussehen:Tokagemaru ist eines der jüngsten Mitglieder des Stammes. Er misst gerade mal 80 cm und wiegt ca. 400 g. Er kann auf zwei Beinen laufen und nutzt seinen Schwanz geschickt, um sein Gleichgewicht zu balancieren. Seine silbernen Schuppen gehören natürlich zum Haupterkennungszeichen des Stammes, und so besitzt auch Tokagemaru diese. Seine langen und flinken Beine helfen ihm, seine Aufgabe als Bote oder Fährtensucher zu erfüllen. Außerdem trägt der kleine Echsenmensch einen weißen Schal, an dem die Stirnband-Platte von Sunagakure befestigt ist. Ħ Alter:14 Ħ Geschlecht:männlich Ħ Größe:0,5 m Ħ Gewicht:1,3 Kg Ħ Charaktereigenschaften:Tokagemaru ist ein blitzgescheites Echsenjunges. Er ist von seiner Schnelligkeit sehr überzeugt, wie jedes junge Mitglied seines Stammes. Darum werden er und seine Altergenossen auch oft für Botengänge von ihrem Beschwörer genutzt und das machen er auch gerne. Aber auf grund seiner körperlichen unterlegenheit nimmt er schnell reis aus wenn es brenzlich wirkt. Auch seine Ninjutsu sind eher schacher Natur. Er sieht sich bei gößeren Spezien eher als verlierer. Aber kann auch mal ein großes Mundwerk haben wenn er sich sicher fühlt in der Anwesenheit von jemandem von dem er glaub dieser sei Stark. Ħ Zusatz:Die kleine Echse kann bedingt mit Ninjawaffen wie Shuriken und Kunai umgehen. Sie treffen nicht immer ihr Ziel, aber sonst kann er damit umgehen.
Ħ Ninjutsu Ħ Ħ Katon:Ħ Doton:- E Rang:
Doton • Jiharigan (Erdboden-Stachelgeschoss) Rang: E Reichweite: 2m Chakrakosten: gering Voraussetzung: - Beschreibung: Dies ist ein wenig komplizierter als das Doton • Tsumazuki Kyû, wobei sich das Grundprinzip gleicht. Mit dem Zeichen für Tiger sammelt man Chakra der Doton-Affinität, diesmal in seine Hände. Da man in den Händen durchschnittlich mehr Gefühl hat als in den Füßen, lässt sich das Chakra besser zu einem bestimmten Punkt leiten. Die Hand legt man somit auf den Boden und beginnt damit, besagten Punkt zu manifestieren. An dem vorgegebenen Punkt schießt ein senbon-dickes Geschoss aus der Erde in Richtung des Gegners.
Ħ Tokagero Ħ [C-Rang] Ħ Ħ Aussehen:Tokagero hat mehr mit einem urzeitlichen Dinosaurier gemein als mit einer Echse. Seine beiden Schuppenkämme ziehen sich bis in den Nacken. Seine silbernen Schuppen sind eher matt glänzend. Aufgrund seiner dünnen Statur könnte man meinen, dass er im Nahkampf unterliegt, aber dafür ist er schnell und wendig. Seine blutroten Augen sind eine sehr furchterregende Anmutung zu seinem silbrigen Körper. Er trägt einen schwarzen Schal und ein schatzes Tuch um die Hüfte, auf dem eine Metallplatte eingebunden ist, auf der das Zeichen von Sunagakure abgebildet ist. Ħ Alter:25 Ħ Geschlecht:männlich Ħ Größe:1,45 m Ħ Gewicht:90,89 Kg Ħ Charaktereigenschaften:Tokagero ist ein Ninja-Freak. Er liebt Ninja. Gerade diese welche es in Manga gibt. Obwohl er immer ernhaft auf seine Aufträge geht, kann es sich manchmal nicht nehmen lassen seine Sätze mit "Nin-Nin" zu beenden. Aber er ist zuverlässig und behrrscht Tarnungstechniken und ist sonst auch eher Prakmatisch veranlagt. Ħ Zusatz:Tokagero hat in seinem Rachen-innere zwei drüsen die Giftige gase produzieren. Diese kann er auspeihen. Sie dienen lediglich zur Paralyse des Gegners aber sind dennoch sehr Wirklungsvoll wenn es darum geht zu fliehen oder den gegner in seinen Bewegungen einzuschrenken.
Ħ Ninjutsu Ħ Ħ Doton:- E Rang:
Doton • Jiharigan (Erdboden-Stachelgeschoss) Rang: E Reichweite: 2m Chakrakosten: gering Voraussetzung: - Beschreibung: Dies ist ein wenig komplizierter als das Doton • Tsumazuki Kyû, wobei sich das Grundprinzip gleicht. Mit dem Zeichen für Tiger sammelt man Chakra der Doton-Affinität, diesmal in seine Hände. Da man in den Händen durchschnittlich mehr Gefühl hat als in den Füßen, lässt sich das Chakra besser zu einem bestimmten Punkt leiten. Die Hand legt man somit auf den Boden und beginnt damit, besagten Punkt zu manifestieren. An dem vorgegebenen Punkt schießt ein senbon-dickes Geschoss aus der Erde in Richtung des Gegners.
Doton • Tsumazuki Kyû (Stolperhügel) Rang: E Reichweite: 10m Chakrakosten: gering Voraussetzung: - Beschreibung: Ein kleiner Taschenspielertrick für Doton-Nutzer. Man nutzt das Zeichen für Tiger und erschafft einen nicht gerade großen Hügel vor den Füßen oder der Laufbahn des Gegners. Dafür leitet der Anwender Doton-Chakra durch seine Füße in die Erde hinunter. Dadurch dauert es natürlich etwas länger, bis der Hügel den gewünschten Punkt erreicht, allerdings kann das schon helfen, sich einen kleinen Vorteil zu verschaffen oder einen Vorsprung für eine bevorstehende Flucht zu erhalten.
- D Rang:
Doton • Tsuchibunshin (Erddoppelgänger) Rang: D Reichweite: - Chakrakosten: gering Voraussetzung: - Beschreibung: Der Anwender formt mit seinem Chakra einen Doppelgänger aus der umgebenden Erde. Dieser Doppelgänger kann vom Anwender gesteuert werden und ist in der Lage, einfache Aufgaben zu erfüllen und Angriffe auszuführen. Der Tsuchibunshin ist physisch stärker als normale Bunshin, kann aber keine Jutsus verwenden und ist nicht in der Lage, Schaden zu nehmen. Bei ausreichend starken Angriffen zerfällt er einfach zu Erde. Dieses Jutsu ist besonders nützlich, um Gegner abzulenken oder in die Irre zu führen.
- C Rang:
Doton: Mogurogakure no Jutsu - Earth Release: Mole Hiding Technique Rang: C Reichweite: Selbst Chakrakosten: Mittel, Kontinuierlich Voraussetzung: Gute Chakrakontrolle Beschreibung: Mit dieser Technik ist es dem Anwender möglich sich unter die Erde zu begeben und dort auf unbestimmte Zeit aufzuhalten und sogar zu Reisen. Einen Geschwindigkeitsmalus gibt es hierbei nicht, jedoch zehrt es dauerhaft am Chakra.
Ħ Taijutsu Ħ Ħ Stile:Tokage no Juijitsu (Die sanfte Kunst der Eidechsen) Typ: Defensiv Rang: A Reichweite: - Chakrakosten: - Voraussetzung: Ausb. bei Eidechsen Kuchiyose Beschreibung: Das Tokage no Juijitsu ist eine einzigartige Kampfkunst, die die Eigenschaften des Jujutsu mit den körperlichen Merkmalen von Echsen oder Echsenmenschen kombiniert. Ähnlich wie das Frosch-Karate der Kuchiyose Frösche vom Myoubokuzan, nutzt diese Kampfkunst die Agilität, Geschwindigkeit und Verteidigungsfähigkeiten von Echsen. Die Kämpfer des Tokage no Juijitsu lernen, ihre Körperhaltung und Bewegungen an die von Echsen anzupassen. Sie nutzen ihre Wendigkeit, um Angriffen auszuweichen und gleichzeitig präzise und kraftvolle Verteidigungstechniken auszuführen. Die Kämpfer können ihre Gliedmaßen wie Schwänze und Klauen einsetzen, um Angriffe abzuwehren und Gegner zu entwaffnen. Die Verteidigungstechniken des Tokage no Juijitsu basieren auf den natürlichen Verteidigungsmechanismen von Echsen. Die Kämpfer können ihre Haut verhärten, um Angriffe abzuschwächen, und ihre Gliedmaßen geschickt einsetzen, um Angriffe abzulenken oder zu blockieren. Sie können auch ihre Agilität nutzen, um Angriffen auszuweichen und Gegner in eine ungünstige Position zu bringen.
Im Laufe der Ausbildung im Tokage no Juijitsu entwickeln die Kämpfer ihre Verteidigungsfähigkeiten weiter und erlernen fortgeschrittene Techniken, um Angriffe abzuwehren und Gegner zu kontrollieren. Sie können ihre Agilität nutzen, um sich schnell zu bewegen und Angriffe zu kontern, während sie gleichzeitig ihre Verteidigung aufrechterhalten.Das Tokage no Juijitsu ist eine hochentwickelte Kampfkunst, die die Verteidigungsfähigkeiten von Echsen mit den Techniken des Jujutsu kombiniert. Ħ Waffenkampf:
Ħ Tokaryô Ħ [B+-Rang] Ħ Ħ Aussehen:Tokaryô ist groß gewachsen und wird wohl irgendwann zu den Großklasse Echsen gehören. Seine weiß-silbernen Schuppen zeichnen ihn als Mitglied des Stammes der Eisenechsen aus. Auf den Rücken trägt er ein Breitschwert. zudem trägt er eine graue Ninjaweste und über diesen noch ein Leinentusch welches ähnlich wie eine Tunika um seinen Körper gebunden ist. Er wirkt sehr Muskulös und seine Schuppenplatten an schultern und oberen Unterarm bilden sich teilweise vom Körper weg, in Form von spotzen. Auf seinem Kopf hat er ein Stirnband von Sunagakure gebunden. Ħ Alter:33 Ħ Geschlecht:männlich Ħ Größe:2,35 m Ħ Gewicht:130,42 Kg Ħ Charaktereigenschaften:Tokaryô ist derjenige der quasi mit Arai zusammen aufgewachsen ist seit er das Kuchiyose no Jutsu erlernt hat. Er taucht lediglich für Arai auf, denn sie verbindet ein starkes band seit seiner Geninzeit. Genau wie Arai ist Tokaryô ein Battle-Freak. Zudem teilt er die Liebe zu Drachen mit ihm: Eventuell auch weil seine Gattung angeblich von diesen Abstammt. Er ist recht ernsthaft und dennoch kann er sich einen spaß hier und da nicht verkneifen.
Ħ Ninjutsu Ħ Ħ Katon:Ħ Doton:- E Rang:
Doton • Jiharigan (Erdboden-Stachelgeschoss) Rang: E Reichweite: 2m Chakrakosten: gering Voraussetzung: - Beschreibung: Dies ist ein wenig komplizierter als das Doton • Tsumazuki Kyû, wobei sich das Grundprinzip gleicht. Mit dem Zeichen für Tiger sammelt man Chakra der Doton-Affinität, diesmal in seine Hände. Da man in den Händen durchschnittlich mehr Gefühl hat als in den Füßen, lässt sich das Chakra besser zu einem bestimmten Punkt leiten. Die Hand legt man somit auf den Boden und beginnt damit, besagten Punkt zu manifestieren. An dem vorgegebenen Punkt schießt ein senbon-dickes Geschoss aus der Erde in Richtung des Gegners.
- D Rang:
Shinjuu Zanshu no Jutsu [Verschlingende Erde] Rang:D Reichweite: Nah Chakrakosten:gering-mäßig Voraussetzung: -/- Beschreibung:Durch die Nutzung des Doton Chakras ist der Anwender ist der Lage sich unter der fort zu bewegen und unter sein Ziel zu gelangen. So ist es dem Nutzer möglich durch den Boden nach oben zu brechen und den Gegner in die Tiefe zu ziehen und so im Boden seiner Bewegung zu berauben, bis nur noch sein Kopf im freien liegt. Durch eine gewisse Körperkraft oder die Nutzung von Chakra kann man sich jedoch "frei sprengen".
- C Rang:
Retsudo Tenshou [Wandelnde Steine] Rang: C Reichweite: Nah Chakrakosten: Mittel / kontinuierlich wenig Voraussetzung:/ Beschreibung: Die Technik erlaubt dem Anwender Steine oder Felsen in der näheren Umgebung zu kontrollieren. Sobald man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ist man somit in der Lage die umher liegenden kleineren und größeren Steine schweben zu lassen um diese "abzufeuern". Größere Felsen oder gar Berge würden mit diesem Jutsu einen zu großen Chakrahaushalt voraussetzen und wären ineffizient und zu Chakra zehrend. Sobald die erforderlichen Fingerzeichen gemacht wurden schlägt der Ninja seine Handfläche auf den Boden und lässt die Erde/Felsen im Untergrund einstürzen.
- B Rang:
Doton • Jisuberiryûdan (Erdrutsch-Drachenbombe) Rang: B Reichweite: 10m Chakrakosten: Hoch Voraussetzung: - Beschreibung: Der Anwender formt mit seinen Händen das notwendige Siegel und nutzt sein Chakra, um die Erde unter ihm zu manipulieren. Er lässt einen massiven Drachen aus Erde und Stein entstehen, der sich auf den Feind stürzt und ihn unter sich begräbt. Die Größe und Stärke des Drachens hängen von der Menge des verwendeten Chakras ab. Dieses Jutsu kann eine große Fläche zerstören und ist daher besonders effektiv gegen mehrere Gegner oder zur Zerstörung von Gebäuden und Strukturen.
- A Rang:
Doton • Deidoryûdan (Schlamm-Drachenbombe) Rang: A Reichweite: 10m Chakrakosten: Hoch Voraussetzung: - Beschreibung: Der Anwender formt die notwendigen Handzeichen und konzentriert sein Chakra, um den Boden unter ihm in Schlamm zu verwandeln. Aus diesem Schlamm formt er einen riesigen Drachen, der auf seinen Befehl hin auf den Gegner zustürmt. Bei Kontakt explodiert der Schlamm-Drache und bedeckt den Feind sowie die umliegende Gegend mit klebrigen Schlamm, der die Bewegungen stark einschränkt und den Gegner in eine schwierige Lage bringt. Es ist besonders effektiv gegen mehrere Gegner oder zur Kontrolle des Schlachtfeldes.
Ħ Taijutsu Ħ Ħ Stile:Tokage no Juijitsu (Die sanfte Kunst der Eidechsen) Typ: Defensiv Rang: A Reichweite: - Chakrakosten: - Voraussetzung: Ausb. bei Eidechsen Kuchiyose Beschreibung: Das Tokage no Juijitsu ist eine einzigartige Kampfkunst, die die Eigenschaften des Jujutsu mit den körperlichen Merkmalen von Echsen oder Echsenmenschen kombiniert. Ähnlich wie das Frosch-Karate der Kuchiyose Frösche vom Myoubokuzan, nutzt diese Kampfkunst die Agilität, Geschwindigkeit und Verteidigungsfähigkeiten von Echsen. Die Kämpfer des Tokage no Juijitsu lernen, ihre Körperhaltung und Bewegungen an die von Echsen anzupassen. Sie nutzen ihre Wendigkeit, um Angriffen auszuweichen und gleichzeitig präzise und kraftvolle Verteidigungstechniken auszuführen. Die Kämpfer können ihre Gliedmaßen wie Schwänze und Klauen einsetzen, um Angriffe abzuwehren und Gegner zu entwaffnen. Die Verteidigungstechniken des Tokage no Juijitsu basieren auf den natürlichen Verteidigungsmechanismen von Echsen. Die Kämpfer können ihre Haut verhärten, um Angriffe abzuschwächen, und ihre Gliedmaßen geschickt einsetzen, um Angriffe abzulenken oder zu blockieren. Sie können auch ihre Agilität nutzen, um Angriffen auszuweichen und Gegner in eine ungünstige Position zu bringen.
Im Laufe der Ausbildung im Tokage no Juijitsu entwickeln die Kämpfer ihre Verteidigungsfähigkeiten weiter und erlernen fortgeschrittene Techniken, um Angriffe abzuwehren und Gegner zu kontrollieren. Sie können ihre Agilität nutzen, um sich schnell zu bewegen und Angriffe zu kontern, während sie gleichzeitig ihre Verteidigung aufrechterhalten.Das Tokage no Juijitsu ist eine hochentwickelte Kampfkunst, die die Verteidigungsfähigkeiten von Echsen mit den Techniken des Jujutsu kombiniert. Ħ Waffenkampf:
Ħ Tokyojin Ħ [S-Rang] Ħ Ħ Aussehen:Tokyojin gehört zu den Riesenechsen des Stammes. Er misst ca 20m. Seine Schuppen auf dem Rücken haben sich zu einem Panzer gebildet, ähnlich wie bei Schildkröten, allerdings nicht genau so robust wie die der Schilkröten-Kuchiyose. Er geht meistens auf allen Vieren, was es leichter macht andere auf seinem Schuppenpanzer zu Transportieren. Außerdem ist er auch daran gewöhnt in dieser haltung zu Kämpfen, sowohl mit Nin- als auch Taijutsu. Um seinen Hals tägt er ein beiges Leinentuch und außerdem bekleidet ihn eine braune Lederweste. Seine "Augenbauen" gehe spitz nach Oben hinweg wie eine art kleine Hörner. Ħ Alter:50 Ħ Geschlecht:männlich Ħ Größe:ca. 20 m Ħ Gewicht:Nicht messbar auf normaler ebene Ħ Charaktereigenschaften:Tokyojin ist ein sehr sanftmütiger Riese, welcher Kämpfe lieber aus dem weg geht als sie zu bestreiten. Alledings wird er meistens auch nur gerufen wenn genau das der Fall ist. Er liebt seine Kinder und ist ein liebevoller Vater. Außerdem ist er ein hervorragender stratege und dazu noch ein sehr gehorsamer Kuchiyose. Ħ Zusatz:Er ist der 2. Stärkste der Riesenechsen des Stammes. Außerdem der Vater von Tokaryô.
Ħ Ninjutsu Ħ Ħ Katon:Ħ Doton:- B Rang:
Doton • Jisuberiryûdan (Erdrutsch-Drachenbombe) Rang: B Reichweite: 10m Chakrakosten: Hoch Voraussetzung: - Beschreibung: Der Anwender formt mit seinen Händen das notwendige Siegel und nutzt sein Chakra, um die Erde unter ihm zu manipulieren. Er lässt einen massiven Drachen aus Erde und Stein entstehen, der sich auf den Feind stürzt und ihn unter sich begräbt. Die Größe und Stärke des Drachens hängen von der Menge des verwendeten Chakras ab. Dieses Jutsu kann eine große Fläche zerstören und ist daher besonders effektiv gegen mehrere Gegner oder zur Zerstörung von Gebäuden und Strukturen.
- A Rang:
Doton • Deidoryûdan (Schlamm-Drachenbombe)Rang: A Reichweite: 10m Chakrakosten: Hoch Voraussetzung: - Beschreibung: Der Anwender formt die notwendigen Handzeichen und konzentriert sein Chakra, um den Boden unter ihm in Schlamm zu verwandeln. Aus diesem Schlamm formt er einen riesigen Drachen, der auf seinen Befehl hin auf den Gegner zustürmt. Bei Kontakt explodiert der Schlamm-Drache und bedeckt den Feind sowie die umliegende Gegend mit klebrigen Schlamm, der die Bewegungen stark einschränkt und den Gegner in eine schwierige Lage bringt. Es ist besonders effektiv gegen mehrere Gegner oder zur Kontrolle des Schlachtfeldes.
Ħ Taijutsu Ħ Ħ Stile:Tokage no Juijitsu (Die sanfte Kunst der Eidechsen) Typ: Defensiv Rang: A Reichweite: - Chakrakosten: - Voraussetzung: Ausb. bei Eidechsen Kuchiyose Beschreibung: Das Tokage no Juijitsu ist eine einzigartige Kampfkunst, die die Eigenschaften des Jujutsu mit den körperlichen Merkmalen von Echsen oder Echsenmenschen kombiniert. Ähnlich wie das Frosch-Karate der Kuchiyose Frösche vom Myoubokuzan, nutzt diese Kampfkunst die Agilität, Geschwindigkeit und Verteidigungsfähigkeiten von Echsen. Die Kämpfer des Tokage no Juijitsu lernen, ihre Körperhaltung und Bewegungen an die von Echsen anzupassen. Sie nutzen ihre Wendigkeit, um Angriffen auszuweichen und gleichzeitig präzise und kraftvolle Verteidigungstechniken auszuführen. Die Kämpfer können ihre Gliedmaßen wie Schwänze und Klauen einsetzen, um Angriffe abzuwehren und Gegner zu entwaffnen. Die Verteidigungstechniken des Tokage no Juijitsu basieren auf den natürlichen Verteidigungsmechanismen von Echsen. Die Kämpfer können ihre Haut verhärten, um Angriffe abzuschwächen, und ihre Gliedmaßen geschickt einsetzen, um Angriffe abzulenken oder zu blockieren. Sie können auch ihre Agilität nutzen, um Angriffen auszuweichen und Gegner in eine ungünstige Position zu bringen.
Im Laufe der Ausbildung im Tokage no Juijitsu entwickeln die Kämpfer ihre Verteidigungsfähigkeiten weiter und erlernen fortgeschrittene Techniken, um Angriffe abzuwehren und Gegner zu kontrollieren. Sie können ihre Agilität nutzen, um sich schnell zu bewegen und Angriffe zu kontern, während sie gleichzeitig ihre Verteidigung aufrechterhalten.Das Tokage no Juijitsu ist eine hochentwickelte Kampfkunst, die die Verteidigungsfähigkeiten von Echsen mit den Techniken des Jujutsu kombiniert. Ħ Waffenkampf:- S Rang:
Kanabō AusbildungRang: E-S Chakrakosten: - Reichweite: mittel Voraussetzung: Keule Beschreibung: Die Kanabō Ausbildung konzentriert sich auf die Entwicklung von Kraft, Geschicklichkeit und Präzision im Umgang mit der Kanabō. Die Schüler lernen verschiedene Techniken, um die Waffe effektiv einzusetzen und maximale Schäden zu verursachen. Die Ausbildung erfordert viel körperliche Stärke und Ausdauer. Die Schüler müssen regelmäßig trainieren, um ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihre Techniken zu verfeinern. Es ist auch wichtig, die richtige Ausrüstung zu verwenden, um Verletzungen zu vermeiden und die volle Wirkung der Kanabō zu erzielen. - Spoiler:
E Rang: Den Schülern werden die grundlegenden Techniken und Prinzipien des Umgangs mit der Waffe vermittelt. Sie lernen die richtige Haltung, den Schwung und die Grundschläge der Kanabō. Das Hauptziel in diesem Stadium ist es, die Grundlagen zu beherrschen und eine solide Basis für die weiterführende Ausbildung zu legen. D Rang: Im D-Rang werden die Schüler mit fortgeschritteneren Techniken vertraut gemacht. Sie lernen, den Schwung der Kanabō effektiver zu nutzen und gezieltere Schläge auszuführen. Die Schüler üben auch das Zielen auf verschiedene Ziele und das Ausweichen von Angriffen. C Rang: Im nächsten Schritt ihrer Ausbildung werden sie in komplexere Techniken eingeführt. Sie lernen, den Schwung der Kanabō zu nutzen, um den Gegner aus dem Gleichgewicht zu bringen oder ihn zu Boden zu werfen. Die Schüler üben auch das Blocken und Abwehren von Angriffen mit der Kanabō. B Rang: Ab dem B-Rang werden die meisten in der lage sein, die Kanabō mit größerer Präzision und Geschwindigkeit zu führen. Sie lernen, gezielte Schläge auf bestimmte Körperbereiche des Gegners auszuführen, um maximale Schäden zu verursachen. Die Schüler üben auch fortgeschrittene Verteidigungstechniken und das Reagieren auf verschiedene Kampfsituationen. A Rang: Im A-Rang werden die Schüler zu Meistern der Kanabō Ausbildung. Sie beherrschen die Techniken mit großer Präzision und Geschwindigkeit. Sie sind in der Lage, ihre Angriffe und Verteidigungstechniken nahtlos zu kombinieren und effektive Kampfstrategien zu entwickeln. Die Schüler üben auch fortgeschrittene Bewegungstechniken und das Ausweichen von Angriffen. S Rang: Wenn sie den S-Rang erreichen, haben sie die höchste Stufe der Kanabō Ausbildung erreicht. Sie sind wahre Meister der Waffe und können sie mit außergewöhnlicher Präzision und Geschwindigkeit führen. Sie sind in der Lage, ihre Techniken an jede Kampfsituation anzupassen und ihre Gegner mit Leichtigkeit zu besiegen. Die Schüler üben auch fortgeschrittene Taktiken und Strategien, um ihre Fähigkeiten auf ein noch höheres Niveau zu bringen. - Code:
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| Thema: Re: [Suna Gakure][Kazekage] Kurogane Arai Mi Nov 08, 2023 1:04 pm | PostID: #1784 | |
| Nach Absprache: Angenommen und Willkommen Herr Kazekage. Du kannst nun hier deinen Bereich erstellen, sowie in die Dorfliste Suna eintragen. |
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| Thema: Re: [Suna Gakure][Kazekage] Kurogane Arai | PostID: #0 | |
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| | | | [Suna Gakure][Kazekage] Kurogane Arai | |
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