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Sannin no Genin to Gorira Briefk13
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 Sannin no Genin to Gorira

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AutorNachricht
Sarutobi Giyû
The Hellcross General
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Sarutobi Giyû


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BeitragThema: Sannin no Genin to Gorira   Sannin no Genin to Gorira Icon_minitimeSa Sep 23, 2023 5:10 pm | PostID: #1205

Bild
Die drei Genin und ein Gorilla
Bild
Ort
Trainingsplatz No. 3
Der Trainingsplatz No. 3 grenzt an dem Wald des Schreckens, der gelegentlich für die Chuunin Auswahlprüfung genutzt wird. Dieser wird von einem hohen Metallgitter umgeben und der Zugang außerhalb der Prüfungen ist untersagt.

Teinehmer
Sarutobi Giyû
Fudo Mai
Uzumaki Rai
Watanabe Tomoya

Zeit/Wetter
01.02.101 n.S., Montag Vormittags, 08:00, Sonnig, leicht bewölkt, später am Nachmittag ist Regen angesagt

Beschreibung
Team 3 wurde vom Hokage zusammengestellt. Vor 2 Wochen sollte jedes Mitglied des Teams dieser Zuteilung Postalisch in Kenntnis gesetzt worden sein. Bis auf den Sensei, Sarutobi Giyû, haben die 3 Genin keinerlei Informationen neben den Namen ihrer neuen Mitglieder. Zudem ein Datum und eine Uhrzeit die ein kennenlernen ihrer neuen Teammitglieder und ihres Senseis angibt. Diese Tag ist genau heute, doch es wird mehr geschehen als sich zu beschnüffeln!

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Sarutobi Giyû
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Sarutobi Giyû


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BeitragThema: Re: Sannin no Genin to Gorira   Sannin no Genin to Gorira Icon_minitimeSa Sep 23, 2023 5:37 pm | PostID: #1206

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Post No. 1

Am Fenster dieses sonnigen Morgens saß einer der ersten Vögel, die aus ihrer Winterpause zurück ins Dorf kamen. Es war der erste Februar, und der Winter schien ganz langsam dem Frühling zu weichen. Vor dem Spiegel stand der große Mann und das recht frisch gebackene Oberhauptes der Sarutobis, wo er gerade sein Stirnband um seine Hüfte binden wollte. Dabei summte der Riese wie ein kleines Mädchen, das gerade das erste Treffen mit ihrem Crush hatte. Auch sein treuer Begleiter war schon wach und stand in der Tür bereit zu gehen. Es handelte sich bei ihm um einen weißen Hermelin. Dieser war allerdings in einem orangenen Hakama gekleidet, auf dessen Schultern das Sarutobi-Symbol abgebildet war. Auf dem Rücken trug er allerdings das Zeichen von Konoha. Bei Giyû, so hieß der groß gewachsene, rothaarige Sarutobi, sah die Kleidung etwas anders aus. Er war darauf gefasst, eventuell ein wenig "rumtoben" zu müssen, je nachdem wie er seine Schüler einschätzen würde, wenn er ihnen heute begegnete. "Bist du endlich so weit, mein Dicker? Ich will schauen, wie sich die kleine Süße Mai inzwischen gemacht hat. Sie muss einen Hintern wie einen Pfirsich bekommen haben bei dem ganzen Training innerhalb des Clans. Ach, süßer kleiner Pfirsich.", summte Eruhiko, der Hermelin-Kuchiyose, welcher aktuell und offiziell auf seiner Trainingsreise befand. Giyû hörte auf die Titelmusik von Sailor Moon zu summen und hob eine seiner markanten, roten Augenbrauen an. "Eruhiko, ich verbitte mir solche Aussagen gegenüber meiner Schüler. Wir haben eine Vorbildfunktion zu erfüllen. Außerdem hat es Mai-san sowieso schon schwer genug. Genau wie die anderen beiden. So jung und sie mussten im Krieg kämpfen. Tomoya-san schien auch kein leichtes Leben zu haben.", sagte der Sarutobi, während er Eruhiko eine Moralpredigt hielt und nur kurz danach in ein anderes Thema gedankenversunken abschweifte. "Jaja, aber die Jungs interessieren mich nun mal nicht! Das weißt du ganz genau." Giyû schüttelte nur den Kopf und ging nun auch Richtung Tür. Währenddessen kletterte der kleine freche Hermelin an dem Bein des Sarutobis, dessen Körper hinauf bis zu seiner Schulter. "Das weiß ich, aber ich bitte dich trotzdem. Du als mein Partner wirst genauso Ausbilder sein wie ich. Das heißt auch, du wirst eine gewisse Verantwortung tragen für die 3." Das Kuchiyose seufzte und schloss seine schwarzen, runden Knopfaugen dabei, während er seinen Kopf nach unten sinken ließ. "Ist ja gut. Ich werde mich so gut benehmen, wie es möglich ist. Aber lass mich bitte auch mal mit Mai-san trainieren. Sie ist noch so jung, die bekommt mich niemals zu fassen, wenn ich ihr einmal an den Hin.." Mit Daumen und Zeigefinger hielt der rothaarige Muskelberg seinem Begleiter die Schnauze zu, damit er seinen Satz nicht beenden konnte. Bedrohlich ernst schaute er über seine Brille das Hermelinmännchen an, welches in Schweiß auszubrechen schien, sofern Hermeline schwitzen könnten. Er zog seine Schnauze zurück und verschränkte die Arme, während er seinen Blick samt Kopf von seinem Partner abwandte. "I-Ich hab ja verstanden. Keine bösen Spielchen mit den Dreien treiben." Giyû nickte und lächelte leicht. Er war schon ziemlich nahe am Trainingsplatz. Er schaute auf seine Armbanduhr und sah, dass er noch 15 Minuten Zeit hatte. Was könnte er also tun? Nein, er würde sich einfach an das Metallgitter zum Wald des Schreckens stellen und auf die 3 Jünglinge warten. Er war wirklich gespannt, wie sie auf ihn reagieren würden. Viele hatten Angst vor seinem Erscheinungsbild. Andere wiederum waren einfach nur eingeschüchtert. Nicht viele wussten, welche süßen Seiten dieser gigantische Softie wirklich hatte. Aber diese Seiten würde er den 3 Genin auch vorerst nicht zeigen wollen. Wenn sie Angst vor ihm hätten, schön. Wenn sie Respekt vor seinem Auftreten hatten, noch viel besser. Das würde schon viel wert sein.
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Fudo Mai
der feurige Sonnenschein
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Fudo Mai

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BeitragThema: Re: Sannin no Genin to Gorira   Sannin no Genin to Gorira Icon_minitimeMo Sep 25, 2023 11:38 pm | PostID: #1236

1
Mai kam recht früh beim Trainingsplatz an. Es war noch immer kalt. Sie fühlte den Winter durch und durch, vor allem wo sie so heiß(blütig) doch war. Sie wollte ja einfach sich gehen lassen, sie sollte sich doch einfach gehen lassen, oder nicht? Nein nein, sie würde sich nicht um sowas kümmern. Sie hatte eine doch recht sportliche Hosen an, mit der man sich gut dehnen und bewegen kann, dazu flaches Schuhwerk und einen beigen Mantel. Darunter trugt sie noch einen Trainingsanzugsjacke und ein T-Shirt, sowie natürlich Unterwäsche. Würde man meinen, würde man sicher etwas von Kirschen oder Pfirsichen sehen können. Sie für ihren Teil würde bereit sein, sie wollte bereit sein und so machte sie sich auf dem Weg von dem Hause der Sarutobis hin zum Trianingsplatz. Sie hätte auch sicher mit ihrem Sensei gehen können, wenn dieser es gewollt hätte, es wäre ein Weg, aber sie wollte auch wiederum nicht das Gefühl vermitteln, dass sie bevorzugt wurde. Sie wollte einfach nur sie selbst sein, sie wollte Spaß haben und doch rangten ihre Gedanken oft um ihre Freundin, um Uchiha Aki, wie es ihr wohl in ihrem Team erging? dann aber noch um den blonden jungen Helden. Sie konnte noch immer den Druck von ihm fühlen, wie er sie festhielt und dann mit ihr durch den Himmel Konohas flogt, sie sah sein Gesicht vor sich, sie sah ihn, wie er sie anlächelte, ihr sagte, dass alles gut sei, sie sagte sich jedoch, sicher würde sie ihn nicht wieder sehen, während ihrer Akademiezeit hatte sie ihn nicht gesehen und jetzt? Sicher würde sie ihn so bald nicht sehen können, sie würde sicher lange nach ihm suchen müssen. Er war immerhin schon Chunin, oder gar Jonin mit seinem Können, er würde sich sicher gemausert haben. Schnell wandte sie ihren Kopf, sie durfte jetzt nicht in gedankliches Schwärmen verfallen, sie musste fokussiert bleiben, sie wollte seine gute Genin sein, das war klar.

Sie kam beim Trainingsplatz an und sah sich um, sie erblickte dann ihren Sensei und auch seinen treuen Begleiter. Sie lächelte.
Sensei, verzeiht, falls ich zu spät bin. Ich hoffe es geht Ihnen gut. Sie kam angelaufen und sah ihn dabei lächelnd an. Der Mantel schmeichelte ihren Konturen und wenn sie gewusst hätte, was ihr Sensei und sein Begleiter so sprach, würde es sicher schnell sehr hitzig werden und der möglicherweise noch vorhandene Schnee würde schnell schmelzen. Es war Februar und Mai war noch immer ein wenig kalt, weshalb sie nicht frei herum lief. Noch immer war ihr ein wenig kalt. Sie blickte sich dann um, waren die Anderen noch nicht da? Wie würden sie sein? Würde ein weiteres Mädchen dabei sein? Sie hatte ein wenig, wenn sie ehrlich war, gehofft, dass ihr Held ihr Sensei sein würde, aber eine solch romantische Lehrer - Schülerinnen - Beziehung war wohl nichts für die Realität, denn die servierte ihr einen wasch echten Veteranen und diesen musste man so nehmen wie er war. Sie, als Garant für die Sarutobi-Schule und er, derjenige der sie bereits gemeistert hatte. Eine Schule, die ihres Gleichen suchte und Mai, mit ihren Problemchen war dort wunderbar aufgehoben. Sie war vorgesorgt und hatte gar noch einen Schirm dabei, wenn sie ihn brauchen würde. Immerhin war Regen angesagt worden. Natürlich lag kein Schnee mehr, immerhin kroch so langsam der Frühling in diese Welt hinein.
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Uzumaki Rai
Uzumaki Protegé
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Uzumaki Rai


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BeitragThema: Re: Sannin no Genin to Gorira   Sannin no Genin to Gorira Icon_minitimeDi Sep 26, 2023 11:41 pm | PostID: #1242

Montag, 6:30 Uhr und sein Wecker klingelte. Seine blauen Augen schlugen voller Aufregung auf. Mit einem Schwung sprang er aus dem Bett und schleifte sich ins Badezimmer. Im Flur roch er schon den herrlichen Duft des Frühstücks, welches seine Mam vorbereitet hatte. Im Badezimmer brauchte er etwas Zeit. Nicht weil er eitel war, sondern weil er oft einfach nur trödelte und darüber nachdachte, wie sein neues Team aussehen würde. Wie würden sie sich ergänzen. Es war viel passiert und Rai, der schon einmal seinen Rang als Genin niederlegte, um sich selber wiederzufinden, würde seinen Weg gehen. Oft dachte er an die Worte seiner Großcousine. Oft würde es Abzweigungen im Leben geben, die man auch mal mit Pausen bestücken musste. Rai zog sie an. Typische Shinobi Schuhe, eine schwarze Hose darüber, funktionale Unterwäsche und ein langärmliges Thermoshirt. Darüber trug er einen Kapuzenpullover in Grau mit dunklen Akzenten. Zusätzlich setzte er noch seine Hüfttasche an seinen Gürtel und schob sie nach hinten. Dann lief er herunter und frühstückte mit seinen Eltern zusammen. Seine Eltern versuchten, mit ihm zu reden, doch der junge Genin war mit seinen Gedanken gar nicht wirklich beim Frühstück. Es war ein notwendiges Übel, um gut gestärkt in das erste Treffen zu gehen. Er sah auf die Uhr und es war 7:15 Uhr. Er trank seinen Orangensaft aus und sagte seinen Eltern, dass er gehen würde. Sie sahen ihm zu, wie er seine Schuhe anzog und sich sein Stirnband umband. Mit einem ikonischen Festziehen machte sich der Uzumaki bereit. Er riss die Tür auf und rannte los. Damit entließ er sich selber hinaus in die Welt und hinein in sein neues Team. Team 3! Rai rannte aufgeregt durch die Straßen, sprang über Dächer, rannte über die Straßen und musste sich oftmals auch entschuldigen, denn er hätte beinahe den einen oder anderen umgelaufen. Der Treffpunkt war der Wald des Schreckens. Für Rai kein wirklicher Ort, der ihm im Moment Angst einjagen würde, hatte er doch den Krieg in der Endphase miterlebt. Doch wer wusste, welchen Veteranen sie bekommen würden, der ihnen das Fürchten lehren wollte. Rai für seinen Teil war gespannt auf das neue Kapitel seines Lebens. Wer waren seine Teamkameraden? Wie würden sie über ihn denken? Immerhin ging er davon aus, dass er mit einem frischen Team zusammen gesteckt wurde. Dass es sich jedoch alles um gleich alte Genin handelte, träumte er nicht mal in seinen kühnsten Träumen. Langsam entfernte er sich aus dem Dorf und die großen, hohen Bäume waren charakteristisch für dieses Areal. Der Wald des Schreckens. Wieso man diesen wohl so nannte? Doch dann nahmen seine blauen Augen zwei Personen wahr. Eine etwas größere Person und eine kleinere. Jackpot, oder? Wie groß war die Wahrscheinlichkeit, dass er falsch liegen würde. Sein Blick fixierte die beiden Personen und dabei bemerkte er nicht mal, dass er langsamer werden sollte. Ein großes Problem des Uzumaki. Er driftete schnell ab und seine Tagträumerei erfasste ihn auch in diesem Moment. Wilde Gedanken schossen durch seine Gedanken, ehe er realisierte, dass er an ihnen vorbeilaufen würde, wenn er sich nicht fangen würde. Also? Vollbremsung! Rai stoppte, schlitterte über den Schotter und wirbelte eine Menge Staub auf, der Gott sei Dank an seinem Team spurlos vorbeizog. Mit langsamen Schritten näherte er sich seinem Team und klopfte er sich den Staub von der Kleidung. Als er in Reichweite war, sah er den groß geratenen rothaarigen an. "Guten Morgen. Uzumaki Rai, meldet sich zum Dienst!", sagte er und gerade als er einen Salut ansetzen wollte, erkannte er das rothaarige Mädchen. Er ließ seine Hand wieder sinken und lächelte sie an. "Oh hey, was für ein Zufall. Dir geht es also gut", stellte er fest. Es war lange her, als er sie vor dem Sturz vom Hokagefelsen bewahrte. Neben Mai blieb er stehen und er sah das Tier auf der Schulter des Jonin. Und vielleicht konnte man es in den Augen des blonden sehen. Er starrte lächelnd ins Nichts. Denn sein Geist driftete wieder ab. Sein Sensei war rothaarig, seine Teamkameradin auch. Wie cool wäre es gewesen, wenn auch er das Uzumaki erbe gehabt hätte? Team Redheads! Ob sie extra deswegen ausgewählt wurden? Sollte Rai sich die Haare färben? Solche banalen Gedanken gingen durch seinen Kopf, solange wie sie auf ihr letztes Mitglied warten würden.
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Watanabe Tomoya
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BeitragThema: Re: Sannin no Genin to Gorira   Sannin no Genin to Gorira Icon_minitimeDo Sep 28, 2023 12:17 pm | PostID: #1252


#001 | Team 3 (Sarutobi Giyû, Fudo Mai & Uzumaki Rai)

Tomoya war auf dem Weg zum Treffpunkt für sein Team, er war sichtlich erfreut über die Tatsache wieder ein Team und einen Sensei zu haben, es war so lange her das er beides gehabt hatte und an sich war er überhaupt froh wieder im Shinobidienst zu sein. Er hatte seine Zweifel gehabt, ob sein Antrag für die Rückkehr in den Shinobi stattgegeben würde, aber er hatte Glück gehabt und war daher sehr erleichtert. Jetzt war da nur noch die Sache, die niemand außer seinen Schwestern so wirklich wusste, ihm war sehr wohl bewusst, dass es ein riesengroßes Problem war und er war sich sehr sicher, dass er mit einem Sensei mehr oder weniger schnell auffliegen würde.

An sich war die eben die Frage, was für eine Entscheidung sein zukünftiger Sensei fällen würde, wenn er es bemerkte. Es war ja nicht so das Taubheit eine Kleinigkeit war, es behinderte ihm in Alltag, daher war es noch eine deutlich größere Sache als Shinobi damit umzugehen. Er hatte wirklich Angst davor als Nutzlos und Bürde abgestempelt zu werden und nicht länger als Shinobi arbeiten zu dürfen. Alleine die Tatsache, dass es 5 Jahre gedauert hatte, störte ihn selbst extrem, aber er hatte an diesem Fakt nichts ändern können. Seine Leistungen waren nicht im Geringsten gleichzusetzen mit den Leistungen seiner Schwester.

Ein Seufzen kam über die Lippen des Weiß-Rothaarigen und er rieb sich mit der Hand über den linken Unterarm. Im Anschluss, ob er mit den Fingern den Stoff des Winterkimonos an und betrachtete die sich immer mehr dunkel verfärbende Haut. Urg er war nicht erfreut über den Bluterguss in Form der Hand seiner Mutter an seinem linken Unterarm. Sie war ungehalten mit ihm gewesen und seine Haut neigte dazu relativ schnell blaue Flecke zu bekommen, sie war an diesem Morgen auch sehr hart mit ihm umgegangen. Also konnte er berechtigterweise sagen, dass der Bluterguss extrem dunkel werden würde. Tomoya hoffte, dass die Ärmel des Kimonos es verstecken würden, aber das ganze hob sich nun einmal extrem von seiner hellen Haut ab. Er mochte das nicht erklären müssen. Noch dazu die Form.

Noch einmal blickte der Watanabe zurück in Richtung Zuhause, bevor er erneut seufzte und seinen schwarzen Winterkimono richtete und sich schließlich auf zum Trainingsplatz machte. Die ganze Situation mit seiner Mutter hatte mehr Zeit in Anspruch genommen als er gewollt hatte und daher war er auch etwas später dran als er sich wünschte. Zu spät war er noch nicht, aber sollte noch etwas dazwischen kommen, dann würde er wirklich zu spät kommen und das war etwas, was der 17-Jährige wirklich vermeiden wollte. Tomoya wollte nicht jetzt schon negativ in den Augen seiner Teamkameraden und seines Senseis auffallen. Er würde es später noch zur Genüge, er war zwar naiv aber nicht so sehr das er nicht glaubte das sein Geheimnis, sein Problem nicht sehr schnell zutage kommen würde.

Tomoya schob die Gedanken beiseite und machte sich dann schließlich in erhöhten Tempo auf zu seinem Zielort, zu seinem eigenen Glück kam ihm nichts mehr dazwischen und er war auch froh darüber. Sein wurde aber etwas schwer als er nicht nur die Gestalt seines zukünftigen Senseis in der Ferne ausmachen konnte, sondern auch zwei zweitere Gestalten, das sorgte dafür, dass sich Tomoya auf die Lippen biss. Wie es schien, war er doch später dran als er gewollt hatte oder nach seinem eigenen Empfinden sein sollte. Er war der Letzte, der ankam, etwas, was schlecht war.

Der Weiß-Rothaarige verlangsamte seine Schritte, richtete sein Gang zu aufrecht, näherte sich dann seinem Team, faltete die Hände vor dem Bauch und verbeugte sich dann schließlich vor seinem Sensei, nach der weiblichen Art und entsprechend tief für ihren Rang unterschied. Auch seine zukünftigen beiden Teamkameraden bekamen eine, aber weniger tief als die für ihren Sensei, da sie den gleichen Rang hatten, aber Tomoya es doch etwas tiefe er ausführte, als er sollte, um seine Höflichkeit auszudrücken.

"Ich bin erfreut eure Bekanntschaft zu machen", sagte der Rot-Weißhaarige, nachdem er seine Verbeugungen beendet hatte. Der Jugendliche war ab jetzt sehr aufmerksam, da er jetzt ein Gespräch mit drei Personen führen würde, etwas was eine Herausforderung darstellen würden, zudem hatte ihr Sensei auch noch jemanden dabei. Dementsprechend würde auch etwas nicht menschliches sich mit ihm unterhalten, was es noch schwerer machen würde.
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Sarutobi Giyû
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Sarutobi Giyû


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BeitragThema: Re: Sannin no Genin to Gorira   Sannin no Genin to Gorira Icon_minitimeDo Sep 28, 2023 1:55 pm | PostID: #1253

Bild
Post No. 2

Der Sarutobi sah durch seine rechteckige Lehrerbrille, wie der erste Stift auf ihn zumaschierte. Es war Fudo Mai, das Ziehkind von Keiko und Goemon. Er kannte sie aufgrund dessen, dass sie etwas Aufruhr innerhalb des Clans verursacht hatte. Gerade weil feuerbasierte Jutsus eine Spezialität der Goemon-Überlieferung waren. Witzigerweise könnte man meinen, dass die junge Genin eine Uzumaki sei, mit den roten Haaren. Allerdings war sie keine, nicht mal zur Hälfte so wie er selbst. Er stand immer noch vor dem Zaun, mit dem Rücken zum Wald des Schreckens. Die Arme vor der Brust verschränkt, sah er eher unbeabsichtigt auf die kleine Genin hinab. Als er gerade den Mund öffnen wollte, um etwas zu sagen, sprang das kleine, weiße Kuchiyose-Geschöpf von seiner Schulter. "Wohaaaa, Mai-san. Du bist aber gewachsen! Hehehe. Und ich meine nicht nur deine Körbchen-, äh, Körpergröße. Ich weiß, dass du mich nicht kennst und ich dich auch nicht, aber ich konnte dich mal sehen, als du bei den Sarutobis ankamst." Giyû räusperte sich, und Eruhiko zuckte zusammen. Er drehte langsam den Kopf zu seinem Partner und schaute in das grimmige Gesicht des hochgehandelten Oberhauptes. "Ehm… eh… Sorry?" Giyû seufzte schwer und ließ den Kopf kurz nach unten sinken. Dann sah er zu Mai und… naja, er versuchte es jedenfalls, lächelte. Sein lächeln sah aber meist immer aus als würde er gleich jemanden umbringen wollen oder eher als würde eine Bestie gerade seine Fangzähne fletschen. Ein übles los was er durch seine Mutation gezogen hatte. "Keine Sorge. Du bist pünktlich. Und mir geht es sehr gut, meine Kleine." Endlich nahm er die verschränkten Arme auseinander und seine rechte Hand landete auf dem Kopf des rothaarigen Mädchens. "Aber Eruhiko hat recht, du bist groß geworden. Ich hoffe, du hast es gut bei Keiko und Goemon. Und auch Ringo macht dir keine Probleme, hoffe ich." Natürlich kannte der Jounin fast jeden im Clan. Es war seine Aufgabe als Oberhaupt. Als er sah, wie der Nächste des Trios auf sie zulief, nahm er die Hand von Mais Kopf und stellte sich wieder gerade hin, denn er musste sich etwas bücken, um ihren Kopf zu tätscheln.

Als der Uzumaki vor ihnen angerutscht kam und etwas Staub aufwirbelte, hatte Mai bereits seine Fragen beantwortet und Giyû hatte diese mit einem Nicken abgetan. Er stellte sich wohl der Form halber schon mal vor. Naja, Mai musste das nicht. Zum einen kannte der Jounin sie schon, zum anderen war sie das einzige Mädchen in der Gruppe. Da konnte man sich das wohl zusammenreimen. Aber Giyû kannte ihn auch schon vom Bild seiner Akte. "Was für ein Wirbelwind", dachten sowohl Giyû als auch Eruhiko quasi unisono, wenn man ihre Gedanken hätte hören können. Bevor Giyû ihn begrüßen konnte, hatte er auch schon sein Wort an Mai gerichtet. Bevor sie allerdings antworten konnte, hatte er auch hier einmal gehustet, um das Wort vor Mai zu ergreifen. "Guten Morgen, junger Uzumaki. Somit fehlt nur noch eine Person." Er ließ jetzt die Unterhaltung der beiden etwas laufen, während er sich etwas zurückzog. Aber Eruhiko hatte wohl anderes vor. Er tappste auf seinen kleinen Pfoten vor den Uzumaki und verschränkte seine Vorderpfoten vor seiner Brust. "Ihr kennt euch? Aha. Du wirst doch wohl kaum unlautere Absichten mit Mai haben!" Giyû musste ein Kichern stark unterdrücken, als er diese Aussage von seinem Partner hörte. "Gerade du solltest nicht von "unlauteren Absichten" reden, mein kleiner Eruhiko.", dachte sich der Rothaarige und hielt sich die Faust vor den monströsen Mund mit den Reißzähnen.

Es vergingen nur wenige Minuten, und der Sarutobi sah in der Ferne schon den letzten Genin auf sie zukommen. Seine Haare waren besonders auffällig. Außerdem schien er einen schwarzen Kimono zu tragen. Sehr unpraktisch beim ersten Treffen, ohne zu wissen, was auf ihn zukam. Aber dem Rothaarigen sollte das egal sein, solange er die bevorstehende Prüfung so antreten konnte. Als auch der junge Watanabe endlich bei ihnen ankam, verbeugte er sich. Giyû gegenüber recht tief und den anderen beiden gegenüber etwas weniger tief. "Gute Manieren hat er jedenfalls." Eruhiko kletterte wieder auf seine Schulter und ging mit seiner Schnauze ans Ohr. "Ist er wirklich ein Kerl? Er könnte auch fast als Mädchen durchgehen, wie er sich benimmt. Auch wenn ich nicht auf solch jungenhaftes Aussehen stehe." Giyû schüttelte abermals den Kopf und ließ die Aussage des Hermelins einfach unkommentiert. "Auch mich freut es, deine Bekanntschaft zu machen, junger Watanabe." Auch er machte eine leichte Verbeugung. Eigentlich war es gewohnt, sich beim Kennenlernen immer die Hand zu reichen, was oft schon etwas seltsam rüberkam, außerhalb des Clans. Er fand so etwas aber persönlicher. Nichtsdestotrotz würde er sich anpassen, zumindest was die Benimmregeln anging.

Er ließ sich die drei nochmal untereinander begrüßen, bevor er wieder das Wort ergriff. Und erneut räusperte er sich mitttels eines Hustens. "Gut. Da alle anwesend sind und auch keiner zu spät kam, kann ich also keinerlei Strafpredigten halten. Kommen wir zum eigentlichen Aspekt. Wobei, ich möchte, dass ihr euch nochmal alle vorstellt. Ganz formal. Wie heißt ihr, wie alt seid ihr und was für Ziele und Träume treiben euch an, die Karriere als Shinobi zu verfolgen? Ich denke, ich-" "Ich mache den Anfang! Also, mein Name ist Eruhiko. Ich bin der Partner von dem großen Kerl hier, der sich ab heute euer Sensei schimpfen darf.", der Blick des Sarutobis wurde dunkel und gefährlich, während Eruhiko sprach, "Offiziell werde ich als Kuchiyose gehandelt, allerdings kann ich nicht direkt beschworen werden, da ich mich auf meiner Ausbildungsreise als Schwertkämpfer befinde. Ich bin 19 Jahre alt und Single!", dabei sah er Mai an und wackelte mit seinen nicht vorhandenen Augenbrauen, "Mein Ziel als Kuchiyose und als Shinobi ist es, einmal besonders stark und angesehen in meinem Kuchiyose-Stamm zu werden." Als er seine Vorstellung beendete, landete eine Faust auf dem Kopf des Hermelins. Der rothaarige Jounin hatte sogar einen seiner Schlagringe hervorgeholt. Natürlich war der Schlag nur so fest, dass eine Beule auf dem Kopf des jungen Hermelinmännchens erschien. Er hielt sich den Kopf, und eine einzelne Träne rollte über seine schwarze-weiße Wange hinab. "Aua…", murmelte er, und der Sarutobi richtete sich wieder auf, um sich erneut zu räuspern. Eine seltsame Angewohnheit, die er nie wirklich bemerkt hatte bis jetzt. Oder war das nur heute so? Wurde er krank? Egal, jedenfalls würde er sich jetzt vorstellen. "Gut, Eruhiko hat sich vorgestellt. Mein Name ist Sarutobi Giyû. Ich bin 35 Jahre jung und habe auch im Krieg gekämpft, wie fast jeder hier. Im Krieg habe ich den Beinamen Hellcross Giyû erhalten.", er bewegte sich etwas von seinen neuen Schülern und dem niedergeschlagenen Eruhiko fort, "Um euch die Frage "Wieso Hellcross" vorwegzunehmen, demonstriere ich es euch." Er nahm seinen zweiten Schlagring aus der Tasche über seinem Gesäß und legte ihn an. "Das sind meine Schlagringe Gi und Jun, meine treuen Partner im Kampf. Und das…", er holte zum Schlag aus, "…ist der Grund, warum ich Hellcross genannt werde." Während seines letzten Satzteils schlug er mit der rechten Faust auf den Boden. Es dauerte tatsächlich einige Sekunden, bis aus dem Erdboden überall um ihn herum und vor seinen Schülern rote, kreuzförmige Feuersäulen emporstiegen. Er machte sich zurück auf den Weg zu den drei Genin und durchquerte den "Wald aus Feuerkreuzen", welche nach und nach abebbten. "Meine Ziele für die Zukunft sind es, das Dorf und seine Einwohner weiterhin zu verteidigen. Meine Hoffnung hingegen ist, dass ich euch, die nächste Generation, auf einen guten Weg führen kann und euch den Willen des Feuers weitergeben kann." Jetzt machte er eine Handbewegung in Richtung der jungen Mai. "Gut, die nächste bitte. Ladies first." Eruhiko hingegen schien andere Pläne zu haben. "Du musst auch immer übertreiben! Das hätte- au aua au, hör auf, du reibst das ganze Fell von meinem Kopf!", Giyû hatte den kleinen Kerl in den Schwitzkasten genommen und scheuerte mit dem Knöchel über dessen Kopf und ließ ihn los, als Mai zu sprechen begann.

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BeitragThema: Re: Sannin no Genin to Gorira   Sannin no Genin to Gorira Icon_minitimeDo Sep 28, 2023 8:44 pm | PostID: #1255

2
Mai trat auf ihren neuen Sensei zu und dieser sagte ihr, dass sie groß geworden sei und auch der kleine Begleiter des Sensei bestätigte dies, auch wenn der Fokus offensichtlich woanders lag. Mai blickte ihn an und nickte dann.
Hai.... ich fühle mich von ihnen sehr warm aufgenommen und fast schon wie eine Tochter des Hauses. Ich weiß, dass sie nicht meine leiblichen Eltern sind, aber dies macht mir nichts aus. Sie geben mir ein Zuhause, Fürsorge und ein Gefühl des Dazugehörens.... Ich bin ihnen sehr dankbar und auch mit Rin-Chan läuft es gut. Wir verstehen uns sehr gut. Ich denke wir werden uns nach und nach gut einander einstimmen. Sie blickte dann den Kuchiyose-Partner des Senseis an. Sie lächelte ihn ihn freundlich an ,ehe dann jemand dazu schlidderte. Sie wandte sich um, fächerte sich ein wenig den Staub weg, ehe dann jedoch sie schwer zu schlucken begann. Wie hoch konnte die Wahrscheinlichkeit sein? Und dann kam er auch noch auf sie zu und grüßte sie, er war froh, dass es ihr gut ging und man konnte sehen wie der Kopf der jungen Fudo qualmte. Die Röte, die ihr ins Gesicht geschossen war, war enorm und zeugte von Scham, ein wenig Erregung, Überforderung. Er hatte sich noch nicht vorgestellt, aber die junge Fudo bekam keinen Ton raus, sie sah verlegen zur Seite hin fort. Danke... mir geht es gut... n...nenn mich ruhig Mai Der Feuerlöscher konnte sprechen und sie sah auf ihre Hände, sie wollte etwas sagen, ihn näher kennen lernen, so viele Worte hatte sie in ihrem Kopf, doch das Kuchiyose riss sie aus ihren Gedanken, denn er unterstellte dem Neuankömmling, der als Rai-kun ihr vorgestellt wurde. Sie schluckte und blickte dann herüber zu ihm, wie sein Haar im Wind wehte, in der Sonne glänzte, seine strahlenden Augen, wie konnte sie so viel Glück haben? Sicher würde man sie gleich kneifen und sie würde aufwachen. Aber nein, sie wollte nicht, sie wollte nicht aus diesem schönen Traum aufwachen. Man sah es äußerlich nicht, aber sie schwelgte dahin, verlor sich in den saphiren Seelenspiegeln. Sie spürte wie ihre Herzen höher schlugen und dann jedoch wandte sie sich ab, denn jemand Anderes kam nun dazu. Ein junger Mann? Oder war es doch eine Frau? Sie hätte geschätzt eine weitere Frau und dies nur mit maskulinen Zügen. Sie lächelte dann jedoch.
Oh, Watanabe-san, es freut mich nicht das einzige Mädchen zu sein. Sie wollte noch mehr mit der Anderen reden, doch sie wirkte abwesend, warum? Wusste sie nicht, war sie zu aggressiv vielleicht? Oder aber sie war auch an Rai-kun interessiert? Sie sollte ihn aber eher Rai nennen, denn er hatte sich ja vorgestellt. Dann aber stellten sich Kuchiyose und Sensei vor und Mai lauschte interessiert, als man in ihre Richtung sprach und es um das Singledasein ging, schüttelte sie nur den Kopf und murmelte etwas von Zu kuchiyosemäßig, mir sind Menschen lieber. Dann ging der Krug zu Mai und jene überlegte, wie sollte sie sich vorstellen? Sie lächelte dann in die Runde hinein, stand zwischen Rai und Tomoya, so dass man sie nur leicht von der Seite sehen kann. Die Vorstellung des Senseis war cool und sie staunte nicht schlecht, als sie sah was er tat, ob sie sowas auch konnte? Bei ihr jedoch ging sie von aus, dass sie den ganzen Boden sprengen würde.
Mein Name ist Fudo Mai, ich bin 16 Jahre und außerhalb von Konoha geboren, ich wohne bei den Sarutobis, da jene so nett waren sich meiner anzunehmen, vor allem dank meines Problems. Ich habe nicht im Krieg gekämpft, bin davon immer verschont geblieben und während die Endzüge des Krieges tobten wurde ich in die Akademie aufgenommen. In meiner Brust schlagen 2 Herzen, ich habe 2 Chakrapools und mein Katon ist dank der Arbeit der Sarutobis unter Kontrolle. Ich bin mir sicher, dass dies jedoch nicht lange so bleibt. Immerhin ist jedes neue Jutsu durchaus eine neue Herausforderung für mich, da ich meinen Ausstoß nicht kontrollieren kann und auch habe ich physische Defizite, da ich sehr spät eingestiegen bin, was das Training angeht. Die Sensei in der Akademie sagten jedoch, dass ich sehr talentiert in Sachen Ninjutsu sei und sehr schnell verstehe. Ich kann nicht einschätzen, ob sie dies nur sagten um mich zu beruhigen, aber ich denke ich bin wohl die untalentiertestee Schülerin von uns 3 Genin und danke Ihnen für Ihre Geduld, Sensei, die Sie aufbringen werden mit mir. Mein Ziel ist es neben der Kontrolle über mein Chakra dem Dorf, den Sarutobis meinen Dank zu zeigen in dem ich mich in diesem Dorf einbringe, was mir half, wo ich alles verloren hatte. Und natürlich möchte ich an dieser Stelle auch dir danken, Rai-kun, dass du mich damals gerettet hattest. Der Fall hätte mich wohl getötet, wenn du nicht gewesen wärst. Sie wandte sich um und gab ihm zum Dank einen leichten Kuss auf die Wange, verlegen wandte sie sich ab und murmelte noch ein das wäre es.... und erwartete nun eigentlich, dass Watanabe-san sprach, immerhin sollte es ja heißen Ladys First....[/color]
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BeitragThema: Re: Sannin no Genin to Gorira   Sannin no Genin to Gorira Icon_minitimeFr Sep 29, 2023 1:33 am | PostID: #1256

Es war schon ein komischer Zufall. Hatte er also wirklich das Mädchen im Team, welches sich damals vom Hokagefelsen stürzte? Er hatte sie nur abgeliefert und sich dann wieder um seinen Kram gekümmert. Unter all dem Vorgeplänkel, driftete Rai das eine oder andere Mal ab und grinste stur vor sich hin. Erst als plötzlich das Wesen vor ihm stand und die Ärmchen verschränkte, sah er verwundert nach unten. "Unlautere Absichten?", fragte er das Wesen eher rhetorisch. So etwas hatte der Uzumaki noch nie gehört, oder? "Nein, ich denke nicht", antwortete er und lächelte einfach. Geschulte Augen würden sehen, dass er keinen Schimmer hatte, was Eruhiko von ihm wollte. Rai hätte es womöglich verstanden, wenn er es direkt gesagt hätte. Aber wieso sollte er solche Dinge mit Mai vorhaben? Und wieso wäre das schlimm? Das fragte sich Rai schon immer. Wieso reagierten Menschen immer so verhalten auf Nacktheit? Klar war es manchmal unpassend, aber sonst?
Aus diesem Gedankenstrang wurde Rai herausgerissen als Tomoya auftauchte. Er kannte ihn, zumindest vom sehen her. Sie verbrachten ähnlich viel Zeit auf der Akademie und da fiel der Junge mit zwei Haarfarben einfach auf. Auf seine Verbeugung antwortete er auch mit einer Verbeugung. "Die Freude liegt ganz auf meiner Seite.", sagte er zu Tomoya, der einen auffälligen Kleidungsstil hatte. Welcher nun der richtige war, würde sich früher oder später herausstellen. Jetzt klingelten aber seine Ohren. Sagte Mai, dass sie sich freute, nicht das einzige Mädchen zu sein? Rai lehnte sich nach hinten, um Tomoya von der Seite zu beobachten. Bevor er aber etwas sagen konnte, hieß es aufgepasst! Zuerst sprach ihr Sensei und angespannt hörte Rai ihm zu. Er wollte eine Kurzfassung und die Wünsche und Ziele eines jeden Genin dieses Teams haben. Zuerst startete aber das Wesen namens Eruhiko. Er stellte sich vor und auch ihm hörte er zu. Er war also ein Schwertkämpfer, 19 Jahre und Single! Das konnte man sich leicht merken. Danach folgte ihr Sensei, der eine absolut ober coole Showeinlage einlegte. "Wow", stieß er beeindruckt aus, als die Feuersäulen aus dem Boden schossen. Die Wärme konnte er bis hierher spüren. Hellcross Giyu. Absolut cool.
Danach folgte Mai und auch ihr schenkte er natürlich seine Aufmerksamkeit und dabei fiel ihm etwas auf. Sollten sie nicht kurz und knapp bleiben? Sagen würde der junge Uzumaki natürlich nichts. Sie hatte also zwei Herzen und zwei Chakrapools? Das war irgendwie gruselig und interessant zugleich. Sie bezeichnete sich selber als untalentierteste von allen drein und Rai zog die Augenbrauen zusammen. Wieso? Woran machte sie es fest? Das Katon war ihr Element, welches zu einem Ausbruch führen kann, den sie nicht kontrollieren kann? Hatte er das richtig verstanden? Ihr Schlusswort ging zu Ende. Eine Dankesrede für Rai, der nur stumpf lächelte. Auch als sie ihm einen Kuss auf die Wange gab, reagierte er eher verhalten. Er rieb sich kurz die Wange, aber es war daran ja nichts Schlimmes dabei, oder? Da Rai als zweiter aufgetaucht war, sah er sich in der Position nun weiter zu sprechen. Cool war jedoch, dass Mai auch 16 Jahre alt war.
"Mein Name ist Uzumaki Rai. Ich bin 16 Jahre alt und Enkel von Himawari Uzumaki, die Tochter von Naruto Uzumaki.", erklärte er, obwohl sicher jeder die Geschichten kennen sollte. "Ähnlich wie meine Großmutter erweckte ich das Byakugan und ich trainiere es parallel zusammen mit dem Hyuuga Clan. Dementsprechend kämpfe ich auch mit dem Juuken. Ein Kampfstil basierend auf dem Byakugan. Mein Element ist das Fuuton und zusätzlich bin ich ebenfalls in der Lage einen Kuchiyose Partner zu rufen", führte er fort, ehe er sich ein kleines Beispiel an Mai nahm, um etwas Hintergrund wissen preis zu geben. Nicht für Giyu Sensei, sondern für seine Kameraden. "Ich war schon einmal in einem Team. Wir wurden in den Krieg geschickt und gerieten in einen Hinterhalt. Unser damaliger Sensei opferte sich, um uns Kinder zu retten. Meine Kameraden hingen ihre Stirnbänder an den Nagel und ich versuchte einen Weg für mich zu finden. Mein Ziel ist es, dieses Dorf und ihre Einwohner zu schützen. Deshalb bin ich zurück in den aktiven Dienst getreten und ich werde erst aufhören, wenn mein Schädel an diesem Berg hängt!", sagte er und zeigte auf den Hokagefelsen. "Und ich freue mich den Weg mit euch zusammenzugehen.", sagte er und klopfte sich dabei auf die Brust, um seine kleine Sprache heroisch zu beenden.
Nun ließ er seinen Arm aber wieder hängen, um nun auf Tomoya zu warten. Er war auf seine Vorstellung gespannt und freute sich auf den weiteren Ausgang dieses Treffens.
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BeitragThema: Re: Sannin no Genin to Gorira   Sannin no Genin to Gorira Icon_minitimeFr Sep 29, 2023 4:22 am | PostID: #1258


#002 | Team 3 (Sarutobi Giyû, Fudo Mai & Uzumaki Rai)

Tomoya war es relativ gewohnt, als Mädchen bezeichnet zu werden, es war ja nicht so, als würden seine Schwestern ihn als Bruder bezeichnen, nein, die drei Mädchen hatten es sich angewöhnt ihn, als Schwester anzusprechen und ihm war es eigentlich relativ egal, ob man ihn jetzt als Mädchen oder als Jungen sah. Er war halt Tomoya und wenn seine Eltern ihn als einen Sohn sahen, dann war er eben ein Er und wenn seine Schwestern ihn eben als Sie und Mädchen ansprechen wollten, dann war das auch in Ordnung. Ihm kümmerte das nicht.
Das Mädchen der Gruppe erwiderte seine Begrüßung und auch der blonde Junge, der ihm irgendwie bekannt vorkam, aber es war einfach schon lange her und er hatte ja ziemlich etwas am Kopf abbekommen, also war er sich nicht zu 100 Prozent sicher, ob er den anderen kannte oder sich das ganze nur einbildete und er wollte jetzt nichts Unhöfliches tun, indem er sich unsicher darüber war, ob er den anderen kannte oder es dem eben nicht so war und er sich das ganze einfach nur einbildete.

Schlussendlich übernahm ihr Sensei wieder das Ruder und Tomoya richtete seine Aufmerksamkeit mehr wieder auf ihren Sensei. Dieser sagte ihnen das keiner zu spät, eine Sache, die dafür sorgte das Tomoya ein ziemlicher brocken von Herzen viel, er hatte gerade doch ziemliche Panik geschoben, weil er gedacht hatte, dass er zu spät war, immerhin waren alle anderen schon anwesend gewesen und er war als Letztes zur Gruppe gekommen. Aber wie es schien, war er nicht zu spät und musste sich über diesen Punkt schon einmal keine Sorgen machen.
Der Mann erklärte ihnen, dass sie sich vorstellen sollten. Es schien, als wollte ihr Sensei eine Vorstellung beginnen, aber etwas besser gesagt, das Tierchen auf seiner Schulter kam ihm dazwischen und schon direkt nach 10 Sekunden war Tomoya sich mehr als klar, dass er ihn Schwierigkeiten steckte. Er war nicht in der Lage zu lesen, was das Tier? sagte und damit konnte er nur so tun, als würde er aufmerksam zuhören, was der/die Beschwörung??? von sich gab. // Krapp. Das ist nicht gut, wie konnte ich nur vergessen, dass Beschwörungen ja auch sprechen können, aber eben keine Lippen haben. Also bin ich nicht in der Lage zu verstehen, was es sagt. Ich kann damit nicht einmal, ob es ein Er oder Sie ist oder wie sein Name lautete, den es gerade sicherlich nennt. //

Aber wie es schien, sagte die Kuchiyose auch ab und an Worte, die ihrem Sensei nicht gefielen, zumindest wenn er das aus dessen Mimik schließen konnte. Na, das konnte noch heiter werden.
Bong. Jop er war sich sicher, dass die Beschwörung wohl eine recht vorlaute Klappe hatte und Sachen sagte, die er besser nicht sagen sollte. Denn es kassierte eine Beule von seinem zukünftigen Sensei. Trotzdem nicht besser, da er nicht wusste, wie er die Kuchiyose ansprechen sollte.
Dann stellte sich ihr Sensei als Sarutobi Giyû, 35 Jahre, Kämpfer im Krieger und Träger des Beinamen Hellcross Giyû vor. Der Mann entfernte sich, was es schwerer machte zu lesen, was er sagte, aber Tomoya verstand, dass sie eine Vorstellung bekommen würden, warum der Mann diesen Beinamen bekommen hatte. Okay auch gut. Danach folgte eine sehr beeindruckende Katonjutsu präsentierung. Das erinnerte ihn noch einmal daran, dass er bislang keine Natur erweckt hatte, er an sich relativ nutzlos war. Ob er überhaupt würdig war, einen Sensei zu haben? Tomoya bekam immer mehr so seine Zweifel, es gab sicherlich keine Chance, dass ein Jounin mit einem Beinamen eine nutzlose Person wie ihn ausbilden würde.

Danach forderte der Mann sie auf sich ihrerseits vorzustellen, zuvor nannte er noch sein Ziel, dass er das Dorf beschützen wollte und eben der nächsten Generation den Willen des Feuers weiter geben wollte. Dann bat ihr Sensei das Mädchen der Gruppe, dass sie ihre Vorstellung begann, das wiederum sorgte, dafür, dass Tomoya seinen Kopf so drehte, dass er die Rothaarige im Zentrum seiner Aufmerksamkeit hatte, aber ihren Sensei und den Blonden noch im Auge behalten konnte. Nur für den Fall, wenn sie auch etwas sagen würde. // Es ist ganz schön schwer sich auf mehrere Personen zu konzentrieren. //, schoss es Tomoya mal wieder durch den Kopf. Aber jetzt war erst einmal der weibliche Rotschopf der Gruppe dran, mit der Vorstellung und man war sie gründlich. Es waren genug Informationen, um Tomoya zu überfordern und sie schien den Blonden zu mögen. Auch gut.

Fudo Mai, 16 Jahre, geboren außerhalb Konohas. Wohnt bei den Sarutobis, also Senseis Clan? hat nicht im Krieg gekämpft. Auch gut. Katon. 2 Herzen. Ehm was? Wie? Problematisch in Kontrolle? untalentiert? Von wegen sie war alleine mit einer Chakranatur schon einmal bedeutend nützlicher als er selbst. Was hatte er den Vorzuweisen. Fast nichts. Und sie kannte Rai. Der Blonde war Rai, wie es schien. Der Name bekam ihm bekannt vor. Also hatte er sich doch nicht das ganze eingebildet, den Blonden zu kennen. Der bekam einen Kuss auf die Wange, sie mochte ihn also.
Danach war dann schließlich auch schon der Blonde dran. Während Mai-san dachte, dass er ein Mädchen war, war seinem Sensei sicherlich bewusst, dass dem eben nicht so war, aber ihm war es egal und daher würde er die Rothaarige auch nicht korrigieren.

Uzumaki Rai, 16 Jahre, Enkel von Himawari Uzumaki der Tochter Naruto Uzumakis. Träger des Byakugan. Fuuton Element und kann eine Beschwörung rufen. Hatte ein Team, den Sensei aber im Krieg verloren. Teamkameraden haben aufgehört, möchte das Dorf beschützen. Freute sich auf ihren Weg zusammen. Dann war wohl er dran.

"Mein Name ist Watanabe Tomoya, ich bin 17 Jahre alt", begann er dann schließlich wie seine beiden vielleicht zukünftigen Teamkameraden die Vorstellung, doch da er keine beeindruckenden Verwandten oder Verbindungen hatte, konnte er dazu auch nichts sagen. "Ich kann etwas Genjutsu", hätte Rai sich nicht an Mai ein Beispiel genommen, wäre Tomoyas Vorstellung hier wohl schon fast fertig gewesen, aber da die anderen beiden ausführlich gewesen waren, wollte er es auch sein. Alleine um der Höflichkeit willen.
"Mein damaliges Team entging im Krieg nur knapp der Auslöschung. Ich weiß aber nicht, was die anderen heute so machen", er ging nicht im Geringsten darauf ein, dass es ihn fast umgebracht hatte, noch darauf, was es mit seinem Körper angestellt hatte. "Ein Ziel?", hier hatte er deutlich sichtbar Schwierigkeiten, seine Finger hatten sich in seinen Kimono gekrallt und machten unruhige Bewegungen. "Ich möchte dem Dorf von Nutzen sein", damit beendet er seine Vorstellung und hoffte nicht, dass er sich jetzt gerade blamiert hatte, aber er hatte einfach nichts Besonderes vorzuweisen. Er hatte kaum einen Nutzen, vielleicht konnte er ein Lockvogel sein? Aber dafür war er doch auch zu schlecht. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn er den Krieg nicht überlebt hätte.
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BeitragThema: Re: Sannin no Genin to Gorira   Sannin no Genin to Gorira Icon_minitimeFr Sep 29, 2023 8:31 am | PostID: #1259

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Post No. 3

Das Clanoberhaupt der Sarutobis hörte seinen zukünftigen Schülern aufmerksam zu. Mais Lebensgeschichte kannte er aufgrund der Tatsache, dass sie von seinem Vater im Clan aufgenommen wurde und weil es seine Pflicht war als Anführer des Clans. "Das kann ja noch heikel werden.", dachte er sich, als sie dem jungen Uzumaki einen Kuss auf die Wange gab. Er hielt gleichzeitig Eruhiko die Schnauze zu, denn er wusste, dass das Hermelinmännchen einen gewaltigen Aufstand machen wollen würde. Seiner Meinung nach hatte er Mai bereits für sich beansprucht. Allerdings war diese Aktion ein konkreter und unmissverständlicher Korb für das Kuchiyose. Allgemein, als ob ein Mensch etwas mit einem Kuchiyose anfangen würde. Und auch Eruhiko würde das klar sein, aber er mochte den weiblichen, menschlichen Körper. Er würde Eruhiko nicht loslassen, bis alle ihre Vorstellung beendet hatten. Dabei beobachtete er ihre Mimik und Gestik ganz genau. In seiner Zeit als ANBU hatte er gelernt, Menschen zu lesen und zu bemerken, wenn sie etwas verheimlichen wollten. Aber auch wenn es jetzt der Fall wäre, würde er keinen von ihnen darauf ansprechen. Jedenfalls nicht in Anwesenheit der anderen. Der junge Uzumaki mit den blonden Haaren erwähnte, dass er das Byakugan besaß und auch zum Hyuuga-Clan gehörte. Anscheinend jedoch eher sporadisch, da sein Nachname immer noch Uzumaki lautete. "Interessant. Also ein Halbblut wie ich und ein Juuken-Nutzer." Er selbst hatte das Kekkei Genkai der Uzumaki noch nicht erweckt und er glaubte auch nicht sonderlich daran, dass dies noch geschehen würde. Da Rai es nicht erwähnte, glaubte der rothaarige Jounin, dass es bei Rai genauso war. "Sein Ziel ist es also Hokage zu werden. Seine Nachfahren scheinen wohl alle dasselbe Ziel zu verfolgen." In der Ahnenreihe der Uzumaki gab es viele Personen, die versuchten, nach Naruto ebenfalls diesen Platz zu erreichen. Selbst einer seiner Vorfahren hatte es geschafft, sich als Hokage zu etablieren und war sogar recht bekannt. Na ja, logischerweise, da die Hokage alle am Felsen verewigt werden. Giyû hatte den frechen Kuchiyose auch wieder losgelassen, der genauso aufmerksam zuhörte. Eruhiko schien sich vorerst beruhigt zu haben, aber das würde noch Konsequenzen für den jungen Rai haben. Hoffentlich würde er nicht versuchen, den Blondschopf gleich zu sabotieren. Als Letzter im Bunde war der rot-weißhaarige Junge an der Reihe, den Mai für ein Mädchen hielt. Seine Vorstellung war sehr knapp und dennoch informativ. Aber irgendetwas störte Giyû. Tomoya krallte seine Finger in seinen Winterkimono. "Mangelndes Selbstbewusstsein? Hm… dich werde ich genauer unter die Lupe nehmen, Watanabe Tomoya…"

Gerade als Giyû das Wort an die drei richten wollte, erhob auch das Kuchiyose mit dem weißen Fell seine Stimme. "Also, zuerst einmal-", wurde er abrupt unterbrochen, indem der Ex-ANBU seinem Begleiter wieder mit Zeigefinger und Daumen den Mund zuhielt. Eruhiko war erstaunlich ruhig für seine Verhältnisse. Auch das bemerkte Giyû gerade. Normalerweise wäre er nach Rais Beitrag komplett ausgerastet. Aber als der Watanabe anfing zu sprechen, wurde er noch ruhiger. Er schien seine Rolle als Assistenz-Sensei doch ernster zu nehmen, als der Sarutobi geglaubt hatte. "Gut. Damit sind wir wohl alle über uns im Bilde. Ihr wart sogar alle sehr gründlich, was eure Vorstellung angeht. Allerdings…", er machte eine kleine, dramatische Pause und beobachtete dabei die Reaktionen der drei Genin, "… werde ich euch einer persönlichen Eignungsprüfung unterziehen. Einen Test." Er stoppte kurz und sah in die Gesichter der vor ihm stehenden Anwesenden. "Dieser Test soll mir einiges über eure genauen Fähigkeiten, Stärken und Schwächen verraten. Solltet ihr ihn nicht bestehen, werdet ihr entweder wieder aus dem Shinobidienst entlassen oder müsst die Akademie erneut besuchen! So habe ich es mit dem Hokagen abgesprochen." Na ja, mit dem Ausdruck in den Augen der Genin hatte er gerechnet. Es schien, als ob sie sich jetzt sehr verunsichert fühlten, besonders der Watanabe schien ziemlich von der Aussage mitgenommen zu sein. Was war los mit diesem Jungen? Irgendetwas an ihm machte den rothaarigen Halb-Uzumaki stutzig. "RUUUUUHE!", rief Eruhiko in die Proteste. Aber selbst wenn es keine gegeben hätte, würde er einfach aus autoritären Gründen dazwischenrufen. Giyû biss sich in die Fingerkuppe und strich sein Blut über die Handfläche seiner rechten Hand. Dann formte er einige Fingerzeichen und schlug sie auf den Boden. "Kuchiyose no Jutsu!" Als sich alles in Qualm hüllte, hörte man zwei Stimmen. "Giyûlein, ist es schon so weit?", sagte eine recht jugendliche Stimme im Rauch. "Bäh, das dämliche Rattenmännchen ist ja auch wieder dabei!", sprach eine wiederum eher kindliche Stimme. Als sich der Qualm verzog, standen vor den drei Genin zwei Affenkuchiyose mit weißem Fell und roten Kleidungen, die an Gis erinnerten. Der eine war recht klein, nicht viel größer als Eruhiko, der andere eher so groß wie die Genin. Wobei Rai mit seinen 1,70 deutlich herausstach. "Nun zur Prüfung.", sagte der Sarutobiclananführer und hielt drei Glöckchen hoch, die an jeweils einem Bändchen befestigt waren, "Ihr werdet jeweils eines von den dreien zugeteilt bekommen, welche diese Glöckchen bekommen. Eure Aufgabe wird es sein, eurem Partner das Glöckchen abzunehmen. Vergesst nicht, auch wenn sie Kuchiyose sind, sind sie auch Shinobi. Eine andere Möglichkeit, um diesen Test zu bestehen…", er grinste und dieses Grinsen war bestialisch, seine Augen schienen unter seinem Pony und durch seine Augengläser zu leuchten wie ein Dämon oder wildes Tier, "… besteht darin, sich mir in einem Kampf zu stellen und mir eine Verletzung zuzufügen. Ihr dürft alles benutzen, was euch zur Verfügung steht." Er reichte jedem seiner drei Kuchiyose eines der Glöckchen. "Mai, du wirst Sarucha fangen. Tomoya wird sich mit Eruhiko begnügen müssen und du, Rai, bekommst Saruzosa. Es wird nur innerhalb der Wälder UM den Wald des Schreckens geprüft. Innerhalb dies führt es zur Disqualifikation. Die Zeit läuft bis Mittag." Der Aufteilung nach hatte Mai den schwächsten Partner, einen Kuchiyose vom E-Rang. Allerdings war das Kerlchen besonders flink, da es meist für Botengänge genutzt wurde. Tomoya hatte mit Eruhiko ebenfalls einen schnellen und flinken Gegner, der sich sogar etwas verteidigen konnte. Vom Rang her würde man den Hermlin wohl in die Kategorie C einstufen. Aber Rai hatte einen Gegner vor sich, der sowohl schnell als auch kampferfahren war. Saruzosa war vom Rang C und damit wohl der härteste Brocken. Er hatte schon während ANBU-Aufträgen Erfahrungen gesammelt, genau wie Eruhiko. Jetzt würde sich zeigen, wie sie abschneiden würden und was sie genau draufhatten. "LOS!" Und da sprangen die drei Kuchiyose weg, in die Wälder um den Wald des Schreckens.
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BeitragThema: Re: Sannin no Genin to Gorira   Sannin no Genin to Gorira Icon_minitimeFr Sep 29, 2023 2:12 pm | PostID: #1263

2
Mai folgte den Anweisungen und stellte isch vor und dann folgten auch schon die nächsten Beiden, zunächst Rai, es war schön, er war ein Uzumaki aus der Linie des 4. Hokage, was wohl sein hübsches Aussehen erklärte. Aber sie driftete ab. Sie musste noch mit ihm ein Hühnchen rupfen, das leichte Herzrasen hin oder her, sie hörte die Vorstellungen an und auch die von Watanabe-san. Sie strahlte.
Wow... du kannst Genjutsu.... cool. Ich bin wohl zu dumm dafür, meine Sensei haben immer gesagt, dass ich dafür absolut untalentiert bin. Du kannst sicher viele Genjutsu oder? Und dann auch noch den Geist beeifnlussen. Ich bin mir sicher, du wirst eine starke Konoichi. Und noch etwas, Rai-kun, auch wenn du toll bist, und du sicher stark bist, es hieß Ladys First, und Watanabe-san konnte nicht vor dir sprechen, also warum bist du so unhöflich und drängelst dich vor? Bei diesen Worten tippte sie ihm auf die Brust und sah ihn an. Die arme Watanabe-san, wurde einfach so von Rai übergangen, war er vielleicht doch nicht so toll, wie sie dachte? Dann aber hörte sie noch die Antwort von Rai und wurde feuerrot, denn Rai offenbarte ihr, dass Watanabe ein Junge ist. Sie gerne wäre sie jetzt in Feuer aufgegangen und wäre so dieser Situation entschwunden? Bevor sie jedoch sich entschuldigen konnte, wurden sie geschrien. Mai wandte sich um und noch immer saß ihr die Scham im Nacken. Sie fühlte sich schlecht, sie musste sich entschuldigen, schnell, sonst würde er sie auf immer hassen, oder nicht?

Sie sollten Affen fangen? Sie sah sich um und schluckte, ein Wald, ein Ort an dem sie nicht gerne kämpfte, aber sie wurden nicht in den Wald gebracht, sondern sie würden davor versuchen die Glocken zu sammeln. Mai sah dann den Sensei an, meinte er dies ernst? Sie wurden aufgeteilt und sie sollten die Affen fangen. Mai schluckte, hatte dann aber eine Idee. Wie lockte man Tiere heraus. Sie ging dann zu ihren beiden Teammitgliedern herüber.
Wartet.... Lasst uns kurz logisch dies besprechen, aber zunächst, ich bitte dich um entschuldigung Rai-kun, dass ich dich so angefahren habe, dies war nicht meine Absicht. Ich dachte wirklich, dass Tomoya-kun ein Mädchen ist.... verzeiht.... ihr Beide.... aber zunächst.... zu meiner Idee.... wir könnten sie doch rauslocken, Tomoya-kun nimmt sie unter Genjutsu und Rai-kun fängt sie für uns, so dass jeder seine Stärken einsetzen kann, oder was meint ihr? Sie öffnete dabei ihre Jacke, da ihr anfing warm zu werden und sie streckte sich kurz, ehe sie sich Handschuhe anzog. Das Shirt was sie nun trug war eng anliegend, da die Trianingsjacke darunter offen war. Sie blickte die beiden Jungs an, wie sollten sie vorgehen?
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BeitragThema: Re: Sannin no Genin to Gorira   Sannin no Genin to Gorira Icon_minitimeSa Sep 30, 2023 9:06 pm | PostID: #1269

Irgendwie mochte er ja den Tatendrang von Mai, aber wieso schien sie so aufdringlich zu sein? Tomoya war doch eindeutig ein Junge! Na ja, eindeutig vielleicht nicht, aber lassen wir das! Rai war also im Recht! Das hörte man doch schon an seiner Vorstellung! Ein Mädchen hätte, ähnlich wie Mai es tat, einen halben Roman aufgetischt! So dachte zumindest Rai. Sein Vater erzählte ihm so einige Sachen über Frauen und er musste es doch wissen, nicht wahr? Trotzdem ließ er Mai diesen kurzen Moment und antwortete nur stumpf auf ihre Frage, wieso er Tomoya nicht zuerst sprechen ließ. "Weil Tomoya ein Junge ist.", sagte er und danach konnte er auch erkennen, dass Mai ziemlich rot wurde? Da war es wieder. Dieses Verhalten. War es ihr peinlich? Wieso? War doch nicht schlimm. Selbst wenn Tomoya ein Junge war, der sich als Mädchen kleidet. Rai sah wieder nach vorn und hörte nun ihre Aufgaben. Das berühmte Glöckchen spiel, welches er schon so oft gehört hatte. Sein Sensei versetzte dem ganzen aber einen Twist. Er nutzte das Kuchiyose no Jutsu und aus der kleinen Staubwolke wurden zwei Affen herbeigerufen. Einer etwas kleiner und der andere fast so groß wie sie waren. Rai sah sie eindringlich an und hörte die Erklärung und der Zuweisung zu. Mai würde den kleinen Affen fangen müssen, Tomoya musste Eruhiko fangen und Rai bekam den größeren Affen. Den Hinweis, dass sie dennoch Shinobis waren, brauchte Rai zumindest nicht. Er wusste, wie stark solche Wesen sein konnten. Sie sollten die Glöckchen zurückerobern und derjenige, der keine erobern konnte, würde diese Prüfung nicht bestehen. So ein Sensei war Giyu also? So etwas hörte Rai immer mal wieder und irgendwo konnte er auch Verständnis zeigen dafür. War man für solche Aufgaben nicht bereit, dann war man vielleicht noch zu grün hinter den Ohren? Rai sah, wie die Wesen auf das LOS-Signal losliefen und sich versteckten. Dabei prägte er sich sofort ein, in welchen Abschnitt sie gegangen waren. Es war keine Versicherung das sie dort bleiben würden, aber alles außerhalb der Zäune war erlaubt. Ein brachiales One on One! Rai war sich sicher, Sarusoza zusammen mit Gamamichi bezwingen zu können. Doch das war nichts, was er in Erwägung zog. Das Heldensyndrom kam zum Vorschein. Er würde nicht zulassen, dass sein Team verlieren würde. Sein Plan festigte sich sofort und daran hatte er keine Zweifel mehr. Während Rai sich in Gedanken diese Mission schon ausmalte, kam nun Mai etwas näher und trat vor die beiden Jungs. Sie offenbarte ihren Plan. Sie wollte die Affen und Eruhiko aus ihrem Versteck locken, um sie danach zu fangen. Rai wollte seine Idee eigentlich direkt danach offenlegen, doch dann öffnete sie ihre Trainingsjacke und ihre tollen Rundungen kamen definiert zum Ausdruck. Ungeniert sah er ihr dabei zu. Na ja....sie zog sich ihre Handschuhe an, währenddessen Rai´s Fokus woanders la. Eruhiko würde sich wohl mit ihm gerade die Hände schütteln. Aber er fing sich irgendwann und sah zu Tomoya. Für ihn war es nichts Schlimmes. Mai wollte doch sicher das man etwas genauer hinschaut. Wieso sonst öffnete sie ihre Jacke? "Wir haben Zeit bis zur Mittagsstunde. Gute 3 Stunden. Ich sehe darin zwei varianten. Entweder wir fokussieren uns auf einen. Verlieren bei dieser Taktik aber möglicherweise wertvolle Zeit. Ich würde den Kampf gegen Sensei Giyu auch nicht ausschließen. Wir sind zu dritt, haben 3 Stunden und wenn wir es nicht schaffen, ihn ein wenig zu verletzen, in 3 Stunden. Dann sind wir es vielleicht wirklich nicht Wert. Ich würde Folgendes vorschlagen, wenn wir die Tiere jagen. Jagen wir Sarucha und Eruhiko zuerst. Sollte dann nicht genug Zeit sein, habt ihr eure Glöckchen sicher. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob wir alle fehlschlagen, wenn wir nicht alle 3 bekommen. Ich würde Sensei Giyu angreifen. Wir sind zu dritt! Auch er hat nur zwei Augen. Wir haben eine Chance", sagte Rai und sah Tomoya an. "Was denkst du darüber?", fragte er Tomoya und wartete seine Antwort ab.
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BeitragThema: Re: Sannin no Genin to Gorira   Sannin no Genin to Gorira Icon_minitimeSa Sep 30, 2023 10:01 pm | PostID: #1272


#003 | Team 3 (Sarutobi Giyû, Fudo Mai & Uzumaki Rai)

Tomoya beendet seine Vorstellung und das Mädchen der Gruppe haute dann gleich mal einen großen Batzen an Worten heraus. // Oh Kami. Stopp langsam, ich komme sonst nicht hinterher. Hilfe. Mai-san bitte. Ähm ja hab vielleicht die Hälfte davon aufgeschnappt was sie jetzt gesagt hat aber sie findet das mit den Genjutsu wohl toll und doof das Rai vor mir sich vorgestellt hat, weil sie mich für ein Mädchen hält? Zumindest glaube ich, dass es die Zusammenfassung ist. Das wird noch heiter, wenn sie immer so viel und schnell sprach. // Rai-san ließ die Anklage aber nicht lange auf sich sitzen, sondern korrigierte Mai-san indem er sie darauf hinwies, dass es sich bei Tomoya einen Jungen handelte, etwas was der andere nur wissen konnte, wenn er Tomoya von früher kannte. Jetzt war sich Tomoya dann endgültig sicher, dass er den Blonden auch kannte und es wirklich keine Einbildung gewesen war.

Nachdem sie ihre Vorstellung beendet hatten, war erst einmal ihr Sensei wieder an der Reihe, dessen Beschwörung wollte den Mund öffnen wurde aber effektiv von ihrem Sensei abgehalten, was Tomoya extrem erleichterte, den dieser war leicht beunruhigt worden, als er gesehen hatte das die Beschwörung sprechen wollte. Immerhin verstand konnte er bei ihr nicht wie bei Sensei einfach die Lippen, daher war es für ihn wirklich besser, wenn ihr Sensei sprach, so konnte er viel weniger verpassen. Aber er konzentrierte sich erst einmal darauf, die Worte des Sarutobis nicht zu verpassen.

// Ein Test? Ich hatte mir schon gedacht, dass er etwas wie einen Test machen würde, aber es schockiert mich trotzdem //, innerlich seufzte, Tomoya er fühlte sich schon mit der Ankündigung des Testes nicht wohl, aber es war durchaus klar, dass ihr Sensei herausfinden wollte, was ihre Stärken und Schwächen waren, was sie so konnten. Das konnte er verstehen. Wirklich. Aber auf die Aussage, dass sie entweder zurück zur Akademie mussten oder aus dem Shinobidienst entlassen wurde, er konnte nicht verhindern, dass er etwas in Panik geriet und kaltweiß wurde. Für ihn war beides eine absolute Katastrophe, das würde ihn wieder seiner Mutter aussetzen, er war ihr doch gerade wieder erst entkommen und alleine der gedachte, brachte ihm nicht nur Panik, sondern auch eine bleierne Übelkeit.
Aber er musste sich zusammen reisen, er durfte sich keine Schwäche leisten. Er durfte weder seinem Sensei, noch seinem Team oder seiner Mutter Schwäche zeigen, das ging nicht. Sie würde es ausnutzen, so wie es immer getan hatte. Seine Schwäche bedeutete, dass sie wieder Kontrolle über ihn erlangen konnte. Tomoya sagte nichts, was sollte er darauf auch sagen.

Die Beschwörung rief sie zur Ruhe und ihr Sensei machte schon wieder etwas. Es stellte sich als weitere Beschwörungen heraus // Oh Kami, das wird noch heiter //, Tomoya tat sein Bestes sich wieder zu fangen, aber es änderte nichts an der bleiernen Übelkeit. Es dauerte sich davon zu erholen, es war wie ein Schlag in den Magen und er wusste genau wie sich solcher anfühlte.
Ihr Sensei hatte zwei Affen gerufen, zwei unterschiedlicher Größen. Sie sagten auch etwas, sie waren besser zu lesen als Frettchen-Beschwörung? er konnte wirklich nicht sicher sagen, welcher Art die Beschwörung angehörte, aber die beiden Affen-Beschwörungen, mit etwas Zeit wäre er vielleicht in der Lage zu verstehen, was sie von sich gaben. Jetzt zu diesem Zeitpunkt stand das aber noch aus der Frage.

Dann machte sich Sarutobi-Sensei schließlich dran, die Prüfung zu erklären und er erfuhr endlich, wie die erste Beschwörung hieß. Eruhiko war also dessen Name. Klang männlich. Gut, sie mussten an die Beschwörungen fangen und jeder von ihnen musste an ein Glöckchen gelangen. // Oh verdammt ich kann die Glöckchen und die Bewegungen doch nicht hören. Zwar habe ich mit der Zeit ein Gefühl für die Präsenz von Personen entwickelt, aber es ändert nicht daran, dass ich das Glöckchen oder die drei Beschwörungen nicht hören kann. Wie soll ich sie den orten? Alleine ist das für mich unmöglich und selbst mit Hilfe ist das extrem schwierig. Vielleicht wäre meine beste Option, sich mit Sensei anzulegen. Natürlich bin ich dafür lange nicht stark genug oder überhaupt schnell oder geschickt genug. Oh, Kami, das ist ein Desaster. // Dann waren die Beschwörungen aber auch schon fort und sie bekamen ihr Startzeichen.

Die Rothaarige war dann, die erste, die das Wort ergriff. Sie entschuldigte sich bei Rai-san und auch bei ihm. Danach brachte sie eine Idee, welche dann vom Blonden aufgegriffen wurde. Sie schlug vor, dass er die Beschwörungen mit den Genjutsu beeinflussen konnte, an sich war das keine schlechte Idee, zumindest so lange die Beschwörungen ihm das Leben nicht mit KAI der Auflösung von Genjutsu schwer machen würden. Sie öffnete ihre Jacke, was der Rot-Weißhaarige nicht wirklich zur Kenntnis nahm, er hatte Schwestern, die ihn wie eine Schwester behandelten, also weckte das nicht seine Aufmerksamkeit.

Nachdem der Uzumaki seine Ideen darbrachte und die Rothaarige zustimmte, war jetzt Tomoya gefragt. Dieser lies ein tiefes Seufzen über seine Lippen kommen. Sein Kopf brummte schon von den vielen Worten, denen er zu folgen hatte und die Aufmerksamkeit, die er aufbringen musste.

"Ich würde die Idee mit Sensei bevorzugen. Die Beschwörungen sind flink, sie werden sicherlich in unserer Nähe bleiben, um uns Chancen zu geben, aber sie sind bedeutend erfahrener als wir. Mai-san, Rai-san ich bin nicht gut darin einen Gegner über mein Gehör zu finden. Sollte ich also das Ziel aus den Augen verlieren wird es für mich schwer sein es wiederzufinden, solange ich es weder noch seine Präsenz wahrnehme. Daher befürchte ich das meine Genjutsu zwar hilfreich sein werden, aber ich an sich eher eine Belastung darstellen werde", der Watanabe wusste das seine Taubheit sein Problem war und er musste zumindest etwas sagen.

Sie mussten zumindest wissen, dass er dieses Problem hatte, dass er auf die beiden angewiesen war, ihm zu helfen, die Beschwörungen wiederzufinden, sollte er sie aus den Augen zu verlieren. Dann verbeugte sich Tomoya erneut auf die weiblich Art, doch anderes als zuvor tiefer als er es für die beiden getan hatte. "Es tut mir leid", sagte er, bevor er sich wieder aufrichtete. Er wollte ihnen wirklich nicht im Weg stehen, aber ihn war das, was ihr Sensei gesagt hatte, wirklich keine Option für ihn. Tomoya wollte nicht wieder seiner Mutter ausgesetzt sein, er war es jetzt 5 Jahre lang gewesen und es hatte sein Selbstbewusstsein drastisch reduziert.
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BeitragThema: Re: Sannin no Genin to Gorira   Sannin no Genin to Gorira Icon_minitimeSo Okt 01, 2023 11:03 am | PostID: #1282

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Post No. 4

Das Oberhaupt des Sarutobi-Clans hörte seinen zukünftigen Schülern zu. Sie hatten anscheinend auf irgendeine Weise vergessen, dass er noch bei ihnen stand. Naja, so halb, denn sie redeten auch davon ihn anzugreifen. Natürlich würde er sie nicht zu hart ran nehmen. Darum ging es schließlich nicht bei der Prüfung. Sie waren, jedenfalls theoretisch, schon sehr erfahrene Genin. Wobei Mai, trotz ihres Alters, gerade erst aus der Akademie kam und Tomoya eine sehr große Auszeit hatte. Aber die Ansätze, die sie besprachen, gefielen dem Rothaarigen. Hatte der Watanabe gerade gesagt sein Gehör wäre nicht so gut, um die Kuchiyose zu finden? Nun gut, dann wollte er sie mal noch etwas mehr in Sicherheit wiegen. Aus seiner Gesäßtasche holte der Jounin jetzt einen Roman, mit dem Titel „Ninja der Sterne - Die Rückkehr der Shinobi“ heraus. Er schlug die Seiten auf, wo sein Lesezeichen zwischen steckte.

Shiro wurde von Kurotô auf eine Plattform innerhalb des Todessterns „Kaguya“ zurückgedrängt. Ihre Lichtschwerter beschädigten Geländer, während sie sich bis dorthin kämpften. Aber ein Hieb von Kurotô ließ den jungen Shinobi den halt verlieren und er landete mit seinem Gesäß auf dem Boden und sein Rücken auf einen Treppenansatz. „Du bist geschlagen!“, sagte Kurotô, mit seinem roten Lichtschwert auf Shiro gerichtet, „Es ist sinnlos widerstand zu leisten. Lass es dich nicht dein Leben kosten, wie einst Etsuko!“ Shiro, sichtlich angeschlagen, nahm sein Lichtschwert wieder zur Hand und schlug das des dunklen Lords weg. Er selbst rollte sich zur Seite weg, ohne auch nur Anstalten zu machen, auf ein Gespräch mit ihm einzugehen. Als Shiro wieder stand, kam es zu einem Schlagabtausch. Das Surren der Schwerter. Das dunkle und beklemmende Gefühl innerhalb der Kaguya. All das machte dem jungen Shinobi zu schaffen. Sowohl Meister Etsuko, als auch Meister Ôwazashi konnten ihm nur einen Bruchteil ihres Wissens vermitteln. Auch wenn sein Chakra stark war, wusste Shiro nun, das er noch lange nicht bereit war. Er war hergekommen, weil er Angst um seine Schwester Suo hatte. Kurotô drängte ihn auf eine Wartungssäule für eine Antenne. Diese war ohne Geländer, weswegen der auszubildene Shinobi sich mithilfe des Chakras auf dieser bewegen musste. Einen Moment der Unachtsamkeit. Kurotô schwang sein surrendes Lichtschwert und durchtrennte zuerst eine Säule neben dem jungen Shinobi und dann dessen Hand rechte Hand ab, welche dessen Waffe hielt. Shiro schrie vor Schmerz, sachte auf der Säule zusammen und sah zum dunklen Lord der Akatsuki auf. „Es gibt kein Entkommen. Zwing mich nicht dazu, dich zu töten.", sagte der Nuke mit seiner schwarzen Maske. Shiro hingegen ging weiter zurück: Er wollte entkommen, er wollte sich retten, allerdings war er hoffnungslos in die Falle geraten. „Shiro, du hast noch nicht begriffen, wie wichtig du in Wirklichkeit bist! Du hast gerade erst begonnen, den Wegen des Chakras zu folgen! Verbünde dich mit mir und ich werde deine Ausbildung beenden! Mit gemeinsamen Kräften können wir diesen törichten Krieg beenden und der Galaxie, Friede und Ordnung wiedergeben!“ Shiro hatte sich bis ans Ende der Säule gekämpft und an der sich dort befindlichen Antenne hochgezogen. Diesmal würde er auf das Gespräch mit Kurotô eingehen. „Nein, niemals werde ich das tun!“ Shiro drehte sich, windete sich immer noch vor Schmerzen seine rechte Hand verloren zu haben. Kurotô würde ihn anscheinend nicht einfach aufgeben wollen. „Du weißt nicht, welch eine Kraft einem das Sharringan geben kann! Etsuko hat die nie wirklich erzählt, was mit deinem Vater geschehen ist!“, versuchte der Nukenin Aktasukis es erneut, aber Shiro wehrte sich immer noch vehement. „Er hat mir genug erzählt. Genug von dem Kampf zwischen dir und meinem Vater! Und du hast in umgebracht!“ Kurotô atmete schwer. „Nein, junge. Ich BIN dein Vater!“ Shiros Augen weiteten sich, er schüttelte den Kopf und sagte langsam: „Nein... Nein, das kann nicht wahr sein... Nein...“ Aber Kurotô erwiderte: „Es stimmt, erforsche deine Gefühle. Fühle das Chakra, das durch uns beide fließt, dann weißt du, dass es wahr ist!" Shiro brach in einen schmerzhaften Schrei aus. „Neiiiiiiiiin!“ Wie konnte ein so abscheuliches Monster nur sein Vater sein. Wie nur?...

"Oh ha, was eine tragische Wendung. Kurotô war als Shiro's und Suo's Vater? Anscheinend gut, dass ich auf den Verkäufer gehört habe und mit Band 4,5 und 6 angefangen habe. Nach dem Band muss ich dann 1,2 und 3 lesen.", dachte der Sarutobi. Natürlich hatte er seine Schüler nicht vergessen als er die Geschichte weiter verfolgte. Aber er wollte schon den ganzen Morgen wissen wie es weiter geht: Er hatte das Buch gestern Abend zum Schlafen gehen weggesteckt und dann heute Morgen nicht weiterlesen können aufgrund der Vorbereitung des heutigen Treffens. Hatten sich die 3 Genin nun endlich für eine Strategie entschieden?
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BeitragThema: Re: Sannin no Genin to Gorira   Sannin no Genin to Gorira Icon_minitimeSo Okt 01, 2023 12:26 pm | PostID: #1283

3
Mai blickte dann zwischen den Jungs hin und her und sie wirkte ein wenig verwirrt, hörte Tomoya ein wenig schwer? Er wirkte zumindest so, ob sie dann langsamer sprechen sollte. Sie hatte eben gemerkt, wie angestrengt der junge Mann zugehört zu haben schien, oder aber er konnte den Ausführungen Mais nicht folgen, aber das würde sie ihm nicht unterstellen, er hatte die Akademie geschafft und das bedeutete, dass er stark genug war um in der Zeit danach zu überstehen und auch klug genug war, denn sie wusste ja selbst, dass der theoretische Teil sehr ausführlich war. Kalkulationen von Distanzen und mit welcher Kraft geworfen werden musste, um eine saubere Flugbahn unter Berücksichtigung der Luftbewegungen. Sie schloss die Augen und blickte dann die beiden Jungs an, sie wollten gegen den Sensei kämpfen und Mai nickte.
Umu..... ich bin dabei, und ich bin mir sicher, dass wir mit einem vernünftigen Teamwork es auch schaffen Sensei eine kleine Schramme zuzufügen und so werden wir dann auch bestehen. Wir dürfen aber auch nicht die Kuchiyose vergessen, wer sagt denn, dass sie Sensei nicht zur Hilfe kommen werden? Es war immerhin schwer was alles kommen könnte, aber sie würde nicht aufgeben. Zurück zur Akademie? Gar den Dienst quitieren? Nein, sie würde nicht zurückkehren, sie würde es schaffen, sie würde eine Genin werden, eine vollwärtige Genin. Das Adrenalin begann zu rauschen, sie konnte ihren Puls in den Ohren hören, sie konnte hören, wie sie immer aufgedrehter wurde und sie ballte die Hand zur Faust, durch das Leder der Handschuhe knirschte es leicht und sie wollte nicht aufgeben, sie würde es ihm zeigen, sie würde ihm zeigen, dass sie eine Shinobi war. Sie konnte noch immer die Worte des Stolzes von ihren Zieheltern, von ihrer Schwester hören, sie konnte hören, wie freudig alle waren, dass es Mai geschafft hatte und diese Freude würde sie ihrer Familie nicht nehmen. Dabei trat ein wenig Katonchakra aus und ihre Jacke begann zu brennen.
Wahhh! Sie schrak auf und warf ihre Jacke auf den Boden und trat das Feuer aus. Wieder eine weniger. Sie stand nun also nur noch in ihrem Shirt dort, was um die Brust durchaus zu spannen wusste. Sie sah die beiden Jungs an, zurrte ihr Stirnband noch mal fest. Sie sah dann zu Rai, er wollte Hokage werden, also sollte er doch Führungsqualitäten mitbringen, oder nicht?
Wie lautet der Plan? Wer greift wie an und wie wollen wir Sensei in die Mangel nehmen? Ich könnte mit Tai- oder Ninjutsu beistehen, oder mit Beidem Kombiniert, aber mir geht leider schnell die Puste aus. Ich begebe mich gerne in die Führung des künftigen Hokage. Sie lächelte dabei Rai und auch Tomoya aufbauend an. Sie würden es schaffen, niemand würde zurückkommen.
Wir schaffen das. Definitiv! Sie war überzeugt davon, dass sie es schaffen würden und selbst wenn sie es nicht schaffen würde, Rai und Tomoya würden es schaffen, sie würde sich zurücknehmen, damit die Beiden es schaffen würden, aber auf der anderen Seite, dieser Drang nach dem Gewinnen, sie war nicht gut darin und sie wollte es schaffen, sie wollte gewinnen, sie wollte bestehen, sie alle sollten und wollten sicher bestehen und auch wenn Tomoya sich selbst schwach machte, er hatte die Akademie geschafft und er hatte im Krieg gekämpft, er war ein toller Shinobi der vieles schaffen würde und zusammen würden sie es schaffen, als Team.
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BeitragThema: Re: Sannin no Genin to Gorira   Sannin no Genin to Gorira Icon_minitimeMo Okt 02, 2023 10:24 pm | PostID: #1306

Die drei Genin heckten einen Plan aus, während ihr Sensei sich zu entspannen schien. Er las ein Buch? Rai seufzte und hörte Tomoya zu. Er gab zu, dass er mit seinem Gehör die Gegner nicht so toll aufspüren konnte, weshalb die genannten Pläne schwierig werden würde und wenn er seinen Gegner aus den Augen verlieren würde, dann wird es schwer für ihn, diesen wiederzufinden. Als Tomoya sich aber verbeugte, packte Rai ihm an die Schulter und deutete einen leichten Druck an, dass er wieder hochkommen sollte. "Yo Yo! Du musst dich nicht entschuldigen, Tomoya. Wir sind ein Team, mit stärken und schwächen. Niemand von uns steht im Weg!", sagte er zu Tomoya und lächelte ihn an. Dabei hörte er auch, dass Mai sich anschließen wollte und doch schoss sie einen Gedankengang in sein Hirn, welchen Rai nicht bedacht hatte. Klar, was, wenn er die Partner zurückholen würde? "Dann schlagen wir sie auch!", gab Rai als ganz klares Statement ab. Der Uzumaki war entschlossen, als es plötzlich heiß neben ihm wurde... in zweierlei Hinsicht. Mai fackelte ihre Jacke ab und warf sie auf den Boden. Die brennende Jacke hielt nur kurz seine Aufmerksamkeit. Mai dagegen, fing sich mehrere Blicke des Uzumaki ein aus... offensichtlichen und gut sichtbaren Gründen. Rai nahm nun aber die Hand von Tomoya und überlegte. Er seufzte. Mai und Rai sollten die Vorhut spielen. Damit Tomoya vielleicht seine Chancen abgleichen konnte. Mai sah ihn dabei an und fragte nach einem Plan. Noch einmal machte sie ihre Stärken bekannt, aber auch eine große Schwäche. Ihr ging schnell die Puste aus. Also musste man seine Kräfte aufteilen. Immerhin war es einfach. Sie hatten ca. 3 Stunden Zeit. Sollte es der Worst Case sein, würden sie diese Zeit brauchen. Da Mai sich offensichtlich in seine Hände geben begeben wollte, war es doch noch schwerer. Sein Heldenzwang stieg in ihm auf. "Ich habe eine Idee und brauche eure Meinung dazu. Mai ist sehr hitzig. Wenn sie ihr Feuer auf Sensei Giyu schleudert, kann ich es mit meinem Fuuton verstärken, um ihn zu überraschen. Mein Plan ist es, unseren Sensei so einzuspannen, dass Tomoya genug Zeit hat, ihn in ein Gen-Jutsu zu locken. Wenn dir deine Puste leicht ausgeht Mai, dann spar dir deine Kraft und egal was passiert, verliert das Ziel nicht aus dem Auge. Ich spiel’ den Boxsack und versuche ihn von euch abzuhalten. Vertraut mir, ich bin hart im Nehmen! Sollte das klappen, dass wir nur einen kleinen Moment haben, wo er in einem Gen-Jutsu steckt, schlagen wir zu!", sagte Rai vollkommen euphorisch. Er sah sein Team an und grinste. "Wir sind Team 3! Das beste Tag-Team dieses Dorfes!", stellte er klar und lachte dabei leicht. Dann aber schlug er die Baust in die offene Hand. "Auf gehts!", flüsterte er so, dass nur Tomoya und Mai es hören würden. Mit diesen Worten ging er ein paar Schritte voraus. "Sensei! Machen Sie sich bereit.", sagte Rai und sah seinen Sensei an. Wie sollte er es angehen? All out? All out! Das war die Devise. Rai bis in den Finger, formte die Fingerzeichen und schlug die Hand auf den Boden. "Kuchiyose no Jutsu!", rief er und aus einer Staubwolke entstand sein Partner. Als der Rauch sich verzog, sah man eine Kröte, auf der Rai stand. "Yo! Was geht Champ?", sagte Gamamichi, der das Champ von seiner Großcousine übernommen hatte. "Das ist Sensei Giyu. Hinter uns stehen Mai und Tomoya. Unsere Teampartner. Unser Ziel ist es Sensei Giyu eine kleine Verletzung zuzufügen und wir beide sind die Vorhut." "Ihm eine Verletzung zufügen? Wow, das ist einfallsreich, aber auch sein Pech, oder?", sagte die Kröte, der sich mit einer kleinen Bewegung etwas umdrehte, um Mai und Tomoya anzusehen. "Yo! Man nennt mich Gamamichi. Sehr erfreut.", sagte er und auch Rai drehte sich noch einmal um. Er streckte seinen Teampartnern den Daumen nach oben entgegen. Gamamichi war 1,9 m groß und 377 kg schwer. Somit war er schon ein prächtiger Partner. Rai formte erneut fingerzeichen. "Fuuton: Hokori o fukiageru", sagte er und schleuderte Fuuton Chakra auf Giyu, um den Boden mit Staub aufzuwirbeln. Das hatte natürlich auch einen Hintergrund, denn das Blau aus seinen Augen verschwand und das Byakugan aktivierte sich. Er sprang vom Kopf der Kröte und diese schleuderte ihn auf seinen Sensei. Rai raste durch den Staub, durch den er durch das Byakugan durchsehen konnte. Er sah die Chakrabahnen seines Sensei und in dieser Flugbahn, hatte Rai ein Ziel! Das mittlere Feld der Tenketsu! Aus dieser Flugbahn bleibt nicht viel übrig. Ein Volltreffer, den entweder er oder Giyu einstecken würde.
Mit diesem Treffer, sollte er gelingen, konnte er Giyu vielleicht lange genug betäuben, um Mai oder auch Tomoya eine Möglichkeit zu bieten. Bis dahin, würde er versuchen gegen einen Jonin standzuhalten....verrückt, oder?

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BeitragThema: Re: Sannin no Genin to Gorira   Sannin no Genin to Gorira Icon_minitimeDi Okt 03, 2023 11:52 am | PostID: #1313


#004 | Team 3 (Sarutobi Giyû, Fudo Mai & Uzumaki Rai)

Mai machte sie darauf aufmerksam, dass sie die Kuchiyose nicht vergessen durfte. Der Rot-Weißhaarige hatte gar nicht daran gedacht, dass es die Möglichkeit gab, dass die Beschwörungen wieder zurückkommen könnte, wobei Tomoya ehrlich gesagt nicht glaubte oder eher hoffte, dass die drei sich in den Kampf einmischen würden. Sie drei würden es schon schwer genug haben sich mit Sarutobi-sensei anzulegen und dann noch das Frettchen? und die beiden Affen mit einzuberechnen oder gar auch noch gegen diese zu kämpfen würde extrem schwer werden.

Zuerst einmal sollten sie einen Kampfplan auf die Reihe bekommen, um die drei Beschwörungen konnten sie sich Sorgen machen, wenn es so weit war. Zum anderen war direkt auch dabei, Tomoya zu ermuntern. Tomoya wusste selbst, dass er sich oft entschuldigte, er wollte einfach keine Bürde sein und wie es schien, hatte wirklich jeder von ihnen seine Schwächen und er war wohl nicht die Bürde schlichtweg hin. Trotzdem sie wussten nach wie vor nicht, dass er nicht nur ein schlechtes Gehör hatte, sondern komplett taub war. Er fühlte sich nicht wohl damit, es ihnen zu verschweigen, aber er wollte wirklich nicht vom Start von ihrem Sensei aussortiert werden und von seinem vielleicht Team verstoßen werden, weil er einen so großen und gravierenden Mangel hatte.

Kurz einmal war es Mai, die alle Aufmerksamkeit auf sich zog, und zwar indem sie sich selbst in Flammen steckte. Natürlich hörte er ihren Schrei nicht, aber ihre hektische Bewegung sorgte dafür, dass ihr Blick sich automatisch auf die Rothaarige legte. Sie warf ihre Jacke zu Boden und kümmerte sich schnellstens darum, die Flammen aus zubekommen. So gewohnt die Bewegungen von Mai waren kam Tomoya nicht umher zu bemerken, dass es ihr vielleicht öfters passierte, aber das sprach er nicht aus, sondern erkundigte sich eher wie es ihr ging. "Alles in Ordnung?", fragte er sie daher, sie schien unversehrt, die Rothaarige hatte schnell reagiert, doch allein der Höflichkeit und Sorge willen fragte er nach, ob auch wirklich alles in Ordnung bei ihr war.

Doch dann kamen sie drei auf den Punkt. Natürlich übernahm der Blonde als Nahkämpfer die Leitung des Kampfes, zusammen mit der Beschwörung der Gerade beschwör. Mai merkte noch ihre schlechte Ausdauer an, aber das machte nur noch klarer, dass Rai-san wohl wirklich die Hauptfront war.
Anderes als er selbst waren die beiden anderen aber auch bedeutend positiver eingestellt. Tomoya hatte sich wirklich vorgenommen gehabt es zumindest gegen ihren Sensei zu versuchen, aber Hoffnung oder große Chancen hatte er sich nicht wirklich ausgerechnet. Rai-sans Beschwörung eine Kröte? ein Frosch stellte sich schließlich als Gamamichi vor und schien genau wie Rai von positiver Natur zu sein. Wenn die beiden, nein, die drei daran glaubten, dann würde er auch daran glauben, dass sie es schafften. Aber Gamamichi war verdammt groß, er überragte jeden von ihnen und war sogar großer als Rai.

Der Blonde begann den Kampf mit einem Fuutonjutsu und was er dann vorhatte, wusste Tomoya nicht wirklich, aber er würde versuchen ihren Sensei so schnell es ihm möglich war, in ein Genjutsu zu stecken. An sich hatte er nur zwei Kandidaten, die in dieser Situation etwas bringen würde und für einen Moment fragte er sich nicht, ob das andere nicht vielleicht zu grausam war, um es gegen ihren Sensei anzuwenden. Aber das war ein Kampf, in diesem Moment war der ältere Shinobi ihr Gegner und daher sollte er sich wirklich nicht zurückhalten und sich um seinen Gegner sorgen. Auch wenn es ihm grausam vorkam.

Doch er schluckte kurz und dann setzte sich Rai schließlich auch durch den Staub etwas bedeckt in Bewegung und Tomoya sah zu, dass er in Reichweite für sein Genjutsu kam. Hoffentlich passierte den drei (Rai-san, Mai-san und Gamamichi) nichts. Bei Sensei machte er sich da weniger Sorgen, doch eine gewisse Sorge war schon da. Er hoffte Rai mithilfe des Magen • Jubaku Satsu - Demonic Illusion • Tree Binding Death aushelfen zu können. Noch einmal atmete Tomoya tief durch, bevor er seine Chance sah und er das Genjutsu einsetzte.


Genjutsu:
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BeitragThema: Re: Sannin no Genin to Gorira   Sannin no Genin to Gorira Icon_minitimeDi Okt 03, 2023 1:48 pm | PostID: #1316

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Post No. 5

"Sie wollen also den Weg der Überzahl gehen. Dann werde ich mal meine Pflicht erfüllen und ihnen die Kluft zwischen uns zeigen.", dachte der Rothaarige, während er der Beschwörung vom Uzumaki zusah und er selbst das Buch wieder wegpackte. Er nahm einen seiner Schlagringe, genauer gesagt den Linken namens Jun, in die Hand und wartete, was kam. Rai setzte sich in Bewegung, indem er eine Staubwolke erschuf. Es war offensichtlich, dass er die Sicht des Sarutobi behindern wollte. Was ihre Talente anging, konnte er einiges ihrer Akte entnehmen. Der logischste Weg war, dass Rai oder Mai an die Front gehen würde. Dem Auftreten des Uzumaki schien er diese Rolle einzunehmen. Je nachdem, wie Mai also ihr Chakra unter Kontrolle halten konnte, würde sie wohl mit Ninjutsu voranstürmen, während Tomoya wohl auf Genjutsu bauen würde. Genjutsu war nicht unbedingt seine Stärke, aber wenn man wusste, was auf einen zukam, dann konnte man Gegenmaßnahmen ergreifen. So kreuzte der Sarutobi mitten im Nebel seine jeweils beiden Zeige- und Mittelfinger zu einem Kreuz. "Kagebunshin no Jutsu". Es erschien ein Doppelgänger des Jounin. Natürlich würde Rai sehen, dass er ein Jutsu angewandt hatte. Der originale Giyû allerdings setzte sich in Bewegung. Da die beiden über die exakte Chakramenge verfügten, sollte Rai nicht zwischen Original und Fälschung unterscheiden können, selbst mit seinem Byakugan nicht. Der Sarutobi selbst wollte von seinem eigentlichen Standort weg. Sie würden denken, er gäbe sich nicht damit ab, sie selbst anzugreifen. Jedenfalls so der Plan. So würde sein Doppelgänger eventuell im vermeintlichen Genjutsu gefangen werden. Der Sarutobi bewegte sich aus der Staubwolke und rannte auf sein erstes Ziel. Was hatte man ihm bei den ANBU beigebracht? Richtig, wenn man ein Nahkämpfer war, immer zuerst die hinteren Reihen ausdünnen. Er stand vor Tomoya, der gerade sein Genjutsu wirkte. "Tut mir wirklich Leid, junger Watanabe. Tatsächlich bist du die größte Bedrohung für diesen Kampf.", sagte er nahe vor Tomoyas Augen. Er packte sein Handgelenk und schmiss ihn regelrecht in Richtung der Wälder. Mit aller Kraft, und diese war groß. Er sollte so weit vom Team weg sein wie möglich. Sein Schattendoppelgänger war anscheinend schon verschwunden, weil er das Genjutsu abbekommen hatte. Rai schien sich auch auf den Rückweg zu machen, um Mai zu unterstützen. Giyû formte ein Zeichen. "Doton: Tsumazuki Kyû". Er bestimmte einige kleine Flächen in Rais Laufbahn und ließ 3 Erdhügel dort entstehen, in der Hoffnung, dass diese den Uzumaki stoppen würden. Nun zur Fudo. Es sollte schnell gehen, sie sollten sehen, was ein Jounin können musste. Und sie sollten ihn als Messlatte nehmen, um ihn eines Tages überflügeln zu können. "Also Mai-san. Dann auf ein Neues.", sagte er und rannte auch auf sie zu, um sie am Handgelenk zu packen und wie Tomoya in eine andere Richtung zu werfen, in Richtung des Waldes des Schreckens. Bei der Wucht des Wurfes würde sie wahrscheinlich gegen den Zaun dort prallen, denn so weit weg standen sie nicht davon entfernt. So blieb nur noch Rai übrig. Ihm wollte sich der Sarutobi schon eher von Angesicht zu Angesicht stellen. Aber zuvor… er pfiff und Saruzosa kam aus dem Wald angelaufen. Dieser zückte seinen Bô, welchen er auf dem Rücken hatte. Er sollte sich um das Krötenkuchiyose kümmern, während Gyiû jetzt den jungen Uzumaki angriff. Er nutzte eine ganz einfache Faustkampftechnik. Das Bokushingu. Auf einen Schlag folgte der Nächste und die Beinarbeit war, wie für einen Boxer sehr üblich, schnell, wenn man das nicht gewohnt war. Allerdings zielte der Sarutobi nur genau neben die Ohren des Byakugannutzers. Er sollte ein Summen in den Ohren bekommen. Er wollte ihn nicht verletzen. Natürlich achtete er auch darauf, dass der Abstand zu Tomoya nicht kleiner wurde, geschweige denn zu Mai. Er hatte sie alle mehr oder weniger im Blick. "Weißt du, junger Uzumaki? Eigentlich wollte ich euch ja gar nicht diesem Test unterziehen. Allerdings hat er Tradition bei uns Sarutobi Jounin. Gerade bei dir weiß ich, dass du besonders stark auf Teamwork achtest.", sagte Giyû, während er immer weiter die Bewegungen des Uzumaki zu lenken versuchte, mit seinen Schlägen, "Aber bei Mai und Tomoya war ich mir nicht sicher. Tomoya verheimlicht etwas: Etwas Gravierendes." Jetzt hatte er genug gespielt. Er griff nach Rais Kragen und schleuderte ihn in Richtung Tomoya. Hatte er noch genug Chakra für seinen kleinen Trick? Naja, schon, doch die Präsentation am Anfang hatte schon viel gekostet. Aber sie hatten eh bestanden, von daher wollte er ihnen nur eine kleine Show geben. Und eventuell etwas, was Tomoya als Genjutsuka gefallen könnte, wenn er sich nach dem Anblick nicht zu sehr aus der Ruhe bringen ließ. So formte der Sarutobi folgende Siegel mit seinen Fingern: Affe, Scharf, Tiger, Affe, Vogel, Tiger. Für die 3 Genin schien jetzt dort, wo ihr Sensei stand, eine Rauchwolke zu entstehen. Der Himmel schien sich zuziehen und es wurde düster und dunkel. Aus diesem Qualm, wo Giyû stand, erhob sich ein Monster. Eines mit rotem Fell, 6 Armen und 4 Schwänzen. Seine Augen leuchteten grün und waren gefährlich. Vor den dreien stand ein riesiges Affenmonster. War es zu viel des Guten, was er ihnen dort zeigte? Naja, er hatte den Yonbi bekämpft, dies war seine ursprüngliche Vorstellung des Bijuu. Hoffentlich würde sie das nicht zu sehr einschüchtern.
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BeitragThema: Re: Sannin no Genin to Gorira   Sannin no Genin to Gorira Icon_minitimeSa Okt 14, 2023 9:59 pm | PostID: #1437

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Noch nicht richtig im Flow und so ein wenig unachtsam war Mai, da sie von nun von einem ihr weit überlegenden Sensei gepackt worden war und weg geschleudert wurde, sie flog in Richtung des Zaunes des Waldes des Schreckens zu. Mai hatte eigentlich vor gehabt Tomoya zu schützen, während dieser sein Genjutsu wirkte, immerhin war dies doch eine große Stärke die sie hatten und eine Chance, so dass Rai dann angreifen konnte. Nun jedoch war es so, dass der Sensei weit überlegen war was gerade die Kraft anging und Mai, die sonst sehr über ihren physischen Körper freute, weggeschleudert wurde. Sie hatte vor gehabt ihre Gliedmaßen zu entzünden um sich so vor dem Zupacken zu schützen, doch leider übermannte der Hüne von einem Sensei sie, war der Kraftunterschied so groß? War das Training so schlecht, welches Mai bislang hatte? Sie biss sich auf die Unterlippe, ehe sie sich im Flug durch ihre Körperspannung drehte und dann den Aufprall mit ihren Füßen und Armen abfederte. Sie landete auf dem Boden und blickte auf. Vor ihr verwandelte sich ihr Sensei in ein Feuerelementar. Sie sah, wie er aufflammte, wie er zu brennen begann und sie lachend anschaute. Sie bebte, und sie schluckte, ein Kloß hinderte sie, ehe sie dann jedoch noch einmal aufschaute. Sie blickte herüber zu Tomoya und formte Fingerzeichen, nein ihr Team würde nicht wegen ihr leiden, nur weil sie halluzinierte.... Sie atmete tief ein und dann wieder aus, als eine Flammenbrunst in Richtung des Senseis aufbrach und sie war so gezielt, dass sie Tomoya und auch Rai nicht treffen würde, sofern diese an ihrer Position blieben, doch dabei würden sie auch das Ausmaß an Zerstörung Mais sehen. Ihr Katon war stärker als das normale. Sie würde zur Not mit Jutsu Sho nachhelfen, denn sie hatte eine Idee, während die flammende Inbrunst auf Sensei zu sauste stieß sie sich ab und machte sich auf, sie folgte ihrem eigenen Feuer, nutzte es als Deckung, nur um dann Jutsu Sho zu wirken, es verschwinden zu lassen und auch wenn sie sich wunderte, dass ihr Sensei wieder ein Mensch war, und kein flammender Dämon, so wollte sie ihn treffen, für das Team, für Rai, für Tomoya. Sie wollte mit Beiden diese Chance ergreifen.
Jetzt! Sie rief laut und hoffte, dass die beiden Anderen daraus etwas machen konnten, wenn er der Flamme nach oben hin ausweichen würde, würde Mai dort sein und so stark sie konnte zuschlagen, sollte er jedoch anders ausweichen, würde vielleicht einer der anderen Beiden sich seiner annehmen.
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BeitragThema: Re: Sannin no Genin to Gorira   Sannin no Genin to Gorira Icon_minitimeSo Okt 15, 2023 6:29 pm | PostID: #1452

Die Staubwolke erfüllte ihren Zweck und doch merkte Rai, er hatte es tatsächlich gewagt einen Jonin zu unterschätzen? Die Quittung bekam sein Team zu spüren. Er sah die Fingerzeichen und kurze Augenblicke später entstanden mehrere Versionen ihres Senseis. Im Schutze seiner Staubwolke. "VORSICHT!", schrie Rai noch zu seinem Team, als Rai den Doppelgänger traf, den Tomoya im Gen-Jutsu gefangen hatte. Er zerfiel zu Staub und er folgte den Bewegungen der Doppelgänger. Das erste Ziel war Tomoya. Rai biss auf die Lippe. Er hätte Gamamichi bei Tamoya lassen sollen und nun? Indessen flog sein Teamkamerad in die Richtung des verbotenen Waldes. Sollte Rai ihn fangen? Er war der Fernkämpfer, kein Typ für den Nahkampf, doch es war so, dass Rai zusehen musste, wie auch Mai attackiert wurde und Richtung Zaun geworfen wurde. Bevor er reagieren konnte, musste er sich selber rüsten. Giyu kam auf ihn zu. Zuerst legte er ihm Stolpersteine in den Weg und jetzt der direkte Nahkampf? Es war eine fatale Situation und der Uzumaki bekam Flashbacks aus dem Krieg! Er wollte nach seinem Partner schreien und musste mit ansehen, wie sich Gamamichi mit Saruzosa messen musste. Gegen die Schnelligkeit des Affen konnte die Kröte nichts anstellen. Er glänzte dabei mit einer starken Widerstandskraft. So leicht konnte man dieses massive Wesen nicht in die Knie zwingen. In diesem Moment entbrannte der Nahkampf zwischen Giyu und Rai. Zwei Taijutsu Stile trafen aufeinander. Rai spürte deutlich, dass zwischen ihnen in der Technik ein kleiner Unterschied zu finden war. Gravierender war es jedoch in anderen Aspekten. Kraft, Schnelligkeit und Erfahrung. "Teamwork ist der Weg zum Erfolg", sagte er, während er die Schläge blockte und sie ablenkte. Es war ein Kampf zwischen gnadenlosen Fäusten und sanften Fäusten. Die Hyuuga nutzten ihr Taijutsu, um direkte Treffer zu vermeiden. Rai war noch in der Lernphase und er konzentrierte sich darauf, eben diese direkten Treffer zu verhindern. Dabei fiel ihm aber nicht auf, dass er sich den jungen Uzumaki vorlegte. "Zusammen werden wir es schaffen! Jeder auf seine Weise, aber zusammen!", sagte Rai, der in diesem Moment am Kragen gepackt wurde und auch weggeschleudert wurde. Er sah, wie er in Tomoyas Richtung geschleudert wurde. Rai federte sich etwas ab und schlitterte neben Tomoya her. Er sah zu Mai, sah zu Giyu, der zu einem neuen Schlag ausholte. Er v verwandelte sich und ein riesiges Affenmonster erschien aus dem Rauch. Es brannte und sah unglaublich einschüchternd aus. Rai bekam eine Gänsehaut und sah zu Tomoya, dabei fiel ihm aber der Chakrafluss des anderen auf. "Gen-Jutsu!", sagte Rai. Natürlich? Was auch sonst. Rai spürte wieder einmal, wo der große Unterschied zwischen ihnen war. Taijutsu, Ninjutsu und nun auch Gen-Jutsu? Rai atmete durch und kam erst wieder in die Realität zurück, als Mai einen Angriff startete. Sie feuerte Feuer ab, um ihren Sensei zu treffen, Rai wollte Fingerzeichen formen, doch dann sah er, wie Mai das Feuer als Tarnung nutzte? Er sah sich um und sah wie Gamamichi immer noch gegen den Affen kämpfte. "Gamamichi!", schrie er durch den Schauplatz und die Kröte verstand. Mit einem Druck sprang die Kröte in die Luft. Schnelligkeit des Affen hin und her, aber gegen diese Sprungkraft würde er nicht ankommen. Würde man auf die Kröte achten, würde man sehen, wie sich die Backen aufplusterten und er eine Wasserkugel ausspuckte die Giyu Fluchtwege abschneiden sollte. Natürlich musste jetzt auch das Team aufpassen. Da Mai jedoch zu dicht im Geschehen war, machte sich das ganze irgendwie schwierig. Denn würde man nun wieder etwas abfeuern, lief man Gefahr sie zu treffen, doch sie rief ihr Team zur Hilfe. Die große Kröte landete vor Rai und Tomoya. Vielleicht konnte Tomoya Giyu behindern, Rai suchte sich in diesem Moment ein anderes Ziel. Saruzosa. Sicher war der Affe und der Uzumaki weit voneinander entfernt. Ziel war es nur, ihn daran zu hindern, Giyu zu helfen. Rai formte Fingerzeichen, holte Luft und sammelte sein Chakra "Fuuton: Daitoppa", rief er als er eine Druckwelle in die Richtung des Affen feuerte, der sich inzwischen einem mächtigen Gegenwind stellen musste. Hier profitierte Rai von seiner Chakramenge, denn er nutzte viel. Alles auf eine Karte! Sie mussten ihren Sensei treffen und überzeugen!
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BeitragThema: Re: Sannin no Genin to Gorira   Sannin no Genin to Gorira Icon_minitimeDi Okt 17, 2023 5:50 am | PostID: #1467


#005 | Team 3 (Sarutobi Giyû, Fudo Mai & Uzumaki Rai)

Man konnte sagen das Tomoya sich selbst etwas schollt, wie hatte er nur vergessen können das er als jemand, der in der hinteren Reihe stand bei einem Kampf wirklich auf den Schutz seiner Kameraden angewiesen war, um nicht direkt attackiert zu werden. Er hatte das im Krieg gesehen und er wusste es an sich auch eigentlich, wie gefährdet seine Position manchmal auch sein konnte. Jetzt im Kampf gegen einen Jounin war es nur verständlich, dass dieser schneller vor ihm stand als, dass er Schokoladenpudding oder was auch immer sagen konnte. // Oh oh //, dachte sich der 17-Jährige als er sich Auge in Auge mit seinem eventuell zukünftigen Sensei wiederfand und im Anschluss erst einmal fliegen lernte. Der Rot-Weißhaarige versuchte wie eine Katze auf allen vieren zu lassen, was er auch hinbekam, aber seine Beine konnten es nicht ganz ausgleichen, was ihn daher daran hinderte sich direkt wieder auf in den Kampf zu machen, weil er kurz warten musste bis seine Beinmuskulatur nicht mehr krampfte. "Uff", kam es daher über seine Lippen, er mochte es wirklich nicht eine so schlechte Konstitution zu haben, immerhin hatte der Wurf auch ganz schön in seiner Schulter gezogen.

Der Watanabe nahm sich kurz Zeit sich zu sammeln dann kam aber auch schon der Uzumaki angeflogen, wie es schien hatte Sarutobi-san mit jeden von ihnen diesen Weitwurf betrieben. Kurz darauf wirkte wie es schien ihr Sensei sein eigenes Genjutsu. Was konnte der Mann eigentlich nicht? Aber so etwas würde ganz gut zu einem diversen team wie ihnen passen. Aber zuerst einmal hatte er mit dem Anblick des riesigen Affenmonsters zu dealen. Warum beherrschte er nochmal kein KAI? Der Anblick lies ihm doch sehr klam um herz werden, aber der Gedanke zu versagen und mit seiner Mutter hinter her umgehen zu müssen war noch sehr viel schlimmer. Die Konzequennzen gegen dieses Genjutsu zuverlieren waren zu groß um still zu stehen. Er konnte nicht still stehen. Das war unmöglich und der Blondschopf war auch direkt mit von der Partie.

Rai-san rief nach seiner Beschwörung und die machte einen Ziemlich großen Satz, die Kröte war bislang mit der Beschwörung des Senseis beschäftigt gewesen doch jetzt nutzte das Tier eine Wasserninjutsu um nachfolgend auf Mai-San ihren Sensei weiter einzukesseln. Rai-san nutzte dann seine Chance die von Sensei gerufene Beschwörung mit einem Windninjutsu aufzuhalten. Die Kröte war indessen wieder gelandet und Tomoya entschied das er jetzt damit dran war zu handeln.

Er benutzte die Kröte als Sichtdeckung und wirkte zuerst das Kasumi Juusha no Jutsu - Mist Servant Technique, der Fot-Weißhaarige brauchte etwas mehr Deckung um das andere Genjutsu zu wirken und vorallem war er sich relativ sicher das seine jetzt schon vorbelastete Schulter einen weiteren Wurf nicht mit machen würde so wie sie gerade schmerzte. Wobei er sich eh dann auch dazu zwingen swürde sich trotz der schmerzen zu bewegen. Mit Sensei hoffentlich abgelenkt schluckte er, er wollte das Genjutsu immer noch nicht wirklich gerne einsetzen und wirkte das Magen • Narakumi no Jutsu - Demonic Illusion • Hell Viewing Technique.

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BeitragThema: Re: Sannin no Genin to Gorira   Sannin no Genin to Gorira Icon_minitimeFr Okt 20, 2023 11:09 pm | PostID: #1510

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Post No. 6

Der Sarutobi stand, nachdem er seine zukünftigen Schüler alle weit auf das offene Terrain geworfen hatte, mit dem Kin auf die Brust da, inmitten vom Qualm und aufwirbelndem Staub. "Ich hoffe, ich habe es nicht zu sehr übertrieben." Seine Gedanken kreisten um die Abfolge, die gerade geschehen war. Sein Blick gen Boden gerichtet war seine Überlegung, ob er gerade wirklich zu hart zu den Genin war. Oder hatte er einfach insgeheim zu hohe Erwartungen für so alte Genin? Es gab bekanntlich auch Ninja im Dorf, die es nie über den Rang eines Genin hinaus schafften. Doch diese drei hatten Potenzial. Das sah er mit seinen smaragdgrünen Augen auf den Boden vor sich. Er hörte es. Er hörte das Knistern der Flammen, die auf ihn zukamen. Auf das sausende Geräusch des Windes, welches etwas weiter einen seiner Vertragspartner behinderte. Teamarbeit war der Schlüssel. Damit sollte man in Theorie selbst einen überlegenen Gegner besiegen können. Natürlich hängt dieser Ansatz auch von dem Potenzial des Teams und des Gegners ab. Aber diese 3 sollten es schaffen können. Der Rothaarige griff in seine Tasche und holte einen seiner Schlagringe raus, welchen er in Richtung der Flammen hielt. Das Yasei no Enjin: Juujika Kishi - Kaen-Shou war eine Technik, die sich die natürliche Eigenschaft des Erzes aus dem die Waffe hergestellt ist zu eigen macht und Katon-Chakra absorbieren konnte. Genau das tat der Sarutobi mit dieser Technik. Er selbst bekam zwar kein Chakra wieder, allerdings konnte er mit dem gespeicherten Chakra in seiner Waffe weiter eine Technik ausführen, welche mindestens den gleichen Rang entsprach bzw. die gleiche Chakrakosten hatte. Mai war über ihm, allerdings schaute er noch auf den Boden. Tomoya war weiter hinten und nachdem der Schlagring alles aufgesaugt hatte, sprang der Sarutobi nach oben zu der Rothaarigen. "Junges Fräulein, man sollte sich nicht über seinen Vorgesetzten stellen." Seine klaren, smaragdgrünen Augen leuchteten unter der Dunkelheit seines Ponys und sahen nun zu Mai. Ein schneller Tritt sollte sie zu den anderen beiden befördern. Die Kraft und Geschwindigkeit so abgeschätzt, dass sie diesen problemlos mit einer Abwehrhaltung blocken können sollte. Sein Kopf wendete sich zu den beiden Jungs, welche noch etwas weiter weg waren: Diese Bewegung schien einem Schimmern zu folgen, das der Farbe seiner Augen glich. Als er herab auf den Boden fiel, sah er, dass Tomoya verschwunden war. "Ihre Strategie ist ein Genjutsu… Sobald ich mich, wenn auch nur kurz, nicht bewegen kann, sollten sie einen Treffer landen können." Er formte immer noch in der Luft das Tiger-Zeichen, um mithilfe von Kai dem Genjutsu vorbeugen zu können. Sarusoza war verhindert, weil er gegen Rais Fuuton-Jutsu ankämpfte. Sogar seinen Stab hatte er in den Boden gerammt, um seine Position nicht zu verlassen. Giyû grinste selbstsicher. Es war leider genau der Plan, dass sie sich auf ihn und Sarusoza konzentrierten. Denn Sarucha und Eruhiko hatten sie anscheinend ganz außer Acht gelassen. Natürlich war Sarusoza vom Rang das höchste der drei. "Allerdings... Eruhiko tauchte auf, wo Mai landete, und kletterte an ihrem Körper hoch und runter. Das Lachen des Hermelins war… lüstern, während Sarucha sich auf Tomoyas Rücken warf, um seine Konzentration, sein Gleichgewicht und vieles andere zu stören. Nur Rai und Gamamichi waren nun nicht beschäftigt. Nachdem der Sarutobi sich jetzt sicher sein konnte, dass kein Genjutsu kommen konnte, lief er in harken auf den jungen Uzumaki und sein Kuchiyose zu. Würde er von Sarusoza ablassen, hätten sie das nächste Kuchiyose an der Backe. "Ich übertreibe." Als er vor dem Uzumaki-Hyuuga-Genin stand, holte er zum Schlag aus, stoppte aber abrupt vor dessen Gesicht. Sie hatten eigentlich alles bewiesen, was er sehen wollte: Teamwork, Einfallsreichtum und Entscheidungsfreudigkeit. Er hatte beim Lesen der Akten irgendwie das Gefühl gehabt, dass der blonde Genin mehr Erfahrung hatte als die anderen beiden. Mai war gerade von der Akademie gekommen. Tomoya hatte eine sehr lange Auszeit nehmen müssen. Rai hingegen hatte nie wirklich sein Training außen vor gelassen, bis sein Team sich auflöste und darüber hinaus. "Die Prüfung ist beendet.", sagte der Sarutobi mit strenger Miene und ernstem Blick. Seine Kuchiyose versammelten sich um ihn, nachdem diese von den 3 Genin abgelassen hatte. "Ihr habt alle drei…", er grinste, "…bestanden!" Er nahm die Faust runter und seine Kuchiyose grinsten, sofern man das erkennen konnte. "Ihr habt zwar weder Glöckchen erhalten, noch habt ihr einen Treffer landen können. Allerdings habt ihr es mir auch nicht leicht gemacht. Ich musste zu tief in mein Repertoire greifen, als ich wollte." Sarusoza und Sarucha verpufften in einer Rauchwolke, als sie merkten, dass sie nicht mehr gebraucht wurden. Nur Eruhiko blieb und hatte sich auf die Schulter seines Partners gesetzt. "Du hast aber auch maßlos übertrieben. Die armen drei sind voll fertig. Schau sie dir mal an." Dabei fuchtelte er mit seinen Pfoten komische Fingerzeichen. Gebärdensprache. Auch wenn der Hermelin nicht so aussah, war er sehr scharfsinnig. Giyû strich sich verlegen über den Hinterkopf. "Da hat Eruhiko nicht unrecht. Das tut mir sehr leid. Ich wollte euch testen, ob ihr so als zusammengewürfeltes Team bereits teamfähig seid. Zudem wollte ich wissen, ob ihr euch für das Wohl des Teams zurücknehmen könntet und ob ihr eigenständig Entscheidungen treffen könntet, falls die Befehlskette unterbrochen wird oder wir auf einer Mission unerwartet getrennt werden. Das Leben als Shinobi ist kein Zuckerschlecken und auf unseren Missionen kann sehr viel schiefgehen. Das habe ich in meiner Laufbahn leider zu oft erleben müssen. Allerdings…" Er unterbrach seine Ansprache kurz und sah in die Runde, die aus den 3 jungen Genin bestand. "…würde ich euch nur zu gerne ausbilden, sofern ihr das wollt. Gemeinsam als Team 3 werde ich euch auf Missionen für das Dorf anleiten." Sein Blick war warm, und um seinen Worten mehr Kraft zu verleihen, hatte er seine rechte Faust mit der Handkante voraus auf seine Brust geschlagen.

Jutsus:
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BeitragThema: Re: Sannin no Genin to Gorira   Sannin no Genin to Gorira Icon_minitimeSa Okt 21, 2023 10:39 pm | PostID: #1539

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Sie alle versuchten ihr Bestes, doch als die flammende Inbrunst versiegte, ob nun durch Mai oder durch den Sensei, sprang er hoch und packte sie. Er konnte in seine Augen sehen, sie waren finster, hatte er wirklich so viel Kraft? Waren die Lücken zwischen den einzelnen Rängen so groß? Dies hier war ein Veteran, der in vielen Kämpfen schon gekämpft hatte, der vieles gesehen hatte, der wohl auch viele erlebt hatte, worüber man nicht sprechen wollte. Sie konnte sehen, er hatte sicher auch schon viele Leben beendet, ob nun freiwillig, oder gezwungener Maßen, er war die Mauer, die es galt zu überwinden, doch ehe Mai etwas auf die Aussage des Senseis antworten konnte, wurde sie weggeschleudert, dies war wohl mittlerweile normal, denn ihr Sensei schien sie gerne als Wurfgeschoss zu nutzen. Sie sollten doch nicht so hart angegangen werden, oder doch? Immerhin waren sie doch noch Genin, war der Sensei wirklich so stark? Oder waren sie einfach nur schwach? Waren dann die Lehrmethoden der Akademie falsch, wenn die Hürde für den Einstieg ins Team so hoch war? Oder aber waren die Genin zu alt? Waren sie zu uneingespielt? Sie würden sicher mehr Zeit mit einander verbringen müssen, den Teamgeist steigern, doch wie? Wie sollte dies gehen? Würde hier der Sensei helfen können?

Mai flog und landete unsanft auf dem Boden, es schmerzte und sie hustete auf, ein weiterer kurzer schmerzlicher Laut war zu vernehmen und als sie irgendwie versuchen wollte sich zu orientieren spürte sie wie dort etwa über ihren Kopf krabbelte. Sie konnte es nicht genau mitbekommen, rauf und runter und sie versuchte danach zu langen, doch ohne Erfolg. Sie konnte spüren, wie es ihr unangenehm wurde, dazu dieses Lachen, kichern. Sie sah sich vor, dieser Hermelin würde brennen sollen und müssen. Dies nahm sie sich vor, wenn nicht heute, dann eine der nächsten Male, sie würde ihn eimal gehörig einheizen. Dann jedoch hörte sie die Stimme des Senseis und der Druck war weg. Er sprach davon, sie hatten bestanden? Mai blickte ungläubig drein. Sie hatten bestanden? Wie? Was? Was war kaputt? Sie verstand die Welt nicht mehr, sie hatten doch krachend alles an die Wand gefahren, was an die Wand zu fahren geht. Sie blickte auf und hörte dann die Stimme des Senseis. Er sprach über vieles, dass er es ihnen nicht einfach gemacht hatte, dass er sie hat hart angepackt, da das Leben als Shinobi kein Zuckerschlecken war, dass er wollte, dass sie dies sahen. Mai blickte auf, konnte nicht ganz folgen, atmete jedoch tief durch und wischte sich den Schweiß von der Stirn, ihre Wange war schmutzig und sie würde nachher ausgiebig duschen gehen, sie würde laufen gehen morgen früh und dann würden sie sehen wie es weiter geht. Er fragte, ob sie von ihm ausgebildet werden wollte. Was für eine Frage?
Sensei.... ich denke, ich spreche für alle.... Sie wandte sich den anderen Beiden zu und reichte ihnen die Hand, da Mai aufgestanden war und wollte ihnen aufhelfen. ... wenn ich Ihnen sage, dass Sie Gift drauf nehmen können, dass wir von Ihnen trainiert werden wollen und, dass wir Sie eines Tages besiegen werden und wir Ihnen zeigen werden, wie gut sich unser Teamwork entwickeln wird, nicht nur unsere eigenen Fähigkeiten, sondern auch die Chemie zwischen uns.... Sie drückte dabei die Hände der Jungs ums zu verdeutlichen, dass sie gemeint waren und was sagen sollten. Mai war gerade sehr aufgeregt..... aber sie holte sich auch so halt, damit sie nicht umkippte.
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BeitragThema: Re: Sannin no Genin to Gorira   Sannin no Genin to Gorira Icon_minitimeMi Okt 25, 2023 11:08 pm | PostID: #1607

Dieser Kampf zeigte viele Facetten und trotz aller Tricks, die Mai, Tomoya und Rai nutzten, sie zerschlugen an der Macht ihres Sensei. Dass sie es nicht leicht haben würden, war Rai von Anfang an klar, aber wie groß die Unterschiede waren, schien unerreichbar. Und mit jeder gefundenen Lösung konterte ihr Sensei mit einem neuen Stein in ihrem Weg. Mai´s Plan ging nicht auf und sie bekam einen Tritt als Quittung. Es schmerzte ihm innerlich, dass er ihr nicht helfen konnte. Doch selbst wenn, Eruhiko war schon dabei Mai weiterhin zu behindern, zeitgleich war es auch der andere Affe, der nun auch Tomoya nervte und zu allem Übel, wurde Rai vor die Wahl gestellt. Ihr Sensei rannte auf ihn zu. Würde er sein Jutsu abbrechen, hätte Gamamichi wieder ein Problem an der Backe, würde er es nicht tun, würde Giyu ihn wohl sehr schmerzhaft dazu zwingen. Sein blonder Schädel versuchte eine Lösung zu finden, doch schlussendlich, brach er sein Jutsu ab, Gamamichi hielt die Pranke vor Rai und auch Rai ging in Verteidigung. Aber was war das? Nichts? Er öffnete die Augen und sah, wie ihr Sensei selbstständig gestoppt hatte. Hatte Tomoya ihn erwischt? Gerade als Rai einfach zuschlagen wollte, um den geforderten Treffer für das Team zu holen, fing Giyu an zu sprechen. Er erklärte die Prüfung für beendet. Rai sah zu seinem Team. Jeder hatte hier wohl das eine oder andere Wehwehchen und doch stellte Giyu klar, dass sie bestanden hatten. Die Kuchiyose stellten sich neben Giyu, grinsten nochmals alle frech und verschwanden. Das war auch der Moment, in dem Gamamichi sich ausklinkte. "Yo ich bin dann mal weg! Ich hab schon Tagesziel an Schritten erreicht!", sagte er, winkte in die Runde und verpuffte ebenso wie die Affen. Rai bekam nun wieder seine blaue Augenfarbe zurück und er lehnte sich nach vorn, dabei stützte er sich auf seinen Knien ab, um durchzuatmen. Sein Chakra war am Ende und würde Giyu weitermachen wollen, wüsste Rai nicht wirklich wie. Das Byakugan zog genug Chakra und dazu noch sein letztes Jutsu, um den Partner seines Sensei´s zu behindern. Er lauschte dabei den Worten. Irgendwie fühlte es sich aber falsch an. Er entschuldigte sich dafür, dass er zu grob war. Rai lachte dabei so gar leicht auf. Er versuchte seinen Atem zurückzuholen und während er das tat, lauschte er auch noch den Worten Mais, die ihm inzwischen die Hand reichte. Er nahm sie an und stellte sich danach wieder gerade hin. Rai lächelte sie als Dank an. Er suchte den Blick des Sarutobi. Mai sprach ihm aus der Seele mit den Worten, dass er darauf Gift nehmen konnte. Der Uzumaki wartete ab bis seine Teamkameradin ihre Worte gewählt hat und Rai sah Giyu erneut an. "Eine Entschuldigung wollen wir gar nicht hören, Sensei!", fügte Rai hinzu und klopfte sich fast ähnlich wie er auf die Brust. "Ein Feind wird sich auch nicht bei uns entschuldigen. Wir haben den Unterschied gesehen und wir werden ihnen zeigen, dass wir das nächste Mal nicht so leicht zu schlagen sind!", sagte er und grinste über beide Ohren. Manche würden es das typische Uzumaki grinsen nennen. Rai war in diesem Moment einfach nur glücklich ein Team zu haben und die Mission bestanden zu haben.
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BeitragThema: Re: Sannin no Genin to Gorira   Sannin no Genin to Gorira Icon_minitimeDo Okt 26, 2023 5:51 am | PostID: #1611


#006 | Team 3 (Sarutobi Giyû, Fudo Mai & Uzumaki Rai)

Tomoya rechnete wirklich nicht damit, dass ihm etwas in den Rücken sprang und ihn bei der Ausführung seiner Genjutsu behinderte. Er war sich bewusst, dass alles außerhalb seines Blickbereiches ein blinder Punkt für ihn war, aber ganz schwach hatte er gefühlt, dass sich ihm etwas näherte, er hatte nur keine Zeit gehabt darauf zu reagieren, weil er sich auf die Anwendung seines Jutsus konzentriert hatte. Aber der rot-Weißhaarige war etwas irritiert darüber, dass er wahrgenommen hatte, dass etwas auf ihn zugekommen war. Trotzdem war er nicht darauf gewappnet gewesen, dass ihm etwas in den Rücken sprang, weil er seinen Kopf darauf gesetzt hatte, sein Genjutsu so lange wie nur möglich nicht zu unterbrechen. Tomoya war sich sehr wohl bewusst, dass ein Jounin wohl sehr wahrscheinlich das KAI beherrschen würde, also war, der Erwachsene in der Lage einen Großteil der Genjutsu die Tomoya ihm entgegenwarf zu kontern und einfach aufzuheben.

Zudem endete es ja nicht nur mit dem Sprung in seinen Rücken, nein der Affe tat sein Bestes den Genin nicht nur dazu zu bringen sein Genjutsu zu unterbrechen, nein mit einem Gegner so nahe an sich war er auch nicht in der Lage diesen effektiv loszuwerden.
Es war ziemlich unangenehm und schmerzhaft, als der Affe an seine Schultern kam, genug, um ihn innehalten zu lassen. Doch bevor er sich noch mehr Sorgen machen konnte um den Affen, war es auch schon wieder vorbei und die Beschwörung huschte davon. Der Watanabe hatte durch den Affen Blick auf das Kampffeld verloren und Tomoya musste seine Kameraden erst einmal mit den Blicken suchen, um sich wieder einen Überblick zu verschaffen.

Tomoya war sich nicht ganz sicher, ob er etwas verpasst hatte, aber er glaubte schon, da die Worte, die er auf den Lippen seines Senseis las, mit Schwierigkeiten aufgrund der Entfernung bestanden war. Wie? Was zum? Kurz darauf waren zwei der drei Beschwörungen auch schon wieder fort? Der rot-Weißhaarige konnte fühlen, wie durch die Erleichterung er sich erst einmal auf seinen Hosenboden setzte, weil seine Beine in diesem Moment nicht mehr länger Kraft hatten? Für einige Augenblicke senkte Tomoya den Blick, verpasste damit mehr Worte ihres Sensei und blickte wieder hoch, nur um zu sehen, wie das Frettchen mit den Händchen fuchtelte. Das hatte wohl keine Bedeutung? Noch während Eruhiku sah Tomoya aber zu Mai und Rai, er hatte keine Ahnung, dass eben die Gebärdensprache war, noch beherrschte Tomoya es, also konnte er damit auch nicht sonderlich viel anfangen.

Tomoya lauschte dem Rest, er hatte sicherlich mindestens die Hälfte verpasst und lies sich dann von Mai-san wieder auf die Beine helfen. Das Bstanden sorgte dafür das er sich nicht mehr so extrem ängstlich und panisch fühlte, er konnte einer konfrontation mit seiner Mutter entgehen. Da er wieder stand richtete er seinen Kimono wieder und achtete peinlich genau darauf das seine Handgelenke verborgen waren. Er hatte keine Lust sich mit der Tatsache umher zu schlagen das sich jetzt wahrschenlich noch ein weiter blauer Fleck auf seine Haut dazu gesellte und mit seiner empfindlichen Haut passierte es so schnell.

Der Waranabe lies seine beiden Teamkameraden zuerst sprechen, er hörte ihnen zu aber so langsam wurde es immer mehr anstregend ihnen zu folgen. "Ich danke ihnen für diese Chance Sensei", sagte der Jugendliche dann schließlich. Anderes als Mai-san und Rai-san hatte er nicht viele Worte dazu. Und wieder machte er die Verbeugung die inzwischen wohl so typisch für ihn war.
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