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Senju Jinnie | Konoha | Sannin  Briefk13
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 Senju Jinnie | Konoha | Sannin

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AutorNachricht
Senju Jinnie
Kaiserin des Goldenen Waldes
Kaiserin des Goldenen Waldes
Senju Jinnie


Anzahl der Beiträge : 17
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Ort : Wien

Shinobiakte
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BeitragThema: Senju Jinnie | Konoha | Sannin    Senju Jinnie | Konoha | Sannin  Icon_minitimeFr Aug 16, 2024 6:43 pm | PostID: #2870


Senju Jinnie

Strahlender Sannin

Senju Jinnie | Konoha | Sannin  Buaaleyr

"Der Wert eines Ninjas wird nicht daran gemessen, was er zu Lebenszeiten tut, sondern daran, was er vor seinem Tod geleistet hat. - Ein Zitat von Jiraiya, welches Jinnie im Herzen trägt."

Ħ Basics Ħ


Ħ Nachname:

Senju lautet der Nachname von Jinnie, einem der amtierenden Sannin von Konohagakure. Ihr Name ist fest mit dem Dorf verwurzelt und sie trägt diese Verbindung innig in ihrem Herzen. Viele verbinden die Ägide der Senju mit Güte, Kraft und Ehre. Diese Prinzipien versucht die junge Jinnie auch tagtäglich an den Tag zu bringen.

Ħ Vorname:

Ihr Name setzt sich aus den beiden Wörtern "Jin" und "Nie" zusammen. Jin kann mit Gold verbunden werden während Nie übersetzt so etwas wie: Geschenk an die Götter bedeutet. Ihr Name trägt daher eine große Last mit sich, welche auf den Schultern der Blondine drückt - sie dennoch versucht tagtäglich souverän durchs Leben zu schreiten.

Ħ Alter:
Jinnie ist aktuell 28 Jahre alt.

Ħ Rang:

Sie trägt seit kurzem den Rang des Sannin inne und befindet sich daher auf dem S-Rang. Bevor sie Sannin wurde war sie als Jounin für Konoha aktiv.

Ħ Geburtsort:
Konoha

Ħ Aufenthaltsort:

Sie durfte bereits durch viele Ländereien und Reiche wandern, doch lebt sie aktuell in einem Haus, im schöneren Viertel von Konoha.

Ħ Zugehörigkeit:
Konoha

Ħ Familie:

Vater: Sarutobi Hiruzen - 80 Jahre - Jounin (Rente) - Lebend

Jinnie hat absolut keinen Bezug zum Herren Sarutobi Hiruzen. Sie weiß, dass er am Leben ist, doch interessiert sie sich herzhaft wenig für seine Person. Mitunter liegt das daran, dass im Testament ihrer Mutter auf ein Schweigen gehofft wurde. Vielleicht war Hiruzen ein netter Mann, vielleicht ein strenger Mentor - unbekannt. Jinnie ist ohne wirklichen Vater aufgewachsen, zumindest im Großteil ihrer Jugennd.


Mutter: Senju Elenija - Verstorben

Senju Elenija war die Güte in Person. Eine herzensliebe Dame, welche ihre Tochter stets unterstützt hat, sowohl psychisch als auch körperlich, da sie eine ambitionierte Ärztin und Jonin war. Da ihr Gemahl kein Interesse an Elenija bei der Schwangerschaft hatte und sie zum Stillschweigen motivieren konnte, hat sie sich dazu entschieden ihre Tochter als Senju großzuziehen, da sie ohnehin nicht mit Hiruzen verheiratet war. Es war wohl besser für beide Familien, wenn dieses Geheimnis so lange wie möglich geheim war. Elenija verstarb vor ungefähr 12 Jahren an einer - selbst für sie - unheilbaren Krankheit und hinterließ ein Testament in welcher die Wahrheit über Jinnies Vater stand.


Tochter: Name offen - 10 Jahre - Lebend
Senju Jinnie besitzt eine Tochter. Ihre Tochter ist das Wichtigste auf der Welt. Sie sieht in ihrer Tochter sowohl die Güte ihrer Mutter als auch die charakterliche Stärke ihrerselbst. (Ich lasse den Namen offen für den Fall, dass diese Position als Zukunft vielleicht als Spielercharakter vergeben wird.)



Nichte: Sarutobi Ringo - 16 Jahre - Genin - Lebend
Ringo ist eine sehr süße kleine Dame mit großen Ambitionen. Es ist stets eine Freude die Blondine irgendwo herumwuseln sehen zu dürfen. Das Band zwischen den biden Damen ist sehr positiv, da man sich einander respektiert und schätzt. Selbst als Ringo die große Verantwortung eines Jinchuuriki in die Schuhe gelegt bekam, versuchte das Mädel stets ihre Tante stolz zu machen - und Jinnie war stolz auf das Mädel, allemal! Und würde wirklich etwas passieren, könnte Jinnie mithilfe ihres Mokutons noch immer versuchen die ungezähmte Kraft im Inneren der 16-Jährigen zu beruhigen.



Bruder: Sarutobi Tenzou - 40 Jahre - Lebend

Tenzou ist eine wichtige Person für Jinnie. Anfangs war es nicht immer leicht, doch irgendwie schaffte man es sich zusammenzuraffen und anschließend anzufreunden, einander gar als Familie zu sehen. Tenzou war - noch bevor die Wahrheit ans Licht kam - sogar ihr Sensei gewesen, welcher sie viele Dinge gelehrt hatte. Mit viel Arbeit, Zeit und Zuneigung hatten es die Beiden allerdings geschafft sich als Geschwister zu sehen, ein gewisser gegenseitiger Respekt, Vertrauen und ein ganz gewisses Band der Liebe ist also vorhanden. Die Jahre in welcher Ungewissheit über den Verbleib ihres großen Bruders herrschte, waren nicht schön. Im Gegensatz zu vielen Anderen war Jinnie immer der Meinung, dass Tenzou am Leben war. Sie nutzte auch ihre möglichen Ressourcen um ihn zu suchen... zum Glück war er irgendwann zu ihr zurückgekehrt. Sie hatte und hat ihren Bruder ins Herzen geschlosen; Er ist neben ihrer Tochter und der Nichte alles an Familie die sie hatte - und die, die etwas für sie bedeutet.



Bruder: Sarutobi Happosai - 47 - Jonin a.D. - Lebend

Im Gegensatz zu Tenzou waren Happosai skeptisch der kleinen Jinnie gegenüber. Er hat sie damals nicht mit dem nötigen Hauch an Verständnis, Zeit und Zärtlichkeit behandelt, welchen sie benötigte und das trotz ihrer schwierigen Phase und Charakter. Das Verhältnis zu Happosai ist frostig, da man über die Jahre hinweg immer wieder aneinandergeraten war und teils auch noch tut, vorausgesetzt Jinnie kennt den Aufenthaltsort von Happosai oder vice versa. Man grüßt sich zwar, bescheiden, doch da war es auch schon. Es kam ihr immer so vor als würden die Brüder von Tenzou nicht viel von der dahergelaufenen Senju halten.



Bruder: Sarutobi Goemon - 45 Jahre - Jonin - Lebend

Goemon ist kein schlechter Kerl. Er war selber auch immer da für Jinnie wenn sie Hilfe brauchte, nach welcher die Blondine allerdings nie fragte. Es war einfach eine schwierige Situation - viele Dummheiten waren gemacht worden während der anfänglichen Zeit - doch Goemon hat darüber hinweggesehen und an ihren Fehlern und Makeln ist Jinnie immerhin gewachsen. Auch, dass er Jinnie nicht verurteilte als sie ungewollt und recht jung schwanger geworden war, lässt sie ihm bis heute und in alle Ewigkeit mit einem herzhaften Lächeln zukommen. Jinnie kann sehr glücklich sein, dass sie ihn und Tenzou im Leben hat.



Großcousin: Senju Asahi - 13 Jahre - Genin - Lebend

Asahi ist eine Wuntertüte. Manchmal wird sie aus diesem kleinen Wirbelwind wirklich nicht schlau. Er ist ein Teil ihrer Senju-Familienhälfte, doch irgenwie benimmt sich Asahi oft als wär ihm der ehrfürchtige Name, die Tradition und Verantwortung die mit dem Namen kommen, recht egal. Vielleicht ist es auch einfach der Altersunterschied, welcher die Beziehung zu den Beiden im Moment noch etwas... holprig macht.

Ħ Clan:

Ihr Vater ist zwar ein Sarutobi, doch wurde sie offiziell als Senju geboren. Sie sieht ihren Clan als einen der wichtigsten von Konoha und verinnerlicht die allgemeinen Werte immens. Sie selbst ist ein tragendes Bild ihrer Familie, ein Leuchtfeuer der Hoffnung nach den vergangenen Schrecken grausamer Zeiten. Als Sannin des Dorfs ist sie in die Fußstapfen großer Vorgänger geschritten. Sie möchte stärker werden als alle bisher zuvor und die Sicherheit, das Ansehen des Dorfes auf eine komplett neue Ebene bringen.

Seit dem Ableben ihrer Mutter weiß sie, dass sie zur Hälfte auch ein Sarutobi ist. In ihrem Körper fließt also das Blut zweier traditioneller, ehrwürdigen Familien. Auch wenn der Anfang in das Hause Sarutobi von vielen Problemen geplagt war und nicht immer alles rosig lief, so kann man mittlerweile sagen, dass man in einem ganz guten Verhältnis zueinandersteht. Natürlich gibt es nach wie vor Leute, welche Jinnie nicht als Eine der Ihren respektieren, wiederrum gibt es Leute die Jinnie sehr ins Herz geschlossen haben und das obwohl sie als Senju Jinnie bekannt ist. Sie kann sich mit den Prinzipien des Sarutobi-Clans identifizieren, versucht stets so gut es geht das Beste aus beiden Familien an den Tag zu bringen.



Ħ Outside Ħ


Ħ Augenfarbe:

Jinnies Augen sind ähnlich zu ihrer Haarfarbe. Auch sie funkelnin einem goldenen Ton in die Welt hinein.

Ħ Haarfarbe:
"
Die Haarpracht von Jinnie strahlt in einem güldenem Blond und die Länge der Haare reicht bis zu ihren Beinen. Das Haupthaar trägt sie meistens als feinsäuberlich geflochtenen Zopf.

Ħ Größe:

Die Dame mit dem Ego von einem Gebirge misst tatsächlich nur 1.68 Meter. Beinahe schon enttäuschend.

Ħ Gewicht:

Die blondhaarige Senju bewegt sich agil, grazil und dennoch flink auf den Beinen durchs Leben. Dabei sieht man ihr die 66 Kilogramm nicht einmal an.

Ħ Aussehen:

Senju Jinnie | Konoha | Sannin  4i7r2922
Senju Jinnie kommt ganz nach ihrer Mutter. Auch ihre Mutter war eine blondhaarige Schönheit mit goldenen Augen. Die farbenfrohe Haarpracht der Senju kann von einem helleren Blond bis hin zu einem saftigen Gold variieren, je nachdem wie das Licht auf das Haupt der Mokuton-Nutzerin scheint. Ihre Haare sind mitunter eines der vielen markanten Merkmale, welche dazu führen, dass man die Sannin auch von hinten ohne Probleme erkennen kann. Ihr langer geflochtener Zopf ist ihr Markenzeichen. Es gibt so gut wie keine Taeg, an welchen sie den Zopf nicht geflochten trägt. Vielleicht während seltener Feierlichkeiten oder im Onsen - grundsätzlich trifft man Jinnie allerdings beinahe immer mit dem Zopf an. Das Haupthaar selbst wird oft gewaschen und gepflegt, es wäre eine Schande würde die Sarutobi-Senju-Dame keinen Wert auf ihr Äußeres legen. Ihr Gesicht ist zierlich. Ihre Augen werden von dünnen, aber dennoch langen Wimpern umrundet und gepflegte Augenbrauen bilden den Wall zwischen Stirn und Augen. Ein Stupsnäschen zentral in ihrem Gesicht und darunter ein schmaler Mund mit saftigen Lippen, welche in natürlicher pink-roter Farbe strahlen.

Ihre allgemeine Statur ist recht schmächtig, feminin. Man merkt, dass sie weder ein wahnsinnig guter Athlet ist noch eine Nahkämpferin, welche mit bloßen Schlägen ganze Felsen zerstören konnte. Ihr Leib zeigt leichte Züge von Muskulatur – was auch logisch ist. Sie besitzt Muskeln, nur sind jene eben nicht bis zum Zerbersten trainiert. Ein Ninja ohne trainierten Körper war... eine Belastung. Die Arme der Blonden sind dünn, die Hände gepflegt und ohne Wunden oder Narben, da sie die Hände ja sehr selten im Kampf benutzt. Ihre Gene haben ihr auch ein gewisses Maß an Weiblichkeit geschenkt, unschwer zu erkennen. Die Körperform einer Sanduhr, ein flacher Bauch und wieder breiteres Becken mit wohlgeformten Schenkeln, langen dünnen Beinen. Jinnie verbringt sehr viel Zeit damit ihren Körper in Form zu halten, sei’s durch Sport, Ernährung oder wirksamer naturbasierter Medikation.  

Der Kleidungsstil der Sannin ist recht simpel. Sie bevorzugt Kleider, so viel ist klar. Vielleicht kann man es etwas egoistisch oder selbstverliebt nennen, vielleicht wirkt es auf manche auch störend, doch scheut sich die Tochter aus dem Hause Senju nicht davor ihren Körper zu zeigen. Sie hat in ihrem Leben so viel erlebt, da sind ein paar gaffende oder schockierte Blicke nichts dagegen. Sie läuft jetzt nicht nackt rum – keine Sorge – doch verhüllt sie ihren Körper eben nicht unter drei Schichten Gewand. Sie kleidet sich mit dem, was sie hat und in dem was sie sich wohlfühlt. Etwas zu großer Ausschnitt? Komplett egal. Wenn es die Leute stört, sollen sie eben nicht hinsehen. Mit diesem Mindset geht sie meistens durchs Leben. Wenn sie allerdings auf Mission ist, wenn es eine kämpferische ist, dann kann sie auch die typische Shinobikutte tragen, mitsamt Ausrüstung. Nicht sonderlich elegant, doch essenziell. Als Schuhwerk für private Angelegenheiten meistens elegante Schuhe mit Absätzen oder traditionelle Getas – im Feld ein festes Schuhwerk wie Lederstiefel. Für den Fall der Fälle, dass sie in Ländereien reisen muss, wo es entweder sehr kalt oder heiß ist, kleidet sie sich dementsprechend. Wäre auch abstrus, wenn nicht.  



Ħ Inside Ħ


Ħ Charaktereigenschaften:

Senju Jinnie ist eine junge Dame, welche aufgrund des grausamen Ninjakrieges bereits viel erleben durfte, gar musste. Es wäre falsch zu sagen, dass sie ein Sonnenschein ist, welcher durchs Leben schreitet. Natürlich versucht sie stets ein Lächeln auf den Lippen zu haben und die Werte ihres Familiennamens auch an die Öffentlichkeit zu tragen, doch tief in ihrem Herzen wächst der Zwiespalt zwischen Angst, Selbstkritik und Pflichtbewusstsein, da sie als Sannin ihres Heimatdorfes doch eine große Verantwortung auf ihrem Haupt hat. Gerade nachdem sie in die riesigen, gar unmöglich auszufüllenden, Fußstapfen der originalen Drei getreten ist. Sie selbst misst sich an niemand geringeren als Tsunade. Alles was sie erreicht hatte in ihrem ruhmreichen Leben, wollte Jinnie übertreffen. Egoistisch, ja, doch braucht sie stets einen Grund um weiter zu trainieren, nicht aufzugeben auch wenn die Dunkelheit erneut über die Lande zieht. Freundlichkeit, Akzeptanz, Hilfsbereitschaft und Toleranz sind neben vielen positiven Eigenschaften gute charakterliche Merkmale der Tochter aus dem Hause Senju. Sie sieht sich selbst auch als Vorbild – nicht nur für ihre geliebte Tochter – sondern auch für jeden Jüngling und auch bereits erfahrenen Ninja des Dorfes. Als Sannin stet sie im Mittelpunkt, wird angesehen. Auch wenn es ihr manchmal nicht gefällt, versucht sie doch stets das Beste aus unangenehmen Situationen zu machen. Sie ist eine strenge Person, doch fair. Herzhafte Güte in Kombination mit der Ambition auch den Jüngeren Dinge beizubringen oder ihnen bei Problemen unterstützend den Rücken zu stärken.

Grundsätzlich ist die Dame von ruhigerer Natur. Wenn sie sprechen soll, dann spricht sie. Wenn es vermeidbar ist, schweigt sie lieber, denn auch Körperhaltung oder Gesten können oftmals aussagekräftig genug sein. In ihrer Freizeit liest sie gerne Bücher oder nutzt die heißen Quellen des Dorfes. Entspannung ist für sie immens wichtig, da ihr Körper in den letzten Jahren schon zu viele Strapazen ausgeliefert war – sowohl psychisch als auch körperlich. Hin und wieder lässt sie auch ihr leuchtender Schutzschild fallen und versucht sich in der Romantik – was angesichts ihrer Stärke und dem daher verbundenen Ruf gar nicht so einfach ist. Wenns in der Liebe eben nicht auf Anhieb klappt, ist ja auch nicht so tragisch. Viel wichtiger wäre, dass ihre Tochter eine männliche Bezugsperson bekommt, welche ihr in Situationen hilft, in welcher ihre Mutter vielleicht nicht so geeignet ist.

Jinnie ist eher pazifistisch eingestellt. Sie möchte eigentlich kein Blut mehr vergießen, da sie im Krieg bereits zu viele Leben beenden musste. Sollte allerdings dem Dorf oder einem Einwohner Gefahr drohen, so zögert sie nicht ihre komplette Stärke zu zeigen, mit all ihrer Brutalität zuzuschlagen um den Feinden der Zukunft gleich Angst einzuflößen. Wenn nötig, würde sie sogar ihr Leben riskieren um das sichere Weiterleben des Dorfes zu gewährleisten, da sie genug Vertrauen in jeden und jeder Bewohner:in hat, sodass ihre Tochter niemals alleine, einsam und ohne Schutz auskommen muss.

Dem Krieg geschuldet ist sie nach wie vor sehr vorsichtig was den Umgang mit Personen aus den anderen Reichen betrifft. Skeptisch, ja, doch per se nicht zu hundert Prozent nicht gegen eine erneute Annäherung mit den Leuten außerhalb von ihrem eigenen Reich. Ihre Mutterschaft und etwaiges Mentorentum ist für sie äußerst wichtig, da sie mit ihren Handlungen, gütigen Taten und Disziplinen der nächsten Generation den bestmöglichen Weg vorbereiten möchte.

Ħ Vorlieben:

Lesen:
Jinnie mag es zu lesen. Sie mag es sehr in medizinischen Büchern ihre Expertise aufzufrischen, doch greift sie – im Geheimen – auch sehr gerne zu gewagteren Romanen, welche legendäre Ninja der letzten Jahre auch gelesen haben. Als Jugendliche hatte sie ihre Mutter einmal erwischt als sie vom Liebesninja las – seitdem kann sie selbst auch nicht anders hin und wieder der lüsternen Literatur zu widerstehen.

Heiße Quellen:
Entspannen ist wichtig, so ist natürlich auch die Körperpflege. Es gibt für die Blondine beinahe nichts Schöneres als in einer heißen Quelle zu entspannen, vielleicht bei einer Tasse Tee oder Sake und mit einem Buch in der Hand.

Konoha:
Es ist recht selbsterklärend, doch liebt sie das Dorf immens. Sie liebt alle Bewohner und Bewohnerinnen beinahe genauso sehr wie sie ihre Tochter liebt. Im Endeffekt sind sie ja eine große Familie die zusammenhält, auch wenn es hin und wieder schwarze Schafe gibt. Sie trägt den sogenannten Willen des Feuers in sich und damit ist sie bereit jeden Widersacher niederzubrennen.

Tochter:
Wenig überraschend ist ihre Tochter der Mittelpunkt ihres Lebens. Nichts für sie ist wichtiger als das Wohlergehen der Kleinen. Sie würde selbst den neu erlangten Titel des Sannin niederlegen um ihrer Tochter damit Sicherheit zu geben.

Medizin:
Da sie Tsunade übertreffen möchte, hat sie auch ein gewisses Interesse in der Medizin. Sie findet den menschlichen Körper faszinierend und unterhält sich gerne mit Ärzten über die Auswirkungen von gewissen Pflanzen, Giften oder anderen Substanzen auf den Körper eines Ninjas – in positiver Sache oder negativer. Sie weiß, dass sie niemals so ein guter Medizin-Ninja wie Tsunade wird, nicht nachdem was sie alles erreicht hat – doch möchte sie zumindest gut genug sein um niemanden unnötig zu verlieren.

Meeresrauschen:
Jinnie findet es verdammt entspannt einfach nur an einer Klippe zu sitzen und dem Meer zuzusehen bzw. zuzuhören wie die Wellen gegen den brachialen Stein brechen. Es gibt ihr ein Gefühl von innerem Frieden, von Freiheit.

Gutes Essen:
Wer mag den bitte nicht gutes Essen? Wenn man sich nach einem harten Tag eine wunderbare Schüssel Ramen oder etwas Grillfleisch gönnen kann… einfach wunderbar. Noch besser ist das gemeinsame Speisen mit Personen die man mag, da es zusammenschweißt und den Halt, das Band zueinander stärkt.

Harmonie:
Im Krieg gibt es zu viele Opfer, welche man im Frieden teils nie ehren kann. Dinge wurden gemacht, welche nicht mehr rückgängig gemacht werden können. Mit all den grausamen Dingen in ihrem Kopf, so genießt sie es umso mehr wenn sie einfach ein harmonisches Tun beobachten kann. Das glückliche gemeinsame Spielen von Kindern oder Genin die versuchen sich am Trainingsplatz gegenseitig zu übertrumpfen. Aber auch das freundliche und hilfsbereite Handeln bringt ihr wahrlich stets ein Lächeln auf die Lippen.

Reisen:
In den letzten Jahren ist die Blondine viel herumgekommen. Vor dem Krieg in ziviler Tätigkeit um bedürftigen Leuten zu helfen, ihnen die grundlegenden Annehmlichkeiten zu bieten. Sie hatte also für frisches Wasser gesorgt und den Leuten beim Anbauen von Reis geholfen. Im Krieg war das Reisen eine Qual, da es oftmals nicht mit Happy End war und seit den letzten Jahren versucht sie wieder etwas mehr zu reisen, einfach der Schönheit der Natur zu verfallen. Außerdem besucht sie gerne Stätten von grausamen Schlachten um dort den gefallenen Kollegen und Kolleginnen die letzte Ehre zu erweisen, zu beten und an sie zu denken, sodass sie niemals vergessen werden.

Mentorentum:
Es gibt für Jinnie kaum eine größere Ehre als ein Mentor für jemanden zu sein. Es muss dabei nicht zwingend als leitender Ninja die Leitung eines Trupps sein. Es reicht wenn kleine Kinder, Kinder oder gar Erwachsene zu ihr kommen um nach Rat zu fragen. Das Gefühl gebraucht zu werden ist schön. Außerdem kann sie dadurch mit ihren Handlungen, Disziplinen oder Ansichten vielleicht die Perspektive von einer Person zu einer Gegebenheit verändern. Außerdem erfüllt es Jinnie mit Stolz einen Schützling zu haben – einfach den Willen des Feuers weiterzugeben, sodass er in den nächsten Generationen noch heißer brennt als bei ihr im Herzen.

Ħ Abneigungen:

Heiße Sommertage:
Eine angenehme Wärme auf der Haut, im Gesicht, zu spüren ist stets ein tolles Gefühl. Doch heiße Sommertage sind nicht gerade eine Vorliebe der Blonden. Sie mag es nicht, wenn die Temperaturen zu hoch werden, da jede Tat noch anstrengender ist.

Bullies:
Eine Sache die Jinnie wahrlich zur Weißglut bringt sind sogenannte Bullies oder Mobber. Jinnie versteht nicht wie Menschen sich daran ergötzen können jemand anderen zu schikanieren, bedrohen oder gar zu verletzen. Wenn sie jemanden aktiv dabei erwischt – auch wenn es Kinder sind – bekommen sie eine unglaublich schmerzhafte Ohrfeige verpasst.

Unnötige Gewalt:
Jinnie mag keine Bullies, aber sie mag allgemein keine unnötige Gewalt. Gewalt ist die Wurzel des Bösen und diese dunkle Macht gilt es so schnell wie möglich auszureißen. Die Blondine beschränkt sich dabei nicht nur auf körperliche Gewalt – nein – auch psychische Gewalt wird nicht toleriert. Sie hat auch keine Scheu in einen Konflikt zu treten, wenn sie einen offenkundig bemerkt.

Tabak:
Anders als einige Ninja und Bürger von Konoha hat die Sannin absolut keine Intention sich ihre Lungen mit Tabak zu schädigen. Sie verurteilt die Leute zwar nicht die rauchen, doch versucht sie sie hin und wieder zu erinnern, dass ihre Körper einzigartig sind.

Dürren:
Wasser bringt Leben. Pflanzen bringen Sauerstoff und beide werden durch starke Dürren in die Knie gezwungen. Jinnie mag es nicht wenn es zu lange heiße Temperaturen hat, sodass Bäche versieben und Pflanzen austrocknen. Sie weiß, dass normalerweise wieder Regen kommt, doch stimmt es sie stets traurig den Wasserspiegel und das Grün der Blätter schwinden zu sehen.

Genjutsu:
Genjutsus stehen absolut nicht auf der Liste der Vorlieben bei der Senju Tochter. Sie weiß, dass Genjutsu zwar einen gewissen Anreiz haben, doch benutzt sie selber keine dieser Techniken. Sie könnte, doch tut sie es nicht. Noch mehr hasst sie es wenn sie in einem Genjutsu gefangen ist.

Lügner:
Mit Wahrheit kommt Freundschaft und mit Lügen eine Feindschaft. Eine Aussage ihrer Mutter, welche sie verinnerlicht. Sie mag Lügner absolut nicht und verfolgt auch eine Null-Toleranz-Politik mit solchen Leuten. Denn grundsätzlich sind Lügner auch Halsabschneider, Betrüger oder Ähnliches und solch‘ ein Pack möchte sie weder in ihrem Leben noch in Konoha wissen!

Begräbnisse:
Begräbnisse sind wichtig um den gefallenen Freunden oder Familienmitgliedern die letzte Ehre zu erweisen. So viel weiß Jinnie natürlich auch. Doch hat sie während ihrer Verpflichtung im Ninjakrieg so viele Freunde, Kollegen und teils auch geliebte Personen verloren, dass sie jedes Begräbnis stets mit den traurigen Gedanken, den grauenhaften Erfahrungen des Krieges assoziiert.

Plötzliche, laute Geräusche:
Traumata. Mehr kann man dazu nicht sagen. Plötzlich laute Geräusche bringen die Kriegsveteranin zurück in die umkämpften Gebiete. Laute Geräusche, wie durch explodierende Schriftrollen, Granaten oder akustischem Jutsu bringen – trotz all der Stärke – sie zum Schaudern. Eine Angst, welche sie nie vergessen kann.

Casanovas:
Schon seitdem sie sich zurückerinnern kann waren immer wieder aufdringliche Kerle an ihrer Seite. Schon damals in der Grundausbildung wollten hin und wieder beliebte Jungs neben ihr sitzen oder mit ihr Händchen halten, etc. Als Genin, Chunin und Jonin hat sich das natürlich nicht gebessert, da sich solch‘ wahnhaften Kerle immer irgendwie befanden. Während des Krieges war es besser, da man da andere Prioritäten hatte – doch seitdem wieder Frieden eingekehrt war… und Jinnie es hin und wieder am Markt der Liebe versucht hat, durfte sie hier auch wieder negative Erfahrungen machen. Aber vielleicht hatten sie mittlerweile Angst vor ihr… wer war auch so dumm einen Sannin dumm anzubaggern oder sexuell irgendwie zu belästigen?



Ħ Skill Ħ


Ħ Attribute:


  • Ninjutsu - 5

  • Genjutsu - 2

  • Taijutsu - 3

  • Stamina - 5

  • Chakrakontrolle - 5

  • Geschwindigkeit - 4

  • Körperkraft - 2




Ħ Stärken:

Allgemeinwissen [1]:
Seals formen [1]:
Einhändiges Seal formen [2]:
Simultanes Seal formen [2]:
Besonders starkes Element: Gold leuchtendes Mokuton [2]:

Ħ Schwäche:

Anfälligkeit gegenüber Hitze [1]:
Traumata durch Krieg [2]:
Alte Verletzungen (Knie) [1]:
Nahkampf [1]:
Bluffen/Lügen/Etwas Vorspielen [1]:
Phobien: Arachno & Ophidiophobie [2]:



Ħ Hiden:
-

Ħ Kekkei Genkai:
Mokuton

Ħ Chakraelement(e):
Doton, Suiton, Mokuton (Golden strahlend)

Ħ Spezialausbildungen:
Kekkei (Meister), Iryounin (Sehr Gut)

Ħ Kampfstil:

Jinnie ist eine Fernkämpferin. Sie liebt den Fernkampf und versucht stets rein im Fernkampf zu agieren. Sie mag den Nahkampf nicht besonders, fühlt sich dadurch schnell gestresst und des Weiteren hat sie keinen Bock verletzt zu werden. Selbst im Nahkampf versucht sie, entweder mit ihrem Kekkai Genkei oder mit passenden Ninjutsus den Gegner wieder auf Distanz zu bringen – oder eben den Kampf zu gewinnen, wenn sich eine Möglichkeit offenbart. Sie ist recht schnell in ihrem Kampf und ihre Chakrakontrolle ermöglicht es sowohl einhändig als auch simultan ihre Jutsus zu casten, was manche Gegner vielleicht nicht erwarten. Sie nutzt eine Kombination aus Suiton, Doton und ihrem Mokutun für den Kampf. Ihre allgemeine Einstellung zum Kampf ist, dass sie sich eher als kontrollierender Ninja sieht. Sie versucht mit ihren Fähigkeiten und Jutsus den Gegner, langsam aber sicher, in eine Situation zu bringen aus welcher er nicht mehr fliehen kann.

Sie versucht grundsätzlich so zu kämpfen, dass sie keine Leben auslöschen muss. Wenn sie allerdings sieht, dass der Gegner eine Gefahr darstellt, dann scheut sie auch nicht ihre wahre Kraft zu zeigen.




Ħ Eigene Jutsu Ħ



-



Ħ Story Ħ


Ħ Hintergründe:

- Jinnie wächst unbeschadet als Kind auf. Ihr Vater verstirbt sehr früh, weshalb sie keine Erinnerungen an ihn hat. Obwohl als Sarutobi-Senju geboren, wird sie nur als Senju großgezogen. Es mangelt ihr an nichts.

- Mit fünf Jahren darf sie die sogenannte Senju-Spielwiese besuchen. Sie begibt sich auch immer wieder in den Wald. Manchmal eigenständig, manchmal begleitet sie ihre Mutter oder eine Aufpasserin des Clans. Dort spielt sie ausgiebig und lernt, findet mitunter auch die Affinität zu ihrem ganz eigenen Kekkai Genkei.

- Mit sieben Jahren wird sie in die Akademie eingeschult. Hier beginnt der erste Abschnitt eines anstrengenden Lebens. Sie befindet sich nun in einer Klasse mit vielen verschiedenen Individuen. Sie ist stolz den Weg des Ninjas gehen zu dürfen und möchte niemanden enttäuschen!

- Jinnie verbringt insgesamt vier Jahre lang in der Akademie, ehe sie den Abschluss schafft. In ihrer Klasse gab es beinahe eine 100%ige positive Bilanz. Enttäuschend für die kleine Blondine war, dass sie nicht die Beste war. Doch der Abschluss war geschafft und so der erste Schritt ins Ninjaleben: Als Genin. Anfangs war Jinnie nicht klug genug um zu verstehen, dass sich die Ländereien im Krieg befinden. In den letzten beiden Jahren in der Akademie wurden die Schützlinge behutsam an das Thema herangebracht. Mienen wurden düsterer, Ängste kamen hervor.

- Das Leben als Genin war anfangs recht öde. Sie wollten unbedingt im Krieg helfen, doch ließ man sie nicht. Genin sollten nicht als Kanonenfutter enden, hieß es. Der Krieg forderte viele Opfer, Missionen gab es so gut wie keine für sie. Sie hatte nicht wirklich viel zu tun. Ihr damaliger Sensei, Sarutobi Tenzou, war ein sehr guter Mann, doch mangelte es teils einfach an Missionen. Er lehrte seinen Schülern die Wichtigkeit des Lebens und verinnerlichte die Werte seiner Familie, animierte die Genin allerdings auch massiv die Werte ihrer eigenen Familien wertzuschätzen und zu leben. Er hauchte, neben ihrer Mutter, ihr auch den Willen des Feuers ein. Eine sehr schöne Zeit! Manchmal langweilig, manchmal lustig. Viel Zeit verbrachte sie mit ihren beiden Teamkollegen zu trainieren, zu lesen und hin und wieder die Katze von Oma Rodoko einzufangen. Zu dem Zeitpunkt wussten weder Tenzou noch Jinnie, dass sie eigentlich verwandt waren.

- Es vergingen noch drei harte Jahre. Mittlerweile war Jinnie 14 Jahre alt. Anfangs hatte man sie nicht im Krieg helfen lassen, doch je älter sie wurden, desto mehr stieg auch das Vertrauen und zugleich die Verantwortung der Genin. Sie bekamen mit ihrem Sensei - manchmal auch mit anderen Anführern oder anderen Genin-Teams Missionen. Vergleichsweise einfache Missionen, da man die zukünftigen Generationen nicht direkt ins Schussfeld laufen lassen wollte. Dennoch: Über die letzten drei Jahre häuften sich einge positive Ergebnisse. Diese waren ausschlaggebend dafür, dass sich Jinnie nun Chuunin nennen durfte - auch wenn das im Krieg absolut irrelevant war.

- Als Chunin bekommt sie bereits gefährlichere Missionen zugeteilt, bei denen wirklich sehr schnell sehr viel passieren konnten. Das passte ihr auch ganz gut! Sie kam auch wirklich sehr viel rum, mochte das Reisen, vor Allem da sie noch mit ihrem Sensei Sarutobi Tenzou im Team bleiben und lernen konnte. Nebenbei bekam sie die Möglichkeit als Medicnin eine Ausbildung zu machen. Dieser Ausbildung stimmt sie zu, da ihr großes Vorbild; Tsunade, sich dafür stark gemacht hat in jedem Team einen Mediziner dabei zu haben. Generell kann man sagen, dass sie in den nächsten drei Jahren sehr viele Missionen erfolgreich absolviert hatte. Natürlich gab es auch Fehlschläge, teils auch riesige. Doch grundsätzlich wurde die Blondine mit jedem Abenteurer stärker, selbstsicherer. Auch die Arbeit als Medicnin war mit Potential gesegnet. Aufgrund ihrer vielen Erfolge wird sie recht früh, mit 17, zum Jounin befördert. Etwas, was sie selbst überraschte aber nicht desto trotz unglaublich glücklich stimmen ließ. Es gab allerdings einen großen und sehr tragischen Schönheitsfehler: Während einer langen Mission im Ausland hatte es Jinnie nicht mitbekommen, dass ihre Mutter verstorben ist und sie nicht einmal zum Begräbnis kommen konnte. Dieser Moment der Trauer füllte das Herzen mit pechschwarzer Energie, Selbstschuld und vielen anderen negativen Dingen. Ihre Mutter als Zukunftsvorsorge ein Testament hinterlassen. In diesem Testament stand, dass Jinnie die Tochter von Hiruzen war und sie sich wünscht, dass ihre Tochter auch als Sarutobi gewilligt wird. Das Testament selber durfte nur von ein paar eingeweihten Personen gelesen werden. Einer der Personen war Sarutobi Tenzou, mit welchem sie ja bereits viel zu tun hatte. Es stellte sich heraus, dass Tenzou ihr großer Bruder war. Anfangs natürlich ein Schock, aber... Was sollte sie schon tun? Um seine jüngere Schwester zu unterstützen lud er Senju Jinnie in seinen Haushalt ein. Widerwillig, doch wohlwissend, dass sie es brauchte, nahm sie die Einladung ein. In Retroperspektive war dieses Angebot ein wahres Geschenk. Ein weiterer Bruder - oder Halbbruder eher - Goemon - war auchs ehr positiv der kleinen Blonden gegenüber. Lediglich Happosai war... nicht so ganz überzeugt von der Situation.

- Mit 18 Jahren wurde Jinnie auch sehr früh Mutter. Was anfangs mit zu viel Alkohol und etwas Spaß begann, endete mit neun Monaten Schwangerschaft und einem Kind. Das war so definitiv nicht geplant! Sie musste von der Front zurückkehren, fühlte sich schäbig, unnötig und schuldig. Eine schwierige Zeit für Jinnie, da sie ihrem Dorf dienlich sein wollte... stattdessen musste sie zusehen wie sie immer unagiler wurde. Zum Glück bekam sie innerhalb ihres Clans eine sehr große Rückendeckung. Ohne die älteren Mitglieder der Familie wäre Jinnie wohl verloren gewesen. Ihre große neue Aufgabe war die Mutterschaft. Sie liebte ihre Tochter über alles und verbrachte so viel Zeit wie möglich an ihrer Seite. Wenn sie allerdings Freizeit hatte, so versuchte sie stets ihren Körper in Form zu halten, die Chakrakontrolle zu trainieren – generell einfach nicht zu stark schwächer zu werden.

- Etwas nach ihrem 19. Geburtstag verfinsterte sich die Weltpolitik noch mehr. Der Krieg war schon länger über die Ländereien gezogen und forderte seine Opfer, doch die letzten Ereignisse waren noch brutaler, unmoralischer - kriegsverbrecherisch. Es war jeder ausgebildete Mann, jede Frau von Nöten und dadurch, obwohl Jinnie noch eine frisch gebackene Mutter war – wurde sie aufgrund ihrer Expertise – erneut einberufen. Natürlich hätte sie sich vehement dagegen wehren können, doch was wäre das für eine Schande? Sie, als Senju, wenn sie ihr Leben nicht für den Clan, für das Dorf gab? So kam es dazu, dass Senju Jinnie mit den letzten Reserven des Dorfes zurück an die Fronten kehrte um dort, tagtäglich, ihr Leben für den Fortbestand ihrer Zivilisation zu sichern.

- Jinnie war gerade 20 geworden, da begann eine blutige Schlacht im Krieg, in welcher so viel passierte, dass sie ein Buch schreiben müsste um alle Eindrücke wiederbringen zu können. Die Dame war gemeinsam mit vier anderen Ninjas als mobile offensive Truppe oftmals hinter feindlichen Linien. Sie selbst hatte eher die Rolle als Medicnin. Tsunade meinte zwar immer, dass es verboten sei an vorderster Front zu kämpfen, doch im Krieg waren die Regeln anders. Im Krieg hatte Jinnie sehr viele Leben beendet, hatte noch mehr Leben ihrer Bekannten, Freunde und auch Liebschaften verloren. Sie war gemeinsam mit dem Vater ihrer Tochter in den Krieg gezogen, doch schaffte es Anzu nicht. In dieser Schlacht trafen mehrere Fronten aufeinander, sodass man zweimal schauen musste um Freund von Feind unterscheiden zu können...

- Die nächsten Jahre verbrachte Jinnie damit das Reich des Feuers, das Dorf Konohagakure, erneut, unter Einsatz ihres Lebens und mit größter Ehre, zu verteidigen. Oftmals wusste sie nicht in welcher Länderei sich befand. Allianzen wurden geschmiedet, wurden feig hintergangen und Hinterhalte waren geplant. Es war eine sehr düstere Zeit, in welcher viele moralische Entscheidungen getroffen wurden, welche kaum spürbar einen Kriegshelden von einem Kriegsverbrecher unterscheiden konnte. Während einer erbitterten Belagerungsschlacht einer kleineren Stadt – welche im Krieg komplett zerstört wurde – war das Team, in welchem sich Senju Jinnie befand, eingekesselt worden. Die Gegner waren in Überzahl und die überlebenden Zivilisten hatten sich in einem Waisenhaus versteckt, gemeinsam mit vielen Kindern, die ihre Eltern bereits im Krieg verloren hatten. Der Ausdruck in den Augen der Kinder war leer. Sofort erinnerte sie sich an ihrer Tochter. Niemals, niemals sollte ihre Tochter solch‘ einen Blick haben! Gemeinsam mit ihren Kollegen verteidigte sie das Waisenhaus gegen eine sehr große Anzahl feindlicher Ninjas. Alle anderen Teammitglieder von Senju Jinnie sind verstorben. Jinnie selbst war dem Tode nahe, doch hielt sie stand. Sie hielt solange stand bis Verstärkung aus den hinteren Linien eintraf. Wie viele Leben sie an diesem schicksalshaften Tag beendet hatte – unklar. Sie verbrachte eine geraume Zeit im Feldhospital, ehe sie erneut an die Front geschickt wurde. Wie lange sie dort war; Unbekannt. Irgendwann kam allerdings die Meldung, dass der Krieg vorbei war: Zum Glück. Nie wieder Krieg… so viele Gräueltaten, Schrecken…

- Mit 23 Jahren ist sie wieder nach Hause zurückgekehrt und verbrachte immens viel Zeit mit ihrer Tochter. Sie hatte die wichtigsten Jahre mit ihr verloren. Sie hasste den Krieg, hasste was sie selbst geworden war. Der Krieg hatte sie verändert, weshalb sie noch stärker versuchte die Dämonen der Vergangenheit zu besiegen. Hier startete Jinnie so richtig durch mit ihrer Chakrakontrolle und der allgemeinen Aufklärung. Die Blondine reiste in viele – vom Krieg in Mitleidenschaft gezogene – Gebiete und sorgte dort für Recht und Ordnung, lieferte Nahrung und frisches Wasser. Sie pflanzte mithilfe ihres Kekkai Genkeis neue Bäume und baute ganze Dörfer wieder auf. Sie sah sich selbst als Leuchtfeuer für eine neue Generation und versuchte den Willen des Feuers auch jenen einzuhauchen, welche nicht unbedingt dem Reich des Feuers angehörten.

- Mit 25 Jahren war sie viel in der Welt umhergekommen und hatte viele Dörfer bereist und unterstützt. Sie hasste den Krieg und verachtete alle Personen die nach wie vor Profit aus dem Leid anderer zog. Ihre Null-Toleranz-Politik gegenüber Lügnern, Halsabschneider, Betrügern oder Banditen machte wohl die Runde, da man sie irgendwann als den gutherzigsten Jounin von Konoha betitelte – was ihr persönlich ziemlich egal war. Neben ihrer kleinen Truppe die beim Wiederaufbau von Dörfern half, war sie eine Einzelgängerin. Hin und wieder hatte sie Genin oder Chounin an der Backe, aber das war kein dauerhafter Zustand. Sie versuchte in ihrem Leben viel zu erreichen, sodass man sich auch noch nach ihrem Tod an sie erinnerte.

- Es vergingen weitere drei Jahre, in welchen Senju Jinnie Körper und Geist zu Stahl werden ließ. Mit 28 Jahren bekam sie auch die Nachricht, dass sie zukünftig als Sannin das Dorf vertreten soll. Im Affekt hatte sie abgelehnt, doch bei der zweiten Betrachtung nahm sie diese ehrenvolle Einladung an. Intern wurde das bereits geregelt, doch offiziell war noch nichts. Es brannte ein loderndes Feuer der Hoffnung, des Stolzes in ihrem Herzen – da sie nun eine komplett neue Ära einleiten konnte. Eine Ära des Friedens, so hoffte sie.



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BeitragThema: Re: Senju Jinnie | Konoha | Sannin    Senju Jinnie | Konoha | Sannin  Icon_minitimeMo Aug 19, 2024 9:56 am | PostID: #2899

Ħ Besondere Fähigkeiten & Signature Move Ħ


Ħ Besondere Fähigkeiten:
Goldenes Mokuton

Ħ Signature Moves:

Kikō no Tate (Holzversteck: Blütenblattschild)
Rang: C
Reichweite: Nah
Chakrakosten: Gering bis Sehr Hoch
Vorausetzungen: Senju Erbe, Chakrakontrolle 2[/color]
Beschreibung: Jinnie beschwört eine Vielzahl von Blütenblättern, die sich blitzschnell zu einem dichten Schild aus Holz zusammensetzen. Dieser Schild kann in Form und Größe angepasst werden und bietet sowohl Schutz gegen physische als auch chakrabasierte Angriffe. Im Gegensatz zu statischen Barrieren kann Jinnie den Blütenblattschild bewegen, um Angriffe zu parieren oder sich während der Verteidigung zu positionieren. Es können Angriffe und Jutsu bis zum Stärkegrad B abgewehrt werden.

Handzeichen: Hund → Affe → Schlange



Mokuton: Hōshi Kaika (Holzversteck: Blühende Sternblüte)
Rang: B
Reichweite: Mittel
Chakrakosten: Gering bis Mittel
Vorausetzungen: Senju Erbe, Chakrakontrolle 2.5
Beschreibung: Jinnie lässt eine einzelne, große Blüte aus Holz aus dem Boden sprießen, die sich wie ein Stern öffnet. Diese Blüte kann mehrere Funktionen erfüllen: Sie kann explosive Samen freisetzen, die den Feind umzingeln und bei Kontakt detonieren, oder sie kann Chakra absorbieren und es in einer konzentrierten Explosion entladen. Die Blüte wächst schnell und kann überraschend aus dem Boden auftauchen, um den Gegner zu überwältigen.  

Handzeichen: Ratte → Schlange → Tiger  


Mokuton: Himawari Shuriken (Holzversteck: Sonnenblumen-Shuriken)
Rang: A
Reichweite: Nah bis Fern
Chakrakosten: Gering bis Sehr Hoch
Vorausetzungen: Senju-Erbe, Chakrakontrolle 4
Beschreibung:  Jinnie erschafft große Shuriken aus Holz in Form von Sonnenblumenblüten, die sie entweder direkt aus den Händen wirft oder aus den Ästen umliegender Bäume beschwört. Diese Shuriken sind nicht nur scharf, sondern können sich auch in der Luft teilen und wie eine Vielzahl kleiner Blütenblätter auf den Gegner herabregnen. Die Shuriken sind besonders effektiv gegen schnelle Gegner, da sie ihre Flugrichtung anpassen können und es schwierig ist, ihnen auszuweichen.  

Handzeichen: Tiger → Schlange → Vogel



Mokuton: Kōgō no Mori (Holzversteck: Kaiserlicher Wald)
Rang:  S
Reichweite: Nah bis Sehr Weit (Umkreis 500m)
Chakrakosten:  Sehr hoch bis voller Chakrapool
Vorausetzungen: Senju-Erbe, Chakrakontrolle 5, Stamina 4
Beschreibung: Dieses Jutsu lässt einen prachtvollen Wald entstehen, der durch seine goldenen Blätter und schimmernden Ranken auffällt. Die Bäume, die durch dieses Jutsu beschworen werden, sind nicht nur ästhetisch beeindruckend, sondern auch strategisch äußerst effektiv. Der Wald wächst explosionsartig und breitet sich schnell über ein weites Gebiet aus, wobei die Bäume in symmetrischen Mustern angeordnet sind, um ein Gefühl von Ordnung und Herrschaft zu erzeugen.

Der Wald besitzt verschiedene einzigartige Eigenschaften:

Goldene Blätter: Die Blätter reflektieren das Licht so stark, dass sie Gegner blenden können. Das Leuchten kann auch als Ablenkung dienen, da es die Sicht auf Jinnie und ihre Bewegungen verschleiert.
Schimmernde Ranken: Diese Ranken sind flexibel und stark, sie können Gegner fesseln, zerquetschen oder als Peitschen eingesetzt werden. Jinnie kann sie zudem gezielt steuern, um präzise Angriffe auszuführen.

Barrierefunktion: Die Bäume agieren wie eine natürliche Barriere und schirmen Angriffe ab. Aufgrund ihrer dichten Struktur sind sie schwer zu durchdringen. Der Wald erzeugt ein Gefühl der Ehrfurcht und Einschüchterung, da die majestätische Erscheinung bei Feinden Verwirrung und Respekt auslöst. Dadurch zögern sie in ihren Aktionen, was Jinnie taktische Vorteile verschafft. Jinnie kann das Wachstum des Waldes dynamisch anpassen. Wenn sie den Boden berührt, kann sie die Bäume nach Bedarf bewegen, wachsen lassen oder verdichten, um den Gegner einzukesseln. Dieses Jutsu ist ideal für groß angelegte Schlachten oder für Kämpfe, in denen Jinnie die Umgebung zu ihrem Vorteil gestalten möchte. Durch die schnelle Ausbreitung und die Vielzahl an Blättern und Ranken kann sie sowohl offensiv als auch defensiv agieren, während sie den Gegner immer weiter in die Enge treibt.

Das Jutsu verbraucht eine enorme Menge Chakra, besonders wenn es über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten wird und es benötigt eine gewisse Zeit, um den Wald vollständig entstehen zu lassen, was Jinnie in der Anfangsphase anfällig für schnelle Angriffe macht.  

Handzeichen: Schlange → Vogel → Hund → Tiger → Schlange

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BeitragThema: Re: Senju Jinnie | Konoha | Sannin    Senju Jinnie | Konoha | Sannin  Icon_minitimeDi Aug 20, 2024 12:51 pm | PostID: #2902

A N G E N O M M E N

Du findest deinen Charakterbereich unter deinem Usernamen, also hier. Dort kannst du deine Akte anlegen und alles was du zu deinem Charakter sonst noch erstellen möchtest. Zukünftige Charaktere werden ebenfalls unter deinem Usernamen dann eingespeichert. Bitte trage dich dann noch in die Dorfliste, sowie den Clan ein. Die jeweiligen Schablonen findest du hier (Senju Clan) und hier (Bewohner Konoha). Denk dran, dass deine Bewerbung offen bleibt und im Laufe der Zeit geändert werden kann, sofern sich der Charakter verändert, Stärken/Schwächen sich verändern usw. Dies sollte jedoch zuvor abgesprochen und später auch farblich markiert werden.
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