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[Jônin][Konohagakure] Namikaze Etsuka  Briefk13
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 [Jônin][Konohagakure] Namikaze Etsuka

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Namikaze Etsuka
BEEFLING
BEEFLING
Namikaze Etsuka

Hachibi Jinchuuriki
Du bist der Hachibi Jinchuuriki. Sei eine würdige Waffe für Konoha
First Halloween
Ihr habt für das Dorf Konoha Gakure an einem Halloween Event teilgenommen.

Anzahl der Beiträge : 111
Anmeldedatum : 08.08.23
Alter : 30

Shinobiakte
Player Name: Somi
Alter: 24 Jahre
Signature Move: Mōretsuna Ikari ○ Jinchuuriki no Seikatsu ○ Rasengan

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BeitragThema: [Jônin][Konohagakure] Namikaze Etsuka    [Jônin][Konohagakure] Namikaze Etsuka  Icon_minitimeDi Aug 08, 2023 11:34 pm | PostID: #579


[Jônin][Konohagakure] Namikaze Etsuka  Banner1-1


••••••••••••••••••••••••••••


NAMIKAZE ETSUKA


••••••••••••••••••••••••••••


» Basics

○ i never chase, i replace ○

○ Nachname: Namikaze
○ Vorname: Etsuka
○ Spitznamen:
Krötnoichi, Tsuka, Namika, Kleine & Champ & (Nerv)Zwerg {Gyûki}, Schwester {Gamakichi}, Idiot {Hyori}

○ Alter: 24 Jahre
○ Geburtstag: 21.03.76 n.S.
○ Geburtsort: Kumogakure no Sato

○ Rang: Jônin (B-Rang)
○ Zugehörigkeit: Konohagakure no Sato
○ Familie:
Vater: Enmei ○ 25 Jahre (verstorben) ○ Zivilist
Wahnsinnig viele Erinnerungen hat Etsuka an ihren Vater nicht. Gyûki ist aber der Meinung, sie würde ganz und gar nach ihm kommen. Enmei war ein geselliger Mann mit einem viel zu großen Mundwerk und einer Kindlichkeit, die er auch als Vater nicht ablegte. Er war breit gebaut, braun gebrannt und hob 100 Kilo auf der Hantelbank, hatte jedoch nie das Handwerk eines Shinobi gelernt. Stattdessen arbeitete er als Türsteher in einem Club in Kumogakure und durfte trotz des Krieges doch irgendwo immer noch etwas Normalität in seinem Leben genießen. Während seine Frau ihre Iryonin-Karriere nach Etsukas Geburt weiter verfolgte und Dinge tat, wovon er als einfacher Mann keine Ahnung hatte, blieb er zuhause und kümmerte sich um seine Tochter. Als überaus liebender Vater versuchte er, dem Mädchen alles zu geben, was er als Kind nie hatte haben können und war als einziger im Dorf strikt dagegen, den Hachibi in Etsuka zu versiegeln. Ein großer Streit zwischen ihm und seiner Frau brach aus, aber Saaya gewann. Ihre Argumente, ihre Tochter sei gesund, stark und jung, aufgeweckt und erstaunlich eigenständig für ihr Alter, waren gewichtig genug, um ihn zumindest ruhig zu stimmen und so musste Enmei hilflos dabei zusehen, wie in seiner Tochter im zarten Alter von 3 Jahren dieses Monster versiegelt wurde.
Als der Anschlag durch Takigakure stattfand, war er gerade arbeiten und seine Frau ausnahmsweise allein mit Etsuka zuhause. Er erreichte seine Wohnung nach Beginn des Angriffes jedoch nicht, starb er Augenzeugen zufolge doch noch auf dem Weg durch einen Taki-Nin.

Mutter: Saaya ○ 28 Jahre (vermutlich verstorben) ○ Iryonin/Spionin aus Takigakure
An ihre Mutter hat Etsuka dafür umso mehr Erinnerungen, doch nur die wenigsten davon sind positiver Natur. Saaya war eine elegante, gebildete Frau. Sie stellte stets ihre Arbeit über alles andere und war der Meinung, dass die Wissenschaft allein über Sieg oder Niederlage entscheiden konnte. Ihre unheimlichen medizinischen Kenntnisse waren für Kumogakure stets ein großer Segen und sämtliche Skepsis darüber, warum ausgerechnet eine Frau aus Takigakure während des Kriegens in das Dorf versteckt unter den Wolken zog war spätestens dann gewichen, als sie dem Raikage in einer überaus komplizierten Operation das Leben rettete. Wer hätte auch ahnen sollen, dass sie den Befehl gegeben hatte, den alten Mann überhaupt zu vergiften. Und wer hätte ahnen können, dass sie acht Jahre, nachdem sie das erste Mal einen Fuß in das Dorf gesetzt hatte, dieses auf eine Weise hintergehen würde, dass es seinen gesamten Untergang zur Folge hatte?
Klug und gerissen wie Saaya war, nutzte sie ihr gestiegenes Ansehen als "Retterin des Raikage" dafür, an Informationen über das Dorf zu kommen, die anderen vielleicht verborgen blieben. Geschickt sammelte sie über die Jahre Daten der oberen Ränge von Kumogakure, strickte sich eine loyale Identität, hinter der sie ihre wahren Machenschaften verbergen konnte. Sie fand einen - in ihren Augen - simplen Mann, blendete ihn mit ihrem Selbstbewusstsein und ihren großen Worten und nutzte ihn, um sich auch besser unter die normale Bevölkerung zu mischen. Dass sie tatsächlich Gefühle für ihn entwickeln würde, damit hatte sie nicht gerechnet, doch letztlich stellte sie auch hier ihre Pflicht an oberste Stelle. Die Geburt ihrer Tochter brachte sie nicht davon ab, weiterzuarbeiten und heimlich Informationen an Takigakure weiterzugeben. Unter anderem waren das auch Informationen über den Hachibi Jinchûriki, der mit seiner instabilen Art dem Dorf schon lange Sorgen bereitete. Eigentlich war es das Ziel ihrer Heimat, den Jinchûriki zu entführen und für eigene Zwecke im Krieg einzusetzen. Doch dieser Mann stellte eine Gefahr für alles und jeden um sich herum dar, weshalb der Raikage letztlich befahl, einen neuen Wirt zu finden und den Hachibi aus ihm zu entfernen.
Begeistert von dieser Möglichkeit bot Saaya ihre eigene Tochter an, sah sie darin doch die Chance ihres Lebens und es brauchte gar nicht so viel Überzeugungsarbeit zu leisten. Doch es kam viel zu früh zu einem Ausbruch, hatte Saaya doch dafür gesorgt, dass das Siegel des Mannes, den sie Osoi nannten, geschwächt war und so wütete der Hachibi für einige Stunden durch Kumogakure, bis der neue Jinchûriki bereit war. Letztlich kam es, wie es kommen musste. Etsuka wurde zum Hachibi Jinchûriki und zwei Jahre später war Takigakure bereit für einen Angriff. Mit all den Informationen, die Saaya über die Jahre so sorgfältig gesammelt hatte, machten sie das Dorf unter den Wolken mit wenigen, gut gesetzten Schlägen dem Erdboden gleich und nahmen Etsuka mit sich.
Für Saaya gab es keinen einzigen Tag, an dem sie ihre Entscheidungen bereute. Nicht mal am Tag ihres Todes, als Uzumaki Haruto und dessen Team ihre Tochter aus der Gefangenschaft von Takigakure befreiten, zögerte sie. Sie starb durch Etsukas Hand, die in einem verzweifelten Versuch endlich auszubrechen, zu viel Hachibi-Chakra kanalisierte und ihre Mutter gegen eine Wand rammte. Manchmal denkt die Namikaze darüber nach, ob sie ihre Mutter hätte retten sollen. Doch dann erinnert sie sich an all die furchtbaren Dinge, die diese Frau an sie gerichtet hatte, wie sie ihr Zuhause zerstört und ihr all das wenige genommen hatte, was ihr wirklich gewesen war. Ob ihre Mutter tatsächlich tot ist weiß Etsuka nicht zu 100%, da sie deren letzten Atemzug nicht miterlebt hat.

"Adoptivvater": Uzumaki Haruto ○ 37 Jahre (verstorben) ○ Jônin
So richtig kennengelernt hat Etsuka den Mann, der ihr das Leben gerettet hatte, nicht. Er starb bei der Mission, den Hachibi Jinchûriki aus Takigakure zu retten. Trotzdem sind die Geschichten, die sie in Konohagakure über ihn hörte, für die junge Frau lange ein Antrieb gewesen, ihn als eine Art Vorbild zu sehen. Dass sie für seinen Tod eigentlich nichts kann ist ihr bewusst, dennoch machte sie sich während ihrer frühen Jugend große Vorwürfe, wann immer sie seine und nun auch ihre Familie trauern sah. Harutos Verlust hatte den Uzumaki-Clan schwer getroffen und manchmal wünschte Etsuka sich, die Zeit zurückdrehen und ihn retten zu können. Noch heute kann sie sein blutüberströmtes Gesicht bildlich vor sich sehen, wann immer sie an den Tag zurückdenkt, an welchem Uzumaki Haruto sie aus ihrer Gefangenschaft befreite und auf der Flucht von einem feindlichen Jutsu tödlich verwundet wurde.

"Adoptivmutter": Uzumaki Shizuka ○ 50 Jahre (lebend) ○ Zivilistin
Im Vergleich zu ihrer eigenen Mutter ist Shizuka schon immer der Lichtblick im Leben der jungen Kunoichi gewesen. Bereits als Etsuka das erste Mal einen Fuß in das Anwesen der Uzumaki gesetzt hatte, war die Zivilistin für sie da gewesen, nahm sie in ihre Familie auf, ohne Fragen zu stellen und bot ihr ein Zuhause, für das sie unendlich dankbar ist. Ihr gegenüber fühlte sie sich am meisten schuldig, indirekt für den Tod ihres Mannes verantwortlich zu sein und hielt sich bei ihr mit dummen Sprüchen und Streichen stark zurück. Sie wollte diese gutmütige Frau nicht kränken und nicht verletzt sehen und wenn sie sich dann doch mal im Ton vergriff, ruderte sie schnell wieder zurück.

"Bruder": Uzumaki Hayate ○ 28 Jahre (lebend) ○ Jônin
Bis Etsuka 10 Jahre alt war, hatte sie keine Geschwister, gewünscht hatte sie sich früher aber ganz dringend welche. Als sie dann nach Konohagakure kam und dort ihre neue Familie kennenlernte, war sie jedoch gar nicht mehr so glücklich darüber. Plötzlich war da jemand in ihrer Generation und doch etwas älter, der sie mit Respekt und ungewohnter Wärme empfing und eine unglaubliche Geduld an den Tag legte. Während sie sich schuldig für den Tod seines Vaters fühlte, begegnete Hayate ihr mit offenen Armen, wurde von allen in seiner Umgebung wegen seiner Bodenständigkeit und seines Fleißes geschätzt und ging Etsuka damit gehörig gegen den Strich. Sie setzte als Kind und Jugendliche alles daran, ihn immer wieder aus der Reserve zu locken, all die Punkte zu suchen, die ihn vielleicht mal aus der Haut fahren lassen würde und sah ihn konstant als Rivalen, den es zu übertrumpfen galt. Immer wieder richtete sie unfaire und teils sogar beleidigende Worte gegen ihn, forderte ihn zu Duellen heraus und verdrehte die Augen, wann immer jemand Gutes über ihn sprach. Die Mädchen in ihrem Jahrgang, die ihn anhimmelten, stempelte sie als geschmacklos ab und machte es dem Älteren tagein tagaus wirklich schwer, sie zu mögen.
Mit der Zeit nahmen ihre Pöbeleien und Sticheleien jedoch ab und nach ihrer ersten gemeinsamen Mission, entwickelte sie dann doch einen gewissen Respekt für ihren Bruder. Dass er mittlerweile ein starker und beliebter Jônin ist bekam sie nicht live mit, war sie doch zur Zeit seiner Ernennung noch auf Reisen, ließ sie ihm jedoch eine hässliche Postkarte zukommen, in welcher sie ihm in der schlimmsten Handschrift aller Zeiten mit den Worten »Endlich hast du's auch mal zu was geschafft, Haha« gratulierte. Ihre Sticheleien sind heute alle von eher liebevoller Natur und sie versucht sich nicht mehr ernsthaft, gegen ihn zu behaupten. In ihrem Kopf sind sie Ebenbürtig, wenn sie auch der festen Überzeugung ist, im Ernstfall gegen ihn gewinnen zu können und sie respektiert ihn ehrlich für das, was er in den bisher 28 Jahren seines Lebens alles geleistet hat.

"Schwester": Uzumaki Hyori ○ 22 Jahre (lebend) ○ Tokubetsu Jônin/ANBU
Anders als bei ihrem älteren Bruder fiel es Etsuka sehr viel leichter, sich an eine kleine Schwester zu gewöhnen. Auch, wenn sie dieses Wort sehr lange Zeit nicht in den Mund nehmen wollte. Die damals achtjährige Hyori nahm sie ebenso mit offenen Armen in ihre Familie auf, wie der Rest der Uzumaki und verwandelte die damals noch sehr vorsichtige Fremde mit ihrer sanften und verständnisvollen Art in jemanden, der nichts als das Beste für sie wollte. In Etsuka reifte schnell das Bedürfnis, sie zu beschützen und ihr nichts zustoßen zu lassen. Das zeigte sie recht deutlich, als sie zu Akademiezeiten eine Gruppe Kinder verprügelte, die sich über die Ohren der Uzumaki zu belustigen gedachten. Ihr war dabei gänzlich egal, dass sie danach eine Masse an Strafarbeiten verrichten musste. 
Gleichzeitig versuchte sie, eine gewisse Distanz zu wahren und sich die Schwäche nicht anmerken zu lassen, die sie recht schnell für Hyoris große Honigaugen entwickelte, wurde aber jedes Mal durchschaut. Mit der Intelligenz der Jüngeren kann sie nicht mithalten und will es auch gar nicht. Ihr reicht es, sie mit ein paar dummen Worten oder albernen Scherzen zum Lachen zu bringen. Oder ihr mit einigen Streichen zu beweisen, wie cool und rebellisch sie ist.
Mit heranwachsendem Alter wurde sie mutiger in ihrem Verhalten Hyori gegenüber und zeigte ihre Zuneigung auch bei ihr langsam durch kleinere Sticheleien und Scherze auf deren Kosten, ruderte aber sehr viel schneller zurück als bei Hayate, wenn sie das Gefühl hatte zu weit gegangen zu sein. Immerhin hat sie ihr gegenüber nicht nur wegen ihres Vaters ein schlechtes Gewissen, sondern auch wegen ihrer ersten gemeinsamen Mission, bei welcher ihre eigene Ungeduld die Jüngere beinahe alles gekostet hätte. Außerdem ist Hyori wirklich die einzige, mit der sie es sich absolut nicht verscherzen will. Niemand versorgt sie bei Verletzungen so gut, wie die Jüngere und niemand schafft es sonst, ihr unruhiges und stürmisches Gemüt mit Leichtigkeit zu beruhigen. Früher verging nicht ein einziger Tag, an dem die beiden nicht zusammen waren und die Bindung zwischen ihnen wurde unheimlich stark. So war es für Etsuka seltsam, allein auf ihre lange Reise zu gehen. Sie freut sich darauf, ihre Heimat wiederzusehen, ganz besonders freut sie sich jedoch, den wichtigsten Menschen ihres Lebens wieder in ihre Arme zu schließen.

○ Clan: Uzumaki Ichizoku
Nachdem ihre leibliche Mutter sie auf ärgste Weise verriet, der Großteil ihrer frühen Kindheit in Gefangenschaft stattfand und sie ein normales Leben nie wirklich gekannt hat, war die Aufnahme in den Uzumaki-Clan für sie anfangs extrem seltsam. Plötzlich herrschte überall so viel Harmonie und Liebe, so viel Verständnis für ihre Situation und auch wenn sie für ihre Streiche und Regelbrüche Ärger bekam, fühlte sie sich stets willkommen. Sie zeigt das zwar selten, aber sie ist unheimlich dankbar für die zweite Chance, die dieser Clan ihr schenkte und entsprechend tut sie alles in ihrer Macht Stehende, um ihm gerecht zu werden. Etsuka mag den Namen Uzumaki nicht tragen, erhielt aber den Namen eines Nebenzweiges und somit steht sie für alles ein, was den Clan ausmacht. Der Wille des Feuers brennt nun seit vielen Jahren in ihrer Brust und für die Mitglieder des Uzumaki-Clans würde sie persönlich durch die Hölle schreiten.

○ Aufenthaltsort: Konohagakure no Sato




» Outside

○ you move different when you understand your power ○

○ Augenfarbe: Bernstein
○ Haarfarbe: Dunkelbraun
○ Größe: 178 cm
○ Gewicht: 68 Kg
○ Aussehen:
Mit ihrer warmen Hautfarbe, ihrem hochgewachsenen, muskulösen Körper und ihren bernsteinfarbenen Augen ist Etsuka eine doch sehr auffällige Präsenz. Sie hat relativ kurzes, dunkelbraunes Haar, das sich in der ihrer Stirn teilt und diese in Form eines Ponys ziert. Von ihrem Scheitel baumelt nach rechts oft ein kleines, geflochtenes Zöpfchen, das man jedoch nur dann sieht, wenn sie Zeit mit Hyori verbracht hat. Wenn sie selbst versucht, diesen Teil zu ihrer Frisur hinzuzufügen erinnert es meist eher an einen Unfall, weshalb sie die letzten drei Jahre darauf verzichtet hat.
Von diesen braunen Haaren umrundet wird ihr schmales, langes Gesicht, dessen Form manche Leute oft fälschlicherweise vermuten lässt, sie wäre ein Mann. Daraus macht Etsuka sich nichts, sieht sie sich doch selbst eher als Tomboy und kann es wohl kaum anderen übelnehmen, wenn sie auch anhand ihres eher lockeren und weniger schicken oder anmutigen Kleidungsstils falsche Mutmaßungen treffen. In ihren Ohren, die man unter ihrem kurzen Haar oft sehr gut sehen kann, befinden sich auf beiden Seiten diverse Piercings aus mattem Silber. Ihr rechtes Ohr zieren drei Lobes, ein Helix und ein Conch, während sie an ihrem linken Ohr zwei Lobes, einen Tragus und einen Helix trägt. Da sie sich diese als Teenagerin in einem eher skurrilen Laden während einer Mission stechen ließ, ziert ihr linkes Ohr an der Stelle, wo ihr dritter Lobe Piercing sein sollte, nun eine kleine Narbe.
In der Mitte ihres Gesichts sitzen ein Paar wache, bernsteinfarbene Augen, die stets und ständig ein amüsiertes Funkeln in sich zu haben scheinen, eine spitze, relativ kleine Nase, von der man wohl kaum glauben kann, wie viel sie tatsächlich wahrnehmen kann und ein schmaler Mund. Ihr Kinn ist spitz und ihre Kieferpartie erscheint überaus markant.
Ihr eher schlanker, relativ flacher Körper, ihre große Größe und ihre langen Gliedmaßen runden dann ab, wie andere Menschen Etsuka sehen und wahrnehmen. In ihrem Nacken sitzt das Siegel für den Bijû, der in ihrem Inneren haust und hin wieder Auslauf verlangt und auch den Rest ihres Rückens und einen Teil ihres Bauches zieren Tattoos. Über ihren Oberschenkel zieht sich eine lange, unschöne Narbe, die ihr während des Krieges zugefügt worden ist, auf ihrer linken Schulter sitzen vier kleinere Narben - Erinnerungen an die Experimente ihrer Mutter - und ansonsten vergeht eigentlich kaum eine Woche, in der sie nicht irgendwo ein Pflaster kleben hat oder nicht irgendein Teil ihres Körpers in einen Verband gewickelt ist.
Wer Etsuka nicht sofort sieht, der kann sie dafür recht bald hören, denn neben einer ordentlichen Körperkraft, glänzt sie auch mit einem großen Mundwerk und einem lauten Sprachorgan.
Ihr typischer Kleidungsstil ist einer eher lockerer, für gewöhnlich ein Paar halblange Hosen, hohe Stiefel, ein Shirt und ein Mantel für Missionen. Im Privaten läuft sie auch gern mal lediglich in Unterwäsche durch ihre Wohnung und steckt sonst liebend gern in viel zu weiten Hoodies, T-Shirts oder Tank Tops. Sie hasst Rollkrägen und würde diese auf den Tod nicht tragen - nur die von Shizuka selbstgestrickten zieht sie für besondere Anlässe unter lautem Klagen an.
Jede Pore des Körpers der Namikaze schreit Coolness, ein Image auf das sie sehr großen Wert legt und egal, wie gern sie sich auch mal selbst auf den Arm nimmt oder sich zum Affen macht, wenigstens das Haar muss ordentlich sitzen. Sie scheut sich nicht davor, auch mal ein wenig Haut zu zeigen, fühlt sie sich in ihrem Körper doch überaus wohl, verzichtet aber gänzlich auf Kleider und Röcke. Die empfindet sie als unpraktisch und überlässt das lieber den Menschen, die wirklich hübsch darin aussehen.




» Inside

○ have the courage to be disliked ○

○ Charaktereigenschaften:
abenteuerlustig • selbstbewusst • humorvoll • impulsiv • ungefiltert • loyal • treu • energisch • dickköpfig • selbstlos • zielstrebig • ungeduldig • lebensfroh • unabhängig • kompetitiv • willensstark • kämpferisch • ehrlich • unberechenbar • schlechte Grenzeinschätzung • vorlaut • mutig

»Just Do It!« Das ist das Mantra, das die junge Kunoichi bereits seit ihrer frühen Jugend begleitet und das viele Abschnitte ihres Lebens geprägt hat. Das erste, was man über sie lernt ist, dass sie laut ist, absolut keinen Filter besitzt, den Death Stare des Jahrtausends beherrscht und sprechen kann, als wären ihre Worte Gift und zugleich doch eine Wärme und Geborgenheit in ihrer Stimme tragen kann, die für ein Wechselbad der Gefühle all derer sorgt, die sie hören. Namikaze Etsuka wirkt auf die meisten unnahbar, wie eine Wand aus Feuer, an der man sich die Finger verbrennt, wenn man ihr zu nahe kommt. Sie hat etwas Wildes, Unzähmbares an sich, das viele Menschen abschreckt oder dazu veranlasst, sie aus einer gesunden Entfernung zu beobachten und voreilige Schlüsse über sie zu ziehen. Schon immer stößt sie mit ihrem Dickkopf und ihrer eigensinnigen Art an und mit der Zeit hat sie sich daran gewöhnt. Das bedeutet jedoch nicht, dass es sie nicht mitnimmt.
Tief in ihrem Inneren ist Etsuka ein Kind, das zu früh erwachsen geworden ist und es satt hat, in einer Welt zu leben, die sie als Menschen überhaupt nicht verdient hat - die sie so, wie sie ist, lange Zeit überhaupt nicht haben wollte. Nur hat sie heute den Vorteil, dass sie tatsächlich etwas verändern kann und das auch tut. Die Kunoichi setzt sich sehr für diejenigen ein, die nicht für sich selbst kämpfen können oder deren Stimmen einfach nicht laut genug sind. Außerdem hat sie gelernt, dass es durchaus Menschen gibt, die sie so akzeptieren, wie sie ist und die sogar gut finden, was sie tut. Es hat jedoch lange gedauert, bis das Selbstbewusstsein, das sie heute an den Tag legt, auch wirklich Rückgrat hatte.
Als Kind und Jugendliche war Etsuka bereits rebellisch gewesen und hatte sich nur zu gern gegen das gestellt, was andere von ihr verlangt hatten. Damals hatte ihr Aufstand jedoch nur daher gerührt, anderen ans Bein pinkeln zu wollen und sie war gar nicht so selbstbewusst gewesen, wie sie sich vielleicht gegeben hatte. Sie wollte lediglich auffallen, wollte, dass irgendjemand den Hilferuf hörte, den sie unter all den angefangenen Prügeleien und der vielen Sachbeschädigung verbarg, die sie schon als Kind beging. Doch erst mit der Zeit sollte sie ihre wahren Werte kennenlernen und erstmals auch Menschen finden, denen sie ihr Vertrauen entgegenbringen wollte. Von diesen Menschen existieren jedoch nur sehr wenige. Vorrangig liegt das daran, dass Etsuka in ihrer Jugend - auch wenn sie zu stur ist, das jemals zuzugeben - wirklich schlimme Verlustängste entwickelt hat. Sie mag Zeiten haben, in denen sie gern allein ist und die meisten ihrer Probleme macht sie mit sich selbst aus, doch ein paar wenige Personen in ihrem näheren Umfeld dürfen ihr auch mal durch die schlimmsten Zeiten helfen. Im Gegenzug kann man sich aber auch gewiss sein, dass Etsuka kämpft wie eine Löwin, um ihre Liebsten vor Leid zu bewahren oder ihnen zu helfen. Sie ist Gyûki unendlich dankbar dafür, sich ihr schon so früh geöffnet zu haben und für sie einzustehen, egal wie oft sie ihn manchmal nervt oder piesackt.
Es ist äußerst schwer zu sehen, wann man denn tatsächlich zum engeren Kreis der Kunoichi gehört, denn ihre Zuneigung zeigt sie selten durch nette Worte oder körperliche Nähe. Wenn überhaupt ist sie körperlicher Nähe in den meisten Fällen eher abgeneigt, mag es nicht umarmt zu werden und es ist nur bestimmten Menschen erlaubt, ihr zu nahe zu kommen. Sie zeigt ihre Zuneigung für Menschen eher dadurch, dass sie mehr Sarkasmus nutzt als sonst, ihre Liebsten aufzieht und neckt, vor allem aber durch Taten und kleine Gesten, die man von ihr vielleicht nicht unbedingt erwarten würde.
Etsuka ist sehr leidenschaftlich und steht stets zu 100% hinter dem, was sie tut. Oftmals auch, ohne vorher darüber nachzudenken. Weil sie sehr impulsiv ist und sagt, was sie denkt, ruft sie schnell Konflikte herbei, aus denen sie sich dann aber nicht zurückziehen kann. Die Namikaze hat ein wahnsinnig großes Ego, das sie auch nur zu gern gestreichelt bekommt, doch wenn dieses Ego verletzt wird, dann wird auch Etsuka schnell verletzend. Und das manchmal nicht nur verbal. Obwohl sie in ihrem Beruf ein sehr gutes Ventil gefunden hat, leidet sie noch immer unter deutlichen Aggressionsproblemen, die sich nur verschlimmern, wenn sie Alkohol getrunken hat - und das passiert leider sehr häufig. Während Etsuka sich von Pillen und Spritzen fernhält, ist sie dem Alkohol absolut nicht abgeneigt und trinkt sehr oft und sehr gern einfach über den Durst. Der Alkohol schenkt ihr die Möglichkeit, zu vergessen und es gibt in ihrem Leben sehr viele Dinge, die sie vergessen will und auf diese Weise auch bereits vergessen hat. Erinnerungen und Probleme, um die sie eine Mauer gebaut hat und die sie hinter ihrer Badass-Fassade verbirgt.
Aber natürlich ist Etsuka nicht nur ein um sich schlagender Feuerteufel, der alle verjagt, die sich ihr nähern. In schwachen Momenten, die sie vor allem im Beisein ihrer Familie zulässt, kann sie Emotionen und Mitgefühl zeigen und sich nahezu aufopferungsvoll um andere kümmern. Auch kann sie dann sehr locker sein, lässt sich gern auf Abenteuer ein und gehört definitiv zu der Sorte Mensch, mit denen man Pferde stehlen kann. Sie ist loyal und treu, stärkt anderen gern den Rücken und ist zudem gar nicht so unkreativ. Oft würde man das ihrer rauen Art gar nicht entnehmen, doch seit Gyûki sie aufs Rappen gebracht hat, reimt sie für ihr Leben gern, schreibt sogar eigene Musik und vor allem eigene Gedichte - und die sind gar nicht mal so schlecht.
Da es in ihrer frühen Kindheit nicht wirklich jemanden gab, der sie trainieren und sie den Umgang mit dem Gyûki und sich selbst lehren konnte - abgesehen von dem Hachibi selbst - will sie heute zudem jemand sein, die ihre Erfahrungen weitergeben kann. Zwar ist sie absolut unerfahren darin, ein eigenes Team zu leiten und viele mögen sie als zu jung erachten, doch sie möchte gern alles weitergeben, was sie weiß und kann. Und in ihren Augen ist das schließlich eine ganze Menge. Vor allem will sie die Message weitergeben, die sie schon immer predigt: Wenn du willst, dass andere an dich glauben, musst du zuerst an dich glauben.

○ Vorlieben:
scharfes Essen • Honigmelonen • Frösche • Grün • Zigaretten • kurze Nächte • Spaziergänge • Tanzen • warme Sommernächte • E-Gitarren • Teasing • Lakritz • Alkohol • Hängematten • Zelten gehen • Sterne beobachten • BBQ • Qualitätskopfhörer und -mikrofone • die "Zigarette danach" • epische Movie Soundtracks • frisches Essen • Loyalität & Ehrlichkeit • Frauen • Wetten einzugehen und vor allem sie zu gewinnen • Live Performances • Karamell-Vanille Kaffee • Leben am Limit und außerhalb der Norm • Musik • Horror-Genre • Spitzenunterwäsche bei anderen • Comics • Mixtapes • hohe Geschwindigkeiten • gute Akustik • jemanden, der kleiner ist, von hinten umarmen und herumtragen • hin und wieder zurück geteased werden • ansprechende Kinotrailer & -filme • "Trash" Movies • Rap Battles • Sternenparks & Observatorien • schlechte Anmachsprüche • Gedichte schreiben

○ Abneigungen:
rote Rosen • Bootsfahrten • enge, dunkle Räume • Papierstrohhalme • Räucherstäbchen • starke Parfüms & anstrengende Gerüche im Allgemeinen • kurze Röcke & Kleider • Kleidung ohne Taschen • Pilze (Geschmack & Konsistenz) • weiße/sterile Wände • Verlieren • Eifersucht • alte, weiße Männer • Labels & Schubladen & Schönheitsideale • Gaslighting • oberflächliches Denken • Süßigkeiten • Absatzschuhe • früh aufstehen • Schule • Videospiele (weil sie immer verliert) • starke Hitze • Türsteher, die sie nicht reinlassen wollen • (komplizierte und/oder lange) Bücher • kalte Hände am Bauch/Rücken • Kritik • wenn nicht über ihre dummen Sprüche gelacht wird • unbequeme Kleidung • gute Vorsätze fürs neue Jahr • Spießer • Regeln, die nicht gebrochen/umgangen werden können • gezwungen sein, mit der Hand zu schreiben




» Skills

○ want to be on my level? climb, bitch! ○

○ Attribute:
Ninjutsu: 3.5
Genjutsu: 0
Taijutsu: 3
Stamina: 5 [1.0 durch Hachibi]
Chakrakontrolle: 3.5
Geschwindigkeit: 2
Körperkraft: 3.5 [0.5 durch Hachibi]

○ Stärken:
+ Willensstark (1)
Der eiserne Wille ist etwas, das Etsuka bereits in die Wiege gelegt wurde. Sowohl ihr Vater, als auch ihre Mutter, waren überaus von sich und ihren Taten überzeugte Menschen und gaben stets alles, um ihre Ziele zu erreichen. Zwar weiß sie, dass ihr Weg nicht immer der klügste ist, trotzdem verfolgt sie ihn mit voller Überzeugung und lässt sich von anderen auch keinesfalls kleinreden. Nur muss sie manchmal aufpassen, dass ihr starker Wille nicht zu sehr zu Sturheit umschlägt.

+ sehr gute Wundheilung (1)
Zwar trägt Gyûki nicht geringfügig dazu bei, doch auch ohne den Bijû in sich hätte Etsuka eine sehr schnelle Wundheilung. Das kommt ihr aber durchaus zugute, muss die ernste Auseinandersetzung, aus der sie ohne eine Verletzung herauskommt, immerhin erst gefunden werden. Entsprechend verbringt die Kunoichi zwar öfter ihre Zeit in Konohagakures Krankenhaus, muss dafür jedoch nicht annähernd so lang bleiben wie andere. Selbst schwere und besonders tiefe Wunden heilen auch ohne Zuhilfenahme von Iryonin-Jutsu zügig, mit ist sie jedoch schnell wieder einsatzbereit.

+ hohe Schmerztoleranz (1)
Angrenzend an die Wundheilung hat Etsuka sich im Laufe ihres jungen Lebens antrainiert, Schmerzen gekonnt zu ignorieren. Sie ist extrem robust gebaut und steckt harte Schläge und Tritte mit Leichtigkeit weg. Je mehr Adrenalin durch ihren Körper pumpt, umso mehr hält sie aus und zwingt ihren Körper regelmäßig, aufs Äußerste zu gehen.

+ improvisierter Waffenkampf (0.5)
Manchmal reicht es nicht aus, nur die Fäuste zu benutzen und dann kommen so ein Stuhlbein, ein Tablett oder gar ein Tisch doch sehr gelegen. Die Namikaze macht aus allem, was sie zwischen die Finger bekommt, im Moment der Not eine Waffe, ohne mit der Wimper zu zucken.

+ Schwimmen (0.5)
Obwohl sie nicht aus Kirigakure stammt und mit Wasser generell eigentlich wenig am Hut hat, ist sie eine erstaunlich schnelle und ausdauernde Schwimmerin. Das liegt nicht zuletzt darin, dass sie dank Gyûki die Luft unter Wasser länger anhalten kann und im Zweifelsfall ihr Bijû-Gewand als Propeller nutzen kann.

+ kühler Kopf (1)
Eine aufgeregte Etsuka findet man relativ selten. Das passiert maximal, wenn sie sich für irgendetwas sehr doll begeistert, doch vor allem in gefährlichen Situationen behält sie stets einen kühlen Kopf. Das bedeutet zwar nicht, dass sie plötzlich intelligent wird und sich Taktiken erdenkt, aber sie hat dadurch oft eine beruhigende und erdende Wirkung auf ihre Mitmenschen. Ihr natürlicher Instinkt, andere zu schützen und das Wohl ihrer Mitmenschen vor ihr eigenes zu stellen erlaubt ihr, nicht in Panik zu verfallen, egal wie aussichtslos eine Situation vielleicht erscheint.

+ Hachibi Jinchûriki (2)
Mit der Kraft eines Bijû kommt eine große Menge Verantwortung und Training. Unterzieht man sich diesem jedoch und lernt man, im Einklang mit dem in einem selbst versiegelten Bijû zu agieren, kann man Unglaubliches schaffen. Das gilt auch für Etsuka. Der in ihr versiegelte Hachibi gibt ihr Fähigkeiten, die sie andernfalls nicht gehabt hätte. So ist ihre Wundheilung stärker, sie erhält einen Bonus von +0,5 auf Körperkraft und erhält durch Gyûki einen tausendmal besseren Geruchssinn. Etsuka kann Menschen, Tiere und sogar Gegenstände anhand ihrer Gerüche unterscheiden und damit auch über längere Strecken Spuren verfolgen. Anders als bei Hunden, versagt ihr Geruchssinn auch bei Regen nicht, denn dann greift die Fähigkeit der Tintenfische, Gerüche über das Wasser wahrzunehmen.

○ Schwächen:
- Sucht [Zigaretten & Alkohol] (1)
Besonders schnell stressen lässt die Namikaze sich zwar nicht, trotzdem zog sie in ihrer Teenagerzeit während einer extrem aufwühlenden Mission im Feindgebiet hin und wieder an den Zigaretten ihrer älteren Teammitglieder und verfiel der beruhigenden Wirkung, die diese auf sie hatten. Was anfangs nur eine Gewohnheit auf Missionen war, wurde schnell zur Gewohnheit und mittlerweile geht sie nicht mehr ohne eine Packung aus dem Haus. Dabei achtet sie jedoch akribisch darauf, niemals in geschlossenen Räumen zu rauchen und hält sich auch im Beisein kleiner Kinder zurück. Auch dem Alkohol ist sie nicht abgeneigt, weshalb sie vor allem auf Feierlichkeiten, aber auch ganz für sich allein gern mal über den Durst trinkt. Ist sie betrunken, neigt sie zu Aggressivität und zu demselben selbstzerstörerischen Handeln, das sie bei Kämpfen an den Tag legt.

- geringe Allgemeinbildung (1)
Weder besuchte Etsuka eine Shinobi-Akademie, noch eine normale Schule. Erst in Konohagakure erhielt sie eine kurze Grundausbildung, bevor sie direkt wieder in die nächsten Kämpfe zog. Da es ihr aber auch grundlegend schwerfällt, sich für allgemeine Dinge wie Politik oder Geografie zu interessieren, hat sie sich auch in Friedenszeiten nicht wirklich viel Wissen angeeignet.

- Fernkampf (1)
Etsuka ist durch und durch eine Kämpfernatur, agiert aber eher an der Front und weniger im Hintergrund. Entsprechend fällt es ihr schwer, auf Distanz zu kämpfen. Egal, ob sie angegriffen wird oder diejenige ist, die angreift, wenn sie nicht direkt am Gegner dran ist, kann sie sehr wenig ausrichten.

- kein Verständnis für Taktik (1)
"Mit dem Kopf durch die Wand", das ist die Devise, die Etsuka am liebsten fährt und da sie damit bisher fast immer Erfolg hatte, wird sie ihre Denkweise dahingehend auch so bald nicht ändern. Zwar versteht sie es, ihren Gegner während eines Kampfes ein wenig zu analyiseren, meistens nutzt sie dann aber trotzdem einfach ihre rohe Körperkraft oder ein zerstörerisches Jutsu, um eine Auseinandersetzung für sich zu entscheiden.

- hohe Risikobereitschaft & kaum vorhandene Grenzeinschätzung (1)
Etsuka besitzt keinen Filter und weiss weder, wie man Zurückhaltung schreibt, noch wie man sich darin übt. Sie ist stets die Erste in einem Kampf und gern auch der Auslöser dafür. Dabei achtet sie absolut nicht auf ihr eigenes Wohl, sondern maximal auf das ihrer Verbündeten. Sie agiert oft auf eine sehr selbstzerstörerische Art und traut ihrem Körper dabei absolut alles zu. Ihr ist klar, dass viele ihrer Taten mehr verlangen, als sie auf Dauer leisten kann, doch sie überschreitet ihre Grenzen dennoch immer und immer wieder. Egal, wie oft sie damit aufs Maul bekommt ist sie scheinbar völlig lernresistent und will immer wieder aufs Neue mit dem Kopf durch die Wand.

- Hachibi; Lichtempfindlichkeit (2)
Kraken leben normalerweise in extrem tiefen Gewässern und halten sich von Sonnenlicht so gut es geht fern. Das liegt daran, dass ihre Haut Opsin enthält – ein Protein, das auch in Sehpigmenten von Augen vorhanden ist. Deshalb könnten sie selbst blind zumindest einen Wechsel von Lichtintensität wahrnehmen. Der Jinchuuriki des Hachibi kann das leider nicht. Bei ihm äußert sich dieses Phänomen eher in einer allgemeinen Empfindlichkeit gegenüber starken Lichteinfällen. Vor allem Sonnenstrahlen sind extrem gefährlich und führen schnell zu Verbrennungen auf der Haut. Auch die Augen des Jinchuuriki sind bei hellem Licht schnell gereizt und verlieren an Sehstärke, je länger sie diesem ausgesetzt sind. Ohne entsprechenden Schutz kann dies sogar zu einer partiellen oder totalen Blindheit führen.
Weil Etsuka mit diesem Nachteil bereits seit 19 Jahren lebt, hatte sie in ihrem Leben zwar schon unzählige Sonnenbrände und wäre einmal fast blind geworden, weiß sich mittlerweile aber sehr gut dagegen zu schützen. Außerdem hat ihr Körper eine leichte Resistenz gegen das Sonnenlicht aufgebaut, weshalb sie zumindest nicht mehr so leicht verbrennt. Regelmäßige Sonnencreme und das Tragen einer Sonnenbrille bei zu krassem Lichteinfall sind für sie dennoch ein Muss.

○ Eigene Ausrüstung:
○○ am Körper
○ Konohagakure-Stirnband in Schwarz am Gürtel
○ dünne, schwarze Handschuhe
○ fancy Sonnenbrille
○ Sturmfeuerzeug

○○ Hosentasche
○ Portemonnaie
○ Schlüsselbund
○ MP3-Player + Kopfhörer

○○ Hintertasche
○ Sonnencreme (LSF50)
○ Funkgerät & Earpiece
○ 1 Packung Chips (Geschmacksrichtung: Flamin' Hot)
○ 1x grüne Wasserflasche (1,5l)

○ von Hyori gepackter Rucksack:
○ 1x Packung Pflaster mit Froschmotiven
○ 1x Packung Taschentücher
○ 3x Rauchgranaten
○ 1x Drahtseil (20 Meter, zusammengerollt)
○ 2x Schriftrollen (Gelb & Grün)
○ 2x Hyôrôgan
○ 1x Blister Schmerztabletten
○ 20x Blätter leeres Papier + Kugelschreiber
○ Sonnencreme (LSF50)

○○ Gelbe Schriftrolle
○ 3x Wundschnellverbände
○ 2x Verbandpäckchen
○ 2x Gesichtsmasken
○ 1x Verbandtuch
○ 4x Kompressen
○ 2x Fixierbinden
○ 1x Schere
○ 3x Einmalhandschuhe
○ Desinfektionsmittel
○ 2x Hyôrôgan
○ 1 Packung Tampons

○○ Grüne Schriftrolle
○ 1x Zweimann-Zelt
○ 1x Schlafsack
○ 2x Wechselkleidung
○ 2x Wasserflasche (1,5l)
○ Ersatz-Sonnenbrille



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Hachibi Jinchuuriki
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BeitragThema: Re: [Jônin][Konohagakure] Namikaze Etsuka    [Jônin][Konohagakure] Namikaze Etsuka  Icon_minitimeMi Aug 23, 2023 9:51 am | PostID: #913


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NAMIKAZE ETSUKA


••••••••••••••••••••••••••••


» Story

○ don't wanna live as an untold story,
rather go out in a blaze of glory ○


○ Hoffnungen & Ziele:
Auch wenn Etsuka nicht in Konohagakure geboren wurde, so trägt sie doch den Willen des Feuers in sich. Wo ihre eigene Sicherheit sie nicht besonders interessiert, ist es ihr umso wichtiger, den Schutz derer zu garantieren, die ihr wichtig sind und die ihren Schutz benötigen. Ihr Ziel ist es, jeden Tag stärker zu werden, ihre eigenen Grenzen immer wieder zu überschreiten und dabei nie sich selbst zu verlieren. Als Kind so lange in Gefangenschaft gelebt zu haben machte ihr zudem klar, wie wertvoll Freiheit ist und um nichts auf der Welt möchte sie je ihren eigenen Willen hergeben. Alles, was sie tut, tut sie mit voller Überzeugung und das soll auch so bleiben. Außerdem sieht sie - auch wenn sie selbst noch sehr jung ist - die Zukunft des Dorfes nicht bei denen, die vor ihr kamen, sondern bei sich und bei denen, die nach ihr kommen werden. Entsprechend ist es ihr wichtig, die kommenden Generationen zu stärken und ihren Wert erkennen zu lassen.

○ Hintergründe:
00 - 03 Jahre: Geburt & frühe Kindheit in Kumogakure no Sato
An ihre früheste Kindheit kann Etsuka sich nicht wirklich erinnern. Von ihrem Vater erhielt sie endlose Liebe, ihre Mutter war selten zuhause und widmete sich direkt nach der Geburt ihrer Tochter lieber wieder ihrer wichtigen Arbeit. Bis es drei Jahre alt war, führte das Mädchen auf jeden Fall ein ruhiges, ganz normales Leben in einer recht durchschnittlichen Familie. Etsuka interessierte sich wohl damals schon mehr für das Handwerk der Shinobi, als ihrem Vater lieb gewesen wäre und sollte recht bald auch damit in Kontakt treten.

03 - 05 Jahre: Versiegelung des Hachibi no Kyogyû & Leben danach
Von Bijû hörte sie das erste Mal an dem Tag, an dem feststand, dass der Hachibi no Kyogyû in ihr versiegelt werden sollte. Als Dreijährige wurde sie auf ausdrücklichen Wunsch ihrer Mutter hin auserwählt, der neue Jinchûriki zu werden, nachdem der aktuelle nicht dazu in der Lage war, die Bestie zu kontrollieren. Offensichtlich hielt man da ein Kind für den passenderen Wirt und egal, wie sehr ihr Vater dagegen argumentierte, letzten Endes schaffte man Etsuka in eine riesige, dunkle Höhle. Heute erinnert sie sich nur noch an den massiv großen See und das ständige Geräusch von Tropfen. Manchmal, wenn es komplett dunkel um sie herum ist, glaubt sie die kahlen, kalten Höhlenwände wieder vor sich zu sehen und bekommt dieses unangenehm beklemmende Gefühl. Sie spürt die Angst, die damals in jedem Teil ihres Körpers gesessen hatte und es fällt ihr in solchen Momenten schwer, Ruhe zu finden.
Die Versiegelung selbst bekam sie nicht mit, hatte ihre Mutter sie doch auf Beruhigungsmittel gesetzt und kurz danach fühlte sie sich auch nicht wirklich verändert. Bis sie zum ersten Mal diese dunkle Stimme in ihrem Kopf hörte. Sie lag im Bett, wollte gerade einschlafen, versuchte die Strapazen der vergangenen Tage, die Untersuchung durch unzählige Iryônin und die Befragungen durch den Raikage zu vergessen, da dröhnte eine tiefe Begrüßung durch ihren Schädel und ließ sie kerzengerade im Bett sitzen. Das Siegel, mit dem der Hachibi - der sich ihr damals als Gyûki vorstellte - in ihr gehalten wurde, mochte eigens von ihrer Mutter Saaya und einigen anderen Spezialisten entworfen worden sein, besonders stark schien es jedoch nicht zu sein. Es gelang dem Hachibi viel zu schnell, Kontakt zu seiner Trägerin aufzunehmen. Genauso schnell fasste Etsuka jedoch auch Vertrauen zu der seltsamen Stimme in ihrem Kopf. Gyûki war schnell einer ihrer einzigen Freunde, da nach der Versiegelung, die im Dorf durchaus bekannt war, die meisten Kinder und auch Erwachsenen sich eher von ihr fernhielten. Zwar galt der vorletzte Jinchûriki des Hachibi in Kumogakure als Held, dennoch vertraute man der Bestie nicht gänzlich und ihr neuer Wirt war nun einmal nicht mehr als ein Kind. Was sollte das schon ausrichten?

05 - 10 Jahre: Zerstörung von Kumogakure, Entführung & Gefangennahme
Leider musste Etsuka sehr schnell feststellen, dass es tatsächlich nicht besonders viel gab, was sie tun konnte. Wie auch? Sie war schließlich noch ein kleines Kind, hatte bis dahin keinerlei Ausbildung genossen und wusste nur von ein paar angeberischen Erzählungen ihres Vaters, wie man sich vielleicht gegen böse Leute verteidigen musste. Aber die Gefahr erkannte sie anfangs ja überhaupt nicht, als eines Abends plötzlich laute Explosionen überall in der Stadt zu hören waren. Sie saß mit ihrer Mutter am Esstisch, war dankbar dafür, endlich einmal Zeit mit ihr verbringen zu können, als Takigakure angriff. Damals war Saaya völlig ruhig geblieben, hatte die bereits gepackten Taschen (damals hatte Etsuka das nicht hinterfragt) gegriffen und war mit ihrer Tochter in einen Schutzbunker geflohen. Woher hätte die damals Fünfjährige auch wissen sollen, dass dieser Bunker ein Tunnel direkt in die Arme ihrer Angreifer sein würde?
Es dauerte lange bis sie verstand, was tatsächlich geschehen war. Erst, als sie in die Obhut fremder Leute mit einem Pfeil auf dem Stirnband übergeben wurde und ihre Mutter etwas davon erzählte, noch mal zurück zu müssen, um sich um den Raikage zu kümmern. Gyûki spie Warnungen aus und Etsuka setzte sich zur Wehr, wollte nicht mit diesen Fremden mit. Sie wurde allerdings übermannt, bewusstlos geschlagen und in einer sicher versiegelten Box davon getragen.
Als sie erwachte, war sie an einem fremden Ort, umgeben von fremden Gerüchen, fremden Geräuschen und Hunderten von Augen, die sie anstarrten. Man hatte sie nach Takigakure gebracht, wo sie als Waffe für das Dorf im Krieg benutzt werden sollte. Anfangs versuchte ihre Mutter auf sie einzureden, ihr zu erklären, dass sie das Richtige tun würde, wenn sie nur auf das hörte, was sie sagte. Doch Gyûkis Zweifel gingen auf das Mädchen über, es versuchte zu fliehen, sich aus der anfangs noch recht gemütlichen Behausung zu befreien. Das endete jedoch lediglich darin, dass man sie besser bewacht in eine Zelle sperrte und nur rausholte, wenn man sie mit an die Front nahm. Niemand brachte Etsuka das Lesen oder Schreiben bei, niemand richtete mal ein nettes Wort an sie oder machte ihr Mut. Fast niemand. In all der Zeit wurde ihre Verbindung zu Gyûki stärker, der die Ungerechtigkeit nicht akzeptieren wollte und doch dank eines neuen Siegels, das Saaya kurz nach dem Eintreffen ihrer Tochter in Takigakure nutzte, um selbst Kontrolle über den Bijû erlangen zu können, zu schwach war, um etwas auszurichten. Und dann war da ein Mädchen, vielleicht ein oder zwei Jahre älter als Etsuka, das sich gelegentlich um ihre Verletzungen kümmerte, wann immer sie von Kämpfen zurückkehrte. Tatsächlich nutzte das Dorf den Jinchûriki dafür, ihn in aussichtslose Kämpfe zu werfen, die seine Truppen verloren hätten und dann die Bestie loszulassen. Etsuka war keine 6 Jahre alt, als sie das erste Mal tötete.
Das Mädchen stellte sich ihr irgendwann als Ichika vor und wurde zu so etwas wie einer Freundin für sie. Eine Freundin, deren Gutherzigkeit sie das Leben kosten sollte.

10 - 12 Jahre: Befreiung & Eingliederung in Konohagakure und den Uzumaki-Clan
Ohne Etsukas oder Gyûkis Wissen hatte man in den vergangenen Jahren aus Konohagakure immer wieder Truppen ausgesandt, um Takigakure zu beobachten und Pläne geschmiedet, wie man das entführte Mädchen befreien sollte. Die Verbindung zwischen Konohagakure und Kumogakure war bis vor der Zerstörung letzteres auch zu Kriegszeiten noch stark gewesen, weshalb allerlei Nachforschungen darüber angestellt wurden, was zur Hölle in dem Dorf unter den Wolken passiert war und als klar wurde, dass ein Angriff alles zerstört hatte und der Hachibi Jinchûriki entführt worden war, setzte der damalige Hokage alles daran, eine Rettungsmission auf die Beine zu stellen. Eine Mission, die Uzumaki Haruto leitete. Er führte seinen kleinen Trupp bis ins Herz von Takigakure, wo sie sich einer Übermacht an Shinobi gegenübersahen. Da das Dorf sich jedoch jahrelang nur auf die Kraft der Schweifbestie verlassen hatte, waren seine Streitmächte zwar groß, aber nicht stark. Das gut aufeinander abgestimmte Team erreichte das Mädchen, das wie ein Tier in einem Käfig gehalten wurde und befreite es.
Natürlich gab es Komplikationen bei dieser Mission und Etsuka erinnert sich nicht mehr an alles, verlor sie doch irgendwann die Kontrolle, nachdem ihre Mutter das Siegel zu lösen versuchte. Während eines Kampfes zwischen Saaya und Haruto befreite sich der Hachibi teilweise und rammte die Frau gegen eine Wand. Zugleich griff der Bijû alles an, was sich bewegte und während Haruto sich vielleicht noch wehren konnte, so hatte Ichika keine Chance. Niemand hat Etsuka das jemals erzählt und es bleibt wohl auch besser ein Geheimnis, doch ihr Ausbruch kostete ihre damals beste Freundin das Leben, weil sie versuchte, die Jüngere vor ihrer Mutter zu beschützen.
Haruto knockte den teilweise befreiten Gyûki in einem erbitterten Kampf aus und brachte das Mädchen gemeinsam mit seinem Team bis zur Grenze, wo er in sich zusammenbrach und starb. Ein Taki-Nin hatte ihn auf der Flucht mit einem Jutsu getroffen, doch statt seinen Trupp zu informieren, war er mit ihnen zusammen weitergezogen, um schnellstmöglich das Feindesgebiet zu verlassen. Seine inneren Verletzungen waren zu stark und der mitreisende Iryonin zu ausgebrannt davon, Etsuka zu heilen, dass er an Ort und Stelle verstarb und in einem Leichensack nach Konohagakure zurückkehrte.
Wohlwissend, was diese Rettungsmission angerichtet hatte, war Etsuka umso überraschter als sie erfuhr, dass es Harutos letzter Wunsch gewesen war, das verlorene Mädchen in seine Familie aufzunehmen. Ein Wunsch, dem seine Frau und Kinder nur zu gern Folge leisteten. Obwohl die Jinchûriki ihnen völlig unbekannt war, begegneten sie ihr mit offenen Armen und einer Wärme, die sie bis dato kaum gekannt hatte. Eigentlich wollte sie nicht in Konohagakure bleiben, behauptete immer wieder, das Dorf zu verlassen, sobald sie genesen war, doch natürlich kam es ganz anders. Auch wenn sie dem Frieden, der trotz der kriegerischen Zeiten in dem Anwesen der Uzumaki herrschte, nicht trauen wollte, schafften diese drei herzlichen Menschen es irgendwie, sie in ihren Bann zu ziehen. Egal, wie sehr Etsuka sich dagegen sträubte und wie unfair sie sich verhielt, wie oft sie beleidigend wurde, Streiche spielte oder einfach rumbockte. Alles an ihr wurde akzeptiert, auch wenn Shizuka und vor allem auch Uzumaki Boruto das eine oder andere Mal ein Machtwort sprechen mussten. Sie erhielt einen Nachnamen - wehrte sich aber dagegen, Uzumaki zu heißen, war sie doch fest davon überzeugt, diesen Namen nicht zu verdienen.
Und so entschied sie letzten Endes auch, für das Dorf, das ihr so viel gab, zu kämpfen. Sie willigte ein, eine kleine Grundausbildung zu erhalten, lernte von Hyori das Lesen und Schreiben und wurde mit 12 Jahren offiziell zur Genin ernannt - was bedeutete, dass sie offiziell auf Missionen gehen durfte und ebenso zurück an die Front musste.

12 - 19 Jahre: Leben als Konoha-Nin, Vertrag mit den Kröten & Mitwirken im Krieg
Anfangs hatte sie große Angst davor, ins Kriegsgeschehen zurückzukehren. Sie hatte Sorge, Gyûki nicht kontrollieren zu können, fühlte sich ohne seine Kraft jedoch gleichzeitig zu schwach, um irgendetwas auszurichten. Es dauerte eine Weile, bis sie herausfand, wo ihre Stärken lagen und dass ihre natürliche Robustheit und die große Ausdauer, die der Hachibi ihr schenkte, sie auch ohne sein unmittelbares Eingreifen zu einer fähigen Kämpferin machten. Das war die Zeit, in der sie ihre selbstzerstörerische Art weiterentwickelte. Sie sprang in Kämpfe, so als hätte es sämtliches Training zuvor nicht gegeben, so als hätte ihr nie jemand erzählt, wie wichtig Taktiken und Zusammenarbeit waren.
Es war Boruto der damals vorschlug, sie solle einen Vertrag mit den Kröten des Myôboku-Bergs eingehen. Er war der festen Überzeugung, dass sie von ihnen am besten lernen könnte, im Team zu arbeiten und tatsächlich wusch Gamakichi ihr damals ordentlich den Kopf, als sie ihn das erste Mal rief. Er erzählte ihr viele Geschichten über Uzumaki Naruto, der auf der ganzen Welt als Volksheld gefeiert wurde. Zwar wusste sie bereits, was er so alles Tolles geleistet hatte, doch Gamakichi gab ihr noch mal ganz andere Eindrücke, brachte ihr ganz andere Seiten näher und erklärte ihr, wie gut sie es hatte Leute um sich zu haben, die mit ihr zusammen kämpfen wollten. Von diesem Tag an waren sie Freunde und Etsuka befolgte den Rat der riesigen Kröte so gut sie konnte. Zwar blieb sie in Kämpfen weiterhin an der Front und nutzte ihren Dickschädel lieber, um durch Wände zu rennen statt nachzudenken, achtete jedoch sehr viel mehr auf ihre Kameraden. Sie entschied, eine Art Schutzwall zu werden und für Ablenkung zu sorgen, damit ihre Mitstreiter genug Zeit für krasse Strategien oder spannende Jutsu hatten und verließ sich mehr und mehr auf ihre eigene Kraft.
Natürlich verlor sie in dieser Zeit Gyûki nicht aus den Augen. Wie auch? Er war stets bei ihr, unterstützte sie, motivierte sie, stritt mit ihr, war genervt von ihr und doch war er für sie Bruder, Vaterfigur, Freund. Er sah in ihr viel von Killer B und Naruto, sie sah in ihm einen Vertrauten und die einzige Konstante, die eigentlich ein Leben lang an ihrer Seite war und bleiben würde, bis sie starb. Etwas, das während des Krieges nur ein paar Mal fast eingetroffen wäre, hätte sie nicht stets fähige Shinobi um sich herum gehabt, die sie aus brenzlichen Situationen befreiten oder rechtzeitig heilten. Die Kontrolle über den Hachibi verlor sie in dieser Zeit zwar öfter, hatte aber auch hierbei stets Leute dabei, die ihn wieder unter Kontrolle zu bringen wussten.

19 - 21 Jahre: Ende und Nachwehen des Krieges
Als vor fünf Jahren der Krieg endete, war Etsuka zu gleichen Teilen erleichtert, wie verunsichert. Plötzlich gab es keine Fronten mehr, an denen es zu kämpfen galt, plötzlich kehrte Normalität in die Leben der Zivilisten und vieler Shinobi ein, doch für sie hatte es so etwas wie Normalität schon so lange nicht mehr gegeben. Ihr Leben war gefühlt vor einer Ewigkeit aus den Fugen geraten und jetzt plötzlich sollte sie zur Ruhe kommen und tun, was alle anderen taten? Es fühlte sich seltsam an, nicht mehr jeden Tag mit dem Gefühl aufzuwachen, gleich zu einem Einsatz zu müssen.
Für ihre Leistungen im Krieg wurde sie mit dem Rang eines Chûnin belohnt und auch wenn sie sich theoretisch bereits auf dem Level eines Jônin befand, entschied der damalige Hokage noch, sie vorerst eine Stufe darunter zu lassen. Nicht, um sie zu ärgern, sondern weil er der Meinung war, dass sie körperlich vielleicht so weit war, geistig jedoch noch nicht.
Und tatsächlich schien Etsuka mit den Missionen, die sie ab da führen durfte, nie wirklich zufrieden oder ausgelastet zu sein. Sie verfiel zurück in alte Muster, langweilte sich schnell und begann, Unsinn zu veranstalten oder war schusselig bei Missionsberichten. Sie gab sich keinerlei Mühe beim Erledigen einfachster Missionen, sodass letztlich Hyori an sie herantrat und sie zur Rede stellte. Gemeinsam kamen sie zu dem Entschluss, dass die Namikaze sich zu wenig selbst kannte, zu wenig über sich und ihre Herkunft wusste und sich auch viel zu lange davor versteckt hatte. Und so war Etsuka 19 Jahre alt, als sie aufbrach, um die Welt zu sehen und sich selbst kennenzulernen.

21 - 24 Jahre: Selbstfindungsreise & Rückkehr nach Konohagakure
Drei Jahre lang reiste sie durch die Weltgeschichte. Dabei durchstreifte sie alle bekannten Dörfer, besuchte sowohl die zerstörten als auch die, welche noch intakt waren und lernte, was der Krieg an anderen Orten alles angerichtet hatte. Natürlich hatte auch sie Leute sterben sehen, war bei Borutos Beerdigung anwesend und hatte um die Menschen gebangt, die ihr besonders wichtig waren. Doch zu sehen, was für Schäden anderorts entstanden waren, wie viele Familien auseinandergerissen und Kinder zu Waisen gemacht worden waren, ließ sie grübeln. Sie begann zu verstehen, was für ein Glück sie doch trotz all der Dinge hatte, die in ihrem Leben passiert waren. Wie gut es ihr ging! Und wie wichtig es war, für die einzustehen, die Teil dieses Glückes waren.
Vor allem ihre Reise nach Kumogakure - oder was davon eben noch übrig war - bewegte in ihr mehr, als sie erwartet hätte. Sie machte Bekanntschaft mit den wenigen Überlebenden und erfuhr vom Tod ihres Vaters. Natürlich war sie immer von seinem Ableben ausgegangen, aber ein winzig kleiner Teil von ihr hatte immer noch irgendwie darauf gehofft, ihn eines Tages wiederzusehen. Mithilfe des Doton-Elements erschuf sie am Rand der Dorfruinen ein Grabmal zu Ehren des Mannes, den sie zu kurz gekannt, dafür jedoch umso mehr geliebt hatte.
Auch ihre Reise durchs Wasserreich war nicht langweilig, lernte sie an der Grenze doch eine interessante Frau kennen, der sie ab da mehrmals über den Weg lief und für die sie nach anfänglichen Schwierigkeiten ein reges Interesse weckte. Satonaka Amaiko wurde mehr als nur eine "Eroberung", schwor sie doch zu ihr auch zukünftig Kontakt zu halten.
Etsuka bildete sich ein, in den drei Jahren ihrer Reise reifer und erwachsener geworden zu sein. Während sie in ruhigen Stunden für sich allein trainierte oder hier und da völlig fremden Menschen so gut sie konnte unter die Arme griff, erzählte Gamakichi ihr mehr über Naruto und letztlich auch von dem Senchakra. Natürlich leckte sie Blut und fasste den Entschluss, die Kröten-Ältesten zu bitten, sie im Umgang mit dieser speziellen Chakraform zu unterrichten. Diese lehnten ihre Bitte jedoch aus dem einfachen Grund ab, aus dem auch der Hokage ihr den Jônin-Titel verwehrt hatte: Sie war zu unreif. Natürlich war sie in den vergangenen Jahren geistig gewachsen, hatte gelernt, worauf es im Leben wirklich ankam und was sie tun konnte, um das zu schützen. Außerdem wusste sie, wer sie - Namikaze Etsuka sein wollte. Dass sie jemand sein wollte, auf den man sich verlassen konnte, dem man Verantwortungen übertragen konnte, ohne Sorge zu haben, dass etwas schief ging. Aber dieser Prozess war lang gewesen und hatte Zeit gebraucht. Sich jetzt an dem Senchakra zu versuchen hielten die Kröten für zu riskant und sehr zu ihrer Überraschung, akzeptierte Etsuka diese Entscheidung, ohne zu jammern.
Natürlich tat sich während ihres Wegbleibens auch in ihrer Heimat eine ganze Menge. Dank Hyoris Briefen blieb sie größtenteils auf dem Laufenden und erfuhr so, dass diese mittlerweile eine leitende Position inne hatte, Hayate zum Jônin geworden war und Etsuka war stolz auf sie beide. Trotzdem zog da natürlich dieser winzig kleine Funke Neid in ihrer Brust, den sie jedoch bestmöglichst zu unterdrücken wusste.
Neid, der verschwand, als sie Anfang des neuen Jahres endlich nach Konohagakure zurückkehrte und dort vom Hokage den Rang einer Jônin zugeteilt bekam. Durch ihre Taten zu Kriegszeiten und ihre guten Taten jetzt, die sie im Namen des Dorfes überall auf der Welt verübt hatte, sah er sie nun vollkommen dazu bereit, diesen Posten zu bekleiden. Ein Vertrauen, das sie auf gar keinen Fall missbrauchen will.




» Background

○ not fitting in is one of my best qualities ○

○ Schreibprobe: s. Miyu
○ Avatarperson: Thorns
○ Spiel: Arknights
○ Rangwunsch: BEEFLING
○ Weitere Accounts: Hôzuki Miyu (EA)



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BeitragThema: Re: [Jônin][Konohagakure] Namikaze Etsuka    [Jônin][Konohagakure] Namikaze Etsuka  Icon_minitimeFr Aug 25, 2023 12:09 am | PostID: #929


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NAMIKAZE ETSUKA


FÄHIGKEITEN


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» Basics

○ hurl your sticks and cast your stones ○

○ Hiden: /
○ Kekkei Genkai: /
○ Chakraelement(e): Raiton & Doton
○ Besondere Fähigkeiten: /
○ Spezialausbildung:
Während Etsuka ihren Namen normalerweise nicht einfach so unter irgendwelche Verträge setzen würde, hat sie es mit Freude getan, als ihr in Aussicht gestellt worden war, riesige Frösche und Kröten rufen zu können. Es war harte Arbeit zu lernen, ihr Chakra gut genug unter Kontrolle zu halten, um die eigensinnigen Geister tatsächlich zu rufen, doch seit einigen Jahren hat sie das Kuchiyose no Jutsu sehr gut im Griff und darf die Frösche vom Myôbokuzan um Hilfe bitten, wann immer sie es für nötig erachtet. Dabei hat sie mit Dreien von ihnen ein besonders starkes Band geknüpft und ruft sie manchmal auch einfach an einen stillen Ort, um gemeinsam mit ihnen zu chillen.

○ Kampfstil:
Viele Shinobi sind darauf bedacht, Taktiken in ihren Kämpfen einzubauen. Sie analysieren ihre Gegner und setzen ihre eigenen Stärken dann geschickt ein, um die Oberhand zu gewinnen. Etsuka schaltet ihr Hirn in wirklich ernsten Situationen jedoch lieber gänzlich ab. Sie ist nicht besonders schnell, dafür aber stark und ausdauernd und nutzt ihren robusten Körper als Werkzeug. Ihr ist egal, ob sie in Kämpfen verletzt wird oder nicht und manch einer mag ihren Stil als selbstzerstörerisch bezeichnen. Sie ist ein wahrer Bulldozer, der sich mit Tritten und Hieben oder einfach nur einem Voranpreschen durch ihre Gegner prügelt. Als Kind wurde ihr nicht wirklich beigebracht, die Finessen des Shinobi-Handwerks zu nutzen, weshalb sie keinerlei Fernkampfwaffen nutzen kann. Sie will am liebsten also immer direkt im Gesicht ihres Gegners stehen und auch ihre Jutsu eignen sich eher für den Nahkampf und maximal für eine mittlere Entfernung. Gemeinsam mit Gyûki entwickelte sie im Rahmen ihres letzten Trainings eine Technik, die es dem Bijû erlaubt, ihre Schmerzrezeptoren lahmzulegen und ihr einen Teil seines Chakras zu geben, wodurch sie stärker und robuster wird. Eine überaus gefährliche und auf Dauer sehr strapazierende Technik, doch Etsuka macht sich in Kämpfen eher weniger Gedanken um sich selbst oder ihre Gesundheit. Ebenso macht sie das nicht unbedingt zu einem Teamkämpfer, wenn sie aber mit anderen unterwegs ist, achtet sie zumindest darauf, niemanden zu verletzen, der auf ihrer Seite steht, sondern eher diese zu beschützen.




» Besondere Fähigkeiten & Signature Move

○ i sit higher with each blow ○

○ Besondere Fähigkeiten: Etsuka ist ein Jinchûriki und auch wenn ihre Kontrolle über den Hachibi sich noch in Grenzen hält, so gibt er ihr doch einige Vorteile. So kann sie mit seiner Hilfe Tintenjutsu verwenden, ohne das Suiton zu beherrschen.

○ Signature Moves:
Mōretsuna Ikari - Rasende Wut
Rang: A
Reichweite: Nah
Voraussetzungen: Jinchûriki, Stamina mind. 3.5
Beschreibung: Vorab sei gesagt, dass diese Technik unwahrscheinlich gefährlich für ihren Anwender ist! Nicht nur muss er in einem gewissen Einklang mit seinem versiegelten Bijû sein, er benötigt auch ein deutliches körperliches Durchhaltevermögen. Mithilfe des Bijû-Chakra werden die Nozizeptoren des Anwenders geblockt, wodurch sämtliches Schmerzempfinden unterdrückt wird. Das erlaubt es, mehr Schläge und Treffer einzustecken oder Jutsu anzuwenden, die dem Körper unwahrscheinliche Schmerzen zufügen würden und trotzdem bei Bewusstsein zu bleiben. Unglücklicherweise dringt dabei ein Teil des Chakra auch unmittelbar in das Hirn des Anwenders, sodass dieser in eine Art gedankenlosen Rausch verfällt. Zwar kann er Feind von Freund noch grob unterscheiden, würde aber trotzdem einen mächtigen Rundumschlag nutzen, wenn ein Verbündeter in einer Gruppe Gegner steht. Weil sich keine Sorgen um Schmerzen mehr gemacht werden muss, werden die Bewegungen unbedachter, Schläge nehmen jedoch an Kraft und Schnelligkeit zu. Der Körper wird bis aufs Äußerste strapaziert, weshalb diese Technik niemals länger als 7 (Post)Runden aufrechterhalten werden sollte. Andernfalls kann es zu bleibenden Schäden der Nerven kommen. Außerdem ist der Körper ohne Schmerzen nicht mehr in der Lage einzuschätzen, wann seine Grenzen erreicht sind und so werden tödliche Verletzungen nicht mehr als solche eingestuft und einfach weitergemacht. Im schlimmsten Fall kann dieses Verhalten also zum Tod des Anwenders führen.






» Spezielle Waffen

○ gonna sit back and watch my flag ascend ○

Etsuka kann fast alles zu einer Waffe machen. Sie ist spezialisiert im waffenlosen Kampf oder improvisiert mit allem, was sie um sich herum findet. Entsprechend ist sie der Meinung, keine spezielle Waffe zu benötigen.




» Jutsu

○ no guts, no story; no legend, no story ○

○ Wissen:

B-Rang:


○ Taijutsu:

A-Rang:


○ Ninjutsu:

E-Rang:

D-Rang:

C-Rang:

B-Rang:

A-Rang:


○ Raiton:

D-Rang:

C-Rang:

B-Rang:

S-Rang:


○ Doton:

E-Rang:

D-Rang:

C-Rang:

B-Rang:

A-Rang:




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BeitragThema: Re: [Jônin][Konohagakure] Namikaze Etsuka    [Jônin][Konohagakure] Namikaze Etsuka  Icon_minitimeMo Aug 28, 2023 6:31 pm | PostID: #947


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DIE KRÖTEN VOM


MYÔBOKU-BERG


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» Grundlagen

○ be not afraid of going slowly
be afraid only of standing still. ○


○ Familie und System:
Grundlegend sind die Kröten des Myôboku-Bergs friedliche Geschöpfe. Sie werden von Gamamaru angeführt, der auch als Grosser Kröteneremit bezeichnet wird. Er ist die Älteste aller Kröten und teilweise ein wenig verwirrt, weshalb ihm ein Ältestenrat zur Seite steht. Hin und wieder hat er Visionen über die Zukunft. Gamamaru und sein Rat fällen gemeinsam wichtige Entscheidungen für die Kröten und befehligen die Kämpferriege. Dabei ist jedoch wichtig zu sagen, dass zwar alle Kröten sich in irgendeiner Form wehren können, jedoch nur die wenigsten tatsächlich zum Kämpfen bereit sind.
Gamamaru und sein Rat sind unangefochten, da die friedliebende Natur der Kröten sie davon abhält, sich in irgendeiner Weise aufzubäumen und da alle Entscheidungen zum Wohl der Bergbewohner gefällt werden, gibt es auch keinen Grund für Unruhen.

○ Heimat:
Der Myôboku-Berg liegt versteckt in einem Gebirgszug, der nicht so ohne weiteres gefunden werden kann und gilt als einer von drei legendären Orten. Hier leben Kröten in allen Größen und Farben. Sie haben es sich zwischen enormen Pflanzen gemütlich gemacht, die unter anderem für Menschen und ungewünschte Eindringlinge giftig sind. Nur, wer wirklich ein enges Bündnis zu den Kröten pflegt, darf diesen Ort zu Gesicht bekommen.
Der geheime Krötenöl-Wasserfall, den nicht mal alle Bewohner des Berges kennen, wird oft zum ersten Erlernen des Senjutsu besucht und nur denen gezeigt, die als würdig erachtet werden. Unzählige Froschstatuen zieren den Bereich, der hauptsächlich zum Training genutzt wird. Sie waren einst Personen, die sich am Senjutsu probiert haben, das Naturchakra jedoch nicht kontrollieren konnten und sich somit verwandelten.
Zudem befindet sich hier ein Portal, das Lebewesen in die Nähe von Konohagakure no Sato teleportieren kann.

○ Legenden und Glaube:
Alle Kröten glauben fest daran, dass Gamamarus Visionen real sind und würden es niemals wagen, gegen ihn zu sprechen. Zudem sind sie eng mit der Natur verbunden und sind grosse Verfechter des Senchakra und seiner Besonderheiten. Religiös sind sie jedoch nicht.

○ Fähigkeiten:
Was die Kröten besonders hervorstechen lässt, ist ihre übernatürliche Größe. Im Durchschnitt werden Kröten zwischen 9-12cm groß, diese ganz besonderen Exemplare können jedoch eine Größe von bis zu 20m erreichen, wenn sie aufrecht sitzen. Es gibt sogar eine Kröte auf dem Berg, die so groß ist, dass ihr Maul allein ein ganzes, mehrstöckiges Haus verschlucken kann. Sie haben recht menschliche Züge und weisen menschlichen Verhaltensmuster, sowie Intelligenz auf. Zudem sind sie dazu in der Lage, Jutsu zu wirken und diese auf ihre Beschwörer abzustimmen.

○ Kampfstil:
Kämpferische Kröten spezialisieren sich meist auf eine bestimmte Waffenart wie Schwerter, Armbrüste oder hantieren tatsächlich ausschließlich mit Jutsu. Manche nutzen sogar eigene Schriftrollen.
Einigen älteren Mitgliedern des Stammes ist es außerdem möglich, Senchakra zu schmieden. Diese bleiben aber für gewöhnlich auf dem Berg, um ihr Wissen gegebenenfalls weitergeben zu können und nicht auf dem Schlachtfeld zu sterben.




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GAMAKICHI

[A-RANG]


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» Basics

○ you don't win alone. that's just how it is. ○

○ Aussehen:
Wie sein Vater ist Gamakichi heute eine der größeren Kröten des Myôboku-Berges. Mit seinen fast 17 Metern überragt er viele andere Stammesmitglieder deutlich. Er hat orangefarbene Haut, die im richtigen Licht fast rötlich wirkt und sein Gesicht, wie auch sein Bauch sind mit auberginefarbenen Musterungen versehen. Normalerweise ziert sein Gesicht eher ein schiefes Grinsen, wenn er jedoch ernst schaut und seine Mundwinkel sich nach unten ziehen, kann er richtig fies aussehen. Seine gelben Krötenaugen mit den waagerechten Pupillen haben manchmal etwas Gruseliges, im Normalfall schimmert darin jedoch ein gewisser Schalk. Gekleidet ist er in ein blaues Jäckchen, das vorn jedoch offen ist, weshalb man die Stoffbänder sehen kann, die um seinen Körper gewickelt sind und die Scheide des Kurzschwertes halten, das er stets bei sich führt. Um seinen Hals hängt eine Kette mit einer großen Perle. Wenn ihm der Sinn danach steht, dann klemmt zudem in seinem Mundwinkel eine qualmende Zigarette.

○ Alter: 143 Jahre
○ Geschlecht: männlich
○ Größe: 16,9 m
○ Gewicht: 57.000 Kg

○ Charaktereigenschaften:
Es gibt einen Grund, warum Gamakichi einer von Etsukas besten Freunden ist. Während er zwar definitiv älter und erfahrener ist als sie, ist er keinesfalls zu ernst oder zu langweilig. Zwar hat er in zwei Kriegen gekämpft und viel miterlebt, trotzdem hat er nicht verlernt, die Wunder dieser Welt zu sehen. Er ist locker und entspannt, reißt seine Witze und weiß, mit Etsukas sonderbarem Humor umzugehen. Entgegen der Meinung der Ältesten seines Stammes findet er cool, dass sie ihn manchmal auch einfach nur ruft, um ihm irgendetwas Neues zu zeigen, was sie entdeckt oder erhalten hat oder um einfach einen Ausflug mit ihm zu machen. Dafür weiß er jedoch auch, ihr den Kopf zu waschen, wenn sie wieder Unsinn baut. Für ihn ist es wichtig, ein starkes Band zu der Person zu haben, die ihn beschwört, weshalb er Etsuka auch von Tag 1 an gesagt hat, was ihm nicht passt. Die beiden sind absolut ehrlich zueinander und anders, als bei vielen anderen, hört sie tatsächlich auch auf das, was Gamakichi ihr sagt oder rät. Sie vertrauen einander blind, weshalb sie in Kämpfen auch so wunderbar harmonieren.

○ Zusatz:
Gamakichi ist dazu in der Lage, Senchakra zu schmieden. Da Etsuka dies jedoch nicht kann, nutzt er es in Kämpfen mit ihr nicht. Ihre Elemente Suiton und Raiton lassen sich dafür jedoch umso besser kombinieren und werden von ihnen oft gemeinsam genutzt.

○ Ninjutsu:
C-Rang:

B-Rang:



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GAMATO

[B-RANG]


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» Basics

○ i'm not lazy. i'm just highly motivated to do nothing. ○

○ Aussehen:
Wer Etsuka auch gern zur Hilfe kommt ist der gemütliche Gamato. Er ist die größte Kröte, die sie beschwören kann und ruht sich darauf auch ganz gern aus. Äußerlich gibt es nicht allzu viele Auffälligkeiten. Er ist groß und etwas ründlicher, als andere Kröten, trägt eine Art Rüstung am Oberkörper, seine Hände sind ebenfalls geschient und auf seinem Rücken befestigt sind zwei Wurfbeile, falls er dann mal doch keine Lust auf den Nahkampf hat. Seine rein grüne Haut weist keinerlei besondere Musterung auf, dafür stechen seine Augen jedoch hervor. Sie sind blau, die Lider blassrosa und die Pupillen sind wesentlich rundlicher, als bei anderen Kröten. Vielen seiner Stammesmitglieder ziehen ihn gern damit auf und behaupten, er würde deswegen dümmlicher aussehen. Woran Gamato sich jedoch nicht stört, immerhin ist er der Meinung nicht klug aussehen zu müssen, um klug zu sein. Dass sein Hirn dann aber auch doch auch eher kleiner ist, kann er ja nicht wissen. Wie Gamakichi kann auch Gamato sprechen und hat eine unwahrscheinlich tiefe, dröhnende Stimme.

○ Alter: 33 Jahre
○ Geschlecht: männlich
○ Größe: 25 m
○ Gewicht: 75.000 Kg

○ Charaktereigenschaften:
Intelligenz gehört definitiv nicht zu Gamatos Stärken, doch so klein sein Gehirn sein mag, umso größer ist sein Herz. Wann immer Etsuka einen schlechten Tag hat kann sie sich darauf verlassen, dass er ihre Sorgen versteht und ihr Gesellschaft leistet. Er ist keine Kröte großer Worte, kann dafür aber sehr gut zuhören. Außerdem ist er Etsukas größter Fan, denn die beiden kennen sich, seit Gamato noch ein kleines Krötchen war. Obwohl er damals schon älter war als sie, kam sein Wachstumsschub erst in den letzten Jahren. Als sie ihn das erste Mal beschwor war er gerade einmal minimal größer als sie und sie forderte ihn zum Armdrücken heraus, das sie gewann. Seitdem ist an seinem Glauben in die Kunoichi nicht mehr zu rütteln. Dass Etsuka mittlerweile im Armdrücken überhaupt keine Chance mehr gegen den Riesen hätte kommt ihm dabei überhaupt nicht in den Sinn.

○ Zusatz:
Gamatos Chakraelement ist das Doton, er ist jedoch nicht wirklich dazu in der Lage, Chakra zu schmieden. Es reicht gerade einmal aus, um sich selbst eine Steinhaut zu geben, sollte der Kampf besonders hart sein. Dafür ist seine Chakramenge umso größer. Ansonsten verlässt er sich in Kämpfen eher auf seine Körpergröße und nutzt für den Fernkampf im Zweifelsfall seine Wurfbeile.

○ Ninjutsu:
B-Rang:




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GAMAKIBI

[D-RANG]


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» Basics

○ finding flaws in others is one of my 99 skills. ○

○ Aussehen:
Als Etsuka sie das erste Mal beschwor, hielt sie Gamakibi für Gamakichis Tochter. Sie ist sehr viel kleiner, als die anderen beiden, behauptet aber immer wieder, ganz sicher noch zu wachsen. Da sie für eine Kröte vom Myôboku-Berg noch sehr jung ist, wird sie in nächster Zeit sicher auch in die Höhe sprießen. Zu ihrer geringen Körpergröße kommt hinzu, dass sie relativ schlank und sehr wendig und schnell ist. Ihre hellblaue Haut ist mit unzähligen, dunkelblauen Verzierungen überzogen, von denen Etsuka anfangs dachte, sie wären Risse. Dafür wurde sie von der Krötendame mit einem Blitz abgeworfen. Gamakibi trägt ein gelbes Gewand und Taschen an den Schultern, in denen sie Wurfsterne aufbewahrt. An ihrem Rücken befestigt ist die Halterung für ihr Katana.

○ Alter: 10 Jahre
○ Geschlecht: weiblich
○ Größe: 1,70 m
○ Gewicht: 1.000 Kg

○ Charaktereigenschaften:
Gamakibi sieht sich selbst als Samurai/Assassinin, liebt sie doch alle Geschichten über die bekannten Schwertkämpfer. Was Gamato an Intelligenz fehlt, hat sie zu viel. Ihr Hirn ist ständig am Arbeiten und sie gehört eindeutig zu den Strategen ihres Stammes. Blöd nur, dass Etsuka eher selten auf sie hört - was vor allem daran liegt, dass sie sie aufgrund ihrer Größe und ihres Alters nicht unbedingt ernst nimmt. Zwar ist Gamakibi stets bereit, zu helfen, die beiden können sich jedoch nicht allzu gut leiden. In den Augen der Kröte ruft die Kunoichi sie alle viel zu oft für unsinnige Tätigkeiten und sie schaltet zu selten ihren eigenen Kopf ein, erzählt zu viel dummes Zeug und macht zu viele, dumme Witze. Wenn es nach Gamakibi ginge, würden sie jeden Tag in einen neuen Kampf ziehen. Dabei sind ihre Fähigkeiten bei weitem noch nicht ausgereift. Eigentlich ist sie noch in Ausbildung und hätte ursprünglich überhaupt nicht beschworen werden können. Ihr Wille zu kämpfen und ihre hohe Intelligenz erlaubten ihr jedoch, bei einer von Etsukas Beschwörungen dazwischen zu rutschen. Gamakibis Herz befindet sich zwar am rechten Fleck und sie würde niemals einem Unschuldigen Leid zufügen, scheut sich aber auch nicht davor, notfalls mit Gewalt durchzugreifen.

○ Zusatz:
Gamakibi beherrscht das Raiton-Element, besitzt jedoch nicht allzu viel Chakra und ist eine ausgezeichnete Schwertkämpferin. Ihre Stärken liegen definitiv bei ihrer hohen Geschwindigkeit und während ihre Größeren Stammesmitglieder die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, kann sie oft einfach zwischen ihnen hindurchschlüpfen.



○ Ninjutsu:
E-Rang:

D-Rang:

C-Rang:




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Namikaze Etsuka
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Namikaze Etsuka

Hachibi Jinchuuriki
Du bist der Hachibi Jinchuuriki. Sei eine würdige Waffe für Konoha
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BeitragThema: Re: [Jônin][Konohagakure] Namikaze Etsuka    [Jônin][Konohagakure] Namikaze Etsuka  Icon_minitimeDo Aug 31, 2023 9:59 am | PostID: #964


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NAMIKAZE ETSUKA


& GYÛKI

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» Bijû und Jinchûriki

○ Name: Hachibi no Kyogyû alias Gyûki (dt. Ochsenungeheuer)
○ Charakter:
Ochsen können extrem seriöse und sture Kreaturen sein, Tintenfische wiederum gelten als intelligent und anpassungsfähig. Gyûki vereint diese Eigenschaften in sich. Er ist einer der entspannteren Bijû, vor allem da er über die letzten Jahrzehnte Menschen kennengelernt hat, die ihn nicht nur als Waffe missbrauchen wollten. Entsprechend versucht er, Fremden gegenüber immer erst mal eine neutrale Haltung einzunehmen und zu beobachten, was passiert.
Da er sich seiner Stärke durchaus bewusst ist, verspürt er keinerlei Angst. Allerdings ist er ein klein wenig eitel und wird nicht gern darauf angesprochen, nicht der Bijû mit den meisten Schweifen zu sein. Schon früher gab es diesbezüglich von seiner Seite öfter Kommentare an Kurama. Allen anderen Schweifbestien gegenüber lässt er gern den Boss raushängen und auch sein Jinchûriki muss damit auskommen, dass Gyûki es genießt, sich zu profilieren. Außerdem ist er unglaublich stur. Ihn von einer Meinung oder einem Vorhaben abzubringen ist unwahrscheinlich schwer, zumal er felsenfest davon überzeugt ist, klug genug zu sein, um alle Eventualitäten einberechnet zu haben. Tatsächlich ist er sehr clever und kann sich an neue Situationen sehr gut anpassen, weshalb ihm ein Jinchûriki-Wechsel auch weniger schwerfällt, als anderen Bijû. Trotzdem greift er in seinen Entscheidungen manchmal daneben und vertritt Ansichten, über die Etsuka ihn dann berichtigen oder gar belehren muss - etwas, das ihm natürlich überhaupt nicht gefällt.
Da seine Bindung zu Killer B unwahrscheinlich stark gewesen war, ist er sehr viel geduldiger im Umgang mit den Menschen und ihren Eigenheiten geworden. Zwar ist er manchmal von ihrer Schwäche genervt, gleichzeitig liegt ihm aber auch etwas daran, die Person zu beschützen, die ihn in sich trägt. Er hat ein gutes Herz, auch wenn er das meist hinter einem Grummeln und der einen oder anderen genuschelten Beschwerde verbirgt.

○ Beziehung zum Jinchûriki:
Gyûki ist stur, dickköpfig und durchsetzungsstark. Kein Wunder also, dass er und Etsuka so gut harmonieren, sind sie charakterlich doch total auf einer Wellenlänge. Genauso häufig ist das aber auch Grund heftiger Auseinandersetzungen zwischen den beiden. Sie kennen einander seit mittlerweile 17 Jahren und haben gelernt, sich miteinander zu arrangieren und aufeinander zu hören. Außerdem entstand über die Zeit ein starkes Band, das nur durch sehr wenig erschüttert werden kann. Etsuka sieht in Gyûki einen Vater, Bruder und Freund und zollt ihm mehr Respekt, als vielen Menschen in ihrem Umfeld. Er war immer für sie da, seit sie denken kann und hat an ihrer Seite gestanden. Ebenso lässt sie ihn natürlich auch teilhaben an ihrer etwas toughen love language. Als sie beispielsweise erfuhr, wie sehr er Rap hasst, begann sie diese Musikrichtung auszuprobieren und ist ein wenig daran hängengeblieben. Und auch wenn Gyûki vorgibt, davon genervt zu sein, so erinnert sie ihn in diesen Momenten doch ganz besonders an Killer B und er fühlt sich zu ihr verbundener denn je.
Tintenfische haben einen Lieblingsarm und so hat den natürlich auch der Hachibi. Für ganz einfache Tätigkeiten bevorzugt er den Dritten von links, während Etsuka jedoch den zweiten von rechts präferiert. Das sorgt ebenfalls regelmäßig für Auseinandersetzungen zwischen den beiden. Es ist ein Geben und Nehmen und es gibt definitiv Tage, an denen sie einander überhaupt nicht ausstehen können. Im Regelfall sind sie jedoch sehr glücklich darüber, einander zu haben und in vielen Punkten doch so gleich zu denken. Etsuka könnte sich niemals vorstellen, Gyûki zu hassen und kann nicht verstehen wie es auf dieser Welt Menschen geben kann, die die Bijû unterjochen und leiden lassen wollen.

○ Aussehen:
[Jônin][Konohagakure] Namikaze Etsuka  Gyuki

Viele Leute bezeichnen den Hachibi no Kyogyû als einen der weniger hübschen Bijû und grundlegend mag das wohl stimmen. Aus der Kreuzung von einem Ochsen und einem Kraken kann aber auch nicht viel Schönes gemacht werden. Dafür hat er eine umso eindrucksvollere und respektablere Gestalt. Er ist so groß wie all anderen Bijû, auch wenn er dank seiner vier Höher und der Tatsache, dass er meist aufrecht sitzt, ein wenig größer erscheint. Er ist sehr massiv mit einer ledrigen Haut, die so fest wie Stein ist und mit ihrer bräunlich-violetten Färbung immer eher kränklich wirkt. Er hat keine Beine, aber zwei kräftige Arme, deren Ellbogen so spitz zulaufen, dass sie locker jemanden aufspießen können. Ein freundschaftlicher Stoß in die Seite wird also hier durchaus tödlich enden. An den Armen befindet sich je eine Hand mit fünf Fingern. Statt seiner Beine sitzen acht riesige Tentakel an seinem Steiß und Rücken, die alle mit unzähligen Saugnäpfen ausgestattet sind und ein Eigenleben zu haben scheinen, jedoch durchaus vom kontrolliert werden können. Hinter seinem Kopf ragt ein spitz zulaufender Buckel empor, der ebenfalls ganz wunderbar zum Rammen genutzt werden kann. Das Gesicht des Hachibi ist nach unten scharf zulaufen, seine Augen haben keine Pupillen und gleichen eher großen, runden Löchern. Passend zu seinem ausgezeichneten Geruchssinn hat er eine runde, auffällige Nase und im Inneren seines Mundes hausen kräftige Zähne, die eher flach und besonders geeignet zum Mahlen sind. Wirklich etwas damit reißen kann der Bijû nicht, mit roher Gewalt zerquetscht er damit jedoch alles, was sich dazwischen befindet.
Sein Äußeres hat ihm im Laufe der Zeit viele Spitznamen eingebracht und Etsuka bevorzugt Dinge wie "Calamari", "Okto Dad" oder "Takoyaki".

○ Besonderheiten:
Das linke, vordere Horn des Hachibi ist zur Hälfte abgebrochen. Dieses verlor er bei einem Kampf gegen den Yondaime Raikage. Er kann sich an diesen Kampf nicht erinnern, führte er ihn doch gegen seinen eigenen Willen, kontrolliert durch ein Genjutsu. Der Schönheitsmakel störte den eitlen Gyûki anfangs, doch vor allem Etsuka war als Kind absolut begeistert von den Geschichten, die er rund um dieses Horn spann und sieht in ihm auch mit dem fehlenden Teil einen richtig coolen Typen.

○ Siegel:
Etsuka kann sich nicht wirklich an viel erinnern, was in ihrem Leben passiert ist, bevor sie den achtschwänzigen Bijû in sich versiegelt bekommen hatte. Manchmal, wenn sie besonders tief schläft, träumt sie von furchtbaren Bilder, von denen sie nicht ganz sagen kann, ob es tatsächlich Erinnerungen sind oder nicht. Zerstörte Häuser, verwundete oder gar tote Menschen, begraben unter Schutt oder gepfählt von Holzbalken. Ihr wurde erzählt, dass ihr Vorgänger völlig die Kontrolle verloren und in Kumogakure gewütet hatte, weshalb man ihm den Bijû entfernt und in sie eingesetzt hatte. Das von ihrer Mutter gebastelte Siegel war zwar wirksam, jedoch schwach und später sogar angebrochen. Dafür sieht es nach Etsukas Verständnis ziemlich cool aus, zeigt es sich doch mit viel Fantasie wie eine Schlange, die sich in den eigenen Schwanz beißt.
Nach ihrer Ankunft in Konohagakure entschieden die Dorfältesten, gemeinsam mit dem Hokage jedoch, dass dieses angebrochene Siegel erneuert oder gänzlich ausgetauscht werden müsste. Aus diesem Grund besitzt Etsuka ein zweites, mittlerweile aktives Siegel, das den Hachibi besser unter Kontrolle hält. Es sitzt auf ihrem Rücken und macht das Siegel in ihrem Nacken zu nicht mehr, als Körperschmuck. Die damals leitende Siegelexpertin, Yamanaka Himoki alias Epona, war der Meinung, dass der Nacken doch auch ein denkbar ungünstiger Ort für eine Versiegelung sei und entschied, stattdessen den Rücken zu wählen. So konnte zumindest ein Teil der Energie des vorherigen Siegels genutzt werden, um das neue besser für den Körper verträglich zu machen. Das nun dort sitzende Siegel erlaubt es dem Hachibi leichter, sein Chakra mit Etsuka zu teilen, achtet aber gleichzeitig darauf, dass nicht zu viel davon austritt.




» Das Innere

○ Seelenversteck:
Oftmals ist das Seelenversteck eines Bijû etwas, das diesem nicht besonders gefällt und gleicht vor allem zu Beginn eher einem Gefängnis. Wenn die Schweifbestie und der Jinchûriki nicht im Einklang sind, ist es auch für Letzteren eher eine Qual, diesen Ort zu betreten. Etsuka wiederum ist wahnsinnig gern im Seelenversteck des Hachibi. Nicht zuletzt liegt das zu einem großen Teil natürlich daran, dass auch Gyûki sich hier relativ wohlfühlt. Nach ihrer ersten Versiegelung, erinnerte dieser Ort eher an den Grund eines tiefen, riesigen Gewässers. Es gab nichts als schwarze Tiefe, kein Licht, keine Pflanzen, kein Leben. Hiervor hatte Etsuka selbst große Angst und merkte das Unwohlsein des Hachibi.
Nachdem sie nach Konohagakure kam und man das Siegel des Hachibi erneuern wollte, bat Etsuka die Siegelmeisterin darum, ob man nicht auch das Seelenversteck ein wenig aufhübschen könne. Diese erklärte ihr, dass es du einem großen Teil an der Jinchûriki selbst lag, wie das Seelenversteck sich äußerte. Gleichzeitig versprach sie aber auch, das Siegel nicht darauf auszulegen, den Bijû zu verletzen. So schafften die beiden es über die Zeit gemeinsam, einen Ort in Etsukas Innerem zu schaffen, der für beide angenehm ist.
Noch immer befindet sich das Seelenversteck tief unter Wasser, doch jetzt kann man von hier aus auch zu einem hübschen Riff voller Leben gelangen. Außerdem gibt es einen Wechsel zwischen Tag und Nacht und während tagsüber die Sonne durch die Wasseroberfläche bricht und Licht auf das Riff und die unzähligen Höhlen wirft, die sich darin befinden und durch lange, steinerne Tentakelgebilde miteinander verbunden sind, schweben nachts biolumineszierende Pflanzen und Tierchen durchs Wasser und machen diesen Ort fast magisch. Eine der Höhlen ist besonders groß und gezeichnet durch riesige, violette Kristalle, die sowohl den Eingang, als auch das Innere zieren. Ebendiese Höhle ist der Haupttreffpunkt von Etsuka und Gyûki. Hier können sich in Ruhe sprechen und sind umgeben von diesen hübschen Steinen, können gleichzeitig aber auch dem Rauschen von Wasser lauschen und die generelle Akustik hier ist atemberaubend!




» Kontrolle & Schweifformen

○ Allgemeine Kontrolle:
Obwohl Etsuka und Gyûki schon recht lange eine Einheit bilden, ist es ihr noch nicht vergönnt, den riesigen Bijû in ihrem Rücken gänzlich zu kontrollieren. Bisher schafft sie es, sein Chakra bis zum dritten Schweif zu ertragen, ohne das Bewusstsein zu verlieren, danach geraten sie und der Hachibi jedoch außer Kontrolle.

○ Chakra-Mantel & Farbe:
Anders als normales Chakra, hat das Chakra des Hachibi eine dunkelviolette Farbe und wirkt in einer Ummantelung sehr viel dichter und robuster. Wenn es austritt, hat es anfangs etwas Zähflüssiges an sich, ehe es zu einer festen und scheinbar undurchdringlichen Masse wird, die den Jinchûriki vor groben, äußeren Einflüssen zu schützen weiß. Der einfache Chakramantel hat erst mal keine Verbrennungen zur Folge, ihn als Außenstehender zu berühren ist dennoch schmerzhaft.

○ 0 Schweife (animalisch):
Zwar ist Etsuka bereits in der Lage, die Form der 0 Schweife zu kontrollieren, dennoch kann es passieren, dass sie in unbedachten Momenten auf die animalische Form zurückgreift. In dieser Form tritt eine gewisse Menge Bijû-Chakra hervor und legt sich als Mantel um den Jinchûriki. In Etsukas Fall verformen sich ihre Pupillen und legen sich in die Waagerechte, sodass sie eher an die eines Tintenfisches erinnern. Das violette Chakra wirbelt um sie herum und bildet zwei große Hörner auf ihrer Stirn. Ihre Bewegungen sind unkontrollierter und animalischer, was bei ihrem eher rücksichtslosen Kampfstil jedoch kaum auffällt.

○ 0 Schweife (Kontrolle):
Etsuka ist bereits dazu in der Lage, diese Form zu kontrollieren. Das violette Chakra des Hachibi umgibt sie wie eine zweite Haut und auf ihrer Stirn bilden sich zwei große Hörner. Ihre Körperkraft und Geschwindigkeit nehmen deutlich zu (jeweils +1), ihre Bewegungen sind aber weitaus kontrollierter, als in der animalischen Form. Auch hier verformen ihre Augen sich und erinnern mit ihren waagerechten Pupillen eher an die eines Tintenfisches.

○ 1 Schweif:
Aus dem violetten Chakra, das den Jinchûriki umgibt, bildet sich ein erster Schweif, der in seiner Form eher an einen Tentakel erinnert. Eigentlich muss man eher von einem Arm sprechen, da die Schweife des Hachibi als ebensolche verwendet werden können. Die an der Stirn befindlichen Hörner wachsen zu fast doppelter Größe an und generell wird der ganze Mantel größer und bulliger. Stamina und Körperkraft des Jinchûriki nehmen zu und das Chakra heilt tiefe Verletzungen in Windeseile.
Etsuka ist bereits dazu in der Lage, diese Form zu kontrollieren.

○ 2 Schweife:
Ein zweiter Tentakelschweif tritt aus dem violetten Chakramantel hervor und ist, ebenso wie der erste, vom Jinchûriki als eigenständiger Arm nutzbar. In dieser Form können die Schweife zudem ausgestreckt/verlängert werden. Die Augen werden größer und runder und erinnern mehr an die des Hachibi. Kraft und Stamina nehmen weiter zu und der Chakramantel wird noch etwas dichter. Die Stimme des Jinchûriki wird tiefer und dröhnender und passt sich im Klang an die des Hachibi an.
Etsuka ist bereits dazu in der Lage, diese Form zu kontrollieren.

○ 3 Schweife:
In dieser Form verschwinden die Pupillen des Jinchûriki gänzlich und die Augen erinnern nun komplett an die des Hachibi. Der Chakramantel wird noch dicker und ein dritter Tentakelschweif tritt hervor. Wie zuvor können die Tentakel ausgestreckt und wieder eingezogen werden. Es wird zunehmend schwerer, die Macht des Hachibi in dieser Form zu kontrollieren. Das wilde, dichte Chakra lässt kaum noch erkennen, wie der Jinchûriki selbst eigentlich aussieht, ist das Violett des Mantels doch mittlerweile so dunkel, dass es fast schwarz wie Tinte erscheint. Außerdem sorgt er dafür, dass der Jinchûriki doppelt so groß erscheint, wie zuvor. Zu den beiden Hörnern sind zwei weitere hinzugekommen, die oben auf dem Kopf sitzen.
Etsuka ist bereits dazu in der Lage, diese Form zu kontrollieren.

○ 4 Schweife:
Die menschliche Gestalt des Jinchûriki verschwindet gänzlich unter dem nun tintenschwarzen Chakra des Hachibi. Ein vierter Tentakelschweif wächst wie ein Arm aus dem Gewand und peitscht gefährlich in alle Richtungen. Die vier Hörner sind extrem spitz und alle Bewegungen von unglaublicher Geschwindigkeit und Kraft. Normale Taijutsu können dem Jinchûriki in dieser Form nichts mehr anhaben. Die Fähigkeit zu sprechen geht gänzlich verloren und die Brutalität der Bijû dringt zunehmend an die Oberfläche.
Etsuka lernt aktuell, diese Form zu kontrollieren, verliert derzeit jedoch noch das Bewusstsein, sobald der vierte Schweif erscheint.

○ 5 Schweife:
Der fünfte Tentakelschweif wächst aus dem schwarzen Chakramantel und peitscht gefährlich hin und her. Die Gestalt ist noch ein gutes Stück größer geworden, zumal sich langsam der erste Teil des Exoskeletts bildet. Zumindest die Hörner und der Kopf sind von einer festen Knochenmasse umgeben, wodurch vor allem Rammattacken umso fataler ausfallen. Außerdem braucht der Jinchûriki in dieser Form seine Beine nicht mehr, da er sich ausschließlich mithilfe der Tentakelschweife fortbewegen kann. Sie können nicht nur Gegenständer oder Personen anziehen, sondern auch als Sprungfedern oder Beine genutzt werden.
Etsuka beherrscht diese Form noch nicht.

○ 6 Schweife:
Sobald der sechste Tentakelschweif aus dem Chakramantel bricht, wächst auch das Exoskelett weiter und umgibt nun zusätzlich zum Kopf auch den Rumpf. Das Chakra, das zuvor noch einen Rest Beine dargestellt hat, glättet sich und nur die Schweife und die beiden Arme bleiben noch in Chakraform übrig. Der Chakramantel erinnert nun sehr stark an die Hauptform des Hachibi. Durch die massige und große Gestalt ist die Geschwindigkeit massiv gesenkt, dafür sind Körperkraft und Stamina um ein Vielfaches erhöht. Im Wasser ist er durch das Rotieren seiner Schweife dafür umso schneller.
Etsuka beherrscht diese Form noch nicht.

○ 7 Schweife:
Beim siebten Tentakelschweif hat sich die menschliche Gestalt des Jinchûriki, die sich vorher unter dem massiven Chakramantel verborgen hat, gänzlich aufgelöst und ist mit dem Bijû verschmolzen. Nur die Schweife sind nun noch als schwarzes Chakra zu erkennen, auf dem der Jinchûriki sitzt. Der Rest des Körpers ist überzogen von einer ledrigen, fast etwas hölzern aussehenden, extrem robusten Haut. Die Gestalt ist nun fast so groß, wie der Hachibi es im Original ist.
Etsuka beherrscht diese Form noch nicht.

○ 8 Schweife:
Sobald der achte Schweif erscheint, ist von dem Wirt überhaupt nichts mehr zu erkennen. Die riesige, gehörnte Form des Hachibi hat seine volle Größe erreicht, die Schweife sind jedoch noch immer nur Erweiterungen aus tintenschwarzem Chakra. Jeder einzelne Schweif ist so massig, dass er mit Leichtigkeit große Gebäude erschlagen kann und eine einfache Berührung des Chakra sorgt für Verbrennung höchsten Grades. An Land erscheint diese Form träge und langsam, macht dies jedoch durch seine brachiale Kraft wett. Im Wasser ist sie dafür umso schneller und nahezu unaufhaltbar.
Etsuka beherrscht diese Form noch nicht.

○ Bijû-Verwandlung:
Ein vollständiger Ausbruch des Hachibi hätte derzeit den unmittelbaren Tod seines Jinchûriki zur Folge (max. 1 Post). Die bisherige Verschmelzung beider Chakren wird durchtrennt und der Jinchûriki endet als leblose Hülle, während der Bijû in seiner ganzen Gestalt wütet. In dieser Form ist das Ochsen-Ungetüm so groß wie ein Berg und hat die volle Kontrolle über alle acht Tentakel, wovon jeder einzeln, zusätzlich zu den beiden Armen zum Greifen oder Schlagen genutzt werden kann. Da Gyûki viel am Wohl seines derzeitigen Jinchûriki liegt, würde er auf diesen Ausbruch nur im äußersten Notfall zurückgreifen.

○ Bijû Chakura Mode:
/




» Skills

○ Fähigkeiten:
Der Hachibi gibt Etsuka die Fähigkeiten, Tinten-Jutsu zu benutzen, obwohl sie weder das Ninpou: Choujuu Giga gelernt hat, noch Suiton benutzen kann. Außerdem ist sie dazu in der Lage, Tentakel zu beschwören und diese in Kämpfen oder anderweitig zu benutzen, ohne allzu viel Chakra zu verbrauchen. Außerdem hat sich dank ihm ihre Körperkraft noch um ein gutes Stück erhöht.

○ Weiteres:
Von Natur aus hat Etsuka einen sehr robusten Körper und einen großen Chakrahaushalt. Ihre Verbindung zu dem Bijû hat dies jedoch noch verstärkt. Ebenso ist ihre Wundheilung bemerkenswert.




» Story

Die Entstehungsgeschichte der Bijû ist mittlerweile fast jedem Kind bekannt, wird sie doch in vielen Shinobi-Dörfern bereits in der Akademie angeschnitten oder gilt zumindest als Legende, die man abends vorm Zubettgehen erzählt. In Gyûkis Leben ist aber natürlich noch sehr viel mehr passiert, als das. Als zu Beginn einer der wildesten und gefährlichsten Bijû, wütete er besonders rücksichtslos durch die Welt. Während des ersten Shinobi-Weltkriegs wurde er gemeinsam mit dem Nibi vom ersten Hokage an Kumogakure verkauft, um ein Bündnis zu verstärken und das Gleichgewicht zwischen den Nationen aufrechtzuerhalten.
Ein Shinobi aus Kumogakure versuchte im Laufe des Jahre darauf, einen von Gyûkis Tentakeln zu essen, um dadurch die Kraft eines Jinchûriki zu erhalten, starb jedoch bei dem Versuch. Niemand schien wirklich Kontrolle über den Hachibi erlangen zu können, kein Jinchûriki wusste erfolgreich mit ihm umzugehen, doch der Sandaime Raikage empfand einen Hachibi Jinchûriki zu wertvoll für sein eigenes Dorf - zu wichtig, um das Gleichgewicht zu halten und nicht gegen die anderen Reiche einstecken zu müssen.
Blue B war der erste beim Namen genannte Jinchûriki in den Aufzeichnungen von Kumogakure, über dessen Existenz irgendetwas geschrieben steht. Er verlor die Kontrolle und der Hachibi musste vom vierten Raikage in einem seiner Wutausbrüche gestoppt werden. Dabei verlor Gyûki die Hälfte seines linken Horns, kann sich laut eigener Aussage daran heute jedoch nicht mehr erinnern. Legenden zufolge war Orochimaru der Drahtzieher hinter dem Ausraster, verabreichte er Blue B doch mit einem Genjutsu getränkte Pillen, die ihn durchdrehen ließen.
Nach Blue B folgte Killer B als Jinchûriki und auch wenn Gyûki anfangs nicht zufrieden mit einem weiteren Wechsel war, lernte er doch bald, dass dieser fünfjährige Junge bald einer der stärksten Shinobi seiner Zeit werden würde. Killer B besiegte den Bijû im Zweikampf und erlangte so die vollkommene Kontrolle über ihn. Gemeinsam wehrten sie sich gegen die Versuche einer Organisation namens Akatsuki dagegen, Bijû und Jinchûriki voneinander zu trenne, um die Macht der Schweifbestien für ihre eigenen Zwecke zu missbrauchen und kämpfen Seite an Seite mit Uzumaki Naruto im vierten Shinobi-Weltkrieg.
Nach dem Krieg kehrten Killer B und Gyûki nach Kumogakure zurück, wo sie sich bald in einem neuen Krieg wiederfinden sollten, der viele Jahre anhielt. Killer B starb in einer Schlacht und um sicherzugehen, dass der Hachibi nicht wieder zu wüten begann, wurde er in dem Nächstbesten versiegelt. Ein Mann namens Osoi wurde Gyûkis neuer Wirt, hatte jedoch überhaupt keine Kontrolle über ihn. Was anfangs vielversprechend wirkte, entwickelte sich zu einer mittelschweren Katastrophe, als der Hachibi vor 19 Jahren ausbrach und in Kumogakure wütete. Ob es wirklich nur die Wut des Bijû war oder etwas anderes das Siegel gebrochen hatte ist unklar, doch ein neuer Jinchûriki musste her und die Wahl fiel auf die dreijährige Etsuka.
Zwar war ihr Start etwas ruckelig, doch die beiden gewöhnten sich schnell aneinander und das obwohl - oder gerade weil - ein Leid nach dem anderen über sie einbrach. Etsukas Entführung, die Nutzung von ihr und Gyûki im Krieg und letztlich die Befreiung durch Konoha sind nur ein paar Dinge, die sich im Leben des Hachibi sonst noch abgespielt haben. Mit der Zeit hat er jedoch eines gelernt: Nicht alle Menschen sehen in ihm nur eine Waffe und nicht alle Menschen sind schwach. Manchmal ist es klug, ein wenig Vertrauen in diese Spezies zu haben, auch wenn sie immer wieder auf ein Neues versucht, sich selbst auszulöschen.




» Bijû Jutsu

○ Allgemeine Bijû Techniken:

E-Rang:

C-Rang:

B-Rang:

A-Rang:

S-Rang:

S+-Rang:


○ Spezifische Bijûtechniken




» Jinchûriki Techniken

○ Erlernte Techniken:

E-Rang:

C-Rang:

B-Rang:

A-Rang:


○ Selbstkreationen:

C-Rang:

A-Rang Taijutsu:


○ Erweiterte Formen bereits existierender Jutsu:




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BeitragThema: Re: [Jônin][Konohagakure] Namikaze Etsuka    [Jônin][Konohagakure] Namikaze Etsuka  Icon_minitimeDo Sep 07, 2023 12:25 pm | PostID: #1016

nach Absprache im Discord (entschuldige für die Wartezeit!)

Angenommen
Du kannst nun deine Akte erstellen und dich in der Dorfübersicht eintragen lassen! Ebenso kannst du dich im Uzumaki Clan eintragen lassen mit einem kleinen Text zu Etsuka. Die Schablone ist folgende:

Code:
<div class="scrollbox border-block" style="border-color:#cc3333"><img align="left" src="https://i.imgur.com/8xtUcCC.png" style="width: 90px; margin: 0px;" />[b][u]Namikaze Etsuka, 22 Jahre, Jonin, Gyûkis Jinchuuriki[/u][/b]
[i]~Beschreibung Folgt~[/i]</div>
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