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[Genin][Konohagakure] Sarutobi Ringo Briefk13
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 [Genin][Konohagakure] Sarutobi Ringo

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2 verfasser
AutorNachricht
Sarutobi Ringo
Shiranui
Shiranui
Sarutobi Ringo

First Halloween
Ihr habt für das Dorf Konoha Gakure an einem Halloween Event teilgenommen.
Yonbi Jinchuuriki
Du bist der Yonbi Jinchuuriki. Sei eine würdige Waffe für Konoha

Anzahl der Beiträge : 206
Anmeldedatum : 24.07.23
Alter : 34

Shinobiakte
Player Name:
Alter: 15 Jahre
Signature Move: Kuro kumo - Kuro kumo

[Genin][Konohagakure] Sarutobi Ringo Empty
BeitragThema: [Genin][Konohagakure] Sarutobi Ringo   [Genin][Konohagakure] Sarutobi Ringo Icon_minitimeDi Jul 25, 2023 5:21 pm | PostID: #264


Sarutobi Ringo

Shiranui

[Genin][Konohagakure] Sarutobi Ringo Ringosig-orange

"Charakter Zitat"

Ħ Basics Ħ


Ħ Nachname:
Sarutobi

Ħ Vorname:
Ringo

Ħ Alter:
15 Jahre

Ħ Geburtsjahr:
86 n.S

Ħ Rang:
Genin

Ħ Geburtsort:
Konoha

Ħ Aufenthaltsort:
Konoha

Ħ Zugehörigkeit:
Konoha

Ħ Familie:
Mutter | Sarutobi (geb. Aragaki) Keiko | 42 | Genin/ehemalige Freie | Lebend
Keiko ist eine ehemalige Freie, die mehr von ihren Kuchiyose-Eulen aufgezogen wurde als von echten Menschen. Als kleines Kind geriet sie in das Kuchiyose-Reich der Eulen, wo sie lernte, dass man Mäuse am besten mit dem Kopf voran verschluckt.
Irgendwie wurde Keiko erwachsen. Die Eulen lernten noch rechtzeitig.
Sie entschloss sich während des großen Shinobi-Krieges, an diesem teilzunehmen. "Er endet umso schneller, wenn ich mitmische, oder nicht?" Auf wessen Seite sie dies tun würde, entschied sich ... als sie ihrem gegenwärtigem Ehemann begegnete. Einfach, weil er ihr eine Antwort gab, die sie als ganz in Ordnung fand. Ein Münzwurf des Schicksals hatte dieses Treffen entschieden. Sie hätte ebenso gut auf einen Kiri-Nin treffen können, doch so war es eben gekommen.
Keikos Fertigkeiten machten sich äußerst gut in der Späh-Einheit Goemons, und nachdem sie ihre Loyalität zur Genüge unter Beweis gestellt hatte, blieb sie im Dorfe, das ihr längst zur Heimat wurde. Eine Chuunin-Prüfung legte sie nie ab; selbsterklärend ist sie eine Jonin im Reich der Eulen (siehe Kuchiyose), daher sieht sie den Sinn einfach nicht. Da sie auf keinerlei Privilegien besteht und zufrieden ist, ausschließlich als Untergebene eingesetzt zu werden, entsteht dabei kein Konflikt.
Keiko vermittelte ihrer Tochter Ringo ihr Kuchiyose und lehrte ihr, wieviel Spaß es machen kann, einem Opfer/Feind im Stockdunklen nachzuschleichen.
Kinder, die zur Schlummerparty kamen, fühlten sich hin und wieder aus den Schatten von Dachbalken heraus beobachtet, während sie zum Klo tappten.

Vater, Sarutobi Goemon | 45 Jahre | Jonin | Lebend
Im Gegensatz zu seiner Ehefrau ist Goemon ein Bilderbuch-Shinobi ohne krasse Spleens. Er ist ein Vorbild für ganz normale Shinobi, verfügt über ein gewisses Talent in Nin und Tai und besitzt das großartige Urteilsvermögen, das einen Shinobi im Kriege am Leben erhält. Er führte kleine Einheiten, die zum Ausspähen feindlicher Streitkräfte ausgesandt wurden, und tat dies mit hoher Überlebensrate.
Im Kriege lernte er die Liebe seines Lebens kennen: Ihre erste Begegnung bestand darin, dass er in mondloser Nacht, auf Posten liegend, überraschend gepackt wurde und eine Knochenklinge am Hals fühlte.
"Du bist ein Krieger, oder?"
"... Ich bin im Krieg."
"Warum?"
"... Um den König zu schützen."
Eine Weile passierte nichts.
"Für meine Familie", schob er also nach.
"Hm. Gut genug."
Er verfügt über ein Arsenal von Jutsu, welche die verstohlene Beobachtung des Feindes ermöglichen, oder generell auf indirekte Weise in Gefechte eingreifen. Eine Anekdote besagt, er habe sich eine ganze Nacht über im Lagerfeuer des Gegners verborgen, ummantelt von Flammen und seelenruhig die Einzelheiten der gegnerischen Strategie belauschend. - Seelenruhig stimmt nicht ganz. Die Wahrheit ist, dass Goemon, verletzt, sich unter einem Holzstapel verbarg, der kurz darauf als Lagerfeuer auserkoren worden war und niemand sich die Mühe gemacht hatte, den Stapel auf Bewohner abzusuchen. Goemon ist eigentlich kein Freund des Angebens, erlaubt in diesem Falle jedoch, dass die würdevollere Version der Geschichte umgeht.
Goemon ist froh über das Ende des Krieges und hofft, dass der Friede halten möge. Er gibt seiner Tochter stets eine mahnende Antwort, wenn diese mal wieder unbedacht beklagt, dass der Aufstieg in den Rängen während des Krieges wohl sehr viel einfacher war, als es nun wieder ist.

Onkel | Sarutobi Happosai | 47 | Jonin a.D. | Lebend
Ein Wahnsinniger. Liebt das Feuer viel zu sehr, alsdass es vernünftig wäre, ihn noch auf Missionen zu schicken. Happosai entzündete in vielen seiner Schüler, auch in seiner Nichte, die Leidenschaft zum rechtschaffenen Abfackeln des Feindes, entzündete sich jedoch auch selbst und alle anderen so oft, dass er lästig und aus Konohagakures aktivem Dienst entlassen wurde, (nach Ende des Krieges, in welchem er stets an der Seite seines Bruders und dessen Freundin/Ehefrau zu finden war). Wie er mit seinem Ruhestand klarkommt? Man weiß es nicht sooo genau. Er geht viel Wandern, sodass man nicht mehr so oft weiß, wo er die meiste Zeit über ist. Und Ringo, seine "Lieblingsschülerin", fühlt sich auch eigentlich wesentlich wohler, wenn er nicht mehr da ist, wo sie ist. Also, selbst ihr wurde er irgendwann zu ... manisch.

Ħ Clan:
Sarutobi Ichizoku



Ħ Outside Ħ


Ħ Augenfarbe:
Blau

Ħ Haarfarbe:
Blond

Ħ Größe:
1,48 m

Ħ Gewicht:
55 kg

Ħ Aussehen:
Ringo Sarutobi ist schlank und schmal gebaut. Wohlwollend könnte man ihren Körper als katzenhaft bezeichnen, eher drahtig anstelle von kraftvoll. Wer es nicht wohlwollend meint, nennt sie flach und jungenhaft. Ihre Muskulatur ist in der Tat eher die eines Läufers oder Akrobaten, auf geschmeidige Bewegung ausgerichtet anstelle knochenbrechender Schläge.
Das halblange, blonde Haar trägt sie für gewöhnlich hochgesteckt, wobei es vorn zu beiden Seiten ihr schmales Gesicht einrahmt. Hervorstechend sind hier die Augen: Blau. Meerblau. Nicht wie das schöne, angenehm temperierte Meer in den Tropen, worin man gern schwimmen will. Eher wie das eisige Nordmeer, das einem die Gischt ins Gesicht klatscht.
Kurzum, ihr Gesichtchen ist nicht unbedingt eines, das man gern knuddeln mag. Liegt wohl vor allem an ihrem stoisch-eisigen Ausdruck. Und ihre Nase hat auch nicht wirklich was von nem süßen Ding, das man stupsen darf. De fakto schneidet man sich eher dran.
Was Kleidung angeht, bevorzugt Ringo Praktisches: Gedeckte Farben, beispielsweise erdbraun oder anderes Unauffälliges. Kann es gezeigt werden, gern mit dem Sarutobi-Symbol. Auch Kapuzen sind gern gesehen, um sich aus dem Blickfeld plötzlich auftauchenden Ärgers zu halten. Ihr Konoha-Stirnband wird meist als Halstuch getragen. Das hat sie bei einigen recht hübsch zu nennenden Kunoichi gesehen, ergo eine Mode, die man mitnehmen kann.
An ihren Füßen trägt Ringo das klassische Schuhwerk eines Shinobi, die festen Sandalen/Kampfstiefel.
Geht es darum, irgendwo einzudringen, bedient sie sich auch gern einer dunkelgrauen Gewandung, die man als "Ninniko Yoroi" bezeichnet - eine Komplettvermummung eben, mit der man wunderbar im Dunkel umherpirschen kann.



Ħ Inside Ħ


Ħ Charaktereigenschaften:
~ Sieben Dinge, die andere über mich sagen ~

„Eine reichlich schlechte Verliererin, die glaubt, man bemerke ihre Gesichtszuckungen nicht, wenn man ihr beim Shogi auch nur eine mittelmäßig starke Figur abnimmt“, so ihr eigener Vater.

„Aufgeweckt, voller Interesse für ihre Umgebung. Hat ein Auge für Details. Gut zur Spionage geeignet“, stellte ein Akademie-Lehrer fest.

„Ein schwieriges Mädchen. Tut sich schwer, mit anderen klar zu kommen, wenn sie nicht die Befehlsgewalt besitzt. Scheint ohne vorgeschriebene Autorität im Rücken nicht sonderlich überzeugend sein zu können“, ergänzt ein weiterer Lehrer.

„Rasch beleidigt und bemüht, sich dies nicht anzumerken. Schauspielern und lügen kann sie, doch ohne eine Rolle als Schutzschild tut sie sich schwer“, so noch ein Lehrer.

„Hat kein so falsches Wesen“, findet ihr erster Sensei. „Hab sie schon aufblühen sehen, wenn man sie nur mit den richtigen Leuten zusammenpackt.“

„Will ständig sagen, wo es lang geht“, so Bungo, ehemaliger Genin-Kamerad. „Gibt dann auch mal die falsche Richtung an. Aber bleibt bis zum Schluss dabei. Sofern ihr keiner die Beine bricht. Also,so wie bei den Prü- au! Schlag mich nicht einfach so!“

„Was für ein wohlerzogener kleiner Junge“, befindet eine Wache im Haushalt einer Adels-Familie.

~~~

Ringo Sarutobi gibt sich ernst, hart, erfahren und rauh. Auf Witze reagiert sie mit eisiger Miene, selbst wenn sie sie insgeheim ganz witzig findet. Ringo tritt so vor ziemlich jedem auf, Gelassenheit und entspannte Züge erblicken lediglich enge Vertraute, Familienmitglieder, langjährige Freunde etc.. Auch alteingesessene Teamkameraden dürfen, wenn die Persönlichkeit passt, mal etwas Gelassenheit oder Entspannung zu sehen bekommen.
Insbesondere vor Klienten achtet sie auf Seriösität und kehrt hervor, wie selbstbewusst, erfahren und weltmännisch sie doch schon ist - mit ihrer Erfahrung ist es gleichwohl noch nicht ganz sooo weit her, aber für einfache Händler und dergleichen Klientel kann man während einer Begleitschutzmission schonmal diesen Eindruck erwecken.
„Außerdem hab ich schonmal die Chuunin-Prüfung gemacht, verdammt nochmal, und hätte es geschafft, wenn da nicht – ach, egal ...“

Ringo trägt häufig eine Maske. Keine Echte, sondern eine Sprichwörtliche: Ihr Inneres ist bei weitem nicht so stark wie das, was ihr Äußeres vermitteln soll. Gewisse hässliche Charakterzüge übertüncht sie gern. Stetig verdeckt sie ihre neidische Ader, ihre plötzlich hochkochende Wut. Dinge, die eben nicht zu einem erfahrenen Shinobi gehören - Ringo will schließlich professionell wirken und dafür Lohn und Lob einstreichen. Stetig auf der Jagd nach Bestätigung eben ...
Sollte Ringo sich allein unter Jonin wiederfingen, ist sie eine Leisetreterin: Diese Veteranen könnten sie sofort durchschauen, wenn sie versucht, zu hoch zu stapeln. Folglich gibt es hier nichts zu gewinnen, und sie kommt ihrer Arbeit versessen zuverlässig nach.

Chuunin betrachtet Ringo derweil manchmal als Gleichrangige – es kommt natürlich ganz auf den Charakter des Chuu-Nin an, wie es weitergeht. Ringo testet halbwegs subtil, wie autoritär das Gegenüber auftritt. Wittert sie die Chance, das Ruder ungestraft zu übernehmen, tut sies! Nur wer mit absolutem Willen auf den Tisch haut und "Ich Chuu, du Ge!", blafft, würde sich davon Ruhe verschaffen.

Genin werden behandelt, als wären sie Ringos Untergebene. Sie verlässt sich darauf, dass ihre häufig jüngeren Rang-Genossen direkt einsehen, wer der Chef ist, sobald mal Dienstgrad-Gleichheit herrscht. Ringo hat zahlreiche Erlebnisse durchmachen dürfen - sie sieht es als ihr gutes Recht an, unerfahrenere Shinobi zu befehligen. Wie sie es ja sogar bei etwas zu locker eingestellten Chuunin tut.

Ringo ist neidisch und missgünstig - sie gönnt anderen Menschen keinen Triumph, wenn sie ihn selbst hätte erlangen können. Die Vorstellung, nicht auf dem ersten Platz zu stehen, macht sie innerlich rasend. Und auch sonst neidet sie den Leuten in ihrer Umgebung alles, was sie selbst nicht hat: So starrt sie etwa Hyuuga und Uchiha böse in die Augen. Jede Art von Macht, die nicht Ihre ist, hätte sie gern - zumindest sind dies ihre ersten Gedanken, wenn sie einer entsprechenden Machtdemonstration ansichtig wird.

Ħ Vorlieben:
~ Feuer, Glaskunst und Töpferei
Hübsch ist, was aus Feuer ist. Oder woran Feuer ausschlaggebend beteiligt war. Ringo gefällt es nicht nur, solche Kunstwerke zu betrachten. Auch die Herstellung hat es ihr angetan - mittlerweile hat sie sich sogar ein wenig Wissen erworben. Nach der Akademie arbeitet sie hin und wieder als Assistentin in einer Glashütte, schaut auch gern Kunsthandwerkern über die Schulter und besitzt sogar Fachlektüre. Mittlerweile töpfert und brennt sie einfache Gegenstände selbst. Unter ihrer Ausrüstung finden sich ebenfalls mehrere Dinge aus Glas und Keramik.

~ Anerkennung
Ringo liebt es, zu siegen. Väterlicher Druck verankerte von Kindheit an ein wildes Brennen der Freude in ihr, wann immer eine Aufgabe erfolgreich beendet wurde. So ist es kein Wunder, dass sich dies festsetzte und zu ungewöhnlichem Ehrgeiz führte. Allerdings ist es weniger der Sieg an sich, der für den Hormonstoß von Glück sorgt, der ist nur die halbe Miete. Wirklich schwellt Ringo nur die Brust, wenn auch jemand diesem Sieg beiwohnen konnte und applaudiert. Oder sie für einen erledigten Dienst bezahlt.
Ihr Sehnen nach Anerkennung geht natürlich auch soweit, dass sie leicht zu bewerkstelligende Dienste eher annimmt als wirkliche Herausforderungen.

~ Training und Sparring
Bei vielen Hobbys ist Ringo mit Vorliebe allein. Gesellschaft akzeptieren kann sie allerdings, wenn sie besagte Gesellschaft verprügeln darf. Sie genießt es, ihre Fertgkeiten zur Schau zu stellen, und übt täglich, um nicht irgendwann die Unterlegene zu sein.

~ Ballspiel nach Shinobi-Regeln
Es gibt einen Ballsport namens Kemari: Dabei kicken sich die Spieler gegenseitig den Ball zu, der schlicht und ergreifend nicht den Boden berühren darf. Klingt langweilig? Dachten sich einige Shinobi auch. Sie erschufen Kyukudo Kemari – Extremes Kemari. Dabei darf der Ball noch immer nicht den Boden berühren, doch man versucht nicht, ihn bloß in der Luft zu halten, sondern gegen einen Pfosten zu treten, sodass ein darauf stehender Fabtropf umfällt. Während der Gegner dies zu verhindern versucht, natürlich. Dabei werden auch Ninjutsu eingesetzt, welche allerdings nur auf den Ball zielen dürfen. Ein direkter Angriff auf den Gegner wäre ein Fehler und ein Freistoß für diesen.
Ringo mag diesen Sport sehr und tobt sich des Öfteren mal dabei aus, wenn ihr langweilig ist. Vor kurzem fand sie gar einen Untergrund-Ring, in dem mit noch härteren Bandagen gespielt wird...

Ħ Abneigungen:
~ Überraschungen, Scherze, Hinterhalte
Wer nur sehr ungern im Beisein anderer zusammenzuckt oder erschreckt dreinschaut, der mag keine Überraschungen. Ringo verachtet Scherze wie etwa Wassereimer auf Türkanten, Springschlangen in Erdnussdosen oder Senf in ihrem Kuchen. Sie will wissen, was sie erwartet, wenn sie einen Raum betritt, und kann Späße nicht wirklich leiden – vor allem nicht im Dienst, während sie derlei Witze in ihrer Freizeit stoisch ertragen würde.
Am schlimmsten sind allerdings Witze, die ganz speziell auf ihre Kosten gehen und etwa auf ihre mangelnde Körperhöhe zielen. Besser nicht machen. Ringo mag es schließlich, hart und seriös auszusehen.

~ Verlieren
Ja, das Verlieren ist so eine Sache. Der Hohn der Blicke, wenn vielleicht auch nur eingebildet. Das Salz in der Wunde, bestehend aus den Worten "Immerhin bist du zweiter Sieger, ist doch auch was Schönes..." Nein, ist es nicht! "Beim nächsten Mal schaffst dus vielleicht, wenn du jetzt einfach etwas mehr trainierst." Oh, diese Ratschläge... wie hassenswert, es soll einen doch einfach alles in Ruhe lassen...



Ħ Skill Ħ


Ħ Attribute:

  • Ninjutsu - 3
  • 3,5
  • Genjutsu - 0.5

  • Taijutsu - 3

  • Stamina - 2.5
  • [1.0 durch Yonbi]
  • Chakrakontrolle - 2.5

  • Geschwindigkeit  - 3

  • Körperkraft - 0.5


Ħ Stärken:
~ Geschicklichkeit:

~ Intelligenz:

Ħ Schwäche:
~Konstitution:

~"Let me Solo her"!:

Ħ Ausrüstung:
~ Arm- und Beinschienen:
Die Arm- und Beinschienen aus gehärtetem Leder legte sich Ringo zu, als das Mädchen begann, sich in stärkerem Maße für das Entwaffnen von Schwertkämpfern zu interessieren. Die Schützer bedecken lediglich die Unterarme und Knie; damit sie ihre volle Schutzwirkung entfalten können, sollte man damit feindliche Klingen-Angriffe lediglich versetzen, nicht direkt blocken. Auf dem jeweils linken Schützer findet sich das Wappen der Sarutobis, rechts prangt der Konoha-Wirbel. Falls Geheimhaltung nötig ist, maskiert Ringo die Symbole mittels Bandagen (oder verstaut sie einfach ganz).
Generell bieten die Rüstungsteile nur leichten Schutz und müssen bewusst eingesetzt werden, um zu nützen.

In der Hüfttasche und den Beintaschen:
~ 20 Senbon
~ 10 Shuriken
~ 5 Kunai
~ 25 Kibakufuda
~ 5 Rauchbomben
~ 5 Blitzbomben

In einem Rucksack:

~ Vier Funkgeräte in der praktischen Ausführung für den Hals
~ Porzellantasse
~ Proviant für Vier
~ Ein Knäuel Draht (ca. 50 Meter lang)
~ Landkarten passend zur Region
~ Zeltplane
~ Kochtopf
~ Kissen
~ schwarze Klamotten für eine Infiltration



Ħ Story Ħ


Ħ Hoffnungen und Ziele:
Ringo hegt das hehre Ziel, eines Tages zu den Großen des Dorfes zu gehören. Scharf wie eine Schwertklinge fokussiert sie sich dabei zunächst mal auf den Aufstieg aus der Untergebenen-Klasse, also den Genin. Sie wünscht sich eigene Untergebene, zu guter Letzt natürlich - als Jonin - ein Team von Genin, das sie ausbilden kann. Im besten Falle ist ein Uchiha oder Hyuuga dabei! Was brächte mehr Prestige?
Des Weiteren ist sie der Auffassung, dass eher früher als später ein weiterer Krieg aufflammen wird. Sie hat nicht vor, dann noch im Genin-Rang herum zu krebsen. Sie hörte genug von ihren Eltern und ihrem Onkel, welche alle drei zusammen im letzten Krieg dienten, um zum Entschluss gekommen zu sein: Beim nächsten Mal bleibe ich nicht im Ungewissen zuhause!

Ħ Hintergründe:

Ringo darf als Kind betrachtet werden, das ohne den Krieg nicht geboren worden wäre, denn ihre Eltern lernten einander in diesem verheerenden Konflikt sowohl kennen als auch lieben. Sie wurde aber wenigstens nicht auf einem Schlachtfeld geboren, sondern kam im Krankenhaus von Konohagakure zur Welt.
Krieg überschattete Ringos Kindheit. Häufig war ein Elternteil im Felde, manchmal waren auch alle beide Eltern für Wochen unterwegs. Ringo verstand, sie waren "auf Arbeit". Die Eltern anderer Kinder waren auch auf Arbeit. Manche waren es so lang, dass sie gar nicht wieder zu kommen schienen, auch wenn die Kinder es beteuerten: "Doch, Mama kommt wieder, ganz sicher! Oma hat es gesagt, doch ..."
Ringo war froh, dass ihre Eltern stets wiederkamen.

Mit sieben Jahren trat Ringo in die Akademie ein.
Als Kind eines solch traditionsreichen Shinobi-Clans wie Sarutobi war sie natürlich schon früh von Chakra umgeben, wenn man so sagen will. Sie beherrschte es nicht früher als die meisten anderen Akademisten, doch das Konzept eines Baumlaufes und dergleichen begriff sie bereits von Kindesbeinen an. Auch, dass solche Dinge nicht alle Menschen konnten. Da sie selbst zu den Befähigten gehörte, sah Ringo im Shinobi-Dienst schon immer eine höhere Berufung. Shinobi sind offenbar für den Krieg, der nur von Shinobi geführt werden kann.
In der Akademie war der Krieg nie weit fort. Die Schüler hörten vom Frontgeschehen, stellten sich auf zur Ehrung von Gefallenen, und manchmal brach einer der angehenden Shinobi bei diesen Anlässen vor aller Augen zusammen. Es lag stets etwas in der Luft, das Ringo nicht voll begriff, aber spürte. Das Schlachtfeld würde ihre Berufung werden, sobald sie diese Akademie verließ, es war sonnenklar.
Bis der Krieg endete.

Ringo war zehn Jahre alt, als der Waffenstillstand brüchigen Frieden brachte. Ringo erlebte erstmals, wie es wahr, wenn ihre Familie für längere Zeit daheim war. Eine nicht allzu schlechte Erfahrung, doch eine Ungewöhnliche nichtsdestotrotz. Gab es nun also keinen nächsten Feldzug mehr, keinen "Fronturlaub", keinen Feind?
"Es wird ein Nächster kommen", sagte ihre Mutter dann und wann. "Die Leute sind so."
"Es muss nicht, wenn genug Leute es nicht wollten", erwiderte meist ihr Vater. "Oder zumindest, wenn die richtigen Leute es nicht wollten."
Ringo saß dazwischen, die Stirn runzelnd. "Aber ... wie steigt man denn ab jetzt im Rang auf, wenn es keinen Krieg gibt?"
"Du brauchst keinen Krieg dafür, Liebes."
"Ach so." Das klang seltsam.

Mit elf Jahren schloss Ringo die Akademie ab. In ihrem Genin-Team ging sie mit Feuereifer ans Werk, im Kopf bereits den Aufstieg zum Chuunin. Ihr Sensei musste sie bremsen, mehr als einmal. Ihre Mit-Genin waren keine Angehörigen großer Clans und zumindest zu Anfang eingeschüchtert von der Sarutobi, und so wurde sie rasch die Anführerin des Trupps.
Es vergingen dennoch drei Jahre, bis ihr Sensei sie zur Prüfung zuließ. Aus gutem Grunde, natürlich. Es galt, die Energie zu bändigen und dem Team zu vermitteln, was Shinobi-Arbeit wirklich war, abseits all der Kriegsgeschichten, welche das Geschäft jahrelang so sehr überschattet hatten.

Die Prüfung lief begeisternd gut. Das harte Training hatte sich ausgezahlt, und das Team bestand die gestellten Aufgaben mit Bravour. Bis Ringo in den Einzelduellen an die Kiri-Nin Hwa Emiko geriet, die ihr sehr beherzt in die Hand biss und damit vier Finger bös verwundete. Und ihr nächster Gegner in den Einzelkämpfen, ausgerechnet ein Hyuuga. Ohne ordentliche Fingerzeichen standen die Chancen extrem mies, denn wer legt sich schon mit Hyuuga im Nahkampf an? Taktisch wäre es gewesen, das Handtuch zu werfen. Stattdessen versuchte Ringo entschlossen, ihren Gegner im Schwitzkasten enden zu lassen. Es endete anders, nämlich mit einer Ladung Chakra, die sich in ihre Keirakukei bohrte und sie Blut spucken ließ.
Die Verwundung durch ihren Nahkampf mit dem Hyuuga schickte sie für eine ganze Weile aufs Krankenbett. Ihre Team-Kameraden waren übrigens beide befördert worden, und auch wenn Ringo ihnen artig gratulierte und die beiden ihre ehrliche Bekümmertheit ausdrückten, während sie mit Blumen und Äpfeln beladen an ihrem Bett standen ... Ringo war doch froh, als die beiden nach einer kleinen Weile zaghaften Smalltalks und betretenem Schweigens abzogen.

Inzwischen ist Ringo 15 Jahre alt, und sie brennt auf den nächsten Versuch bei den Prüfungen. Dabei hat sie noch einige Hürden zu meistern. So will sie endlich den Wasserlauf erlernen; sie hatte es ja schon fast, doch die Hyuuga-Wunde riss sie ganz gewaltig aus dem Chakra-Training ... so zumindest sagt Ringo es, wenn jemand sie fragt, warum sie als Fast-Chuunin noch nicht übers Wasser rennen kann.
"Ich konnte übers Wasser rennen so wie du, doch dann bekam ich eine Hyuuga-Hand in den Magen." Generell, wenn ihr in Sachen Ninjutsu etwas nicht sofort gelingt, legt sie gern die Hand auf ihren Solarplexus und verzieht bedeutungsvoll das Gesicht. Der Hyuuga selbst drückte bereits sein Bedauern aus, als er davon Wind bekam.



Ħ Background Ħ


Post aus einem Alten Forum
So nach und nach fand sich alles ein. Mehr oder minder zu Daizens Freude natürlich. Mai Fudo und Ringo Sarutobi signalisierten soldatische Strebsamkeit; das war herzlich wenig neu. Die ehemalige Kage war seit ihrer Rückkehr nach Konohagakure so diszipliniert und aufmerksam, dass es Daizen fast schon unheimlich vorgekommen war. Die ehemalige Missing-Nin derweil wirkte... gesetzter. Daizen konnte es nicht wirklich beschreiben. Der neueste Jinchuuriki war schlicht anders geworden, und das innerhalb kürzester Zeit.
Die jüngste Jinchuuriki dagegen prügelte dem ehrenwerten Hokage ins Gedächtnis, dass der Weltenbrand unmittelbar bevorstehen musste. Die Zeit des Untergangs aller Disziplin.
Nichts Neues im Staate, und vielleicht auch gut so. Wenn nicht wenigstens wöchentlich irgendein Ge-Nin oder Chuu-Nin in Daizens Blickfeld schneite und unanständig rotzlöffelte, würde der Kage am Ende eh nur Hoffnung schöpfen, die neue Generation wäre noch zu retten.
Der Botenaffe begaffte den huckepack getragenen Elefanten. Wahnsinn. Waaahnsinn. Vermutlich dachte er, Iyona trüge den Reiseproviant.
Nicht zu sehr ermutigen, zischte Daizen in geringfügiger Gereiztheit. In die Reihe stellen, orderte er in Richtung der Uzumaki.
Akari trudelte zuletzt ein. Und stellte die richtige Frage zur richtigen Zeit. “Fudo Akari meldet sich einsatzbereit. Sind wir ein großes Team mit allen ANBU oder tatsächlich nur vier?“
Gut gesagt, entgegnete Daizen sogleich und wandte sich dem Jo-Nin neben ihm zu. Wie sieht es damit aus, Ponchi, eh? Das perfekte Team wird doch sicherlich um einige ANBU aufgestockt, nicht wahr?
Eh. Ponchi musterte die Unterlagen. Nein. Nein, die Statistik erklärt ausdrücklich, dass ANBU der Erfolgschance keineswegs zuträglich wären. Er holt einen kleinen Abakus für die Hosentasche hervor, prüfte offenbar nach. Und... zwar... gibt es dafüüür... sogar Gründe. Er klang selbst überrascht.
Sprich. Aus Daizens linkem Nasenloch quoll eine dünne Rauchfahne. Rasch.
Sicherlich. Ponchi vertraute der Statistik, dass sie ihn retten würde. Hob den Abakus und zeigte auf Akari. Da hätten wir zunächst sie. Seit sie in den Genuss der ständigen Überwachung durch die ANBU kommt, erfuhr ihre Entführungsrate einen drastischen Anstieg um satte einhundert Prozent. Er zeigte weiter auf Iyona. Sie dagegen wurde stellenweise nicht von ANBU überwacht - beispielsweise während ihrer Mission in der Obhut Ashitakas und Inotachis, beiderlei in keinster Weise ANBU. Ihre Entführungsrate senkte sich im gleichen Maße, wie Akaris Rate in die Höhe schoss.
Ah, machte Daizen, die Arme vor der Brust verschränkt, Das ergibt natürli- was?
Bei den zwei andern Damen! Ponchis Stimme überschlug sich für einen Augenblick, als spüre er bereits tellergroße Pranken an seiner Kehle. Sie! Er zeigte auf Ringo. Sie schlug sich mit einem ANBU! Zweimal. Mit dem Gleichen!
Ringo blickte gen Himmel, als habe sie nicht zugehört.
Und bei der ehrenwerten Sonn- bei Mai Fudo - Ponchi konnte gerade noch vermeiden, Mai vor Daizen mit ihrem ehrenhaften Titel anzureden, der den gegenwärtigen Kage sowieso nur in schlechte Laune versetzte seit dem stetigen Geplänkel mit Kazumi - wissen wir ja eh alle... was... die ANBU von ihr... denkt, nun ja.
Die Statistik schätzte offenbar, dass die ANBU-Einheit nicht gut mit jemandem zusammenarbeiten konnte, der das Dorf bereits einmal frontal angegriffen hatte.
Stille.
Wow, machte der Affe. Einfach wow. Ihr denkt hier an alles. Echt an alles.
Mit eisernem Rechen kehre ich noch heute durch die Statistik-Abteilung, Ponchi.
Nein bitte Chance! Nun wurde er wirklich panisch, doch diese nackte Emotion und der Pulsschlag seines Überlebenswillens verliehen Ponchi unglaubliche Kräfte. Versprochen! Sie habens versprochen, Hokage-sama! Der Statistik ne Chance, auf ihre Ehre!
Rauch. Massig Rauch umwölkte Daizens Kopf, und es hätte niemanden gewundert, wenn daraus Blitze geflogen wären.
Von. Mir. Aus. Er atmete einmal tief ein - dabei sog er die Rauchwolke komplett in sich ein, was sicherlich nicht gesund, offenbar aber ungemein beruhigend war - und setzte sich in Bewegung. Trat vor die Girls-and-monsters-only-Truppe. Ihr erhaltet heute einen Auftrag der Klasse B. Die Mission lautet, zusammen mit unserem Klienten Sarubo - er deutete kurz auf den Affen mit dem Stab - ins Reich der Affen zu reisen und dort nach dem Rechten zu sehen.
Euch übergeben wird die heilige Pflicht, das Volk des Vierfach Gesegneten Affengottes aus dem Schatten der Unterdrückung heraus zurück ins Licht des Frie-
Seht nach dem Rechten. Daizen wandte sich direkt an Mai. Ihr seht zunächst nach dem Rechten und peilt die Lage. Anschließend tut ihr, was in der Macht dieser Truppe liegt. Und wenn getan werden muss, was die Stärke dieser Truppe übersteigt, kommt ihr zurück und jemand anders übernimmts. Daizen blickte Mai eindringlich in die Augen. Offenbar glaubte er nicht, dass es eine gute Idee war, alle drei Jinchuuriki zugleich loszuschicken, weshalb er Mai nun einbleute, keine unnötigen Risiken einzugehen. Verstanden? Ich will hören, dass es verstanden ist.
Mai gab zu verstehen, dass sie verstanden hatte.
Gut. Daizen wandte sich nun wieder an alle. Dieser Auftrag könnte durchaus mehrere Tage dauern und beinhaltet keine klare Aufgabenstellung, sondern verlangt der Situation angemessenes Verhalten. Mai als Leiterin des Teams wurde bereits mit Proviant-Schriftrollen versorgt und wird die Aufgabe übernehmen, über die Verpflegung zu wachen und bei Bedarf zu verteilen. Die Einzelheiten erfahrt ihr vom Klienten. Was noch zu sagen wäre, ist -
Ringos Hand schnellte hoch. Darf ich?
... Was willst du?
Das hier. Ringo legte Iyona, die gleichgroß war, einen Arm um die Schultern, und der größeren Akari den anderen Arm um die Hüfte. Dann drehte sie die Grünhaarige und den Rotschopf einander zu. Akari, ich Ringo stelle dir Iyona vor. Rokubi, ich Yonbi stelle dir Ichibi vor. Ringo hatte den Anstand, entschuldigend drein zu blicken. Wir habens mittlerweile schon allesamt irgendwie ausgeknobelt. Tut mir leid.
... Daizen drehte sich auf dem Absatz um, schritt mit geradezu dacherschütternden Schritten gen Falltür. Er öffnete sie nicht, sondern trat mit dem Fuß durch das Holz hindurch, als wäre da nur leere Luft. Und verschwand in sein Büro.
Nach einigen Sekunden folgte ein Viel Erfolg!!!
Ponchi blickte missmutig und ein wenig verloren umher. Ich... gehe über die Außenwand nach unten. Er wollte offenbar nicht nochmal durchs Büro. Er winkte Mai und verschwand mit einem Sprung über die Brüstung.
Es blieben allein vier Kunoichi und ein Affe, der gespannt dasaß und dem Treiben zuschaute, als wäre dies alles ein genau einstudiertes Theaterstück oder Abschiedsritual.
... Nun... ist es vorbei? Gehen wir los?, fragte er freundlich. Er verbeugte sich vor den Konoha-Nin. Mein Name ist Sarubo. Freut mich!


Ħ Avatar-Überischt:
Ħ Avatarperson: Annie Leonhardt
Ħ Anime/Spiel: Attack on Titans
Ħ Rangwunsch: Shiranui
Ħ Weitere Accounts://


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Shiranui
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Sarutobi Ringo

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BeitragThema: Re: [Genin][Konohagakure] Sarutobi Ringo   [Genin][Konohagakure] Sarutobi Ringo Icon_minitimeMi Jul 26, 2023 2:59 pm | PostID: #283


Sarutobi Ringo

Shiranui

[Genin][Konohagakure] Sarutobi Ringo Ringosig-orange


Ħ Basics Ħ


Ħ Hiden:
Sarutobi Hiden

Ħ Kekkei Genkai:
//

Ħ Chakraelement(e):
Katon (aktiv), Suiton (inaktiv)

Ħ Spezialausbildungen:
//

Ħ Kampfstil:

Den Gegner schlagen, wo er schwach ist. Auf Ehre sei gespuckt. Ringo verfolgt in einem Kampf einen von zwei Wegen: Die Eliminierung des Feindes durch Katon oder das Festsetzen (und nötigenfalls Töten) durch Taijutsu und einen finalen Stich mit einem Kunai. Oder wieder Feuer, was sich eben anbietet.
Ist der Gegner körperlich überlegen, muss er in Position gebracht werden für eine unschöne Begegnung mit einem Feuerball. Ist er im Fernkampf überlegen, muss man an ihn ran und ihm ins Gesicht gehen. Beide Taktiken beinhalten ein wachsendes Repertoire unterstützender Ninjutsu, welche den Gegner in die Enge treiben. Dabei nutzt sie nicht nur Feuer, sondern auch Rauch. Flammen und Hitze sind nicht zwingend nötig, um einen Vorteil zu schaffen. Ringo ist sich auch nicht zu schade, gemeine Tricks anzuwenden, wie etwa nach den Augen des Gegners zu krallen.

Strategie ohne Taktik
ist der langsamste Weg zum Sieg.
Taktik ohne Strategie
ist der Lärm vor der Niederlage.

Auf Missionen lässt sich Ringo nicht von ihrem Auftrag ablenken, wenn der Auftrag nicht enthält, dass jemand verprügelt werden muss. Gilt es etwa, jemanden zu schützen, wird sie sich nicht weit fortlocken lassen, denn Erfolg ist nicht der Sieg über einen beliebigen Grobian, sondern der Abschluss der Mission. Muss etwas gestohlen werden, wird sie nicht unnötig Kämpfe beginnen, sondern auch zufrieden sein, wenn die ganze Nacht über keine Nase gebrochen wird.



Ħ Besondere Fähigkeiten & Signature Move Ħ


Ħ Besondere Fähigkeiten:

Ħ Signature Moves:






Ħ Ninjutsu Ħ


Ħ Grundjutsu:

E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:

Ħ Elementlos:
E Rang:
D Rang:
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B Rang:
A Rang:
S Rang:

Ħ Katon:
E Rang:
D Rang:
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S Rang:

Ħ Suiton:
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D Rang:
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B Rang:
A Rang:
S Rang:



Ħ Genjutsu Ħ


Ħ Eigenkreationen:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:

Ħ Normale Genjutsu:
E Rang:
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C Rang:
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Ħ Instrument Genjutsu:
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B Rang:
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S Rang:




Ħ Taijutsu Ħ


Ħ Stile:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:

Ħ Waffenkampf:
E Rang:
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B Rang:
A Rang:
S Rang:

Ħ Waffenkampfstil:
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S Rang:




Ħ Clanjutsu Ħ


Ħ Eigenkreationen:
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D Rang:
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B Rang:
A Rang:
S Rang:

Ħ Hiden:
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Ħ Kekkei Genkai:
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Ħ Spezialausbildung Ħ


Ħ Jikkukan:
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A Rang:
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Ħ Kanchi Taipu:
E Rang:
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A Rang:
S Rang:

Ħ Kekkei:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:

Ħ Fuin:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:

Ħ Jinchuuriki und Bijuu:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
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A Rang:
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Ħ Kinjutsu:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
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S Rang:

Ħ Ninpo Ryôri:
E Rang:
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C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:



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Sarutobi Ringo
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BeitragThema: Re: [Genin][Konohagakure] Sarutobi Ringo   [Genin][Konohagakure] Sarutobi Ringo Icon_minitimeMi Jul 26, 2023 3:21 pm | PostID: #285


Die Eulen der Heulenden Wälder

Schatten in den Wipfeln


Sei wachsam, wenn der Nordwest weht.
Schlafe nicht, wenn die Sichel am Himmel hängt.
Die Wiesel sind unterwegs.


Ħ Stamm Basics Ħ


Ħ Familie und System:
Der Kuchiyose-Stamm der Eulen lebt im Reich der Heulenden Wälder, einem Ort, der wie viele andere Kuchiyose-Reiche fast nur durch ein entsprechendes Jutsu zu erreichen ist. Die Bäume dieser endlosen Forste sind dick wie die Säulen des Himmels und ragen bis zu den Wolken empor. Der Stamm der Eulen lebt hier mehr vertikal als horizontal, ihre Häuschen sind hängende Kugeln aus Astwerk und Blättern.
Organisiert ist der Stamm in seinen Grundzügen wie ein Shinobi-Dorf, wobei es keinen Kage gibt. Stattdessen endet die Karriereleiter beim Jonin. Sie entsprechen dem Adel dieses Reiches. Chuunin bilden die Mittelschicht und halten den Alltag am Laufen, Genin sind kleine Jäger und Sammler des Stammes.

Ħ Heimat:
Itadakigakure, das Dorf in den Wipfeln

Ħ Legenden und Glaube:

Die Acht Winde:
Die Eulen der Heulenden Wälder beten zu den Acht Winden und betrachten diese als die Stimmen der Vergangenheit. Nord-, Süd-, West-, und Ostwind kommen vor in Segenssprüchen („Dem Nordwind sei Dank“), Nordost und Co. dienen dagegen als Flüche („Der Südwest bringe dir die Pest“).

Die Mondsichel und die Sichelwiesel:
Die Eulen von Itadakigakure führen seit jeher Krieg gegen die Kamaitachi, die Sichelwiesel aus dem Unterholz. Wenn ein Ast oder ganzer Stamm auf dich nieder poltert, wenn ein Wind die Tür zuschlägt und du dir die Finger klemmst, dann wird eine Eule dir raten, wachsam zu sein. Die Sichelwiesel sind unterwegs.
In den Augen der Eulen sind die Sichelwiesel darauf aus, die Welt in einem gewaltigen Sturm nieder zu mähen. Sie brauchen dafür allerdings noch die passende Sichel. Also, die Mondsichel.
Ist die Mondsichel der Sichelmond? Unklar. Die Eulen verstehen, dass der Mond stets rund ist, selbst wenn er gerade nicht voll am Himmel steht. Doch, wer weiß? Sei wachsam. Ist denn immer alles, wie es scheint? Sei wachsam, wenn der Nordwest weht. Schlafe nicht, wenn die Sichel am Himmel hängt. Die Kamaitachi sind unterwegs.

Ħ Fähigkeiten:
Die Eulen von Itadakigakure besitzen eine Affinität zum Fuuton, seltener kommt auch Raiton vor. Sie besitzen einen scharfen Sehsinn und feines Gehör. Ihr Knochenbau macht sie fragil, sodass sie den Fernkampf gegenüber allzu nahem Gerangel vorziehen.

Ħ Kampfstil:
Die Eulen der Heulenden Wälder favorisieren Fernkampf und die hohe Kunst des Attentats. Die meisten von ihnen sind nicht sehr „unterhaltsam“ für ihre Feinde, bleiben gern außer Sicht und stoßen überraschend aus den Schatten heraus. Die höherrangigen Kuchiyose beherrschen es meisterlich, sich selbst durch Fuuton auf halsbrecherische Geschwindigkeit zu bringen, den Feind geradezu zu enthaupten und sich dann sogar noch sicher und elegant abzufangen. Generell aber, wer einen Leibwächter wünscht, setzt seinen Namen vielleicht besser unter einen anderen Vertrag. Denn hier, mein lieber Beschwörer, bist du das Meatshield.



Ħ Sukasanome [Genin]  Ħ


Ħ Aussehen:
Nicht jede Eule trägt Kleidung, doch wissen manche von ihnen die Taschen zu schätzen. Weit praktischer, als Dinge an einer Schnurr oder einem Strick festzubinden und sich umzulegen.

Ħ Alter:
16 Jahre (Menschenjahre), 4 Jahre (Eulenjahre)

Ħ Geschlecht:
Weiblich

Ħ Größe:
1,60 m

Ħ Gewicht:
40 Kg

Ħ Charaktereigenschaften:
Sukasanome ist ernst, diszipliniert und auf ihr Ziel fokussiert, die legendäre Mondsichel zu finden, die mächtigste Waffe ihres geschworenen Clan-Feindes. In die Welt der Shinobi kommt sie mit dem Willen, Wissen aufzustöbern, und lässt sich daher für Dienste bezahlen, indem man für sie in Büchereien diverse Werke ausleiht. Im Augenblick ist es Sternenkunde, worin sie ihre größten Chancen auf Hinweise sieht.
"Die Mondsichel am Himmel, das muss nicht unbedingt der Mond selbst sein. Vielleicht ein Sternbild?"
"Und wenn es so wäre? Was machst du dann?"
"Das sehen wir dann weiter!"
Sukasanome erklärt gern, dass sie in Ringos Augen erst vier Jahre sein mag, in ihrer Heimat sie allerdings viermal so alt ist. So wurde es errechnet von einem weisen Uhu, der sich schon vor Jahrhunderten mit der menschlichen Biologie auseinander gesetzt hatte.
Somit ist sie ein Jahr älter, und darauf legt sie großen Wert, wenn es zu Diskussionen kommt. Umso schlimmer wird es nächstes Jahr.

Ħ Zusatz:

Als Transportmittel dienen
Sukasanome ist kräftig genug, um einen jungen Menschen halbwegs komfortabel zu tragen, allerdings nur über eine kurze Strecke. Sie dient weniger zur Reise und mehr dazu, Hindernisse zu überwinden oder für Kurzflüge in Wäldern. Einmal beschworen, packt sie ihren Partner mit den Klauen und trägt ihn wie eine Beute.
Außerdem kann sie für das Maximum von einem Genin-Team als lebender Fallschirm dienen.

Überlegene Sicht und Gehör
Für eine Nachtwache ist niemand besser geeignet als eine Eule. Sukasanomes Augen werden zwar nicht von Doujutsu verstärkt, und sie kann auch kein Chakra sehen oder sonstige übernatürliche Dinge tun, doch sie verfügt über Nachtsicht und ein ausgezeichnetes Gehör.



Ħ Ninjutsu Ħ


Ħ Grundjutsu:

E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:

Ħ Fuuton:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:



Ħ Taijutsu Ħ


Ħ Stile:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:

Ħ Waffenkampf:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:

Ħ Waffenkampfstil:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:



Ħ Kuchiyose Fähigkeiten/Jutsu Ħ


E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:




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Sarutobi Ringo
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Yonbi Jinchuuriki
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BeitragThema: Re: [Genin][Konohagakure] Sarutobi Ringo   [Genin][Konohagakure] Sarutobi Ringo Icon_minitimeFr Jul 28, 2023 5:29 pm | PostID: #315


Sarutobi Ringo & Son Goku

Bienó der Affenkönig aus Suirendo, der Höhle hinter dem Wasservorhang
Seiten Taisei - Der Große Weise, dem Himmel gleich

[Genin][Konohagakure] Sarutobi Ringo 160977301_orig

~ Monster hören meine Worte
Der Donner schweigt, wenn ichs befehle!
Mein Flüstern weht durch jeden Fels.
Nun schmelz. ~


Ħ Bijuu Basics Ħ


Ħ Name:
Son Goku, plus sämtlicher Titel, siehe oben, ja sieh auf!

Ħ Charakter:
Ein feiner Herr ist dieses Wesen. Yonbi betrachtet sich selbst als König der Affen wie auch den Großen Weisen, dem Himmel gleich. Als Träger solcher Titel bringt man natürlich einiges an Stolz mit sich und benötigt Selbstvertrauen in rauhen Mengen; gleichsam aber ist es markant, dass Yonbi sich eine solche Ladung an Prestige verschaffte bzw. dies auch für nötig hielt. Er kennt sich offenbar aus in der Welt und zieht es mehr noch als die meisten anderen Bijuu vor, in ihr zu leben - unter den Geschöpfen, die seine Sprache sprechen. Im Prinzip wären dies sogar auch Menschen. Ja, Yonbi ist viel herumgekommen und behielt dabei auch munter die Augen auf. Und wenn mal wieder jemand über ihn spricht und seine Titel nicht korrekt oder gar unvollständig rezitiert, rastet er förmlich aus. Was häufig passiert. Schließlich spricht alle Welt von ihm nur als "Yonbi", und das, wo Namen doch einen so ungeheuerlich großen Stellenwert für ihn haben. In dieser Hinsicht ist er ohnehin etwas eigen: So muss man sich Yonbis Namen nicht wirklich erkämpfen. Bereits bei der ersten Begegnung kriegt man ihn gegens Trommelfell gedonnert. Besser aber, man merkt ihn sich rasch.

Yonbi hält enorm viel vom ersten Eindruck, und so sollen alle, die ihn bislang noch nicht persönlich kennenlernen durften, auch entsprechend begrüßt werden: Brüllend lässt der Gorilla die Welt erbeben, springt hervor und baut sich zu seiner vollen Größe auf. Gleich darauf wird er seinen vollen Namen mitsamt allen Titeln rezitieren und mit einem weiteren Brüllen tief unten aus dem Bauchraum die Sache abschließen. Dies klingt nun freilich, als wolle er Angst und Schrecken verbreiten. Nun ja, nicht wirklich. Er will seine "neuen Freunde" nun nicht direkt zu schreienden und weinenden Trauerbündeln degradieren... doch wer seine Anwesenheit genießen will, soll immerhin auch ein wenig Mumm in den Knochen haben. Riecht er den penetranten Duft von Urin gleich nach seiner Vorstellung, wird er auch pissig (Vorsicht, Wortspiel).
Yonbi ist kein Schläger oder Drangsalierer, und es braucht mehr als rohe Kraft, um seinen Respekt zu erlangen. Würdiges Auftreten ist auch wichtig, vielleicht gar mehr. So würde er einem Fremden zunächst sogar recht wohlgelaunt gegenübertreten und mit ihm plauschen. Sofern der Fremde denn die Eier dazu hat. Er müsste jedenfalls nicht direkt seine Kampffähigkeiten beweisen, um einen Rausschmiss zu vermeiden. Der Bijuu könnte damit fast ein ganz umgänglicher Typ sein; er hasst es jedoch, wenn jemand das Wort "Jinchuuriki" auch nur in den Mund nimmt, und wird er in ein solches Gefäß gezwängt - oder, so in Freiheit, seine Kraft in irgendeiner Weise missbraucht, die ihm nicht gefällt - wird er unglaublich brastig.
Bei Jinchuuriki ist dies nun notorisch der Fall: In seinen Augen wird seine Kraft verschwendet, und er hasst es, zur Herausgabe dieser Kraft gezwungen zu werden.

Ħ Beziehung zum Jinchuuriki:
Es verlangt mir nicht danach, der Stärkste auf Erden zu werden. Doch wenn ich muss, werde ich zumindest hier drin herrschen, über euch.
Aus Sengoku Youko

Die Beziehung zwischen Yonbi und seiner Jinchuuriki ist kein Gutes. Ringo und der Affe stehen sich spinnefeind gegenüber, und während die Sarutobi Son Goku allein als Chakrabatterie betrachtet, schaut der Yonbi auf sie herab, auch auf ihre Unsicherheit und ihren Neid auf andere.
Sie fetzen sich allerdings nicht immer. Manchmal herrscht auch Funkstille. Stetig mies drauf sein will Yonbi ja auch nicht. Doch würde er Ringo niemals freiwillig Chakra geben, um ihr aus einer gefährlichen Situation zu helfen. Er wäre glücklich, würde sie sterben. Und er gleich mit, doch was interessiert dies einen Bijuu? Stirbt sein Jinchuuriki, formt er sich irgendwann eben neu.
Ringos einziger Weg, an Yonbis Chakra zu kommen, besteht darin, ins Seelenversteck zu stürmen und es ihm Stück für Stück zu entreißen. Dies bedeutet nicht völlige Kontrolle erlangen a´la Glühwürmchen, sondern eher „Gebraucht Ringo kontrolliert Bijuu-Chakra, kämpft sie zugleich im Seelenversteck gegen Yonbi. Sobald sie gegen Yonbi nicht mehr ankommt, wird es Zeit, das Bijuu-Chakra loszulassen.“

Ħ Aussehen:
Ein riesiger, roter Gorilla, der es hinsichtlich Schulterhöhe mit einem klassischen Boss-Kuchiyose messen kann. Der Yonbi ist ein gewaltiges, muskelbepacktes Wesen von einschüchternder Gestalt. Er ist imposant und furchteinflößend von den Spitzen seiner meterlangen Säbelzähne bis hin zu seinen vier Schweifen. Beachtlich auch seine knöchernen Hörner, welche sich quer über die Stirn hinweg verbinden und ihm damit fast schon eine Art klassischen Shinobi-Stirnprotektor verschaffen. Die Horngebilde kommen manchmal bei Schädelwummen zum Einsatz.
Yonbis Pelz ist dicht und besonders im Bereich des Oberkörpers, Genicks und Kopfes geradezu löwenmähnig lang. Wenn er die Geste der Einschüchterung einnimmt, kann er diesen Pelz natürlich auch aufstellen, sich auf seine Hinterbeine aufrichten, mit seinen Fäusten auf die massive Brust trommeln und ein infernalisches Brüllen ausstoßen.

Ħ Besonderheiten:
Die Diät eines Bijuu: Gold und Grapefruits, Silber und Stachelbeeren, Bronze und Birnen, Onyx und Orangen, Flintstein und Fleisch, Eisen und Erdbeeren, Kohle und Kirschen ...
Wie man sieht, ist Yonbi als Affe ein Omnivore. Er steht auf Obst und Gemüse ebenso wie auf einen Happen Fleisch, roh oder gut durch... und er ist in der Lage, Mineralien, Edelsteine, Erze und Metalle zu fressen. Darauf ist er ziemlich wild, und so würde er am liebsten den ganzen Tag damit verbringen, zwischen einem Obstgarten - oder eher einem riesigen Hain - und einem Erzbergwerk hin und her zu wechseln. Er pflückt Obstbäume und frisst ihre Wipfel im Ganzen, rupft Beerenbuschfelder aus und kaut sie gut durch, genießt Fässer voller Sommerwein (wenn er eine Winzerei plündern kann) und wirft sich Erzbrocken ein wie andere Leute Erdnüsse. Man kann das Leben schon genießen, so als Affe ...
Und hier kommt eine spezifische Schwäche für die Jinchuuriki ins Spiel. Als seine Jinchuuriki wird Ringo hin und wieder von Heißhunger gepackt. Im besseren Fall auf Obst, Gemüse oder einen tüchtigen Schweinebraten. Im schlechtesten Fall verspürt sie das Verlangen, auf Steinen zu kauen. Die gewöhnlichen Nahrungsmittel-Fantasien sind nicht das Problem, doch in der Tat zapft der Yonbi Mineralien ab. Ringo leidet, wenn sie sich nicht an einen speziellen Essensplan hält, unter Problemen beim Schmieden des Chakra, welches erheblich an Qualität verliert. Chakrakosten verdoppeln sich, andernfalls zerfällt das Jutsu. Von Kopfschmerzen und dergleichen nicht zu reden. Das Essen und Trinken wird mit speziellen Zusätzen angereichert, um dies zu kompensieren.

Sollte sich das Verhältnis zwischen Yonbi und seiner Jinchuuriki einmal bessern, wird Eisenmangel etc. immer noch benötigt. Doch im Gewand-Modus wird es dann möglich sein, die wahre Leibspeise des Yonbi zu essen: Erz, Edelmetall und gechmiedeten Stahl!

Ħ Siegel:

Name: Gyomei Gyoji - Aka Jirushi [Kaiserliches Siegel – Rotes Mal]
Rang: S+
Typ: Fuuin
Beschreibung: "Ein Jinchuuriki-Siegel, meisterlich gefertigt. Besonders, wenn man bedenkt, wie wenig Platz ich auf diesem Exemplar habe, schmales Ding, das sie ist. Platziert rund um den Bauchnabel, natürlich, am Sitz der Chakraschmiede. Fünf kleinere Siegel stützen es, je eins pro Element. Tritt das Bijuu-Chakra aufgrund emotionaler Instabilität einmal aus, kann der Jinchuuriki es noch einmal stärken, indem er Fingerzeichen formt und anschließend das Siegel berührt. Das Siegel zieht damit die Ketten an, so gesagt, und zwingt den Bijuu zurück. Dies sorgt dafür, dass der Bijuu sogar unspürbar wird für Sensor-Nin. Dabei wird jedoch der Chakrafluss gestört, und für mehrere Stunden bleibt das auch so [Out-Bemerkung: Chakrakontrolle sinkt um 1]. Alternativ können Kameraden, so sie sich trauen, ihr eigenes Chakra hinein werfen und das Siegel stärken. Auch hierfür dienen die fünf Elementsiegel, wirf eine hohe Menge Element-Chakra hinein und es sollte dem Bijuu ein wenig auf die Nerven gehen. Natürlich, die Hand aufzulegen ist leichter gesagt, als getan, wenn der Jinchuuriki einen ernsthaften Ausbruch erlebt. Nun, es ist wohl besser als die wissenschaftlich nicht belegte Kraft der Freundschaft, nicht wahr?
Das Siegel ist natürlich unsichtbar, sofern es nicht gewollt hervor kommt oder in Anspruch genommen wird."
Shimura Akane, Siegel-Designerin



Ħ Das Innere Ħ


Ħ Seelenversteck:
Das Seelenversteck des Yonbi ist eine schummrig beleuchtete Tropfsteinhöhle, ein "ausgebrannter Ort", wie der Bergmann sagen würde. So bezeichnet wird eine komplett ausgekratzte Mine, in der es kein Erz mehr zu holen gibt. Der Bijuu macht sich hin und wieder trotzdem auf die Suche, schnuppert an den öden Felswänden und trägt sie manchmal mit wilden Faustschlägen ab. Vielleicht sucht er auch gar kein Erz, sondern einen Weg nach draußen.



Ħ Kontrolle und Schweifformen Ħ


Ħ Allgemeine Kontrolle:
Ringo besitzt noch keinerlei Kontrolle über irgendeine Schweifform.

Ħ Chakra Cloak & Farbe:
Das Chakragewand des Yonbi-Jinchuuriki erscheint feurig, in der Farbe rangierend orange und grell weiß wie eine Flamme in der Esse.


Ħ 0-tailed Animalisch:
Erstmals tritt das Chakra des Yonbi aus, sickert durch das Siegel und beginnt, als schwach leuchtende, rote Aura um den Körper des Jinchuuriki zu tänzeln. Ringo gewinnt hierbei ein klein wenig an Geschwindigkeit, und die leicht ätzende Wirkung des Bijuu-Chakra macht ihre Taijutsu-Angriffe gefährlicher. Dieses Chakra wirkt jedoch noch nicht so stark, dass blutende Wunden entstehen könnten. Es prickelt recht schmerzhaft und fühlt sich auch irgendwie heiß an, ruft aber auch noch keine wirklich bleibenden Verbrennungen hervor. Eher Rötungen der Haut.
Gleichsam aber bewegt Ringo sich bereits jetzt sichtlich animalischer und reagiert aggressiver; selbst ein warnend gemeinter Zuruf könnte in diesem Stadium als Bedrohung wahrgenommen werden und den Rufer zu einem Angriffsziel werden lassen. Besteht eine persönliche Bindung zum Ziel, kann Ringo allerdings vielleicht nochmal die Kontrolle an sich reißen und zumindest stillstehen, um sich wieder einnorden zu lassen. Soll heißen, bewegungsunfähig o.ä. gemacht werden. Sie könnte jedoch nicht selbst kämpfen. Dies merkt man auch am Kampfstil, der deutlich auf Rammen ausgelegt ist.

Ħ 0-tailed Kontrolle:
Erstmals tritt das Chakra des Yonbi aus, sickert durch das Siegel und beginnt, als schwach leuchtende, rote Aura um den Körper des Jinchuuriki zu tänzeln. Ringo gewinnt hierbei ein klein wenig an Geschwindigkeit, und die leicht ätzende Wirkung des Bijuu-Chakra macht ihre Taijutsu-Angriffe gefährlicher. Dieses Chakra wirkt jedoch noch nicht so stark, dass blutende Wunden entstehen könnten. Es prickelt recht schmerzhaft und fühlt sich auch irgendwie heiß an, ruft aber auch noch keine wirklich bleibenden Verbrennungen hervor. Eher Rötungen der Haut.
Gleichsam aber bewegt Ringo sich bereits jetzt sichtlich animalischer und reagiert aggressiver; selbst ein warnend gemeinter Zuruf könnte in diesem Stadium als Bedrohung wahrgenommen werden und den Rufer zu einem Angriffsziel werden lassen. Besteht eine persönliche Bindung zum Ziel, kann Ringo allerdings vielleicht nochmal die Kontrolle an sich reißen und zumindest stillstehen, um sich wieder einnorden zu lassen. Soll heißen, bewegungsunfähig o.ä. gemacht werden. Sie könnte jedoch nicht selbst kämpfen. Dies merkt man auch am Kampfstil, der deutlich auf Rammen ausgelegt ist.

Ħ 1-tailed Mode:
Die rote Aura nimmt ein klein wenig an Dicke zu, und der erste Schweif bildet sich. Die Augen der Jinchuuriki verändern sich zu denen des Yonbi, wobei sie sich satt rubinrot und ohne sichtbare Pupille verfärben und von innen ein grelles, gelbes Licht zu leuchten scheint. Die Eckzähne werden spitzer, wenn auch nicht so lang wie die Säbelzähne des Yonbi (relativ gesehen). Gleichfalls nehmen die Fingernägel klauenartige Ausmaße an.
Geschwindigkeit und Kraft nehmen zu. Ein Unterscheiden zwischen Freund und Feind entfällt völlig und wäre nun auch nicht mehr durch liebe Worte zu erreichen.
Ringo wird ganz zum Jinchuuriki, der von der zunehmenden Ätzwirkung des Bijuu-Chakra bis aufs Blut malträtiert wird. Hier setzen natürlich auch schon heilende Kräfte ein, welche aber bekanntlich nicht wirklich nützen. Es erscheinen und verschwinden zahlreiche Wunden auf Ringos Körper. Empfindet die Jinchuuriki es als nötig, greift sie nicht mehr allein mit Taijutsu an, sondern setzt nun auch fußballgroße Lava-Geschosse ein.

Ħ 2-tailed Mode:
Das Gewand bildet den zweiten Schweif und formt erste Erkennungsmerkmale des Yonbi: Beispielsweise zeigen sich die charakteristischen Säbelzähne und die Hörner markant in der Form des Gewandes, selbiges gilt für die Haarmähne.
Im Laufe dieses Schweifes verschwindet Ringos Körper zusehends unter dem hervorquellenden Chakra, welches sich allmählich blutigrot färbt. Es wird dicker, sodass Wurfgeschosse oder Projektile verlangsamt oder aufgehalten werden können. Reine Energieangriffe wie Katon oder Raiton werden gedämpft, als wären sie einen Rang schwächer. Doton, Suiton und Fuuton dagegen können das Gewand noch immer unvermindert durchstoßen oder gar abspülen oder zerrupfen.
Es steigt lediglich die Körperkraft, nicht mehr die Geschwindigkeit. Die Lavageschosse werden so groß wie etwa ein Gokakyu-Feuerball.
Gegen Ende dieser Stufe (etwa drei Posts nach Eintritt in diesen Schweif) wird das Chakra so schwer und dicht sein, dass sich die Jinchuuriki mit ihrem Menschenkörper nicht mehr rühren kann. Somit kann sie sich auch anderweitig nicht mehr vom Fleck bewegen und beginnt, wild Lava zu speien. Bis Schweif drei sich bildet.
Ringo steckt natürlich nicht in einer flaumigen Seifenblase, sondern steht in diesem Moment höchstwahrscheinlich schon einer gnädigen Ohnmacht nahe. Ihre Wunden heilen und reißen auf, und dies in einem qualvollen Wechselspiel.

Ħ 3-tailed Mode:
Mit dem Bilden des dritten Schweifes wird das Gewand kohlrabenschwarz. Das Bijuu hat längst völlig die Kontrolle übernommen und ringt nur noch mit den Resten des Siegels, um es zu sprengen. Seine Bemühungen werden damit belohnt, dass sich ein Exoskelett bildet: Das Ganze ist noch immer einfach menschengroß, wirkt aber deutlich wie ein Miniatur-Yonbi, dem allerdings Muskeln und Fleisch und Haut fehlen... wohl der gruseligste und verstörendste Anblick in der ganzen Aufzählung der Gewandstufen. Nun bewegt sich der Bijuu wieder, und er wird auch in die Lage versetzt, Bijuudama abzufeuern.

Ħ 4-tailed Mode:
Kommt es soweit, erscheint es förmlich, als würde die Gestalt explodieren. Der Yonbi erhebt sich in seiner vollen Größe und hat sein Ziel erreicht. Ringo würde in den nächsten Sekunden sterben.

Ħ 5-tailed Mode:
///

Ħ 6-tailed Mode:
///

Ħ 7-tailed Mode:
///

Ħ 8-tailed Mode:
///

Ħ 9-tailed Mode:
///

Ħ Bijuu Verwandlung:
///

Ħ Bijuu Chakura Mode:
///

Ħ Baryon Modus:
///




Ħ Skills Ħ


Ħ Fähigkeiten:
Yonbi verleiht seinem Jinchuuriki Zugang zum Mischelement Youton, dem Lava-Element. Um es einzusetzen, muss jedoch zunächst wenigstens die niedrigste Stufe des Gewandes beherrscht werden. Wünscht der Jinchuuriki, das Element zu nutzen, muss das Gewand zudem aktiv sein.

Ħ Weiteres:
Philosophie des Tatsuna Iro, "Der Wahre Jinchuuriki"

Die Philosophie des Jinchuuriki Tatsuna Iro ist keine Technik und kein Jutsu, auch wenn von Kräften die Rede sein mag. Von einer kampftechnischen Betrachtung her besitzt sie keinerlei Wert. Sie beschreibt den Inneren Zustand, den ein wahrer Jinchuuriki der Erfahrung des Autors nach besitzen sollte. Dieser Innere Zustand strebt Harmonie an; einmal erreicht, kann er jederzeit wieder verlustig gehen. Er ist kein Sein und Bleiben, sondern stetig neu zu erlangen - und ebenso leicht zu erschüttern.
Balance. Jeder Anfänger kann sie erlangen. Die Kunst ist, sie zu erhalten.

Es folgen die Sechs Kräfte eines Wahren Jinchuuriki.

Erste Kraft (in den Füßen): Die Kraft eines Menschen, der seinen Instinkten traut. Fest im Leben zu stehen, ist Voraussetzung für ein starkes Fundament.

Zweite Kraft (im Schritt): Die Kraft eines Menschen, Willen zu besitzen. Überlebenswille oder auch Verlangen, gleich welcher Natur. Leidenschaft und Begierde. Etwas zu sehen und zu sagen: Dies will ich.  

Dritte Kraft (hinter dem Nabel): Die Kraft eines Menschen, Kraft aus der Umgebung zu ziehen. Die Fähigkeit, Nahrung zu verdauen und die Disziplin, sich gesund zu ernähren. Für Shinobi versinnbildlicht die Dritte Kraft gleichsam die Fähigkeit, Chakra zu schmieden. Körperliche und geistige Energien fließen hier zusammen.

Vierte Kraft (im Herzen): Die Kraft eines Menschen, zu höheren Emotionen in der Lage zu sein. Zu lieben und Abneigung zu empfinden, zu fühlen über den puren Überlebenswillen hinaus. Empathie für das Gegenüber, Anerkennen des Willens anderer.

Fünfte Kraft (in der Kehle): Die Kraft eines Menschen, seine höheren Gefühle der Umwelt zu vermitteln, sich ihrer nicht nur voll bewusst zu sein, sondern sie auch zu kommunizieren in Wort und Tat, ohne Zaudern und Verstellung.

Sechste Kraft (in der Stirn): Die Kraft eines Menschen, alle Fünf Kräfte fließen zu lassen und im Einklang mit seiner Umwelt zu existieren. Lebend ohne Reue und Bedauern, ohne Rückhalt. Schrecklich im Sturm, entschlossen im Streit, ganz und gar in Freundschaft und Liebe. In Harmonie und Balance die Fallwinde und Aufwinde des Schicksals nehmend, wie sie kommen. Wer mag einem Menschen trotzen, der zu dieser göttlichen Tat imstande ist?

Dies sind die Kräfte, die erlangt werden müssen, will man auf dem Pfad des Jinchuuriki bis zum Horizont wandeln und lebend zurückkehren. Stelle dich der Bestie, stelle dich ihr im Bauch der Bestie, stelle dich ihr in Dir, stelle dich Dir in Dir.

"Der Wahre Jinchuuriki", Tatsuna Iro
Schrift, welche vom letzten Jinchuuriki des Yonbi verfasst und an den Wänden des Seelenversteckes niedergeschrieben wurde.





Ħ Story Ħ


Ħ Hintergründe:


Ħ Geschichte eines kühnen Helden von Freiheit und Stolz und Kampf – kurzum, eine herrliche Zeit Ħ

Yonbi schrieb schrieb:
Wie so ziemlich alle Bijuu, so wurde auch Yonbi von Hand zu Hand und von Siegel zu Siegel gereicht. Viele Jinchuuriki erlebte er in den vielen Jahrzehnten, Jahrhunderten seiner Existenz. Nur die wenigsten merkten sich seinen Namen oder verdienten, dass er sich an sie erinnerte.
Der letzte Würdige unter den Jinchuuriki, das dürfte Tatsuna Iro sein: Ein Dieb, der vor rund 20 Jahren seinen größten Coup landete, indem er einen Bijuu stahl. Er versiegelte Yonbi in sich selbst und floh mit ihm in die Wildnis, verfolgt von den ehemaligen Besitzern und anderen Dörfern gleichermaßen. Iro traf dabei wie kein anderer den Geist des Yonbi: Solch Tollkühnheit, Dreistigkeit und Freiheitsliebe angesichts der überwältigenden Macht der Ninja-Dörfer, das beeindruckte! Das machte Spaß. Yonbi warf jegliche Zurückhaltung über Bord und half seinem neuen Jinchuuriki mit großer Begeisterung, und gemeinsam lebten sie das wilde Leben von Eremiten. Hin und wieder retteten sie Dörfer von Banditen, bestahlen die Reichen und beschenkten die Armen. Iro erlaubte Yonbi sogar, hin und wieder dessen Körper in Besitz zu nehmen, und so wandelte Yonbi an manchen Tagen selbst unter Menschen.
Wie Son Goku selbst sagen würde, es war ein Leben fast wie in den alten Zeiten, ehe das erste Jinchuuriki-Siegel zu Papier gebracht worden war. Als der Yonbi noch selbst in seinem wunderbaren Tal gehaust hatte, welches nun - so fand er auf langer Wanderschaft heraus - eine Salzwüste in Kaze no kuni war. Zum Weinen war diese Erkenntnis.
In den großen Krieg mischte sich das Duo gleichfalls ein, als Chaos stiftender Dämon, der überall auftauchte, wo ein anderer Jinchuuriki sich bemerkbar machte. Yonbi, mit großem Ehrgefühl geschlagen, stellte sich mit seinem Partner auf jede Seite, die bei so einem Kampf unterlegen war. Wem also ein Jinchuuriki fehlte, der konnte ja ein wenig beten, und vielleicht hatte er Glück.
Yonbi und Iro waren folglich auf keiner Seite im Großen Krieg, oder auf Jeder, ganz nach Betrachtung.
Abenteuer, Kampf und Draufgängertum, das war ein schönes Leben. Es fand sein Ende, als Yonbi dem Tod begegnete. Ein Gott streckte seine Sense nach ihm aus. Der Kult des Jashin schickte einen seiner Hohepriester, um zu zeigen, was wahrer Glaube vermochte, und unwissend, wie mit so einem Feind umzugehen war, starb Tatsuna Iro vor sechs Jahren zusammen mit seinem langjährigen Freund und Kampfgefährten.
Yonbi wurde von Furcht getroffen, und grübelnd und brütend brauchte sein Geist Jahre, um sich erneut zu sammeln. Ihm fehlte einfach der Funke, das Leben wieder aufzunehmen.
Nicht wissend, dass der Krieg in seiner Abwesenheit beendet war, entschloss sich Yonbi, einfach weiter zu machen wie zuvor. Er suchte die nächste Schlacht mit einem Jinchuuriki, und da er dabei keineswegs heimlich vorging, geriet er in den Fokus von Konohagakure, welches die Chance am Schopfe griff.



Ħ Bijuu Jutsu Ħ


Ħ Allgemeine Bijuu Techniken:

E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:

Ħ Spezifische Bijuutechniken:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:



Ħ Jinchuuriki Techniken Ħ


Ħ Erlernte Techniken:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:

Ħ Selbstkreationen:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:

Ħ Erweiterte Formen bereits existierender Jutsu:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
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BeitragThema: Re: [Genin][Konohagakure] Sarutobi Ringo   [Genin][Konohagakure] Sarutobi Ringo Icon_minitimeFr Jul 28, 2023 8:03 pm | PostID: #316

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BeitragThema: Re: [Genin][Konohagakure] Sarutobi Ringo   [Genin][Konohagakure] Sarutobi Ringo Icon_minitimeFr Sep 08, 2023 7:46 pm | PostID: #1045

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