Überm Berg und unterm Berg [A Rang]

Die Ruinen von Iwagakure

Hatake Minako
Sarutobi Ringo
Mehrere ANBU (NPC)

Konohagakure

Doton-basierte Fallen („Iwa rühmte sich seinerzeit nicht umsonst einer meisterhaften Verteidigung. Unter Selbstverteidigung verstanden sie wohl, dass ihr Fallensystem autark arbeiten sollte, und das tut es, auch wenn der Krieg längst vorbei ist. Furchterregend.“)
Freie Shinobi („Höchstwahrscheinlich lungern Freie Shinobi auf Abenteuersuche irgendwo herum. Vielleicht sind auch welche darunter, die ebenfalls mehr wissen, so wie wir. Könnten auf Konfrontationskurs gehen, also wachsam.“)
- Anmerkungen durch die Info-Abteilung der ANBU

Die Ruinen von Iwagakure bewahren zahlreiche Geheimnisse, und automatisierte Fallen erschweren den Zugang noch immer ganz erheblich. Doch da wir nun über einen Jinchuuriki des Yonbi verfügen, halten wir zugleich auch einen Zugangs-Code in der Hand. Von einem Schlüssel möchte ich dabei nicht reden, nein nein, eher von einer Brechstange … in jedem Falle sollten wir nun tiefer in die Materie eindringen können, ganz buchstäblich.
Das auserwählte Team dringt in den Unterbauch von Iwagakure vor, um Katakomben zu erforschen, deren Türen durch den Jinchuuriki des Yonbi geöffnet werden sollten. Bislang wurde eindringenden Teams der Zugang hartnäckig verweigert. Das alte Iwa hat sich als Meister der Verteidigung erwiesen, und Barrieren sowie doton-basierte Fallen gehen ihrer Arbeit auch jetzt noch nach, widerspenstig jeder Form von Deaktivierung standhaltend. Über welche Längen die Entwickler gingen, um solche Abwehrmechanismen zu erstellen, mag man sich hier nichtmals im Traum ausmalen. „Kann mir nicht vorstellen, dass das Ganze ohne Menschenopfer ablief ...“, so Zitat aus der Info-Abteilung.

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Auf unbekanntes Gebiet vordringen und Informationen sichern