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| | [Kirigakure] [Chuunin] Hoshide Chinatsu | |
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Hoshide Chinatsu Bewerber
Anzahl der Beiträge : 4 Anmeldedatum : 16.02.24 Alter : 33 Ort : Stuttgart
Shinobiakte Player Name: Alter: Signature Move:
| Thema: [Kirigakure] [Chuunin] Hoshide Chinatsu Sa März 23, 2024 4:02 pm | PostID: #2189 | |
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Hoshide Chinatsu
"Work at it. All I can do is work hard. That’s the story of my life."
Ħ Basics Ħ ĦNachname:星 Hoshi - Star 出 de - Release Ħ Vorname:千 Chi - Thousand 夏 natsu - Summer Ħ Alter:18 Jahre Ħ Geburtstag:25.07 Ħ Rang:Chuunin Ħ Geburtsort:Kirigakure Ħ Aufenthaltsort:Kirigakure Ħ Zugehörigkeit:Kirigakure Ħ Familie:Vater Hoshide Hiroto - 45 Jahre Zivilist Einst war Hiroto eine unerschütterliche Festung, strotzend vor Entschlossenheit und einem unaufhörlichen Eifer, für seine Familie einen Unterschied zu machen. Doch als das Leben ihm seine geliebte Frau raubte, taumelte er in einen Abgrund der Verzweiflung, in dessen Dunkelheit er nur Trost in der betäubenden Umarmung des Alkohols fand.
Nunmehr ein grober, ungeduldiger Trunkenbold, ist seine Existenz ein Schatten seiner Selbst – angetrieben nur von dem ewigen Verlangen nach einem weiteren Schluck Vergessenheit. Doch tief in seinem Herzen schlummert noch immer der ehemalige Hiroto, ein stiller Krieger, der bereit wäre, Himmel und Hölle in Bewegung zu setzen, um seine Familie zu schützen, aber die unsichtbaren Ketten der Sucht sind schwer zu brechen, und schlimmer noch: Hiroto findet sich oft dabei wieder, sein Leid auf die einzige Person auszulassen, die nicht aufgehört hat, an ihn zu glauben - seiner Tochter Chinatsu.
Chinatsu begegnet täglich, der zunehmenden Verbitterung ihres Vaters mit unendlicher Geduld. Sie erinnert Hiroto so sehr an seine verstorbene Frau, dass es ihn schmerzhaft berührt und sie oftmals zu seinem Punchbag wird. Trotzdem verteidigt sie ihren Vater standhaft vor den Anfeindungen der Welt und kümmert sich um ihn. In ihren Augen bleibt er der starke und willensstarke Mann, den er einmal war - auch wenn dieser Teil von ihm in einem Nebel der Trunkenheit verborgen ist. Mutter Hoshide Sayaka -✟ 30 Jahre Zivilistin / Ex-Chuunin Chinatsu’s Mutter trat ihre letzte Reise an, als sie 30 Jahre alt war. Eine unbenannte Seuche raffte sie dahin, als Chinatsu erst 6 Jahre alt war. Mit fortschreitendem Alter fand ihre Mutter selbst die einfachsten Alltagstätigkeiten immer beschwerlicher. Jeder Atemzug wurde heftiger, als ob sie gegen eine unsichtbare Mauer ankämpfte. Ihr treusorgender Ehemann musste immer öfter zur Stelle sein, um seine leidende Frau zu unterstützen. Dies war jedoch kein verborgenes Geheimnis für ihre kleine Tochter Chinatsu.
Das einst so lebendige Licht, das Sayaka war, wurde allmählich gedimmt und man fand sie schließlich in ihrer kleinen Festung, ihrem Schlafzimmer, eingemauert. Im Bett liegend verbrachte sie ihre Tage damit, leer und verloren in die Unendlichkeit zu starren.
Dennoch behielt Sayaka ihre liebevolle Wärme und unerschütterliche Geduld ihrer Tochter Chinatsu gegenüber. Chinatsu, von natur aus sorgsam, kümmerte sich rührend um ihre Mutter und liebte sie mit ganzer Seele. Sayakas Lebensphilosophie, die sie einst Chinatsu mit auf den Weg gab, war die Mahnung, dass wahre Stärke nie für eigennützige Zwecke missbraucht werden dürfe. Diese Weisheit wurde zum Leitstern in Chinatsus Leben, obwohl sie sich heuzutae nur noch waage an ihrer Mutter erinnern kann. Ħ Clan:Clanlos
Ħ Outside Ħ Ħ Augenfarbe:Violett Ħ Haarfarbe:Schwarz Ħ Größe:173 cm Ħ Gewicht:56 kg Ħ Aussehen:Mit einem entwaffnenden Lächeln, einem kühnen Blick und einer einladenden Ausstrahlung, kann man eins mit Sicherheit sagen: Man ist gerade im Begriff, Chinatsu zu begegnen. Ihre rebellischen, schwarzen Locken sind ihr Markenzeichen, sie fallen ihr bis zur Hüfte und bilden einen Kontrast zu ihrer hellen Haut. Sobald sie ihr Kopfband aufsetzt, teilt sie ihren fransigen Pony und offenbart ihre leuchtend violetten Augen, die mit ihrer Lebendigkeit jeden, der es zulässt, in den Bann ziehen. Mit ihrer stattlichen Größe von 173 cm überragt sie andere Mädchen. Ihr athletischer Körperbau verleiht ihr trotz ihrer Jugend eine geheimnisvolle Reife, die sie oft älter erscheinen lässt. Sie hat ein Faible für metallischen Schmuck und trägt stets Ohrringe und breite Armreifen, in deren Innerem sie geschickt Seildrahte versteckt hat. In ihrer Freizeit schlüpft Chinatsu gerne in einen Kimono und an warmen Tagen in einen leichten Yukata. Bei der Farbgebung ihrer Kleidungsstücke hält sie sich meist an ein dunkles und gedecktes Farbspektrum. Trotz ihres dynamischen, farbenfrohen Charakters trägt sie meist Schwarz oder Lila, kombiniert mit moosigen Tönen wie Altrosa oder Altlila. Während ihrer Arbeitszeit bevorzugt sie ein schwarzes Tanktop mit breiten Trägern und Rollkragen, dazu passend separate schwarze Ärmel. Ihre lockere schwarze Hose wird mit weißen Verbänden jeweils an ihren Oberschenkeln für Kunais und dergleichen ergänzt. Ein tiefpurpurfarbenes Schutzblech und schwarze, zehenfreien Stiefel vervollständigen ihren Look. Ihr Hitaiate trägt sie, wie die meisten, an der Stirn. Ihre Alternativkleidung
Ħ Inside Ħ Ħ Charaktereigenschaften:Effektiv und gewissenhaft - so agiert Chinatsu in ihrem Heim. Die verantwortungsvollen Aufgaben ihrer verstorbenen Mutter wurden ihr bereits in jungen Jahren zuteil und trotz dieser erdrückenden Bürde, strahlt Chinatsu eine unermessliche Liebe für ihre Familie aus und zollt insbesondere ihrem, oftmals aufbrausenden, Vater Hiroto tiefen Respekt.
Als quirliges Mädchen, dessen Herzlichkeit durch ihr strahlendes Lächeln zum Ausdruck kommt, besitzt sie einen entschlossenen und optimistischen Blick. Manche kämpfen darum ihrer lauten Stimme Gehör zu geben - eine Eigenschaft, die manche als resolut oder unpassend empfinden könnten. Insbesondere ihr Vater tadelte sie oftmals für dieses Verhalten.
Doch Chinatsu ist ein zu tiefst sozial veranlagtes Wesen, das es liebt, immer von Menschen umgeben zu sein. Freundlichkeit und Aufrichtigkeit sind ihre naturgegebenen Stärken, die sie stets einsetzt, um das Wohlergehen anderer zu gewährleisten. Trotz ihrer Beschützerinstinkte zögert sie nicht, andere um Hilfe zu bitten. Mit Sakarmus kann sie nichts anfangen.
Mit Enthusiasmus erwartet sie jeden Tag aufs neue spannende, unerwartete Ereignisse - sie ist absolut lebensbejahend. Die Wärme ihrer Seele ist spürbar – für Menschen, die sie lange kennen, aber auch für diejenigen, die ihr erstmalig begegnen. Sie ist stets bereit, jede Person mit Verständnis, Unterstützung und Ermutigung beizustehen. Dabei ist sie direkt und nimmt die Worte jedes Einzelnen ernst.
Chinatsus bemerkenswerteste Eigenschaft ist allerdings ihre Fähigkeit zur tiefen Empathie - selbst gegenüber ihren Feinden. Dies führt mitunter dazu, dass sie zögert, den finalen Schlag auszuführen. Ihre Philosophie verpflichtet sie auch ihre Gegner mit Respekt und Würde gegenüberzutreten. Sie schätzt den Mut, für die eigenen Überzeugungen einzustehen.
Nachdem Chinatsu bereits früh im Leben erwachsen werden musste, entdeckt sie dennoch den Schatten, der sich hinter ihrer Stärke verbirgt. Sie ringt mit dem Glauben, stets stark sein zu müssen, was sie von ihren Bedürfnissen entfremdet. Manchmal ignoriert sie sogar grundlegende menschliche Bedürfnisse, wie Müdigkeit, bis sie vor Erschöpfung einschläft. Es ist für Chinatsu eine Herausforderung, ihre eigenen Bedürfnisse zu erkennen und auszudrücken. „The strong should aid and protect the weak. Then, the weak will become strong and they, in turn, will aid and protect those weaker than them.“ Sie hält sich stark an ihre moralischen Grundsätze. Ihre Überzeugung, dass die Starken die Verpflichtung tragen, die Schwachen zu schützen, bildet dabei den leuchtenden Dreh- und Angelpunkt ihrer Lebensphilosophie. Chinatsu strahlt eine Intensität aus, die man kaum ignorieren kann, handelt aber dennoch logisch, sobald das Leben anderer auf dem Spiel steht. Chinatsu ist ohne Vorbild aufgewachsen und richtet sich moralisch auf ihr eigenes Gefühl, das sie allerdings öfter hinter das Licht führt. Bei Überforderung kann sie laut werden und ausholen, wobei sie darauf achtet, dass keine Person dabei zu schaden kommt. Sie leidet an Verlustangst, wenn sich ihr Personen auf emotionaler Ebene zu sehr nähern. Obwohl sie eine warmherzige Seele ist, hat sie ihre Toleranzgrenzen. Sie hat eine Abneigung gegen Unhöflichkeit und Selbstsucht. Unter Chinatsu freundlicher Hülle verbirgt sich eine Person, in der ein wachsendes Feuer aus Wut und Rache brennt. Diese Seite von ihr kam bisher nicht zum Vorschein. Sie hat Schwierigkeiten auf die tieferen Gefühle anderer einzugehen, da sie nicht weiß, wie sie sich zu verhalten hat. Sie glaubt eher an strenger Übung und Disziplin, statt an angeborenem Talent. Ihrer Ansicht nach ist kein Fundament zu solide, kein Aufwand zu groß, um Träume zu erfüllen und anderen zu helfen, selbst wenn man nicht mit außergewöhnlichen Talenten gesegnet wurde. Ihre Freizeit widmet sie sich der Unterstützung ihres Dorfes, ob beim Einkaufen, Gartenarbeit oder anderen alltäglichen Aufgaben. Selbst wenn eine Herausforderung zu groß erscheint, kennt sie kein Zurück. Mit Hingabe vertieft sie sich in das betreffende Thema und erweitert ihre Fähigkeiten. In Chinatsu's Welt fungieren Grenzen als Herausforderung, nicht als Hindernis. Ihre unauslöschliche Leidenschaft aber gilt dem traditionelle Tanzen und der Anfeuerung von Sumōkämpfern. Bis Heute fehlte sie bei keinen Festlichkeiten und lieferte immer eine gute Show. Ħ Vorlieben:• Traditioneller Tanz• Misoshiru • Heiße Getränke • Selbstgemachte Geschenke • Hartes Training • Teezeremonien • Sumōringen • Dorayaki • Heißes Bad • Herausforderungen Ħ Abneigungen:• Koriander • Egoismus • Ungerechtigkeiten • Kapern • Saueres Essen • Arroganz • Kirschgeschmack • Unhöflichkeit • Fettiges Essen • Betrunkene
Ħ Skill Ħ Ħ Attribute:
- Ninjutsu - 3
- Genjutsu - 1
- Taijutsu - 2
- Stamina - 3
- Chakrakontrolle - 2
- Geschwindigkeit - 3
- Körperkraft - 1
Ħ Stärken:- Schmerzempfindlichkeit:
Sie besitzt eine unterdurchschnittliche Schmerzempflindlichkeit, die ihr erlaubt, auch mit größeren Wunden weiter zu kämpfen.
- Starker Wille:
Ihre Überzeugung und ihr Wille, sind ihr größter Antrieb. Sie kämpft wofür sie glaubt und lässt sich schwer umstimmen, wenn es gegen ihre Vorstellungen und Moral entspricht. Unsinnige Korruption hat bei ihre wenig Macht.
- Geschicklichkeit :
Obwohl sie ihre körperliche Bedürfnisse ignoriert, hat sie dennoch ein gutes Körpergefühl und ist fähig ihren Körper nach ihren Belieben zu biegen. Aufgrund ihres tänzerischen Werdegang, hat sie viel Übung darin zu erkennen, wo ihre eigenen körperliche Grenzen sind und arbeitet stets an diesen. Sie hat eine gute Balance und agiert weich, schnell und präzise in ihrer Handlung.
- Wachsam:
Sie nimmt ihre Umgebung genau wahr, erkennt Veränderungen und kann die Gefühlslage anderer Menschen gut einschätzen. Diese Fähigkeit hat sie sich früh, durch ihren Vater beibringen müssen, da dieser Alkoholiker und dadurch unberechenbar ist.
Ħ Schwächen:- Achtung vor dem Leben:
Jeder hat eine Chance verdient und jeder hat seine Gründe, weswegen er dort ist, wo er gerade ist. Sie ist davon überzeugt, dass niemand von Grund auf böse ist, sondern sich nur im Werdegang vertan hat. Das kann sie naiv machen erscheinen lassen und dem Gegner erneute Angriffschancen bieten. Darüber hinaus stellt sie das Leben unschuldiger Menschen über ihr eigenes. Tötung kommt für sie nur als letzter Ausweg in Frage.
- Trauma:
Dadurch, dass ihre Kindheit sehr früh ausgefallen war und sie schnell die Erwachsenenrolle übernehmen musste, hat sie Schwierigkeiten auf ihren Körper zu hören und ignoriert häufig Müdigkeit, Hunger, sowie Durstgefühl. Sie hat mit den Jahren gelernt, ihre körperlichen Bedürfnisse nach der Uhr zu richten, um diesen stark zu halten. Klappt allerdings nicht immer, weswegen sie in manchen Situationen einfach einschläft.
- Aggression & Wutausbrüche:
In manchen Situationen fühlt sie sich überfordert und versucht einen Fluchtweg zu erhaschen, wenn sie diesen allerdings nicht finden kann, kann sie sehr laut werden und auch ausholen, was sie sofort bereut und sich mit Schuldgefühlen zudröhnt.
- Wundheilung:
Aufgrund ihrer unterdurchschnittlichen Schmerzreize, tendiert sie häufig dazu, sich fast verheilte Wunden wieder aufzureißen, was den Heilungsprozess verlängert.
Ħ Ausrüstung:- 1x Seilspeer:
Siehe Spezielle Waffen.
- 1x Verpflegungstasche mit Verbänden:
Allerlei Verbände, Rationen und Cremes gegen Abschürfungen, leichte Verbrennungen und Schnittwunden.
- 1x Wasserflasche:
Inhalt: 500ml
- 2x Batteriebomben:
Bomben die bei Aufprall Stromschläge erzeugen und schwache Gegner verlangsamen sollen.
- 1x Tasche:
Inhalt: Explosionsnotizen, Shuriken, Rauchbomben, Kunai
Ħ Story Ħ Ħ Vergangenheit:Chinatsu wuchs als einziges Kind in der Unterschicht auf. Sie lebt bis heute in einer kleinen Wohnung mit Balkon, in der alle möglichen Blumenarten und Sträucher wuchsen. Diese wurden damals von ihrem Vater mit ihrer Hilfe angepflanzt, um den Blick für ihrer Mutter Sayaka bestmöglich zu gestalten, da sie bettlägerig wurde. Je nach Jahreszeit, bettete er gerne auch immer wieder um. Dieses Ritual hielt ihr Vater Natsu bis heute ein.
Chinatsu erinnerte sich gerne an die Gartenarbeit und an die guten Zeiten zusammen als Familie. Rückblickend hatte Chinatsu eine schöne Kindheit und das berichtete sie immer gefühlsbetont, als wäre es die beste Gute-Nacht-Geschichte, die sie selbst je gehört hätte. Sie erzählt immer wieder, wie stark ihr Vater ist und welche Abenteuer sie mit ihm erleben durfte. Natürlich übertrieb sie haushoch, aber so empfand sie es nun mal.
Chinatsu erzählte dagegen weniger gern über die Krankheit ihrer Mutter. Wie sie immer und immer schwächer wurde und gegen Ende fast vollkommen den Willen verloren hatte. Zögern bringt sie ihre Geschichte über die Lippen, vorsichtig ihre Mutter nicht in das falsche Licht zu stellen, vorsichtig ihr nicht das Gesicht zu nehmen. Das wäre in Chinatu’s Augen unverzeihlich. Geboren wurde sie in keinem bestimmten Clan und auch keine bestimmten Blutlinie. Für sie war dies nichts notwendiges, um großes zu erreichen, auch wenn es nur teilweise stimmte. Ihre Mutter bestärkte sie in ihrem Glauben, dass es an einem starken Wille abhinge.
Der traurigste Tag ihres Lebens, war der Todestag ihrer hochgeschätzten Mutter. Es war der erste Tag, an dem es schneite. Der Winter war hereingebrochen und als Chinatsu ihre Augen öffnete, konnte sie es schon spüren. Voller Vorfreude zog sie sich an und rannte in das Zimmer ihrer Mutter und öffnete die Trennwand nach außen. Sofort strömte die kalte Luft hinein und zog ein paar zarte Schneeflocken hinter sich, die sich sanft auf ihre warme Haut legten.
„Mutter, Mutter. Sieh nur!“, rief sie begeistert und schaute gen Himmel. „Du hast gesagt, es würde schneien! Sieh nur! Du hattest Recht!“, rief sie lachend, doch es blieb still. Chinatsu bemerkte nicht, dass keine Antwort mehr kommen würde, so fasziniert war sie von der Schönheit der Natur. „Ich sollte Papa suchen! Er würde das sicher auch gerne mit uns gemeinsam sehen wollen!“ Und schon als sie losrennen wollte, bemerkte Chinatsu, dass etwas mit der Schlafposition ihrer Mutter nicht stimmte.
„M...Mutter? Du bist so blass….bist du krank?“, begann sie zögernd. „Was ist mir dir? Hattest du einen schlechten Traum? Soll ich Vater holen?“ Als sie nach ihrer Mutter reichte, zog sie schreckhaft wieder zurück. Sakayas Haut war kalt, sie fühlte sich hart an und es gab keinen Ausdruck mehr in ihrem, einst lieblichen, Gesicht. Das ist nicht richtig. Das ist nicht wahr. Panik breitete sich in das 5-Jährige Kind aus und alles was sie noch tun konnte war in Hyperventilation zu verfallen, bis sie begann laut und bitterlich zu weinen, sodass das ganze Haus wach wurde.
Dadurch, dass Chinatsu schon sehr früh erwachsen werden musste, hatte sie auch ihren negativen Effekt an sich, die sie sich nicht klar werden will. Erstens der Glaube, dass man immer stark sein muss. Dies führte dazu, dass Sie von Ihren Bedürfnissen abgekoppelt wird, manchmal bis zu einem Ausmaß, dass Sie normale Körperfunktionen wie Müdigkeit ignoriert, bis sie einschläft. Es fällt ihr sehr schwer, anderen gegenüber Ihre Bedürfnisse auszudrücken oder manchmal sogar zu erkennen, dass Sie Bedürfnisse hat. "„If you are feeling disheartened, that you are somehow not enough, set your heart ablaze
Dry your eyes and look ahead. You may feel like you are digging your heels in,
but the flow of time waits for no one. It won’t patiently stand by as you grieve.“ Ħ Hoffnungen und Ziele:Wenn etwas in ihrem Herzen schlummert, dann ist es der Traum nach Gleichberechtigung in der Welt. Sie ersehnt sich Frieden in allen Ebenen, sodass Menschen aus den verschiedensten Kulturen miteinander Leben konnten und niemals mehr Blut vergießen. All zu oft spürt sie die Ungerechtigkeit der Welt am eigenen Leib, aufgrund ihrer Herkunft aus einer Clanlosen Unterschicht. Ħ Hintergründe: | | 11 Jahre | Genin
| | | | | 17 Jahre | Chūnin
|
0 Jahre - Geburt in der Unterschicht, im Krieg, einziges Kind von Hiroto und Sayaka. Immer wieder auf der Flucht gewesen, wenig zu essen gehabt.
6 Jahre - Akademie Beginn, Tod der Mutter durch Krankheit, Ende des Krieges, Armut besser geworden
7 Jahre - Vater wird häufiger betrunken, Übernimmt Verantwortung und Erwachsenenrolle, Raitonerweckung
11 Jahre - Wurde zum aktiven Dienst in den Versorgungsraum geschickt, Gefangene genommen, Akedemie abgeschlossen, zum Genin geworden, findet Freude an der Tanzkunst
14 Jahre - Macht Gelegenheitsarbeit als Tänzerin, Unterstützt ihr Dorfes, erlernt Rope-Dart
17 Jahre - Chuuninprüfung bestanden, betreibt weiterhin Gelegenheitsarbeit, begonnen gelegentlich zu unterrichten
18 Jahre - Spielbeginn
Ħ Background Ħ Schreibproben - Ausschnitt aus der Interaktion mit einem Konoha-Shinobi:
Sie dropte zu seiner Antwort. „L-Langweilig?“, wiederholte sie leicht keuchend und kratzte sich dann leicht beschämt am Hinterkopf. Eigentlich fand sie es ganz schön hier. Kirigakure hatte viel Zugang zum Wasser, es gab viel Grün, auch wenn neblig und war von Bergen umgeben. Eine schöne Kletterrunde war immer stimulierend, um sich die Gedanken niederzuschlagen. Sie konnte nicht klagen, aber wie schon gesagt: Es war Zuhause. Sie kannte alle Ecken und Pfützen auswendig, wenn sie daher jemals erblinden sollte, hätte sie in dieser Richtung nicht viel verloren. Er begann nun von Konohagakure zu erzählen und Chinatsu konnte nicht anders, als ganz gespannt zuzuhören. „Ach echt?“, erwiderte sie mit verblüfftem Unterton. In ihrem Kopf malte sie sich seine Erzählung ganz genau aus. Natürlich mit sich selbst als Hauptdarstellerin. Jedes Mal verzog sie in ihrem gedanklichen Abbild ein erstauntes Gesicht, wenn sie etwas Neues fand. Das brauchte sie so zum Grinsen, dass sich ihre runden Wangen an die Augen drückten und zu leichten Bogen formte. „Das klingt wirklich interessant! Hört sich an, als wärst du sehr froh, dort zu leben.“ Das war schließlich auch das wichtigste. Man sollte immer das Beste aus seiner Situation machen und wie es aussah, konnte Kouga das zur Genüge. Ihr Blick huschte zu seiner Seite des Gesichtes, als er die Arme hinter dem Kopf hielt und schenkte ihm kurzzeitig das angenehme Lächeln, die sie durch seine Worte und ihrer Tagträumerei erhielt. Die Kunoichi wunderte sich, welche Abenteuer der Fremde schon hinter sich hatte. Sicherlich würde sie ihn im Laufe des Tages mal fragen.
Dann wendete sich der Punkt und sie schaute fragend auf ihn ein. „Eh?“, ertönte ein verwirrter Laut. Hatte sie jetzt etwas Falsches gesagt? Womit übertrieb sie denn? Das war doch ganz normale Formalität? Zumindest die Art, die sie gewohnt war. Wieder mal bewies sie, wie sehr sie sich an das Altbekannte festsetzte und viel zu viel Zeit unter Erwachsenen verbrachte. „Nein. Vermute, du hast recht.“, winkte sie ab. Ob das Alter wirklich eine Rolle spielte, konnte sie nicht sagen. Wenn es Dinge zu erledigen gab oder Situationen bevorstünden, fragten diese auch nicht nach dem Alter. Seine Antwort auf ihre Frage wirkte etwas unhöflich. Wie konnte er so etwas sagen, wenn doch hier gerade noch ein Angriff stattgefunden hatte? Vielleicht meinte er es nicht so. Er wirkte sehr positiv auf sie. Fast schon wie jemand, der nicht sehr viele Gedanken an Gestern verschwendet. Vielleicht könnte sie einfach mal versuchen, mit ihm Schritt zu halten und sich in neue Gewässer zu stürzen. Nun gut… hoffentlich klappte es auch, wie sie es sich dachte und legte mal die Etikette ab. „Sollte das ein Kompliment sein, Kouga-kun?“, versuchte sie ihn ein wenig zu trietzen. Vielleicht war im diese Andere lieber? „Wie eine Festung.“, warf sie noch schnell zu seinem Kommentar ein, die er über Kirigakure stellte. „Deswegen stehen wir noch. Dank unserer Streitkräfte….“, dann schaute sie wieder zu ihm. „… und all eurer Hilfe.“, nickte sie befürwortend. „Ich kann mich nicht dankbar genug zeigen für den Mut an der Front, aber ich denke, ich kann damit einen Schritt näher kommen, indem ich dich zumindest für eine Mahlzeit einlade.“ Nachdem Kouga das Wort an seiner Wölfin gerichtet hatte, schaute auch Chinatsu stumm zu ihr. Sie mischte sich in dieser Sache besser nicht ein. Irgendwie fühlte sich das nicht richtig an.
„Was? Uhm… ich... also.“ Eine leichte Röte wuchs ihr ins Gesicht, als sie die ernsten Blicke auf sich spürte und sie drückte ihre Schultern leicht zusammen. In Teufels Küche wollte sie eigentlich nicht kommen, also versuchte sie die Wogen zu glätten. So drückte sie ihm schnell, aber sachte ihre Hände an den Mund und schaute leicht schwitzend in die Gruppe, dann zum Lokalinhaber. „S-so meint er das nicht.“, sagte sie peinlich berührt und ließ Kouga wieder los. Dann verneigte sie sich entschuldigend vor dem Inhaber. „Bitte verzeiht uns das Missverständnis.“, sprach sie mit noch lauter Stimme, als gewohnt, die fast schon hallte. „Dieser Vorfall hat uns alle müde und hungrig hinterlassen. Bitte nehmen Sie sich es nicht zu Herzen.“ Sie stellte ihren Körper erst wieder ganz auf, als sie hörte, wie der Inhaber sich umdrehte und wieder zurückging, wo er herkam. „Psht. Das ist kein leichtes Thema.“, warnte sie ihn flüsternd und seufzte dann etwas erleichternd. Gerade noch gerettet...zumindest einigermaßen. Immer noch spürte sie die Blicke einiger Leute und sie wunderte sie, ob sich darunter Menschen befanden, denen sie hin und wieder half. Irgendwie traurig, wenn man bedenkt, wie schnell sich Gemüter ändern konnten, obwohl man viel für jemanden tat. Das ärgerte sie im Inneren, aber auch dieses Gefühl konnte sie nicht wirklich zuordnen. Chinatsu setzte sich nun auf einen Platz im Lokal und pattete mit der Hand auf den Platz neben ihr. „Komm. Setzt sich zu mir. Lass uns Essen und ich erzählen dir, was ich getan hatte.“ Die Schwarzhaarige wartete nun, bis sich der Wolfsfreund zu ihr gesellte und fing nun an, leise zu sprechen. „Ich habe die Kinder in Sicherheit gebracht und beschützt.“, gab sie in Kurzfassung wieder und schaute dann zum Inhaber. [/color]„Ich hätte gern eine Misosuppe, bitte!“ Für einen Moment hielt sie inne, nur solange, bis Kouga auch mit seiner Bestellung durch war und schaute dann wieder zu ihm. „Erzähl mal, Kouga. Gibt es etwas Außergewöhnliches, das du schon erlebt hast?“[/color
- Ausschnitt mit der Interaktion ihres Sensei, die kein Sensei sein will:
Juhuu!! Heute war endlich der Tag, auf den sich das Lockenköpfchen lange gesehnt hatte! Die Entlassung von Sakano-Sensei stand auf dem Plan und ein Ereignis, die sich die junge Hoshide niemals entgehen lassen durfte. Sie musste Riko ihre Unterstützung und Zuneigung zukommen lassen, damit diese wusste, was für eine gute Schülerin Chinatsu war. Noch war das junge Mädchen schließlich formbar und vielleicht würde die lilahaarige Schlächterin noch auf den Geschmack kommen. Egal, wie es geschehen würde, aber eines stand fest: Von Sakano konnte Cinatsu noch viel lernen, ob im guten oder im schlechten Sinne... das stand in den Sternen geschrieben. Chinatsu ging sogar aus sich hinaus und konnte erfolgreich alkohol-gefüllte Pralinen besorgen. Das junge Mädchen verpackte die Pralinenschachtel behutsam im Furoshikistil. Dafür benutze sie ein schwarzes Seidentuch, verzierte diesen mit weißen und schwarzen Gebetsperlen und einer trocken-gepressten Mohnblume. Stolz nickend, mit den Fäusten an den Hüften, betrachtete die Schwarzhaarige ihr Kunstwerk und empfand es als angemessen. So ließ sie sich nicht mehr viel Zeit, denn die junge Kunoichi wusste, dass ihr Sensei sich sicher aus dem Staub machen wollte.
Kurzerhand nahm sie es in ihre linke Hand und sprintete auch sogleich zum Krankenhaus, doch zu ihrem Schrecken, war sie schon zu spät. ‚Das hätte ich ahnen müssen. Soviel zum Thema Achtsamkeit… urgh, darüber muss ich noch etwas nachdenken.‘, dachte sie sich seufzend. Mit einem Hops sprang sie von einem Dach, dann zu anderem, bis sie einen fairen Ausblick auf das Dorf hatte und hob sich eine flache Hand über die Augen, um fokussierter in die Ferne schauen zu können. „Irgendwo muss sie doch sein… So weit ist sie bestimmt nicht gekommen!“ Es dauerte nicht sehr lange, bis Chinatsu merkwürdige Spuren auf den Straßen bemerkte und diesen einfach folgte. „Ist das…? Oh!“ Sie erkannte sofort diese stählernen Rückenmuskeln und wunderte sich, ob die Garderobe von Sakano-Sensei genauso karg, wie ihr Charakter war. Ohne zu zögern sprintete das Lockenköpfchen los und rutschte von Dach zu Dach hinunter.„SAKANO-SENSEI!“, schrie das Mädchen von weiten nach ihr und konnte nicht genau zuordnen, ob sie langsamer oder ihr Sensei schneller wurde. „SAKANO-SENSEI!!“ Ein wirres Lachen vermischte sich mit dem Geschrei und die Kunoichi sprang vom Dachblech und machte in der Luft eine schöne Drehung mit Spagat, bevor sie dann auf ihren Füßen eng beieinander vor Riko landete. Die weit geöffneten violetten Augen trafen nun auf die schmalen, gelben Augen und die Mimik unterschieden sich bei den Beiden wie Himmel und Hölle.
„Nicht schlecht Sakano-Sensei. Kaum sind Sie draußen, schon gehen Sie in Hochform auf! Anders habe ich es von meiner Sensei nicht erwartet!“, lachte sie mit lauter Stimme und einem bewunderten Unterton. „Ich wollte Ihnen zur Entlassung gratulieren und habe ein Geschenk für Ihre Genesung mitgebracht.“, sagte sie und streckte ihr das Seidentuch-Päckchen entgegen. Dann bemerkte Chinatsu etwas. „Oh.. nun…“ Ihre blinzelnden Augen schauten erst zu einem Krüken… dann zum anderen.„Mmmmh…“, summte sie leicht überfordert und senkte das Geschenk, damit sie sich mit einer freien Hand an der Wange kratzen konnte. In diesem Zustand konnte Riko schlecht etwas tragen, nun zumindest wäre es sehr unhöflich ihr das Päcken einfach irgendwo dran zu knoten oder unter die Arme zu klemmen, doch dann kam ihr die Idee! „Sakano-Sensei! Ich werde Sie sicher nach Hause begleiten!“, sagte sie entschlossen, stellte sich neben der Größeren hin und schaute in die Weite. „Sie gehen! Ich folge!“, nickte sie beherzt.
Ħ Avatar-Übersicht:Ħ Avatarperson: Eigen | KI Ħ Rangwunsch: Chuunin Ħ Weitere Accounts: Kurosawa Masastura
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| | | Hoshide Chinatsu Bewerber
Anzahl der Beiträge : 4 Anmeldedatum : 16.02.24 Alter : 33 Ort : Stuttgart
Shinobiakte Player Name: Alter: Signature Move:
| Thema: Re: [Kirigakure] [Chuunin] Hoshide Chinatsu Sa März 23, 2024 4:16 pm | PostID: #2192 | |
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Hoshide Chinatsu
„True strength lies in being able to smile even in the face of despair.“
Ħ Basics Ħ Ħ Chakraelement(e):Raiton Ħ Kampfstil:Ihr Kampfstil lehnt sich stark Kampftanz an, denn ihre weichen Bewegungen sind flüssig und flexibel. Als professionelle Tänzerin, hat sie sich diesen Stil selbst angeeignet, um ihre Trainingseinheiten aus zeitlichen Gründen übereinander zu stapelt und weil sie viel Freude daran findet. Im Kampf nutzt sie ihre Ausdauer zum Vorteil und tut gut darin, schwächere Gegner auszulaugen und zu ermüden, indem sie immer wieder in die Defensive geht, Attacken abblockt und ausweicht. Das führt dazu, dass ihre Gegner mit der Zeit unaufmerksam werden und sie dadurch ihre Attacken besser durchführen kann. Sie kompensiert ihre niedrige Körperkraft mit ihrer Geschwindigkeit und Balance.
Im Team hält sie Rücksicht auf ihre Kameraden, weswegen sie sich selbst oft ablenken lässt. Sie will den Kampf mit dem größten Minimum an Schaden gewinnen, weswegen sie mit ihrer Entscheidungsfähigkeit je nach Situation zögern kann. Sie wirft sich schnell in den Kampf, um andere zu schützen und verausgabt sich zum Wohle der Kameradschaft. Sie hat Schwierigkeiten ihren Gegnern über den Jordan zu werfen, da sie der Meinung ist, dass auch ihre Gegner würdevoll behandelt werden müssen und sich insgeheim fragt, ob eine zweite Chance nicht notwendig sei. Ihre Hoffnung ist, dass der Mensch sich ändern könnte. In dieser Hinsicht ist sie naiv und lässt sich immer wieder hinter das Licht führen. Wenn sie sich doch noch dazu auf gerauft hatte, jemanden zu töten, weil die Situation es unbedingt verlangte, dann versucht sie sich nichts anmerken zu lassen. Ħ Besondere Fähigkeiten & Signature Move Ħ Ħ Signature Moves:
Ħ Spezielle Waffen Ħ Ħ Name:Rope Dart Ħ Rang:A Ħ Waffenart:Flexible Waffe Ħ Material:Stahl-Kupfer Ħ Besondere Fähigkeiten: Leitfähig für Chakra und Raiton Ħ Zusammensetzung:Beschreibung/Erklärung:Der Rope Dart besteht aus einem bis zu 5 Meter langen Drahtseil mit Metallringen am Ende, an denen ein spitzer Kunai befestigt ist. Der vorderste Metallring ist mit einem violetten Talisman verziert. Das Drahtseil ist in im linken Armring versteckt. VorführungKlingenlänge: 30 cm Klingenbreite: 13 cm Dicke: 3 cm Gewicht: 0,98 kg Seillänge: 5 m Seildicke: 1 cm Seilgewicht: 1,73kg
Ħ Ninjutsu Ħ Ħ Grundjutsu:- E Rang:
- D Rang:
- C Rang:
Ħ Elementlos: Ħ Raiton:
- E Rang:
- D Rang:
- C Rang:
- B Rang:
Ħ Taijutsu:Ħ Eigenkreationen:- D Rang:
Rope dart whirlwind • Rōpudātsu senpū Rang: D Reichweite::1,5 - 3 m Voraussetzung: Taijutsu 1,5 Beschreibung: Hierbei wird der Dart mit hoher Geschwindigkeit in alle Richtungen um den Anwender geschwungen, um eine Nahkampf-Attacke innerhalb von 1,5 Meter zu mindern.
Elbow dart shot • Erubōdātsushotto Rang: D Reichweite:: 1-5 m Voraussetzung: Taijutsu 1,5 Beschreibung: Hierbei wird ein Dart um den Ellenboden geschwungen, bevor dieser mir hoher Geschwindigkeit zum Gegner schießt. Wird verwendet, um den Gegner zu mit dem Dart zu spießen oder Gliedmaßen einzufangen.
Foot dart shot • Futtodātsushotto Rang: D Reichweite:: 1-5 m Voraussetzung: Taijutsu 1,5 Beschreibung: Hierbei wird die Flugbahn des Kunai anhand des Drahtseiles mit dem Fuß manipuliert, um die Schussrichtung zu ändern und ein Überraschungsangriff zu starten. Wird verwendet, um den Draht vorzeitig zurückzuholen oder, um den Gegner zu mit dem Dartkunai zu spießen oder Gliedmaßen einzufangen.
Rope dart neck spin • Rōpudātsunekkusupin Rang: D Reichweite::1-5 m Voraussetzung: Taijutsu 1,5 Beschreibung: Hierbei wird der Draht des Seilspeeres um eine Schulter und Nacken des Anwenders geschwungen, um den Gegner zu treffen, der sich seitlich oder hinter dem Rücken des Anwenders befindet. Dabei bestimmt der Oberkörper die Schussrichtung des Kunai, indem dieser in die Richtung lehnt, in die der Schwung verlaufen soll. Um die eigene Erwürgung zu vermeiden, muss sich hierbei der Körper in die entgegengesetzte Richtung drehen. Kann auch zum Rückzug des Seilspeeres verwendet werden.
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