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 Feel the Chakra, Tomoya

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Sarutobi Giyû
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BeitragThema: Feel the Chakra, Tomoya   Feel the Chakra, Tomoya Icon_minitimeMi Nov 15, 2023 7:32 pm | PostID: #1837

Bild
Spüre das Chakra, Tomoya
Bild
Ort
Das Anwesen des Oberhaupts des Sarutobi-Clans
Der Sen-Garten vor dem Dojo

Teinehmer
Eruhiko, in Form von Sarutobi Giyû (teilweise anwesend)
Watanabe Tomoya

Abseits per anderer Szene
Training with benefits ~ Training mit gewissen Vorzügen
Uzumaki Rai
Fudo Mai

Zeit/Wetter
02.02.101 n.S., Dienstag Vormittags, 09:00, Sonnig, Wolkenlos

Beschreibung
Am Vortag hatte sich Team 3 endlich unter der Führung von Sarutobi Giyû zusammengeschlossen. Am heutigen Tag trifft sich das Team erneut, allerdings werden diese in 2 Gruppen geteilt. Die einen werden vom Sensei in Taijutsu unterwiesen, während Eruhiko sich Tomoya annimmt, um ihm das Setchi no Sensa zu lehren, womit der Grundstein für ihn als Senorik-Ninja gelegt wird.

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Sarutobi Giyû
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BeitragThema: Re: Feel the Chakra, Tomoya   Feel the Chakra, Tomoya Icon_minitimeMi Nov 15, 2023 8:38 pm | PostID: #1839

Bild
Post No. 1

Am Vortag hatte der rothaarige Sarutobi sein Team, das Team 3, kennengelernt und auch als Schutzbefohlene angenommen. Wobei Schutzbefohlene in diesem Sinne eher das falsche Wort war. Sie waren seine Schüler, welche er, um genau zu sein heute, einige Dinge beibringen würde. Und nicht nur er, sondern auch Eruhiko würde einen großen Teil dazu beitragen. Er würde sich heute intensiv mit Tomoya befassen. Allerdings war seine Laune nicht gerade die beste. Zum einen musste er mit dem Watanabe eher per Schriftverkehr eine Unterhaltung führen und zum anderen hätte er sich lieber Mai angenommen. Aber auf die Bitte seines Freundes Giyûs hatte er dem zugestimmt. Außerdem war dies Arbeit und so musste er das leider trennen, auch wenn es ihm nicht gefiel. Giyû hingegen hatte die 3 Genin gestern Nachmittag bei Ichiraku alleine gelassen, nachdem er sie eingeladen hatte. Er hatte ihnen noch Zeit und Ort gesagt und sich verabschiedet, um einiges an Papierkram aufzuarbeiten, welches liegen geblieben war, seitdem er die Nachfolge als Oberhaupt angetreten hatte. "Sag mal, können wir nicht Tauschen? Ich überwache das Taijutsutraining der beiden und du unterrichtest den schlackigen Jungen in Senorik." Der kleine Hermelin versuchte er schon den ganzen morgen. Nicht weil er auf Teufel komm raus sich vor dem Drücken wollte, sondern einfach um sich bei aus Prinzip zu beschweren. "Jetzt sei nicht so, Eruhiko. Erstens wäre das für mich nicht möglich, weil ich das Sensa nicht beherrsche und zweitens, weil du gar nicht bewandert bist in Taijutsu." Ohne auch nur etwas Platz zum Luftholen für den großen maskulinen Mann zu lassen, hatte Eruhiko auch gleich einen frechen spruch parat. "Aber ich darf doch bestimmt mal reinkommen und mit Mais, du weißt schon, Kirschen anzusehen wie sie "Boing" machen, oder?" Während die beiden die Treppe heruntergingen, seufzte der Jounin. Ihm war von vorneherein klar gewesen, dass Eruhiko so wäre, wenn das Team ein Mädchen hatte. Eigentlich wollte er Mai gerne woanders unterbringen, allerdings musste er zugestehen, dass sie bei ihm gut aufgehoben war, trotz dessen, dass Eruhiko stets an seiner Seite war. "Sobald Tomoya das Sensa kann, darfst du gerne zu uns stoßen. Aber wenn auch nur gucken, nicht anfassen, sonst hagelt es schellten. Und ich denke nicht nur von mir." Das Kuchoyse-männchen freute sich, indem es kichernd seine kleinen Pfoten rieb. Es klingelte an der Tür. Dies schien die 3 Genin zu sein. Giyû war gerade vom Schlafbereich im oberen Stock, runter in den Wohnbereich des Hauses gekommen. Aber er hatte sich oben schon umgezogen. Er trug einen weißen Gi mit einem schwarzen Gürtel. Dazu schwarze Schweißbänder um die Handgelenke und sehr irritierende, plüschige Pantoffeln aus seinem Lieblingsmanga. Er öffnete die Tür und begrüßte seine 3 Zöglinge. "Guten Morgen, meine 3 kleinen Shinobi. Kommt doch rein." Eruhiko sah sich Mai an und fing fast an zu sabbern. Er verheimlichte seine lüsterne Art gar nicht. Ganz im Gegenteil, er stieg von Giyûs Schulter ab und setzte sich auf Rais. Mit diesem hatte er sich während des Essens gestern gut unterhalten. Besonders was das weibliche Geschlecht anging. "Mai sieht wieder zum Anbeißen aus, Rai-kun. Das muss ich einfach sagen.", flüsterte er ihm ins Ohr. Während der rothaarige Sarutobi durch den Flur schritt, konnten seine Schüler den Sen-Garten draußen bewundern. "Also, ich werde heute größtenteils Mai und Rai beaufsichtigen. Während Eruhiko Tomoya das Grundjutsu für die Shinobi der Senosikabteilung beibringt. Natürlich schaue ich ab und an mal bei ihm vorbei, wenn ich sehe, dass es bei euch beiden gut läuft.", erklärte er, während Eruhiko wieder von Rai abstieg und diesmal auf Tomoyas Schulter stieg. "Und ich schau auf ab und zu mal vorbei, wenn Tomoya sich gut schlägt, höhöhö" Dabei funkelte er ganz besonders Mai an und er sah währenddessen ganz sicher nicht in ihre Augen. Vor dem Dojo machte Giyû halt und drehte sich zu den drei um. "Zur Einführung werde ich Eruhiko unterstützen, da Tomoya leider mehr ans Lippenlesen gebunden ist, so wie an einen Schriftlichen verkehr. Im Laufe unsere Zeit zusammen, bringe ich euch auch ein wenig Gebärdensprache bei." Schon während er zum Dojo lief, hatte der groß gewachsene Mann darauf geachtet, dass Tomoya einen Blick auf seinen Mund werfen konnte, damit auch dieser verstand wie der Ablauf aussehen würde. "Mai und Rai werden ein wenig Taijutsu-Training machen. Wer von den beiden gewinnt, darf es gegen mich versuchen. Währenddessen werde ich euch aber auf eure Haltung und Schrittfolge eingehen beim Kämpfen. Dafür habe ich euch auch Gis in euerer Größe bereitgelegt. Hinten im Dojo gibt es Trennwände, die ihr nutzen könnt, um euch umzuziehen. Während ihr euch umzieht, nutze ich die Gelegenheit Tomoya einiges zu erklären und auf eventuelle Fragen zu antworten. Das Training von Tomoya findet hier im Sen-Garten statt, damit er nicht von uns gestört wird." Die beiden Genin gingen in das Dojo der Sarutobi und Giyû schaute ihnen nach bevor er dann mit Tomoya und Eruhiko, welcher immer noch auf dessen Schulter saß, in den Garten trat. "Nun gut. Bevor wir uns aufteilen, hast du denn noch fragen, junger Watanabe?" Dabei reichte er Eruhiko, welcher sich inzwischen auf einem Stein im Garten bequem gemacht hatte, einen Block mit Stift.
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BeitragThema: Re: Feel the Chakra, Tomoya   Feel the Chakra, Tomoya Icon_minitimeFr Nov 24, 2023 5:34 am | PostID: #1864


#001 | Team 3 (Sarutobi Giyû)

Tomoya war die ganze Nacht unruhig gewesen, der Tag zuvor war doch ziemlich fordernd und nervenaufreibend für ihn gewesen. Auch wenn sein Sensei gesagt hatte das sie jetzt sein Team waren so war da immer noch eine gewisse Unsicherheit in ihm. Er konnte wirklich kaum glauben das die ganze Sache wahr und wahrhaftig war und nicht in ein paar Tagen wie ein Traum einfach wieder vorbei sein würde. Es war viel zu unglaublich um wahr zu sein also hatte der Rot-Weißhaarige seine zweifel an der ganzen Sache auch wenn er es nie und nimmer Laut aussprechen würde so ängstigte ihn diese Situation doch etwas. Es war ja auch nicht so das er ein positives Erwachsenen Model in seiner nächsten Nähe hatte das ihn ermutigte die Situation zu glauben und nicht diese Ängste zu haben.

Am heutigen Tag war Tomoya viel zu früh aufgeschlagen und der Jugendliche wartete daher mit einem gewissen Abstand zum Zielort auf seine beiden Teamkameraden, erst nachdem die beiden eingetroffen waren machte er sich mit diesen zusammen auf um bei ihrem Sensei aufzuschlagen. Das Anwesen eines Clans war doch immer etwas beeindruckendes und einschüchternes. Ob er überhaupt in der Lage war mit einem Shinobi aus einem Clan gleichzuziehen? Er hatte nicht wirklich ein Netzwerk auf das er sich verlassen konnte, er hatte nur seine Schwestern. Manchmal. Manchmal wünschte sich Tomoya das sein Vater nicht so viel Arbeiten würde. Das der Mann öfters daheim sein könnte. Gerne würde er sich seine Sorgen von der Seele reden, auf der anderen Seite wollte er seinen verehrten Vater wirklich nicht damit belasten, dieser hatte seiner Meinung wirklich genug um die Ohren. Bislang wusste sein Vater ja noch nicht einmal etwas von seiner Taubheit, etwas was zeigte wie wenig Interaktionen sie in den letzten Jahren gehabt hatte da sein Vater ständig auf langzeitmissiiionen außerhalb des Dorfes war. Er wusste das sein Vater zu Ohren kommen würde was seine Mutter so alles machte würde der Mann sich durchsetzen.

Der Jugendliche schob die Gedanken recht schnell wieder beiseite aber er konnte die Gedanken auch nicht komplett verdrängen, diese Unsicherheit war einfach zu tief in ihm verwurzelt und seiner Mutter ausgesetzt zu sein hatte die ganze Sache nicht besser gemacht. Selbst wenn er sie nicht länger hören konnte so waren ihre Worte für ihn immer wie Peitschenschläge.

Ihr Sensei nahm sie in Empfang, Tomoya bemerkte seine Schuhwahl erst einmal nicht da er seinen Blick auf das Gesicht des Mannes richtete, immerhin wollte er ja mitbekommen was ihm gesagt wurde und wenn er zu viele Worte verpasste fühlte er sich auch immer sehr schuldig. Das Frettchen? Er wusste immer noch nicht um was es sich bei Eruhiko handelte und er hatte das Gefühl das es noch eine ganze Weile so bleiben würde und daher würde er die Beschwörung einfachshhalber mit ihrem Namen bezeichnen. Zumindest wenn er daran dachte und Eruhiko nicht unabsichtlich als etwas bezeichnete was dieser nicht war. Wie Alt die Beschwörung wohl war? Bislang hatte er sich ja noch nicht wirklich ein Bild über die Persönlichkeit von diesem machen können, einfach weil er nicht verstehen konnte was dieser von sich gab. Er schien sich aber sehr gut mit dem Uzumaki zu verstehen.

Später als sie sich ins innere Begaben, er blendete den Garten großteils aus, weil er sich wieder auf Worte konzentieren zu hatte und beim laufen war das auch etwas schwerer und je nach dem in welche Richtung ihr Sensei sprach verpasste er mehr oder weniger viel. Der Mann hatte sich viel Mühe gegeben in diesem Punkt auf ihn zu achten aber an und an war Tomoya dann aber doch ein Wort entfleucht aber er konnte sich zumindest den Gesamtsinn herbei leiten worum es heute ging. Was die Beschwörung sagte bekam er ja eh nicht mit also änderte sich auch nicht viel daran als Eruhiko jetzt auf seiner Schulter platz nahm.
Der Saurotobi gab dann schließlich noch einen Überblick darüber wie der Tag ablaufen würde, er würdeden Tag wohl wie es schien großteils mit der Beschwörung verbringen um diese Senorik oder was auch immer zu lernen. Tomoya hatte die Erklärung nur so halb noch im Kopf irgendwas davon das er dadurch in der lage sein würde das Chakra in seiner Umgebung zu spüren und er dadurch sagen konnte wo sich andere Leute befanden. Mehr war nicht hängen blieben aber seit seiner Kopfverletzung tat er sich schwerer Dinge zu lernen und brauchte auch ingesamt länger es zu verstehen und umzusetzen. Auch erinnerte er sich dran das sein Sensei erwähnt hatte das Leute die es beherrschten selten waren. Warum war das wohl so?

Seine Teamkameraden machten sich auf zu Dohjo, während sein Pfad ihn in den Garten lenkte. Dabei erkundigte sich sein Sensei ob er noch fragen hatte und der Jugendliche kam nicht umher etwas verwirrt aus der Wäsche zu schauen. Ging es nicht darum das ihm gezeigt wurde wie das ganze Sensorik zeug ging um seinen Hörsinn durch diesen extra Sinn etwas auszugleichen? "Ich... weiß nicht?", kam es dann schließlich fragend klingend aber auch mit einer hörbaren unsicherheit über seine Lippen. Tomoya war es wirklich nicht gewohnt das er sich auf Erwachsene verlassen konnte und er hatte jetzt wirklich nicht damit gerechnet das sich Sarutobi-Sensei so etwas fragte daher fühlte sich der Jugendliche sich jetzt auch ziemlich ratlos und jetzt war hier auch keine Mai-san und kein Rai-san der ihm hierbei mit ihrem geplapper gefühlt aus der Patsche helfen konnte. Also krallten sich seine Finger in seinen fliederfarbenen Kimono den Tomoya heute trug.

Manchmal war er sich sicher das er sich selbst doch nur zu gerne in Schwierigkeiten brachte aufgrund von Dingen bei denen er es einfach nicht besser wusste. Der Jugendliche fühlte sich momentan nicht sonderlich wohl unter dem Blick seines Sensei oder der von der Beschwörung, am liebsten wollte er im Boden versinken den gerade fühlte sich Tomoya wieder schrecklich unfähig und es sah nicht danach aus als wäre seine Antwort das richtige für diese Frage gewesen wäre also versuchte der Rot-Weißhaarige sich jetzt so klein wie möglich zu machen um ja nicht den unmut oder zorn auf sich zu ziehen. Sicherlich würde so etwas doch kommen? Er bewies doch immerhin das er es doch eigentlich nicht wert war. Also pinnte er seinen Blick stur auf den Boden da er nicht sehen wollte was kam.
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BeitragThema: Re: Feel the Chakra, Tomoya   Feel the Chakra, Tomoya Icon_minitimeMo Dez 11, 2023 5:40 pm | PostID: #1902

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Post No. 2

Natürlich bemerkte der rothaarige Jounin die Unsicherheit des Genin. Allerdings konnte und wollte er ihm nicht alles aus der Nase ziehen. Auch ein gewisser Grad an Erziehung ging mit diesem Job einher. Aber Tomoya alles vorzukauen war bestimmt auch keine gute Entscheidung. Ihn also auf seine Unsicherheit aufmerksam zu machen und ihn zu ermahnen, daran zu arbeiten, würde noch warten müssen. Also entschied sich Giyû dafür, ihn jetzt genauso mit Eruhiko alleine zu lassen. Selbst wenn er noch Fragen hatte, wenn er sie nicht stellte, dann würde er diese auch nicht beantworten können. "Na dann, lass ich euch beide alleine. Eruhiko, ich verlasse mich auf dich." Das Hermelin-Männchen salutierte spaßeshalber und antwortete mit einem klaren "Jawohl!" als Giyû nun ins Dojo ging. Das Kuchiyose hingegen nahm sich Stift und Zettel zur Hand. Es war nicht gerade einfach, mit dem Jungen zu kommunizieren, da er seine Lippenbewegungen nicht lesen konnte. Darum hatten Giyû und er sich überlegt, seine Anweisungen auf einen Zettel zu schreiben, damit er auch wirklich jedes Wort verstehen konnte. Als er fertig mit Schreiben war, riss er das Papierblatt vom Block und reichte es dem Rot-Weißhaarigen Genin.

"Also, Tomoya. Das Kanchi Taipu ist sozusagen eine Erweiterung deines Spürsinns mithilfe deines eigenen Chakras. Dies ersetzt zwar nicht deinen Hörsinn, allerdings kann es dir deutlich dabei helfen, wenn du lernst, es kontinuierlich zu nutzen. Das ist eine sehr große Herausforderung, gerade für einen Genin. Außerdem strapazierst du deinen eigenen Chakrapool, wenn du es kontinuierlich nutzt, um deinen Hörsinn auszugleichen, was diesen mit der Zeit vergrößern kann. Die Grundtechnik des Kanchi Taipu ist das Setchi no Sensa. Mit diesem ist es, wie gesagt, möglich die Chakren in deiner Umgebung wahrzunehmen. Außerdem fasst es auch die Fähigkeit zusammen, sein eigenes Chakra für andere Sensorikninja zu verkleinern oder gar ganz zu unterdrücken. Diesen Rang zu erreichen braucht aber intensives und jahrelanges Training. Mein Training wird aus zwei Teilen bestehen. Erstens werden wir sehen, wie gut du dein eigenes Chakra unter Kontrolle hast und ausdehnen kannst. Dafür werden wir sozusagen ein Meditationstraining machen. Während du das tust, werde ich mein Chakra aussenden und auf dein Chakra prallen lassen in der Hoffnung, dass du es spürst. Beim zweiten Teil wirst du selbst versuchen, dein Chakra in kleinen Mengen stoßweise auszusenden. Du kannst es dir wie ein Sonar vorstellen, wenn es dir besser verständlich ist."

Als Tomoya mit dem Lesen fertig war, hob das Hermelin mit dem weißen Fell seinen Block hoch, auf dem groß "Verstanden?" stand. Nun war es Zeit, auf eine Antwort des Watanabe zu warten. Ihm war das Ganze wirklich lästig, aber Giyû hatte ihm darum gebeten, sich das nicht ansehen zu lassen, weil das den jungen Genin wahrscheinlich demotivieren würde. Was genau der Junge hatte, wusste Eruhiko nicht. Er war sehr zurückhaltend und schüchtern. Außerdem schien er kaum einen eigenen Willen zu besitzen. Er schien einfach nur nicht sterben zu wollen. Aber wirklich leben war auch nicht wirklich seine Intention. So schien es jedenfalls. Vielleicht würden kommende Erfahrungen etwas daran ändern. Er musste lernen, etwas mehr aus sich herauszukommen. Nicht nur bekannten Gesichtern gegenüber, sondern auch Fremden. Er musste auch lernen, seinen Kameraden zu vertrauen und seine Gedanken mit ihnen zu teilen. So konnte kein ordentliches Teamwork entstehen, und das wusste selbst Eruhiko. Aber sie waren gerade mal einige Tage zusammen in einem Team, und das bedeutete, es dauerte für introvertierte Menschen wie Tomoya etwas, bis er aus sich herauskam. Vielleicht wäre es besser, wenn er selbst mal mit Giyû reden würde, was die erste Mission angeht. Der Sarutobi hatte eine einfache Mission geplant, eine D-Rang-Mission wie ein entlaufenes Tier zu fangen oder bei der Feldarbeit im Dorf zu helfen. Aber angesichts dessen, dass diese drei offiziell zu erfahrenen Genin gehören, sollten sie vielleicht auch eine etwas schwierigere Mission auswählen. Allein deswegen, damit der Genin, der ihm gegenübersitzt, merkt, dass er mit seiner aktuellen Art so nicht vorankommen wird. Das gilt sowohl als Shinobi als auch im Leben.
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BeitragThema: Re: Feel the Chakra, Tomoya   Feel the Chakra, Tomoya Icon_minitimeMi Mai 01, 2024 8:45 pm | PostID: #2389


#002 | Team 3 (Sarutobi Giyû & Eruhiko)

Tomoya seufzte innerlich, als sein Sensei sich für den Moment verabschiedete und ihn mit der Beschwörung alleine lies. Im nächsten Moment nahm sich Eruhiko Papier und Stift und begann einen langen Text zu schreiben. Wie es schien, hatten sie damit wohl ihre Methode der Kommunikation mit dem ihm das Frettchen? wohl diese Sensorik beibringen würde. Für einen Moment überlegte er schon beim Schreiben zu lesen, aber verkehrt herum stellte sich das ganze doch, als etwas schwieriger als gedacht heraus, also entschied sich Rot-Weißhaarige dazu erst einmal zu warten, bis der andere fertig war mit seinem tun. Daher erlaubte Tomoya es sich auch seine Aufmerksamkeit schweifen zu lassen und noch einmal zurück an ihre erste Begegnung mit ihren Sensei zu denken.

Anderes als seine beiden Teamkameraden hatte er ja nicht einmal ein Element vorzuweisen und er hatte nicht einmal eine Ahnung wie man ein Element erweckte, vielleicht war es eine gute Idee ein Element zu erwecken und im Anschluss dazu dann auch Jutsu zu diesem Element zu lernen. Das würde seinen Nutzen sicherlich erhöhen und dafür sorgen, dass er seinen Teamkameraden kein unnützer Ballast war. Gerne hätte er auch an dem Training mit den Beiden teilgenommen. Er konnte diesen Gedankengang aber nicht weiter vertiefen, als ihm ein Blatt Papier vor die Nase gehalten wurde. // Huh? //, schoss es ihm überrascht durch den Kopf. Tomoya richtete seine Aufmerksamkeit jetzt doch besser wieder auf das Hier und Jetzt. Also machte er sich zuerst einmal daran, das Papier von Eruhiko entgegenzunehmen. "Dankeschön", sagte er dann schließlich höflich wie der Jugendlich, doch nun einmal, für etwas hatte er sich definitiv zu bedanken.

Nach einem weiteren kurzen Blick um sich zu vergewissern, dass es in Ordnung war sich aus Papier zu konzentrieren machte er sich daran die niedergeschriebenen Worte des Frettchens? zu lesen. Bei erstmaligen Lesen des Textes verstand Tomoya erst einmal wirklich nur Bahnhof und er konnte nicht anderes als erneut innerlich zu seufzen. // Wie es scheint, wird das wohl dauern, bis ich verstehe, was hier geschrieben steht. Hach. Also noch einmal lesen, vielleicht kann ich dieses Mal etwas mit den geschriebenen Worten anfangen. // Beim erneuten Durchlesen entschied sich Tomoya dazu das Ganze in Stücke aufzubrechen, um das ganze vielleicht etwas besser zu verstehen und eventuell am besten direkt fragen zu dem ganzen zu stellen, den bislang erschien ihm das ganze nach wie vor etwas unverständlich.

"Wie muss ich mir Chakra vorstellen? Ist es wie eine Flamme oder wie? Muss man durch Sensorik anderes nach seinem Chakra greifen, als wenn man es für reguläre Künste benutzt?", erkundigte sich der Jugendliche dann schließlich und legte das Blatt Papier vor sich wieder auf den Boden. Es war nicht so, dass er es wirklich verstand, da er bislang weder gelernt hatte, wie das mit dem Laufen an Bäumen funktionierte, wie er es bei seinem alten Sensei gesehen hatte, geschweige den davon, auf dem Wasser zu laufen.

"Also man unterdrückt mit der Technik sein eigenes Chakra und dann zugleich kann man es auch wieder aussenden, um andere Chakren in seiner Umgebung wahrzunehmen?", er hatte wirklich seine Schwierigkeiten die ganze geschriebene Erklärung zu verstehen und zugleich versuchte er das Gefühl zu unterdrücken, dass er schwierig war und sich gerade wirklich sehr dumm für seinen derzeitigen Lehrer anstellte, außerdem sehnte er sich wirklich danach den Kampf der beiden zu sehen. Aber er glaubte nicht, dass er das Ganze so schnell auf die Reihe bekommen würde. Es klang nämlich verdammt schwierig. Daher schüttelte Tomoya auf das Verstanden auch den Kopf, nein Verstanden hatte er es bislang nicht wirklich, er wusste einfach nicht genau wie er sich das ganze vorstellen sollte aber wie es schien hatte zumindest sein Lehrer eine Idee wie er das ganze angehen wollte.
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BeitragThema: Re: Feel the Chakra, Tomoya   Feel the Chakra, Tomoya Icon_minitimeSo Mai 12, 2024 11:26 am | PostID: #2426

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Post No. 3

Eruhiko lief auf und ab, während sein Schüler, der eher wie eine Schülerin aussah, sich in die Beschreibung vertiefte. Dem Hermelin entging natürlich nicht, dass Tomoya dieses sogar ganze 2-mal wiederholte. Dabei konnte das Maderartige Kuchiyose einen Seufzer nicht unterdrücken. "War das zu kompliziert? Dabei habe ich das schon so einfach ausgedrückt." Als der rot-weißhaarige Genin fragte, wie er sich Chakra vorstellen musste, entglitten dem Mader die Gesichtszüge, jedenfalls, sofern das mit seinem tierischen Gesicht ging. Dann schüttelte er den Kopf und verschränkte die kurzen Arme ineinander. Er musste genau überlegen, wie er das genau beschreiben würde. Wieso wusste er als erfahrener Genin nicht mal wie er sich Chakra vorstellen sollte? Jede hatte irgendwie seine eigene Art dies zu tun, aber Shinobi, die das Setchi no Sensa lernten, nahmen sich eher Wasser als Vorbild. Dieses Element war sehr flexibel. Und die Sensortechnik war, in Verbindung zum Wasser, als würde man einen Stein von oben in einen See werfen, welcher dann Wellen schlug. Dabei waren die Wellen das entsendete Chakra. Würde der Watanabe das besser verstehen? Sie hatten in der Nähe einen Teich. Er würde es daran demonstrieren, damit er einen visuellen Eindruck davon hatte. Zudem würde er das Setchi no Sensa selbst auch anwenden und schauen, ob er überhaupt Talent dafür besaß. Shinobi, die eine Veranlagung dazu besaßen, spürten die gegnerische Anwendung des Jutsus auf irgendeine Weise. Ein unbehagliches Gefühl oder Gänsehaut. Meist waren es sehr empathische Personen, die mit dieser Spezialausbildung glänzten. Und genau so schätzten Giyû und auch Eruhiko den femininen Genin ein. Als Tomoya dann seine letzte Frage stellte, nahm Eruhiko wieder Zettel und Stift zur Hand.

Es ist ehrlich gesagt etwas anstrengend dir erklären zu müssen wie du dir Chakra vorstellst. Aber da es nicht anders geht, kannst du gleich, wenn du fertig bis mit dem Lesen, mal einen Stein von oben herab in den Teich neben uns fallen lassen. So kannst du die Sensortechnik visualisieren. Während der Einschlagpunkt dich darstellt, sind die Wellen, die geschlagen werden, dein Chakra. Das ist die gängigste Vorstellung für Sensorikninja. Natürlich gibt es von Person zu Person Unterschiede, wie sie diese Technik vor ihrem inneren Auge sehen. Aber alle haben die Gemeinsamkeit, dass sie sich Wellen vorstellen. Ich habe auch schon gehört, die Leute einen ganzen Bereich abdecken, ohne Wellen zu benutzen, indem sie einfach diesen mit ihrer Präsenz füllen oder so. Das ist wirklich nicht leicht, sich vorzustellen. Es wäre von Vorteil, wenn du dein Chakra zuerst unterdrücken lernst, damit du es stoßartig aussenden kannst. Aber das geht auch, ohne es zu unterdrücken. Das ist aber nicht ganz so einfach, um ehrlich zu sein. Das Unterdrücken des Chakra ist schon eine Konzentrationssache. Und dieses dann auf Abruf zu locken und wieder zu versiegeln ist besonders für Anfänger eine harte Nuss. Auf der anderen Seite ist auch das direkte Aussenden des Chakras nicht so einfach, weil du das Chakra von deinem Körper abstoßen musst, ohne Anlauf zu nehmen. Man könnte es wohl mit einem Weitsprung vergleichen: Während fortgeschrittene Sensorninja erst einige Schritte zurückgehen, um Anlauf zu nehmen, um dann zu springen, tun Anfänger das eher selten. Sie springen quasi direkt los. Sie legen zwar weniger Strecke zurück, um nochmal springen zu können, aber die Reichweite ihres Sprungs wird sich kaum verändern können. Während die Erfahrenen zwar wieder weiter zurück rennen müssen, um erneut zu springen, aber dafür, je nach Anlauf, weitere Strecken springen können. Sollte das nicht verständlich sein, tut es mir leid. Besser kann ich das wohl nicht erklären.

Als Tomoya den Anschein machte den Schwall von schriftlicher Erklärung zu verarbeiten, formte das Kuchiyose Fingerzeichen und sendete sein Chakra aus. Er war zwar voll und ganz auf Tomoya konzentriert, aber merkte auch die Präsenz von 3, nein 4, weiteren Personen. 3 davon waren in der Trainingshalle in der Nähe von ihnen. Die andere war im oberen Stockwerk. Da er das Gebäude auswendig kannte, wusste er, dass die letzte Person im oberen Stock unter der Dusche stand. Der Blick des Maders schnellte zum Fenster des Badezimmers. "Ah~ Momoko-chan!" Giyûs Schwester war anscheinend gerade am Duschen und Eruhiko wünschte sich gerade er könne hier weg, über die Dachterrasse hinweg, um einen Blick durch das Fenster zu erhaschen.

Jutsus
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BeitragThema: Re: Feel the Chakra, Tomoya   Feel the Chakra, Tomoya Icon_minitime | PostID: #0

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