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 Tanzende Flammen

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Uchiha Aki
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BeitragThema: Tanzende Flammen   Tanzende Flammen Icon_minitimeSo Mai 05, 2024 7:29 am | PostID: #2408


Tanzende Flammen


Konohagakure |14. Februar 101 n.S. | Uchiha Aki & Sarutobi Ringo

Ringo besucht Aki zuhause, um von ihrer Teamkameradin Hilfe bezüglich eines Genjutsu zu bekommen.



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BeitragThema: Re: Tanzende Flammen   Tanzende Flammen Icon_minitimeSo Mai 05, 2024 10:14 am | PostID: #2409

Seit der Versiegelung des Yonbi war fast ein Monat vergangen. Aki hatte immer weniger Alpträume, obwohl es immer noch Nächte gab, in denen sie schweißgebadet aufwachte, weil ihr der Schrei des ehemaligen Oberhaupt der Sarutobi in ihren Ohren nachklingen hörte. In solchen Nächten war es tröstlich einen Ninken zu haben, der einem beistand. Aber Fenrir war jung und naiv und verstand nicht, was ihr solche Angst machte. Er selber dachte kaum an den Tod des Menschen, sondern viel mehr daran, wie sie den Bijuu bezwungen haben, wie er dabei geholfen hat ein Kunai festzusetzen und wie gut ihre Teamarbeit geworden ist. Bei ihm überspielten all die guten Erfahrungen die schlechten. Also hat sie sich ihrer Großmutter anvertraut. Der Mensch, von dem sie glaubte, dass sie sie am Meisten auf der Welt verstand. Mit ihr zu reden, hat der Kunoichi sehr geholfen. Eine Woche später traute sie sich, sich ihrem Vater anzuvertrauen. Er ahnte bereits, dass seine Tochter etwas belastete. Nur mit ihrer Mutter sprach sie nicht darüber. Zu groß war die Wahrscheinlichkeit, kein Verständnis von ihr u bekommen. Sanako würde sagen, der eigene Tod und der von Kameraden gehöre zum Leben eines Shinobi dazu und sie würde in ihrem Leben noch viele Menschen sterben sehen. Das mochte stimmen, Aki drängte diese Vorstellung nicht einmal beiseite, doch anders als ihre Mutter hat sie von dem Krieg kaum etwas mitbekommen. Wenn damals nicht ihre Lungenkrankheit bei ihr festgestellt worden wäre, wäre sie vielleicht früher in die Akademie gekommen und hätte mehr mitbekommen. So hieß es einen Monat nach ihrer Einschulung bereits der Krieg sei vorbei und die Shinobi von Konohagakure würden zurückkehren. Von sterbenden Menschen hat sie nur in Büchern gelesen. Es war das erste Mal, dass sie es mit eigenen Augen sehen musste und das war traumatisierend für die 11- Jährige gewesen.

Gerade bewegte sie sich durch die Küche und bereitete das Frühstück vor. In einer halben Stunde, um acht Uhr, wollte Ringo vorbei kommen. Ihre Teamkameradin hat sie um Hilfe gebeten, weil sie ein Genjutsu erlernen wollte. Für die Uchiha stand es gar nicht erst zur Frage ob sie helfen würde oder nicht. Sie war allerdings auch ein kleines bisschen Stolz gefragt worden zu sein. Immerhin war sie die Jüngste und Unerfahrenste in diesem Team.
Sie stellte einen Korb mit Brotscheiben auf den Tisch, dazu Wurst, Käse, Nutella, Marmelade und ein Teller mit Obststücken. Äpfel, Mandarinen und Gurken. Ihre Mutter hatte das Haus bereits früh verlassen. Auf den Straßen des Viertels dürften auch schon viele Uchiha unterwegs sein. Morgen begann das Fest zur Ernennung der neuen Hokage. Zum ersten Mal in der Geschichte von Konohagakure war eine Uchiha zum Hokage ernannt worden. Natürlich beeinflusste das den gesamten Clan. Ihr Vater schlief noch tief und fest. Wenn gerade keine Mission anstand konnte er sogar bis 10 oder gar Elf Uhr durchschlafen. Sanako ärgerte sich oft darüber, sie fand es eher beeindruckend wie lange er schlafen konnte. Seine Ninken Shiva dagegen war schon hellwach und spielte mit Fenrir.

Das Anwesen, indem die Familie lebte, war groß, wenn auch altmodisch. Es bestand immer noch vollständig aus Holz, obwohl heutzutage viele Häuser aus Stein gebaut wurden. Alle Zimmer befanden sich auf einer Etage, wobei Akis sich am weitesten entfernt von der Haustür befand, rechts in der Ecke. Ebenfalls auf der rechten Seite befand sich eine Schiebetür, die in einen Garten mit verschiedenen Blumen führte. Hier hatte das Mädchen mit Hilfe ihrer Großmutter schon einige Heilkräuter angepflanzt. Es war eine Heidenarbeit gewesen, sie zum Erblühen zu bringen, vor allem wenn ein gewisser Welpe gerne Löcher in den Boden grub.
An der Eingangstür gab es einen kleinen Raum, wo Jacken hingen und Schuhe standen. Von dort aus führte ein kleiner Flur in die verschiedenen Zimmer. Am Ende, also direkt neben Akis Zimmer, stand ein kleiner Altar. Auf diesem befand sich eine Figur in Form einer Krähe und einem alten, roten Ring am rechten Fuß hängend. Obwohl kein Bild von ihm dort hing, deutete alles auf Itachi Uchiha hin. Ihre Großmutter und ihre Mutter sprachen oft mit ihr über diesen Mann, der eigentlich schon vor langer Zeit gestorben war. Laut Akemi war es ihrem Urururgroßvater Sasuke wichtiger gewesen die Ehre seines Bruders wiederherzustellen, als sich selber rein zu waschen. Deswegen sprachen sie heute mehr über Itachi als über Sasuke. Dadurch das sie seine Geschichte so oft gehört, fühlte es sich so an als wäre ein Onkel, den sie nie getroffen hat und nicht wie ein Vorfahre. An Feiertagen wurde ihm immer eine Schüssel mit Essen hingestellt und sogar vor seinem Altar niedergekniet. Sie hat selber schon zu ihm gebeten, zum Beispiel für Glück vor ihrer Abschlussprüfung an der Akademie oder für das Bestehen vor einer Mission.

" Ringoooo ist daaaaa", holte Fenrir seine Partnerin aus ihren Gedanken und tappste zur Eingangstür. Mit seiner Pfote schob er die Schiebetür auf. Ja, richtig, sogar die Eingangstür war eine unabgeschlossene Shoji. Man musste entweder durch und durch übermütig oder vollends dämlich sein, um in ein Haus einzubrechen, indem zwei Ninken, ein Inuzuka und eine Halb-Inuzuka lebten. Ehe man den ersten Schritt hinein machte, würden 80 Prozent des Hauses wach sein.
Als Beweis dafür, saß einer der beiden Ninken an der Tür, noch ehe die Sarutobi in Sichtweite war.
" Halooo", begrüßte er Ringo, als er sie anlaufen sah, mit freudig wedelndem Schweif. Da war jemand hellwach. " Guten Morgen, Ringo", grüßte Aki die Ältere nach ihrem Partner. " Komm doch rein. Deine Schuhe kannst du hier wechseln. Ich hab auch Frühstück vorbereitet", sie führte ihren Gast in den kleinen Vorraum und stellte ihr Hausschuhe zum wechseln hin. " Das ist Shiva, sie ist Papas Ninken", mit einer Handbewegung deutete sie auf die große Hündin.
Shiva zählte das doppelte von Akis Alter und mit ihren knapp 1,40 Metern war sie förmlich so groß wie diese. Man sollte meinen vor so einem großen Hund sollte man Angst verspüren. Doch mit ihrer mütterlichen Ausstrahlung wirkte sie eher wie ein übergroßes Kuscheltier. " Einen schönen guten Morgen", sogar ihre Stimme klang wie die einer Schafsmutter. Nun, zumindest so lange niemand die bedrohte, die zu ihrem Rudel gehörten.
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BeitragThema: Re: Tanzende Flammen   Tanzende Flammen Icon_minitimeDo Mai 09, 2024 11:07 am | PostID: #2418

Training. Nichts sagte so deutlich, dass Sarutobi Ringo wieder auf dem Weg nach oben war, wie Training. Angefangen mit einer sehr frühen Stunde im Übungsraum ihres Elternhauses, in dem sie hölzerne Pfosten und Trainingspuppen verprügelte, und endend mit einer Runde Katon-Go im Garten, bei dem sie einen Schwarm Feuerbällchen auf den feindlichen Schwarm eines Gegenspielers hetzte. Letzteres war erst seit kurzem in ihre Morgenroutine eingegangen, hatte sich jedoch sehr schnell als ihre Lieblingsbeschäftigung hervor getan. Sie hatte mehr Freude am Katon als je zuvor.
Doch, das durfte nicht reichen. Es durfte ihr nicht genügen, bloß auf dem ausgetretenen Pfad zu wandeln. Ein wahrer Shinobi des Sarutobi-Clans musste alles nutzen, was ihm zur Verfügung stand! Und auch wenn Ringo diese eine Sparte so gar nicht lag ... es gab da sehr nützliche Werkzeuge, die zu wertvoll waren. Nein. Genjutsu durfte nicht völlig ungenutzt bleiben. Vor allem nicht, wenn man bedachte, dass der Clan einige sehr mächtige Illusionskünstler in seiner Ahnenreihe führte. Da war etwa Kurenai, Ehefrau von Asuma ... aber Ringo favorisierte natürlich eher deren Tochter Mirai, von der es hieß, sie habe Katon mit Genjutsu zu spektakulärer Form vermischt.
Katon und Genjutsu, das klang ganz nach Ringos Geschmack. Und glücklicherweise hatte Ringo jemanden auf Kurzwahl, der sie bei ihrer Expedition auf fremdes Gebiet unterstützen konnte.
Uchiha Aki war viel jünger als Ringo, damit schied sie eigentlich als "Lehrerin" aus. Doch Ringo mochte ihre Teamkameradin und deren bescheidene, vorsichtige Art. Die Uchiha würde sich nicht lustig machen, und wenn doch, konnte Ringo sie noch immer in Schwitzkasten nehmen. Zusammen mit ihrem Hündchen. Von daher ...
Durch das Uchiha-Viertel marschierend, schaute sich Ringo aufmerksam um. Freundlich und zuvorkommend nickte sie jedem zu, der ihren Blick erwiderte. Sie hatte bisher wenig Grund gehabt, hier herum zu laufen, und umgeben von diesem ... geschichtsträchtigen Clan, war der Morgen bereits etwas Besonderes.

Als sie vor dem Anwesen anlagte, einem traditionellen Holzbau, der schon eine gewisse Majestät versprühte, wartete Fenrir bereits darauf sie zu empfangen. Ringo lächelte leicht. Hast du mich schon gewittert? Dabei hatte sie selbstredend geduscht. Sie bückte sich, um den kleinen Hund zu streicheln. Als sie wieder hochkam, stand Aki auch schon bereit, sie zu begrüßen.
Guten Morgen. Nickend kam sie der Aufforderung nach, ihre Schuhe abzulegen, und hängte auch ihre Jacke weg. Darunter trug sie einen hellgrauen Kapuzenpulli, der erwartbar das Clansymbol der Sarutobi in kräftigem Feuerrot auf der Brust trug. Sie schlüpfte in die Hausschuhe.
Erstklassiger Service, kommentierte sie Akis Worte, Frühstück vorbereitet zu haben. Erst füllen wir die Bäuche, dann lassen wir die Köpfe rauchen. So jedenfalls stellte sie sich Genjutsu vor. Viel, viel Denkarbeit. Streber-Jutsu. Und Streber waren Opfer, die in der Akademie stets Bälle ins Gesicht bekamen.
Ein weiterer Hund erwartete sie, eine Hündin mit beachtlicher Schulterhöhe. Ringo verhielt ein wenig im Schritt, denn die Größe flößte durchaus Respekt ein. Die freundliche Stimme aber vertrieb den angespannten Moment schnell; dies war kein wilder Wolf, dies war ein Ninken, eine Kunoichi-Kameradin, wenn man so wollte. Ringo verneigte sich sicherheitshalber vor der Hündin, die ihr als Partnerin von Akis Vater vorgestellt wurde. Ich danke sehr, heute hier Gast sein zu dürfen, wählte sie eine Anrede, die auch vor dem Vorstand des Hauses nicht falsch gewesen wäre.
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BeitragThema: Re: Tanzende Flammen   Tanzende Flammen Icon_minitimeDo Mai 09, 2024 10:00 pm | PostID: #2419

" Ja", erwiderte der Welpe fröhlich auf Ringos Nachfrage. " Ich wusste schon das du da bist, da warst du noch gaaaanz weit weg", wobei man 'weit weg' unterschiedlich definieren konnte. Auf jeden Fall konnte Fenrir Menschen und Tiere wahrnehmen, welche sich um das Anwesen herum aufhielten.

Die Köpfe rauchen lassen... das war durchaus ein Begriff, der zu Genjutsu passte. Immerhin hingen diese stark mit der Vorstellungskraft des Anwenders und der mentalen Kraft des Ziels zusammen. Man könnte es eine Fügung des Schicksals nennen, das Aki heute ihrer Teamkameradin half ein eben solches Jutsu zu lernen. Wo Giyu Sarutobi ihr doch erst kürzlich ein Genjutsu beigebracht hat. Eins, mit dem sie den Gegner lähmen konnte, ihm jedoch auch Angst machen musste. Das gefiel ihr zwar nicht, doch war es ihr immer noch lieber als jemandem körperliche Schmerzen zuzufügen.

Die Uchiha führte Ringo durch den Flur in die Küche. Die beiden Hunde folgten ihnen." Ich wusste nicht was du magst, daher habe ich verschiedene Sachen vorbereitet", mit einer Handbewegung deutete sie auf den reichlich gedeckten Tisch. Irgendwas davon würde sie bestimmt gerne essen. " Papa ist da, aber er schläft noch. Wir müssen jedoch nicht übermäßig leise sein, er hat einen sehr tiefen Schlaf", zum Ende grinste das Mädchen schief und schaute zu Shiva. " Wie in einem Winterschlaf", seufzte diese. Koichi Inuzuka war gewiss nicht das Musterbeispiel eines Shinobi. Aki wollte es trotzdem erwähnt haben, damit ihr Gast sich nicht wunderte, wenn er plötzlich auf der Matte stand. " Komm Fenrir, gehen wir in den Garten und lassen die beiden Frühstücken"
Ihr selber machte es nichts aus, wenn die Ninken dabei waren, während sie aß. Allerdings gab es Menschen, die es nicht angenehm fanden zu essen, während ein Hund im selben Raum saß. Zu Mal Fenrir dazu neigte zu hoffen, dass ein kleiner ( großer) Krümmel dabei herunterfiel. Nicht, dass er nicht bereits gefrühstückt hätte.

" Das ist dein erstes Genjutsu, nicht wahr?", fragte sie nach, dabei schon platz nehmend. Sie war nicht nur aufgeregt, weil sie von der anderen Kunoichi zum ersten Mal Besuch bekam, sondern auch weil sie sich über die Besserung ihrer Stimmung freute. Dabei hat schon so früh ein dunkler Stern über ihnen gestanden. Erst hat Ringo sich nach der Versiegelung des Yonbi von allen zurückgezogen, dann wurde Reiko immer stärker für Clanmissionen beansprucht. Selbst jetzt wusste sie nicht, wann ihre Teamkameradin wieder zu ihnen stieß. Für sie, die gerade erst die Akademie beendet hatte, war das ein schlimmer Umstand gewesen. Es fühlte sich so an als würde ihr Team zerbrechen und sie konnte nichts dagegen tun. Erst der Auftrag, welcher sie in ein anderes Land führte, hat die kleine Gruppe wieder näher zusammenschweißen lassen. Sie hoffte wirklich von nun an würde es besser werden und das sie so etwas nicht noch einmal durchmachen mussten.

" Hast du dir schon Gedanken darüber gemacht, wie es aussehen soll?", das Training an sich mochte zwar noch nicht beginnen, trotzdem schadete es nicht, sich schon einmal über die Einzelheiten zu unterhalten. All zu viel hatten sie nicht im Voraus besprochen.
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BeitragThema: Re: Tanzende Flammen   Tanzende Flammen Icon_minitimeFr Mai 10, 2024 1:22 pm | PostID: #2422

Ringo machte sich gar nicht erst die Mühe, einem weiteren Ohrenkraulen Fenrirs zu widerstehen. Der Welpe war gerade mächtig stolz darauf, wie weit seine Spürnase reichte. Bist besser als jeder Spür-Ninja, sagte sie dazu. Und putziger. Ganz offen gestanden: Ringo hatte Fenrir während der Teamzusammenführung als das Spannendste an ihren neuen Kameraden gefunden. Reiko hatte eine Schlange, aber Reiko war auch ein arger Weirdo bei allem rund um Orochimaru, und so hatte Ringo wenig Hoffnung gehabt, mit der weißen Schlängeli wäre es groß anders. Sie hegte natürlich keine Feindschaft gegenüber Reikos Clan, doch ... so hundertprozentig hatte das Böötchen namens "Orochimaru ist eigentlich ein Netter" sie noch nicht abgeholt. Man mochte ja sagen, spätere Taten mochten ihn rehabilitiert haben, doch einen Großteil seiner Zeit schien Orochimaru auf einem Bilderbuch-Trip eines Nuke und Wahnsinnigen verbracht zu haben, also ...
Kurzum, das Hündchen - und damit Aki - war ihr ganz lieb so. Reiko Abwesenheit war ein Verlust fürs Team, aber eben etwas, das es zu verschmerzen galt.

Während Ringo zur Küche geführt wurde, erhaschte sie beim Gang durch den Flur einen Blick auf einen kleinen Altar am Ende. Ihre Augen blieben ein klein wenig dort hängen. Eine Krähe? Mit einem Ring am Fuß. War das ... war der Ring wohl echt? Solch ein Artefakt fand man im Original doch höchstens im dörflichen Museum oder in einem staubigen Archiv? Doch Ringo stellte keine Fragen, vorerst zumindest nicht. Um Ahnen ging es sicherlich noch. Stattdessen betrat sie die Küche, einen großzügig ausgestatteten Frühstückstisch vor sich.
Da wird schon was dabei sein, erwiderte Ringo, als Aki erklärte, dass sie den Tisch aufs Geratewohl gedeckt hatte. Sie ließ sich auf einem Stuhl nieder, langte nach Brot und einer Mandarine und zog sich das Marmeladenglas herbei. Dies zum Beispiel!
Während sie ihr Brot schmierte, erläuterten Aki und die große Hündin namens Shiva, dass ihr Vater bzw. Partner noch im Haus war, aber wohl heute in den Tag hineinzuschlafen beschlossen hatte. Ringo nickte. Was sie vorhatten, würde vermutlich eh nicht besonders laut werden.
Selig ist, wer lang und gut schlafen kann, gab sie etwas von sich, von dem sie selbst nicht mehr genau wußte, von wo sie es hatte. Ein Kalenderspruch vielleicht.

Nachdem die Hunde im Garten verschwunden waren, hatte sich auch Aki gesetzt. "Das ist dein erstes Genjutsu, nicht wahr?"
Ganz genau. Ringo führte das Schmiermesser so präzise und schnittig wie eine Stichwaffe, während sie ihr Brot mit Marmelade belud. Und ich sage es schamlos: Ich bin sehr, sehr schlecht darin. Aber ich brauche trotzdem eines, mindestens eines, also belaste ich dich nun damit. Sie biss herzhaft in ihr Brot. Aki hakte nach, und so fuhr sie bereitwillig fort: Ich habe da so einen Plan, weißt du? Zum Einen, weil ich schonmal an der Chuunin-Prüfung teilgenommen habe und daher auf dem Schirm einiger weiterer Leute auftauchen werde, die ebenfalls wieder ihr Glück versuchen werden. Und ich will da mit Überraschungen auffahren.
Offenbar sah Ringo den Umstand, Jinchuuriki zu sein, nicht als Überraschung genug an.
Zum Anderen will ich meine ganze Herangehensweise etwas ... besser gestalten, sagte sie dann, mit der Hand, die das Brot hielt, ein wenig schlenkernd. Du kennst ja meine Kitsunebi? Die Lichter, die nicht brennen oder heiß sind.
Die Kitsunebi waren ein simples E-Jutsu, doch im Ninjutsu-Training ausschlaggebend gewesen, und Ringo hatte begonnen, die Flämmchen zu den verschiedensten Gelegenheiten zu beschwören. Die Einfachheit, mit der man die Kitsunebi hervorrufen konnte, erlaubte so viele Spielereien.
Ich möchte ein Genjutsu, in dem diese Kitsunebi weh tun.
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BeitragThema: Re: Tanzende Flammen   Tanzende Flammen Icon_minitime | PostID: #0

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