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![Yôsei Ichizoku Empty](https://2img.net/i/empty.gif) | Thema: Yôsei Ichizoku So Feb 25, 2024 11:26 am | PostID: #2020 | |
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Yôsei Ichizoku ![](https://i.ibb.co/gwsB4zv/yoseisymbolsmall.png) Die Ahnenkrieger
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» In den Ahnen ruht unsere Stärke, im Glauben an ihre Macht schreiten wir voran. «
⟡ Clan & Führung ⟡ ⟡ Beschreibung:Die Yôsei sind ein nomadischer Clan, der bereits seit mehreren Jahrhunderten besteht, aufgrund seiner Unabhängigkeit jedoch kaum aufgefallen ist. Seine Mitglieder leben überall auf der Welt verteilt und treffen sich einmal im Jahr zu einem langen Ahnenritual in einer Höhle tief in den Bergen hinter Tsukigakure. Nur die wenigsten greifen aktiv in die Politik der großen Reiche ein. Ihr Glaube sitzt tief in ihrer Vergangenheit verankert und eigenen Clanschriften zufolge sind die Naturkräfte, die Krieger der Yôsei nutzen, ein Resultat aus der Kraft der Ahnen, die als Tiergeister über Clanmitglieder wachen und ihnen ihr Chakra leihen. Demzufolge sind sie sehr eng mit der Natur und dem Gleichgewicht der Welt verbunden. Obwohl Yôsei-Krieger ausgebildete Kämpfer und gefährliche Gegner sind, wählen nur die Wenigsten den Tod als Bestrafung.
⟡ Regierung:Der Yôsei-Clan wird grundsätzlich von einem einzelnen Oberhaupt geleitet, dieses dient jedoch eher als eine Art Sprachrohr für den Willen der Ahnen. Es achtet darauf, dass die Gesetze und Bräuche des Clans eingehalten werden. Weil die Mitglieder der Yôsei überall verteilt leben, ernennen die Oberhäupter sich für jeden größeren Zweig einen so genannten Offizier, der ebenfalls im Namen der Ahnen darauf Acht gibt, dass alles seine Richtigkeit hat. Da der Clan eben so spirituell ist, werden Clanoberhäupter auch nicht von den Mitgliedern gewählt, sondern von den Ahnen ernannt. Bei dem einmal im Jahr stattfindenden Ritual in den Höhlen hinter Tsukigakure wird unter anderem geprüft, ob das amtierende Oberhaupt seinen Titel noch tragen darf oder ob gegebenenfalls ein neues Oberhaupt ernannt werden muss. Beim vorzeitigen Ableben tritt das erstgeborene Kind bis zum nächsten Ritual an die Stelle des Oberhauptes. Ein Oberhaupt zeichnet sich stets durch eine uralte Kette mit dem Zeichen des Clans aus, die von Generation zu Generation weitergegeben wird. Der Mord an einem Oberhaupt wird mit dem Tode bestraft. ⟡ Clanoberhaupt:
⟡ Mitglieder & ehemalige Mitglieder ⟡ ⟡ Mitglieder: - Code:
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<div class="scrollbox border-block" style="border-color:#774360"><img align="left" src="https://abload.de/img/unbekannth5d6l.jpg" style="width: 90px; margin: 0px;" />[b][u]Name, Alter, Rang, Tod oder Lebendig[/u][/b] Text einfügen</div> ⟡ ehemalige Mitglieder: - Code:
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<div class="scrollbox border-block" style="border-color:#774360"><img align="left" src="https://abload.de/img/unbekannth5d6l.jpg" style="width: 90px; margin: 0px;" />[b][u]Name, Alter, Rang[/u][/b] Text einfügen</div>
⟡ Glaube & Tradition ⟡ ⟡ Religionsform:Fest im Leben dieses Clans verankert ist sein fester Glaube an die Mächte der Natur, des Gleichgewichts und der Geister derer, die vorher kamen. Daraus ziehen sie auch den Großteil ihrer Kraft. Da sie ihren Glauben jedoch nicht als Religion sehen und auch nicht offen zelebrieren, sondern sehr clanintern halten, haben sie weder einen Namen dafür, noch versuchen sie andere zu konvertieren. Schon immer haben die Yôsei eher für sich gelebt und sich selten in Geschehnisse außerhalb ihres Clans eingemischt, ihre besonderen Fähigkeiten eher geheim gehalten und doch sind sie stolz auf ihre Herkunft und Geschichte. Den Geschichtsbüchern des Clans zufolge entdeckte vor 600 Jahren ein Mann namens Yôsei einen alten Schrein unter dem Land, in dem heute Tsukigakure steht. Dieser Schrein erlaubte es ihm, Kontakt zu Geistern aufzunehmen, die von einem längst ausgelöschten Kriegerstamm kamen und anboten, ihm ihre Kräfte zu schenken, wenn er sie dafür rächte. Feinde hatten ihr heiliges Land besetzt und zerstörten dieses mutwillig. Yôsei zögerte keine Sekunde, war er selbst doch ein Ausgestoßener seines Volkes und so rächte er die Krieger und wurde zu ihrem Sprachrohr. Sie lehrten ihn, die Natur zu schätzen und wahre Stärke in seinem Inneren zu suchen. Als er starb, nahmen sie ihn in ihre Reihen auf und traten in Kontakt mit seinen Kindern, deren Kindern und so weiter. Außenstehende werden nur unter der Voraussetzung aufgenommen, dass die Ahnen ihren Segen geben. Auch Hochzeiten müssen durch ein Ritual abgesegnet werden und ehelose Kinder gelten bei den Yôsei als Schande. Vielversprechende Kinder aufzunehmen wiederum ist eine große Ehre. ⟡ Rituale:NamenszeremonieSobald ein Kind geboren wird, erhält es von seinen Eltern einen Namen. Die meisten Clanmitglieder erhalten kurz vor dieser Geburt einen Traum von ihren Ahnen, in dem ein besonderes Tier vorkommt. Nach ebendiesem wird das Kind in der Regel benannt. Das Ritual findet in der ersten Nacht nach der Geburt statt. Da Geburten grundsätzlich am heiligen Ort in Tsukigakure vollzogen werden müssen, damit das Kind von Anfang an vom Clan akzeptiert wird, findet dort auch das Ritual statt. Das Tier, nach welchem das Kind benannt ist, ist meist auch das erste, das es zu kanalisieren lernt, wenn es erstmalig mit Ahnenchakra in Berührung kommt. KriegerzeremonieDie größte Ehre, die einem Clanmitglied zuteil werden kann, ist die Ernennung zum Krieger. Sobald ein Jüngling, der zuvor unter einem älteren Krieger gelernt hat, das erste Mal selbstständig Ahnenchakra kanalisiert und eine Verbindung mit einem seiner Vorgänger und dessen Tier eingeht, wird er offiziell selbst zum Krieger. Die Ernennung findet in den heiligen Höhlen unter Tsukigakure statt. Zum Abschluss der Zeremonie, rezitiert der neu ernannte Krieger die folgenden Worte: »Als Krieger des Yôsei-Clans erhebe ich mich, gestärkt von den Kräften meiner Ahnen. In meinen Adern fließen ihr Mut, ihre Weisheit und ihre Entschlossenheit. Mit jedem Schritt, den ich gehe, trage ich ihre Erinnerungen in mir. Mögen ihre Kräfte mich leiten und beschützen.« Das MondritualWährend alle anderen Rituale öfter im Jahr durchgeführt werden, ist das Mondritual das einzige, das nur einmal pro Jahr stattfindet. Es dient ebenfalls zur Befragung der Ahnen, dient jedoch dem Finden eines Oberhauptes. Die Ahnen werden gefragt, ob das aktuelle Oberhaupt seinen Posten weiterhin innehaben soll oder ob es Zeit für ein anderes Sprachrohr wird. Das Licht des vollen Mondes scheint in dieser speziellen Nacht durch die Löcher in der Decke der Höhlen von Tsukigakure und bündelt sich auf der Person, die würdig ist. Wird ein neues Oberhaupt ernannt, erhält es vom vorherigen die Kette mit dem Clansymbol überreicht. Für das gesamte kommende Jahr ist an seinem Post nicht zu rütteln. Aufgrund dieses Rituals kann es passieren, dass ein Oberhaupt öfter in seinem Leben ernannt wird, aber nicht unbedingt direkt nacheinander. Befragung der AhnenAlte Zeiten verlangten oft, dass Männer um die Hand ihrer Zukünftigen bei deren Vater anhielten, bevor sie tatsächlich einen offiziellen Antrag stellen durften. Bei den Yôsei sind es die Ahnen, die gefragt werden müssen, wenn ein neues Mitglied in den Clan aufgenommen werden soll. Das gilt für Hochzeiten, Adoptionen oder ähnliches. Sind die Ahnen mit den ausgewählten Partner*innen sind einverstanden, darf die Eheschließung nicht vonstatten gehen. Zumindest darf die abgelehnte Person keinen Fuß auf heiligen Boden setzen oder in irgendeiner Weise Teil des Clans werden. Die Ahnen sind jedoch nicht besonders streng und geben den meisten Leuten einen gewissen Vertrauensvorschuss. Gleichgeschlechtliche Ehen sind bei den Yôsei nicht unüblich. Die Ahnenbefragung findet grundsätzlich am heiligsten Ort in den Höhlen unter Tsukigakure bei Nacht statt. Die zu Prüfenden werden auf einen steinernen Altar gesetzt und wenn die Ahnen mit ihnen einverstanden sind, leuchtet der Mond hell auf sie herab. Werden sie abgelehnt, schieben sich Wolken vor den Mond. Aufstieg zu den AhnenEin Mitglied der Yôsei, das zu Lebzeiten dem Clan und seinen Ahnen treu gedient und im Einklang mit der Natur gelebt hat, darf zu seinem Tod einem Ritual unterzogen werden, das seinen Geist von seinem Körper trennt und ihn ins Reich der Ahnen aufsteigen lässt. Damit wird der Geist zu einem Tier, das in Zukunft von neuen Generationen kanalisiert werden kann. Dieses Ritual kann von überall vollzogen werden und jedes Mitglied bekommt es schon von klein auf beigebracht. Es ist eines der heiligsten und wichtigsten Rituale des Clans. Seine genauen Worte lauten: »In den Winden der Zeit verweilen die Geister unserer Ahnen, ihre Macht und Weisheit unvergessen. In Frieden mögest du deine letzte Reise antreten. Mögen die Kräfte unserer Ahnen deine Seele geleiten und aufnehmen. In unseren Erinnerungen und in unseren Taten lebst du weiter, dein Geist wird uns stärken, während wir dem Pfad der Ahnen weiter folgen. Mögen wir uns wiedersehen.« ⟡ Besondere Orte:Höhlen bei Tsukigakure Das Höhlengeflecht unter Tsukigakure ist der heiligste Ort für den Yôsei-Clan. Hier fand Yôsei selbst damals den Schrein, der ihn mit den Geistern des Kriegervolkes verband. Dieser Schrein steht heute noch dort, in der Haupthöhle, in der sämtliche großen Rituale abgehalten werden. All die kleineren, umliegenden Höhlen, dienen als Unterkünfte für reisende Clan-Mitglieder oder die, die dort langfristig leben. Sie sind mit simplen Holzbetten und Fellen für kalte Nächte ausgestattet. Mehr benötigen Durchreisende in der Regel nicht. In der Haupthöhle sind unzählige kleine Löcher, sowie ein großes in der Decke, durch die das Licht des Mondes scheint und als Wille der Ahnen interpretiert wird. ⟡ Besondere Feiertage:/
⟡ Hiden & Besonderes ⟡ ⟡ Hiden:Das Shinshin, die Kraft der Naturgeister Seit Jahrhunderten leben die Yôsei in enger Verbindung mit den Geistern ihrer Ahnen. Die Seelen ihrer Vorfahren werden beim Tod zu einem Tier, das in spiritueller Form über die restlichen Mitglieder des Clans wacht. Bei den Yôsei ist man erst dann wirklich etwas wert, wenn man ein Krieger ist und gelernt hat, sich mit mindestens einem dieser Geister zu verbinden und seine Kraft im Kampf zu nutzen. Durch die Zuhilfenahme von dem Chakra ihrer verstorbenen Ahnen - Ahnenchakra genannt - ist es Mitgliedern dieses Clans möglich, in eine sogenannte Form zu gehen, die sie schneller und stärker macht und ihnen ein paar körperliche Merkmale des Tieres gibt, in das sich der kanalisierte Ahne zu seinem Tod verwandelt hat. Ist das Ahnentier des Shinobi beispielsweise ein Adler, so kann er sich Flügel wachsen lassen, erhält schärfere Augen und wird schneller und wendiger. Ist das Ahnentier ein Elefant, so werden die Shinobi robuster, stärker, größer, aber auch träger und schwerer. Jedes Tier hat Vor- und Nachteile. Personen mit der Fähigkeit, Chakra zu sehen, können das Chakra der Ahnen dann wie eine Art Mantel um den Anwender herum wahrnehmen. Je mehr die Krieger des Clans das Hiden trainieren, umso mehr Tiere können sie sich im Kampf zu eigen machen. Dabei ist natürlich stets nur möglich, ein Tier gleichzeitig zu kanalisieren. Die bisher meisten Ahnentiere, mit denen ein Mitglied des Clans verbunden war, waren vier. Man kann mit denen Ahnen nur ein einziges Mal wörtlich in Kontakt treten. Durch langes Meditieren und das Finden des eigenen Selbst entsteht eine Verbindung zum Ahnenchakra. Der Ahne, der willig ist, seine Kraft mit dem Krieger zu teilen, taucht ein einziges Mal in dessen Gedanken während der Meditation auf und nimmt das Versprechen ab, die Lehren des Clans zu respektieren und das Gleichgewicht der Welt nach bestem Gewissen zu wahren. Der Krieger erfährt dabei auch den Namen des Ahnen, auf dessen Chakra er in Zukunft Zugriff hat. Danach weiß der Krieger zwar, dass der Ahne an seiner Seite ist, er kann ihn jedoch nicht mehr sehen und auch nicht mehr zu ihm sprechen. Ist erst mal eine Verbindung aufgebaut, kann diese nicht mehr durch Eigenwillen gebrochen werden. Wenn die Ahnen jedoch verärgert wurden kann es passieren, dass sie selbst die Verbindung kappen und den Shinobi gänzlich ohne ihr Chakra zurücklassen. In seltenen Fällen passierte es sogar, dass sie alles Chakra mitnahmen und den Betroffenen dadurch töteten. Generell weiß jedes Mitglied des Yôsei-Clans, dass die Ahnen niemals verärgert werden dürfen. ⟡ Weitere Besonderheiten:Bei besonders starken Bündnissen zwischen Kriegern und ihrem ersten Ahnentier kann es passieren, dass äußere Merkmale dieses Tieres dauerhaft auf den Anwender übergehen. Oft äußert sich dies durch eine Veränderungen in den Augen, stärkeren Haarwuchs oder durch Öhrchen, längere Fingernägel oder ähnliches.
⟡ Voraussetzungen ⟡ ⟡ angenehmer Schreibstil ⟡ Aktivität ⟡ Absprache mit Yôsei Sana
⟡ Clanjutsu ⟡ ⟡ Hiden:- E Rang (an das jeweilige Tier anpassbar):
Ôkami no Katachi - Form des Wolfes Rang: E Typ: Ninjutsu Reichweite: Selbst Chakrakosten: Gering (anhaltend) Voraussetzungen: Yôsei-Clan, Bindung zum Ahnentier Wolf Beschreibung: Bei diesem Grundlagenjutsu des Yôsei-Clans kanalisiert der Anwender das Chakra des Ahnentiers Wolf. Sobald er eine Verbindung zu diesem Chakra hergestellt hat, ist er dazu in der Lage, die Form unter gleichmäßiger, geringer Chakrazufuhr zu halten und weitere, damit in Verbindung stehende Jutsu anzuwenden.
Ei no Katachi - Form des Rochens Rang: E Typ: Ninjutsu Reichweite: Selbst Chakrakosten: Gering (anhaltend) Voraussetzungen: Yôsei-Clan, Bindung zum Ahnentier Rochen Beschreibung: Bei diesem Grundlagenjutsu des Yôsei-Clans kanalisiert der Anwender das Chakra des Ahnentiers Rochen. Sobald er eine Verbindung zu diesem Chakra hergestellt hat, ist er dazu in der Lage, die Form unter gleichmäßiger, geringer Chakrazufuhr zu halten und weitere, damit in Verbindung stehende Jutsu anzuwenden.
Raion no Katachi - Form des Löwen Rang: E Typ: Ninjutsu Reichweite: Selbst Chakrakosten: Gering (anhaltend) Voraussetzungen: Yôsei-Clan, Bindung zum Ahnentier Löwe Beschreibung: Bei diesem Grundlagenjutsu des Yôsei-Clans kanalisiert der Anwender das Chakra des Ahnentiers Löwe. Sobald er eine Verbindung zu diesem Chakra hergestellt hat, ist er dazu in der Lage, die Form unter gleichmäßiger, geringer Chakrazufuhr zu halten und weitere, damit in Verbindung stehende Jutsu anzuwenden.
- D Rang:
- C Rang:
- B Rang:
- A Rang:
- S Rang:
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