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| The fear of love and the Hatred of a monster | |
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Autor | Nachricht |
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Hôzuki Yutaka broken waterdemon
Sanbi Jinchuuriki
Du bist der Sanbi Jinchuuriki. Sei eine würdige Waffe für Kiri
Anzahl der Beiträge : 181 Anmeldedatum : 03.07.23 Alter : 32
Shinobiakte Player Name: Yu (he/him) Alter: 16 Jahre Signature Move: Suika no Jutsu, Wasserkontrolle
| Thema: The fear of love and the Hatred of a monster Sa Feb 24, 2024 12:38 pm | PostID: #1997 | |
| das Eingangsposting lautete :
The fear of love and the Hatred of a monster
Vier Tage ist es her, seit Yutaka und Ayu von ihrer Mission an der Festung Asano zurückgekehrt sind. Nicht nur, das alles schief lief was schief gehen konnte, nein auch wurde der Bijuu Sanbi bekämpft und letztlich in Yutaka versiegelt, etwas worauf ihn diese Mission erst hat prüfen sollen. Seit dem hat sich Yutaka niemandem mehr gezeigt, weder seinen Eltern, noch hat er Ayu an sich heran gelassen, er sitzt lediglich in seinem Zimmer und spürt wie alles in ihm nicht mehr das ist was es einst war...
Ħ Szeneninfo Ħ Ħ Teilnehmende:Ħ Zeit:20.01.101 Ħ Ort:Kiri Gakure | Yutakas Heim
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Autor | Nachricht |
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Hôzuki Yutaka broken waterdemon
Sanbi Jinchuuriki
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| Thema: Re: The fear of love and the Hatred of a monster Sa März 16, 2024 11:50 am | PostID: #2163 | |
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Yutakas Blick war fest verbunden mit Ayu, er konnte einfach nicht anders als sie weiterhin anzusehen. Nichts in diesem Raum war von Interesse, nur sie. Er lauschte ihren Worten, sog die Antworten ein, de sie ihm auf seine Fragen gab und nickte, als wolle er jedem einzelnen Wort mit aller Stärke zustimmen. Er hatte wohl nie darüber nachgedacht, doch wie wahr Konoha wohl so? Er hatte seine ganze Kindheit und selbst die erste Zeit als Shinobi und Genin damit verbracht den Krieg zu erleben, wenn auch nur die letzten und doch ruhigeren Jahre, dennoch war es Krieg. Konoha war der Feind, ein Feind, welcher nicht nur irgendjemand war, sondern die größte Gefahr. So viele Shinobi und Konoichi waren im Kampf gegen die mächtigen Konoha-nin gestorben, hatten sich opfern müssen oder wurden gefangen genommen. Allein beim Gedanken daran wurde es Yutaka etwas mulmig. Das er jemals mit einem Menschen wie Ayu zusammen sein würde, der Feindin? Doch das war sie nicht, sie war Ayu, sie war nicht Konoha, nicht die Politik der Dörfer und nicht der Krieg, genauso wenig wie er es war. Doch Yu lächelte letzten Endes, nein grinste sogar als er seine Nase an ihre legte und in ihre Augen sah. "Hehe... nicht begeistert? Du bist aber begeistert?" Neckte er sie liebevoll und streckte die Zunge heraus. Natürlich war auch er froh um alles, froh um sie und ihre Hartnäckigkeit ihm gegenüber. "Ohne dich und deine Sturheit wäre es niemals dazu gekommen denke ich. Ich war nie stark genug weißt du? Ich habe mich immer verkrochen...Ich wundere mich, wo ich wäre, wenn du niemals aufgetaucht wärst. Manchmal denke ich wirklich darüber nach." Begann der Jinchuuriki nun und drehte sich auf den Rücken um zur Decke zu starren. "Ich weiß nicht einmal ob ich im Dorf geblieben wäre. Vielleicht hätte ich irgendwann Fahnenflucht begangen, wäre einfach verschwunden und hätte alles hinter mir gelassen um etwas Neues zu finden." Sagte er ehrlich und schloss kurz die Augen. Er hatte wirklich oft darüber nachgedacht, trotz Heimatliebe die er für Kiri Gakure und die Menschen hier verspürte, hatte es kaum noch etwas gegeben was sein Herz hier behielt und keinen Schmerz verursachte, bis Ayu kam. Doch seine Gedanken verflogen schnell, als er seinen Angriff auf sie absetzte. Verdient, immerhin hatte sie seine nicht vorhandene Autorität untergraben und so würde Kitzeln als Strafe schon ausreichen. "Na? Sind wir kitzlig?" Sagte er zwischendrin mit einem fiesen Lächeln. Er hatte dies nie zuvor versucht, wann auch? Es war alles so frisch und neu, doch allein die Tatsache das es wirkte, ließ ihn lächeln und weitermachen, wie oft hatte er schon die Chance sie einmal in eine Ecke zu drängen aus der sie augenscheinlich nicht so leicht entkommen konnte. Irgendwie war dies hier, diese Situation in ihrer Gesamtheit genau das, was er wollte. Es fühlte sich so gut und richtig an, der Spaß, die Wärme die er verspürte, das Gezanke und das Gewinnen und Verlieren. Es war als würde jemand an ihm ziehen, ihn hin und her wirbeln ohne Yutaka auch nur das Geringste an Kontrolle zu geben und doch freute er sich darüber, während Ayu und er sich wie ein frisches Paar was sie waren zankten...Ihre Antwort auf seine Liebeserkundungen ließ ihn nur noch mehr lächeln, ein breites ansteckendes Lächeln. Wieso lächelte er nur so viel bei ihr? Was machte sie mit ihm? "Du machst mich fertig.." Sagte er, als er ihr einen weiteren Kuss gab...
Der Hôzuki war jedoch letztlich doch etwas verwundert. War sie wirklich noch immer so verlegen? Für ihn fühlte es sich irgendwann an, als wären sie sich so nah gekommen, dass nichts mehr peinlich sein konnte und doch lief sie rot an, sah zur Seite. Yutaka schrie innerlich. Wieso war sie so süß? Wieso war sie so wie sie war? Er zog sie an sich, als sie antwortete. Gemeinsam duschen war also was sie wollte? Er lächelte und sah ihr erneut, wie so oft in den letzten Minuten in die Augen und kam ihren Lippen gefährlich nahe, ohne sie jedoch zu berühren, als wolle er sie dazu auffordern den letzten Schritt selbst zu gehen. "Hm.. gemeinsames Duschen hatte ich eigentlich ohnehin vor.." Sagte er mit einem verführerischen Blick, seine Lippen noch immer nur wenige Millimeter von den Ihren entfernt. Doch was sie als nächstes sagte, ließ ihn leicht kichern. Deshalb war sie so verlegen? Er ließ seine Lippen über ihre Streicheln, als wolle er sie nur ärgern und biss ihr leicht ins linke Ohrläppchen. "Wieso wirst du denn rot? Ich würde gerne bei dir übernachten.." Antwortete er ohne große Gedanken daran zu verschwenden. Er bei ihr, sie bei ihm. Er wollte das dies von nun an immer so war. Es würde sicherlich Tage geben, an denen sie getrennt voneinander schliefen und trainierten, ihre eigenen Dinge taten, ihre Freunde trafen oder einfach etwas Alleinzeit genossen, doch er wollte die Zweisamkeit mit Ayu so oft es ging erleben und genießen, was nicht gerade dazu passte was Ayu als nächstes sagte. Yutaka wollte bereits erneut an ihrem Hals beginnen sie zu küssen, als ihre Worte an sein Ohr drangen und er etwas verdutzt und beinah verletzt aufsah und ihr Gesicht versuchte zu ergründen. Was hatte sie da gerade gesagt? Es fühlte sich wirklich an, als hätte sie ihm einen Tritt verpasst. Wie kam sie auf solche Absurditäten? "Bist du doof?" Fragte er recht spontan und es schien beinah so, als ob die Frage genau so und wörtlich gemeint war, vielleicht war sie es sogar in diesem Moment, als er ihr gegen die Stirn tippte. "Habe ich irgendwas davon gesagt, dass du nicht hier übernachten darfst? Hab ich dich zum Duschen eingeladen oder zum nach Hause gehen?" Fragte er und schien wirklich gerade etwas sauer zu werden und tippte ihr erneut gegen die Stirn, bevor er sie erneut an sich zog und sie etwas, wenn auch nur leicht, in einen Klammergriff einsperrte. "Uchiha Ayu. Du bist meine Gefangene vergessen? Du hast damals gegen mich verloren und ich habe dich nach Kiri Gakure gebracht." Begann er nun, seine roten Augen schimmerten im schwachem Licht, welches durch die Lücken der Vorhänge hindurch schien, während er ihren Lippen erneut näher kam. Er wusste selbst nicht wie ihm geschah. Auch er war immer schüchtern gewesen wenn es um Ayu und Zärtlichkeiten ging, weil es so neu war, doch irgendetwas hatte in ihm Klick gemacht und er spürte einfach wie er diese Kontrolle übernehmen wollte und wenn es nur war um sie dazu zu animieren dagegen zu drücken. Er wollte kein ängstlicher Junge mehr sein, sondern der Mann der sie glücklich machen würde, also wieso sich für etwas schämen? Wieso nicht einfach das Hier und Jetzt genießen und ihr den Kopf waschen, wenn sie etwas dummes sagte? "Also wag es nicht zu denken du wärst hier unerwünscht oder würdest stören. Weder mein Vater noch Saori würden dich jemals weg schicken und wären niemals der Meinung du wärst eine Last oder unerwünscht.." Begann er und streichelte erneut ihre Lippen mit seinen, der Kuss jedoch blieb erneut aus. "Du bist hier genauso zu Hause wie in deiner eigenen Wohnung...und das heißt auch, dass ich dir sofort morgen einen Schlüssel nachmachen lasse verstanden? Du kannst hier jederzeit ein und Ausgehen du Dummkopf!" Er gab ihr eine zärtliche Kopfnuss, bevor er seine Hände erneut in ihre Rippen grub und dieses Mal wirklich bösartig zu kitzeln begann. "Oder muss ich dir das alles auf andere Art und Weise erklären hm?" Sagte er, nun etwas freundlicher erneut, grinsend, während er sie kitzelte und an sich drückte, als wolle er ihr zeigen das sie hier nie wieder weg kam. "Dummkopf Dummkopf Dummkopf." Wiederholte er mehrere Male, bevor er aufhörte und sie fest in den Arm nahm und ihren Kopf streichelte und die Augen kurz schloss. "Wieso sage ich dir eigentlich andauernd wie sehr ich dich liebe, wenn du dann auf den Gedanken kommst, du wärst hier eine Last.. Baka..."
Es vergingen nur wenige Minuten in denen sie so da lagen, in denen er Ayu Zeit gab zu reagieren, vielleicht gar zu antworten, bevor er dann die Decke um sie wickelte und selbst aufstand. Er war nackt und das Licht war gerade genug um seinen trainierten Körper zu zeigen und man sah wirklich alles, als er sich kurz streckte und dann erneut zum Bett drehte um Ayu aufzuheben und in seine Arme zu nehmen. Er hatte sie komplett in die dünne Decke eingewickelte und ging langsam zu der Tür des Zimmers. "Kein Mucks... wir wollen niemanden wecken oder?" Sagte er mit leichtem Grinsen, als er die Tür vorsichtig öffnete und Ayu über den Flur trug, direkt Richtung Bad. Ein Glück hatten sie zwei Bäder im Haus, so würden sie zumindest niemanden stören. Er klickte das Licht an schloss die Tür hinter sich, Ayu teilweise nur mit einem Arm getragen, bevor er sie näher und näher zu der Badewanne brachte, welche gleichzeitig als Dusche genutzt wurde. Das Bad war groß und geräumig, erschien wie eine eigene kleine Welt in diesem Haus. Die Wände waren mit wunderschönen Blautönen bemalt und mit Korallenformationen geschmückt, welche wohl künstlich waren doch mehr als echt aussahen. Er ließ Ayu behutsam auf den Boden hinunter, während er Wasser in die Wanne laufen ließ. "Hm.. wie wärs mit einem Bad anstelle der Dusche?" Fragte er, beiläufig, als er sich Ayu in der eingewickelten Decke ansah und sie sanft anlächelte, bevor er sich zu ihr zurück stellte und vorsichtig den Stoff von ihr löste und ihn zu Boden fallen ließ, ihr jedoch genügend Zeit gab um dies zu verhindern, würde sie sich dabei unwohl fühlen. Er küsste sie endlich wieder, sanft auf die Lippen, während das Plätschern des Wasser im Hintergrund eine Meeresmelodie zu spielen schien und die Walle langsam füllte. "Du zuerst.." Sagte er und sah vorsichtig an ihr herunter, spürte wie ihm die Hitze ins Gesicht schoss, doch er spürte keine Verlegenheit mehr...eher etwas vollkommen anderes.
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| | | Uchiha Ayu Uchiha of the Mist
Anzahl der Beiträge : 101 Anmeldedatum : 06.08.23
| Thema: Re: The fear of love and the Hatred of a monster Sa März 16, 2024 4:35 pm | PostID: #2166 | |
| Auf seine Frage sah sie ihn spitzbübisch an. Wie würde er wohl reagieren? Leicht bäumte sie sich wieder auf. "Was du wohl sagen würdest? Was, wenn nicht?", stellte sie in den Raum, doch sie streifte ihm eine Strähne aus dem Gesicht. "Ich habe mir da wohl den richtigen ausgesucht", stellte sie dann aber klar. Aufmerksam hörte sie ihm zu, wie er seine klaren Gedanken äußerte. Er wüsste nicht, wo er ohne sie wäre? Vielleicht hätte er so gar Fahnenflucht begangen? Für einen kurzen Moment wollte Ayu sagen, dass Kirigakure ihr dann wohl danken sollte. Das ließ sie aber bleiben. Immerhin dankten sie ihr mit ihrem Leben, dass sie hier bleiben durfte und nicht ein Leben als Gefangene fristen musste. Ayu sah ihn an und antwortete ehrlich. "Weißt du, was Blöd ist? Ich werde wohl nie in der Lage sein, dich meinen Eltern vorstellen zu können. Ich glaube, meine Mutter würde dich lieben", sagte sie und lies ihren Vater dabei aus. Sie wusste, dass er Yutaka wohl direkt ins Dojo zerren würde, um zu sehen, aus welchem Holz er geschnitzt war. Danach wollte Ayu es ihm aber zeigen und bekam prompt die Quittung. Eine Kitzelattacke, die sich gewaschen hatte. Seit wann wusste er das sie kitzlig war? Ayu lachte, dabei war es gleichermaßen so unfair! Das Haus ist ruhig geworden und Ayu glaubte, dass alle schliefen. Sie musste sich also zusammen reißen und er? Er fragte sie so gar noch spöttisch, ob sie kitzlig sei! So ein Blödmann! Als er aber endlich Gnade walten ließ, sah sie ihn an. "Ich? Du machst mich fertig!", gab sie gern zurück. Yutaka kam nun wieder etwas näher und Ayu erwartete einen Kuss, doch er blieb stehen und sagte ih, dass er ebenfalls damit gerechnet hatte. Die Uchiha lächelte ihn an. "Ach hast du das?", hauchte sie zurück und trotzdem behielt er irgendwie die Zügel in die Hand. Er streichelte ihre Lippen mit seinen und fragte sie, wieso sie so verlegen war? Dummkopf! Warum wohl! Obwohl? "Weil..." fing Ayu an und fand keinen richtigen Grund. Weil es alles so neu war? Für ihn doch auch? "Pah! Wo hast du denn plötzlich die Selbstsicherheit her!" meckerte sie. Nicht weil es sie störte, sondern weil er wieder einen kleinen Vorteil ihr gegenüber hatte. Ayu öffnete sich aber ehrlich und fragte ihn, ob es okay war. Sie hatte Angst, alles etwas zu überstürzen. Den dazugehörigen Dämpfer bekam sie sofort. Seinen Handlungen zufolge rechnete Ayu damit, dass Yutaka gerade ihren Hals küssen wollte. Er stoppte aber und an seiner Körperspannung spürte sie sofort, dass es nicht passte, was sie sagte. Auf seine rhetorische Frage hin verschwand auch ihr Lächeln. Er meinte es ernst und die Uchiha konnte in seinen Augen sehen, dass es ihn so gar etwas schockierte. Weitere Fragen folgten auf die Ayu nicht mal richtig eingehen konnte. "Ich...", stammelte sie los, als er sie in einen Klammergriff nahm. Unfähig, sich zu bewegen, meckerte Ayu kurz. "Hey!". Als Strafe tippte er ihr dabei auf die Stirn. Er machte ziemlich deutlich, dass ihre Gedanken verschwendete Zeit war und sie nie wieder nur auf die Idee kommen sollte, sich unerwünscht zu fühlen. Weder sein Vater, noch Saori und schon gar nicht Yutaka würden sie als Last ansehen. Das verpasste Ayu dieses Mal einen Tritt, einen positiven. Sie sah ihn an. Er war wieder so nah, doch verwehrte ihr den Kuss. Er ging so gar so weit, dass er morgen sofort einen Schlüssel nachmachen lassen wollte? Für Sie? Nein, das ging doch zu weit? Immerhin lebten sein Vater und Saori auch hier. Aber auch diesen Moment trieb er ihr aus, indem er sie wieder kitzelte. Dieses Mal drückte er sie aber an sich und verhinderte damit, dass sie sich bewegen konnte und gleichzeitig sich so auch nicht wehren konnte. Dabei nannte er sie Dummkopf, nur um sie dann auch wieder in den Arm zu nehmen und sie an sich zu drücken. Er wurde wieder ernst und wollte wissen, wieso er ihr überhaupt die ganze Zeit seine Gefühle offen legte, wenn sie so einen Blödsinn dachte. In dieser Umarmung schmiegte sie sich an ihn. "Verzeih mir bitte. Ich wollte nur ehrlich sein. Ich hatte Angst, dass ich vielleicht etwas überstürzen könnte. Völlig unbegründet. Aber es ist eben alles auch so neu", sagte sie ihm und so vergingen ein paar Minuten, in denen sie einfach die Nähe genossen. Yutaka ließ sie nun plötzlich los, wickelte sie in die Decke ein und Stand auf. Das geringe Licht reichte aus, um einen Blick auf seinen athletischen Körper zu erhaschen. Natürlich nutzte sie es auch schamlos aus und wurde dabei trotzdem etwas Rot um die Nasenspitze. Das war aber noch nicht alles. Er hob sie hoch. "Hey, was machst...", sagte sie, als er schon meinte, dass sie keinen Mucks machen sollte. Immerhin wollten sie doch niemand wecken. Sie nickte nur und wurde von ihm ins Bad getragen. Er klickte das Licht an und schloss die Tür. Danach wurde sie sanft zu Boden gelassen. Während er das Wasser anmachte, sah sie sich um. Das Bad war schön. Blau gestrichen und mit Korallenformationen geschmückt. Als er sie aber fragte, ob sie lieber baden sollten, anstatt zu duschen, sah sie ihn an und nickte. Dabei fiel ihr aber etwas auf. Er war immer noch unbekleidet und sie? Ayu hüllte sich in die Decke. Es war wie so oft, als hätten sie beide dieselben Gedanken, denn Yutaka kam auf sie zu und streifte ihr den Stoff von den Schultern. Ihr Herz fing an, wie wild zu schlagen. Es war, als würde Yutaka ihr dieses Mal ein Standbein geben. Er sah so sicher aus, so ruhig. Es machte ihm nichts aus, so hier zu stehen. Sie küssten sich und damit nahm er ihr tatsächlich etwas Druck und die Uchiha konnte sich so auch etwas an seiner starken Brust stützen. Als sie sich lösten, wollte er, dass sie zuerst gehen sollte. Ayu lächelte ihn an. Tief atmete Ayu durch und nahm damit auch etwas von seinem Selbstbewusstsein auf. "Du willst mir doch nur auf den Hintern schauen!", sagte sie und tippte ihm auf die Brust. Mit diesem Finger streifte sie über seine Brust, während sie an ihm vorbeiging. Sie sah in die Wann und stieg langsam ein. Das Wasser war heiß aber nicht unangenehm. "Ohhh", seufzte Ayu, die sich langsam in die entspannende Wanne stieg. Sie schloss dabei die Augen und als sie endlich saß, sah sie Yutaka an. Er stand da, wie Gott ihn schuf. "Steh da nicht so rum. Sonst fallen dir noch die Augen raus", neckte sie ihn und zwinkerte dabei etwas. |
| | | Hôzuki Yutaka broken waterdemon
Sanbi Jinchuuriki
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Shinobiakte Player Name: Yu (he/him) Alter: 16 Jahre Signature Move: Suika no Jutsu, Wasserkontrolle
| Thema: Re: The fear of love and the Hatred of a monster Sa März 16, 2024 6:30 pm | PostID: #2167 | |
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Dort stand Yutaka nun, während Ayu sich langsam zur Wanne bewegte. Er spürte ihren Fingern auf seiner Brust und natürlich hatte kaum eine Chance nicht einen Blick auf ihren Körper zu erhaschen. Wie sollte er sie nicht ansehen, sie war wunderschön. Als sie sich langsam in das heiße Wasser setzte, konnte Yutaka die Anspannung in seinem Körper spüren, er war zum Zerreißen gespannt und konnte sich für einige Augenblicke nicht rühren, während er sie ansah, wie ihr Körper halb im Wasser und halb darüber schwamm und lächelte. Für den Hôzuki war Wasser wohl das wichtigste Element von allen, etwas womit er Schönheit verband, doch Ayu dort zu sehen, nackt im Wasser der Wanne, während der Pegel noch etwas weiter anstieg, war für ihn der Moment, in dem er wahre Schönheit endlich fassen konnte. Er war stolz auf sich, stolz eine solche Freundin zu haben, stolz, dass sie in ihm die wichtigste Person sah und stolz, dass er sich traute ihr die Stirn zu bieten. Anscheinend war aber genau dieser Mut, der in ihm erweckte etwas, womit Ayu noch nicht ganz klar kam, so hatte sie sich zuvor immerhin beschwert, wo er die Selbstsicherheit her hatte und allein daran zu denken, ließ ihn leicht auflachen. Es war wohl wirklich so. Oftmals hatte sie ihn in die Enge treiben können, hatte seine Schüchternheit gegen sich gehabt, welche oftmals mit Angst verbunden war, doch zu sehen wie er in ihren Händen zerfloss und sie in den seinen, war genug um zu erkennen, dass er keine Angst haben musste. Langsam ging er im Adamskostüm auf die Wanne zu und setzte sich ebenfalls hinein und wie bereits Ayu zuvor, stöhnte er genüsslich auf, als er die Hitze des Wasser spürte und sich weiter hinab begab in das warme Nass. "Oh wow...das fühlt sich gut an.." Sagte er genüsslich und schloss kurz die Augen, während er seine Beine etwas anwinkelte, um Ayu nicht sämtlichen Platz in der Wanne zu nehmen, noch nicht. Er lächelte mit geschlossenen Augen, während der Dampf sein Gesicht berührte und es leicht erröten ließ. "Weißt du... ich kann dir gar nicht sagen, wieso ich so viel Selbstvertrauen verspüre aktuell. Vielleicht wird das morgen wieder anders sein aber ich fühle mich so wohl bei dir und habe das Gefühl, dass ich dich in der Hand habe, vor allem mit der neuen Schwäche die ich gefunden habe..." Sagte er lächelnd, als er die Augen öffnete und ihr die Zunge rausstreckte. "Aber du hast mich genauso in der Hand und deshalb fühlt es sich richtig an dich so zu ärgern und selbstbewusst zu sein. Aber nur für dich und niemanden sonst...ich fühl mich einfach endlich wieder wie ich selbst, wenn du da bist und vor allem...wenn du mir so nah bist Ayu." versuchte er sich ihr zu erklären und ließ seinen Kopf erneut an den Badewannenrand gleiten, wo er sich abstützte und die Augen erneut schloss. Wann er wohl zuletzt gebadet hatte? Nicht einmal erinnern konnte er sich, hatte er es jemals gemacht? Dieses Gefühl war toll. "Übrigens...ich schau dir nicht nur auf den Hintern, haha." Er kicherte und verschränkte seine Arme hinter dem Kopf um es sich noch etwas gemütlicher zu machen, während er ab und an die Augen leicht öffnete um die Uchiha anzusehen und sich Gedanken machte. Ihre Worte hallten noch immer in seinem Kopf wieder, Dinge die er nie wirklich in Erwägung gezogen hatte und dies ärgerte ihn gerade so sehr an sich selbst. Je mehr dieses warme und wohltuende Gefühl seinen Körper durchzog, sein Herz belebte und seine Seele aus den Fängen der Vergangenheit zerrte, desto mehr erkannte er eine Wahrheit, die ihm einen Stich versetzte, er hatte sie einfach nicht verdient und an seinem Gesicht erkannte man wohl, dass er dies gerade dachte. Sie hatte von ihrer Mutter gesprochen und nur all zu gut konnte der Hôzuki sich vorstellen wie es der Schwarzhaarigen ging. War sie sehr traurig darüber? Würde sie Yutaka gerne ihren Eltern vorstellen? Langsam öffnete er seine Seelenspiegel und zog seine Beine noch enger an und legte die Arme auf seine Knie um seinen Kopf abzustützen und sie anzusehen. Ihre Brüste waren sichtbar im Wasser und trotz des schönen Anblicks, hatte er gerade nur Augen für ihr Gesicht. "Sag mal Ayu...vermisst du Konoha? Dein zu Hause von Früher?" Sagte er und sah dabei etwas traurig aus. Was würde wohl geschehen, wenn Konoha irgendwann erfuhr, dass Ayu hier war? Wie würde er reagieren, wenn sie irgendwann zurück wollte? All diese Fragen sausten ihm durch den Kopf wie ein Schnellzug. Und noch eine Frage ließ ihn etwas aufseufzen. Würden ihre Eltern ihn wirklich mögen? Sie hatte ihren Vater nicht einmal erwähnt, wenn er auch eine Idee hatte wieso, er war nie oft erwähnt worden, doch oft genug um eine Idee davon zu bekommen welche Art Mensch er war. Er brauchte einige Momente um sich zu sammeln und suchte dann den Blickkontakt zu ihr. "Vermisst du deine Familie? Ich meine...du hast eben deine Mutter erwähnt, würdest du sie gerne wiedersehen?" In seiner Stimme lag eine gewisse Furcht, wieso kam diese gerade auf? Hatte er noch immer Angst, dass Ayu weg gehen würde und ihn allein ließ und das nach allem was sie durchgemacht hatten? Nein natürlich nicht und dennoch...Yutaka verbarg sein Gesicht in seinen Armen als er seinen Mund erneut öffnete. "Weißt du... ich würde deine Eltern auch gerne kennenlernen und ihnen erzählen was für eine tolle Frau du bist...wie du stark du bist, wie wunderschön und das sie sich keine Sorgen machen müssen, weil ich dich immer beschützen werde und ich niemals allein bin, weil du das Gleiche für mich tust." Sagte er und spürte, dass sie seine knallroten Ohren sehen würde, hoffte jedoch, dass sie dies aufs Wasser schieben würde. Das Wasser fühlte sich toll an, doch er wollte wissen was Ayu dachte. Es gab noch so viel, was er nicht wusste, so viel was sie voneinander lernen konnten und er würde gerne so vieles von ihr wissen, eigentlich alles. "Ayu? Ich will alles von dir erfahren, wirklich alles. Von Banalitäten wie deiner Lieblingsfarbe und deinem Lieblingstier, bis hin zu deinen größten Wünschen und Ängsten. Ich will dir immer nah sein, ob körperlich oder seelisch." Sagte er dann und sah vorsichtig auf, sein Blick folgte ihrem nackten Körper hinauf zu ihren Augen, er lächelte schon wieder.
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| | | Uchiha Ayu Uchiha of the Mist
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| Thema: Re: The fear of love and the Hatred of a monster Sa März 16, 2024 8:46 pm | PostID: #2168 | |
| Das Wasser war wundervoll. Eine wohlige Gänsehaut breitete sich auch und im selben Moment spürte sie, wie sich ihre Muskeln entspannten. Sie schloss die Augen für einen Moment und atmete den warmen Dampf ein. Wenige Augenblicke später stieg auch Yutaka in das Wasser und Ayu nahm jeden Zentimeter seiner Schönheit auf. Er war sexy und dabei waren es all die Details. Seine Unterarmmuskeln, sie sich anspannten, als er das Wasser erreichte. Genauso wie seine Bauchmuskulatur. Was sollte sie sagen? Sie hatte eben einen kleinen Faible für seinen durchtrainierten Körper. Er sank in das Wasser und auch er stieß aus, wie er zufrieden er mit dem Wasser war. Dabei war er bedacht, dass er ihr auch etwas Platz in der Wanne ließ. Auch sie hatte ihre Beine angezogen. Yutaka fing an, über sein Selbstbewusstsein zu sprechen. Er wusste nämlich selbst nicht, wo es herkam. Dabei gab er zu, dass es morgen eventuell wieder anders sein könnte und dennoch gab er ehrlich zu, dass er endlich wieder er war. Zumindest in ihrer Nähe. Das war ein riesiges Kompliment und Ayu fing an zu lächeln. Auch wenn er ihre neuentdeckte Schwäche ansprach. Das könnte wirklich anstrengend werden. Das musste Ayu auch zugeben. Bevor sie ihm aber antworten konnte, kam auch die Antwort auf ihre Anspielung von vorhin. Das brauchte auch Ayu kurz zum Lachen. Es war typisch und passte auch einfach zu ihm. Sie nahm sich da ja auch nicht heraus. Immerhin sah sie ihn auch an. "Es ist ja auch in Ordnung. Du fühlst dich wohl bei mir und ich fühle mich wohl bei dir. Wir kommen da schon durch. Es gibt viele Dinge, die wir zusammen einfach lernen werden. Aber ich freue mich darauf. Und nur damit du es weißt mein lieber, ich bin da kein Stück besser!", sagte sie, streckte die Zunge aus und biss so gar leicht drauf, damit es noch etwas frecher aussah. Doch dann machten die Beiden es sich gemütlich und genossen einfach die Wärme des Wassers. Tausend Gedanken gingen durch ihren Kopf. Er wollte, dass sie bei ihm blieb und Ayu wusste, dass sie nun immer eine Schriftrolle dabei haben sollte. Ihre Kleidung hing zum Trocknen und morgen früh würde sie sicher trocken sein, falls nicht, musste sie irgendwie nachhelfen. Für heute machte sie sich keine Sorgen. Yutaka hatte sie inzwischen schon nackt gesehen. Sie würde sich nachher abtrocknen, in einen seiner Hoodies schlüpfen und sich einfach an ihn heran kuscheln. Ayu lies ihre Arme entspannt im Wasser hängen. Sie fühlte sich wohl und machte sich keine Sorgen mehr, sich irgendwie zu verstecken. Dann aber sah sie auf und sah, wie er sie ansah. Ayu lächelte ihren Freund an, der irgendwie mies gestimmt schien. Worüber machte er sich Gedanken? Zum Glück waren sie jetzt so weit, dass er es direkt ansprach. Seine Frage jagte ihr jedoch einen kleinen Schauer über den Rücken. Machte er sich gerade wirklich darüber Gedanken? Sie sah ihn an und hörte ihm zu. Er hatte verschiedene Fragen. Rund um ihre Eltern, ihr altes zu Hause und natürlich auch um ihr altes Dorf. Der Grundton war jedoch, ob sie es vermisste. Für die ganze Zeit sah sie ihn an. Man sah ihm die Sorge förmlich an und Ayu grinste nur. Er war wirklich süß. Ayu hob sich etwas aus dem Wasser und kroch zu ihm. Es war ja zum Glück nicht weit. Vorsichtig lehnte sie sich gegen ihn. Sie spürte, dass es am bequemsten war, wenn sie sich einfach mit dem Rücken an seine Brust legte. So saß sie da, nahm seine Arme und legte sie auf ihren Bauch. Dabei blieben auch ihre Hände auf seinen liegen. Sie schloss die Augen und genoss diese Nähe zusammen mit dem warmen Wasser. "Vermissen ist für mich ein zu großes Wort. Es ist meine Heimat und meine Familie lebt dort, ja. Hier habe ich aber ein zu Hause gefunden und ich habe natürlich dich.", sagte sie und drehte ihren Kopf, um ihn anzusehen. Sie fing an seinen Handrücken mit ihren Daumen zu streicheln. "Ich denke ab und zu mal darüber nach, aber am Ende bin ich immer froh hier zu sein. Hier bei dir. Ich finde manche Dinge eher Schade. Zum Beispiel das mit dem kennenlernen. Aber wir sind noch jung, Yutaka. Wer weiß, was uns noch erwartet. Ich möchte nicht, dass du dir irgendwie unbegründet Sorgen machst. Sonst muss ich dich fragen, ob du doof bist", sagte sie und lachte kurz auf, ehe sie ihren Kopf auf seine Brust legte und die Augen schloss. Ich liebe dich Yutaka und für dich würde ich überall hingehen. Selbst wenn du in einem Erdloch wohnen willst.", sagte sie und kicherte dabei etwas. |
| | | Hôzuki Yutaka broken waterdemon
Sanbi Jinchuuriki
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| Thema: Re: The fear of love and the Hatred of a monster Sa März 16, 2024 10:39 pm | PostID: #2170 | |
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Ayu schien seinem neckischen Kommentar wohl nicht abgeneigt, denn auch sie schien ein Auge auf ihn geworfen zu haben, was aber doch klar war. Beide waren jung, verliebt und saßen nackt gemeinsam in einer Badewanne, dessen Wasser nicht einmal durch irgendwelche Seifenblasen oder Schaum verdeckt wurde. Doch Yutaka schien wohl deutlich nach dem auszusehen, wie er sich gerade fühlte und er sah vollständig auf, als sie sich langsam auf ihn zubewegte. Sie krabbelte langsam über den Wannenboden zu ihm, wodurch ihr Körper zum Großteil unter Wasser war und dann spürte er schnell, wie ihr Körper sich an seinen eigenen schmiegte. Ihr Rücken lag auf seiner Brust und er atmete einige Male tief durch, als sein Körper erneut begann heiß zu werden, als hätte man ihn mit Katon Chakra vollgepumpt. Wollte sie ihn verrückt machen? Er lächelte, als sie seine Arme sanft packte und sie um sich legte. Seine Finger tasteten über ihren Bauch und spürten wie ihre Finger sich auf seine legten. Als er sah wie sie ihre Augen schloss und ihr Kopf so sanft an seiner Brust lehnte, schloss auch er kurz die Augen erneut und genoss die Wärme ihres Körpers, die sanfte Haut auf seiner. Seine Atmung, wenn sie auch nicht besonders schnell wirkte, verlangsamte sich nur noch mehr, während er sich tiefenentspannt in der Wanne zurücklehnte und den Worten der Frau in seinen Armen horchte. Ihre Heimat war sowohl dort als in Kiri Gakure und das sie ihn als einen Punkt nannte, ließ ihn sich anschmiegen, als er sah wie sie ihren Kopf leicht zu ihm drehte und ihn ansah. Er überlegte ob er ihr etwas antworten sollte, während er spürte wie ihr leichtes Streicheln über seinen Handrücken seinen Körper zum Zittern brachte, als würde sie damit Knöpfe bei ihm drücken, die ihn nur noch mehr in eine beruhigende Trance schickten. Yutaka jedoch begann sofort seine Finger mit den ihren zu verschränken und begann ebenfalls über ihre Hände und Finger zu streicheln, wo dies möglich war und lächelte, während Ayu weitersprach. Der Jinchuuriki konnte nicht anders als ebenfalls lachen, als sie ihm ihre Gefühle erklärte und offenbarte. Er war wohl wirklich dumm und er nickte beinah zustimmend. "Ich bin vielleicht wirklich dumm ja..." Sagte er langsam, doch mit einem Lächeln auf den Lippen und küsste ihren Kopf. Seine Nase reagierte sofort auf den Duft ihrer Haare, welchen er nie zuvor so intensiv vernommen hatte. Es roch so betörend, dass er sich kaum dazu aufraffen konnte seinen Mund von ihrem Haar zu lösen, bevor er spürte, wie sie erneut ihren Kopf auf seiner Brust absetzte und sich entspannte. Es war wie ein elektrischer Schlag, als sie erneut sagte, dass sie ihn liebte, ein wundervoller Moment, so oft sie es auch sagen würde, es wäre für ihn immer besonders. "Vielleicht können wir irgendwann nach Konoha reisen, gemeinsam und du kannst mich ihnen vorstellen." Begann er nach einigen Sekunden der Ruhe zu sprechen und lächelte, während er seine Augen nun ebenfalls wieder schloss und einfach ihre Nähe spürte und genoss. "Der Mizukage will Frieden zwischen unseren Ländern und ich bin mir sicher, dass auch die anderen Länder kein weiteres Blutvergießen mehr wollen. Also haben wir bestimmt eine Chance." Sagte er leise, beinah flüsternd und malte sich bereits aus, wie es wohl wäre, würden der Jinchuuriki des Sanbi und eine verschollene Uchiha durch das Dorf von Konoha schreiten und dies Hand und Hand. Allein bei dem Gedanken musste er leicht kichern, es wäre wohl ein Skandal und ein Zeichen des Friedens zugleich. "Ich liebe dich auch Ayu" Sagte er, wissend, dass er es nicht unerwidert lassen konnte und küsste ihren Kopf ein weiteres Mal, bevor er dann vorsichtig begann einen Kuss auf ihren Nacken zu drücken und erneut den Duft ihres Körpers einatmete und zu lächeln begann. Die Sorgen die sich in ihm ausgebreitet hatten waren beinah vollständig verflogen, dank ihr. Wieso hatte er sich auch Sorgen gemacht, Ayu wäre ehrlich würde sie sich so fühlen, so hoffte er zumindest, dass sie ihm sagen würde, sollte ihr Heimweh stark genug werden, damit es zu einem Problem wurde. Und so atmete er ruhiger und ruhiger, spürte, wie das Wasser seine Kräfte aufzufüllen schien. Es fühlte sich soviel stärker in diesem Element, ob dies auch am Sanbi lag. Er öffnete langsam die Augen und überlegte kurz. "Ich will mal was versuchen." Sagte er kurzentschlossen und löste seine Hände von ihrem Bauch und ihren Händen und hielt diese offen und gerade auf die Wasseroberfläche und atmete mehrere Male tief ein und aus, während er begann sich zu konzentrieren. Wie war das Gefühl gewesen, welches er zuvor gehabt hatte?
Es war diese Verbindung, die Verbindung welcher mit dem Sanbi aufgebaut hatte. Yutaka spürte dies, sofern er sich denn genug konzentrierte in seinem Inneren. Die Bewegungen des Wasser im Inneren, aber auch die außerhalb. Doch wie genau konnte er dieses Gefühl, welches nur eine Momentaufnahme erschien, replizieren? Er hatte Wasser um sich herum, beinah im Schockzustand und im Schreck explosionsartig in die Höhe befördert und anschließend losgelassen. "Wie mach ich das... Der Sanbi ist die Quelle dieser Fähigkeiten, genauso wie die Affinität zum Wasser durch meine eigene Herkunft als Hôzuki verstärkt wird. Deshalb waren wir Hôzuki wohl auch diejenigen, die diese Kontrolle meistern können und wieso ich es auch kann. Ich muss also lernen eine Balance zu finden, zwischen dem Sanbi Chakra, welches irgendwo in meinem Inneren versteckt und versiegelt ist und meinem eigenen Chakra und diese kombinieren, es fließen lassen wie das Wasser welches ich versuche zu kontrollieren." Dachte sich der junge Mann, während er erneut einen tiefen Atemzug nahm. Vielleicht war das Geheimnis auch sein Suika? Yutaka dachte nach, sah kurz auf die Wasseroberfläche, als seine Augenlider sich langsam aufbäumten und seine roten Seelenspiegel einen bestimmten Punkt im Wasser fixierten. "Puh.. okay.." Flüsterte er leise und und spannte seine Muskeln etwas an, bis hinein in seine Fingerspitzen. Er konnte förmlich spüren wie seine Chakrakontrolle noch immer sehr viel schlechter war als zuvor, doch es wurde besser, viel besser. Er würde es einfach versuchen. Und so bewegte er seine Finger leicht, als er die Anspannung von sich fallen ließ und die Hände lockerte und kreisförmig bewegte. Seine Aufmerksamkeit jedoch lag auf der Wasseroberfläche welche nur durch Yutakas und Ayus Bewegungen etwas in Bewegung gebracht wurden. Einige weitere Atemzüge später ließ Yutaka etwas Chakra durch seinen Körper fließen und spürte förmlich wie viel mehr er verwendete, als er es eigentlich plante, eine Nachwirkung der Versiegelung. Doch als er es in seinen Fingern spürte, wie es zu kribbeln und zu ziehen begann ließ er einfach etwas locker, ließ seinen Gedanken freien Lauf, als wollte er mit dem Chakra kleine Fäden ziehen und ins Wasser senden. Es geschah jedoch nichts, anfangs. Es dauerte mehrere Minuten in denen er gespannt auf das Nass sah, in welchem sie saßen, als ein kleiner Strudel sich langsam bildete, sehr langsam sogar, doch er türmte sich auf, wie eine kleine Figur, welche sich aus dem Wasser herauszog und in ihrer Beide Richtung schwamm. Yutaka lächelte und spürte wie ihm der Schweiß auf die Stirn trat und er Ayu in den Nacken atmete, es war anstrengend, doch er war nicht fertig und so versuchte er einen Schritt weiter zu gehen, als er seinen Gedanken versuchte Form zu verleihen und langsam, ganz langsam verwandelte die formlose Wassermasse sich in etwas. Es bekam Beine, einen Körper, einen kleinen Kopf und Ohren und wandelte sich mehr und mehr zu einem Bären, welcher sich vorsichtig auf Ayu zubewegte und auf ihrem Bauch letztlich in sich zusammenfiel...
Yutaka atmete schwer auf und spürte den Schweiß auf seiner Stirn, während er sich an Ayu etwas abstützte, die glücklicherweise an ihm lehnte. "Ich...habs.. geschafft." Sagte er mit brüchiger Stimme und kicherte leicht. Er hatte einfach an Ayu gedacht und wie sie ihm einst sagte welches ihr Lieblingstier war, hatte er es sich richtig gemerkt? Er hoffte es, doch eindeutig war die Wassermasse eine Art kleiner Bär gewesen, wenn auch noch nicht der Schönste. Doch eindeutiger konnte es nicht sein. In ihm war wirklich eine Fähigkeit erweckt worden. Er hatte das Wasser kontrolliert, hatte es bewegt und in Form gebracht. "Hast du das gesehen?" Fragte er seine Freundin und grinste dabei so breit, dass man beinah hätte vergessen können, wie schwer er gerade versuchte nach Luft zu ringen, er war erschöpft und lehnte sich etwas mehr gegen den Badewannenrand, während er seine Füße nun endlich ausstreckte, was er die ganze Zeit vergessen hatte zu tun.
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| | | Uchiha Ayu Uchiha of the Mist
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| Thema: Re: The fear of love and the Hatred of a monster So März 17, 2024 12:13 am | PostID: #2171 | |
| "Sag sowas nicht. Du bist nicht dumm. Nur eben ein Dummkopf oder ein Blödmann. Dumm sein ist was ganz anderes", antwortete die Uchiha und sah ihn an. Sie spürte seine Nähe und sie würde lügen, wenn sie nicht an gewisse andere Dinge denken würde. Aber Ayu spürte nun mal seine Küsse auf ihren Hinterkopf. Es war schön, dass es so war, wie es eben war. Dass sie diese Nähe teilten und sie einfach machten, worauf sie Lust hatten. Sie hörte ihm zu und seine Vorstellung war wirklich schön. Wäre das wirklich irgendwann nötig? Frieden? Was bedeutete Frieden überhaupt. In diesem Moment dachte sie wirklich darüber nach. War Frieden überhaupt wirklich möglich, solange Biju Geister immer noch in Menschen versiegelt wurden? Oder war es bitter nötig, da eine Koexistenz nicht möglich war? Ayu hatte die Augen geschlossen und beruhigte sich. Das warme Wasser entspannte sie und seine Atmung war wie Balsam für ihre Seele. "Diese Vorstellung wäre wirklich cool, dass wir keine Feinde mehr sind und ohne blöde Blick im Dorf herumwandern können. Irgendwie bezweifle ich das, aber die Vorstellung bleibt schön". Man merkte deutlich, dass Ayu sich keine Hoffnungen machen wollte. So konnte sie nicht enttäuscht werden. Ein einfaches Prinzip, welches immer mal wieder benutzt wurde. Gerade Ayu handelte öfter mal nach diesem Prinzip. Sie war einfach froh, dass er bei ihr war und es ihr auch immer wieder sagte. Aber erneut küsste er sie auf dem Kopf und kurz darauf so gar erneut in den Nacken. Ayu kicherte kurz. Wusste er welche Wirkung diese Küsse hatten? Damit hatte es doch erst angefangen. Ayu lächelte und dachte für einen kurzen Moment, sie hatte einen Nimmersatt hinter sich, doch dann überraschte er sie. Er wollte etwas versuchen? "Okay?", fragte sie ihn. Sie sah zu, wie er seine Hände flach auf das Wasser legte und etwas versuchte. Er schien das Wasser zu kontrollieren. Es rauschte etwas hoch und fiel wieder in die Wanne. Sie hörte, wie er angestrengt flüsterte. Ayu sah fasziniert zu. Was hatte er vor? Ein einfaches Training oder wollte er etwas anderes Bewirken? Ein Strudel entstand, wurde etwas schneller und nach kurzer Zeit, erschuf er eine Figur. Nach und nach wurde das Bild, welches er in seinem Kopf hatte, immer deutlicher. Körper, Kopf, Beine usw. Plötzlich stand einfach der Umriss eines Bärs vor ihr. Geformt aus Wasser und geboren aus den Händen Yutakas. Plötzlich platzte die Figur und das Wasser verteilte sich wieder. Ayu drehte sich etwas und sah ihn direkt an. Sie sah den Schweiß auf seiner Stirn und wie er etwas außer Atem war. Er stützte sich an sie und lehnte sich ebenfalls etwas an den Beckenrand. Ja so gar seine Beine streckte er aus. "Ich hab es gesehen. Du hast es dir gemerkt?", fragte sie voller Freude. Das war wirklich cool und Ayu lächelte über beide Ohren. Dann aber rutschte sie in ihre Ausgangsposition zurück und nutzte ihn als Stütze. "Das war wirklich cool. Du hast einen Bären erschaffen. Aus Badewasser? Das ist verrückt. Ich kann dir leider nicht so was Schönes aus Feuer machen.", sagte sie und im selben Moment, dachte sie darüber nach. Eventuell konnte sie es schon. Es brauchte nur die Möglichkeit und die Idee. "Du bist wirklich süß, weißt du das?", fragte sie ihn und schüttelte den Kopf. Er war wirklich ein Schatz und Ayu kuschelte sich an ihn. All die Arbeit und das nur für sie? Das war wirklich schön. |
| | | Hôzuki Yutaka broken waterdemon
Sanbi Jinchuuriki
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| Thema: Re: The fear of love and the Hatred of a monster So März 17, 2024 10:04 pm | PostID: #2176 | |
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Yutaka spürte, wie sein Herz wie wild pochte. Er hatte sich wohl etwas zu sehr angestrengt und spürte, wie seine Muskeln sich anspannten, während er versuchte wieder genügend Luft in seine Lungenflügel zu bekommen. Er hatte keine Ahnung, wie er eine solche Technik meistern sollte, aber ihm war sehr wohl bewusst, dass er es musste und er würde es meistern. Die Kontrolle über das Wasser, wäre eine einzigartige Fähigkeit mit welcher er seine Versprechen, insbesondere an Ayu, halten konnte. Als er langsam die Augen öffnete, sah er etwas verschwommen, spürte jedoch weiterhin den Körper Ayus an seinem eigenen, während Ayu sich etwas zu ihm gedreht hatte. Der Hôzuki nickte und lächelte dabei etwas, er hatte also richtig gelegen. "Ich.. hatte Sorge ich würde mich falsch erinnern." Sagte er erleichtert und nahm ein weiteres Mal tief Luft, während er Ayus Gesicht ansah. Sie schien sich zu freuen, zumindest schien er Lächeln dies mehr als deutlich zu zeigen und das wiederum freute ihn. Es waren solche kleinen Dinge die ihm zeigten, wie viel es gab, wofür es sich zu kämpfen lohnte und auch wenn Ayu wohl keine große Hoffnung hatte jemals nach Konoha zurückkehren zu können um ihre Eltern zu besuchen, so war für Yutaka klar, dass er es irgendwie schaffen musste dies in die Realität umzusetzen. Ayu sollte irgendwann die Chance haben ihre Mutter wieder zu sehen, ihren Vater, wenn dieser auch nicht gerade als Priorität anzuerkennen war. Der Jinchuuriki machte es sich etwas gemütlicher und schloss kurz die Augen, während er seine Hände noch einmal auf ihren Bauch legte und sich an sie kuschelte. Ihre Worte schienen ihm jedoch etwas wirr, wieso verglich sie denn Feuer und Wasser? Nicht nur, dass diese Fähigkeit nicht von ihm selbst stammte, noch dazu war Wasser sicherlich weitaus einfacher in Form zu bringen als wildes Feuer, oder? "Ach mach dir doch keine Gedanken. Du machst mir jeden Tag Geschenke und das glaube ich ohne, dass du es wirklich siehst." Sagte er und küsste ihren Nacken erneut, während er erneut einige Atemzüge vollführte und ihr damit in den Nacken hauchte. Langsam schien er sich wieder etwas kräftiger zu fühlen und der Schwindel nahm ab...
Yutaka legte sanft seinen Mund auf Ayus Nacken und begann diesen sanft zu küssen, als er ihren Worten erneut lauschte und lächelte dabei breit und glücklich. "Nicht so süß wie du.." Sagte er leise und drückte seinen Kopf etwas an ihren, während seine Finger begannen über ihren Bauch zu streicheln. Er fühlte sich so sehr zu ihr hingezogen, wollte ihr immer und immer näher sein, was natürlich schwierig wurde, sie saßen ja schon aufeinander. "Erinnerst du dich noch an mein Lieblingstier?" Fragte er dann beiläufig, während er ihr hinter ihr linkes Ohr hauchte und lächelte, es war beinah so, als hätte ein Hundewelpe endlich die Liebe erfahren, welche er immer so sehr gewünscht hatte, denn erneut schmiegte der Hôzuki sich an Ayu heran, während sich seine Hände langsam senkten...
War es in Ordnung wenn er dies einfach tat? Er wusste es nicht, hoffte jedoch, dass Ayu ihm schon auf die Finger hauen würde wenn nicht, denn er kam ihrem Intimbereich näher und näher während er ihr sanft ins Ohr biss und erst kurz vorher Halt machte und lächelte, als wolle er ihr nur zeigen was sein könnte, er jedoch nicht durchziehen wollte, noch nicht. "Ich will irgendwie nicht, dass dieser Abend und diese Nacht jemals endet...Kiri und Konoha sind egal, der Krieg egal, der Frieden auch, aber du bist wichtig nur du." Hauchte er ihr ins Ohr während seine Finger sie sanft massierten. Er wunderte sich wirklich ein wenig über sich selbst, doch irgendwie gefiel es ihm auch, dass er so viel offener sein konnte, als hätte Ayu es geschafft diesen Hebel umzulegen, welcher ihn seit dem Tod seines Teams, seid dem Abschied von seiner Mutter zurückgehalten hatte, ihn zu einer Hülle hatte werden lassen, die dringlich eine Seele suchte, die Ayu ihr endlich wieder geben konnte. Yutaka lächelte bei dem Gedanken, denn irgendwie konnte sie ihn spielen wie ein Puppenspieler aus Suna. Sie musste ihm nur die Richtung weisen und er würde angreifen. Hatte sie Feinde? So waren es auch seine Feinde. "Weißt du Ayu.." Sagte er grinsend, seine Stimme klang weitaus neckischer als zuvor, beinah schon angriffslustig. "Da wir eben von einem Unentschieden ausgegangen sind oder, na ja wir haben uns darauf geeinigt richtig?" Sagte er und überbrückte die letzten Zentimeter mit seinen Händen zu ihrem Intimbereich und begann erneut, was sie bereits zuvor ergründet hatten und begann sanft mit seinen Fingern herum zu spielen. "Denke ich muss ich den Sieg doch noch einmal versuchen für mich zu gewinnen." Er begann langsam ihren Hals hinab und wieder hinauf zu küssen und ließ, wie bereits zuvor seinen Körper einfach ein wenig machen, sich davon leiten was sich gut anfühlte und was sein Herz ihm sagte.
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| | | Uchiha Ayu Uchiha of the Mist
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| Thema: Re: The fear of love and the Hatred of a monster Mo März 18, 2024 1:57 am | PostID: #2177 | |
| Es war schön zu sehen, wie sich der Bär aus Wasser vor ihr formte. Es war eine Geste, die so viele Dinge offen legte. Zum Beispiel, dass er sich diese Figur aussuchte, um ihr eine Freude zu machen. Er hätte alles machen können. Von abstrakten Figuren, bis hin zu einer Sphäre aber nein. Nein, Yutaka machte sich die Mühe und die Anstrengung, eine Figur zu erschaffen, die dann auch noch ihr Lieblingstier darstellte. Auch das er die Sorge hatte, dass er sich falsch erinnern würde. Es war ihm also wirklich wichtig und irgendwas lag ihm ja auch daran. Yutaka legte seine Hände zurück auf ihren Bauch und die Uchiha konnte sich so etwas mehr fallen lassen. Er schenkte ihr Geborgenheit und was war gerade mit ihm los? Er war zuckersüß. Es zauberte ihr ein Lächeln auf ihr Gesicht. Sie machte ihm also jeden Tag Geschenke, obwohl sie nicht mal jeden Tag bei ihm war? Eine Metapher. Das wusste Ayu natürlich und trotzdem war es schön. Deshalb sagte sie es ihm auch. Sie sagte ihm wie süß er war und er antwortete wie erwartet. Ayu kicherte kurz. Aber Yutaka hörte nicht auf ihren Nacken zu liebkosen und die Uchiha spürte sich durch diese Geste so begehrt, dass ihr Kopf teilweise für einen kurzen Moment aussetzte. Während er ihren Bauch streichelte und nach seinem Lieblingstier fragte, dachte Ayu nach. "Natürlich weiß ich das. Wie könnte ich das vergessen", sagte Ayu und grinste. Auch sie legte ihre Hände auf die seine und genoss einfach diese neuentdeckte Nähe. "Dein Lieblingstier könnte nicht besser zu dir passen. Ein Wassertier. Das intelligenteste Wassertier, welches wohl im Wasser verkehrt. Es strahlt Eleganz und Kraft aus. Der Orca.", sagte Ayu und lächelte dabei etwas. Er streichelte sie, küsste erneut auf ihren Nacken und hauchte seine Worte an ihr Ohr. Wusste er, welche Wirkung es auf sie hatte? Ayu lächelte und schmiegte sich an seinen Körper. Sie lächelte und schloss die Augen. Ein Kribbeln fuhr über ihre Haut und das ganze Thema, schien wohl in eine bestimmte Richtung zu gehen. "Weißt du überhaupt, wie du auf mich wirkst?", fragte sie und seufzte kurz. Und ja, er schien es ziemlich deutlich zu wissen und all seine Berührungen, waren kein Zufall, denn langsam spürte sie, wie er seine Hände auf Entdeckungsreise schickte. Nicht nur das. Er tat wirklich alles dafür, dass ihr Körper reagierte. Er biss ihr ins Ohr und die Uchiha sah ihn an. Ein roter Schimmer lag auf ihrem Gesicht und das sicher nicht aus Verlegenheit. Yu gab zu, dass er nicht wollte, dass diese Nacht endete. Eine Nacht, in dem die beiden wohl alle Grenzen über Board warfen und nur noch aus Gefühlen handelten. Ayu verspürte eine gewisse Gier in sich aufkeimen, als Yutaka wieder das Spiel startete. Ein Unentschieden stellte den Jinchuriki nicht zufrieden. Er wollte mehr, wollte den Sieg und lies seinen Körper den Rest machen. Kurz keuchte Ayu auf, als er wirklich Ernst machte und wie selbstverständlich, drehte sie ihren Kopf in seine Richtung. Für einen Moment trafen sich ihre Augen, ehe ihre Gefühle sie übermannten und sie schloss ihre Augen. Er ergründete ihren Körper. Wieso war er nur so! Ayu grinste. Diese verdammten Wettbewerbe, so als wäre das hier ein Kampf. Eines konnte sich der Hozuki aber hinter die Ohren schreiben. Die Uchiha würde nicht so leicht aufgeben. Er wollte versuchen, einen Sieg zu erringen? Waren das wirklich seine Worte? Oder vernebelten ihre Gefühle gerade ihr Hirn. Vermutlich beides. Es war wirklich schwer gegen ihn und sein neues Selbstvertrauen anzukämpfen. Woher er nur dieses Vertrauen. Sie seufzte, reagierte auf jede seiner Berührungen und irgendwie musste sie aber raus, raus aus diesem Klammergriff. Ansonsten würde er den Sieg wohl wieder an sich reißen. Deshalb packte Ayu der Siegeswille. Sie schnappte seine Hand und zog sie etwas hoch. "Du bist wirklich... unverbesserlich", sagte sie relativ außer Atem. "Aber ich werde sicher nicht kampflos aufgeben mein Lieber.", sagte sie und stieg mit ein. Sie drehte sich um, saß nun auf ihren knien in der Wanne und sah ihn an, immer noch knallrot und immer noch seine Hände in den ihren. Für diesen Moment sahen sie sich in die Augen und sie sah ihn! Diesen selbstbewussten blick. Dieses neckische grinsen! Tze! Das konnte Ayu schon lang und so kam sie näher und presste ihre Lippen auf die Seine. Round 2. Fight! |
| | | Hôzuki Yutaka broken waterdemon
Sanbi Jinchuuriki
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| Thema: Re: The fear of love and the Hatred of a monster Fr März 22, 2024 3:39 pm | PostID: #2185 | |
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Yutaka schloss die Augen, als Ayu ihm antwortete und ihm ein Lächeln aufs Gesicht zauberte. Sie hatte es sich gemerkt und nicht nur das, sie gab diesem Tier, welchem er sich aus unerklärlichen Gründen schon immer verbunden gefühlt hatte, eine so große ehrenvolle Einleitung, dass der Hôzuki nicht anders konnte und einen erneuten Kuss auf ihren Nacken zu geben. Die Nähe die er zu ihr empfand war einzigartig und atemberaubend. Wieso konnte sein Kopf an nichts anderes mehr denken als an sie? Ihren Körper, ihre Augen und ihre Stimme? Yutaka erschien es beinah als würde er den Verstand verlieren. Eines war ihm klar, gerade in diesem Moment in welchem er ihre Haut unter seinen Lippen spürte und schmeckte, im Moment da seine Hände von ihren berührt wurden und er sie sanft streichelte, der einzigartige Moment, in welchem sie erneut zu ihm sprach, es war ihm klar, dass sie es war, die ihn aus jedem Loch ziehen konnte. Ayu war der Schlüssel zu allem, zu seinem Erfolg, zu seinem Glück und sicherlich auch dazu den Sanbi kontrollieren zu lernen. Denn welchen größeren Grund gab es ein vollwertiger Jinchuuriki zu werden, wenn nicht um sie zu schützen, sie stolz zu machen? Während er seine Hände langsam senkte und ihre Worte vernahm atmete er ihr vorsichtig ins Ohr und lächelte. „Ich hoffe doch denselben Effekt den du auf mich hast… denk bloß nicht, du wärst hier unschuldiger als ich.“ Sagte er, grinste dabei leicht, bevor er weitermachte mit seinen, zugegebenermaßen, unfairen Mitteln. Er wusste kaum wie ihm geschah, als er das keuchen der Uchiha hörte, wissend es war wegen ihm und seinem Tun. Doch als sie ihren Kopf schwenkte und ihn direkt ansah, spürte er erneut wie sein Kopf aussetzte und seine Gedanken alles ausblendeten was nichts mit der Situation und seiner Freundin zutun hatte. Er küsste sie sanft, bevor sie die Augen erneut schloss und Yutaka weiter sanft ihren Körper erkundete und dabei nicht zimperlich war. Natürlich war das Gerede von Sieg und Niederlage nichts weiter gewesen als eine perfekte Art Ayu zu ärgern, sie aus der Reserve zu locken, wissend es war etwas, worauf sie ansprang, doch gerade war ihm selbst das egal. Gewinnen? Ging doch sowieso nur mit ihr, niemals ohne sie und schon gar nicht gegen sie, denn ein Sieg war immer eine gemeinsame Investition in die Zukunft… Gerade als der Weißhaarige etwas Neues ausprobieren wollte wurde er jedoch von der Schwarzhaarigen gestoppt, als sie seine Hand ergriff, sie wegzog. Ihre Worte schienen mehr als gepresst, sie schien außer Atem und das wiederum war etwas, was Yutaka zum kichern brachte. „Unverbesserlich?“ Fragte er dabei amüsiert und musste ein Lachen unterdrücken. Es war klar, was gerade los war und wieso sie so reagierte, hatte er sie mit dem Gerede über einen Kampf wirklich dazu gebracht? Irgendwie war es auch süß, wie gut sie zu durchschauen war, ob er wohl genau so ein offenes Buch wie sie war? Manchmal bestimmt. Doch was sie als nächstes tat, war wohl wirklich nicht von ihm vorhergesehen worden, er sah sie etwas verdutzt an sogar. „Hm?“ Yutaka sah ihr direkt in die Augen, wenn er auch, dank ihrer knienden Position etwas Schwierigkeiten hatte diesen Blick auch aufrecht zu erhalten und nicht, nun er machte sich selbst nichts vor, natürlich sah er sich alles an was dort vor ihm war. Yutaka grinste leicht, während er seinen Mund öffnete, um etwas zu sagen, als Ayu nach vorne schoss, etwas schneller als er vermutet hatte und ihn küsste. Er riss die Augen etwas verdutzt auf, bevor sein Körper jedoch ruhiger wurde und er sie in seine Arme schloss und den Kuss erwiderte. Anscheinend waren er und sie erneut, wie so oft, auf einer Wellenlänge und wussten genaustens, was der andere wollte oder zumindest, dass die Wünsche sich sehr gut miteinander kombinieren ließen. „Gott wie ich diese Frau liebe..“ Ging es ihm durch den Kopf, bevor es erneut nebelig wurde in seinen Gedanken, als ob ihre Lippen auf den seinen ihn ausgeknipst hätten… [PM Part] Er fühlte sich schwach wie zu vor, doch das Gefühl in ihm war unbeschreiblich. Sein gesamter Körper schien noch immer nicht damit klarzukommen, was gerade geschehen war, während er Ayu an sich drückte und die Augen schloss. Dieser Abend konnte nicht besser werden, so viel stand für den jungen Mann fest, während er spürte, wie das Wasser langsam kälter wurde, lauwarm war wenn man es vorsichtig ausdrücken wollte. „Ich liebe dich..“ Sagte er langsam in ihr Ohr, während seine Hände über ihren Nacken streichelten und er mit geschlossenen Augen an die Momente zuvor dachte. So eng umschlungen zu sein, so intim mit einer Person zu werden, hatte ihn nie zuvor gekümmert, vielleicht hatte er es auch einfach zur Seite geschoben, weil niemand da war, der ihn genug interessierte mit Ausnahme Hakurens, doch Ayu hatte in ihm so vieles neu entdeckt, aktiviert könnte man beinah sagen und so lag er dort im kühler werdenden Wasser und lächelte so sehr wie schon lange nicht mehr. Er hatte geweint und sich bemitleidet, hatte sich abgeschottet und nun lagen sie hier und er fühlte sich wie ein komplett neuer Mensch. Es dauerte einige Minuten, bis er sich gefangen hatte, bevor er die Augen langsam öffnete und seine Hand hob, Ayus Kinn vorsichtig in seine Hand nahm und es hochdrückte um in ihre Augen sehen zu können. "Vielleicht sollten wir jedoch langsam aus der Wanne raus.. was denkst du?" Sagte er beinah flüsternd, als würde er es zu einem kleinen verletzlichen Wesen sagen, welches unter seinem Schutz stand. Er gab ihr einen erneuten und langen Kuss auf die Lippen, bevor er zwei Handtücher vom Schrank neben der Wanne nahm und eines davon Ayu gab, während er das Wasser langsam auslaufen ließ . "Ich will nicht, dass du dich erkältest." Für ihn war es weniger problematisch in kälterem Wasser zu liegen, er konnte sich notfalls sogar damit verbinden als Hôzuki, doch für Ayu war dies sicherlich etwas schwieriger.
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| | | Uchiha Ayu Uchiha of the Mist
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| Thema: Re: The fear of love and the Hatred of a monster Sa März 23, 2024 8:08 am | PostID: #2186 | |
| Yutaka war wirklich unverbesserlich! Natürlich war sie sicher nicht unschuldig an dieser Situation, wollte sie doch, dass er mit ins Badezimmer kam. Trotzdem würde die Uchiha mit einem Lächeln ihre Ansicht verfechten. Das tat sie immer. Sie wusste, sie hatte Unrecht, aber trotzdem versuchte sie Yutaka des Öfteren zu überzeugen, nur um ihre kleineren Ansichten durchzubringen. Im Training war es etwas kompetitiver. Weder Yutaka noch Ayu gaben klein bei und diese Einstellung trug sich bis in ihre Beziehung. Manchmal konnte man denken, dass sich beide genau deshalb so innig liebten. Unterschiede zogen sich an und die beiden waren das perfekte Beispiel dafür. Ob es ihr Wohnort war oder ihre erweckten Elemente. Unterschiedlicher konnten sie kaum sein und trotzdem waren beide füreinander da. Ayu wusste auch, dass sie ein offenes Buch für ihn war, genauso wie er es für sie war. Nicht umsonst kam sie hier heute her! Sie wusste, was passieren konnte, wenn sie es nicht tat. Yutaka hätte sich noch länger eingebunkert und in der Dunkelheit versteckt. Kaum zu glauben, dass sie sich nun in solchen Situationen wiederfanden. Immerhin erkundeten sie inzwischen ihre Liebe. Für Ayu war es alles so richtig. Der Moment, der Zeitpunkt und natürlich auch der Partner. Yutaka entdeckte neues Selbstbewusstsein, was Ayu sicher imponierte. Er hatte keine Probleme sich zu zeigen und auch keine Probleme ihren Körper zu erkunden, als wären sie schon Jahrelang in diesem Thema aktiv. Aber genau da schritt auch wieder die Rivalität ein. Die Uchiha konnte sich nicht von seinem Selbstbewusstsein überbieten lassen. Nicht heute! Deshalb stoppte sie sein tun und ging selber in den Angriff rüber. Sie drehte sich und legte ihre Lippen auf seine. Und somit war wohl klar, welchen Weg die beiden gehen würden. Skip Ayu war erschöpft und wären sie nicht in der Wanne gewesen, wäre sie wohl relativ schnell eingeschlafen. Da das Wasser sich deutlich abkühlte, nutzte sie Yutaka als ihre persönliche Heizung. Er legte seine Arme um ihren Körper und schenkte ihr noch mehr wärme, ehe er ihr erneut seine Gefühle gestand. Ayu lächelte und öffnete ihre Augen. "Ich liebe dich auch.", gab sie ihm zurück und für Ayu standen viele Dinge fest. Dieser Tag hatte wohl beiden die Augen geöffnet. Eine junge Liebe, die vor kurzem schon ein Ende hätte finden können. Beide überlebten die Versiegelung und für Ayu war eines klar. Sie musste stärker werden. Stärker als sie je werden wollte. Immerhin dachte die junge Uchiha daran, dass sie nun ein Tauziehen mit einem Biju machen musste. Yutaka würde immer mal wieder in Situationen geraten, in denen sie ihm helfen musste. Da war es sicher nicht förderlich sich hinter seinen starken Schultern zu verstecken. Dass er das immer tun würde, beweist er auch genau im nächsten Moment. Leicht nahm er ihr Kinn und hob es an, sodass sie in seine Augen sahen musste. Ayu nickte ihm zu. Er hatte recht. Das Wasser war lauwarm und sicher in ein paar Minuten kälter, als sie es wohl haben wollte. Sie lächelte, als er näher kam und erwiderte seinen Kuss. Klar er war Mr. Wasser! Ihm machte das ganze nichts aus! Wie oft wunderte, sich Ayu über bestimmte Dinge, ehe sie sich zurück ins Gedächtnis rief, dass er und das Wasser eine Einheit waren. Yutaka holte aus einem Schrank, der neben der Wanne stand, ein paar Handtücher heraus und reichte eines davon der Uchiha. Sie spürte das dieses Handtuch ein großes war, welches sie sich um den Körper werfen konnte. Ayu richtete ihren Körper etwas auf, während er das Wasser auslaufen ließ. Dabei trocknete sie sich zuerst ihre Haare ab und sah ihn an. Sie seufzte dabei. Was sollte sie sagen? Er sorgte sich halt wirklich um sie. "Schon okay. Etwas kaltes Wasser wird mir schon nichts anhaben.", sagte sie und zwinkerte ihm zu, ehe sie aufstand und das Handtuch um ihren Körper wickelte und des vor ihrer Brust zusammen wickelte, damit es sicher hielt. Sie streckte sich etwas und fuhr sich durch die Haare. Vorsichtig stieg sie aus der Wanne. So konnte sie auch dem Hozuki genug Platz machen. Ayu sah ihn an und driftete dabei irgendwie ab. Sie sah ihn an und wunderte sich, wie mysteriös das Thema Liebe war. Wie hatten die beiden sich überhaupt verliebt? Sie kämpften ums Überleben, was zur Folge hatte, dass Ayu durch die schlimmste Zeit in ihrem Leben ging. Sie wurde gefangen genommen und auch genau so behandelt, verhört und sicher wusste auch Yutaka, dass man sie nicht nur freundlich gefragt hatte, was sie hier zu suchen hatte. Einzig und allein die Tatsache, dass sie eine Genin war, ersparte ihr mehr Schmerz. In dieser Hoffnungslosigkeit war es aber immer wieder er, der sie besuchen kam. Wieso0 war er so hartnäckig? Sie wusste noch, wie ihn die ersten mal abgeblockt hatte, kein Wort mit ihm gesprochen hatte, doch irgendwann war sie froh, wenn er da war. Er war es so gar, der sie durchs Dorf führte, als der Mizukage sie entlassen hatte. Damals war es etwas anders. Heute hatte Ayu dieses Gefühl im Bauch, welches sie vorher nie gekannt hatte. Was Ayu wollte war, dass sie ihn für die Ewigkeit an ihrer Seite hatte. Er war wohl das Beste, was ihr passieren konnte. Als er nun aber auch aus der Wanne kam, blinzelte Ayu und kam zurück in die Realität. Hatte er mitbekommen, dass sie da so gedankenverloren da stand und sich durch die Haare fuhr, ihn ansah und anfing zu träumen? Peinlich! Aber war es das wirklich. Als er vor ihr Stand umarmte sie ihn. Sie ging ihrem inneren Wunsch nach und schloss die Augen. "Ich bin froh, dass du an meiner Seite bist", flüsterte sie und löste sich dann von ihm. Sie sah ihm in die Augen und lächelte als logische Folge daraus. "Obwohl ich auch etwas nervös bin", sagte Ayu und lächelte unsicher. Vielleicht fragte sich der Hozuki, was sie jetzt noch nervös machen konnte. Ayu kratzte sich leicht unsicher, an der Stirn. "Na ja. Wenn ich heute bei dir übernachte, dann. Was denken dann dein Vater und Saori?", fragte Ayu und kicherte leicht verlegen. Immerhin war es sicher nicht ihr Plan, heute bei ihm zu übernachten. Er hatte ihr vorher schon gesagt, dass sie nicht unerwünscht war, aber trotzdem war auch das ein neues Gefühl für sie. |
| | | Hôzuki Yutaka broken waterdemon
Sanbi Jinchuuriki
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| Thema: Re: The fear of love and the Hatred of a monster Di März 26, 2024 1:44 pm | PostID: #2236 | |
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Yutaka sah zu wie Ayu aus der Wanne ausstieg und blieb selbst noch etwas darin sitzen und sah dem Wasser zu, wie es in der kleinen Öffnung verschwand, bevor langsam die Augen schloss und kurz nachdachte. Wie konnte man das letzte Jahr nur zusammenfassen und allein die letzten Wochen waren genug um ganze Bücher zu füllen. Der Hôzuki hatte eine Feindin bekämpft, die zur Gefangenen wurde, sich zu seiner Freundin entwickelte und letztlich zu der Frau die er liebte. Er war zum Jinchuuriki geworden und hatte sein Trauma versucht zu verarbeiten, wenn dieser Weg auch noch sehr lange sein würde, soviel war klar. Während er so darüber nachdachte hörte er Ayus Stimme in seinem Kopf nachhallen, diese 3 Worte ließen ihn immer lächeln. Ich liebe dich, gab es etwas schöneres was man einem Menschen sagen konnte? Langsam stand Yutaka selbst aus der Wanne aus und sah zu Ayu, sah ihren Gesichtsausdruck, ihren Körper. Sie schien etwas abwesend, träumte sie von ihm? Dachte sie an das was geschehen war? Er lächelte, als er langsam seine Beine über den Wannenrand hob und ausstieg. Nackt kam er langsam auf sie zu, während er jedoch begann seinen Körper abzutrocknen, etwas was Hôzuki wohl selten taten doch konnte er aktuell noch immer nicht so wirklich gut mit seinem Chakra umgehen und so wollte er lieber sauber und trocken sein, als sich nun auszupowern um seinen Körper mit dem Suika irgendwie trocken zu bekommen, so trocken ein Hôzuki eben werden konnte. Er wickelte sich das Handtuch, nachdem er sich die Haare etwas getrocknet hatte um seine Hüfte und fiel beinah nach Hinten, als Ayu ihn umarmte und er etwas verdutzt in ihr Gesicht sah, ihre Worte jedoch ließen ihn erneut lächeln. "Ich bin auch froh..." Sagte er, als Ayu sich löste und ihre Blicke sich trafen, Yutaka war nun wirklich verwirrt. Wieso war sie nervös? Er kam ihr wieder etwas näher und sah sich an. "Wieso nervös? Es gibt doch nichts mehr weshalb wir nervös sein müssten...keiner von uns würde jemals etwas tun was dem anderen schadet oder?" Sagte er und war verwundert wie ernst er dabei klang und wie sehr er dies verinnerlichte. Sein Körper und Geist hatten sich wohl wirklich darauf eingeschossen, wer Ayu für ihn war. Er kam langsam auf sie zu und sah sie dann etwas verdutzt an. "Ehm.." Er hob die Hand und begann zwischen seinem Kopf und ihrem Hin und her zu wedeln und überbrückte die Entfernung zwischen beiden Köpfen mit der flachen Hand. Es war ihm nicht aufgefallen, doch anscheinend war er im letzten Jahr wirklich gewachsen oder? Er grinste dabei breit, hatte er dies wirklich nicht mitbekommen? "HA" Sagte er, etwas zu laut und hielt sich sofort die Hand vor den Mund. "Mist.." Er sah sie an und grinste hinter seiner Hand. "Ich hab dich eingeholt.." Sagte er mit breitem Grinsen und kam ihr näher. Direkt vor ihr stehend sah er es nun genau, auch wenn er dies zuvor nicht gesehen hatte. Er war gleich groß.. oder war da sogar ein Stückchen mehr? Möglich, doch das würde er ihr nun nicht auf die Nase binden, auch wenn er beinah schon vermutete, dass sie es selbst nicht erkannt hatte bei allem was aktuell so los war. Es machte jedoch Sinn, Männer wuchsen etwas länger als Frauen und so hatte er wohl endlich etwas wo er sie auf Ewig ausstechen würde. Er gab ihr einen sanften Kuss und nickte dabei lächelnd, als er auch endlich ihre Frage beantwortete. "Mach dir mal keine Sorgen. Mein Dad...nun das kommt wohl drauf an. Er hat nur selten gute Tage, es kann sein, dass er gar nicht merkt, dass jemand anderes da ist. Saori wird wohl erfreut sein und mich später dann ausfragen also.. es wird alles gut sein. Alle hier mögen dich vertrau mir." Er gab ihr einen erneuten Kuss, als wolle er das gesagte damit besiegeln und nahm dann ihre Hand in seine und öffnete vorsichtig die Tür und lugte in den Flur. Okay, alles rein und niemand auf dem Flur, denn die Peinlichkeit und das breite Grinsen von Saori für diese Situation musste wirklich nicht sein. Er führte Ayu zurück in sein Zimmer. "Oh ich hol noch was." Sagte er dann und kam einige Momente später mit einem neuen Sixpack Wasser zurück, in seiner Hand 2 leere Flaschen die er wohl auf dem Weg die Treppe hoch leer gesaugt hatte. "Puh.. das war nötig. Ich glaub das Mistvieh trinkt irgendwie mit.." Sagte er etwas beiläufig und gab Ayu ebenfalls eine Flasche, sie hatte kaum etwas getrunken, seit sie hier angekommen war. Ihr jedoch hatte er einen Eistee mitgebracht, er wusste immerhin wie sehr sie auf diesen Süßkram stand. "Wenn du was anderes möchtest, wir haben auch Soda und all das Zeug, Saori ist süchtig nach allem mit Geschmack." Sagte er leise und schloss dann endlich die Tür hinter sich, sie waren wieder alleine in seinem Zimmer, als er langsam zum Bett ging. Alles war noch immer voll mit den kaputten Flaschen, wenn auch das Wasser weg war, doch irgendetwas beunruhigte ihn doch bei dem Anblick dieses Chaos, er konnte jedoch nicht so genau sagen was. Kaputte Flaschen, ein aufgewühltes Bett, ein benutztes Kondom im Papiermüll...."Oh.." Hatten sie da gerade im Bad nicht...aber ohne...oh.
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| | | Uchiha Ayu Uchiha of the Mist
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| Thema: Re: The fear of love and the Hatred of a monster Mi März 27, 2024 12:54 am | PostID: #2253 | |
| Yutaka schien wirklich tiefenentspannt zu sein. Sie sah es in seinem Blick. Ohne ein Wort zu sagen, wurde ihr eines klar. Ihre Gedanken waren unbegründet. Sie war nervös. Wie sollten sie sich verhalten? Noch nie hatte sie bei einem Jungen übernachtet und wurde am Morgen mit dessen Erziehungsberechtigten konfrontiert. Für ihn war es sein Zuhause. Deshalb wunderte sie nicht, dass er sich fragte, was ihnen noch unangenehm sein müsste. Sie sah ihn an. Sicher hatte er recht und trotzdem konnte man oft gegen seine Gefühle nichts machen. "Ich weiß. Du hast natürlich recht. Aber das hier, ist alles so neu! Ich hab keine Ahnung? Vielleicht fange ich morgen früh an zu stottern? Oder mir bleibt ganz die Sprache weg? Wer weiß das schon? Ich bin ja froh, dass sie dich ausfragt! Stell es dir vor? Das wäre voll peinlich!", sagte Ayu und wurde so gar etwas rot. Klar gingen sie die Beziehung ein, standen nun nur im Handtuch bekleidet voreinander und hatten die eine oder andere neue Erfahrung gesammelt. Mit ihm war es sicher kein Problem aber was, wenn Saori auf einmal mit so etwas anfing vor allem? Ayu stockte kurz! Sie dachte an etwas, woran Yutaka wohl noch nicht dachte. Sie schluckte leicht und bevor sie ihn darauf hinweisen konnte, fing er an, mit seiner Hand zu fuchteln. Was machte er da? Plötzlich stieß er begeistert einen Ton aus und fing sich danach direkt wieder. "PSCHT!", stieß Ayu als Konter aus und hielt den Finger vor ihre Lippen. Aber während er sich schon selber zurückgepfiffen hatte, erklärte er jetzt auch, warum er so eine Euphorie verspürte. Er war gewachsen und gleich große wie sie. Vielleicht so gar etwas größer. Ayu verzog die Augen genervt zu schlitzen, verschränkte die Arme vor der Brust und sah ihn an. "Echt jetzt?", wollte Ayu wissen und seufzte. "Das ist überschüssiges Wasser!", sagte Ayu und ja, leider musste sie zugeben, dass er sie früher oder später darin überholen würde. Auch sie merkte den Sprung, den ihr Körper machte. Dabei schoss er wohl in die Höhe und ihr Körper arbeitet an ihren weiblichen Kurven. Ayu schüttelte den Kopf. Diesen Wettkampf würde sie wohl verlieren. Trotzdem lächelte sie dabei. Yutaka kam nun auf sie zu und gab ihr einen sanften Kuss. Nachdem er sie erfolgreich abgelenkt hatte, sprach er das vorige Thema nochmals an. Sie sollte sich einfach keine Sorgen machen und Ayu atmete aus, als wollte sie die Anspannung loswerden. Denn da war noch etwas, worüber sie mit Yutaka reden musste. Seine letzten Worte verliehen ihr aber etwas mehr Mut. Er hatte recht. Sie sollte ihm vertrauen und alles würde gut werden. Nachdem sich ihre Lippen erneut versiegelt hatten, nickte sie ihm zu. "Du hast recht. Ich vertraue dir.", sagte sie und lächelte ihn an. Es fühlte sich toll an solche Worte zu hören. Immerhin fühlte sich Ayu an manchen Tagen unerwünscht im Dorf. Es besserte sich seit ihrer Mission und doch sahen es manche Veteranen anders. Verloren sie Familie durch Uchiha und nun sollten sie einen Sprössling in den eigenen Reihen akzeptieren? Bevor sie sich darüber noch mehr Gedanken machen konnte, schnappte sich Yutaka auch ihre Hand und führte sie zur Tür. Dort lugte er in den Flur. Die Luft war rein und so gingen sie aus dem Bad. Ayu knipste noch das Licht aus und ließ sich von Yutaka in sein Zimmer führen. Dort stand Ayu da, sah die Verwüstung. Die zerstörten Flaschen, das aufgewühlte Bett. Ayu wurde rot, denn sofort breiteten sich vereinzelnd Bilder in ihrem Kopf aus. Langsam fing Ayu an, die kaputten Flaschen aufzuheben und sie alle zusammenzubringen. Sie suchte einen Mülleimer. Als sie ihn gefunden hatte, räumte diese in dessen Nähe, als Yutaka wieder ins Zimmer kam und die Tür schloss. Sie sah ihn an. Er hatte ein Six Pack Wasser geholt und wohl schon zwei Flaschen ausgetrunken. Immer wieder erstaunte es sie, wie viel er trinken konnte. Oft dachte sie daran, wie sie sich fühlen würde, wenn sie mal nachziehen würde. Ein paar Stunden und sie hätte wohl einen Wasserbauch und wäre nicht mehr in der Lage sich zu bewegen. "Du hast dich ja auch verausgabt!", scherzte sie und zwinkerte ihm zu. Auch an Ayu hatte er gedacht und ihr einen Eistee gebracht. Ein Wasser hätte es auch getan, aber sie fand es süß, dass er daran dachte. „Dankeschön“, erwiderte sie und öffnete die Flasche, um direkt einen schluck zu trinken. Natürlich weniger... viel weniger, als es Yutaka getan hätte. "Nein danke. Ich bin zufrieden", erwiderte sie, als sie die Flasche abgesetzt hatte. Auch wenn sie ab und zu ein paar Sodas trank, so wollte sie jetzt nicht so viel davon. Ayu ging zu ihren Sachen und fuhr mit ihrer Hand etwas darüber. Sie waren schon deutlich trockener, aber leider noch nicht ganz. Deshalb suchte sie den Hoodie, welchen er ihr gegeben hatte. Wo hatten sie ihn hingeworfen. Als sie ihn gefunden hatte, setzte sie sich auf die Bettkante. Als sie seine Reaktion sah. Sie folgte seinem Blick und ja, er hatte es auch bemerkt. "Ja oh!", stieß Ayu etwas peinlich berührt aus. Ihr Gesicht so rot wie eine Tomate. Sie lehnte sich nach vorn und stützte sich auf ihren Knien ab und vergrub ihr Gesicht hinter ihren Händen. Ayu fing an zu kichern. Sie linste nur zwischen ihrem Mittelfinger und Zeigefinger zu Yutaka. "Verdammt. Das war wohl meine Schuld", sagte sie und man hörte das Schamgefühl in ihrer Stimme und trotzdem fing Ayu an zu lachen und schüttelte den Kopf. Dann aber fuhr sie sich durch die Haare und sah ihn an. Natürlich gab es Mittel und Wege, alles auszuschließen. Darüber wollte sie aber jetzt nicht nachdenken. "Ist es nicht irgendwie komisch?", fing Ayu an und spielte etwas an dem Pullover herum, den sie auf dem Schoß hatte. Dabei blendete sie komplett aus, dass beide nur das Handtuch um ihre Körper gewickelt hatten. "Ich wusste nicht wirklich, was mich erwartet. Aber ich wollte dich nicht länger allein lassen. Ich hab mir wirklich Sorgen gemacht. Und du wärst ja nie auf die Idee gekommen nach mir zusehen!", sagte sie und konnte sich diese Spitze nicht nehmen lassen. Deshalb streckte sie ihm auch die Zunge aus. |
| | | Hôzuki Yutaka broken waterdemon
Sanbi Jinchuuriki
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| Thema: Re: The fear of love and the Hatred of a monster Sa Apr 20, 2024 12:09 pm | PostID: #2330 | |
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Irgendwie war es süß, wie Ayu nicht wusste, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Er selbst war noch immer neu darin und wie er damit umgehen hatte. Natürlich hatte er Yuna und Hakuren mit nach Hause gebracht damals, doch selbst wenn Haku immer an ihm gehangen hatte, so hatte er nie darauf eingehen wollen. Dieses Mal jedoch war es anders und sehr deutlich, dass die beiden ein Paar waren und Saori hatte einen sechsten Sinn für so etwas, selbst wenn er nichts sagen würde. Yutaka grinste jedoch etwas, nachdem Ayu erneut ihre Bedenken aussprach und zusätzlich versuchte sein Wachstum wegzureden, er grinste dabei breit und kicherte. „Saori ist manchmal gemein, aber sie wird dir keine Löcher in den Bauch fragen und sicherlich nicht…na ja hier rüber.“ Sagte er und zeigte auf die Badewanne. „Und wenn du zu stottern beginnst, nehme ich einfach deine Hand in meine…so etwa.“ Sagte er anschließend und nahm ihre Hand, nur um ihr einen Kuss darauf zu geben und sie anzulächeln. Als sie letztlich endlich im Zimmer zurück waren, endlich neu hydriert und sich dem Bett näherten wurde Yutaka etwas mulmig, als sich die Situation langsam lichtete. Noch immer stand der Jinchuuriki dort, nur bekleidet mit dem Handtuch um seine Hüfte, während er seine Freundin ansah, die knallrot angelaufen war. Seinen Hoodie hatte sie über die Beine gelegt und sie… kicherte? Yu sah sie etwas verwirrt an, doch ihr nächster Satz machte ihn beinah wütend. „Hey jetzt warte mal. Das ist nicht deine Schuld. Ich hab angefangen und… naja ich hätte ja dran denken können, bevor ich sowas mache und dich mit reinziehe…“ Sagte er etwas verlegen und kratzte sich am Hinterkopf. Es war sein erstes Mal gewesen, dass er mit einer Frau intim geworden war. Natürlich wusste er, was man machte, wie das alles vonstattenging und auch was daraus resultieren konnte, jedoch hatte er im Moment dieser Gefühle die er verspürt hatte keinen Kopf dafür gehabt und anscheinend auch Ayu nicht. War das, was man jugendliche Dummheit nannte? „W…Wir können ja morgen drüber sprechen. Glaube jetzt können wir da auch nichts mehr groß tun.. oder?“ Fragte er etwas nervös, hoffte, dass Ayu nicht doch wütend werden würde oder so etwas. Doch da begann sie schon wieder erneut zu sprechen. „Komisch? Was denn?“ Fragte er, als ihre weiteren Worte an sein Ohr drangen. Er war dankbar für sie, dankbar, dass sie zu ihm gekommen war und sie diesen Schritt gemacht hatte, die Spitze war aber dennoch etwas, dass traf, so sehr er auch wusste, wie es gemeint war. Er trat zu seinem Schrank heran und nahm einige Sachen heraus. Während er das Handtuch einfach fallen ließ und für einige Momente im Adamskostüm vor ihr stand, zog er sich einen Hoodie über, sowie eine Unterhose und eine Schlafhose, merkwürdige Kleidung wohl für die Nacht, doch er würde sich wohl eh entkleiden, wie so oft. Man begann mit viel Kleidung und irgendwann wurde es doch zu warm. „Ich danke dir…“ Kam es dann langsam über seine Lippen, während er seine Kapuze ins Gesicht zog und den Hoodie etwas über den Mund, seinen eigenen warmen Atem spürend. „Du hast mich da rausgeholt.. ich fühl mich dank dir anders. Vielleicht liegt es daran, dass wir uns so nah waren und sind, doch ich fühl mich neu geboren, als wäre etwas von mir abgefallen, dass mich seit Jahren abhält ich selbst zu sein.“ Versuchte er ihr zu erklären und lächelte leicht in den Hoodie als er sie ansah, seine rötlichen Augen schimmerten im Licht der Stadt die durch sein Zimmer kamen, als er langsam auf sie zu kam und vor ihr stehen blieb. „Ich werde mich revanchieren, so viel steht fest. Du wirst niemals allein sein und ich hol dich aus allem raus, wo du rein springst und wie ich dich kenne, wird es da ein paar Dinge geben.“ Er grinste bei den letzten Worten und stupste sie ins Bett, um dann an ihr vorbei zu huschen und sich auf seine Seite zu legen. „Na komm“ Sagte er anschließend und zog sie an sich heran, noch bevor sie die Zeit hatte finden können den Hoodie überzuziehen und war die Decke über sie beide, zog Ayu an sich und drückte seine Nase sanft auf ihre. „Ich liebe dich Ayu“ Sagte er leise und gab ihr einen erneuten Kuss und drückte sie an sich.
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| | | Uchiha Ayu Uchiha of the Mist
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| Thema: Re: The fear of love and the Hatred of a monster So Apr 21, 2024 4:21 am | PostID: #2334 | |
| Wie immer war er ihr Anker in einer stürmischen See voller Gefühle. Sie spürte förmlich, wie ihr Körper und ihre Gefühle durchatmeten, als er ihre Hand nahm. Sie seufzte. Er nahm ihr Hand, hob sie langsam an und gab ihr einen sanften Kuss auf den Handrücken, so als wäre sie etwas Besonderes. Sofort wurde Ayu etwas rot. Er behandelte sie wirklich wie eine Prinzessin. "Ich HOFFE es!", sagte sie und machte durch ihre Betonung deutlich, dass sie mit seiner Ziehmutter nicht über das gemeinsame Bad sprechen wollte. Vielleicht war man irgendwann so sicher und so cool miteinander, dass Ayu sie selbst als Ziehmutter sah. Noch war aber alles so neu und frisch, dass alles so unwirklich wirkte. "Und außerdem hoffe ich auch, dass ich nicht stotter. Wenn du meine Hand nehmen würdest und sie so küssen würdest, vor ihr, dann würde ich im Erdboden versinken!", sagte sie und sah ihn dabei mit einem vielsagenden Blick an. Schnell und auf leisen Füßen zurück ins Zimmer. Yu machte sich noch auf den Weg, um sich neue Wasserflaschen zu besorgen und Ayu? Die versank in ihren eigenen Gedanken und räumte das Zimmer auf. Dabei kamen ihr auch so einige Dinge im Kopf, die sie erst jetzt realisierte. Als Yutaka zurück ins Zimmer kam, realisierte er auch ziemlich schnell, dass sie eben auf die Verhütung gepfiffen haben. Ayu kicherte, nicht weil es lustig war, sondern weil sie unsicher war. Es war auch etwas peinlich und trotzdem irgendwie normal, oder? Ayu sah ihn an und er nahm die Schuld natürlich auf sich. Das tat er immer, zumindest dann, wenn er konnte. Ayu nahm die Hände aus dem Gesicht und hörte ihm zu. Klar hätte auch er daran denken können, aber war sie es dieses Mal nicht, die ihm diese Entscheidung durch voreiliges Handeln abgenommen hatte? "Du hast mich in gar nichts hereingezogen, Yutaka. Ich wollte es ja auch. Einigen wir uns einfach darauf, dass wir beide wohl etwas zu stürmisch waren?", fragte sie ihn und zuckte kurz mit den Schultern, als er dann auch das einzig richtige sagte. Jetzt konnten sie eh nichts mehr daran ändern. Sie nickte und sah ihn dabei an. "Richtig. Vergessen wir das für den Moment einfach. Immerhin....", Ayu drehte den Kopf etwas zur Seite und wurde deutlich leiser als zuvor. "...war es doch auch schön.", sagte sie und hoffte, dass er es hörte, aber es war ihr auch irgendwie unangenehm. Noch! Noch war es einfach neu und sie hatte nicht diesen Boost bekommen wie er. Aber wer wusste, wie es sich entwickelte. Während Yutaka an den Schrank ging und sich etwas anzog, sagte Ayu ihm, wie komisch das ganze doch war. Er fragte auch direkt nach und Ayu sah weiterhin auf den Pulli auf ihrem Schoß. Auch wenn ihr geliebter dort im Adamskostüm stand. "Ich mein. Ich wollte dich wiedersehen. Ich wusste nicht wie es dir geht oder wie ich auf dich zugehen soll, aber ich wusste das du mich vielleicht brauchen kannst. Der ganze Tag verlief ganz anders, als ich es mir vorgestellt habe.", sagte sie und sah ihn an. Zum Glück war er mittlerweile angezogen. Er zog seinen Hoodie tief ins Gesicht und versteckte sich förmlich. Nur noch seine Augen guckten heraus. Dabei waren seine Worte so niedlich und herzerwärmend. Er kam wieder zu ihr und stellte sich vor sie. Yutaka sprach davon es wiedergutmachen zu wollen, sie nie wieder allein zu lassen und aus allen Situation herauszuholen, die es sicherlich geben wird. Ayu schmunzelte etwas. Ja, er hatte recht. Es würde sicher Situation geben. "Und ich werde dich aus allem heraus holen", sagte sie grinsend, ehe er sie anstupste und sie aufs Bett fiel. Er huschte an ihr vorbei und legte sich auf seine Seite. Gerade als sie wieder etwas hoch wollte, um sich zumindest etwas anziehen zu können, zog er sie zu sich, warf die Decke über sie und drückte seine Nase an ihre. Sie lächelte ihn an und erwiderte den Kuss, welchen er ihr schenkte. "Ich liebe dich auch.", flüsterte sie ihm zu, als sich der Kuss löste. Danach rückte sie etwas ihr Handtuch zurück, was irgendwie paradox war aber gleichzeitig war es doch unangebracht, oder? "Hätte ich mich nicht wenigstens etwas anziehen können?", fragte sie ihn und schmollte so gar etwas. Sie wusste schon jetzt, dass ihr Handtuch wohl nicht die ganze Nacht um ihren Körper gewickelt blieb. Aber wenn er es so wollte, würde sie sich daran sicher nicht stören. |
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| Thema: Re: The fear of love and the Hatred of a monster | PostID: #0 | |
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