[Genin][Kirigakure]Isao Makoto

» Augenfarbe: Gelb-Orange
» Haarfarbe: Schwarz
» Größe/Gewicht: 1.71m/61kg
» Aussehen:

Makoto ist für sein Alter ein wenig klein und schmächtig. Egal ob Oberkörperfrei oder wenn er Kleidung trägt ist sein fitter und durchtrainierter Körperbau kaum zu verbergen. Er hat fast überall Muskeln, was natürlich an seinem brachialen Training liegt. Allerdings kann man ihn weder als elegant noch besonders gutaussehend Beschreiben. Er hat einen kurzen Hals und eine schiefe Nase im Gesicht. Zu erkennen ist er ganz einfach an seinen langen Strubbelhaaren, die ihm bis in die Augen ragen. Er kämmt sich zwar regelmäßig, aber da er viel trainiert kommen sie immer wieder durcheinander. Er hat große Augen, aber recht schmale Pupillen und einen ebenso schmalen Mund. Sehr gut zu erkennen ist sein großer Oberkörper. Er ist zwar noch nicht ganz dort angekommen, aber er könnte in einigen Jahren ein wahrer Schrank werden. Dabei ist die Form seines Oberkörpers absicht, er möchte keinen zu breiten Oberkörper, da sein Kampfstil zum Teil auf Akrobatik basiert und man diese dann nur schwer anwenden kann. Abgerundert wird sein Körper durch recht schmale Beine. Die sind zwar auch gut trainiert, aber oftmals etwas wie Draht. Auch das ist Absicht, da sich Makoto im Kampf viel in verschiedene Richtungen bewegt. Auffallend auch sind seine, im Vergleich zu seinem kleinen Körper, langen Arme. Er kann mit diesen jemanden auf gewisser Entfernung fern halten. Außerdem ist er linkshänder und boxt daher vorwiegend im South Paw Style.

Ansonsten trägt der Junge vor allem weite Hemden und Sportkleidung. Ein weißes Oberteil, seine weite Trainingshorts und weiße Socken. Das reicht ihm völlig. Mode ist ihm eher gleichgültig. Es geht vor allem darum das er sich in der Kleidung wohlfühlt und vor allem das sie ihm gut passt und nicht einschränkt. Seine Ninjaausrüstung trägt er um seine Hose als Gürtel. Dort sind dann verschiedene Taschen und Behälter, außerdem hat er noch einige Versteckte Behälter an den Armen. Auffallend sind seine hohen Schuhe, welche ihm bis zu den Waden reichen, aber trotzdem unten sehr flach sind. Die trägt er eigentlich immer, egal ob er trainiert oder nicht. In seinen Schuhsohlen ist ein geheimfach mit einem Kunai. Das ist für den Notfall und um sich aus brenzeligen Situationen zu befreien.
Beim Training ist zu sagen das Makoto gerne oben ohne trainiert. Er schätzt die Bewegungsfreiheit darin...

» Charaktereigenschaften:
Makoto ist eigentlich ein richtiges Stehaufmännchen mit einem sehr sonnigen Gemüt. Er ist leicht zu begeistern und hat immer ein Lächeln im Gesicht. Wenn er aufdreht brennt er regelrecht für seine Sache und kann sich auch manchmal in Dinge hineinsteigern. Er ist jemand der fest an sich glaubt und ein hohes Selbstbewusstsein hat. Er glaubt immer das mit nur genug Übung und Training er es irgendwann mit jedem aufnehmen kann. Sein Wille ist unerschütterlich darin.
Auch wenn man von seiner Statur annehmen kann das er etwas angsteinflössend sein kann, ist eigentlich das Gegenteil der Fall. Makoto ist ein sehr liebenswürdiger Mensch der es allen recht machen möchte. Er ist penibelst höflich und versucht immer sanftmütig und zuvorkommend andern gegenüber zu sein. In anderen Menschen sieht er zunächst das positive. Zu Freunden und Verwandten ist er kumpelhaft und loyal. Nur wer seinen Verwandten und Freunden schaden will kriegt seinen Zorn zu spüren. Dann wird er fuchsteufelswild. Am Ende wünscht sich der Genin Ruhe und Stabilität im Leben und veruscht mit jedem klar zu kommen. Auch hat er gegenüber schwächeren einen starken Beschützerinstinkt und setzt sich für sie ein.
Probleme oder Krisen lächelt er in der Regel weg und sparrt sich das alles für sein monatlichen Termin mit seinem Psychologen. Die vier Wände des Arztes sind der einzige Ort in dem er wirklich ehrlich zu sich ist und frei von der Leber redet. Er tut dies vor allem um seine abwägigen Gedanken "aus seinem System zu bekommen". Dort erzählt er alles was er sonst nie erzählen würde. Es bleibt ja vertraulich. Insgeheim hat er oft Gedanken das er von anderen benutzt wird und eigentlich auch an seinem Shinobi dasein ein wenig zweifelt. Immerhin ist es ein Gewerbe von Mord und Todschlag, etwas was der Junge ablehnt. Außerhalb dieser 4 Wände würde er sich das aber nie zugestehen, da ist er schon zu tief drinnen. Und er möchte ja seine Famile und Freunde nicht enttäuschend. Doch insgeheim fühlt er sich oft gefangen in seinem Shinobidasein. Oft zweifelt er wirklich der richtige ist. Und immerhin als Kind wollte er ja eigentlich Feuerwehrmann werden. Aber Selbstzweifel darf es einfach nicht geben von ihm. So ist seine Devise. Man könnte sagen der Junge hat eine enorme Selbstdisziplin aufgebaut und vielleicht verleugnet er sich ein bisschen selbst. Die Gespräche mit seinem Psychologen hält er aber für sehr hilfreich und würde sie auch nicht missen. Ein weiterer wunder Punkt ist sein altes Team. Beide sind spurlos verschwunden von einem Tag auf den anderen. Oft fragt er sich was mit ihnen passiert ist und ob sie noch Leben. Aber dann verwirft er diese Gedanken. Es war ihm immer wichtig ein Fuß vor den anderen zu setzen.
Außerhalb seines Shinobi dasein lebt er eher bescheiden und unterstützt seinen Vater im Alltag. Große Allüren oder Vorstellungen hat er nicht. Er schätzt eher das unbeschaulische...
» Vorlieben:
-Amateurboxen
-Training
-Gebratene Nuddeln
-Seine Freunde und Familie
-Musik
-Sonne und Strand
-Stilles Wasser
» Abneigungen:
-Krieg
-Fehlende Umgangsformen
-Wasser mit Sprudel
-Medizin
-Fieber nach dem Baden
-Theatervorstellungen
-Demütigungen

» Attribute:

Ninjutsu:0
Genjutsu:0
Taijutsu:4
Stamina:2
Chakrakontrolle:2
Geschwindigkeit:3
Körperkraft:2

» Stärken:
Aufmerksam(0,5)
In Kämpfen können Details oft den Unterschied machen zwischen Sieg und Niederlage. Das ist Makoto bewusst und er wurde auch mental geschult Details wahrzunehmen. Zwar ist er nicht jemand der über alles Bescheid weiß, aber er nimmt auch Kleinigkeiten wahr und kann schnell eins und eins kombinieren.

Starker Wille(1)
Makoto ist jemand der schwer zu bändigen ist. Er kann enorme mentale Reserven aufsetzen um sein Ziel zu erreichen. Er ist immer überzeugt das es irgendwie eine Lösung gibt und er mit genug Arbeit und vorbereitung alles erreichen kann.

Akrobatisch(1)
Diese Stärke hat mit seiner Episode aus seinem frühen Leben zu tun. Als er 3 Jahre alt war gab sein Vater ihn an einen Zirkus und er machte Karriere als sogennantes "Schlangenjunge". Ihm wurde 3 Jahre lang beigebracht als Artist aufzutreten und seinen Körper stark zu verrenken. Das hilft ihm heutzutage im Kampf weiter. Damals war er totunglücklich von seinem Vater abgeschoben zu werden. Doch zumindest im nachhinein ist das Wissen ein echtes Asset im Kampf.

Gute Allgemeinbildung(1)
Obwohl er nicht zur Akademie gegangen ist wurde Makoto gut Ausgebildet. Also Bote der Regierung gab es eine kurze Ausbildung und sauch von diesen Jahren zehrt der Shinobi bis heute. Er hat in ganz Mizugakure Land und Leute besucht und viele Informationen mitnehmen können. Daher ist er doch besser gebildet als man annehmen sollte.

Anatomisches Wissen(1)
Als Taijutsuka konzentriert er sich darauf an exakten Stellen mit seinen Schlägen maximalen Schaden anzurichten. Sein Vater legte daher auch Wert darauf das er zumindest die Grundlagen anatomischen Wissens gelernt hat, um genau zu wissen wo er wann zuschlagen muss.

Orientierungssinn(0,5)
Als Bote ist Makoto viel herumgekommen und musste immer schauen das die Routen schnell und sicher waren. Daher hat er eine gute Orientierung und verläuft sich nicht so schnell.

Guter Tänzer
Ein weiterer Vorteil aus seiner Zeit als Artist beim Zirkus ist das er in den Grundkentnissen des traditionellen Tanzes ausgebildet wurde. Das hilft ihm im Kampf zwar wenig, aber im Alltag ist es ganz nett.

» Schwächen:
Jutsuunfähigkeit(3)
Seine wohl größte Schwäche und die hat es in sich. Sie macht ihn eigentlich fast untauglich ein Shinbi zu sein. Makoto kann keine Jutsus wirken. Er kann noch so viele Fingerzeichen formen und noch so viel Wissen ansammeln. Sein Charkra spielt nicht mit. Daher ist sein Nin und Genjutsu Wissen auch kaum vorhanden, weil es für ihn unnützes Wissen quasi ist.

Stark Autoritätsgläubig(1)
Schon seit seiner Kindheit steht Makoto unter dem Einfluss seines Autoritären Vaters. Das hat auch auswirkungen auf seine Weltsicht. Makoto hat großes Vertrauen in Autoritäten. Ränge sind für ihn nicht nur Schall und Rauch und wenn ein höher rängiger etwas sagt hält sich der Junge auch daran. Das kann im Kampf ein Hindernis sein. Wenn er gegen jeman höher rangiges Kämpft verunsichert das den Jungen und er aggiert vorsichtiger als sonst.

Achtung vor dem Leben(1)
Makoto war schon immer eine sanfte Seele, doch seit seinem Job als Bote im Krieg hat er eine besondere Achtung vor dem Leben. Er sah fast alle Seiten des Kriegs, auch die starken Schattenseiten. Das macht es für ihn schwer selbst jemanden zu töten. Er weiß was das für Familien und Freunde bedeuten könnte. Er hat kein Problem jemanden auszuknocken und Ohnmächtig zu schlagen, aber töten ist für ihn ein Nogo.

» Ausrüstung:
2 Tonfa
30 Kunai
30 Shuriken
30 Senbon
5 Blendgranaten
5 Rauchgranaten
5 Hyrougan
5 Zouketsugan
5 Kibakufouda
10m Drahtseil
1 Tasche mit Makibishi
1 Tasche voll mit klebrigen Mehl
1 Atemmaske
2 Feilen
1 Spiegel
Wasserflaschen
Rationen
Notizbuch
Bingo Buch
Campignausrüstung
Funkgerät
Heilspray
Trainingsgewichte um die Beine und Schultern

» Hoffnungen&Ziele:

Es bis ganz nach oben schaffen:

Der beste Taijutska werden:

Das mysteriöse Verschwinden seines alten Teams aufklären:

» Hintergründe:

Makoto wurde noch während des Krieges geboren. Sein Vater war kurz zuvor in den Ruhestand gegangen worden und seine Mutter hatte schon erste Anzeichen von Brustkrebs. Sie würde nur 3 Jahre lang für ihn da sein und schon damals zehrte die Krankheit an ihr. Irgendwann übernahm sie immer weniger Verantwortung und lag nur noch auf der Couch. Genji, der Vater brachte sich immer mehr ins Familienleben ein und sah schon früh das sein Sohn sportbgeistert war und viel herumtollte. Das gab ihm eine Idee. Eigentlich wollte er Karriere machen, er war ja auch im besten Alter. Aber die Verletzung zwangen ihn in den Ruhestand. Doch vielleicht konnte sein Sohn mehr erreichen. Erste Anzeichen zeigte er schon. So machte er die Erziehung seines Sohnes zu seinem Projekt. Er würde aus ihm einen Shinobi machen, komme was wolle. Doch es klappte nicht am Anfang. Der junge Makoto war sperrig und machte eigentlich nur was er wollte.
Genji zog einen dramatischen Schritt in betracht. Als die Mutter verstarb setzte er seinen Sohn in einem Zirkus aus. Alle in seinem Umfeld waren geschockt, doch er ahnte schon damals. Zwischen den Artisten und Tieren würde der Junge bestimmt spielend leicht diszipliniert und erlernte wichtige Grundlagen für den späteren Kampf. Für Genji war es der erste Schritt der Ausbildung.
Diese Jahre waren für den 3 jährigen todunglückliche Jahre. Er war weg von zuhause in einem Zirkus mit fremden. Nur die Tiere fand er wirklich cool. Aber tatsächlich Genjis Plan ging auf. Er wurde langsam an das Artistendasein herangeführt und lernte die Grundlagen. Anfangs haben sie ihn Tanzen lassen auf der Bühne, ein bis zwei Jahre später machte er Karriere als "Schlangenjunge" und lernte sich zu verrenken. Natürlich waren das kontrollierte Risiken. An waghalsige Manöver lies man ein so kleinen Jungen nicht heran. Dann drei Jahre später, als sich Makoto gerade an die Menschen im Zirkus gewöhnt hatte stand sein Vater auf der Matte und holte ihn wieder nach Hause.

Denn jetzt begann das eigentlich Training. In seiner Abwesenheit hatte Genji ein ganzes Team um den Jungen aufgebaut und es wurde pausenlos trainiert. Auch hier gegen den Willen des Jungen oft. Denn eigentlich träumte Makoto damals nicht davon Shinobi zu werden. Sein Traum war es ein Feuerwehrmann zu sein. Immer wieder büchste der Junge von Zuhause aus, nur um von anderen im Dorf wieder aufgegabelt zu werden. Vor seinem Vater gab es wohl kein entkommen. Irgendwann in ein paar Jahren fügte sich der Junge dann. Die vielen Rebellionsversuche zehrten auch an seinem Nerven und zeigten keine Wirkung. Außerdem war Makoto schon immer vom Gemüt her jemand der es anderen recht machen wollte.

Als es dann dazu kam das er zur Akademie gehen sollte, wurde er doch für den Krieg eingezogen. Der Krieg forderte viele Opfer und so wurden auch die kleinsten zumindest leicht mit einbezogen. Kämpfen mussten sie nicht, doch es war vorgesehen das Makoto in der Versorgung tätig sein sollte. Wieder intervenierte sein Vater. Er fand das war zu nah an der Front. Stattdessen kam Makoto ins Diplomatische Korp und wurde ein einfacher Bote. Anfangs etwas verwirrt von der Aufgabe, lernte Makoto sie zu lieben. Er reißte einige Jahre durch das ganze Land und gab Informationen weiter. Dabei lernte er schnell alle Aspekte des Krieges kennen. Oft hatten seine Botengänge mit den Opferzahlen oder der geringen Versorgung zu tun. Er konnte auch immer wieder erkennen wie die normale, zivilie Bevölkerung unter den Folgen litt. Für den jungen Anwärter ein einschneidendes Erlebnis. Er sah nun Konflikte plötzlich mit anderen Augen und änderte seine Meinung was das Shinobi dasein anging. Jemand musste ja da sein für die Menschen die für Krieg und Elend nichts konnten. Er schworr sich das er das sein werde.
Seine Aufgabe war allerdings ohne Gefahren. Andere Reiche machten durchaus Jagd auf Boten um Informationen zu beschaffen. Einige kamen sogar ums Leben. Doch zu seinem Glück blieb Makoto von Angriffen verschont. Vielleicht lag es daran das seine Routen sehr genau plannten und immer den sichersten Weg nahm und auch wenig Frontkontakt hatte. Vielleicht hatte er einfach nur Glück, doch es sollte sich auszahlen für ihn. Später, nach Kriegsende, wurde er für seine verlässliche Arbeit belohnt mit einer Beförderung zum Genin.

Trotz neuen Ranges änderte sich nicht allzuviel. Nun war er zwar kein Bote mehr und lernte sein Team kennen. Doch der Wiederaufbau musste von statten gehen. Wieder wurde der Junge Genin mit Elend konfrontiert und er musste helfen es zu beseitigen. Nach einer Weile wurde er dann zu höherem Berufen und er und sein Team halfen dabei Banditenlager auszuräumen und Wegelagerer zu besiegen. Und natürlich gab es noch sein Training. Sein Vater und seine vielen Freunde arbeiteten mit ihm hart daran sein Taijutsu aufs nächste Level zu bringen. Immer wieder verfeinerten sie seine Technik, lernten ihn einen Kampfstil der auf ihn maßgeschneidert war. Alles schien seinen gewohnten Gang zu gehen. Er begann nun auch Geld zu verdienen als Amateurboxer. Es kam Stabilität und Ruhe in sein Leben. Bis zu seinem 16. Lebensjahr. Sie hatten sich zum Teaining verabredet. So wie jeden Morgen. Doch seine Teamkameraden tauchten nicht auf. Seitdem waren sie spurlos verschwunden.
Makoto tat viel um herauszufinden was mit ihnen passiert wurden. Doch es gab wenig Erkenntnise. Ein Passant sah die beiden sich zum Trainingsgelände aufmachen. Doch sie kamen nie dort an. Innerlich versuchte der Junge den Gedanken fern zu halten das sie getötet wurden... Bestimmt würden sie irgendwie noch Leben. Diese qwälende Lehre zerrte an dem Jungen eine Weile lang. Nur mit Hilfe seines Psychologen konnte er wieder hoffnungsfroh nach vorne schauen. Aber eines war klar. Er würde sie finden, egal wie...

» Schreibprobe:

Shinra Ishida aus Digimon Realms:

» Avatarperson: Ippo Makunouchi
» Anime/Spiel: Hajime no Ippo
» Rangwunsch: High Tech
» Weitere Accounts: Erstaccount

» Sonstiges