i’m never mad at myself for giving my love to the wrong people. they probably needed it the most.
•• Basics
» Nachname: Hôzuki
» Vorname: Miyu (dt. die Träumerin, die Schöne, die Herzliche)
» Alter: 15 Jahre
» Geburtstag: 06. Juli 85
» Geburtsort: Kirigakure no Sato
» Rang: Genin
» Zugehörigkeit: Kirigakure no Sato
» Familie: Zwischen Miyu und ihrer Familie herrscht ein unwahrscheinlich starkes Band. Sie vertrauen, lieben, respektieren und schätzen einander und auch wenn ihre Eltern beide keine Shinobi sind, so zweifelten sie die Entscheidung ihrer Tochter kein einziges Mal an. Im Gegenzug hilft Miyu in deren Schmiede aus, wann immer sie keine Mission zu erledigen oder grundsätzlich mal ein paar Tage frei hat.
Vater: Hôzuki (geb. Sasaki) Enkai • 47 Jahre • Schmied • lebend Als ältester Sohn einer großen Schmiedefamilie in Kirigakure war für Enkai von Geburt an klar, dass er dieses Business eines Tages übernehmen würde. Seine Familie war seit jeher wichtiger Waffenhersteller für das Dorf und stattete vor allem während der Kriege die Shinobi mit Ausrüstungen aus. Das übernahm letztlich auch Enkai. Er ist froh, nur indirekt an dem letzten Krieg teilgenommen zu haben, indem er unter anderem auch chakraleitende Waffen schmiedete. Er lernte seine heutige Frau im zarten Alter von 16 Jahren kennen, als sie in der Schule seine zwei Jahre ältere Tutorin war. Aber erst vier Jahre später standen sie beide tatsächlich zu ihren Gefühlen und kamen zusammen. Dass seine Frau Mitglied eines großen Shinobi-Clans ist, hat Enkai dabei nie gestört. Wie er hat auch sie nie wirklich etwas mit den Kämpfen zu tun haben wollen und als sie sogar anbot, bei ihm in Lehre zu gehen und sich ebenfalls zur Schmiedin ausbilden zu lassen, war er natürlich hoch erfreut. Trotzdem heiratete er letztlich in den Hôzuki-Clan ein und brachte die Schmiede sozusagen mit sich. Enkai ist ein großherziger Mann mit einem warmen und ehrlichen Charakter. Natürlich hätte er seine Tochter lieber in einem Beruf gesehen, der weniger Gefahren birgt, unterstützt sie jedoch in jedem ihrer Schritte.
Mutter: Hôzuki Umegetsu • 49 Jahre • Schmiedin/Händlerin, ehem. Chûnin • lebend Umegetsu war eine brillante Kunoichi, die mit dem Hiden des Hôzuki-Clans großartige Dinge vollbringen konnte. Sie war dem Kämpfen jedoch nie sonderlich zugetan und entschied schon früh in ihrer Shinobi-Laufbahn, nie groß aktiv an dem großen Krieg teilnehmen zu wollen. Als sie Sasaki Enkai kennenlernte und erfuhr, dass er Nachkomme einer großen Schmiedefabrik sei, hielt sie kurzerhand an dem Wunsch fest, bei ihm in Lehre zu gehen. Dabei verliebte sie sich in den jüngeren Mann und hat mittlerweile mit ihm vier Kinder, die sie abgöttisch liebt. Vor fünf Jahren starb ihre jüngere Schwester Kimiko und sie hat nie richtig verarbeiten können, wie deren Wunsch nach mehr Stärke sie irgendwann in den Wahnsinn getrieben hat. Umso mehr ist sie davon überzeugt, nichts mehr mit dem Shinobi-Handwerk zu tun haben zu wollen. Es schmerzt sie zu sehen, wie ihr jüngstes Kind an dem Glauben festhält, als Kunoichi für Kirigakure arbeiten zu wollen, unterstützt sie darin jedoch so gut sie kann. Trotzdem wollte sie ihr das Hiden nicht näherbringen, weil sie selbst geschworen hat, es nie wieder zu benutzen. Umegetsu ist eine warmherzige Frau mit großen Ansprüchen an sich und ihre Liebsten, die besonders gut darin ist, Sorgen aus der Welt zu schaffen. Sie ist sehr direkt und ehrlich und greift Probleme direkt beim Schopf. In ihrer Familie ist sie definitiv die, die am meisten den Ton vorgibt.
Brüder: Hôzuki Kaito • 23 Jahre • Schmied • lebend & Hôzuki Shimesu • 21 Jahre • Schmied • lebend & Hôzuki Shimizu • 18 Jahre • Händler • lebend Miyus Brüder sind alle älter als sie und ticken komplett anders als sie. Sie sind energiegeladen, laut und konfrontativ. Ihrer Meinung nach wären auch aus ihnen großartige Shinobi geworden, doch wie ihre Eltern sind auch sie in die Schmiederichtung gegangen. Vor allem ihr ältester Bruder Kaito hat über die Jahre gelernt, etwas rücksichtsvoller und verantwortungsbewusster zu werden, um eines Tages das Erbe seiner Eltern fortzuführen. Im Beisein seiner Geschwister verhält er sich aber immer noch wie der letzte Depp. Ihrer Schwester gegenüber haben sie alle Drei einen sehr stark ausgeprägten Beschützerinstinkt, sind gleichzeitig aber auch furchtbare Trolle, die ihr gern Streiche spielen und sich ein bisschen über sie lustig machen. Dabei könnte Miyu mit ihrer Shinobi-Ausbildung sie alle mittlerweile vermutlich problemlos auf die Matte legen. Wenn es Hart auf Hart kommt halten die Vier aber eisern zusammen und wenn die Jüngste des Hauses mal in der Schmiede aushilft, arbeiten sie auch wie eine Einheit.
Cousin: Hôzuki Yukata • 16 Jahre • Genin • lebend Durch die Verwandtschaft ihrer beiden Mütter lernte sie den ein Jahr älteren Yutaka quasi kennen, da war sie gerade erst geboren. Schon früh verband die beiden eine Menge. Ihre zurückhaltende, ruhige Art, ihre Liebe für die Musik und ihr gemeinsamer Wunsch, andere zu beschützen haben sie in ihrer frühen Kindheit stark zusammenwachsen lassen. Nach dem Tod seiner Geschwister zog er sich jedoch mehr und mehr zurück und es fällt selbst Miyu schwer, noch einen Zugang zu ihm zu finden. Aus den sonst so häufigen Treffen wurde mehr und mehr eine wartende Miyu, die nicht wahrhaben wollte, dass Yutaka sie erneut versetzt hatte. Doch sie macht ihm keine Vorwürfe. Mittlerweile weiß sie so ungefähr, wie er sich fühlen muss, hat doch auch sie mittlerweile zwei sehr wichtige Menschen aus ihrem Leben verabschieden müssen und es gibt Tage, da sind die Schmerzen unerträglich. Dennoch versucht sie immer und immer wieder, Kontakt zu ihm aufzunehmen und schreibt ihm manchmal Botschaften auf kleine Zettel, die sie an seine Tür klebt. Es sind aufheiternde Sprüche oder manchmal auch nur kleine Kritzeleien, die ihm einfach den Tag versüßen sollen. Ob er sie jemals liest oder direkt wegschmeißt weiß sie nicht.
» Clan:Hôzuki Ichizoku Obwohl ihr Teil der Familie nichts mit dem Shinobi-Leben zu tun haben will, ist sie dennoch ein Teil des Hôzuki-Clans und ein sehr stolzes noch dazu. Das Hiden, das sie so früh erlernt hat, hat sie schon aus so manch brenzlicher Lage gerettet und sie hat viele, großartige Menschen kennengelernt, die sie schätzt und zu denen sie aufsehen kann. Vor allem die beiden Clanoberhäupter starrt sie stets mit weit geöffnetem Mund an, wenn sich ihre Wege dann doch mal kreuzen.
» Aufenthalsort: Kirigakure no Sato
•• Outside
» Augenfarbe: Lichtblau
» Haarfarbe: Weiß
» Größe/Gewicht: 164cm/46Kg
» Aussehen: Auf den ersten Blick ist Miyu eine eher unauffällige Kunoichi. Sie ist zwar recht groß, ihr Auftreten ist jedoch eher verhalten, sie versteckt sich oft lieber hinter anderen und weil sie extrem leise ist, nimmt man von ihr am Anfang eher weniger Notiz. Ihre durchaus vorhandenen Muskeln verbirgt sie meist unter einem weiten Kampfanzug aus schwarzer Hose, weißem Oberteil und einem schwarzen Gürtel. Darüber hängt oftmals ein blassgrüner Umhang, der sie im Nebel schwerer zu erkennen macht. Das Shinobi-Stirnband trägt sie in Schwarz als Haarband auf dem Kopf. Es hält erfolgreich ihre schulterlangen, schneeweißen Haare zurück. In ihrer Freizeit ist sie auch eher in weite Sachen gekleidet wie zu große Pullover, bequeme Hosen oder auch mal ein hübsches, aber nicht auffälliges Kleid. Obwohl Miyu kräftige, auffällige Farben sehr liebt, fehlt ihr das Selbstbewusstsein, diese zu tragen. Da sie Rechtshänderin ist, trägt sie ihre Kunaitasche am rechten Bein, für sonstige Reiseutensilien ist in einer Tasche Platz, die sie sich gegebenenfalls über die Schulter hängt. Außerdem ist an ihrem Gürtel ein großer Lederbeutel mit Wasser befestigt. An ihrer Seite prangt zudem ein langes Katana, das sie jedoch selten wirklich aus dessen Scheide hervorholt. Wenn sie damit kämpft, dann lässt sie es meist gesichert, um niemanden ernsthaft zu verletzen.
Zwischen all den selbstsicheren, mutigen, abenteuerlustigen Shinobi auf dieser Welt muss es immer auch die geben, die sich in deren Schatten befinden, beobachten und sich damit zufriedengeben, nicht im Rampenlicht zu stehen. Schon während ihrer Akademiezeit hat man von Miyu nur sehr wenig mitbekommen. Meist saß sie ganz hinten, versteckte ihren weißen Schopf hinter ihren Lehrbüchern oder größeren Mitschülern und wenn sie dann mal sprach, dann sehr verhalten und leise. Die Hôzuki ist extrem schüchtern, gefriert im Beisein Fremder regelmäßig zu einer Salzsäule oder wird wortwörtlich zu einer Pfütze, um unangenehmen Situationen oder Gesprächen zu entfliehen. Sie hält sich viel lieber im Hintergrund und himmelt die an, die sie für cool erachtet und von denen sie glaubt, mehr lernen zu können. Von sich selbst glaubt sie nämlich nicht, allzu stark zu sein. Sie hat ein relativ geringes Selbstbewusstsein, scheut sich meist davor zu zeigen, was sie kann und hält sich daher im Training gegen andere und in den meisten Kämpfen eher zurück. Ihr ist zwar bewusst, dass das unklug ist, aber manchmal sorgt sie sich zu sehr, anderen wehzutun oder sie gar zu verletzen. Deswegen ist sie auch mit Worten meist eher zurückhaltend, nickt nur und lächelt, wenn ihr etwas entgegengeworfen wird. Selten verspürt sie tatsächlich eine Abneigung gegen jemanden, der sie respektlos behandelt. In den meisten Fällen glaubt sie, das sei berechtigt und wenn nicht, dann schluckt sie ihren Ärger einfach herunter und findet ein Ventil in ihren unzähligen Hobbys. Neben der Musik, die ihr sehr wichtig ist, spielt sie unwahrscheinlich gern Videospiele, geht ins Kino oder setzt sich einfach auf ein Dach und schreibt ein wenig an Geschichten, Gedichten oder eigenen Songs. Miyu ist eine gute Seele, sanft im Umgang mit ihren Mitmenschen und stets darauf bedacht, zu helfen. Sie trägt ihr Herz auf der Zunge und wenn sie ihren Mund dann mal öffnet, dann meist um anderen ein Kompliment zu machen oder sie anzufeuern. Probleme anderer nimmt sie sich gern an und auch wenn sie nicht besonders gut darin ist, Lösungen zu finden, so hat sie stets ein offenes Ohr oder bietet ihre Schulter zum Anlehnen. Ebenso ist sie aber auch ein offenes Buch, wenn es um ihre eigenen Sorgen geht. Weil Miyu nicht lügen und absolut nichts verheimlichen kann, sieht man ihr meist direkt an der Nasenspitze an, was sie gerade denkt oder fühlt. Egal ob Angst, Freude, Sorge oder Trauer. Natürlich macht sie vor allem darum kein Geheimnis, wenn sie glücklich ist oder etwas tolles Neues entdeckt hat. Gern teilt sie das, was ihr Freude macht mit anderen, lässt sich genauso gern aber auch das näherbringen, was andere glücklich macht. Vor allem aber ist ihr sofort anzusehen, wenn sie sich unwohl fühlt. Mal ganz davon abgesehen, dass sie dann noch ruhiger ist als sonst, wird sie entweder direkt zu einer Pfütze oder ihre Augen zucken verräterisch hin und her und sie tritt unbehaglich von einem Fuß auf den anderen. Es fällt der jungen Hôzuki wahnsinnig schwer, Vertrauen zu fassen. Das hat keine wirklichen Hintergründe, sondern liegt einzig und allein an ihrer zurückhaltenden Natur. Sie tastet sich sehr langsam an Fremde heran und auch wenn sie meist nur zögerlich reagiert, wenn andere den ersten Schritt machen, so ist sie insgeheim sehr dankbar dafür. Miyu ist nämlich eigentlich sehr gesellig und taut im Beisein derer, die ihr wichtig sind und denen sie vertraut, auch richtig auf. Dann wird sie manchmal fast zu einem richtigen, kleinen Wirbelwind, der viel lacht und laute Witze macht. In solchen Momenten kann es sogar passieren, dass sie anderen einen Streich spielt - aber auch nur dann, wenn sie sich wirklich sicher ist, dass diese Personen damit umgehen können und ihr nicht böse sind. Es sind auch stets nur harmlose Streiche. Schließlich leidet sie mit denen mit, die sich nicht gut fühlen und erkennt deren Leid meist direkt auf den ersten oder zweiten Blick. Ihre empathische Art macht es ihr leicht, sich in andere hineinzufühlen, gleichzeitig ist das aber auch eine große Schwäche, die ihre Zurückhaltung in vielen Punkten im Leben nur verstärkt. Miyu ist ein kleiner Angsthase, wenn es um soziale Interaktionen geht, ist dafür in vielen anderen Belangen jedoch erstaunlich resilient. So hat sie kein Problem mit gruseligen Büchern oder Horrorfilmen, solange sie weiß, dass es nicht real ist. Auch ist sie sehr wissbegierig und belesen, erkundigt sich viel zu Themen, die sie interessieren und besitzt eine Menge Wissen, das manch einer vielleicht als trivial bezeichnet. In einigen Situationen kann es jedoch erstaunlich hilfreich sein. Außerdem braucht sie nicht alles Wissen der Welt um zufrieden zu sein. Auch ist sie der Meinung, nicht stärker sein zu müssen, als andere. Natürlich wünscht sie sich manchmal, besser zu sein als jetzt, um die zu schützen, die sich nicht selbst schützen können - wobei sie gern übersieht, wie stark sie in den vergangenen Jahren bereits geworden ist - und arbeitet auch täglich hart an sich selbst. Weil sie aber ein genügsamer Mensch ist, kommt sie gut damit aus, sich eher hinter ihren Teamkameraden zu halten und ist dankbar, wenn diese sie überhaupt akzeptieren.
» Vorlieben: Glockenblumen •• schöne Handschriften •• alle Tiere (vor allem Katzen) •• Flechtfrisuren •• Musik •• Aquarien •• Plüschtiere •• Glockenblumen & Flieder •• spannende Legenden & sagenumwobene Orte •• Geruch von frischem Gras •• flache Witze •• Kuchen •• Schwerter •• ihre Familie •• Bücher •• Regen & Nebel •• Videospiele
» Stärken: + Auffassungsgabe (1) Oft nicht sofort bemerkt und meistens unterschätzt zu werden hat durchaus seine Vorteile. Während die meisten Leute Miyu einfach in Ruhe lassen und sich über ihren Kopf hinweg unterhalten, hört sie einfach nur zu und sammelt so Informationen. In der Regel nutzt sie diese jedoch nicht für ihren Vorteil, sondern eher, um anderen eine Freude zu machen, indem sie sich an Geburtstage erinnert oder ihren Freunden kleine Geschenke macht. In Kämpfen kann sie jedoch theoretisch darauf zurückgreifen, andere schnell einschätzen zu können.
+ sehr guter Umgang mit Schwertern (2) Dass Miyu gut mit Shinobi-Waffen wie Kunai und Shuriken ist lernte sie in der Akademie schnell, doch erst als sie das erste Mal einem Schwertkämpfer gegenüberstand war ihr klar, dass sie auch mit großen Klingenwaffen gut werden wollte. Seit nunmehr vier Jahren trainiert sie unermüdlich mit ihrem selbstgeschmiedeten Katana und zeigte auch hiermit sehr schnell Talent. Sie ist theoretisch in der Lage, großen Schaden anzurichten, ohne es überhaupt aus seiner Scheide zu ziehen, vertraut jedoch selbst nicht wirklich in ihre Stärke und benötigt oft erst ein paar aufmunternde Worte oder buchstäbliche Hinterntritte, um überhaupt in Erwägung zu ziehen, es im Kampf zu nutzen.
+ Flexibilität & Körperkontrolle (1) Nicht umsonst ist Miyu im Umgang mit Taijutsu so gut. Die Kontrolle über ihren Körper hat sie sich lange und hart erarbeitet, aber mittlerweile ist die Hôzuki nicht nur schnell, sondern auch sehr geschickt und flexibel. Deshalb fällt es ihr auch so leicht, direkten Angriffen schnell auszuweichen oder sich leichter aus Fesseln oder ähnlichem zu befreien.
+ Teamplay (1) Miyu ist ein sehr umsichtiger und einfühlsamer Mensch, dem es leicht fällt, sich auf andere Personen einzustimmen. Das hilft ihr dabei, leichter zu verstehen, wie diese ticken und was sie gegebenenfalls bei einer Zusammenarbeit erwartet. Da sie rücksichtsvoll und flexibel in ihrem Kampfstil ist, kann sie sich anderen gut anpassen und schnell mit ihnen harmonieren - sofern diese das zulassen.
+ Fernkampf (1) Nicht nur mit Nahkampfwaffen kann Miyu ordentlich austeilen. Da sie sich in Kämpfen vor allem am Anfang oft im Hintergrund hält, hat sie gelernt auch mit Wurfwaffen eine Menge auszurichten. So verfehlt sie selten ein Ziel.
» Schwächen: - Achtung vor dem Leben (1) Miyu ist aus dem simplen Grund eine Kunoichi geworden, um anderen zu helfen. Um die zu retten, die sich vielleicht nicht selbst retten können. Und das will sie schaffen, ohne andere zu verletzen und vor allem, ohne jemanden zu töten. Sie hat ein großes Herz für alles, was lebt und könnte auch Insekten oder wilden Tieren nichts antun, wenn es nicht unbedingt sein müsste. Vor allem aber würde sie niemals ein Leben nehmen.
- schlechte Lügnerin (1) Ein Shinobi sollte stets dazu in der Lage sein, seinen Gegner zu täuschen. Miyu wird jedoch zu einem stotternden Häufchen Elend, wenn sie etwas anderes erzählen muss, als die Wahrheit. Ihr merkt man jedweden Versuch zu lügen oder abzulenken sofort an.
- anfällig für Raiton (2) So schön es auch ist, sich in Wasser auflösen zu können, so groß sind die Nachteile, die diese Fähigkeit gern mit sich zieht. So ist das Element Raiton definitiv etwas, wovon Miyu nicht getroffen werden möchte. Weder in ihrer menschlichen Form und schon gar nicht, als Pfütze. Wird sie von einem Raiton-Jutsu getroffen, ist sie im Normalfall sofort ausgeknockt.
- schwacher Wille (1) Miyu ist manchmal ein kleiner Feigling, vor allem mangelt es ihr aber einfach an Selbstvertrauen. Daraus resultiert, dass sie sich selbst schnell als unzureichend sieht und aufgibt. Das macht sie vor allem auch für Genjutsu anfällig.
- Trauma (1) Es hätte eine ganz einfache Begleitmission sein sollen. Nichts Großes. Und doch verlor Miyu im Rahmen dessen erst kürzlich einen Teamkollegen und ihren Mentor. Seitdem bricht sie regelmäßig in Tränen aus, wenn etwas oder jemand sie an eine dieser beiden Personen erinnert. Außerdem graut es ihr vor ihrer nächsten, großen Mission und sie tendiert dazu, vor Kämpfen in eine Art Schockstarre zu verfallen.
» Ausrüstung: •• 1 Katana am Gürtel
•• 1 Trinkschlauch (2l Wasser) am Gürtel
•• Shurikentasche am rechten Oberschenkel 2 Kunai 6 Shuriken
» Hoffnungen & Ziele: Shinobi-Schwertkämpferin werden Seit Miyu einmal einem waschechten Schwertkämpfer gegenübergestanden und gesehen hat, wie viel Selbstvertrauen und Stärke dieser ausstrahlte, fasste sie den Entschluss, selbst einmal diesen Titel innezuhaben. Ob sie dabei wirklich irgendwann zu den legendären Sieben gehören und eines der ganz besonderen Schwerter tragen möchte, weiß sie zwar noch nicht - das erscheint ihr zu viel Verantwortung zu sein - aber sie wächst ja noch und wird dank ihres Traums jeden Tag ein bisschen stärker. Auf jeden Fall will sie eines Tages auch dieses Selbstvertrauen besitzen und ihr Katana so selbstbewusst und präzise führen können.
» Hintergrund: 0 - 6 Jahre: Geburt & Kindheit Zu Kriegszeiten behütet aufzuwachsen ist ein Segen, den nicht viele Betroffene erhalten. Miyu durfte jedoch tatsächlich verhältnismäßig eine recht normale Kindheit führen. Ihre Eltern nahmen sich all die Zeit, die ihnen zur Verfügung stand, um sie mit ihren Kindern zu verbringen und so entstand bereits früh ein enges Band zwischen Miyu und ihrer Familie. Aber ihr wurde auch schnell beigebracht, dass diese Geborgenheit hinter den eigenen Mauern nicht für die Außenwelt galt. Ihre Eltern machten kein Geheimnis aus dem Krieg, der schon so lange wütete und erzählten der kleinen Miyu Geschichten von edlen Shinobi, die an den Fronten kämpften um anderen ein sicheres Leben zu ermöglichen. Getrieben von diesen Heldengeschichten entstand in ihr der Wunsch, auch eines Tages für die Sicherheit anderer zu sorgen und Frieden in die Welt zu bringen. Also überzeugte sie ihre Eltern davon, sie an der Akademie einzuschreiben und eiferte so unwillkürlich ihrem älteren Cousin nach.
6 - 10 Jahre: Akademiezeit Im zarten Alter von 6 Jahren, sie hatte gerade das Lesen und Schreiben gelernt, durfte sie also der Ninja-Akademie von Kirigakure beitreten. Dort lernte sie die Grundlagen für das Leben als Shinobi, eignete sich die ersten Jutsu an und hielt zum ersten Mal einen Wurfstern in der Hand. Das war auch die Zeit, in der sie sich näher mit dem Hiden ihres Clans beschäftigte und lernte, dieses anzuwenden. Das erleichterte es ihr sehr, aus brenzlichen Situationen zu entkommen und an der Akademie wurde sie damit schnell zu einem kleinen Taijutsu-Ass. Nur ihr Mangel an Selbstvertrauen erschwerte es ihr, selbst zu sehen, wie sie viele ihrer Mitschüler beim Werfen von Shuriken und Kämpfen ohne Jutsu übertraf. Auch merkte sie dadurch schnell ihre Schwäche für offensive Jutsu. Der Körpertausch und das Jutsu der Tarnung stellten für sie überhaupt kein Problem dar, aber Jutsu, die tatsächlich Schaden zufügen könnten, misslangen ihr oft. In dieser Zeit lernte sie viele neue Leute kennen und sah sich mehr als einmal in einer unangenehmen Situation mit den extrovertierteren Kindern ihrer Klasse. Hwa Emiko, ein Troublemaker sondergleichen zeigte nicht selten ihre Zähne gegenüber Mitschülern und Lehrern gleichermaßen und Miyu litt gelegentlich unter ihren spitzen Kommentaren und ihrer überheblichen Art. Gleichzeitig empfand die Hôzuki das Mädchen aber irgendwie als cool und so viel Angst, wie sie vor ihm hatte, so sehr beobachtete sie Emiko auch gern einfach und lernte im Geheimen deren Stärken und Schwächen kennen. Man lehrte sie an der Akademie viel über Evakuierungsrichtlinien und was es zu beachten gab, wenn ein Angriff auf Kirigakure oder umliegende Dörfer stattfand. Die Erklärung dafür war simpel: Ihre ersten Missionen würden innerhalb der Dorfmauern stattfinden und vor allem die Sicherheit der Zivilisten garantieren. Etwas, wofür Miyu sich ja ganz besonders einsetzen wollte. Und so strengte sie sich bei der Abschlussprüfung an, sodass sie mit 10 Jahren die Akademie abschloss und als Genin in ein Team mit zwei weiteren Mitgliedern ihrer Klasse gesteckt wurde. Dass zu dieser Zeit der Krieg endlich ein Ende fand, erleichterte sie natürlich, dadurch wollte sie aber nicht weniger hart arbeiten um solch schreckliche Zeiten nie wieder zuzulassen.
10 - 15 Jahre: Geninzeit Sou Honoka und Hirano Kenta waren ab dem Moment ihrer Ernennung zum Genin also ihre Teammitglieder und auch wenn sie beide schon aus der Akademie kannte, hatte sie es nie so richtig übers Herz gebracht, mehr Worte als nötig mit ihnen zu wechseln. Wobei sie sich vor allem Honoka gegenüber schneller zu öffnen begann, weil ihre herzliche und optimistische Art auf Miyu ansteckend wirkte. Unter der Leitung ihres Sensei, Yamamura Nori, erledigten sie zu Beginn ein paar simple Aufträge im Dorfinneren, um die Sicherheit zu verstärken. So halfen sie bei Wiederaufbauten, Reparaturen oder Materialbeschaffung. Auch begann Miyu unter der Aufsicht von Nori das Kenjutsu zu trainieren. Später wurden die Missionen umfangreicher, führten sie auch mal nach draußen und forderten mehr ihrer gemeinsamen Fähigkeiten. Sie wurden mehr und mehr gezwungen zu zeigen, wie gut sie gemeinsam funktionierten und tatsächlich waren sie in den meisten Fällen erfolgreich. Nori brachte ihnen schon früh bei, wie wertvoll funktionierendes Teamwork war und dass sie nur so stark waren, wie der schwächste Teil ihrer Kette. Also nahmen sie stets aufeinander Rücksicht und Miyu war dankbar, dass Kenta meist die Offensive übernahm und sie einfach ein bisschen unterstützen konnte. Wo das jedoch nicht mehr ausreichte war die Mission vor wenigen Wochen, die Team Nori mit einem weiteren Genin-Team zu einem Gefängnis schickte, von wo aus sie Kriegsgefangene begleiten sollten. Der Auftrag war grundsätzlich simpel. Natürlich ging man von Angriffen auf der langen Route aus, doch niemand hätte damit rechnen können, dass ein Nuke-Nin von hoher Stufe unter den Angreifern sein würde. Ein erbitterter Kampf entbrannte und die beiden Teams erlitten schwere Verluste. So richtig hat Miyu bis heute nicht verstanden, welche Parteien nun alles involviert waren in diese Auseinandersetzung, aber für sie brach am Ende des Kampfes eine kleine Welt zusammen. Ja, sie hatten bereits Missionen durchgeführt, in denen sie verletzt worden waren, ebenso waren sie auch schon im Krankenhaus gelandet, aber nie war einer von ihnen nicht nach Kirigakure zurückgekehrt – geschweige denn gleich vier. Nori und Kenta verloren beide ihr Leben bei dieser Mission und das andere Team schrieb ebenfalls zwei Verluste. Kenta, der stets mit dem Kopf durch die Wand gewollt und doch irgendwo immer für gute Stimmung gesorgt hatte und Nori, der mit seiner reservierten, fast etwas mysteriösen Art stets gute Ratschläge parat gehabt hatte - beide waren einfach nicht mehr da. Miyu versucht aktuell mit diesem Verlust klarzukommen, gleichzeitig sieht sie sich aber auch einem neuen Problem gegenüber: Weil sie nun keinen Sensei mehr haben und nur noch zu zweit sind, hätten sie eigentlich lediglich einen neuen Jônin bekommen müssen, um nach den neuen Teamregeln wieder vollständig zu sein. Da das andere Genin-Team nun aber nur noch aus einem Genin besteht, entschied man beide Teams zusammenzuführen und einen neuen Sensei zu suchen, da der Überlebende sich geistig nicht mehr dazu in der Lage sieht, ein eigenes Team zu leiten. Jetzt müssen sie also damit auskommen, vorerst ohne Führung zu trainieren und zu warten, bis ein neuer Sensei für sie gefunden wird. Das Schlimmste daran ist, dass ausgerechnet Hwa Emiko ihr drittes Teammitglied geworden ist – das Mädchen, von dem Miyu bis heute nicht recht weiß, ob sie wirklich Freunde sein können.
» Trivia: •• Wenn sie besonders nervös ist, wird Miyu zu einer Pfütze. •• Sie hat sich selbst ein Jutsu ausgedacht, bei welchem sie eine kleine Wolke beschwört, die sie überall hinbegleitet. Dieser Wolke gab sie den Namen „Ringo“ (dt. Apfel). Bisher kann Ringo jedoch nicht viel. •• Miyu hat stets mindestens eine große Flasche Wasser bei sich. •• tba
•• Background
» Schreibprobe: Zum dritten Mal an diesem Morgen schallte dieser furchtbar laute Ton durch ihr Schlafzimmer und Miyu schob unter unglücklichem Stöhnen ihre Hand unter der schweren Bettdecke vor. Warum musste der Unterricht nur so verflucht früh beginnen? Und warum hatte sie vorher niemand diesbezüglich gewarnt? Vielleicht hätte sie dann einfach eine andere Laufbahn eingeschlagen. Andererseits war ihr Vater vermutlich schon vor einer Stunde aufgestanden, um die Öfen anzuheizen und mit der Arbeit zu beginnen. Die Alternative sah also auch nicht allzu rosig aus. Die Augen mehr geschlossen als geöffnet taumelte die Hôzuki durch ihr kleines, eigenes Zimmer, das sie sich vor zwei Jahren erfolgreich hatte erkämpfen können und trat auf den Flur. Ihre Morgenroutine war glücklicherweise nicht besonders umfangreich, weshalb sie nur in eine ganz leichte Panik verfiel, als sie tatsächlich realisierte, wie spät es bereits war. Schnell wusch sie sich das Gesicht, kämmte ihr kurzes, weißes Haar ein paar Mal durch und zwängte sich dann in ihre Klamotten, ehe sie zwei Stufen gleichzeitig nehmend die Treppe nach unten stolperte und sich an den Esstisch setzte. Ihr Platz war noch gedeckt, alle anderen hatten das Frühstück wohl bereits beendet und sie hörte nur aus der kleinen Küche das Klirren von Geschirr. Schnell schlang sie ihr Toast herunter, ehe sie sich zu ihrer Mutter gesellte, um dieser noch fix beim Abwasch zu helfen.
Als sie letztlich das Klassenzimmer betrat, war sie genau drei Minuten vor Stundenbeginn da, stellte aber erleichtert fest, dass noch keine Lehrkraft anwesend war. Ihre Mutter hatte ihr heute Morgen mitgeteilt, dass ein Schreiben seitens der Akademie auf heutigen Vertretungsunterricht hingewiesen hatte. Leise schlich sie sich auf ihren Platz, holte die große Trinkflasche aus ihrer Tasche und stellte sie neben ihre Unterlagen. Dann beobachtete sie still ihre Klassenkameraden, nur um festzustellen, dass einer wohl noch später dran war, als sie. Auch mit dem Stundenklingeln war von Keita noch nichts zu sehen und langsam wurde sie ein bisschen nervös. Eigentlich könnte es ihr egal sein, immerhin kannten sie einander ja überhaupt nicht wirklich gut, aber der Junge war so witzig und hatte einen überaus angenehmen Humor. Es tat ihr leid, wie oft er Ärger von den Senseis bekam, weil er zu spät war oder nicht richtig aufpasste. Außerdem erhoffte sie sich von ihm ein bisschen, die vermeintliche Vertretungskraft von ihr abzulenken. Sie war froh, sich an das Lehrpersonal gewöhnt zu haben, das sie grundlegend unterrichtete, aber in diesen unsicheren Zeiten musste man eben flexibel sein. Etwas, das Miyu aber leider einfach nicht war. Kenta betrat irgendwann gehetzt den Klassenraum und die Hôzuki zuckte merklich zusammen, als die scharfe Stimme von Emiko durchs Klassenzimmer schnitt. Oh nein. Wollte sie ihn jetzt ins Klassenbuch einschreiben? Schon wieder? Während Miyu noch damit beschäftigt war einen inneren Monolog darüber zu führen, ob sie intervenieren sollte oder nicht – was sie sowieso nie tat, aber man konnte ja noch träumen – betrat eine Frau das Klassenzimmer, die ihr absolut unbekannt war. Schmales Gesicht, riesige Brille auf der Nase, langer Bleistiftrock. Jônin und Chûnin wurden auf dem Schlachtfeld gebraucht und es war keine Seltenheit, dass Zivilsten mit etwas mehr Shinobi-Wissen als Lehrkräfte eingesetzt wurden. Diese Frau machte auf Miyu jedoch einen sehr unangenehmen Eindruck und sie wurde auf ihrem Stuhl unweigerlich ein bisschen kleiner. Glücklicherweise bekamen sie eine Stillarbeit ausgeteilt. Sehr gut! Still arbeiten konnte sie! Auch wenn ein erster Blick auf das Arbeitsblatt genügte um zu erkennen, dass diese Aufgaben doch eher zu den Grundlagen gehörten und für sie alle eigentlich kein Problem darstellen sollten. Trotzdem hörte sie, wie Kenta hinter ihr unglücklich grummelte und machte sich eine gedankliche Notiz, ihm später ihr Blatt zuzuschieben. Vorerst machte sie sich aber daran, die Aufgaben zu lösen und griff dabei gedankenverloren nach ihrer Flasche, um einen kräftigen Schluck daraus zu trinken. „Habe ich erlaubt, dass getrunken werden darf? Leg die Flasche sofort weg, hörst du? Dafür habt ihr die Pause!“, drang plötzlich die scharfe Stimme der Vertretungslehrerin an ihre Ohren und Miyu hob erschrocken den Kopf, die Lippen noch um den Strohhalm geschlossen. Ihre blauen Augen weiteten sich panisch, als sie feststellte, dass der Blick der Frau mit den strengen Gesichtszügen auf ihr ruhte. Und nicht nur ihrer. Ein paar ihrer Mitschüler sahen ebenfalls zu ihr und Miyu verspürte den extremen Drang, hier und jetzt zu einer Pfütze zu werden. Sie merkte bereits, wie ihre Finger an Feste verloren und stellte daher die Flasche schnell zurück auf den Tisch. „O-ok … E-entschuldigung“, murmelte sie leise und ließ den Kopf ein wenig hängen. Angestrengt versuchte sie, sich zu konzentrieren um ja nicht dem Drang nachzugehen, sich gänzlich zu verflüssigen. Hilfe erhielt sie aus einer unerwarteten Richtung als ausgerechnet Emiko ihre Stimme erhob. Überrascht sah sie zu ihrer Mitschülerin hinüber. Dabei zuckte sie bei der Wortwahl erneut zusammen, kam aber trotzdem nicht umhin, eine leichte Faszination zu verspüren. Und eine große Dankbarkeit dafür, dass die Gleichaltrige sich für sie einsetzte! Dabei kam Miyu auch keinen Moment lang der Gedanke, Emiko könnte das lediglich tun, um der Lehrerin eins auszuwischen. Mit wachsender Enttäuschung sah sie dann aber dabei zu, wie ihre Retterin ohne Cape sich erhob um den Raum zu verlassen. Sehr zur Freude der Vertretungslehrerin, die noch irgendetwas davon zeterte, das auf jeden Fall der Obrigkeit zu melden. Dabei hatte sie doch Recht gehabt! Und warum durfte man überhaupt im Unterricht nicht trinken? Das war so ein veraltetes Konzept … ihre sonstigen Lehrer erlaubten das alle. Aber da mangelte es eben offensichtlich an Erfahrung. Am Ende des Tages entschied sie, sich bei Emiko für ihre Hilfe zu bedanken und da war es besonders praktisch, dass sie einen Haufen Zusatzarbeiten aufgebrummt bekommen hatten und sie und Honoka diese nun ihrer Mitschülerin bringen wollten. Miyu klebte auf die Unterlagen eine kleine Haftnotiz, in der Hoffnung, dass Emiko diese sehen würde und ließ dann Honoka das Sprechen übernehmen, während sie selbst sich einfach hinter der Älteren versteckte und froh war, als sie wieder gehen konnten.
Haftnotiz:
Vielen Dank für deine Hilfe vorhin. Der hast du's gegeben. Das war echt richtig cool! ⸜( *ˊᵕˋ* )⸝ - Miyu ♡
» Avatarperson: Konpaku Youmu
» Anime/Spiel: Touhou Project
» Rangwunsch: shy daydreamer
» Weitere Accounts: /
Hôzuki Miyu shy daydreamer
Anzahl der Beiträge : 54 Anmeldedatum : 03.07.23 Alter : 31
Shinobiakte Player Name: Somi Alter: 15 Jahre Signature Move: Suiton: Kiri no Kumo •• Suika no Jutsu
» Hiden: Suika no Jutsu Mitglieder des Hôzuki Ichizoku können lernen, ihren ganzen Körper oder Teile davon in Wasser oder ähnliche Substanzen aufzulösen. Das erlaubt es ihnen, physischen Angriffen leicht ausweichen und stärkt sie gegen Jutsu der Elemente Doton, Suiton und Katon. Taucht ein Hôzuki in diesem Zustand in eine bereits vorhandene Wasserquelle ein, so kann er sich diese zu Nutzen machen oder gänzlich in sich aufsaugen. Generell muss aufgepasst werden, stets genug Flüssigkeit zu sich zu nehmen, da der Körper durch die Verwandlungen stetig dehydriert. Wird zu wenig getrunken kann es passieren, dass der Suika-Anwender seine Fähigkeiten nicht mehr unter Kontrolle hat und zu einer gummiähnlichen Masse wird, bis er sich ausgeruht und ausreichend hydriert hat. Die größte Schwäche für dieses Hiden ist das Element Raiton. Miyu für ihren Teil hat damit ein ganz besonders großes Problem und ist nach nur einem einzigen Treffer eines Raiton-Jutsu sofort K.O.
» Kekkei Genkai: /
» Chakraelement(e): Suiton
» Besondere Fähigkeiten: /
» Spezialausbildung: Kenjutsu Passend zu ihrem großen Traum blieb es für Miyu natürlich nicht aus, sich in der Kunst des Kenjutsu zu schulen. Doch erst in ihrer Zeit als Genin fand sie jemanden, der ihr diese Weiterbildung ermöglichte. Ihr Sensei, Yamamura Nori, war selbst ein Schwertkämpfer und hatte es sich zum Ziel gesetzt, einer der legendären Sieben zu werden. Er nahm Miyu unter seine Fittiche und unterrichtete sie im Umgang mit dem Kenjutsu. Anfangs trainierten sie nur mit Holz, nachdem die Hôzuki zu ihrem elften Geburtstag von ihrer Familie aber geschenkt bekommen hatte, ihr eigenes Schwert schmieden zu dürfen, nutzte sie anschließend im Training hauptsächlich nur noch dieses. Sie taufte es Tsukumogami, denn Nori erklärte ihr, dass alle wichtigen Schwerter einen Namen hatten. Da es Miyus Ninjutsu meist an Stärke mangelt, konzentrierten sie ihr Training vorerst nur auf Taijutsu-Techniken, die sie sich dafür wirklich schnell angeeignet hat.
» Kampfstil: Normalerweise hält Miyu sich in Kämpfen eher im Hintergrund. Sie beobachtet lieber und hält Gegner auf Entfernung, bis sie sicher ist, wo deren Stärken und Schwächen liegen. Wenn sie dann angreift, macht sie sich meist ihre hohe Geschwindigkeit zu Nutze. Auch die Tatsache, dass sie selten bemerkt wird ist für sie in Kämpfen von Vorteil. Ihr Kampfstil in direkten Auseinandersetzungen lebt von schnellen, präzisen Angriffen mit Kunai oder Katana. Dabei zieht sie das Klinge nur selten aus der Scheide und lässt es für gewöhnlich gesichert, um weniger Schaden anzurichten. Das Hôzuki Hiden hilft ihr dabei, physischen Angriffen auszuweichen oder sie einfach abzufangen. Da sie Ninjutsu zwar beherrscht, diese aber verhältnismäßig schwächer ausfallen, greift sie auf diese meist eher als Unterstützung zurück.
•• Special Skills & Signature Move
» Suiton: Kiri no Kumo (Wasserversteck: Nebelwolke) Miyu entwickelte vor einigen Jahren ihr eigenes Jutsu unter Gebrauch ihres Hauptelements. Weil sie so introvertiert ist und es ihr schwer fällt, neue Bekanntschaften, geschweige denn Freundschaften, zu schließen, erschuf sie eine kleine Nebelwolke, die ihr auf Schritt und Tritt folgt. Sie taufte das Wölkchen Ringo (dt. Apfel) und beschwört es immer, wenn sie jemanden an ihrer Seite oder hinter sich braucht. Viel tun kann die Wolke bisher jedoch nicht, wabert sie doch lediglich so vor sich her.
» Suika no Jutsu (Jutsu der Verwässerung)
Diese Technik des Hôzuki-Clans ist bei Miyu mittlerweile in Fleisch und Blut übergegangen. Sie mag nicht die beste Chakrakontrolle haben, dieses Jutsu ist bei ihr mittlerweile aber in Fleisch und Blut übergegangen. Miyu liebt das Wasser, geht unwahrscheinlich gern schwimmen und die Tatsache, dass sie Quasi Eins mit dem Wasser werden kann ist für sie das schönste Gefühl. Außerdem macht es sie im Nahkampf zu einem sehr schwer zu treffenden Gegner.
Suika no Jutsu:
Suika no Jutsu [Jutsu der Verwässerung] Rang: C Reichweite: Anwender Voraussetzungen: Hôzuki Clan, Chakrakontrolle 2 Beschreibung: Das Suika no Jutsu gilt als Grundlage aller Clanjutsu und ist die Besonderheit des Hôzuki Clans. Bei Einsatz des Jutsu wird die Struktur des Körpers verändert und so dem Anwender ermöglicht seinen Körper in Teilen oder vollständig in Wasser oder Ähnliche Substanzen aufzulösen und sich auch wieder zusammenzusetzen. Besonders ist wohl, dass das Suika sich auch auf die Kleidung und alle Ausrüstung bezieht. Ausnahmen sind hierbei alle lebenden Wesen, welche nicht mit verflüssigt werden können. Je nach Rang und Können ist die Beweglichkeit in verflüssigter Form unterschiedlich und natürlich auch zeitlich begrenzt. Taijutsu können, sofern man schnell genug in die flüssige Form wechselt, abgeblockt werden bis einschließlich dem A Rang. S Rang Taijutsu könnten gegebenenfalls so stark sein, dass diese selbst im Suika Zustand Schaden anrichten können je nach Technik. Eine weitere Möglichkeit des Suika ist es sich mit anderen Flüssigkeiten, etwa einem Gewässer zu verbinden und zu verschmelzen. Erlernt man einmal das Suika so wird das Raiton ab diesem Moment eine große Schwäche, welche immer einen Rang stärker auf einen wirksam ist.
E Rang: 3 Posts in flüssiger Form möglich D Rang: 6 Posts in flüssiger Form möglich C Rang: 12 Posts in flüssiger Form möglich B Rang: 15 Posts in flüssiger Form möglich A Rang: 20 Posts in flüssiger Form möglich S Rang: unbegrenzt
*flüssige Form bedeutet hierbei sowohl vollständige Verflüssigung als auch Teilverflüssigung.
•• Special Weapons
» Katana: Tsukumogami Wirklich besonders ist Miyus Katana nicht. Zumindest kann es nicht spezielles, hat keine chakraleitenden Eigenschaften oder ermöglicht es ihr, besondere Jutsu zu wirken. Für sie hat es aber einen sentimentalen Wert, denn sie hat es selbst geschmiedet. Natürlich mit der Hilfe ihrer Familie, doch den Großteil der Arbeit leistete sie selbst. In der Klinge sind die Namen der Menschen eingraviert, dir ihr besonders wichtig sind und für die sie stärker werden will. Natürlich kommen mit der Zeit immer wieder neue Namen dazu. Benannt hat sie das Schwert nach den Artefakt-Geistern der japanischen Mythologie.
Kakureimo no Jutsu Rang: E Typ: Wissen Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademiebesuch Beschreibung: Der Anwender kann mit Hilfe eines Tuchs oder einer Kiste etc. mit der Umgebung "verschmelzen". Meistens wirkt dies lediglich nur bei Genin oder Nicht-Shinobi. Diese Technik benötigt kein Chakra oder Fingerzeichen, da es eher als Wissen eingestuft wird.
D-Rang:
Spuren lesen | verwischen Rang: D Typ: Wissen Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademiebesuch Beschreibung: Diese Technik ermöglicht es einem Spuren zu lesen oder seine eigenen Spuren effektiv zu verwischen. Ebenso ist es einem mit dieser Technik möglich eigene Spuren zu legen um Verfolgern somit auf falsche Wege zu locken und sie zu verwirren. Man benötigt kein Chakra oder Fingerzeichen, da es eher als Wissen eingestuft werden kann.
C-Rang:
Nawanuke no Jutsu Rang: C Typ: Wissen Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademiebesuch Beschreibung: Diese Kunst ermöglicht es dem Anwender, sich aus Fesseln zu befreien und andere zu fesseln. Es benötigt weder Chakra noch Fingerzeichen, da es eher als Wissen eingestuft werden kann.
» Ninjutsu:
E-Rang:
Bunshin no Jutsu Rang: E Typ: Nin | Gen Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademiebesuch Beschreibung: Mit diesen Techniken erschafft man einen oder mehrere Kopien von sich selbst. Oft werden diese für Ablenkungen des Gegners verwendet. Diese Bunshin können KEINE Angriffe starten oder sich eigenständig bewegen. Mit den Sharingan oder Byakugan kann diese Technik sofort erkannt werden, da die Bunshin lediglich Illussionen sind. Auch normale Shinobi können mit etwas Übung recht schnell die Bunshin erkennen, da sie beispielweise keine Abdrücke im Rasen hinterlassen.
Kawarimi no Jutsu Rang: E Typ: Nin Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademiebesuch Beschreibung: Man kann durch diese Technik den Platz mit einem beliebigen Objekt oder einer Person, wie zum Beispiel einen Baumstamm den Platz tauschen. Dieses Objekt erscheint dann an der eigener Stelle, wobei man selbst am Platz des Objektes auftaucht.
Henge no Jutsu Rang: E Typ: Nin | Unterstützend Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademiebesuch Beschreibung: Dieses Jutsu ermöglicht es dem Anwender sich in eine beliebige Person oder ein Tier, oder gar einen Gegenstand zu verwandelt und dessen äußere erscheinen anzunehmen. Lediglich das Äußere wird geändert. Physische Eigenschaften jedoch ändern sich nicht. Sollte man sich beispielsweise in einen Stein verwandeln, wird man weder so hart noch so leicht wie einer werden.
Tobidôgu Rang: E Typ: Nin | Unterstützend Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademiebesuch Beschreibung: Mit dieser Technik können Waffen beispielsweise in Schriftrollen verstaut werden. Ebenso kann mit dieser Technik beschworen werden. Dazu braucht man nur die individuelle Schriftrolle in welcher die Gegenstände verstaut sind und nutzt die Technik. Hierbei MUSS die Schriftrolle von einem selbst versiegelt worden sein.
Jibakufuda Kassei Rang: E Typ: Nin | Unterstützend Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademiebesuch Beschreibung: Eines der Grundjustu, welche auf der Akademie gelehrt werden. Der Anwender ist hierdurch in der Lage weiter entfernte Explosions Notizen detonieren zu lassen. Begabte Anwender sind hierbei in der Lage Abbrenndauer, bzw. die Zeit bis zur Explosion und sogar das Ausmaß der Explosion in gewissen Maßen zu beeinflussen.
Bikou Ninjutsu - Shadowing Stealth Technique Rang: E Typ: Nina | Unterstützend Reichweite: Auf den Anwender bezogen Chakrakosten: Sehr gering - sehr hoch - teilweise Kontinuierlich Voraussetzung: Variiert Beschreibung: Diese Technik beschreibt den Vorgang, dem Ziel unbemerkt zu folgen. Wie sich das gestaltet ist stark unterschiedlich. Man kann sich z.B. unter einem Pappkarton oder einem Eimer mit Guckloch verstecken oder aber Techniken wie das Maisei Gakure no Jutsu anwenden.
Suiton: Jōsui keikaku no Jutsu Rang: E Typ: Nin | Unterstützend Reichweite: Nah Chakraverbrauch: Sehr Gering Voraussetzung: Wasserquelle Beschreibung: Dies ist ein sehr einfaches Jutsu. Wenn der Anwender die Fingerzeichen geformt hat, steckt er seine Hände in eine Wasserquelle und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann er es also nicht reinigen, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen.
Suiton: Kiri no Kumo (Wasserversteck: Nebelwolke) Rang: E Typ: Nin | Unterstützend Chakrakosten: Niedrig (konstant) Voraussetzung: Suiton Beschreibung: Dieses von Hôzuki Miyu eigens kreierte Ninjutsu ist derzeit noch in der Anfangsphase. Dabei sammelt der Anwender Wasser an einer Stelle und lässt daraus eine kleine Wolke aus Nebel entstehen. Diese Wolke tut nichts anderes, als dem Anwender zu folgen und bleibt so lange bestehen, wie Chakra verwendet wird.
D-Rang:
Shunshin no Jutsu Rang: D Typ: Nin |Unterstützend Chakrakosten: Niedrig Vorraussetzung: - Beschreibung: Durch dieses Jutsu kann der Anwender kurze Strecken in einer atemberaubenden Geschwindigkeit zurücklegen. Für einen Beobachter scheint es als hätte der Ninja sich "teleportiert". Diese Technik wird oft angewandt, um sich aus einer heiklen Situation zurückzuziehen, oder für einen schnellen Überraschungsangriff. Da die Technik jedoch Zeit braucht, um sie vorzubereiten, ist es den meisten Shinobi nur möglich, sie zur Flucht einzusetzen. Dieses Jutsu gilt für Jounin als Grundjutsu und wird bei der Gesamtzahl der Techniken nicht mitgerechnet!
Kinobori no Waze Rang: D Typ: Nin | Unterstützend Chakrakosten: Niedrig-Mittel Beschreibung: Beim Kinobori no Waze wird Chakra in Füße oder Hände geleitet um an Bäumen oder Wänden oder ähnlichen festen Dingen laufen zu können. Man kann es sich vorstellen, als hätten die Hände kleine Wiederhaken welche sich in der Mauer oder dem Baum einklinken um nicht abzurutschen. Hierbei ist es sehr wichtig, dass man nicht zuviel oder zu wenig Chakra nutzt. Bei zuviel bricht beispielweise der Baum unter einem Weg und man rutscht aus, bei zu wenig, fällt man einfach runter.
Suiton: Uranai Tsue (Wasserversteck: Wünschelrute) Rang: D Typ: Nin l Unterstützend Chakrakosten: sehr niedrig Reichweite: Anwender Beschreibung: Durch diese, recht simple Technik, ist der Anwender in der Lage, Wasserquellen ausfindig zu machen, die sich in einer Reichweite von etwa 15m befinden. Dazu wird verwandtes Suitonchakra in die Füße geleitet, was die Feinfühligkeit erhöht und die Suche ermöglicht. Außerdem ist es dadurch möglich, Körper, tot oder lebendig in der Nähe zu verspüren, welche bekanntlich ebenso teils aus Wasser bestehen. Allerdings muss der Boden dabei möglichst wenig Wasser enthalten. In der Wüste würde es sehr gut funktionieren, im Sumpf praktisch nicht.
Kirigakure no Jutsu (Jutsu der Nebeltarnung) Rang: D Typ: Nin | Unterstützend Reichweite: Nah - Mittel Chakrakosten: Gering - Hoch Voraussetzung: Ausbildung in Kiri no Sato Beschreibung: Mit diesem Jutsu ist es dem Anwender möglich, Nebel wie aus dem Nichts aufsteigen zu lassen. Dieser Nebel kann so dicht sein, das man nicht einmal mehr die Hand vor Augen sieht, sofern der Anwender genug Chakra hierfür aufwendet. Dies erlaubt dem geschulten Shinobi, ungesehen aus dem Hinterhalt zu attackieren. Orientierung ist lediglich noch durch das Hören, Schmecken, Riechen und Fühlen möglich, der Sehsinn wird nutzlos. Nicht einmal die mächtigen Doujutsu wie das Sharingan zB. sind machtlos gegen diese Technik.
Suiton: Hai O Ageru (Wasserversteck: Trinken) Rang: D Typ: Nin | Unterstützend Reichweite: Nah Chakraverbrauch: Gering Voraussetzung: -/- Beschreibung: Eine einfache Technik um Wasser aus der Umgebung zu ziehen. Dabei kann es sich um Bäume, Luft oder ähnliches handeln. Umso trockener das Material, umso schwerer ist die Wassergewinnung.
Mizugyorai no Jutsu (Technik des Wassertorpedos) Rang: D Typ: Nin | Unterstützend Reichweite: Anwender Chakraverbrauch: Gering Voraussetzung: Suika no Jutsu, große Wasserfläche Beschreibung: Der Anwender verflüssigt den unteren Teil seines Körpers und formt ihn zu einer Art Wasserstrudel, der es ihm erlaubt, unter Wasser extrem schnell voranzukommen.
C-Rang:
Suimen Hokou no Gyou Rang: C Typ: Nin | Unterstützend Chakrakosten: Niedrig-Mittel Vorraussetzung: gute Chakrakontrolle Beschreibung: Suimen Hokou ist die erweiterte Form des Wandlaufes, nur, dass der Anwender dieser Technik erlernen muss sein Chakra konstant an den Füßen zu halten um über Wasser zu gehen.
Suika no Jutsu [Jutsu der Verwässerung] Rang: C Reichweite: Anwender Voraussetzungen: Hôzuki Clan, Chakrakontrolle 2 Beschreibung: Das Suika no Jutsu gilt als Grundlage aller Clanjutsu und ist die Besonderheit des Hôzuki Clans. Bei Einsatz des Jutsu wird die Struktur des Körpers verändert und so dem Anwender ermöglicht seinen Körper in Teilen oder vollständig in Wasser oder Ähnliche Substanzen aufzulösen und sich auch wieder zusammenzusetzen. Besonders ist wohl, dass das Suika sich auch auf die Kleidung und alle Ausrüstung bezieht. Ausnahmen sind hierbei alle lebenden Wesen, welche nicht mit verflüssigt werden können. Je nach Rang und Können ist die Beweglichkeit in verflüssigter Form unterschiedlich und natürlich auch zeitlich begrenzt. Taijutsu können, sofern man schnell genug in die flüssige Form wechselt, abgeblockt werden bis einschließlich dem A Rang. S Rang Taijutsu könnten gegebenenfalls so stark sein, dass diese selbst im Suika Zustand Schaden anrichten können je nach Technik. Eine weitere Möglichkeit des Suika ist es sich mit anderen Flüssigkeiten, etwa einem Gewässer zu verbinden und zu verschmelzen. Erlernt man einmal das Suika so wird das Raiton ab diesem Moment eine große Schwäche, welche immer einen Rang stärker auf einen wirksam ist.
E Rang: 3 Posts in flüssiger Form möglich D Rang: 6 Posts in flüssiger Form möglich C Rang: 12 Posts in flüssiger Form möglich B Rang: 15 Posts in flüssiger Form möglich A Rang: 20 Posts in flüssiger Form möglich S Rang: unbegrenzt
*flüssige Form bedeutet hierbei sowohl vollständige Verflüssigung als auch Teilverflüssigung.
Mizudeppô no Jutsu [Technik der Wasserpistole] Rang: C Typ: Nin | Offensiv Reichweite: Weit Voraussetzungen: Suika no Jutsu Beschreibung: Beim Mizudeppô verflüssigt der Anwender mithilfe des Suika no Jutsu eine oder mehrere Fingerspitzen und formt diese zu kleinen Kugeln, Klingen oder Ähnlichem und kann diese dann mit enormer Kraft und Geschwindigkeit abschießen. Je nach Reichweite können diese Wassergeschosse Prellungen oder gar Knochenbrüche verursachen. Die Form der Geschosse kann variieren und hängst stark von der Chakrakontrolle des Anwenders ab. Je nach Formung können neben Prellungen und Knochenbrüche auch Durchschüsse und Schnittwunden entstehen.
Mizu no Muchi (Wasserpeitsche) Rang: C Typ: Nin | Unterstützend | Offensiv | Defensiv Chakraverbrauch: gering Reichweite: sehr gering Voraussetzung: -/- Beschreibung: Hierbei formt der Anwender aus seiner Hand eine Wasserpeitsche die wie eine echte Peitsche funktioniert.
» Taijutsu:
E-Rang:
D-Rang:
C-Rang:
Gouken Rang: C Typ: Tai | Offensiv Reichweite: Nah Voraussetzung:B-S Kraft mind 3 Beschreibung: Das Gouken ist ein Taijutsustil mit welchem man Schäden am gegnerischen Körper anrichtet, indem man kräftige Schläge und Tritte nutzt. Möglich sind durch diesen Stil Knochenbrüche und äußere Verletzungen zuzufügen. Im Normalfall wird das Gouken ohne Zusatz von Chakra gebraucht, wenn es auch einige offensive Medicnin mit Chakra nutzen, um die Durchschlagskraft zu erhöhen.
Einsatz der Ränge:
E Rang: Du bist am Anfang deiner Reise und dein Verständnis deine eigene Körperkraft im Kampf zu nutzen ist bestenfalls rudimentär. Schläge sind ungenau und deine Deckung lückenhaft
D Rang: Langsam beginnst du ein Gefühl für Kraft und Bewegung zu bekommen. Einfache Angriffsmuster sind dir bekannt, ebenso wie Verteidigungsmuster. Du bist jedoch unkreativ und kannst dich schwer unbekannten Kampfsituationen anpassen.
C Rang: Du hast ein solides Verständnis davon aufgebaut, wie du deine Stärke, deine Kraft im Nahkampf zur Geltung bringst. Schläge sind präzise und gewisse Angriffsmuster können deinen Feind schnell auf die Bretter schicken. Auch deine Verteidigung hat sich gemacht und du hast die Grundzüge auch des Konterns gemeistert. Auf jeden Fall bist du auch im echten Kampf ein Gegner und kein Opfer mehr.
B Rang: An diesem Punkt kann man dich als Kämpfer wirklich ernst nehmen. Deine Kraft weißt du zu nutzen und zu lenken, Schmerz entsteht dort wo deine Faust trifft, denn sie trifft gut! Du weißt nun auch wo du den Gegner treffen musst und wo er dich nicht treffen darf, aber genauso gut weißt du wo er dich treffen darf. Langjähriges Training hat dich gestählt und du kannst dich auch auf neue Kampfsituationen sehr gut einstellen.
A Rang: Du bist ein Meister deines Fachs, wo du hinschlägst wächst kein Gras mehr. Wendig und geschickt, weißt du deine Angriffe zu leiten und deine Kraft dort hinzulenken, wo sie am meisten wehtut. Sich dir zu nähern ist stets eine Gefahr, denn auch in der Defensive weißt du ausgesprochen gut heraus zu kämpfen, doch du weißt einem Kampf, jedem Kampf deinen Willen aufzuzwingen und der ist einfach: Ich breche meinem Gegner alle Knochen!
S Rang: Legendär ist das richtige Wort für deine Künste, denn das Gouken ist dein Freund, wenn nicht sogar dein Ehepartner. Deine Technik deine Kraft so genau zu lenken macht dich zu einem unheimlich gefährlichen Gegner, der schon mit wenigen Treffern fatale Schäden anzurichten imstande ist. Du kannst dich in jeder Situation anpassen und jedem Gegner im Nahkampf zumindest die Stirn bieten.
» Genjutsu:
E-Rang:
D-Rang:
C-Rang:
» Kenjutsu:
B-Rang:
Kenjutsu Ausbildung Typ: Waffenkampfstil Rang: B Chakrakosten: -/- Reichweite:-/- Voraussetzungen: Ausbildung mit dem Katana Beschreibung: Die Ausbildung im Kenjutsu ist sowohl für Samurai, als auch als Shinobi möglich. Die Ausbildung basiert auf den Gegebenheiten des Katana und des Wakizashi. Der Schwertkampf selbst basiert, anders als viele andere Waffen und Stile vielleicht, nicht auf rohe Kraft, wenn diese auch benötigt wird, sondern auf Präzision und Schnelligkeit. Gerade durch die Verwendung von Chakra ist die Nutzung des Kenjutsu eine gefährliche Technik die sich mit großen Taijutsu Stilen oder gar Ninjutsu messen kann. Besonders viel Wert wird in diesem Kampfstil eben auf das Schwert gelegt und auf die Verbesserung und Pflege von diesem. Nur die wenigsten Shinobi können einen höheren Grad als den B Rang in dieser Kunst erreichen, so ist es wohl klar das lediglich die Samurai auf dem A oder gar S Rang Platz finden. Jene die dennoch besser werden wollen, müssen wohl eine Lehre bei den Samurai durchleben.
E-Rang: Auf dem niedrigsten Rang ist es dem Anwender dieses Wissen möglich mit einem Holzschwert umzugehen ohne sich dabei selbst immer wieder blaue Flecken zu zufügen. Mit einem echten Schwert ist er noch sehr ungeschickt und verletzt sich oftmals selbst durch zu weit ausgeholte Streiche oder die Selbstüberschätzung. Das Schwert ist ein Fremdkörper, lediglich eine Waffe und nicht mehr.
D-Rang: Ist man erst einmal auf diesem Level ist man wohl so weit sagen zu können, das man sich in 90% der Fälle nicht mehr selbst verletzt im Kampf. Die Vertrautheit zur Waffe steigt langsam und man fühlt sich sicherer mit ihr und wird geschickter. Beinarbeit und die Führung des Schwertes selbst lassen jedoch noch immer sehr zu Wünschen übrig. Meistens wird mehr Kraft als wirklich Technik verwendet und auch benötigt um einen Gegner zu verletzen.
C-Rang: Der Begriff "Verlängerung des Arms" kann wohl hier zum ersten Mal verwendet werden, da der Schwertkämpfer das Schwert langsam lernt als ein Teil von sich zu akzeptieren, wenn er dies auch noch nicht aktiv einsetzen kann. Die Geschwindigkeit des Schwertziehens ist endlich auf einem angenehmen Maße und behindert den Kämpfer nicht mehr und ist ihm auch im Kampf selbst ohne große Probleme möglich, richtig, er bleibt nicht mehr am eigenen Schwertgriff hängen.
B-Rang: Der Schwertkämpfer kann sich ab diesem Punkt wohl auch endlich als einen Schwertkämpfer bezeichnen und sich auch gegen andere im Schwert und Waffenkampf behaupten. Er ist in der Lage die Bewegungen seines Gegenübers zu deuten und für sich zu nutzen. Das Ziehen des Schwertes und der darauf folgende Schlag ist bereits sehr fließend wenn auch noch nicht perfekt und ermöglicht unerwartete Angriffe und Bewegungen. Die Schwertbewegungen sind fließend und gegen oftmals ineinander über und brauchen nicht mehr viel Kraft um Schaden anzurichten, je nachdem welches Material durchdrungen werden muss natürlich.
A-Rang: Der Schwertkämpfer versteht seine Waffe nicht länger als Waffe, sondern als Verlängerung seines Armes und nutzt dieses nicht mehr in dem er daran denkt, sondern instinktiv, nutzt gewohnte und schnelle Bewegungsmuster und nutzt schnelle und überraschende Angriffe. Stures drauf hauen nutzt gegen diesen Kämpfer nichts mehr, man braucht Taktik und einen kühlen Kopf. Das Iaidô ist ab diesem Moment wohl eine der grundlegenden Techniken im Kampfstil des Samurai.
S-Rang: Ein Meister des Schwertkampfes der seines Gleichen sucht und im Umgang mit dem Schwert nichts mehr wirklich neu lernen kann, außer eventuell eigene Techniken. Das Schwert ist ein Teil des Samurai selbst, ein Teil seiner Seele. Die Angriffe und Schwertstreiche des Samurai sind teilweise mit dem normalen Auge kaum bis nicht mehr zu erkennen, kommt er erst einmal in Fahrt. Verletzungen die durch solche Angriffe auftreten werden meist erst bemerkt, wenn man sie selbst auch sieht.