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[Sword-Nin] Yuki Shimo Briefk13
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 [Sword-Nin] Yuki Shimo

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Yuki Shimo
Hoarfrost
Hoarfrost
Yuki Shimo


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BeitragThema: [Sword-Nin] Yuki Shimo   [Sword-Nin] Yuki Shimo Icon_minitimeFr Aug 02, 2024 9:50 am | PostID: #2712


Yuki, Shimo

Hoarfrost

[Sword-Nin] Yuki Shimo 500x200



Ħ Basics Ħ


Ħ Nachname:
Yuki

Ħ Vorname:
Shimo, zu deutsch Rauhreif

Ħ Alter:
36 Jahre

Ħ Rang:
Sword-Nin, Trägerin des Nuibari

Ħ Geburtsort:
Kirigakure

Ħ Aufenthaltsort:
Kirigakure

Ħ Zugehörigkeit:
Kirigakure

Ħ Familie:
Yuki Denzai, Vater, 46 Jahre (bei seinem Tod), Jonin, tot
Denzai war ein begeisterter Kenjutsuka, von dem man annehmen könnte, er habe nur Kinder in die Welt gesetzt, um Privatschüler zu bekommen. Er brachte seiner erstgeborenen Tochter und dem zweitgeborenen Sohn schnell bei, dass die Ehre eines Mannes - und einer Frau - auf dem Duellplatz verteidigt wird. Seiner Meinung nach lag im Duell ein Zauber, der die besten Qualitäten eines Kämpfers hervor brachte. Shinobi-Kampfkunst ist vielseitig, und er empfand dies zeit seines Lebens als chaotisch und im Grunde beliebig. Schwerter dagegen, die sah er als geradlinig und ehrlich. Der Krieg nahm ihm das Leben, denn seine Ideale konnten es nicht mit der Knochenmühle des Schlachtfeldes aufnehmen.

Yuki Shimei, Mutter, 57 Jahre, Jonin, Lebendig
Shimei war eine stets strenge Mutter, die versuchte, ihre Tochter auf den Weg des winterlichen Glaubens zu schicken, damit jedoch scheiterte. Inzwischen lebt sie nicht mehr daheim, sondern in einer Heilanstalt, welche gleichzeitig über einen Gefängnis-Flügel verfügt: Vor fünfzehn Jahren kehrte sie aus heiterem Himmel und allein von der Front zurück. Die Spurensuche legte nahe, dass es Shimei gewesen war, welche ihre eigenen Teamkameraden getötet hatte. Wieso, ist bis heute unklar, denn die Kunoichi kann sich an nichts erinnern – oder zumindest gibt sie das vor. Sie leidet offenbar unter starker Paranoia, etwa verdächtigt sie jeden Besucher, ein Doppelgänger zu sein. Ja, ein richtiger Bunshin. Daher läuft jeder Gefahr, urplötzlich von ihr attackiert zu werden, da ja sowieso nichts passieren könne außer dass „dieses Chakra-Konstrukt endlich verschwindet“.
Seltsame Muster in der Chakra-Aura Shimeis legen nahe, dass feindliche Shinobi ihre Hände im Spiel hatten.

Yuki Kaito, Bruder, 34 Jahre, Jonin, Lebendig
Shimos jüngerer Bruder, der das Ziel hegt, zu den Sieben Schwertshinobi zu gehören. Sein Neid auf Shimo trieb schon früh tiefe Wurzeln. Er war der Zweitgeborene, aber eben auch ein Sohn, und da Shimo zeitweise für den Tempeldienst vorgesehen wurde, konzentrierte sein Vater sich auf ihn als Erbe des väterlichen Schwertes. Trotzdem gelang es ihm nicht, seine Schwester zu überflügeln, bis heute.

Ħ Clan:
Yuki
Shimos Verhältnis zu ihrem Clan ist aufgrund ihrer reservierten Art und der Bevorzugung von Einsamkeit auf lauem Niveau. Man kann immerhin sagen, dass sie den Namen Yuki weiterhin ehrt und verteidigt, wo er in den Schmutz gezogen werden könnte.

Vom Glauben der Yuki fühlt sich Shimo weder besonders angezogen noch abgestoßen. Sie schickt gern mal ein Stoßgebet im Namen des Winters aus, gibt sich aber nicht allzu religiös. In ihrer Kindheit wurde sie von ihrer Mutter dazu gedrängt, sich "freiwillig" als Schülerin im Tempel zu melden. Sie hegte wohl die Hoffnung, dadurch würde sie in ihrer Art ... auftauen. Doch wie sich zeigte, klangen auch Gebete in ihren Ohren schrecklich und interessierte sie der Schwertkampf mehr, und somit war sie auch für diesen Dienst eher untauglich.



Ħ Outside Ħ


Ħ Augenfarbe:
Violett

Ħ Haarfarbe:
Lila

Ħ Größe:
1,84 m

Ħ Gewicht:
75 kg

Ħ Aussehen:

[Sword-Nin] Yuki Shimo Acheron-Render



Ħ Inside Ħ


Ħ Charaktereigenschaften:
Als eine Vertreterin der Kiri no Shinobigatana Shichininshū besitzt Shimo Stolz, Ehre und die Absicht, dies auch deutlich zu zeigen. Sie besitzt ein äußerst ernsthaftes Wesen, und da soziale Interaktionen ihr ausgesprochen lästig sind, vermeidet sie Scherze oder Smalltalk, wo immer dies möglich ist. Wer sie antrifft, der ist wohl entweder ein Klient, Teamkamerad, Feind oder Attentat-Opfer. Folglich haben wir alle eine Aufgabe, nicht wahr? Rolle spielen, von der Bühne gehen. Ab gehts.
Shimo erwartet, dass ihre Umwelt sich gleichermaßen verhält. Trödelei ist ihr zuwider, nutzloses Geplauder eine Qual, und wer ihr eines dieser beiden Dinge aufzwingen will, der hat am besten einen Stand bei ihr, der das auch erlaubt.
Die Yuki besitzt den Ruf eines skrupellosen Killers, was zum Einen an ihrer Art liegt, zum Anderen daran, dass sie eine Unnmenge an Duellen in der Öffentlichkeit austrug. Seit ihrer Jugend trägt sie eine Fehde mit der Brandeisen-Schule aus, einer Organisation regelrecht tolldreister Schwertkämpfer, der sie für einige Zeit selbst angehörte. Sünden der Jugend. Im Zuge dieser Fehde springt ihr jedenfalls alle paar Tage ein Herausforderer in den Weg, manchmal auch ein Attentäter aus einem Seitenzweig der Schule. Ihr einziges Date bestand darin, dass ihr Gegenüber aus heiterem Himmel sein Schwert aus einem Blumenstrauß zückte und erklärte, dank ihr sei er endlich zur Dritten Klinge des Himmels aufgestiegen. "Und nun zur Zweiten!" Er kam nicht so weit.
Für einen Passanten mag es etwas furchterregend sein, wenn eine unschuldige Marktszene plötzlich in Gewalt explodiert und im Epizentrum eine hochgewachsene Frau steht, mit reichlich Blut an den Kleidern und der Klinge. In der Gerüchteküche der Bürger wurde Shimo damit von einem Opfer, welches zahllose Angriffe überlebte, zu derjenigen, die mit dem Klingenkreuzen überhaupt erst anfing. Denn wie konnte es anders sein, dass jemand an vier Tagen in einer Siebentagewoche von Wildfremden attackiert wird? Und dies auch noch überlebt! So jemanden kannst du nicht ein Opfer nennen. Ein klarer Fall von fataler Schikane!
In der Tat spielt Shimo, gerade wegen dieser lebenslangen Serie von Duellen, inzwischen in einer erheblich höheren Liga als die allermeisten Brandeisen-Kämpfer, deren Qualitäten eher auf Hinterhof-Level liegen, aber wettgemacht werden durch Bravado und Lebensmüdigkeit. Was also soll man machen, wenn die Schwächlinge aus dem Unterholz krauchen und auf Glückstreffer hoffen?
Shimo stellt dies alles jedoch erst klar, wenn man ihr damit auf den Zeiger geht, sie sei eine ruchlose Mörderin, die bestraft gehöre. Ansonsten ist es ihr egal. Eine abschreckende Aura kann nützlich sein, und wenn diese ständige Notwehr sie ihr verleiht, umso besser.
Shimo hat generell den Hang, Leute zu reizen. Dies liegt an ihrer Misophonie, dem Hass auf Geräusche. In ihrem Falle sind menschliche Stimmen ihr Trigger, und auch wenn sie darum Bescheid weiß und sich im Griff haben kann, verzieht sie dennoch gern mal das Gesicht, wenn man mit ihr spricht. Auf Fremde wirkt sie dadurch schnell geringschätzig, und gereizt wird sie bei längeren Gesprächen auch noch. Da kommt es schnell mal zu Streit, und wenn niemand was dagegen hat, geht das eben blutig aus. Shimo ist der Meinung, dass ein Schwert-Shinobi Duellen nicht aus dem Weg zu gehen hat, und steckt dann gewiss nicht zurück.
Nun muss gesagt werden, dass Shimo im Grunde keine böse Seele ist, sondern eigentlich nur tun möchte, was sie eben am besten kann, und sich Ruhe wünscht von all den nervigen Stimmen, die in dieser Welt fauchen und zischen und kreischen. Wer ihre Gereiztheit überwindet, findet eine erheblich gelassenere Shimo vor, mit der man zwar trotzdem nicht um die Häuser ziehen will, aber zumindest in stiller Übereinkunft zusammen sitzen und eine Partie Go oder Mahjong spielen kann. Sie kann auch ein paar nette Romane empfehlen, die überraschenderweise ziemlich schnulzig sind. Und Kochen kann sie auch.
Gegenüber engen Partnern empfindet Shimo starke Loyalität und ist bereit, im Zweifel die Regeln zu brechen, wo ihr dies sinnig und verhältnismäßig erscheint. Dabei hätte sie allerdings immer noch das Wohl Kirigakures im Blick. Sie ist ihrem Dorfe treu, und in seinem Dienste kennt sie keine Furcht, möge ihr Leben auch dabei enden.


Ħ Vorlieben:

~ Stille
~ Abstand
~ Spiele wie Go oder Mahjong
~ Textnachrichten
~ Tee
~ Kaffee
~ Udon-Bowle mit Schweinebauch
~ Fischen
~ Natur



Ħ Abneigungen:

~ Körperliche Nähe und vor allem Berührungen
~ Gespräche (oder besser, der Klang von Stimmen)
~ Voice-Mails und Video-Calls
~ Heiße Getränke
~ Lange Worte (ironischerweise sei als Beispiels Kiri no Shinobigatana Shichininshū genannt, auch wenn dies kein einziges Wort ist)




Ħ Skill Ħ


Ħ Attribute:


  • Ninjutsu - 5

  • Genjutsu - 3

  • Taijutsu - 2

  • Stamina - 4

  • Chakrakontrolle - 4

  • Geschwindigkeit - 5

  • Körperkraft - 2



Ħ Stärken:


Starker Wille (1):

Seals einhändig formen (2):

Resistenz gegen Kälte (1):


Ħ Schwäche:


Aphephosmophobie (2):

Misophonie (1):

Anfälligkeit gegen Hitze (1):



Ħ Hiden:
///

Ħ Kekkei Genkai:
Hyouton

Ħ Chakraelement(e):
Suiton, Fuuton, Hyouton

Ħ Spezialausbildungen:
Kenjutsu (Meister), Kekkai (Meister), Ninpo Ryôri (Anfänger)

Ħ Kampfstil:
Shimo gebraucht das ihr anvertraute Legendenschwert Nuibari mit großer Kunstfertigkeit. Wenn jemand einen Streit mit ihr anfängt, dann will er das doch auch sehen, oder? Sie gibt es ihrem Gegner gern, bevorzugt sauber und praktisch schmerzlos: Zwei Stiche, durch Brust und Rippe ins Herz, und ins Hirn, durchs Auge. Lichter gehen aus. Wer stillhält, macht es sich umso leichter.
Des Weiteren beherrscht Shimo ihre Chakranaturen auf dem Niveau, das man von einer Kunoichi ihres Kalibers erwarten darf, und stellt sich feindlichen Ninjutsuka mit einigen trickreichen Kekkai.
Meist verlaufen ihre Kämpfe wie ihr Schwert: Geradlinig, auf den Punkt. Wenn es erforderlich, ein Zeichen zu setzen, dekoriert sie die Gegend natürlich auch mit hübschen, roten Girlanden aus den Leichen ihrer Opfer. Sie versteht, warum Leute das sich so wünschen. Immerhin trägt sie Nuibari, und damit macht man das eben so.

Darüber hinaus trägt Shimo auch ein Nodachi, die größere Version eines Katana, mit sich. Der Kampf mit dem Nodachi war ihr bevorzugter Stil vor dem Nuibari, doch muss sie zugeben, dass ihre Fähigkeiten mit der beidhändig geführten Klinge inzwischen eingerostet sind. Häufig versiegelt sie die Waffe daher, doch manchmal trägt sie es auch einfach herum wie einen Spazierstock, wobei es praktisch als Köder für Feinde dient, die sie gern entwaffnen wollen, ehe das Duell so richtig beginnt. Würden sie sich doch nur auf den Regenschirm konzentrieren.



Ħ Besondere Fähigkeiten & Signature Move Ħ


Ħ Besondere Fähigkeiten:

Ħ Signature Moves:


Hyouton: Kori Kumo no jutsu [Jutsu der Eisspinne]
Rang: B
Reichweite: Mittel - Fern
Chakrakosten: Niedrig (1 Faden) - hoch (12 Fäden)
Voraussetzung: /
Beschreibung: Der Anwender erschafft ein oder mehrere maximal zehn Meter lange Bänder aus einem Fuuton-Suiton-Gemisch, welche hauchzart und so gut wie unsichtbar sind. Sie sind frei lenkbar und können schweben. Sie heften sich sanft an alles, was sie berühren. Nur bei bloßer Haut ist dies spürbar, als hauchzarter Temperaturunterschied und ein Gefühl von Feuchtigkeit.
Schließt der Anwender das letzte Fingerzeichen erneut, wandelt sich das Band sofort in einen Draht aus Eis um, der kurze Dornen austreibt und sich in allem verhakt, was er berührt. Er ist enorm "pappig" und ausgesprochen zäh. Wer mit einem normalen Schwert hinein schlägt, durchtrennt zwar den Faden, doch dieser klebt nun auch am Metall fest.
Der Anwender kann bis zu zwölf solche Fäden zugleich erschaffen. Es braucht große körperliche Kraft, um sich von einem ganzen Netz dieser Fäden loszureißen.

Ironui [Nähen des Totengewandes]
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Reichweite: Bis zu 100 Meter
Chakrakosten: niedrig bis hoch
Voraussetzung: Nuibari
Beschreibung: Der Anwender zupft sich selbst ein Haar aus und knüpft es an Nuibaris Öse. Daraufhin nimmt das Haar ähnliche Qualitäten an wie ein Faden aus Draht und kann seine Länge verändern, ganz wie es der Situation nützt. Das Maximum sind dabei 100 Meter. Indem der Anwender sein Chakra hindurch fließen lässt, kann er Nuibari im Flug steuern, etwa durch einen einfachen Ruck auch aus großer Entfernung zurückschnellen lassen oder es dazu bringen, Kurven zu fliegen. Dafür sind leichte Handbewegungen nötig.

Kenjutsu: Hakuro no Zansatsu [Bluttat des Würgers]
Typ: Waffenkampfstil
Rang: S
Chakrakosten: -/-
Reichweite: -/-
Voraussetzung: Nuibari und Drahtseil
Beschreibung: Der Würger ist ein Singvogel aus der Familie der Sperlinge. Er spießt seine Beute auf Dornen und spitze Zweige, um sie leichter verzehren zu können. Der Anwender dieses Kampfstils gebraucht das Schwert Nuibari, um Gegner aufzuspießen und in ihren Bewegungen zu behindern.
Das Schwert Nuibari besitzt keine Schneide, sodass man es auf seiner ganzen Länge ohne Bedenken packen kann. Der Anwender macht sich dies zunutze. So ergreift er Nuibari auch gern weit vorn, mit lockerem Halt, und stößt es dann umso gezielter in das Körperteil des Gegners – oder auch durch dessen Waffe. Ist der Durchstich gelungen, manövriert sich der Angreifer mit geschickter Fußarbeit um den Gegner herum, um Nuibari sofort wieder in Empfang zu nehmen. Durchsticht er ein dünnes Körperteil, packt er Nuibari manchmal schon, sobald es nur weit genug aus dem Körper hervorgetreten ist.
Nuibari kann nicht schneiden und verlässt einen Körper daher nur nach vorn oder zurück. Sofern es bei einer Fleischwunde bleibt, ist die Verletzung damit nicht fatal. Gefährlicher ist jedoch der Faden, der hindurchgezogen wird. Um ihn zu entfernen, muss er entweder gekappt werden – oder aus dem Fleisch gerissen, was die Verletzung erheblich verschlimmern kann.
Je besser der Anwender den Kampfstil beherrscht, umso zielgenauer kann er agieren. Es hängt natürlich auch davon ab, wie stark sein Gegner ist.

Spoiler:




Ħ Spezielle Waffen Ħ


Ħ Name:
Nuibari

Ħ Rang:
Legendär

Ħ Waffenart:
Schwert

Ħ Gewicht:
4,5 kg

Ħ Länge/Breite:
1,5 m lang (?)

Ħ Material:
Chakraleitendes Metall

Ħ Besondere Fähigkeiten:
Liegt in der Spitze

Ħ Beschreibung/Erklärung:
Das Schwert Nuibari aus der legendären Waffenkammer der Sieben.
Nuibari ist mit 1,5 Metern ein beachtlich langes Schwert, zugleich aber auch extrem schmal. Es besitzt keine Parierstange, und an seinem Knauf befindet sich eine länglich-ovale Durchlassöffnung – ein Nadelöhr – zum Hindurchführen und Anknüpfen von Fäden. Nuibari besitzt darüber hinaus keine Schneide, sondern nur eine Spitze. Hierauf liegt der ganze Fokus seines Kampfstils und fußt sein legendärer Ruf: Das Schwert, welches alles zu durchstechen vermag.
Nuibari durchsticht in der Tat so ziemlich alles, von Stein und Knochen bis hin zu hochdefensiven Chakrabarrieren. Da sein ganzer Umfang nicht sehr dick ist, reißt es allerdings auch keine allzu großen Wunden, sondern punktiert sein Opfer nur – wenn auch auf ganzer Länge. Dabei zieht der Schwertträger jedoch auch einen Faden durch die Wunde, was den Gegner sehr behindert.
Blutrünstige Träger des Schwertes sind bekannt dafür, mehrere Gegner zugleich auf verschiedenste Weisen „aufzufädeln“ und ihre Leichen zwischen Bäume und dergleichen zu hängen, wie blutige Girlanden.

Nuibari befindet sich häufig in einer Scheide, welche auch als Regenschirm nutzbar ist.




Ħ Eigene Jutsu Ħ


E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:



Ħ Story Ħ


Ħ Hintergründe:


~ 5 Jahre: Shimo wächst als stilles, zurückgezogenes Kind im Yuki-Clan auf. Als Eigenbrötlerin wird sie bereits früh als Ziel von Streichen ausgemacht. Unter manchen Kindern verschafft sie sich Respekt, indem sie sie im Koiteich nass macht. Zugleich bringt ihr Vater ihr mit Begeisterung bei, ein Holzschwert zu halten und zu schwingen. Shimo lernt, dass nervige Zeitgenossen damit umso besser auf Abstand gehalten werden können. Um einen Gegenpol zu schaffen, überredet ihre Mutter sie, sich freiwillig zum Tempeldienst zu melden.

~ 11 Jahre: Shimo durchläuft die Akademie als talentierte Schülerin und wird zur Genin ernannt. Abseits der Karriere geht es allerdings spannender zu, denn die junge Yuki entflieht dem Tempel immer wieder, weil die Duellkultur sie noch immer fesselt. So folgt sie einigen älteren Genin in eine frisch eröffnete Kampfschule, welche in Kirigakure nur für kurze Zeit öffnen sollte: Die Brandeisen-Schule, in späteren Jahren berüchtigt und vor allem geschlossen aufgrund fahrlässigster Lehrmethoden und "toxischer Philosophie, dem Anstiften zum Totschlag und dem Säen von Zwietracht", so der Report.
Shimo jedoch gefällt erst einmal, was sie sieht. Das Erste, was man ihr sagt, ist nämlich: "Schweig. Lass dein Schwert sprechen!"
Endlich jemand, der die Klappe hält. Nach der ersten Prüfung erhält sie ein "cooles Tattoo" als Ausweis, welches bei Bedarf sogar unsichtbar wird.

~ 15 Jahre: Während Shimo darauf hinarbeitet, sowohl Chuunin zu werden als auch in der Brandeisen-Schule aufzusteigen, mehren sich Meldungen nächtlicher Morde und Totschläge. Die Rede ist von schwerttragenden Unruhestiftern, welche sich mit anderen Schwertkampfschülern bis auf den Tod duellieren, aber auch nicht davor zurückschrecken, Passanten anzugreifen.
Shimo wird aufgrund ihres Talentes schließlich auserwählt, einer "Schwerttestung" beizuwohnen, und erkennt, dass es sich bei den Mordfällen und den Testungen um ein und dasselbe handelt. Sie weigert sich, wird daraufhin - schon aus Verschwiegenheitsgründen - selbst zum Ziel erkoren und tötet ihre Gegner aus Notwehr. Im gleichen Zuge reicht sie ihren Austritt bei den Brandeisen ein. Die Schule wird noch in der gleichen Woche geschlossen.
In den Jahren, die folgen, erfährt Shimo, dass die Schule im Ausland tiefe Wurzeln besitzt, sogar mit einer Unterabteilung für Attentat. Regelmäßig suchen Mitglieder sie heim, selbst wildfremde Leute scheinen sie treffsicher zu erkennen. Angreifer schleusen sich durch die Sicherheitsmaßnahmen, Waffen verborgen an Stellen, die dafür nicht gemacht sind und solch Stauraum nicht besitzen sollten. So einfallsreich sie sind, so mittelmäßig ist ihr Umgang mit dem Schwert. Nicht hilfreich ist ihnen natürlich, dass Shimo keine Skrupel hat, auch Ninjutsu zum Einsatz zu bringen.

~ 18 Jahre: Shimos erstes und einziges Date, ein Blind Date auf einer Partnerbörse von Singles aus dem ganzen Wasserreich, endet spektakulär damit, dass ihr Gegenüber ein Schwert aus einem Blumenstrauß reißt und erklärt, dank ihr sei der Platz der Dritten Klinge des Himmels frei geworden, und nun wolle er sich für die Zweite Klinge qualifizieren. Kurz darauf wird der Platz der Dritten Klinge erneut frei.

~ 26 Jahre: Während eines Front-Urlaubs gerät Shimo aus Nostalgie in die Kreise eines Untergrund-Kampfrings, wo sie zunächst zuschaut, dann aber in eine handfeste Keilerei verwickelt wird, die sich auswächst. Als Oi-Nin den illegalen Straßenkampf abbrechen und Verhaftungen vornehmen, verbirgt sie sich gemeinsam mit einem Brandeisen-Mitglied in einem Müllcontainer, wo sie in einer geflüsterten Unterhaltung erfährt, dass die Brandeisen-Schule sie inzwischen als eines der zehn höchsten Ziele auserkoren hat. Auch stellt sich heraus, dass das "coole Tattoo", das sie beim Eintritt erhielt, ein Siegel enthält, das sich bei Betrachtung mit einer speziellen Linse deutlich sichtbar abhebt. Auch bekannt als Brandzeichen der Brandeisen.
"Und ich sitze mit dir dicht an dicht, oh, das Schicksal meint es gut mit mir!" Er verlässt den Müllcontainer nicht lebend.

~ 27 Jahre: Eine Fuin-Expertin entfernt das Siegel. Es nützt nichts, da Shimos Gesicht längst im Brandeisen-Bingo-Book der Schule abgedruckt ist.
Sie betrachtet die fortwährenden Attacken inzwischen als normal, auch wenn ihr versichert wird, dass sie das nicht so finden sollte.

~ 31 Jahre: In der aufziehenden Gefahr eines Bürgerkriegs stellt sich Shimo auf seiten der herrschenden Mächte und damit gegen die Aufrührer, unter ihnen der Träger des Nuibari. Ihre Eisfäden fangen die fliegende Nadel und entwaffnen den Sword-Nin. Sie tötet ihn mit seinem eigenen Schwert und beansprucht es fortan für sich.

~ 32 Jahre: Shimo stimmt der Einladung eines Gelehrten zu, in einer Nachbarstadt einen Vortrag über die Duellkultur der Vorkriegszeit zu halten, allerdings unter der Bedingung, dass Fragen vor, während und nach dem Vortrag nicht erlaubt werden. Das Publikum besteht aus 66 Mitgliedern der Brandeisen-Schule, welche gleichzeitig ihre Schwerter ziehen.
Shimo verlässt die Halle als einzige auf ihren eigenen zwei Beinen, bescheinigt diesem Versuch jedoch, dass sie diesmal verdammt nah dran waren.

~ 33 Jahre: Shimo bereist ein Wasserreich im Waffenstillstand. Sie begegnet einem freien Shinobi-Koch, der niemals die Stimme erhebt. Sie begleitet ihn für mehrere Monate. Sie lernt die hohe Kunst des Kochens mit Chakra, zumindest ein bisschen.

~ 34 Jahre: Der Shinobi-Koch, dessen Namen Shimo nie erfuhr und auch nie erfragte, wird von Banditen ermordet. Sie begräbt den Koch, spricht ein stilles Gebet, findet das Lager der Banditen und hängt alle dreißig Männer und Frauen an Drahtseilen in die Bäume.

~ 36 Jahre: Shimo wird zur Sensei des Sanbi-Jinchuuriki Hozuki Yutaka und der Uchiha Ayu erklärt – vorrangig aufgrund ihrer diversen Fähigkeiten, einem potenziell ausbrechenden Bijuu einen Riegel vorzuschieben.




Ħ Background Ħ


///
Man schaue sich nur um :-)


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Ħ Anime/Spiel: Honkai Star Rail
Ħ Rangwunsch: Hoarfrost
Ħ Username: Rainulf


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BeitragThema: Re: [Sword-Nin] Yuki Shimo   [Sword-Nin] Yuki Shimo Icon_minitimeDo Aug 08, 2024 1:50 pm | PostID: #2791

A N G E N O M M E N

Du findest deinen Charakterbereich unter deinem Usernamen, also hier. Dort kannst du deine Akte anlegen und alles was du zu deinem Charakter sonst noch erstellen möchtest. Bitte trage dich dann noch in die Dorfliste, sowie den Clan ein. Die jeweiligen Schablonen findest du hier (Yuki Clan) und hier (Bewohner Kiri). Denk dran, dass deine Bewerbung offen bleibt und im Laufe der Zeit geändert werden kann, sofern sich der Charakter verändert, Stärken/Schwächen sich verändern usw. Dies sollte jedoch zuvor abgesprochen und später auch farblich markiert werden.
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