Hôzuki Yutaka broken waterdemon
Sanbi Jinchuuriki
Du bist der Sanbi Jinchuuriki. Sei eine würdige Waffe für Kiri
Anzahl der Beiträge : 181 Anmeldedatum : 03.07.23 Alter : 32
Shinobiakte Player Name: Yu (he/him) Alter: 16 Jahre Signature Move: Suika no Jutsu, Wasserkontrolle
| Thema: Wasserbändigen leicht gemacht Mo März 11, 2024 6:26 pm | PostID: #2126 | |
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Wasserbändigen leicht gemacht [Soloplay, Training]
Nachdem Yutaka dank der Hilfe seiner Freundin Ayu den ersten Kontakt zum Sanbi aufbauen konnte, möchte er mehr über die Fähigkeiten erfahren die sich dadurch bei ihm zeigen. Die Kontrolle des Elements Wasser scheint in ihm erweckt worden zu sein und er möchte dies natürlich erforschen und trainieren.
Ħ Szeneninfo Ħ Ħ Teilnehmende:Ħ Zeit:21.01.101, Abends Ħ Ort:Kiri Gakure | Yutakas Heim
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Hôzuki Yutaka broken waterdemon
Sanbi Jinchuuriki
Du bist der Sanbi Jinchuuriki. Sei eine würdige Waffe für Kiri
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Shinobiakte Player Name: Yu (he/him) Alter: 16 Jahre Signature Move: Suika no Jutsu, Wasserkontrolle
| Thema: Re: Wasserbändigen leicht gemacht Do März 14, 2024 6:39 pm | PostID: #2153 | |
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Jinchuuriki no Seikatsu Rest Training
Ein Tag war es her, ein Tag seit Ayu ihn aus seinem Loch herausgezogen hatte und ihm einen Weg offenbart hatte, welcher ihn auf seinen neuen Kurs vorbereiten sollte. Yutaka war der Jinchuuriki des Sanbi und nicht nur das, er war auch der zweite Hôzuki welchem diese Ehre und gleichzeitig Bürde zuteilwurde. Während er langsam seine Socken abstreifte, dachte er darüber nach, was am vorherigen Tag geschehen war. Ayu hatte ihn besucht, hatte ihm geholfen sich dem Sanbi in seinem Inneren zu stellen und er hatte zeitgleich mehr über die Versiegelung gelernt. Seine Schwester war wirklich dort, irgendwo hatte ein Teil ihres Bewusstsein überlebt, wie konnte Yutaka nicht sagen, doch er hatte sie gehört. Vorsichtig öffnete der Hôzuki die Tür in den Garten und sah sich die Ziele an die dort aufgestellt waren. Er hatte schon länger nicht mehr allein trainiert, doch heute Abend sollte so ein Tag sein, ein Tag von vielen. Er dachte an den Sanbi und wie dieser in seinem Inneren tobte, als er nach draußen trat und das feuchte Gras unter seinen Füßen spürte. Er lächelte leicht, als er an den restlichen Tag dachte, musste dies jedoch abschütteln. So würde er sich nicht einmal ansatzweise konzentrieren können und so begann er einige Aufwärmübungen, bei welchen er zugleich versucht sich zu beruhigen, sich zu fokussieren und auch dieses Gefühl des gestrigen Abends erneut aufleben zu lassen…
Er hörte das Plätschern des Wassers in seinem Inneren, spürte wie der Boden bebte, wenn er die Augen schloss und sich darauf konzentrierte. Der Sanbi war ein Monstrum, eine gefährliche Bestie, doch er war versiegelt und das in ihm, Hôzuki Yutaka. Langsam schritt der Jinchuuriki vor zum Teich und trat in diesen hinein, als wolle er ein Bad nehmen. Sofort spürte er wie die Kälte in ihm aufstieg, doch das Gefühl des Wasser war auch gleichermaßen unglaublich befreiend und fühlte sich beinah an wie ein Gefühl der Sicherheit und Heimat… So schloss er die Augen und einige Momente später, ruhig atmend und sich konzentrierend, beinah meditationsartig, fand er sich erneut in dem Seelenversteck wieder, welches den Sanbi beheimatete.
Nichts hatte sich verändert und so schritt er voran, direkt zu dem großen Aquarium, hinter welchem der Sanbi bereits wütend wartete und auf ihn hinab blickte. „Sanbi..“ Sagte Yutaka vorsichtig, als er seine Hand gegen die Scheibe drückte, dann beide Hände. „Es ist mir eigentlich egal ob du freiwillig hier bist oder nicht.. du gehörst jetzt mir. Du bist ein Bijuu und ich dein Jinchuuriki. Ich habe versprochen dieses Dorf zu schützen, habe versprochen Ayu zu schützen, Zack und Shabon…meinen Vater, meine Cousine Miyu…meine Stiefmutter Saori…alle werde ich beschützen und du wirst mir dabei helfen!“ Sagte er erst langsam und dann mit mehr und mehr Ernsthaftigkeit in der Stimme. Der Bijuu jedoch schien zuerst nicht zu reagieren, starrte nur auf ihn herab, blubberte vor sich hin, wenn auch sein sichtbares Auge alles andere als friedlich aussah. „Gott. Du verstehst kein Wort, was ich spreche, oder?“ Kam es über Yutakas Lippen, als dieser die Augen rollte und gegen die Scheibe klopfte. „Mir egal…du wirst mir helfen! Ich werde deine Kraft kontrollieren lernen egal wie!“ Erneut keine Reaktion, während der Jinchuuriki gegen die Scheibe trat. „SAG WAS!“ Erst da schlug der Sanbi gegen die Scheibe und brüllte wie wild drauf los und Yutaka spürte den kalten Nebel um sich herum aufsteigen, während der Sanbi grunzte und schnaubte und dann…war Yutaka wieder im Teich.
„Argh verdammt…dummes Mistvieh..“ Sagte er, während er ins Wasser schlug und seufzte, sich sogar kurz vollständig unter Wasser setzte und die Augen schloss. „Ich weiß immerhin, dass ich diesen Ort willentlich besuchen kann…doch wie ich auf das Chakra zugreifen kann, wie ich ihn kontrollieren kann weiß ich nicht und das wird mir niemand beibringen können…das Vieh kann ja nicht mal reden.“ Yutakas Fortschritte würden wohl gering sein, doch er würde sie machen, würde den Sanbi mehr und mehr zu kontrollieren lernen. Vorsichtig begann er das Suika anzuwenden und sah, wie sein Körper sich langsam verflüssigte und sich mit dem Wasser des Teichs verband, die kleinen Fische die hier herum schwammen kamen ihm näher und schwammen irgendwann einfach durch ihn durch. „Es wird besser.. Meine Chakrakontrolle ist noch nicht auf dem besten Stand, aber anscheinend hilft diese Konzentrationsübung und der Besuch im Seelenversteck meinen Körper und meinen Chakrahaushalt wieder daran zu gewöhnen, wie sie funktionieren…aber da ist mehr. Gott ich fühl mich so komisch. Alles ist anders. Mein Körper, meine Wundheilung, das Gefühl wenn ich Wasser berühre und ich hab so einen Durst ständig..“ Eventuell würde er eine Lösung finden müssen. Das Problem mit dem Wassermangel war groß. Er hatte schon immer viel getrunken, doch seit der Versiegelung schien es beinah so, als würde der Sanbi ihn quasi zusätzlich austrinken.
Jinchuuriki no Seikatsu D Training: 2014/2000
Wasserkontrolle D Training: 108/2000
- Erweiterte Techniken:
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